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Mitteilungen der DGIM

Date post: 07-Feb-2017
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Inhalt 969 Nachwuchsmangel in der internistischen Forschung. DGIM sieht Patientenversorgung gefährdet 970 Epigenetik – neue Chancen für Therapien? DNA-Methylierung entscheidet über Krankheiten 972 DGIM Herbstsymposium 2012 der Korporativen Mitglieder 975 Jetzt zum Download: Die Apps des Monats 979 Weitere Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM Immer weniger junge Ärzte be- mühen sich um einen Doktor- titel: Seit dem Jahr 2005 nimmt die Promotionsneigung im Fach Humanmedizin auffällig ab. Als eine wesentliche Ursache für den Nachwuchsschwund in der For- schung benennt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) die fehlende Struk- tur in der wissenschaftlichen Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte. Auch nach der Promo- tion schreckten mangelnde Be- treuung, schlechte Vernetzung und geringe Honorierung Nach- wuchsinternisten davon ab, sich für die Forschung zu entschei- den. Die Fachgesellschaft legt deshalb mit einem Positions- papier Lösungsansätze vor, wie sich die Qualifizierung junger Wissenschaftler in der Inneren Medizin verbessern lässt. Nach- wuchsmangel bedrohe nicht nur die internistische Forschung, warnt die DGIM. Gefährdet seien dadurch auch die Sicherheit und die Versorgung der Patienten. Strukturelle Mängel bestehen vor allem in der 2-gleisigen Qualifizierung für Klinik und Forschung: „Die Innere Medi- zin benötigt heute mehr denn je Ärztinnen und Ärzte, die gelernt haben, am Krankenbett zu arbei- ten, aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse kompetent zu be- urteilen“, sagt Professor Dr. med. Frank Lammert von der Uni- versität des Saarlandes. Andern- falls bestehe die Gefahr, dass die Medizin ihre wissenschaftliche Basis verliere. Als Vorsitzender der Kommission Wissenschaft und Nachwuchsförderung der DGIM hat Lammert die Ent- wicklung des Positionspapiers geleitet. Vor allem fehle es an verlässlicher und transparenter Betreuung und Förderung, stellt die DGIM fest: „Die Wege der Qualifizierung sind für Medizi- ner kaum planbar, Rufe auf eine Professur kommen spät, immer mehr Professorenstellen werden gestrichen oder sind nach der W-Besoldung nicht angemes- sen bezahlt“, bedauert Professor Lammert. Um den wissenschaftlichen Nachwuchs zukunftsorientiert zu qualifizieren, empfiehlt die DGIM, Doktorandenausbil- dung und Promotionskollegs zu verbessern. „Wir müssen for- schungsinteressierte Studenten früh erkennen und ihnen eine gute Promotion ermöglichen“, sagt Professor Lammert. Kollegs motivieren die Doktoranden und vermitteln umfassende Kenntnis- se, beispielsweise über statistische Analysen oder die Präsentation der Ergebnisse. Hier lernen jun- ge Forscher, Teams zu bilden und nach guter klinischer Praxis zu arbeiten. Darüber hinaus müss- ten Nachwuchswissenschaftler Zugang zur Forschung im Aus- land haben und auch geregelt zurückkehren können: „Wie die Ärzte hierzulande wieder in die Klinikalltag einsteigen, ist bis- lang unzureichend organisiert“, beklagt Lammert. Gefragt seien Rückkehrprogramme, univer- sitätsinterne Förderungen und Rotationen. Die DGIM entwickelt deshalb Mentoring- und Netzwerkange- bote im Rahmen von Seminaren, Arbeitsgruppen, Akademien oder Kollegs. Etablierte klinische Forscher aus den Reihen der DGIM bringen sich dabei ver- stärkt ein. Über ihre Gremien för- dert die Fachgesellschaft zudem individuell und gezielt einzelne Wissenschaftler. Sie fordert auch die Anerkennung der wissen- schaftlichen Qualifizierung im Rahmen der Facharztweiterbil- dung, insbesondere wenn in de- ren Mittelpunkt krankheits- oder patientenorientierte Forschung steht. Zumindest ein Teil der wis- senschaftlichen Tätigkeit muss laut DGIM als Weiterbildungs- zeit gelten. Dafür gelte es klar zu regeln, wann und wie lange ein Arzt für Forschung freigestellt ist. Davon abgesehen benötigen Forscher langfristige Perspekti- ven. Diese finden sie in einer Ha- bilitation, einer Juniorprofessur oder der Leitung einer Nach- wuchsgruppe. Auch Qualifizie- rungsmöglichkeiten in der In- dustrie oder in Forschungspro- grammen stellen oft gleichwerti- ge Alternativen dar. Entschei- dend ist für die Fachgesellschaft dabei, dass eigenständige, Nachwuchsmangel in der internistischen Forschung DGIM sieht Patientenversorgung gefährdet Professor Dr. med. Frank Lammert 969 Der Internist 8 · 2012 | Korrespondenzadresse Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Irenenstraße 1 D-65189 Wiesbaden Tel. 0611/205 8040-0 Fax 0611/205 8040-46 [email protected] Redaktion U.R. Fölsch, Kiel Internist 2012 · 53:969–981 DOI 10.1007/s00108-012-3121-7 © Springer-Verlag 2012 Mitteilungen der DGIM
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Page 1: Mitteilungen der DGIM

Inhalt969 Nachwuchsmangel in der internistischen Forschung.

DGIM sieht Patientenversorgung gefährdet

970 Epigenetik – neue Chancen für Therapien? DNA-Methylierung entscheidet über Krankheiten

972 DGIM Herbstsymposium 2012 der Korporativen Mitglieder

975 Jetzt zum Download: Die Apps des Monats

979 Weitere Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM

Immer weniger junge Ärzte be-mühen sich um einen Doktor-titel: Seit dem Jahr 2005 nimmt die Promotionsneigung im Fach Humanmedizin auffällig ab. Als eine wesentliche Ursache für den Nachwuchsschwund in der For-schung benennt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) die fehlende Struk-tur in der wissenschaftlichen Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte. Auch nach der Promo-tion schreckten mangelnde Be-treuung, schlechte Vernetzung und geringe Honorierung Nach-wuchsinternisten davon ab, sich für die Forschung zu entschei-den. Die Fachgesellschaft legt deshalb mit einem Positions-papier Lösungsansätze vor, wie sich die Qualifizierung junger Wissenschaftler in der Inneren Medizin verbessern lässt. Nach-

wuchsmangel bedrohe nicht nur die internistische Forschung, warnt die DGIM. Gefährdet seien dadurch auch die Sicherheit und die Versorgung der Patienten.

