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Mitteilungen der DGN 8/2014

Date post: 07-Feb-2017
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Mitteilungen der DGN 1035 Der Nervenarzt 8 · 2014 | Podiumsdiskussion über die Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in der Neurologie am Standort Deutschland Vorsitz: W.H. Oertel (Marburg), J. Hecken (Berlin) Deutschland ist einer der inter- national führenden Forschungs- standorte. Doch bei der klini- schen Forschung, die eine Brü- cke schlägt von der experimen- tellen Forschung zum Patien- ten, hinkt das Land hinterher. Es mangelt an wissenschaftlicher Ausbildung, Zeit und Geld, um mit guten klinischen Studien die Behandlung von vielen Millionen Patienten zu verbessern. Das Symposium „Klinische Forschung“ gibt in einleitenden Vorträgen einen Überblick über die aktuelle Situation und prakti- sche Aspekte bei der Durchfüh- rung klinischer Studien wie regu- latorisches Umfeld, Kostenkalku- lation, Studien-Design oder Aus- wirkungen des AMNOG (Arz- neimittelmarktneuordnungsge- setz). Führende Experten wie Jo- sef Hecken, Unparteiischer Vor- sitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses GBA, Prof. Dr. Walter Lehmacher, Direktor des Instituts für Medizinische Statistik, Informatik und Epide- miologie – IMSIE, und Prof. Dr. med. Jürgen Windeler, Leiter des Instituts für Qualität und Wirt- schaftlichkeit im Gesundheitswe- sen (IQWiG), beleuchten in einer Podiumsdiskussion die Situation: Welchen Stellenwert hat die klinische Forschung in Deutsch- land – heute und in der Zukunft? Wie lassen sich die finanziellen Ressourcen steigern, wie kann man intelligente Strukturen schaffen und die klinische For- schung in Deutschland stärken? Was müsste aus Sicht der Patien- ten erforscht werden? Die Diskussionsrunde wird von Dr. Andreas Jahn, Wissen- schaftsjournalist beim Magazin „Gehirn und Geist“ der Spekt- Nervenarzt 2014 · 85:1035–1038 DOI 10.1007/s00115-014-4145-0 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Neues zur Neurowoche 2014 15.-19. September 2014, München Redaktion Prof. Dr. med. Wolfgang Heide, Schriftführer, [email protected] Prof. Dr. med. Martin Grond, 1. Vorsitzender, [email protected] Dr. Thomas Thiekötter, Geschäftsführer, [email protected] 8 Prof. Dr. med. Wolfgang H. Oertel, Marburg Gemeinschaftssymposium der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und des Koordinierungszentrum für Klinische Studien „Klinische Forschung Neurologie – Standort Deutschland“ Freitag, 19.September, 13:00 bis 16:30 Uhr, Saal 13 b Vorträge: 13:00 Auswirkungen des AMNOG (Arzneimittelmarktneuordnungs- gesetz) und Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses J. Hecken (Berlin), Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesaus- schusses GBA 13:25 Beurteilung klinischer Studien aus Sicht des IQWiG. J. Windeler (Köln), Institutsleiter IQWiG 13:50 EU-Verordnung zu Klinischen Prüfungen mit Arzneimitteln, Strahlenschutz und klinische Studien I. Bruns (Berlin), Wissenschaftliche Leitung der Geschäftsstelle, KKS Netzwerk, Koordinierungszentren für Klinische Studien 14:15 Kaffeepause 14:45 Statistische Kalkulation und Planung klinischer Studien W. Lehmacher (Köln), Direktor Institut für Medizinische Statis- tik, Informatik und Epidemiologie – IMSIE 15:10 Was bedeutet Teilnahme an klinischen Studien, welche Berei- che müssen mehr beforscht werden, wie kann eine Einbindung in Forschungsplanung erfolgen? L. Habersack (München), Vorstandsvorsitzende der Deutschen Restless Legs Vereinigung e.V. 15:35 Forschungsstandort Deutschland und Kosten für klinische Studien S. Throm (Berlin), Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/ Innovation, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. 16:00 Podiumsdiskussion Moderation: A. Jahn (Heidelberg) rum Wissenschaft Verlagsgesell- schaft moderiert. Einladung zur Mitglieder- versammlung der DGN 2014 – jetzt online anmelden Die Mitgliederversammlung der DGN findet in diesem Jahr im Rahmen der Neurowoche in München statt. Termin ist Diens- tag, 16. September, von 13:00 bis voraussichtlich 15:00 Uhr, im Internationalen Congress Cen- ter München, Am Messesee 6, 81829 München, Saal 14 b. Vor- stand und Geschäftsführung la- den die DGN-Mitglieder herz- lich dazu ein, an der Mitglie- derversammlung teilzunehmen. Erstmals gibt es die Möglichkeit, sich auf der DGN-Homepage an- oder abzumelden (kein Login er- forderlich); dies hilft bei der Pla- nung der Raumkapazitäten. Sollten Sie als Mitglied der DGN bis Anfang August 2014 keine Einladung per E-Mail oder 8 Josef Hecken, GBA, Berlin
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Page 1: Mitteilungen der DGN 8/2014

