+ All Categories
Home > Documents > Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Date post: 02-Mar-2016
Category:
Upload: migros-genossenschafts-bund
View: 236 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
Jetztanmelden: www.famigros.ch DERFAMILIEN-MITTWOCHVOM21.3.BIS30.5.2012:Alseinmaliges EinführungsangebotvonFamigroserhaltenalleregistriertenClubmitgliedermit FamigrosKartejedenMittwochzehnfachCumulus-Punkteaufdengesamten EinkaufimMigros-Supermarkt.Jetztanmeldenundprofitieren!www.famigros.ch Anzeige Ausgabe Zürich, AZA 8021 Zürich
112
DER FAMILIEN-MITTWOCH VOM 21.3. BIS 30.5.2012: Als einmaliges Einführungsangebot von Famigros erhalten alle registrierten Clubmitglieder mit Famigros Karte jeden Mittwoch zehnfach Cumulus-Punkte auf den gesamten Einkauf im Migros-Supermarkt. Jetzt anmelden und profitieren! www.famigros.ch Jeden Mittwoch auf das gesamte Migros-Sortiment. Nur für Famigros Mitglieder! Jetzt anmelden: www.famigros.ch Nur für Famigros Mitglieder. Einlösbar in allen Migros-Supermarkt-Filialen in der Schweiz gegen Vorzeigen der Famigros Karte vor dem Bezahlvorgang an der Kasse. Ausgenommen sind Gebührensäcke und -marken, Vignetten, Depots, Taxkarten, Serviceleistungen, E-Loading, iTunes-Karten, SIM-Karten, Gutscheine, Geschenkkarten und Smartboxen. Nicht einlösbar in Fachmärkten, Onlineshops und bei OBI. Nicht gültig für Bestellungen. Bei gleichzeitig stattfindenden Mehrfach-Punkte-Aktionen gilt das jeweils höchste Angebot – die mehrfachen Punkte werden nicht kumuliert. Die zusätzlichen Cumulus- Punkte werden nicht auf dem Kassenbon ausgewiesen, sondern erst nachträglich berechnet und am Folgetag auf Ihrem Cumulus-Konto gutgeschrieben. Ausgabe Zürich, AZA 8021 Zürich Anzeige
Transcript
Page 1: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

DER FAMILIEN-MITTWOCH VOM 21.3. BIS 30.5.2012: Als einmaligesEinführungsangebot von Famigros erhalten alle registrierten Clubmitglieder mitFamigros Karte jeden Mittwoch zehnfach Cumulus-Punkte auf den gesamtenEinkauf im Migros-Supermarkt. Jetzt anmelden und profitieren! www.famigros.ch

Jeden Mittwochauf das gesamteMigros-Sortiment.

Nur für Famigros Mitglieder! Jetzt anmelden:www.famigros.ch

Nur für Famigros Mitglieder. Einlösbar in allen Migros-Supermarkt-Filialen in der Schweiz gegen Vorzeigen der Famigros Karte vor dem Bezahlvorgangan der Kasse. Ausgenommen sind Gebührensäcke und -marken, Vignetten, Depots, Taxkarten, Serviceleistungen, E-Loading, iTunes-Karten, SIM-Karten,Gutscheine, Geschenkkarten und Smartboxen. Nicht einlösbar in Fachmärkten, Onlineshops und bei OBI. Nicht gültig für Bestellungen. Bei gleichzeitigstattfindenden Mehrfach-Punkte-Aktionen gilt das jeweils höchste Angebot – die mehrfachen Punkte werden nicht kumuliert. Die zusätzlichen Cumulus-Punkte werden nicht auf dem Kassenbon ausgewiesen, sondern erst nachträglich berechnet und am Folgetag auf Ihrem Cumulus-Konto gutgeschrieben.

Ausgab

eZü

rich,AZ

A80

21Zü

rich

Anzeige

Page 2: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Die Famigros Karte.

Mit Famigros profitieren Familien gleich doppelt und dreifach: Als Mitglied des neuen Familien-Clubs der Migros erhalten Sie attraktiveAngebote, Informationen und Tipps rund ums Elternsein und ein Willkommensgeschenk.

Als Famigros Mitglied kommen Sie inden Genuss einer neuen Cumulus-Kartemit dem Famigros Sujet, mit der Sievon den exklusiven Club-Vorteilen profi-tieren – in der Migros sowie bei Freizeit-angeboten. Natürlich sammeln Sie auchin Zukunft bei jedem Einkauf Cumulus-Punkte.Mehr Informationen dazu erhaltenSie auf www.famigros.ch/vorteile

Ihre Club - Vorteileauf einen Blick.

www.famigros.ch

www.migros.ch/cumulus

Infoline 0848 85 0848

Unterschrift

WillkommensgeschenkJedes neu angemeldete Club-Mitglied begrüsst Famigros mit der Club-Karte zumProfitieren sowie mit einem Willkommensangebot.

Monat für Monat attraktive AngeboteFamigros macht es Ihnen leicht, Ihr Familienbudget zu schonen. Sie profitierenüber die Website, den Newsletter wie auch über Ihre Club-Karte von Vorteilenfür Einkauf und Freizeit.

Tipps und InformationenBei Famigros finden Sie Tipps und Informationen rund um das Familienleben,die Kindererziehung und eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung – immerzugeschnitten auf Ihre persönlichen Familienbedürfnisse.

Page 3: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

NR. 12 | 19.MÄRZ 2012www.migrosmagazin.ch

EXTRA AUTO

Von schönbis schräg:18 SeitenAutoWELTUMRUNDUNG | 16

Endspurtfür SchweizerSolarbootINTERVIEW | 36

SBB-ChefMeyerüber Bussgelderund Billettpreise

Bild:Ann

ette

Boutellier

KingKunoist zurück

ZuBesuch bei Züri-West-SängerKuno Lauener und seiner Band. | 108

EXTRA AUTO

EXTRA

Spannende AlternativeWenn die Batterie leer ist, produziert der Chevy V

olt mit einem Benzin­

aggregat neuen Strom. Familie Laaroussi­Fankhauser hat ihn getestet. | 4

AutoNr. 12 | 19. März 2012

Bild:O

liverLang

Adressänderungen am Postschalter melden oder adem regionalen Kundenforum: Tel. 044 - 278 53 23 /[email protected]

Ausgab

eZü

rich,AZ

A80

21Zü

rich

Page 4: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

SÜSSEOSTERVORFREUDE

N.

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012

8.40statt 10.50Alle Frey Schoko-

laden-Eili im500-g-Beutel20% günstigerz.B. Pralinor und

Giandor assortiert

Je

3.20Frey Hase Sunny,Lucky oder Funny55 g

9.40Frey Kids ClassicBranches30 Stück, 810 g

14.90Frey Kids EasterRace Car171 g

20xPUNKTE

20xPUNKTE

Page 5: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MG

Bw

ww

.mig

ros.

chW

MG

B

ww

w.m

igro

s.ch

W

9.50Frey HaseCapitain JohnRabbit240 g

3.–Frey Sitzhaseweiss mit Hasel-

nusskrokant90 g

7.90Frey HaseFussballer170 g

3.90Hase Milch, Bio120 g

2.50Frey HaseTimo noir80 g

10.50Frey HaseRochelino335 g

7.20Frey HasePasqualino240 g

9.80Frey HaseMahony410 g

1.35Frey HaseLampino40 g

Page 6: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MG

Bw

ww

.mig

ros.

chW

MG

B

ww

w.m

igro

s.ch

W

6.90Actilife Sport*Dient der optimalen

Unterstützung von

Training und Wettkampf.

Trägt zur Bedarfs-

deckung an lebensnot-

wendigen Vitaminen und

Mineralstoffen bei und

enthält 4 Aminosäuren

aus biologisch hoch-

wertigen Proteinquellen.

60 Tabletten

FÜRSPORTLER

*Erhältlich in grösseren Migros-Filialen.

JETZT NEU.JETZT PROFITIEREN! ANGEBOT GILT NURVOM 20.3. BIS 2.4.2012, SOLANGE VORRAT 20x

PUNKTE

Page 7: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

INHALT | 7DIESEWOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 |

BERUFSBILDUNG BEI DER MIGROS-GRUPPE

Gesucht: Neue taleNteDas grösste Casting der Schweiz: 1300 Stellen in über 40 Berufen.Bewerben Sie sich jetzt für eine Lehrstelle ab 2012.www.migros.ch/berufsbildung und www.facebook.com/Migros.newtalents

Anzeige

M-Infoline: Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09(Ausland). www.migros.ch/kundendienst; www.migros.ch

Cumulus: Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland)[email protected]; www.migros.ch/cumulus

Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766,8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;

* Normaltarif

Die Zukunft derAutoantriebe gehört der Elektrotechnik.Davon sind viele Experten überzeugt.Doch in der Über-gangsphase, also in den nächsten 20 Jahren,wird derHyb-ridantrieb an Bedeutung gewinnen.Und dieHybridtechno-logie ist noch lange nicht ausgereizt.Weltweit brüten dieAutohersteller über immer neuenAnsätzen. Einen sinnvol-len legt nunGeneralMotorsmit demChevrolet Volt vor:Bisher fuhrenHybridfahrzeuge elektrisch undwurdenvon einemBenzinantrieb unterstützt. BeimVolt bringt derBenzinmotor nicht das Auto in Fahrt, sondern er produziertStrom, den der Elektromotor in Bewegungsenergie umsetzt.

Wodennda derUnterschied sei, fragenSie sich?Nun:Da ein Elektromotor deutlich effizienter ist als ein Benziner,ist es sinnvoller,mit Benzin Strom zu produzieren alsdamit das Auto zu bewegen.MichaelWest, verantwortlicherRedaktor des Extras «Auto», das dieser Ausgabe beiliegt,hat denChevyVolt bereits getestet. Sein Fazit: Der Volt isterstaunlich agil, bequemund sieht besser aus als bisherigeElektromobile.Und: Er verbraucht trotz eines Gewichtsvon 1,7 Tonnen lautWerksangaben nur etwa 1,2 Liter Benzinauf 100Kilometer.Die Reichweite beträgt 80Kilometerrein elektrisch und 600Kilometermit einer vollen Benzin-ladung, die in Stromumgesetzt wird.Warum also hatmandieses Systemnicht schon früher eingeführt? Vielleicht,weildieser «Elektromotormit Range Extender» etwas kom-plexer zu erfindenwar, als dies auf den ersten Blick aussieht.Aber zu denDetails fragen Sie Ihren Automech oder Gara-gisten oder lesen Sie die Packungsbeilage. Sprich unserenArtikel imAuto-Extra auf Seite 4.

EDITORIALHans Schneeberger, Chefredaktor

Mit Benzin Stromproduzieren?

[email protected]

EDITORIALHans Schneeberger, Chefredaktor

Mit Benzin Strom produzieren?

GENERATIONM8 | Kakaobohnen fair angebaut

Mit Schoggigenuss Bauern in derDrittenWelt helfen.

MIGROS-WOCHE11 | Aktuelles

FORUM15 | Online

MENSCHEN16 | Reportage

Mit einem Solarboot rund um dieWelt.25 | Auf ein Wort26 | Porträt

Comic-Zeichnerin Kati Rickenbach.28 | Bild der Woche30 | Reportage

Promis erzählen, was sie im Frühlingam liebstenmachen.

35 | Kolumne: Der Hausmann36 | Interview

SBB-Chef Andreas Meyer über Billett-preise, Bussen und Ausbaupläne.

AKTUELL45 | Famigros

Der Migros-Familien-Club geht online.

SAISONKÜCHE48 | Marco Fumasoli

Seine TV-Flugfilme sind legendär, seinEglifilet könnte es werden.

52 | Würziges GrünzeugBärlauch, Kresse und Schnittlauchbringen Pepp in die Küche.

SCHAUFENSTER62 | Schoggi-Osterträume69 | Poulet – leicht und gesund70 | Kein Gluten, viel Geschmack72 | Leckereien aus aller Welt73 | Schutz in vielen Lebenslagen

IHREREGION77 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

LEBEN83 | Mix88 | Familie

Nichts für schwache Nerven: mitKindern ins Restaurant.

94 | In FormErgonomie amArbeitsplatz: einigeTipps gegen die Schmerzen

MEINEWELT108 | Züri West

Die Berner schenken uns nicht ihrHerz,aber sie zeigen uns ihreWelt.

RUBRIKEN13 | Leserbriefe97 | Glücksgriff

100 | Rätsel & Spiele105 | Impressum106 | Cumulus

26 | PorträtKati Rickenbachist eine dererfolgreichstenComic-Zeichnerin-nen der Schweizund seit Kurzemin der Babypause.Trotzdem sprudeltsie nur so vorneuen Ideen.

Bild:ChristianSchn

ur

Page 8: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

8 |generationm | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

8 |

W er in der Migros Kakao- oderMalzgetränke kauft, findetjetzt auf vielen Verpackungen

das Zeichen «UTZ Certified». Dasdunkelrote oder schwarz-weisse Logoprangt seit Kurzem auf den ProduktenCalifora Chocolat, dem KlassikerEimalzin und weiteren Getränken, mitdenen sich Schweizer oft den Tages-anfang versüssen. Vom internationalenNachhaltigkeitsprogramm«UTZCerti-fied» profitieren Bauern in der DrittenWelt. Sie werden zum Beispiel vonExperten in effiziente Anbaumethodeneingeführt, um so ihre Kakaoernte aufumweltschonende Art steigern zukönnen.

«An den Ladenpreisen der Produkteändert die Umstellung auf ‹UTZ Certi-fied› nichts», erklärt Roland Bösiger,Sortimentsverantwortlicher für Früh-stücksgetränke beim Migros-Genos-senschafts-Bund. «Wir investieren inNachhaltigkeit und tragen die Mehr-kosten selber.» Die Zertifizierung derKakaogetränke ist nur ein Teil der Part-nerschaft zwischen der Migros und der

weltweit tätigen Non-Profit-Organisa-tion, die für das Label «UTZ Certified»zuständig ist. Auch Kaffeeproduzentenin der Dritten Welt profitieren von derZusammenarbeit. Bereits 2010 hat dieMigros nämlich ihr gesamtes Kaffee-basissortiment auf den UTZ-Standardumgestellt.

Bis ende 2015 sollen 90Prozentdes Kakaos zertifiziert seinTafelschokoladen von Chocolat Freytragen heute schon mehrheitlich dasUTZ-Gütesiegel. Bis Ende 2015 hat sichdieses Unternehmen der M-Industriezudem ein ehrgeiziges Ziel gesteckt:90 Prozent der von Chocolat Frey be-nötigtenKakaobohnen, der Kakaobutterund des Kakaopulvers sollen zertifizierteingekauftwerden.DerTraditionsbetriebin Buchs AG produziert pro Jahr über40000 Tonnen Schokolade. Entspre-chend ambitioniert ist dasVorhaben.

Patrick Rothweiss,wie viel Aufwandmit der grossen Umstellung verbundenist.DerChefeinkäufervonChocolatFreywarkürzlich imwestafrikanischenLand

ImLanddesKakaosHilfe leistenImmermehr Kakaoprodukte derMigros tragen das Gütesiegel «UTZ Certified».Dieses Nachhaltigkeitsprogrammnützt Bauern in der DrittenWelt. Patrick Roth,Chefeinkäufer von Chocolat Frey, konnte sich in Afrika selbst davon überzeugen.

Label für eine bessere Zukunft«UTz Certified» wurde 1997 von Kaffeeproduzenten aus Guatemalaund einer holländischen Holding gegründet und ist heute eines derwichtigsten unabhängigen Nachhaltigkeitsprogramme fürKaffee, Kakao und Tee. Das ganzheitliche Programm berücksichtigtwirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte. Es zielt darauf ab, dieErträge der beteiligten Bauern in der DrittenWelt zu steigern und dieQualität zu verbessern. Die Produzenten werden geschult, Dünger undPflanzenschutzmittel massvoll einzusetzen, der Bodenerosion und derWasserverschmutzung vorzubeugen. Die Mitarbeiter auf UTz-zertifi-zierten Landwirtschaftsbetrieben sollen zugang zu sauberem Trinkwas-ser undmedizinischer Versorgung haben, und ihre Kinder sollen zurSchule gehen können. Kinder- und zwangsarbeit sind verboten. Die Ein-haltung der Auflagen wird von unabhängigen Instanzen überprüft.

Ghana,ummit einerUTZ-zertifiziertenBauernkooperative zuverhandeln.«Wirwollten sicherstellen,dassunsdieseGe-meinschaft Kakao in der gewünschtenMenge und Qualität liefern kann.» Fürden erfahrenenEinkäufer ist eswichtig,mit den Produzenten vor Ort einedirekte, langfristige Partnerschaft auf-zubauen. Er möchte nicht nur überZwischenhändler mit ihnen in Kontaktstehen. «Wir wollen auch im Land sel-ber miterleben, wie sich das Leben derBauern durch das Nachhaltigkeitspro-grammverändert.»

DievonRothbesuchteKooperative isteineVereinigungvielerKleinbauern,diejeweils nur ein bis zwei Hektar bewirt-schaften. Sie leben unter einfachstenVerhältnissen in Lehmhütten, die mitPalmblättern und Blech gedeckt sind.Die Zusammenarbeit mit Chocolat Freyund«UTZCertified»könnte langfristigmithelfen, die verstreuten Siedlungenbesser zu erschliessen,mit Trinkwasserundspäter sogarmit elektrischemStromzu versorgen. Vor allem aber trägt dasmarktorientierte Nachhaltigkeitspro-grammdazu bei, die Erträge der Bauernzu steigern.

«Ich habe selber gesehen, dass dieKakaobäume von UTZ-zertifiziertenProduzenten mehr Früchte tragen alsdiejenigen auf konventionellen Betrie-ben», versichert Roth. Die Bauern, dieamProgrammbeteiligt sind,erhalten re-gelmässig Schulungen. Manchmal gehtes um einfache Massnahmen, die lang-fristig eine grosse Wirkung haben: Sowerden Äste konsequent abgeschnittenund dann verbrannt, wenn die Kakao-schoten von Schimmel befallen sind.Auch die richtige Behandlung der Boh-nen nach der Ernte ist wichtig.

