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Mikronährstoffe in aller Munde · Als Tochter eines Familienunternehmens wissen Sie, was es...

Date post: 25-Jul-2020
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16 d-inside 6/13 d-inside 6/13 17 Interview Mikronährstoffe in aller Munde Uli Burgerstein und seine Tochter Tanja: Sie sind die führenden Vitaminpillenhersteller auf dem Schweizer Markt mit über 70 verschiedenen Produkten im Sortiment. Seit über 40 Jahren setzt das Familienunternehmen auf die Wirkung orthomolekularer Mikronährstoffe – mit wachsendem Erfolg. Was beeindruckt Sie am Leben und Wirken des Unter- nehmensgründers Dr. Lothar Burgerstein? Uli Burgerstein: Sein Engagement, seine Leidenschaft und die Überzeugung, dass Ernährung wichtig ist, um die Ge- sundheit des Menschen zu fördern. Mit 71 erlebte Lothar Burgerstein einen schweren Autounfall und wurde erheb- lich verletzt. Dieser Umstand zwang ihn, sich mit der Ge- sundheit und der Regeneration des Körpers auseinander- zusetzen. Danach fühlte er sich bestärkt und berufen, sich grundlegend mit den Präventions- und Therapiemethoden von Mikronährstoffen zu beschäftigen. Tanja Zimmermann-Burgerstein: Die Recherche nach wis- senschaftlichen Informationen gestaltete sich für meinen Grossvater anfangs schwierig, denn Europa hatte zu der Zeit vergleichsweise wenig Know-how in den Ernährungs- wissenschaften. In den USA hatten gesunde Ernährung und Mikronährstoffe bereits einen grösseren Stellenwert. Aus diesem Umstand ergab sich eine rege Korrespondenz mit internationalen Experten. Darunter der zweifache Nobel- preisträger Linus Pauling. Im Laufe der Jahre eignete sich mein Grossvater mit Neugierde und Akribie ein fundiertes Fachwissen an. Die Gründerphilosophie, dass wir die Ge- sundheit und nicht die Krankheit pflegen sollen, ist immer noch einer unserer Hauptwerte, die wir nun in der dritten Generation der Firmengeschichte leben. Antistress AG feierte im vergangenen Jahr das 40. Jubilä- um. Was ist innerhalb der letzten Jahre besonders gut ge- lungen? Uli Burgerstein: Wir haben keinen Staub angesetzt. Es ist uns gelungen, traditionelle Werte zu erhalten und uns wäh- rend 40 Jahren stetig weiterzuentwickeln. Philosophische Grundgedanken und Visionen werden in unserem Ge- schäftsmodell nachhaltig gelebt. Welches ist das beim Endkonsumenten bekannteste Pro- dukt aus Ihrem Sortiment und wie begründen Sie diesen Erfolg? Tanja Zimmermann-Burgerstein: Unser Sortiment umfasst über 70 Produkte. Besonders und konstant verkaufsstark sind die bewährten Rezepturen wie etwa das Vitamin C mit retardierter Wirkstoffabgabe. Unser Multivitamin liessen wir 1975/76 als erstes Heilmittel bei der Interkantonalen Kontrollstelle für Heilmittel (IKS) registrieren – es ist bei den Endkunden bis heute beliebt. Antistress AG hat für «Burgerstein Vitamine» mehrmals hintereinander den Award für den «Most Trusted Brand» er- halten. Im März 2013 wurden Sie zum fünften Mal ausge- zeichnet. Was machen Sie besser als andere Unternehmen? Uli Burgerstein: Burgerstein hat ein Gesicht. Es ist ein fa- miliengeführtes Unternehmen mit einem Inhaber, der auch noch Burgerstein heisst. Das macht uns fassbar für die Konsumenten. Tanja Zimmermann-Burgerstein: Wir setzen stark auf den Fachkanal, bieten Weiterbildungen und Tools für die Kun- denberatung an. Drogistinnen und Drogisten empfehlen un- sere Produkte überzeugt und mit gutem Gewissen weiter. Im Juni 2012 wurde der Standort Rapperswil um 1600 m 2 Gewerbefläche erweitert. Was hat sich seither verändert? Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? Uli Burgerstein: Das neue Bürogebäude bietet – nebst der Aufwertung der Arbeitsplätze – kürzere Arbeits- und Kom- munikationswege. Für ein Unternehmen, das nach «Guter Herstellungspraxis» (GMP) produziert, ist dies bedeu- tungsvoll, um die Qualitätssicherung der Produktionsab- läufe zu gewährleisten und die verbindlichen Anforderun- gen der Gesundheitsbehörden zu erfüllen. Interview Uli Burgerstein und Tanja Zimmermann- Burgerstein Uli Burgerstein kennt alle seine Mitarbeitenden per- sönlich und ist charmanter Patron nach alter Schule. Tanja Zimmermann-Burger- stein (44) ist gelernte Wer- be- und Marketingfachfrau. Sie prägt massgeblich das frische Unternehmensbild. Corinne Futterlieb
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Page 1: Mikronährstoffe in aller Munde · Als Tochter eines Familienunternehmens wissen Sie, was es heisst, Eltern zu haben, die sich bemühen, einerseits den Kindern eine Familie zu geben,

