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MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Date post: 11-Feb-2016
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Erste Ausgabe des Göppinger Citymagazins MittenDrin mit einem Vorbericht zum Weinfest und verkaufsoffenen Sonntag, Einkaufstipps und den modischen Highlights im Herbst.
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Die schönsten Seiten der göppingercity Ausgabe 01 I September 08 Einkaufstipps Weinfest Verkaufsoffener Sonntag am 5. Oktober, ab 13 Uhr Die Highlights im Herbst
Transcript
Page 1: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Die schönsten Seiten der göppingercity

Ausgabe 01 I September 08

Einkaufstipps

Weinfest Verkaufsoffener

Sonntag am 5. Oktober, ab 13 Uhr

Die Highlights im Herbst

Page 2: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Page 3: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

4 Editorial

6 Genießeruntersich–dasfünfteWeinfest

8 WeintippsderGöppingerExperten

10 AttraktionenamverkaufsoffenenSonntag

12 ModetippsfürdenHerbst

16 Hautnah:KosmetikimHerbst

18 Boom-ThemaKaffee

20 KinderfreundlichesGöppingen

22 BastelnmitKastanien

24 „Homing“–derneueMega-Trend

28 WandertippsrundumdenHohenstaufen

30 WosichdieSzenetrifft–

HighlightsausKunst&Kultur

34 Tigerente&Co

36 KulinarischesimHerbst

38 SobuntsindGöppingerNächte

40 AutomeileamverkaufsoffenenSonntag

42 Göppingen–guterreichbar!

Mittendrin

I n h a l t106 12

Adresse: GöppingerCitye.V.Spitalstraße1073033Göppingen

Konzeption, Redaktion, Layout & Gesamtherstellung: MichaelWirkner,NetzwerkfürwirksameWerbungGmbH,Göppingen

SämtlicheindiesemHeftenthalteneInformationenwurdensorgfältigrecherchiertundaufihreRichtigkeitgeprüft.SolltendennochIrrtümerauftreten,kanndieGöppingerCitye.VkeineHaftungübernehmen.

impressumMittendrinwirdherausgegebenvomVorstandderGöppingerCitye.V.(v.i.s.p.)

Mittendrin I September 08 3

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20

24

Page 4: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

4 Mittendrin I September 08

E d i t o r i a l

Herzlich willkommen auf den schönsten Seiten

der Göppinger City!

Ein bisschen stolz sind wir schon, dass wir Ihnen rechtzeitig zu den

großen Attraktionen im Herbst die erste Ausgabe unseres neuen

City-Magazins präsentieren können. „Mittendrin“ soll Ihnen Appetit

machen, in Göppingen einzukaufen. In den vielen Jahren, in denen

Göppingen als Einkaufstadt sein Gesicht gewandelt hat, war es nicht

immer einfach, die schönen Seiten unserer Stadt zu entdecken. Dabei

hat Göppingen als klassisches Mittelzentrum für den Landkreis Göp-

pingen und darüber hinaus viel zu bieten: Eine nach wie vor gesunde

mittelständische Einzelhandelslandschaft und die ganze Vielfalt der

unterschiedlichen Branchen – ergänzt um Kauf- und Warenhäuser

– machen Göppingen nach wie vor zu einer Einkaufsstadt, die den

Charme der Übersichtlichkeit mit einem sehr differenzierten Angebot

verbindet.

Ob hochwertige Bekleidung, ausgefallene Möbel, gut sortierte Raum-

ausstatter, vielseitige Gastronomie oder Geschäfte für den täglichen

Bedarf – die Göppinger City bietet fast alles in bequemer, fußläufiger

Reichweite. Dazu präsentiert sich die Innenstadt mit einem deutlich

ausgeweiteten Angebot an Cafés und Gaststätten mit Außenbewir-

tung – so macht das Flanieren in Göppingen wieder Spaß. Ein mehr

als ausreichendes Parkplatzangebot zu fairen Preisen und – nachdem

die meisten Großbaustellen nun fertig sind – auch eine bequeme

und gute Erreichbarkeit runden das attraktive Profil der Hohenstau-

fenstadt ab. Dabei sehen wir – als Vertretung des innerstädtischen

Handels – es als einen großen Vorteil an, dass in Göppingen auch

viele Großflächenanbieter an der Peripherie der Innenstadt das vielfäl-

tige Angebot ergänzen und somit Göppingen als Einkaufsstadt noch

attraktiver machen.

„Mittendrin“ wird Ihnen regelmäßig die schönsten Seiten der Göp-

pinger City zeigen, die bevorstehenden Feste und Einkaufsattraktio-

nen – wie unseren verkaufsoffenen Sonntag – und natürlich auch das

nicht zu unterschätzende kulturelle Angebot.

Wir wünschen viel Freude beim Lesen und bis bald in der

göppingercity!

Stefanie Sanke, Jürgen Lämmle und Thomas Gehrke

(Vorstand des Göppinger City e.V.)

Thomas Gehrke und Stefanie Sanke

Page 5: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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AZ GP Magazin K12:AZ GP Magazin 17.09.2008 8:59 Uhr Seite 1

Page 6: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

wird unterstützt vongöppingercity

sonntagoffen05. 10.

verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr

30.09. 05.10.goppinger..

A U F D E M M A R K T P L A T Z

maurermaurermaurer

Dienstag, 30.09.19–23 Uhr „Soiz & Pfeffa“Ob Echte Volks- oder Blasmusik, deutsche Schlager oder Hits aus den aktuellen Charts für die junge Generation – bei dem Duo aus dem Bayri-schen Wald ist alles mit dabei.

Mittwoch, 01.10.14+16 Uhr Märchenerzähler für Kinder19–23 Uhr „Jimmy Wish und die üblichen Verdächtigen“Die Rock-Cover-Band aus Baden-Württemberg präsentiert ein riesiges Repertoire und verbreitet unglaubliche Spiellaune. Ein Unterhaltungs-Garant für Jung und Alt.

Donnerstag, 02.10.14+16 Uhr Märchenerzähler für Kinder19–23 Uhr „DoppelRadler Musikanten“Urige und professionelle Unterhaltungsmusik bieten die Doppelradler mit Horn, Tuba und Akkordeon in unver-gleichbarer Weise. Das Repertoire ist gespickt mit Florentiner Marsch, Alte Kameraden und der Fuchsgraben Polka.

Freitag, 03.10.11–14 Uhr Frühschoppen mit der Musikvereinigung GP-Holzheim19–23 Uhr „Voralbmusikanten“Unter dem Motto „Das etwas andere Blasvergnügen“ präsentieren die Voralbmusikanten Oldies, Schlager, Rock und Pop und sind mit ihrem unverwechselbaren Sound ein Garant für gute Laune.

Samstag, 04.10.11.30+18 Uhr Modenschau vom Modehaus Peter Hahn12–15 Uhr Frühschoppen mit der Schurwald Oldtimer Blasmusik19–23 Uhr „Mendocino“-PartybandDas Repertoire der Partyband reicht von diversen Rock-Klassikern über volkstümliche Stimmungsmusik bis hin zu aktuellen Charts und Partytiteln.

Sonntag, 05.10.11–14 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Gammelshausen14+15.30 Uhr Modenschau vom Modehaus Peter Hahn16–20 Uhr „Lifestyle“Mit einem Mix aus vier Jahrzehnten – von Schlager, Pop und Rock über moderne Volksmusik bis zu aktuellen Charts – verzaubert die Band das Publikum.

6 Mittendrin I September 08

Page 7: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Es hat inzwischen seinen festen Platz im Göppinger Veranstaltungskalender: Das Weinfest, das der Marketingverein „Göppinger

City“ in diesem Jahr bereits zum fünften Mal auf dem Marktplatz ausrichtet. An sechs Tagen kann im Herzen der Göppinger

Innenstadt so richtig gefeiert werden.