Strukturelle Mängel bestehen vor allem in der 2-gleisigen Qualifizierung für Klinik und Forschung: „Die Innere Medi-zin benötigt heute mehr denn je Ärztinnen und Ärzte, die gelernt haben, am Krankenbett zu arbei-ten, aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse kompetent zu be-urteilen“, sagt Professor Dr. med. Frank Lammert von der Uni-versität des Saarlandes. Andern-falls bestehe die Gefahr, dass die Medizin ihre wissenschaftliche Basis verliere. Als Vorsitzender der Kommission Wissenschaft und Nachwuchsförderung der DGIM hat Lammert die Ent-wicklung des Positionspapiers

geleitet. Vor allem fehle es an verlässlicher und transparenter Betreuung und Förderung, stellt die DGIM fest: „Die Wege der Qualifizierung sind für Medizi-ner kaum planbar, Rufe auf eine Professur kommen spät, immer mehr Professorenstellen werden gestrichen oder sind nach der W-Besoldung nicht angemes-sen bezahlt“, bedauert Professor Lammert.

Um den wissenschaftlichen Nachwuchs zukunftsorientiert zu qualifizieren, empfiehlt die DGIM, Doktorandenausbil-dung und Promotionskollegs zu verbessern. „Wir müssen for-schungsinteressierte Studenten früh erkennen und ihnen eine gute Promotion ermöglichen“, sagt Professor Lammert. Kollegs motivieren die Doktoranden und vermitteln umfassende Kenntnis-se, beispielsweise über statistische Analysen oder die Präsentation der Ergebnisse. Hier lernen jun-ge Forscher, Teams zu bilden und nach guter klinischer Praxis zu

arbeiten. Darüber hinaus müss-ten Nachwuchswissenschaftler Zugang zur Forschung im Aus-land haben und auch geregelt zurückkehren können: „Wie die Ärzte hierzulande wieder in die Klinikalltag einsteigen, ist bis-lang unzureichend organisiert“, beklagt Lammert. Gefragt seien Rückkehrprogramme, univer-sitätsinterne Förderungen und Rotationen.

Die DGIM entwickelt deshalb Mentoring- und Netzwerkange-bote im Rahmen von Seminaren, Arbeitsgruppen, Akademien oder Kollegs. Etablierte klinische Forscher aus den Reihen der DGIM bringen sich dabei ver-stärkt ein. Über ihre Gremien för-dert die Fachgesellschaft zudem individuell und gezielt einzelne Wissenschaftler. Sie fordert auch die Anerkennung der wissen-schaftlichen Qualifizierung im Rahmen der Facharztweiterbil-dung, insbesondere wenn in de-ren Mittelpunkt krankheits- oder patientenorientierte Forschung steht. Zumindest ein Teil der wis-senschaftlichen Tätigkeit muss laut DGIM als Weiterbildungs-zeit gelten. Dafür gelte es klar zu regeln, wann und wie lange ein Arzt für Forschung freigestellt ist.

Davon abgesehen benötigen Forscher langfristige Perspekti-ven. Diese finden sie in einer Ha-bilitation, einer Juniorprofessur oder der Leitung einer Nach-wuchsgruppe. Auch Qualifizie-rungsmöglichkeiten in der In-dustrie oder in Forschungspro-grammen stellen oft gleichwerti-ge Alternativen dar. Entschei-dend ist für die Fachgesellschaft dabei, dass eigenständige,

Nachwuchsmangel in der internistischen ForschungDGIM sieht Patientenversorgung gefährdet

Professor Dr. med. Frank Lammert

969Der Internist 8 · 2012 |

KorrespondenzadresseDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)Irenenstraße 1D-65189 WiesbadenTel. 0611/205 8040-0 Fax 0611/205 8040-46 [email protected]

RedaktionU.R. Fölsch, Kiel

Internist 2012 · 53:969–981DOI 10.1007/s00108-012-3121-7© Springer-Verlag 2012

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unabhängige Nachwuchswissen-schaftler gefördert werden und die Aufgaben der Qualifizierung von denen der wissenschaftli-chen Dienstleistung getrennt bleiben.

Quelle: Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) „Qualifizierungschancen für Nachwuchs-wissenschaftler in der Inneren Medizin“ der Kommission Wissenschaft und Nach-wuchsförderung der DGIM, veröffentlicht in der DMW: Deutsche Medizinische Wochenschrift 2012, 137 (31/32)

Fragen zur Karriere in Forschung oder Klinik? Ihre DGIM hilft gerne weiter!

Die Mitglieder der Kommission „Wissenschaft – Nachwuchsför-derung“ helfen jungen Kollegin-nen und Kollegen gerne bei Fra-gen zur Karriereplanung in der Klinik, Aus- und Weiterbildung, Berufspolitik und zur klinischen Forschung weiter. Ihre Ansprech-partner mit den jeweiligen Profi-len finden Sie auf der Homepage der DGIM unter http://www.dgim.de > Nachwuchsförderung > Kommissionen > Kommission „Wissenschaft – Nachwuchsförderung“

Aktivierung spezifischer Gene zur Königin.

Diese Epigenetik der Bienen-entwicklung zeigt, dass durch Be-einflussung des Epigenoms das Erbgut gezielt gesteuert werden kann. Doch in welchem Umfang können solche Mechanismen die Entstehung von Krankheiten be-einflussen? Lassen sich die mo-lekularen „Schalter“ mit Hilfe von Medikamenten verstellen und können dadurch schwere Krankheiten geheilt werden? Wo liegen die Herausforderungen und Chancen für die Entwick-lung neuer Medikamente? Über diese Fragen und die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Epigenetik tauschten sich aus-gewiesene Experten im Rahmen des Symposiums aus.

„Was versteht man eigentlich unter Epigenetik?“

Mit dieser Frage begann Dr.  Holger Richly, Forschungsgruppen leiter am Institut für Molekularbio-logie, Universität Mainz, seinen Vortrag. Die Antwort ist knapp und präzise: „Ein epigeneti-sches Phänomen verursacht eine vererbbare Veränderung eines Phänotyps, beinhaltet jedoch keine Veränderung der DNA-Sequenz.“ Dadurch ist die Epi-genetik von der Genetik klar ab-gegrenzt: In der Genetik liegt das Interesse auf den Genen bzw. auf den Proteinen, für die bestimm-te Gensequenzen kodieren. For-schungsarbeiten beschäftigen sich dabei insbesondere mit ir-reversiblen DNA-Mutationen. Die Epigenetik verfolgt einen anderen Ansatz: Epigenetische Modifizierungen sind reversibel, d.h. sie können an der DNA ge-setzt und wieder entfernt werden.

Histon-Code-Hypothese

Epigenetische Veränderungen finden am Chromatin statt, der organisierten Verpackungs-struktur der DNA. Diese liegt als Komplex mit Histon-Protei-nen vor, um die der DNA-Strang gewunden ist. Während die genetische Information in der

DNA-Sequenz gespeichert und in Chromatin verpackt ist, liegt die epigenetische Information in spezifischen Modifikationen des Chromatins. Wesentliche epi-genetische Veränderungen des Chromatins sind Modifikationen von Histon-Proteinen und der DNA, die durch spezifische En-zyme generiert und entfernt wer-den. In diesem Zusammenhang wichtig ist die Histon-Code-Hypothese: Spezifische epigene-tische Modifizierungen können Gene aktivieren oder abschalten.