16 d-inside6/13 d-inside6/13 17

Interview

Mikronährstoffe in aller MundeUli Burgerstein und seine Tochter Tanja: Sie sind die führenden Vitaminpillenhersteller auf dem Schweizer Markt mit über 70 verschiedenen Produkten im Sortiment. Seit über 40 Jahren setzt das Familienunternehmen auf die Wirkung orthomolekularer Mikronährstoffe – mit wachsendem Erfolg.

Was beeindruckt Sie am Leben und Wirken des Unter-

nehmensgründers Dr. Lothar Burgerstein?

Uli Burgerstein: SeinEngagement,seineLeidenschaftund

dieÜberzeugung,dassErnährungwichtigist,umdieGe-

sundheitdesMenschenzufördern.Mit71erlebteLothar

BurgersteineinenschwerenAutounfallundwurdeerheb-

lichverletzt.DieserUmstandzwangihn,sichmitderGe-

sundheitundderRegenerationdesKörpersauseinander-

zusetzen.Danachfühlteersichbestärktundberufen,sich

grundlegendmitdenPräventions-undTherapiemethoden

vonMikronährstoffenzubeschäftigen.

Tanja Zimmermann-Burgerstein:DieRecherchenachwis-

senschaftlichenInformationengestaltetesichfürmeinen

Grossvateranfangsschwierig,dennEuropahattezuder

ZeitvergleichsweisewenigKnow-howindenErnährungs-

wissenschaften.IndenUSAhattengesundeErnährungund

MikronährstoffebereitseinengrösserenStellenwert.Aus

diesemUmstandergabsicheineregeKorrespondenzmit

internationalenExperten.DarunterderzweifacheNobel-

preisträgerLinusPauling.ImLaufederJahreeignetesich

meinGrossvatermitNeugierdeundAkribieeinfundiertes

Fachwissenan.DieGründerphilosophie,dasswirdieGe-

sundheitundnichtdieKrankheitpflegensollen,istimmer

nocheinerunsererHauptwerte,diewirnuninderdritten

GenerationderFirmengeschichteleben.

Antistress AG feierte im vergangenen Jahr das 40. Jubilä-

um. Was ist innerhalb der letzten Jahre besonders gut ge-

lungen?

Uli Burgerstein: WirhabenkeinenStaubangesetzt.Esist

unsgelungen,traditionelleWertezuerhaltenundunswäh-

rend40Jahrenstetigweiterzuentwickeln.Philosophische

Grundgedanken und Visionen werden in unserem Ge-

schäftsmodellnachhaltiggelebt.