Die Bewirtung übernehmen nach bewährtem Konzept erneut sechs Gastronomen: Hotel Hohenstaufen, Feinkost Gaiser, Rouge

– Cafe und Bar, Tresor – Kaffee und Cocktailbar, Knauss Weine und Restaurant Bonnetshöhe. Sie werden sich mit ihren

einheitlichen weißen Verkaufszelten kreisförmig anordnen: In der Mitte des Marktplatzes wird es eine gemeinsame

Bewirtungsfläche geben, im Randbereich können die Besucher ihr Viertele an Stehtischen schlotzen. Das Be-

sondere: Ein weißer Schirm mit 30 Metern Durchmesser sorgt als luftige Überdachung für ein spezielles

Flair und dient gleichzeitig als Schutz gegen Regen – zusätzlich bieten Heiz-Pilze den herbstlichen

Temperaturen am Abend Paroli. Viel Dekorations-Grün sowie Blumen und Kerzen auf den

Tischen sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre.

Natürlich darf auch die Musik auf dem Göppinger Weinfest nicht fehlen. Auf

der Weinfestbühne treten auf: das Duo „Soiz & Pfeffa“ aus dem Bayrischen

Wald, „Jimmy Wish & die üblichen Verdächtigen“, die „Original Dop-

pelRadler Musikanten“, die Musikvereinigung Göppingen-Holzheim,

die „Voralbmusikanten“, der Musikverein Börtlingen, die Band

„Mendocino“, der Musikverein Gammelshausen und die Band

„Lifestyle“.

Für die kleinen Besucher wird am Mittwoch und

Donnerstag ein professioneller Märchenerzäh-

ler aus Göppingen verschiedene Märchen

auf der Bühne zum Besten geben. Das

Modehaus Peter Hahn präsentiert am

Samstag und Sonntag exklusive

Modenschauen.

Vom 30. September bis zum 5. Oktober lädt das Göppinger Weinfest auf den komplett über­dachten Marktplatz ein. Auf die Besucher warten kulinarische Köstlichkeiten, erlesene Weine und

ein buntes Rahmenprogramm, in dem die Musik eine große Rolle spielen wird.

Mittendrin I September 08 7

Page 8: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

8 Mittendrin I September 08

Page 9: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Page 10: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

05.10.

13–18 UhrDer Marketingverein „Göppinger City“ organisiert zum Weinfest erneut

einen verkaufsoffenen Sonntag. Die Besucher der Göppinger Innenstadt

können am 5. Oktober zwischen 13 und 18 Uhr nach Herzenlust shoppen

und bummeln. Wie im vergangenen Jahr wird auf der Hauptstraße wieder

eine Automeile die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm in der Innenstadt lässt keine

Langeweile aufkommen. Dazu gehören ein Frühschoppen mit dem Musik-

verein Gammelshausen ab 11 Uhr, Bungee-Hüpfen, ein Infostand des Radio-

senders „Die Neue 107.7“ und Vorführungen der Johanniter-Hundestaffel

um 13.30 und 15 Uhr in der Poststraße. Die „Göppinger City“ ist am Forum

in der unteren Marktstraße mit dem Heinercard-Infostand vertreten.

Natürlich dürfen auch Verlockungen für Zunge und Gaumen nicht fehlen.

So werden im gesamten Stadtgebiet Leckereien wie Zuckerwatte, Lebku-

chenherzen und gebrannte Mandeln angeboten. Wer es deftiger mag,

kann zu Roten, „Dinnede“ und Schupfnudeln greifen. Freunde eines guten

Tropfens kommen bei einer Verköstigung des Wein-Musketiers bei Jürgen

Häsler Optik auf ihre Kosten. Die Band „Vision Five“ sorgt am Schillerplatz

zwischen 14 und 17 Uhr für das musikalische Highlight. Ein Karussel sowie

Imbiss- und Süßwarenstände laden zum Verweilen ein.

Die Besucher können aber auch eine Verschnaufpause auf dem Göppinger

Weinfest einlegen. Auf dem komplett überdachten Marktplatz wird es ne-

ben kulinarischen Köstlichkeiten und erlesenen Weinen auch eine Auswahl

an Kaffeegetränken und Herbstklassikern wie Apfel-, Zwetschgen- und

Käse kuchen oder Zwiebelkuchen, Spanferkel und Käseteller geben.

Mittendrin I September 0810

Page 11: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Page 12: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Passend zu den kühlen herbstlichen Temperaturen kommen coo-

le Männeroutfits in die Regale der Göppinger Modehäuser.

Bei Kaufhof ist die Kollektion im jungen Casual-Bereich inspiriert

von nordischer Folklore. Wer hätte gedacht, dass es rustikale

Karohemden wieder auf die Hitliste angesagter Oberbekleidung

schaffen? Ein T-Shirt drunter, eine grobe Outdoorjacke mit Pelz-

besatz drüber – schon ist der lässige Lagenlook perfekt.

Die Hauptfarben bei Jacken sind wie gehabt Schwarz, Braun,

Grau und Olive. Mehrfarbige Streifenschals bringen einen schö-

nen Kontrast. Nylonwesten mit Strickärmeln sind ein Beispiel für

den neuen Materialmix.

Die Sportswear präsentiert sich mit Blockstreifen oder Rauten.

Rugby-Polos ergänzen den legeren Look. Sportliche Jacken ha-

Nichts dem Zufall überlassen ist reine Männersache!

Von sportlich cool...

12 Mittendrin I September 08

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Page 13: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

ben Reißverschluss-Taschen oder Rippbündchen. Cordsackos oder feine

Steppjacken lassen sich gut zur Baumwollhose kombinieren. Bevorzugt

sind warme Farben wie Cognac oder Beige.

Im Businessbereich dominieren gedeckte Anzugfarben wie Schwarz,

Grau oder dunkles Braun. Metzmeier kennt sich aus mit hochwertiger

Männermode. Anzugjacken erhalten diese Saison schlanke Schnitte. Kör-

perbetont werden die Jacketts an den Körper herangeholt. Die Hosen

bleiben gerade.

So wie bunte Blätter trübe Herbsttage beleben, kombiniert der mode-

bewusste Mann auffällige Hemden und Krawatten in Beerentönen

zu den dunklen Anzügen. Damit bekommt die ansonsten schlichte

Linie Pep. Trenchcoats mit Epoletten auf den Schultern und kurze,

fransenlose – aber gern gekreppte – Schals und Tücher runden

das Outfit ab.

...bis klassisch modern

13Mittendrin I September 08

Bild: Kaufhof Bild: Metzmeier

Page 14: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

14 Mittendrin I September 08

Brillen: Hasler

Bild: Walz

Bild: Walz

Bild: Walz

Bild: Walz

Bild: Kaufhof

Form & Farbe

AUGENBLICKE

LILASc

huh,

Sch

al &

Co

Der Herbst wird lila – darin sind sich zumindest die Modeexperten einig. Ein fruchtiger Mix aus den

Trendfarben Pink, Lila und Beeren-Tönen bringt gute Laune an trüben Herbsttagen. Wichtig: nicht

übertreiben und alles gleichzeitig tragen. Setzen Sie mit ausgesuchten Stücken Akzente. Hoch-

wertige, kuschelig warme und weiche Kaschmirpullis lassen sich als knallige Farbtupfer super mit

Kostümen oder Hosen in gedecktem Schwarz oder Grau kombinieren. Während die Ärmel der Da-

men gern auf 3/4-Länge schrumpfen, werden besonders Jeans wieder weiter. „Marlene“ oder die

Form „Bootcut“ lösen die Röhre ab und schwingen locker um Stiefeletten mit Trichterabsatz.

