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Mittelstand Wissen 03 / 2009

Date post: 25-Mar-2016
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Unternehmensfinanzierung - Sichern Sie Ihre Liquidität und trotzen Sie der Krise
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Unternehmensfinanzierung für KMU & Freiberufler herausgegeben von März 2009 Mittelstand Wissen 03/2009 Mittelstandsfinanzierung in der (Finanz-)Krise? ......... Interview: Best Practice Unternehmensfinanzierung ... Statistik: BDI-Mittelstandspanel Herbst 2008 ................... Unternehmensfinanzierung - Sichern Sie Ihre Liquidität und trotzen Sie der Krise .Titelthema Frage - Antwort Wie erkenne ich, ob mein Unternehmen sich selbst trägt? .. Aktuelles Termine & Veranstaltungen .... Links Informationen zum Thema im Web ............................... Impressum & Kontakt .... O-Ton Finanzierung in der Krise: Oberstes Gebot ist die Sicherung der Liquidität ........... Tipps und Trends Mit einer soliden Finanzplanung Engpässe vermeiden ................ Buchtipp: Finanz- und Liquiditätsplanung ................... Factoring: Liquidität statt Außenstände .......................... Förderprogramme von Ländern und Bund ................. Erfolgreich im Bankgespräch ....... Anzeige Erste Hilfe zur Sicherung der Liquidität Wie das geht, lesen Sie in unserem kostenlosen Ratgeber! Gleich auf der Website bestellen! www.vantargis-factoring.de ©istockphoto Kapitalbeschaffung und Liquiditätssicherung in wirtschaftlich unsi- cheren Zeiten: In dieser Ausgabe von „Mittelstand Wissen“ lesen Sie, wie Sie als Unternehmer Ihre Finanzen solide planen können. Wie sollten die Finanzen geplant werden, um Engpässe zu ver- meiden? Wie führe ich ein erfolgreiches Bankgespräch? Die Ant- worten finden Sie in dieser Ausgabe von „Mittelstand Wissen“. 6 8 9 9 10 11 2 3 4 12 14 15 15
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Page 1: Mittelstand Wissen 03 / 2009

Unternehmensfinanzierungfür KMU & Freiberufler

herausgegeben von März 2009

Mittelstand Wissen 03/2009

Mittelstandsfinanzierung in der (Finanz-)Krise? .........

Interview: Best Practice Unternehmensfinanzierung ...

Statistik: BDI-Mittelstandspanel Herbst 2008 ...................

Unternehmensfinanzierung -Sichern Sie Ihre Liquidität und trotzen Sie der Krise

.Titelthema Frage - Antwort Wie erkenne ich, ob mein Unternehmen sich selbst trägt? ..

AktuellesTermine & Veranstaltungen ....

Links Informationen zum Thema im Web ...............................

Impressum & Kontakt ....

O-TonFinanzierung in der Krise: Oberstes Gebot ist die Sicherung der Liquidität ...........

Tipps und TrendsMit einer soliden Finanzplanung Engpässe vermeiden ................

Buchtipp: Finanz- und Liquiditätsplanung ................... Factoring: Liquidität statt Außenstände .......................... Förderprogramme von Ländern und Bund .................

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Erste Hilfe zur Sicherung der LiquiditätWie das geht, lesen Sie in unserem kostenlosen Ratgeber! Gleich auf der Website bestellen!

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Kapitalbeschaffung und Liquiditätssicherung in wirtschaftlich unsi-cheren Zeiten: In dieser Ausgabe von „Mittelstand Wissen“ lesen Sie, wie Sie als Unternehmer Ihre Finanzen solide planen können.

Wie sollten die Finanzen geplant werden, um Engpässe zu ver-meiden? Wie führe ich ein erfolgreiches Bankgespräch? Die Ant-worten finden Sie in dieser Ausgabe von „Mittelstand Wissen“.