Welches ist das beim Endkonsumenten bekannteste Pro-

dukt aus Ihrem Sortiment und wie begründen Sie diesen

Erfolg?

Tanja Zimmermann-Burgerstein: UnserSortimentumfasst

über70Produkte.Besondersundkonstantverkaufsstark

sinddiebewährtenRezepturenwieetwadasVitaminCmit

retardierterWirkstoffabgabe.UnserMultivitaminliessen

wir1975/76alserstesHeilmittelbeiderInterkantonalen

KontrollstellefürHeilmittel(IKS)registrieren–esistbei

denEndkundenbisheutebeliebt.

Antistress AG hat für «Burgerstein Vitamine» mehrmals

hintereinander den Award für den «Most Trusted Brand» er-

halten. Im März 2013 wurden Sie zum fünften Mal ausge-

zeichnet. Was machen Sie besser als andere Unternehmen?

Uli Burgerstein: BurgersteinhateinGesicht.Esisteinfa-

miliengeführtesUnternehmenmiteinemInhaber,derauch

nochBurgersteinheisst.Dasmachtuns fassbar fürdie

Konsumenten.

Tanja Zimmermann-Burgerstein:Wirsetzenstarkaufden

Fachkanal,bietenWeiterbildungenundToolsfürdieKun-

denberatungan.DrogistinnenundDrogistenempfehlenun-

sereProdukteüberzeugtundmitgutemGewissenweiter.

Im Juni 2012 wurde der Standort Rapperswil um 1600 m2

Gewerbefläche erweitert. Was hat sich seither verändert?

Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?

Uli Burgerstein: DasneueBürogebäudebietet–nebstder

AufwertungderArbeitsplätze–kürzereArbeits-undKom-

munikationswege.FüreinUnternehmen,dasnach«Guter

Herstellungspraxis» (GMP) produziert, ist dies bedeu-

tungsvoll,umdieQualitätssicherungderProduktionsab-

läufezugewährleistenunddieverbindlichenAnforderun-

genderGesundheitsbehördenzuerfüllen.

Interview

Uli Burgerstein und Tanja Zimmermann-BurgersteinUli Burgerstein kennt alle

seineMitarbeitenden per-

sönlichundistcharmanter

Patron nach alter Schule.

TanjaZimmermann-Burger-

stein(44)istgelernteWer-

be-undMarketingfachfrau.

Sieprägtmassgeblichdas

frischeUnternehmensbild.Corinne Futterlieb

Page 2: Mikronährstoffe in aller Munde · Als Tochter eines Familienunternehmens wissen Sie, was es heisst, Eltern zu haben, die sich bemühen, einerseits den Kindern eine Familie zu geben,

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Interview Partner

Als Tochter eines Familienunternehmens wissen Sie, was

es heisst, Eltern zu haben, die sich bemühen, einerseits

den Kindern eine Familie zu geben, die sich aber anderer-

seits um den Erfolg des Betriebes kümmern. Wie hat Sie

diese Wechselwirkung beeinflusst?

Tanja Zimmermann-Burgerstein: Offensichtlich positiv!

Dennichmacheesheutegleich.AuchichhabeeineFami-

lie und bin berufstätig. Beides kombinieren zukönnen,

schafftAusgleich.

Wenn Sie an die Zukunft der Firma denken, was wünschen

Sie sich?

Uli Burgerstein:IchbinineinerglücklichenSituationund

freuemich,dassdasUnternehmensogutgedeiht.Ichwün-

schederFirmalangjährigeundwertvolleMitarbeiter,die

kreativbleiben.Dashatsichbisheutebewährt.

Was haben Sie Ihrer Tochter vor allem mit auf den Weg ge-

geben? Was macht Ihre Tochter ganz anders oder viel-

leicht sogar besser als Sie?

Uli Burgerstein:Freiheit,einengrossenAktionsradiusund

Entscheidungsfreudigkeit.AlsFrauineinerFührungsposi-

tionmachtsievielesanders–unddasistgutso!