Zu den weit ausgestellten Hosen passt gut ein kurzes Kastenjäckchen, das die Taille betont. Wer

zur Jeans eine Lederjacke mit markanten Details wie Zippern oder Nieten trägt, macht garantiert

nichts falsch. Der Trenchcoat – bekannt aus alten Krimis – erlebt sein modisches Comeback.

Eine gute Brille sorgt nicht nur für den richtigen Durchblick,

sie kann als wichtiges Modeaccessoire auch Ihren indi-

viduellen Stil und Typ unterstreichen. Optik Hasler setzt

diesen Herbst auf Brillen in Naturfarben: Caramel, Honig,

warmes Braun und alle „Fellfarben“ harmonieren als ange-

nehmer Kontrast zu den knallig-bunten Pullovern und Schals, die

ebenfalls angesagt sind. Die Brillen-Gestelle bestehen aus zwei

Materialien wie Kunststoff und Metall. Die glatte und glänzen-

de Mischung sowie eine klare Linienführung verleihen

den Sehhilfen eine hohe Wertigkeit. Die Brille wird als

optisches Highlight getragen – randlos war gestern.

Strickkleider sind keine Relikte aus Omas Zeiten – ganz

im Gegenteil: Sie sind warm, bequem und lassen sich

als Allrounder sowohl zu Leggings als auch zur Jeans

kombinieren. Dazu einfach einen breiten Ledergürtel

locker über der Kleidung um die Taille tragen – fertig

ist das fetzige Outfit für jede Gelegenheit.

Feminine Accessoires sind ein absolutes Muss und ma-

chen ein modisches Outfit erst komplett. Lange Ketten

mit bunten Schmucksteinen oder übergroßen Gliedern

in Silber machen unifarbene Pullis gleich interessanter.

Ein farbiger Woll- oder Paschminaschal mit Fransen oder

Glitzerelementen bringt Lebendigkeit in dunkle Herbst-

mäntel. Gekreppte Stoffe sind ein weiterer Trend in die-

sem Herbst. Ein geknoteter Seidenschal mit auffälligen

Mustern darf gerne die Kette ersetzen. Das i-Tüpfelchen

ist und bleibt die Handtasche – natürlich in Lila.

AUGENBLICKE

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Page 16: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Pflege und Dekorative KosmetikKanebo SensaiLa PrairieErno LazloMethode Jeanne PiaubertNuxe

Studio 54 – Katja Kienhöfer mit Uschi Glas

Studio 54 – Katja Kienhöfer mit Birgit Schrowange

in der Kosmetikbranche tätig. „Ich wusste schon

immer, was ich will“, sagt Katja Kienhöfer. Nach

einer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei

Douglas besuchte sie unter anderem verschiedene

Visagistenschulen in München und Köln, bildete

sich zur Kosmetikerin und Maskenbildnerin fort,

arbeitete im Außendienst einer Kosmetikfirma und

gab Schmink-Seminare.

Ihr „Studio 54“ in der Schulstraße 5 ist vor allem

als Make-up- und Kosmetik-Studio konzipiert – die

Schönheitsexpertin hat viele Stammkundinnen.

Andere kommen mit einem Geschenk-Gutschein

für ein Profi Make-up. Flink zu arbeiten hat sie übri-

gens beim Fernsehen gelernt – schließlich hatte sie

vor Sendungen wie „Wetten dass“ oder „exklusiv“

meistens nur vier Minuten Zeit für jeden Gast.

Mit 24 Jahren war sie schon überall: Mailand, New

York, Paris, Berlin – auf Modenschauen, Events

und Galas wie der Verleihung des Bambi oder des

Deutschen Fernsehpreises sorgte sie dafür, dass

die Gesichter der mehr oder minder Berühm-

ten strahlen. Heute ist sie zur Ruhe gekommen,

verheiratet und Mutter zweier Kinder – und nur

noch einmal im Monat für zwei bis vier Tage in der

weiten Welt unterwegs.

Was sie an ihrem Beruf liebt? „Hier kann ich

mich verwirklichen und jeden Tag kreativ sein.“

Ihre Spezialität: „Ich gehe sehr individuell auf die

Menschen ein und berate sie sehr ehrlich.“ Zwei

Die Welt der Stars und Sternchen war lange ihr Metier: Heute widmet sich Katja Kienhö-fer hauptsächlich der Schönheit ihrer Kunden – und das seit fast sechs Jahren in ihrer Parfü-merie „Studio 54“ in Göppingen.

Ihr Ziel? Da muss Katja Kienhöfer nicht lange

überlegen: „Mehr Glamour in unsere Stadt zu

bringen“, sagt sie mit einem Augenzwinkern. Die

34-Jährige bringt beste Voraussetzungen mit –

schließlich ist sie schon seit ihrem 16. Lebensjahr

Kosmetikerinnen, eine Parfümerie-Verkäuferin und

eine Auszubildende stehen ihr in Göppingen zur

Seite.

Ausbauen möchte Katja Kienhöfer den Bereich der

Düfte. So wie sie auch bei der pflegenden oder

dekorativen Kosmetik Marken führt, „die sonst

keiner in Göppingen hat“, verkauft sie ausschließ-

lich natürliche Parfums – darunter alte englische

und französische Firmen, bei denen jeder Duft

seine Geschichte habe. Und wer riechen will wie

sonst keiner, bekommt sein Parfum sogar speziell

gemischt.

Im Herbst rät sie dazu, die Augen stark zu be-

tonen – entweder mit einem kühlen Braun oder

kontrastreich schwarz-weiß wie in den 1960er

Jahren. Dazu passe ein heller Ton für die Lippen

in Rose oder zartem Karamell.

Katja KienhöferSchulstraße 5 73033 GöppingenFon: 07161-502176

Page 17: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Kosmetik, Visagistin und Make-up

Die Haut ist die Visitenkarte eines Menschen und gilt als Spiegel der Seele: Für deren Pfle-ge engagiert sich Iris Grimminger seit mehr als 30 Jahren. „Anti-Aging“ und optimale Hautfunktionen – zwei von vielen Themen, die der Kosmetikerin am Herzen liegen.

Was Sie Ihren Kunden bieten möchte? Die Ant-

wort auf diese Frage fällt Iris Grimminger leicht:

„Professionelle und spezifische Kosmetikbehand-

lungen in einem angenehmen und freundlichen

Wohlfühlambiente“, beschreibt die 51-Jährige ihr

Konzept. Entspannende Gesichtsbehandlungen

und Körpermassagen seien jetzt im Herbst eine

besonders angenehme Art, sich einmal verwöhnen

zu lassen und dem Alltag zu entfliehen.

Zudem nahe nun die Zeit, in der wieder verstärkt

geheizt wird – da brauche die Haut besonders

viel Feuchtigkeit, um geschmeidig und gesund zu

bleiben. Bei Iris Grimminger können die Kunden

neue Energie und Spannkraft tanken. Das Ergeb-

nis: Strahlend schöne und glatte Haut – wie nach

einem erholsamen Urlaub.

Zu ihrem „Steckenpferd“ sei die Cellulite-Behand-

lung geworden, die genauso zum umfangreichen

Angebot ihres Kosmetik-Studios zählt wie die

neue Blitzlicht-Methode zur permanenten Haar-

entfernung und zur Reduzierung von Pigment- und

Altersflecken sowie Couperose.

