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Jubilare Geburtstage im Januar 2016

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THALHEIMER Stadt Anzeiger Ausgabe 1/2016 - 22. Jahrgang 20. Januar 2016 Kostenfreies Amts- und Informationsblatt für die Stadt Thalheim/Erzgeb. Internet: www.thalheim-erzgeb.de Bohneturnier: Thalheim siegt 25 Jahre Stadtchor: Konzert 25 Jahre Behindertenverband 20 Jahre Grundschule 25 Jahre Lebenshilfe e. V. Neueröffnung: „Sausewind“ „Rentnersruh“ bekommt neues Spielgerät im Rückblick 2015
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Page 1: Jubilare Geburtstage im Januar 2016

THALHEIMERStadt Anzeiger

Ausgabe 1/2016 - 22. Jahrgang

20. Januar 2016

Kostenfreies Amts- und Informationsblatt für die Stadt Thalheim/Erzgeb. Internet: www.thalheim-erzgeb.de

Bohneturnier: Thalheim siegt

25 Jahre Stadtchor: Konzert

25 Jahre Behindertenverband

20 Jahre Grundschule

25 Jahre Lebenshilfe e. V.

Neueröffnung: „Sausewind“ „Rentnersruh“ bekommt neues Spielgerät

im Rückblick2015

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Öffentliche BekanntmachungenAmtlicher Teil

Der Stadtrat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 10.12.2015 folgende Beschlüsse gefasst:Bebauungsplan 2. Bauabschnitt WohngebietTannenstraße - Variantenentscheidung MühlwegBeschluss-Nr.: SR 164/201512 Ja, 0 Nein, 0 EnthaltungenDer Stadtrat der Stadt Thalheim/Erzgeb. beschließt diein der Anlage 3 zu diesem Beschluss anfügte Variantezur Weiterführung des Mühlweges im Bebauungsplan-gebiet „2. Bauabschnitt Wohngebiet Tannenstraße“.Das Büro für Städtebau GmbH Chemnitz wird mit derEinarbeitung der Variante 3 beauftragt und soll bis zurnächsten Stadtratssitzung die Unterlagen dementspre-chend aufbereiten.1. Fortschreibung des Integrierten Stadtentwick-lungskonzeptsBeschluss-Nr.: SR 159/201512 Ja, 0 Nein, 0 EnthaltungenDer Stadtrat beschließt die 1. Fortschreibung des In-tegrierten Stadtentwicklungskonzepts mit Stand vom10.12.2015.Abschluss eines Mietvertrag zur Nutzung des Erz-gebirgsbades als Notunterkunft für AsylbewerberBeschluss-Nr.: SR 165/20159 Ja, 2 Nein, 1 EnthaltungDer Stadtrat ermächtigt den Bürgermeister, den mitdem Erzgebirgskreis ausgehandelten Mietvertrag zurNutzung des Erzgebirgsbades als Notunterkunft fürAsylbewerber abzuschließen.Entscheidung des Stadtrates über die Annahmeeiner Spende vom 02.10.2015 für die Grund-schuleBeschluss-Nr.: SR 160/201512 Ja, 0 Nein, 0 EnthaltungenDer Stadtrat beschließt, die am 02.10.2015 eingegan-gene Geldspende von der Apothekerin Ulrike Beer e.Kfr., Inhaberin der Apotheke am Rathaus, Hauptstr. 12,

09380 Thalheim/Erzgeb. für die Grundschule in Höhevon 300,00 EUR anzunehmen.Entscheidung des Stadtrates über die Annahmeeiner Spende vom 02.10.2015 für die FeuerwehrThalheim/Erzgeb.Beschluss-Nr.: SR 162/201512 Ja, 0 Nein, 0 EnthaltungenDer Stadtrat beschließt, die am 02.10.2015 eingegan-gene Geldspende von der Apothekerin Ulrike Beer e.Kfr., Inhaberin der Apotheke am Rathaus, Hauptstr. 12,09380 Thalheim/Erzgeb. für die Feuerwehr Thalheim/Erzgeb. in Höhe von 300,00 EUR anzunehmen.Entscheidung des Stadtrates über die Annahmeeiner Spende vom 22.10.2015 für die Weihnachts-feier der Feuerwehr Thalheim/Erzgeb.Beschluss-Nr.: SR 163/201512 Ja, 0 Nein, 0 EnthaltungenDer Stadtrat beschließt, die am 22.10.2015 eingegan-gene Geldspende von Margret Gleiniger, Geschäfts-führerin der Firma KSG Leiterplatten GmbH, Auer-bacher Straße 3-5, 09390 Gornsdorf für die Weih-nachtsfeier der Feuerwehr Thalheim/Erzgeb. in Höhevon 150,00 EUR anzunehmen.Sitzungsplan des Stadtrates und der Ausschüssefür das Jahr 2016Beschluss-Nr.: SR 161/201512 Ja, 0 Nein, 0 EnthaltungenDer Stadtrat beschließt folgende Sitzungstermine fürStadtratssitzungen für das Jahr 2016:28.01.2015 23.06.201625.02.2016 08.09.201622.03.2016 20.10.2016 (Haushaltsklausur)28.04.2016 08.12.201626.05.2016

Gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes in derFassung vom 07.08.1973, zuletzt geändert durch Arti-kel 38 des Gesetzes vom 19.12.2008 (BGBl. I, S. 2794)ist die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2016 in dergleichen Höhe wie für das Jahr 2015 zu entrichten undwird hiermit öffentlich festgesetzt.Die Grundsteuer 2016 wird mit den in dem zuletzt zu-gesandten Grundsteuerbescheid festgelegten Beträ-gen zu den dort angeführten Terminen fällig. Für Steu-erpflichtige, die von der Möglichkeit des § 28 Abs. 3Grundsteuergesetz Gebrauch machen, wird dieGrundsteuer 2016 am 01. Juli 2016 fällig.Bei eingetretenen oder künftigen Änderungen in derSteuerhöhe werden Änderungsbescheide erlassen.Die öffentliche Bekanntmachung dieser Steuer-festsetzung hat für den Steuerpflichtigen die gleicheRechtswirkung wie ein schriftlicher Bescheid.

RechtsbehelfsbelehrungGegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb einesMonats nach Bekanntgabe Widerspruch schriftlichoder zur Niederschrift bei der StadtverwaltungThalheim, Hauptstr. 5, 09380 Thalheim/Erzgeb. erho-ben werden.Der Widerspruch hat nach § 80 Abs. 2 VwGO keineaufschiebende Wirkung, d. h. die festgesetzte Grund-steuer wird trotz Einlegung des Widerspruches zumfestgesetzten Termin zur Zahlung fällig.

Thalheim, den 04. Januar 2016

N. DittmannBürgermeister

Bekanntmachungüber die öffentliche Festsetzung der Grundsteuer der Stadt Thalheim/Erzgebirge für dasKalenderjahr 2016

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Seite 3Ausgabe 01/2016

Neujahrsgruß

Nichtamtlicher Teil

Polizeiposten im RathausSprechzeit: donnerstags von 11 bis 18Uhr und montags bis freitags beiAnwesenheit sowie nach Abspracheunter Telefon 03721 26255.

Nächste öffentliche StadtratssitzungAm 28.1.2016 im Ratssaal des Thalheimer Rat-hauses, Beginn: 18.30 UhrThemen und Beschlussvorlagen finden Sie unterwww.thalheim-erzgeb.de (Bürgerinformations-system) und als Auslage im Rathaus.

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Thalheim,im vergangenen Jahr ist unsere Heimatstadt 90 Jahre alt geworden. Gegründet wurde sie 1925, obwohl dieVoraussetzung zur Gründung einer Stadt, nämlich die nötige Einwohnerzahl, fehlte. Aber die Thalheimerblickten hoffnungsvoll in die Zukunft, waren ihrer Zeit voraus, zeichneten sich durch Mut und Zuversicht aus.Sie sollten Recht behalten. Thalheim entwickelte sich urban. Zusammenhalt und Vorwärtsdenken, sicherauch Andersdenken brachte die Stadt und ihre Menschen vorwärts. Weder Krieg, unsägliches persönlichesLeid, Not und Angst noch politische Umbrüche hielten diese Menschen auf. Thalheim zeichnet sich durchLebensqualität aus.Heute leben wir wieder in einer Zeit voller Veränderungen: Gewohntes vergeht, Neues beginnt. Es ist eine Zeitdes Umdenkens, wieder einmal Andersdenkens, um weiter voran zu kommen. So möchte ich das neue Jahr2016 mit einer chinesischen Weisheit begrüßen:

Wenn der Wind des Wandels weht,bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen.

