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Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag, 7. November

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Die Region als internationales Kompetenzzentrum für Lebensmittel- und Verpackungstechnologie Zukunftsorientierte Berufe in den Bereichen Lebensmittel und Verpackungen Forschung und Entwicklung an der Hochschule Kempten und in den Betrieben des Netzwerks KARRIERE mit ZUKUNFT und GESCHMACK in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Nr. 256, mit ihren Heimatzeitungen vom 7. November 2014
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Page 1: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

Die Region als internationales Kompetenzzentrumfür Lebensmittel- und Verpackungstechnologie

Zukunftsorientierte Berufe in den Bereichen

Lebensmittel und Verpackungen

Forschung und Entwicklung an der Hochschule

Kempten und in den Betrieben des Netzwerks

KARRIEREmitZUKUNFTundGESCHMACKin der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie

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KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

IMPRESSUMKARRIERE MIT ZUKUNFTUNDGESCHMACKVerlags-/Anzeigenbeilage derAllgäuer Zeitung, Ausgabe Kemptenvom 7. November 2014, Nr. 256

Geschäftsführung: Markus Brehm

PR-Redaktion: Michaela Sauer

Grafik/Layout: Petra Schulte-Ritter

Koordination: Sabine Brenner

Titelbilder: Fotolia, EK Pack, Ralf Lienert,Andreas Ellinger

Bilder: Fotolia, bvdm/Wiesbaden, Ralf Lienert,Andreas Ellinger, Käserei Champignon,MULTIVAC, ZLV, Michaela Sauer

Verantwortlich fürAnzeigen- und Textteil i.S.d.P:Reiner Elsinger, [email protected],Telefon 0831/206-464

Druck und Herstellung:Allgäuer Zeitungsverlag GmbH,Heisinger Straße 14,87437 Kempten

Der weg von der Milchkuh ins VerkaufsregalWer alles daran mitarbeitet, damit Sie einen hochwertigen Käse in optimaler Verpackung kaufen können*

Milch und Käse – dafür ist das Allgäubekannt. Kein Wunder, dass sich imLaufe der Jahrzehnte viele Unterneh-men rund um die Verarbeitung undVerpackung dieses Rohstoffes in derRegion angesiedelt haben. Längst istdie Lebensmittel- und Verpackungs-industrie einer der stärksten Wirt-schaftssektoren im Allgäu – mit meh-reren tausend Beschäftigten.

Innovation und stetiger Fortschrittspielen in dieser hochspezialisiertenBranche eine große Rolle. Gut ausge-bildete und interdisziplinär denkendeFachkräfte sind gefragt, um auch inZukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Das ist einer der Gründe, warum es ander Hochschule Kempten seit einigenJahren einen Bachelor-Studiengangsmit Schwerpunkt Lebensmittel- undVerpackungstechnologie gibt. Undwarum das Zentrum für Lebensmittel-und Verpackungstechnologie (ZLV)gegründet wurde. Welche Ziele diesesverfolgt, wie man Karriere in der Le-bensmittel- und Verpackungsbranchemachen kann und einiges mehr lesenSie in dieser Beilage.

Die Allgäuer Milchkühe: Sie liefern täglich denRohstoff für die Produkte, die aus Milch her-gestellt werden können .

Bevor die Milch weiterverarbeitet wird, wirdsie im Labor analysiert.

Gemäß den Vorstellungen des Lebensmittel-herstellers wird eine Verpackung entwickeltund gestaltet. Sie muss das Produkt vor Be-schädigungen und Aromaverlust schützen,aber auch ansprechend aussehen.Foto: bvdm, Wiesbaden

Jetzt kann mit der Käseherstellung begonnenwerden. Dies geschieht in kleinen Käsereienebenso wie in großen Industriebetrieben.

Mit Tanklastwagen holen Mitarbeiter vonMolkereien und bäuerlichen Genossenschaf-ten die Milch bei den Milchbauern ab.

Ist der Käse fertig, muss er portioniert und an-schließend verpackt werden.

Karton, beschichtetes Papier, Folie – verschie-dene Materialien eignen sich zum Verpackenvon Lebensmitteln im Allgemeinen und Käseim Besonderen.

Das fertige Produkt kommt in den Einzelhan-del – und kann von der Kundin oder dem Kun-den erworben werden.

* vereinfachte Darstellung

Die Allgäuer Milchkühe: Sie liefern täglich denRohstoff r die Produkte, die aus Milch her-

Mit Tanklastwagen holen Mitarbeiter vonMolkereien und bäuerlichen Genossenschaf-ten die Milch bei den Milchbaue ab.

Bevor die Milch weiterverarbeitet wird, wir Jetzt kann mit der Käseherstellung begonnenwerden. Dies geschieht in kleinen Käsereienebenso wie in großen Industriebetrieben.

KARRIEREmitZUKUNFTundGESCHMACK

Page 3: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

wichtiger GrundstoffFür Babynahrung und Medikamente

Der Betriebsteil Alpavit der KäsereiChampignon aus Lauben bei Kemptenbeliefert Unternehmen rund um denGlobus mit hochwertigem Milchpul-ver. Dieses wird unter anderem fürBabynahrung sowie in der Pharmain-dustrie für die Herstellung von Tab-letten eingesetzt – also in Bereichen,in denen es auf höchste Qualität an-kommt. „Hier ist unser Anspruch, dasswir weltweit eine führende Markt-position einnehmen“, sagt Prokuristund Vertriebsleiter Herbert Deniffel.Aus diesem Grund wird regelmäßig inhochmoderne Technik investiert, umdas Qualitätsniveau immer wieder zusteigern. Mit dieser Strategie könnendieMitbewerber auf Distanz gehaltenwerden und es entstehen krisensiche-re und interessante Arbeitsplätze inder Region.

Herausragende ProdukteZudenherausragendenProduktenvonAlpavit gehört ein Molkenpulver, dasdurch einen komplexen technischenProzess fast vollständig entsalzt wird,um es so für die Herstellung von Säug-lingsnahrung verwendbar zu machen.Vor allem auf den schnell wachsendenMärkten in Asien ist das Milchpulverals Babynahrung sehr beliebt.

