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"Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Date post: 22-Mar-2016
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Was uns krank macht, was uns heilt!
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Außerdem: Das Maß des Menschseins, Erlebnisreise & Sommercamp für Kinder, Schamanische Arbeit, Bachblüten-Therapie und Aderlass, Auszeit, Das Leben an der Freude orientieren u. a. The ma: Was uns krank macht, was uns heilt! & Leib Seele Mit BESONDERS, BEWUSST & REGIONAL Nr. 26 | Sommer 2013 Gesundheit & Heilung Gesellschaft & Natur Kreativität & Bewusstsein Spezial & Regional Ideen & Projekte kostenlos
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Page 1: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Außerdem: Das Maß des Menschseins,

Erlebnisreise & Sommercamp für Kinder,Schamanische Arbeit,

Bachblüten-Therapie und Aderlass,Auszeit, Das Leben an der Freude orientieren u. a.

Thema:

Was uns krank macht,was uns heilt!

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BESONDERS, BEWUSST & REGIONAL

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Thema

Was Heilung unterstützt

Informationen

Was uns krank macht, was uns heilt!

Erster Schritt - Achtsamkeit

Zweiter Schritt - Annahme

Dritter Schritt - Vertrauen

Vierter Schritt - Entscheidung

Umfassende Gesundheit

Feldberg bewegt Dich ...

Das Leben an der Freude orientieren

Bachblüten-Therapie

Aderlass

Schamanische Arbeit & Meditation lernen

Erlebnisreise für Teens

Sommercamp für Kinder

AUSZEIT VOM ICH

Veranstaltungstipps

Buchtipp

Adressen aus der Region

Ausblick - kommende Augabe ...

Pinnwand - Dies & Das - Impressum

EditorialLieber Leser,

hätte mir vor drei Jahren jemand von psychoso-matischen Zusammenhängen meines Bluthoch-drucks erzählt, hätte ich gesagt: „Lass mich mit sowas in Ruhe“.

Heute meditiere ich täglich, gehe morgens wal-ken, lebe in einer Lebensgemeinschaft und setze mich mit meinen innerpsychischen Prozessen aus-einander. Es ging nicht mehr anders, ich musste raus aus meinem Hamsterrad. Ich habe gelernt Krankheiten als Zeichen zu sehen, dass etwas im Un-Gleichgewicht ist. Ich bin dankbar, dass ich Menschen kennen lernen durfte, die mir Wege zu meiner Heilung aufgezeigt haben, die ich früher nicht für möglich gehalten habe. Und das hat mich neugierig gemacht.

Ich denke man muss der Heilung eine Chance geben. Das Unmögliche ausprobieren. Nur wer wagt, kann neue Erfahrungen machen. In unserer Region gibt es wahre Schätze an Heilangeboten, die es zu entdecken gilt: von Yoga bis zu Geisthei-lern oder der Auszeit in Leppin.

Die vorliegende Ausgabe widmet sich ganz die-sem Thema. Der Heiler Heiko Kroy schreibt im Leitartikel über die vier Schritte zur Heilung. Und wir haben verschiedene Heilangebote zusammen-getragen, die wir Ihnen vorstellen: von Heilpilzen, Reiki, QiGong, Yoga, Meditation, Bachblütenthe-rapie, Aderlass und Selbsthilfegruppen. Da ist be-stimmt auch das richtige für Siedabei.

Heilsame Grüße wünschen Ihnen

Thomas Liensdorfund das„Mit Leib & Seele“ - Team!

InformationenVeranstaltungstipps

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stimmt auch das richtige für Sie

Heilsame Grüße wünschen Ihnen

Thomas Liensdorf

„Mit Leib & Seele“ - Team!

Kurse & Seminare

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Geist & Bewußtsein

INHALT

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Thema 4

Heilung in vier Schrittenvon Dipl. Psych. Heiko Kroy

Menschen waren schon immer und sind auf der Suche nach Heilung. Heilung auf psy-

chischer, körperlicher oder seelischer Ebene. Die klassische Medizin scheint vielen als Therapieansatz alleine nicht zu genügen. Sie suchen nach Alterna-tiven und geraten dabei oft an dubiose Methoden und Praktiken, die nur schwer nachvollziehbar sind und damit magisch, mystisch scheinen oder aber die Klienten in eine Abhängigkeit von den Therapeuten bringen.

Da in der klassischen Medizin heute kaum mehr Zeit für Zuwendung und Mitgefühl gegenüber

den Patienten bleibt, halte ich es tatsächlich für sehr hilfreich sich für den Heilungsprozess auf emotio-naler, psychischer und seelischer Ebene Unterstüt-zung zu holen. Es gilt heute als selbstverständlich, dass unsere innere Haltung und unsere Gefühle eine wesentliche Rolle spielen wie gut wir unsere kör-pereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren können und damit den Krankheitsverlauf beeinfl ussen bzw. den Heilungsvorgang bestärken können. Einen nicht unwesentlichen Einfl uss scheinen dabei soziale Pro-zesse zu haben.

Neuere Studien belegen, dass unsere vergan-genen Beziehungserfahrungen den Ausbruch

genetisch angelegter Krankheitsdispositionen verhin-dern oder verstärken können. Diese Erkenntnis gibt uns neue Hoffnung. Denn die Studien zeigen auf,

dass wir durch neue Beziehungserfahrungen, die Menschen z. B. in einer Therapie machen, verhindern können, dass genetische Veranlagungen zum Tragen kommen.

Ganzheitliche Heilung von Körper, Geist und Seele wird durch den Bereich der zwischen-

menschlichen Beziehungen erweitert. Allerdings wird oft nur ein Aspekt in den Vordergrund gestellt. Spi-rituelle Menschen meinen häufi g, dass die Heilung auf seelischer Ebene alle anderen Ebenen heilt. Kör-pertherapeuten betonen oft, dass erst der Körper im Gleichgewicht sein muss und als Gefäß der Seele eine zentrale Rolle spielt, und Psychologen wähnen als Kernschritt für eine Lösung die Psyche und ihre Muster.

Am ehesten sind es die Paartherapeuten und –berater, die unterschätzen, wie viel ihre

Dienste auch unsere seelische, psychische und kör-perliche Gesundheit befördern können. In unserem Buchtipp empfehlen wir Ihnen die neubearbeitete Aufl age von Joachim Bauers Buch „ Das Gedächtnis des Körpers“. Bauer zeigt eindrücklich den Einfl uss unsrer sozialen Erfahrungen auf unser Wohlbefi nden.

Im Laufe der Jahre und der Beschäftigung mit vie-len medizinischen, spirituellen und heilerischen

Ansätzen und Methoden habe ich versucht den „Weg der Heilung“ auf seine für mich und meine Arbeit we-sentlichen Kernschritte zu verdichten.

„Vertrauen ist der Anfang aller Dinge“

Grundlage für jeden Heilungsprozess ist Ver-trauen. Das klingt einleuchtend, oft vertrauen

wir aber nicht - weder anderen noch uns. Die mei-sten Menschen würden sicher leugnen, dass sie stark genug sind sich selbst zu heilen. Sie glauben oft nicht mehr an ihre natürliche Fähigkeit der Selbstregula-tion ihres Körpers. Unser Gesundheitssystem, aber auch die Alternativmedizin, haben uns doch längst beigebracht, dass unser Körper immer einen Eingriff von Außen braucht um wieder zu heilen.