Und so bleiben auch unsere Maximen des vergangenen Jahres aktuell: Gemeinsames Handeln, stets fürandere da sein, für Sicherheit und Schutz sorgen, tägliches Lebensniveau und Gemeinsinn stärken, urbanesWohlbefinden gestalten und sichern, Heimatgefühl und nachbarschaftliches Verständnis weiter entwickeln,Erfahrungen sammeln und für alle einbringen, offen sein, kommunale Partnerschaften pflegen.Ich wünsche allen Menschen, für die Thalheim Heimat ist, allen Menschen, für die es ein Zwischenstopp istund allen, denen Thalheim ans Herz gewachsen ist und wachsen wird, Mut und Kraft, Hoffnung und Zuver-sicht, unser gemeinsames Leben zu gestalten. Gleichzeitig bedanke ich mich bei allen, die weder Zeit nochMühen scheuen und gescheut haben, das Leben in Thalheim lebenswert zu machen.Ich freue mich 2016 auf traditionelle und sportliche Höhepunkte wie die Feste zum 1. Mai und die DeutscheMeisterschaft der weiblichen Jugend im Ringen. Ich freue mich auf neue Veranstaltungen wie das TechnicalEnduro Race, ein neues Mountainbike-Rennen.Ich danke allen ehrenamtlichen Helfern in den Vereinen und Gruppen, den Kirchgemeinden, den Geschäfts-leuten und Firmeninhabern, den Gastwirten, den Lehrern und Erziehern, allen Arbeitern und Angestellten inden Thalheimer Unternehmen und Verwaltungen, den Ärzten, Apothekern, Handwerkern und so könnte ichdie Reihe weiterführen. Thalheim wird in diesem neuen Jahr Veränderungen offen und kreativ und vollerEntschlossenheit gegenüber treten.Ihr Bürgermeister Nico Dittmann

Am Freitag, 29. Januar 2016, bleibt das Einwohnermeldeamt aus organisatorischen Gründengeschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

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Informationen

Informationen zum Thema Asyl

Stadtgeschehen

Am 11.12.2016 war es endlich soweit: Die Stollberger Straße konnte fürden Verkehr freigegeben werden. Zu diesem Anlass fanden sich alleVerantwortlichen noch einmal zusammen. Nachdem bereits 2014 derTeil Ortsausgang bis Einfahrt Netto-Markt fertig gestellt werden konnte,wurde ab März 2015 der anschließende Teil bis zur Kreuzung im Zen-trum gebaut. Da es sich hier um eine Bundesstraße handelt, zeichnetedas Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) als Auftraggeberverantwortlich. Gehwege und Straßenbeleuchtung wurden im Auftragder Stadt hergerichtet. Da die Straße nun beidseitig mit Fußwegen aus-gestattet ist, verbessert sich die Situation vor allem im zentrumsnahenTeil der Straße erheblich. Kindergartenkinder und Schulkinder könnennun viel sicherer ihre Ziele erreichen. Die Oberschüler, die während dergesamten Bauzeit einen Umweg über die Ludwig-Jahn-Straße gehenmussten, freuten sich ebenfalls über die Eröffnung. Auf die Anlieger derStraße kommt allerdings zur Winterszeit erst einmal eine neue Pflichtzu: Die Gehwege müssen entsprechend der städtischen Straßen-reinigungssatzung geräumt und gestreut werden. (Text: Red)

Herr Wegener (Stadtverwaltung),Herr Scholz (LASuV), Bürgermeis-ter Dittmann, Herr Lein und HerrDemmler (Fa. Max Bögl) (v.l.n.r.)

Bauprojekt Stollberger Straße ist geschafft

Tag der offenen Türam 23. Januar 2016

9.30 Uhr bis 13.00 Uhr

Informiert Euch überBildungsangebote,

Fachkabinette,Schüler und Lehrer

Wir freuen uns auf Euch!

Erhöhung der Ver-sandkosten des Stadt-anzeigersAufgrund allgemeinerPreiserhöhungen muss auch dieZustellgebühr für denStadtanzeiger angeglichenwerden. Ab Februar 2016 steigendie Portokosten auf 0,80 EUR.Sollten Sie damit nichteinverstanden sein, melden Siesich bitte bis zum 31.01.2016unter Tel. 03721 26226 bei FrauSchlicke in der Stadtverwaltung.Erfolgt keine Rückmeldung,gehen wir davon aus, dass Siemit der Änderung einverstandensind. (Stadtverwaltung Thalheim)

Nach Information des DRK reduzierte sich dieBelegung der Gemeinschaftsunterkunft im ehemaligenErzgebirgsbad in den ersten beiden Wochen desneuen Jahres auf etwa 60 Asylbewerber. Die Zahl derin Wohnungen lebenden Menschen blieb konstant. DieGruppe der ehrenamtlichen Helfer stieg derweil aufetwa 60 Bürger aus Thalheim und Umgebung an. Sogibt es eine große Anzahl von Helfern, die den Asylbe-werbern bei der Integration zur Seite stehen. Es sindbereits Patenschaften entstanden zwischen freiwilli-gen Helfern und Flüchtlingen, die bereits in Wohnun-gen leben. Zudem gibt es seit einigen Wochen einenTreffpunkt, bei dem vor allem das Erlernen der deut-schen Sprache im Vordergrund steht. Geplant ist, dass

die freiwilligen Helfer zukünftig mit Neuankömmlingenin Thalheim Stadtrundgänge machen, um ihnen die Ori-entierung zu erleichtern. Hierbei spielen besonderszwei Mitarbeiter des DRK eine wichtige Rolle. Diebeiden kommen ebenfalls aus dem arabisch-sprachigen Raum, fungieren als Dolmetscher und kön-nen vor allem auch wichtige Informationen zum Lebenund zu Gepflogenheiten in Deutschland in der Landes-sprache vermitteln.

Wir danken allen Mitstreitern der Asylhilfegruppeund allen Mitarbeitern des DRK und wünschen andieser Stelle ein erfolgreiches neues Jahr.(Text: Red)

Lebendige Integration dank freiwilliger Helfer und guter Arbeit des DRK

(Foto: Red)

(Foto: P. Groschopp)