Vielseitige Karrieremöglichkeitenfür Fach- und Führungskräfte

Unbefristete übernahme nachbestandener Ausbildung in allen Berufen

www.karriere-bei-champignon.de

Wertschätzen, fördern, Freiraum öffnen: Wir unterstützen unsere Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte darin, fachlicheKompetenz und persönliche Stärken ständig weiter zu entwickeln. Unsere Mitarbeiter denken und handeln als `Unternehmerim Unternehmen´. Das hohe Engagement auf beiden Seiten erschließt viele reizvolle Perspektiven. Und flexible Arbeitszeit-modelle sowie sehr gute Sozialleistungen sorgen dafür, dass sich Leistung auch in Arbeits- und Lebensqualität auszahlt.

www.champignon.de | www.karriere-bei-champignon.de

„Gegenseitiger Austausch ist uns wichtig,dafür tun wir viel. Hier hat jeder Mitarbeiterden Spielraum, etwas zu bewegen.“

Adolf MautnerWerksleiter Alpavit Heising

Erfahrungen sammeln und viel bewegenALPAVIT beliefert Kunden rund um den Globus mit hochwertigem Milchpulver

Bei einem hochmodernen Allgäuer Fa-milienbetrieb arbeiten und gleichzei-tig internationale Erfahrung sammeln– Alpavit bietet diese spannendeKombination. Der Milchpulverherstel-ler gehört zur Käserei Champignonund damit zur Champignon-Hof-meister Unternehmensgruppe. Dashört sich zwar etwas kompliziert an,zeigt aber, wie vielseitig das Famili-enunternehmen ist, welches auf eineüber 100-jährige Firmengeschichtezurückblicken kann. Aufgrund ihrerGröße und ihres Angebots bietet dieUnternehmensgruppe mit rund 1000Mitarbeitern nicht nur sehr sichereArbeitsplätze und dies ausschließlichim Inland, sondern auch viele Mög-lichkeiten für Aus- undWeiterbildung.Für Mitarbeiter, die etwas bewegenmöchten, gibt es hier zahlreicheChancen sowohl im gewerblichen, alsauch im technischen und kaufmänni-schen Bereich.Wer gern an der Produktion von hoch-wertigen Produkten beteiligt ist, fürden ist zum Beispiel die Ausbildungzum Milchtechnologen sehr inter-essant. Für diejenigen, die lieber imBereich Labor oder Forschung undEntwicklung arbeiten, ist der Berufdes Milchwirtschaftlichen Laboran-

ten eine spannende Alternative. Beiallen Ausbildungsberufen wird dieunbefristete Übernahme nach erfolg-reichem Abschluss der Ausbildung inAussicht gestellt.Alpavit und weitere Bereiche derChampignon-Hofmeister Unterneh-mensgruppe bieten auch für Fach-und Führungskräfte vielseitige Kar-rieremöglichkeiten. Molkereimeisteroder -techniker können ihre Karriereals Schichtmeister starten und sichzum Abteilungs- oder Werksleiterweiterentwickeln. Wer ein Studiumim Lebensmittelbereich vorweisenkann, hat beispielsweise als Projekt-leiter in der Forschung und Entwick-lung dieMöglichkeit, viel zu bewegen.Im kaufmännischen Bereich bietensich ebenfalls spannende Chancen,zum Beispiel im Vertrieb bei Alpavit.Der Markt ist sehr international ge-prägt und bietet kommunikations-starken Mitarbeitern viele reizvolleAufgaben. Und auchwenn die Zukunftder Absatzmärkte in Asien liegt: Nie-mand muss deswegen die dortigenSprachen lernen. Aber Englisch alsinternationale Geschäftssprache ge-hört natürlich schon dazu. Damites daran nicht scheitert, bietet dasUnternehmen wöchentlich stattin-

dende Sprachkurse an. Diese zählenzu den über 50 verschiedenen Ange-boten aus dem sogenannten Perso-nalentwicklungskatalog, mit dem derBetrieb seine Mitarbeiter it für dieZukunft machen will. Gute Fach- undFührungskräfte sind in der Unterneh-mensgruppe sehr willkommen: „Wirsuchen immer einen Weg für diejeni-gen, die sich bei uns melden und wei-terkommen wollen“, betont Personal-leiterin Dagmar Baldus.

Die Champignon-Hofmeister Unter-nehmensgruppe bietet interessanteArbeitsplätze mit sehr guten Zu-kunftsaussichten. Foto: Alpavit

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KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

Zukunftsorientierte AusbildungsberufeLebensmittel- und Verpackungsindustrie ist auf hochqualiizierte Mitarbeiter angewiesen

Im Bereich industriell hergestellterund verpackter Lebensmittel sind imAllgäu sehr viele, international füh-rende Unternehmen ansässig. De-ren Erfolg basiert im wesentlichenauf hochqualifizierten Mitarbeitern.Doch die fallen nicht vom Himmel.Das Ausbilden junger Menschennimmt deswegen bei diesen Unter-nehmen einen hohen Stellenwert ein.Hier einige der Berufe, in denen indieser Branche ausgebildet wird. DieAufstellung erhebt keinen Anspruchauf Vollständigkeit. In den Steckbrie-fen auf Seite 10 und 11 kann mannachlesen, in welchen Berufen genauverschiedene Unternehmen der Le-bensmittel- und Verpackungsindust-rie im Allgäu ausbilden.

Packmitteltechnologen gestaltenund fertigen Packmittel (zum Bei-spiel aus Papier, Karton, Pappe oderKunststoff), die den jeweiligen Inhaltoptimal schützen und gleichzeitig fürdas Produkt werben. Dabei müssensie verschiedene Aspekte mit einflie-ßen lassen: so muss das Packmittelsowohl praktisch sein, als auch denEndkunden optisch ansprechen. DieKosten für die Herstellung müssenim Auge behalten werden und auchökologische Überlegungen spielen

eine Rolle. Am Computer wird danndie Kontur für die Stanzformen fürdas entwickelte Packmittel erstellt,und maschinell oder manuell wird einerstes Muster gefertigt. In der Pack-mittelfertigung planen die Packmit-teltechnologen den Materialbedarfsowie die Produktionsprozesse, rüs-ten die Fertigungsanlagen und stel-len Prozesskontrollsysteme ein. Sieüberwachen den Herstellungspro-zess, optimieren ihn gegebenenfallsund kümmern sich auch um Inspek-tionen, Wartungen und Instandset-zungen der Produktionsanlagen.

Maschinen- und Anlagenführer mitSchwerpunkt Lebensmitteltechnikrichten Fertigungsmaschinen und-anlagen ein, nehmen sie in Betriebund bedienen sie. Daneben steuernund überwachen sie den Material-fluss, bereiten Arbeitsabläufe vorund wählen Werkstoffe aus undbearbeiten diese nach technischenUnterlagen. Auch das Warten undinspizieren der Maschinen sowie dasBeheben eventueller Störungen ge-hört zu ihren Aufgaben.

Milchtechnologen bearbeiten undverarbeiten Milch in Molkereien undin Käsereien zu Konsummilch, But-

ter, Joghurt, Quark, Käse und vielemmehr. Das Arbeitsgebiet umfasst ver-schiedene Verfahrenstechniken, wieErhitzen, Kühlen, Mischen, Trennen,Trocknen und Abpacken. In vielen Fäl-len sind darüber hinaus biochemischeund mikrobiologische Prozesse zusteuern und zu überwachen. Milch-technologen führen zudemQualitäts-kontrollen am Produkt durch.

