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Mitteilungen der DGN

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Mitteilungen der DGN 1018 | Der Nervenarzt 8 · 2013 1018 | Der Nervenarzt 8 · 2013 Nervenarzt 2013 · 84:1018–1025 DOI 10.1007/s00115-013-3875-8 © Springer-Verlag 2013 Transparenz und Beteiligung:  Mitglieder diskutieren online  über Interessenskonflikte Mehr als sechs Monate lang hat eine Arbeitsgruppe der DGN den Entwurf „Handlungsrichtli- nien im Umgang mit wirtschaft- lichen Interessen im Gesund- heitswesen der Deutschen Ge- sellschaft für Neurologie“ er- arbeitet. Mitglieder der Arbeits- gruppe sind Frau A.-S. Biesal- ski (Junge Neurologen, Wit- ten/Herdecke), Prof. Dr. P. Ber- lit (Chefarzt, Essen), Prof. Dr. O. Busse (Chefarzt, ehemali- ger DGN-Geschäftsführer, Ber- lin), PD Dr. M. v. Brevern (Chef- arzt, Berlin), Prof. Dr. H.-C. Die- ner (Ordinarius, Past-Präsident der DGN, Essen), Prof. Dr. M. Grond (Chefarzt, 1. Vorsitzender der DGN, Siegen), Prof. Dr. H.J. Kaatsch (Rechtsmediziner und Ethiker, Kiel) sowie Dr. U. Meier (BDN, Grevenbroich). Die Medizinlandschaft in Deutschland unterliegt ständi- Redaktion Prof. Dr. med. Wolfgang Heide, Schriftführer, [email protected] Prof. Dr. med. Martin Grond, 1. Vorsitzender, [email protected] Dr. Thomas Thiekötter, Geschäftsführer, [email protected] gem Wandel und die DGN muss in diesen gesellschaftlichen Ver- änderungen ihre Position de- finieren. Diese Positionierung orientiert sich an den Aufgaben der medizinischen Fachgesell- schaft. Laut Satzung verfolgt die DGN gemeinnützige und keine eigenwirtschaftlichen Zwecke. Sie zielt darauf ab, die neurolo- gische Krankenversorgung in Deutschland, die Wissenschaft und Forschung sowie die Lehre, Fort- und Weiterbildung in der Neurologie zu fördern. Zusätz- lich ist es Aufgabe, die Öffent- lichkeit über die Leistungen der Neurologie zu informieren. Sie führt wissenschaftliche Fachta- gungen durch und vergibt Wis- senschaftspreise. Die Arbeit der DGN ist me- dizinethischen Prinzipien ver- pflichtet. Als maßgebende Ins- tanz setzt sie sich für eine zweck- mäßige, notwendige und wirt- schaftliche Krankenversorgung in der Neurologie ein, die sich an wissenschaftlichen Kriterien orientiert. Sie versteht sich als Anwalt der Patienten und Ärz- te in der Neurologie. In der Ver- folgung dieser Ziele ist die DGN unabhängig von Interessen der Industrie, Kassen, Krankenhaus- träger, Politik und anderen Ak- teuren im Gesundheitswesen. Die Behauptung dieser Posi- tion ist in einem gesellschaftli- chen Umfeld marktwirtschaftli- cher Zielsetzungen zunehmend schwierig. Aus diesem Grund hat sich die DGN dazu entschlossen, 8 Prof. Dr. med. Günther Deuschl die für ärztliches Handeln kriti- schen Punkte zu definieren, mit ihren Mitgliedern zu diskutie- ren und die daraus resultieren- den Handlungsempfehlungen neurologisch arbeitenden Ärz- ten an die Hand zu geben. Mitgliederkommentare im internen Bereich der DGN- Website Für eine größtmögliche Mitglie- derbeteiligung stellt die Arbeits- gruppe ihren Entwurf in einem Forum im Mitgliederbereich der DGN-Website www.dgn.org zur Diskussion und ermöglicht es da- mit, sich mit Kommentaren an diesem Vorhaben zu beteiligen. Sollten Sie Ihre Zugangsdaten zum internen Mitgliederbereich nicht zur Hand haben, wenden Sie sich bitte an den Webservice unter [email protected]. Die Ergebnisse dieses Online- Meinungsbildes werden am 20. September 2013 auf der öffent- lichen Diskussionsveranstaltung „Interessen, Konflikte, Trans- parenz – ist die ärztliche Ent- scheidungsfreiheit in Gefahr?“ im DGN(forum auf dem DGN- Kongress in Dresden diskutiert. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie wird sich damit klar zu dem Thema der wirtschaftli- chen Interessen in der Neurolo- gie positionieren. Die Mitglieder werden eingeladen, sich an die- ser wichtigen Diskussion zu be- teiligen. Prof. Dr. med Günther Deuschl, Past-Präsident der DGN, Kiel Vorsitzender und Schriftführer der Arbeitsgruppe
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Mitteilungen der DGN

1018 |  Der Nervenarzt 8 · 20131018 |  Der Nervenarzt 8 · 2013

Nervenarzt 2013 · 84:1018–1025 DOI 10.1007/s00115-013-3875-8© Springer-Verlag 2013

Transparenz und Beteiligung: Mitglieder diskutieren online über Interessenskonflikte

Mehr als sechs Monate lang hat eine Arbeitsgruppe der DGN den Entwurf „Handlungsrichtli-nien im Umgang mit wirtschaft-lichen Interessen im Gesund-heitswesen der Deutschen Ge-sellschaft für Neurologie“ er-arbeitet. Mitglieder der Arbeits-gruppe sind Frau A.-S. Biesal-ski (Junge Neurologen, Wit-ten/Herdecke), Prof. Dr. P. Ber-lit (Chefarzt, Essen), Prof. Dr. O. Busse (Chefarzt, ehemali-ger DGN-Geschäftsführer, Ber-lin), PD Dr. M. v. Brevern (Chef-arzt, Berlin), Prof. Dr. H.-C. Die-ner (Ordinarius, Past-Präsident der DGN, Essen), Prof. Dr. M. Grond (Chefarzt, 1. Vorsitzender der DGN, Siegen), Prof. Dr. H.J. Kaatsch (Rechtsmediziner und Ethiker, Kiel) sowie Dr. U. Meier (BDN, Grevenbroich).

Die Medizinlandschaft in Deutschland unterliegt ständi-

RedaktionProf. Dr. med. Wolfgang Heide, Schriftführer, [email protected]

Prof. Dr. med. Martin Grond, 1. Vorsitzender, [email protected]

Dr. Thomas Thiekötter, Geschäftsführer, [email protected]

gem Wandel und die DGN muss in diesen gesellschaftlichen Ver-änderungen ihre Position de-finieren. Diese Positionierung orientiert sich an den Aufgaben der medizinischen Fachgesell-schaft. Laut Satzung verfolgt die DGN gemeinnützige und keine eigenwirtschaftlichen Zwecke. Sie zielt darauf ab, die neurolo-gische Krankenversorgung in Deutschland, die Wissenschaft und Forschung sowie die Lehre, Fort- und Weiterbildung in der Neurologie zu fördern. Zusätz-lich ist es Aufgabe, die Öffent-lichkeit über die Leistungen der Neurologie zu informieren. Sie führt wissenschaftliche Fachta-gungen durch und vergibt Wis-senschaftspreise.