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Thema5

Die moderne Alternativmedizin sagt allerdings bereits: Wir geben dem Körper etwas zur Un-

terstützung, damit er sich wieder selber heilen kann. Und durch unsere Zugabe machen wir es dem Körper nur ein wenig leichter. Hätten wir genug Vertrauen in unsere Selbstheilungskräfte, so könnten wir Men-schen uns wahrscheinlich in den meisten Fällen kom-plett ohne externe Hilfe selbst heilen. Was für eine Autonomie!

Aber auch - was für eine Verantwortung! Wir sind doch oft froh darum uns an einen Exper-

ten wenden zu können, wenn wir unseren Körper nicht mehr verstehen. Nur leider wurden uns dann viel zu oft die Symptome genommen, die Ursache aber einfach bestehen gelassen. Toll, wenn ich mit Salben und Spritzen meine Haut wieder auf ein na-hezu erträgliches Maß von Entzündungen runterdrü-cken kann. Aber woher kam die Entzündung? Was in meinem Körper ist in Aufruhr, wehrt sich gegen Nähe oder will mir unmissverständlich zeigen: „Hey, merkst Du es jetzt endlich, dass es mir nicht gut geht?“

Die Seele schickt dann den Körper und sagt: „Zeig Du es ihm mal.“

Wenn ich mir also nicht selber vertraue, dann kann es sehr hilfreich sein einen Menschen zu fi nden, dem man sein Vertrauen schenken kann. Früher half uns dabei der „weiße Kittel“ des Arztes. Heute sind es wohl eher die angenehme Atmosphäre in einer Pra-xis, die dicken Lehrbücher über Bachblüten, Homö-opathie, Akupunktur und die großen elektronischen Geräte mit den vielen Lämpchen daran, mit den sonderbaren Elektroden und Reglern, mit denen uns die optimale Frequenz zusammen gestellt wird um unserem Körper die richtige Information zu geben. Dazu kommen die festen Rituale unserer Berater vor, während und nach der Behandlung, die uns Sicher-heit und Vertrauen geben, dass der Behandelnde schon genau weiß, was er da macht. Die Ironie ver-stehe ich nicht bzw. den Sarkasmus.

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In meiner langjährigen Arbeit mit Menschen habe ich Grundsätze und Methoden entwickelt, nach

denen Heilungsprozesse ablaufen. In Grundzügen werden hier erste Schritte skizziert, sodass sich auch verschiedene Therapie- und Heilungsmethoden darin wiederfi nden.

Erster Schritt: Über Achtsamkeit zur Einsicht - Erkenne das Problem

Der erste Schlüssel für

Heilung ist meine Einsicht, dass ich eine Krankheit oder ein Problem habe. Denn ohne diese

Erkenntnis werde ich mich ja auch nicht um mich kümmern.

Menschen gelangen zu dieser Einsicht oft erst, wenn sie die Symptome nicht mehr ignorie-

ren können. Wie viele Jahre muss ich einen Magen oder Darm mit falscher Ernährung, Rauchen, Stress, innerer Unruhe, Ängsten belasten, bis er so spürbar krank wird, dass eine Behandlung unumgänglich ist? Vorher helfen mir immer noch diverse Mittelchen ihn wieder und wieder in den Griff zu bekommen, auch wenn mein Körper schon förmlich schreit. Wie viele Jahre muss ich einen Rücken beugen, brechen, bela-sten und überfordern, bis er vollständig seine Stabili-tät verliert oder aus der Mitte gerät?

Wie viele Jahre muss ich meine Wünsche und Bedürfnisse unterdrücken und mich überfor-

dern, meine Wut runterschlucken und meine wah-ren Gefühle verbergen, bis mich Panikattacken und Depression außer Gefecht setzen, damit ich endlich begreife, wie ich mich im Alltag zu Dingen zwinge, die nicht gut für mich sind? Wie lange habe ich mich

in meiner Ehe verleugnet, meine Bedürfnisse igno-riert, das, was mir wichtig ist, nicht ausgedrückt, mich versteckt. Wie lange habe ich meinen Partner überfordert, bedroht, mit Erwartungen überschüttet, über ihn verfügt oder ihn manipuliert, bis „plötzlich“ die Beziehung am Ende ist?

Wenn wir mit uns achtsam sind, dann können wir früher die Signale unseres Körpers be-

merken, dann verstehen wir, was uns unsere Seele sagen will und nehmen unser psychisches Unbeha-gen ernst. Dadurch fühlen wir immer früher, wenn etwas mit uns nicht stimmt.

Sind die Symptome erst einmal manifest geworden und sind wir gezwungen uns der Krankheit oder

dem Problem zu stellen, beginnen die meisten Men-schen die Symptome mit allen Mitteln zu bekämpfen. Oft kommt dies einer inneren Kriegserklärung gleich und wir wollen das Problem oder die Krankheit besie-gen. Wir erleben sie als einen „Teil“, der nicht zu uns gehört und den wir loswerden wollen. Aber dieser Weg führt selten zur Heilung der Ursachen. Manches Mal brauchen wir aber auch erst eine Linderung der Symptome, damit wir uns auch mit den anderen An-teilen der Krankheit befassen können.

Zweiter Schritt: Annahme - Aufhören mit Widerstand

Die Annahme scheint mir ein

zweiter Schlüssel für unseren Heilungspro-zess zu sein. Wie sollen wir uns das vorstellen? Soll das etwa bedeu-

ten, dass wir uns der Krankheit hingeben sollen und dass wir sie akzeptieren sollen? Ich habe unzählige Male beobachten können, wie der Versuch zu heilen einem gegenseitigen Wettrüsten gleichkam, bei dem die Geschosse der Medizin immer größer wurden und

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die Rückschläge der Krankheit immer heftiger aus-fi elen. Der Widerstand gegen die Krankheit oder die Symptome wurde zu einem Kampf. Dieser Kampf ist eine angespannte Situation, geprägt von Angst und Anstrengung.

Wir wissen aber, dass eine Voraussetzung für Lern- und Heilungsvorgänge ein entspan-

nter Zustand ist. Entspannung ist ein Zustand, der nur eintritt, wenn wir aufhören zu kämpfen und dafür Vertrauen entstehen kann. Wollen wir ins Vertrauen kommen, so brauchen wir Annahme von dem, was gerade mit uns geschieht.

Annahme bedeutet dann, dass wir die Krankheit als Geschenk wahrnehmen, das uns einlädt in-

nezuhalten und uns selber zuzuhören, was uns die Symptome sagen wollen, die wir schon viel zu lange ignoriert haben. …dass wir lernen uns zu (be-)ach-ten. …dass wir lernen uns sorgsam uns selbst zuzu-wenden und uns ernst zu nehmen. Annahme kann sogar bedeuten, dass wir die Krankheit als Lehrer be-grüßen, der uns etwas Neues über uns erfahren und erkennen lassen will. Diese Zuwendung hin zu un-serer Krankheit macht uns neugierig statt ablehnend. Sie macht uns sanft statt kriegerisch und macht uns bereit statt verneinend. In dieser Haltung werden wir wieder offen und entspannt und entwickeln das Ver-trauen, dass es einen Weg für uns gibt.

Dritter Schritt: Vertrauen und Sinn - an Veränderung glauben

Das daraus entstehende

Vertrauen gibt uns Hoffnung und wei-tet unseren Blick. Es kann wieder das Vertrauen entste-hen, dass Heilung

überhaupt möglich sein kann. Das Vertrauen in den Therapieansatz oder den Arzt habe ich schon am An-fang des Artikels beschrieben. Hier geht es um das Vertrauen in uns selbst und daran die Hoffnung nicht aufzugeben. Im Gegenzug geht es nun darum eine neue Perspektive zu fi nden und die innere Motivation aufzubauen, die wir brauchen um uns dem Heilungs-prozess zu stellen.