Milchwirtschaftliche Laborantenerfüllen wichtige Aufgaben bei derQualitätskontrolle und Qualitäts-sicherung von Milch, Butter, Jo-ghurt, Quark, Käse und Speiseeis.Sie untersuchen und prüfen Milchund Milchprodukte sowie andere Le-bensmittel, Wasser und Zusatzstoffemit Hilfe moderner chemischer, phy-sikalischer und mikrobiologischerVerfahren. Zudem führen sie Probe-entnahmen, sensorische Prüfungenund Analysen durch und werten dieUntersuchungsergebnisse aus.

Mediengestalter Digital und Druckder Fachrichtung Gestaltung undTechnik gestalten einzelne Elementefür Medienprodukte wie Zeitungen,Verpackungen, E-Books, Websitesoder dreidimensionale Darstellun-gen. Sie erstellen und übernehmenzum Beispiel Text, Grafik, Audio-und Videodaten und bereiten sie fürdie Mehrfachnutzung (Cross MediaPublishing) auf. So können sie diegleichen Medienelemente in unter-schiedlicher Aufbereitungsform fürPrintmedien und für multimedialeProdukte wie CD-ROMs oder Inter-netseiten verwenden. Ist die Ge-staltung abgeschlossen, stellen sieElemente zu einem Medienproduktzusammen und prüfen, ob die Kun-

denvorgaben und die Qualitätsvor-gaben eingehalten wurden. Dannstellen sie die Daten bereit und do-kumentieren die Übergabe (bei Di-gitalmedien) bzw. die Ausgabe (beiPrintmedien).

Medientechnologen Druck stellenmit verschiedenen Druckmaschinenund -verfahren beispielsweise Wer-bedrucksachen, Zeitungen, Magazi-ne, Bücher, Etiketten, Plakate oderauch Verpackungen her. Sie analy-sieren die Druckaufträge auf tech-nische Machbarkeit und prüfen, obdie Druckdaten vollständig und ver-wendbar sind. Weiter planen sie denArbeitsablauf, überprüfen Druck-formen, die sie zum Teil auch selbstherstellen, oder bereiten Daten fürdigitale Druckverfahren vor. Währenddes weitgehend automatisiertenDruckvorganges überwacht er die Ge-nauigkeit des Drucks und die Farbdo-sierung, um eine gleichbleibend hoheQualität des Endprodukts sicherzu-stellen. Je nach Auftrag werden diefertigen Druckbogen durch Lackierenoder Kaschieren veredelt. Das Weiter-verarbeiten zum Endprodukt (Falzen,Schneiden, Binden) kann ebenfalls zuden Aufgaben gehören.

Fachlageristen und Fachkräfte fürLagerlogistik nehmen Güter an,prüfen die Lieferung anhand der Be-gleitpapiere und sorgen dafür, dasssie in die entsprechende Abteilungdes Betriebes geliefert bzw. fachge-recht gelagert werden. Desweiterenkommissionieren und verpacken sieGüter für Sendungen und kennzeich-nen, beschriften und sichern diesenach gesetzlichen Vorgaben. Fach-kräfte für Lagerlogistik sind zudem

Benjamin Schmid lernt in der Ausbildung zum Milchtechnologen bei der Käse-rei Champignon alle Bereiche der Milchverarbeitung kennen.

Christopher Klotz ist in der Ausbil-dung zum Zerspanungsmechanikerbei MULTIVAC.

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KÄSEMANUFAKTUR

SEIT 1839

Geschmackvolle VielfaltINNOVATIV VERPACKT

SCHWEINEBERG DIE SENNEREIHier, in einer der letzten traditionellen Sennereien, die esim Allgäu heute noch gibt, werden nach überliefertenVerfahren die hochwertigen Rohsto≠e für die Spezialitätenvon Herz-Käse gewonnen. Zudem bieten wir den Käse-liebhabern im kleinen Laden der Sennerei Führungen nachVereinbarungen an. Tel. +49 (0)8321 – 3363

Ein erstklassiger Käse sollte auch entsprechend präsentiert werden. Bei der Verarbeitungin Kimratshofen setzen wir deshalb auf hochmoderne Verpackungslösungen – z.B. aufinnovative Folien, die den Käse nicht nur schützen, sondern ihn auch attraktiv aussehenlassen. Ideal für Theke, SB & Pre-Packing.

n

Albert Herz GmbH · Landstraße 45 · D-87452 Kimratshofen/Oberallgäu · Tel. +49 (0)8373 – 987 964 · [email protected] · www.herz-kaese.de

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KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

für die Planung und Organisation vonlogistischen Prozessen im Lager undermitteln beispielsweise geeigneteLieferanten und Lieferwege. Deswe-gen dauert die Ausbildung auch – imUnterschied zum Fachlageristen –drei statt zwei Jahre.

Mechatroniker bauen aus mechani-schen, elektrischen, pneumatischen,hydraulischen und elektronischenBestandteilen komplexe mechatroni-sche Systeme, zum Beispiel Roboter,für die industrielle Produktion. Siestellen die einzelnen Komponentenher und montieren sie. Die fertigenAnlagen nehmen sie in Betrieb, pro-grammieren sie oder installieren zu-gehörige Software. Dabei richten siesich nach Schaltplänen und Konst-ruktionszeichnungen und prüfen dieAnlagen sorgfältig, bevor sie diesean ihre Kunden übergeben. Außer-dem halten sie die Anlagen instandund reparieren sie, falls nötig.

Industriemechaniker sorgen im Prin-zip dafür, dass Maschinen und Fer-tigungsanlagen betriebsbereit sind.Dazu gehört, dass sie Bauteile und-gruppen herstellen, diese zu Ma-schinen montieren und bei Bedarfumrüsten. Daneben gehört das Or-ganisieren und Kontrollieren vonFertigungsabläufen zu ihren Aufga-ben. Fehler und deren Ursachen er-kennen und natürlich auch behebenist ein weiteres wichtiges Aufgaben-gebiet.

Zerspanungsmechaniker leisten imwahrsten Sinne des Wortes Milli-meterarbeit. Sie fertigen metallenePräzisionsbauteile für technischeProdukte aller Art. Dies können etwaRadnaben, Zahnräder, Motoren undTurbinenteile sein. Sie richten Dreh-,Fräs- und Schleifmaschinen ein undmodifizieren hierfür CNC-Maschi-nenprogramme. Dann spannen sieMetallteile und Werkzeuge in Ma-schinen ein, richten sie aus und set-zen den Arbeitsprozess in Gang. Im-mer wieder prüfen sie, ob Maße undOberflächenqualität der gefertigtenWerkstücke den Vorgaben entspre-chen. Treten Störungen auf, stellensie deren Ursachen mithilfe geeig-neter Prüfverfahren und Prüfmittelfest und sorgen umgehend für Abhil-fe. Sie übernehmen außerdem War-tungs- nd Inspektionsaufgaben anden Maschinen und überprüfen da-bei vor allem mechanische Bauteile.