Übrigens ist auch der Transport desKakaos aus Westafrika in die Schweiz

Page 9: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 9GeneratiOnM| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 12, 19. März 2012 |

Blühender LebensraumdankTerraSuisse

Das Migros-Label TerraSuisse steht fürProdukte von Schweizer Bauernhöfen, dienaturnah und tierfreundlich produzieren.Einwichtiges Anliegen ist der Erhalt derBiodiversität. Im September letzten Jah-res lancierte die Migros deshalb auf derFacebook-Seite von TerraSuisse eine einzig-artige Aktion: Jeder Nutzer, der auf dieserSeite den «Gefällt mir»-Button anklickte,spendete einen Quadratmeter Land, aufdemWildblumen ausgesät werden. DieSpendenaktion ist Ende Februar zu Endegegangen: 21 709 Fans haben sich beteiligt.Die IP-Suisse-Bauern, die für TerraSuisseproduzieren, säen nun auf einer Fläche von21 709 QuadratmeterWildblumen aus. Diedafür nötigen Samen spendet die Migros.So entsteht blühender Lebensraum für Tierewie Feldhasen, seltene Vögel oder Insekten.

Elektromobilität:M-wayeröffnet vierten Shop

Am 15. März eröffnete M-way in Lausanneden vierten Shop in der Schweiz. Die Mi-gros-TochterM-way ist Expertin für Elek-tromobilität. In ihrem neuen Shop hält sieauf einer Fläche von 330 Quadratmeternein umfassendes Angebot an Produktenund Dienstleistungen bereit. Darunter sindstrombetriebene Fahrzeuge wie E-Velos,E-Motorräder, E-Scooter und Elektroautos.Probefahrten sind jederzeitmöglich.Ganz nach demM-way-Motto «Electrifyingyou» bietet der Shop aber auch Infra-strukturlösungen, innovative Onlinetools,zubehör und einen umfassenden rundum-service für Elektromobilität an. Dazugehören Finanz- und Versicherungsdienst-leistungen sowie Ökostromzertifikate.

nachhaltig—undwares schon langevorderGründungvon«UTZCertified»En-de der 90er-Jahre. Auf dem Seeweg ge-langendieBohnennachAmsterdam,da-nachwerdensieüberweiteStreckenmitGüterzügen zuChocolat Frey befördert.ImLagerdesUnternehmensdeutetRothauf einender riesigenSäckeaus reissfes-

temKunststoff hin,die jeweils eineTon-neKakao fassen.«In dieserVerpackungkommen die Bohnen bei uns an», sagtder Spezialist. «Die leeren Säcke gehenspäter nachAmsterdamzurück,werdenerneut verwendet. Auch das ist nach-haltig.» Text:MichaelWest

Bild: Siggi Bucher

Erfahrener Einkäufer: Patrick Roth imKakaolager von Chocolat Frey in Buchs.

Page 10: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Delizio gibts in Ihrer Migros

Sich durch 20 Sortendurchprobieren und10-fach punkten.

Gültig vom 20.3. bis 2.4.2012Ausgenommen ist die Sorte Boncampo

10xPUNKTE

alle Delizio Kaffee- unD TeesorTen

Warum sind in Axamine organischeVitalstoffe enthalten?

Darum:Im Gegensatz zu vielen Billigpräparatenenthalten die drei Axamine Nahrungs-ergänzungsmittel Calcium, Eisen undMagnesium hochwertige organischeVitalstoffe. Diese zeichnen sich durcheine hohe Bioverfügbarkeit aus. Somitkann der menschliche Organismus diefür den Stoffwechsel unerlässlichenMineralstoffe besser aufnehmen unddirekt verwerten.

Erhältlich in grösseren Migros-Filialen

Vitalstoffe enthalten?Vitalstoffe enthalten?

organic

Axamine gibts in Ihrer Migros

Page 11: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

akTuelles | 11MIGROS-WOCHE| migros-magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 |

region zürich

Aufruf an die Leserinnenund LeserWir suchen historische Verpackungen undProdukte der Migros. Senden Sie uns Ihrenoch vorhandenen Artikel zu und erhaltenSie als Dankeschön einen Warengutschein.Helfen Sie mit, das neuste Projekt der Mi-gros zu unterstützen, den Orangen Gartenin Rüschlikon. Die ganze Geschichte undweitere News aus der Migros Zürich auf denRegionalseiten ab Seite 77.

region zürich

Aufruf an die Leserinnen und LeserWir suchen historische Verpackungen und Produkte der Migros. Senden Sie uns Ihre noch vorhandenen Artikel zu und erhalten Sie als Dankeschön einen Warengutschein.

10 Millionen mehrfür Kulturund SozialesDie Migros setzt künftigweitere 10 Millionen Franken fürgemeinnützige Projekte ein.Das neue Engagement ergänztdas Migros-Kulturprozent.

frisch in Der migros

Feine OsterchüechliEndlich sind sie wieder da: die kleinen, aber feinenOsterchüechli. Rund 2,2 Millionen Stück backtdie Jowa AG jedes Jahr zu Ostern für die Migros.Übrigens: Der «Kassensturz» hat im letzten Jahrelf Osterküchlein von einer renommierten Jurytesten lassen. Der Sieger: das Migros-Osterchüechli!

D ie Zahl ist imposant: 115MillionenFranken setzen der Migros-Ge-nossenschafts-Bund (MGB) und

die zehn Genossenschaften jährlich imRahmendesKulturprozents fürgemein-nützigeZweckeein.DieSummefliesst indie Kulturförderung, in Sozialprojekteund in die Bildung.

Von diesem Engagement inspiriert,unterstützt künftig auch eine Reihe vonMigros-Unternehmen Projekte aus denBereichenWirtschaft,Kultur,Nachhal-tigkeit undSport.Eshandelt sichumdieUnternehmenDenner,ExLibris,Globus,Interio, Office World und IBA, Migrol,MigrosBankundHotelplan-Gruppe.Siewerden jährlich zehnProzent ihrerDivi-dendeandenMGBfürdasWohlderGe-sellschaft einsetzen.DieHöhederSum-mehängtvomGeschäftsgangderUnter-nehmen ab. 2012 handelt es sich um gut10MillionenFranken,die ingemeinnüt-zigeProjekte fliessen.«DasEngagementist eine logischeFortsetzungdesGedan-kenguts von Gottlieb Duttweiler», sagtClaude Hauser, Präsident der Verwal-tungMGB.«DieneuzurVerfügung ste-henden Mittel sind eine wertvolle Er-gänzung zumMigros-Kulturprozent.»

news

Blecheierzu gewinnenDas Migros-Magazinverlost 300 Blecheier vonChocolat Frey. Jedes der Eierist mit vielen Schoggi-Eili gefüllt. Mitma-chen per Telefon: Wählen Sie 0901 560 039(1 Franken pro Anruf aus dem Festnetz)und nennen Sie Namen und Adresse.Per SMS: Senden Sie ein SMS mit dem TextGEWINNEN und Ihrer Adresse an die Num-mer 920 (1 Fr./SMS). Beispiel: GEWINNENBeat Beispiel, Beispielgasse 1, 9999 Exem-pelstadt. Online: www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff. Einsendeschluss ist der 25.3.12.Und wer kein Glück hat, findet die Eier auchim Ostersortiment der Migros.

Planet Solar alsKaffeerahm-SerieZusammen mit den Initianten des Solar-boots «MS Tûranor Planet Solar» lanciertdie zur M-Industrie gehörende Milchverar-beiterin Elsa eine eigene Serie von Kaffee-rähmchen mit Sujets des Hightechboots.

Mehr über Planet Solar lesen Sie auf Seite 16

Für Claude Hauser, Präsident der Verwaltung MGB, gehört Engagement zur Gottlieb-Duttweiler-Tradition.

Bild

erNi

kHun

ger,S

aiso

nküc

he

Page 12: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

RUBRIKENTITEL | UNTERRUBIKENTITEL | Nr. 12, 19. März 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

12 |

MGB

www.m

igros.ch

W

JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTENNUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012, SOLANGE VORRAT

KÖSTLICHES

ZUM OSTERFEST.

6.80statt 9.50Optigal Pouletganz, 2 Stück25% günstigerSchweiz, per kg

3.35statt 4.20Alle Bon ChefSaucenim 3er-Pack20% günstigerz.B. Curry, 3 x 30 g

2.90statt 3.60M-ClassicSonnenblumenöl1 Liter

3.709 Eier + 1 Mini-Mirador gratisImport, Boden-haltung, 9 Stückà 50 g+

4.20Kartoffeln PatatliIsrael, per kg

10.20statt 14.60Costa Crevettenan Knoblauchsauceim Duo-Packtiefgekühlt, 2 x 200 g

30%

5.25statt 7.50Anna’s BestFettuccine oderFiori agli asparagiim 3er-Packz.B. Fettuccine,3 x 250 g

30%

Genossenschaft Migros Zürich

Page 13: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

LESERBRIEFE | 13forum| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 12, 19. März 2012 |

Mit grosser Verwunderung habe ichdas Editorial «Die Fernbedienung desLebens?» und das Interview mit PeterWippermann gelesen. So einfach lassensich intelligente Personen von einemSmartphone verführen! Es heisst, «Dieneue Fernbedienung des Lebens» töntgut. Ichaber findeesgarnichtgut,wennich fernbedient werde.Und viele andereMenschen bestimmt auch nicht. Es isttragisch und gefährlich, dass vieleMen-schen heute keine eigeneMeinungmehrhaben.Sie kaufenden«Blick»oder«20Minuten», und schon plappern sie allesnach, was ihnen eingetrichtert wordenist. Mit dem iPhone oder Smartphonewird das eigene Denken noch schnellerund umfangreicher abgestellt. Früherwurde diskutiert,man verglich die Aus-sagen verschiedener Medien, man hatteZeit, sicheineMeinungzubilden.MeineFrau und ich beobachteten letzthin einanscheinendfrischverliebtesPärchen ineinem Restaurant. Sie nahmen lächelndam Tisch Platz, legten je ein Smart-phonevorsichaufdenTischundbliebenstumm.Wikipediahätte sicher gewusst,was zu reden. Ich habe nichts gegenHandys, Smartphones oder Internet.Diese Geräte sind für diejenigen, die siesinnvoll einsetzen, nützlich. Ich fragemich allerdings, ob bei den vielen ande-ren, welche die Geräte aus Spielsucht,Langeweile, zum Zeitvertreib oder nurals Statussymbol benutzen, ein techni-scher Fortschritt vorliegt, denmanöko-logisch und energetisch in der heutigenZeit vertreten kann.

Dagobert Chudalla3270 Aarberg

■ Das Editorial «Die Fernbedieung desLebens?» hat mich zum Nachdenkenangeregt,unddafürmöchte ichmichbe-danken.Auch ichbineinerderStandhaf-ten, nicht, weil ich etwas gegen Smart-phones als solches hätte, sondern viel-mehr weil ichmein Leben lebenmöchteund nicht nur aus der Ferne bedienen,was—wiemir scheint—heutzutageüb-lich ist. Daniel Näf

perMail

mm 11: «Das Smartphone ist die neue fernbedienung des Lebens», Interviewmit Trendforscher PeterWippermann.

«UnddaseigeneDenken?»

mm 11: Zitat derWoche von Basler Sänger Baschizum Thema Autofahren.

Vom Irrglauben, dass alleMänner gutAuto fahren■ Was genau finden Sie denn «ziemlichstark» an der Aussage von Baschi, dasser als Autofahrer Schwächen hat? Liegteswohl amweit verbreiteten Irrglauben,Männer könnten automatisch allesamtgut Auto fahren? Da sehe ich aber ganzanderes auf der Strasse…

Eveline Ritter5630Muri

mm 11: «Dieses Auto ist musik in ihren ohren»,Artikel über den Peugeot 508.

MotorenmachenLärm, keineMusik■ Das ist in keinerArt undWeiseMusik!Nicht nurwird das ganzeMittelland be-schalltundwerdendiekommendenwär-meren Nächte dazu missbraucht, ummöglichst laut aufzufallen, nein, dazukommt in denmeisten Fällen auch nocheine rücksichtsloseFahrweise.EsgibteinsehrwirkungsvollesVerhaltengegenüber

«Ichhabekein Smart-phone,weilichmeinLebenlebenmöchte.»

Schreiben Sie uns:Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriftenkönnen durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich,oder per Mail an [email protected]. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.

solchenMenschen,die sichohneEmpa-thie verhalten: klar und sofort abwen-den!Malehrlich,wer ist schongernemiteinem rücksichtslosen Menschen zu-sammen?

Christian Rauber5102 Rupperswil

mm 9: «reif für die Inseln», reisereportage überdie Philippinen.

Die Philippinen sind eineReisewert■ «Maraming Salamat!» Oder aufDeutsch: ein herzliches Dankeschön fürden tollen Artikel über das Tourismus-comeback auf den Philippinen. Ichhoffe, der Artikel hilft, dass mehrSchweizerinnen und Schweizer die In-seln besuchen werden. Die aktuelle Re-gierung hat im Januar dieses Jahres eineneueTourismuskampagneerarbeitet.Sieheisst: «It’s More Fun in the Philip-pines». Ich wünsche viel Spass bei derEntdeckung der 7107 Inseln — plus einezusätzliche bei Ebbe.

Thomas Sevilla8590 Romanshorn

Pflegt vieleBeziehungen inseinemNetzwerk:TrendforscherPeterWippermann(62).

Bilder:DavidMaupilé

Page 14: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Die norddeutsche Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns lässt Menschen, die Erholungsuchen, aufatmen. Hier finden Sie noch, wasandernorts schon die Ausnahme ist: Einweites, mit viel Blau und Grün durchwebtesLand mit sanften Höhenzügen und weitenHorizonten; Wälder, Auen, Moore, Seen,weite Felder, Hügelketten und natürlich –ganz im Norden – die Ostsee! Dazu kommenhistorische Hansestädte wie Rostock,Lübeck, Stralsund und Schwerin.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Rothenburg o.T.–Bad Kissingen.Fahrt via Ulm nach Rothenburg ob der Tauber.Das mittelalterliche Rothenburg mit seinemgeschlossenen Stadtbild gilt in seiner Gesamt-heit als architektonische Kostbarkeit.2. Tag: Bad Kissingen–Celle–Schwerin.Fahrt nordwärts, vorbei an Kassel, in die Her-zogsstadt Celle am Südrand der LüneburgerHeide. Zeit für einen Bummel durch die Alt-stadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern.Weiterfahrt nach Schwerin. Zu Recht wirdSchwerin «Stadt der Seen und Wälder» ge-nannt.

3. Tag: Schwerin und Lübeck.Fahrt nach Lübeck, «Königin der Hansestädte».Eine Stadtbesichtigung bringt Ihnen die vielenSehenswürdigkeiten näher. Mächtige Back-steinkirchen, geschichtsträchtige Bürgerhäu-ser und malerische Höfe prägen das Gesichtdieser Stadt. Die Altstadt ist von der Unesco indie Liste des «Kultur- und Naturerbes der Welt»aufgenommen worden. Den Rest des Tagesgeniessen wir in unserer Gaststadt Schwerin.Freie Zeit für einen Bummel durch die schöneAltstadt, oder einen Besuch des sehenswertenSchlosses.4. Tag: Schwerin–Wismar–Insel Rügen.Fahrt entlang dem Schweriner See nach Wis-mar. Spaziergang durch die mittelalterlicheAltstadt und den Hafen der alten Handelsstadt.Unterwegs statten wir auch der HansestadtRostock einen Besuch ab.Weiterfahrt via Stral-sund und über die im Herbst 2007 neu eröff-nete Rügenbrücke nach Bergen auf Rügen, wowir die nächsten drei Nächte wohnen werden.5. Tag: Insel Rügen.Heute starten wir zu einer Rundfahrt über dieInsel Rügen. Sie verzaubert durch ihre einzig-artige Landschaft und unverwechselbare Na-tur auf relativ kleinem Raum. Wir machen eineSchifffahrt von Sassnitz bis zur Höhe König-stuhl um die Kreidefelsen bewundern zu kön-nen (Durchführung Schifffahrt wetterabhän-gig. Alternativ Besuch des Nationalpark-Zen-trum Königstuhl). Zum Schluss der RundfahrtBesuch eines der schönsten Ostseebäder,welches mit seiner herrlichen Bäderarchitekturund seinem Charme zum individuellen Bummeleinlädt.6. Tag: Insel Rügen, fakultativer AusflugInsel Hiddensee.Fahrt zur Insel Hiddensee. Auf einem geführtenRundgang mit kleiner Wanderung sehen wirden nostalgischen Ort Kloster, das kulturelleZentrum auf Hiddensee. Wie wilder Wein zie-hen sich die Häuser in die Hänge des Dorn-buschwaldes. Bildschön das Heimatmuseum,aussergewöhnlich die Atmosphäre des Ortes,der gleichzeitig Seebad, Bauerndorf undKünstlerkolonie sein will.

■ Die Hansestädte Rostock, Lübeck und Stralsund ■ Drei Nächte auf der malerischen Insel Rügen■ Fakultativ: Tagesausflug Insel Hiddensee

Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis

8 Tage gem. Programm 1330.– 1195.–ReduktionReise 7– 8 – 50.–Daten 2012Samstag–Samstag1: 26.05.–02.06. 8: 04.08.–11.08.2: 16.06.–23.06. 9: 11.08.–18.08.3: 30.06.–07.07. 10: 18.08.–25.08.4: 07.07.–14.07. 11: 25.08.–01.09.5: 14.07.–21.07. 12: 01.09.–08.09.6: 21.07.–28.07. 13: 08.09.–15.09.7: 28.07.–04.08.

Unsere Leistungen

■ -Luxusbus■ Unterkunft in guten Mittelklasshotels,Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:– 6 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

– 1 x Frühstücksbuffet (3. Tag)■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. AusflugHiddensee am 6. Tag)

■ Geführte Inselrundfahrt Rügen inkl.Schifffahrt Sassnitz-Höhe Königstuhl-Sassnitz resp. alternativ EintrittNationalpark-Zentrum Königstuhl

■ Geführte Stadtbesichtigung Lübeck■ Erfahrener Reisechauffeur

Nicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 140.–■ Fakultativer Ausflug Hiddensee 59.–■ Annullationsschutz 20.–

Auftragspauschale

Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.ch

Abfahrtsorte

06:30 Burgdorf!, 06:45 Basel,07:20 Aarau, 08:00 Baden-Rütihof!08:30 Zürich-Flughafen!,08:50 Winterthur, 09:15 Wil!

