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"Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

Date post: 07-Mar-2016
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Demut - Vom Mut sich aufrichtig selbst anzusehen
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Außerdem: Immer mehr Menschen in der Sinnkrise, Beziehungswaise? Beziehungsweise!, Burnout - Akupunktur, Tango & Yoga Reise u. a. The ma: Demut - Vom Mut sich aufrichtig selbst anzusehen & Leib Seele Mit BESONDERS, BEWUSST & REGIONAL Nr. 28 | Winter 2013/2014 Gesundheit & Heilung l Gesellschaft & Natur l Kreativität & Bewusstsein l Spezial & Regional l Ideen & Projekte kostenlos
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Page 1: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

Außerdem: Immer mehr Menschen in der Sinnkrise,

Beziehungswaise? Beziehungsweise!,Burnout - Akupunktur,

Tango & Yoga Reise u. a.

Thema:

Demut - Vom Mut sich aufrichtig selbst anzusehen

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BESONDERS, BEWUSST & REGIONAL

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Interessante Projekte

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Thema

Was Heilung unterstützt

Informationen

Demut - Vom Mut sich aufrichtig selbst anzusehen

Immer mehr Menschen in der Sinnkrise

Beziehungswaise? Beziehungsweise!

Burnout und Ohr-Akupunktur

Tango & Yoga Reise

Vipassana Meditation

Erlebniscamp für Kinder

Erlebnisreise für Teens

Einladung zum Kennenlernen

Veranstaltungstipps

Buchtipp (von Thomas Schaer)

Adressen aus der Region

Ausblick - kommende Augabe ...

Pinnwand - Dies & Das - Impressum

EditorialLiebe LeserInnen, liebe Partner und liebe Freunde!

Mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge schreibe ich heute zum letzten Mal das Editorial der „Mit Leib & Seele“. Der offizielle Ab-schied passt gut zu dem beginnenden Winter, in dem weite Teile der Natur ruhen, um dann später im Frühling zu neuem Leben erwachen zu können.

Für die Zeit, in der ich die Zeitschrift „Mit Leib & Seele“ erfolgreich ausbauen und gestalten durf-te, bin ich dankbar. Ihre Feedbacks haben mir gezeigt, dass wir mit unserer Zeitschrift auf dem richtigen Weg sind. Ich durfte Menschen und Orte kennen lernen, die mich im Herzen berührt und im Geist inspiriert haben.

Im kommenden Jahr werde ich mich ganz meinem Herzensprojekt hingeben und meine eigene Praxis als Coach für Persönlichkeitsentwicklung aufbau-en.

Mein Dank gilt Ihnen liebe Leserinnen und Leser, unseren Geschäftspartnern und insbesondere dem gesamten Leib & Seele - Team für die Treue und Unterstützung.

Ich wünsche Ihnen noch viele spannende und in-terressante Ausgaben der „Mit Leib & Seele“,

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2014

Thomas Liensdorf

Kurse & Seminare

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Geist & Bewusstsein

INHALT

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Thema 4

Demut

Vom Mut sich aufrichtig selbst anzusehen

Was verstehen wir unter Demut? Es ist an der Zeit, die Haltung der Demut in unser Leben zu lassen!? Was hat der Blick auf uns und unser Verhalten mit Demut zu tun? Der Begriff der Demut spielt eine ganz zentrale Rolle im Christentum, denn sie ist der Schlüssel zu allem, was den Gläubigen in seinem Verhältnis zu sich und zu Gott betrifft. In letzter Zeit bediente man sich der Demut gerne in Politik und Wirtschaft, wenn es darum ging, sich zu bekennen, dass man gefehlt hat. Öffentlich für sein Verhalten einzu-stehen, mag ein sehr entlastender Moment und ein Zeichen von in-nerer Größe zu sein.

Fünf Menschen befassen sich an einem sonnigen Herbsttag mit der Frage nach der Bedeu-tung von Demut für ihr Leben und ihrer eigenen Entwicklung. Ein Tischgespräch, in dem jeder seine ganz persönliche Sicht auf diesen altmodisch anmutenden Begriff erklärt, aber bei dem in der gemeinsamen Annäherung deutlich wird: in der Demut lässt s i c h eine andere Haltung dem Leben gegenüber einneh-men. Man begegnet sich mutig selbst und wird damit heilsam für den Kontakt mit sich und anderen Men-schen. Demut lädt uns zu ehrlicher und wahrhaftiger Veränderung ein.

M.A.: Es gab einen Moment auf einem Visionsse-minar von mannaz vor vielen Jahren. Dieser Augen-blick, als ich mich mit mir wieder verbinden durfte, erfüllte mich mit tiefem Glück und lehrte mich wahr-haftige Demut... Ich trage diesen Moment ganz fest in meinem Herzen, weil er mein Leben zum Positiven verändert hat. Seitdem versuche ich, diese Demuts-

haltung immer mehr in mein Leben zu bringen. Mit Henning und anderen Freunden, die ich damals kennenlernte, gehe ich diesen Weg. In den darauf-folgenden Jahren besuchte ich viele verschiedene Seminare, um mich weiter zu entwickeln. Ich absol-vierte die Trainer- und Coach-Ausbildung bei man-naz, bin Verkaufstrainer, Pilgerwegsbegleiter und „Schatzfinder“.

Was vielleicht ganz spannend ist: ich war vor diesem Erlebnis extrem hochmütig. Ich hielt mich für unbe-siegbar und war damals sogar noch stolz darauf und bin es vielleicht auch heute noch manchmal ein biss-chen. Egoistisch und selbstsüchtig missbrauchte ich die Gaben, die in mich gelegt waren für meinen eige-

nen Vorteil. Oftmals ohne Rücksicht auf Verluste.

Die Haltung der Demut half mir, diese Eigenschaft abzule-gen und meine Gaben und Fähigkeiten absichtslos für das Wohl anderer Men-schen einzusetzen. Wei-terhin ist sie immer noch Lernthema Nummer Eins für mich. Denn, wenn ich

die Demut vernachlässige, ist die Wahrscheinlichkeit zu straucheln

hoch.

A.N.: Seitdem ich selber Kinder und mit meinem Mann hier in Guest unseren Kindergarten gegrün-det habe, erlebe ich ganz persönlich die Verände-rung vom Machersein dahin zu sagen „ich bin für je-manden verantwortlich“ und damit stellt sich mir die Frage: „Wer will ich sein im Kontakt zu diesem Men-schen?“ Ab dem Moment als wir ein Kind bekamen, wurde sie ganz konkret und im Kindergarten stellt sich uns diese Frage täglich. „Wie ist es Kinder zu begleiten anstatt ihnen zu sagen was sie tun sollen?“ Es hat mich ein Stück demütiger gemacht. Aus dieser Erkenntnis heraus zu sehen, wo ich eigentlich stehe. Mir ist klar geworden, dass ich manche Dinge, die ich an mir nicht sehen wollte, einfach kompensiert habe.

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Judith Kroy: 46 Jahre, Redaktion Leib und Seele, Familienberatung und Arbeit mit Erziehern und Lehrern, verheiratet, 2 Söh-ne. Meine Auffassung ist, dass Erwachsene im Umgang mit Kindern Übersetzung brau-chen. Demütig werde ich, wenn Erwachsene begreifen, was Kinder ihnen sagen wollen.

Anja Niemand: 48 Jahre, ich habe zu-sammen mit meinem Mann Hannes drei Kinder. Ich bin Bildhauerin und Erzieherin und in Ausbildung zur Familientherapeu-tin. Zusammen mit meinem Mann leite ich unseren Kindergarten „Wilde 9“ in Guest (bei Greifswald). Die achtsame Begleitung

von Kindern und Familien ist mein Herzensthema.

Thomas Schaer: 37 Jahre, Psychologe, Trauma & Körper-Therapie. Unser Körper und unsere Gefühle sind der Schlüssel zu unserer Lebendigkeit. Ich begleite Men-schen dabei, sich zu spüren und wieder bei sich anzukommen.

Henning Holst:48 Jahre, ich arbeite seit 8 Jahren als Coach in meiner Heilpraktiker-Praxis in Guest (bei Greifswald) und im Heilzentrum in Leppin. In der Begegnung mit meinen Klienten und Coachees nehme ich eine gleichwürdige und urteilsfreie Haltung ein, denn dies sind die Grundpfeiler für eine vertrauensvolle Bezie-hung.

