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mobilissimo, Das PostAuto-Magazin fahre ich sozusagen auf den Spu ren von Claire. Die kunstvollen...

Date post: 30-Apr-2019
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Das PostAuto-Magazin l Ausgabe Herbst 2011 l www.postauto.ch Wilder Westen Die Freiberge (JU): Pferdeherden, Freigeister und eine Herberge mit Flussrauschen 08 Zugestiegen Frank-Urs Muller, Präsident Schweizer Alpen-Club (SAC) 07 Durchsage Fahrpersonal: Quereinsteiger willkommen! 10 Rastplatz Ristorante San Michele (TI) – 50% auf Menu 14 Haltestelle Film schauen und Preise im Wert von CHF 9650.00 gewinnen! 16 16 Sparangebote
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Page 1: mobilissimo, Das PostAuto-Magazin fahre ich sozusagen auf den Spu ren von Claire. Die kunstvollen Intarsien schm cken noch immer unser B ro. Frauen am Steuer …

Das PostAuto-Magazin l Ausgabe Herbst 2011 l www.postauto.ch

Wilder Westen Die Freiberge (JU): Pferdeherden, Freigeister

und eine Herberge mit Flussrauschen 08

Zugestiegen Frank-Urs Muller, Präsident Schweizer Alpen-Club (SAC) 07

Durchsage Fahrpersonal: Quereinsteiger willkommen! 10

Rastplatz Ristorante San Michele (TI) – 50% auf Menu 14

Haltestelle Film schauen und Preise im Wert von CHF 9650.00 gewinnen! 16

16 Sparangebote

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03 Am Steuer

«Auf den Spuren der Pionierin» Heidi Schmidt ist ein Familienmensch und PostAuto-Fahrerin

Meine erste Fahrt am Steuer eines grossen Postautos war eine

Extrafahrt von Zuzwil nach Wil zum Zirkus Knie. Ich war so stolz,

als ich an der Endstation die vielen Fahrgäste aussteigen sah!

Während diese sich dann im Zirkus vergnugten, duste ich nach

Hause, um meine Kinder ins Bett zu bringen. Danach ging’s wie­

der zuruck, um die Zirkusbesucher heimzufahren.

Die flexiblen Arbeitszeiten waren der Hauptgrund dafur,

dass ich meinen Beruf gewechselt habe. Ich bin ein Familien­

mensch und will als Mutter fur meine Kinder da sein. Als

Zahnarztgehilfin war das schwierig. So habe ich begonnen,

meine Schwiegermutter in unserem PostAuto-Unternehmen in

Jonschwil zu unterstutzen: Ich ubernahm die Buchhaltung, das

Rechnungswesen und polierte an Wochenenden Postautos fur

Hochzeitsfahrten.

Doch warum sollte ich mich nicht mal selbst hinters Steuer

setzen? Ein Vorbild hatte ich ja: Claire Buner, die erste PostAuto-

Fahrerin der Schweiz, kommt auch aus Jonschwil. Als sie 1971

anfing, war ihr Vater so stolz, dass er furs Buro in Jonschwil

Intarsien mit Motiven von Postautos schnitzte. Zehn Jahre nach

Claires Pensionierung wurde in der Ostschweiz im Jahr 2004 das

Nachtbusangebot eingefuhrt. Das war der Startschuss fur mich:

Ich machte den «kleinen» Fuhrerausweis D1, der «grosse» kam

drei Jahre später dazu. Heute fahre ich sozusagen auf den Spu­

ren von Claire.

Die kunstvollen Intarsien schmucken noch immer unser Buro.

Frauen am Steuer eines Postautos sind heute aber keine Be­

sonderheit mehr. Allein bei uns in Jonschwil sind wir vier Fah­

rerinnen. Manchmal machen Buben Witze: «Frau am Steuer,

Ungeheuer!» Dann lache ich mit. Ich bin gelassener geworden,

seit ich Postauto fahre. Stress ist sinnlos – im Verkehr sogar

gefährlich.

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Rund ums UNESCO WelterbeDas Postauto bringt Sie nicht nur in die schönsten Bündner Berglandschaften, sondernauch über den Julierpass ins mondäne St.Moritz. Für die Rückfahrt mit der RhätischenBahn sollten Sie schwindelfrei sein: Die Viadukte der Albulastrecke mit glitzerndem tür­kisblauem Wasser in der Tiefe sind nicht ohne Grund zum UNESCO Welterbe erklärt worden.