Mitteilungen der DGN

1035Der Nervenarzt 8 · 2014 |

Podiumsdiskussion über die Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in der Neurologie am Standort DeutschlandVorsitz: W.H. Oertel (Marburg), J. Hecken (Berlin)

Deutschland ist einer der inter-national führenden Forschungs-standorte. Doch bei der klini-schen Forschung, die eine Brü-cke schlägt von der experimen-tellen Forschung zum Patien-ten, hinkt das Land hinterher. Es mangelt an wissenschaftlicher Ausbildung, Zeit und Geld, um mit guten klinischen Studien die Behandlung von vielen Millionen Patienten zu verbessern.

Das Symposium „Klinische Forschung“ gibt in einleitenden Vorträgen einen Überblick über die aktuelle Situation und prakti-sche Aspekte bei der Durchfüh-rung klinischer Studien wie regu-latorisches Umfeld, Kostenkalku-lation, Studien-Design oder Aus-wirkungen des AMNOG (Arz-

neimittelmarktneuordnungsge-setz). Führende Experten wie Jo-sef Hecken, Unparteiischer Vor-sitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses GBA, Prof. Dr. Walter Lehmacher, Direktor des Instituts für Medizinische Statistik, Informatik und Epide-miologie – IMSIE, und Prof. Dr. med. Jürgen Windeler, Leiter des Instituts für Qualität und Wirt-schaftlichkeit im Gesundheitswe-sen (IQWiG), beleuchten in einer Podiumsdiskussion die Situation:

Welchen Stellenwert hat die klinische Forschung in Deutsch-land – heute und in der Zukunft? Wie lassen sich die finanziellen Ressourcen steigern, wie kann man intelligente Strukturen schaffen und die klinische For-schung in Deutschland stärken? Was müsste aus Sicht der Patien-ten erforscht werden?

Die Diskussionsrunde wird von Dr. Andreas Jahn, Wissen-schaftsjournalist beim Magazin

„Gehirn und Geist“ der Spekt-

Nervenarzt 2014 · 85:1035–1038 DOI 10.1007/s00115-014-4145-0© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

Neues zur Neurowoche 201415.-19. September 2014, München

RedaktionProf. Dr. med. Wolfgang Heide, Schriftführer, [email protected]

Prof. Dr. med. Martin Grond, 1. Vorsitzender, [email protected]

Dr. Thomas Thiekötter, Geschäftsführer, [email protected]

8 Prof. Dr. med. Wolfgang H. Oertel, Marburg

Gemeinschaftssymposium der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und des Koordinierungszentrum für Klinische Studien„Klinische Forschung Neurologie – Standort Deutschland“Freitag, 19.September, 13:00 bis 16:30 Uhr, Saal 13 b

Vorträge:13:00 Auswirkungen des AMNOG (Arzneimittelmarktneuordnungs-

gesetz) und Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses J. Hecken (Berlin), Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesaus-

schusses GBA

13:25 Beurteilung klinischer Studien aus Sicht des IQWiG. J. Windeler (Köln), Institutsleiter IQWiG

13:50 EU-Verordnung zu Klinischen Prüfungen mit Arzneimitteln, Strahlenschutz und klinische Studien

I. Bruns (Berlin), Wissenschaftliche Leitung der Geschäftsstelle, KKS Netzwerk, Koordinierungszentren für Klinische Studien

14:15 Kaffeepause

14:45 Statistische Kalkulation und Planung klinischer Studien W. Lehmacher (Köln), Direktor Institut für Medizinische Statis-

tik, Informatik und Epidemiologie – IMSIE

15:10 Was bedeutet Teilnahme an klinischen Studien, welche Berei-che müssen mehr beforscht werden, wie kann eine Einbindung in Forschungsplanung erfolgen?