Mathias Adam: Ich betreue ca. seit 12 Jahren als Spezialist Man-danten bei der Einrichtung betrieblicher und privater Versorgungs-leistungen. Dabei stellte ich fest, dass die meisten Menschen ihr persönliches Glück oftmals im Außen su-chen. In mehr Geld, einem Haus, einem Auto, dem nächsten Urlaub und viel-leicht ab und zu mal in einem Wellness-Wochenende. Dieses „Glück“ ist oft nur von kurzer Dauer, denn die Schätze, die dauerhaft glücklich machen, sucht man im Außen vergebens. Wir, Die Schatzfin-der, sagen: Hören Sie auf zu suchen! Wir helfen Menschen beim Finden!

Mathias, Du hast eben gesagt, dass Du hochmütig warst. Ich hatte das Gefühl, mächtig zu sein! Ich mache einfach et-was und werde mächtig, um mein ei-genes Unvermögen zu verdecken, um nicht wahrnehmen zu müssen, wo mei-ne Verletzungen sind, wie ich mit mei-nen Ängsten umgehe, wo es mir weh tut. Die therapeutische Ausbildung hilft mir mehr und mehr dabei, mich selbst zu erkennen und die Arbeit mit Kindern verändert mich ständig. Uns melden Eltern immer wieder zurück, dass ihre Kinder endlich sein dürfen wie sie sind und nicht dauernd auf ihre Defizite ge-schaut wird. Das verstehe ich darunter, Kinder zu begleiten, damit sie sich ent-falten können.

J.K.: Das ist ein interessanter Punkt. Wir sagen ja, „Demut ist der Mut sich ganz anzuschauen“. Wenn ich schon als kleiner Mensch ständig höre, dass ich falsch bin und wie ich richtig zu sein habe, dann verliere ich als Erwachsener die Fähigkeit einen Blick auf mich selbst zu haben. „Ich bin gut, so wie ich bin,“ diese Fähigkeit der Sicht auf uns kommt uns abhanden durch die ständige Be-wertung von außen. Glaubt Ihr, dass Kinder wirklich ohne diese Bewertungen auf die Welt kommen und dass erst durch uns Erwachsene lernen? Vielleicht sollten wir das kurz diskutieren.

A.N.: Ich glaube – Kinder sind einfach da. Und schenken uns ihre ganze Lie-be und ihr Vertrauen. Da kommt ein zweijähriges Kind auf mich zu und das nimmt mich an so wie ich bin. Diese Qualität habe ich nicht mehr. Meine Auf-gabe ist es diese Liebe zu würdigen, die mir da spontan entgegen gebracht wird.

Thema

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M.A.: Ich muss ehrlich sa-gen, ich hatte anfangs wirk-lich Angst davor, wie ich als Vater sein werde, wissend um meine Schattenseiten. Und ich bin total überrascht, wie achtsam und mit wel-cher Liebe und Annahme ich meiner Tochter begegne. Ich glaube, im absichtslosen Umgang mit Kindern ist viel Demut zu finden…

H.H.: Bei mir war das ganz anders. Ich habe immer gut Menschen umarmen können, aber ich war dabei oft ein Schauspieler. Ich habe Nähe dann lediglich simuliert, denn ich war in den Umarmungen oft gar nicht wirklich innerlich anwesend. Ich konnte andere halten, aber war selber wie nicht beteiligt. Mir da auf die Schliche zu kommen, war sehr schwierig. Demut hieß hier für mich, mich dieser Simulation und ihren Folgen für mich und andere zu stellen. Ich blieb ein-sam und bei meinem Gegenüber blieb ein Gefühl der Leere. So musste ich aufhören andere „seelenlos“ und scheinbar freundlich nah zu umarmen, denn die höfliche Distanz ist ehrlicher und ich brauche schein-bar eine langsamere Annäherung im Kontakt.

M.A.: Du sagst „nein“ zu Deinem Muster. Du ent-scheidest Dich bewusst gegen Deine Gewohnheit. Und damit bist Du authentischer und das spüren die Menschen dann sicher auch als stimmig.

J.K.: Ein Moment der Demut ist dann gekommen, wenn ich aus meinem gewohnten Verhalten aussteige, weil mir der Grund klar wird, warum ich mich so ver-halte. Wenn ich dieses Verhalten bewusst unterlasse, kann ich mir überlegen, was ich anders machen will. Nur so kann ich meine unbewussten Gewohnheiten

überwinden, wenn mir klar wird, dass eigentlich gerade ein Muster in mir abläuft. Also be-deutet der Schritt

zur Demut hin, mir ganz bewusst zu sein, was ich eigentlich gerade tue und ob es das wirklich ist, was ich will.

M.A.: In dem ich mich zu-rück nehme entsteht dieser Raum. Sobald ich aufhöre etwas zu tun, um etwas

zu erreichen oder zu bekommen, geschehen Dinge, die unberechenbar sind und meist sehr wunderbar. So wurde für mich zum Mantra: „Geben ist seliger denn Nehmen,“ aber ohne Erwartung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das, was dann zu mir zu-rück kommt, zehnmal schöner ist als das, was ich mir hätte ausrechnen können. Aber dafür muss ich aufhören zu wollen.

J.K.: Durch Demut entsteht somit echte Freiheit. Aber dieser Raum der Freiheit entsteht nur, wenn es eine echte Haltung ist, ich kann das nicht machen wollen. Hier sind wir bei einem wesentlichen Aspekt der Demut. Das starke „Wollen“, das uns meistens antreibt, ist immer ein Wollen des Egos. Alles, was wir dringend „haben wollen“ oder „erreichen müs-sen“ oder „sein wollen“, ist getrieben aus dem Ego und damit aus unseren unbewussten Ängsten und Sehnsüchten genährt. Darin sind wir nicht frei, das öffnet keinen Raum. Wir sind Opfer unserer unbefrie-digt gebliebenen kindlichen Bedürfnisse, für die wir andere brauchen, damit sie endlich gestillt werden. Aber das funktioniert nicht.

Das Ego ist ein bisschen wie ein Gegenspieler zur Demut, oder Demut ist eine gute Medizin das Ego kurzfristig außer Kraft zu setzen und einmal wirklich zu sehen, wer ich bin.

T.S.: Für mich ist Demut oft mit dem Empfinden von Scham gekoppelt. Also: wenn ich nicht mein Muster fahre, sondern sehe, was da wirklich in mir ist, dann ist da Scham. Und wenn ich diese Scham nicht aus-halten kann, dann mache ich so weiter wie bisher

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oder ich handele so, wie ich glaube, dass man han-deln sollte oder muss. In den meisten Fällen, wenn ich mich wirklich, auch in meinen Schattenanteilen, erkenne, schäme ich mich dafür. Für mich ist das ein großer Schritt, wenn es mir gelingt, diese Scham auszuhalten und sie vielleicht sogar auszusprechen, und mich dann wirklich zu zeigen und zu mir zu ste-hen, z. B. dass ich jemanden nicht umarmen will.

A.N.: Man will das an sich nicht sehen, aber gleich-zeitig zieht es einen dort hin und es ist so gut. Dort liegt ein Schritt zur Erlösung. Ich erfuhr das zum ersten Mal dieses Frühjahr. Ich wollte einmal alles weglassen: alle meine Kopfgeburten, alles was ich tue, was ich schaffe, was ich mache, was ich aufge-baut habe. Und mich dann fragen: „Wer ich bin?“ Das war wie ein Hammerschlag. Ich habe mich so allei-ne gefühlt und habe mich hingesetzt und meditiert und mir die Bahai-Schriften geholt und gelesen, was ihr Religionsstifter Bahá‘u‘lláh dazu sagt. „Schaue in dich, dass du mich in dir findest, mächtig, stark und selbstbestehend!“

Dieser Satz hat mich gerettet. Ich habe mich verbun-den gefühlt in meiner Einsamkeit und konnte ganz bei mir bleiben, eine andere Seite meiner Realität wahrnehmen. Nämlich, dass die Kraft, die mir zur Verfügung steht, nicht mein Werk ist, sondern dass ich sie von einer göttlichen Instanz zur Verfügung gestellt bekomme. Das macht mich demütig. In dem Moment konnte ich meine Winzigkeit annehmen und mich dabei sinnvoll fühlen.

M.A.: Ich habe im Vorfeld einiges über Demut ge-lesen und so habe ich noch einen wichtigen Punkt gefunden, den ich gerne in unser Gespräch einbrin-gen will: Die Demut Gott gegenüber. Ich verstehe Gott ja nicht als Allmacht oder großes Wesen, son-dern interpretiere Gott eher als in mir. Also bin ich göttlich und habe alles um mich herum geschaffen durch das, was ich tue und unterlasse. Somit bin ich verantwortlich für alles in meinem Leben. Ich kann auch sagen: „Ich bin mächtig in einer demütigen Hal-tung.“ Kann das sein?

