+ All Categories
Home > Documents > Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr....

Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr....

Date post: 02-Aug-2020
Category:
Upload: others
View: 0 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
52
Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013
Transcript
Page 1: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013

Page 2: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage
Page 3: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

G E M E I N D E V E R WA LT U N G 1

NR 1/2013

I N H A LT 1

G e M e i N d e H e N G G A R T

3..... Geburtstage

P R o S e N e c T u T e

5..... Jahresrückblick

R e d A k T. S P e z i A lT H e M e N

6..... Firmenportrait: Schläpfer

10.... Im Gespräch mit Dorfbewohnern

S c H w i M M b A d H e T T l i N G e N

12 .... Badesaison 2013

P R i M A R S c H u l e

13.... Editorial

14.... Aus dem Schulalltag

19.... ABC-Häppchen

20.... Elternforum

G e M e i N d e b i b l i o T H e k

22.... Bibliotheks-News

R e f. k i R c H G e M e i N d e

24.... Vokalensemble «Wase Musig»

25.... Konzerte

26.... Unsere Kirchenorgel

27.... Und wer spielt auf

unsere Kirchenorgel?

V e R e i N e

28... DTV Henggart

29.... Jodlerklub Tannhütte

30.... Männerriege Henggart

32.... Kirchenchor Henggart

35.... Spiel- und Sportklub

36.... FTV Henggart

38.... MV Brass Band Henggart

41.... Elternverein Henggart

42.... Schützenverein Henggart

44.... FEG Henggart

i M P R e S S u M

49.... Notfalldienste & Wichtiges

iNHAlTSVeRzeicHNiSD A s R E D A k T I o N s - T E A M

w ü N s c H T I H N E N E I N E N

s c H ö N E N F R ü H L I N G !

Bild

er: G

. Hof

man

n

Page 4: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2

NR 1/2013

Bild

: ww

w.s

amar

iter.c

h

sAMARITER vERE IN ANDELF INGEN u .u .

datum Anlass zeit/ort/besonderesApril

Samstag, 6.4.13 Nothilfekurs Anmeldung www.samariter-wyland.chMontag, 8.4.13 Übungsabend Treffpunkt 19.50 Uhr Feuerwehrlokal Andelfingen

Samstag, 13.4.13 Notfälle mit Kleinkindern Anmeldung www.samariter-wyland.ch

Donnerstag, 18.4.13 Blutspende 18.00–20.30 Uhr im Zivilschutzzentrum Andelfingen

Mai

Mittwoch, 08.05.13 Bezirksübung der Wyländer Samaritervereine Infos www.samariter-wyland.ch

Juni

Montag, 3.6.13 Übungsabend Treffpunkt 19.50 Uhr Feuerwehrlokal Andelfingen

Juli

Montag, 1.7.13 Übungsabend Treffpunkt 19.50 Uhr Feuerwehrlokal Andelfingen

Samstag, 06.07.13 Nothilfekurs Anmeldung www.samariter-wyland.ch

August

Montag, 19.8.13 Übungsabend Infos www.samariter-wyland.ch

September

Montag, 2.9.13 Übungsabend Treffpunkt 19.50 Uhr Feuerwehrlokal Andelfingen

Samstag, 28.09.13 Notfälle mit Kleinkindern Anmeldung www.samariter-wyland.ch

Montag, 30.09.13 Übungsabend Treffpunkt 19.50 Uhr Feuerwehrlokal Andelfingen

Oktober

Donnerstag, 03.10.13 Blutspende 18.00–20.30 Uhr im Zivilschutzzentrum Andelfingen

November

Samstag, 02.11.13 Nothilfekurs Anmeldung www.samariter-wyland.ch

Montag, 04.11.13 Übungsabend Treffpunkt 19.50 Uhr Feuerwehrlokal Andelfingen

Dezember

Montag, 02.12.13 Chlaushöck Infos www.samariter-wyland.ch

Samstag, 14.12.13 Nothilfekurs Anmeldung www.samariter-wyland.ch

Page 5: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3

NR 1/2013

G E M E I N D E R ATBi

ld: G

. Hof

man

n

GEBURTSTAGE _______________________________________________________

Geburtstage 1. April bis 30. Juni 2013Der Gemeinderat, die Behörden und das Redaktionsteam wünschen allen Jubilaren, auch denen die nicht er-

wähnt sind, alles Gute im neuen Lebensjahr, viel Gesundheit und Stunden voller Harmonie und Lebensfreude.

94 Jahre Gut Elsa, 20.04.1919

92 Jahre Schmid Walter, 27.04.1921

87 Jahre Moor Elisabeth, 14.05.1926Hotz Irma, 16.05.1926

85 Jahre Walser Dea, 31.05.1928Rüeger Jakob, 20.06.1928

84 JahreMeier Karl, 10.06.1929

83 JahreGirsberger Gottfried, 21.06.1930Sieber Klara, 23.06.1930

82 JahreBaumann Gertrud, 24.04.1931Hubschmid Alis, 22.05.193181 JahreBettoni Giovanni, 01.05.1932

80 JahreLeuthold Ines, 15.04.1933Möckli Walter, 19.04.1933Frauenfelder Alfred, 30.06.1933

Page 6: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4

NR 1/2013

I N s E R AT E

Unsere Dienstleistungen

•• Service und Reparaturen aller Marken •• Verkauf aller Opel Modelle •• An- und Verkauf von Occasionen •• Abgaswartung Benzin /Diesel

•• Reifenservice, Lenkgeometrie •• Klimaservice •• Autoglasservice •• Elektrik- und Elektronikdiagnose

Weiersmüller GmbH ●Opel Servicepartner ●Alte Andelfingerstr. 10 ●

8444 Henggart ●

Tel. 052 316 15 37 ●Fax 052 316 19 52 ●

[email protected] ●www.weiers.ch ●

I H R E F R E U N D L I C H E A U T O G A R A G E .

Page 7: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

5

NR 1/2013

P R o s E N E c T u T E H E N G G A R T

JAHRESRüCKBLICK 2012 ____________________________________________

im vergangenen Jahr hat die Pro Senectute Henggart folgen-de Veranstaltungen durchge-führt:• 6 Wanderungen: Humlikon /

Brütten – Wülflingen / Zürich-Wipkingen – Hönggerberg – Dällikon / Oberneunforn – Ossingen / Rundwanderung Wülflingen – Pfungen – Wülf-lingen / Zürcher Oberland Uster – Gossau.

• Ausflug aufs Aelpli oberhalb Malans

• 2 Velotouren, je eine Halbtages- und eine Ganztages-Tour

• Filmvorführung: «Rundreise durch China»

• Senioren-Ferienwoche in Lenk im Simmental

• «Guggenhürli»-Treffen• Chlausfahrt ins Emmental• Monatlich 1 Mal: Mittagstisch

im Restaurant Bahnhof• Monatlich 2 Mal: Spiel- und

Jassnachmittag im Kirchgemein-desaal

• Gratulations-Besuche und Besu-che im Alterswohnheim

Pro Senectute Henggart organisiert auch• den Rotkreuz-Fahrdienst• den Mahlzeitendienst• das Verteilen der Zeitschrift

«Zeitlupe» und der Programme

Für diese Dienstleistungen sind 11 Freiwillige, davon 7 Frauen und 4 Männer im Einsatz. Ihnen ge-bührt unser herzlicher Dank.

• Haben Sie freude am kontakt mit älteren Menschen?

• organisieren Sie gerne?

dann melden Sie sich unverbindlich bei uns!die ehrenamtliche Tätigkeit im dienste der älteren Menschen erfordert zeit und einfühlungsvermögen. wir versichern ihnen:es lohnt sich, es kommt viel zurück!in kursen werden Sie auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet. zudem bietet die Pro Senectute kanton zürich zahlreiche kostenlose weiterbildungskurse an.

wir freuen uns auf ihre kontaktnahme.

Hedy zolliker, Tel. 052 316 18 44 oder Myrta Marti, Tel. 052 316 18 96

die oRTSVeRTReTuNG HeNGGART SucHT dRiNGeNd NAcHfolGeRiNNeN

Bild

er: z

vg

Page 8: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

6

NR 1/2013

familiengeschichte – auf der bäckerei- und konditoreispurFranziska Schläpfer, 39, Inhabe-rin des elterlichen Betriebs in der dritten Generation erzählt uns die Familiengeschichte der weit bekannten Henggarter Bäckerei und Konditorei. Alles begann im letzten Jahrhundert vor 74 Jah-ren am 1. September 1939, dem Ausbruch des 2. Weltkriegs. Da-mals gründeten Arnold und Emma Schläpfer die Bäckerei Schläpfer in Henggart im Ausserdorf, dem heu-tigen Sitz der Firma Tosch. Bäcker-meister Arnold Schläpfer lieferte damals das Brot mit der «Krätze», einem rucksackähnlichen Flecht-korb am Rücken per Velo an seine Kunden der umliegenden Gemein-den Dorf, Humlikon, Hünikon, Oberwil, Niederwil, Desibach und Buch am Irchel. Da der Bäckereila-den zur Gründungszeit über einen der ersten Telefonanschlüsse mit der Nummer 39221 verfügte, wur-den Bestellungen telefonisch ent-gegengenommen. Mit der Eröff-nung der Bäckerei-Konditorei und dem Tea Room Schläpfer 19 Jahre später, 1958, wechselte das Domi-zil an den heutigen Standort der Dorfstrasse 4. Arnold und Emma Schläpfer bauten anstelle des al-ten Bauernhauses ein modernes Gebäude mit Betriebsräumen im Untergeschoss, einem Verkaufsla-den und dem Tea Room im Erdge-schoss, einer Wohnung im ersten Obergeschoss und Angestellten-zimmern im zweiten und dritten Obergeschoss.

Der Bäckerssohn Peter Schläp-fer zog es ins Welschland nach La Chaux de Fonds. In der stolzen Neuenburger Uhrenmetropole ab-solvierte er seine Confiseur-Lehre, die er mit Bravour in französi-scher Sprache abschloss. Zurück nach Henggart in den elterlichen

Betrieb, kreiierte der junge di-plomierte Confiseur nach alten Rezepten feinste Pralinen und Osterhasen. Die Zubereitung der köstlichen Süssigkeiten stehen beim Confiseur Peter Schläpfer bis heute auf seinem täglichen Ar-

beitsprogramm.In zweiter Generation führten

Peter und Gertrud Schläpfer die Bäckerei-Konditorei mit Tea Room ab Juli 1971. Ein sanfter Umbau des Tea Rooms und Verkaufsla-dens, der sich bis heute bewähr-te, war Ziel der jungen Familie im 1981. Ein Höhepunkt in Schläp-fers Bäckereigeschichte des Jah-res 1981 war das erste Henggar-ter Herbstfest. Für das Wyländer Herbstfest backten die damaligen Schläpfer MitarbeiterInnen 4000 Stück Zwiebelwähen. Ein bleiben-des Ereignis, erinnert sich doch die Familie Schläpfer bis heute an den Zwiebelgeschmack in der Backstube und im Haus, der sich hartnäckig über zwei Monate aus-breitete.

Seit dreizehn Jahren führt die dritte Generation den betriebFranziska Schläpfer übernahm als 26jährige Tochter von Peter und Gertrud Schläpfer im Jahr 2000 den elterlichen Betrieb in dritter Generation. Langjährige Mitarbei-terInnen sind das Zeichen eines

R E D A k T I o N E L L E S P E Z I A LT H E M E N

FIRMENPORTRAIT ____________________________________________________

«leckeres aus dem backofen» – seit 74 Jahren die Adresse für frische backwaren und konditorei-Süssig-keiten. Schläpfer bäckerei – konditorei – Tea RoomRedaktionelles Konzept, Text und Fotos von Werner Straub

Die Bäckerei Schläpfer von 1939 bis 1958 im Ausserdorf an der Hünikerstrasse in Henggart.

Arnold und Emma Schläpfer, 1939.

Page 9: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

7

NR 1/2013

R E D A k T I o N E L L E S P E Z I A LT H E M E N

guten Betriebsklimas und Garant für Qualität. Ruth Sigg aus Adli-kon kreiiert und produziert seit 25 Jahren in der Konditorei die überregional beliebte und be-kannte Schläpfer-Ananastorte – «Schläpfers Markenzeichen»! Der einheimische Stefan Vollenweider, ehemaliger Lehrling, leitet nach seinen Wanderjahren seit zehn Jahren als Backstuben-Chef den Produktionsbetrieb.

filialbetrieb in kleinandelfingenVor bald fünf Jahren, am 1. August 2008, eröffnete Franziska Schläp-fer in Kleinandelfingen das «char-mante und feine» Bistro Schläpfer, als Filialbetrieb. Geleitet wird das Bistro von Judith Kaufmann-Staub als Geschäftsführerin.

entwicklung – Schwerpunkte – zukunftDie traditionelle Bäckerei-Kondito-rei hat sich in den letzten Jahren zu einem modernen Gastronomie-Dienstleistungsbetrieb mit rund 20 MitarbeiterInnen weiterentwickelt. Schwerpunkte mit dem Quali-tätsmerkmal Schläpfer sind die

Das Schläpfer-Bäckerei-Team.