Um immer innovativ zu sein, besucht Iris Grimmin-

ger, die in Schwäbisch Gmünd geboren wurde und

seit acht Jahren in Göppingen tätig ist, regelmä-

ßig Fortbildungen. Nach ihren Ausbildungen zur

Drogistin und Kosmetikerin erwarb sie diverse

Zusatzqualifikationen: Als Visagistin berät sie ihre

Kundinnen in allen Fragen rund ums typgerechte

Make-up – „das hat nicht mit viel Farbe zu tun,

sondern unterstützt die natürliche Schönheit der

Frau“, sagt die Expertin, die vor zwei Jahren auch

noch eine Ausbildung zur Gesundheitsberaterin

absolvierte. Außerdem arbeitet sie mit einem

Hautarzt zusammen, um ihren Kunden eine fun-

dierte Beratung anbieten zu können.

Kosmetikstudio Grimminger – Iris Grimminger

Page 18: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

18 Mittendrin I September 08

Markus Jungbauer vom Speidel Verkaufshaus

in der Pfarrstraße ist ein ganz besonderer

Kaffee-Experte, denn er ist zertifizierter Kaf-

fee-Sommelier! „Kaffee,“ so sagt er, „ist zum

absoluten Boom-Thema geworden“. In der Tat

lässt die fast unübersehbare Vielfalt an Kaf-

feemaschinen kaum noch Wünsche offen. Der

Convenience-Bereich, der mit Marken wie Sen-

seo oder Nespresso verbunden wird, sei ähn-

lich zu bewerten wie PC-Drucker: „Maschine

billig, Kaffee teuer.“ Der Kaffee-Sommelier rät

für das richtige Espressogefühl zu 100% Ara-

bica. Im Kommen seien die Vollautomaten, für

die mittlerweile auch die WMF so genannte

High-End-Produkte für den Haushaltsbereich

anbietet. Diese, so Jungbauer, seien durch

die automatisierte und damit vereinfachte

Reinigung vor allem für alle Milchprodukte

besonders bequem. „Der schonendste Kaffee

ist aber nach wie vor der frisch aufgebrühte“,

meint der Sommelier.

Auch bei Feinkost Gaiser in der Hauptstraße

wird Kaffeekultur groß geschrieben, schließlich

röstet die Göppinger Traditionsfirma schon seit

85 Jahren selbst den Kaffee für die Kundschaft.

Dabei wird auf die schonende Langzeit-Rös-

tung großer Wert gelegt, da sie den Kaffee be-

kömmlicher macht und aromaschonender ist.

Die Stärken der Göppinger Traditionsfirma sind

die individuellen Röstungen von Kaffee aus

hoch gelegenen Lagen, vorwiegend der Sor-

ten Arabica und Robusta. „Fair Trade“ ist beim

Einkauf der Rohware ein ausschlaggebendes

Kriterium. Das Wichtigste sei aber die Qualität

der Bohnen. Für Vollautomaten empfiehlt Chri-

stof Weirich besondere Mischungen, bei denen

man auf den Mahlgrad achten sollte. Als ganz

besonderen Service stimmt Gaiser seine Spe-

zialitäten auf die spezifische Wasserhärte der

Region ab. Denn: „Letzendlich ist es das Was-

ser, das die Qualität des Kaffees bestimmt.“

Page 19: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Page 20: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

20 Mittendrin I September 08

Göppingen – eine City für Kinder...

... um dieses Ziel zu erreichen, wurden bei der Neugestal-

tung der Neuen Mitte sogar verschiedene Spielmöglichkei-

ten für die Kleinen geschaffen. Diese liefern gleichzeitig

einen ästhetischen Beitrag zum Stadtbild.

An den zwölf Spielstationen in der Mittelzone der Fußgän-

gerzone können die Kinder mit unterschiedlichen Sinnesein-

drücken experimentieren und einfache physikalische Funkti-

onen erleben. Die Installationen basieren im Wesentlichen

auf Konzeptionen „zur Entfaltung der Sinne“ von Hugo

Kükelhaus und beschäftigen sich mit den Themen „Was-

ser“, „Klänge“ und „Hören und Staunen“.

Die „Göppinger City“ leistet – in Kooperation mit der Stadt

– ihren Beitrag durch eine Kinderbetreuung am Samstag,

damit Eltern in Ruhe in Göppingen einkaufen gehen können.

Dieser City-Service existiert bereits seit rund zehn Jahren.

Jeden Samstag zwischen 10 und 14 Uhr bieten die Erziehe-

rinnen in der Lorcher Straße ein wechselndes und attraktives

Programm für Kinder ab vier Jahren. Von Oktober an wird

die Kinderbetreuung noch zentraler und zieht in das neue

Bürgerhaus in der Kirchstraße – direkt neben das Rathaus.

Für die Betreuung inklusive Material und Verpflegung wird

lediglich ein kleiner Unkostenbeitrag von drei Euro (bei zwei

Kindern fünf Euro) verlangt.

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Page 22: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Kastanien-Figürchen als Bastelspaß für die ganze Familie

Der Sommer verabschiedet sich langsam, die Tage werden

kürzer, und statt strahlendem Sonnenschein erwartet Früh-

aufsteher am Morgen oft Nebel, der über Wiesen und Wäl-

der wabert. Draußen wird es zunehmend kühl und feucht,

dafür erstrahlen aber die Laubbäume in leuchtendem Rot,

Gelb und Orange. Besonders beliebt sind die Kastanien.

Überall sieht man Kinder mit Tüten bewaffnet den Boden

absuchen, um die braun glänzenden Früchte zu sammeln.

Statt mit Bauklötzen spielen die Kleinen im Herbst lieber mit

den braunen Kugeln. Sie machen sich super als Ladung für

den Spielzeug-Bagger oder -Lastwagen.

Ein besonderer Spaß für die ganze Familie ist das Basteln

mit Kastanien. Egal ob Raupe, Igel oder Vogel – der Fantasie

sind keine Grenzen gesetzt. Beim Herbstspaziergang kann

man auch gleich Eicheln, bunte Blätter, Bucheckern, Federn

und kleine Zweige sammeln, damit die lustigen Kastanien-

Männchen und -Tierchen noch vielseitiger werden.

Zurück in der warmen Stube kann der Bastelspaß sofort

beginnen. Mit einem Nagel oder einem ähnlichen Werk-

zeug erst Löcher in die harte Schale der Kastanien bohren

und dann mit Zahnstochern, Zündhölzern und Klebstoff aus

verschieden großen Kastanien Köpfe, Körper, Füße, Arme

und Beine herstellen. Anschließend die Bauteile zusammen-

stecken, Haare, Mähne oder Fell aus Wollresten aufkleben

und mit Buntstiften ein Gesicht aufmalen – fertig ist das

Kastanienmännchen. Die kleinen Kunstwerke sind eine hüb-

sche Dekoration für die Fensterbank.

Ein weiterer Basteltipp ist ausgefallener Kastanienschmuck

wie Hals- und Armketten. Auch bunte Collagen machen

Spaß. Dazu die Kastanien, Eicheln oder Blätter einfach auf

Papier aufkleben und bemalen. Das Tolle: Kastanien se-

hen nicht nur hübsch aus, sondern sind auch nützlich. In

der Obstschale vertreiben sie lästige Fruchtfliegen und im

Schrank sogar die Motten.

22 Mittendrin I September 08

Page 23: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Wenn es im Herbst wieder früh dunkel wird, ziehen die Kinder mit ihren

bunten Laternen durch die Straßen und singen ihre Lieder. Welch eine

Freude, wenn kleine Jungs und Mädchen ihre selbst gebastelten Laternen

den Freunden beim Umzug präsentieren können.