)!-&"!&-+*,(#,!%.($'& kosts

Ostseeküste–Insel RügenDie markanten Kreidefelsen-Küsten der Insel Rügen

■ SOFORT-PREISE ca. 50% der Sitze buchbar bis max. 1 Monat vor Abreise■ Bei starker Nachfrage: Verkauf zum KATALOG-PREIS.

Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden

Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch

Do 29.bis Sa 31.März 2012,10–16UhrWegen Bauarbeiten findet die

Twerenbold-Ferienmessenicht bei uns in Baden-Rütihof statt,

sondern in derVIANCO-Messehalle Brunegg

(Ausfahrt A1 Mägenwil)

Profitieren Sie von:■ Sonderangeboten■ Länderpräsentationen■ Unterhaltungsprogramm■ Gratis-Bus zur Messe*■ Gratis-Mittagessen

bei Buchung einer Reise*online buchen: www.twerenbold.ch

RABATT-TAGE

Reisen in guter GesellschaftReisen in guter Gesellschaft■ Reisen im Luxusbus■ Fauteuils in 3er-Bestuhlung■ grosser Sitzabstand■ kleine Reisegruppen

8 Tage

ab Fr.1145.–

Sofort buchen

und 10%sparen!

Ihre Hotels

Auf dieser Reise haben wir für Sie folgendeoder gleichwertige Hotels reserviert:Hotel Nächte T-Kat. off.Kat.

Sonnenhügel,Bad Kissingen 1 T-���

+ ****Intercity, Schwerin 2 T-���

+ ****Parkhotel, Rügen 3 T-���

+ ****NH Hotel, Dessau 1 T-���

+ ****

(&"#

#(@@/=

*/-/00

)!%$

)!%$

'$*$+

Mecklen-burger-

Seenplatte

:%*0-(*>

1

,#"'$(!&'#

,#"'$.%))'#"''

!%-(+6

7.?<(0-=*>.&3/=-(*

5+<;(*9019@2/*

5?*/4'@=0)

$(*>(07.@?.+6

$/)"9@@90>(0

!(9,89>

2+

7. Tag: Insel Rügen–Stralsund–Dessau.Über die dreispurige Hochbrücke geht es zu-rück aufs Festland, wo wir Stralsund, einer derschönsten Hansestädte, einen Besuch abstat-ten. Auf einem individuellen Rundgang lernenwir die Altstadt mit zahlreichen Kaufmanns-häusern, dem Marktplatz, Rathaus und Mari-enkirche kennen. Weiter geht es südwärts indas Bundesland Sachsen-Anhalt nach Dessau.8. Tag: Dessau–Schweiz.Heute treten wir die Heimreise in die Schweizan. Fahrt via Nürnberg, Ulm zu den Einsteigeor-ten.

Page 15: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 12, 19. März 2012 | FORUM | WWW.MIGROSMAGAZIN.CH| 15

Drei Seen und die Alpen

Der folgende Bielersee-Geheimtipp über den Twannberg nachSchernelz und Prêles bietet in ca. drei Stunden spektakuläre Aus-sichten und Rebberge, für einmal vor der Hauptsaison.

Die einen starten jedes Jahr mit dergleichenWanderung, derselben Velotouroder einem anderen Ausflug in denFrühling, andere erinnern sich nochimmer lebhaft an einen unübertroffenenFrühjahrstrip.Wer bis zum 25. Märzseinen bevorzugten Frühlingsausflug aufderWebsite des Migros-Magazins mitFreunden und Lesern teilt, kann in derVerlosung unter allen Teilnehmern einenEinkaufsgutschein gewinnen. Mehr auf:

www.migrosmagazin.ch

Senden Sie uns Ihrenschönsten Frühlingsausflugaufwww.migrosmagazin.chund gewinnen Sie!

Wettbewerb

Frühlingsausflug

Jetzt 5x 100 CHF

gewinnen

Wettbewerb

1. REGISTRIEREN DANN EINLOGGEN1. REGISTRIEREN DANN EINLOGGEN

2. PROFIL ANKLICKEN2. PROFIL ANKLICKEN

3. «INHALTE HOCHLADEN» ANKLICKEN,DANACH BUTTON «REISE ERFASSEN» WÄHLEN3. «INHALTE HOCHLADEN» ANKLICKEN,

4. TITEL SETZEN

5. KATEGORIE WÄHLEN

Drei Seen und die Alpen

4. TITEL SETZEN

5. KATEGORIE WÄHLEN

6. BILD HOCHLADEN6. BILD HOCHLADEN

7. EINLEITUNG SCHREIBEN7. EINLEITUNG SCHREIBEN

8. TEXT ERFASSEN8. TEXT ERFASSEN

9. SPEICHERN, DANACH BUTTON «EINREICHEN» DRÜCKEN9. SPEICHERN, DANACH BUTTON «EINREICHEN» DRÜCKEN

Page 16: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

menschen | reporTage | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

16 |

SchweizerSolartechnikImSeptember 2010brachdas Schweizer Schiff «Tûranor» zurWeltumrundung auf, angetrieben nurAbenteuerwar der gefährliche Golf vonAden. Doch der ehemalige SchweizerArmeechef Christophe

Page 17: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

reporTage | 17menschen| migros-magazin | Nr. 12, 19. März 2012 |

erobert dieWeltvon solarenergie. nun neigt sich das Projekt «Planet solar» demende entgegen.Das letzteKeckeis lotste die crew sicher durch die Piratengewässer.

Ein Deckmit38 000 Solarzellen:Die «Tûranor»vor der Küste vonAbuDhabi.

Page 18: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Neu.wieder-verschliessbare Flugel.

die red bull 330 ml Pet-Flasche.

1.–RABATT

WERT

FR. RED BULL

PET 2 x 330ml

Mindesteinkauf: Fr. 4.80Gültig vom 20. März bis 2. April 2012

Einl?sbar in allen gr?sseren Migros=Filialen in der Sch@eiz<; Original=Raba>>coApon pro Angebo> einl?sbar<Nich> mi> anderen CoApons kAmAlierbar<

Page 19: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| migros-magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | menschen | reporTage| 19

E inmal nur kamen diePiraten so nahe heran,dass die Besatzung der

«Tûranor» sie gesehen hat.Aber das Boot drehte raschwieder ab—zuabschreckendwaren die sechs bewaffnetenUniformierten und der Sta-cheldrahtwall an der Relingdes seltsamen Gefährts. «Eswaren noch viel mehr Pira-tenschiffe in der Region un-terwegs», sagt ChristopheKeckeis (66), Sicherheitsbe-raterder«Tûranor»undehe-maliger Chef der SchweizerArmee. «Aber dank der Vor-sichtsmassnahmen konnteunser Boot immer genügend

Abstandhalten.»Daswarent-scheidend. «Alleine währenddie Crew zwischen Abu Dhabiund Djibouti unterwegs war,wurden um sie herum fünfSchiffevonPiratengekapert.»

Keckeis kamerst relativ spätundausheiteremHimmel zumProjekt «Planet Solar». «DerInitiator Raphaël Domjan istein früherer Flugschüler vonmir. Letzten Oktober meldeteer sich plötzlich aus Sri Lankavon der ‹Tûranor› und bat umHilfe. Sie hätten das ThemaSicherheit unterschätzt», er-zählt Keckeis. «Ich habe allesstehen und liegen lassen undmich die nächstenMonate nur

nochmit den Piraten amHornvonAfrika beschäftigt.»

Für Raphaël Domjan warKeckeis ein Glückstreffer. Der40-jährige frühereAmbulanz-fahrer und Ingenieur ausNeu-enburg weibelt seit 2004 fürseine Idee zubeweisen,dass esmöglich ist, mit einem alleindurch Sonnenenergie ange-triebenen Boot die Welt zuumrunden. Am4.Mai ist es soweit: Dann soll die«Tûranor»in Monaco eintreffen, wo sieam 27.September 2010 mitihrer vierköpfigen Besatzungaufgebrochen ist.

Ex-Armeechef Keckeis ak-tivierte seine Kontakte in aller

Welt und stellte freudig fest,dass seinNetzwerknoch funk-tionierte und die Hilfsbereit-schaft grosswar.«Dasgefähr-liche Gebiet wird sehr genauüberwacht. Wir erfahren so-fort, wenn gerade ein Schiffüberfallen wird.» Keckeisstellte eineKartemitdenPosi-tionenderPiratenher,die lau-fend aktualisiert wurde. Sieging an den Kapitän der«Tûranor», der dann situativentscheiden musste, welchesdie beste Route ist: jene mitmehr Sonne oder jene mit ge-nügendAbstandzudenPiraten.

Keckeis verbrachte beimHalt in Abu Dhabi einige Zeit

Christophe Keckeis (links) imGesprächmit JensLangwasser. Der frühere Armee-Chef half derCrew, sich gegen Piratenangriffe zu schützen.

Für die Fahrt durch den gefährlichen Golf vonAdenwurden auf der «Tûranor» besondereSicherheitsmassnahmen getroffen.

Sechs bewaffnete Sicherheitsmännerwaren anDeck postiert, um sich nähernde Piraten schonvonWeitemabzuschrecken.

Allein durch seinungewöhnlichesÄusseres erregtdas SchweizerSolarboot grosseAufmerksamkeit.

DasWortTûranorstammtaus «TheLordof theRings».Es heisstKraft derSonne.

Page 20: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

menschen | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

20 |

Jetzt buchen!0848 82 11 [email protected]

Weitere Kategorien, Reisen und Daten im Spezialflyer von Costa Kreuzfahrten in ihremReisebüro. Einzelbelegung und Oberbetten auf Anfrage. Inbegriffen: Kreuzfahrt in gebuch-ter Kategorie, Vollpension und Hafentaxen.Nicht inbegriffen:Oblig.Costa Serviceentgelt, An-nullationsversicherung und Auftragspauschale. Costa Serviceentgelt: EUR 7 pro Person/Tagbei Kreuzfahrten bis 8 Tage, EUR 6 bei längeren Kreuzfahrten. Kinder bis 14 Jahre bezahlenkein Serviceentgelt, bis 17 Jahre die Hälfte. Bus Hin-/Rückreise: CHF 220 (Erwachsene),CHF 110 (Kinder bis 17 Jahre).Beschränkte Verfügbarkeit dieser Sonderpreise. Es gelten die Allgemeinen Vertrags- und Reise-bedingungen der MTCH AG, bei Annullierung die Bedingungen der Reederei. Preisstand 3.2012.

Niemandmacht mehrSchweizerglücklich.

8 Tage ab

CHF499Favolosa BBBBi

Östliches MittelmeerVenedig–Bari–Katakolon (Olympia)–Izmir (Ephesus/Dardanellen)–Istanbul–Seetag–Dubrovnik–Venedig

8 Tage ab

CHF599Magica BBBB

Westliches MittelmeerSavona–Barcelona–Palma de Mallorca–Seetag–Malta–Catania–Neapel–Savona

Preise in CHF pro Personin Doppelkabine

Innenkabine

Kat. I1

Aussenkabine

Kat. E2

Aussenkabinemit BalkonKat. B1

21., 28. Mai; 4., 11., 18., 25. Juni;24. Sep.; 1. 8., 15., 22., 29. Okt. 2012 599 799 1199

10., 17. Sep. 2012 699 899 1299

2., 9., 16., 23., 30. Juli 2012 799 999 1399

Kinder bis 17 Jahre im 3./4 Bett 240 240 240

Preise in CHF pro Personin Doppelkabine

Innenkabine

Kat. I1

Aussenkabine

Kat. E1

Aussenkabinemit BalkonKat. B1

4. Nov. 2012 499 699 1099

6., 13., 20., 27. Mai; 3., 10., 17,24. April; 23., 30. Sep.; 7., 14., 21.,28. Okt. 2012

599 799 1199

3., 16. Sep. 2012 699 899 1299

1., 8., 15., 22., 29. Juli 2012 799 999 1399

Kinder bis 17 Jahre im 3./4 Bett 240 240 240

10 Tage ab

CHF690Fortuna BBBB

Iberische HalbinselSavona–Seetag–Malaga–Casablanca–Cadiz–Lissabon–Seetag–Valencia–Barcelona–Savona

Preise in CHF pro Personin Doppelkabine

Innenkabine

Kat. I1

Aussenkabine

Kat. E2

Aussenkabinemit BalkonKat. B1

2., 11., 20. Nov. 2012 690 890 990

24. Okt. 2012 990 1190 1290

27. Sep.; 6., 15. Okt. 2012 1190 1390 1490

Kinder bis 17 Jahre im 3./4 Bett 240 240 240

8 Tageab

CHF499

Kreuzfahrt-SpecialMediterrane Perlen.

Miami

Panama

Cancun

Cartagena

Galapagos

Monaco

Marquesas Islands

Papeete

an Bord, um die Situation zurekognoszieren und die rund200 Sicherheitsunterneh-men, die sich für den Schutzbeworbenhatten,zu evaluie-ren. Ein Sicherheitsmannkostet 1000Franken,proTag.«UnserFokus lag auf derAb-schreckung, damit es garnicht erst zu einem Angriffkommt.Bisheutewurdenochnie ein Schiff gekapert, dasderart mit Waffen geschütztwar», erklärt Keckeis. Ent-sprechendmartialischwirktedie «Tûranor» auf ihrem ge-fährlichsten Streckenab-schnitt, demGolf vonAden.

Insgesamt stand der frü-here Armeechef dreieinhalbMonate zu 100Prozent fürdie«Tûranor» im Einsatz, diesmit einigemHerzblut, war erdochschonvor«PlanetSolar»einBefürworter erneuerbarerEnergien. «Ich sehe es alseine Chance für die Schweiz,wenn das Projekt gelingt.»

FürdenInitiatorbeganndieArbeit allerdings schon vielfrüher:«Die grössteHeraus-forderungwarnichtdieFahrt

selbst, sondern die Finanzie-rung der Idee», sagt RaphaëlDomjan. «Ich war schliess-lich ein Nobody ohne Geldoder viel Erfahrung in demBereich.» Inspiriert hat ihnein Solarboot, das währendder Expo.02 auf dem Bieler-see unterwegs war. Eine Rei-se nach Island 2004 wühlteihn dann so stark auf, dass ersich ernsthaft mit dem Planbefasste.«Elf Jahre zuvorwarich schon mal dort gewesen,auf einem riesigen Gletscher,dernunkomplettverschwun-den ist.»

Entscheidend für die Rea-lisierung war die Unterstüt-zung des schwerreichendeutschen UnternehmersImmo Ströher, der ganz aufdie Förderung erneuerbarerEnergien fokussiert ist. 2008gelang es Domjan, Ströhermit an Bord zu holen, ge-meinsamkonnten sieweitereSponsoren gewinnen. Undschon bald machte sich eininternationales Team vonPhysikern, Ingenieuren undSchiffsbauern ans Werk. Der

Am27. September 2010 ging die Reise inMonaco los RichtungWesten.

In anderthalb Jahren rund umdieWelt

2000 km

Page 21: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 21| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | reportage

Fragen und Buchen: 041 418 00 00 oder auf www.imbach.chImbach Reisen AG · Zürichstrasse 11 · CH-6000 Luzern 6 · [email protected]

Weitere Wanderreisen in Italien:

21.4. bis 28.4. Cinque Terre29.4. bis 06.5. Maremma-Toscana12.5. bis 19.5. Italienische Riviera09.6. bis 16.6. Vetlin

Elba – wandern & geniessen

Die Insel Elba ihre verzaubert ihre Besucherimmer wieder mit ihrer unwiderstehlichenNaturschönheit. Bereits in der Antike hattesie Bedeutung und Napoleon hinterliess hierwährend seines 300-tägigen Exils noch heutesichtbare Spuren, die wir auf unseren Wande-rungen kennen lernen.

1. Tag: Schweiz–ElbaIm modernen Twerenbold-Bus fahren wir über Li-vorno nach Piombino und mit der Fähre nach Elba.

2. Tag: Wanderung CapoliveriRundwanderung mit wunderbaren Ausblickenüber die buchtenreiche Insel. Unterwegs sehenwir stillgelegte Erzminen.

3. Tag: Rio nell’ElbaVom Nachbardorf aus wandern wir über einenGrat zu einem idyllisch gelegenen Bergdorf. Nacheinem typischen Mittagessen Besuch des Berg-arbeiter-Museums.

4. Tag: Monte Capo StellaHeute erwandern wird eine schmale Halbinsel. Un-ser Rundweg im Naturschutzgebiet zeigt uns dieganze Wildheit und Schönheit Elbas. Anschlies-send gönnen wir uns ein Bad am Strand von Ma-rina di Campo.

5. Tag: Capo d’ArcoEine eindrückliche Küstenwanderung führt unsvon Bucht zu Bucht. Am Nachmittag lockt ein reiz-voller Hafenort zum Cappuccino.

6. Tag: Napoleon–MittelelbaHeute wandern wir durch sanfte, grüne Höhen-züge zur ehemaligen Sommerresidenz von Napo-leon Bonaparte. Am Nachmittag besichtigen wirden Hauptort Portoferraio und die Stadtvilla vonNapoleon.

7. Tag: Rückfahrt in die Schweiz

WanderungenEs müssen einige wenige kurze, steileAuf- und Abstiege überwunden werden.Die Wege sind bequem, jedoch zum Teilsteinig, aber jeweils durchwegs gefahrlosbegehbar. Schöne Badegelegenheiten.Wanderzeit 2 bis 3,5 Stunden.

UnterkunftDas kleinere familiäre Hotel Mare*** liegtdirekt am Meer. Das Hotel liegt in einerBucht, eingebettet in einen kleinen, male-rischen Hafen. Das Hotel besitzt einen Gar-ten mit Schwimmbad. Es ist bekannt fürseine reichhaltige italienische Küche. AlleZimmer verfügen über Balkon oder Terras-se, Minibar, Föhn und Klimaanlage.