L. Habersack (München), Vorstandsvorsitzende der Deutschen Restless Legs Vereinigung e.V.

15:35 Forschungsstandort Deutschland und Kosten für klinische Studien

S. Throm (Berlin), Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V.

16:00 Podiumsdiskussion Moderation: A. Jahn (Heidelberg)

rum Wissenschaft Verlagsgesell-schaft moderiert.

Einladung zur Mitglieder-versammlung der DGN 2014

– jetzt online anmelden

Die Mitgliederversammlung der DGN findet in diesem Jahr im Rahmen der Neurowoche in München statt. Termin ist Diens-tag, 16. September, von 13:00 bis voraussichtlich 15:00 Uhr, im Internationalen Congress Cen-

ter München, Am Messesee 6, 81829 München, Saal 14 b. Vor-stand und Geschäftsführung la-den die DGN-Mitglieder herz-lich dazu ein, an der Mitglie-derversammlung teilzunehmen. Erstmals gibt es die Möglichkeit, sich auf der DGN-Homepage an- oder abzumelden (kein Login er-forderlich); dies hilft bei der Pla-nung der Raumkapazitäten.

Sollten Sie als Mitglied der DGN bis Anfang August 2014 keine Einladung per E-Mail oder

8 Josef Hecken, GBA, Berlin

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Mitteilungen der DGN

Eine Stimme für die NeurologieMitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Di., 16. September 201413.00 – 15.00 UhrInternationales Congress Center München

Einladung www.dgn.org Mitgliederbereich

Online buchbar: MVV-Ticket in München zum Sonderpreis

Mit dem MVV-Kongress-Ticket für den öffentlichen Verkehr in-nerhalb Münchens zum Son-derpreis erreichen Besucher der Neurowoche 2014 das Internatio-nale Congress Center München schnell, zuverlässig und kosten-günstig. Das Ticket für die Nut-zung der öffentlichen Verkehrs-mittel ist über das Kongresspor-tal mit der Kongressregistrierung online buchbar und berechtigt zu beliebig häufigen Fahrten im aus-gewählten Geltungsbereich. So wird Besuchern großzügige Mo-

bilität angeboten, ohne dass sie sich erst in München um Ticket-details zu kümmern brauchen. Das Ticket steht Besuchern be-reits bei der Anreise zur Verfü-gung, da sie sich das Ticket vor-her ausdrucken können.

Teilnehmer, die bereits zum Kongress angemeldet sind, kön-nen das Ticket auch nachbu-chen: per E-Mail an: [email protected]. Auch die nach-trägliche Buchung des Tickets während des Kongresses ist je-derzeit möglich.

Alle Details: www.neurowoche 2014.org -> Kongress-Guide

Junge NeurologenMentorenprogramm von DGN und Jungen Neurolo-gen – noch bis 1. August Bewerbung möglich

Bis zum 31. August 2014 können sich Assistentinnen und Assis-tenten um einen von insgesamt zehn Plätzen als Mentee bewer-ben – zum vierten Mal in Folge. Durch das Einzelmentoring er-

halten sie in besonderer und ex-klusiver Form Unterstützung bei ihrer beruflichen Laufbahn. Als Mentoren stehen von der DGN ausgewählte Ordinarien, Chef-ärzte und Praxisinhaber mit gro-ßer klinischer und wissenschaft-licher Erfahrung zur Verfügung.Ausführliche Informationen: www.junge-neurologen.de

per Post erhalten haben, finden Sie auf der Website den vollstän-digen Einladungsbrief und die Tagesordnungspunkte sowie wei-tere Unterlagen.

www.dgn.org/mitgliederver sammlung

Leitende Neurologen als Paten für Medizinstuden-ten: Anmeldeschluss verlän-gert bis 1. August

Ordinarien, Chefärzte und Ober-ärzte in leitender Funktion, die ihre PJ-Studenten und engagier-ten Famulanten oder andere Stu-denten der klinischen Semester mit auf den Kongress nehmen möchten, unterstützen das Sti-pendium mit 150 Euro pro ein-geladenem Studenten – den Rest übernimmt die DGN. Neben dem wissenschaftlichen Pro-gramm finden vor Ort zahlreiche eigene Veranstaltungen der Ju-Nos statt. Die Studenten können zudem kostenlos an CME-Ver-anstaltungen der Fortbildungs-akademie der DGN teilnehmen, die Anmeldung erfolgt zwei Wo-chen vor dem Kongress für die bis dahin noch nicht ausverkauf-ten Kurse.