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07 Zugestiegen

«In den Alpen hat der ÖV Vorrang» Frank-Urs Muller, Zentralpräsident Schweizer Alpen-Club (SAC)

Herr Müller, der SAC ist mit 134000 Mitgliedern einer der

grössten Vereine der Schweiz und wächst weiter. Was

macht ihn so erfolgreich? Einerseits ist der SAC ein Club mit

Tradition: Wir feiern 2013 das 150-Jahr-Jubiläum. Andererseits

sind wir offen fur Neues: Klettern als Leistungssport zum Beispiel

oder höhere Anspruche beim Übernachtungskomfort in unseren

Hutten. Das Wichtigste aber ist: Outdoor ist «in», und davon

profitiert auch der SAC.

Der Erfolg bringt ökologische Probleme mit sich. Rund

dreiviertel der SAC-Mitglieder wohnen in städtischen Ge­

bieten und müssen weit fahren bis in die Berge. Das ist

richtig. Der ehemalige Präsident des Deutschen Alpenvereins hat

einmal gesagt, Bergsport sei leider auch Motorsport. Allerdings

sind in der Schweiz selbst abgelegene Bergregionen gut durch

den ÖV erschlossen – nicht zuletzt dank PostAuto.

Was tut der SAC, um sein Leitbild eines ökologischen Berg­

sports bei den Mitgliedern durchzusetzen? Um unseren Mit­

gliedern ihren ökologischen Fussabdruck zu veranschaulichen

zeigen wir bei Tourenbeschreibungen in unserer Clubzeitschrift

,

«Die Alpen» eine Tabelle, die CO2-Emissionen bei Anreise mit

Auto und ÖV vergleicht. Wir empfehlen wo immer möglich die

Anreise mit dem ÖV.

SAC und PostAuto sind Partner der IG «bus alpin», die ab­

gelegene Alpendestinationen durch den ÖV erschliessen

will. Nimmt man da der Natur nicht die letzten Ruhe­

zonen? Wo schon Erschliessungen vorhanden sind, macht es

Sinn, den Alpinisten öffentliche Transportmöglichkeiten zur

Verfugung zu stellen. Unerschlossene Gebiete aber sollten wir

vom motorisierten Verkehr verschonen.

Haben Sie postgelbe Träume für die Zukunft? Nach meiner

Pensionierung wurde ich gern ein altes Postauto zum Wohn­

mobil umbauen. Naturlich mit Originallack!

Frank-Urs Muller (53) aus Solothurn ist Zentralpräsident des

Schweizer Alpen-Club (SAC) und arbeitet als Oberrichter am

Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn.

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Ausflugstipp von Frank-Urs Müller: Racletteplausch auf der Moosalp (VS) Im Preis von CHF 28.00 mit Halbtax-Abo und CHF 38.00 sind

die Hin- und Ruckfahrt im Postauto ab Visp oder Stalden auf die

Moosalp, ein Walliser Raclette und ein Getränk inbegriffen. Die

Kombibilletts sind beim PostAuto-Fahrpersonal im Oberwallis

erhältlich und bis 29.10.2011 gultig.

Infos unter Webcode 10060

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08 Fensterplatz

Die gutmutigen Freiberger sind die einzige Schweizer Pferderasse.

Wilder Westen Freigeister, Canyons, Pferdeherden – die Freiberge zwischen La-Chaux-de-Fonds

und Doubs sind die eigenwilligste Region der Schweiz.

Schusse? Die Bahnreisenden drucken ihre Nasen an die Fenster.

Nichts als Weiden und Wälder. Noch ein Knall! Der Lokfuhrer

schiebt Kohle nach. Volldampf voraus. Plötzlich schreit ein Kind

auf. Da kommen doch tatsächlich vier Banditen angeprescht!

Auf schnaubenden Rössern. Mit rauchenden Colts.

Tönt wie Wilder Westen, ist Schweizer Jura. Die Freiberge sind

der Wilde Westen der Schweiz. Nicht nur wegen der Zug­

uberfälle, die sich regelmässig auf der Bahnstrecke zwischen

Glovelier und Saignelégier ereignen und ein beliebtes Touris­

tenspektakel darstellen. Es sind vor allem die hier heimischen

«Siedler» und Pferde, die Westernphantasien aufkommen las­

sen. Und naturlich die wilde Landschaft inklusive «Canyon»,

dem Doubstal.