Inbegriffen■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus■ Fährüberfahrt Piombino–Portoferraio■ Unterkunft im Hotel Mare***Basis Doppelzimmer

■ Halbpension plus 1 Mahlzeit■ Alle aufgeführten Wanderungen,Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen

■ Trinkgelder in Hotel & Restaurants■ IMBACH-Reiseleitung und Wander-führung

Reisedaten 2012Jeweils Sonntag–Samstag

06.05. bis 12.05. 1150.–20.05. bis 26.05. 1220.–03.06. bis 09.06. 1220.–09.09. bis 15.09. 1220.–16.09. bis 22.09. 1220.–30.09. bis 06.10. 1220.–

Internet-Buchungscode: waelba

■ Zuschlag Doppelzimmerzur Alleinbenützung 100.–

Doha Abu Dhabi Hongkong

ManilaMumbai

Sri LankaSingapur

Cairns Noumea

TongaBrisbane

Bau der «MS Tûranor PlanetSolar» im deutschen Kieldauerte 18 Monate. Sie ist35Meter lang, 23Meter breit,95 Tonnen schwer, verfügtüber 38000 Solarzellen auf537 Quadratmetern und diegrösste je konstruiertemobileBatterie. Den Namen hatBootsbesitzer und «Lord ofthe Rings»-Fan Immo Strö-her gewählt: «Tûranor» be-deutet ‹Sieg› oder ‹Kraft derSonne› ineinerdervon J.R.R.Tolkien entwickelten Elfen-sprachen. Die GesamtkostendesProjektsbelaufen sichaufrund25MillionenFranken.95Prozent des Geldes kam vonprivaten Investoren.

Viel arbeit, aber auchetwasKomfortNeben Domjan gehört nochein weiterer Schweizer zurCrew: der ElektroingenieurChristian Ochsenbein ausThun.Erhatte zuvorbei einerkleinen Firma gearbeitet, woer vor allem mit Elektromo-toren zu tun hatte. «DieMo-toren hier funktionieren sehr

ähnlich.» Seine Fachkompe-tenz und ein gewisser Aben-teuergeist qualifizierten den28-Jährigen für den Job.

«Ich bin zwar kein See-mann, aber mit Booten aufSchweizer Seen aufgewach-sen, das hat geholfen.»Den-noch habe der Entscheid, fürfast zwei Jahre alles stehenund liegen zu lassen, etwasZeit inAnspruchgenommen.Bereut hat er es keine Sekun-de. Und nach ein paar Tagenwar auch die Seekrankheiteinigermassen überwunden.Neben seinem Hauptjob alsBordingenieurmacht er alles,was soanfällt:Kochen,Bodenschrubben, Nachtwachen.«Bei so einer kleinen Crewgeht das gar nicht anders.»

Auch wenn jeder seineeigene Kabine hat und derKomfort durchaus mit einerJacht vergleichbar ist, ist dasLeben an Bord kein Zucker-schlecken. Die Crew arbeitet24 Stunden am Tag, siebenTage pro Woche, in Schich-ten. Jeder ist gefordert, selbstwenn er krank ist. Dazu

Am4.Mai 2012wird die Crew zurück amStart erwartet.

Page 22: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MGB

www.m

igros.ch

W

JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTENNUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012, SOLANGE VORRAT

OSTERN BIS ZUM

SCHLUSS GENIESSEN.

2.95Trauben roséSüdafrika, per kg

1.75statt 2.20Cremeschnitten2er-Pack20% günstiger2 Stück, 157 g

3.35statt 4.20Osterkuchen20% günstiger340 g

–.65Mousse Chocolat75 g

1.95statt 2.30PremiumSchichtdessertSchokolade110 g

5.75statt 11.50M-ClassicOrangensaftim 10er-Pack10 x 1 Liter

50%

4.60statt 6.90Petit BeurreChocolat au Laitoder ChocolatNoir im 3er-Packz.B. Chocolatau Lait, 3 x 150 g

33%

Page 23: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| migros-magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | menschen | reporTage| 23

kommt der limitierte Platz,Phasen ohne frische Lebens-mittel, die Trennung vonFreunden,Partner undFami-lie. «Es ist manchmal schonhart»,sagtDomjan.«Aber esist eine einmalige Lebens-erfahrung.» Entsprechendwichtig war es, die Crewsorgfältig auszusuchen.«MitdiesemTeam sindwir für alleEventualitäten gewappnet.»

EsgabmehrmalsheikleSi-tuationen: andere Piratenge-wässer in Asien, stürmischesWetter mit hohen Wellen inAustralien und beschädigteSchiffspropeller. Aber es gab

auch viele schöne Momente:wenn plötzlich Delfine mitdem Boot schwammen,traumhafteSonnenuntergän-geoder auchderBesucheinerInsel bei den Philippinen,deren Bewohner noch nieWeisse gesehen hatten —geschweige denn ein solchesGefährt.

Die Crew hat also einigeserlebt und viele Menschengetroffen. «Am meisten be-eindruckt hat mich die Re-aktion der Leute auf unserBoot»,erzähltDomjan.«Wirhatten Minister und sogarKönige und Präsidenten an

Bord. Und alle reagiertengleich:Erst stauntensie,dannwaren sie begeistert, als sierealisierten, das funktionierttatsächlich.»

SchlechtesWetter ist übri-genskeinProblemfürdasSo-larboot.Selbstbei bewölktemHimmel könnendieZellen anBord Strom erzeugen, zudemist die gewaltige Batterie inder Lage, Energie für bis zudrei Tage zu speichern. DasEnergiemanagement ist dergrösste Unterschied zu einerWeltumrundung mit einemregulär angetriebenen Boot.«Dakümmertman sichnicht

gross um den Treibstoff undkaum um das Wetter. Manzieht einfach los.»

Nach dem Ende der Reisesoll die«Tûranor»kommer-ziell genutzt werden. LautRaphaël Domjan wäre eineMöglichkeit, sie als Touris-tenboot bei den Galapagos-inseln einzusetzen. Aberletztlich sei es Immo Strö-hers Entscheid, wie es mitder «Tûranor»weitergehe.

Domjans grosses Ziel wardie Weltumrundung — aberdahinter steckt mehr. «Wirneigen dazu, immer nur dieProblemezusehen. Ichwoll-te zeigen, dass es LösungengibtundwirdienotwendigenFähigkeiten bereits haben.Ichwolltemitder«Tûranor»demonstrieren, dass wiroptimistisch sein können:Schaut her, Veränderung istmöglich.»

Text: Ralf KaminskiBilder: Planet Solar

Wer symbolisch Teil der Expeditionwerden möchte, kann die letztenpaar 1000 Meilen der «Tûranor»noch mitsponsern.Weitere Informationen:www.planetsolar.org -> follow-us-> solar miles

Ein entspannterMomentan Bord: RaphaëlDomjan, ChristianOchsenbein,Bootsmann JensLangwasser undCaptain Erwann LeRouzic (von links).

Der Initiator des Projekts, Raphaël Domjan, ist während derganzen Fahrtmit an Bord.

Die Crewmachtalles,wasgerade anfällt:BordingenieurChristianOchsenbein in derKüche amWerk.

Page 24: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Reisedaten 2012

Donau 8 Tage:11.06.–18.06. 30.08.–06.09. 06.09.–13.09.Donaudelta 16 Tage:25.06.–10.07. 15.08.–30.08. 13.09.–28.09.

Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalog- Aktions-preis preis*

Donau (8 Tage)2-Bett-Kabine Hauptdeck 1950.– 1495.–°2-Bett-Kabine Mitteldeck 2150.– 1695.–°2-Bett-Kabine mitfrz. Balkon Oberdeck 2450.– 1955.–°

Donaudelta (16 Tage)2-Bett-Kabine Hauptdeck 3595.– 2895.–°2-Bett-Kabine Mitteldeck 4195.– 3095.–°2-Bett-Kabine mitfrz. Balkon Oberdeck 4595.– 3595.–°

* Die Verfügbarkeit der Aktionspreise ist be-schränkt und hängt vom Zeitpunkt der Buchungab. Früh buchen lohnt sich!

Unsere Leistungen■ An- und Rückreise in modernem Reisecar■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine■ Donaudelta 6 Ausflüge inkl.■ Donau 4 Ausflüge inkl.■ Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen■ Willkommenscocktail, Kapitänsdinner■ Unterhaltung an Bord■ Deutschsprechende Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen■ Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person,bei Buchung über www.mittelthurgau.chReduktion von Fr. 20.– pro Person

■ Persönliche Auslagen, Trinkgelder, Getränke■ Fakultative Ausflüge (nur an Bord buchbar)■ Kombinierte Annullationskosten- undExtrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Sitzplatz Reservation Car 1.–3. Reihe

Ihr Flussschiffe

Die «MSSwiss Gloria****+» ist ein schwimmen-des Luxushotel und begeistert seine Reisendenvom erstenMoment an. Die Kabinen sind komfor-tabel und luxuriös, mit Dusche/WC. Föhn, Klima-anlage, Farb–TV, Radio, Minibar, Safe, Telefonund 220V ausgestattet. Die Kabinen auf demOberdeck verfügen über einen französischen Bal-kon. Die Kabinen auf demMitteldeckmit grossemPanoramafenster (im oberen Fensterteil zu öff-nen). Die Kabinen auf dem Hauptdeck haben einkleines Fenster (nicht zu öffnen). DesWeiteren istin der Panorama Lounge und Lido Bar, mit LiveMusik, Themenabenden und Tanzmusik für Un-terhaltung gesorgt. Geniessen Sie den wunder-vollen Ausblick vom grossflächigen Sonnendeckmit Whirlpool welcher zum Verweilen einlädt.

Ihre Reiseroute Donau/Donaudelta

Ihr Reiseprogramm Donau (8 Tage)

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passauim bequemen Reisecar. Um 15.30 Uhr heisst es«Leinen los».2. Tag: Wien. Schwelgen Sie nach Herzens-lust in den Zeiten der Donaumonarchieund entdecken Sie Wien auf einer Stadtrund-fahrt (*).3. Tag: Sturovo. Heute haben Sie die Möglich-keit am Ausflug zum Donauknie teilzunehmen(ca. EUR 27.–).4. Tag: Fajsz–Ordas–Budapest. Ausflug indie Puszta (ca. EUR 35.–). Erleben Sie die Pa-prikaregion und die unendliche Weite derPuszta.5. Tag: Budapest. Das malerische Budapest, ei-ne Stadt voller Lebensfreude, erleben Sie aufeiner Stadtrundfahrt (*).6. Tag: Bratislava. Entdecken Sie die im Jahr907 erstmals erwähnte Stadt mit ihrer interes-santen, von vielen verschiedenen Kulturen ge-prägten Altstadt auf einem Spaziergang (*).7. Tag: Melk. Ausflug in die Schönheit derWachau (*). In Melk besichtigen Sie das aufeinem steilen Bergrücken hoch über der Do-nau liegende Benediktinerstift (ca. EUR 21.–).8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung nachdem Frühstück und Rückreise in die Schweiz.

Ihr ReiseprogrammDonaudelta (16 Tage)

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passaumit modernem Komfort-Reisebus. Um 15.30 Uhrheisst es «Leinen los».2. Tag: Bratislava. Sie entdecken die im Jahr907 erstmals erwähnte Stadt auf einem Spazier-gang (*).3. Tag: Ordas–Fajsz–Mohacs. Ab Ordas unter-nehmen Sie einen Ausflug in die Puszta (ca. EUR35.–). Erleben Sie die Paprikaregion und die un-endlicheWeite der Puszta.4. Tag: Novi Sad–Belgrad.Die moderne Stadt Novi Sad – auch «Athen desNordens» genannt, erkunden Sie auf einerStadtrundfahrt (ca. EUR 25.–). Besichtigen Siedie in den vergangenen Jahrzehnten stark mo-dernisierteStadtBelgradauf einerRundfahrt (*).5. Tag: Passage Eisernes Tor. Heute verbrin-gen Sie den ganzen Tag an Bord und passierendas «Eiserne Tor», das durch ein einmaligesLandschaftsbild beeindruckt.6. Tag: Giurgiu–(Bukarest)–Oltenita. Ausflugnach Bukarest mit Stadtrundfahrt im «Paris desOstens» (ca. EUR 38.–).7. Tag: Donaudelta–Tulcea. Fahrt mit Aus-flugsbooten zu diesem einzigartigen Naturpara-dies, wo Sie Fauna und Flora erkunden (*).8. Tag: Kreuzen durch die Walachei–Rousse.

Entdecken Sie die viertgrösste Stadt Bulgariensmit dem grössten Donauhafen des Landes wäh-rend einer Stadtrundfahrt (ca. EUR 22.–).9. Tag: Nikopol–(Pleven)–Oriachovo. Von Ni-kopol fahren Sie auf einer landschaftlich reizvol-ler Strecke zur 150.000 Einwohner zählendenProvinzstadt Pleven (ca. EUR 39.–).10. Tag: Donji Milanovac. Die Einwohner die-ser Kleinstadt hebenoft hervor, dass sie inmittendes Djerdap-Nationalparks leben.11. Tag: Kreuzen durch Serbien und Kroatien.12. Tag: Budapest. Das malerische Budapest,eine Stadt voller Lebensfreude, erleben Sie aufeiner Stadtrundfahrt (*).13. Tag: Budapest–Sturovo. Ganztagesausflugin die Schönheiten der ungarischen Donau (ca.EUR 39.–).14. Tag: Wien. Wien steckt immer wieder vol-ler Charme. Entdecken SieWien auf einer Stadt-rundfahrt (*).15. Tag: Dürnstein–Melk. Entdecken Sie dieSchönheit des Städtchens auf einem Rundgang(*). InMelk besichtigen Sie das auf einem steilenBergrückenhochüber der Donau liegendeBene-diktinerstift (ca. EUR 21.–).16. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung nachdem Frühstück und Rückreise in die Schweiz.

(*) Ausflüge gemäss Programm inbegriffen

Abfahrtsorte Donaudelta

05:30 Burgdorf!, 05:45 Basel SBB06:20 Aarau SBB, 07:00 Baden-Rütihof!07:30 Zürich-Flughafen!,07:50Winterthur,Rosenberg, 08:15 Wil!

Abfahrtsorte Donau Route 1 Route 2

Burgdorf! — 05:30Basel SBB 06:15 —Aarau SBB — 06:20Baden-Rütihof! — 07:00Zürich-Flughafen! 07:30 07:30Winterthur, Rosenberg 07:50 07:50Wil! 08:15 08:15

1282

Fluss- und Kreuzfahrten AG, Weinfelden, www.mittelthurgau.ch

Donau: 8 Tage

ab Fr.1495.–*Donaudelta: 16

Tage

ab Fr.2895.–*

Bis Fr. 1100.—Rabatt°: DonauflussfahrtenMit MS Swiss Gloria zu Aktionspreisen auf Donau und Donaudelta

Passau

Melk

Wien

Novi Sad

Belgrad

Donji Milanovac

Dürnstein

T S C H E C H I E N

Ö S T E R R E I C H

S L O W A K E I

U N G A R N

Bratislava

BudapestSturovo

Mohacs

OrdasFajsz

R U M Ä N I E N

S E R B I E N

Bukarest

Tulcea

GiurgiuEisernes Tor

OltenitaRousse

Nikopol

Oriachovo

Pleven

Donau

Gratis-Buchungstelefon:

0800 86 26 85Verlangen Sie unseren neuen Katalog:«Die schönsten Flussfahrten Europa und weltweit 2012»

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGOberfeldstrasse 19, 8570 WeinfeldenTel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95

www.mittelthurgau.ch, [email protected] Fluss- und Kreuzfahrten AG, Weinfelden, www.mittelthurgau.ch

FLUSSFAHRTEN 2012

. . .Europa und weltweit .

Jetztbestel

len:

Der neue Katalo

g

«Flussfahrten 20

12»

ist da!

InternetBuchungscode

mfpas29/mfpas4

Abfahrtsorte Route 1:11.06.–18.06.; 06.09.–13.09.

Abfahrtsorte Route 2:30.08.–06.09.

Page 25: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | MENSCHEN | AUF EINWORT| 25

VELODIEBSTAHL

«Wir tundas fürdieVelofahrer»Die Velovignette ist tot, es lebe die Vignette – jene desSystems Velofinder. Dank ihr sollen mehr gestohlene Veloszu ihren Besitzern zurückfinden.

OliverLutz(26) istProjektleitervonVelofinderundSocial-Media-Ver-antwortlicherbeimVelozubehörhändlerVeloplus.MitderneuenVignettewilleretwasfürdieVe-lo-Communitytun.

Oliver Lutz, Mitte Februar hat Veloplus dieVelofinder-Vignette lanciert. Wie viele Velostragen denAufkleber schon?Etwa 2000. Das entspricht unseren Er-wartungen.Sobaldeswärmerwird,wirddas Interesse amVelofinderwachsen.

MitdemKauf IhrerVignettekann jemandseinVeloaufwww.velofinder.ch registrieren.Wirddas Velo gestohlen, kannman das onlinemiteiner Statusmeldung angeben. Damit dasSystem funktioniert,müssenmöglichst vieleMenschen Polizist spielen. Sie müssen her-renlose Drahtesel daraufhin überprüfen, obsie eineVignette tragen und falls ja denCodemit einem Smartphone einscannen und denFund online melden. Doch wer macht dasschon?Gestohlene Velos stehen oft tagelangnicht abgeschlossen irgendwoherum, ineinem Hinterhof etwa. Ein Hausabwartwird dann gerne den Velofinder einset-zen. Wir hoffen auch auf das Gemein-schaftsgefühl der Velo-Community.Schliesslich ist jeder froh, wenn seingeklautes Zweirad plötzlich irgendwowieder auftaucht.Übrigens braucht derFinder kein Handy. Er kann den Codeeines Velos auch einfach notieren undonline nachsehen, ob das FahrradDiebesgut ist.

Wie kommt das Velo dann wieder zu seinemrechtmässigen Halter?Wird es online als gefunden gemeldet,bekommtderBesitzer eineMeldungunderfährt auch gleich den Standort desBikes.

Washabe ichdavon,wenn ich jemandemseingeklautes Zweiradwieder beschaffe?Ein gutes Gefühl und vielleicht einenFinderlohn. Wir stellen dazu keine Re-gelnauf,aberwirentwickelnein internesPunktesystem: Wer oft Velos findet,kannsich sozusagenvomHilfspolizistenzumSherlockHolmes hocharbeiten.

Gemäss Schätzungen desVelo-Dachverban-des Pro Velo werden in der Schweiz jährlichrund 40 000 Velos als gestohlen gemeldet.Wollen Sie alle diese Fälle aufklären?Bisher konnte die Polizei etwa zwei bisdrei Prozent dieser Fälle aufklären.Die-seQuotewollenwirmassiv erhöhen.