H.H.: Ich glaube, so funktioniert das nicht. Unsere Gefühle der Macht sind aus einer Ohnmacht heraus geboren, wenn wir uns als Gestalter und Macher er-leben. Aus einer Zeit, in der wir Gewalt erlebt ha-ben und ausgeliefert und ohnmächtig waren. Uns ist es dann wichtig zu wissen, dass wir die „Situation beherrschen“ und das wegen uns etwas geschieht. Für mich ist dabei vor allem das Wort „mächtig“ ir-reführend, denn für mich klingt hier die Macht über andere mit – ich würde es austauschen z. B. gegen „wirksam“.

J.K.: Demut heißt vielleicht auch Gott zu vertrau-en, dass es für mein Leben einen Plan gibt. Für die meisten Menschen gibt es ja den Verlust eines Über-geordneten, von etwas, das uns in die Welt schickt und uns unsere Erfahrungen machen lässt. Dieser Verlust verhindert die Momente der Demut und alles wird zu Beliebigkeit. Auf der einen Seite kann ich das Vertrauen in mir gründen und ich kann sagen: ich erlebe die Welt einfach als für mich geschaffen und kann darin Erfahrungen machen oder Gott hat das für mich geschaffen. Wahrscheinlich hilft eine spiri-tuelle Einbindung, dass ich den Schritt in die Demut mache und mich auch immer wieder darauf einlasse.

T.S.: Es braucht Vertrauen gegen die Angst vor dem verletzt werden.

Demut heißt zu erkennen, dass die Verletzung längst geschehen ist. Und dass ich schon längst behindert bin durch die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Mit meinen Eltern, meiner Kindheit und meinen Be-gegnungen mit den Institutionen. Die Verletzung ist längst geschehen und der Schmerz ist längst da. Und er ist immer da. Mit jeder Begegnung werde ich nur daran erinnert. Nun ist es die Frage, ob ich den Mut habe mal in-nezuhalten und wieder auf mich zu schauen. Mit dem Blick immer auf die anderen, ob ich denen vertrauen kann, blicke ich eigentlich von mir weg. Und Demut heißt ja wieder auf mich zu blicken und zu sehen, „oh, das tut jetzt weh“. Bei mir zu bleiben und zu

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merken, „die Angst, die ich jetzt habe, die hat gar nichts mit dem anderen zu tun“. Die erzählt mir et-was darüber, wie ich geworden bin und wie ich be-schnitten wurde in meiner Kindheit. Darüber erzählt mir meine Angst vor der Welt etwas, denn eigentlich gibt es keinen Grund vor der Welt Angst zu haben.

Wir haben unsere ganzen Ängste gelernt. Uns zu be-sinnen, dass die Welt uns nichts Böses will, sondern, dass wir einfach hier sind und dass unser Dasein so-wohl Leid beinhaltet als auch Freude, dass da alles sein kann. Das kann vielleicht eine Brücke sein von dem Taktieren im Außen und von meinen alten Ver-letzungen weg zu kommen und zu spüren, wie es mir eigentlich gerade geht.

J.K.: Ich möchte noch einmal zu der Frage von vorher zurück-kommen. Wie kann ich für den Moment einen Ausdruck finden, in dem ich mich neu erkenne? Was macht meine Erfahrung wirklich zu einem demütigen Moment. Brauche ich dazu ein Bekenntnis zu mir im Außen? Dürfen andere mich damit sehen und von mir hören, wer ich wirklich bin?

A.N.: Aussprechen ist immer ein Moment der Verän-derung und ich glaube, es ist gut meine Erkenntnis auszusprechen. In dem Moment, in dem Du es sagen kannst, machst Du Türen auf.

T.S.: Ich komme mir selbst näher, wenn ich ausspre-che, wie es mir geht. Es gibt aber einen Unterschied zwischen introvertierten und extrovertierten Men-schen. Extrovertierte verlieren sich schnell wieder wenn sie reden, weil sie dann meist schon wieder etwas bewirken wollen im Gegenüber, anstatt etwas von sich zu zeigen.

Aber für mich als Introvertierter ist es wichtig meine Gefühle auszusprechen, um mich zu spüren und mir selbst näher zu kommen.

H.H.: Für mich persönlich weiß ich, dass ich einen Ausdruck finden muss. Für mich ist Demut der Mo-ment, in dem mich dann auch jemand sieht. Der Kniefall von Willy Brandt berührt mich immer noch. Der hat mich mehr geprägt als alle politischen Reden zusammen. Mit 13 Jahren hat mich das sehr beein-druckt: „Sich aufrichtig verneigen“. Wenn diese bei-den Worte zusammenkommen „sich aufrichten“ und „sich verneigen“, darauf kommt es für mich an. Nicht in die Knie zu gehen vor dem eigenen Schicksal, son-dern es zu würdigen.

Meine Worte werden in der Demut stiller und ich finde den Mut meine Gefühle zu zeigen. Es kommt darauf an, dass ich mich auch für andere sichtbar

ausdrücken kann und dafür brauche ich Mut. Es geht mir also nicht darum, über meine Demut zu reden, sondern mich auszudrücken - meinen authen-tischen Ausdruck zu finden.

M.A.: Ich drücke diese Mo-mente der Demut sehr selten in Worten aus. Andere sagen mir

dann, dass sie mich als „nah bei mir“ wahrnehmen. Für mich ist dieser Zustand befriedend, befreiend, ich finde darin mein Seelenheil. Ich fühle mich dann mit allem verbunden. Früher, als ich nicht wusste, wie Demut sich anfühlt, hatte ich ganz viel Angst davor. Ich habe Demut immer mit Demütigung, mit dem Kriechen, dem Beugen, mit dem Unterwürfig-Sein verbunden. Das sind alles Interpretationen unseres Egos, um uns davon abzuhalten, demütig zu sein. Die wahre Demut ist für mich persönlich so was von heilsam. Sie versöhnt mich mit all dem, was ich ge-tan habe oder nicht getan habe oder was mir wider-fahren ist.

Das ist dann auch ein Zustand von ganz tiefen inne-ren Frieden. Und ich brauche dann keinen Ausdruck mehr für diesen inneren Frieden, weil Menschen um mich herum mich wahrhaftig erleben und sagen – „jetzt sehe ich Dich ganz“.

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Würde und Eigensinn

von Udo Baer & Gabriele Frick-Baer

„Bibliothek der Gefühle“ heißt die Buchreihe, mit der das Ehepaar Udo Baer und Gabriele Frick-Baer den Gesetzmäßigkeiten von Gefühlen auf den Grund ge-hen will. Jeder Band widmet sich einem bestimmten Gefühl, so auch die Ausgabe „Würde und Eigensinn“: Wie kann ich mich selbst würdigen, wenn ich keinen Sinn habe, was mir eigen ist? Mit dieser und vielen anderen Fragen gehen die Autoren auf die faszinie-rende Suche nach dem Zusammenhang zwischen Würde und Eigensinn.

Vor allem Gewalt, Missachtung, Erniedrigung und Beschämung – schreiben die Autoren – sind Erfah-rungen, die uns meist schon in unserer Kindheit unserer Würde berauben. Mit solchen Erfahrungen verlieren wir das Gefühl für den eigenen Wert und müssen uns später wieder auf die Suche danach ma-chen. Aber wir können uns unsere Würde nur selbst wieder geben.

Dennoch braucht es dazu manchmal eine „Reso-nanz“ im Außen. Wenn man noch nie die Erfahrung gemacht hat, wie es ist, geliebt, geachtet und ange-nommen zu sein, fällt es schwer sich selbst zu lieben. Dann benötigen wir zunächst einmal eine heilsame Erfahrung mit einem Gegenüber, das sich für uns in-teressiert, uns ehrlich begegnet und uns respektiert.

Menschen, die ihre Würde verloren haben, sind Menschen, die leicht gefügig gemacht werden kön-nen. Denn Entwürdigung macht uns ohnmächtig, vor allem in Situationen, wo es darum geht unsere

Person und unseren Wert zu verteidigen. Wenn Opfer nicht ewig Opfer bleiben wollen, dürfen sie den Entwürdigern nicht die „Macht“ überlassen und müssen wieder lernen sich zu schützen.

Dazu brauchen wir „Demut“, müssen wir bereit sein, uns in unserem Schmerz aufzu-richten. Wenn wir uns auf den Schmerz einlassen, kön-nen wir auch wieder Freude

erleben. Es geht darum, unsere schmerzlichen, wie unsere freudigen Erfahrungen gleichermaßen zu würdigen.

Um mich aufrichten zu können, und nicht klein bei zu geben, brauche ich Boden unter den Füßen, muss ich wissen, was mich trägt. Das kann die eigene Fa-milie sein, Freunde, oder eine Gruppe, zu der man sich zugehörig fühlt. Aber auch das Wissen um die eigenen Fähigkeiten und Erfolge im Leben gibt Halt. Manchen Menschen hilft auch das „Schreiben“ dabei. Was geschrieben steht, bleibt. Daran kann ich mich fest halten.