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Titelthema

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 2

In kürzester Zeit und mit enormer Gewalt hat sich über den Immobili-enmarkt eine Krise des gesamten Fi-nanzsystems entwickelt. Längst zei-gen sich auch ihre realwirtschaftlichen Auswirkungen. Für den Mittelstand bedeutet dies v.a. eine erhebliche Einschränkung finanzwirtschaftlicher Spielräume im Volumen und/oder in den Kosten, sei es im Rahmen der Innen- oder der Außenfinanzierung. Die Innenfinanzierung

Die Innenfinanzierung erlaubt es zwar, durch die Gestaltung der Zah-lungsbedingungen (z.B. Anpassung der Zahlungsfristen), die Einführung eines effizienten Forderungsmanage-ments (z.B. zur Optimierung des Mahnwesens) oder das Vereinbaren von Kundenanzahlungen, Einzah-lungen zu bewirken oder zu beschleu-nigen. Auch Auszahlungen lassen sich verzögern oder vermeiden, z.B. durch die verstärkte Nutzung von Lie-ferantenkrediten, ein effizientes Cash Management (z.B. zur Reduzierung der Zinszahlungen) und die Ausü-bung von Wahlrechten zur Verzöge-

rung von Steuerzahlungen (z.B. Wahl der Abschreibungsmethode).

Diese Maßnahmen hängen aber von der betrieblichen Leistungsfähigkeit ab und genügen in einem konjunktu-rellen Abschwung daher meist nicht. Auch Finanzie rungssubstitute wie Factoring oder Lea sing, die zu (vor-zeitigen) Einzahlungs strömen führen oder (sofortige) Auszahlungsströ-

me verlagern sollen, helfen kaum, da die Anbieter sich wie andere Finanzinterme diäre verhalten (s.u.) oder diesen gehören (Ban ken, Spar-kassen, Versicherungen).

Die Außenfinanzierung

Im Rahmen der Außenfinanzierung ist v.a. die Fremdkapitaldominanz in der Finanzierungsstruktur vieler >>

Mittelstandsfinanzierung in der (Finanz-)Krise?

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Titelthema

3„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 3

Was sind die wichtigsten As-pekte, auf die KMU und Freibe-rufler in Sachen Finanzierung achten sollten?Kreditsumme und Monatsrate sollten stets genügend Spiel-raum bei der Liquidität lassen und als Kreditsicherheit sollte in erster Linie das damit finan-zierte Wirtschaftsgut dienen. Wo immer möglich, sollten zinsgünstige staatliche Förder-kredite oder Bürgschaften mit eingebaut werden.

Welche Fehler kann man in der Finanzierungspraxis immer wieder beobachten?Ein häufiges Problem ist die Übersicherung, bei der im Verhältnis zur Kreditsumme überhöhte Sicherheiten ver-langt werden. Das nützt der Bank, schadet aber dem Un-ternehmen, weil es den Finan-zierungsspielraum drastisch einschränkt. Auch kommen staatlich geförderte Kredital-ternativen, die der Bank ver-gleichsweise geringe Erträge bringen, im Kreditgespräch oft zu kurz. Auf Kundensei-te wird zuweilen die Transpa-renz vernachlässigt - mit der Folge, dass mangels aktueller betrieblicher Kennzahlen ein

Kredit abgelehnt oder nur mit Zinsaufschlag vergeben wird.

Stichwort Wirtschaftskrise: Wie kann man in der aktuellen Situation Kapitalengpässen wirksam vorbeugen?Wichtig ist die vorsichtige und vorausschauende Liquiditäts-planung. Dazu zählt auch, sich frühzeitig flexible Überbrü-ckungsreserven zu sichern, etwa durch die Vereinbarung von Dispo- oder Rahmenkre-diten. Wer erst bei akuten Engpässen das Gespräch sucht, hat mei-stens schlechte Karten.

Finanzierungs-Know-how: Welche empfehlenswerten und vertrauenswürdigen Anlauf-stellen gibt es?Wer Nachteile vermeiden will, muss informiert sein und mit der Bank auf gleicher Augen-höhe verhandeln. Unterneh-mer sollten deshalb jede Gele-genheit nutzen, um ihr Wissen in Finanzierungsfragen zu er-weitern. Entsprechende Work-shops bieten beispielsweise IHK, Handwerkskammer, KfW, die Förderbanken der Bundes-länder oder Freiberuflerverbän-de an. ..