Hierbei ging Richly beson-ders auf Histon-Modifizierungen durch Methylierung und Acety-lierung ein. Diese finden an der spezifischen Aminosäure Lysin statt und werden durch Histon-Methyl-Transferasen (HMT) bzw. Histon-Acetyl-Transferasen (HAT) vermittelt. Dabei wird zwischen Gen-aktivierenden und Gen-abschaltenden Modifikatio-nen unterschieden. Die wesent-liche Gen-aktivierende Modi-fikation ist die Acetylierung der Histone H3 und H4. „Im Gegen-satz dazu ist die Methylierung ambivalent. Sie kann sowohl eine Aktivierung als auch eine Deak-tivierung hervorrufen“, erläutert Richly. „Diese findet hauptsäch-lich an Histon H3 statt; die Akti-vierung umfasst eine spezifische Modifikation an Lysin 4.“

Werden epigenetische Mar-kierungen an einem genomi-schen Bereich gesetzt, werden diese von Bindeproteinen („Rea-ders“) gelesen, die das Signal an nachgeschaltete epigenetische Faktoren übermitteln. Es kommt zu einer Öffnung der Chroma-tinkonformation. Die DNA wird infolge dessen zugänglich für be-stimmte Transkriptionsfaktoren und für die RNA-Polymerase, die die Gene ablesen kann. Spe-zifische Methylierungen des His-tons H3 (spezifisch Lysin 9, 27) führen zum Gen-Silencing, dem Abschalten von Genen (geschlos-sene Chromatinkonformation; Abb. 1).

Als weitere epigenetische Modifikation erläutert Richly die DNA-Methylierung von Cyto-sin-Basen durch DNA-Methyl-

Frühjahrssymposium der Korporativen Mitglieder der DGIM

Epigenetik – neue Chancen für Therapien? DNA-Methylierung entscheidet über Krankheiten

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der Lebensstil mole-kularbiologische Spuren in den Zellkernen hinterlässt. Zahlreiche biochemische Strukturen an den Genen konnten bereits identifi-ziert werden. Diese „epigeneti-schen Marker“ wirken als moleku-lare Schalter. Sie bestimmen, wel-che Gene später aktiv werden und bieten neue Ansätze für das Ver-ständnis von Erkrankungsprozes-sen. Über die Bedeutung der Epi-genetik für die Entwicklung neu-er Medikamente und Therapien sowie über den Zusammenhang zwischen Epigenetik und Ernäh-rung referierten nun Experten im Rahmen des Frühjahrssympo-siums der Korporativen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM). Die Veranstaltung fand im Rahmen des 118. Internistenkongresses am 16. April 2012 in Wiesbaden statt.

„Passend zum Hauptthema des Kongresses ‚Krankheit, Gene, Umwelt‘ haben wir uns in diesem Jahr für das Thema Epigenetik entschieden“, eröffnete Dr. med. Dipl.-Ing. Franz-Josef Wingen, Leverkusen, Sprecher der Kor-porativen Mitglieder der DGIM, das diesjährige Frühjahrssym-posium. Um in das spannende Feld der Epigenetik einzuführen, führte er das Beispiel der Bie-nenkönigin und ihrer Arbeite-rinnen an. „Königin und Arbei-terin haben genetisch dieselbe Ausstattung, unterscheiden sich jedoch erheblich in ihrer Grö-ße, Lebensdauer, Funktion und Tätigkeit“, so Wingen. Die Ent-scheidung, ob sich die Bienen-larve zur Königin oder Arbei-terin entwickelt, fällt durch ein Umweltsignal - die Ernährung: Bekommt die Larve als Futter nur Gelée Royal, wird sie durch

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Transferasen (DNMT). Diese findet genomweit an CpG-Nu-kleotiden statt. „In Säugerzellen sind etwa 60-90% dieser Bereiche methyliert“, erklärt Richly. We-sentlicher Punkt ist, dass es auch unmethylierte Bereiche gibt, sog. CpG-Islands: Die Inseln liegen als Cluster in regulatorischen Be-reichen vieler Gene vor. Werden diese Bereiche methyliert, wer-den die Gene abgeschaltet.

Medizinische Anwendungen

Epigenetische Veränderungen haben großen Einfluss auf die Entstehung von Krankheiten. Werden beispielsweise wichtige Gene des Zellzyklus oder der Apoptose, wie das Tumorsup-pressorgen p53, fälschlicherweise abgeschaltet, kann dies zu Krebs führen. In der Therapie werden DNMT-Inhibitor-Kombinatio-

nen eingesetzt, die die DNA-Methylierung stark methylierter Chromatinbereiche aufheben, die Chromatinstruktur öffnen und somit zugänglich für Po-lymerasen und Transkriptions-faktoren machen. Eine weitere wichtige Anwendung ist die Stammzellbiologie: Durch Um-wandlung differenzierter Zellen zu Stammzellen können beliebi-ge Zellen kultiviert werden. Diese iPS-Technologie („induced plu-ripotent stem cells“) wird dazu genutzt, um im Labor künstlich biologische Gewebe herzustellen („Tissue Engineering“) und bei Transplantationen einzusetzen.

Gibt es bereits epigenetische Arzneistoffe?

Professor Dr. med. Lutz Hein, Di-rektor am Institut für Experimen-telle und Klinische Pharmakolo-

gie und Toxikologie, Albert-Lud-wigs-Universität Freiburg, stellte epigenetische Arzneistoffe vor. „Wir haben zur Zeit drei zugelas-sene epigenetische Substanzen und drei weitere, die in der EU den Orphan-Drug-Status haben“, berichtet Hein (s. Kasten). Dabei ist der Bereich Onkologie ein großer Schwerpunkt der sechs Arzneistoffe. Als Mittel der ers-ten Wahl benennt Hein in diesem Zuge Azacitidin und Decitabin, wenn es um die Hemmung der DNA-Methyltransferasen geht. Aus der Gruppe der Histon-De-acetylase-Inhibitoren ist der Arz-neistoff Vorinostat klinisch und pharmakologisch am weitesten entwickelt. Daneben laufen zahlreiche klinische Studien mit Histon-Deacetylase-Inhibitoren für weitere Indikationen aus der Onkologie und andere chroni-sche Erkrankungen wie die HIV-Infektion.

Tumorepigenetik – Wie können Tumoren gezielt angegriffen werden?

Dieser Frage ging Privatdozent Dr. med. Heinz Linhart, Nationales Centrum für Tumorerkrankun-gen (NCT), Heidelberg, nach und beschrieb zunächst eine ein-fache und kostengünstige Metho-

de, um DNA-Methylierung zu messen: „Die Methylierung von Tumor-DNA unterscheidet sich deutlich von der Methylierung gesunder Zellen (Abb. 2). Durch eine Bisulfitbehandlung können DNA-Methylierungsmuster in DNA-Mutationsmuster konver-tiert werden. Die Mutations-muster können anschließend durch PCR-basierte Verfahren sehr sensitiv und kostengünstig nachgewiesen werden.“ Daneben sei das Anheften einer Methyl-gruppe an die Base Cytosin sehr stabil, sodass sich Tumor-assozi-ierte DNA-Methylierungsverän-derungen hervorragend als diag-nostische Marker eignen würden, um eine individuelle Prognose und Therapie zu ermöglichen.