Würde kann man aber nicht nur fühlen, Würde ist auch eine Haltung. Man kann sich würdigen und respektieren und man kann andere würdigen und respektieren, beides hängt eng zusammen. Deshalb muss ich einen Sinn dafür entwickeln, was mir „ei-gen“ ist und was dem anderen „eigen“ ist.

Eigensinn hat nichts mit Egoismus zu tun und wi-derspricht auch nicht dem Gemeinsinn. Eigensinn meint, das zu tun, was mir selbst sinnvoll erscheint. Den meisten Menschen ist dieser Sinn für das „ei-gene“ heute abhanden gekommen. Sie orientieren sich eher an gesellschaftlichen Normen. Sie tun, was sich gehört, und was allgemein als richtig gilt. Wenn wir eigensinnig werden, brauchen wir Mut, auch mal gegen den Strom zu schwimmen.

Wie auch kleine Kinder brauchen wir – um unseren Eigensinn zu entwickeln – einen gesunden Trotz und Zorn. Das Wort trotzen kommt von „trutzen“ und be-deutet so viel wie: sich wehren, kämpfen. Es geht darum „Nein“ sagen zu lernen, damit ich auch richtig „Ja“ sagen kann.

Mich hat das Buch beim Lesen nachdenklich ge-macht. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, so steht es im Grundgesetz. Tatsache ist: Sie wird angetastet, jeden Tag, in Schulen, Familien, am Ar-beitsplatz, in Deutschland und überall auf der Welt.Das Buch ist sehr verständlich geschrieben. Auch, wenn die verwendeten Fachbegriffe oftmals etwas unklar und missverständlich gewählt sind. Beispiels-weise erinnert das Konzept von Würde, das die Au-toren haben, stark an das, was die moderne Psycho-logie als „Selbstwert“ bezeichnet. Aber in den vielen Fallbeispielen aus der therapeutischen Praxis wird schnell klar, was gemeint ist.

Gebundenes Buch | 143 Seiten, Engl. broschiertVerlag: : Beltz 2009 | Sprache: DeutschISBN: 978-3-407-85883-2Preis: € 12,95 inkl. 7% MWSt

von Thomas Schaer

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Was Heilung unterstützt 10

Immer mehr Menschen in der Sinnkrise

von Heiko Kroy

Mit unserem Verein mannaz-Dasein erleben e.V. bie-ten wir Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung und Krisenbewältigung an. Zu uns kommen immer mehr Menschen, die unter einem Burn-out-Syndrom leiden. Auch, wenn die Krankschreibung noch nicht erfolgt ist, erleben wir, dass die Symptome, die zu einem Burnout führen, in den letzten drei Jahren dramatisch zunehmen. Der für die-se Fragen zuständige Experte des Vereins hat nachfolgend die fünf wichtigsten Problemfelder analy-siert, die für die Entstehung von Burnout-Symptomen verantwort-lich sind und gibt wichtige Impulse für die Lösung. Bevor die Krankheit richtig ausbricht, zeigen sich bei Menschen immer ähnliche Pro-bleme. Fünf wichtige Marker, die auch als Frühwarnsystem genutzt werden können, werden bereits Monate vor dem Zusammenbruch genannt:

Top 1: Die Arbeit kostet so viel Kraft und man fühlt sich abends leer und ausge-brannt

Tun Sie in der Arbeit Dinge, die ih-ren wahren Bedürfnissen und Werten entsprechen? Die meisten Menschen, die in Burnout geraten, ken-nen ihre eigenen Bedürfnisse nicht und können somit

weder privat noch beruflich wirklich auftanken. Im Gegenteil, sie tun meist viele Dinge, die von ihnen erwartet werden, wissen aber wenig bis gar nicht, was ihnen selber gut tut. So fehlen auch meist Hand-lungsstrategien, um die Akkus wieder aufzufüllen.

Die Lösung: Machen Sie sich auf die Suche nach Ihren wahren Bedürfnissen. Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Wovon brauche ich mehr? Wobei tanke ich auf, weil ich dabei große Freude spüre und mit mir im Kontakt bin. Kennen Sie Ihre wichtigsten 5 Kernbedürfnisse, dann brauchen Sie eine Strate-gie, wie Sie diese in ihren (Berfus-)Alltag integrieren

können und für deren Befriedigung sorgen können.

Top 2: Man kann mit nie-mandem wirklich über seine Sorgen, Probleme und Äng-ste reden

Menschen mit Burnout haben meist keine Bezugspersonen, de-nen sie wirklich erzählen können, was sie tief bewegt. Entweder tref-fen sie auf Unverständnis für ihre Sorgen oder sie hören als Antwort `schlaue´ Ratschläge, die ihnen auch nicht weiterhelfen. Das lässt sie mit ihren Problemen alleine da-stehen und verschlimmert die Situ-ation der Ausweglosigkeit.

Die Lösung: Suchen Sie so schnell wie möglich jemanden auf, der Sie ernst nimmt und auch auf die Tiefe Ihrer Probleme eingehen kann. Meist ist hier ein Therapeut gefragt, denn die Ursachen für das Gefühl der Überforderung liegt meist tiefer als angenommen.

Top 3: Man fragt sich oft, ist das der rich-tige Beruf, den man gewählt hat

Burnoutvorbeugen

Burnout und Depression sind

immer von dem Gefühl der

Überforderung geprägt. Erkennt

man dieses an sich immer öf-

ter, so rät der Psychologe des

Vereins, „Wenden Sie sich so

schnell wie möglich an eine pro-

fessionelle Beratungsstelle, be-

vor die Symptome weiter zuneh-

men. Je früher man eingreift,

desto größer sind die Chancen

einen vollständigen Zusammen-

bruch zu vermeiden. Mit diesem

Schritt werde ich vom Opfer der

Umstände wieder zum Gestalter

meines Lebens. Eine bessere

Therapie gibt es nicht!“

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Was Heilung unterstützt11

Die Sinnfrage stellt sich immer häufiger und man ist frustriert. Das kann doch nicht alles gewesen sein - diese Arbeit macht mich nicht glücklich. Eigentlich wollte ich diesen Beruf sowieso nie lernen und habe es nur gemacht, weil meine Eltern meinten, das sei ein sicherer Beruf. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch schaffe…

Die Lösung: Nehmen Sie sich in diesen Fragen und Bedenken ernst. Tatsächlich ist es schrecklich, wenn man in einem Beruf arbeitet, den man sich jeden Tag schön reden muss und man leidet, wenn man zur Arbeit fährt. Durch Ihre Arbeit kann Ihnen keine Energie zufließen, der Burnout oder die Depression sind vorprogrammiert. Machen Sie sich auf die Suche nach Ihrer Lebensaufgabe, Ihrer Berufung und än-dern Sie radikal Ihr Leben.

Top 4: Man hat Angst vor Veränderung und die anderen sagen, man soll doch froh sein, dass man Arbeit hat

Ich bin doch schon zu alt für eine Veränderung und

ich habe so viel Verantwortung für meine Familie. Ich kann ja auch nichts anderes. Mir bleibt ja keine Wahl als weiter zu machen. Es wäre ja ein viel zu großes Risiko aufzuhören und einen neuen Weg zu gehen.

Die Lösung: Ja, Veränderungen machen den mei-sten Menschen Angst. Aber es zeigt sich auch, dass Menschen, die den Mut haben ihr eigenes Leben zu leben, glücklicher und erfolgreicher sind als andere. Die meisten trauen sich aber nicht authentisch zu sein und zu sich zu stehen. Suchen Sie Menschen, die Ihnen Mut machen und Sie bei der Verände-rung begleiten. Dieser Weg führt zu mehr und mehr Selbstwertgefühl und bringt Ihnen den Mut endlich Ihr Leben zu leben.

Top 5: Man weiß, man muss etwas ändern, aber man weiß nicht wie?

Die Lösung: Habe ich dafür Unterstützung – der Verein mannaz-Dasein erleben unterstützt Menschen genau dabei…

Reise 14.2. - 16.2.2014

die besondere

Idee zum Valentinstag

nach Pohnstorf

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Was Heilung unterstützt 12

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ENDLICH ETWAS FÜR DIE EIGENE SEELE TUN

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Page 13: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

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Page 16: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

.… dich kann wohl gar nichts aus der Ruhe bringen?