Interview: Best Practice Unternehmensfinanzierung

Thomas Hammer freier Wirtschaftsjournalist (u.a. ZEIT und Süddeutsche Zeitung), Betreiber des Online-Ratgeber-blog finanzen-fuer-freie.de

www.finanzen-fuer-freie.de

mittelständischer Unternehmen kri-tisch; zum einen wegen des fehlenden Vertrauens der Marktakteure und des resultierenden realwirtschaft-lichen, konjunkturellen Schadens (Investitionsverzögerung, sinkende Zahlungsmoral, etc.), zum anderen wegen stark gestiegener Refinanzie-rungskosten oder erschwerter Refi-nanzierungsmöglichkeiten der Kre-ditinstitute. Diese versuchen durch das Meiden weiterer Risikopositionen oder mangels ausreichend Eigenka-pital als Risikopuffer, ihre Bilanzen zu schonen, und verfolgen eine restrik-tivere Kreditvergabepolitik. Einerseits ist die Wahrung der Li-quidität gefährdet, also u.a. die Fä-higkeit, die Zahlungen für bereits aufgenommenes Fremdkapital zu leisten, andererseits wird die Auf-nahme neuen Fremdkapitals er-schwert. Diese Konstellation kann viele Mittelständler an den Rand der oder direkt in die Insolvenz füh-ren. Inzwischen liegt nicht nur eine Re zession vor, auch der Anteil der seine Konditionen verschärfenden Institute ist gestiegen.

Lösungsansätze

Eine Lösung für die Kapitalbeschaf-fungsprobleme könnte der Rück-griff auf neues Eigenkapital oder geeignete Kreditsubstitute sein, die oft zugleich ein „positiveres“ Bild der finanziellen Situation bzw. der Bilanz vermitteln und so zu einem besseren Rating, einem höheren Kreditrahmen oder einer Zinssen-kung führen können. So vereint die Mezzanine-Finanzierung Eigen- und Fremdkapitalelemente, ist aber ge-messen am Gläubigerstatus in >>

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Titelthema

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 4

BDI-Mittelstandspanel Herbst 2008

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der Insolvenz grundsätzlich der Fremdfinanzierung zuzuordnen (s.o.).

Entsprechend struktu riert, d.h. mit ausreichender Kapitalüber-lassungsdauer, Verzicht auf Kündigungs rechte und Sicher-heiten, aber mit Erfolgs beteiligung, gilt sie rechtlich als Fremdkapital – ent richtete Zinsen sind abzugsfä-hig – wird aber oft dem wirtschaftli-chen Eigenkapital zugerechnet. Es existiert eine Viel falt an Mez zanine-Instrumenten, die unter schiedlich nah an der idealtypi schen Ei-gen- oder Fremdkapitalfinanzie-rung liegen. Je wichtiger (höher)

ein „positives“ Bilanzbild (der Fremdkapital anteil) ist, desto eher sind eigenkapital nahe, aber wegen der höheren Erfolgs beteiligung zu-gleich „teurere“ Instrumente wie atypische stille Beteiligungen zu wählen.

Mezzanine Formen haben großes Potential, was aber v.a. für finan-ziell „schwache“ Unternehmen und in Krisensituationen durch hohe Zu-gangshürden, z.B. bezüglich Stabi-lität, Mindestumsatz oder Mindest-Cash-Flow, relativiert wird. Auch neuere mezzanine Formen des Pri-vate Debt, oder Emissionsformen wie Fonds-Lösungen >>

Quelle: www.ifm-bonn.org

Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn befragt zwei-mal im Jahr mittelständische Industrieunternehmen zu aktu-ellen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Themen. In der letzten Erhebung im Rahmen des sogenannten BDI-Mittel-standspanels gaben die Unternehmen im Herbst 2008 unter anderem Auskunft über die aktuell notwendigen Anpassungs-maßnahmen im Bereich Investition und Finanzierung.Es zeigt sich deutlich, dass die Unternehmen die eigene Liqui-dität zu sichern und ihren Finanzierungsbedarf zu optimieren versuchen. Noch können Sie dabei auf die im Aufschwung ge-bildeten Eigenkapitalreserven zurückgreifen. Es wurden über 1.650 Unternehmen befragt.