Das Schläpfer-Konditorei-Team.

Fortsetzung auf Seite 8

Schläpfer-Team vor dem Verkaufsladen / Tea Room.

Page 10: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

8

NR 1/2013

gepflegten Apéros für 10 bis 300 Personen, individuelle Kunden-geschenke wie Pralinésäckli mit firmeneigenen Satinbändern, Ver-sand von Osterhasen, Chlaus säcke und Königskuchen an Kunden in der Schweiz und im Ausland. Be-liebt bei den Firmenkunden ist die

«Znünitour», ein Service per Auto zu den regionalen Dienstleistungs- und Produktionsbetrieben für ihre Mitarbeiterinnen.

Die Basis für weitere Produk-tions- und Dienstleistungsschritte bildet die langjährige und treue Kundschaft mit dem täglichen Einkauf im Verkaufsladen und dem Tea-Room-Café-Besuch. Zu

den Stammkunden der jahrzehn-telangen Lieferungen gehören beispielsweise der Volg-Laden Henggart, der Gasthof Bahn-hof und das Restaurant Sternen in Henggart. Grossen Wert legt Franziska Schläpfer auf den Bezug von Rohmaterialien aus der Regi-on, beispielsweise Rohmilch und Frischrahm aus der «Wyland-Chä-si» Henggart, Eier von der Familie Kistler in Hettlingen, Milch von Christoph Hänni in Adlikon und Wein von den Henggarter Reb- und Weinbauern.

Franziska Schläpfer und ihr «Schläpfer-Team» danken ihren KundInnen aus Henggart und der Region für ihre jahrzehntelange Treue und freuen sich auf die per-sönlichen, täglichen Kontakte.

R E D A k T I o N E L L E S P E Z I A LT H E M E N

Blick in den Tea-Room.

Fortsetzung von Seite 7

Verkaufsladen.

Page 11: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

9

NR 1/2013

R E D A k T I o N E L L E S P E Z I A LT H E M E N

Blick in die Getränke- und Speisekarte von 1958 mit den damaligen Preisen.

1. MaiTag der offenen Weinkeller

bei Fam. M. & G. Bichsel-Schwarz

an der Dorfstrasse 21 in Henggart

Degustation und Verkauf unserer

«Kaiser Wingert» Weine

vom Jahrgang 2012

• Riesling x Sylvaner

• Chardonnay

• Federweisser

• Blauburgunder

• Blauburgunder Barrique 2011er

• Diverse feine Edelbrände

Zusätzlich im Angebot verschiedene

Murmeltier-Produkte und schöne

Wursthobel aus Frutigen.

Ab 11.00 Uhr gibt es feine

Pizzas aus dem Holzofen

Für Unterhaltung sorgen die

Sigriswiler Örgelifäger

Auf Ihren Besuch freut sich das Kaiser

Wingert Team.

Weitere Infos auf:

www.bichsel-weine.ch

Page 12: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 0

NR 1/2013

R E D A k T I o N E L L E S P E Z I A LT H E M E N

PERSöNLICH… IM GESPRäCH MIT VANESSA KELLERHALS __________

zur PersonVanessa Kellerhals ist 1989 gebo-ren und in Henggart aufgewach-sen. Nach der Primarschule Heng-gart, Kantonsschule Winterthur mit Maturabschluss 2008. Zur Zeit wohnt die Henggarterin in Beirut im Libanon, wo sie seit Juni 2012 die arabische Sprache lernt und ar-beitet.

Nach der Matur führte der Zwi-schen- und Bildungsweg an die Réception des renommierten in-ternational bekannten 5 Stern Ho-tels «The Dolder Grand» in Zürich.

wie wird man Réceptionistin?Vanessa Kellerhals interessierte sich schon immer für die Hotelle-rie und bewarb sich nach einem mehrmonatigen Auslandaufent-halt, der auf die Matur folgte, für ein Réceptionspraktikum im 5 Stern Hotel «The Dolder Grand» in Zürich. Eine eigentliche Berufs-ausbildung mit Lehrabschluss zum Réceptionistin ist im Hotelfach nicht verankert. Vielmehr sind es verschiedene Bildungswege im Hotel oder eine kaufmännische Ausbildung, welche sich für die Réceptionistin-Tätigkeit eignen. Wichtige Voraussetzungen sind eine gute Allgemeinbildung, ein breitgefächerter gesunder Men-schenverstand, grosse Flexibilität und aus innerer überzeugung ger-ne mit den Menschen zusammen zu arbeiten.

Réceptionistin – eine anspruchsvolle Tätigkeit auf hohem NiveauFür den ersten Kontakt und Gäste-empfang im Hotel ist die Réceptio-nistin zuständig. Nebst Begrüssung, das Verstehen der individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Gäs-te, verbunden mit dem persönli-chen Dienstleistungseinsatz, gehö-ren die administrativen Aufgaben, Führung der Gästekorrespondenz und das Rechnungswesen bei Ab-reise der Gäste. Je nach Grösse und Struktur des Hotels erweitert sich der Aufgabenbereich mit Ent-gegennahme und Einbuchung von Reservationen, den Gästen Aus-künfte erteilen und Aktivitäten or-ganisieren, Reinschrift von Menü-

karten für das Restaurant und vieles mehr. Als zentrale Anlaufstelle für die Gäste und das Hotelpersonal, muss die Réceptionistin umfassend über die Betriebsgeschehnisse im Hotel Bescheid wissen. Zur Erfül-lung von speziellen Gästewünschen braucht es immer auch eine «Por-tion» Kreativität und gesunden Menschenverstand für das Ausser-gewöhnliche. Die Kommunikation mit den internationalen Gästen er-fordert von der Réceptionistin nebst einem gepflegten Hochdeutsch, die Beherrschung der englischen Spra-che mündlich und schriftlich, wobei weitere Sprachkenntnisse sehr er-wünscht sind.

dauer der Anstellung als Ré-ceptionistin im 5 Stern Hotel «The dolder Grand» in zürichWährend 3 Jahren, angefangen als Praktikantin, der Festanstellung und zuletzt als Teamleader Front Office (Schichtleiterin), war Va-nessa Kellerhals erste Anlaufstelle als Réceptionistin im 5 Stern Hotel «The Dolder Grand» in Zürich.

wie kam es zur Auszeichnung?Jährlich findet eine Ausscheidung statt, welche vom Verein AICR (Amicale Internationale des Chefs de Réception et Sous – Directeurs des Grands Hotels) organisiert und durchgeführt wird. Zehn bis fünf-zehn RéceptionistInnen aus Vier- und Fünfsternhotels der Schweiz nehmen an dieser anspruchsvollen Prüfung teil. Geprüft wird anhand eines schriftlichen Tests der Aufga-benbereich und das Pflichtenheft der Réceptionistin. Im weiteren an der Réception ein Rollenspiel, bei dem die Réceptionistin Gäste in ei-ner äusserst schwierigen Situation zufrieden stellen muss und von ei-ner Fachjury bewertet wird. Vanes-sa Kellerhals bestand die Prüfung

die beste Schweizer und weltbeste Réceptionistin des Jahres 2010 erzählt, wie sie diese Auszeichnung erreicht auf ihrem speziellen zwischen- und bildungsweg nach der Matur hat.Redaktionelles Konzept, Text und Foto von Werner Straub

Vanessa Kellerhals vor dem Wohnhaus der Eltern an der Schäggibuckstrasse 15 in Henggart.

Page 13: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 1

NR 1/2013

R E D A k T I o N E L L E S P E Z I A LT H E M E N

im 2010 mit Bravour und erhielt die Trophäe als beste Réceptionis-tin der Schweiz.

Auszeichnung als weltbeste RéceptionistinAls Gewinnerin der Schweizer Ausscheidung 2010 durfte die Henggarterin Vanessa Kellerhals am Internationalen Final teilneh-men, welcher von allen nationa-len Sektionen des AICR gemein-sam durchgeführt wird. Die 14 nationalen Sektionen befinden sich in verschiedenen Ländern und Kontinenten wie Europa und Asi-en. Im Januar 2011 organisierte die Neusee ländische Sektion den jährlichen internationalen AICR-Kongress mit der Endausscheidung des/der weltbesten RéceptionistIn. Auf der südlichen Halbkugel in Neuseeland wurde Vanessa Kel-lerhals als beste Schweizer Récep-tionistin auf dem internationalen «Parkett» geprüft. Die Fragen zum

Aufgabenbereich und Pflichten-heft mussten mündlich beantwor-tet werden. Hohe Anforderungen stellte auch das Rollenspiel an der Réception. Die Prüfung in Englisch erforderte die Beherrschung der Weltsprache. Mit grossem persön-lichen Erfolg durfte Vanesssa Kel-lerhals die Auszeichnung als welt-beste Réceptionistin in Empfang nehmen.

was hat der Réceptionistin der zwischen- und bildungsweg persönlich gebracht?Für Vanessa Kellerhals ist es per-sönlich wichtig, sich nach Ab-schluss der langen Schulzeit und der Matur praktische Berufser-fahrung anzueignen. Im Arbeits-prozess lernen die Schulabgänger täglich, wie die Arbeitseinteilung umgesetzt wird und wie Konflikte gelöst werden. Als Réceptionistin hat die Henggarterin einen rei-chen Erfahrungsschatz erworben,

welcher für ihr weiteres Berufs-leben von grossem Nutzen sein wird. Als Schweizer- und welt-beste Réceptionistin, konnte sich Vanessa Kellerhals ein grosses in-ternationales Netzwerk aufbauen. Das Hotelfach als Réceptionistin war eine Zwischenstation im Be-rufsleben.

zukunft – berufsziel von Vanessa kellerhalsAb Herbst 2013 erfolgt das Studi-um «Publizistik- und Kommunika-tionswissenschaften» an der Uni-versität Zürich.

Vanessa Kellerhals mit der Auszeichnung «Beste Schweizer Réceptionistin 2010» im 5 Stern Hotel «The Dolder Grand» in Zürich. (Foto zvg)

Page 14: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 2

NR 1/2013

s c H w I M M b A D H E T T L I N G E N

BADESAISON 2013 ___________________________________________________

Am Mittwoch, 8. Mai 2013 ist es so weit: Die Tür des Schwimmba-des Hettlingen wird geöffnet.

ÖffnungszeitenMontag 10.00–19.30 UhrDienstag bis Samstag 09.00–19.30 UhrSonntag 09.00–18.30 UhrFeiertage (9. Mai Auffahrt, 1. August) 09.00–18.30 UhrPfingstmontag, 20. Mai 10.00–18.30 UhrBei Verlängerung (Mo. 09.09.13 – Sa. 14.09.13) nur bis 18.30 UhrWährend den Sommerferien bleibt das Schwimmbad eine Stunde län-ger, also bis 20.30 Uhr, resp. an Sonn- und Feiertagen bis 19.30 Uhr geöffnet.

Das Saisonende ist am Sonn-tag, 08.09.13 geplant. Bei schö-nem Wetter besteht die Möglich-keit, das Freibad bis am Samstag, 14.09.13 offen zu halten.

Schwimmbadapéro für die ge-samte Bevölkerung:

Sonntag, 12. Mai 2013,11.00 –13.00 Uhr

eintrittspreiseEinzeleintrittKinder (1997 bis 2006) Fr. 3.–Erwachsene Fr. 6.–

6-er-AbonnementKinder (1997 bis 2006) Fr. 15.–Erwachsene Fr. 30.–Saisonabonnement Kinder (1997 bis 2006) Fr. 40.–Erwachsene Fr. 80.–

Kinder mit Jahrgang 2007 und jünger bezahlen keinen Eintritt.

Die Saisonabonnemente sind jeweils an der Eintrittskasse vorzu-weisen.

VollmondschwimmenNach dem tollen Erfolg vom letz-ten Jahr möchten wir Ihnen auch diesen Sommer wieder die Mög-lichkeit bieten, bei Vollmond den

Abend im Schwimmbad zu ge-niessen. An folgenden Samstagen bleibt die Badi bei schönem Wetter bis 23.00 Uhr geöffnet:• Samstag, 1. Juni 2013

Vollmondschwimmen• Samstag, 6. Juli 2013

Vollmondschwimmen• Samstag, 17. August 2013

Schwimmbadfest Vollmondschwimmen

SchwimmbadfestDas beliebte Schwimmbadfest fin-det am Samstag, 17.8.2013, bei jedem Wetter statt. Die Badi bleibt an diesem Tag bis 23.00 Uhr geöff-net. (Bei zweifelhafter Witterung kann jedoch abends auch früher geschlossen werden.) Nebst den Spielen Beach-Volleyball, Wasser-ball, Schnuppertauchen und Gum-mibootrudern verspricht sicher der Kampf um den Titel des «schnells-ten Rutschbahn-Flitzers» wieder-um viel Spass und Spannung. Der Sieger erhält pro Kategorie ein Sai-sonabonnement 2014.