Die Arbeit der DGN ist me-dizinethischen Prinzipien ver-pflichtet. Als maßgebende Ins-tanz setzt sie sich für eine zweck-mäßige, notwendige und wirt-schaftliche Krankenversorgung in der Neurologie ein, die sich an wissenschaftlichen Kriterien orientiert. Sie versteht sich als Anwalt der Patienten und Ärz-te in der Neurologie. In der Ver-folgung dieser Ziele ist die DGN unabhängig von Interessen der Industrie, Kassen, Krankenhaus-träger, Politik und anderen Ak-teuren im Gesundheitswesen.

Die Behauptung dieser Posi-tion ist in einem gesellschaftli-chen Umfeld marktwirtschaftli-cher Zielsetzungen zunehmend schwierig. Aus diesem Grund hat sich die DGN dazu entschlossen,

8 Prof. Dr. med. Günther Deuschl

die für ärztliches Handeln kriti-schen Punkte zu definieren, mit ihren Mitgliedern zu diskutie-ren und die daraus resultieren-den Handlungsempfehlungen neurologisch arbeitenden Ärz-ten an die Hand zu geben.

Mitgliederkommentare im internen Bereich der DGN-Website

Für eine größtmögliche Mitglie-derbeteiligung stellt die Arbeits-gruppe ihren Entwurf in einem Forum im Mitgliederbereich der DGN-Website www.dgn.org zur Diskussion und ermöglicht es da-mit, sich mit Kommentaren an diesem Vorhaben zu beteiligen. Sollten Sie Ihre Zugangsdaten zum internen Mitgliederbereich nicht zur Hand haben, wenden Sie sich bitte an den Webservice unter [email protected].

Die Ergebnisse dieses Online-Meinungsbildes werden am 20. September 2013 auf der öffent-lichen Diskussionsveranstaltung „Interessen, Konflikte, Trans-parenz – ist die ärztliche Ent-scheidungsfreiheit in Gefahr?“ im DGN(forum auf dem DGN-Kongress in Dresden diskutiert.

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie wird sich damit klar zu dem Thema der wirtschaftli-chen Interessen in der Neurolo-gie positionieren. Die Mitglieder werden eingeladen, sich an die-ser wichtigen Diskussion zu be-teiligen.

Prof. Dr. med Günther Deuschl, Past-Präsident der DGN, KielVorsitzender und Schriftführer der Arbeitsgruppe

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1019Der Nervenarzt 8 · 2013  | 

Ärztestatistik der BÄKNeurologie und Neurochirurgie sind die am schnells-ten wachsenden medizinischen Fachdisziplinen

Neurologie und Neurochirur-gie waren im Jahr 2012 die am schnellsten wachsenden klini-schen Fächer in der Humanme-dizin. Die Zahlen gehen aus der im Juli veröffentlichten jähr-lichen Ärztestatistik der Bun-desärztekammer hervor, die al-le Meldezahlen von 36 Gebiets-bezeichnungen in der Medizin ausgewertet hat. Danach arbeite-ten zum Stichtag 31.12.2012 genau 5370 Fachärzte für Neurologie in ihrem Beruf, das sind 5,8 Prozent Neurologinnen und Neurologen mehr als im Jahr 2011. Die Neuro-chirurgie wuchs um 6,1 Prozent und zählt jetzt insgesamt 1784 Fachärzte.

„Die Neuromedizin hat sich in nur zwanzig Jahren zu einer großen Säule der Gesundheits-versorgung in Deutschland ent-wickelt – der Bedarf an Fach-kräften ist so groß wie nie zu-vor“, kommentiert Professor Martin Grond, Erster Vorsitzen-der der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Berlin. „Umso erfreulicher ist es, dass sich im-mer mehr junge Mediziner für dieses Fach entscheiden.“

Der steigende Bedarf an neurologischer Versorgung hat zwei wesentliche Gründe: Einer-seits steigt der Altersdurchschnitt in der Bevölkerung und geriatri-sche Krankheitsbilder nehmen

zu – zwei Drittel der Diagno-sen in der Altersmedizin müssen neurologisch behandelt werden. Zum anderen hat die intensive Erforschung des Gehirns und sei-ner Erkrankungen eine Vielzahl neuer diagnostischer Verfahren und Therapien hervorgebracht, die auch chronisch Kranken zu-gutekommen.

In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Anzahl der Fachärz-te für Neurologie verfünffacht. Im Jahr 2012 erhielten 452 Medi-ziner ihre Facharztzulassung für Neurologie. 54 Prozent von ihnen sind weiblich. Insgesamt beträgt der Frauenanteil in der Neurolo-gie 39 Prozent – im Jahr 1993 wa-ren es noch 27 Prozent. „Es freut mich, dass die Zahl der Neurolo-ginnen wächst und sich so viele Frauen für unser Fach entschei-den – denn gerade die Neurolo-gie bietet besonders gute Mög-lichkeiten einer Gestaltung der

Work-Life-Balance“, so Martin Grond.

Trotz dieser positiven Nach-richten – auch die Neurologie benötigt, wie alle medizinischen Disziplinen, mehr Nachwuchs: Um die Versorgung neurolo-gischer Patienten auch in fünf bis zehn Jahren zu gewährleis-ten, müssten jedes Jahr rund 200 Ärztinnen und Ärzte mehr ihren Facharzt für Neurologie abschlie-ßen, als dies derzeit der Fall ist, wie Hochrechnungen der Deut-schen Gesellschaft für Neurolo-gie zeigen. Die Fachgesellschaft investiert daher massiv in Nach-wuchsarbeit (www.junge-neuro-logen.de) und betreibt einen eigenen Stellenmarkt (www. stellenmarkt-neurologie.de).

Die Ärztestatistik ist auf der Homepage der Bundesärztekam-mer www.baek.de einsehbar.

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1020 |  Der Nervenarzt 8 · 20131020 |  Der Nervenarzt 8 · 2013

Mitteilungen der DGN

DGN-Kongress 2013Medizin in Bewegung – Empfehlungen für den  86. DGN-Kongress in Dresden

In knapp vier Wochen – vom 18. bis 21. September 2013 – öff-net der 86. Kongress der Deut-schen Gesellschaft für Neuro-logie in der Messe Dresden sei-ne Pforten. Kongresspräsident Prof. Heinz Reichmann hat ge-meinsam mit Kongresssekretär Prof. Alexander Storch und der Programmkommission ein äu-ßerst attraktives Programm zu-sammengestellt. Mit insgesamt rund 300 Vorträgen, 380 Postern in 28 Poster-Führungen und wei-teren 300 Vorträgen im Rahmen von 50 Kursen der DGN-Fortbil-

dungsakademie, einem großen Nachwuchsprogramm und dem DGN(forum mit seinen medi-zinpolitischen Themen zählt der DGN-Kongress zu den größten Medizinkongressen in Deutsch-land und zu den größten neuro-logischen Kongressen weltweit. Auf einer Fläche von insgesamt 23.000 qm diskutieren mehr als 5000 Spezialisten für Gehirn und Nerven die jüngsten Entwicklun-gen der Neurologie und ihre ak-tuellen wissenschaftlichen, dia-gnostischen und therapeuti-schen Fortschritte. Gemäß unse-rem diesjährigen Slogan „Medi-zin in Bewegung“ ist dabei auch die positive Wirkung von Bewe-gung auf das Gehirn ein The-ma, das sich wie ein roter Faden durch den Kongress zieht. Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen den Überblick über eini-ge Höhepunkte und Neuerun-gen ans Herz legen und Sie da-von überzeugen, dass der DGN-Kongress in Dresden erneut der Leuchtturm-Event für die deut-sche Neurologie ist.