Besonders charakteristisch sind DNA-Methylierungshot-spots, die sich in den meisten menschlichen Tumoren nach-weisen lassen. „Mit Hilfe des DNMT3b-Modells konnten wir zeigen, dass die regionale Zu-nahme der DNA-Methylierung in Tumoren nicht zufällig erfolgt, sondern nur in bestimmten Be-reichen der Erbsubstanz statt-findet“, erläutert Linhart. Dabei könne die Methylierungsana-lyse solcher Hotspots z. B. kolo-rektale Karzinome mit ca. 95 % Spezifität und Sensitivität von

DNA-Methyltransferase-Inhibitoren (DNMTi)55 Hydralazin5(Anwendung:5Antihypertensivum;5Test5in5klini-

schen5Studien5als5DNMTi)55 Nukleosid-Analoga:

5z Azacitidin5(Vidaza®,5seit520085in5Deutschland5zugelassen;5Anwendung:5myelodysplastisches5Syndrom,5chronische5myelomonozytäre5Leukämie,5akute5myeloische5Leukämie)

5z Decitabin5(EU:5orphan5drug;5Anwendung:5myelodysplasti-sches5Syndrom)

Histon-Deacetylase-Inhibitoren (HDACi)55 Valproinsäure5(Ergenyl®,5Anwendung:5primär5generalisierte5

Anfälle,5unklassifizierte5Anfälle;5Test5in5klinischen5Studien5als5DNMTi)

55 Vorinostat5(ZolinzaTM,5seit520065in5den5USA5zugelassen,55EU:5orphan5drug;5Anwendung:5refraktäres5kutanes5T-Zell-Lymphom)

55 Romidepsin5(IstodaxTM,5seit520095in5den5USA5zugelassen,55EU:5orphan5drug;5Anwendung:5kutanes5T-Zell-Lymphom)

Abb. 1 Gen-aktivierende und Gen-abschaltende Modifikationen. HAT = Histon-Acetyltransferase, HDAC = Histon-Deacetylase, HMT = Histon-Methyltransferase, KDM = Histon-Demethylase, TF = Transkriptionsfaktor(Quelle: Dr. Holger Richly).

Abb. 2 Tumorähnliches DNA-Methylierungsmuster (obere Bildhälfte) und normales DNA-Methylierungsmuster (untere Bildhälfte). Gelb = methylierte DNA, rot = nicht-methylierte DNA (Quelle: PD Dr. med. Heinz Linhart, NCT Heidelberg).

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gesundem Gewebe unterschei-den. Seine Prognose: „Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden DNA-Methylierungsbiomarker in der klinischen Praxis zur Ein-schätzung des Tumorrisikos und zur Tumorfrüherkennung ein-gesetzt.“

Epigenetik, Ernährung und metabolisches Syndrom

„Das Thema hat in der Stoffwech-selforschung schon eine lange Geschichte“, berichtet Professor Dr. med. Andreas F.  H. Pfeiffer, Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin, Berlin. Die Beobachtung, dass eine intra-uterine Mangelernährung von Müttern während des 2. Welt-krieges bei ihren viele Jahre spä-ter geborenen Kindern vermehrt kardiovaskuläre Erkrankungen und auch Diabetes sowie Adipo-sitas hervorrief, enthüllte die Be-deutung der Epigenetik für Stoff-wechselkrankheiten. Dies konnte mit Veränderungen in bestimm-ten Genen korreliert werden.

Doch welche Gene und Stoff-wechselwege sind betroffen? Wie in Experimenten mit Mäusen bestätigt werden konnte, sind die embryonale und frühe postnatale Phase besonders empfindlich für epigenetische Veränderungen der Genprogramme. „Die Beobach-tungen konnten insbesondere mit Methylierungsveränderungen von Genen des Insulin signalwegs korreliert wer den, aber auch mit Veränderungen einer Reihe von inflammatorischen Genen“, so Pfeiffer. Dies scheint sowohl für eine Überernährung als auch für eine Unterernährung und einen Diabetes mellitus Typ 2 während der Schwangerschaft zuzutreffen, wodurch das spätere Erkran-kungsrisiko für das ungeborene Kind erhöht wird.

Aufbauend auf diesen Er-kenntnissen rücken vermehrt neue Fragen in den Fokus der Stoff wechselforschung: Wie schnell und wie dauerhaft kön-nen epigenetische Veränderun-gen stattfinden? Und werden

diese durch eine ungesunde Er-nährung beeinflusst? Studien mit Zwillingspaaren zeigen, dass es sowohl bereits sechs Ta-ge als auch sechs Wochen nach einer Diät zu Veränderungen im Fettstoffwechsel, von In-flammationsprozessen und in der Genexpression kommt. „Wir kommen mit der Epigenetik ganz klar in einen Bereich, der offenbar vieles erklären kann, was wir bisher nicht erklären konnten“, führt Pfeiffer aus und prognosti ziert abschließend: „Vielleicht können wir anhand dieser Ergebnisse lernen, wer in Zukunft was essen darf, ohne da-durch Schaden zu nehmen.“

Herausforderungen und Chancen für die Entwicklung neuer Medikamente aus Sicht der pharmazeutischen Industrie

Dr. Bernard Haendler, Bayer Pharma AG, Tumorforschung Berlin, schilderte den langen Weg von der Entdeckung einer Substanz bis zum Einsatz in der Klinik: „Vom Anfang eines Pro-jektes – der Suche nach einem Wirkstoff – bis zur Zulassung vergehen meist mehr als 12 Jah-re.“ Hinzu komme, dass z.B. im Onkologie-Bereich bis zu 50  % der klinischen Phase-III-Studien nicht zum Erfolg führen. Daher liege eine große Herausforderung darin, die Erfolgsquote der Pha-se-III-Studien zu erhöhen. Doch was macht die Epigenetik so inte-ressant für die pharmazeutische Industrie?

Epigenetische Modifikatio-nen sind prinzipiell reversibel. Es gibt eine ganze Reihe von Modifi-kationen durch spezifische Enzy-me (HMT, HAT, HDAC). „Diese Chromatin-modifizierenden Proteine sind für uns sehr attrak-tive pharmakologische Targets, da es potenziell möglich ist, die-se spezifisch zu hemmen“, erklärt Haendler. Damit ergebe sich die Möglichkeit, Tumorsuppressor-gene zu reaktivieren und Krebs-stammzellen zu bekämpfen.

Bislang sind jedoch nur DNMT-Inhibitoren und HDAC-

Inhibitoren zugelassen. Diese Präparate seien allerdings wenig selektiv und hätten viele Neben-wirkungen, gab Haendler zu bedenken. Dennoch hält er die Entwicklung für positiv: „Es befinden sich derzeit viele neue Wirkstoffe in klinischen Stu-dien, die meisten von ihnen sind HDAC-Inhibitoren.“ Eine große Chance sieht er darin ebenfalls für die personalisierte Medizin, die von epigenetischen Ansätzen profitieren könne.

„Eine hochspannende Veranstaltung“

„Ein besseres Spektrum an Vor-trägen und Referenten zum Thema Epigenetik hätte man nicht auswählen können. Es war

wirklich eine hochspannende, lehrreiche und erfahrungsrei-che Veranstaltung.“ Mit diesen Worten beendete Professor Dr. med. Ulrich R. Fölsch, Beauftrag-ter für die Korporativen Mitglie-der der DGIM, Generalsekretär der DGIM, Kiel, das diesjährige Frühjahrssymposium.