Elektroniker für Betriebstechnik in-stallieren und reparieren elektrischeBetriebs-, Produktions- und Verfah-rensanlagen sowie Anlagen der Ener-gieversorgung und der Kommunika-tions- und Beleuchtungstechnik. Siesind für deren Instandhaltung undModernisierung verantwortlich, füh-ren regelmäßige Prüfungen durch,analysieren Störungen und setzenAnlagen in Stand.

Industriekaufleute sind wahre All-rounder. Sie unterstützen sämtli-

Die richtigen Güter zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge am richti-gen Ort zur Verfügung stellen – das gehört zu den Aufgaben von Fachlageris-ten und Fachkräften für Lagerlogistik.

che Unternehmensprozesse aus be-triebswirtschaftlicher Sicht von derAuftragsanbahnung bis zum Kunden-service nach Auftragsrealisierung.Sie können dabei sowohl in den kauf-männischen Kernfunktionen Marke-ting und Absatz, Beschaffung undBevorratung, Leistungsabrechnungund Personal als auch in der Verbin-dung zu anderen Fachabteilungen,kommerziellen Bereichen und Pro-jekten tätig sein. Industriekaufleutekönnen aber auch – je nach persönli-chen Interessen und Neigungen – in

anderen Abteilungen arbeiten, zumBeispiel im Außendienst, im Export,im Controlling oder im IT-Bereich.

Weitere Informationen zu deneinzelnen Berufen sowie zu Wei-terbildungsmöglichkeiten nacherfolgreich abgeschlossener Aus-bildung gibt es im Internet unterwww.berufenet.arbeitsagentur.deoderwww.schwaben.ihk.de/aus_und_weiterbildung

Page 6: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

Praxisnähe wird nie aus den Augen verlorenStudiengang „Lebensmittel- und Verpackungstechnologie“ gibt‘s nur an der Hochschule Kempten

Wer „Lebensmittel- und Verpa-ckungstechnologie“ studieren möch-te, kann dies in Deutschland nur ander Hochschule Kempten tun. Ini-

tiiert wurde der Studiengang vorvier Jahren von führenden AllgäuerIndustrieunternehmen, die sich qua-lifizierten und speziell auf ihre Be-

dürfnisse ausgebildeten Nachwuchswünschten – sprich Fachkräfte, dieden gesamten Verarbeitungsprozessvon der Lebensmittelerzeugung biszur -verpackung kennen und die in-terdisziplinär denken.

Entwickelt und aus der Taufe geho-ben wurde das Curriculum von Pro-fessor Dr. Markus Prem. Dabei galtes, gemäß den Anforderungen derWirtschaft drei Bereiche unter einenHut zu bringen: Lebensmittel, Verpa-ckungen und Maschinenbau. Ausge-legt ist der Studiengang für 50 bis60 Studierende. So viele haben sichdieses Wintersemester auch wiederneu eingeschrieben – davon sind üb-rigens die Hälfte Frauen.

Was erwartet die Studenten kon-kret? Der Studiengang gliedert sichin ein Basis- und ein Vertiefungsstu-dium und dauert sieben Semester.Im Basisstudium (1. und 2. Semester)werden die technisch-wissenschaft-

lichen Grundlagenfächer ähnlichdem Maschinenbaustudium gelehrt.Darüber hinaus werden besondersrelevante Grundlagenfächer aus derLebensmitteltechnologie stärkervertieft.

Das Vertiefungsstudium (3. bis 7. Se-mester) beinhaltet auch das prakti-sche Studiensemester (5. Semester),welches in einem Betrieb abgeleistetwird. Im 3. und 4. Semester werdendie Kernfächer aus den BereichenVerfahrenstechnik, Thermodyna-mik und Strömungsmechanik sowieentsprechende Fächer aus der Ver-packungstechnologie gelehrt. Zu-sätzlich gibt es aus dem Lebensmit-telbereich mikrobiologische Fächersowie die Themen Milch und Molke-reitechnologie. Im 6. und 7. Semesterkönnen sich die Studenten aus einemWahlpflichtfach-Katalog individuelleSchwerpunkte zusammenstellen.

BesteZukunftsaussichten

Das Studium schließt mit einer Ba-chelor-Arbeit ab, die vorwiegend inder Industrie bearbeitet wird. Dafürwird der akademische Grad „Bache-lor of Engineering“ verliehen.

Begeisterung für Technik und Natur-wissenschaften, vor allem für Biolo-gie, Chemie und Mathematik, sowiefür Verpackungen und Lebensmittelsollte man allerdings von Haus ausschon mitbringen, bevor man sich für„Lebensmittel- und Verpackungstech-nologie“ einschreibt. Sorgen um ihreberuliche Zukunft müssen sich dieStudenten übrigens keine machen:Die Chancen nach dem Studium ent-weder hier im Allgäu oder weltweiteinen attraktiven Arbeitsplatz zu in-den, sind überdurchschnittlich hoch.

Kontakt:Prof. Dr. rer. nat. Markus PremTelefon 08 31/25 [email protected] Vereinbarung

Schon während des Studiums haben die Studenten Gelegenheit, „Praxis-Luft“ zu schnuppern: bei diversen Praktika, beimPraxis-Semester – und im hochschuleigenen Labor, in dem einmal in der Woche Untersuchungen durchgeführt werden.

Seit vier Jahren gibt es an der Hochschule Kempten den Studiengang „Lebens-mittel- und Verpackungstechnologie“.

Page 7: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

www.multivac.com

Diplom-Informatiker Dominik Rotter hateine Leidenschaft für schlanke Codesund ausgedehnte Mountainbike-Touren.

Bei MULTIVAC im Allgäu kann er beide Leidenschaften verbinden.Mit einem Naturerholungsgebiet direkt vor der Firmentür.

Als einer der größten Arbeitgeber in der Region engagiert sich derVerpackungsspezialist MULTIVAC aktiv für die Belange seiner MitarbeiterMULTIVAC ist ein weltweit führender Anbieter von Verpackungslösungen fürLebensmittel aller Art, medizintechnische und pharmazeutische Produkte so-wie Industriegüter. Dabei baut MULTIVAC seit über 50 Jahren auf innovativeSpitzentechnologie, umfassende Produktkompetenz sowie eine langjährigeBranchenerfahrung.

Die MULTIVAC Gruppe beschäftigt weltweit 4.300 Mitarbeiter, am Hauptsitzin Wolfertschwenden, wo die Entwicklung, Konstruktion und Montage derMaschinen erfolgt, arbeiten etwa 1.600 Menschen. Mit mehr als 70 Tochter-gesellschaften ist das Unternehmen auf allen Kontinenten vertreten. Mehrals 1.000 Berater und Service-Techniker in aller Welt stellen ihr Know-howund ihre Erfahrung in den Dienst des Kunden und sorgen für eine maximaleVerfügbarkeit aller installierten MULTIVAC Maschinen.