Finanzierung verstärkt aus Cashflow bzw. Eigenkapital

Vorhalten ausreichender Kreditlinien

Freisetzung von internen Liquiditätspotenzialen

Verschieben von Investitionen

Suche nach neuen Finanzierungspartnern

67,5 %

60,4 %

52,8 %

36,7 %

19,3 %

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Titelthema

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 5

(Verbriefungen) sind betroffen, zumal die Financiers, oft Finanzin-vestoren und Hedgefonds, selbst kaum noch Mittel akquirieren kön-nen.

Neues Eigenkapital

Bezüglich der Aufnahme neuen Eigenkapitals durch eigene oder fremde Einlagen (Venture Finan-zierung, Wagnisfinanzierung, etc.) sind wegen der abnehmenden För-derung der in Mitleidenschaft gezo-genen Förderbanken ggf. die noch verfügbaren Fördermittelbestände der (mittelständischen) Beteili-gungsgesellschaften relevant.

Jenseits des Fördergeschäfts leiden aber insbesondere Private-Equity-Finanzierungen massiv an der Li-quiditätsknappheit und den stark gestiegenen Refinanzierungs- und Risikokosten der Finanzinvestoren. Immerhin war zu beobachten, dass

auch nach der geplatzten „dot.com-Blase“ viele Going Publics in Deutschland gerade durch Pri vate-Equity-Investoren im Rahmen de-ren Exit-Strategien motiviert wa-ren.

Aktuell aber dürfte durch die eben-falls betroffenen Aktienmärkte ein solches Unterfangen kaum ren-tabel möglich sein. Damit ver-siegt zu einem Gutteil auch diese Refinanzierungsmöglich keit und dies bei der ohnehin sprichwört-lichen Zurück haltung deutscher Mittelständler beim Gang an die Börse.

Die Liquidität kann gewahrt werden

Obwohl die Finanzkrise Mittelständ-ler bezüglich der Finanzierung und der realwirtschaftlichen Folgen ge-fährdet, gibt es Möglichkeiten, die Wahrung der Liquidität und die Zu-

führung neuer Finanzmittel zu er-leichtern.

Vielen v.a. finanziell „schwachen“ Unternehmen wird dies aber auf-grund ihrer Nachteile, insb. der restriktiven Verfügbarkeit von Kre-diten und der gestiegenen Risiko-prämien, keinen ausreichenden Schutz bieten.

Es ist daher essentiell, dass der Finanzierung und den entspre-chenden Steuerungsprozessen, wie Finanz- und Risikomanagement so-wie Finanzcon trolling, ein heraus-ragender Stellenwert eingeräumt wird, methodisch und personell. ..

Die Autoren: Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler und Dr. Daniel Kohlert, Lehrstuhl für Finanzwirtschaft an der Universität Bamberg

www.uni-bamberg.de

©istockphoto

Page 6: Mittelstand Wissen 03 / 2009

O-Ton

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Marina Hoffmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

im Institut für Mittelstands-

forschung Bonn

www.ifm-bonn.org

Finanzierung in der Krise: Oberstes Gebot ist die Sicherung der Liquidität

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 6

Im Normalfall übernehmen Banken in konjunkturellen Abschwungpha-sen die Aufgabe, Liquiditätseng-pässe in Unternehmen zu überbrü-cken. Die aktuelle Finanzmarktkrise und ihre Auswirkungen auf die Re-alwirtschaft stellen die Unterneh-men vor neue Herausforderungen, insbesondere in der Zusammenar-beit mit den Hausbanken. So be-richtet das Münchner ifo Institut, dass ca. 40% der Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft die Kredit-vergabe der Banken aktuell als re-striktiv empfinden - Großunterneh-men eher als kleine und mittlere.