Aber wozu soll ich denn heilen? Gibt es einen wirklich guten Grund, dass ich heil werden

will? Mir sagen Ärzte: „Wenn ein Patient vor mir steht und er sieht nicht, was er mit seinem Leben noch anfangen soll, woher soll er dann die Motivation neh-men zu heilen?“ Oder noch schlimmer: Vielleicht ist es gerade die Krankheit, die für ihn zu einer „sinn-vollen“ Beschäftigung wurde.

Die Krankheit ist Gesprächsthema. Endlich geht es in Gesprächen mit anderen Menschen mal

um mich. Sie erkundigen sich nach mir. Sie machen sich sogar Sorgen um mich, diese Aufmerksamkeit bekomme ich sonst nicht. Andere nehmen auf mich Rücksicht und sind hilfsbereit wie nie zuvor. Und ich kann erzählen, was ich alles schon getan habe - und nichts hilft. In meiner Krankheit bekomme ich wo-möglich mehr Zuwendung und Anteilnahme als je-mals zuvor in meinem Leben.

Ich merke vielleicht zum ersten Mal, dass ich eine Rolle für andere Menschen spiele

und ihnen scheinbar etwas bedeute. Wieso sollte ich auf diese Zuwendung verzichten. Wie-so sollte ich auf meine Krankheit verzichten? In der Psychologie nennt man dies den sekundär-en Nutzen. Die Frage, die dahinter steht, lautet:

Was bringt es mir, wenn ich krank bleibe? Und viele sind nicht bereit auf diesen Nutzen zu verzichten.

Das gilt für psychische Störungen wie auch für (ein-schränkende) körperliche Krankheiten. Doch der Wil-le zur Heilung ist ein wesentlicher Bestandteil für die nachhaltige Heilung. Fehlt dieser, kehren Symptome

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oft wieder zurück, selbst wenn man sie erfolgreich behandeln konnte.

Wirklich etwas verändern würden wir, wenn wir etwas in unserem Leben anders mach-

ten und die Umstände, die uns in unser Leid führen, angehen.

Vierter Schritt: Entscheidung und Verantwortung - etwas für meine Heilung tun

Heilung kann erst beginnen,

wenn ich wirklich an den Ursachen etwas ändere. Doch die Ur-

sachen sind meist liebgewonnene Gewohnheiten, unrefl ektierte und eingefahrene Verhaltensmuster.

Diese zu verändern braucht meine Einsicht und eine bewusste Entscheidung. Sie braucht

mein Verständnis für meine persönliche Geschichte, warum ich mich so verhalte und mein konsequentes Handeln nach neuen Prinzipien. Ich muss Verantwortung übernehmen, mein Den-ken und Handeln verändern und meine alten Muster durchbrechen. Viel hängt damit zusammen, ob wir uns in der Veränderung erlauben uns neu zu verhal-ten und damit andere Erfahrungen mit Menschen zu machen.

Unsere Verhaltensmuster halten uns in einer Si-cherheitszone: Hier kann uns nichts passieren,

da kennen wir uns aus. Doch eben das macht uns oft krank. Menschen, die einmal lebensbedrohliche Situ-ationen erlebt haben, kennen oft keine Kompromisse mehr und leben nach ihren Vorstellungen.

Dahin müssen wir es nicht kommen lassen. Wir haben in unserem Leben immer die Möglich-

keit innezuhalten und zu sehen, ob unser Kurs noch stimmt, ob wir tun, was unser Herz erfüllt und wo wir neue Wege einschlagen können im Umgang mit uns und anderen Menschen.

Welchen Heilungsweg wir einschlagen, müs-sen auch wir für uns entscheiden. Gut,

wenn wir unterschiedliche Angebote haben, die un-seren Körper und uns auf diesem Weg begleiten.

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Das Gedächtnis des Körpers

von Joachim Bauer

Joachim Bauer beschreibt in seinem Buch „Das Gedächtnis des Körpers“, wie sich zwischenmenschliche Erfah-rungen auf unseren Körper und unser Gehirn auswirken. Wie unsere Gene und drauf angelegte Krankheitsdis-positionen aktiv werden hängt da-von ab, was für ein Leben wir leben.

Gute zwischenmenschliche Bezie-hungen bilden sich im Gehirn von klein auf ab und wirken sogar gegen seelischen und körperlichen Stress.

Dort, wo sich die Quantität und Qua-lität zwischenmenschlicher Bezie-hungen vermindert, erhöht sich auch das Krankheitsrisiko, da seelische Vorgänge in biologische Signale um-gewandelt werden, welche an der Re-gulation der Genaktivität mitwirken.

Das Buch beleuchtet gut verständlich, wie unser Wohlbefi nden von dem ab-hängt, was wir erlebt haben und er-leben, wie z.B. Depression, Burn-Out und posttraumatisch Belastungsstö-rungen entstehen und welche Wege es gibt, dem entgegen zu wirken.

Taschenbuch272 Seiten, kartoniertVerlag: : PIPER 06.04.2013Sprache: DeutschISBN:978-3-492-30185-5Preis: € 9,99 inkl. 7% MWSt

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Was Heilung unterstützt 10

Umfassende Gesundheit, ganzheitliche Heilung und das Maß des Menschseinsvon Günter Graumann

Gesundheit ist einerseits ein wertvolles Gut, an-dererseits aber nur ein Teilbereich des Lebens

neben mehreren wichtigen anderen. Nach der Defi -nition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen ist Gesundheit ein „Zustand voll-ständigen physischen, psychischen und sozialen Wohl-befi ndens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“ (Gesundheit 21/1999, S. 258).

Darin deutet sich eine umfassende Vision vom guten Leben und heilen Menschsein in einer na-

turmäßig und sozial intakten Lebensumwelt an. Selbst

noch in der fortschrittlichen spätindustriellen Dienst-leistungs- und Informationsgesellschaft wird durch die sich immer schneller drehende Globalisierungsspi-rale weiterhin der „Mensch nach Maß“ ökonomischer Verwertungsinteressen gebraucht und entsprechend

zurechtgestutzt. In Entwick-lungsländern wie auch in fort-schrittlichen Gesellschaften erfahren viele Menschen an so vielen Stellen ein Mängelleben in unwürdigen und benachtei-ligten Existenzzuständen.

Wie müssen Gesundheitsangebote ausgelegt sein, um vor diesem breit angelegten Aufga-

benhintergrund recht zu greifen und umfassend wirk-sam werden zu können?

seinENTOS-Projekt

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Was Heilung unterstützt11

Wir haben dafür den großen und kostenintensiven Bereich der Schulmedizin, die seelisch wirkenden psychologischen, psychosozialen Beratungs- und Hei-lungsverfahren, die alternative Heilkunst und esote-rische Angebote. In allen diesen Bereichen gibt es sehr viele Methoden, die für einzelne Heilungs- und Unterstützungsprozesse angewandt werden können. Über all diese Einzelanwendungen ist der Gesamtblick auf den Menschen mit seiner Ganzheit immer noch bruch-stückhaft geblieben.

Was macht das Menschsein aus?