Klein, wuchtig und mit stolzem Haupt – so präsentieren sich

die Freiberger, die einzige Schweizer Pferderasse. Jahrhunderte­

lang lang dienten sie Bauern als Ackergäule und der Schweizer

Armee als Last- und Reitpferde. Heute sind sie die Touristen­

attraktion der Freiberge. Auf den hier typischen Wytweiden –

einer Mischform aus Wald und Wiese – grasen sie oder dösen

im Schatten jahrhundertealter Baumriesen. Zumindest wenn sie

nicht gerade Banditen oder Touristen auf dem Rucken oder in

der Kutsche sitzen haben. Schliesslich sind die Vierbeiner die

perfekten Touristenpferde: sanft, ruhig und geduldig.

Das sind Charaktereigenschaften, die fur Freiberger Zweibeiner

eher untypisch sind. Der 37-jährige Jérôme Rebetez aus Saig­

nelégier auf jeden Fall ist ein aufbrausender Regelverächter,

ein «Outlaw», der im Wilden Westen jedem Sheriff den Schlaf

geraubt hätte. Mit kindlicher Freude erzählt der Grunder der

beruhmten Brasserie des Franches-Montagnes (BFM), wie er

neulich erstmals ein Bier nach Reinheitsgebot gebraut hat, nur

um sich uber die Konventionen der Bierindustrie lustig zu ma­

chen. Sein Motto: «Ich brauche keine Verbote, um gutes Bier

zu brauen.» Der Erfolg gibt ihm recht: Eben erst wurde eines

seiner Starkbiere von der New York Times zu einem der besten

Gerstensäfte der Welt gewählt.

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Wer kein Ross dabei hat, dem empfiehlt sich von Saignelégier aus

die Weiterreise mit dem Postauto. Zum Beispiel Richtung Gou­

mois, dem Grenzdorf am Doubs. Vom Hochplateau der Freiberge

geht es 500 Höhenmeter rasant hinab bis zur Haltestelle «Gou­

mois, Tournant Theusseret». Von hier ist es nicht weit zur Auberge

du Theusseret, einem märchenhaften Gasthof direkt am Doubs.

Bis ins 19. Jahrhundert diente das 1730 gebaute Haus als Muhle,

später als Herberge fur Schmuggler, heute fur Naturromantiker.

Wie Schaukästen geben die Fenster des Restaurants die Sicht auf

den Doubs frei: Hallo Eisvogel, buon giorno Herr Reiher, bonjour

Forelle! Letztere befindet sich wohl gemerkt mit einer herrlich

sämigen «Sauce du Theusseret» auf dem Teller. Das Rauschen

des Flusses betört die Sinne. Träume erwachen. Zeit zu ruhen.

Morgen soll es weitergehen: durch den mit Moosen und Farnen

bewachsenen Urwald den «Canyon» hinauf bis auf die Felskette

«Les Sommêtres», den schönsten Aussichtspunkt der Freiberge.

Heimische Bergsteiger haben hier eine Hutte direkt auf den Grat

gebaut. Vom Grillplatz steigen Rauchzeichen in den Himmel: Die

Freiberge sind der Wilde Westen der Schweiz!

Jérôme Rebetez braut Spitzenbier ohne Kompromisse. eiberge» schauen Film «Fensterplatz Fr

und Wettbewerb «Haltestelle» gewinnen!

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Ausflugstipp: Freiberge und Doubstal (JU) Saignelégier ist mit dem Zug gut erreichbar. Von hier aus

fährt PostAuto mehrmals täglich Richtung Tramelan: An

der Haltestelle «Saignelégier, La Theurre» aussteigen, im

Moorsee Etang de la Gruère schwimmen gehen und uber

die Wytweiden via Le Prédame zuruck nach Saignelégier

wandern (3 Stunden). Im Marché des Paysannes Proviant

und in der Brauerei BFM ein Spitzenbier kaufen (Grup­

penfuhrungen auf Voranmeldung). Danach Postauto

Richtung Goumois bis «Goumois, Tournant Theusseret»

nehmen, in der Auberge du Theusseret einkehren, näch­

tigen und am nächsten Tag die «Sommêtres» besteigen

und nach Saignelégier wieder absteigen. Wer es weniger

steil mag, wandert dem Doubs entlang nach Le Noir­

mont, wo ein Zug fährt.

Angebot: Forelle «2 für 1» Gegen Abgabe des Gutscheins und Vorweisen eines gul­

tigen ÖV-Billetts erhalten Sie in der wild-romantischen

Auberge du Theusseret die Hausspezialität, Forellenfilets,

zum Preis «2 fur 1» (CHF 17.00 statt CHF 34.00). Den

Gutschein können Sie im Internet herunterladen und

ausdrucken. Gultig bis 30.11.2011. Das Restaurant ist

freitags bis dienstags geöffnet.