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Informationen

Unter dem Vorwand, sich für Damenbekleidung zu in-teressieren, betrat am 30.11.2015 und am 01.12.2015ein Asylbewerber dafür entsprechende Geschäfte imStadtgebiet Thalheim. Er täuschte äußerlich eine An-probe an den Verkäuferinnen vor. Als er dabei nahegenug an die Damen herankam, berührte er sie an denIntimstellen. Die Verkäuferinnen reagierten und verwie-sen ihn aus dem Geschäft. Infolgedessen meldetensie die Vorfälle dem Bürgermeister, welcher unmittel-bar den Bürgerpolizisten informierte. Es wurden An-zeigen aufgenommen. Mit Hilfe der Verkäuferinnenkonnte ein 38-jähriger irakischer Asylbewerber ermit-telt werden. Der Bürgermeister veranlasste über dieAusländerbehörde eine Verlegung des Asylbewerbersin eine andere Unterkunft. Nach Beendigung der Er-mittlungen gelangen die Anzeigen an dieStrafverfolgungsbehörde.Am 28.12.2015 waren zirka 30 Polizisten für mehrereStunden in der Stadtbadstraße im Einsatz. 19.47 Uhrhatte die Polizei ein Notruf erreicht, bei dem mitgeteiltwurde, dass sich vor der dort befindlichen Asyl-unterkunft Asylbewerber aufhalten, die Autos und eineBushaltestelle beschädigen sowie Anwohner provozie-ren würden. Auf dem Parkplatz vor dem ehemaligenErzgebirgsbad hielten sich einige Bewohner derGemeinschaftsunterkunft auf. Mehrere Einheimischestanden in einiger Entfernung. Nach bisherigem Er-kenntnisstand war es zu Auseinandersetzungen unterBewohnern der Unterkunft gekommen. Dabei wurdendrei Männer (18, 24, 25) leicht verletzt, zwei von ihnenwurden ambulant medizinisch versorgt. Der dritte (24)ließ sich nicht behandeln und stiftete anschließend inder Unterkunft Unruhe. Der Mann wurde zunächst inUnterbindungsgewahrsam genommen und späteraufgrund seiner Verletzungen in ein Krankenhaus ge-bracht. Im Zuge des Einsatzes wurden 26 Identitäts-feststellungen durchgeführt und eine Anzeige wegendes Verdachts der Körperverletzung aufgenommen.Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung folgte. Beidem Einsatz wurde die Polizeidirektion Chemnitz vonBeamten aus Zwickau unterstützt.Ein oder mehrere unbekannte Täter entwendeten imNovember 2015 die Holzbeplankung einer Veranda aneinem Gartenhaus in der Kleingartenanlage amSteyerberg. Es handelt sich um ca. 25 qm (45 Bretter)Sibirische Lärche. Der oder die Täter benutzten zumAbtransport vermutlich ein Kraftfahrzeug. Zeugen sol-len sich bitte unter Tel. 0172/3565812 oder 03721/26255(Polizeistandort Thalheim, Hauptstraße 5) bzw. Tel.037296/900 (Polizeirevier Stollberg, Zwönitzer Straße10) melden.Am 11.01.2016, 6.30 - 8.30 Uhr wurde durch dasLandratsamt eine Tempokontrolle auf dem Schulwegan der Kantstraße (Grundschule) durchgeführt. Ge-messen wurde beidseitig. Bei insgesamt 140 Fahrzeu-gen kam es zu 12 Verstößen. Das höchste gemesse-ne Tempo lag bei 53 km/h bei einer zulässigen Höchst-geschwindigkeit von 30 km/h. (Text: PHM M. Pecher)

Polizeibericht

Diebstahl und Einbruch sind für die meisten Menscheneine Schock auslösende Erfahrung. Neben dem reinmateriellen Verlust bedeutet gerade ein Einbruch eineerhebliche Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls.Was Sie beachten sollten ...• Informieren Sie unverzüglich die Polizei über NOT-RUF 110 – Bitte beachten: Wenn alle Vermittlungs-plätze besetzt sind, teilt Ihnen dies eine Bandansagemit. Gedulden Sie sich, Ihr Anruf wird so schnell alsmöglich von der Polizei persönlich entgegengenom-men.• Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie den Verdacht ha-ben, dass sich noch fremde Personen in Ihrer Woh-nung bzw. Ihrem Haus befinden.• Begeben Sie sich in diesem Fall unbedingt an einenfür Sie sicheren Ort, von dem aus Sie Ihre Wohnung/Ihr Haus beobachten können und warten Sie auf dasEintreffen der Polizei!• Betreten Sie nach Möglichkeit die Wohnung nicht undvermeiden Sie es, Gegenstände anzufassen. Eine Ein-bruchanzeige wird in der Regel vor Ort aufgenommen,da häufig Spuren gesichert bzw. Fotos vom Tatort ge-macht werden müssen.• Haben Sie die Wohnung schon betreten, versuchenSie sich zu merken, welchen Weg Sie genommenhaben und welche Gegenstände Sie berührt haben!Was müssen wir wissen?• Zur Anzeigenaufnahme benötigt die Polizei Ihren Per-sonalausweis oder ein anderes Ausweisdokument!• Überlegen Sie bitte, wann Sie Ihre Wohnung, Ihr Hausoder Ihren Keller unversehrt verlassen und wann Sieden Einbruch festgestellt haben.• Teilen Sie uns mit, welche Gegenstände entwendetwurden.• Wichtig für uns zu wissen ist es, ob Ihnen im Vorfelddes Einbruchs Unregelmäßigkeiten oder verdächtigePersonen aufgefallen sind.Wie geht es weiter?• Die Polizei prüft zunächst, ob Sofortmaßnahmen not-wendig sind, leitet in der Regel eine Fahndung ein unduntersucht den Tatort – sichert Spuren.• Die Kriminalpolizei nimmt die Ermittlungen auf undes ist möglich, dass Sie zur Klärung von Rückfragenangeschrieben oder in die Polizeidienststelle geladenwerden.• Sollte Ihnen nachträglich etwas einfallen, können SieIhre Ausführungen unter Angabe der Tagebuchnummerschriftlich ergänzen.• In jedem Fall werden Sie schriftlich über den Aus-gang des Verfahrens durch die zuständigeStaatsanwaltschaft informiert.• Es ist auch möglich, dass während der Anzeigen-aufnahme Gegenstände aus Ihrer Wohnung als mög-liche Spurenträger sichergestellt werden. Diese Ge-genstände erhalten Sie nach deren Auswertung zurück.

Die Polizei informiert:So handeln Sie richtig im Fall einesEinbruchdiebstahles

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Kurz notiert

Aktion „Spender werben Spender“ startet am1. Februar: Gewinnung von Erstpendern fürDRK von großer BedeutungDer DRK-Blutspendedienst Nord-Ost benötigt täglichrund 2.250 Blutkonserven, um die regionale Patienten-versorgung mit Blutpräparaten sicherzustellen. Diesgelingt nur gemeinsam mit Blutspenderinnen undBlutspendern, die sich für die Menschen in ihrer Re-gion engagieren. Es spenden jedoch nur circa 3 %der Bevölkerung regelmäßig Blut. Deshalb startet derDRK-Blutspendedienst am 1. Februar 2016 eine neueAktion „Spender werben Spender“. Die Aktion läuft biszum 31.12.2016. Der Erfahrungsaustausch mit nahe-stehenden oder befreundeten Blutspendern kann vie-len Menschen den Weg zu ersten Blutspende erleich-tern. Wer ist ein besserer Botschafter der Blutspendeals derjenige, der selbst bereits durch sein regelmä-ßiges Engagement als Blutspender Leben rettet?Das DRK bedankt sich bei jedem Spender, der einenoder mehrere Erstspender zu einem Blutspende-termin mitbringt, mit einer attraktiven DRK-Editions-tasse. Und jeder so geworbene Erstspender erhältim Aktionszeitraum ein spannendes Präsent als Dan-keschön für seinen Einsatz als Lebensretter. Mit derAktion sollen möglichst viele Menschen für eine Erst-spende gewonnen werden.Machen Sie mit und retten Sie Leben!Vielen Dank, Ihr DRK-Blutspendedienst

Die nächste Möglichkeitzur Blutspende besteht:am Montag, 29.02.2016von 15:00 bis 19:30 UhrGrundschule Thalheim, Kantstraße 36

für Kinder, die noch keine Kita besuchen

FEBRUAR-TERMINE:• Kinderland am Steinberg: Mittwoch, 10. und 24.

Februar• Bienenkorb (Diakonie): Mittwoch, 3. Februar• Sonnenschein (Lebenshilfe e. V.): Mittwoch, 3.