Die Epigenetik eröffnet völlig neue Wege in der klinischen Dia-gnostik und Therapie. Auf dem noch relativ jungen Forschungs-gebiet konnten bereits vielver-sprechende Wissensfortschritte erzielt werden. Gespannt geht daher der Blick in die Zukunft, die mit der Entwicklung neuer epigenetischer Medikamente rechnen lässt.

Simone MüllerDMW Redaktion, Stuttgart

DGIM Herbstsymposium 2012 der Korporativen MitgliederThema: Spezialfachärztliche Versorgung – die Einrichtung einer neuen ambulanten Versorgungsschiene

09.10.2012, 09.00 Uhr – 13.00 Uhr mit anschließender Pressekonferenz

Kurhaus, Wiesbaden

Diskutieren Sie mit namhaften Experten aus Medizin und Gesundheitswesen.

Anmeldungen unter [email protected].

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Mitteilungen der DGIM

Page 5: Mitteilungen der DGIM

DG M

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

IAusschreibung

Präventions-Preis 2013

In Fortsetzung des von Herrn Prof. Dr. med. Dieter Klaus gestifteten Präventionspreises verleiht die Deutsche Stiftung Innere Medizin gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin diesen Preis für die beste aus dem deutschsprachigen Raum vorgelegte Arbeit in deutscher oder englischer Sprache auf dem Gebiet der Primär- und Sekundärprävention innerer Erkrankungen. Für den Preis werden Originalarbeiten aus allen Ebenen der klinischen Forschung von der grundlagenorientierten über die patientenorientierte Forschung bis hin zur Versorgungsforschung in Betracht gezogen. Die Erarbeitung neuer genetischer, molekular- oder zellbiologischer Parameter, die in Zukunft möglicherweise zur Präven-tion nützlich sein können, ebenso wie epidemiologische Studien, die Ansätze zur Prävention eröffnen, oder Interventionsstudien, die solche Ansätze umzusetzen versuchen, stellen geeignete Themen dar, aber es können auch andere Aspekte der Prävention vorgeschlagen werden.

Der Preis ist mit 10.000,- dotiert.Die Arbeit darf in der vorliegenden Form oder in ihrem wesentlichen Inhalt zum Zeitpunkt der Einreichung für die Bewerbung um den Präventionspreis nicht vor dem 15. November 2011 veröffentlicht worden sein, und diese darf nicht an einem ähnlichen Wettbewerb teilgenommen haben.

An der Arbeit können mehrere Autoren beteiligt sein. In diesem Falle wird erwartet, dass sich die Arbeitsgruppe auf einen Wissenschaftler einigt, der als Bewerber für die Arbeitsgruppe auftritt.

Bewerbung:Bewerber werden gebeten, ihre Arbeit in fünffacher Ausfertigung unter Angabe eines Kurztitels, der Anschrift, des Geburtsdatums, eines kurzen Curriculum vitae sowie durch Beifügung einer kurzen Zusammenfassung einzureichen an den:

Vorsitzenden des Stiftungskuratoriums der Deutschen Stiftung für Innere Medizin

Prof. Dr. med. Manfred Weber · Irenenstraße 1 · 65189 Wiesbaden

Komitee für den Präventions-Preis 2013: Prof. Dr. M. Weber, Köln (Vorsitzender)Prof. Dr. M. Böhm, Homburg/SaarProf. Dr. W. Hiddemann, MünchenProf. Dr. D. Klaus, DortmundProf. Dr. C. Vogelmeier, Marburg

Kontakt: Prof. Dr. M. Weber, Köln

Die Bewerbungsfrist für den Präventionspreis 2013 endet mit dem 15.11.2012. Die Verleihung des Preises erfolgt während der 119. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2013 in Wiesbaden.

www.stiftung-innere-medizin.de www.dgim2013.de

Deutsche Stiftung Innere Medizin

Page 6: Mitteilungen der DGIM

DG M

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.Vorsitzende 2012/2013: Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann, Wiesbaden www.dgim2013.de

I Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin verleiht jährlich anlässlich ihrer Jahrestagung den Theodor-Frerichs-Preis für die beste vorgelegte, möglichst klinisch-experimentelle Arbeit auf dem Gebiet der Inneren Medizin. Der Preis ist mit 30.000,- dotiert.

Die Arbeit in deutscher oder englischer Sprache darf in der vorliegenden Form nicht vor dem 15. Oktober 2011 veröffentlicht worden sein. Sie darf nicht zeitgleich an einem ähnlichen Wettbewerb teilnehmen oder bereits mit einem entsprechenden Preis ausgezeichnet worden sein. Das Alter des Verfassers sollte 40 Jahre nicht überschreiten. Bewerber müssen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin sein. An der Arbeit können auch mehrere Autoren beteiligt sein; in diesem Falle wird erwartet, dass sich die Arbeitsgruppe auf einen Wissenschaftler einigt, der als persönliche Bewerberin oder persönlicher Bewerber auftritt.

Bewerbung:Bewerber werden gebeten, ihre Arbeit in fünffacher Ausfertigung unter Angabe eines Kurztitels, der Anschrift und des Geburtsdatums zusammen mit einem kurzen Curriculum vitae bis zum 15. Oktober 2012 an den

Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.Herrn Prof. Dr. med. Ulrich R. FölschIrenenstraße 1, 65189 Wiesbaden

unter Beifügung einer einseitigen Zusammenfassung einzureichen.

Die Verleihung des Preises erfolgt anlässlich der festlichen Abendveranstaltung der 119. Tagung der DeutschenGesellschaft für Innere Medizin am 07.April 2013 in Wiesbaden. Die Bewerber werden gebeten, an der festlichen Abendveranstaltung im Kurhaus Wiesbaden teilzunehmen.

Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann (Wiesbaden), Tagungspräsidentin

Komitee für den Theodor-Frerichs-Preis 2013:Prof. Dr. M. Zeitz, Berlin (Vorsitzender)Prof. G. Nickenig, BonnProf. Dr. A. Neubauer, MarburgProf. Dr. N. Suttorp, BerlinProf. Dr. G. Walz, Freiburg

KontaktProf. Dr. med. Ulrich R. FölschGeneralsekretärIrenenstraße 165189 WiesbadenTel. (0611) 20 58 040-0Fax: (0611) 20 58 [email protected]

AusschreibungTheodor-Frerichs-Preis

2013

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975Der Internist 8 · 2012 |

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Hier werden die täglichen und wöchentlichen Auf-gaben des Nutzers an-gezeigt. Ein Fingertipp auf den Button „Tagebuch-eintrag verfassen“ und schon kann der Nutzer seinen persönlichen Text eingeben.

Zusätzlich bietet Ihnen diese Anwendung viele Möglichkeiten, spezifische Voreinstellungen sowie individuelle Messparame-ter vorzunehmen.