Auf ein Wiedersehen im Septem-ber!

Ihr Martin Grond, 1. Vorsitzender der DGN

Eröffnungsveranstaltung

Die Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, 19. September, von 11:00 bis 13:15 Uhr gilt als Pflicht-termin für alle, die sich für die großen Zusammenhänge in der Neurologie interessieren. Neben der Begrüßung durch den Kon-gresspräsidenten und die Ober-bürgermeisterin von Dresden, Helma Orosz, wird der 1. Vor-sitzende der DGN, Prof. Mar-tin Grond, das Jahr Revue pas-

sieren lassen und die strategi-sche Ausrichtung der DGN und der Neurologie in einer Grund-satzrede erläutern. Zwei beson-dere Gäste sind Prof. Karl Max Einhäupl (Berlin), der in seiner Keynote die Möglichkeiten und Grenzen neurologischer Spit-zenmedizin auslotet; Prof. Dr. h.c. Thomas Brandt (München) stellt neue und mit Spannung erwarte-te wissenschaftliche Erkenntnisse des noch wenig erforschten Hö-henschwindels vor.

8 Prof. Dr. med. Martin Grond, 1. Vorsitzender

Präsidentensymposium

Das Präsidentensymposium am Donnerstagnachmittag unter dem Titel „Neurologie in Bewe-gung: Fortschritte in der Erfor-schung der Neurodegeneration“ darf als Gast den meistzitierten klinischen Parkinson-Forscher, Prof. Andrew Lees aus Lon-don, begrüßen. Sein Beitrag lau-tet: „In Search of the Lost Mys-tery of Neurology“. Prof. Lees ist Ehrenmitglied der DGN und er-hielt im vergangenen Jahr von der DGN den Dingebauer-Preis, konnte aber wegen an-derer Verpflichtungen in Russ-land den Preis nur in Abwesen-heit entgegennehmen. In die-sem Jahr nun klappt der Besuch auf dem DGN-Kongress. Unter Vorsitz von M. Grond, H. Reich-mann und A. Storch bereichern G. Kempermann (Dresden), K. Bey reuther (Heidelberg), A. C. Ludolph (Ulm) und T. Klockge-ther (Bonn) dieses Symposium.

Neue Formate im Wissen-schaftlichen Programm

Late Breaking NewsFreitag, 20. September, 08:00–09:00 UhrVorsitz: Prof. H.-C. Diener (Essen)

Die klinischen Neurowissen-schaften sind in Bewegung und es kommen ständig neue Er-kenntnisse von Bedeutung für die wissenschaftliche und kli-nische Arbeit hinzu. In diesem neuen Kongressformat berichtet Prof. H.-C. Diener, renommier-ter klinisch und wissenschaftlich tätiger Neurologe aus dem Uni-versitätsklinikum Essen, über die wichtigsten Erkenntnisse aus den klinischen Neurowissenschaften der letzten Monate, diskutiert diese kritisch und zeigt ihre Re-levanz für die tägliche klinische Arbeit auf.

Spotlight 2013: Höhepunkte des Wissenschaftlichen Pro-grammsFreitag, 20. September, 10:00–12:00 UhrVorsitz: Prof. A. Storch (Dresden), Dr. H. Hellriegel (Kiel, Junge Neuro-logen)

Dieses neue Veranstaltungsfor-mat gibt einen kritischen Über-blick über die Highlights der freien Beiträge des wissenschaft-lichen Programms (Poster/freie Vorträge), zusammengestellt und präsentiert von klinisch und wissenschaftlich renommierten Neurologen. Die Ergebnisse der Präsentationen werden bezüg-lich ihrer Qualität, ihrer Aktua-lität und ihrer medizinisch-wis-senschaftlichen Relevanz ausge-wählt und diskutiert. Das Pro-gramm umfasst das gesamte Spektrum von den grundlagen-wissenschaftlichen bis zu den klinischen Neurowissenschaften.

Die Beiträge sind bewusst nicht nach neurologischen Fach-gebieten, sondern nach ihrem Be-zug zur klinischen Neurologie ge-ordnet, um dadurch interessante Zusammenhänge der verschiede-nen Subdisziplinen aufzuzeigen.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit den Jun-gen Neurologen statt.10:00 – 10:30 Uhr  Grundlagen-wissenschaftliche Studien, J. Winkler (Erlangen)10:30 – 11:00 Uhr  Bildgebung und klinische Neurophysiologie, C. Weiller (Freiburg)11:00 – 11:30 Uhr  Klinische Bei-träge – Beobachtungsstudien, A. Storch (Dresden)11:30 – 12:00 Uhr  Klinische Bei-träge – Interventionsstudien, M. Endres (Berlin)

8 Prof. Dr. med. Heinz Reichmann, Kongresspräsident

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1021Der Nervenarzt 8 · 2013  | 

DGN(forum: Medizin in Be-wegung – wohin geht die Neurologie?

Raum für Gespräche über berufs-politische und ethische Themen, über Trends in Beruf und Gesell-schaft bietet in diesem Jahr zum dritten Mal das DGN(forum mit einem vielfältigen Diskussions- und Vortragsprogramm. Die DGN möchte in offenen Foren einige aktuelle, politisch brisan-te und zukunftsweisende The-men diskutieren und davon aus-gehend Szenarien entwerfen, wie sich bestimmte Bereiche in den nächsten Jahren entwickeln. Da-bei treten Fragen auf: Wie sehen aktuelle Trends überhaupt aus und wie kann strategisches Han-deln diese Trends unterstützen oder ihnen entgegenwirken? In welchen Bereichen muss sich die Neurologie engagieren, in wel-chen vielleicht nicht? Dies be-trifft fachliche Themen genau-so wie die Medizinethik oder die zukünftige Arbeit der DGN. Al-le Veranstaltungen im DGN(fo-rum finden in Halle 1.3 im Class-room 1 statt. In Halle 1.3. finden sich außerdem Informations-stände von DGN, Stellenmarkt Neurologie und 17 nichtkom-merziellen Ausstellern. Auch die Jungen Neurologen präsentieren sich mit ihrem Nachwuchspro-gramm und einem eigenen In-formationsstand.