Bei uns in der „Württembergischen Samenzentrale“ in der Hauptstraße

haben wir dem Thema „Basteln“ im ersten Obergeschoss ein ganzes

Stockwerk mit 140 qm Verkaufsfläche gewidmet. Es ist bequem über

eine Treppe oder einen Aufzug zu erreichen und lässt das Herz von

großen und kleinen Bastelfreunden höher schlagen – denn es gibt kaum

ein Bastelzubehör, das man bei uns nicht findet. Ob Transparentpapier,

Laternenzuschnitte, Käseschachteln, Stäbe, Lampionkerzen, Foto karton,

Tonpapier, Kerzenhalter, Drahtbügel, Federn, Kleber oder die passenden

Bastelbücher – bei uns bleibt fast kein Wunsch unerfüllt.

Tipp: Ein Laternenstab mit Batterie – damit leuchtet die Laterne

auch bei Wind zuverlässig oder gefahrlos abends im Kinderzimmer.

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Page 24: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

24 Mittendrin I September 08

Der neue Mega-Trend

Gehören Sie auch zu denen, die finden, „daheim ist es am

schönsten“? „Homing“ heißt dieses Lebensgefühl. Im Herbst

verbringen ohnehin immer mehr Menschen ihre Freizeit in

den eigenen vier Wänden – deswegen soll es dort besonders

gemütlich sein. Einrichtungsspezialisten bieten alles, was das

Zuhause noch schöner macht: Tapeten und Wohnaccessoires

gibt es in Göppingen bei Roth im Roth-Carrée und bei Grimm

Einrichtungen in großer Auswahl – letzterer lässt auch bei

Möbeln keine Wünsche offen. Kunden beider Häuser profitie-

ren von deren Service: In den Nähateliers werden ausgesuchte

Stoffe zu individuellen, hochwertigen Flächen- oder Schiebe-

vorhängen, die jedem Raum neue Frische verleihen. Vorhan-

dene Möbel lassen sich ganz einfach mit farbigen Decken

oder Kissen aufwerten. Wer nicht renovieren möchte, kann

mit zwei buntgemusterten Tapetenbahnen tolle Akzente set-

zen. Im Schlafzimmer dominiert ein Mix aus zwei Materialien:

zum Beispiel Holz- mit Lackmöbeln oder „Loom“ – ein papier-

umwickeltes Drahtgeflecht – mit Leder. Voll im Trend ist wie-

der dunkles Vollholz in Verbindung mit weißen oder creme-

farbenen Möbeln sowie leichten Glastischchen oder Regalen.

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Page 25: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Page 26: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

26 Mittendrin I September 08

Homeoffice in wohnlichem Ambiente

Nicht nur Freizeitaktivitäten sondern auch die Büroarbeit

findet immer öfter zu Hause statt. Dank neuer Medien und

Konzepten wie Telearbeit ist das problemlos möglich. Ein

tristes Büro gegen ein farbenfrohes individuelles Homeoffice

zu tauschen, hat durchaus seinen Reiz. Bei Bertz Bürobedarf

in der Göppinger City bekommen stilbewusste Heimarbeiter

moderne und gleichzeitig rückenfreundliche, ergonomisch

geformte Bürostühle und Tische von „Sedus“. Lustige Büro-

accessoires wie magnetische Briefbeschwerer in Autoform

oder der putzige schwarze Enigman als Handyhalter machen

die Arbeit zum Vergnügen.

Viele integrieren ihren Heimarbeitsplatz in den Wohnraum.

Damit ein harmonisches Gesamtkonzept entsteht, nutzen sie

die Stil- und Fachberatung des Einrichtungsspezialisten Roth

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Page 27: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

DIE ERSTE ADRESSE IN GÖPPINGEN.Wohnen im ROTH-CARRÉE am Schillerplatz.Direkt am Schillerplatz ist mit dem Roth-Carrée ein einzigartiger Mix entstanden von attraktiven, modernen Büro- und Praxis-flächen sowie superhellen Penthouse- und City-Wohnungen mit tollen Freiraumqua-litäten.Die prominente Ecklage am Eingang zur Neuen Mitte überzeugt: vorne Markt und hinten Park. Sämtliche Dinge des täglichen Lebens sind fußläufig erreichbar:

Einkaufen, Ärzte, Cafe´s, Rathaus ... Und na-türlich sind auch Busse und Bahn in weni- gen Schritten erreicht. Schlosswäldle und Kirchgarten schaffen in Verbindung mit den Gartenanlagen des Roth-Carrées einen ein- maligen, unverbaubaren Grünraum – als Ensemble in das Gebäude integriert. Die hochwertige Zugangssituation sowie das repräsentative Atrium mit Freitreppe, Glas- dach und Panorama-Aufzug unterstreichen

den besonderen Charakter des Roth-Carrées. Im 1. und 2. Obergeschoss befinden sich rund um´s Atrium die sehr wirtschaftlich ge- schnittenen Büro- und Praxisflächen – Kom- munikation vorprogrammiert. Am großen Dachgarten und im zurückgesetzten Staffel- geschoss liegen die modernen Penthouse- und City-Wohnungen in zeitlosem Design und mit großzügigen Terrassen mit Blick auf Schloss und Stadtkirche – und in die Sterne.

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Page 28: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Strecke: 15 km, Gehzeit: ca. 4 Stunden

Wegmarkierungen: Göppingen – Linsenholzsee: blaues Kreuz, Linsenholzsee – Spielburg: ohne Zeichen,

Spielburg – Hohenstaufen: roter Strich, Hohenstaufen – Göppingen: roter Strich (AV-Hauptwanderweg 7)

Ausgangspunkt: Göppingen Wanderparkplatz, am Ortsausgang nach Hohen staufen im Oberholz, zu

erreichen mit Linienbus, Pkw oder Fahrrad über die Hohenstaufenstraße

Vom Wanderparkplatz aus die Straße überqueren in Richtung Osten zum Wanderweg, der parallel zur Fahr-

straße nach Hohen staufen führt. Nach ca. 2 km links zum Wanderparkplatz Linsenholzsee (Spielplatz). 2,5 km.

Weiter auf dem Linsen holzweg, der nach ca. 250 m rechts abzweigt. An der nächsten

Wegkreuzung nach der Rechtskurve links nach Hohrein 1 km. Über die Ortsstraße Her-

rengarten in die Lettengasse. Nach ca. 100 m rechts durch den Hohlweg zur Höhe

von ca. 515 m NN. Hier Rundblick auf die Schwäbische Alb. Rechts weiter auf dem

mit rotem Strich bezeichneten Weg nach Osten. Auf betoniertem Landwirtschaftsweg

ansteigend zum Aussichtspunkt Spielburg (584 m NN). Ca. 100 m weiter, noch vor den

ersten Häusern des Ortes Hohenstaufen, links auf bezeichnetem Weg zum Berg Ho-

henstaufen (684 m NN) 3 km. In der Ruine am Mauerdurchlass über den Fahrweg

hinab zum Ort Hohenstaufen. Am Fuße des Berges das Barbarossakirchlein und

der Dokumentationsraum über staufische Geschichte. Die Kaiserbergsteige

abwärts, durch die Grabengasse zur alten Steige Richtung Göppingen. Ca.

400 m nach dem Wanderparkplatz, am unteren Ende der Steige auf dem

Waldsträßchen nach rechts zum Wannenhof (Gasthaus). Von hier ca.

150 m auf der Fahrstraße und dann auf dem Waldweg, nach ca. 500

m zum geschotterten Holzabfuhrweg (Ausschilderung: Dr.-Herbert-

König-Gedächtnisweg). Nach ca. 2 km vorbei an dem Wohngebiet

Stauferpark zur Straße Göppingen – Hohenstaufen. Rechts der

Straße auf dem Wanderweg zum Ausgangspunkt zurück 7 km.