TelefonbeantworterBei zweifelhafter Witterung ist wiederum unser Telefonbeantwor-ter in Betrieb, welcher Auskunft gibt, ob das Schwimmbad geöff-net ist und über die Durchführung der verschiedenen Anlässe, wie Vollmondschwimmen etc. Telefon-Nr.: 052 316 15 84

zusätzliche informationenDer Grillplatz steht allen Badegäs-ten gratis zur Verfügung.Folgende Anlagen stehen den Spielfreudigen zur freien Verfü-gung: Pingpong-Tisch, Fussball-kasten, Beach-Volleyball und Fuss-ballfeld.

Bei zweifelhafter Witterung ent-scheidet der Badmeister, ob das Bad später geöffnet oder früher geschlossen wird.

Auf Ihren Besuch freut sich das ganze Badmeister-TeamPeter Senn, BadmeisterDavid Nüssli, Badmeister-Stv.Peter Roos, Badmeister-Stv.Elsbeth Senn, Badmeister-Stv.

Kosten Depot

• Badehosen Fr. 3.–• Badetücher Fr. 3.–• Ping-Pong Schläger Fr. 1.– • Sonnenschirme Fr. 5.– Fr. 20.–• Liegestühle Fr. 5.– Fr. 20.–• Garderobenschrank Gross Fr. 25.– Fr. 20.–• Fussball — Wertgegenstand hinterlassen• Volleyball — Wertgegenstand hinterlassen• Tauchringe — Wertgegenstand hinterlassen

wiR VeRMieTeN:

Bild

er: z

vg

Page 15: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 3

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E E D I T O R I A L

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER ________________

Anfangs Februar 2013 erfuhren Sie durch das Mitteilungsblatt der politischen Gemeinde von meinem Rücktritt als Schulpräsidentin und Mitglied der Schulpflege Heng-gart. Der Grund für diesen schwie-rigen Entscheid liegt in meinen gesundheitlichen Problemen, die mich durch das Jahr 2012 beglei-tet haben. Gerne informiere ich Sie genauer im Artikel «Rücktritt der Schulpräsidentin – in eigener Sache» über meine Beweggründe.

Ich freue mich sehr, dass sich für meine Nachfolge als Präsidentin, Petra Lieb, aus der bestehenden Behörde zur Verfügung stellt und damit die Kontinuität gewährleis-tet ist. Sie ist eine engagierte und fundierte Schafferin, die unsere Primarschule auf frische Weise führen wird. Ein weiteres Mitglied für die Schulpflege wird gesucht.

Da zwischen dem Redaktions-schluss und dem Erscheinen dieser Ausgabe die Ersatzwahl in stiller

Form erfolgen kann, wünsche ich meinen Nachfolgern und den verbleibenden Schulpflegemitglie-dern viel Freude und Energie für den Rest der Amtsdauer. Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen, der Schulleitung, der Schulverwal-tung, dem Hauswart, dem Schü-lerhort, der Schulsozialarbeiterin und allen Lehrerinnen und Lehrern für die überaus konstruktive, herz-liche, ehrliche und lösungsorien-tierte Zusammenarbeit während meiner Amtszeit und wünsche der Primarschule Henggart, dass sie weiterhin ein attraktiver Ort des Lernens und der Begegnung bleibt!

Für die weitere Lektüre der Schulberichte und -informationen wünsche ich Ihnen viel Vergnügen.

Präsidentin PrimarschulpflegeMonika Schneider

Rückritt der SchulpräsidentinDie Gesundheit ist unser wertvolls-tes, gleichzeitig auch zerbrech-lichstes Gut. Dies wurde mir im vergangenen Jahr deutlich vor Au-gen geführt.

Im Frühling plagte mich ein Rheumaschub, Hautausschläge begleiten mich seit geraumer Zeit und kurz vor Weihnachten musste ich mich der Diagnose eines bös-artigen Polypen stellen, der glück-licherweise durch einen grösseren operativen Eingriff entfernt wer-den konnte.

Diese Anhäufung von gesund-heitlichen Problemen hat mich sehr nachdenklich gestimmt und dazu bewogen, die Zeichen ernst zu nehmen und auf meinen Körper zu hören.

Nach reiflicher überlegung entschloss ich mich das Amt der Schulpräsidentin und Mitglied der Schulpflege frühzeitig abzuge-ben. Dieser Entscheid ist mir sehr schwer gefallen, da er zu einem verfrühten und nicht geplanten Zeitpunkt kommt. Trotzdem spüre ich, dass es der Richtige ist.

Ich werde das Amt bis zu mei-ner Ersatzwahl weiter ausüben, um einen nahtlosen übergang zu gewährleisten und blicke auf eine interessante, wohlwollende und lösungsorientierte Behördenzeit zurück. Ich danke allen Mitarbei-tern der Primarschule Henggart für ihre wunderbare Unterstützung während meiner Amtszeit und wünsche der Primarschule Heng-gart nur das Beste für die Zukunft!

Monika Schneider

IN EIGENER SACHE

Bild

: zvg

Page 16: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 4

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E A U S D E M S C H U L A L LTA G

SCHNEESPORTLAGER 2013 IN DAVOS _______________________________

Wir schauten bei der Hin- und Rückfahrt folgende Filme: «Mada-gaskar», «Love Vegas» und «Hier kommt Polly».

Als wir ankamen, transportier-ten wir das ganze Gepäck ins Haus und assen nachher den Lunch. Da-nach ging es gleich auf die Piste. Am Abend spielten wir Besenho-ckey. Wie schon letztes Jahr, war

es eines der lustigsten Spiele des Lagers. Danach wurden die FIS-Regeln vorgespielt. Die erste Nacht verlief relativ ruhig, da alle müde waren von der Fahrt nach Davos und dem Fahren auf der Piste.

Am nächsten Tag fuhren wir um 8.45 Uhr mit dem Bus Richtung Parsenn – Skigebiet. Wie die ganze Woche, war auch an diesem Tag

das Wetter super, die Pisten fast leer und der Schnee perfekt. Am Nachmittag baute die Snowboard-gruppe von Roger hinter dem Haus einen Kicker (grosse Schanze). Am Abend spielten wir «Wer bin ich» und «Werwölfe».

Am Mittwoch gab es am Nach-mittag ein neues Angebot. Wir wa-ren positiv erfreut und fanden es toll. Wir konnten wählen zwischen Hallenbadbesuch, Schlittschuhlau-fen/Eishockey, Schlitteln, Ski und Snowboard fahren und Besuch der Halfpipe. Am Abend gab es lusti-ge Essspiele. Es war sehr witzig, vor allem wenn die Lehrer bei den Spielen mitgemacht haben.

Die kleinste Differenz in zwei Läufen war am Donnerstag auf dem Programm. Es war ein an-deres Skirennen als letztes Jahr. Dieses Jahr hatten alle die gleiche Chance, eine Medaille zu gewin-nen, da es nicht um die schnellste Zeit ging. Am Nachmittag fuhren alle im Skigebiet Jakobshorn. Am Abend wurde Herr Schwabs Mor-genablauf gespielt. Danach hat das Schokoladenspiel einen gros-sen Lärm erzeugt. Zum Schluss durften wir in Gruppen Spiele spielen.

Bild

er: z

vg

Page 17: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 5

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E A U S D E M S C H U L A L LTA G

Am letzten Morgen wurde schnell gepackt, bevor wir noch-mals auf die Piste gingen. Um 16 Uhr stand leider schon die Heim-reise auf dem Programm.

Das Skilager war wieder einmal sehr gut, die Stimmung bombas-tisch, das Essen war besser als letz-tes Jahr, aber nicht wie zu Hause und die Leiter waren in chilliger Stimmung, dass heisst sie waren gemütlich und nett drauf.

Aron Collarco, Vanessa Ruf, Leon Flüeler

Aus unten aufgeführten Gründen verzichten wir ab dieser Heftaus-gabe auf das führen der Rubrik «Ferien und schulfreie Tage»:• Alle Eltern erhalten anfangs

Schuljahr jeweils eine Elternin-formationsbroschüre, welche

alle ordentlichen Termine und eine Ferienvorschau enthält.

• Auf unserer Homepage (www.primarschule-henggart.ch/aktuelles/jahresprogramm) und im Veranstaltungskalen-der der Gemeinde finden Sie

ebenfalls alle aktuellen Termine und Ferien. Wir danken Ihnen für ihr Ver-

ständnis.

Die Schulpflege

FERIEN UND SCHULFREIE TAGE ______________________________________

Page 18: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 6

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E A U S D E M S C H U L A L LTA G

NINO G. UND RETO WEBER __________________________________________

Am Mittwoch, den 16. Januar 2013, kamen der Beatboxer Nino G. und sein Begleiter Reto Weber in die Turnhalle von Henggart. Schon mit 14 Jahren eroberte Nino G. mit seinem exzellenten Mundwerk die Schweizer Hip Hop Charts. Reto Weber begann mit 14 Jah-ren in einer Schülerband mit dem Schlagzeugspiel und spielte dann in diversen Beatmusik-, Blues- und auch schon Jazzgruppen. 1978 gründete Reto Weber sein Per-cussion Orchestra gemeinsam mit dem Ghanaer Nana Twum Nketia und dem Iraner Djamchid Chemi-rani. Diverse CDs dokumentieren dessen Arbeit. Er spielt verschiede Instrumente, egal ob alt oder neu.

Nino erklärte am Anfang, wie sein Beruf aussieht. Danach mach-te er Witze und brachte alle Kin-der, Lehrer und Lehrerinnen zum Lachen. Er pflückte Diellor, Alex-andra und Herrn Schwab aus dem Publikum. Diellor fühlte sich auf der Bühne schüchtern. Er genoss aber die ganze Show und musste sehr viel lachen. Er beatboxt viel in seiner Freizeit. Die Witze, die Nino gemacht hatte, fand er cool, aber manchmal auch doof. Diellor fin-det Nino einen guten Beatboxer und er hat schon Mal etwas von Nino G. im Fernsehen gesehen, bevor er ihn in Henggart antraf. Alexandra dagegen war es eher peinlich auf der Bühne zu stehen. Wie Diellor fand sie die Show auch cool. Alexandra fand, dass er ein bisschen zu viele Witze gemacht hat. Sie hat noch nie etwas von ihm gehört, hat aber schon mal etwas vom Beatboxen gehört. Sie hat sogar ein Autogramm bekom-men. Herr Schwab hat sehr gut mitgemacht, er führte sich wie ein richtiger Beatboxer auf. Nino G. ging zu Herrn Kasser und schrie ganz laut: «Papi!», und umarmte ihn. Reto spielte darauf ein Baby, das sehr fest weinte.

Silja Reich und Jan Zeller

Bild

er: z

vg

Page 19: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 7

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E A U S D E M S C H U L A L LTA G

UNIHOCKEyTURNIER _________________________________________________

Am 16.1.2013 fand das Uniho-ckeyturnier in Andelfingen statt. Da das Unihockeyturnier schon um 13.00 Uhr begann, assen wir in der Schule einen Lunch. Da-nach mussten wir schnell auf den 12.14 Uhr Zug, der nach Andel-fingen fuhr. Bereits um 13.10 Uhr spielte die Jungsmannschaft aus Henggart namens Crazy Chicken. Sie gewannen alle Spiele und ka-men bis ins Halbfinale, scheiterten aber leider im Halbfinale knapp mit dem Endergebnis 2: 3. Sie wurden Drittplatzierte.

Die Mädchengruppe aus der 6. Klasse namens Black Puma gewan-nen 2 Spiele und kamen auch ins Halbfinale. Aber auch sie scheiter-ten im Halbfinale knapp mit dem Endergebnis 2: 3.

Neben unserer Klasse waren aus Henggart noch die Angry Birds von der 5. Klasse von Frau Rasi dabei. Sie wurden Fünfte, trotzdem hat-ten sie Spass.

Die Sechstklässler von Herr Keser hiessen Black Bully. Diese Gruppe gewann das Unihockeyturnier. Als Erstplatzierte dürfen sie an die Kan-tonale Ausscheidung im Frühling gehen. Dann war noch die Klas-se von Herr Schwab, die hiessen Floorball Henggart. Sie waren eine gemischte Gruppe aus Mädchen und Jungs. Sie kamen aber leider nicht auf einen Podestplatz, hatten aber trotzdem sehr viel Spass.

Vanessa Ruf, Laura Wirth

Bild

er: z

vg

Page 20: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 8

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E A U S D E M S C H U L A L LTA G

«BüRDELIBINDE» MIT HERRN WäGELI ______________________________

Unsere Kindergartenklasse be-sucht seit vielen Jahren einmal pro Woche ihren Waldplatz im Wald von Herrn Wägeli. Bei fast jedem Wetter geniessen wir dort die Na-tur, beobachten den Lauf der Jah-reszeiten und stärken uns am wär-menden Feuer.

Wie jedes Jahr im Winter muss-te Herr Wägeli auch in diesem Jahr einige Bäume fällen, was den Kindern dann immer sehr leid tut. Aber wie es Colin so treffend gesagt hat: «Die müssen gefällt werden, damit die jungen Bäume wieder Platz zum Wachsen ha-ben.»