Nachhaltiges Wirtschaften hat bei MULTIVAC oberste Priorität und wird täg-lich gelebt – durch ein innovatives Nutzenversprechen für die Kunden, durcheine verantwortungsvolle Unternehmensführung und durch Exzellenz in derUmsetzung. Dies beinhaltet auch soziale Aspekte, wie etwa familienfreund-liche Arbeitszeitmodelle und ein Kinderbetreuungsangebot, mit denen MUL-TIVAC seine Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter-stützt.

Als einer der größten Arbeitgeber in der Region engagiert sich der Verpa-ckungsspezialist als Ausbildungsbetrieb aktiv für die Belange seiner Mitar-beiter. Jährlich werden an den MULTIVAC Produktionsstandorten in Wolfert-schwenden (Allgäu), Lechaschau (Tirol) und Enger (Ostwestfalen) etwa 100junge Menschen in kaufmännischen und technischen Berufen ausgebildet.

Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahrs am 1. September 2014 starteten 30junge Menschen bei MULTIVAC in Wolfertschwenden ins Berufsleben. Nachder Lehrzeit haben sie die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das liegtnicht allein daran, dass MULTIVAC im Laufe seiner 50-jährigen Unternehmens-geschichte nahezu alle Auszubildenden in ein festes Arbeitsverhältnis über-nommen hat, sondern auch an den überdurchschnittlich guten Abschlüssen,die die Absolventen dank der qualifizierten Ausbildung an modernsten Ar-beitsplätzen regelmäßig erzielen.

Außerdem setzt MULTIVAC auf eine aktive Förderung des akademischenNachwuchses und pflegt enge Kontakte zu Hochschulen und Bildungseinrich-tungen in der Region. Wer sich für eine Karriere bei dem Maschinenbauer in-teressiert, kann das Unternehmen zum Beispiel im Rahmen eines Praktikumskennenlernen. Darüber hinaus bietet MULTIVAC ein vielfältiges Spektrum anAufgabenstellungen für Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie andereStudienarbeiten. Dabei unterstützt das Unternehmen die Studierenden nichtnur inhaltlich in allen Phasen ihres Projektes – sondern auch durch eine attrak-tive finanzielle Vergütung. Neben der klassischen Berufsausbildung, Praxis-semestern und Studienarbeiten bildet MULTIVAC auch im Ingenieursbereichaus. Hierzu bietet das duale Studium die ideale Kombination aus Praxiserfah-rung und fundiertem theoretischen Wissen. Derzeit beschäftigt MULTIVACStudierende dualer Studiengänge der Dualen Hochschule Baden-Württem-berg in Ravensburg und des Studiums mit vertiefter Praxis der HochschuleKempten. Durch die Abstimmung des Studienplans der Hochschule und derPraxisphasen im Unternehmen kann das theoretische Wissen aus der Vorle-sung direkt in der Praxis angewandt werden.

INDUSTRIEMECHANIKER (w/M)

ZERSPANUNGSMECHANIKER (w/M)

ELEKTRoNIKER FüR AUToMATISIERUNGSTECHNIK (w/M)

TECHNISCHER PRoDUKTDESIGNER (w/M)

INFoRMATIKKAUFLEUTE (w/M)

KoNSTRUKTIoNSMECHANIKER (w/M)

MECHATRoNIKER (w/M)

MASCHINEN- UND ANLAGENFüHRER (w/M)

INDUSTRIEKAUFLEUTE (w/M)

FACHINFoRMATIKERFüR SySTEMINTEGRATIoN (w/M)

FACHINFoRMATIKERFüR ANwENDUNGSENTwICKLUNG (w/M)

MULTIVACSepp Haggenmüller GmbH & Co. KGBahnhofstraße 4 87787 Wolfertschwenden

Telefon 0 8334/60 10 Fax 0 8334/6 01-1 [email protected] www.multivac.de

Page 8: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

„Interdisziplinäres wissen wird zunehmend wichtig“Zentrum für Lebensmittel- und Verpackungstechnologie (ZLV) will deswegen Branchen vernetzen

Das Zentrum für Lebensmittel- undVerpackungstechnologie e.V. (ZLV)vernetzt alle wichtigen Branchen imLebensmittel- und Verpackungsbe-reich entlang der gesamten Wert-schöpfungskette. Der Verein zähltaktuell 61 Mitglieder aus Deutsch-land, Österreich und der Schweizund ermöglicht allen Partnern, einenganzheitlichen Austausch, gemein-same Projekte und Weiterbildungauf allen Ebenen.

Start desQualiizierungslehrgangsDer neue Qualifizierungslehrgangzur „Fachkraft für Lebensmittelver-packungstechnologie“ wurde voneiner Arbeitsgruppe des ZLV initi-iert, inhaltlich konzipiert und wirdab April 2015 vom Bildungshaus derIHK Schwaben in Memmingen ange-boten. Allen Teilnehmern wird beierfolgreichem Abschluss ein bundes-weit anerkanntes IHK Zertifikat ver-liehen.

Lothar Zapf, Geschäftsführer desZLV: „Interdisziplinäres Wissen wirdzunehmend wichtig und interdiszi-plinäres Denken und Handeln wirdein entscheidender Schlüssel um diekomplexen und anspruchsvollen Auf-gaben im Produktionsumfeld lösenzu können“.

Durch seine Interdisziplinarität,bzw. dem Abdecken aller Aspekteder Lebensmittelabfüllung und -ver-

packung richtet sich der Lehrgangsowohl an Mitarbeiter aus Unterneh-men der Lebensmittelherstellungund -verarbeitung, als auch der viel-fältigen Verpackungsindustrie.

Das relevante Grundwissen aus denwichtigsten Bereichen der Lebens-mittel- und der Verpackungstechno-logie wird in 400 Unterrichtseinhei-ten vermittelt.

Allgemeines Basiswissen (Naturwis-senschaftliche Grundlagen), Grund-lagen der Lebensmitteltechnolo-gie, Verpackungsmaterialien, derenHerstellung und Funktionalitäten,Verpackungsprozesse, -anlagen und-technologien, sowie Grundkennt-nisse zur Wertschöpfungs-kette (bis LEH) sind diegeplanten Inhalte derAusbildung. Die Zu-sammenhänge undSchnittstel-len zwischenLebensmittel– Packstoff– Anlagen-technologie– Logistik sindzentrale Punk-te der Qualifi-zierungsmaß-nahme.

EngeZusammenarbeit

Die IHK Schwaben und zehn ZLV Mit-gliedsunternehmen der ZLV Arbeits-gruppe „Aus- und Weiterbildung“haben die Konzeption inklusive allerLerninhalte gemeinsam erarbeitetund sind damit vorbildlich in Sacheninterdisziplinäre Zusammenarbeit.