Februar

Spielnachmittage

blaues kreuz

BLAUES KREUZ IN DEUTSCHLANDRat und Hilfe aus christlicher Verantwortungfür Alkoholkranke und Suchtgefährdetesowie deren Angehörige und FreundeJeden 1. und 3. Sonnabend im Monat um 19 Uhr imev. Kirchgemeindehaus, Chemnitzer Str. 2:6. und 20. Februar 20165. und 19. März 2016Kontaktaufnahme und Information bei Herrn Wieland,Tel. 03721 286339

Jugendweihe-ModenschauJugendweihe-ModenschauJugendweihe-ModenschauJugendweihe-ModenschauJugendweihe-Modenschauam 06.02.2016 um 14 Uhram 06.02.2016 um 14 Uhram 06.02.2016 um 14 Uhram 06.02.2016 um 14 Uhram 06.02.2016 um 14 Uhrim Paletti-Park in Lugauim Paletti-Park in Lugauim Paletti-Park in Lugauim Paletti-Park in Lugauim Paletti-Park in Lugau

Die Jugendweihen stehen in vielen Familien imStollberger Raum demnächst an. Es kommen Fra-gen auf, wie: Was ziehe ich an? Wie läuft die Feier-stunde ab? Welches Accessoire passt zu meinemOutfit? Bei all diesen Fragen versucht der Sächsi-sche Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe e.V.zu helfen.Am 06.02.2016 um 14 Uhr findet unser alljährlicherJugend-Mode-Mix im Paletti Park Lugau statt. Bei die-sem Event dreht sich alles um das Thema„Jugend(weihe)mode“. Ein buntes Programm mitModenschau, Tanz und Unterhaltung umrahmt dieVeranstaltung.Auch gibt es hier noch die Möglichkeit, Fragen zustellen, Eintrittskarten für die Feierstunde zu kaufenoder sein Kind noch schnell für die Jugendweihe an-zumelden.

Tag der offenen Türam 30. Januar 2016

10:00 Uhr bis 16:00 Uhrim Evangelischen Gymnasium

LeukersdorfSchulstraße 8

Modellbahn-Ausstellungnoch bis Ende Januarjeden Samstag

von 15 bis 17 Uhr geöffnet

Michas Modellbahn-EckUntere Hauptstraße 9 (Gewerbekomplex)

(Foto: Kinderland e.V.)

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Kinderseite

Endlich war es wieder soweit. Die Grundschule undder Drei-Tannen-Hort der Lebenshilfe e. V. feiertenam 11.12.2015 ihre gemeinsame große Weih-nachtsfeier.In den zahlreichen Zimmern der Grundschule wur-de von der Holzfigurenfertigung über die Gestaltungvon Weihnachtskarten und Kerzen, dem Basteln vonDuftorangen und Kuscheltieren bis hin zu einemMärchenzimmer viel geboten. In der Vorhalle wurdegeschnitzt und geklöppelt. Zwei Bergmänner derThumer Bergbrüderschaft in traditionellem Habitzauberten ein wunderbar weihnachtliches Flair indie Grundschule. Aus der Kantine wurde eine ge-mütliche Hutzenstube mit einer großen Auswahl anweihnachtlichen Kuchen, Torten und Gebäck. In ei-ner Weihnachtsmarkthütte vor dem Gebäude gabes frische Krapfen von der Bäckerei Tauscher so-

Alle Jahre wieder…Alle Jahre wieder…Alle Jahre wieder…Alle Jahre wieder…Alle Jahre wieder…

wie heiße Schokolade und Punsch.Der Weihnachtsmann nahm sich natürlich auch Zeitfür die zahlreich erschienenen Kinder. Für jedes Ge-dicht oder Lied gab es eine Überraschung.Zum Abschluss dieses tollen Tages boten dieThalheimer Turmbläser und die Tanzgruppe derGrundschule eine Kostprobe ihres Könnens. DieTheatergruppe führte zwei eigens für den Nachmit-tag geschriebene Stücke auf. Die zahlreichen Gäs-te in der Turnhalle klatschten begeistert.Ein herzlicher Dank für ihr Engagement geht an dieBäckerei Tauscher, die Thalheimer Turmbläser, dieBergmänner der Thumer Bergbrüderschaft, dieKulturfabrik Stollberg, Herrn Glaske, den Bauhof derStadt Thalheim, die hilfsbereiten Eltern und natür-lich an die Mitarbeiter von Grundschule und Lebens-hilfehort! (Text: C. Schmid / Fotos: Lebenshilfe e. V.)

In der Küche duftete es lecker. Die kleinen Sausewind-Bäckerhatten alle Hände voll zu tun. Mit viel Engagement rollten Sieden Teig aus und formten Herzen, Sterne undBäumchen daraus. Am Tag darauf war unsereWeihnachtsfeier. Zusammen mit den Eltern ließenwir uns die leckeren Plätzchen schmecken.Kindertagespflege „Sausewind“Tannenstraße 32 -- 09380 ThalheimMobil: 0176 30400184Internet: www.sausewind-online.de

Oh es riecht gut, oh es riecht fein ...Oh es riecht gut, oh es riecht fein ...Oh es riecht gut, oh es riecht fein ...Oh es riecht gut, oh es riecht fein ...Oh es riecht gut, oh es riecht fein ...

(Text / Foto: S. Elfring)

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Sport

Deutsche Meisterschaften der weiblichen Jugend 2016 in Thalheim

Große Freude herrschte beim RV Thalheim, als der Deutsche Ringer-Bund (DRB) die Ausrichterder Deutschen Meisterschaften im Jahr 2016 bekannt gab. Hier war die Bewerbung des RV Thalheim erfolg-reich - am 1. und 2. April 2016 finden im Sportpark am Berghausweg die Deutschen Meisterschaften derweiblichen Jugend statt.Zur Bewältigung der nicht unerheblichen finanziellen Aufwendungen wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Sokann man dieses Großereignis auf einfachem Wege unterstützen und zu dessen Gelingen beitragen:Bankverbindung:Kontoinhaber: Ringerverein Thalheim e. V.Kreditinstitut: ErzgebirgssparkasseIBAN: DE21 8705 4000 0725 0268 71BIC: WELADED1STBVerwendungszweck:Unterstützung der Dt. MeisterschaftenEine Spendenquittung geht Ihnen umgehendnach Eingang der Spende zu.(Spenden sind steuerlich absetzbar.)Vielen Dank!Ihr Ringerverein Thalheim e. V. Unsere potenziellen Thalheimer Starterinnen

(Fot

o: S

. Sch

neid

er)

Am 19. Dezember lud die Abteilung Turnen vomSV Tanne Thalheim e. V. unter der Leitung vonHans Dost zu ihrem traditionellen Weihnachts-schauturnen in die Grundschule Thalheim ein.Auch in diesem Jahr zeigten die Turnerinnenvom Vorschul- bis zum Erwachsenenalter Aus-schnitte aus ihrem Trainings- und Wettkampf-programm. Zwischen den einzelnen Übungenwurde das Programm durch viele tänzerischeund akrobatische Einlagen aufgelockert. Auchdie Senioren-Aerobic-Gruppe zeigte eindrucks-voll, dass man sich mit Turnen bis ins Alter fithalten kann. Die über 250 Zuschauer belohntendie Leistungen mit reichlich Beifall und spende-ten den einen oder anderen Euro in die Nikolaus-mützen. Nach der kurzen Weihnachtspausestarten die Turnerinnen direkt wieder in das neueWettkampfjahr. (Text /Fotos: Silke Klose)

Traditionelles WeihnachtsschauturnenBereits zum 19. Mal zeigten die Thalheimerinnen ein großartiges Programm

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Sport

Während die erste und die zweite Männer-Mannschaftbislang eine sehr erfolgreiche Saison spielen - die ers-te Mannschaft steht nach einer tollen Hinrunde in derLandesklasse West auf Rang vier, Thalheim 2 in derersten Kreisklasse auf Rang zwei, beide halten Kon-takt zur Tabellenspitze - wollen wir mal schauen, wiedie Hinrunde in der Jugend lief. Zudem gibt es einenAusblick auf das Frühjahr 2016. Zusammenfassendkann man aber jetzt schon sagen, dass man mit derJugendarbeit und den dort erzielten Resultaten richtigzufrieden sein kann.

F-Jugend (Rang 6, Kreisliga Staffel 3)Gleich zu Beginn der Saison musste man sich mitdem starken Dauerrivalen FC Stollberg messen undsomit einen schweren Saisonstart über sich ergehenlassen. Nach einer ersten Niederlage gab es drei Sie-ge in Folge. Erst der Oelsnitzer FC konnte die Seriestoppen. Nach weiteren Siegen und Niederlagen stehtman nach zehn Spielen auf Rang 6 mit zwölf Punk-ten. In der Rückserie ist in Richtung 4. Platz wahr-scheinlich nicht mehr viel zu machen. Ein realistischesZiel wäre der 5. Platz (13 Punkte). Allerdings mussauch ein Auge auf den 7. Platz (9 Punkte) geworfenwerden. Im Kreispokal musste man sich in der erstenRunde der SpG Gelenau/Thum-Herold 2 geschlagengeben.