Göppingen – Linsenholzsee – Hohrein – Hohenstaufen – Wannenhof – Göppingen

Der Wandervorschlag wurde auszugsweise dem Wanderführer

„Kreis Göppingen, Kaiserberge – Schwäbische Alb“ entnommen,

herausgegeben vom Schwäbischen Albverein Stuttgart e.V. (zu

beziehen über den örtlichen Buchhandel oder direkt bei der Haupt-

geschäftsstelle des SAV in 70174 Stuttgart, Hospitalstraße 21 B).

Die vorgeschlagenen Wanderungen und Radwanderungen kön-

nen ganz nach Belieben abgekürzt, erweitert oder zusammen-

gelegt werden. Zusammen mit dem Göppinger Stadtmarketing

hat der Schwäbische Albverein Wandervorschläge erstellt, die es

Ihnen ermöglichen, Göppingen und das Stauferland auf Schusters

Rappen zu erkunden.

Im ipunkt im Rathaus, Hauptstraße 1 am Marktplatz, Telefon 07161 650-292, erhalten Sie gerne weitere Informationen.

28 Mittendrin I September 08

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Page 29: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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Page 30: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

30 Mittendrin I September 08

Seit 60 Jahren nun veranstaltet der Kulturkreis zehnmal im

Jahr klassische Konzerte mit Künstlern von Weltrang in der

Göppinger Stadthalle und leistet damit einen bedeutenden

Beitrag zum kulturellen Leben der Stadt. Auch in diesem

Jahr kann sich das Programm mehr als sehen lassen.

Vor drei Jahren waren die drei Musiker zuletzt in Göp-

pingen, und sie kommen gerne wieder: „Mit Göppingen

verbinden wir zwei schöne Konzertabende und ein sehr

aufmerksames Publikum, das uns herzlich aufgenommen

hat“, erinnert sich Michael Groß, der Cellist des Trios. Für

ihre Korngold-Interpretation (Piano Trio op. 1 und Suite

op. 23) erhält das Trio übrigens am 19. Oktober – also kurz

nach ihrem Göppinger Konzert – den zweiten „Echo Klas-

sik“. Der Höhepunkt des Abends liegt für Groß eindeutig

auf Brahms’ Trio opus 8 – ein Frühwerk, das Brahms in

reiferen Jahren überarbeitet und gestrafft hat. Groß: „Wir

kommen am Schluss dann zu einem Komponisten, dessen

Namen die Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts ganz

wesentlich geprägt hat.“

Den richtigen Ton zu treffen, ist für jeden Redner das A und O und

eine Pflicht – das Gleiche gilt für Musiker. Die Kür, das Wesentliche

und Herausfordernde, beginnt jenseits der Wiedergabe dessen,

was auf dem Notenblatt sichtbar ist. Mit diesem Leitgedanken ins-

pirierte der legendäre Geiger Sándor Végh das 1952 von Bernhard

Paumgartner gegründete Ensemble und prägte von 1978 bis zu

seinem Tod 1997 die stilistische Identität der Camerata Salzburg.

Zu Beginn der Saison 2007/08 hat Leonidas Kavakos die Positi-

on des Artistic Directors der Camerata Salzburg eingenommen.

Mehr als 50 Jahre Orchestergeschichte ließen die Camerata zu

einem traditionsreichen Kammerorchester reifen, das aus jungen,

motivierten Musikern besteht, „die mit einem Engagement und

einer Spielfreude musizieren, die ansteckend wirken ...“ (Neue Zü-

richer Zeitung). Die Orchester-Konzerte werden in Kooperation des

Kulturreferats Göppingen mit dem Kulturkreis veranstaltet.

Die Meisterkonzerte

Wolfgang Amadeus Mozart: Eine Kleine Nachtmusik G-Dur KV 525Rondo für Oboe und Orchester C-Dur KV 373Oboenkonzert C-Dur K 314Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201

Mozart-Arien in der Bearbeitung für Oboe und Orchester

Donnerstag, 6. November 200820 Uhr Stadthalle Göppingen

Freitag, 10. Oktober 2008 20 Uhr Stadthalle Göppingen

Kulturkreis Göppingen e.V.

Freihofstraße 46

73033 Göppingen

Tel. 07161 650-181

[email protected]

www.kulturkreis-goeppingen.de

Kontakt:

R. Strauss, Klaviertrio A-Dur, Nr.1Zemlinsky, Klaviertrio d-Moll, op.3 Johannes Brahms, Klaviertrio H-Dur, op.8

Klaviertrio von Weltrang spielt Frühwerke von Strauß, Zemlinsky und Brahms

starten furios in die jubiläumssaison

Trio Parnassus

Camerata Salzburg

Page 31: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

31Mittendrin I September 08

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In der stilvollen und interessanten

Atmosphäre des Alten E-Werks ist der

gemeinnützige Verein Odeon schon

seit vielen Jahren für Kleinkunst, Jazz

und moderne Musik in Göppingen

zuständig.

Neben den hier ausgewählten High-

lights im Oktober und November

findet eine Fülle weiterer Veranstal-

tungen in diesen Monaten im Alten E-

Werk statt. Das komplette Programm

mit vielen attraktiven Aufführungen

aus Kabarett, Lesungen, Schauspiel

und Musik findet man unter: www.

odeon-goeppingen.de.

11.10. / 20:30 Uhr Angela Buddecke – Musikkabarett „Fehlbesetzung“ Hochkarätiges Musikkabarett mit einer Mischung aus philo- sophischem Tiefgang und musikalischem Höhenflug.

21.11. / 20:30 Uhr B. Buchholz & p. Borowski – „russia with love“ Theremin ist ein elektronisches Musikinstrument. Perfekte Inter- pretation in Kombination mit einer audio-visuellen Performance.

17.10. / 20:30 Uhr H.G. Butzko – Kabarett „Spitzenreiter“ Der Mann ist Kult – eine Ein-Mann-Anarchie. Butzko ist polemisch, provokant, herzerfrischend und immer amüsant.

22.11. / 20:30 Uhr Ueli Bichsel & Silana Gargulo – „EX hübenwiedrüben“ Das Clowntheater- Duo bietet Komik vom Allerfeinsten – visuell, gesanglich und pianistisch.

25.10. / 20:30 Uhr Rudy Linka Trio – Jazz Endlich in Göppingen: Der Prager Ausnahmegitarrist swingt, grooved und ist einer der gefragtesten Jazzgitarristen.

25.10. / 20:30 Uhr Ulf Wakenius Quartett – Jazz Ein Virtuose an der Jazzgitarre, der schon mit dem gesamten „Who is Who“ der Jazzszene gespielt hat – sensationell!

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ODEON Kultur & Kontakt e.V. Im Alten E-WerkMörikestraße 18 · 73033 Göppingenwww.odeon-goeppingen.de

Die Highlights im HerbstAltes E-Werk / Odeon

Page 32: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Hasler

Miklianz3 10.09.2008, 12:42 Uhr1

Dieter Schumacher – „Sitze. Vom Schemel zum Thron“10. Oktober – 26. NovemberGöppinger Künstler entfacht einen Dialog zwischen Mensch und MöbelEröffnung: 10. Oktober 2008, 19:00 Uhr, Stadhalle Göppingen

Die „Neuen Vocalsolisten“ – „STIMMUNG“16. Oktober Das als führend geltende Kammerensemble für zeitgenössische VokalmusikBeginn: 16. Oktober 2008, 19:00 Uhr Einführung / 20:00 Uhr Konzertbeginn

copyright by Dieter Schumacher Foto: Telemach Wiesinger

Vom 10. Oktober bis 26. Novem-

ber öffnen sich die Pforten der

Stadthalle Göppingen für einen

regionalen Künstler: Dieter Schu-

macher entfacht in der Ausstel-

lung „Sitze. Vom Schemel zum

Thron“ einen Dialog zwischen

Mensch und Möbel. Die Kunst-

halle Göppingen und das Kultur-

referat präsentieren erstmals den

Göppinger Künstler mit seinen sit-

zenden Figuren – mal schwerelos,

mal behäbig und außerordentlich

vielfältig.