Bildstrecke, Fahrplan und Infos unter

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10 Durchsage

Werden Sie PostAuto-Fahrerin oder PostAuto-Fahrer!

Wer übernimmt das Steuer?

Die Fahrzeugflotte wird immer grösser, die Suche nach gutem Fahrpersonal immer aufwändiger. Um jungen Menschen den Einstieg ins Cockpit eines Postautos schmackhaft zu machen, hat PostAuto

eine Kampagne gestartet. Quereinsteiger sind willkommen!

Die Schweiz wird immer gelber. Seit 2009 hat PostAuto mehr als

drei Dutzend Linien dazu gewonnen, so dass heute 798 Linien

durch das Traditionsunternehmen bedient werden. Die Schweiz

wird aber auch immer älter, ein gesellschaftlicher Wandel, der

auch an PostAuto nicht vorbeigeht. Anstatt abzuwarten, bis sich

deshalb Engpässe beim Fahrpersonal ergeben, packt PostAuto

die Sache mit einer Kampagne zur Rekrutierung neuen Fahrper­

sonals an.

Oberste Priorität: die Qualität der neuen Fahrerinnen und Fah­

rer. Schliesslich tragen diese grosse Verantwortung, mussen

zuverlässig sein und – etwa bei hohem Verkehrsaufkommen –

auch Belastungen standhalten. Um diesen Anforderungen zu

genugen, werden Neu- oder Quereinsteiger in Zukunft je nach

Qualifikation in der unternehmenseigenen Fahrschule aus- oder

weitergebildet. Denn nirgends lernen Menschen besser Postauto

fahren als bei PostAuto selbst.

Allerdings ist es fur Neu- oder Quereinsteiger schwierig, sich

einen Arbeitsplatz mit Dutzenden von Fahrgästen und 350 PS

im Rucken vorzustellen. Wie fuhlt sich so etwas an? PostAuto

hat eine Internetseite (www.postauto.ch/fahren) aufgeschaltet,

auf der sich Interessierte uber das Anforderungsprofil und die

Arbeitsbedingungen informieren können. Von hier aus sind sie

auch nur einen Mausklick entfernt von der Anmeldung zu ei­

nem Schnuppertag: einen halben oder ganzen Tag lang Co-Pilot

sein im Postauto und den Fahrer oder die Fahrerin begleiten und

in Pausen mit Fragen löchern. So wird eindrucklich klar, dass

Postauto fahren mehr ist als nur fahren. Besser kann man sich

auf jeden Fall kein Bild von seinem zukunftigen Arbeitsplatz ma­

chen. Wer sich erst einmal ein virtuelles Bild vom Arbeitsplatz

Postauto machen möchte, kann auf der Internetseite per Maus­

klick das Cockpit besteigen. Man wird staunen: Was da alles

drinsteckt! Und nicht vergessen: Immer wieder einen Blick nach

hinten werfen! Sind die Fahrgäste zufrieden?

Begleitet wird die Rekrutierungskampagne ab Ende August 2011

mit einem Werbefilm von PostAuto.

Weitere Informationen unter www.postauto.ch/fahren

Page 11: mobilissimo, Das PostAuto-Magazin fahre ich sozusagen auf den Spu ren von Claire. Die kunstvollen Intarsien schm cken noch immer unser B ro. Frauen am Steuer …

Ausflugstipps, Angebote und Kurzinformationen von PostAuto

Berner Oberland Ausflugstipp: Spektakulär: Von Reichenbach fuhrt Sie das

Postauto auf der steilsten PostAuto-Strecke Europas (28%

Steigung) auf die Griesalp im Kiental. Entdecken Sie zahlrei­

che landschaftliche Schönheiten und herrliche Wanderun­

gen. Infos unter Webcode 10022

Graubünden Ausflugstipp: Erleben Sie das Prättigauer Alpspektakel vom

6. bis 9. Oktober 2011 in Kublis/Seewis: echt, original und ur­

chig! Geboten werden ein Älplerznacht bei Kerzenschein, ein

Alpmarkt, eine Älplerolympiade, ein grosser Alpabzug und

vieles mehr. Infos unter Webcode 10510

Nordwestschweiz Information: Neu können Sie auch Ihr Monats-Abo am

Billett automaten lösen oder erneuern! Schon ausprobiert?