Drei Faktoren üben derzeit je-doch einen dämpfenden Einfluss aus, um eine nachhaltige Kredit-klemme zu vermeiden bzw. deren Folgen zu verringern. Zum Einen wird die Nachfrage nach Investi-tionskrediten in 2009 nachlassen. Bereits im Herbst 2008 hatte ein Drittel der Unternehmen des BDI-Mittelstandspanels angegeben, In-vestitionen zu verschieben. Zum Anderen wirken die Zinssenkungen - trotz gestiegener Margen und

Sicherheitsanforderungen seitens der Banken - kostendämpfend. Zu guter Letzt schlägt die in den ver-gangenen Jahren verbesserte Ei-genkapitalsituation zu Buche, die finanzielle Unabhängigkeit in um-satzschwachen Zeiten bietet.

Um das Liquiditätstal zu überste-hen, gilt es jedoch, individuelle An-passungsmaßnahmen zu treffen. Oftmals lassen sich Liquiditätspo-tenziale freisetzen, sei es durch ein besseres Forderungs- oder ein effektiveres Lagermanagement. Eine offene und ehrliche Kommuni-kation mit den Hausbanken er-leichtert das Sichern von Kreditli-nien, die kurz- bis mittelfristig Luft verschaffen.

So sinnvoll es auch ist, heute zu spa-ren, so wichtig ist es auch, den Weg für morgen zu ebnen. Bleiben ent-scheidende Investitionen aus und werden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung zu stark gekürzt, kann dies die Zukunftsfähigkeit der Unternehmung unter Umständen einschränken. ..

Page 7: Mittelstand Wissen 03 / 2009

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 7

Page 8: Mittelstand Wissen 03 / 2009

Tipps und Trends

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Mit einer soliden Finanzplanung Engpässe vermeiden

Die Finanzplanung ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensplanung. Einerseits ist sie ein nicht wegzudenkendes Instrument zur finanziellen Steuerung des Unternehmens sowie zur frühzeitigen Erkennung drohender Finanzierungs- und Liquiditätsengpässe.

Andererseits verlangen heute auch die Fremdkapitalgeber (z. B. die Banken) vor einem möglichen Engagement ausführliche Unterlagen zur finanziellen Situation des Unternehmens und zu dessen zukünftiger Entwicklung.

Quelle: www.ihk24-lueneburg.de

„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 8

Aspekt

• Ermittlung des voraussichtlichen Kapitalbedarfs für an-stehende Investitionen bzw. die Unternehmensgründung

• Inhalte sind anfängliche, einmalige Ausgaben• Unterscheidung, ob das Kapital langfristig oder für eine

kurze Dauer benötigt wird

Inhalt

I. Kapitalbedarfsplanung

II. Liquiditätsplanung • Gegenüberstellung von Ausgaben und Einnahmen• Kommt man in eine Situation, in der die Geldreserven

knapp werden, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:

1. Kunden ein kürzeres Zahlungsziel einräumen2. Skonto bei schneller Bezahlung3. An- oder Teilzahlung vereinbaren4. Ausgaben/Zahlungen verschieben5. Professionelles Mahnungswesen einführen6. Abtretung von Forderungen an das Kredit- bzw. Finanzie-

rungsinstitut (Factoring)7. Kurzfristigen Kredit bei der Bank aufnehmen

III. Ertragsvorschau • Aufbau analog zu einer Gewinn- und Verlustrechnung zur Ermittlung des voraussichtlichen Gewinns

• Im Gegensatz zur Liquiditätsplanung keine Unterschei-dung nach Einnahmen und Ausgaben, sondern nach Auf-wendungen und Erträgen

IV. Finanzierungsplanung • Nachdem Sie nun den langfristigen Kapitalbedarf der In-vestition kennen, müssen Sie deren Finanzierung planen.

• Dazu kommen zum einen eigene Mittel in Frage, zum an-deren aber auch Formen des Fremdkapitals wie z. B. der klassische Bankkredit oder Venture-Capital.

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Tipps und Trends

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Factoring: Liquidität statt Außenstände

Eine lahmende Konjunktur und der begrenzte Zugang zu Bankkrediten setzen derzeit den Mittelstand beson-ders unter Druck. Die Sicherung der eigenen Liquidität steht dadurch für viele Unternehmen an erster Stelle. Finanzierungsme-thoden wie Factoring können hier eine gute Ergänzung sein, um liquide zu bleiben.