Speicher: 11,2 MBVersion: 0002 Sprache: Deutsch Kategorie: Medizin Registrierung: NeinPreis: kostenfrei

Weitere Funktionen (wie die Definition einer per-sönlichen Alltagsaufgabe, der Passwortschutz von Privateinstellungen oder der Zugriff auf nützliche News zum Thema Rheu-matoide Arthritis) runden das Angebot ab.

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Blitzschneller und sicherer Zugriff auf Ihre Passwort-datenbank. Da Sie Ihr Mobilgerät immer dabei haben, vergessen Sie nie wieder Ihre Kennwörter.

Alle Daten und Passwörter werden mit dem Advan-ced Encryption Standard und einer Schlüssellänge von 256 Bit (kurz AES-256) verschlüsselt.

Speicher: 8,7 MBVersion: 2.20 Sprache: Deutsch Kategorie: Lifestyle Registrierung: NeinPreis: kostenfrei

Mit diesem State-Of-The-Art Verschlüsselungs-algorithmus sind die privaten Daten sicher vor unbefugtem Zugriff - auch wenn Ihr iPhone einmal in fremde Hände geraten sollte.

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SmartSync findet auto-matisch Ihre Facebook-Freunde und fügt sie zu Kontakten hinzu. Sie wird Ihnen auc h die besten Treffer-Vorschläge bieten, auch wenn kein genauer Treffer für einen Kontakt gefunden wurde.

Die Kontakte auf dem iPhone speichern zwar die Namen und Adressen der Freunde. Was aber oft fehlt, ist ein Foto. Genau dieses Foto wird automa-tisch auf dem Bildschirm gezeigt, sobald das Tele-fon klingelt.

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Highlight ist die Foto-Im-port Funktion, die das Adressbuch persönlicher gestaltet und bei Anrufen sehr schön aufzeigt, wer am anderen Ende der Leitung sitzt.

Rahul Kumar IT-Koordinator der DGIM e.V.

Neue Medien

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Bildnachweis: Fotolia.com, Rheuma Tagebuch, iPIN Lite, Smart Sync.

Page 8: Mitteilungen der DGIM

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Mitteilungen der DGIM

Update-Seminare – aktuelles medizinisches Wissen

med update GmbHHagenauer Straße 5365203 Wiesbaden

Tel.: +49 (611) 73658-0Fax: +49 (611) [email protected]

Die Update-Seminare zeichnen sich durch kompetente Referenten, Präsentation der wichtigsten aktuellen klinischen Studien, konkrete Empfehlungen für Ihren Praxis-/Klinikalltag, interaktive Diskussionsrunden während der Vorträge und in »Speaker‘s Corners« aus. Jedes Seminar hat den Anspruch, das jeweilige Fachgebiet in zwei Seminartagen komplett abzubilden.

Weitere Update-Seminare zu über 30 Fachbereichen fi nden Sie unterwww.med-update.com

GASTROUPDATE2012

DIABETESUPDATE20138. Diabetologie-Update-Seminar1. und 2. März 2013Mainz, Rheingoldhalle

www.diabetes-update.com

Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Werner Scherbaum, Prof. Dr. Stephan Martin, Prof. Dr. Michael Stumvoll

Schirmherrschaft:

DIABETESUPDATE2013

INTERNISTENUPDATE20127. DGIM-Internisten-Update-Seminar23. und 24. November 2012, Berlin + Düsseldorf30. November und 1. Dezember 2012, Wiesbaden

www.internisten-update.com

Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Christian Ell, Prof. Dr. Lothar Kanz, Prof. Dr. Helgo Magnussen, Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann, Prof. Dr. Werner Scherbaum, Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss

Schirmherrschaft:

INTERNISTENUPDATE2012

NEPHROUPDATE2012

HEPATOUPDATE2012

PNEUMOUPDATE20129. Pneumologie-Update-Seminar16. und 17. November 2012, Wiesbaden30. November und 1. Dezember 2012, Berlin

www.pneumo-update.com

PNEUMOUPDATE2012

Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Helgo Magnussen, Prof. Dr. Felix Herth, Prof. Dr. Michael Pfeifer

Schirmherrschaft:

INTENSIVUPDATE20124. Internistisches Intensiv-Update-Seminar21. und 22. September 2012Köln, Gürzenich

www.intensiv-update.com

Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Tobias Welte, Prof. Dr. Jürgen Pohl,PD Dr. Stefan Kluge

Schirmherrschaft:

INTENSIVUPDATE2012

PCIUPDATE20123. Interventions-Update-Seminar22. November 2012Wiesbaden, Dorint Pallas Hotel

www.pci-update.com

Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Michael Haude, Prof. Dr. Volker Schächinger, Prof. Dr. Hüseyin Ince

Schirmherrschaft:

PCIUPDATE2012

RHYTHMOUPDATE20123. Rhythmologie-Update-Seminar23. November 2012Wiesbaden, Dorint Pallas Hotel

www.rhythmo-update.com

Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Prof. Dr. Werner Jung, Prof. Dr. Lars Eckardt

Schirmherrschaft:

RHYTHMOUPDATE2012

ONKOUPDATE2013

CARDIOUPDATE2013

ALLERGOUPDATE2013

DGIM Anz 08-2012 V01.indd 1 19.06.12 11:08

Page 9: Mitteilungen der DGIM

Neues CME-Fortbildungsangebot der DGIM

Interaktive, multimediale ärztliche Fort- und

Weiterbildung

Neuartig visualisierte e-Learningformate und

multimediale Elemente

Didaktisch professionell aufbereitet, modern,

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Zahlreiche Animationen, Expertenvideos und

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Die DGIM-e.Akademie ist online!

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Page 10: Mitteilungen der DGIM

Schirmherrschaft DGIM

Das 9. Pneumo Update findet aufgrund der gestiegenen Teil-nehmerzahlen zum ersten Mal an zwei Standorten statt: am 16. und 17. November wie gewohnt im Kurhaus in Wiesbaden und am 30. November und 1. Dezember im bcc in Berlin.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Fülle an interessan-ten und innovativen Studien, die den ärztlichen Alltag be-einflussen werden. Unter der wissenschaftlichen Leitung der Professoren Helgo Magnussen (Großhansdorf), Felix Herth (Heidelberg) und Michael Pfei-fer (Donaustauf/Regensburg), sichtet das Expertenteam die Vielzahl an Publikationen, analy-siert und präsentiert kritisch die Ergebnisse und die Konsequen-zen für Diagnostik und Therapie. Das vielseitige Programm dieser Fortbildung umfasst die Studien-ergebnisse aus allen wichtigen Teilbereichen des Fachgebiets Pneumologie.

Das Themenspektrum des Pneumo Updates wurde den Teil-nehmerwünschen entsprechend

ergänzt: neu ist das Themen-gebiet Allergologie, vorgetragen von Professor Christian Taube aus Leiden, das zweijährlich mit der Pädiatrischen Pneumologie rotieren wird.

Das Original-Update-Kon-zept besticht durch die kompakte, produkt-unabhängige Darstel-lung aktueller Informationen. Diskussionsrunden während der Vorträge sowie in den Speaker‘s Corners bieten vielfältige Mög-lichkeiten zum Wissensaustausch mit den Experten und Kollegen. Als besonderes Plus erhalten alle Teilnehmer das Handbuch PNEUMOLOGIE 2012/2013 so-wie ein Download der Vortrags-präsentationen aller Referenten als eCharts.