Donnerstag, 19. Septemberalle Veranstaltungen in Halle 1.3, Classroom 1

14:00 – 14:45 Uhr  Vorstellung und DiskussionDie neue Muster-Weiterbil-dungsordnung – die Weichen wer den ge stelltVorsitz: M. Grond, G. Fink

14:45 – 15:30 Uhr, Vorstellung und DiskussionUpdate Geriatrie: Wie positio-niert sich die Neurologie?Vorsitz: M. Grond

16:00 – 17:00 Uhr  Impulsvorträ-ge und Diskussion, gemeinsam mit DGNI

Neurointensivmedizin – Neuro-logie im Abwind oder im Auf-wind?Vorsitz: A. Ferbert

17:00 – 18:00 Uhr  Impulsvorträge und DiskussionWo führt das noch hin? Medizin versus Ökonomie im KlinikumVorsitz: W. Heide, F. Erbguth

Freitag, 20. Septemberalle Veranstaltungen in Halle 1.3, Classroom 1

09:00 – 10:30 Uhr  BDN-Forum 2013 – berufspolitisches UpdateGrundversorger und Spezialisten in Klinik und Praxis – Entwick-lung ambulanter, stationärer und kooperativer Versorgungsstruk-turen vor dem Hintergrund ak-tueller Gesetze und Reformen.Vorsitz: C. Gerloff, U. Meier

14:30 – 16:15 Uhr  Impulsvorträge und moderierte DiskussionInteressen, Konflikte, Transpa-renz: Ist die ärztliche Entschei-dungsfreiheit in Gefahr?Vorsitz: G. Deuschl, T. Lempertweitere Vorträge von: G. Maio, Me-dizinethiker, FreiburgM. Klein, Vorstandsvorsitzender FSA e.V. und VP Pfizer Deutschland GmbH

16:30 – 17:00 Uhr  Quo vadis DGN? Vorstand und Geschäfts-führung beantworten Fragen und diskutieren die aktuellen und zu-künftigen Aufgaben der DGNVorsitz: T. Thiekötter, M. Grond

Nachwuchsprogramm auf dem DGN-Kongress

Programm der Jungen Neuro-logenDie Jungen Neurologen haben in diesem Jahr ihr bislang umfang-reichstes Programm auf einem DGN-Kongress zusammenge-stellt. Die Nachwuchs-Organisa-tion der DGN ist mit einem um-fassenden eigenen Vortrags- und Workshop-Programm vertreten, mitten im Zentrum des Kon-gressgeschehens, im DGN(forum in Halle 1.3.

derholung des Lehrbuchwissens, sondern um praktische Anleitun-gen und Tipps, wie junge Neuro-logen (und solche, die es werden wollen) z.B. in der Notfallambu-lanz vorgehen sollten. Die Ver-anstaltung wird am Donnerstag und Freitag mit jeweils unter-schiedlichen Krankheitsbildern angeboten

17:00 – 19:00 Uhr  Treffen der Ge-nerationen: Können wir die Ver-einbarkeit von Familie und Beruf gemeinsam gestalten? Im Rah-men einer Podiumsdiskussion erörtern Junge Neurologen und Neurologen in leitender Funk-tion Lösungsansätze zur Verbes-serung der Facharztausbildung für Assistenten mit Familie. Mit-diskutieren erwünscht!“

Freitag, 20. September09:00 – 10:00 Uhr  Kongress-Guide

10:00 – 12:00 Uhr  Spotlight 2013 – Höhepunkte des wissenschaft-lichen Programms: Dieses neue Veranstaltungsformat gibt einen kritischen Überblick über die Highlights der freien Beiträge des wissenschaftlichen Programms (Poster/freie Vorträge), zusam-mengestellt und präsentiert von klinisch und wissenschaftlich re-nommierten Neurologen.

12:00 – 14:00 Uhr  Speed-Da-ting für Chefs und Nachwuchs-neurologen in Klinik und Wis-senschaft: Eine unkonventionel-le Gelegenheit zum Networking für Repräsentanten von Klini-ken und Nachwuchs-Neurolo-gen, speziell PJ-Studenten bzw. frisch approbierte Kolleginnen und Kollegen.

Weitere Informationen und Anmeldung bis 30. August unter www.junge-neurologen.de.

14:00 – 16:00 Uhr  State of the Art für Berufsanfänger – von Kory-phäen lernen II: Bewegungsstö-rungen, MS, Schwindel: Erfahre-ne Neurologen geben Studieren-den und Berufseinsteigern einen Überblick über die wichtigsten neurologischen Erkrankungen.

Medizin für kluge Köpfe – das Programm

Mittwoch, 18. SeptemberAb 19:00 Uhr, Junge Neurologen Social Club: Informelles Get-to-gether in einer Location außer-halb des Kongressgeländes – hier können zum Auftakt erste Kon-takte geknüpft und ausgebaut werden.

Donnerstag, 19. September09:00 – 10:00 Uhr  Kongress-Gui-de: Die Jungen Neurologen geben Kongressneulingen Tipps und machen Vorschläge, wo es sich hinzugehen lohnt, wie die Rest-platzbörse der Fortbildungsaka-demie funktioniert und wie man seine Kongresszeit optimal aus-nutzt, Insidertipps inklusive.

10:00 – 11:00 Uhr  Principles and Practice of Clinical Research: Vorstellung des Forschungs-netzwerks der Harvard Medical School

10:00 – 11:00 Uhr  Junge Neuro-logen Poster Session: Rundgang durch die Posterausstellung, Vor-stellung von Postern, die für jun-ge Neurologen besonders interes-sant sind

13:30 – 14:00 Uhr  Junge Neuro-logen International: Die Jungen Neurologen sind international vernetzt. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über interna-tionale Kurse, Kongresse, Work-shops sowie über Austauschpro-gramme für Klinik und Wissen-schaft.

14:00 – 15:00 Uhr  Ethik in der Medizin: Vortrag und Diskus-sion mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorstandschef der Berliner Charité

15:00 – 17:00 Uhr  State of the Art für Berufseinsteiger – von Kory-phäen lernen I: Epilepsie, Kopf-schmerz, Schlaganfall: Erfahre-ne Neurologen geben Studieren-den und Berufseinsteigern einen Überblick über die wichtigsten neurologischen Erkrankungen. Es geht dabei nicht um die Wie-

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Mitteilungen der DGN

Es geht dabei nicht um die Wie-derholung des Lehrbuchwissens, sondern um praktische Anleitun-gen und Tipps, wie junge Neuro-logen (und solche, die es werden wollen) z.B. in der Notfallambu-lanz vorgehen sollten.

16:00  bis  18:00  Uhr, Karriere in Klinik und Forschung (unter Beteiligung der Deutschen For-schungsgemeinschaft): Erfahre-ne Neurologen und Neurowis-senschaftler vermitteln zentrales Wissen rund ums Forschen, Pu-blizieren und die wissenschaftli-che Karriere.

Inhaltliche und zeitliche Ände-rungen sind vorbehalten. Weite-re Informationen und das Pro-gramm zum Download auf www.junge-neurologen.de.