Wie können wir angemessen leben? Woraufhin ist unser Menschsein angelegt? Wie funktioniert Menschsein ei-gentlich, wenn das Leben gut und richtig verlaufen soll? Hat das Menschsein ein bestimm-tes Maß, nach dem man sich richten sollte, wenn man um-fassendes „Wohlsein“ erleben möchte? Gibt es so etwas wie eine Gebrauchsanweisung für das gelingende Menschenle-ben – oder können Menschen beliebig zurechtgestutzt und umfunktioniert werden um für alle möglichen Zwecke brauchbar und miss-braucht zu werden?

An dieser Grundfragestellung setzt ein umfas-sendes Forschungsprojekt zum Menschen an,

das Projekt „Integrated Human Person“ (IHP). Dabei geht es um die menschliche Ganzheit und den Integra-tionsblick auf die menschliche Person. Erst, wenn die zentralen Bedeutungszusammenhänge vom Mensch-sein klar verständlich sind, lassen sich die für die ein-zelnen Heilungs- und Hilfsbedarfe speziell ausgerich-teten Methoden wirksam anwenden. Herr Graumann von der Firma „ENTOS-Projekt“ aus Ahrensburg und Damitzow bei Gartz/Oder hat mit seinem Institut für Selbststeuerungsforschung und Kulturgestaltung (ISK) in langjähriger Arbeit ein integrales Menschenmodell

entwickelt, das ENTOS-Selbststeuerungsmodell, mit dem er die vielfältig ineinandergreifenden Prozesse menschlichen Lebens in einen systematisch übergrei-fenden Funktionszusammenhang gebracht hat. Dieses Modell ist geichzeitig ein an Echtzeit-Lebensprozessen orientiertes Simulationsmodell, mit dem sich proble-matische Lebenssituationen, Störungen in der Selbst-steuerung sowie krankmachende Prozesse und Er-

krankungen nachvollziehen und in ihrem Verlauf sowie in ihrer Dynamik durchspielen lassen. Dadurch gewinnt man ein zu-nehmend besseres Verständnis dieser Prozesse und kann immer genauer im Gesamtzusammen-hang heilend und helfend ein-greifen und begleiten.

Aufgabe dabei ist es, die Funktionsweise des

menschlichen Gesamtsystems mit seinen Hauptprozessen zu ergründen und die Wechselwir-kungen zwischen den Haupt-prozessen und dem „inneren Zentrum“ sowie des gesamten Systems mit seiner äußeren Um-welt herauszuarbeiten.

Wichtig ist dabei die Entdeckung einer gemein-samen „Geheimsprache“, dem „Universal-

code“, mit dem das neuronale Ich-System sämtliche Informationsaustauschprozesse im gesamten Körper bewältigt. Über die spannenden und faszinierenden Zusammenhänge des Projekts zur „integrativen menschlichen Person“ bieten Graumann und Pro-döhl Einführungsvorträge an, mit denen sie gern in Diskussion mit Interessenten kommen möchten. Die Referenten können zu einem Vortrag eingeladen wer-den an die Orte, an denen Interesse an einer umfas-senden, forschungsmäßig begründeten „Menschen-schau“ besteht. Dabei sind sie offen für eine mögliche Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten.

Kontakt: Hr. Graumann Tel. 01 70 - 1 62 94 64

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Page 15: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

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Page 16: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Kurse & Seminare 16

Hörbeispiele unter www.harfenmohr.de

Die CD „Einfach schöne Musik“ ist für 10 €

dort bestellbar.

Kunst & Kultur

Die CD „Einfach schöne

HarfenmohrHarfenmohrOft werde ich gefragt, wo ich gelernt habe, meine Harfe zu spielen. Jedes Mal kann ich nur sagen: die Harfe hat gelernt, mit mir zu spielen.

Denn ich setzte mich eines Tages an eine Harfe und entdeckte: ich kann spielen!

Und so wurde ich zum Harfenspieler.Nicht weil ich es werden wollte, sondern weil die Harfe hat mich gelehrt hat, sie zu spielen.

Immer öfter folgte ich dem Ruf der Harfe, lernte Stimmungen und Einfl üsse im Außen wahrzuneh-men und diese in Klängen wiederzugeben.

Durch diese Einzigartigkeit lernte ich den Augenblick zu spielen, die Stimmung im Raum und die der Zuhörer aufzunehmen und hörbar zu machen. So kann ich Ungesagtes zum Klingen bringen und es darf ungesagt bleiben. Doch die Hörer werden im Innersten berührt.

In der Improvisation liegt meine Kraft und sie erreicht die Herzen der Zuhörer und bringt diese zum Klingen...

Meine Harfe spielt auch für Sie!• auf Ihrer privaten Feier und anderen Anlässen z.B. Trauungen, Hochzeiten, Eröffnungen, Familienfeiern und Jubiläen• auf öffentlichen Konzerten und Ausstellungseröffnungen

Auf Wunsch auch im Duo Weitklang mit der Querfl ötistin Heike Sawal-Nowotny.

Harfenmohr - Steffen MohrH: 0177 - 707 31 47 Email: [email protected]

Meine Harfe spielt auch für Sie!W

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Page 17: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

.… dich kann wohl gar nichts aus der Ruhe bringen?

Meditieren lässt einen zur inneren Ruhe kommen, die eigenen innewohnenden Kräfte fi nden, das ei-gene Ich besser kennen lernen und in Kontakt zu seinem eigenen tieferen Wissen kommen. Sie wer-den in verschiedenen Meditationstechniken unter-richtet und kommen mit unterschiedlichen Traditi-onen in Kontakt. Grundlage für die Arbeit in einer Meditationsgrup-pe wird der achtsame und respektvolle Umgang miteinander sein. Im Vordergrund der Ausbildung,

wie auch zu Hause, wird die Praxis stehen. In der Ausbildung lernen sie nicht nur zu meditieren, sondern das Erlernte auch weiter zu geben. Die Ausbildung ermöglicht es Ihnen als Meditationsleiter selbstän-dig Meditationsgruppen anzuleiten.

Wollen sie fähig sein, wann immer sie es brauchen, sich zu entspannen, innerlich still zu werden, Frieden zu fi nden und gelassen durch den Alltag zu gehen?

Weitere Inhalte:

- Tiefenentspannung - Visualisieren - Vipassana - Zen - Transzendentale Meditation - Christliche Kontemplation - Mudras - verschiedene Meditationseinleitungen - Entwickeln von Meditationen - Führung von Gruppen

Am 17. November 2013, beginnt eine Ausbildung in „Schamanische Arbeit“. Am 23. November 2013, 10 bis 18 Uhr beginnt die Ausbildung zur Meditation.

in 16244 Schorfheide / OT Klandorf 50 km nördlich von BerlinDauer: je Ausbildung 2 Jahre, optional 3 JahreKosten: je Ausbildung monatlich 75,- €.Die Ausbildungen fi nden 1x im Monat an einem Sonntag statt.