Das PostAuto-Fahrpersonal berät Sie gerne. Infos unter

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Ostschweiz Angebot: Postauto fahren und Geld sparen: Wer eine Post­

Auto-Fahrbestätigung im Säntispark Abtwil, in den Sport­

anlagen Obere Au in Chur, in der Appenzeller Schaukäserei

Stein (AR) oder in einem mexikanischen Restaurant der Kette

Tres Amigos abgibt, spart Geld. Ein Wettbewerb verspricht

tolle Preise. Infos unter Webcode 10421

Tessin Information: Neu: Dank der Einfuhrung von vier Abendkur­

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ab sofort bis spätabends ein bequemer und sicherer Trans­

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leistet (Linie 62.443 Lugano–Comano).

Wallis Angebot: Entdecken Sie eine ganze Region mit dem Pass

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tigny (Vernayaz-Dorénaz) und Gampel/Steg (Goppenstein)

innerhalb einer Woche. Sonderangebote bei verschiedenen

Partnern. Pass erhältlich beim PostAuto-Fahrpersonal ab

CHF 38.00. Infos unter Webcode 10512

Waadt Angebot: Eine erfrischende Abkuhlung dank der Pau­

schale PostAuto und Schwimmbad Payerne. Wenn Sie

eine Tageskarte auf den Linien zum Schwimmbad Payerne

kaufen, erhalten Sie einen Gratiseintritt. Der Gutschein

ist beim PostAuto-Fahrpersonal erhältlich. Infos unter

Webcode 10513

Zentralschweiz Information: Ausflugstipp Zentralschweiz! Entdecken Sie

die Zentralschweiz im Postauto. Die Gratisbroschure «Frei­

zeittipp» steckt voller Empfehlungen. Bestellen Sie die Bro­

schure unter 058 448 06 22 oder informieren Sie sich online.

Infos unter Webcode 10492

Zürich Ausflugstipp: Mit der Schauenberg-Linie entdecken Sie

von Winterthur aus das Wandergebiet Girenbad und den

Aussichtsberg Schauenberg. Im Sommer finden Wanderer,

Nordic-Walker und Mountainbiker, im Winter Schneeschuh-

und Langläufer in Girenbad wunderbare Touren vor. Infos

unter Webcode 10491

Schweiz Angebot: Swiss Indoors Basel: Lassen Sie sich von PostAuto

fur CHF 149.00 ab verschiedenen Destinationen in der Schweiz

an die Finalspiele vom Sonntag, 6.11.2011, in Basel fahren. In­

begriffen sind: Eintrittsticket fur die Finalspiele (nummerierte

Sitzplätze), Hin- und Ruckreise mit dem Postauto und diverse

Gutscheine. Infos unter Webcode 10407

Page 12: mobilissimo, Das PostAuto-Magazin fahre ich sozusagen auf den Spu ren von Claire. Die kunstvollen Intarsien schm cken noch immer unser B ro. Frauen am Steuer …

12 Unterwegs

Nach der Wanderung uber die Albiskette lockt das Bad im Turlersee.

Gratwanderung mit Landpartie

Der Üetliberg ist Zurichs Hausberg – und Startpunkt fur eine Gratwanderung,

die mit einer Landpartie im Säuliamt (ZH) endet.

Bei bis zu 10000 Menschen pro Quadratkilometer kann es in

Zurich schon mal eng werden. Dann ist es Zeit fur eine Land­

partie. Oder eine Gratwanderung? Beides!

Allerdings muss sich der Ruhesuchende gedulden. An schö­

nen Wochenenden bringt die Bahn hier Touristen gleich im

Hunderterpack auf den Üetliberg hinauf. Umso erstaunli­

cher, wie rasch sich die Menge auflöst, wenn statt Kaffee­

klatsch eine Gratwanderung uber die Albiskette angesagt

ist. Alpinisten mögen beim Begriff «Gratwanderung» die

Nase rumpfen und sich uber die Kampfmasse des Üetlibergs

(869 m u. M.) lustig machen. Doch das ist ja das Besondere:

ein völlig unalpiner Grat, der an Wiesen, Weizenfeldern und

Wäldern vorbeifuhrt und trotzdem spektakuläre Aussichten

bietet. Auf der einen Seite der Blick auf Zurich en miniature,

den See und die Glarneralpen, auf der anderen Seite das

Reusstal und der Alpenkranz. Wie gut es tut, uber den Tel­

lerrand der hektischen Grossstadt zu schauen!

Fehlt nur noch eine kleine Abkuhlung. Links oder rechts?