Um die spannende Verbindung von zeitgenössischer Kunst

mit neuer Musik geht es in einer neuen musikalischen Reihe

in der Göppinger Kunsthalle. Den Auftakt bildet das Konzert

der „Neuen Vocalsolisten“ – sie gelten als führendes Kam-

merensemble für zeitgenössische Vokalmusik. In Göppingen

lassen sie Karlheinz Stockhausens „Stimmung“ erklingen.

Page 33: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Les Levine – „TRUTH = BEAUTY“28. September – 16. NovemberMedienkunst – Photo, Video, Kampagnen mit Großplakaten im StadtraumEröffnung: 28. September 2008, 18:00 Uhr, Kunsthalle Göppingen

Kunsthalle GöppingenMarstallstraße 55 73033 Gö[email protected]

Bildergeschichten auf Schloss Filseck12. Oktober 2008 – 18. Januar 2009Historie und Entwicklung von BildergeschichtenEröffnung: 12. Oktober 2008, 18:00 Uhr, Schloss Filseck

copyright by Les Levine copyright by Südverlag GmbH, Konstanz 2000

Les Levine (1935 in Dublin, Irland, geboren) lebt und arbei-

tet in New York. Er zählt zu den Pionieren der Medienkunst:

Ob Photo, Video oder Kampagnen mit Großplakaten im

Stadtraum – Bilder und Text gehören bei ihm zusammen.

Sein künstlerischer Stil hat mit der Pop Art der 1960er Jahre

zu tun, in der sein Werk auch seinen Ausgang nimmt.

Die Ausstellung führt durch die

verschiedenen Epochen der Bil-

dergeschichte – vom 19. Jahrhun-

dert bis heute. Ausgestellt werden

Werke von Wilhelm Busch, Loriot,

Edgar Allen Poe und Panetta sowie

die berühmten Bilderromane von

Max Ernst, die den Besucher zum

Schmunzeln bringen oder auch

zum Nachdenken anregen. Die

Ausstellung ist besonders auch

für Kinder eine außergewöhnliche

Abwechslung in den Herbst- und

Wintermonaten.

Page 34: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

...und Göppingen erst...

Tiger, Bär und Tigerente, Papa Löwe, Günter Kastenfrosch, Kaspar

Mütze – der Erfinder dieser populären Gestalten ist der Künstler

und Kinderbuch-Illustrator Janosch (sein bürgerlicher Name ist

Horst Eckert). „Janoschs Welt“ widmet das Göppinger Stadt-

museum im Storchen zum 30. Geburtstag der Tigerente eine

Ausstellung, die noch bis zum 12. Oktober läuft.

Geboren 1931 in Schlesien, machte Janosch nach der Schule eine

Schmiede- und Schlosserlehre, 1953 zog er nach München, um

– mit wenig Erfolg – an der Kunstakademie Malerei zu studieren.

1960 erschien sein erstes Kinderbuch „Die Geschichte vom Pferd

Valek“. Den Durchbruch schaffte Janosch mit dem Kinderbuch

„Oh, wie schön ist Panama“ im Jahr 1978.

In dieser Geschichte tritt auch die Tigerente auf, die sich zur po-

pulärsten Figur von Janoschs Gestalten entwickelte. Sie feiert in

diesem Jahr ihren 30. Geburtstag und ist längst den beiden Buch-

deckeln entsprungen. Man kann sie als Hörkassette oder im Film

erleben, als Kuscheltier und als Bild auf dem Zahnputzbecher. Sie

gab auch der erfolgreichen Kindersendung Tigerenten Club ihren

Namen, die seit 1996 in einem Studio des SWR im Göppinger

Stauferpark ihre Heimat hat.

„Oh, wie schön ist Panama“

Im Museum im Storchen: Sonntag, 12. Oktober, 15 Uhr, Vorlesen aus Janoschs Büchern für Kinder (4–8 Jahre) und Führung für Erwachsene

In der Stadtbibliothek, Kornhausplatz 1:Montag, 6. Oktober, 15 Uhr, Puppentheater Schoppan: „Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad“ (deutsch und türkisch, für Kinder 4–8 Jahre)

Tigerente & Co.Das Städtische Museum Göppingen im Storchen zeigt bis zum 12. Oktober Original-Zeichnungen von Janosch

34 Mittendrin I September 08

Page 35: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Janosch, der selbst keine einfache und glückliche Kindheit hatte,

erfreut mit seinen Bildern und Geschichten schon mehrere Ge-

nerationen von Kindern. Er ist der Autor von rund 200 Kinder-

büchern, die in viele Sprachen übersetzt worden sind. Weniger

bekannt ist, dass Janosch auch Romane für das Erwachsenen-

publikum schrieb.

Aus dem großen Bestand von Original-Illustrationen aus

Janoschs Ideen- und Kunstwerkstatt, den das Bilderbuchmuseum

Burg Wissem der Stadt Troisdorf als Dauerleihgabe der Janosch

film & medien AG Berlin pflegt und hütet, zeigt das Göppinger

Stadtmuseum im Storchen einen repräsentativen Querschnitt aus

verschiedenen Schaffensperioden des Künstlers. Die frühesten

Arbeiten stammen aus den 1960er-Jahren, die jüngsten aus den

späten 1990er-Jahren.

„Oh, wie schön ist Panama“

Städtisches Museum Göppingen im Storchen, Wühlestraße 36. Bis 12. Oktober. Geöffnet Dienstag bis Samstag 13–17 Uhr, Sonn- und Feiertag 11–17 Uhr. Eintritt: Erwachsene 1,50 Euro, ermäßigt 1 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. Führungen für Gruppen und Schulklassen nach Voranmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten.Telefon 07161/686375 (Museum) oder 07161/650-191 (Verwaltung der Museen).

Begleitprogramm für Kinder von vier bis acht Jahren

Bilder: Mit freundlicher Genehmigung der Janosch film & medien AG

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Vom 13. bis 25. Oktober finden die „Spanischen Tage“ im TRESOR am Göppinger Marktplatz statt.Fast zwei Wochen werden sie dauern – und mit der Göppinger Musiknacht ihren krönenden Abschluss finden. Die Gäste werden in die Welt der vielfältigen und köstlichen spanischen Tapas entführt. Dazu können edle Weine aus allen Regionen Spaniens probiert werden.

Selbstverständlich gibt es dann zur Göppinger Musiknacht am 25. Oktober spanische Livemusik inGöppingens Szenetreff Nr. 1.

Hauptstraße 30 · 73033 Göppingen · Tel. 07161 9764-0www.gaiser-gp.de

Page 37: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

2 Flaschen 2006er Carabas Rouge Vin de Pays d’Oc und

1 Flasche 2006er Carabas Blanc Vin de Pays d’Oc in Holzkiste.

Schneeweißchen und Rosenrot à la francaise sind vielleicht

nicht ganz so brav, doch dafür umso charmanter. Der weiße

Carabas verzaubert mit duftigen Blütenaromen, raffinierter

Exotik und opulenter Fülle. Der Rote liebt es eher saftig mit

kräftiger Kirsch- und Beerenfrucht, weichem Tannin und

einem Hauch von Mineralität im Finale.