Kongress-Stipendien für Studenten: Bewerbungsfrist auf 30. August verlängert

Auch in diesem Jahr unterstützt die DGN Medizinstudenten, be-vorzugt im PJ, mit 100 Stipendien für den DGN-Kongress. Ordina-rien, Chefärzte und Oberärzte in leitender Funktion, die ihre PJ-Studenten und engagierten Fa-mulanten oder andere Studen-ten der klinischen Semester mit auf den Kongress nach Dres-den nehmen möchten, können das Stipendium mit 150 Euro pro eingeladenem Student unterstüt-zen – den Rest übernimmt die DGN. Da noch Restplätze vor-handen sind, wurde der Bewer-bungsschluss auf den 30. August 2013 gelegt.

Im Stipendium enthalten sind: Anreise (Kosten der Bahn, 2. Klasse), Kongresseintritt, bis zu drei Übernachtungen pro Person, teilweise Verpflegung, bei Bedarf freie Betreuung von Kindern bis ca. sieben Jahre im Mini-Club und die Teilnahme am Social-Club-Abend der Jungen Neuro-logen (JuNos).

Neben dem wissenschaftli-chen Programm finden vor Ort zahlreiche eigene Veranstaltun-gen der JuNos statt. Über die

Restkartenbörse können Stu-denten zudem kostenlos an CME-Veranstaltungen der Fort-bildungsakademie der DGN teil-nehmen.

Leitende Neurologen kön-nen ihre Studenten jetzt online anmelden. Spätestens nach An-meldeschluss am 30. August 2013 erhalten Sie eine Benachrichti-gung der DGN, ob Ihre Bewer-bung(en) angenommen wur-de(n).

Online-Anmeldung: www.dgn.org/kongress-stipendien-fuer-studenten

Nachwuchsförderfonds für Erstautoren

Auch in diesem Jahr werden die Erstautoren akzeptierter Abs-tracts aus speziell für die Nach-wuchsförderung zur Verfügung gestellten Mitteln gefördert. Für Abstract-Erstautoren mit Jahr-gang 1983 und jünger wird die Kongressgebühr übernommen und sie erhalten eine Hotel- und Reisekostenpauschale in Höhe von 250 Euro. Informationen: www.dgnkongress.org

Neurologenlauf

Mittwoch, 18. September 2013, ab ca. 11:30 UhrStart: Messe Dresden

Die Tradition eines Kongresslau-fes wird reaktiviert, um die Bot-schaft „Medizin in Bewegung“ in die Öffentlichkeit zu tragen. Ortskundige Kollegen werden an der Elbe entlang und an schö-nen Plätzen der Stadt in ange-messenem Lauftempo vorbei-führen und Erläuterungen geben. Mit dabei ist auch der „Brainrun-ner“ Jürgen Petersen mit Tipps, wie man beim Laufen die Mne-motechnik trainiert. Für Dusch- und Umkleidemöglichkeiten ist gesorgt, bei der Rückkehr er-wartet die Teilnehmer eine klei-ne Erfrischung. Weitere Infor-mationen und Anmeldung unter www.dgnkongress.org.

Benefiz-Fußballspiel der Neurologen-Nationalmann-schaft

Donnerstag, 19. September 2013, ab 18:00 UhrHeinz-Steyer-Stadion, Piesche-ner Allee 1, 01067 Dresden

Der FSV Deut-sche Neurolo-gen e.V. hat Motorik, Ko-ordination und r ä u m l i c h e

Orientierung schon gegen BFC Dynamo, FC Barcelona und an-dere Proficlubs bewiesen. Auf dem DGN-Kongress in Dresden kickt die Neurologenmannschaft gegen überregional und interna-tional bekannte Fußballer aus dem Nationalteam Sachsen Old-stars zugunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung Sonnen-strahl e.V. Informationen zum Kartenvorverkauf auf www.dgnkongress.org oder direkt bei Frau H. Geidel, Telefon: 035209/ 27778.

Get-together mit Partynight

Zeit zum kollegialen Networking bietet das Get-together mit Par-tynight am Donnerstag, 19. Sep-tember 2013, ab 20:00 Uhr. Erst-mals ist mit der Erlwein-Ca-pitol-Eventhalle und der Out-door Area im Ostrapark, direkt gegenüber der Messe, eine Loca-tion außerhalb des Kongressge-ländes gebucht. Geboten werden ein Mediterranes Grillbuffet und fünf Bars. Jeder Gast erhält zwei Getränkegutscheine für Bier, Wein, Sekt oder Softgetränke. Weitere Getränke, Longdrinks und Cocktails gibt es auf Selbst-zahlerbasis. Ab 21:00 Uhr öff-nen sich die Türen der Eventhal-le. Eine Anmeldung zum Get-to-gether mit Partynight ist im Rah-men der Online-Anmeldung auf www.dgnkongress.org notwen-dig.

Publikumsveranstaltung

Sport und Gehirngesundheit – Bewegung ist Medizin

Dienstag, 17. September 2013, 18:30 Uhr bis 20:30 UhrZentrum für Regenerative The-rapien Dresden (CRTD), Fet-scherstraße 105, 01307 Dresden

Sport hält nicht nur Herz und Kreislauf fit, sondern auch den Geist. Aktuelle Forschungs-ergebnisse zeigen, dass körperli-che Aktivität von der Jugend bis ins hohe Alter die Bildung neu-er Nerven im Gehirn stimuliert und vor neurologischen Erkran-kungen wie Schlaganfall oder Demenz schützen kann. In einer Publikumsveranstaltung fassen Prof. H. Reichmann, Prof. A. Storch, Prof. G. Kempermann und Dr. U. Bodechtel die aktu-ellen Erkenntnisse für Laien zu-sammen. Einer der Gäste ist der Gedächtnisgroßmeister und Ma-rathonläufer Jürgen Petersen mit einem Vortrag zum „Brainrun-nig“ – einer Technik, bei der man die Zeit beim Joggen gleichzeitig für das Gedächtnistraining nutzt. Moderiert wird die Veranstaltung durch den ARD/MDR-Sportre-porter Tomas Püschel.

Industriesymposien und Industrieausstellung

Ergänzt wird das viertägige inten-sive Update zur ganzen Bandbrei-te der Neurologie durch die Pro-gramme der Unternehmen: 23 Industriesymposien und 76 kom-merzielle Aussteller ermöglichen den direkten fachlichen Aus-tausch. Alle Industrieprogram-me sind deutlich gekennzeichnet sowie räumlich und inhaltlich klar getrennt vom wissenschaft-lichen Programm und den Fort-bildungsveranstaltungen.

Kongress-App zum Download

Auch in diesem Jahr wird es wie-der eine Kongress-App geben, die in Kürze auf www.dgnkongress.org zum Download bereit stehen wird. Sie wird alle programmrele-

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vanten Informationen digital zur Verfügung stellen und stets aktu-ell auch kurzfristige Programm-änderungen beinhalten.