Meditieren lässt einen zur inneren Ruhe kommen, die eigenen innewohnenden Kräfte fi nden, das ei-gene Ich besser kennen lernen und in Kontakt zu seinem eigenen tieferen Wissen kommen. Sie wer-den in verschiedenen Meditationstechniken unter-richtet und kommen mit unterschiedlichen Traditi-onen in Kontakt. Grundlage für die Arbeit in einer Meditationsgrup-pe wird der achtsame und respektvolle Umgang miteinander sein. Im Vordergrund der Ausbildung,

wie auch zu Hause, wird die Praxis stehen. In der Ausbildung lernen sie nicht nur zu meditieren, sondern das Erlernte auch weiter zu geben. Die Ausbildung ermöglicht es Ihnen als Meditationsleiter selbstän-dig Meditationsgruppen anzuleiten.

Vipassana Meditation(Achtsamkeitsmeditation im Sitzen)

Es werden der Atem und die körperlichen Empfi n-dungen beobachtet (mit Einführung und Anleitung).

Zeit:Freitags 14-tägig von 19 bis 21 Uhr in Oranienburg

Kosten:auf Spendenbasis

Ort:Heilpraxis Thomas Grothe16515 Oranienburg, Bernauerstr. 100, Haus D(in der Nähe der S-Bahn-Oranienburg)

Anmeldung bitte unter: Tel. 0173/7999701

www.thomas-grothe.eu

Abb.: © www.yogan-om.de - pixelio.de

Wer

bete

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anhalten - durchatmen - besinnen (Ein Tag in meditativer Stille)

Den Alltag loslassen, mal rauskommen, auftanken. Und sei es nur für eine Zeit. „Tapetenwechsel“ oder einfach mal was Gutes für sich selbst tun. Mag diese Pause auch noch so kurz sein, sie ist wichtig, um den Alltag aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Einen Tag in Stille verbringen mit Tiefenentspannung, ge-führten und selbständigen Meditationen, Gehmeditationen und Phantasiereisen.

Die Übungen helfen, wieder Zugang zur eigenen Mitte zu fi nden, um allen heranstürmenden Problemen und Alltags-katastrophen gelassener zu begegnen. Sie lassen uns zur inneren Ruhe kommen, die eigenen innewohnenden Kräfte fi nden und das eigene Ich besser kennen lernen.

Zeit: 15.Dezember 2013 + 2. Februar 2014 + 2. März 2014Kosten: auf Spendenbasis Ort: 16244 Schorfheide / OT Klandorf, 50 km nördlich von BerlinAnmeldung bitte unter: Tel. 0173/7999701 | www.thomas-grothe.eu

Kurse & Seminare 16

Hörbeispiele unter www.harfenmohr.de

Die CD „Einfach schöne Musik“ ist für 10 €

dort bestellbar.

Kunst & Kultur

Die CD „Einfach schöne

HarfenmohrHarfenmohrOft werde ich gefragt, wo ich gelernt habe, meine Harfe zu spielen. Jedes Mal kann ich nur sagen: die Harfe hat gelernt, mit mir zu spielen.

Denn ich setzte mich eines Tages an eine Harfe und entdeckte: ich kann spielen!

Und so wurde ich zum Harfenspieler.Nicht weil ich es werden wollte, sondern weil die Harfe hat mich gelehrt hat, sie zu spielen.

Immer öfter folgte ich dem Ruf der Harfe, lernte Stimmungen und Einfl üsse im Außen wahrzuneh-men und diese in Klängen wiederzugeben.

Durch diese Einzigartigkeit lernte ich den Augenblick zu spielen, die Stimmung im Raum und die der Zuhörer aufzunehmen und hörbar zu machen. So kann ich Ungesagtes zum Klingen bringen und es darf ungesagt bleiben. Doch die Hörer werden im Innersten berührt.

In der Improvisation liegt meine Kraft und sie erreicht die Herzen der Zuhörer und bringt diese zum Klingen...

Meine Harfe spielt auch für Sie!• auf Ihrer privaten Feier und anderen Anlässen z.B. Trauungen, Hochzeiten, Eröffnungen, Familienfeiern und Jubiläen• auf öffentlichen Konzerten und Ausstellungseröffnungen

Auf Wunsch auch im Duo Weitklang mit der Querfl ötistin Heike Sawal-Nowotny.

Harfenmohr - Steffen MohrH: 0177 - 707 31 47 Email: [email protected]

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Page 17: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

.… dich kann wohl gar nichts aus der Ruhe bringen?

Meditieren lässt einen zur inneren Ruhe kommen, die eigenen innewohnenden Kräfte fi nden, das ei-gene Ich besser kennen lernen und in Kontakt zu seinem eigenen tieferen Wissen kommen. Sie wer-den in verschiedenen Meditationstechniken unter-richtet und kommen mit unterschiedlichen Traditi-onen in Kontakt. Grundlage für die Arbeit in einer Meditationsgrup-pe wird der achtsame und respektvolle Umgang miteinander sein. Im Vordergrund der Ausbildung,

wie auch zu Hause, wird die Praxis stehen. In der Ausbildung lernen sie nicht nur zu meditieren, sondern das Erlernte auch weiter zu geben. Die Ausbildung ermöglicht es Ihnen als Meditationsleiter selbstän-dig Meditationsgruppen anzuleiten.

Vipassana Meditation(Achtsamkeitsmeditation im Sitzen)

Es werden der Atem und die körperlichen Empfi n-dungen beobachtet (mit Einführung und Anleitung).

Zeit:Freitags 14-tägig von 19 bis 21 Uhr in Oranienburg

Kosten:auf Spendenbasis

Ort:Heilpraxis Thomas Grothe16515 Oranienburg, Bernauerstr. 100, Haus D(in der Nähe der S-Bahn-Oranienburg)

Anmeldung bitte unter: Tel. 0173/7999701

www.thomas-grothe.eu

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Den Alltag loslassen, mal rauskommen, auftanken. Und sei es nur für eine Zeit. „Tapetenwechsel“ oder einfach mal was Gutes für sich selbst tun. Mag diese Pause auch noch so kurz sein, sie ist wichtig, um den Alltag aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Einen Tag in Stille verbringen mit Tiefenentspannung, ge-führten und selbständigen Meditationen, Gehmeditationen und Phantasiereisen.

Die Übungen helfen, wieder Zugang zur eigenen Mitte zu fi nden, um allen heranstürmenden Problemen und Alltags-katastrophen gelassener zu begegnen. Sie lassen uns zur inneren Ruhe kommen, die eigenen innewohnenden Kräfte fi nden und das eigene Ich besser kennen lernen.

Zeit: 15.Dezember 2013 + 2. Februar 2014 + 2. März 2014Kosten: auf Spendenbasis Ort: 16244 Schorfheide / OT Klandorf, 50 km nördlich von BerlinAnmeldung bitte unter: Tel. 0173/7999701 | www.thomas-grothe.eu

Kurse & Seminare17

Page 18: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

18Gesundheit & Heilung 18

Beziehungswaise?Beziehungsweise!

Kinder im Geflecht von Beziehungenvon Judith Kroy

Rückblick - Fachtagung am 25./26. Oktober 2013 in Neubrandenburg in der Michaelsgemeinde

| Veranstaltet von: Mütter für Mütter e.V., mannaz Dasein erleben e.V., Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung Neustrelitz (ISBW)

„An meine Kindheit habe ich nicht viele Erinne-rungen. Woran ich mich gut erinnere, ist mein in-nerer Zustand, weil ich mich oft gefragt habe als Kind oder Jugendliche, warum das so ist. Zusam-

menfassend kann ich sagen, war es ein tiefes Gefühl von Einsamkeit und Verlassensein. Dass ich für nie-mand Bedeutung habe oder sich niemand für mich interessiert. Ich bin egal oder nicht wichtig. Es ist nicht wichtig, dass es mich gibt.“ Worte, die eine Kindheit zusammenfassen, in denen die Eltern kaum da waren und das Leben aus Pflich-ten und Verantwortung bestand. Katrin Martens, Lo-gotherapeutin, bringt auf den Punkt, womit sich viele im Raum identifizieren können.

Einsamkeit, Verzweiflung und das Gefühl, dass es nie wirklich um mich als Kind ging, teilen viele

der Gäste auf der Tagung „Bindungsweise – Bin-

dungswaise“, die der Verein Mütter für Mütter zu-sammen mit dem Verein Mannaz Dasein erleben e.V. organisiert hat.

Dagmar Grundmann von der Hochschule Neu-brandenburg verschafft den Teilnehmern an

diesen Tagen einen Überblick darüber, wie wichtig Bindung in der frühen Kindheit für den Menschen und seinen weiteren Lebensweg ist, Dr. Sven Arm-brust vom Klinikum Neubrandenburg gibt einen Ein-blick in die neurologischen und hormonellen Auswir-kungen von Stress durch Trennungserfahrungen in der frühen Kindheit.

