Motivation der Mitarbeiterals Schluumlsselelement fuumlr den wirtschaftlichen
Erfolg einer Organisation
Dr Erko Martins
Universitaumlt Rostock
Lehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und Organisationspsychologie
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Motive Motivation Verhalten hellip
Motive Motivation Verhalten hellip
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-
kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicher Bewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 3
Unternehmenskultur
Praxis
Katrin Justin Erko Martins 13072010 4
Situation Anreiz Belohnung
PersonGallup Umfrage bdquoMiese Stimmung bei Airbusldquo
Handelsblatt online Oktober 2009
- Nur 9 der Airbus Mitarbeiter halten sich fuumlr motiviert 60 fuumlr gleichguumlltig 30 haben innerlich
gekuumlndigt- Hauptkritikpunkte schlechte Verstaumlndigung der
Vorgesetzten mangelnde Anerkennung das Gefuumlhl nicht ernst genommen zu werden
EinarbeitungDelegationZielvereinbarung
WasWie
Motive Motivation Verhalten hellip
Katrin Justin Erko Martins 13072010 5
Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiter
Was genau motiviert Mitarbeiter Wodurch kann man sie motivieren
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicherBewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Theorie
Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg
2-Faktoren-Theorie von Herzberg
Katrin Justin Erko Martins 13072010 7
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Motive Motivation Verhalten hellip
Motive Motivation Verhalten hellip
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-
kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicher Bewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 3
Unternehmenskultur
Praxis
Katrin Justin Erko Martins 13072010 4
Situation Anreiz Belohnung
PersonGallup Umfrage bdquoMiese Stimmung bei Airbusldquo
Handelsblatt online Oktober 2009
- Nur 9 der Airbus Mitarbeiter halten sich fuumlr motiviert 60 fuumlr gleichguumlltig 30 haben innerlich
gekuumlndigt- Hauptkritikpunkte schlechte Verstaumlndigung der
Vorgesetzten mangelnde Anerkennung das Gefuumlhl nicht ernst genommen zu werden
EinarbeitungDelegationZielvereinbarung
WasWie
Motive Motivation Verhalten hellip
Katrin Justin Erko Martins 13072010 5
Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiter
Was genau motiviert Mitarbeiter Wodurch kann man sie motivieren
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicherBewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Theorie
Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg
2-Faktoren-Theorie von Herzberg
Katrin Justin Erko Martins 13072010 7
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Motive Motivation Verhalten hellip
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-
kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicher Bewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 3
Unternehmenskultur
Praxis
Katrin Justin Erko Martins 13072010 4
Situation Anreiz Belohnung
PersonGallup Umfrage bdquoMiese Stimmung bei Airbusldquo
Handelsblatt online Oktober 2009
- Nur 9 der Airbus Mitarbeiter halten sich fuumlr motiviert 60 fuumlr gleichguumlltig 30 haben innerlich
gekuumlndigt- Hauptkritikpunkte schlechte Verstaumlndigung der
Vorgesetzten mangelnde Anerkennung das Gefuumlhl nicht ernst genommen zu werden
EinarbeitungDelegationZielvereinbarung
WasWie
Motive Motivation Verhalten hellip
Katrin Justin Erko Martins 13072010 5
Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiter
Was genau motiviert Mitarbeiter Wodurch kann man sie motivieren
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicherBewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Theorie
Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg
2-Faktoren-Theorie von Herzberg
Katrin Justin Erko Martins 13072010 7
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Unternehmenskultur
Praxis
Katrin Justin Erko Martins 13072010 4
Situation Anreiz Belohnung
PersonGallup Umfrage bdquoMiese Stimmung bei Airbusldquo
Handelsblatt online Oktober 2009
- Nur 9 der Airbus Mitarbeiter halten sich fuumlr motiviert 60 fuumlr gleichguumlltig 30 haben innerlich
gekuumlndigt- Hauptkritikpunkte schlechte Verstaumlndigung der
Vorgesetzten mangelnde Anerkennung das Gefuumlhl nicht ernst genommen zu werden
EinarbeitungDelegationZielvereinbarung
WasWie
Motive Motivation Verhalten hellip
Katrin Justin Erko Martins 13072010 5
Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiter
Was genau motiviert Mitarbeiter Wodurch kann man sie motivieren
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicherBewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Theorie
Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg
2-Faktoren-Theorie von Herzberg
Katrin Justin Erko Martins 13072010 7
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Motive Motivation Verhalten hellip
Katrin Justin Erko Martins 13072010 5
Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiter
Was genau motiviert Mitarbeiter Wodurch kann man sie motivieren
Person
Situation
Motiv
Anreiz
Motivation Verhalten
Belohnung
Zufriedenheit
Beduumlrfnisnach Aner-kennung
schwierige und
bedeutsame Taumltigkeit
Streben nach er-
folgreicherBewaumllti-gung der Taumltigkeit
Ausfuumlhrung der
Taumltigkeit
Anerkennung vom Chef
Beduumlrfnis-befriedigungFreude uumlber
Anerkennung
Theorie
Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg
2-Faktoren-Theorie von Herzberg
Katrin Justin Erko Martins 13072010 7
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Theorie
Die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg
2-Faktoren-Theorie von Herzberg
Katrin Justin Erko Martins 13072010 7
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
2-Faktoren-Theorie von Herzberg
Katrin Justin Erko Martins 13072010 7
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
2-Faktoren-Theorie von Herzberg (Erweiterung)
Katrin Justin Erko Martins 13072010 8
Unzufriedenheit Nicht-Unzufriedenheit
Nicht-Zufriedenheit
Zufriedenheit
Gehalt Statuszuweisungen Beziehung zu Untergebenen
Kollegen Vorgesetzten fachliche Uumlberwachung Unternehmenspolitik
und -verwaltung konkrete Arbeitsbedingungen Einfluss auf Privatleben Sicherheit des Arbeitsplatzes
Leistungserlebnisse Anerkennung Arbeitsinhalt Uumlbertragung von
Verantwortung beruflicher Aufstieg Gefuumlhl sich bei der Arbeit
entfalten zu koumlnnen
Hygienefaktoren Motivatoren
Frust Stress kein Commitment
geringeschlechte Arbeitsleistung
kontraproduktives Verhalten
Wohlfuumlhlen starkes Commitment
hohe Arbeitsleistung
bdquoOrganizational Citizenship Behaviorldquo
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
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Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Motivatoren
Katrin Justin Erko Martins 13072010 9
Leistungserlebnisse
Handlungsspielraumlume
Aufgabenanspruch = Kompetenz des Mitarbeiters
DelegationUumlbertragung von Arbeit UND Handlungsverantwortung
EntwicklungsgespraumlcheFuumlhrungskraumlfteseminare
Lob Wertschaumltzung Kritik Anerkennung
Uumlbertragung von Verantwortung
Beruflicher Aufstieg
Gefuumlhl sich bei der Arbeit entfalten zu koumlnnen
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
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Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
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Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
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Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 20
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Anerkennung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 10
Beispiele
Bildungsangebote Verpflegung in Kantine und Betrieb Internetnutzung Kinderbetreuung An- und Abfahrt zum Betrieb Job ticket Gesundheitsdienste Kredite Einkaufsfamilie mit umliegenden Unternehmen gruumlnden bzw vermitteln
guumlnstiger Angebote umliegender Firmen an die Mitarbeiter Wertgutscheine fuumlr Restaurants Cafeacutes etc Spaszlig- und Fun-Veranstaltungen Betriebssport Aufmerksamkeiten Geschenke Schwimmbad- oder Saunabesuche zeitlich befristeten Ausgabe von Zeitschriftenabos Fitnessraum Getraumlnke Incentive Reisen
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
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Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
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Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
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Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
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Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
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Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Theorie
Die Zielsetzungstheorie
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
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Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 12
schwierigeherausfordernde Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als mittlere oder leichte Ziele
personenabhaumlngig
bdquoschwierigldquo heiszligtim realistischen Maszlig uumlber Leistungen bei vergleichbaren Aufgaben
Ziele Leistung
Spezifitaumlt
schwierige und praumlzise formulierte Ziele fuumlhren zu besserer Leistung als allgemeine vage formulierte
nicht bdquoGeben Sie Ihr Bestesldquo
Schwierigkeit
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
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Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
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Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 18
Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
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Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
Katrin Justin Erko Martins 13072010 21
Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 13
Ziele Leistung
Moderatoren (foumlrdernhemmen Zusammenhang ZielLeistung)
Handlungs--richtung
-intensitaumlt-ausdauer
aufgaben-spezifische Strategien
Zielbindung
Selbstwirksamkeit
Ruumlckmeldung
Aufgabenkomplexitaumlt
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 15
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Katrin Justin Erko Martins 13072010 16
Zielkaskade bei TRW
Zielkaskade bei TRW
Katrin Justin Erko Martins 13072010 17
Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
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Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
Zielvereinbarung in Mitarbeitergespraumlchen
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Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
Zielsetzungstheorie
Katrin Justin Erko Martins 13072010 14
Zielbindung Foumlrderung durchMitwirkung (Zielvereinbarung) oder bdquotell and sellldquo-ZieleAutoritaumlt (Vertrauen) oumlffentliche Zustimmung