E-Jugend (7. in VR Staffel 3)Zu Beginn der Saison entstand gleich ein Rückstandzu den vorderen Plätzen. Man blieb drei Spiele ohneSieg. Doch dann endlich gelang der erste Dreier am4. Spieltag gegen Oelsnitz 2. Nach wechselnden Er-gebnissen (zwei Siege, ein Unentschieden, vier Nie-derlagen) steht man nach elf Spielen auf dem 7. Platz.Für die Rückrunde kann man durchaus noch den 6.Platz angreifen (fünf Pkte. Rückstand). Aber eher mussman auf den 8. Rang aufpassen (ein Pkt. Vorsprung).Im Kreispokal mussten sich die Thalheimer den Mä-dels des FC Erzgebirge Aue geschlagen geben.

E-Jugend (Rang 2 in VR Staffel 5)In zehn Spielen gab es beachtliche acht Siege. Eineüberaus erfolgreiche Bilanz für unsere erste E-Mann-schaft. Jedoch startete man gleich mit einer Niederla-ge, danach gelangen sieben Siege am Stück. Anschlie-ßend musste man sich zum 2. Mal in der SaisonDrebach geschlagen geben, um dann wieder zu ge-winnen. Das Ziel für die Rückrunde sollten ganz klardie Top 3 sein (neun Punkte Vorsprung auf 4). Hoff-nung auf den 1. Platz gibt es dennoch. Im Kreispokalspielt die Mannschaft im Achtelfinale gegen denOelsnitzer FC.

D-Jugend (1.Platz in VR Staffel 4 - Meisterrunde)Mit guten und konstanten Leistungen konnte sich die

D-Jugend-Mannschaft in der VR Staffel 4den 1. Platz sichern. Das bedeutet Meisterrunden-Ein-zug. Mit fünf Siegen aus acht Spielen setzte man sichin der Gruppe vor Niederwürschnitz und Oelsnitz durch.Jedoch wird die Meisterstaffel schwieriger. Die Geg-ner lauten Schwarzenberg, Lößnitz, Lauter, Bermsgrünund Zwönitz. Aber der 4. oder 3. Platz dürfte möglichsein. Durch den Finaleinzug im Kreispokal imvergangenen Jahr war der Einzug ins Spiel um denSachsenpokal gesichert. Natürlich ging man mit derErwartung heran, sich gut zu präsentieren. Trotz einerNiederlage gegen den 1.FC Wacker Plauen konnteman durchaus zufrieden sein. Im Kreispokal scheiter-te man in der Ausscheidungsrunde an Zwönitz.

C-Jugend (1.Platz in VR Staffel 3 - Meisterrunde)Auch die C-Jugend steht nach einer starken Vorrundein der Meisterrunde. Man setzte sich mit 27 Punktenaus zehn Spielen und einem Torverhältnis von 71:8 inder Gruppe durch. Mit in die Meisterrunde gehen derFC Stollberg und der Oelsnitzer FC. Die einzige Nie-derlage setzte es am 8. Spieltag gegen Oelsnitz. DieMeisterrunde wird sicherlich auch kompliziert. DieGegner heißen Zöblitz, Gebirge-Gelobtland, Geyer,Mitteldorf und Bernsbach. Aber man darf schon mit demZiel reingehen, unter den besten dreien zu landen.Durch den Pokalsieg im vergangenen Jahr spielte auchdie C-Jugend im Sachsenpokal. In der ersten Rundegelang eine große Überraschung. Man spielte gegenden ESV Lok Chemnitz, welcher in der LandesklasseWest spielt – eine Liga höher. Völlig unerwartet kames zum 9:1-Sieg. Jedoch musste man in der Folgedem ebenfalls höheren FC Schneeberg den Vortritt las-sen. Im Kreispokal kam man bis ins Viertelfinale, be-vor es da eine Niederlage gegen Zöblitz setzte.

B-JuniorenSpG Thalheim/Burkhardtsdorf/BrünlosIm Kreispokal musste man in der Ausscheidungsrundebei Krumhermersdorf/Pockau mit 0:3 die Segel strei-chen. Umso besser läuft es in der Erzgebirgsliga, Staf-fel West. Dort steht man nach der Hälfte der Spieleund 14 Zählern auf dem Bronzeplatz in der Tabelle undhält Kontakt zur Spitze.

A-JuniorenSpG Thalheim/Dorfchemnitz/Burkhardtsdorf,Landesklasse WestSchwer hat es die am höchsten spielende Spiel-gemeinschaft mit Spielern aus sieben (!) Ortschaften.Nicht immer gelang es, alle unter einen Hut zu bekom-men. Vor allem die Trainingsbeteiligung als Grundvor-aussetzung ließ zu wünschen übrig. Mit nur einemErfolg ziert man derzeit das Tabellenende, hat sich je-doch geschworen, in der Rückrunde noch einmal an-zugreifen. (Text: Florian Neubert)

Nachwuchsarbeit in der Abteilung FußballRückblick und Vorschau zum Jahresbeginn

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Vereine

Wer kennt unsere erzgebirgische Heimat (1)?Wer kennt unsere erzgebirgische Heimat (1)?Wer kennt unsere erzgebirgische Heimat (1)?Wer kennt unsere erzgebirgische Heimat (1)?Wer kennt unsere erzgebirgische Heimat (1)?Liebe Leserinnen und Leser,in jeder unserer monatlichen Stadtanzeigeraus-gaben 2016 veröffentlichen wir ein Foto ausunserer erzgebirgischen Heimat mit der Fra-ge, ob Sie das Dargestellte kennen oder wis-sen, wo es sich befindet. Die Auflösung befin-det sich dann immer in der Folgeausgabe desStadtanzeigers.

Wo steht dieser 25 qm große mechanische ori-entalische Weihnachtsberg mit seinen 410 ge-schnitzten Figuren und 48 biblischen Bildern,gebaut 1892 und restauriert 1992/93?(Text / Foto: E. Börner)

a) Hormersdorfb) Ehrenfriedersdorfc) Niederwürschnitz

Am 17. November 2015 fand die Mitglieder-versammlung und Vorstandswahl des GewerbevereinsThalheim statt. Zu Beginn erfolgte die Aufnahme einesneuen Mitgliedes. Danach wurden durch den Vorsit-zenden, Herrn Wegbrod, der Rechenschaftsberichtund ein kurzer Jahresrückblick gegeben.Besonders erfolgreich war aus unserer Sicht dieVerkaufsnacht, die auch bei den Bürgern wieder einegute Resonanz gefunden hat.Schön waren auch die gemeinsamen Ausflüge derVereinsmitglieder. Diese fanden regen Zuspruch, weilman mal vom Arbeitsalltag abschalten und gute Ge-spräche führen konnte.Nachdem dann durch Herrn Loos der Finanzberichtvorgestellt war und dieser durch Herrn Anders sowieHerrn Görner (Revisionskommission) bestätigt wurde,ging es in eine rege Diskussion über die gehörten Be-richte. Unter anderem war ein Punkt das Straßenfest,welches in 2015 aufgrund von organisatorischenSchwierigkeiten nicht stattfinden konnte. Es werdenderzeit in Verbindung mit der Stadtverwaltung Alterna-tiven besprochen.Weiterhin wurde die Neubesetzung des Vorstandesbesprochen. Herr Wegbrod hatte bereits angekündigt,dass er aus beruflichen Gründen nicht weiter zur Ver-fügung stehen könne. In einer weiteren Diskussion er-gab sich, dass zwar einige Mitglieder bereit sind, denVorsitzenden aktiv zu unterstützen, jedoch nicht denVorsitz zu übernehmen. Als Alternative rückte einemögliche Auflösung in die Diskussionsrunde. Um die-se abzuwenden, erklärte sich Herr Wegbrod bereit,nochmals als Vorsitzender zu kandidieren. Allerdingsmuss der Zeitraum bis zur nächsten Wahl nun drin-gend genutzt werden, einen neuen Vorsitzenden zuakquirieren.