Vermutlich werden weitere 60 000 Fahr-räder gestohlen, aber nicht gemeldet.Wollendie Besitzer diese Bikes überhaupt wieder-haben?Tatsächlich sammelt die Polizei vieleherrenlose Velos ein, die dann bei ihr imKellerherumstehen,weilmandieBesit-

zer nicht kennt. Aber viele Fahrer hän-genan ihrenVelosundmöchtensiewie-derhaben.Für sie gibt esdenVelofinder.

Arbeitet die Polizeimit Ihnen zusammen?Das ist längerfristig das Ziel, zumalbeide Seiten daran interessiert sind.

Gemäss einem Artikel im «Tages-Anzeiger»hatVeloplus 250 000Franken indenVelofin-der investiert. Bei einemPreis vonneunFran-ken pro Vignette müssen Sie 28 000 Stückverkaufen, umdas reinzuholen.Diese Zahlen kommentiere ich nicht. Esgeht nicht um den Gewinn.Wir tun dasfür die Velofahrer.

Das nehme ich Ihnen nicht ab.Natürlich steht auf denVelofinder-Fly-ern Veloplus, und die Homepage hateinen Link zu uns. Als Werbeplattformist das Projekt aber nicht gedacht.

Wurde Ihnen schon oft das Velo gestohlen,dass Sie denVelofinder entwickelten?MirwurdenschonzweiVelosgestohlen.DasProjektVelofinder liegt aber beiVe-loplus schonseit drei Jahrenvor.Weil dieoffizielle Vignette abgeschafft wurde,habenwir es nun imTeamumgesetzt.

Interview: Yvette Hettinger

Bilder:D

ominique

Meienberg,JuergFede

rer/EQ

Images

FRAUDERWOCHE

StarkeVerliererinRadaGajic ist nicht gerade ein traditionellerAargauer Name. Und das wurde der 48-jährigenSchweizerin zum Verhängnis: Trotz bester Quali-fikation und Unterstützung vom linken bis zumrechten politischen Lager wurde Gajic vomStimmvolk nicht für die Grüne Partei zur Ersatz-richterin des Bezirks Baden gewählt – vermutlichwegen ihres Migrationshintergrunds. Doch die ge-bürtige Bosnierin lässt sich nicht beirren. Sie wer-de sich auch in Zukunft engagieren, kündigt sie an.

Sowirbt Veloplus auf ihrer Homepage für die neueVelofinder-Vignette.

MANNDERWOCHE

Starkes DebütZwei Tore in den ersten drei Spielen, und dasauf höchstem Spielniveau: Mit dieser kleinenSensation feierte das Schweizer Eishockey-Talent SvenBärtschi (19) einen fulminantenEinstand in der NHL, der besten EishockeyligaderWelt. In seinemTeam, den Calgary Flames,gilt der Langenthaler Stürmer bereits als gröss-ter Hoffnungsträger. Eine kanadische Zeitungschreibt sogar von einer «Svenmania». Ganzschön viele Lorbeeren für einen Teenager.

Page 26: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

menschen | porträt | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

26 |

Ihr Leben ist ein ComicKati Rickenbach gehört zu den erfolgreichsten Comic-Zeichnerinnen der Schweiz. Seit Kurzemist die Zürcherin in der Babypause – und verarbeitet ihrmomentanes Leben zu einemComic.

K atiRickenbach (31) stehtvor ihremArbeitsplatz in einemGrossraum-atelier in Zürich und entschuldigt

sich dafür, dass ihr Tisch so schön auf-geräumt ist. «Es ist jetzt halt nicht daskreative Chaos, das die meisten Leuteerwartenwürden», sagt sie.DerGrund,weshalb ihr Tisch bis auf denComputerund eine Wickeldecke leergeräumt ist:Seit sechs Wochen ist Kati RickenbachMutter einer Tochter und deshalb in derBabypause, die jetzt noch zwei Monatedauern wird. Trotzdem schaut sie oft inderAteliergemeinschaft vorbei, isst dortzuMittag oder scannt ihre Arbeiten ein.

AndiesemNachmittag ist es dort ru-hig: Jemand zeichnet am Leuchttisch,zwei andere sind vertieft in ihre Arbeitam Computer. 14 Arbeitsplätze gibt eshier, und einen davon hat Kati Ricken-bach, eine der erfolgreichsten Comic-Zeichnerinnen der Schweiz, gemietet.

comics sind etwas für Kinder,denken immer noch vieleSeit ihremAbschluss an der Hochschu-le fürGestaltungundKunst inLuzern imJahr 2005 arbeitet sie als freischaffendeIllustratorin. Bisher sind zwei Büchervon ihr erschienen, sogenannte GraphicNovels. Das sind Comics in Buchform,Romane in Bildern sozusagen.«Comicssind mehr als nur Micky Maus, und siesind auch nicht immer lustig oder nurfürKindergedacht»,erklärtdie 31-Jäh-rige. Doch bis das alle, auch die Buch-händler, begriffen hätten, brauche eshalt seineZeit, sagtKatiRickenbachunderzählt, wie sie einmal erstaunt fest-gestellt habe, dass ihr Erwachsenen-Comic in der Kinderabteilung einesBuchladens zu findenwar.

Ihr zweites, 270 Seiten umfassendesBuch erschien letztes Jahr und trägt denTitel «Jetzt kommt später». Erzähltwird, wie eine junge Schweizer Comic-Zeichnerin in Hamburg versucht, denBerufseinstieg zu schaffen. Klingt nachKati Rickenbachs eigener Geschichte.Und das ist sie auch. Denn typisch fürKati ist, dass sie in ihren Arbeiten sehrnahe an ihrem eigenen Leben bleibt. Ob

sie selber, ihr Ehemann Jon, ihre Freun-de und jetzt neu ihre kleine TochterEmma — alle werden gezeichnet. «Ichbin sehr eitel, deshalb sehe ich in denComics besser aus als inWirklichkeit.»

In ihrerZürcherWohnunghat sie sichzusätzlich ein kleines Atelier eingerich-tet, wo sie regelmässig zeichnet. «IchhatteAngst,dass ich,sobalddasKinddaist, keine Zeit und Energie mehr fürmeine Arbeit haben würde», sagt KatiRickenbach. Doch erstaunlicherweise

sei genau das Gegenteil der Fall. Bereitswährend der Schwangerschaft war sievoller Tatendrang: «Ich habe keine Ah-nung, woher diese Power kam.» Sie seinachts stundenlang wachgelegen, weilsie nicht müde war. Und auch jetzt, woEmmada ist,komme ihreArbeitnicht zukurz. «Die Kleine schläft momentannoch viel und ist zum Glück total un-kompliziert.»UnddasBeste sei,dass siemit der Schwangerschaft und jetzt mitdem Baby unendlich viele Geschichtenzu erzählen habe. Sie habe schon hun-dert Ideen für neue Bücher, sagt Kati.

trotz erfolgs arbeitet sienebenbei als garderobendameAls Nächstes steht das SchweizerComicfestival Fumetto an, das vom24.März bis 1.April zum elften Mal inLuzern stattfindet. Kati Rickenbachwird dort im Rahmen des «Damen-stammtisches» zusammenmit Comic-Autorinnen aus anderen Ländern aus-stellen. Es ist bereits das achte Mal inFolge,dass sie amFumettomit dabei ist.

In den letzten Jahren war sie aufvielen Comic-Festivals überall auf derWelt unterwegs. Darauf will sie auch inZukunft nicht verzichten. Geplant istbereits der Besuch eines Festivals inBukarest— als Familienferien.

Auch wenn sich Kati Rickenbach mitmehr als 4000 verkauften Büchern undetlichen Illustrationsaufträgen zu denetablierten Comic-Zeichnern zählendarf, arbeitet sie noch einen halbenNachmittag proWoche imZürcherMu-seum Helmhaus an der Garderobe, ihrSkizzenbuch immer in Griffweite: «Esist erstaunlich,wievieleLeuteMüheda-mit haben, ihre Tasche an der Gardero-be in fremde Hände zu geben — das istsuper Stoff fürmeine Arbeit.»

Text: Nathalie BursacBild: Christian Schnur

Das Comicfestival Fumetto wird vomMigros-Kulturprozent unterstützt.«Jetzt kommt später» ist bei Ex Libris mit30 Prozent Vergünstigung für Fr. 24.– stattFr. 36.– erhältlich. www.exlibris.ch

DieWerke vonKati Rickenbachwaren bereitsin Oslo, Ravenna,Berlin undNeuDelhi zu sehen.

Page 27: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| MIGROs-MAGAzIN | Nr. 12, 19. März 2012 | MENschEN | pORTRäT| 27

Für dasMigros-Magazin hat die Künstlerin Kati Rickenbach ihr neues Leben gezeichnet.

Page 28: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MENSCHEN | BILD DERWOCHE | Nr. 12, 19. März 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

28 |

Wie drückt man Mitgefühl aus, wenn die richtigenWorte fehlen? DieserJunge tut es mit Blumen und einer zeichnung, die er vor der Primar-schule ’t Stekske im belgischen Lommel niederlegt. Von dort stammeneinige der Kinder, die am vergangenen Dienstag bei einem Carunfall bei

Sierre VS ums Leben kamen. Sie waren auf der rückfahrt aus denWin-tersportferien. Ganz ähnlich wie «stekske» – auf Deutsch «Streichholz»– klingt das flämischeWort «sterkte» – Kraft. Ganz viel davon wünschtman in diesen Tagen allen Hinterbliebenen.

FRAGEDERWOCHE

Wo finde ich denUrsprungunserer Dialektwörter?Einige der vermeintlich typischenDialektwör-ter stammen aus anderen Sprachen. Sowurdeder berndeutsche Ausdruck Tschugger fürPolizist nicht von der Seeländer GemeindeTschugg abgeleitet, sondern aus demHebräi-schen.«Chockar» heisst, «er hat gespäht».Wer dieHerkunft weiterer Dialektwörter her-ausfindenwill, hält sich an das SchweizerischeIdiotikon.Mit bisher 15 Bänden, die zusammenrund 150000 Stichwörter enthalten, gilt esals umfangreichstes Regionalwörterbuch imdeutschen Sprachraum.Das Gesamtwerkwirdletztlich aus 17 Bänden bestehen. Seit 2010 istes auch online abrufbar: www.idiotikon.ch.

Trauer in Belgien

ZITATDERWOCHE

«Die Kurzformelkönnte heissen: niewieder Diktatur –deshalb Europa.»Die Länder Europas müssten zusammenhalten,um jegliches diktatorische Ansinnen im Keimezu ersticken: Diese Meinung äussert der deutscheHistorikerPaul Nolte (49) in einem Interviewmit dem «Tages-Anzeiger». In seinem neuenBuch «Was ist Demokratie?» rollt Noltedie Geschichte der Demokratie – auchjener der Schweiz – auf. Bi

lder:YorickJansens/Belga/Keyston

e,PD

Page 29: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Jetzt buchen: Tel. 0848 000 212 • www.eurobus.ch

Blumenriviera – Cote d’Azur5 Tage HP ab Fr.

595.–1.Tag: Schweiz – BlumenrivieraVia Aosta und Turin an die Riviera.2.Tag: Monaco – MentonAm Vormittag Besichtigung des Fürsten-tums Monaco. Nach dem Essen Rund-gang durch die Altstadt von Menton.3.Tag: Pieve diTeco – Sarola (fak.)Ausflug ins Hinterland Liguriens. Mit-tagessen und Weinprobe in Sarola.4.Tag: Nizza – CannesBei einem ganztätigen Ausflug entde-cken Sie die Schönheiten der Côte d’Azur.5.Tag: Blumenriviera – Schweiz

Ihr HotelSie logieren direkt am Mittelmeer, im****Hotel Riviera dei Fiori. Bei den Ab-reisen am 01.04. / 05.04. / 29.05. wohnenSie im ****Residence Aregai Marina.

Busreisen vom SpezialistenReisedaten

So. 01.04. - Do. 05.04. Di. 29.05. - Sa. 02.06.Do. 05.04. - Mo. 09.04. So. 03.06. - Do. 07.06.So. 15.04. - Do. 19.04. So. 16.09. - Do. 20.09.So. 22.04. - Do. 26.04. So. 30.09. - Do. 04.10.So. 06.05. - Do. 10.05. So. 07.10. - Do. 11.10.So. 20.05. - Do. 24.05.

Preis pro Person in Fr.Katalogpreis 725.–Für Schnellbucher 675.–* Spartermin - 80.–Einzelzimmerzuschlag 115.–Ausflug Sarola (fak.) 65.–

Inbegriffen• Fahrt im Deluxe–Bus• HP (Nachtessen, Frühstück)• Reiseleitung bei allen Ausflügen• Ausflug Monaco – Nizza – Cannes

• Reisen im Deluxe-Bus• Lederfauteuils (2 + 1 Bestuhlung)• Logieren in Mittel-/Erstklasshotels• Kleine Reisegruppen (max. 33 Pers.)

Einsteigeorte:Aarau, Arbon P , Basel, Bern, Luzern,Olten, Ruswil P , St. Gallen, Sursee,Windisch P , Winterthur, Zürich P

Annullationsschutz Fr. 20.– / max. Fr. 30.–Auftragspauschale Fr. 20.– / max. Fr. 40.–,gratis für VIP Travel-Club Mitglieder

Busreisen vom Spezialisten

Für Schnellbucher:

bis 9% Rabatt

Die Schönheiten derToscana6 Tage HP ab Fr.

595.–1.Tag: Schweiz – Aosta – VersiliaFahrt via Vercelli zu Ihrem Hotel.

2.Tag: Lucca – Pisa – ViareggioDie mittelalterlichen Städte wie Luccaund Pisa werden Sie begeistern.

3.Tag: Siena – San GimignanoSiena gilt als schönste Stadt der Region.Besichtigung von San Gimignano.

4.Tag: Insel Elba (fak.)Eine Rundfahrt lässt Ihnen Elba ans Herzwachsen. Ganztägiger Ausflug.

5.Tag: Florenz (fak.)Höhepunkt jeder Toscana-Reise: dieKunst- und Kulturstadt Florenz.

6.Tag:Versilia – SchweizRückreise in die Schweiz.

Ihr HotelSie wohnen im ***MittelklassehotelSmeraldo in Lido di Camaiore.

ReisedatenSo. 25.03. - Fr. 30.03.** So. 06.05. - Fr. 11.05.So. 01.04. - Fr. 06.04.* So. 13.05. - Fr. 18.05.Mo.09.04. - Sa. 14.04.* So. 20.05. - Fr. 25.05.So. 15.04. - Fr. 20.04. So. 27.05. - Fr. 01.06.So. 22.04. - Fr. 27.04. So. 03.06. - Fr. 08.06.So. 29.04. - Fr. 04.05.

Inbegriffen• Fahrt im Deluxe-Bus• 5 x HP (Nachtessen/Frühstück)• Siena mit lokaler Reiseleitung• Besichtigung Pisa, Lucca, Chianti

Preis pro Person in Fr.Katalogpreis 765.–Für Schnellbucher 695.–**Superspartermine – 100.–* Spartermine – 80.–Einzelzimmerzuschlag 75.–Ausflug Insel Elba (fak.) 70.–Ausflug Florenz (fak.) 55.–

Faszination Sizilien9 Tage ab Fr.

1395.–1.Tag: Schweiz – GenuaFahrt via Gotthard nach Genua. Auf einergeführten Stadtrundfahrt entdecken Siedie Schönheiten der Hafenstadt. Einschif-fung Richtung Palermo.

2.Tag: Auf See – PalermoMinikreuzfahrt durchs Mittelmeer nachPalermo. Ankunft gegen Abend.

3.Tag: PalermoGeführter Rundgang zu den Kunstschät-zen der sizilianischen Hauptstadt wieKathedrale, Normannenpalast oder diePiazza Pretoria. Besuch des Domes vonMonreale. Freier Aufenthalt für eigeneErkundungen.

4.Tag: Erice –Trapani (fak.)Via Trapani gelangen Sie nach Marsala.Die Stadt ist Mittelpunkt eines weitläufi-gen Weinbaugebietes. In einer Kellereidegustieren Sie den bekannten Marsala-Wein. Am Nachmittag besuchen Sie dasBergstädtchen Erice.

5.Tag: Piazza Armerina – NaxosFahrt nach Piazza Armerina, einem alten,malerischen Städtchen in den Bergen.Besuch der Anlage Villa Romana mit herr-lichen Mosaiken. Auf einem Bauernhofwerden Sie mit einem typischen Mitta-gessen verwöhnt.

6.Tag: Aetna –TaorminaDurch Zitronenhaine, Weingärten, Kasta-nienwälder und schliesslich durch die kar-gen Lavafelder des Ätnas fahren Sie aufca. 1900m Höhe. Von hier geht es dannnach hinunter nach Taormina, das zu denschönsten Orten in Italien zählt.

7.Tag: Noto – Siracusa (fak.)Ausflug in die prächtige Barockstadt Noto(UNESCO). Besichtigung von Siracusa

mit dem griechischen Theater und demOhr von Dionysus. Ebenso sehenswertsind die Grabgrotten sowie die Ruinendes römischen Amphitheaters.

8.Tag: Cefalù – PalermoBesuch der malerischen Fischerstadt Ce-falù. Besonders sehenswert ist die Ka-thedrale. Einschiffung nach Palermo.

9.Tag: Civitavecchia – SchweizAm Morgen Ankunft der Fähre in Civita-vecchia. Rückfahrt via La Spezia in dieSchweiz.

ReisedatenDo. 29.03. - Fr. 06.04.* Do. 13.09. - Fr. 21.09.Do. 12.04. - Fr. 20.04. Do. 20.09. - Fr. 28.09.Do. 26.04. - Fr. 04.05. Do. 27.09. - Fr. 05.10.Do. 10.05. - Fr. 18.05. Do. 11.10. - Fr. 19.10.*

Preis pro Person in Fr.Katalogpreis 1565.–Für Schnellbucher 1475.–* Spartermin - 80.–Einzelzi./Kabine/Innen 225.–Ausflug Erice (fak.) 50.–Ausflug Noto (fak.) 50.–

Inbegriffen• Fahrt im Deluxe-Bus• 6 x HP (Nachtessen/Frühstück)• Fährüberfahrten Genua – Palermo &

Palermo – Civitavecchia• Stadtführung Palermo, Genua• Besuch Dom Monreale• Römervilla Romana• Mittagessen auf dem Bauernhof

Ihr HotelSie wohnen 3 Nächte im ****Hotel As-toria in Palermo und 3 Nächte im****Hotel Cäsar Palace in GiardiniNaxos. Fährüberfahrten auf modernenSchiffen der Grandi Navi Veloci.