Funktionsweise

Mit Factoring machen Unternehmen Außenstände zu Geld. Der Unterneh-mer verkauft seine Forderungen aus Warenlieferungen oder Leistungen fortlaufend an einen Factor und erhält den Kaufpreis sofort ausgezahlt. Beim klassischen Full-Service Fac-toring sind mit der Finanzierung, der Versicherung der Forderungs-ausfälle und dem Debitorenma-nagement alle Aspekte in einer Dienstleistung vereint. Neben die-ser Variante gibt es in der Praxis je-doch viele weitere Modelle. >>

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Tipps und Trends

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Finanzierung von Forderungen Für viele Gesellschaften steht die Fi-nanzierung im Vordergrund. Der Un-ternehmer muss nicht warten, bis der Debitor die offenen Rechnungen begleicht, sondern bekommt rund 80 Prozent sofort ausgezahlt. Die restliche Summe dient als Sicher-heitseinbehalt für den Fall, dass der Debitor die Rechnung kürzt, und wird abzüglich einer Gebühr ausgezahlt, wenn der Factor die Rechnungssum-me durch den Debitor erhalten hat.

Ausfallschutz und Debitorenma-nagement

Neben der Finanzierung übernimmt der Factor auch das Ausfallrisiko der Forderungen. Hier sichern sich Factoringgesellschaften durch den Abschluss einer Warenkreditversi-cherung ab. Der Factor übernimmt außerdem das Forderungsmanage-ment, verbucht sämtliche Ausgangs-rechnungen und stellt seinen Kunden eine taggenaue Debitorenbuchhal-tung zur Verfügung. Sollte doch ein-mal ein Debitor nicht bezahlen, be-treibt die Gesellschaft das Mahn- und Inkassowesen.

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Ilka Stiegler, Unternehmenskommu-nikation Vantargis Factoring GmbH,www.vantargis-factoring.de

Der Bayerische Mittelstandsschirm:

Schutz vor der Krise!

„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 10

Angesichts der kritischen Wirt-schaftslage hat die Bayerische Staatsregierung für 2009 und 2010 ein breites Maßnahmenbündel be-schlossen, um die bayerische Kon-junktur zu stabilisieren. Kern ist der Bayerische Mittelstandsschirm, der die Finanzierungsmöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen deutlich stärken soll.

Betriebe können sich seit Januar 2009 bei der Kreditaufnahme we-sentlich stärker auf Bürgschaften der LfA Förderbank Bayern stützen, denn der Freistaat stellt zusätzliche Rückbürgschaften in Höhe von 200 Millionen Euro. Die LfA kann damit ihre Aktivität bei Betriebsmittel-bürgschaften und Bürgschaften für Investitionsdarlehen verstärken. Bei Betriebsmittelkrediten wur-de der maximale Bürgschaftssatz von 50 auf 80 Prozent angehoben. Zugleich wurden die Vergabevo-

raussetzungen gelockert. Neu im Angebot der LfA sind Rettungs-bürgschaften, die gemäß EU-Vorgaben einem Unternehmen einmalig bis zu sechs Monate Un-terstützung bieten. Betriebe, die in Schieflage geraten sind, kön-nen neue Kredite erhalten und ge-winnen bis zu einem halben Jahr Zeit, um ein Umstrukturierungs-konzept auf den Weg zu bringen. Zudem sind in schwierigen Zeiten auch die zinsgünstigen Kredit-angebote der LfA eine wirksame Hilfe. Weitere Informationen er-halten Sie hier: www.lfa.de ..

Autor: LfA Förderbank Bayern

Alle Interessierten außerhalb Bayerns können sich unter fol-gender Internetadresse über bundesweite Fördermöglichkeiten informieren:www.foerderdatenbank.de

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Tipps und Trends

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9-Punkte-Checkliste: Fördermittel und

Darlehen - Erfolgreich im Bankgespräch

1. Gesprächstermin vereinbarenMachen Sie dabei ein Treffen mit den Fachleuten für Förderprogramme aus. Fragen Sie bei dieser Gelegenheit nach, welche Unterlagen schon vor dem Ge-spräch benötigt werden, z. B. der Busi-nessplan.