Was ist das heikelste Thema zwischen Ihnen?

Tanja Zimmermann-Burgerstein und Uli Burgerstein

(gleichzeitig,lachend):DiekleinenDingedesLebens!Was

eszumEssengebensoll,beispielsweise.

Vielen Dank für das Gespräch Ihnen beiden.

Nadja Mühlemann

Sie arbeiten mit dem Labor für Humanernährung der ETH

Zürich zusammen. Welches Ziel verfolgen Sie?

Tanja Zimmermann-Burgerstein: EinUnternehmenwieBur-

gersteinkönntesichmassgeschneiderteForschungenohne

dasBackupderETHnichtleisten.ZieldervomBundgestütz-

tenForschungsprojektesindanwendungsorientierteErgeb-

nisse,diesichinnerhalbvondreiJahrenwirtschaftlichum-

setzenlassen.Dagehtesbeispielsweiseumdieoptimierte

BioverfügbarkeitvonorganischenVerbindungenoderum

modifizierteDarreichungsformen,diedasVolumenproblem

beiNahrungsergänzungsmittelnkünftiglösenkönnten.

Schweizer Qualität scheint gefragt. Spüren Sie aber auch

eine Gegenbewegung, kommen vom Ausland her neue

Anbieter in die Schweiz?

Uli Burgerstein: SwissnessstehtfürQualitätundistsehr

gefragt.NatürlichdrängenauchguteAnbieterausdem

AuslandindenSchweizerMarkt,aberintelligenteKonkur-

renzbelebtdasGeschäft.

Tanja Zimmermann-Burgerstein: Schwierigist,wennsich

ausländischeHerstelleroderInternetanbieternichtandie

Regeln halten und Schweizer Gesetze zu ihrem Vorteil

missachten.EinheimischeUnternehmenleidendarunter.

Wie beeinflusst das Internetzeitalter Werbung und Ver-

kauf Ihrer Produkte?

Tanja Zimmermann-Burgerstein: Soebenstellenwireine

informativeiPad-AppfürdenFachmannundfürKonsumen-

tenfertig.WirversuchenalsomitderZeitzugehen,ohne

jedenGagmitzumachen.

Welche Rolle spielt für Sie der Fachhandel, insbesondere

der Drogist?

Uli Burgerstein: VonBeginnanwarendieDrogerieninno-

vative Kunden. Drogistinnen und Drogisten geben sich

mehrMühealsWiederverkäufer,siedenkenunternehme-

rischundengagierensichmehrfüreineMarke.

Corinne Futterlieb

Personal und Versicherung: Sicherheit ist Chefsache! Viele Personalversicherungen sind obligatorisch – trotzdem hat der Arbeitgeber einen gewissen Gestaltungsspielraum. Die Pensionskasse (PK) oder obligatorische Unfallver-sicherung kann er mit einem Spezialplan oder einer Zusatzversicherung ergänzen. Eine Krankentaggeldversicherung ist nicht vorgeschrieben. Auf jeden Fall gilt: Bei Ein- und Austritt von Mitarbeitenden haben Sie als Arbeitgeber eine klare Informationspflicht.

GeradewennneueMitarbeitendekommenoder«Ehemali-

ge»denBetriebverlassen,tauchenFragenzumVersiche-

rungsschutzauf.HiersindSieverpflichtet,IhreAngestell-

tenmitdemnötigenWissenzuversorgen.Diesesbrauchen

sie,umallfälligeDeckungslückenzuerkennenundbeiBe-

darfmiteinerprivatenVersicherungzuschliessen.Kom-

menSiedieserInformationspflichtnichtnach,könnenSie

imschlimmstenFallfürfinanzielleFolgenzurVerantwor-

tunggezogenwerden.