Page 30: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

menschen | porträts | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

30 |

Frühlings-FreudenSchneeglöcklein, Bienen und laueLüftchen: Der Lenz ist da. Beherztgreifen die einen zumSchrubber, dieanderen steigen aufsMotorrad. Esgibt viele Gründe,warumder FrühlingSpassmacht.

« Ich freue mich immerwahnsinnig aufdas erste

Grün und sammle schon eif-rigPflanzenzumEssen.Zehn,zwölf Kräuter wie Brennnes-seltriebe oder Bärlauch sindschon da — und eine grosseBereicherungmeinesSpeise-plans. Am meisten freue ichmich immer auf den Bär-lauch. Ich könnte eine ganzeWoche lang ausschliesslichSpaghetti mit Bärlauchpestoessen.Aberdannreicht esmirauch für den Rest des Jahres,und ich stelle ihnnurnoch für

den Verkauf auf dem Markther. Es zeigen sich bereits dieSpitzen des Wiesenschaum-krauts, das später lila blüht.Es istwunderbar inSalat oderals Einlage in der Gründon-nerstagssuppe, einem tradi-tionellen Gericht, das ver-mutlich aus der Keltenzeitstammt. Die ersten siebenKräuter — manche sagen dieersten neun — des Jahres,werden am GründonnerstagalsSuppegegessen.Esheisst,dann werde man das ganzeJahr über nicht krank.»

Beate Beckmann (47),himmelrieder chrüterhäx

thomasWidmer (50),«tages-anzeiger»-Wanderkolumnist

«WirWanderer werden beraubt. DerWinter nimmt uns vier Fünftel der

Schweiz weg. Schnee ist Gehverhinde-rungspulver. Natürlich ist das schön, inden Bergen. Aber man muss aufpassenwegen der Lawinen, es ist kalt und ein-fach nicht das Gleiche. Zumal derWin-ter geruchlos ist. Jetzt bekommen wiralles zurück:Es riecht,es blüht,es zwit-schert — und ich habe endlich wiedermehrAuslauf.Es isteine langsameRück-eroberung. JedenMonat kannman etwa500Meter höher hinauf, bekommt qua-si einStückSchweizzurück.DieSchnee-glöckchen sind schon da und bald auchdie Weidenkätzchen, auf die ich michbesonders freue. Ich gehe ein- bis zwei-mal in der Woche durchschnittlich vierStunden lang wandern. Oft einfach alsAlibi,umirgendwofeinzuessen.Es fühltsich halt sehr viel besser an, wenn manzwei Stundenmarschiert ist, bevormanineineSaucissonvaudoisebeisstundeinGlasWeisswein dazu trinkt.»

www.widmerwandertweiter.blogspot.com/ Bilder:EstherM

ichel,S

iggiBu

cher,TorbenWeber,GerryNitsch

Page 31: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | Menschen | porträts| 31

Maja Brunner (60),sängerin, schauspielerinund entertainerin

«Gut schweizerisch ma-che ich jetzt den Früh-

lingsputz.Daswirktnichtnuraussen, sondern auch innen.Altes kommt raus, Ange-staubteswird poliert und ge-schrubbt, und während ichputze,werdenKopf undHerzfrei.MeinePutzwut setzt ein,sobald es draussen warmwird.Dannnutze ichdie frei-en Tage zwischen AuftrittenimMusical ‹LaCage aux Fol-les› im Bernhard-Theaterund meinen Gala-Shows.Eines musste ich in den letz-ten Jahren aber lernen: nichtdenganzenFrühjahrsputz aufeinmal machen zu wollen.Davon bekommt man blossMuskelkater. Teilt man dieReinigung inkleinePortionenein, reicht die Zeit noch füreine Tasse Kaffee amSee.»

irina Degiorgi (22),Miss earthschweiz

olivier pagan (49), Direktor deszoologischengartens Basel

«Letzten Sonntag hatten wir fast3000 Besucher. Ein sicheres Zei-

chen, dass die Leute nach dem sehr kal-tenWinterwieder rauswollen.AuchdieTiere spüren den Frühling. Bereits sindunsere ‹blinden Passagiere› zurück:18 Storchenpaare haben ihrenHorst be-zogen.Die Jungenschlüpfen imMai,undwir hoffen, dass uns der Frühling danntatkräftig unterstützt. Lange Regen-periodensindungesund fürdieBrut.DieEltern sind nass und beschützen zwardie Jungen im Nest, füttern sie aber zuwenig. ImZoogibt esdasganze JahrüberNachwuchs,oft lustigeKombinationen.Die Zwerggeissen zum Beispiel werdensynchronbrünstigundbekommendanngleichzeitig ihre Zicklein. Vor zwei, dreiWochen kamen die ersten, und bis Os-tern wird eine Geburt der anderen fol-gen. Dieses Jahr haben wir noch eineweitereFrühlingsüberraschung:AmVa-lentinstag wurden zwei goldgelbeLöwenäffchen geboren.»

« Jetzt kann ich über Mittag wiederim Pärkli in Zürich-Wiedikon zu

Mittag essen. Das ist wahnsinnig ge-mütlich. Im Juni gehtmeinAmtsjahr zuEnde, darum wollte ich die positiveStimmung imFrühlingnutzen,umnochein grosses Anliegen zu realisieren. Am5.Mai organisiere ich am Pfäffikerseeeinen Sponsorenlauf zugunsten herz-kranker Kinder. Das ist mir besonderswichtig,weilmein kleiner Bruder einenschweren Herzfehler hat. Ich bin ziem-lich sportlich und freue mich, dass ichdraussen wieder inlineskaten, NordicWalking machen und Velo fahren kann.Jetzt ist auch die Zeit, die dicken Win-terpullis und schweren Schals zuhin-terst im Schrank zu versorgen und end-lich meine neuen Ballerinas mit denbunten Blumen drauf anzuziehen.»

Page 32: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Listerine® gibts in Ihrer Migros

Erhältlich in grösserenMigros-Filialen

Kostenfreie Mundhygiene-Expertenhotline:00800 260 260 00 oderunter www.listerine.ch

AKTIONANGEBOTE GELTEN VOM 20.3. BIS 02.4.2012, SOLANGE VORRAT

12.60Listerine® Zahn- undZahnfleisch-Schutz2 x 500 ml

statt 15.8012.60Listerine®

Zahnsteinschutz2 x 500 ml

statt 15.8011.80Listerine® Coolmint2 x 500 ml

statt 14.80

Erleben Sie ein rundum frisches, sauberes und gesundesMundgefühl mit LISTERINE®.

Spüren Sie den Effekt.

Tiefenstarke Mundhygiene

Sind Sie bereitfür tiefenstarke

Mundhygiene?

Nur mit Zähneputzen und Zahnseideerreicht man keine optimale Mund-hygiene, da damit nur ein Viertel desMundes gereinigt wird. Dort, wo dieZahnbürste nicht hinkommt, können sichschädliche Bakterien vermehren,

die Zahnbelag, Zahnfleischirritationenund Mundgeruch verursachen. Werneben der üblichen Mundpflege 2-maltäglich LISTERINE® anwendet, kannZahnbelag (Plaque) und Zahnfleisch-irritationen erheblich reduzieren.

Warum Mundspülung?Wirkradiusmit LISTERINE®

= 100%

LISTERINE® bekämpft Bakterien im gesamtenMundraum

Wirkradiusmit Zahnbürste= nur 25%

Page 33: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | Menschen | porträts| 33

Jetzt buchen!0848 82 11 11www.hotelplan.choder im Reisebüro

Preise in CHF pro Person inkl. Flughafen-/Sicherheitstaxen und aktuelleTreibstoffzuschläge. Kinderermässigung: 20% 2–12 Jahre (exkl. Taxen/Treibstoffzuschlag). Inbegriffen: Hin- & Rückflug in Economy-Class,Transfers, Übernachtung und Mahlzeiten gemäss Angebot, Betreuung.Nicht inbegriffen: Oblig. Kombi-Versicherungspaket CHF 33 bis CHF 98,Ägypten-Visum CHF 40, Feiertagszuschläge. Evtl. BearbeitungsgebührenIhrer Buchungsstelle. Die Platzzahl ist beschränkt. Es gelten die Allgemei-nen Vertrags-/Reisebedingungen der MTCH AG. Preisstand 19.3.2012.

1 Woche

CHF495statt CHF1095

HurghadaHM K HRG SOLPAR 0173

Ab Zürich nach Hurghada mit Helloam Mi. 18., 25.4.12Sol y Mar Paradise Safaga B B B B, Safaga,Doppel mit all inclusive

1 Woche

CHF 595statt CHF864

*Zuschlag CHF200Verl.-Woche CHF600

KretaHM K HER MITSER 0314

Ab Zürich nach Heraklion mit Helloam Sa. 7*., 14.*, 21., 28.4.*, 5.5.12Mitsis Serita Beach B B B B, Chersonissos/Anissaras, Doppel Superior mit all inclusive

1 Woche

CHF 495statt CHF779

*Zuschlag CHF150

SüdtürkeiHM K AYT SORGUN 0506

Ab Zürich*/Genf nach Antalya mit Corendon Airlinesam Sa. 21., 28.4., 5.5.12Asteria Sorgun Resort B B B B, Side,Doppel mit ultra all inclusive

1 Woche

CHF545statt CHF1150

*Zuschlag CHF100

MadeiraHM K FNC MADPAN 0118

Ab Zürich nach Funchal mit Air Berlinam Di./Do. 20., 22., 27., 29.3, 26.4.12*Madeira Panoramico B B B i, Funchal,Doppel mit Frühstück

1 Woche

CHF395statt CHF675

MallorcaHM K PMI PABBAL 1834

Ab Zürich nach Palma de Mallorca mit Helloam Sa. 14., 21., 28.4., 5.5.12Pabisa Bali B B B, Playa de Palma,Doppel mit Frühstück

1 Woche

CHF 395statt CHF642

MaltaHM K MLA RAMBAY 0119

Ab Zürich nach Malta mit Air Maltaam Di./Do. 12., 17., 19., 24., 26.4, 1., 3.5.12Hotel Ramla Bay Resort B B B B, Marfa Bay ,Doppel mit Frühstück

Tanken Sie Sonne.Immer aktuelle Angebote.

1 Woche

CHF595statt CHF1065

Marsa AlamHM K RMF SOLYAD 0114

Ab Zürich nach Marsa Alam mit Air Berlin/Helloam Do./Fr. 23.3., 19., 26.4.12Sol y Mar Abu Dabbab B B B B i, Marsa Alam,Doppel mit all inclusive

1 Woche

CHF 795statt CHF1055

*Zuschlag CHF150

ZypernHM K LCA ALIBEA 5006

Ab Zürich nach Larnaca mit Helloam So. 15., 22., 29.4.12*Alion Beach B B B B B, Ayia Napa,Doppel mit Frühstück

Immer aktuelle Angebote.

LastMinute

Anzeige

erwinWyrsch (65),gründer des Love rideswitzerland

«Nun ist es endlichwiedermild genug, um ein an-

genehmes Ausfährtli zu ma-chen.WegenmeinerRücken-probleme kann ich leider nurnochetwa2000Kilometer imJahr fahren. Immer dabei binichamLoveRide,einerBene-fizveranstaltung für Men-schen mit Behinderung. ImFrühling kontrolliere ich beimeiner Harley Davidson Dy-naWideGlideLuftdruck,Öl-stand sowie Bremsklötze undschaue genau, ob irgendwoetwas lottert.Viele Leute sit-zen,wenneswarmwird,ein-fach auf und brausen los —und wundern sich dann,wenn etwas kaputtgeht. Ge-rade bei einem Motorrad istdie Kontrolle enormwichtig,sonst kann es schnell gefähr-lichwerden.Die Reparaturenmache ich aber nicht selber.Ich sitze lieber in meinemGarten in der Sonne.»

«Zurzeit steht amAbend-himmel eineungewöhn-

liche Jupiter-Venus-Konstel-lation.Das istnichtnur schönanzusehen,sondern löst auchzuversichtliche Gefühle ausundVertrauen indieZukunft.Ansonsten zeigen sich dieSterne diesen Frühling ehervon der schwierigeren Seite:Mars und Merkur sind jetztschon rückläufig und im Juniauch noch dieVenus.Da tau-chen alte Geschichten oderehemalige Liebschaftenwie-der auf — was aber nicht

zwingend negativ sein muss.Es ist eineguteZeit,umKon-flikte zu bewältigen undVer-gangenes nochmals zu be-sprechen.DerFrühlingwecktjetzt sowiesodieLebensgeis-ter und versetzt alle Leutein Flirtstimmung. Sterne hinoder her: Ich selber schauemir auch oft und gerne denNachthimmel an. Und zwarganz ohne astrologische Ge-danken, sondern einfach mitromantischenGefühlen.»

Texte: Ruth Brüderlin

elvira Kindlimann (52),astrologin imteamvonMadameetoile.

«Der Frühling versetzt alle inFlirtstimmung. Sterne hin oder her.»

Page 34: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

2 nächte 19.03. – 15.04.2012 chf 249.–

SunStAr PArkhotel dAvoSVVVV

SunStAr hotel kloSterSVVVV

SunStAr hotel GrIndelwAldVVVV

info/buchung

SunStAr PArkhotel AroSAVVVV

SunStAr hotel flImSVVVV

SunStAr hotel lenzerheIde VVVV

FrühlingsskifahrenAngebot istauf 500Buchungenlimitiert

Sunstar hotels, Gratis-tel. 0800 611 611, [email protected], www.sunstar.ch

Im Preis pro Person inbegriffen: Übernachtung im DZ/EZ Standard, Frühstücksbuffet, 4-Gang-Wahlmenu,Getränke aus der Minibar, Benützung von Hallenbad, Dampfbad, Arosa inkl. Skipass*

Page 35: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | Menschen | KoLuMne| 35

DAVOS · KLOSTERS

Freizeit-Spass für die ganze Familie. Erleben SieSonne und Schnee in unseren Familienskigebieten, während dieKleinen wohl umsorgt im Kinderland die ersten Schwünge üben.

HAPPY FAmilY FAmilienAngebot 3 näCHte Ab CHF 725.–PeRFekte FeRien

jetzt buCHen AuF:www.davos-klosters.ch/wintertraum11

Preis pro Person inkl. Halbpension. 2 Kinder bis 12 J. gratis

Sagen Sie mal, wie halten Sie es mitdem Abstauben? Ich meine jetzt nichtdas einfache Zeugs: unverstellte glatteOberflächen, Badezimmermöbel, überdie man kurz im Vorbeigehenmit einemLappen wischt, Computer, Klaviere.Nein, ich rede von den Kinkerlitzchen.Von all dem herumstehenden Kram, derdie Flächen verstellt, all den winzigenStaubfängern,diesichineinemFamilien-haushalt ansammeln, und mit jedemMcDonald’s-Besuchwerden esmehr.

Kinkerlitzchen? «Alberne, nichtige,unnötige Kleinigkeiten», definiert dasOnlinelexikon, vom französischen«quincaillerie». Und wir sind offenbareine besonders alberne Familie. Ichsammle unnötige Kleinigkeiten, seit ichdenken kann. Als Bub Schlümpfe undFussballwimpel, als erwachsener Bubdann… — Sie wissen schon: meineSchwächefürElvis!AlleindasAbstaubendesPresley-AltarsnähmeStundeninAn-spruch, würde man es richtig machen.Denn man müsste ja, erstens, die ganzeFläche abräumen, um sie abstaubenzu können. Zweitens müsste man jedesAutomodell, jedenkleinenElvis und jedePorzellantassemitdemAntlitzdesKingseinzeln vomStaubbefreien, eheman sie,drittens, wieder hinstellte. Und, hey,Elvis ist nur einer der Staubherde hier!

Wir sind nämlich manische Kinker-litzchensammler.Unser Haushalt— einMuseum der albernen Nichtigkeiten!

Auf der Leuchte imBadezimmer: Gum-migorillas, Plastikschimpansen. Hanshat vonmir das Faible für die Schlümp-fe geerbt, zudem sammelt er Feuerzeu-ge. (Bitte keine Leserbriefe: «Feuerzeu-ge gehören nicht ins Kinderzimmer!»Ich weiss es. Ich weiss aber auch, dassder Bubdamit umzugehenweiss.Letzt-hin— ichwollte dieKerze imDuftlämp-chen anzünden — klemmte ein Feuer-zeug. «Wart!», rief Hans, «das ist dieKindersicherung. Ich helfe dir!» —«Kindersicherung?»—«Eh, ja», lach-te er,«dasheisstdänkKindersicherung,weil es sicherstellt, dass sicher nurKinder das Ding benützen können.» Erkonnte.) Und möglicherweise habenauch Sie einen Sohn, der alles mit nachHause schleppt, was man «vielleicht

noch einmal brauchen könnte», vomabgebrochenen Velopedal bis zum aus-gemusterten Tintenstrahldrucker.

Staubfänger überall! 249 Überra-schungen aus Chipstüten und Überra-schungseiernaufderDampfhaube;aller-lei Figürchen aus amerikanischen TV-Serien bei meiner Frau; Miniaturen derFontanadiTrevi,desEiffelturmsundderFreiheitsstatue in Anna Lunas Zimmer.Und,und,und.WiemachenSie es?Fah-ren Sie mit dem Bürstenkopf des Staub-saugers in Schwebedistanz über solcheGestelle, auf dieGefahr, ganze Souvenirszu verschlucken? Überlassen Sie dieSammlungen der Kinder den Kindern—undärgernsich imStillen,dasssie jadochnie selber putzen?Nippes ausNepal ste-hen in unserer Stube rum,Mini-Micky-Mäuse, Troubadix, die Simpsons. Undirgendwo dazwischen liegen, ebenfallsverstaubt, 3-D-Brillen fürs Kino. Undnochmehr3-D-BrillenfürsandereKino.(Kann mir, ganz nebenbei, mal jemanderklären, warum jeder Kinobetreiber einanderes System haben muss, das andereBrillenerfordert,undwennmannochda-rangedachthätte,die frühererstandenenBrillen mitzunehmen, erwischt man ga-rantiert die falschen und muss wiederneue kaufen, gopf?) Wo war ich? BeimAbstauben.EswäreanderZeit,eswiedermal säuberlich zu tun. Aber dazu ist mirdieserFrühlingstagdanndochzuschön.