Kostenfreier Kongresskinder-garten

Teilnehmer, die mit Kind(ern) den Kongress besuchen, kön-nen ihren Nachwuchs (ab zwei Jahren) ganztägig kostenfrei be-treuen lassen – Verpflegung in-

klusive. Qualifizierte Kinderpro-fis von Kidsevent kümmern sich liebevoll um die kleinen Gäste. Um eine rundum gute Betreuung zu gewährleisten, können maxi-mal 25 Kinder ganztags betreut werden. Eine frühzeitige Anmel-dung wird daher dringend emp-fohlen. Die Anmeldung erfolgt zusammen mit der Kongress-registrierung über das Online-Registrierungsformular unter www. dgnkongress.org.

Mitglieder serviceErste Broschüre mit DGN-Profil

Die Neurologie ist in Bewegung – und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie ebenfalls. Kein medizinisch-therapeutisches Fachgebiet wächst derzeit so schnell. Das bringt neue Aufga-ben und Herausforderungen mit sich. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie macht sich im Schulterschluss mit den Berufs-verbänden sowie ihren Partner-, Schwerpunkt- und Assoziierten Gesellschaften stark für gemein-same Interessen aller Disziplinen in der Neurologie. Die Aufgaben, Netzwerke und Leistungen der DGN werden nun auch in einer neuen handlichen Broschüre im DIN-A5-Format auf 16 Seiten näher vorgestellt: von der Kon-gressorganisation über die Fort-bildungsakademie, die Qualitäts-sicherung in der Neurologie bis zur Nachwuchs- und Öffentlich-keitsarbeit.

Mitglieder der DGN kön-nen Freiexemplare der Bro-schüre anfordern bei: Presse-stelle der DGN, c/o albertZWEI media, Englmannstr. 2, 81673 München oder per E-Mail bei [email protected].

Mitgliederservice im Internet: Das erweiterte MyDGN ist on-line

Ab Anfang 2013 konnten Mitglie-der erstmals ihre Daten auf einer persönlichen Seite im Mitglie-derbereich des DGN-Internet-auftritts www.dgn.org eigenstän-dig ändern. Das System wurde sehr gut angenommen: In den ersten Wochen gingen mehre-re hundert Änderungen ein, et-wa verursacht durch Stellenwech-sel, Adress- und Statusänderun-gen sowie aus anderen Gründen. Damit ist MyDGN ein Bereich, in dem nicht nur Mitglieder schnell und unkompliziert ihre Daten-änderungen mitteilen können – er hilft auch, die Datenqualität in der Mitgliederverwaltung effizi-ent zu verbessern.

Die gute Resonanz sowie die Erfahrungswerte mit dieser ers-ten Version von MyDGN haben zur Optimierung und zum Aus-bau von MyDGN geführt. Die-se überarbeitete und erweiterte Version 2.0 wurde Anfang Au-gust freigeschaltet. MyDGN hat sich dabei von einer reinen Ad-ressänderungsfunktion zu einer Serviceseite gewandelt: Mitglie-der können nun selber definie-

ren, welche Art von Schriftver-kehr sie über welche Adresse (privat oder beruflich) erhalten möchten, sie erfahren den aktu-ellen Stand ihres Zeitschriftenbe-zugs und können bei Problemen mit der Zustellung direkt mit den Verlagen in Kontakt treten. Tes-ten Sie den neuen Service unter www.dgn.org.

Mitglieder sollten dringend Statusänderungen mitteilen

Viele Mitglieder vergessen, ihren Statuswechsel mitzuteilen, insbe-sondere vom Assistenzarzt zum Facharzt. Da dieser Wechsel auch Auswirkungen auf ihre Mitglied-schaft bei der DGN hat, bittet die

DGN, diesen Statuswechsel stets anzumelden oder auch nachzu-melden. Die Änderung kann mit den Zugangsdaten für den Mit-gliederbereich im Internetauf-tritt www.dgn.org in Ihrem per-sönlichen Bereich MyDGN un-kompliziert vorgenommen wer-den. Alternativ teilen Sie dies di-rekt dem Mitgliederservice in der Geschäftsstelle mit. Sollten Sie Ihr Passwort für den Mitglieder-bereich verlegt haben, fordern Sie dieses bitte beim Webservice der DGN mit einer formlosen E-Mail an [email protected] an oder wenden Sie sich an den Mitgliederservice in der Geschäftsstelle, E-Mail: [email protected], Tel.: 030/531 43 79 30.

Aus der NeurologieNeuer Vorstand bei der DPGDie Deutsche Parkinson-Ge-sellschaft (DPG), eine Schwer-punktgesellschaft der DGN, hat am 14.3.2013 bei ihrer Jahresta-gung in Würzburg einen neu-en Vorstand gewählt. 1. Vorsit-zende ist Prof. Dr. Daniela Berg, Tübingen; 2. Vorsitzender: Prof. Dr. Wolfgang Jost, Wiesbaden; 3. Vorsitzender: Prof. Dr. Jens Volk-mann, Würzburg; Schriftführer: PD. Dr. Georg Ebersbach, Beelitz; Schatzmeister: Prof. Dr. Manfred Gerlach, Würzburg. Die DGN wünscht dem Vorstand alles Gute und freut sich auf eine weiterhin hervorragende Zusammenarbeit.

Neuer Vorstand bei der DGLNNach der im Rahmen der Jahres-tagung der Gesellschaft für Li-

quordiagnostik erfolgten Vor-standswahl vom 13.6.2013 setzt sich der neue DGLN-Vorstand wie folgt zusammen: 1. Vorsitzen-der: Prof. Dr. Hayrettin Tumani, Neurologische Uniklinik Ulm im RKU; 2. Vorsitzender: PD Dr. Dr. Manfred Uhr, Max-Planck-Insti-tut für Psychiatrie, München; Schriftführerin: PD Dr. Annet-te Spreer, Neurologische Uni-klinik Göttingen, Schatzmeis-ter: Dr. Manfred Wick, Univer-sitätsklinikum Großhadern, Inst. für klinische Chemie, München. Die Geschäftsstelle betreut Sybil-le Jörg, Neurologische Uniklinik Ulm, Oberer Eselsberg 45, 89081 Ulm, Tel.: 0731/50 06 30 10, Fax: 0731/50 06 30 02, E-Mail: [email protected].

AusschreibungenHans-Georg Mertens-Preis – Bewerbungen noch bis 31. August möglichDieser mit 5000 EUR dotierte Preis der DGN und der DGNI wird für therapierelevante For-

schung sowohl in der Neuroin-tensiv- und Notfallmedizin als auch in der Allgemeinen Neuro-logie vergeben. Detaillierte Aus-schreibung unter www.dgn.org/preise-und-auszeichnungen.

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Mitteilungen der DGN

Regelmäßig veröffentlicht die DGN an dieser Stelle Persona-lia über DGN-Mitglieder. Da-bei ist die DGN auf Ihre Mithil-fe angewiesen. Bitte melden Sie Ihre Statusänderungen an den Mitgliederservice bzw. die Ge-schäftsstelle unter der E-Mail: [email protected]. Bevorzugt veröf-fentlicht werden Änderungen in Leitungspositionen sowie Nie-derlassungen. Die DGN behält sich eine redaktionelle Auswahl vor.