Zurichsee oder Turlersee? Die Wahl fällt nicht schwer: Kurz

nach der Buchenegg zweigt ein Wanderweg Richtung Chlos­

ter ab. Langsam lichtet sich der Wald, bis in der Abendsonne

die Ziegeldächer von Aeugstertal und der Turlersee aufblitzen.

Nach dem Sprung in den Turlersee macht sich Hunger breit.

Den Schlusspunkt der Landpartie soll das Restaurant «Pöscht­

li» in Aeugstertal setzen. Unter der weinbewachsenen Pergola

lehnt eine alte Rivellatafel, die einen «Pöschtli-Apéro» anpreist:

Prosecco mit Likör aus Fruchten und Beeren aus dem Pöschtli­

garten. Erfrischend! Weiter geht’s mit einem knackigen Saison­

salat und der weit herum beruhmten Rösti – fur Fleischliebhaber

mit einer deftigen Säuliämtlerwurst. So ruckt die Stadt in weite

Ferne. Doch wie findet man aus diesem Idyll zuruck? Mit dem

Postauto, das Städter stundlich und fast bis Mitternacht zuruck

nach Zurich, Triemli fährt.

Gratis Pöschtli-Apéro

Angebot: gratis Pöschtli-Apéro Gegen Abgabe des Gutscheins und Vorweisen eines ÖV-Billetts

erhalten Sie im Restaurant «Zur Alten Post» in Aeugstertal (ZH) gra­

tis einen Pöschtli-Apéro (Prosecco und Fruchtelikör) im Wert von

CHF 9.00 oder ein alkoholfreies Getränk. Den Gutschein können Sie

im Internet herunterladen und ausdrucken. Das Angebot ist gultig

vom 30.8. bis 31.10.2011. Öffnungszeiten täglich ab 16 Uhr, am

Wochenende ab 10 Uhr, Mittwoch und Donnerstag geschlossen.

Infos und Gutschein unter Webcode 10493

Page 13: mobilissimo, Das PostAuto-Magazin fahre ich sozusagen auf den Spu ren von Claire. Die kunstvollen Intarsien schm cken noch immer unser B ro. Frauen am Steuer …

Abenteuer Swiss Laby­rinthe Delémont (JU)

Rechts oder links? Geradeaus oder

abzweigen? Im Swiss Labyrinthe De­

lémont, dem grössten Schweizer

Outdoor-Labyrinth, haben Sie die Qual

der Wahl. Ein kleiner und ein grosser

Parcours (ca. 0,5 h bzw. 1,5 h Laufzeit)

wecken den Suchtrieb in uns. Es gilt,

Hinweise richtig zu deuten, Fallen zu

vermeiden und Strategien zu entwi­

ckeln. Aber Achtung: Dieses besondere

Maisfeld steckt voller Überraschungen.

Bloss nicht verloren gehen!

Gratismenü für eine Person

Angebot: Wurst mit Brot Bei Abgabe des Gutscheins und Vor-

weisen eines gultigen ÖV-Billets er

halten Sie im Restaurant La Taverne

(direkt beim Swiss Labyrinthe in De-

lémont) gratis eine Wurst mit Brot

im Wert von CHF 6.00 offeriert. Den

Gutschein können Sie im Internet he

runterladen und ausdrucken. Das An

gebot ist gultig bis 25.9.2011.

Infos, Gutschein und Bildstrecke unter

Webcode 10509

Weitblick auf dem Chäserrugg (SG)

Immer wieder wunschen wir uns

Weitblick, doch selten bekommen wir

ihn so leicht wie auf dem Chäserrugg

im Toggenburg: Auf 2262 m u. M.

öffnet sich ein Panorama bis tief zum

Walensee hinunter und weit in die

Alpen hinein. Aber schlummern Sie

auf den bequemen Liegestuhlen auf

dem Gipfel bloss nicht ein – es könnte

sein, dass Sie ein vorbeispringendes

Steinbockrudel verpassen!

Bis CHF 20.00 Rabatt

Angebot: Fahrt und Menü oder Brunch Gegen Abgabe einer PostAuto-Fahr-

bestätigung (erhältlich beim Fahrperso-

nal in der Ostschweiz) erhalten Sie eine

Berg- und Talfahrt inkl. eines Menus

oder Fruhstucksbrunchs auf dem Chä-

serrugg zum Preis von CHF 50.00 statt

70.00 (Erwachsene) oder CHF 36.00

statt 46.00 mit Halbtax/GA. Das Ange

bot ist gultig bis 23.10.2011.