Am Dienstag, 19. Februar, war für uns ein besonderer Waldmor-gen. Herr Wägeli zeigte uns an diesem Morgen wie er auf traditi-onelle Weise seine «Bürdeli» bin-det. Gespannt verfolgten die Kin-der jeden seiner Arbeitsschritte am Bürdelibock und lauschten seinen Worten. Zum Abschluss bekam jedes Kind von Herr Wägeli eine Holzscheibe von einer Wildkirsche mit Namen und Datum zur Erinne-rung geschenkt.

Alexandra Braghetta und ihre Kindergartenkinder

Bild

er: z

vg

Page 21: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

1 9

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E A B C - H ä P P C H E N

Schlafen Sie gut? Sind Sie eine Frühaufsteherin, eine Lerche, oder ein Spät-ins-Bett-geher, also eine Eule? Können Sie durchschlafen oder brauchen Sie nachts mehrere Anläufe? ärgern Sie sich, wenn Sie nicht schlafen können oder sind Sie kreativ und denken sich neue Ide-en aus? Schlafen Sie mehr als neun Stunden oder haben Sie’s mehr mit Napoleon, von dem man sagt, er hätte nur vier Stunden geschlafen?

Keine Angst, ich mache weder eine Umfrage noch möchte ich Ih-nen etwas andrehen. Ich bin ledig-lich etwas hellhöriger geworden.

Kürzlich hatte ich frühmorgens in einer Klasse zu tun. Ein Schü-ler rutschte fast unter den Tisch, er sah etwas übermüdet aus. Auf die Frage des Lehrers, was los sei, meinte er, er sei müde, er sei etwas

spät zu Bett gegangen und habe schlecht geschlafen.

Die nachfolgende kleine Umfrage ergab: Ein Drittel der Klasse schläft nachts schlecht. Einige Kinder kön-nen nur schwer einschlafen, weni-ge erwachen zu früh, andere schla-fen am Wochenende und vor allem in den Ferien lange aus, bis mittags die einen. Die meisten dürfen am Wochenende und vor allem in den Ferien länger aufbleiben – bis Mit-ternacht oder ein Uhr. Keine Sorge, ich nehme nicht alle äusserungen für bare Münze, aber für viele heisst das einfach: lange!

(übrigens: Ich wüsste zu gerne, was Zehn- bis Zwölfjährige so ma-chen, wenn sie nachts aufbleiben. Aber das nur nebenbei.)

Später fragte ich verschiedene Kinder nach Einschlaftipps: Schäf-

chen zählen, Musik hören, lesen, warten bis man einschläft, ein biss-chen gamen, den Wecker nahe ans Bett stellen, damit man jederzeit sieht wie spät es ist, ausnahmswei-se den Computer benützen, ein bisschen beim Fernsehen dabei sein (ob sich ein Fernseher ins Kinder-zimmer verirrt hat, habe ich nicht gefragt)

Natürlich gibt es sowohl Er-wachsene wie Kinder, die besser oder weniger gut schlafen. Zudem ist gesellschaftlich ein deutlicher Trend anzutreffen, später ins Bett zu gehen, ja die Nacht zum Tage zu machen. Das färbt auch auf Fa-milie und Kinderzimmer ab, was für Eltern nicht immer einfach ist.

Was aber bedeutet dies alles für unsere (Schul-) Kinder und ihre Entwicklung?

Verschiedene Studien zeigen: Schlaf ist einerseits wesentlich

für die körperliche Erholung, er re-generiert das Immunsystem, stärkt das Konzentrationsvermögen und gibt erst noch gute Laune.

Andrerseits arbeitet, während wir schlafen, das Gehirn. Es verarbeitet Informationen, speichert Gelerntes und entwickelt sich weiter. Umge-kehrt verhindert Schlafmangel den Lernprozess. Wie die Untersuchun-gen zeigen, profitieren Kinder am meisten vom Schlaf. Und das alles gratis, ohne unser Dazutun, höchs-tens mit einem kleinen elterlichen Machtwort. Ist das nicht wunderbar?

Vielleicht lohnt es sich doch, die Schlaf- und Bettgewohnheiten der Kinder unter die Lupe zu nehmen, wenn man bedenkt, dass der Schlaf das Gedächtnis, die Aufmerksam-keit und das Lernen beflügelt.

Und – vergessen Sie nicht, was mir einst ein Kindergartenkind ver-traulich ins Ohr flüsterte: Wenn man die ganze Nacht Fernseh schaut, bekommt man dreieckige Augen.

Also – flugs ins Bett und gute Nacht!Dorothee Angst

SCH – WIE SCHLAF __________________________________________________

Page 22: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 0

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E E LT E R N F O R U M

Die Abendveranstaltung an der Primarschule Henggart hätte auch «lange Nacht der Geschichten» genannt werden können. Laute und leise Geschichten aus dem Schul- und Psychologenalltag trugen die über hundert Zuhörer durch den Abend. Geschichten, in denen Schulkinder zwar die Hauptrollen spielten, Lehrer, El-tern und Gesellschaft aber nicht unbedeutende Nebenrollen be-setzten. Zu aller Unbehagen ver-wischte die «Erzählnacht» zum Thema Mobbing und Ausgren-zung bei Kindern und Jugendli-chen die Grenze zwischen Gut und Böse. Keine Geschichte ende-te so klar und einfach wie im Mär-chen. Mobbing ist kompliziert.

Mehr Reibungsflächen «Es sind nicht die Kinder, die schwieriger geworden sind, son-dern die sich rasant ändernden

gesellschaftlichen Ansprüche und Rahmenbedingungen.» Diese Aussage der Schulsozialarbeiterin Mireille Kuhn bezieht sich auf die Zunahme der sozialen Reibungs-flächen in der modernen Gesell-schaft: Kinder verbringen heute mehr Zeit in der Schule und in betreuten Freizeitangeboten. Es fehlt an Ausgleichsmöglichkeiten, wo sich Hitzköpfe abkühlen und Zappelpeter austoben können – mal ohne fürsorgliche Betreu-ung. Nicht zuletzt fördert auch der wachsende Leistungsdruck bereits bei Kindern den ständigen Vergleich mit dem Banknachbarn. Diese Faktoren bereiten den Nähr-boden für Mobbing im Schulall-tag.

das bauchgefühl trügt!Wir haben es alle gelernt: Konflik-te müssen auf den Tisch, die Betei-ligten halten eine Aussprache und

bevor der Tag zur Neige geht, gibt man sich, wenn auch zähneknir-schend, die Hand. Bei Mobbing ist es nicht anders. Oder doch?

«In Ausgrenzungssituationen sind gut gemeinte Ratschläge der Eltern oft kontraproduktiv, da das Kind die Konsequenzen alleine ausbaden muss», so der Psycho-therapeut Walter Minder. Auch telefonische Absprachen unter den Eltern sind oft öl ins Feuer: Die Mobbing-Täter sehen sich zu-sätzlich legitimiert, das petzende Kind zu drangsalieren. Was ist zu tun?

Leidet ein Kind unter einer Mob-bing-Situation, fordert der Refe-rent die Eltern dazu auf, sich in ers-ter Linie an die Lehrer zu wenden, Beobachtungen auszutauschen und frühzeitig professionelle Hilfe durch die Schulsozialarbeit oder den schulpsychologischen Dienst in Anspruch zu nehmen.

AUSGRENZUNG UND MOBBING BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

Nicht die kinder sind anspruchsvoller geworden, sondern ihre umwelt

Das Thema bewegt Henggarter Eltern. Damit alle Beteiligten am selben Strang ziehen, ergänzte die Informationsveranstaltung des Elternforums Henggart vom 20. März 2013 mit einem Referat des Psychotherapeuten Walter Minder die lau-fende Präventionsarbeit an der Primarschule.

Bild

er: S

tefa

n Sc

hwab

Page 23: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 1

NR 1/2013

P R I M A R s c H u L E E LT E R N F O R U M

Mittwoch, 18. September

2013, 20–22 uhrMehrzweckraum im Schulhaus

langäcker

20 uhr offizieller Teil: Jahresbericht, wahlen, Vor-

schau des elternforums

20.30 uhr Vortrag: lu decurtin referiert zum The-

ma «Herausforderungen und

Risiken beim Heranwachsen

von Jungen und wie diese ge-

meistert werden können».

informationsabend für alle eltern der neuen kindergarten-kinder des Schuljahres 2013/14 und für SchulinteressierteMontag, 3.6.2013, 19.30 uhrMehrzweckraum Schulhaus langäckerdie eltern werden rechtzeitig persönlich angeschrieben.

eiNlAduNG VollVeRSAMMluNG

VoRANzeiGe

Mobbing ist ansteckend: Vor-beugen ist besser als Heilen«In der Schweiz pflegen sowohl die Schulen wie auch Eltern eine Kultur des lösungsorientierten Hin-schauens», da sind sich Frau Kuhn und Herr Minder einig. «Dies gilt auch für Henggart und bietet da-mit eine sehr positive Ausgangsla-ge für die Präventionsarbeit», so Frau Kuhn. «Wir müssen die heu-te wirkenden Prozesse und Kräfte verstehen lernen und Kinder, Lehr-kräfte und Eltern für den Umgang mit Konflikten ausrüsten.» Dazu dient das Sozialtraining, welches Frau Kuhn neu an der Schule durchführt. Dieses stärkt nicht nur die sozialen Kompetenzen der Kin-der, sondern lehrt sie auch im Um-gang mit Unterschieden.

die Primarschule rüstet sich«Betreten verboten», «Nicht her-umlungern», «Es ist Folge zu leis-

ten» und «Das Treppengeländer ist kein Rutschbalken». Die von Schulleiter Marius Strebel präsen-tierte Liste von 22 Schulhausre-geln löste bei den Zuhörern ein mulmiges Gefühl aus. Desto grös-ser war dann die Erleichterung, als sich herausstellte, dass es sich um die alten Regeln handelte. Diese wurden im vergangenen Schul-jahr von den Schulkindern und Lehrern in einen positiven, kurz und bündigen Schulhauskodex umgearbeitet. Heute heisst es: Wir dürfen! Vier Leitsätze, wel-che sogar in Liedform vorliegen, sorgen für einen respektvollen Umgang miteinander und leisten so zur Prävention gegen Mobbing einen wertvollen Beitrag.

ende gut, alles gut?Selbst die beste Informationsar-beit, nachhaltig angelegte Sozi-altrainings und ein kindgerech-

ter Schulhauskodex schaffen das Phänomen Mobbing nicht aus der Welt. Auch Henggarter Pri-marschulkinder werden weiterhin davon betroffen sein, sei es als Opfer, Täter oder Mitläufer. Ech-te Prävention muss Kreise ziehen, welche weit über das Schulhausa-real hinausgehen und das Eltern-haus und unsere gesellschaftli-chen Werte und Umgangsformen miteinbeziehen. Ein gesundes Umfeld sorgt für gesunde Kinder. Zwar sind auch gesunde Kinder nicht immun gegen Mobbing, doch werden sie hoffentlich bes-sere Abwehrkräfte gegen diesen hartnäckigen Virus entwickeln. Packen wir’s an!

Astrid Björnsen Gurung

Leiter der Primarschule Henggart Marius Strebel, Schulsozialarbeiterin Mireille Kuhn und der Referent und Psychotherapeut Walter Minder (v.l.n.r) an der Informationsveranstaltung des Elternforums Henggart.

Page 24: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 2

NR 1/2013

G E M E I N D E B I B L I O T H E K

BIBLIOTHEK-NEWS ___________________________________________________

bibliothek-onlineUnter henggart.bibliomaker.ch kön nen Sie unsere Neuheiten und den aktuellen Bücherbestand je-derzeit bequem von zu Hause aus einsehen! Es besteht die Möglich-keit, Medien per E-Mail zu reser-vieren oder zu verlängern. Ausge-nommen DVD.

frühlingsferienWährend den Frühlingsferien vom 22. April bis 3. Mai 2013 bleibt die Bibliothek geschlossen.

Das Bibliotheks-Team wünscht «Gross und Klein» einen spannen-den Frühling!

Susanna Fassnacht, Karin Wägeli, Barbara von Riedmatten

lesezirkelDer nächste Lesezirkel findet am Mittwoch, 17. April 2013, um 20 Uhr in der Bibliothek statt. Das aktuelle Buch: «Els» von Christine Fischer.

Neu in der bibliothek: «tiptoi« von RavensburgerDas audiodigitale Lernsystem für Bücher und Spiele «tiptoi» ist ein inno-vatives Lernsystem, mit dem Kinder die Welt spielend entdecken. Durch tippen mit dem Stift auf ein Bild oder einen Text erklingen passende Ge-räusche, Sprache oder Musik. Eine intelligente Elektronik ermöglicht Kin-dern, Bücher und Spiele eigenständig immer wieder völlig neu zu erleben.

Neu eiNGeTRoffeN

Page 25: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 3

NR 1/2013

R E F o R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E

Page 26: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 4

NR 1/2013

An einem Januarabend durften wir in unserer Kirche mit dem Vocalen-semble «Wasa Musig» ein klang-volles Konzert erleben. Im Zentrum stand A-capella-Chormusik von Josef Gabriel Rheinberger, welcher 1839 in Vaduz geboren wurde. Seine Klangsprache erinnert sehr an Felix Mendelssohn, welcher 20

Jahre älter war. Die vom Chor bis sechsstimmig gesungenen Lieder erfüllten unsere akustisch wohl-klingende Kirche voll. Die Orgel zwischen den einzelnen Liedern wurde von Miroslava Grundelo-và sehr gekonnt gespielt und war Musik vom Feinsten. Das Vocalen-semble «Wasa Musig» wird von

Markus Meier – er erfreut uns auch in den sonntäglichen Gottesdiens-ten mit seinem Orgelspiel – gelei-tet. Auch seine virtuos gespielten Flöten sind in unserer Kirche ein grosse musikalische Bereicherung.