Infoabende: zur schamanischen Arbeit am Freitag, 01. November 2013, 18 Uhr und zur Me-ditation am Freitag, 01. November 2013, 19 Uhr16515 Oranienburg, Bernauerstr 100, Haus D

Bitte mit telefonischer Anmeldung 0173/7999701Thomas Grothe | www.thomas-grothe.eu

.… dich kann wohl gar nichts aus der Ruhe bringen?Abb.: © Oliver Mohr - pixelio.de

Kurse & Seminare17

Gesundheit und Lebensfreude Schamanisches Heilen ein Workshop

auf dem

Durchlaufen Sie den Sonnenhof - Einweihungszyklus Uckermarkund erlernen Sie Heilmethoden aus 2. bis 7. Juli '13der schamanischen je18:00 – 22:00Tradition der Inka Kostenbeitrag 600 €

aus dem Herzen - für die Erde weitere Informationen bei

Patrick Moro Hartkopf [email protected]

INVITAPOINT Studio für Livestyle, Schönheit undVitalität | kostenfreie Beratung & Berufscoaching17291 Prenzlau, Rosa-Luxemburg-Strasse 22Tel.: 0 39 84 - 52 38 | Mobil: 01 73 - 2 17 39 78www.anke-moser.de | [email protected]

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Page 18: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Gesundheit & Heilung 18

Das Leben an der Freude orientieren

Selbsthilfe im Umgang mit schwierigen Gefühlen

Die Wartelisten für eine psychotherapeutische Behandlung sind lang. Was tun bei Burnout

oder Depression? Eine Alternative bietet unsere Selbsthilfegruppe in Neubrandenburg.

Eine depressive Erkrankung be-ginnt meist schleichend. Oft geht

eine längere Phase voraus, in der uns Vieles zu viel erscheint. Das Leben beginnt uns zu „erdrücken“. Viele berichten, dass sie früh morgens im Bett hochschrecken und nicht mehr einschlafen können. Die Gedanken kreisen immer mehr um die Alltags-probleme, was sich bis zur Schlafl osig-keit steigern kann. Dazu gesellen sich Unruhe und Konzentrationsschwierig-keiten. Dennoch versuchen die meisten Menschen, ihre Fassade nach außen zu wahren und sich bei der Arbeit und in der Familie nichts anmerken zu lassen.

Es verbraucht viel Energie sich diesen Zustand nicht anmerken zu lassen. Die Außenstehenden bekom-men oft von der Not nichts mit, aber im Innen wird das Gefühl der Überforderung und der Ausweglosig-keit immer größer. Verzweifl ung, die immer größer wird, lässt auch noch Angst hinzukommen. Wir wol-len dann schon gar nicht mehr zur Arbeit gehen, weil wir Angst haben etwas falsch zu machen.

Diese Überforderung wird oft ausgelöst durch einen Verlust von etwas, das uns lieb und wich-

tig ist: sei es ein Mensch oder der Arbeitsplatz. Auch Umbrüche im Leben, wie die Geburt eines Kindes oder ein Arbeitsplatzwechsel, sind kritische Phasen, die uns überfordern können. Es kommt der Tag, da können wir unsere Fassade nicht mehr aufrechter-halten und erleben, wie unsere Anstrengungen noch

ein „normales“ Leben zu führen ins Leere laufen. Für Außenstehende ist das oft nicht nachvollziehbar, weil den Betroffenen das Ausmaß der Überforderung oft selbst nicht einmal bewusst ist.

Man versteht sich selbst nicht mehr, will es nicht wahr haben. Wir fi nden in uns kein

Verhältnis mehr für das, was noch machbar ist, was wir schaffen können und was nicht mehr. Was an-deren Menschen scheinbar mit Leichtigkeit gelingt, wird uns zu einer kaum zu tragenden Last und wir

werden immer ängstlicher dem alltäg-lichen Leben gegenüber. Die Angst und die Scham zwingt uns in den Rückzug und es gibt in uns eigentlich keine Be-gründung und für die Außenwelt keine Worte mehr für die Kraftlosigkeit, die innere Leere und die Hoffnungslosig-keit in uns.

In solchen Phasen brauchen wir Menschen um uns herum, die

verstehen, was in uns vorgeht, weil sie ähnliche Erfahrungen in ihrem

Leben gemacht haben. In unserer Selbsthilfe-gruppe schaffen wir einen Raum, in dem Du Dei-ne Erfahrungen im Umgang mit Deinen Gefühlen mit anderen teilen kannst. Wir wollen uns darüber austauschen, wie wir neue Orientierung fi nden in scheinbar ausweglosen Lebenssituationen, wie wir den Mut fi nden uns den Anforderungen unserem Leben wieder zu stellen, wie wir unsere Bedürf-nisse kennen und für sie einstehen lernen und wie wir unsere Lebensfreude wieder zurückgewinnen.

„Mir tut es gut einen festen Termin zu haben, an dem ich los werden kann, was mich drückt“, meint ein Teilnehmer. „Hier weiß ich, dass ich verstanden wer-de und in dem, was andere von sich erzählen, erken-ne ich oft mich selbst. Es ist aber auch so, dass jeder seinen Weg fi nden muss. Was mir gut tut, muss nicht unbedingt den anderen gut tun.“

Die Selbsthilfegruppe wird im ersten halben Jahr psychologisch begleitet. Interaktionelle,

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Page 19: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

WEITERE INFOS UND ANMELDUNG

Katrin Werner Telefon: 0 33 34 – 35 41 41Mobil: 0 174 – 90 26 348

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Antje SimonTelefon: 0 33 94 – 40 48 066Mobil: 0 173 – 86 06 662

[email protected]

www.facebook.com/WeidenhofDossow

WO Weidenhof SimonDossower Dorfstraße 716909 Wittstock / OT Dossow

In der Nähe von Wittstock (Dosse)und der weiteren Umgebung

PREISE250,00 Euro pro Person230,00 Euro pro Person bei Geschwisterkindern

Härtefallregelungen im Einzelfall möglich

Eine Erlebnisreise für Teens

im Alter von 13-18 Jahren

Abenteuer ICH – du – er– sie – es – WIR

WASDie Elemente auf der

eigenen Haut spüren,Grenzen erfahren,

Herausforderungen annehmen,Team erleben,die Natur genießen

WANNFreitag bis Freitag12.07. - 19.07.2013

Gesundheit & Heilung19

Wir suchen Dich

im Außendienst als

Media-beraterIn

in Mecklenburg oder Brandenburg

für die Zeitschrift „Mit Leib & Seele“. Deine Tätigkeit umfasst dieVermarktung und die Vermittlung von Mediaprodukten unserer Zeitschrift auf Provisionsbasis.

Interessiert?Dann sende uns eine Email an:[email protected]

mannaz - Dasein erleben e.V.Thomas Liensdorf17349 Lindetal, Schlossweg 3Telefon 03966-24 999 44

psychodynamische Methoden helfen der Gruppe sich in der Tiefe zu begegnen und schaffen eine Gesprächskultur, in der wir eine liebevolle Haltung einnehmen. Nach dem halben Jahr wird die Gruppe ent-scheiden, in welcher Form sie sich weiter treffen möchte.

Bei Interesse melden sie sich bei:Dipl. Psych. Thomas Schaer,[email protected] 0 39 66 - 24 999 44

Der Verein Mannaz – Dasein erleben e.V. begleitet Menschen seit vielen Jahren in ihrer persönlichen Entwicklung. In un-seren Seminaren bekommen die Men-schen wesentliche Impulse für ihr Leben und auf dem Weg zu sich selbst.

Page 20: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Gesundheit & Heilung 20

Bachblüten-Therapievon Angelika Wendt

Körperliche Krankheits-symptome sind ein

Schrei der Seele. Sie sind ein Warnzeichen dafür, dass der Mensch(energetisches System) nicht in Harmonie mit sich ist.

Wofür ist die Bachblüten-therapie geeignet?