GlückwünscheF Frau Prof. Dr. med. Ulrike Bin-gel wechselte zum 1.7.2013 als Lei-tende Oberärztin von der Univer-sitätsklinik in Hamburg Eppen-dorf an die Neurologische Uni-versitätsklinik Essen. Sie erhielt den Ruf auf eine W3-Professur.

F Herr Prof. Dr. med. Michael Krasnianski, Chefarzt der Kli-nik für Neurologie am Marien-hospital in Kevelaer, führt seit 14.6.2013 den Titel „außerplan-mäßiger Professor“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wit-tenberg.

Berufliche Veränderungen F Herr Dr. med. Dipl.-Psych. Lutz Bode ist seit 17.4.2013 neuer Chefarzt der Klinik für Neurolo-gie am St. Georg Klinikum Eise-nach.

F Seit 1.4.2013 ist Herr Prof. Dr. med. Peter Clarenbach, ehem. Chefarzt der Klinik für Neurolo-gie am Evangelischen Kranken-haus Bielefeld (EvKB), Standort Johannesstift, im Ruhestand.

F Herr Dr. med. Georg Da-xer, Facharzt für Neurologie und Nervenheilkunde, hat sich am 1.7.2013 mit einer Praxis für Neurologie, Psychiatrie & Epi-leptologie in Weil der Stadt nie-dergelassen.

F Herr PD Dr. med. Marcel Dih-né ist seit 1.6.2013 Chefarzt der

Neurologie an der St. Lukas Kli-nik in Solingen. Zuvor war er als Oberarzt am Universitätsklini-kum Tübingen tätig.

F Frau Dr. med. Sylke Düllberg-Boden führt seit 1.4.2013 als Chef-ärztin die Neurologische Klinik am Evangelischen Krankenhaus (EvK) in Herne. Im EvK Herne war die Neurologin entscheidend an der Einrichtung und dem Aus-bau der Stroke Unit beteiligt. Frau Dr. Düllberg-Boden folgt auf Dr. Joachim Klieser, der sich jetzt im Ruhestand befindet.

F Seit 1.7.2013 ist Herr Dr. med. Dr. phil. Klaus Engelberg, Fach-arzt für Neurologie und Psychi-atrie sowie Diplom-Psychologe, niedergelassen am Facharztzent-rum am Meer des Reinhard-Nie-ter-Krankenhauses in Wilhelms-haven, im Ruhestand.

F Seit 1.6.2013 ist der Neurolo-ge Herr Stephan Graeber neu-er Chefarzt der Neurologischen Fachklinik MediClin Klinik am Brunnenberg in Bad Elster.

F Seit 1.8.2013 leitet Herr Dr. med. Steven Grieshammer als Chefarzt die Klinik für Neurore-habilitation am Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau (HBK), Standort Kirchberg. Zuvor war er Chefarzt der Neurologie an der MediClin Klinik in Bad Elster.

F Die Neurologie der Inneren Medizin II am HELIOS Kreis-krankenhaus Gotha/Ohrdruf und Herr Dr. med. Robert Her-both haben Verstärkung erhal-ten. Seit Anfang Juli steht Herr Dr. Andrej Miklas dem leitenden Oberarzt zur Seite.

F Herr Prof. Dr. med. Christian Maihöfner ist seit 15.7.2013 Chef-arzt in der Klinik für Neurologie am Klinikum Fürth. Vorher war er als Oberarzt an der Neurolo-gischen Universitätsklinik Erlan-gen tätig.

F Herr PD Dr. med. Martin Mar-ziniak ist seit 1.7.2013 neuer Chef-arzt an der Klinik für Neurologie am Isar-Amper-Klinikum, Klini-kum München-Ost, in Haar. Zu-vor wirkte er als geschäftsführen-der Oberarzt am Universitätskli-nikum (UKM) in Münster. Er ist Nachfolger von Privatdozent Dr. Dr. med. Hans-Hermann Fuchs, der nun in den Ruhestand wech-selt.

F  Herr PD Dr. med. Chris-tian Opherk wurde zum 1.7.2013 zum neuen Direktor der Kli-nik für Neurologie an den SLK-Kliniken Heilbronn, Klinikum am Gesundbrunnen, gewählt. Opherk wechselt von der Neuro-logischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universi-tät in München. Er folgt auf Dr. Burckhardt Eppinger, der jetzt im Ruhestand gewechselt hat.

F Seit dem 1.7.2013 leitet Herr PD Dr. med. Thomas Pfeffer-korn als Chefarzt die Neurolo-gische Klinik am Klinikum In-golstadt. Pfefferkorn studierte an der Ludwig-Maximilian-Uni-versität in München und wurde im Juli 2012 oberärztlicher Lei-ter der interdisziplinären Not-aufnahme in Großhadern. Zu-vor leitete er das Ultraschallla-bor an der dortigen Neurologi-schen Klinik. Privatdozent Pfef-ferkorn übernimmt damit den Fachbereich von Professor Gün-

ter Ochs, der bereits im Novem-ber des vergangenen Jahres zum neuen Ärztlichen Direktor be-stellt wurde.

F Herr Dr. med. Wilhard Reu-ter, ehemaliger Chefarzt der Neurologischen Abteilung am Evangelischen und Johanniter-Krankenhaus Dierdorf-Selters, ist seit 1.3.2013 im Ruhestand.

F Seit 23.1.2013 haben sich Herr Prof. Dr. med. Gunnar Wasner und Herr Prof. Dr. med. Jan Ra-ethjen in einer Neurologischen Praxis in Kiel niedergelassen.

F Herr Dr. med. Nikolaus Kle-mens Schmidt arbeitet seit 1.7.2013 in der Klinik für Neuro-logie mit Stroke Unit am Katho-lischen Klinikum Koblenz-Mon-tabaur, Brüderhaus, als Ober-arzt.

F Herr Dr. med. Jens Wattchow ist neuer Chefarzt in der Klinik für Neurologie am Kreiskran-kenhaus Lörrach.

Todesfälle F Herr Prof. Dr. med. Gün-ther Thomalske verstarb am 19.5.2013 im Alter von 87 Jah-ren in Frankfurt am Main. Er war bis zu seiner Pensionierung der ehemalige Leiter der Abtei-lung für funktionelle Neurochi-rurgie an der Universitätsmedi-zin Frankfurt.

Stellenmarkt Neurologie auf dem DGN-Kongress in DresdenDer Stellenmarkt Neurologie (www.stellenmarkt-neurologie.de) ist auf dem DGN-Kongress 2013 in Dresden im DGN(forum, Halle 1.3, vertreten. Stellensu-chende unter den mehr als 5000 Kongressteilnehmern haben die Möglichkeit, direkt das aktuelle Angebot am Stand einzusehen. Stellenanbieter können sich hier

direkt persönlich über die Mög-lichkeiten und Leistungen dieses Online-Marktes für offene Stel-len in der Neurologie informie-ren. 80-100 Stellenausschreibun-gen sind dort laufend online.

Weitere Informationen auf www.stellenmarkt-neurologie.de.