Kalbfleisch ist ein fester Bestandteil in der Spitzengastronomie. Es hat in der modernen, leichten Küche

schon längst einen besonderen Platz eingenommen. Das Fleisch der Rasse „Tiroler Kaiserkalb“ ist durch

seine hervorragenden Eigenschaften ein absolutes Spitzenprodukt. Die helle Farbe, den feinen Eigen-

geschmack und die außergewöhnliche Zartheit erhält es vor allem durch die natürliche und artgerechte

Muttermilch-Fütterung bis zur Schlachtung im Alter von zirka fünf Monaten. Exklusiv erhältlich bei Dietz!

Die Kinder ziehen um die Häuser – und drinnen lässt man es sich genüsslich gut gehen. Zum Fürchten gut ist da der einmalige Halloween schinken der Metzgerei Dietz in der Grabenstra-ße! Hergestellt aus edelsten Teilen des Alb-Schweins mit garantierter Herkunft wird dieser besonders saftige und zarte Schinken mit aromatischem Kürbiskernöl mariniert und mehrere Tage in würziger Lake gebeizt. Aber erst, wenn er mit knusprig gerösteten Kürbiskernen ummantelt und schonend im Netz gegart wurde, ist er meister-haft und fürchterlich gut! Unbedingt probieren!

Der Original KrustenschinKenmit Der echten Kruste !Unser Krustenschinken ist die vielleicht bekannteste unserer vielen, einzigartigen Schinken- und Aufschnittkreationen. In unserer Göppinger Filiale erhalten Sie darüber hinaus beste Fleischqualitäten. Rind vom Charoluxe-Bullen, Kalb vom Tiroler Kaiserkalb oder Schweinefleisch vom heimischen QZBW-Schwein. Für alle, die es etwas bequemer mögen, haben wir eine große Auswahl köstlich frischer Schlemmerland-Menuüs im Angebot. Der „Heisse Dietz“: In der Göppinger Grabenstraße können Sie schon ab 7.00 Uhr köstlich frühstücken. Das täglich wechselnde Mittagsangebot reicht von köstlich urschwäbischen bis hin zu internationalen Spezialitäten. Guten Appetit.

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So bunt wie die Blätter im Herbst – so bunt ist auch das Nachtleben in der Hohenstaufenstadt. Die vielen Kneipen, Cafés, Diskotheken und Tanzcafés ergeben eine attraktive Mischung, die einfach begeistert. Schon im Sommer konnten die Nachtschwärmer die schöne Atmosphäre auf dem Göppinger Marktplatz genießen: Die Neue Mitte lädt hier mit einer großen Außenbe-wirtung jedes Jahr aufs Neue – noch bis weit in den Herbst hinein – dazu ein, einfach mal kurz Pause zu machen. Im Herzen der Stadt.

38 Mittendrin I September 08

Page 39: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Dort ist auch das Café Tresor, das in den ehemaligen Räumen

einer Bank untergebracht ist – komplett umgestaltet natür-

lich. Wo vor einigen Jahren noch Finanzgeschäfte abgewi-

ckelt wurden, ist heute eines der wohl schönsten Lokale der

Stadt. Mit einem großen Angebot an gut bürgerlichen Spezi-

alitäten, die leicht mediterran angehaucht sind, überzeugen

Oliver Eger, Lorenc Lleshaj, Ulrich Stroh und ihr Team ihre

Gäste immer wieder aufs Neue. Die Cocktails schmecken hier

an einem lauen Sommerabend gleich doppelt so gut. Jüngst

haben die Gastronomen auch das Restaurant am Golfpark

übernommen – auch hier gibt es in schöner Umgebung das

eine oder andere Glas Wein und etwas zu essen.

In diesem Jahr gab es viele Gelegenheiten, den Sommer zu

genießen. Dabei können die Kneipengänger in der Stadt mitt-

lerweile eine ganze Stunde länger ihre Getränke bestellen als

früher. Bis 24 Uhr dürfen die Gastronomen ihre Biergärten

und Terrassen nun in den Sommermonaten geöffnet haben.

Das freut nicht nur die Wirte, sondern vor allem auch die

Gäste, die sich in den Lokalen der Stadt wohlfühlen können.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es die urige Kneipe im Stil

der Apothek oder ein modernes Café wie das Moloko in der

Stuttgarter Straße ist: In Göppingen gibt es alles.

Mediterrane Lounges wie das Dolce auf dem Schillerplatz

zum Beispiel, das im Sommer ebenfalls mit einer großzügigen

Terrasse lockt – regelmäßige Veranstaltungen und spezielle

Partys sind die Würze. Es bewegt sich was – die Gastronomen

sind aktiv. So steht die neue Tapas-Bar Tapeo im ehemaligen

Mono in der Kellereistraße schon in den Startlöchern.

Auch eine neue Diskothek wird es bald geben: Im Lennox auf

dem ehemaligen Südmilchgelände startet Anfang Oktober

ein neues Team mit einem erfrischend anderen Konzept. Im

Club Rouge, der mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hi-

naus bekannten Szene-Diskothek, sind regelmäßig internati-

onale DJs zu Gast, die für Stimmung sorgen. Einmal im Monat

gibt es hier eine Sause für die „Ü30“-Jährigen.

Für Partyfans im besten Alter mit etwas gediegenerem Mu-

sikgeschmack gibt es zudem Tanzcafés wie das Mikrophon in

Jebenhausen oder auch das Renz.

Die Vielfalt ist enorm und beweist: Alle Generationen können

in geselliger Runde durch die Straßen der Hohenstaufenstadt

ziehen und gemeinsam das Nachtleben genießen. Göppinger

Nächte sind eben bunt.

Mitten

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Page 40: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

am verkaufsoffenen Sonntag

Staiger

Gross und Geis

Kauderer

Geyer

Bebion

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Schwabengarage Göppingen

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Die Stadt Göppingen verkauft:

Bauplätze In den Baugebieten

„Stauferpark-Süd“ in Göppingen Kaufpreis: 260,– €* bzw. 280,– €*/m2

„Kirchenäcker“ in Holzheim Kaufpreis: 250,– €* bzw. 280,– €*/m2

Infos: Frau Andrea Dannenmann Telefon: (0 71 61) 650-256 E-Mail: [email protected]

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Page 41: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

am verkaufsoffenen SonntagDie erste Göppinger Automeile im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Daran

möchte der Verein „Göppinger City“ auch in diesem Jahr anknüpfen und organisiert

deshalb im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags am 5. Oktober eine Neuauflage.

Das vielfältige Angebot wird an diesem Tag sicherlich nicht nur Männerherzen höher

schlagen lassen. Sieben verschiedene Händler präsentieren zwischen Markt- und

Schillerplatz die neuesten Modelle und laden mit vielen Informationen rund ums

Auto zum Verweilen ein. Natürlich gibt es bei dem ein oder anderen Autohaus auch

etwas zu gewinnen. Mit dabei sind die Schwabengarage Göppingen, die Autohäuser

Staiger, Gross und Geis, Kauderer, Geyer, Bebion und das Auto-Team Göppingen.

Automeile

05.10., 13–18 Uhr

41Mittendrin I September 08

Page 42: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Göppingen – gut erreichbar !

Kirchheim – Göppingen: 19 km, 25 Minuten

Plochingen – Göppingen: 19 km, 19 Minuten

Weilheim – Göppingen: 15 km, 22 Minuten

Schwäbisch Gmünd – Göppingen: 29 km, 38 Minuten

Hier parken Sie in Göppingen:

42 Mittendrin I September 08

Page 43: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

Guter Schlaf istkein Zufall!Probeliegenwährend unsererHausmesse

vom 04. - 18. Oktober

• •

Ortho Support:Layout 1 15.09.2008 14:53 Uhr Seite 1

Page 44: MittenDrin Ausgabe 1, September 2008

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