Aus dem Bereich der Lebensmittel-herstellung sind dies: Ehrmann inOberschönegg, Hochland in Heimen-kirch und Schongau, Müller in Are-tsried, Nestlé in Biessenhofen undTöpfer in Dietmannsried.

Aus dem Bereich der Verpackungs-maschinen und -materialien: GEA inKempten, Hans Kolb Wellpappe inMemmingen, Huhtamaki Flexiblesin Ronsberg, Multivac in Wolfert-schwenden und Südpack in Ochsen-hausen.

Im Frühjahr 2015 soll die Ausbildungmit ca. 10 bis 15 Personen startenund möglichst interaktiv bleiben.Im Detail soll viel Rücksicht auf dieWünsche der Teilnehmer genommenwerden, um maximale Umsetzbar-keit in die Praxis zu erreichen.

Interessenten sollten sich bezüglichdieser Ausbildung intensiv mit IhremArbeitgeber abstimmen und dann ge-meinsam beurteilen, ob Voraussetzun-gen und Perspektiven vorhanden sind.

Verpackungssymposiumetabliert

Im September 2014 stellten 40 Unter-nehmen und Institute im modernenNeubau der Hochschule ihre neuenTechnologien vor und ca. 250 Fachbe-sucher fanden ideale Rahmenbedin-gungen für Networking, Austauschüber aktuelle Innovationen und bran-chenübergreifende Fachgespräche.

Parallele Fachvorträge von hochqua-lifizierten Fachleuten deckten alleGebiete der Wertschöpfungsketteab (Rohstoffe, Anlagen- sowie Ver-edelungstechnologien, Analytik, …)und erfreuten sich regen Interesses.

VERPACKUNG

TECHNOLOGIE

LEBENSMITTEL

MAR

KETING

LOGIS

TIK

Das Verpackungssymposium lockte etwa 250 Fachbesucher an die Hochschule Kempten.

Grafiken: ausliebeprotzen

Page 9: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

Dr. Meyer-Hentschel mit: „Conveni-ence-Verpackungen: Klar, aber wie?“,sowie der Abschlussvortrag der Best-sellerautorin und „Querdenkerin“Anja Förster „Anstiftung zum Quer-denken“ waren willkommene Quel-len für neue Denkansätze und habendie ca. 20 Fachvorträge eingerahmt.

Das Verpackungssymposium 2015wird am 17. und 18. September wie-der an der Hochschule in Kemptenstattinden und sicherlich erneut eininspirierendes Forum bieten.

Wenn Sie Interesse an den Leistun-gen des ZLV haben und/oder sichdiesbezüglich engagieren möchten,wenden Sie sich bitte an:

Zentrum für Lebensmittel-und Verpackungstechnologie e.V.Dipl. Ing. Lothar ZapfIgnaz-Kiechle Straße 20-2287437 KemptenTel. +49 (0)831 5290-601Fax +49 (0)831 [email protected]

Karriere bei Karwendel

Die Karwendel-Werke Huber GmbH & Co. KG in Buchloe sind eines der bedeutendsten privatenMolkereiunternehmen in Deutschland und einer der größten Arbeitgeber in der Region. Für dieFrischkäse-, Quark- und Käsespezialitäten, die unter so bekanntenMarkennamen wie Exquisaundmiree vertrieben werden, verarbeitet das Unternehmen mit über 400 Beschäftigten rund220Mio. Liter Milch jährlich.

Sie haben Lust, in einem dynamischen Team zu arbeiten, eine qualifizierte Ausbildung oderein studienbegleitendes Praktikum in unserem Hause zu absolvieren? Sie suchen eineinteressante Tätigkeit nach Ihrem Hochschulstudium oder möchten Ihre beruflicheErfahrung in unser modernes Unternehmen einbringen?

Dann freuen wir uns auf Ihre Fragen und Bewerbungsunterlagen!Ihr Kontakt:Karwendel-Werke Huber GmbH & Co. KGKarwendelstr. 6-16 - 86807 BuchloeFlorian Stannat - Telefon 08241/[email protected]

Karwendel-Werke HuberGmbH & Co. KG

Wann starten Sie bei uns durch?

Das ZLV Verpackungssymposium bie-tet auch einen würdigen Rahmen,um die jeweils beste Bachelor-Arbeiteines Absolventen-Jahrganges imStudiengang „Lebensmittel- undVerpackungstechnologie“ auszu-zeichnen. Aus den Reihen des erstenAbsolventen-Jahrganges wurde vomZLV die Arbeit von Daniela Köppl aus-gewählt.

Die Kriterien: Innovationsgehalt,praktische Umsetzbarkeit, Relevanzfür die Lebensmittel- und Verpa-

ckungsindustrie sowie die Abschluss-note der Hochschule sah die Jury beiihrer Arbeit mit dem Thema: „Verbes-serung der kamerabasierten Bahn-inspektion im Verpackungsdruckdurch kundenspezifische Druckfeh-lermodellierung und -spezifizierung“in hervorragender Weise erfüllt.

Der Vorstandsvorsitzende des ZLV,Peter Stober und ZLV-Geschäftsfüh-rer Lothar Zapf überreichten – untergroßem Applaus – den diesjährigenFörderpreis an die junge Allgäuerin.

Beste Bachelor-Arbeit prämiertDaniela Köppl freut sich über Förderpreis

Bei der Preisübergabe (von links): Professor Dr. Markus Prem, ZLV Vorstand undEK-Pack Geschäftsführer Peter Stober, Absolventin Daniela Köppl,ZLV Geschäftsführer Lothar Zapf und der Betreuer der Bachelor-Arbeit beiHuhtamaki Flexibles Markus Schäftner.

Nach zwei spannenden Tagen zogen die Besucher ein rundum positives Fazit,so dass auch die beiden Organisatoren Prof. Dr. Markus Prem und Lothar Zapfsehr zufrieden waren und bereits das nächste Symposium 2015 ins Auge fassen.