Es war einmal mehr ein wunder-schönes Konzert in unserer Kirche.Euer Chilepresi Ernst Itten

KONZERT DES VOCALENSEMBLE «WASA MUSIG»___________________

Bild

: Ern

st It

ten

R E F o R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E

Page 27: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 5

NR 1/2013

R E F o R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E

KONZERTE ___________________________________________________________

Der Gospelchor Rickenbach stellt an diesen beiden Konzerten seine neu einstudierten Lieder vor. Wir singen aber auch altbewährte und immer wieder gern gehörte Songs. Wir sind eine bunt gemischte Sän-gerschar und singen mit viel Enga-gement und Freude Gospels und Spirituals. Unter der musikalischen Leitung von Erich Steinmann und begleitet von unserer Band wird der Funke wieder auf die Zuhörer überspringen.

Samstag, 4. Mai 20 uhr, ref. kirche Henggart

Sonntag, 5. Mai 17 uhr, ref. kirche Rickenbach/zH

Kommen Sie doch in eines der beiden Konzerte und erleben Sie mit uns einen fröhlichen, musika-lischen Abend.

Wir freuen uns auf viele interes-sierte Zuhörer.

Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte zur Deckung der Unkos-ten.

Ruth Bühlmann, Gospelchor Rickenbach

Mehr über uns: www.gospelchor-rickenbach.ch

Bild

: zvg

Page 28: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 6

NR 1/2013

R E F o R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E

UNSERE KIRCHENORGEL _____________________________________________

Die Kirchenorgel, auch Königin der Musikinstrumente genannt, wird vorwiegend zur musikalischen Be-reicherung und Begleitung der Kir-chenlieder an kirchlichen Anlässen von unseren Organisten gespielt. Sie erklingt in sanftem Pianissimo bis zu einem donnernden Fortissi-mo und hat einen weit grösseren Umfang an tiefen und hohen Tö-nen als andere Musikinstrumente. Diese wunderbaren Klänge wer-den durch die vielen verschiede-nen Pfeifen erzeugt, welche beim Spielen zum Klingen gebracht werden. Damit den Pfeifen jedoch einen Ton entlockt werden kann, braucht es Luft. ähnlich wie bei ei-ner Blockflöte werden die Pfeifen durch eine Luftsäule zum Schwin-gen gebracht. Um diese Luftsäule zu erzeugen, benötigt die Orgel ein grosses Gebläse welches frü-her durch Muskelkraft, heute aber mit einem Motor betrieben wird. Damit nun aber unterschiedlich klingende Pfeifen gewählt werden können, kann der Organist ver-schiedene Register ziehen. Es gibt Pfeifen die tönen wie eine Flöte oder eine Oboe, oder sogar wie eine Trompete. Es gibt auch Orgeln mit besonders verrückten Regis-tern, welche kleine Glockenspiele oder sogar grosse Kirchenglocken imitieren. Gespielt wird die Orgel-musik auf dem Spieltisch, auf einer oder mehreren Klaviaturen, auch Manuale genannt. Mit den Füssen werden die Pedale mit den tiefen Tönen gespielt.

Unsere Orgel besitzt zwei Ma-nuale, ein Pedal, vierzehn Register und 680 Holz- und Metallpfeifen. Wir freuen uns immer wieder über das vielfältige und gekonnte Or-gelspiel unserer Organistinnen und Organisten.

Unsere Kirchenorgel. (Bilder: E. Itten)

Die vierzehn Register. Einige der 680 Holz- und Metallpfeifen.

Die beiden Manuale und das Pedal.

Page 29: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 7

NR 1/2013

Markus Meier ist sehr vielseitig in der Musikwahl, er spielt auch gerne in Begleitung anderer Ins-trumente. André Simanowski spielt besonders gerne Musik von Johann Sebastian Bach. Bei Gisela Stäheli geht’s oft ziemlich rockig zu. Johanna Suter mag beson-ders die traditionelle Kirchenmusik. Roger Tischhauser spielt gerne zusammen mit seiner Frau Keiko, welche ihn mit dem «Schwyzerör-geli» begleitet. Er überraschte uns auch schon mit einem Volkslied wie «dr Schacher Seppli», gespielt auf der Orgel.Euer Chilepresi Ernst Itten undKirchenpflege mit Pfarrer Oliver Baumgartner

UND WER SPIELT AUF UNSERER KIRCHENORGEL? ____________________

Markus Meier. (Bilder: E. Itten) André Simanowski.

Gisela Stäheli. Johanna Suter. Roger Tischhauser.

R E F o R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E

Page 30: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 8

NR 1/2013

D T v H E N G G A R T

TURNJAHR 2012 _____________________________________________________

Das «alte» Turnjahr 2012 wurde mit der erfolgreich über die Büh-ne gebrachten Abendunterhaltung abgeschlossen. Eine kurze Ver-schnaufpause wurde eingelegt, be-vor es Anfang Februar hoch in die Berge ging. Wie bereits seit vielen Jahren Tradition, reisten wir zu-sammen mit den Damen und Her-ren des Turnvereins Buch am Irchel nach Tschirtschen ins Bündnerland. Auch dieses Jahr war dieser Anlass gespickt mit vielen Highlights, sei es der Party-Bus mitten in der Skipiste oder die wie immer sehr unterhalt-same Carfahrt, es war der Bär los.

Einen knappen Monat später be-ginnt die eigentliche Wettkampfsai-son mit dem Hallenwettkampf in Ef-

fretikon. Dieser gilt jeweils als erste Standortbestimmung für die bevor-stehende Turnfestsaison im Bereich Leichtathletik. Es finden sich jeweils viele Vereine aus dem Turnverband WTU, also aus der Region Winter-thur und Umgebung, ein. Wie be-reits die Jahre zuvor durfte der DTV Henggart auch dieses Jahr, obwohl krankheitshalber in einer kleineren Formation als geplant, einige der Naturalpreise nach Hause nehmen. Sehr erfolgreich absolvierten die Herren des Turnvereins Henggart den «Frühlingswettkampf» in die-sem Jahr. Herzliche Gratulation an beide Vereine für die super Leis-tungen! Wir dürfen uns auf eine spannende und erfolgreiche Saison

freuen…Die angesprochene Wettkampf-

saison hat in diesem Jahr einiges zu bieten. Um einige Höhepunkte zu erwähnen, wäre z.B. die Regi-onalmeisterschaft in Marthalen 1./2. Juni 2013 und natürlich das Eidgenössische Turnfest in Magg-lingen-Biel vom 13.-23. Juni 2013. Die Vorfreude ist riesig! Im Namen beider Vereine möchte ich den treuen Fans bereits im Voraus für die wertvolle Unterstützung dan-ken und die noch etwas unent-schlossenen Zuschauer freundlich dazu auffordern, uns anzufeuern! Henggart – what else?

Tamara Stüdle

Resultate Hallenwettkampf effretikon 9. März 2013TV Henggart30-Meter-Sprint3. Rang Henggart 1 ***20. Rang Henggart 245. Rang Henggart 3Hochsprung12. Rang Henggart 1 *Kugelstossen8. Rang Henggart 1 *30. Rang Henggart 23-Hupf3. Rang Henggart 1 ***22. Rang Henggart 2Pendelstafette25. Rang Henggart 127. Rang Henggart 2

DTV Henggart30-Meter-Sprint11. Rang Henggart 1*26. Rang Henggart 2 Hochsprung1. Rang Henggart 1***19. Rang Henggart 23-Hupf4. Rang Henggart 1 *25. Rang Henggart 2Kugelstossen11. Rang Henggart Pendelstafette8. Rang Henggart

Page 31: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

2 9

NR 1/2013

J o D L E R k L u b TA N N H ü T T E

15. Henggarter Jodlerzmorge

Auf dem Areal von Edi + Maja Frauenfelder Alte Andelfingerstrasse 4,

Henggart (neben Restaurant Bahnhof)

Sonntag, 2. Juni 2013

Zmorgebuffet9–12 Uhr

Festwirtschaft12–17 Uhr

Musikalische Unterhaltung wäh-rend dem Zmorgebuffet

Jodlerklub «Edelweiss» Aegerten-Brügg

Alphorngruppe «Echo vom Randen» Schaffhausen

Bitte benützen Sie die speziell markierten Parkplätze.

Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

Gedeckter Festplatz.

Es freut sich auf Ihren BesuchJodlerklub «Tannhütte»Henggart

der Jodlerklub «Tannhütte»

Henggart nimmt am Nordost-

schweiz. Jodlerfest wattwil,

vom 5-7. Juli 2013 teil.

die genaue Auftrittszeit und

der Auftrittsort wird kurz vor

dem fest bekannt. diese daten

werden im Schaukasten beim

Volg publiziert.

Am Sonntag findet im Städtli

der umzug statt. Auch dort

wird der Jodlerklub Henggart

mitmachen.

unter www.wattwil2013.ch finden

Sie alle informationen über das fest.

JodleRfeST wATTwil Öffentliche Auftritte

25. Mai 2013Auftritt an der JubiläumsviehschauLindenhof Oberwil

2. Juni 201315. Jodlerzmorge auf dem Areal von Edi + Maja Frauenfelder

5.–7. Juli 2013Nordostschweiz. Jodlerfest in Wattwil

14. Juli 2013 Singen im Restaurant Trabic, Trasadingen

Bild

e: z

vg

Page 32: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 0

NR 1/2013

M ä N N E R R I E G E H E N G G A R T

Die 42. Henggarter Männerriegen-Generalversammlung beinhaltete drei Schwerpunkte, mit der Bilanz des letzten Jahres, einer Rückschau und den geplanten zukünftigen Jahresprogramm-Veranstaltungen. 60 Mitglieder zeigten mit ihrer An-wesenheit das grosse Interesse am vielseitigen Vereinsgeschehen.

Präsident Edi Winkler begrüsste die zahlreich erschienenen Vereins-mitglieder. Als Gast des Turnvereins war Fabian Obst anwesend. Die Wahl des Stimmenzählers fiel auf Harry Schneider. Unter Verdankung an den Verfasser, Aktuar Daniel Bretscher, wurde das Protokoll der letztjährigen 41.GV genehmigt.

MutationenIm Sektor Mutationen sind vier Austritte und zwei Neueintritte zu verzeichnen. Rolf Arn, Ernst Gub-ler, Alfred Jud, Walter Zgraggen meldeten ihre Austritte. Hans-Jakob Roth und Martin Scherrer heissen die neu eingetretenen

Vereinskameraden. Mit einem Be-stand von 97 Mitgliedern gehört die Männerriege zu den grössten Vereinen in Henggart.

Jahresrückblick 2012In ihren turnerischen und gesel-ligen Jahresrückblicken zeigten Präsident Edi Winkler und Riegen-Teamleiter Heiri Lienhard die viel-seitig gestalteten und abwechs-lungsreichen Veranstaltungen im Vereinsjahr 2012 querschnittmäs-sig auf. Als Höhepunkt im turneri-schen Bereich der jungen Aktiven, seien die Ränge 2,2,3,3 und 9 im fünfteiligen «Fit/Fun-Wettkampf» an den Regionalmeisterschaften in Russikon erwähnt.

Sehr geschätzt wird das von Ruedi Bretscher (Riegen-Team-leiter), Heiri Lienhard und Dieter Kuhn (Riegenleiter der jungen Ak-tiven) geleitete Seniorenturnen der älteren Männerriegen-Generation.

Zur vielseitigen und geschätzten Abwechslung verhalf der Kerzen-

marsch, die Veloausfahrt und die Jura-Turnfahrt. Im weiteren bele-ben der Plauschwettkampf und der Jahresabschlusshock den ka-meradschaftlich-geselligen Teil.

Die Vereinsleitung dankte den Männerrieglern für das grosse In-teresse und die aktive Beteiligung in den Turnstunden und an den kameradschaftlich-geselligen An-lässen.

finanzen 2012Kassier Werner Breitschmid prä-sentierte die von den Revisoren kontrollierte, exakt abgefasste und finanziell gesunde Jahresrechnung 2012.

Riegenleiter-Rücktritt 2012Peter Sigg gab nach mehreren Leiterjahren seinen Rücktritt auf Ende 2012 bekannt. Der Vorstand und die Männerriegen-Mitglieder dankten dem langjährigen Riegen-leiter für seinen Einsatz mit einem Präsent und grossem Applaus.

RüCKBLICK 2012 UND AUSBLICK 2013 ______________________________

«Mach mit und blieb fit» – das sportlich und gesellschaftlich abwechslungsreiche VereinsjahrText und Foto von Werner Straub

Instruktionen über den vielseitigen «Allround»-Wettkampf der Männerriege Henggart.