Auf einer Tagung in München, die zum Thema Psy-chosomatik und Bindung kürzlich abgehalten wurde, werden eindeutige Zusammenhänge von Krankheits-bildern mit diesen Stressmustern aufgezeigt. Langsam findet auch hier ein Umdenken statt, das in beide Richtungen geht. Einerseits zu gewährlei-sten, dass Kinder gut in ihr Leben starten können, andererseits Erwachsene mit physiologischen Ein-schränkungen nicht mehr nur allgemeinmedizinisch zu behandeln, sondern auch auf die seelischen und psychischen Faktoren zu schauen. Im Erwachsenen-alter neue Verhaltensweisen zu lernen, wie Men-schen anders und oft erst überhaupt in Kontakt und Beziehung gehen, hat eine hohe präventive und hei-lende Wirkung.

Beide Referenten machen die Risiken deutlich, stellen aber auch die Frage, welche Bedin-

gungen es braucht, dass Fachkräfte, Eltern und Kin-der gut begleiten können.

Kinesiologie - eine sanfte Möglichkeit wieder mehr Freude,Gelassenheit und Gesundheit im Leben zu erfahren.

Praxis für Ganzheitliche Kinesiologie Uwe Hessel - Kinesiologe Am Burgwall 17, 17194 Schloss GrubenhagenTel.: 03 99 33-73 99 32, [email protected]

In die innere Balance kommen...

Veranstaltungsort: Heilzentrum Leppin, Schlossweg 5, 17349 Lindetal OT LeppinDa die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine Anmeldung.03966/2499944 oder unter [email protected]

Katrin Martens, Logotherapeutin: klare persönliche Ent-scheidungen führen zu Verän-derungen in unserem Lebenund zu einem anderen Um-gang mit unseren Mitmen-schen. Ich begleite Menschendabei, sich mit sich selbst undihrem Leben zu versöhnen.

Heiko Kroy, Diplompsycho-loge: mit meiner Arbeit gebeich Menschen den Mut, dasVertrauen und die Freude ihreigenes Leben in die Hand zunehmen und bewusste Schritteder persönlichen Entwicklungzu gehen, damit sie ihr Poten-zial entfalten können.

Kontakt:Tel.: +49 (0)3966 - 24 999 44E-Mail: [email protected]

Thomas Schaer, Diplompsy-chologe: unsere Gefühle sindein Schlüssel, wie wir die Weltwahrnehmen und helfen unszu verstehen, was uns voneinem glücklichen Leben ab-hält. Ich bringe Menschen inKontakt mit ihren Gefühlenund zeige Wege, neue Schrittezu wagen.

mannaz e.V. – Dasein erlebenSchlossweg 317349 Lindetal OT Leppin

Judith Kroy, Familien- und Paar-beratung: Unsere Familie ist derOrt, wo wir beginnen können,etwas zu verändern. Unsere Kin-der weisen uns liebevoll, aberdeutlich darauf hin. Ich über-setze ihr Verhalten und wirentwickeln gemeinsam neueMöglichkeiten, mit Kindern inBeziehung zu sein.

Unser Angebot

Berufliche Orientierung, Karrierecoaching, Kriseninterven-tion, Trauerarbeit, Paarberatung, Familienberatung, Präven-tion und Behandlung bei Stress, Burnout und Depression,Lebensberatung.

Termine 2013Abend d. offenen Tür: 26. Sept., 21. Nov. ab 17.00 Uhr,Paarabend: 11. Sept., 09. Okt., 13. Nov

immer um 19.30 Uhr, Abendmeditation: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr Heilsame Begegnung: am Samstag: 14. Sept., 05. Okt.,

02. Nov. um 20.00 Uhr

Wir haben erkannt, dass Ver-änderungen in unserer Gesell-schaft, in unserer Welt, nur ausden Menschen selbst herauserwachsen. Nur wenn wir un-sere Einstellungen, Haltungenund Vorstellungen verändern,hat es Wirkung auf andereMenschen und den Rest derWelt. Für viele Menschen be-deutet das eine ziemlich radi-kale Umkehr in vielenBereichen. Wir bieten Menschen Beglei-tung an, die an einem Punktstehen, von dem aus sie alleinenicht weiter wissen. Dafürhaben wir ein breites Reper-toire an Methoden entwickelt,mit dessen Hilfe wir Menschenbefähigen, wieder an sich zuglauben und ihr Leben in dieHand zu nehmen.Wir sind in den letzten Jahrenan vielen Orten gewesen und

Was, wenn wir verstehen,dass wir das Leben nicht be-sitzen.

Es wurde uns auch nicht ge-schenkt.Wir haben es nur geliehen.Dann stellt sich die Frage,wofür wollen wir es nutzen,für die kurze Zeit,in der wir hier sind.(Heiko Kroy, Geh-Danken)

Infos unter: www.mannazev.de

haben dort unsere Seminaregegeben. Trotzdem wusstenwir, dass wir einen Platz benö-tigen, an dem wir auch vorle-ben, was wir den Menschenerzählen und damit ein Bei-spiel geben. Wir tun das seitvier Jahren.

Unser Heilzentrum

…ist ein Ort der Veränderung -der Veränderungen im Lebender Menschen bewirkt. Hierkönnen Sie sich ausruhen, sichbesinnen und anschauen, wassie hat stranden lassen inihrem Leben. Sie können er-

kennen, wo sie gerade stehenund wohin sie wollen. Hierkönnen sie Mut fassen, dassihre Visionen lebbar sind undsie stark und großartig sind,diese auch umzusetzen.

Wir freuen uns auf Euch

Für uns ist es wichtig, ein per-sönliches Erstgespräch zu ver-einbaren, bevor Du einesunserer Seminare, einen Ein-zeltermin oder eine Auszeitbuchst. Termine vereinbarebitte mit uns unter: 03966/2499944 oder [email protected]

Unsere Arbeit Das Team Kurze Zeit

Page 19: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

19 Gesundheit & Heilung19

Denn: Bindungsdefizite können, bsp. durch Psycho-therapie, ausgeglichen werden. Dagmar Grundmann zeigt auf, dass Kinder ihr Verhalten so auf die Eltern und die Erwachsenen einstellen, dass sie maximal al-les bekommen, was sie eben von ihnen bekommen können, auch, wenn die Eltern selber durch Krank-heit, Depression oder eigene Einflüsse aus der Kind-heit gehandicapt sind. Was ihnen fehlt, können sie in einem Bezugsfeld finden, das um kindliche Bedürf-nisse weiß und sich auf diese einstellt.

Die Tagung wechselte ab zwischen inhaltlichem Input und Austausch über eigene Bindungs-

erfahrungen. Was für Kinder und dann auch immer natürlich für Erwachsene vorran-gig von Bedeutung ist, brachten die Teilneh-mer in den anschlie-ßenden Arbeitsgruppen auf den Punkt. Glück-liche Erinnerungen hatten die meisten in größeren Familien, also immer dann, wenn sich auch die Eltern in Gemeinschaft fanden und in Gruppen von anderen Kindern. Viele hätten sich gewünscht, dass ihre Eltern mehr Zeit mit ihnen gehabt hätten. Alle berichteten von den großen Lasten und Verantwortungen, die sie schon als Kind tragen mussten, die sie damals schon über-forderten und an denen sie auch heute noch an ihre Grenzen stoßen. Hinzu kam, dass sie damals alleine mit dieser Last waren und es den meisten deswegen heute immer noch schwer fällt, in ihrem Leben um Hilfe zu bitten.

Ein Punkt, der die Überforderung vieler Familien zeigt, aber in denen auch die Eltern von klein

auf verlernt haben, dass Erziehung und Aufzucht von Kindern eine gemeinschaftliche Aufgabe ist, in der schon ein Elternpaar, von alleinerziehenden Müttern

ganz zu schweigen, überfordert ist.