Bänz Friedli live: 23. 3. Kradolf TG.

«Überall steht albernerKleinkram rum.»

DerhausMann

Werstaubt denKing ab?Bänz Friedli hatsein Sammel-gen vererbt.

Anzeige

Page 36: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Menschen | intervieW | Nr. 12, 19. März 2012 | Migros-Magazin |

36 |

«DasPartyvolkwarfunsHamburger nach»SBB-ChefAndreasMeyer über die teilweise schlechte Behandlung von Zugsbegleitern,steigende Ticketpreise und die Freude darüber, kein eigenes Büromehr zu haben.

AndreasMeyer,wie häufig fahren Sie Zug?ProTag lege ich imDurchschnitt gut 200Kilometer mit Zug, Tram oder Bus zu-rück. Ich bin täglich mit dem öffent-lichen Verkehr unterwegs. Mit meinemiPad kann ich zeit- und ortsunabhängigarbeiten.

Sie benutzen die SBB als rollendes Büro?Ja, imBusinessabteilmitSteckdosenundW-Lan geht das prima. Leider sind dieHandy- und Internet-Verbindungen indenanderenWagennochnichtganz sta-bil.Aberwir arbeitenzusammenmitdenMobilfunkbetreibern intensiv daran,dass unsere Kunden ohne Unterbrüchetelefonieren und arbeiten können. Dieneuen Fernverkehrs-Doppelstockzügewerden ab 2014 alle durchgehend mitW-Lan ausgerüstet sein.

Wird sich dann auch das Problem mit denSteckdosen lösen? Kondukteure warnen da-vor, Laptops amStromderSBB-Wagenanzu-schliessen,weil Explosionsgefahr bestehe.SiekönnenallenormalenSteckdosenbeiden Sitzen problemlos benutzen. Fern-halten sollte man sich von den wenigenzugeklapptenSteckdosen,diedasReini-gungspersonal nutzt. Von einer Explo-sion habe ich aber noch nie gehört. Fallsso etwas tatsächlich schon mal passiertwäre, hätte ich eswohlmitbekommen.

Passiert isthingegen,dassZugreisendeohneBillett eine Busse von 90 Franken bezahlenmussten. Das ärgert viele Passagiere.Ich habe bis jetzt noch niemanden ge-troffen, der spontan eine Fernreise un-ternimmt. Man fährt doch im Normal-fall gut vorbereitet vonA nach B.

Wer aus Versehen beim Billettkauf mit demiPhoneein falschesDatumeingibt,stösstmalauf Gnade,mal nicht.

In dem Fall haben unsere Zugsbegleiter,die über viel Erfahrung und Fingerspit-zengefühl verfügen, einen Ermessens-spielraum.Das ist in unseremSinn.

Undwenn jemandspätdran istundkeineZeitmehr hat, noch schnell ein Billett zu kaufen?Wie oft passiert das wirklich? Es gibtverschiedene Möglichkeiten, ein Billettzu kaufen. Mit dem Handy können SiedasnochaufdemWegzumZugmachen.

Allerdings stellt sich die Frage, wie kunden-freundlich diese Busse ist.Es ist in jedem Lebensbereich normal,dass man eine Leistung bezahlt, bevorman sie bezieht. Der Hauptgrund dereingeführtenBillettpflicht ist:AufStre-ckenwieWinterthur—Zürich,Bern—Fri-bourg oder Basel—Liestal sind uns bis-her etwa 20 Millionen Franken entgan-gen. Ein kleiner Teil der Reisenden hatkein Billett gelöst und spekuliert, dasskein Zugsbegleiter vorbeikommt.Wennwir dieses Geld einnehmen,müssenwires nicht auf die Billettpreise schlagen.Das ist ein Akt der Fairness gegenüberden zahlenden Passagieren.

Die Billettpreise steigen trotzdem.Reden wir doch zuerst über die neuen

modernen Doppelstockzüge im Regio-nal-undFernverkehr, indiewirMilliar-den investieren. Sie werden das Bahn-fahren bald noch komfortablermachen.

Uns interessiert etwas anderes: Der Preis-überwacherkritisiert,dassdieSBB imPerso-nenverkehr überhöhte Gewinne einfahren.Wir tun alles, um möglichst attraktivePreise anzubieten. Der Bund hat dieTrasseepreise letztes Jahrum90Millio-nen Franken erhöht, nächstes Jahr wer-densienochmalsum200Millionenstei-gen. 170MillionendavonmussderSBB-Personenverkehrbezahlen.Dafürwäreneigentlich ab Ende 2012 Preiserhöhun-gen von fast zehn Prozent nötig. Ich binstolz darauf, dass wir die Tarife dankgrosser Effizienz- und Produktivitäts-steigerungen lediglich um etwa sechsProzent erhöhenmüssen.Wirwärendieglücklichsten Menschen, wenn wirüberhaupt nicht über Preiserhöhungennachdenkenmüssten.

BeidenSBB ist imGespräch,künftig zweiSor-ten Generalabonnements anzubieten: dasGAnormal, das in etwa so viel kostetwie dasheutige, aber im Fernverkehr jährlich auf 50bis 100 Tage begrenzt werden soll, und dasunbegrenzteGAplus,dashingegenviel teurerwäre als heute.Wir müssen zuerst unsere Hausaufga-benmachen, bevor das spruchreif wird.Unser Hauptanliegen ist, die Kunden-frequenzen durch differenziertere Prei-se besser zu verteilen. Wenn wir esschaffen, dass mehr Kundinnen undKunden ausserhalb derHauptverkehrs-spitzen am Morgen und am Abend mituns unterwegs sind, müssen wir undauch die öffentlicheHandweniger Geldfür den Ausbau der Infrastruktur unddieEnergieversorgungausgeben.UnsereKunden hättenmehr Platz in den Zügen

«Ichhabe nochniemandengetroffen,der spon-tan eineFernreiseunter-nimmt.»

Höchster Bähnler der SchweizAndreas Meyer (50) ist seit dem 1. Januar 2007 Vorsitzender derSBB-Konzernleitung und somit Chef von 28 000 Angestellten. DerJurist aus dem Baselbiet begann seine Karriere als rechtskonsulentbei der ABB. 1997 wechselte er zur Deutschen Bahn, wo er zuletztVorsitzender der Geschäftsleitung war. Meyer hat seit seiner Kind-heit eine persönliche Beziehung zu den SBB: Sein Vater führte zu-letzt die Betriebswerkstatt in Muttenz BL, und Andreas Meyer ver-diente während der Studienzeit sein Geld alsWagenreiniger. Heutelebt er mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Muri bei Bern.

Page 37: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | Menschen | intervieW| 37

FrüherWagenreiniger,heute Chef:AndreasMeyerist seit 2007Konzernleiterder SBB.

Page 38: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH
Page 39: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | Menschen | intervieW| 39

Anzeige

und bekämen ein besseres Preis-Leis-tungs-Verhältnis.

Wann könnenwir damit rechnen?Das ist schwierig abzuschätzen, weilsich 170 Transportunternehmen desöffentlichenVerkehrs,vomSchiff bis zurBergbahn, auf ein gemeinsames Systemeinigenmüssen.

Wagen Sie eine Schätzung!Ich gehe davon aus, dass es in zehn Jah-ren so weit ist. Die modernen Arbeits-formen werden uns dabei helfen, diePassagierströmebesser zuverteilen. Ichhabe mittlerweile mein eigenes Büroaufgegeben und teile eines mit dreiKolleginnen, weil ich auch zu Hauseoder unterwegs arbeiten kann. Das hat

zu einer Verbesserung meiner Lebens-qualität beigetragen.Nun frühstücke ichan etwa vier von fünf Arbeitstagen mitmeiner Familie.

DasSBB-Netz ist starkausgelastet.Streckenwie Zürich–Olten sollen in den nächsten30 Jahren gar noch 40 Prozent zusätzlichePassagiere verdauenmüssen.

Dieser Abschnitt ist tatsächlich einNadelöhr. Schon heute bringen wir denGüter- und Regionalverkehr nur nochmit Mühe aneinander vorbei. Deshalbbrauchen wir eine rasche Lösung, auchfür andere Engpässe auf unserem Netz.Wir sind froh, dass der Bundesrat dieVorlage Finanzierung und Ausbau derBahninfrastruktur (FABI) zuhanden desParlaments verabschiedet hat.

Die Rede ist von 3,5 Milliarden Franken, diezum Ausbau der Bahninfrastruktur notwen-dig sind. Reicht das?Um sämtliche dringenden Engpässe imNetz zu beseitigen, benötigen wir bis2025 eigentlich sechs Milliarden Fran-ken. In der jetzigen Form stellt die Vor-lage FABI primär die Finanzierung desUnterhalts der bestehenden Infrastruk-tur sicher. Einwichtiger Schritt.

Manager orten gerne Sparpotenzial bei denAngestellten. Kommt es zu einem weiterenStellenabbau neben den bereits kommuni-zierten gut 200 Jobs bei SBB Cargo?

Bis 2025brauchen dieSBB 6MilliardenFranken, umEngpässezu beseitigen.

«DerAbschnitt Zürich–Olten ist tatsächlicheinNadelöhr.»

Page 40: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Nationale Medienpartner VorverkaufNationale Partner

Schweizer Tourneetheater

DIE BESTEN SHOWS ON TOUR 2012

TICKETS: www.daszelt.ch oder 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif)

GALA-DINNER: 0848 000 300 (Normaltarif)

ZÜRICH20.03. – 19.04.12

LUGANO26.04. – 28.04.12

BIEL05.05. – 12.05.12

BASEL19.05. – 02.06.12

LANGENTHALLANGENTHAL13.06. – 24.06.12

LENZERHEIDE06.07. – 14.07.12

INTERLAKEN08.09. – 18.09.12

WINTERTHURWINTERTHUR25.09. – 06.10.12

AARAU13.10. – 23.10.12

HORGEN30.10. – 10.11.12

LUZERNLUZERN17.11. – 02.12.12

BERN10.12.12. – 05.01.13

ZÜRICH

DECHENSHAK-DAGSAY

JEWELTOUR

GIANNIPONTILLO

MARINASANTELLI

MARCROBIN

CARLOSLEAL

BLIGGGOLA

PHILIPPFANKHAUSER MARC

STORACE

COCO

DIE BESTEN SHOWS ON TOUR 2012

MARCSTORACE

CHRISTARIGOZZI

DIE BESTEN SHOWS ON TOUR 2012DIE BESTEN SHOWS ON TOUR 2012

CHRISTA RIGOZZI

Page 41: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| migros-magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | menschen | inTerview| 41

Im Verwaltungsbereich bauen wir Stel-len ab,nichtnurbei SBBCargo, sondernim ganzen Konzern. Bis 2017 wollenwir so200MillionenFrankeneinsparen.Dadurchkommtesabernicht zuEntlas-sungen.Wir suchen für jeden Betroffe-neneineneueLösung.Esgibt zudemBe-reiche, in denen wir weiter aufstocken,etwa bei der Bahnpolizei und bei denZugsbegleitern. Zudem brauchen wir inden nächsten zehn Jahren 1000 zusätz-liche Lokführerinnen und -führer.

Eine Sparmassnahme könnte auch sein, aufeinen Teil Ihres Lohns zu verzichten. Sie ver-dienten 2010 mit 956 957 Franken fast dop-pelt sovielwie IhrVorgängerBenediktWeibel.Ich habe ein marktgerechtes Salär, dasder Verantwortung in dieser Positionentspricht und der Bereitschaft, einenTeil des Privatlebens aufzugeben.

In einem Interview mit dem «Sonntags-Blick»sagtenSie:«DieArtundWeise,wieun-ser Zugspersonal angegangen wird, könnenwir nicht akzeptieren.» Haben Sie Beispiele?Ich war mit unseren Mitarbeitern imersten Zug am Sonntagmorgen vonZürich nach Olten unterwegs. Das be-rauschtePartyvolkwarf unsHamburgerund anderes nach. Das Zugspersonalmusste sichdie schlimmstenSachenan-hören.Das ist demütigend fürsPersonal.Das zweite Problem sind jene wenigenAsylsuchenden, die regelmässig ohneTickets fahren und dann mit unseremPersonal unverfroren umspringen. Die-se Billettemuss uns jemand bezahlen.

Wie gut ist die Stimmung unter den 28 000SBB-Mitarbeitern angesichts solcher Vor-kommnisse und einer Pensionskasse inSchieflage?Die Stimmung hat in den letzten Jahrengelitten.Das liegtdaran,dasswirProble-metransparentmachenundunangeneh-meDinge beimNamennennenmussten.Die SBB wären bis 2018 ein Sanierungs-fall geworden, wenn wir den Kurs nichtmassivkorrigierthätten.DashatamLackdesUnternehmensgekratzt.DabeihabenwirFührungskräftemanchmalvergessenzu sagen,was für einen tollen Job unsereMitarbeitenden jedenTagmachen.

2011 sind laut SBB fast 90 Prozent aller Pas-sagiere weniger als drei Minuten zu spät an-

gekommen, ein Rekord. Trotzdem gibt es im-mer noch ……wollenSie jetztwirklichüberdie rest-lichen 10 Prozent diskutieren? SuchenSie mal im Ausland ein Bahnunterneh-men mit einem solchen Resultat! Wirsind in der Schweiz verwöhnt, vor allemauch wenn Sie mit anderen Verkehrs-mitteln vergleichen. Ich habemeine El-tern zwischen Weihnachten und Neu-jahr mit demAuto abgeholt und hielt esfast nicht aus, weil ich zwischen ZürichundBerndreiMal in einenStaukamundwährend dieser Zeit hinter dem Steuerfestsass.Wir jammern auf einem hohenNiveau.

Die Distanz von Zürich nach Paris beträgtrund 650 Kilometer, der TGV benötigt dafürvier Stunden. Zwischen Zürich undMünchensind es 310 Kilometer aber über vier StundenFahrzeit.Was läuft Richtung Bayern falsch?DieStreckenachMünchenwirdelektri-fiziert,dieSchweizbezahlt 80MillionenFrankenandieseArbeiten.Ab2018kön-nen wir die Reisezeit von Zürich nachMünchen auf dreieinhalb Stunden ver-kürzen und den Zweistundentakt ein-führen. Und schon ab 2016 dauert dieFahrt nach Stuttgart weniger als dreiStunden.Wir sindbei solchenProjektendarauf angewiesen, dass andere Staatendie Verträge einhalten.

Wiemüssenwir das verstehen?In der Schweiz werden die beschlosse-

nen Projekte realisiert. In Deutschlandist dies leider nicht immer so. Das hatmit dempolitischen System zu tun.

Mit Frankreich läuft es so viel besser?Wir haben eine exzellente Kooperationmit den SNCF, und der Staat hat dieStrecken konsequent ausgebaut. ImBahnverkehr mit Deutschland gibt esdagegen Versprechungen, die noch lan-ge nicht eingelöst sind.

WieschaffenSiedieBalancezwischenPrivat-leben und Beruf?Ich plane meine Termine sehr diszipli-niert undhalte inderAgendagrüneFlä-chen fürPrivates frei.Dazugehörendreibis vier Sporteinheiten pro Woche mitJogging, Velofahren oder Rudern. Min-destens ein Abend und fixe Wochen-enden gehörenmeiner Familie.

Aber fast jeder fährt Zug und spricht Sie aufIhren Job an …(lacht) Stimmt. Selbst wenn ich meineMutter oder meinen Vater treffe, höreichdie ersten 15Minuten langnurBahn-erlebnisse.

Interview: Reto E.Wild, Ralf KaminskiBilder: DanielWinkler

Kein eigenesBüromehr:AndreasMeyerbenutzt den Zugals rollendenArbeitsplatz.

«Wir brauchen tausendzusätzliche Lokführerinnert zehn Jahren.»

Verdichtete Fahrpläne und überfüllte 2. Klasse:Die Übersicht über aktuelle Bahndebatten.

Page 42: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Jackekhaki

89.00

Leinen Cargohosebeige, khaki

69.00

Leinenhemdgemustertweiss, ciel, schlamm

49.80

Sockenorange, blau,khaki, moos

4.90

Schalbeige, khaki

19.80

FARBENFROHIN DEN FRÜHLING.

Angebote gelten ab sofort, solange Vorrat. Erhältlich in grösseren Migros-Filialen.

Page 43: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MGB

www.m

igros.ch

W

Leinenhemd uniweiss, orange

49.80

Leinenhosebeige, khaki

69.00T-Shirtweiss, gelb,orange, pflaume,ciel, grün

29.80 Freizeitschuhgrau

49.80

Polo-ShirtBaumwolle, Biogelb, orange,pflaume, hellgrün,khaki, dunkelgrau

19.80

Page 44: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012 ODER SOLANGE VORRAT33% AUF ALLE COCA-COLA IN PACKUNGEN À 6×1.5L

33%GÜNSTIGER

8.80statt 13.20COCA-COLACOCA-COLA LIGHTCOCA-COLA ZERO6×1.5L

33%

Coca-Cola gibts in Ihrer Migros

Jetzt

gratis

bestellen

!

Bestellen Sie Vivai jetzt kostenlos: www.migros.ch/vivai oder per Mailan [email protected] und Tel. 0800 180 180

Vivai, das Wohlfühl- und Nachhaltigkeitsmagazin derMigros, inspiriert mit Ideen und Trends.

In der März-Ausgabe erfahren Sie, wie Generationen heutezusammenleben und welche Herausforderungen es für Jungund Alt gibt. Ausserdem lesen Sie, warum Nahrungsmittel-unverträglichkeiten zunehmen und welche Freude der Trendzum Selbermachen bringt.

Vivai 2/12 1

Das Wohlfühl- und Nachhaltigkeitsmagazin der

Selbermachen im Trend

Genuss für Allergiker

Wandern auf der Spa-Insel

März 2012/02

Generationen:So gehts weiter

Page 45: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

neues aus Der migros | 45aktuell| migros-magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 |

F amigros richtet sich an werdendeElternundFamilienmitKindernbiszu 25 Jahren.Bei derneuenOnline-

Plattform, die ab 19.März in Betriebgeht, steht die Familie im Mittelpunkt:Ziel des neuen Familienclubs ist es,frischgebackene sowie erfahrene Elternzu begleiten und zu unterstützen.