Herr Loos , Herr Müller sowieFrau Bauer erklärten sich bereit,wieder als Vorstandsmitgliederzu kandidieren. Um den Vorstand zu unterstützen,wurden als Beisitzer Frau Dost und Frau Wolf vorge-schlagen.Im Anschluss wurde die Wahl durchgeführt. Die Ab-stimmung erfolgte im Block und die vorgenanntenKandidaten wurden gewählt.Derzeit hat der Verein 37 Mitglieder. Denen gegenüberstehen über 600 angemeldete Gewerbe. Gerade ineiner Zeit, in der besonders Ladengeschäfte von derübermäßigen Macht des Online-Handels bedroht sind,kommt es auf eine starke Gemeinschaft, offenen Er-fahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen an.Informationen zum Verein und zur Mitgliedschaftgibt es beim Vorstande-mail: [email protected]: 03721/ 85219und auf der Websitewww.gewerbeverein-thalheim.de(Text: M. Wolf, K. Bauer)

Thalheimer Gewerbeverein hat gewählt

Geplante Veranstaltungen 20163. März Gemeinsames Kochen

im Küchenstudio 5*22. April Vortrag zu Falschgeld und

Vollmachten im Sportpark10. September Wandertag24. September Verkaufsnacht2.-4. Dezember Weihnachtsmarkt mit Glüh-

weinkönig, Weihnachtstombola

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Historisches

Thalheims verschwundene Häuser

1765 erbaute Gottlieb Vogel dieses Haus auf einem von der Gemeindegekauften Grundstück.1800 lag der Kaufpreis bei 150 Talern, 1841 bei 350 Talern.Nach seinen letzten Besitzern (seit etwa 1900 Vogler) hieß das Gebäudeim Volksmund „Vugl-Liesel-Haus“. Seit 1900 bestand eine Schnittwaren-handlung im Haus und von 1929 bis 1957 eine Annahmestelle der Chemi-schen Reinigung und Färberei B. Dalichow.1962 wurde das Gebäude abgetragen und stattdessen ein Kiosk mit Grün-anlage errichtet.In jüngster Zeit wird an dieser Stelle der Thalheimer Osterbrunnen ge-schmückt.

Ansichten des Häuschens um 1950

„Voglerhaus“ um 1950 mit demKirchturm im Hintergrund

Hauptstraße 6: Vugl-Liesl-HausTexte und Fotos stellte der Heimatkundliche Verein Thalheim/Erzgebirge e. V. zur Verfügung.

Vorderseite(vom Rathaus aus gesehen)

Kiosk um 1966

Giebelseite mit Rathausbrücke

RückseiteGiebelseite mit Rathaus

Osterbrunnen 2013

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Radio-Weiß

1928, Weltwirtschaftskrise: Mein Vater, Erich Weiß,musste aus Geldmangel sein Ingenieurstudium derPapierherstellung beenden. In dieser Zeit war die tech-nische Entwicklung der Elektronenröhre so weit fort-geschritten, dass damit Verstärker für Grammophoneund später für die ersten Rundfunkempfänger gefer-tigt werden konnten. Damit gab es aber auch einensteigenden Bedarf an Lautsprechern. Woher die Ideekam, kann ich nicht sagen, jedenfalls gelang es mei-nem Vater dank seiner Fachkenntnisse der Papierher-stellung und der Zulieferung von der ortsansässigenFabrik Pappen-Claus, gute Lautsprechermembranenzu entwickeln und zu fertigen. Chassis, Magnete undHolzgehäuse wurden zugekauft. Die Produktion des„ERZOPHON“ Lautsprechers lief. Die Lautsprecherwurden sogar nach Amerika verschickt. Die techni-sche Entwicklung verlief nun sehr schnell. Rundfunk-sender entstanden flächendeckend und zugleich ka-men eine Vielzahl von Rundfunkempfängern auf denMarkt. Mein Vater nahm diese Entwicklung auf undmietete sich auf der jetzigen Unteren Bahnhofstr. 28einen Laden. Der Radioverkauf entwickelte sich so gut,dass er sich nun voll dem Handel widmete. DieLautsprecherproduktion lief aus. Dafür wurde der Han-del um eine notwendige Radio-Reparaturwerkstatterweitert. Die Firma nannte sich nun „Radio-Weiß“.Nach dem Krieg - es gab ja nichts mehr - wurden selbstRadios gefertigt und verkauft. Dann der Einschnitt:Anfang der fünfziger Jahre durften private Einzelhänd-ler in der DDR keine Radio- und später keine Fern-sehgeräte mehr handeln. Verkauf dieser wertigen Ge-räte war ausschließlich der HO und dem Konsum vor-behalten. Dafür wurde nun der Verkauf von Radioer-satzteilen, Bastelmaterial und später von elektroni-schen Bauelementen forciert.Nach dem Krieg hatte sich in Thalheim und Umge-bung eine starke Elektronikindustrie entwickelt (TPW,Messgerätewerk Zwönitz, KSG Gornsdorf und weite-re). Es gab damit viel fachkundige Kundschaft, die miteigenen Basteleien den Mangel in der DDR überbrück-te. Es wurde sogar ein florierendes Versandgeschäftaufgebaut. Meine Mutter packte die Päckchen. WirKinder mussten jeden Tag per Handwagen die Päck-chen zur Post bringen. Zudem handelte mein Vaterauch mit Schallplatten und mit Modelleisenbahn-artikeln.Ich selbst erlernte den Beruf des Rundfunkmechanikersbeim Neffen meines Vaters, Firma Heinz Weiß. Heinzhatte umgedreht im Betrieb meines Vaters gelernt.1969 ging ich dann, nach langem Kampf gegen dieInstitutionen, in die Selbständigkeit. Im Sinne der so-zialistischen Ideologie der DDR war das natürlich der„falsche Schritt“. Ich hatte Glück: Die vorangegange-ne Kampagne der Zwangsverstaatlichung von Klein-betrieben hatte in der DDR ein ziemliches Chaos hin-terlassen. So war die „Verbesserung der Versorgung

87 Jahre Radio-WeißEine Firmenhistorie im Wandel der Technik

der Bevölkerung“ wieder einmal auf der Tagesordnung.Die ersten Transistorgeräte kamen auf den Markt. Ichstürzte mich in die neue Technik, konnte rationell re-parieren. Das Auftragsvolumen stieg steil an, auch „un-terstützt“ durch die mangelhafte Qualität der DDR-Er-zeugnisse. Ich bildete Lehrlinge aus, die Mitarbeiter-zahl stieg.Nach dem Tod meines Vaters übernahm ich das Han-delsgeschäft. Meine Frau, gelernte Bäckerin, stieg mitin das Geschäft ein. Sie verkaufte, musste sich nun inihr neues Fach „elektronische Bauelemente“ einarbei-ten und macht die Buchhaltung. Wir erweiterten denLaden um das benachbarte Ladengeschäft (ehemalsRingel-Lebensmittel). Das Geschäft mit elektronischenBauelementen und Antennenmaterial boomte. Selbst-bauen und Basteln von Ochsenkopfantennen, An-tennenverstärkern oder PAL Decodern für das westli-che Farbfernsehsystem waren angesagt. Aber auchdie örtliche Industrie kaufte dringend benötigte Baue-lemente bei uns ein. Wir betrieben auch das Versand-geschäft über die ganze DDR-Zeit weiter. Ein Problemwar damals das Erstellen von Angebotslisten. Priva-tes Vervielfältigen war in der DDR unter Strafe gestellt.Eine neue Liste musste erst die Genehmigung desRates des Kreises haben, dann durfte sie in einer Dru-ckerei vervielfältigt werden, das dauerte natürlich sei-ne Zeit. Geltende Gesetze und Zwänge führten dazu,dass wir den Handel als Kommissionshandel mit demKonsum weiterführten.Dann kam die Wende. Alles wurde anders. Wir ver-kauften nun die ganze Palette der neuen „West-produkte“, vor allem Fernsehgeräte. Ich hatte dasGlück, auf einer Veranstaltung den Vorsitzenden derHandelskooperation „EP:Electronicpartner“ kennenzu-lernen. Das war anfangs eine Genossenschaft vonEinzelhändlern, die einen Großhandel für sich gegrün-

Oben: Laden undWerkstatt in derHauptstraße 17

Links: MatthiasRoscher war vieleJahre Mitarbeiter.