Page 10: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

Standort WolfertschwendenMitarbeiterzahl 4.300 weltweit,

1.600 am StandortWolfertschwenden

Branche Maschinenbau, VerpackungProdukte VerpackungsmaschinenKontakt MULTIVAC Sepp Haggenmüller

GmbH & Co. KGChristina HafenmayrBahnhofstraße 4,87787 WolfertschwendenTelefon 08334/[email protected]

Berufsausbildung▪ Technische Berufe Industriemechaniker/in, Zerspanungsmechaniker/in,

Konstruktionsmechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/-in,Mechatroniker/in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik,Technische Produktdesigner/in

▪ Kaufmännische Berufe Industriekauffrau/-mann▪ IT-Berufe Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung,

Fachinformatiker/in für Systemintegration, Informatikkaufleute

Studium▪ Studienangebot ja▪ Praktika ja▪ Studienarbeiten ja▪ Werkstudent ja▪ Aktuelle Stellenangebote ja

Karrieremöglichkeitendirekt zu unsererKarierreseite:

Standort Kempten

Mitarbeiterzahl ca. 520

Branche Lebensmittelhersteller

Produkte Weich-, Frisch-, Schmelzkäseund Brotaufstriche

Kontakt Edelweiss GmbH & Co. KGFrau KiechleOberstdorfer Str. 787435 KemptenTelefon 0831 / 25 39 [email protected]

Berufsausbildung▪ Technische Berufe Industriemechaniker/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik,

Milchtechnolge/in, Milchwirtschaftliche/r Laborant/in▪ Kaufmännische Berufe Industriekaufmann/frau

Studium▪ Studienangebot Lebensmittel- und Verpackungstechnologie, Betriebswirtschaftslehre▪ Praktika ja▪ Studienarbeiten ja▪ Werkstudent ja

Stellenangebot▪ Aktuelle Stellenangebote siehe Karriere-Homepage

Karrieremöglichkeitendirekt hier auf www.bongrain-karriere.de

direkt zu unsererKarierreseite:

Standort Buchloe

Mitarbeiterzahl 400

Branche Milchwirtschaft

Produkte Frischkäse, QuarkKontakt Karwendel-Werke Huber

GmbH & Co. KGFlorian StannatKarwendelstraße 6-1686807 BuchloeTelefon 08241/[email protected]

Berufsausbildung▪ Technische Berufe Mechatroniker/in, Milchtechnologe/-in,

Milchwirtschaftlicher Laborant/-in▪ Kaufmännische Berufe Industriekauffrau/-mann

Studium▪ Studienangebot Betriebswirtschaft, Lebensmitteltechnologie,

Lebensmittel- und Verpackungstechnologie,Ernährungswissenschaften, Ökotrophologie, Lebensmittelchemie

▪ Praktika ja▪ Studienarbeiten ja▪ Werkstudent ja

Stellenangebot▪ Aktuelle Stellenangebote ja

Karrieremöglichkeitendirekt hier auf: www.exquisa.de/arbeiten-bei-exquisa/

direkt zu unsererKarierreseite:

Standort Opfenbach

Mitarbeiter 95

Branche Tiefziehverpackungen

Produkte tiefgezogeneVerpackungslösungen

Kontakt Neluplast Tiefzieh-Technik GmbHPersonalabteilung / Fr. Marianne JautzMannsnetterstraße 188145 OpfenbachTelefon 08385 / 9203 – [email protected]

Berufsausbildung▪ Technische Berufe Industriemechaniker/-in,

Verfahrensmechaniker/-infür Kunststoff- und Kautschuktechnik

▪ Kaufmännische Berufe Industriekaufmann/-frau

Karrieremöglichkeitendirekt zu unsererKarierreseite:

Page 11: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

KARRIERE ZUKUNFT GESCHMACK

Standort Lauben/Allgäu

Mitarbeiterzahl 1 000

Branche Lebensmittel

Produkte Käse, MilchpulverKontakt Champignon-Hofmeister

UnternehmensgruppeKäserei ChampignonHofmeister GmbH & Co. KGFrau Heidi AlbrechtTelefon: 08374 / 92 - 413

Berufsausbildung▪ Gewerblich-technische Milchtechnologe/-in, Milchwirtschaftliche/r Laborant/-in,Berufe Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik

▪ Kaufmännische Berufe Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung,Fachlagerist/-in bzw. Fachkraft für Lagerlogistik, Industriekaufmann/-frau

Studium▪ Studienangebot Duales Studium, Studiengang Industrie▪ Praktika ja▪ Studienarbeiten ja▪ Werkstudent ja

Stellenangebot▪ Aktuelle Stellenangebote ja

Karrieremöglichkeitendirekt hier auf: www.karriere-bei-champignon.de

direkt zu unsererKarierreseite:

Standort Kimratshofen &Ofterschwang

Mitarbeiterzahl 70

Branche Milchwirtschaft

Produkte Käsespezialitäten

Kontakt Albert Herz GmbHLudwig SontheimLandstraße 4587452 KimratshofenTelefon: [email protected]

Berufsausbildung▪ Technische Berufe Milchtechnologe

▪ Kaufmännische Berufe Industriekaufleute

Studium▪ Studienangebot nein

▪ Praktika ja

▪ Studienarbeiten ja

▪ Werkstudent nein

Stellenangebot▪ Aktuelle Stellenangebote ja,

Linienführer, Betriebsschlosser, Elektriker, Elektroniker

Karrieremöglichkeitendirekt zu unsererKarierreseite:

Standort Bad Grönenbach

Mitarbeiterzahl 32

Branche Maschinenbau, Verpackung

Produkte Verpackungsmaschinen

Kontakt GPS Reisacher GmbH & Co. KGFrau Rita PucherHinter den Gärten 887730 Bad GrönenbachTelefon: 08334 / 989 [email protected]

Berufsausbildung▪ Technische Berufe Industriemechaniker/in, Maschinenbaukonstrukteur/in,

Zerspanungsmechaniker/in, Mechatroniker/in,Energieanlagenelektroniker/in, CNC Programmierer/in

▪ Kaufmännische Berufe Industriekaufleute, Speditionskaufleute,Groß- und Außenhandelskaufleute

Studium▪ Studienangebot nein▪ Praktika nein▪ Studienarbeiten nein▪ Werkstudent ja

Stellenangebot▪ Aktuelle Stellenangebote ja

Karrieremöglichkeitendirekt zu unsererKarierreseite:GPS ReisacherVERPACKUNGSSYSTEMENAHRUNGSMITTELTECHNIK

GPS ReisacherVERPACKUNGSSYSTEMENAHRUNGSMITTELTECHNIK

Page 12: Sonderbeilage 1 - Allgäuer Zeitung vom Freitag,  7. November

Pioniere gesucht:

Alle Details online: www.gps-reisacher.com/karriereWir freuen uns auf Ihre Bewerbung: GPS Reisacher GmbH & Co. KG,Frau Rita Pucher, Telefon 08334 98910-0, [email protected]

Meister (m/w) für die Einzelteilfertigung im TagschichtbetriebCNC-Fräser (m/w) für die Einzelteilfertigung im TagschichtbetriebMaschinenbaukonstrukteur (m/w) für die AuftragskonstruktionServicetechniker (m/w)Auszubildende (m/w) zum ZerspanungsmechanikerAuszubildende (m/w) zum Mechatroniker

GPS Reisacher GmbH & Co. KGGewerbegebiet ThalHinter den Gärten 887730 Bad Grönenbach

Telefon 08334 98910-0Telefax 08334 [email protected]

GPS Reisacher V E R P A C K U N G S S Y S T E M E | N A H R U N G S M I T T E L T E C H N I K

Unter dem Motto „Best in Service“hat sich die GPS Reisacher GmbH &Co. KG mit Sitz in Bad Grönenbach,weltweit als geschätzter Partner fürNeu- und Gebrauchtmaschinen in denBereichen Nahrungsmit teltechnologieund Verpackungssysteme etabliert.