2. Gespräch sorgfältig vorbereiten„Warum wollen Sie sich selbststän-dig machen?“ und „Warum hat Ihre Geschäftsidee bessere Marktchancen als ähnliche Produkte oder Dienstlei-stungen?“ sind Fragen, die Ihnen der Bankberater sicher stellen wird.

3. Ziel des Gesprächs fokussierenZunächst überzeugen Sie die Bank oder Sparkasse, Ihr Projekt zu finan-zieren. Dann suchen Sie gemeinsam nach der günstigsten Lösung. Die lau-tet normalerweise: öffentliche Förder-mittel, ergänzt durch ein Darlehen der Hausbank.

4. Selbstsicher und beharrlich sein Zeigen Sie, dass Sie voll hinter den geplanten Investitionen und Ihrer Ge-schäftsidee stehen. Machen Sie Ihrer Bank klar, wie wichtig Ihnen eine gute Zusammenarbeit ist und dass Sie sie in Zukunft über den Fortgang Ihres Un-ternehmens informieren werden.

5. Fördermittel ansprechenKreditinstitute arbeiten gewinnorien-tiert, bemühen sich also, ihr Geld zu möglichst guten Konditionen zu verlei-hen. Verständlich, dass die Bank-Mit-arbeiter nicht immer auf preisgünstige staatliche Finanzquellen verweisen. Ha-ken Sie nach!

6. Argumente sammelnDas können z. B. der Verzicht auf Si-cherheiten, niedrigere Zinsen oder li-quiditätsschonende, tilgungsfreie Jahre am Beginn der Laufzeit sein.

7. Sicherheiten überlegenKreditinstitute müssen bei der Verga-be große Vorsicht walten lassen und bestehen deshalb auf einer weitrei-chenden Absicherung des finanziellen Engagements.

Bieten Sie aber keinesfalls Ihr ganzes Vermögen als Sicherheit an, sondern behalten Sie immer einen „Notgro-schen“ zurück.

8. Mehrere Banken aufsuchen Vereinbaren Sie Termine bei verschie-denen Kreditinstituten. Im Bereich der Wohnungsbauförderung können auch Bausparkassen Ihre Anträge entge-gennehmen.

9. Fristen einhaltenBeantragen Sie die Fördermittel vor dem Beginn der Investition beim Kreditinstitut. Zwischen Antrag und Auszahlung des Geldes können Wo-chen vergehen. Kalkulieren Sie die Bearbeitungszeit der Bank zusätz-lich mit ein. ..

Quelle: www.kfw-mittelstandsbank.de

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 11

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Frage - Antwort

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Wie erkenne ich, ob mein Unternehmen sich selbst trägt?

Die Unkenntnis über die eigenen Finanzen ist nach wissenschaft-lichen Untersuchungen eine der Hauptursachen für Insolvenzen.

Dabei gibt eine kontinuierliche Kontrolle über Einnahmen und Ausgaben Auskunft schon über kleinste Umsatzveränderungen und/oder teure Posten beim Ein-kauf von Betriebsmitteln. So lässt sich schnell feststellen, welche Ausgaben für den Ge-schäftsbetrieb nötig sind und wel-che nicht.

Kostenanalyse durchführen

Darüber hinaus geben die Buch-haltung, die Jahresbilanz oder

Saldenlisten mit kurzfristigen Er-folgsrechnungen Einblick in die aktuellen Zahlen. Mithilfe dieser Unterlagen lässt sich eine Kosten-analyse durchführen, die den Ist-Zustand realistisch widerspiegelt und zu jedem Zeitpunkt innerhalb des Geschäftsjahres möglich ist.

Mit Controlling Trends erken-nen und Ergebnisse verbessern

Ein Zwischenstatus lässt aktuelle Trends erkennen und stellt Zahlen bereit, die Hinweise zur Überprü-fung der Preiskalkulation geben.

Controlling ist nicht nur ein Blick in die Vergangenheit, sondern bietet die Chance, schneller auf Verän-derungen zu reagieren und künf-tige Ergebnisse zu verbessern, damit das Unternehmen sich selbst finanziert. ..