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Seite 13Ausgabe 01/2016

Verschiedenes

det hatten. Ich wurde Mitglied. Dafür finanzierte mir EP:meine Einkäufe vor und die Bezahlung nach Abverkauf.Das half uns in der Anfangszeit sehr.In der Werkstatt war neue Technik zu reparieren. VieleLehrgänge standen an. Die Räumlichkeiten waren nunzu klein, die Lage in der Nebenstraße ungenügendgeworden.Ich erstritt mir von der Treuhand den ehemaligen HO-Laden auf der Hauptstraße, unseren jetzigen Firmen-sitz. Wir zogen um in die neuen attraktiven Geschäfts-räume. Als Mitglied der damaligen Einkaufsgenossen-schaft EP: Electronicpartner firmierten wir nun unterEP:Weiß. Das brachte günstige Einkaufsprei-se,Werbeunterstützung und notwendiges Know how.In der Nachbarstadt Zwönitz eröffnete ich eine Filialein der ehemaligen Bäckerei, aus der meine Fraustammt. In der Filiale spezialisierte ich mich zuneh-mend auf Mobilfunk. Sie wurde 2014 an meinen da-maligen Mitarbeiter Herrn Jan Zilly verkauft, der sie nunin eigenem Namen weiterführt.EP: wandelte sich später von der Genossenschaft zurGroßhandelskooperations-GmbH. Es „passte“ Einigesnicht mehr und ich firmierte wieder unter Radio-Weiß.Selbst in die Jahre gekommen habe ich mich nach ei-nem Nachfolger umgeschaut. Ich habe leider keinengefunden. Das hohe finanzielle Risiko einer Neu-gründung wollte keiner übernehmen.Ich hatte mir das Ziel gesetzt, spätestens im Alter von71 Jahren aufzuhalten. Die Zeit ist nun leider gekom-men. Die Firma besteht somit 87 Jahre, ich selbst be-ende sie nach 46 Jahren Selbständigkeit.Wenn ich zurückblicke, so hat es dauernd Verände-rungen in der Handelslandschaft gegeben. Mein Vaterund später ich haben stets darauf reagiert, uns auf dieneuen Bedingungen umgestellt und so das Geschäftam Laufen gehalten. Heute ist wieder so eine Zeit, inder es notwendig ist, sich umzustellen. Aber meineBerufszeit ist abgelaufen, wäre ich mindestens 15 Jah-re jünger, würde ich am Ball bleiben. Ich hätte schonLust und Ideen ...„Das Geschäft wird uns fehlen“, bestätigen mir stän-dig meine Kunden. Auch wenn es keinen Nachfolgergibt, es gibt aber Ersatz: Die Firma „Radio-Winkler“aus Oelsnitz, Bahnhofstraße 9 wird in Zukunft vertrag-lich für meine Kunden mit Fachkompetenz da sein. Undauch ich werde noch für Fragen, Einstellungen und klei-nen Fehlerbeseitigungen im Außendienst zur Verfügungstehen. Erreichbar bin ich unter meiner üblichen Tele-fonnummer 03721-84283.Alles Beschriebene hätte nicht stattgefunden ohneunsere zum Teil sehr langjährige und immer treueKundschaft. Dafür möchte ich mich hiermit ganz herz-lich bedanken. Ihr Andreas WeißEin herzliches Dankeschön geht an Andreas Weiß fürseine langjährige engagierteGeschäftstätigkeit. SeinLadengeschäft prägte über viele Jahre das Stadtbild.Vergleichbare ortsansässige Unternehmen gibt eskaum. Wir wünschen Herrn Weiß und seiner Frauweiterhin Gesundheit und Glück. (Text / Fotos: A. Weiß)

Sich für andere einsetzenDas Sternsingen ist die weltweit größteSolidaritätsaktion von Kindern für Kinder.

330.000 Kinder in Deutsch-land ziehen als Sternsingerjährlich von Haus zu Haus,bringen Segen und sam-meln Spenden für die Kin-der der Welt, die benach-teiligt sind, unterdrückt wer-den oder ihre Heimat verlo-ren haben. 2015 kam durchden Einsatz der Jungenund Mädchen bundesweit

eine Summe von 45,5 Millionen Euro zusammen.Mit dem Leitsatz „Segen bringen, Segen sein. Re-spekt für dich, für mich, für andere - in Bolivien undweltweit“ weisen die Sternsinger 2016 ganzbesonders auf die Situation von Kindern und Ju-gendlichen hin, die aufgrund von Hautfarbe, Her-kunft oder Nationalität ausgegrenzt und diskrimi-niert werden.Danke den Sternsingern, auch in Thalheim, dassihnen die Schicksale der vielen benachteiligten Kin-der nicht gleichgültig sind. (Text / Foto: Schricker)

Sternsingeraktion 2016Sternsingeraktion 2016Sternsingeraktion 2016Sternsingeraktion 2016Sternsingeraktion 2016

Ausbildung zumehrenamtlichen Familienbegleiter

Um die Begleitung lebensverkürzend erkrankter Kin-der, Jugendlicher und deren Familien in Zwickau undUmland weiter zu verbessern, bildet unser ambu-lanter Kinderhospizdienst „Westsachsen“ inTrägerschaft des Elternvereins krebskranker Kindere.V. Chemnitz ehrenamtliche Familienbegleiter aus.

Diese werden befähigt,die Betroffenen, deren Geschwister und Eltern zuunterstützen und zu entlasten. Ziel ist es die zu be-treuenden Familien zu stärken, damit sie ihre spe-zielle Lebenssituation bewältigen können.Ein neuer Kurs beginnt ab April 2016 in Zwickau.

Infoveranstaltung zum Kurs:Wann? am 22. Februar 2016 um 17.30 Uhr

Wo? Sächsische Krebsgesellschaft,Schlobigplatz 23, 08066 Zwickau

Ansprechpartnerin:Koordinatorin Frau Jana Hering

Tel.: 03771/ [email protected]

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Jubilare

Geburtstage im Januar 2016Geburtstage im Januar 2016Geburtstage im Januar 2016Geburtstage im Januar 2016Geburtstage im Januar 2016

(Stand 22.12.2015)

Anita Arnold85. Geburtstag

Wo sind unsere Jubilare?Was hat sich geändert?Die Meldebehörde darf nach einerGesetzesänderung nur noch zufolgenden Anlässen Auskunfterteilen:Altersjubiläen, das sind der 70.Geburtstag und jeder fünfte weitereund nach dem 100. Geburtstagjeder weitereEhejubiläen, das sind das 50.Ehejubiläum und jedes weitere

Diamantene HochzeitMarianne und Günther Oeser

55. HochzeitstagUte und Erhard Pester

GalerieGalerieGalerieGalerieGalerie

Der Bürgermeister würde Sie auch weiterhin gern zu Ihrem 91. und jedem weiteren Geburtstagbesuchen. Dazu benötigen wir Ihr Einverständnis.Wenn Sie möchten, dass Ihr Geburtstag ab dem 71. weiterhin hier erscheint, benötigen wir ebenfallsIhr Einverständnis. Bitte rufen Sie dazu in der Redaktion unter 03721 / 26226 oder im Sekretariatunter 03721 / 26213 an!