• zur Charakterentfaltung und Persönlichkeits-entwicklung

• als seelische Gesundheitsvorsorge zur Vorbeugung gegen seelische und körperliche Krankheiten

• zur Unterstützung der Heilung seelischer und körperlicher Beschwerden

Diese Blütenes-senzen heilen

durch die Seele.Die Heilmethode des Dr. Edward BACH hat in den letzten Jahren immer mehr Anhän-ger gefunden.

Es scheint, als sei gerade heute in den Ländern des westlichen Kulturkreises die Stunde reif für

alternative Therapien und BACHS Blütentherapie ist vielleicht die sanfteste, schonenste und spirituelste unter ihnen.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen und erkläre Ihnen verschiedene Therapiemöglichkeiten.

Angelika Wendt | Heilpraktikerin und Fachzahnärztin17207 Röbel/Müritz, Am Rosenwinkel 3Tel. 03 99 31 - 5 53 50Email: [email protected]

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Aderlass – Entlastung von verschlacktem Blutvon Adam Sykulski

„Nehme aus einem Brunnen schlechtes Wasser, so wird frisches nachfl iessen.“ (Aschner)

Der Aderlass gehörte in allen Kulturen der Heil-kunst vom Altertum über das Mittelalter bis

ins 19. Jahrhundert zu den am häufi gsten angewen-deten und wichtigsten Verfahren zur Verhütung und Behandlung von Krankheiten.

„Wer aber viel Blut hat und völlig gefüllte Gefäße und sein Blut nicht durch Aderlass oder Schröp-fen reinigt, dessen Blut wird etwas wachsig und unkräftig werden, und so verfällt der Mensch in Krankheit.“ (H.v.B.)

Ein, von Hildegard von Bingen beschrieben und empfohlen, regelmäßig durchgeführter

Aderlass ist viel mehr als nur ein Loswerden der an-gesammelten Schlacken im Blut. Es ist gleichzeitig ein Reiz für den Körper frisches Blut zu bilden und Abwehrsystem zu stimulieren. Die Gesamtdurchblu-tung und die Stoffwechselvorgänge verbessern sich, die Vitalität und Leistungsfähigkeit erhöhen sich, der Gemütszustand erhellt.

Blockaden, die die natürliche Heilung verhin-dern, fangen an sich zu lösen und die Selbst-

heilung wird ausgelöst. Daher reagieren Krankheiten unklaren Ursprungs oft auf solche Blutentziehungen günstig.

Heilanzeigen, auf die sich der Aderlass vorbeu-gend und therapeutisch auswirkt, sind u. a.

Störung des Fettstoffwechsels, Schlag-anfall, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Tin-nitus, Frauen in der Menopause und bei ausbleibender Regelblutung.

„Sind bei einem Menschen die Ge-fäße mit Blut gefüllt, so müssen

lesen Sie weiter auf Seite 22

Page 21: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Sommercamp für Kinder auf dem

Sonnenhof-Uckermark

Wie die Indianer.Übernachten im Tipi und kochen am Feuer.

- im Kontakt mit der Natur sein- besondere Bäume besuchen- Kristallen lauschen- Klangerfahrung mit Klang schalen - Aquaklangerfahrung - Toben auf dem Abenteuer spielplatz mit Trampolin- sich messen an der Tischten- nisplatte- Abkühlen im Außen-Pool u. Baden im See- Salzgrotten-Besuch- Blütenmandalas legen- künstlerische Angebote- Nachtwanderung und vieles mehr

Termin: 22. bis 26. Juli 2013Kosten: 190 € je Kind

Gesundheit & Heilung21

Raus aus der Großstadt

- Rein in die Natur-

Der Sonnenhof Uckermark ist ein friedvoller Platz zum Kraft-tanken; allein, für Familien oder als Gruppe.

Angebote:- wie die Indianer, schlafen im Tipi und kochen am Feuer- Übernachtung im Ferienhaus mit Südterrasse- Abkühlen im Außen-Pool- Toben auf dem Abenteuerspiel platz mit Trampolin- sich Messen an der Tischten- nisplatte- Fahrradtouren an die Seen der

Umgebung- Lagerfeuer unter einem spekta- kulären Sternenhimmel- Wellness und Gesundheit mit Salzgrotten- oder Sauna-Besuch- Möglichkeit zur Meditation

Ort: Sonnenhof - Uckermark nördliche Uckermark – SchlepkowLeitung: Perdia Kirsten Strehlow Dipl. Sozialpädagogin/Heilpädagogin

Telefon: 03 97 45 - 8 67 20Internet: www.sonnenhof-uckermark.deKennenlern - Termin des Grundstücks und meinerPerson möglich, bitte telefonisch vereinbaren!

Kosten:Ferienhaus

1. Person 15€2. Person 10€3./4. Person je 5€pro Nacht (zzgl. Strom und Endreinigung)

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Page 22: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

2222Gesundheit & Heilung 22

Jeden 1. Samstag im Monat ist MITeinanderTag

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Arbeit - von Joachim Bauer

Das rätselhafte Doppelgesicht der Arbeit: Aus ihr schöpfen wir Befriedigung, Kreativität und ein Leben in Wohlstand. Doch sie kann uns auch krank werden lassen. In jüngster Zeit wächst die Angst um den Arbeitsplatz. Auch keine Arbeit zu haben kann krank machen. Wer arbeitet, erlebt Leistungsdruck, Multitasking, schlechte Führung und Konfl ikte am Arbeitsplatz. Das fördert den Stress, und Dauerstress zermürbt.

Krankheiten wie Depression und Burn-out stei-gen rapide an. Müssen immer mehr Menschen »arbeiten, bis der Arzt kommt«?

Der Neurobiologe, Mediziner und Bestsellerau-tor Joachim Bauer nimmt unsere Art zu arbeiten unter die Lupe. Wie wurde die Arbeit »erfun-den«? Was ist Arbeit aus Sicht des Gehirns? Wie besteht jeder Einzelne die beispiellose Heraus-forderung der heutigen Arbeitswelt? Bauer stellt klar, dass Burn-out keine »Mode-Diagnose« ist. Die radikale Erkenntnis: Der Mensch ist evoluti-onär nicht für die heutige Arbeit gemacht! Was

muss sich ändern? Gebundenes Buch272 Seiten, kartoniertVerlag: Blesing 22.04.2013Sprache: DeutschISBN:978-3-89667-474-6Preis: € 19,99 inkl. 7% MWSt

sie von dem schädlichen Schleim und dem von der Verdauung gelieferten Saft (Fäulnis) mittels eines Einschnittes (Aderlass) gereinigt werden.“ (H.v.B.)

Hildegard gab ganz genaue Kriterien zur rich-tigen Durchführung des Aderlasses bekannt,

die sie in ihrem Werk „Causae et curae“ (Ursachen und Behandlung von Krankheiten) beschrieben hat.

Der Hildegardische Aderlass richtet sich nach den Mondzyklen und wird nur in den ersten sechs Tagen nach Vollmond durchgeführt. Ein weiteres Kriterium ist die absolute Nüchternheit, es darf vor dem Ader-lass nichts getrunken und nichts gegessen werden.

Welche Venen angeschnitten (heutzutage angestochen mit spezieller Aderlasskanüle)

werden, beschrieb Hildegard ebenfalls. Die für den Aderlaß geeigneten Venen, die Kopf-, Herz- und Le-bervene, befi nden sich in der Ellenbeuge.