Informationspflicht bei EintrittGrundsätzlichmüssenSiealleMitarbeitendenüberbeste-

hendeVersicherungslösungenundDeckungeninformie-

ren.PensionskassenguthabensindbeimStellenwechselin

dieneueEinrichtungzuüberweisen.GebenSiedeshalb

neuenMitarbeitendendieAnschriftIhrerPensionskasse

bekannt,damitsieihreFreizügigkeitsguthabenüberführen

können.ImjährlicherstelltenPK-Leistungsausweisfinden

sichsämtlichewichtigenInformationenzudenversicher-

tenLeistungen.

WichtigbeiderUnfallversicherungfürTeilzeitangestellte,

diewenigeralsachtStundenproWochearbeiten:Freizei-

tunfällesindnichtversichert!

FehlteineKrankentaggeldversicherung,könntenMitarbei-

tendebeilängererKrankheitineinefinanzielleNotlagege-

raten.Denn:GemässGesamtarbeitsvertragmüssenSieals

ArbeitgeberdenLohnbeiKrankheitnurfürwenigeMona-

teweiterbezahlen,jenachAnstellungsdauer.Arbeitneh-

merkönnenallenfallsGeldsparen,wenndurchdiebetrieb-

lichenVersicherungenbereitseinegenügendeDeckung

vorhandenistunddamitgewisseVersicherungenimpriva-

tenBereichnichtmehrnötigsind.

Informationspflicht bei AustrittNachdemAustrittausIhrerFirmakannsicheineMitarbei-

terinodereinMitarbeiterindenunterschiedlichstenSitu-

ationenbefinden.WechseltsieodererohneUnterbruchdi-

rektzueinemneuenArbeitgeber,istderVersicherungsschutz

nahtlosgarantiert.FürUnfallversicherungundPensions-

kassebestehtfürkürzereUnterbrücheeineNachdeckung

von30Tagen.Isteinlängerer,unbezahlterUrlaubgeplant,

könnenSiedieUnfallversicherungmiteinerAbredeversi-

cherungfürwenigGeldumbiszu180Tageverlängern.

BeiArbeitslosigkeitsindmitdemAnrechtaufdasersteAr-

beitslosengeld die Nichtberufsunfallversicherung sowie

dieLeistungbeiInvaliditätundTodesfallderPKgesichert.

BeimKrankentaggeldempfehlenwirdenÜbertrittindie

Einzelversicherung,danurvermittelbare–alsogesunde–

AngestellteeinAnrechtaufdieArbeitslosenentschädigung

haben.

DamitalldieseInformationennichtvergessengehen,soll-

tenSiedieseIhrenMitarbeitendenzusammenmitdenEin-

oderAustrittformalitätenübergebenundzurSicherheitvi-

sierenlassen.IhreVersicherungsgesellschaftstelltIhnen

gernedieentsprechendenFormularezurVerfügung.

MehrInformationenfindenSieauf:

www.branchenversicherung.ch/Downloads

zvg

Die Antistress AGDieFirmaAntistressAG,GesellschaftfürGesundheits-

schutz,istführendeAnbieterinvonMikronährstoff-Prä-

paratenimSchweizerFachhandelmitSitzinRapperswil-

Jona. Sie wurde 1972 von Dr. Lothar Burgerstein

gegründetundistnachwievorinFamilienbesitz.Gelei-

tetwirddasUnternehmenvonUliBurgersteinundToch-

ter Tanja Zimmermann-Burgerstein sowie CEO Günter

Konrad. Die Firma entwickelt heute über 70 Produkte

nachmodernstenKenntnissenundGrundlagenderor-

thomolekularen Medizin. Der Herstellungsprozess der

Nahrungsergänzungsmittel istausgelagert,produziert

wirdimIn-undAusland.ZielistdieErhaltungoderdie

Wiederherstellung des biochemischen Gleichgewichts

desKörpers.FürFachpersonenbietetdieAntistressAG

AusbildungeninderErnährungsmedizinundderOrtho-

molekularmedizinan. www.burgerstein.ch


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