70 Jahre Bernd Viehweger70 Jahre Siegfried Uhlig75 Jahre Hella Walther75 Jahre Sieglinde Fabian75 Jahre Lisa Peger80 Jahre Waltraud Seliger80 Jahre Inge Meyer80 Jahre Anita Günther80 Jahre Ursela Rehm

85 Jahre Elfriede Schwind85 Jahre Rita Koch85 Jahre Siegfried Klos90 Jahre Gabriele Edelmann90 Jahre Hans-Joachim Bergert90 Jahre Wanda Müller90 Jahre Horst Müller

101 Jahre Else Fiedler

Marianne Weißbach85. Geburtstag

Horst Müller90. Geburtstag

Elise Christin Eichlergeboren am 15. Dezember 2015

Kinder sind wie kleine Sonnen,die auf wundersame Weise Wärme,

Glück und Licht in unser Leben bringen.Kartini Diapari-Öngider

Johanna und Werner Burkhardtfeierten Diamantene Hochzeit

und im Januarund im Januarund im Januarund im Januarund im Januar

Jubelpaare im DezemberJubelpaare im DezemberJubelpaare im DezemberJubelpaare im DezemberJubelpaare im Dezember

Wir wünschen Gesundheit, Glück und Lebensfreude.Wir wünschen Gesundheit, Glück und Lebensfreude.Wir wünschen Gesundheit, Glück und Lebensfreude.Wir wünschen Gesundheit, Glück und Lebensfreude.Wir wünschen Gesundheit, Glück und Lebensfreude.

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Seite 15Ausgabe 01/2016

Veranstaltungen

Auszug aus dem Veranstaltungskalendermehr Infos unter: www.thalheim-erzgeb.de oder bei Facebook: www.facebook.com/thalheim.im.erzgebirge

22.01. 18.30 Uhr Stadtmeisterschaft Skat in der Gaststätte „Sportlerheim“

23.01. 9.30 - 13 Uhr Tag der offenen Tür in der Oberschule Thalheim

23.01. 9 - 11.30 Uhr Tag der offenen Tür im Sozialpsychologischen Institut Thalheim gGmbHVorstellung der Berufe Sozialassistent/in, Heilerziehungspfleger/in,Heilpädagoge/in

29.01. 18.30 Uhr Stadtmeisterschaft Skat im Gasthaus „Zum Deutschen Eck“

30./31.01. 17.00 Uhr Diavortrag in der Neukirchner Villa„Svalbard, Färöer und die totale Sonnenfinsternis 2015!“

05.02. 18.30 Uhr Stadtmeisterschaft Skatim Gasthaus „Zum Deutschen Eck“

20.02. 14.00 Uhr Fußball Männer 1 – TSV Germania Chemnitzim Waldstadion

27.02. 20.00 Uhr Hauskonzert in der Neukirchner VillaANDREAS GEFFARTHSänger, Gitarrist und Songschreiber,dessen Musikalität, Musikbegeisterung und Fleißseines Gleichen sucht

Änderungen vorbehalten!

Wir veröffentlichen gern mehr sportliche und kulturelle Veranstaltungen, sofernsie in Thalheim stattfinden und keinen konfessionellen oder politischen Inhalthaben. Bitte senden Sie Ihre Termine an die Redaktion (s. Impressum).

Vorverkauf in Thalheim (16,50 EUR):Sport- und Trendshop

Untere Bahnhofstraße 9

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Seite 16 Ausgabe 01/2016

Kirchennachrichten

Römisch-Katholische Gemeinde Thalheim

Impressum: Herausgeber und Bezugsadresse:Stadt Thalheim/Erzgeb., Hauptstr. 5Tel.: 03721/26226, Fax: 03721/84180,e-mail: [email protected];Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeis-ter Nico DittmannRedaktion des nichtamtlichen Teils: S. Schlicke,Stadtverwaltung; E. Börner, ehrenamtlich.Das Urheberrecht sowie die inhaltliche Verantwor-tung für Text- und Bildbeiträge liegen bei den jewei-ligen Autoren. Redaktionelle Änderungen sind vor-behalten.Druck und Anzeigenannahme: Riedel Verlag u.Druck KG, Tel.: 03722/505090Redaktionsschluss Ausgabe 2/16: 31.01.2016Der nächste Stadtanzeiger erscheint am17.02.2016Thalheimer Stadtanzeiger auch unter:http://www.thalheim-erzgeb.de

Adventsgemeinde Thalheim

jeden Sa. 09.15 Uhr Bibelgespräch10.15 Uhr Gottesdienst

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde

Evangelisch-methodistische Kirche

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

So 17.01. 10.00 Uhr Gottesdienstfeierzum Abschluss derAllianzgebetswoche mitFeier des Heiligen Abend-mahl, zugleichAllianzkindergottesdiens

Do 21.01. 16.00 Uhr Gottesdienstfeierim APH „Thalheimblick“

So 24.01. 09.30 Uhr Gottesdienstfeier mitVorstellung der Konfirman-den, zugleich Kindergot-tesdienst

Fr 29.01. 20.00 Uhr Open HeavenGottesdienstfeier der ev.Jugend mit „Hatikwah“

So 31.01. 09.30 Uhr Gottesdienstfeier, zugleichKindergottesdienst

So 07.02. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,zugleich Kindergottes-dienst

Mi 10.02. 19.30 Uhr Andacht zumAschermittwoch

Do 11.02. 16.00 Uhr Gottesdienstfeier im APH„Thalheimblick“

So 14.02. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,zugleich Kindergottes-dienst

So 21.02. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,zugleich Kindergottes-dienst

Mi 20.01. 19.00 Uhr ChorSo 24.01. 09.00 Uhr Gottesdienst und Kinder-

gottesdienstMi 27.01. 19.00 Uhr ChorSo 31.01. 09.00 Uhr Gottesdienst und Kinder-

gottesdienstDi 02.02. 19.30 Uhr BibelstundeMi 03.02. 19.00 Uhr ChorSo 07.02. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kinder-

gottesdienstMi 10.02. 19.00 Uhr ChorSo 14.02. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kinder-

gottesdienstDi 16.02. 19.30 Uhr BibelstundeMi 17.02. 19.00 Uhr Chor

jeden Mi 18.00 Uhr Gottesdienstjeden So 08.30 Uhr Gottesdienst

So 09.30 Uhr Gottesdienst,zugleich Kinderstunde

Do 19.30 Uhr BibelstundeFr 19.00 Uhr Jugendtreff

www.jg-thalheim.jimdo.comSo 07.02. 09.00 Uhr Morgenlob / Abendmahl

10.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-segnung

Wir wünschen allen Helfern, sozialWir wünschen allen Helfern, sozialWir wünschen allen Helfern, sozialWir wünschen allen Helfern, sozialWir wünschen allen Helfern, sozialbedürftigen sowiebedürftigen sowiebedürftigen sowiebedürftigen sowiebedürftigen sowie

Geschäftspartnern und allenGeschäftspartnern und allenGeschäftspartnern und allenGeschäftspartnern und allenGeschäftspartnern und allenBürgern ein gesundes undBürgern ein gesundes undBürgern ein gesundes undBürgern ein gesundes undBürgern ein gesundes und

erfolgreiches Jahr 2016erfolgreiches Jahr 2016erfolgreiches Jahr 2016erfolgreiches Jahr 2016erfolgreiches Jahr 2016

U. Fabian B. FröhlichU. Fabian B. FröhlichU. Fabian B. FröhlichU. Fabian B. FröhlichU. Fabian B. Fröhlich

Gemeinnütziger FördervereinTHALHEIM - ERZGEBIRGEfür soziale Betreuung - Umweltgestaltung

Zu NeujahrWilhelm Busch

Will das Glück nach seinem Sinndir was Gutes schenken,

sage dank und nimm es hinohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüsst,doch vor allen Dingen

Das, worum du dich bemühstmöge dir gelingen.

Die Redaktion wünscht alles Gute für 2016.

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Seite 15Ausgabe 03/2015

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Page 19: Jubilare Geburtstage im Januar 2016

Seite 15Ausgabe 03/2015

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Beilagenhinweis:Dieser Ausgabe liegt folgende Beilage bei:➜ Physio & Vital ThalheimWeitere Beilagen sind nicht Bestandteil dieser Zeitung.

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