Was ein Kind braucht, brachte ein Teilneh-mer auf den Punkt: „Ich hätte mir einmal

in meinem Leben gewünscht, dass mein Vater die Anstrengung gesehen hätte, die hinter meinem Tun stand, mit dem ich einfach nur zeigen wollte, wie wichtig mir seine Anerkennung ist und dass ich ein-fach nur wollte, dass er mir zeigt, dass er mich liebt.“

Hier nun schloss sich ein Kurzvortrag mit prak-tischer Anleitung von Judith Kroy an, die in ih-

rer Arbeit mit Erwachsenen und Kindern immer wie-der erlebt, dass ein bewusstes Dasein für Menschen ihnen die Erfahrung gibt, bedeutsam und wertvoll zu

sein und dass es in der Arbeit mit Eltern und Kindern immer wieder darum gehen muss, sol-che Momente zu schaf-fen, in denen Menschen wieder in ihren Bedürf-nissen bestärkt werden und dass sie dann ler-nen, eigene Entschei-dungen für ihr Leben zu treffen. Wie bei einem kleinen Kind, das durch die Prä-

senz der Mutter seinen Bewegungsradius erweitert und die sichere Bindung ihm die Möglichkeit gibt, in die Welt zu starten, Frustrationen zu verarbeiten und Erfolge zu haben. Menschen werden also nicht selbstständig, indem man ihnen ständig das, was sie brauchen, entzieht, sondern sie werden eigenstän-dig, wenn sie lange genug bekommen, was sie brau-chen. Die Methode, Babies schreien zu lassen, bis sie sich von selber beruhigen, hat unsere Generation geprägt. Kinder zu trösten, bis sie von selber wieder aktiv werden können, ist ein Appell dieser Generati-on, damit Menschen aufwachsen, die sich nicht mehr alles gefallen lassen und die ihre eigenen Wege im Leben finden.

u u u weiter auf Seite 20

Page 20: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

Gesundheit & Heilung 20

Burnout und Ohr-Akupunktur

von Angelika Wendt

In unserer reizüberflu-teten Zeit ist es notwen-

diger denn je liebevoll, acht-sam und verständnisvoll mit sich selbst umzugehen. Viele von uns haben ver-lernt, ihrem Leben Freude abzugewinnen. Vor lauter Verpflichtungen und Pflich-ten kommt man kaum noch zum Atemholen. Alle Er-lebnisse rauschen in Windeseile an uns vorbei.

Wir sehen kaum noch die wunderbaren Far-ben des Herbstes. Wir haben immer etwas

vor, haben den Kopf voll mit irgendwelchen Gedan-ken. Und wenn unser Kopf schon nichts mehr hergibt müssen Aufputschtabletten, Alkohol oder Zigaretten her. Wir meinen, so den täglichen Stress besser be-wältigen zu können und steuern voll auf den Burnout zu.

Möglichst schon im Anfangsstadium von starkem Stress ist medizinische Hilfe gefor-

dert, bevor sich daraus die totale Erschöpfung ent-wickelt. Und genau dafür sind die Naturheilverfahren im Sinne der Ganzheitsmedizin besonders geeignet.Die traditionelle chinesische Medizin ist aktuell wie nie, um Organfunktionen zu optimieren. Mit der Ohrakupunktur andererseits können die Ursachen sowohl aus dem psychischen, sowie aus dem körper-lichen Bereich eruiert werden. Ich gebe Ihnen einige Beispiele:

1. Das so genannte Herz Burnout äußert sich zu Beginn mit harmlosen Schlafstörungen, Antriebs-schwäche, Unlustgefühlen, Motivationsproblemen – oft sowohl für private wie auch berufliche Ange-legenheiten. Es entwickelt sich eine versteckte De-pression, deren Endzustand oft die Existenz bedroht. Diese ungünstige Entwicklung kann mit der Unter-stützung von Akupunktur und pflanzlichen Medika-

Dass sich dieser Weg der kleinen Schritte lohnt, berichteten die Organisatoren aus ihren eige-

nen Erfahrungen in der Arbeit mit Eltern und Kin-dern. Auch, dass es dazu ein Netz von Beziehungen braucht, in denen Menschen aufgefangen werden können, wenn sie straucheln und nicht weiter wis-sen, machte Sabine Wüsten vom Netzwerk Mütter für Mütter noch einmal besonders deutlich.

Kristine Waack, Sozialpädagogin an der Fachhoch-schule Neubrandenburg, rief ihre Kollegen ebenfalls auf, Unterstützungen in Form von Supervision und Austausch zu nutzen, um die eigenen Reserven im Umgang mit Menschen zu stärken. Johanna Otte, die eine Praxis für Babies und Kleinkinder in Neustrelitz führt, brachte die Teilnehmer bei der doch für viele aufwühlenden und emotionalen Kost der Tagung durch gezielte Körperübungen immer wieder in die eigene Mitte.

Die meisten Tagungsteilnehmer gingen gestärkt ins Wochenende, denn alleine die Möglichkeit,

gemeinsam über Schmerzliches zu sprechen, brachte wieder Kraft zurück und schaffte Entlastung. Dafür bot der Raum in der Michaelsgemeinde eine klei-ne Oase des Friedens und der Besinnung. Ermutigt durch das positive Feedback werden die Organisato-rinnen die Tagung im nächsten Jahr wieder anbieten, denn einstimmige Meinung war: dieses Wissen brau-chen mehr Menschen.

Judith Kroy | Tel. 0173-3779563 | www.familylab.de

Jeden 1. Samstag im Monat ist MITeinanderTag

Page 21: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

Gesundheit & Heilung21

menten aufgehalten werden.

2. Leber Burnout: Es gibt einen ganz festen Zu-sammenhang zwischen Stress->Ärger->Aggression, den jeder kennt, der andauernden Anfeindungen, Ärgernissen jeglicher Art eine gewisse Zeit ausge-setzt ist bzw. war. Auch hier sind gute Erfolge zu verzeichnen aus der Kombination aus Akupunktur und pflanzlichen Medikamenten.

Aber auch in den Anfängen des Burnoutge-schehens ist eine Beschränkung auf Aku-

punktur und Phytotherapie oft nicht ausreichend. Eine Ursachenforschung ist notwendig, dafür kann die diagnostische Untersuchung der Ohrakupunktur sehr hilfreich sein. Besondere Rolle spielen dabei die Punkte der Aggression, Autoaggression, Ärger, Mob-bing, zu geringes Selbstwertgefühl, Nichtakzeptanz, Schuldgefühle und auch das Gefühl nicht gelebt zu haben = also etwas verpasst zu haben.

Sucht ein Mensch einen Therapeuten auf, steht er im Allgemeinen unter großem Leidensdruck.

Ganz gleich, ob es anfänglich Depressionen sind, ob man auf einen Burnout zusteuert, seinen Ar-beitsplatz verloren hat, in einer handfesten Bezie-hungskrise steckt oder finanzielle Nöte das Leben erschweren. Man verspricht sich Hilfe von außen, wenn die eigene Kraft nicht mehr ausreicht. Es geht also darum den Teufelskreis von Angst, Sorgen und Verzweiflung zu entkommen. Aber auch negatives Denken, Wut, Groll und Rachegedanken rauben uns unsere Lebensenergie.

Neben den zuvor beschriebenen Therapien durch TCM, Ohrakupunktur und Pflanzenthe-

rapie ist es zwingend notwendig:• Achtsamkeit zu praktizieren im täglichen Le-

ben. Achtsam zu sein ist die Brücke in ein ent-spanntes Leben im Hier und Jetzt.

• Den Augenblick mit allen Sinnen leben – eine wichtige Übung um destruktive Gedanken aus-zuschalten

• Übung: Königshaltung gegen Depression. Die-

se Übung hilft durch eine würdevolle Körperhal-tung mehr Selbstwertgefühl zu erlangen

• Übung: Dynamische Atmung für mehr Energie. Bei der dynamischen Atmung geht es um die Aktivierung der Lebensgeister und darum, die Energie ins Fließen zu bringen. Sie können diese Übung immer dann praktizieren, wenn Sie sich energielos, traurig oder deprimiert fühlen.

Regelmäßiges Üben führt zu fundamentalen Veränderungen. Das sollten wir nutzen. Prüfen

Sie, was Sie regelmäßig wiederholen und seien Sie damit sehr achtsam, denn es manifestiert sich im Gehirn und in Ihrer Persönlichkeit. Es verändert Sie. Die Buddhisten wissen das seit Jahrhunderten, was Neurowissenschaftler jetzt bestätigt haben.

Am 27.11.13 um 15 Uhr findet in meiner Praxis ein Nachmittag statt, an dem ich die Anfangssta-dien der verschiedenen Burnou-terkrankungen mit Ihnen bespre-chen möchte.

INVITAPOINT Studio für Livestyle, Schönheit und Vitalität | kostenfreie Beratung & Berufscoaching17291 Prenzlau, Rosa-Luxemburg-Strasse 22 Tel.: 0 39 84 - 52 38 | Mobil: 01 73 - 2 17 39 78www.anke-moser.de | [email protected]

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Projekte & Ideen 22

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Page 24: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

Veranstaltungsort: Heilzentrum Leppin, Schlossweg 5, 17349 Lindetal OT LeppinDa die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine Anmeldung.03966/2499944 oder unter [email protected]

Katrin Martens, Logotherapeutin: klare persönliche Ent-scheidungen führen zu Verän-derungen in unserem Lebenund zu einem anderen Um-gang mit unseren Mitmen-schen. Ich begleite Menschendabei, sich mit sich selbst undihrem Leben zu versöhnen.

Heiko Kroy, Diplompsycho-loge: mit meiner Arbeit gebeich Menschen den Mut, dasVertrauen und die Freude ihreigenes Leben in die Hand zunehmen und bewusste Schritteder persönlichen Entwicklungzu gehen, damit sie ihr Poten-zial entfalten können.