Der besondere Fokus liegt bei kom-pletten Schneide- und Verpackungs-linien. Bei der Überholung und Opti-mierung von gebrauchten Verpackungs-

Die Eierschale - eine optimale VerpackungGPS Reisacher arbeitet an der perfekten Produktverpackung

maschinen gehört GPS Reisacher zuden Technologieführern. Dabei stehenindividuelle, genau an den Kunden-wünschen orientierte Lösungen imVordergrund. Als technologieorien-tiertes Unternehmen sieht sich GPSReisacher als Innovations- und Ideen-schmiede.

Einen gleich hohen Stellenwert wie dieTechnologie hat die Serviceorientie-rung. Ein hervorragender After-Sales-Service und ein breit gefächertesSpektrum an Erweiterungsmodulen,Zubehör und Ersatzteilen ergänzen

Das GPS-Team

Ein Unternehmen mit Vision

Entsprechend der Firmenphiloso-phie, individuelle Lösungen in denLeistungsmittelpunkt zu stellen,zeichnen sich die Mitarbeiter vonGPS neben hoher fachlicher Qualifi-kation und Einsatzbereitschaft durcheine eigene Sicht der Dinge aus. Nurdie für unsere Kunden beste Lösungist die Richtige und querdenken istausdrücklich erwünscht.

Die schlanke Struktur des Unterneh-mens und flache Hierarchien begüns-tigen eine selbstständige und innova-tive Arbeitsweise. Mit gutenAufstiegsmöglichkeiten, leistungs-gerechten Bezügen und flexiblen

Arbeitsmodellen ist GPS ein at-traktiver Arbeitgeber auch iminternationalen Kontext.Verpackungsvorbild aus der Natur: Die Ei-erschale. Ein unbeschädigtes Ei hält bis zu37 kg Belastung aus (Versuch mit mehreren

Eiern und Glasscheibe). Die Belastbarkeit inder Längsachse beträgt 6 kg Drucklast bei

Aufprallgeschwindigkeiten bis zu 60km/h. Beieinem Sturz hält es sogar bis zum 100-fachendes eigenen Gewichts aus ohne zu brechen.

das breite Maschinenprogramm inidealer Weise.

Weltweite Aktivität

Auch für die internationalen Anfragensind die GPS Servicetechniker und-teams weltweit im Einsatz. BeiKundendienst und Montagen der indi-viduellen Lösungen aus der Bad Grö-nenbacher Zentrale sind die eigensausgebildeten Spezialisten gefragt.

Follow us on YouTube :

GPS Reisacher Channel

www.youtube.com/watch?v=cNiFwrdhE5g

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Interview mit Martin Würzer, AbteilungsleiterEdelweiss GmbH & Co. KG

Inwieweit hat Sie Edelweiss unterstützt?Mir wurde die Stelle als Betriebsleiter im Zweigwerk Schlachters angeboten, wasich als große Chance und Karrieremöglichkeit wahrnahm. Außerdem werdenWeiterbildungsmaßnahmen angeboten, wie zum Beispiel Sprachkurse, Aufbau-seminare, Führungskräfteworkshops usw., dennoch sollte man engagiert seinund nie aufhören, sich selbst etwas zu erarbeiten. Denn von nix kommt nix!

Darüber hinaus sind eine gute Selbsteinschätzung und das Vertrauen in dieeigene Arbeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Aussichten:Meine aktuelle Tätigkeit trägt viel Verantwortung und meine vielseitigen Auf-gaben bringen einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Diese Aufgabenbringen auch in Zukunft – durch die internationalen Geschäfte – viele Verände-rungen mit sich, die ich aber als Herausforderung und Chance nutzen werde.

Die Firma Edelweiss:Die Produktion von Lebensmitteln stellt höchste Ansprüche – vor allem andie Menschen, die sie herstellen. Das Qualitätsbewusstsein unserer Mitarbeiter,ihre Leidenschaft für ihren Beruf und ihr Engagement haben uns zu demgemacht, was wir sind: einer der erfolgreichsten Hersteller von Käseund Brotaufstrichen. Unsere bekanntesten Marken sind Milkana,Bresso und Brunch. Edelweiss ist ein modernes Unternehmen mitzukunftsweisenden Konzepten, das für nachhaltiges Wirtschaftenund soziales Engagement steht. Seit 1892 ist die Firma fest imAllgäu verwurzelt und beschäftigt derzeit ca. 520 Mitarbeiter.

Edelweiss GmbH & Co. KGOberstdorfer Straße 7 · 87435 Kempten (Allgäu)Fon (08 31) 25 39 - 0 · Fax (08 31) 25 39 - 2 90www.edelweiss-gmbh.com · www.bongrain-karriere.de

Karriereweg bei Edelweiss:1982 – 1985 Ausbildung zum Molkereifachmann1985 – 1986 Angestellter Molkereifachmann in der

Weichkäserei1986 – 1989 Versetzung in die Entwicklungsabteilung1989 – 1991 Weiterbildung zum Techniker1991 – 1996 Schichtmeister und teilweise stellvertre-

tender Bereichsleiter in der Weichkäserei1996 – 2001 Betriebsleiter im Werk Schlachtersab 2001 Lieferantenbetreuung und Leitung von

Milchhof, Planung, Materialdisposition,Lager und interner Logistik

Was macht Ihren Beruf aus?Dieser Beruf ist deshalb interessant, weil ich von der Erzeugung der Milch überdie Planung und Produktion bis hin zur Auslieferung zum Kunden mit demProdukt in Kontakt bin. Insgesamt leite ich 3 Teams mit 22 Mitarbeitern und binstellvertretender Produktionsleiter für das Werk Kempten. Außerdem kümmereich mich um die Koordination der gesamten angelieferten Milch. Zudem halte ichKontakt zu unseren Milchlieferanten, unseren Kollegen in Wiesbaden und demKonzern in Frankreich.

Was macht Edelweiss aus?Edelweiss ist ein mittelständisches Unternehmen mit Wurzeln im Allgäu, welcheszur Bongrain SA Gruppe in Frankreich gehört. In unserem Unternehmen herrschtein faires und angenehmes Arbeitsklima und man fühlt sich von Anfang an wohl.Von jedem Einzelnen wird viel gefordert, was die Motivation immer weiter an-kurbelt. Zudem wird auf die Ausbildung sehr viel Wert gelegt. Viele ausgelernteAzubis bilden sich anschließend weiter und können sich danach wieder bei Edel-weiss neuen Herausforderungen stellen.


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