Die Anmeldung der Stipen-diaten erfolgt bitte direkt durch die Ordinarien, Chefärzte und Oberärzte in leitender Funktion bis spätestens 31. August 2014.

Studierende aus München und Umgebung brauchen keinen PatenStudierende, die kein Hotel be-nötigen, können sich direkt und ohne einen Paten für das Stipen-diatenprogramm anmelden und von den Kongressangeboten der DGN und der Jungen Neurolo-gen profitieren.

Weitere Informationen: www.dgn.org

Ansprechpartner für Rückfragen:Geschäftsstelle der DGNTel.: +49 (0)30 531 43 79 30E-Mail: [email protected]

Kongress-App zum Download

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Kongress-App für iPhone, iPad und Android, die seit Mitte August zum Download bereitsteht. Kongressbesucher, die bereits im vergangenen Jahr die Kongress-App genutzt haben, können diese nach einem kurzen Update weiterhin nutzen. Mit der App zur Neurowoche können Be-sucher nach Themen, Referenten und Ausstellern suchen, wich-tige Termine und tagesaktuelle Änderungen des Programms im Blick behalten, Abstracts lesen, sich anhand des Raumplans im Internationalen Congress Cen-ter München (ICM) orientieren und mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten.

Weitere Informationen: www.neurowoche2014.org

Neu auf der DGN-WebsiteFür DGN-Mitglieder: In-Fo Neurologie & Psychiatrie jetzt auch als Online-Jour-nal mit Archiv

Mitgliedern der DGN ist es schon seit einiger Zeit möglich, die ak-tuellen Online-Ausgaben sowie die Online-Archive von Aktuelle Neurologie und Der Nervenarzt allein mit den DGN-Zugangsda-ten für den Mitgliederbereich der DGN-Website zu nutzen. Eine Anmeldung bei Thieme Connect oder Springer Link ist nicht mehr nötig. Nun ist das DGN-Fach-zeitschriften-Trio der DGN kom-plett: Der Online-Zugang ist auch für InFo Neurologie & Psychiatrie möglich. Zusätzlich finden Mit-glieder im Bereich „Online-Jour-

nals“ auch den kostenfreien On-line-Zugang zum Organ der Euro-pean Academy of Neurology, dem European Journal of Neurology.

www.dgn.org

www.springermedizin.de/info-np

INFONEUROLOGIE &PSYCHIATRIEFortbildungsorgan der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)

Interdisziplinäre Fortbildung in der Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

journal clubSekundär chronisch progrediente MSHochdosis Simvastatin bremst Atrophie

Refraktärer Status epilepticusHochdosis Midazolam ist sicher

Bipolare DepressionLurasidon wirksame und verträgliche neue Option

PersönlichkeitsstörungenSchematherapie auch bei Cluster-C-Störungen wirksam

fortbildungNeurologieDiagnose und Therapie von Motoneuronerkrankungen

PsychiatrieZwangsstörungen im DSM-5

aktuell„Vieles spricht für eine Kombinationstherapie“Interview zur S3-Leitlinie Angststörungen

Juni 2014 | Jg. 16 | Nr. 6

Info Neurologie &

Psychiatrie 2014; 16 (6)

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1037Der Nervenarzt 8 · 2014 |

Mitteilungen der DGN

Stellenmarkt NeurologieAktuelle Stellenangebote

Diese Stellenangebote in der Neurologie sind derzeit im On-line-Stellenmarkt der DGN unter der Webadressewww.stellenmarkt-neurologie.deausgeschrieben (nach PLZ gelis-tet, Meldeschluss: 23.07.2014)

Assistenzärzte (m/w)