Mit den Unternehmen Boeh-ringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und Nycomed GmbH – ein Unternehmen der Takeda-Gruppe stehen der Veranstaltung exzellente Partner zur Seite, die das Konzept uneingeschränkt unterstützen und mittragen, oh-ne auf die Inhalte der Fortbildung Einfluss zu nehmen.

Termine:16. und 17. Nov. 2012, WiesbadenNEU: 30. Nov. und 1. Dez. 2012, Berlin

Seminarorte:Kurhaus WiesbadenKurhausplatz 165189 Wiesbaden

bcc BerlinAlexanderstraße 1110178 Berlin

Anmeldung:wikonect GmbHTel.: 0611-204809-19Fax: 0611-204809-10www.pneumo-update.com

Zertifizierung:16 CME-Fortbildungspunkte durch die Landesärztekammer Hessen15 CME- Fortbildungspunkte durch die Ärztekammer Berlin

Teilnahmegebühr:350,– €* bei Anmeldung bis 09.11.2012 (Wiesbaden) bzw. 23.11.2012 (Berlin)400,– €* bei Anmeldung ab 10.11.2012 (Wiesbaden) bzw. 24.11.2012 (Berlin)* Preisreduktionen sind möglich (siehe Homepage)

Die Teilnahmegebühr beinhaltet:SeminarteilnahmeHandbuch PNEUMOLOGIE 2012/2013eCharts: Download der Vor-tragspräsentationen (ca. 2/2013)Pausenverpflegung

Konzeptentwicklung und Veranstalter:med update GmbH65203 Wiesbadenwww.med-update.com

Pneumo Update 2012 – jetzt an zwei Standorten

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Mitteilungen der DGIM

Page 11: Mitteilungen der DGIM

Weitere Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM

3. Frankfurter Gerinnungssymposium

Ort der Veranstaltung

Frankfurt

Termin 31.08. – 01.09.2012

Veranstalter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt Schwerpunkt Angiologie/Hämostaseologie

Wissenschaftli-che Organisation

Prof. Dr. med. Viola Hach-WunderleProf. Dr. med. Edelgard Lindhoff-LastProf. Dr. med. Rupert Bauersachs

Hauptthemen Venöse Thromboembolie, wichtige Blutungs-krankheiten, schwangerschaftsassoziierte Komplikationen, operative Thromboseprophylaxe, neue orale Antikoagulanzien

Info und Anmeldung

www.gerinnungssymposium-frankfurt.de

41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für AngiologieOrt der Veranstaltung

MainzSchirmherrschaft DGIM

v Ermäßigung für DGIM-Mitglieder

Termin 12.09. – 15.09.2012

Veranstalter DGA – Deutsche Gesellschaft für AngiologieGesellschaft für Gefäßmedizin e.V.

Wissenschaftli-che Organisation

Prof. Dr. med. Christine Espinola-Klein

Hauptthemen Angiologie 2012: Alles im Fluss

Info und Anmeldung

www.angiologie2012.de

ICU-Beginner – Internistische Intensivmedizin, Intensivkurskurs für EinsteigerOrt der Veranstaltung

TübingenSchirmherrschaft DGIM

v Ermäßigung für DGIM-Mitglieder

Termin 17.09. – 21.09.2012

Veranstalter Deutsche Gesellschaft für internistische Intensivme-dizin und Notfallmedizin (DGIIN)

Wissenschaftli-che Organisation

Dr. med. Hans-Jörg BuschProf. Dr. med. Reimer Riessen

Hauptthemen Internistische Intensivmedizin, Intensivkurs für Einsteiger

Info und Anmeldung

www.aey-congresse.de

ICU-Beginner-Kurs – Internistische Intensivmedizin, Intensivkurskurs für EinsteigerOrt der Veranstaltung

Regensburg

v Ermäßigung für DGIM-Mitglieder

Termin 17.09. – 21.09.2012

Veranstalter Deutsche Gesellschaft für internistische Intensiv-medizin und Notfallmedizin (DGIIN)

Wissenschaftli -che Organisation

Prof. Dr. med. M. PfeifferPD Dr. med. J. LanggartnerDr. med. T. Müller

Hauptthemen Internistische Intensivmedizin,Intensivkurs für Einsteiger

Info und Anmeldung

www.aey-congresse

43. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM)Ort der Veranstaltung

Graz

Termin 20.09. – 22.09.2012

Veranstalter Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Wissenschaftli-che Organisation

Univ.-Prof. Dr. med. Winfried GraningerPriv.-Doz. Dr. med. Josef Hermann

Hauptthemen Entzündung und Immunität

Info und Anmeldung

www.oegim.at/aktuell/jahrestagung.html

Kardio Intermezzo

Ort der Veranstaltung

Bad KissingenSchirmherrschaft DGIM

v Ermäßigung für DGIM-Mitglieder

Termin 28.09. – 29.09.2012

Veranstalter Herz- und Gefäßklinik Bad Neustadt

Wissenschaftli-che Organisation

Prof. Dr. med. S. KerberPD Dr. med. T. DenekeProf. Dr. med. A. Diegeler

Hauptthemen Neue diagnostische und therapeutische Verfahren in den Fachgebieten der Kardiologie und Kardiochirurgie

Info und Anmeldung

www.kardio-intermezzo.de

Schirmherrschaft DGIMSchirmherrschaft DGIM

979Der Internist 8 · 2012 |

Page 12: Mitteilungen der DGIM

Inte

nsiv

kurs

e In

nere

Med

izin Schirmherrschaft DGIM

Dresden03.09. – 07.09.2012

Gebühr für Nichtmitglieder € 400,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 380,00

Städt. Klinikum Dresden-FriedrichstadtFriedrichstr. 4101067 Dresden

LeitungDr. med. WollschlägerProf. Dr. med. SchellongDr. med. L. Unger

Anmeldung/OrganisationStädt. Klinikum Dresden-Friedrich-stadt, III. Medizin. KlinikFrau Kathrin BunkFriedrichstr. 4101067 DresdenTel.: 0351-4801138Fax: 0351-4801139E-Mail: [email protected]

Schirmherrschaft DGIMKöln/Bonn03.09. – 08.09.2012

Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 450,00

Uniklinik KölnPhysiologie Gebäude 44 BKerpener Straße 6250937 Köln

LeitungDr. med. P. Walger (Bonn)Prof. Dr. med. Müller-Ehmsen (Köln)

Anmeldung/OrganisationSekretariat Professor Müller-EhmsenFrau H. BlömerKerpener Straße 6250937 KölnTel.: 0221-478-32396Fax: 0221-478-32397E-Mail: heidemarie.bloemer@ uk-koeln.de

Schirmherrschaft DGIMJena10.09. – 14.09.2012

Quelle UKJ

Gebühr für Nichtmitglieder € 360,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 320,00ermäßigte Gebühr € 180,00 für Arbeitslosigkeit/ (gilt nur für Erziehungsjahr Mitglieder der LÄK Thüringen)