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 12

Page 13: Mittelstand Wissen 03 / 2009

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Aktuelles

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Liquiditätssicherung und -steuerungIn dem Seminar „Praktische Liqui-ditätssicherung und -steuerung/Finanzplanung“ der IHK Hanno-ver wird insbesondere auf die fol-genden Themen näher eingegan-gen:• Wirtschaftliche Rahmenbedin-

gungen der Liquidität in Un-ternehmen

• Steuerungsansätze: Die Ein-nahmen- und Ausgabenbe-reiche in Unternehmen

• Steuerungsinstrumente: Die Finanzplanung

• Praxisfälle: Liquiditätssteu-erung und Liquiditätssicherung

Termin: 20. April 2009, Hannover

www.hannover.ihk.de

Unternehmensfinan-zierung und Rating In diesem IHK-Seminar sollen Sie u.a. erfahren, welche Finanzie-rungsalternativen es gibt und wo Sie zinsgünstige Kredite, Betei-ligungskapital und Bürgschaften bekommen können. Die Themen-schwerpunkte:• Maßgeschneiderte Finanzie-

rungsmöglichkeiten• Möglichkeiten der Finanzrisi-

koentlastung für den Unter-nehmer

• Unternehmensfinanzierung und deren bilanzielle Auswir-kung

Termin: 23. September 2009, 83620 Feldkirchen-Westerham

www.akademie.ihk-muenchen.de

Termine & Veranstaltungen

VeranstalterKfW Bankengruppe, Deutsche Börse AG,Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg

AnsprechpartnerKfW BankengruppeNiederlassung Berlin Axel PapendieckCharlottenstr. 33 / 33a10117 Berlin

[email protected].: 01801 - 24 11 24

Wann & Wo28. & 29. April 2009, Haus der WirtschaftWilli-Bleicher-Straße 1970174 Stuttgart

Preise• Unternehmen: 500 € inkl. MwSt.

• Investoren, Berater, sonstige Aussteller: 1.200 € inkl. MwSt.

• Besucher: 200 € inkl. MwSt.

Informationenwww.eigenkapitalforum.com

Das deutsche Eigenkapital-forum ist eine Kontaktbörse für junge, Beteiligungskapital suchende Unternehmen und entsprechend fokussierte In-vestoren.

Unternehmer können ihr Vorhaben auf einem Messe-stand und mit einem Kurz-vortrag präsentieren. Auch ist es möglich, Kontakte zu 150 potenziellen Finanziers zu knüpfen.

In Stuttgart werden rund 600 Teilnehmer erwartet.

• Venture Capital- und Pri-vate Equity-Gesellschaften

• Mittelständische Beteili-gungsgesellschaften

• Geschäfts- und Invest-mentbanken

• Corporate Finance-Ge-sellschaften und Bera-tungsfirmen

• Business Angels und Strategische Investoren

• Förderinstitute

Deutsches Eigenkapitalforum Frühjahr 200928. & 29. April 2009, Stuttgart

„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 14

Page 15: Mittelstand Wissen 03 / 2009

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Impressum & Kontakt

„Mittelstand Wissen“ ist ein Produkt der

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Herausgeber

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Pretzfelder Str. 15, 90425 Nürnberg

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www.marktplatz-mittelstand.de

Kommanditgesellschaft: Sitz Nürnberg,

AG Nürnberg HRA 14717

Pers. haftende Gesellschafterin: ONB

Online New Business GmbH,

AG Nürnberg HRB 22494

Geschäftsführer: Michael Amtmann

Anzeigenleitung

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Pretzfelder Str. 9-11, 90425 Nürnberg

Tel.: 0911/3409-873 & 0911/3409-877

Telefax: 0911/3409-335

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Redaktion und Design

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Mathias Sauermann

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Erscheinungsweise

monatlich, jeweils zur Monatsmitte

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www.ihk24-lueneburg.deDas Internet-Angebot der IHK Lüneburg-Wolfsburg kann mit vie-len nützlichen Informationen zum Thema Unternehmensfinanzierung aufwarten.

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„Unternehmensfinanzierung“ – Mittelstand Wissen 03/2009 15

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