Page 33: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 1

NR 1/2013

Vereinsjahr 2013Im neuen Vereinsjahr 2013 bil-den Präsident Edi Winkler, Aktuar Daniel Bretscher, Kassier Werner Breitschmid, Riegenleiter jüngere Aktive: Heiri Lienhard (Teamleiter), Dieter Kuhn, Fredi Marchi, Beat Wägeli und Riegenleiter Senioren: Ruedi Bretscher (Teamleiter), Heiri Lienhard, Dieter Kuhn sowie Kari Keller, Faustball-Obmann das Vor-stands- und Leitergremium und steuern das Vereinsschiff der Män-nerriege 2013. Worte des Dankes und ein Sonderapplaus waren die Wertschätzung für den jahraus,

jahrein erbrachten Einsatz der Vor-standsmitglieder und Riegenleiter.

Jahresprogramm 2013Das Jahresprogramm 2013 bein-haltet ein abwechslungreiches, den verschiedenen Altersgruppen ange-passtes, mit viel Neuem gespicktes Turn- und Faustballprogramm. Im sportlichen Bereich steht die Teil-nahme am Regionalturnfest Mart-halen, Eidgenössischen Turnfest Biel, Rebenturnfest Hettlingen so-wie im gesellschaftlichen Bereich die Männerriegen-Turnfahrt im Mittelpunkt des Jahresprogramms.

Die traditionelle Rad-«Frühjahrs-Classic», der Plauschwettkampf mit dem neuen, von Männerriegen-Mitglied Max Winkler gespendeten Sieger-Pokal und der Kerzenmarsch bilden weitere Schwerpunkte des sportlichen Bereichs 2013.

Die entsprechenden Informa-tionen sind im Henggarter Ver-anstaltungskalender 2013 der «Henggarter Ziit» und im Vereins-informationskasten unter der Ru-brik Männerriege Henggart, mit Standort beim Volg-Laden sowie den persönlichen Einladungen er-sichtlich.

M ä N N E R R I E G E H E N G G A R T

Page 34: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 2

NR 1/2013

k I R c H E N c H o R H E N G G A R T

66. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG _________________________

Am Freitag, 25. Januar 2013, trafen sich die Mitglieder des Kirchenchors Henggart zur 66. ordentlichen Ge-neralversammlung im Saal des Re-staurants «Bahnhof» in Henggart.

Wir haben es geschafft, dass das Wort «Kirchenchor» nicht für etwas Altmodisches, Verstaubtes steht, sondern zeitlos ist und im-mer wieder Jung und Alt anspricht, und somit die Situation in unserem Chor treffend darstellt.

In diesem Sinn äussert sich Pfar-rer Oliver Baumgartner in einem Brief an die GV des Kirchenchor Henggart. Dieser Feststellung kön-nen wir Sängerinnen und Sänger gut und gerne zustimmen, mit der musikalischen öffnung auch zu

anderen Stilarten scheinen wir den Geschmack der Kirchgänger eher zu treffen, was sich auch in einem Zuwachs an Aktiv-Mitglieder die-ses Jahr spiegelt.

In einer ansprechenden Tonbild-schau führt uns Christoph Vetterli durch die GV. Die Präsidentin Es-ther Gisler dankt den Chormitglie-dern für den guten Probenbesuch und zählt in humorvollen Worten auf, was in den 30 Franken Mit-gliederbeitrag alles enthalten sei. Esther erwähnt die gute Zusam-menarbeit mit den im letzten Jahr gewählten Vorstandsmitgliedern Christoph Vetterli und Hans Bich-sel. Sie dankt Peter Stocker für sei-ne Arbeit in der Musikkommission

und der Pflege des Internet-Auf-tritts: www.kirchenchor-henggart.ch Ganz speziell erwähnt sie aber die Aufnahme und Herstellung von «Best Off», einer CD vom Jubilä-umskonzert vom Dezember ver-gan-genen Jahres. Diese CD kann man übrigens für nur 10 Franken auf Bestellung beim Vorstand er-werben. Ester dankt auch Heinz Blunk für das Sammeln und Ord-nen von alten und neueren Bildern und Zeitungs-Berichten für den Ar-chivordner. Dieser sei bereits dem Vorstand nützlich gewesen. Anu Brändle wird für das Nachführen der Absenzen-Liste gedankt und Christine Guyot für ihre nicht im-mer einfache gesangliche Unter-stützung bei den Tenorstimmen.

Einen besonderen Dank richtet sie an den Dirigenten Wilhelm Schlatter, der zielstrebig und uner-müdlich den Chor fordert und am Chorklang feilt. Esther Gisler dankt anschliessend Pfarrer Oliver Baum-gartner, weil er uns viel Freiheit bei der Lieder-Gestaltung lasse, sowie der Kirchenpflege, die uns immer nach Möglichkeit unterstütze. Zum Schluss dankt sie noch den Rech-nungsrevisoren Ruedi Eigenheer und Margrit Müller für ihre zuver-lässige Arbeit.

Gleichzeitig feiert Dirigent Wil-helm Schlatter sein 10-jähriges Jubiläum beim Chor. Er freut sich, dass der Chor seither die Anzahl von Sängerinnen und Sängern mehr als verdoppelt konnte. Wil-

Die Jubilare: Margrit Bolli, Rosmarie Straub und Wilhelm Schlatter. (Bild zvg)

Page 35: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 3

NR 1/2013

k I R c H E N c H o R H E N G G A R T

helm Schlatter findet es auch gut, dass die verschiedenen Interessen der Chormitglieder ihn zu Experi-menten verleiten und ihm so man-chesmal selber neue Musikrichtun-gen eröffnet werden, z.B. durch das Stück «Agnus Dei» von Michael W. Smith, hätte er nie gedacht, dass es so viel Vergnügen bereite. Denn im Konsi wurde nur alte Klassische Musik vermittelt. Er sei nun ein «be-kehrter Pfarrer» betreff neuer ame-rikanischer Musik. Den Spagat aus Klassik und Pop (Populäre Musik) sei immer wieder cool. Sein Dank geht an den Chor, durch den ein geglücktes Geben und Nehmen zu-stande gekommen sei.

Bei den Mutationen können wir erfreulicherweise drei neue Aktiv-mitglieder, nämlich Rahel Held, Gi-sela Hilbert und Michèle Schütz in den Chor aufnehmen, so dass wir nun 38 Aktive zählen.

Rosemarie Straub kann ihr 30-jähriges als Chormitglied fei-

ern. Margrit Bolli wird geehrt für 35 Jahre Aktivmitgliedschaft. Da wir eine neue Regelung für Eh-renmitglieder haben, werden die beiden langjährigen Sängerinnen gleichzeitig von der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt und erhalten von Hans Bichsel eine Ehrenurkunde und einen Blumen-strauss überreicht.

Feiern dürfen auch Heidi Meyer, 10 Jahre Aktivmitglied und Will-helm Schlatter, wie bereits erwähnt für 10 Jahre Dirigententätigkeit. Auch sie erhalten einen Blumen-strauss und Wilhelm Schlater noch zwei Gitarrenstunden bei S. Vetsch.

Vier Mitglieder konnten einen runden Geburtstag feiern und werden mit einem Blumenstrauss geehrt.

Die weiteren Traktanden wie Rechnungsabnahme, Budget etc. werden abgenommen.

Einmal mehr wird ein Antrag auf Namensänderung des Chors ge-

macht um mehr Leute zu veranlas-sen, die Gottesdienste zu besuchen oder dem Kirchenchor beizutreten. Die Diskussion darüber zeigt aber auf, dass es unser Ziel sein muss, an unserem Gesang solange zu feilen, bis der Name Kirchenchor Henggart von selber als Garant für gesangliche Qualität steht. Dann wäre vermutlich das Ziel erreicht.

Hier noch einen Hinweis auf un-sere nächste Veranstaltung:

Pfingstsonntag: 19. Mai 2013 in der Kirche Henggart: Wir werden zu Pfingsten passende, wunderba-re Stücke aus der Klassik darbieten.

Falls Sie liebe Leserin oder Leser auch gerne einmal ad hoc mässig mitsingen möchten, kommen Sie einfach in eine Probe. Wir singen jeden Montagabend im Gemein-desaal vom 20.00 Uhr bis 21.45 Uhr. Wir würden uns freuen!

Für den KirchenchorHeinz Blunk

Page 36: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 4

NR 1/2013

Am Samstag, 24. November, ver-sammelten wir uns zur 14. GV im Rest. Bahnhof; wegen kurzfristiger Verschiebung baute Peter Hatt die Scheune zum Versammlungslokal um, für einmal eine etwas andere Atmosphäre!

Im Vorstand gab unsere lang-jährige Aktuarin Christine Hasa-ni-Flacher den Rücktritt. Vielen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit während dieser Zeit. Als Nachfolger wurde Ricardo Fasana gewählt. Herzlich willkommen im Vorstand.

Herzlichen Dank auch allen Lei-terInnen und HelferInnen im Hin-

tergrund für die Unterstützung während des Jahres.

An der Versammlung wurde beschlossen, dass der letztes Jahr mit Erfolg erstmalig durchgeführte «Superzehnkampf» nun definitiv alle 2 Jahre stattfinden wird. Wir freuen uns schon heute, Sie, lie-be Bevölkerung, im Februar 2014 wieder begrüssen zu dürfen.

Die Männer turnen seit Januar jede Woche. Die Frauen turnen weiterhin alle 2 Wochen. Das Ein-laufen findet dann jeweils gemein-sam statt.

Der Jahresabschluss der Frauen fand beim gemütlichen Kegeltur-

nier mit anschliessendem Pizza-essen in Winterthur statt.

Die Männer besuchten das Klet-terzentrum in Schaffhausen und vergnügten sich in fast schwindel-erregenden Höhen. Den Abend liessen wir im Rest. «Guggere» in Benken ausklingen.

Ende Januar organisierte unser Appenzeller Reisespezialist Bruno Sutter ein Schlitteltag für die ganze Familie auf dem Kronberg. Davon berichtet etwas ausführlicher Elena Stäuber (11 Jahre).

D. Frauenfelder

GV UND JAHRESABSCHLUSS _________________________________________

SCHLITTELN AUF DEM KRONBERG ___________________________________Am Sonntag, 27. Januar, trafen sich alle am Bahnhof Henggart. Von dort ging es ins Appenzellerland, genau-er gesagt auf den Kronberg. Alle lösten ein Ticket und fuhren mit der Gondelbahn bis nach oben. Oben angekommen setzte man sich allei-ne oder zu zweit auf den Schlitten und die rasante Fahrt ging los. Am

Anfang ging es einiger massen ge-rade aus. Doch nach ein paar Minu-ten wurde es schon sehr holperig. Einige fielen ab und zu auf die Nase doch das machte niemandem et-was aus, denn alle fuhren so schnell wie sie konnten und hatten riesen Spass dabei. Sieben Kilometer lang ist die Schlittelbahn und super toll,

auch wenn man immer wieder stürzt. Nicht alle Schlitten über-lebten diese Fahrten. Ein Schlitten verlor eine Kufe und konnte nicht mehr gefahren werden. Nachdem man wieder angestanden war, traf man sich im Bergrestaurant zum Mittagessen. Nach einem leckeren z’Mittag rasten alle mit dem Schlit-

s P I E L - u N D s P o RT k L u b H E N G G A R T

Bild

er: z

vg

Page 37: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 5

NR 1/2013

s P I E L - u N D s P o RT k L u b H E N G G A R T

ten wieder nach unten und nach ei-nem langen Anstehen bei der Gon-del ging die Fahrt von neuem los. Nicht alle schlittelten noch einmal hinunter, denn die einen besassen keinen Schlitten mehr oder waren einfach zu müde. Ein Schlitten ging verloren, nachdem der Besitzer in einer Kurve abgeworfen wurde,

ein anderer musste aus dem Tief-schnee geborgen und wieder den Berg hinauf gezogen werden. Als dann irgendwann alle müde waren verabschiedeten wir uns auf dem Parkplatz und fuhren nach Hause. Es war ein wirklich toller Tag!!!

Elena Stäuber

Page 38: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 6

NR 1/2013

F T v H E N G G A R T

Am Samstagmorgen trafen sich 14 Frauen mit Skis, Board und Gepäck, um gemeinsam das Ski-weekend auf der Lenzerheide zu verbringen.

Fredi amtete wieder als Chauf-feur des «Super-Bus». Mit Geplau-der, Laugenbretzeli und «Caffé Latte» verging die Fahrt wie im Flug, waren doch alle gespannt wie’s oberhalb der Zwischenwelt aussieht… zumal bei Flums erste Löcher in der grauen Wolkendecke entdeckt wurden.

Bei der Unterkunft, dem «Haus Sanaspans» wartete bereits Judith auf den FTV, nun war die FTV-Ski-gruppe komplett. Und die Sonne lachte vom stahlblauen Himmel! Nachdem die Frauen ihre Ge-päckstücke im Skiraum verstaut hatten, die Skischuhe und Helme montiert und das Gruppenfoto mit Selbstauslöser geschossen war konnte es losgehen. Nach kurzem Fussmarsch mit geschulterten Ski-ern ging es von der Post aus mit dem Sportbus, Linie rot, zur Tal-station des Tgantieni-Sesselliftes.