Die abgelassene Blutmenge bestimmt der Kör-per selbst. Das bedeutet, wenn das dunkle

unreine Blut abgefl ossen ist und in das helle rote Blut übergeht, ist der richtige Zeitpunkt aufzuhö-ren. Durchschnittlich sind das ca. 80 bis 180 ml ver-schlacktes Blut, das von mir während des Aderlasses und unmittelbar danach unter einem Mikroskop untersucht und nach 24h befundet werden kann. Im Aderlaßblut zeigen sich visuelle interpretierbare Phänomene, die Hinweise auf Herdgeschehen, Stim-mungslage und Ernährungslage geben. Insgesamt gibt die Befundung einen tiefen Einblick über das Ausmaß der körperlich-seelischen Belastung.

„Wie aber der Hunger die Körperkräfte schwinden läßt, macht auch ein zu weit getriebener Aderlass (Blutspenden?) den Körper schwach, wohingegen ein maßvoll ausgeführter dem Körper Gesundheit bringt, ebenso wie mäßiges Essen und Trinken den Körper in die Höhe bringen.“ (H.v.B.)

Mehr Infos bei Adam Sykulski - Heilpraktikerwww.naturheilkunde-helianthus.de

Page 23: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

2323 Schöne Orte zum Verweilen23

Naturmode an der MüritzWas passt besser in die weite Natur des Müritz-kreises als ein kleiner Laden mit ausgewählter Na-turbekleidung. In einer mit historischen Bauelementen ausgebauten Scheune fi nden Sie bekannte Firmen aus dem Na-turmodenbereich. Die Kleidung besteht aus Materi-alien wie Hanf, Leinen, Seide, Bambus, Wollwalk, kBa Baumwolle in bunten Farben oder Naturtönen.Die Kleidungsstücke gibt es je nach Modell von Gr. XS – XXL. Bei einem frischen Tee, ist es mir sehr wichtig meine Kunden in Ruhe und mit viel Zeit zu beraten oder stöbern zu las-sen. Gerade weil sich das Angebot von den vielen Ladenketten in den Großstäd-ten abhebt benötigt man viel Zeit zum Schauen und Anprobieren. Neben einigen Unikatschmuckketten aus eigener Produk-tion, gibt es viele Accessoires wie Tücher, Schmuck und Basttaschen.Im unteren Teil der Scheune zeigen wir immer wieder neue Ausstellungen regio-naler KünstlerInnen. Wir beteiligen uns an

„Kunst Offen“ in diesem Jahr mit einer Ausstellung von Heike Camp aus Glienike. Weitere Events des Jahres aktuell auf unserer Internetseite.RadfahrerInnen genießen eine Pause in unserem Garten auf den lauschigen Plätzen.

Ihre Susanne Fischer-Geißler

Aktuelles und alle Hofevents fi nden Sie im Internet www.sommerladen-minzow.de

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Page 24: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

In gemeinsamen Gruppensitzungen findest Du Deine Kernthemen, die den Ablauf der Woche be-stimmen. Du erhältst neue Handlungsstrategien für den Alltag, Orientierung und Halt in Dir selbstund Zugang zu Deinen Kraftquellen.

Kraft, die wir brauchen, Mut,den wir wünschen, Besinnungerleben, die uns alles gibt, wo-ran es uns im Alltag und sei-nen Anforderungen fehlt. EineWoche nehmen wir uns Zeit,uns wirklich auf die Spur zukommen. Wenn wir uns aufdiese Reise einlassen, dannmachen wir eine spannendeEntdeckung: wir sehen uns, wie wir wirklichsind. Und wir erkennen unsereeigenen Muster und Blocka-

den, was uns von unsererwahren Größe abhält. In unsselbst liegt die Kraft zur Verän-derung, um beruflich erfolg-reich zu sein.

Wenn wir in Ruhe und Gelas-senheit uns selbst annehmen,dann lernen wir neue Verhal-tensweisen, die uns im Lebenvoranbringen und in unserenBeziehungen zu wahrem Ver-ständnis und echter Nähe füh-ren.

AUSZEIT VOM ICHIN DER STILLE UND WEITE MECKLENBURGS

DIE SEELE BAUMELN LASSEN UND DEM KÖRPER GUTES TUNRuhe und Kraft tanken in der Morgen- und Abendmeditation. Nach Absprache bieten wir Yoga, Massagen und Körperbehandlungen an.

Tel.: +49 (0)3966 - 24 999 44E-Mail: [email protected]

Kontakt:mannaz e.V. – Dasein erlebenSchlossweg 317349 Lindetal OT Leppin

WERTVOLLE ZEIT FÜR SICH!

- Berufliche Orientierung- Karrierecoaching - Krisenintervention- Trauerarbeit - Erziehungs- und Beziehungsberatung

- Prävention und Behandlung bei Stress - Burn-Out und Depression - Paarmediation- Lebensberatung- Familienauszeit

UNSER ANGEBOT

Paarabend: 5.06., 24.07., 07.08., um 19.30 UhrMeditation: jeden Donnerstag um 20.00 UhrAbend der offenen Tür: 25. 07. ab 17.00 UhrHeilsame Begegnung: 01.06., 03.08. ab 20.00 Uhr

PROFESSIONELLE BEGLEITUNG-IN DER AUSZEIT-

Geh-Danken-WegPilgern durch die Mecklenbur-gischen Seenplatte30.08. – 08.09 2013

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Geist & Bewußtsein 24

Page 25: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

In gemeinsamen Gruppensitzungen findest Du Deine Kernthemen, die den Ablauf der Woche be-stimmen. Du erhältst neue Handlungsstrategien für den Alltag, Orientierung und Halt in Dir selbstund Zugang zu Deinen Kraftquellen.

Kraft, die wir brauchen, Mut,den wir wünschen, Besinnungerleben, die uns alles gibt, wo-ran es uns im Alltag und sei-nen Anforderungen fehlt. EineWoche nehmen wir uns Zeit,uns wirklich auf die Spur zukommen. Wenn wir uns aufdiese Reise einlassen, dannmachen wir eine spannendeEntdeckung: wir sehen uns, wie wir wirklichsind. Und wir erkennen unsereeigenen Muster und Blocka-

den, was uns von unsererwahren Größe abhält. In unsselbst liegt die Kraft zur Verän-derung, um beruflich erfolg-reich zu sein.

Wenn wir in Ruhe und Gelas-senheit uns selbst annehmen,dann lernen wir neue Verhal-tensweisen, die uns im Lebenvoranbringen und in unserenBeziehungen zu wahrem Ver-ständnis und echter Nähe füh-ren.