F 10365: Evangelisches Kranken-haus Königin Elisabeth Herzber-ge Berlin: Assistenzarzt (m/w)F 15526: Helios Klinikum Bad Saarow: Assistenzarzt (m/w)F 21244: Krankenhaus Buchholz: Assistenzarzt (m/w)F 22297: Evangelisches Kran-kenhaus Alsterdorf - Epilepsie-zentrum Hamburg: Assistenz-arzt (m/w)F 23730: Schön Klinik Neustadt: Assistenzarzt (m/w) für Neuro-logie und klinische Neurophy-siologieF 23795: Segeberger Kliniken Bad Segeberg: Assistenzärzte (m/w)F 24768: Imland Kliniken in Rendsburg: Assistenzarzt (m/w)F 27356: Agaplesion Diakonie-klinikum Rotenburg: Weiterbil-dungsassistent Neurologie (m/w)F 33334: LWL Klinikum Güters-loh - St. Elisabeth Hospital: As-sistenzarzt (m/w)F 33617: Krankenhaus Mara in Bielefeld: Assistenzarzt (m/w) für eine fundierte Ausbildung in Epi-leptologieF 38723: Asklepios Kliniken Schildautal Seesen: Assistenzarzt (m/w) Neurologie und Neuro-psychiatrie F 41812: Hermann-Josef-Kran-kenhaus in Erkelenz: Weiterbil-dungsassistent zum FA Neurolo-gie (m/w)F 42697: St. Lukas Klinik Solin-gen: Assistenzarzt (m/w)F 46397: St. Marien-Hospital Borken: Assistenzarzt (m/w)F 48653: Christophorus-Klini-ken in Coesfeld: Assistenzarzt (m/w) für die WeiterbildungF 53567: Kamillus-Klinik Asbach: Assistenzarzt (m/w) auch Teilzeit

F 55131: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Assistenzarzt (m/w)F 63450: Klinikum Hanau: Assis-tenzarzt (m/w)F 63739: Neurologisch-psych-iatrische Gemeinschaftspraxis in Aschaffenburg: Assistenzarzt (m/w) F 67655: Westpfalzklinikum Kai-serslautern: Assistenzarzt (m/w)F 71640: Klinikum Ludwigsburg: Assistenzarzt (m/w)F 72076: Universitätsklinikum Tübingen: Assistenzarzt (m/w) für Schwerpunkt neurodegene-rative ErkrankungenF 72764: Kreiskliniken Reutlin-gen: Assistenzarzt (m/w)F 73008: Neurologische Klinik im Christophsbad Göppingen: Assistenzärzte (m/w)F 74078: SLK Kliniken in Heil-bronn: Assistenzarzt (m/w)F 79539: Kreiskrankenhaus Lör-rach: Assistenzarzt (m/w)F 88191: Oberschwabenklinik - Krankenhaus St. Elisabeth in Ra-vensburg: Assistenzarzt (m/w)F A-6170: Landeskrankenhaus Hochzirl, Anna-Dengel-Haus: Assistenzarzt (m/w)

Fachärzte (m/w)

F 10365: Evangelisches Kranken-haus Königin Elisabeth Herzber-ge Berlin: Facharzt (m/w)F 15526: Helios Klinikum Bad Saarow: Facharzt (m/w)F 22081: Schön Klinik Hamburg Eilbek: Oberarzt (m/w)F 22081: Schwarzwald Baar Kli-nikum Villingen-Schwenningen: Fach- oder Oberarzt (m/w)F 22297: Evangelisches Kranken-haus Alsterdorf - Epilepsiezent-rum Hamburg: Facharzt (m/w)F 27356: Agaplesion Diakonie-klinikum Rotenburg: Oberarzt für die sektorübergreifende sta-tionäre und ambulante Patien-tenversorgung F 32756: Klinikum Lippe in Lem-go: Oberarzt (m/w)

Ausschreibung

Förderpreis 2015 der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neurorehabilitation e.V. (DGNKN)

Der Förderpreis der DGNKN wird alle zwei Jahre für eine herausra-gende wissenschaftliche Arbeit einer Nachwuchswissenschaftlerin/eines Nachwuchswissenschaftlers oder einer Arbeitsgruppe auf dem Gebiet der Neurotraumatologie, der klinischen Neuropsychologie, der neurologisch-neuropsychologischen oder motorischen Rehabilitation, der Aphasieforschung und -behandlung oder der neurochirurgischen Rehabilitation vergeben.Er ist mit 5000 Euro dotiert und wird während der DGNKN-Jahrestagung 2015 in Leipzig (19.03. bis 21.03.2015) übergeben.