Das Bergpanorama war herr-lich und die Sicht aufs Nebelmeer einmalig, vor allem für die armen Zwischenweltler… Auf Scalott-as genehmigten sich die meisten Frauen erst einen Kaffee. Zwei Nimmermüde seilten sich ab und genossen die bestens präparier-ten, fast menschenleeren Pisten des Skigebietes.

Zum Mittagessen traf sich die gesamte Gruppe im «Alp Nova». Bei Sonnenschein konnten auf der Terrasse die Batterien mit einer fei-nen Rösti, Wasser und RieslingX-Sylvaner aus der Bündner Herr-schaft wieder aufgeladen werden.

Nachmittags wurde wieder in verschiedenen Gruppen gefahren, oder auch müde Beine mit einem «Sugus» gestärkt ;). Zum Apéro gegen 15.30 Uhr trafen sich die meisten in der Schirmbar auf der Alp Stätz, wo eine Guggenmu-sik aus dem St.Galler Rheintal für

Stimmung sorgte. In der «Sil Mot Bar» wurde auf der Talabfahrt bei Dämmerlicht nochmal ein Zwi-schenhalt eingelegt. Die einen brachen rechtzeitig auf um den letzten Sportbus zu erwischen. Die restlichen sieben Frauen blieben noch für ein (oder mehrere) letzte Bierchen bevor auch sie bei Dun-kelheit die allerletzten Meter der Talabfahrt unter die Skier nahmen. Auf der frisch präparierten Piste war das kein Problem, das Warten auf das «5Liber-Taxi» schon eher… Und so verpassten diese glorrei-chen Sieben das feine Nachtessen (grüner Salat, Tortellini mit Spinat und Rüebli/Lauch und Berliner zum Dessert…) um punkt halb sieben im «Sanaspans» und verpflegten sich auswärts. Allerdings mussten die pünktlich zum Nachtessen er-schienenen FTV-lerinnen auf Ge-heiss der Hausherrin den Speise-saal um 19.45 Uhr verlassen. Im Spielzimmer spielten sie Uno und lachten viel, bevor sich die einen noch einen Drink im Dorf geneh-migten, wo sie auch die anderen Sieben kurz trafen.

Die Nacht war für die einen eher kurz, die anderen waren ausge-schlafen. Da sich die Sonne noch hinter einigen Wolken versteckte,

SKIWEEKEND AM 12./13. JANUAR 2013 _____________________________

gabs auch keine Frühaufsteherin-nen, die die ersten auf der Piste sein wollten… So wurden zum Frühstück nach und nach alle Stüh-le am FTV Tisch besetzt.

Nachdem geklärt war auf wel-cher Talseite gefahren würde, konnten die Zimmer geräumt und der Bus beladen werden. Fre-di brachte den FTV samt Gepäck zum Tgantieni-Sessellift. Die Wol-ken verschwanden im Laufe des Vormittags – es stand ein herrli-cher Skitag bevor. Der FTV teilte sich wieder in verschiedene Grup-pen, teils wurde gefahren und gecarvt was die Skier aushielten. Teils wurde der Tag eher etwas ru-higer angegangen. Zum Mittages-sen trafen sich alle FTV- Skihasen wieder im «Alp Nova» um sich für den restlichen Tag zu stärken. Nach dem Essen verliess Fredi die Gruppe, um sich für die Heimfahrt auszuruhen und den Bus für die Frauen aufzuwärmen.

Es wurde nochmal gefahren was das Zeug hielt und um 16 Uhr traf «Frau» sich in der «Sil Mot Bar» um auf ein gelungenes, sonniges und unfallfreies Skiweekend anzu-stossen.

Die letzten Meter der Talabfahrt wurden unter die Bretter genom-

Bild

er: z

vg

Page 39: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 7

NR 1/2013

Die Präsidentin Karin Flachsmann konnte 24 Turnerinnen, 1 Mittur-nerin sowie 2 Gäste zur 13. Ge-neralversammlung im Restaurant Sternen in Henggart begrüssen.

4 Turnerinnen mussten der GV entweder krankheitshalber oder aus Termingründen fernbleiben.

Leider waren 2 Aktiv- sowie 2 Passiv-Austritte zu verzeichnen. Dem gegenüber stand erfreulicher-weise ein Aktiv-Eintritt, somit zählt der FTV neu 28 Aktiv-Mitglieder.

Der Jahresbericht der Präsiden-tin stand unter dem Motto «Pfle-ge». Sei es die Pflege von kranken Mitmenschen oder aber die Pfle-ge von Freundschaften und Tradi-tionen sowie dem guten Umgang untereinander als Grundpfeiler für ein gesundes Vereinsklima. Das Leiterinnenteam um Barba-ra Sigg gestaltete auch im 2012 abwechslungsreiche Turnstun-den, 2/3 der Turnerinnen fanden sich regelmässig in der Turnhalle ein. Während der Trainings fürs Turnfest fand wiederum das ab-wechslungsreiche Alternativpro-gramm statt. Der Jahresbericht wurde mit den Berichten über die

verschiedenen Anlässe gespickt, jeweils vorgetragen von der Ver-fasserin.

Andrea Obst konnte eine erfreu-liche Jahresrechnung präsentieren.

Der FTV wird im 2013 an der RMS in Marthalen sowie am ETF in Biel teilnehmen. Das Skiweek-end fand bereits am 12./13. Januar statt, die Turnfahrt wird am 14./15. September durchgeführt werden.

Für das laufende Jahr hat die Kassierin Andrea Obst eine Ver-lust budgetiert, da bis jetzt nur ein Helfereinsatz geplant ist und eine grössere Anschaffung ansteht.

Karin verdankte die Arbeit von Andrea Obst für 10 Jahre Kassierin und Silvia Buff für 11 Jahre Hilfslei-terin. Andrea und Silvia erhielten je einem Blumenstrauss als Anerken-nung.

Der gesamte Vorstand sowie die Präsidentin Karin Flachsmann wurden in ihren ämtern bestätigt. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Myriam Grunder (Vi-zepräsidentin und Materialwartin), Andrea Obst (Kassierin), Barbara Sigg (technische Leiterin), Lisbeth Saxer (Aktuarin).

Die Hilfsleiterinnen Karin Flachs-mann und Silvia Buff wurden für ein weiteres Jahr wiedergewählt.

Mit den besten Wünschen für ein gutes, unfallfreies Turner-jahr schloss Karin Flachsmann die 13. Generalversammlung und wünschte allen «en Guete» zum Spaghettiplausch und ein gemütli-ches Ausklingen der GV.

men, diesmal für alle bei Tageslicht. Fredi erwartete die Frauen bereits beim Parkplatz Valbella. Mit seiner ruhigen Fahrweise chauffierte Fre-di den FTV sicher nach Henggart.

Ein herzliches Dankeschön der Organisatorin Karin Flachsmann und Chauffeur Fredi!!

Für den FTV, Lisbeth Saxer

13. GENERALVERSAMMLUNG AM 24. JANUAR 2013 ________________

F T v H E N G G A R T

Silvia Buff, Karin Flachsmann und Andrea Obst.

Page 40: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 8

NR 1/2013

winterkonzerteAm Wochenende vom 19. und 20. Januar fanden unsere beiden Winterkonzerte in der Wylandhalle statt. Trotz zum Teil garstiger Wet-terbedingungen fand sich an beiden Tagen ein grosse Anzahl Konzertbe-sucher ein um sich unser abwechs-lungsreiches Programm anzuhören. Nach der Eröffnung mit dem Stück «Olympic Fanfare» begrüsste un-sere charmante Ansagerin und Posaunistin Caroline Bärtschi das Publikum. Mit dem Werk «Cross Patonce», mit welchem wir uns am Schweizerischen Brass Band Wett-bewerb Ende November auf dem zwölften Rang spielten, fuhren wir im Programm fort. Danach ging es mit unterhaltender Musik weiter.

Nach der Pause hatte unser ei-gener Nachwuchse seinen grossen Auftritt. Sie werden von unserem Dirigenten Christian Bachmann (Bläser) und vom Präsidenten Christoph von Bergen (Perkussion) ausgebildet. Es braucht schon et-was Mut wenn man bereits nach wenigen Monaten Unterricht beim ersten grossen Auftritt auf der Bühne steht. Der grosse Applaus zeigte den fünf Nachwuchsmusi-kern jedoch, dass ihr Auftritt ge-lungen war.

Danach war wieder die Brass Band Henggart an der Reihe um das Publikum weiter mit bekann-ten und neuen Melodien zu ver-wöhnen.

GeneralversammlungAm Freitag, 25. Januar, durfte Präsi-dent Christoph von Bergen im Saal des Restaurant Sternen die Mit-

glieder zur Generalversammlung begrüssen. Nach einer Schweige-minute für unser im Frühjahr 2012 verstorbenes Ehrenmitglied Peter Suter wurden die traktandierten Geschäfte in Angriff genommen.

Erfreulicherweise durften wir drei neue Aktivmitglieder in den Verein aufnehme. Wir wüschen David Baur, Pascal Voser und Mat-thias Möhr viel Freude und Spass beim Mitmachen in unserem Ver-ein. Kurzfristig mussten wir leider auch einen Austritt zur Kenntnis nehmen, so dass unser Verein nun aus 23 Aktivmitgliedern besteht.

Die Abnahme der Jahresrech-nung, welche mit einem Gewinn abschloss, erfolgte problemlos. Der Jahresbericht des Präsidenten liess noch einmal das Vereinsjahr Revue passieren und das eine oder ande-re Schmunzeln kam dabei auf.

Für die laut den Statuten zu wählenden Ressorts im Vorstand stellten sich alle bisherigen Amts-inhaber nochmals für eine Perio-de zur Verfügung, sie wurden alle einstimmig wieder gewählt. Neu in die Musik- und Programmkom-mission wurden als Präsident David Baur und als Mitglied Pascal Voser gewählt. Den aus diesen Funkti-onen zurückgetretenen Manuel Blattner und Thomas Würgler dan-ken wir für ihren Einsatz herzlich. Auch die übrigen Mitglieder, die ein Unteramt im Verein wahrneh-men, stellten sich nochmals zur Wahl und wurden ebenfalls ein-stimmig bestätigt.

Der Verein ernannte Ursi von Bergen zum Ehrenmitglied des Musikvereins Brass Band Heng-

gart. Von den über zwanzig Jahren als Aktivmitglied hatte sie neben dem musizieren auch sechzehn Jahre Vorstandarbeit in der Musik und Programm-Kommission, als Kassierin und Präsidentin geleistet.

Auf Antrag eines Mitglieds wur-de über die Beschaffung von neuen Poloshirts diskutiert. Die bisherigen Shirts sind nun auch in die Jahre gekommen und haben die besten Zeiten hinter sich, zudem sind nicht mehr alle Grössen am Lager. Der Vorstand stellte sich positiv zum Antrag und erhielt vom Verein den Auftrag zur Beschaffung.

Um 21.45 Uhr konnte der Präsi-dent die Versammlung schliessen und zum gemütlichen Teil überge-hen.

kantonales Musikfest 2013 in winterthurAn den Wochenenden vom 16./17. und 22./23. Juni findet in Winterthur das Kantonale Musikfest statt. Die Brass Band Henggart wird sich am Sonntag, 23. Juni der Jury stellen.

Seit Anfang März sind wir nun daran die beiden Wettbewerbs-vorträge einzustudieren. Daneben werden wir uns an zwei Probe-sonntagen im April und Mai auf diesen Auftritt vorbereiten. Als ersten Ernstfalltest werden wir die Wettbewerbsstücke am 25. Mai am Weinländer Musiktag in Seuz-ach aufführen. Ein Vorbereitungs-konzert führen wir zusammen mit der Musikgesellschaft Andel-fingen am Sonntag, 9. Juni um 17.00 Uhr in der Wylandhalle in Henggart durch.

M v b R A s s b A N D H E N G G A R T

Bild

er: z

vg

Page 41: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

3 9

NR 1/2013

M v b R A s s b A N D H E N G G A R T

Sonntag, 7. April frühschop-penkonzert bei der Garage Meier in Flaach, Beginn 11 Uhr

Sonntag, 25. Mai weinländer Musiktag in Seuzach

Marschmusik: 13.48 Uhr, Wett-spiel: 9.50 Uhr

Sonntag, 9. Juni Vorbereitungs-konzert auf das KMF mit MG Andelfingen in der Wylandhalle Henggart, Beginn 17.00 Uhr

Sonntag, 23. Juni kantonales Musikfest in Winterthur

Marschmusik: 10.30 Uhr, Wett-spiel: 13.30 Uhr im Kirchgemeinde-haus Liebestrasse

Weitere Infos: www.mvbbh.ch

uNSeRe NäcHSTeN AufTRiTTe

Page 42: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 0

NR 1/2013

I N s E R AT E

Page 43: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 1

NR 1/2013

E LT E R N v E R E I N H E N G G A R T

Neue Mitglieder werden je-

derzeit gerne in den Verein

aufgenommen. für Anmel-

dungen und/oder fragen

wenden Sie sich bitte an

eine der unten stehenden

Personen oder besuchen Sie

uns auf www.elternverein-

henggart.ch

für den elternverein

Angelika Müller

052 316 28 72

Yvonne Müller

052 316 34 36

Andreas ott

052 335 28 28

Martin baggenstoss

052 345 32 02

elTeRNVeReiN HeNGGART

der Skitag – der dann keiner warDas neue Jahr begann mit vielen sonnigen Wochenenden – aber am 2. Februar, als der Elternverein die Pisten im schönen Elm unsi-cher machen wollte, war Schnee in rauen Mengen angesagt. Kurz entschlossen wurde das Skifahren abgesagt und im Bowlingcenter in Rümikon 4 Bahnen gemietet. So war das Duell nicht, wer schnelle-re und schönere Carvingbögen in den Schnee zeichnen konnte son-der wer die 9 «Kegel» am besten von der Bahn «fegen» konnte. Nach eineinhalb Stunden meldete sich auch hier der Hunger und statt Glarnerspezialitäten gab es feine Pizza in Seuzach.