Personalia

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1025Der Nervenarzt 8 · 2013  | 

Offene Stellen im Stellenmarkt Neurologie

Diese Stellenangebote in der Neurologie sind derzeit im On-line-Stellenmarkt der DGN unter der Webadresse www. stellenmarkt-neurologie.de ausgeschrieben (Meldeschluss: 22.7.2013):

F  Kreiskrankenhaus Lörrach: Ltd. Oberarzt (m/w)

F Klinikum Fürth: Assistenz-arzt (m/w)

F Kreiskliniken Reutlingen: Assistenzärzte (m/w)

F Klinikum Ludwigsburg: Assistenzarzt (m/w)

F Klinikum Uelzen: Assistenz-arzt (m/w)

F Universitätsklinikum Tübin-gen: Assistenzarzt (m/w)

F Klinikum Lippe in Lemgo: Assistenzarzt (m/w)

F Augusta Hospital Anholt: Assistenzarzt (m/w)

F Klinikum Dortmund: Assis-tenzarzt (m/w)

F Klinikum Augsburg: Assis-tenzarzt (m/w)

F DRK Krankenhaus Middel-burg: Assistenz- oder Fach-arzt (m/w)

F Vitos Klinik Weilmünster: Assistenz- und Facharzt (m/w)

F Knappschaftskrankenhaus Bottrop: Assistenz- oder Facharzt (m/w)

F Katholisches Klinikum Koblenz: Assistenzärztin/ -arzt (m/w)

F Sana Kliniken Lübeck: Assis-tenzärzte (m/w)

F Neurologische Klinik im Christophsbad Göppingen: Assistenzarzt (m/w)

F Mühlenkreiskliniken (AöR) Johannes Wesling Klini-ken Minden: Assistenz- bzw. Facharzt (m/w)

F St. Georg Klinikum Eisenach: Assistenzarzt (m/w)

F Klinik Bosse Wittenberg: Assistenzarzt (m/w)

F Asklepios Klinik Schaufling: Assistenzarzt (m/w)

F St. Barbara Hospital Glad-beck: Assistenzarzt (m/w)

F Klinikum Bremen Mitte: Assistenzarzt (m/w)

F Schwarzwald Baar Klinikum Villingen-Schwenningen: Assistenzarzt (m/w)

F Kamillus-Klinik Asbach: Assistenzarzt (m/w)

F Henriettenstiftung Hannover: Assistenzarzt (m/w)

F Rehaklinik Klausenbach: Assistenzarzt (m/w)

F MediClin Reha-Zentrum Gernsbach: Assistenzarzt (m/w)

F Städtisches Klinikum Braun-schweig: Assistenzarzt (m/w)

F MVZ Neurologie/Psychiat-rie in Bamberg: Assistenzarzt Neurologie (m/w)

F Elbe-Kliniken Stade: Assis-tenzarzt (m/w)

F Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main: Assis-tenzärzte (m/w)

F RoMed Klinikum Rosen-heim: Assistenzarzt (m/w)

F St. Lukas Klinik Solingen: Assistenzarzt (m/w)

F Klinikum Herford: Assistenz-arzt (m/w)

F Universitätsmedizin Mainz: Forschungszentrum Transla-tionale Neurowissenschaften: Arzt mit neuroimmunologi-schem Interesse (m/w)

F Klinikum Lüneburg: Assis-tenzarzt (m/w)

F St. Elisabeth Krankenhaus Damme: Assistenzarzt (m/w)

F Inselspital – Universitätspi-tal Bern (CH): Assistenzarzt (m/w)

F Krankenhaus Ludmillens-tift in Meppen: Assistenzarzt (m/w)

F Klinikum Emden: Assistenz-arzt (m/w)

F Öffentliches Schwerpunkt-krankenhaus in Voralberg (A): Assistenzarzt (m/w)

F Klinikum Heidenheim: Assis-tenzarzt (m/w)

F Diakonie-Klinikum Schwä-bisch Hall: Assistenzarzt (m/w)

F Diakonie Kork – Séguin Kli-nik in Freiburg: Stationsarzt (m/w)

F Klinikum Friedrichshafen: Assistenzarzt (m/w)

F Klinik für Neurologie und Poliklinik der Universitäts-medizin Rostock: Assistenz-ärzte (m/w)

F Klinikum Passau: Oberarzt (m/w)

F Celenus Klinik für Neurolo-gie Hilchenbach: Oberarzt (m/w)

F Therapiezentrum Burgau: Oberarzt (m/w)

F Katholisches Klinikum Kob-lenz: Facharzt (m/w)

F Neurologische Klinik im Christophsbad Göppingen: Facharzt (m/w)

F Verbund Katholischer Kli-niken Düsseldorf: Oberarzt (m/w) Schwerpunkt Rehabili-tative Neurologie

F MVZ und Therapiezentrum Koblenz: Facharzt Neurolo-gie (m/w), spezielle Schmerz-therapie

F Mühlenkreiskliniken (AöR) Johannes Wesling Kliniken Minden: Facharzt zur Wei-terbildung Intensivmedizin (m/w)

F Celenus Klinik für Neuro-logie Hilchenbach: Stations-arzt (m/w)

F Kliniken Valens (CH): Ober-arzt (mbF) (m/w)

F St. Barbara Hospital Glad-beck: Oberarzt (m/w)

F Asklepios Klinik Schaufling: Oberarzt (m/w)

F Asklepios Klinik Hamburg: Oberarzt (m/w)

F Rehaklinik Klausenbach: Facharzt (m/w)

F Krankenhaus Saarlous vom DRK: Oberarzt (m/w)

F Augusta Hospital Anholt: Oberarzt (m/w)

F Glantal-Klinik Meisenheim – Landeskrankenhaus Ander-nach: Chefarzt (m/w) für die Neurologische Rehabilitation

F Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main: Fachärz-te (m/w)

F Krankenhaus Ludmillenstift in Meppen: Oberarzt (m/w)

F Centre Hospitalier du Nord in Ettelbruck/Luxemburg: Facharzt (m/w)

F Hardtwaldklinik I in Bad Zwesten: Oberarzt (m/w)

F Öffentliches Schwerpunkt-krankenhaus in Voralberg (A): Ober-/Facharzt (m/w)

F Diakonie-Klinikum Schwä-bisch Hall: Facharzt (m/w)

F Klinikum Friedrichshafen: Oberarzt (m/w)

F Klinikum Herford: Oberarzt (m/w), Facharzt (m/w)

F SLK Kliniken Heilbronn: Facharzt (m/w)

F Schön Klinik Bad Aibling: Facharzt als Oberarzt (m/w)

F MVZ und Therapiezentrum Koblenz: Facharzt (m/w) Neuro-logie (spezielle Schmerz-therapie)

F MVZ Neurologie/Psychiatrie in Bamberg: Facharzt Neuro-logie mit psychiatrischen Kenntnissen (m/w)

F MVZ Neurologie/ Psychiatrie in Bamberg: Assistenzarzt Neurologie (m/w)

F Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge: Psychologe mit Schwerpunkt Neuropsy-chologie (m/w)

F St. Augustinus Kliniken – Jo-hanna-Etienne-Krankenhaus Neuss: Medizinisch-Techni-scher Assistent (m/w)


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