Universitätsklinikum JenaErlanger Allee 10107747 Jena

LeitungProf. Dr. med. H.-R. FigullaProf. Dr. med. A. HochhausProf. Dr. med. G. WolfProf. Dr. med. A. StallmachDr. med. C. Schmidt

Anmeldung/OrganisationFrau Steffi SchneiderLandesärztekammer ThüringenAkademie für ärztliche Fort- und WeiterbildungIm Semmicht 3307751 Jena-MauaTelefon: 03641 - 614-143Fax: 03641 - 614-149E-Mail: [email protected]: www.laek-thueringen.de

Schirmherrschaft DGIMHannover10.09. – 14.09.2012

Gebühr für Facharzt-/ärztin € 500,00Ausbildungsassistent/in € 350,00DGIM-u. DGIIN-Mitgl. € 450,00

Vorbereitungskurs zur Fakultativen Weiterbildung in der Internistischen Intensivmedizin und Refresher

KWA 57 Karl-Wiechert-Allee 5730625 Hannover

LeitungProf. Dr. med. Tobias WelteProf. Dr. med. Bernd SchönhoferPD Dr. med. Stefan Kluge

Anmeldung/OrganisationAey Congresse GmbHSeumestraße 810245 BerlinTelefon: 030-2900659-4Fax: 030-2900659-5E-Mail: [email protected]

Schirmherrschaft DGIMBad Segeberg10.09. – 15.09.2012

Gebühr für Nichtmitglieder € 610,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 560,00

Akademie für med. Fort- und Weiter-bildung der Landesärztekammer Schleswig-HolsteinBad Segeberg

LeitungProf. Dr. med. Gerhard Hintze

Anmeldung/OrganisationAkademie für med. Fort- und Weiter-bildung der LÄK Schleswig-HolsteinFrau Sylvia HajdukEsmarchstr. 4-623795 Bad SegebergTelefon: 04551-803-195Telefax: 04551-803-194E-Mail: [email protected]

Klinikum rechts der IsarHörsaal B, Ismaninger Straße 2281675 München

LeitungProf. Dr. med. R. M. SchmidProf. Dr. med. Ch. PeschelProf. Dr. med. A. Schömig

Anmeldung/OrganisationPD Dr. med. Bruno NeuKlinikum München rechts der IsarII. Medizinische KlinikFrau Mandy SöhnerTel. 089-4140-2252Fax 089-4140-7287E-Mail: [email protected]: www.med2.med.tu-muenchen.de

München Klinikum rechts der Isar 08.10. – 12.10.2012 Schirmherrschaft DGIM

Gebühr: € 440,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 400,00

Weitere Informationen unter: http://www.dgim.de/VeranstaltungenTermine/DGIMIntensivkurse/ tabid/120/Default.aspx

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Mitteilungen der DGIM

Page 13: Mitteilungen der DGIM

Inte

nsiv

kurs

e In

nere

Med

izinSchirmherrschaft DGIM

Augsburg10.10. – 13.10.2012

Gebühr € 450,00

Intensivkurs Gastroenterologie

Klinikum Augsburg, Großer HörsaalStenglinstraße 286156 Augsburg

LeitungProf. Dr. med. H. MessmannProf. Dr. med. P.G. Lankisch

Anmeldung und AuskunftDeutsche Gesellschaft für Verdau-ungs- und StoffwechselkrankheitenOlivaer Platz 710707 BerlinTel.: 030 - 31 98 31 50 05Fax: 030 - 31 98 31 50 09E-Mail: [email protected]: www.dgvs.de

Schirmherrschaft DGIMWiesbaden12.11. – 17.11.2012

Hörsaal des Dr. Peter-Jäger-Ausbil-dungszentrums(neben Dr. Horst-Schmidt-Kliniken)Ludwig-Erhard-Str. 9865199 Wiesbaden

LeitungProf. Dr. med. G. GerkenProf. Dr. med. H. LehnertProf. Dr. med. J. Meyer

Anmeldung/Organisation:Frau Dorina HenzeKongressbüro ETLilienweg 18239118 MagdeburgTel.: 0391 - 607-6926Fax: 0391 - 6202 9414E-Mail: [email protected]

Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 450,00Buchung einzelner Thementage möglich

Schirmherrschaft DGIMStuttgart21.01. – 26.01.2013

Hörsaal des Robert-Bosch-Kranken-hauses StuttgartAuerbachstr. 11070376 Stuttgart

LeitungProf. Dr. med. E.F. StangeProf. Dr. med. J. Meyer

Anmeldung/Organisation:Robert-Bosch-KrankenhausFrau S. Bügler-MietensAbt. Innere Medizin IAuerbachstr. 11070376 StuttgartTelefon: 0711-8101-3406Telefax: 0711-8101-3793E-Mail: stephanie. [email protected]

Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM- u. BDI-Mitgl. € 450,00

Schirmherrschaft DGIMLeipzig05.11. – 09.11.2012

Vorbereitungskurs zur Fakultativen Weiterbildung in der Internistischen Intensivmedizin und RefresherLeipziger KUBUS des UFZPermoserstraße 1504318 Leipzig

LeitungPD Dr. med. Henning EbeltProf. Dr. med. Lothar EngelmannProf. Dr. med. Hans-Reiner FigullaPD Dr. med. Sirak PetrosDr. med. Simone RosseauDr. med. Matthias WeiseProf. Dr. med. Karl Werdan

Anmeldung/Organisation:Aey Congresse GmbHSeumestraße 810245 BerlinTelefon: 030-2900659-4Fax: 030-2900659-5E-Mail: [email protected]: www.aey-congresse.de

Facharzt/ärztin € 500,00Ausbildungsassistent/in € 350,00DGIM- u. DGIIN-Mitgl. € 450,00

Änderungen und Irrtümer vor behalten, es gelten die Angaben des jeweiligen Veranstalters.

Klinikverbund St. Antonius und St. JosefSt. Anna-KlinikVogelsangstr. 10642109 Wuppertal

LeitungProf. Dr. med. A. ErhardProf. Dr. med. J. KöbberlingDr. med. J. de ZeeuwDr. med. M. Sandmann

Anmeldung/OrganisationAnsprechpartner: Stefan PascheKlinikverbund St. Antonius und St. Josef Bergstr. 6-1242105 WuppertalTelefon: 0176 - 10249797Telefax: 0202 - 485 - 2919E-Mail: intensivkurs@ postgraduiertenkolleg.de

Wuppertal28.01. – 07.02.2013

Gebühr für Nichtmitglieder € 780,00DGIM-/BDI-Mitgl. € 730,00

Schirmherrschaft DGIM

Akademie für ärztliche Fort- und Wei-terbildung der Landesärztekammer Hessen

LeitungProf. Dr. med. W. Fassbinder, Fulda

AnmeldungFrau Adelheid ZinklCarl-Oelemann-Weg 5 - 761231 Bad NauheimTel.: 060 32 - 782-227Fax: 069 97672 67 227E-Mail: [email protected]: www.laekh.de

Bad Nauheim19.11. – 24.11.2012

Gebühr für Nichtmitglieder € 495,00DGIM-/BDI-Mitgl. € 445,00Buchungen einzelner Thementage möglich

981Der Internist 8 · 2012 |


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