Vollständige Ausschreibung: www.dgnkn.de

Weitere Nachrichten aus der NeurologieAmyotrophe Lateralsklero-se: ALS-Patienten leben mit kalorienreicher Ernährung länger und besser

Wenn Patienten mit einer Amy-otrophen Lateralsklerose (ALS) künstlich ernährt werden müs-sen, profitieren sie offenbar von einem erhöhten Körpergewicht und der Zufuhr besonders ka-lorienreicher Nahrung mit einer Magensonde. Diese Beobachtung, die Neurologen auch in Deutsch-land gemacht haben, wurde nun in einer kleinen US-amerikani-schen Studie bestätigt. „Zwar ist die Aussagekraft dieser Untersu-chung begrenzt, wir haben aber mit bisher vier Mal so vielen Pa-tienten ganz ähnliche Resultate“, berichtet Prof. Dr. med. Albert C. Ludolph von der Deutschen Ge-sellschaft für Neurologie (DGN).

Mehr auf www.dgn.org

Lysetherapie: Behandlungs-beginn innerhalb von 90 Mi-nuten führt zu den besten Ergebnissen

Patienten mit einem Schlagan-fall erhalten in Deutschland eine Behandlung auf höchstem inter-nationalem Niveau. Eine aktuel-le Auswertung von Behandlungs-ergebnissen zeigt, dass die Lyse-therapie in Stroke Units ähnlich erfolgreich ist wie in den klini-schen Studien, in denen sie er-probt wurde. Diese Ergebnisse veröffentlichte die baden-würt-tembergische AG Schlaganfall in Kooperation mit den Univer-sitätskliniken Heidelberg und Mannheim aktuell im British Me-dical Journal.

Mehr auf www.dgn.org

Page 4: Mitteilungen der DGN 8/2014

Mitteilungen der DGN

F 33098: St. Vincenz-Kranken-haus Paderborn: Oberarzt (m/w) F 33617: Krankenhaus Mara in Bielefeld: erfahrener Epileptolo-ge als Oberarzt (m/w) F 38723: Asklepios Kliniken Schildautal Seesen: Oberarzt (m/w) für die Klinik für Neuro-logieF 46397: St. Marien-Hospital Borken: Oberarzt (m/w)F 53567: Kamillus-Klinik Asbach: Oberarzt (m/w) F 58515: Klinikum Lüdenscheid: Oberarzt (m/w)F 63450: Klinikum Hanau: Fach-arzt Neurologie(m/w)

F 63739: Neurologisch-psychia-trische Gemeinschaftspraxis in Aschaffenburg: Neurologe oder Nervenarzt (m/w) F 67655: Westpfalzklinikum Kai-serslautern: Oberarzt (m/w)F 69123: SRH Kurpfalzklinikum Heidelberg: Chefarzt (m/w)F 74078: SLK Kliniken in Heil-bronn: Facharzt (m/w)F 76593: MediClin Reha-Zent-rum Gernsbach: Oberarzt (m/w)F 78050: Martin-Gropius Kran-kenhaus in Eberswalde: Leiten-der Oberarzt (m/w)F 78224: Hegau Bodensee Klini-kum in Singen: Oberarzt (m/w)

F 99817: St. Georg Klinikum Eisenach: Oberarzt (m/w)F A_6170: Landeskrankenhaus Hochzirl, Anna-Dengel-Haus (A): Sekundararzt (m/w)F B-3600: Krankenhäuser Zie-kenhuis Maas en Kempen und Ziekenhuis Oost-Limburg in Genk/Belgien: Facharzt (m/w) F CH-5330: RehaClinic Bad Zur-zach (CH): Ärztlicher Direktor Neurologie (m/w)F CH-5330: RehaClinic Zoll-ikerberg (CH): Oberarzt (m/w) Rheumatologie oder Physikali-sche Medizin

F L-2674: REHAZENTRUM Lu-xemburg (L): Generaldirektor/Ärztlicher Direktor (m/w)

Praxen und MVZ

F 63739: Neurologisch-psych-iatrische Gemeinschaftspraxis in Aschaffenburg: Assistenzarzt (m/w)


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