Infos unter

Webcode 10504

Bergerlebnis Savognin (GR)

Manche mögen’s luftig: Im Waldseil­

park und Flying Fox Tigignas im Berg­

gebiet Savognin lässt sich klettern –

und am Seil fliegend die Schwerelosig­

keit erproben. Manche mögen’s aber

auch schnell: Mit einem der Fungerä­

te, zum Beispiel Trottinett oder Mons­

terroller, werden die Talabfahrten zum

rasanten Trip. Savognin – das ist Spiel,

Spass und Adrenalin!

Bis 30% Rabatt

Angebot: Tagespass und Eintritt Gegen Abgabe der PostAuto-Fahr-

bestätigung (erhältlich beim Bundner

Fahrpersonal) erhalten Sie bei NTC

Sport Savognin (direkt neben den

Bergbahnen) das Spezial-Angebot zum

Preis von CHF 55.00 statt CHF 79.00.

Das Angebot umfasst einen Bergbahn-

Tagespass, Zugang zu Waldseilpark

und Flying Fox sowie Abfahrten mit

diversen Rollern. Das Angebot ist bis

zum 23.10.2011 gultig.

Infos unter

Webcode 10334

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14 Rastplatz

Auf dem Kastanienweg

Feine Bio-Kuche gibt’s im San Michele immer, Blueskonzerte immer wieder.

Seit 25 Jahren ist das Ristorante-Albergo San Michele mit seiner Bio-Kuche und musikalischen Unterhaltung bei Touristen ebenso beliebt wie bei Einheimischen.

Die Hugel und Täler des Alto Malcantone sind die Heimat der

schönsten Kastanienbäume der Schweiz. Alle schätzen das gross­

artige Wandergebiet, das die Qual der Wahl lässt: Kastanienweg

uber den Philosophenweg? Wandert man auf dem Kastanienweg

entlang, ruckt in kleinerer oder grösserer Ferne immer wieder das

Ristorante-Albergo San Michele ins Auge: ein einladendes Gebäu­

de mit 12 Zimmern, das seit 25 Jahren ein beliebter Treffpunkt fur

Einheimische sowie fur Gäste aus der Schweiz und dem Ausland

ist. An Wochenenden gesellen sich dann vor allem noch die Luga­

nesi, die Einwohner des nahen Lugano, zur Gästeschar.

Gastgeberin im San Michele ist Monica Burgin. Hungrigen

eilt sie mit der abwechslungsreichen Speisekarte zu Hilfe, und

schon wenig später kommen Tessiner oder mediterrane Spe­

zialitäten auf den Tisch – oder gar eine deftige Berner Platte

mit Sauerkraut. Das Sauerkraut wird hier ubrigens nach alter

Tradition mit naturlicher Gärung hergestellt – ein seltener Gau­

menschmaus! Alle Produkte, die bei Burgin auf den Tisch kom­

men, stammen aus biologischem, meist einheimischem Anbau:

vom Salat mit hausgemachtem Himbeerdressing und wilden

Kräutern, die am Fusse des Monte Ferrario wachsen, bis zum

Kastanien-Auberginen-Mousse im Winter.

Rechtfertigt ein Blick auf die Wander- und Speisekarte einen Be­

such Arosios bereits hinreichend, so kommen einige Gäste noch

aus einem anderen Grund hierher: An Wochenenden spielen

im San Michele häufig Blues- und Folk-Musiker auf, manchmal

sogar tibetanische oder indische Interpreten. Wandern, Schlem­

men und Musik geniessen – was will man mehr?

50% Rabatt

Angebot: Mittagsmenü Beim Kauf eines PostAuto-Billetts der Linie 62.423 Lamone–

Breno–Miglieglia Fahrziel Arosio erhalten Sie auf Wunsch beim

Fahrpersonal einen Rabattgutschein uber 50% auf das Mittags­

menu im Ristorante-Albergo San Michele, exklusiv Getränke.

Der Gutschein ist nur gultig in Kombination mit der gultigen

Fahrbestätigung. Generalabonnement und Arcobaleno-Abo sind

von dieser Aktion ausgeschlossen. Gultig bis 31.12.2011.

Infos unter Webcode 10499

Page 15: mobilissimo, Das PostAuto-Magazin fahre ich sozusagen auf den Spu ren von Claire. Die kunstvollen Intarsien schm cken noch immer unser B ro. Frauen am Steuer …

Deine Lieblinge «Am Steuer»

FreizeitKlick: E-Bike zu gewinnen!