MitgliederversammlungZur 9. Mitgliederversammlung konnte der Vorstand die Mitglieder im Restaurant Einhorn in Humlikon begrüssen. Die obligatorischen Traktanden wie Jahresbericht und Jahresrechnung wurden zügig abgearbeitet. Auch die Wahl des neuen Vorstandes war erfolgreich. Petra Zeller und Claudia Filter stellten sich, wie letztes Jahr be-

reits angekündigt, nicht mehr zur Wahl. Der Verein konnte Andreas Ott und Martin Baggenstoss als neue Vorstandsmitglieder gewin-nen. Somit gibt es zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte männli-che Unterstützung im Vorstand. Die beiden «Neuen» sind voller Tatendrang und werden bestimmt auch frischen Wind in den Verein bringen. Wir wünschen ihnen viel Glück und Spass für die neuen Aufgaben und den abtretenden Damen ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit.

Jahresprogramm 2013Hier sind die bereits bekannten Daten für das Jahr 2013. Das aktu-elle Jahresprogramm befindet sich auch auf unserer Homepage.• 24. März | Squashen für die

ganze Familie mit Spaghetti Plausch

• 22./23 Juni | VaKi Wochenende• 20. November | Weihnachts-

basteln• 29. November | Chranzen• 7. dezember | De Samichlaus

chunt

Page 44: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 2

NR 1/2013

s c H ü T z E N v E R E I N H E N G G A R T

BERICHTE AUS DEM VORSTAND ______________________________________

In dieser Ausgabe berichten wir Ihnen von den Schiessanlässen zu Jahresbeginn, von der Generalver-sammlung, von der Verleihung von Verdienstdiplomen und werben für das Feldschiessen und für das 31. SVP-Schiessen 2013 in Henggart und Hünikon.

Anlässe zu Jahresbeginn, Verdienstdiplome Bereits zu Beginn des Jahres hat der Schützenverein an drei traditio-nellen Schiessanlässen teilgenom-men. Das Bächteli-Schiessen fand im kleinen Kreis mit den direkten Nachbarn, den Schützenvereinen Humlikon-Adlikon und Hünikon, mit Absenden in der Ritterstube im Reitstall Freimüller, statt. Erstmals wurden Schützen von benachbar-ten Vereinen rund um den Irchel an das Winter-Kreisschiessen des Krei-ses Flaachtal nach Hünikon einge-laden. Am Winter-Bezirksschiessen in Berg am Irchel erzielten wir ei-nen der vordersten Vereinsränge. Dieses gute Resultat ist das Ergeb-nis von teilweise hohen Punkten und der guten Teilnehmerzahl.

Die Generalversammlung hat Martin Schönenberger, der aus Gründen der zeitlichen Beanspru-chung, aus dem Vorstand zurück trat, mit grossem Dank und einem kleinen Geschenk, aus dem Vor-stand verabschiedet. Wir danken Martin Schönenberger für sein Mit-wirken und sind besonders erfreut, dass er sich spontan bereit erklärt hat, bei den Vorbereitungen zu un-serem Schützenfest im September 2013 und bei dessen Durchführung weiterhin mitzuarbeiten. Der neu gewählte Jonas Röthlisberger wird voraussichtlich die Verwaltung der Munition übernehmen.

Die Verdienstdiplome des Schwei-zerischen Schiesssportverbandes für über 15 Jahre Vorstandstätig keit im Verein wurden an der Delegier-tenversammlung des Bezirksschüt-zenverbandes an Adrian Frauen-felder und Thomas Frauenfelder

verliehen. Damit gehören Adrian und Thomas zum Kreise unserer Di-plomträger, die in unserem Verein bereits in früheren Jahren ausge-zeichnet wurden.

obligatorisches, feldschiessen und Schützenfest im SeptemberIm Jahresprogramm haben die im Auftrage des Bundes durchgeführ-

ten Obligatorisch-übungen einen zentralen Stellenwert behalten, obwohl die Zahl der zum Schies-sen des Obligatorisch-Programms verpflichteten Angehörigen der Armee leider deutlich zurück ge-gangen ist. Unverändert bieten wir 4 OP-übungen an.

Das Eidgenössische Feldschies-sen gilt weltweit als das grösste

Thomas Frauenfelder und Ernst Freimüller (Präs. Bezirksschützen). [v.l.r, Bilder zvg]

Reto Frauenfelder mit Vater Thomas.

Page 45: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 3

NR 1/2013

s c H ü T z E N v E R E I N H E N G G A R T

Schützenfest. Der Schützenverein hofft, dass auch dieses Jahr vie-le Henggarter am Feldschiessen teilnehmen werden. Für den Kreis Flaachtal wird es am 24. Mai (Vor-schiessen), am 1./2. Juni (Haupt-schiessen), in Volken durchgeführt. Männer und Frauen, Junge und ältere sind willkommen. Im Vor-jahr waren Reto und Lukas Frau-

enfelder, sowie Luc Girsberger die jüngsten Schützen aus Henggart (siehe nebenstehende Bilder).

Vor über 30 Jahren, damals war der heutige Alt-Bundesrat Chris-toph Blocher Präsident der Schwei-zerischen Volkspartei SVP des Kan-tons Zürich, wurde beschlossen ein Zeichen für die Schweizer Schies-stradition zu setzen. Das SVP-

Luca Girsberger mit Eltern Elvira und Martin.

Festrunde mit Thomas Frauenfelder, Heinrich Jost, Peter Weilenmann, Hans Schwarz und Eugen Deiss.

Schiessen hat sich zu einem An-lass entwickelt, der weit über die Parteigrenzen hinaus die Schützen und deren Freunde anspricht. Die beiden Schützenvereine SV Heng-gart und SV Hünikon, haben sich gemeinsam für die übernahme dieses Schiessens beworben und die 31. Durchführung im Jahre 2013 (27./28./29. September) zu-gesprochen erhalten (nach Hinwil 2011, Knonau 2012; vor 32. SVP-Schiessen 2014 in Wädenswil). Die beiden Schiessanlagen haben je 6 Scheiben, sodass wir zusammen 12 Scheiben betreiben können. Wir hoffen, dass wir den erwarte-ten 700 Schützen ein unfallfreies und würdiges Schützenfest, das ihnen in guter Erinnerung bleiben wird, bieten können.

Aus der Sicht unseres eher klei-nen Schützenvereins geht es auch um folgendes:

a) die Durchführung eines Anlas-ses stärkt die Zusammengehörig-keit im Verein;

b) wir wollen zeigen, dass wir aktiv sind. Dazu gehört die Einla-dung der Henggarter Dorfeinwoh-ner an das Absenden am Sonntag, 29. September, um 13.30 Uhr;

c) zuletzt erhoffen wir uns mit diesem Schützenfest einen Zustupf in unsere Vereinskasse.

Gerne nehmen wir Meldungen von Helfern aus der Bevölkerung entgegen (sich melden bei Adrian Frauenfelder, Rebbergstrasse 3).

Mit freundlichen GrüssenDer Vorstand

Page 46: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 4

NR 1/2013

F E G H E N G G A R T

Page 47: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 5

NR 1/2013

F E G H E N G G A R T

Page 48: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 6

NR 1/2013

I N s E R AT E

Page 49: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 7

NR 1/2013

I N s E R AT E

Page 50: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

4 8

NR 1/2013

I N s E R AT E

Diverse neue Modelle zum

reduzierten Preis sofort lieferbar!

Page 51: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

G E M E I N D E V E R WA LT U N G 4 9

NR 1/2013

IMPREssuM, NOTFALLD IENSTE & WICHT IGES

ärzte www.weinland-aerzte.ch

Rufen Sie zuerst immer Ihren Hausarzt an. oder Ärzte-Notrufnummer 052 317 57 57

• Dr. med. Werner Schüpbach Andelfingen 052 317 16 66• Dr. med. Stephan Röthlisberger Andelfingen 052 317 31 71• Dr. med. Christian Erni-Treier Andelfingen 052 317 26 75• Dr. med. Jean-Jacques Fasnacht Marthalen 052 319 14 00• Dr. med. Verena Spahn-Mohr Dachsen 052 659 60 60• Dr. med. Urs Willimann Flaach 052 318 12 66• Dr. med. Hans-Rudolf Etter Henggart 052 316 23 23• Dr. med. Urs Gehrig Kleinandelfingen 052 305 26 00• Dres. med. Jürg und Silvia Zollikofer Ossingen 052 304 32 11• Dr. med. Elinor Schwab Ossingen 052 304 32 11• Dr. med. Philippe Kuster Rheinau 052 319 33 00• Dr. med. Alfred Weidmann Uhwiesen 052 659 12 00Auf www.weinland-aerzte.ch erfahren Sie die aktuellen Wochenenddienste.

Spital

• Kantonsspital Winterthur Brauerstr. 15 052 266 21 21

informationsstelle für einwohner bei gesundheitlichen fragen/Problemen

• Firma Senioren Notruf Sawires AG, Henggart 052 304 17 04

Tierärzte

• Dres. Föhn und Moser Andelfingen 052 317 28 88

Gemeindeverwaltung Henggart

Flaachtalstrasse 15 052 305 17 17Montag – Freitag 8 – 11 UhrMontagnachmittag 14 – 18.30 Uhr

Schulverwaltung

Schulhaus Langäcker, Hiltistrasse 10 052 305 15 55Montag 7.30 – 9.30 Uhr und 15.30 – 17 UhrDienstag, Donnerstag und Freitag 7.30 – 9.30 UhrSchulhausSchulhaus Langäcker, Hiltistrasse 10 Lehrerzimmer 052 305 15 50Schul- und GemeindebibliothekIm alten Schulhaus Dorfstrasse 39 052 316 20 16Dienstag 15 – 17/19 – 20 UhrMittwoch 9 – 11 UhrDonnerstag und Freitag 15 – 17 UhrPostFlaachtalstrasse 15a 0848 888 888Montag – Freitag 8 – 11.30/15 – 18 UhrSamstag 8.30 – 11 UhrPfarrämter• Ref. Henggart Oliver Baumgartner 052 316 12 12• Kath. Pfungen Dr. Benignus Ogbunanwata 052 315 14 36ProSenectute• Ortsvertretung Henggart Frau H. Zolliker 052 316 18 44Rotkreuz-Fahrdienst, MahlzeitendienstSpitex flaachtalFlaachtalstrasse 5, 8458 Dorf 052 318 12 56Krankenpflege und Hauspflege-VermittlungsstellePolizei• Kapo Andelfingen Thurtalstrasse 17 052 305 21 11forstbetrieb NeftenbachForsthaus, 8413 Neftenbach Herr Tuchschmid 052 315 43 47

HerausgeberinGemeinde Henggart

AnschriftHenggarter Ziit

Postfach 212, 8444 Henggart

www.henggarter-ziit.ch

inseratepreisGanze Seite Fr. 270.–

Preis pro cm2: Fr. 0.67

inserateEPS/PDF/TIF oder AI-Datei an:

[email protected]

Gestaltung und RealisationGesine und Robi Hofmann

052 301 32 69

Sammelstelle für beiträgeSenden Sie Ihre Beiträge als

Word-Datei (Bilder separat) an:

[email protected]

GemeinderatGerdy Winkler

052 534 78 43

Redaktionelle SpezialthemenWerner Straub

052 316 10 65

SchuleSandra Frauenfelder

052 316 13 59

kircheyvonne Altorfer

052 316 43 50

finanzenWerner Breitschmid

052 316 29 62

PC-Konto

90-140835-6

Auflage1060 Expl.

druckwylandprint | Druckerei Akeret AG

Landstrasse 70, Postfach 132

8450 Andelfingen

Tel. 052 305 29 09

E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss2/2013: 14. Juni 2013

Erscheint: Woche 28 Tite

lbild

: G. H

ofm

ann

Page 52: Mitteilungsblatt der Gemeinde Nr. 1/2013henggarter-ziit.ch/Henngarter-Ziit/Archiv-2013_files/heft-13-1-web.pdf · 3 NR 12013 G EMEINDE RAT Bild: G. Hofmann GEBURTSTAGE _____ Geburtstage

Recommended