Kontakt:Tel.: +49 (0)3966 - 24 999 44E-Mail: [email protected]

Thomas Schaer, Diplompsy-chologe: unsere Gefühle sindein Schlüssel, wie wir die Weltwahrnehmen und helfen unszu verstehen, was uns voneinem glücklichen Leben ab-hält. Ich bringe Menschen inKontakt mit ihren Gefühlenund zeige Wege, neue Schrittezu wagen.

mannaz e.V. – Dasein erlebenSchlossweg 317349 Lindetal OT Leppin

Judith Kroy, Familien- und Paar-beratung: Unsere Familie ist derOrt, wo wir beginnen können,etwas zu verändern. Unsere Kin-der weisen uns liebevoll, aberdeutlich darauf hin. Ich über-setze ihr Verhalten und wirentwickeln gemeinsam neueMöglichkeiten, mit Kindern inBeziehung zu sein.

Unser Angebot

Berufliche Orientierung, Karrierecoaching, Kriseninterven-tion, Trauerarbeit, Paarberatung, Familienberatung, Präven-tion und Behandlung bei Stress, Burnout und Depression,Lebensberatung.

Termine 2013Abend d. offenen Tür: 26. Sept., 21. Nov. ab 17.00 Uhr,Paarabend: 11. Sept., 09. Okt., 13. Nov

immer um 19.30 Uhr, Abendmeditation: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr Heilsame Begegnung: am Samstag: 14. Sept., 05. Okt.,

02. Nov. um 20.00 Uhr

Wir haben erkannt, dass Ver-änderungen in unserer Gesell-schaft, in unserer Welt, nur ausden Menschen selbst herauserwachsen. Nur wenn wir un-sere Einstellungen, Haltungenund Vorstellungen verändern,hat es Wirkung auf andereMenschen und den Rest derWelt. Für viele Menschen be-deutet das eine ziemlich radi-kale Umkehr in vielenBereichen. Wir bieten Menschen Beglei-tung an, die an einem Punktstehen, von dem aus sie alleinenicht weiter wissen. Dafürhaben wir ein breites Reper-toire an Methoden entwickelt,mit dessen Hilfe wir Menschenbefähigen, wieder an sich zuglauben und ihr Leben in dieHand zu nehmen.Wir sind in den letzten Jahrenan vielen Orten gewesen und

Was, wenn wir verstehen,dass wir das Leben nicht be-sitzen.

Es wurde uns auch nicht ge-schenkt.Wir haben es nur geliehen.Dann stellt sich die Frage,wofür wollen wir es nutzen,für die kurze Zeit,in der wir hier sind.(Heiko Kroy, Geh-Danken)

Infos unter: www.mannazev.de

haben dort unsere Seminaregegeben. Trotzdem wusstenwir, dass wir einen Platz benö-tigen, an dem wir auch vorle-ben, was wir den Menschenerzählen und damit ein Bei-spiel geben. Wir tun das seitvier Jahren.

Unser Heilzentrum

…ist ein Ort der Veränderung -der Veränderungen im Lebender Menschen bewirkt. Hierkönnen Sie sich ausruhen, sichbesinnen und anschauen, wassie hat stranden lassen inihrem Leben. Sie können er-

kennen, wo sie gerade stehenund wohin sie wollen. Hierkönnen sie Mut fassen, dassihre Visionen lebbar sind undsie stark und großartig sind,diese auch umzusetzen.

Wir freuen uns auf Euch

Für uns ist es wichtig, ein per-sönliches Erstgespräch zu ver-einbaren, bevor Du einesunserer Seminare, einen Ein-zeltermin oder eine Auszeitbuchst. Termine vereinbarebitte mit uns unter: 03966/2499944 oder [email protected]

Unsere Arbeit Das Team Kurze Zeit

Geist & Bewußtsein 24

Unser Angebot

Berufliche Orientierung, Karrierecoaching, Kriseninterventi-

on, Trauerarbeit, Paarberatung, Familienberatung, Prävention

und Behandlung bei Stress, Burnout und Depression, Lebens-

beratung.

Termine 2014Abend d. offenen Tür: 30. Jan., 20. Feb. ab 17 UhrPaarabende: 19. Feb., 3. Mär. immer um 19:30 Uhr,Abendmeditation: Jeden Donnerstag um 20.00 UhrHeilsame Begegnung: am Samstag; 1. Feb., 1. Mär. um 20.00 Uhr

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Veranstaltungsort: Heilzentrum Leppin, Schlossweg 5, 17349 Lindetal OT LeppinDa die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine Anmeldung.03966/2499944 oder unter [email protected]

Katrin Martens, Logotherapeutin: klare persönliche Ent-scheidungen führen zu Verän-derungen in unserem Lebenund zu einem anderen Um-gang mit unseren Mitmen-schen. Ich begleite Menschendabei, sich mit sich selbst undihrem Leben zu versöhnen.

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Kontakt:Tel.: +49 (0)3966 - 24 999 44E-Mail: [email protected]

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Termine 2013Abend d. offenen Tür: 26. Sept., 21. Nov. ab 17.00 Uhr,Paarabend: 11. Sept., 09. Okt., 13. Nov

immer um 19.30 Uhr, Abendmeditation: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr Heilsame Begegnung: am Samstag: 14. Sept., 05. Okt.,

02. Nov. um 20.00 Uhr

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Tel. 03981 - 20 56 06 [email protected]

Landgasthof St.Moritz Moritz Schubert

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Tel. 039642 - 1 01 37 [email protected] www.landgasthof-st-moritz.de

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Neustadt 30 17291 Prenzlau

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Tel. 03966 - 24 999 44 jeden Do 20 Uhr Medi-tation im Heilzentrum

[email protected] www.mannaz-dasein-erleben.de

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Schönheit & Wohlfühlen

Beratung & Lebenshilfe

Adressen 26

A N K Ü N D I G U N G

In unserer nächsten Ausgabe geht es darum, wie wir durch ‚Annahme‘ zu echtem ‚Mitgefühl‘ mit uns selbst, aber auch gegenüber unseren Mitmenschen, kommen.

Das bedeutet das Ende für Selbstmitleid und damit das Aus für ein Leben in der Opferrolle, aber auch die Auf-lösung unserer Urteile unseren Mitmenschen gegenüber.

Urteilsfreie Begegnung ist ein wesentlicher Schlüssel um lieben zu lernen und birgt die Kraft uns mit unserem Leben zu versöhnen.

Wir freuen uns, wenn Sie als Berater oder Therapeut sich berufen fühlen, aktiv an der Gestaltung der nächsten Ausgabe mit zu arbeiten.

Rufen Sie uns an 0 39 66 - 24 999 44 und seien Sie dabei!

Cafes, Gaststätten & Pensionen

Page 27: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10 - 13 und 14 - 18 Uhrsowie Termine nach Vereinbarung

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Informationsveranstaltung im Naturbauhof Prenzlau

Montag, 13. Januar 2014 | 17:00 - 18:30 Uhr

Montag, 17. Februar 2014 | 17:00 - 18:30 Uhr

Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich kostenlos als Gesamt-ausgabe für die Regionen Barnim, Mecklenburg-Strelitz/Nbg/Müritz, Märkisch-Oderland, Oberhavel und Uckermark mit den Erscheinungsterminen 1.3., 1.6., 1.9., 1.12. des jeweiligen Kalenderjahres. Auflage zw. 2.500 - 6.000 Stück. Anzeigen-schluss immer am 1. Donnerstag des Vormonats. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Inhalt der Zeitschrift wurde sorgfältig erarbeitet, dennoch übernehmen Redaktion, Herausgeber, Autor und Verlag für die Richtigkeit von Informationen und Preisen sowie für Druckfehler keine Haftung! Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträ-gern darf nur nach schrift-licher Zustimmung des Herausgebers erfolgen. Bei unverlangter Zusendung von Manuskripten wird keine Erscheinungsgarantie gegeben. Druck durch:

Herausgeber & Verleger: mannaz - Dasein erleben e.V. Schlosweg 317349 Lindetal OT Leppin

Redaktion: Judith KroyTelelefon 0 39 66 - 24 999 44Email: [email protected]

Anzeigen, Layout, Verwaltung, Abrechnung: Thomas Liensdorf | Telefon 0 39 66 - 24 999 44Email: [email protected]

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Page 28: "Mit Leib & Seele" - Nr.28_2013/2014

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Sonnenhof Uckermark Dipl. Sozialpädagogin/Heilpädagogin Perdia Kirsten Strehlow Schlepkow 47 17337 Uckerland

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tag zu viel wird,

können Sie sich

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