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Deine Lieblinge «Am Steuer»

15 Vernetzt

www.facebook.com/postauto

Mit PostAuto ins Freizeitvergnügen

PostAuto Schweiz AG – die offizielle Fan­

seite Wir hatten aufgerufen, Fotos zum The­

ma «Mit PostAuto ins Freizeitvergnugen» auf

unserer Facebook-Seite zu posten. Hier eine

Auswahl an Fotos!

Danke an alle Teilnehmenden fur die kreati­

ven Ideen und tollen Bilder, die jetzt auf der

PostAuto-Facebook-Seite angeschaut werden

können.

7 Personen gefällt das.

Christian Zerboni

Erich Bellwald

Raffaele Darani

FreizeitKlick: E-Bike zu gewinnen!

PostAuto Schweiz AG – die offizielle Fanseite Wo

auch immer du bist, mit dem FreizeitKlick von PostAuto

ist das Freizeitvergnugen ganz nah: Entweder gibst du auf

unserer Internetseite deinen Standort an oder dein Han­

dy erkennt deinen aktuellen Standort uber die Layar-App.

Dann werden die am nächsten gelegenen Freizeitangebo­

te von PostAuto angezeigt.

Und nicht vergessen: Bis 13.11.2011 läuft noch unser

FreizeitKlick-Wettbewerb: Es winken Preise im Gesamt­

wert von CHF 20 000.00!

www.postauto.ch/freizeitklick

Deine Lieblinge «Am Steuer»

PostAuto Schweiz AG – die offizielle Fanseite Wer ist

dein liebster PostAuto-Fahrer oder deine Lieblingsfahrerin?

Und warum?

Poste ein Foto des Fahrpersonals sowie den Grund deiner

Wahl auf der Willkommensseite unter www.facebook.com/

postauto (nur mit Einverständnis des Fahrpersonals). Wir

werden einen Fahrer oder eine Fahrerin auswählen und im

nächsten mobilissimo in der Rubrik «Am Steuer» porträtie

ren :-)

5 Personen gefällt das.

Wie funktioniert der Webcode? In diesem mobilissimo benutzen

wir Webcodes, die mit folgenden

Icons gekennzeichnet sind:

So mussen Sie keine langen Links

mehr abtippen, um an Zusatzinfos

zu kommen, sondern nur den Web­

code in das entsprechende Feld auf

www.postauto.ch eingeben.

Gutscheine Die Angebotsgutscheine

können unter www.postauto.ch

heruntergeladen werden

(siehe Webcode bei den

entsprechenden Angeboten).

Gratis-abonnement Abonnieren Sie mobilissimo unter

www.postauto.ch/mobilissimo.

Kontakt PostAuto Schweiz AG

mobilissimo

Belpstrasse 37

Postfach

3030 Bern

Telefon 058 338 78 59

[email protected]

Fur Vorschläge, Fragen oder

Anregungen zum mobilissimo

danken wir Ihnen. 530.

69 d

e (2

0682

7) 0

8.20

11

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16 Haltestelle

eise Mitmachen und 150 Pr im Gesamtwert

von CHF 9650.00 gewinnen!

a) Saignelégier, gare b) Goumois, Belfond c) Goumois, Tournant Theusseret

Die richtige Haltestelle nennen und tolle Preise gewinnen

Webcode 10003

Oder Sie schicken uns die Lösung per Postkarte an: Post-

Auto Schweiz AG, mobilissimo, Kennwort «mobilissimo

Haltestelle», Belpstrasse 37, Postfach, 3030 Bern

Sie erkennen die Haltestelle nicht? Macht nichts. Tipps fin den

Sie in der Rubrik «Fensterplatz» in diesem Magazin. Oder Sie

schauen sich auf dem Internet unseren Fensterplatz-Film an.

Dort wird die Lösung verraten! Webcode 10002

Welche Haltestelle ist das?

1.– 5. Preis

Zwei Übernachtungen fur zwei Personen in der wild-roman

tischen Auberge du Theusseret (JU) am Ufer des Doubs inkl.

Flussrauschen, Fruhstuck und Forellenmenu im Gesamtwert

von CHF 330.00

6.–50. Preis

Ein Delikatessenkorb aus den Freibergen (JU) mit Wurst, Käse,

Honig, Konfituren, Guetzi, BFM Bier und anderen Spezialitäten

im Wert von CHF 100.00

51.–100. Preis

PostShop-Gutschein im Wert von CHF 50.00

101.–150. Preis

RekaCheck im Wert von CHF 20.00

Teilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist der 18. November 2011. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PostAuto Schweiz AG sowie deren Angehörige. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz gefuhrt. Keine Barauszahlung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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