Selbstwirksamkeit Foumlrderung durcherfolgreiche Ausfuumlhrung einer HandlungLernen am Modellverbale Unterstuumltzung (uU positive Ruumlckmeldung)
Ruumlckmeldung Interpretation Bewertung und Folgerung entscheidend bdquogut auf dem Wegldquo keine Leistungsaumlnderung bdquoDefizitldquo Leistungsaumlnderung wenn
- persoumlnliche Unzufriedenheit- Gefuumlhl hoher Selbstwirksamkeit- festes Vornehmen Leistung zu steigern
Aufgabenkomplexitaumlt Vielzahl der HandlungsschritteInformationenKoordination
komplexere Aufgaben komplexere StrategienPlaumlne negative Wirkung bei zu praumlzisenschwierigen Zielen
(Quellen Nerdinger 1995 2008)
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Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
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Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
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gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Auszligertarifliche Angestellte und Leitende Angestellte verbunden mit
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M Messbar
A Akzeptabel
R Realistisch
Terminiert
Grundregel Formulierung eines Ziels muss SMART sein
T
Kontrolle und Bewertung durch Fuumlhrungskraft
Kurze Zusammenfassung
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
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Universitaumlt RostockLehrstuhl fuumlr Wirtschafts- und
Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
Leitung Personalmanagement
Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
Nerdinger F W (1995) Motivation und Handeln in Organisationen Stuttgart
Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
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S Spezifisch
M Messbar
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Terminiert
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T
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
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Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
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Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
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Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
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Nerdinger F W (2008) Grundlagen des Verhaltens in Organisationen (2 Aufl) Stuttgart
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Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
S Spezifisch
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T
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
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Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
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Strategische Ziele = strategische Ausrichtung eines Unternehmens durch UnternehmensleitungHoumlchste QualitaumltNiedrigste KostenInnovationGlobale Reichweite
Arbeitsziele Die Bereichsziele werden auf die einzelnen Arbeitsplaumltze herunter gebrochen
Ziele muumlssen kommuniziert und akzeptiert werden Vereinbarung uumlber Mitarbeitergespraumlche
Operative Ziele Umsetzung der strategischen Vorgaben
Bereichsziele Die operativen Ziele werden auf die einzelnen Funktionsebenen herunter gebrochen
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S Spezifisch
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Terminiert
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rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
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Bonuszahlungen - abhaumlngig von Unternehmensgewinn und Leistungen des Mitarbeiters
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Zielvereinbarungen werden im Rahmen der jaumlhrlich stattfindenden Mitarbeitergespraumlche durchgefuumlhrt
Leitfaden fuumlr Mitarbeiter zur Fuumlhrung von Zielvereinbarungsgespraumlchen Verschiedene Formblaumltter fuumlr verschiedene Bereiche
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Terminiert
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
anpassen)rarr SMART sind
Vielen Dank fuumlr die Aufmerksamkeit
Dr Erko Martins
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Organisationspsychologie
Tel 0381498-4573ErkoMartinsuni-rostockde
Dipl-Ing Katrin Justin
TRW Airbag Systems GmbH Werk Laage
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Tel 03845994-7120KatrinJustintrwcom
Literatur
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Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
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Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
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Motivation Wechselspiel zwischen Motiven (Person) und Anreizen (Situation)
rarr Kennen Sie die Motive Ihrer Mitarbeiterrarr Anreize an Motiven der Mitarbeiter ausrichten
Nicht alles fuumlhrt zu gesteigerter Motivation beim Mitarbeiter
rarr Hygienefaktoren ausreichend bereitstellen ndash Geld ist nicht allesrarr Motivatoren gezielt einsetzen bdquoAbnutzungldquo beachten
Ziele wirken wenn Sie
rarr praumlzise und herausfordernde Ziele setzen ndash geeignete Zielgroumlszligen findenrarr Zielbindung und Selbstwirksamkeit sichernfoumlrdernrarr Ruumlckmeldung gebenrarr Aufgabenkomplexitaumlt beachten (SchwierigkeitSpezifitaumlt des Ziels
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