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Kontakt:mannaz e.V. – Dasein erlebenSchlossweg 317349 Lindetal OT Leppin

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UNSER ANGEBOT

Paarabend: 5.06., 24.07., 07.08., um 19.30 UhrMeditation: jeden Donnerstag um 20.00 UhrAbend der offenen Tür: 25. 07. ab 17.00 UhrHeilsame Begegnung: 01.06., 03.08. ab 20.00 Uhr

PROFESSIONELLE BEGLEITUNG-IN DER AUSZEIT-

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Geist & Bewußtsein25

Page 26: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

ZahnarztpraxisDr. med.dent. Ramona Keiss

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Tel. 03963 - 21 08 51

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Markt 1017235 Neustrelitz

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Landgasthof St.Moritz Moritz Schubert

Am Bahnhof 517237 Quadenschönfeld

Tel. 039642 - 1 01 37 [email protected]

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Gutshof 20/21 17498 Diedrichshagen OT Guest

Tel. 03834 - 88 45 22 Fax 03834 - 88 45 24

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mannaz - Dasein erleben e.V.Heiko Kroy / Katrin Martens

Schlossweg 317349 Lindetal OT Leppin

Tel. 03966 - 24 999 44jeden Do 20 Uhr Medi-tation im Heilzentrum

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Seminar-Catering

Naturwaren & Kunsthandwerk

Gesundheit & Therapie

Bauen & Planung & Garten

Schönheit & Wohlfühlen

Beratung & Lebenshilfe

Adressen 26

A N K Ü N D I G U N G

Unsere nächste Ausgabe dreht sich um das Thema „Achtsamkeit“. Sie ist die Grundlage nahezu aller Religionen und spiritueller Praktiken. Aber in unserem heutigen Leben spielt sie für die meisten Menschen eine geringe Rolle. Unsere Sinne sind überfordert von den vielen Eindrücken die uns das moderne Leben bietet. Die Zeit rast und wir fi nden kaum Momente der Stille und Refl ektion. Wir nehmen kaum mehr wahr, was in uns und um uns geschieht. Dadurch fahren wir eher im Autopilot-Modus durch unser Leben.

Achtsamkeit kann uns helfen wieder bewusster mit uns und unserer Umwelt umzugehen.

Achtsamkeit mit der Natur, mit unseren Kindern, mit unseren Gefühlen und Achtsamkeit in unserem Handeln in Privat- und Berufsleben ist der Schlüssel aus unbewussten Mustern auszusteigen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Wir freuen uns, wenn Sie als Berater oder Therapeut sich berufen fühlen aktiv an der Gestaltung dernächsten Ausgabe mit zu arbeiten. Rufen Sie uns an 0 39 66 - 24 999 44 und seien Sie dabei!

Cafes, Gaststätten & Pensionen

Page 27: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich kostenlos als Gesamt-ausgabe für die Regionen Barnim, Mecklenburg-Strelitz/Nbg/Müritz, Märkisch-Oderland, Oberhavel und Uckermark mit den Erscheinungsterminen 1.3., 1.6., 1.9., 1.12. des jeweiligen Kalenderjahres. Auflage zw. 2.500 - 6.000 Stück. Anzeigen-schluss immer am 1. Donnerstag des Vormonats. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Inhalt der Zeitschrift wurde sorgfältig erarbeitet, dennoch übernehmen Redaktion, Herausgeber, Autor und Verlag für die Richtigkeit von Informationen und Preisen sowie für Druckfehler keine Haftung! Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträ-gern darf nur nach schrift-licher Zustimmung des Herausgebers erfolgen. Bei unverlangter Zusendung von Manuskripten wird keine Erscheinungsgarantie gegeben. Druck durch:

Herausgeber: mannaz - Dasein erleben e.V. Redaktionssitz & Anzeigenannahme:mannaz - Dasein erleben e.V., Schlosweg 317349 Lindetal OT Leppin

Ansprechpartner MSP/UM/BAR+ Hauptredaktion: Thomas Liensdorf, Tel. 0157 - 83 60 60 60Email: [email protected]

Ansprechpartner MST-Müritz/OHV: Maren HerzliebTel: 0172 - 381 59 17, [email protected]

www.mitleibundseele-zeitschrift.deIm

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mannazDasein erleben

DIENSTLEISTUNGEN:DIENSTLEISTUNGEN:Rezeption, Lift, Restaurant. Strand in 200 m, Promenade in 150 mZIMMER: Bad mit DU/WC, SAT-TV Telefon | VERPFLE-GUNG: Früh und Abends Büffet Der Preis umfasst:6 x Übernachtungen mit HP,

Nutzung Schwimmbad, Sauna und Whirlpool kostenlos, 1x Ganzkörpermassage, 2 x Magnet-feld oder Sesselmassage, Deutschsprachige Betreuung | BEMERKUNGEN: Kurtaxe vor Ort zahlbar, Haustiere: 18,- Euro/pro Tag, Zuzahlung Zi m. Balkon EUR 36,- je WocheBuchung + Information : Reisebüro ,,BALTOUR’’ GmbH, ul. Zeromskiego 5, 72-600 Swinoujscie | e-mail : [email protected] | 0048 91 321 5684 | 0048 91 321 19 88

TERMINE: PREIS je PERSONim DZ mit HP

PREIS je PERSONim EZ mit HP

05.01-16.02.2013 EUR 252,- EUR 252,-

16.02-27.04.2013 EUR 252,- EUR 300,-

27.04-29.06.2013 EUR 315,- EUR 387,-

29.06-31.08.2013 EUR 365,- EUR 437,-

31.08-19.10.2013 EUR 315,- EUR 387,-

19.10-21.12.2013 EUR 252,- EUR 300,-

TERMINE:TERMINE:DIENSTLEISTUNGEN:

19.10-21.12.2013

29.06-31.08.2013

31.08-19.10.2013

19.10-21.12.2013

31.08-19.10.2013

19.10-21.12.2013

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ENTSPANNUNGSKUR IM HOTEL POLARIS II

Insel Usedom in Swinoujscie 2013ENTSPANNUNGSKUR IM HOTEL POLARIS IIENTSPANNUNGSKUR IM HOTEL POLARIS IIENTSPANNUNGSKUR IM HOTEL POLARIS II

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DIENSTLEISTUNGEN:PREIS je PERSON

● Seminar Lehmbau● Hausmesse im Naturbauhof● Seminar Aussenwanddämmung

72-600 Swinoujscie | e-mail : [email protected] |

Page 28: "Mit Leib & Seele" - Nr. 26_2013

Das Leben annehmen. Mit allem was esuns schenkt, den hellen und den dunklenErfahrungen

Weil es Dein Leben ist und nur Du Deine Antworten findenkannst

Du bist immer Frage und Antwort zu-gleich. Jeden Augenblick, mit jedem ein-zelnen Atemzug, bis in Deinen Tod.

Wir bieten Seminare für Seele, Geist, Bezie-hung und Körper in der weiten Natur Meck-lenburg-Vorpommerns.

Beginne bei uns eine Reise in die unentdeck-ten Regionen Deines Inneren. Nimm Dir Zeit,Dir und Deiner Lebensgeschichte auf die Spurzu kommen.Wir laden Dich ein und begleiten Dichein Stück auf Deinem Weg zu Dir selbst.

Unser Heilzentrum ist ein Ort der Veränderun-gen im Leben der Menschen bewirkt.Hier kannst Du Dich ausruhen, Dich besinnenund anschauen, was Dich hat stranden lassenin Deinem Leben. Du kannst erkennen, wo Dugerade stehst und wohin Du willst.

Hier kannst Du Mut fassen, dass Deine Visio-nen lebbar sind und Du stark und großartigbist, diese auch umzusetzen.

ES IST EIN SEHNEN IN DER WELT…NACH VERBUNDENHEIT, FRIEDEN UND LIEBE.

mannaz e.V. – Dasein erleben, Schlossweg 3, 17349 Lindetal OT LeppinTel.: +49 (0)3966 - 24 999 44, E-Mail: [email protected]

www.mannaz-dasein-erleben.de

UNSER ANGEBOTAuszeit vom Ich: 03.06. – 07.06.2013 15.07. – 19.07.2013

Familienauszeit: 22.07. – 26.07.2013 29.07. – 02.08.2013

Urlaub in Leppin (MV): 22.06. – 13.07.2013

Geh-Danken-Weg – Pilgern in der Mecklen-burgischen Seenplatte: 30.08. – 08.09.2013

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