Die Bedürfnisse von Familien ändernsich ständig. Famigros versorgt Elterndeshalb mit Informationen und Tippsrund ums Elternsein und nicht zuletztmit attraktivenRabattangeboten—allesauf einen Blick unterwww.famigros.ch.Das Mitmachen ist kostenlos, einzigeBedingung ist eine Cumulus-Mitglied-schaft.

Jörg Fohringer, warum braucht es überhaupteinen speziellen Club für Familien?Familien haben ganz andere Wünscheund Bedürfnisse als Singles, Paare oderältere Menschen. Dem wollen wir mitFamigros gerechtwerden.

Was heisst das konkret?Mit einem Kind ändert sich die finan-zielle Situation für die meisten Paaregrundlegend. Mit Famigros können Fa-milien ihr Budget schonen. Zudem gibtes exklusive Angebote zum Beispielpunkto Freizeitgestaltung: Machen wirmorgen einen Ausflug, und wenn ja,wohin? Wo gibt es kinderfreundlicheHotels?Dank PartnernwiedenMigros-Ferien und der SBB finden Eltern daspassendeAngebot.Zudemgibts Hinter-grundinformationen zu unterschied-lichen Themen.

Welche themen sind das?Das sind zumBeispiel Themen rund umeine gesunde und altersspezifische Er-nährung,sei eswährendderSchwanger-schaft oder wenn das Kind imBabyalter

Bekenntnis zur FamilieHeute ist es soweit: www.famigros.ch geht online. Der neue Familienclub derMigros unterstützt elternwährend sämtlicher lebensphasen ihrer kinder.

ist. Ich habe selber zwei Buben im Altervon fünf und sieben Jahren. Meine Frauund ich beschäftigen uns aktuell damit,wie wir den Jungs ein gesundes Znünimachen können, das ihnen gleichzeitigauch schmeckt. Eltern finden aber auchTipps, wie sie ihren Kindern den Sinnvon unbeliebtenHausämtli klarmachenkönnen. Das Beratungsangebot wollenwir auf Famigros in Zukunft laufendausbauen.

Inwelche Richtung geht dieserausbau?Eltern werden heute mit unterschied-

Mit Famigros günstig zu denKinder-CampsDie Migros ist neu Partnerin von Kinder-Camps.ch. Ab sofort können sich Famigros-Mitglieder für die Camps während der Früh-lingsferien anmelden und erhalten 56 FrankenRabatt (solange Vorrat). Die Kinder-Camps

richten sich an Kinder im Kindergartenalterund Primarschüler und finden jeweils währendder Ferienzeit statt. Jährlich gibt es 50 bis60 Kindersportlager in der ganzen Schweiz.Mehr Infos unter www.kinder-camps.ch

«DiePlattformsoll eineAnlauf-stelle fürFamilien-fragenwerden.»

lichen Fragestellungen konfrontiert. Abwelchem Alter braucht mein Kind einHandy? Lohnt sich ein Kinderfilter fürsInternet? Wir werden hier zwar keineprofessionelle Beratung mit einerHotline anbieten — aber Eltern sollenbeiFamigros inabsehbarerZukunft sub-stanzielle Hintergrundberichte oderInfos erhalten, an wen sie sich bei sol-chen Fragen wenden sollen. Die Platt-form soll eineAnlaufstelle für allemög-lichenThemen sein, die Eltern beschäf-tigen.

Interview: Christoph Petermann

Bild

:Get

tyIm

ages

Aufwww.famigros.ch finden Elternwertvolle Tipps und exklusive Angebote für Familien.

Die Idee zuFamigrosstammt vonJörg FohringersTeam. Er ist beiderMigros verant-wortlich für dasKundenmarketing.

Page 46: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Rathausstrasse 5, 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

Sofort buchen unterGratis-Nummer 0800626550verlangen Sie Marcel Ammann

RABATEs het solangs

Fr. 1000.–*hängt von der Auslastung des Schiffes ab

Ostpreussische Impressionen

Reiseprogramm1. Tag Danzig Anreise per ICE bis Berlin (7h), Wei-terfahrt per Bus (7–8h) oder Linienflug Zürich–Dan-zig (mit Umsteigen). Einschiffung am Abend.2. Tag Danzig–Tolkemit Geniessen Sie am Vormit-tag die Schifffahrt in Richtung Frisches Haff. Ab Tol-kemit am Nachmittag Busausflug* nach Frauenburgmit Besichtigung des Doms inkl. Orgelkonzert undBesuch des Kopernikus-Museums.3. Tag Tolkemit–Königsberg Am Morgen Fortset-zung der Schifffahrt über das Frische Haff und denFluss Pregel. Stadtrundfahrt* durch Königsberg mitBesuch des Bernsteinmuseums, Dom und GrabstätteImmanuel Kants am Nachmittag. Abendkonzert.*4. Tag Königsberg Ganztagesausflug* inkl. Mittag-essen: Busfahrt zum Ostseebad Rauschen mit typi-schen Villen der Bäderarchitektur. Nach dem Mittag-essen in einem lokalen Restaurant Weiterfahrt zurKurischen Nehrung mit Besuch der historischen Vo-gelwarte in Rossitten und zur Sanddüne Epha mitBlick auf Ostsee und Haff. Nach dem Abendessen Dar-bietung einer russischen Folkloregruppe an Bord.5. Tag Königsberg–Elbing Schifffahrt über das Fri-sche Haff nach Elbing an der südlichsten Stelle desHaffs. Nachmittags Busausflug* nach Marienburg miteindrucksvoller Burg. Abends Stadtrundgang* durchElbing.6. Tag Elbing–Danzig Nach dem Frühstück Aus-flug* Richtung Masuren zum Oberländischen Kanal,wo kleine Schiffe auf Schienen über Land gezogenwerden. Geniessen Sie am Nachmittags die Schifffahrtentlang schöner Flusslandschaften bis nach Danzig.

7. Tag Danzig Am Morgen Stadtrundfahrt/-gang*durch die malerische alte Hansestadt Danzig mit Be-such der Kathedrale von Oliva, wo Sie ein Orgelkon-zert erleben. Der Nachmittag steht in Danzig für ei-gene Unternehmungen zur Verfügung.8. Tag Danzig–Schweiz Ausschiffung nach demFrühstück und Rückreise per Bus nach Berlin undWeiterfahrt im ICE oder Flug Danzig–Zürich (mit Um-steigen).* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbarProgrammänderungen vorbehalten.

MS Johannes Brahms****In 40 komfortablen Kabinen finden max. 80 PersonenPlatz. Alle Kabinen liegen aussen, sind mit grossenPanoramafenstern, zwei unteren Betten, Dusche/WC,Föhn, Telefon, TV, Kühlschrank, Safe und Klimaan-lage ausgestattet. Zur Bordausstattung gehören Re-zeption, elegantes Restaurant, Panoramasalon mitBar, Bordshop und grosses Sonnendeck. Nichtrau-cherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

Unsere Leistungen• Kreuzfahrt mit Vollpension an Bord• Bahnfahrt 2. Kl. ab/bis CH-Wohnort nach/abBerlin, Basis ½-Tax-Abo inkl. ICE-Zuschlag undPlatzreservation

• Bustransfers Berlin–Danzig–Berlin in modernemReisebus mit Klimaanlage und Bord-WC, inkl.Snack

• Schleusen- und Hafengebühren• Thurgau Travel-Bordreiseleitung

thurgautravel.ch

Online navigieren/buchenNewsletter abonnieren

Danzig–Frisches Haff–Königsberg–Masuren–Danzig 8 Tage ab nur Fr. 1490.– p.P.(Rabatt von Fr. 400.– bereits abgezogen)

Smartphone-Code

RABATTEs het solangs het*

ABATTABAFr. 400.–*abhängig von Auslastung und Wechselk.

Frauenburg, DomOberländischer Kanal

MS Johannes Brahms vor dem historischen Hafen von Danzig

2-Bettkabine Oberdeck

Reisedaten 201212.05.–19.05. 16.06.–23.06. 21.07.–28.07.19.05.–26.05. 23.06.–30.06. 28.07.–04.08.26.05.–02.06.* 30.06.–07.07.* 04.08.–11.08.02.06.–09.06.* 07.07.–14.07.* 11.08.–18.08.09.06.–16.06. 14.07.–21.07. 18.08.–25.08.* nur noch wenige Plätze frei

Preise p.P. in Fr. Katalog mit Rabatt2-Bett Hauptdeck, hinterste Kab. 1890.– 1490.–2-Bettkabine Hauptdeck 2090.– 1690.–2-Bettkabine Oberdeck 2390.– 1990.–Zuschlag Alleinbenutzung HD/OD 690.–/990.–Zuschlag Bahnfahrt 1. Klasse 135.–Zuschlag Flug mit Lufthansanach Verfügbarkeit 240.–Ausflugspaket (8 Ausflüge) 295.–Annullations- und Extrarückreisevers. 54.–

Nicht inbegriffenVersicherungen, Ausflüge, Getränke, Trinkgelder, Zu-schlag ohne ½-Tax-Abo/GA 2. Kl. Fr. 95.–/1. Kl. Fr.115.–, Treibstoffzuschlag ca. Fr. 5.– p.P./Tag (wird kurzvor der Reise erhoben, falls der Ölpreis über dem StandJuli 2011 liegt), Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag(entfällt bei Buchungen über www.thurgautravel.ch)

Gültiger Reisepass (mind. 3 Monate über Reise-datum) erforderlich. Visum nur bei individuellenLandgängen in Russland!Tipp: Übernachtungsmöglichkeit in Berlin zu Son-derpreisen.

Page 47: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| migros-magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | akTuell | neues aus Der migros| 47

Alle Angebote gültig ab 1.3. bis 31.3.2012, solange Vorrat.

Anziehend tiefe Preise.GESAMTES TREKKINGJACKEN-SORTIMENTFR. 60.–Mindesteinkauf: Fr. 299.–/kumulierbar

GESAMTES REGEN-UND BIKEBEKLEIDUNGS-SORTIMENTFR. 15.–Mindesteinkauf: Fr. 89.–/kumulierbar

Angebote gültig: 1.3. bis 31.3.2012

Die Vorteilcoupons erhalten Sie in Ihrer SportXX-Filialegegen Vorweisen Ihrer Cumulus-Karte.

VORTEIL

50-mal SportXX in der Schweiz. www.sportxx.ch

Beispiel: SalewaDamen-Trekkingjacke Gore-Tex

60.-VORTEIL

Beispiel: CraftHerren-Bikeshirt 15.-

VORTEIL

vorher 299.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–239.–jetzt

vorher 89.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.9074.90jetzt

Anzeige

PREISBAROMETERThonwird teurer, Parfümswerden günstigerDas verringerte Angebot an Thunfisch auf demWeltmarktlässt die Einkaufspreise steigen. Thonsalate werden inderMigros deshalb teurer. Auch die Preise für Eisteesmuss

die Migros erhöhen, da sie ihren Lieferanten höhereZuckerpreise bezahlenmuss. Günstiger zu kaufen gibt eshingegen ausgewählte Düfte.

Artikel Preis alt* Preis neu* in%Thonsalat Niçoise, 250 g 3.40 3.50 2,9ThonsalatWestern, 250 g 3.40 3.50 2,9Thonsalat Mexico, 250 g 3.40 3.50 2,9Thonsalat Mediterranea, 225 g 3.10 3.20 3,2Ice TeaWhite Tea Lotusblüte, 1,5 l ** 1.90 2.10 10,5Bio Ice Tea Glückstee, 1 l ** 1.50 1.70 13,3Ice Tea Zitrone, 50 cl Brik ** 0.45 0.50 11,1

Celine Dion Signature Eau de Toilette, 30ml 34.80 29.80 –14,4Halle Berry Reveal the Passion Eau de Parfum, 30ml 34.90 29.80 –14,6Kylie Minogue Pink Sparkle Eau de Toilette, 30ml 34.80 29.80 –14,4

* in Franken** nur Beispiele, Preiserhöhung betrifft alle Eistees

Feine Düftekostenweniger:Preisabschlag vonüber 14 Prozent.

Page 48: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

48 |48 |saisonküche | marco fumasoli | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

E inmal gehtsumsHausherum,dannkönnen wir das kleine Stadthausbetreten. Sofort fallen Kunstwerke

auf, die an derWand hängen, in Regalenstehen oder an der Wand lehnen. Hierwohnt jemand,der sich fürKunst inter-essiert und selbst künstlerisch tätig ist:Marco Fumasoli (60), der kreative Kopfvon «Swissview» — einer SchweizerFernsehsendung, die ausschliesslichFlugaufnahmen aus der Schweiz zeigt.Ursprünglich wurden die Filme für dasNachtprogramm des ehemaligen Sen-ders Schweiz 4 produziert, seit 2008war«Swissview» täglicher Programm-bestandteil auf demSenderHD suisse.

«Saisonküche»-KochDanielTinem-bart inspiziert die offene Küche undschmunzelt, als er Pfannen aus derMigros entdeckt. «Hier wird viel ge-kocht», befindet der Profi. Koch undFilmemacher kommen ins Fachsimpelnüber Pfannen undmehr.

Fumasoli achtetauf seineGesundheit,ist seit einer Kur Anhänger der Bedarfs-orientierten Ernährung, einer Ernäh-rungslehre nach dem deutschen Heil-praktiker Heinrich Tönnies. «Seitdemgehts mir sehr gut», erzählt er. Innerei-en, Krustentiere und Räucherfisch sindfür ihn tabu.Dafürgeniesst ernachHer-zenslust gedünsteten Fisch, Käse, EierundKartoffeln.Klar,dass er beimAnge-

Aufgetischt■Was haben Sie auf Vorrat?Eier, Joghurt, Käse, Gemüse,Kartoffeln.■Wie oft kochen Sie proWoche?Jeden Tag.■ Kochen ist für Sie …… gesund leben.■Was würden Sie nie essen?Kalbskopf.■Mit wemwürden Sie gernmal essen gehen?Mit dem regisseur, Autorund Filmproduzenten MartinScorsese.

DerÜberfliegermagsSeine Luftaufnahmender Schweiz kennt jeder Fernsehzuschauer.Auf demTeller von

bot, mit uns Fisch zuzubereiten, sofortbegeistert ist. Denn schon zum Zmorgekannesbei ihmDeftiges geben:«Iches-se oft Rösti mit Ei. Ich liebe Eier», be-kennt er und fügt kokettierend hinzu:«Ich bin ein ritualisierterMensch— einlangweiliger Koch.»

Vom Tisch her hören wir ein Piepen.Das iPadmeldet News. Den kleinen Ta-bletcomputerhatFumasoli immergriff-bereit. Seit Neustem vor allem, um je-dem seine neue, eigene App, ein Pro-gramm für den kleinen Computer, vor-zuführen: Swissview.

Vor einigen Jahren kaufte Fumasolisich die Rechte an «Swissview» vomSchweizer Fernsehen, verfügte damitüber viele Stunden Luftaufnahmen. Alser erste Apps fürs iPhone sah, hatte erseine ganz eigene Vision: Die Filmemussten aufs Smartphone. «Damalsgabs noch kein iPad. Aber als das kam,wusste ich, dass ich die App machenmuss.» Mehr als 1600 Filme à drei Mi-nuten gibt es, viele in HD-Qualität. Fu-masoli navigiert fix durch seine App. Erklickt auf Zürich. Der Film startet, und

kochen mit der «saisonküche»Marco Fumasoli schneidet den Lauch so,wie es ihmKoch Daniel Tinembart gezeigt hat.

Page 49: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

saisonküche| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 |

MarcofuMasoli | 49

bodenständig«swissview»-MacherMarco Fumasoli dominieren aber die elemente erde undWasser.

Oben: Gut gelaunt geniesstMarcoFumasoli die Eglifilets. Selbst beimEssen ist der Tabletcomputer immer inBetrieb, um schnell neuste Nachrichtenzu erfahren und noch einen Blick in seineApp Swissview zuwerfen.

Links: Feine Eglifilets,knackiges Gemüse, Schnittlauch undZitrone –mehr braucht es nicht.Die Eglifiletswerden vor demBraten inMehl gewendet. Fein dazu:Lauch, Karotten und Kartoffeln.

Page 50: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Surfen, telefonieren und sparen.

Fr. 247.60geschenkt

=+Jetzt

59.80*

5000 kbit/sInternet &Festnetz

/Monat

nur

Entscheiden Sie sich bis am 31. März 2012 für M-Budget DSL und Festnetztelefonie, schenken wir Ihnen zwei MonateGrundgebühren für DSL und Festnetz, die Aufschaltgebühren und den Wireless-Router im Gesamtwert von Fr. 247.60.Weitere Informationen und Anmeldung online unter www.m-budget-dsl.ch oder in Ihrer Filiale.

MG

B

M-Budget Mobile Produkte sind erhältlich bei

• 2 Monatsgebühren à Fr. 59.80* = Fr. 119.60

• Aufschaltgebühren = Fr. 79.00

• Wireless-Router = Fr. 49.00

Total: = Fr. 247.60

* Zusätzlich sparen Sie die Festnetzgebühren im Wert von Fr. 25.35/Monat.

Fr. 247.60 geschenkt

Festnetz

= Fr. 119.60

= Fr. 79.00

= Fr. 49.00

= Fr. 247.60

* Zusätzlich sparen Sie die Festnetzgebühren im Wert von Fr. 25.35/Monat.

Page 51: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 51| MIGROS-MAGAZIN | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | SAISONKÜCHE | MARCO FUMASOLI

Jetzt an Ihrem Kiosk für Fr. 4.90 oderunter www.saison.ch im Jahresabonnement,12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

ZUTATEN600 g EglifiletsSalz, Pfeffer, 2 ELMehl1 Bund Schnittlauch½Zitrone80 g Butter

Bratkartoffeln:600 g festkochende Kartoffeln,z. B. Amandine200 g Karotten200 g Lauch3 ELOlivenöl, Salz, Pfeffer

ZUBEREITUNG1 Kartoffeln längs halbieren und in Schnitzeschneiden. Karotten in Scheiben à 2 mm,Lauch in Ringe à 5 mm schneiden. Kartoffelnim Öl bei mittlerer Hitze rundum circa 15 Mi-

nuten braten. Karotten und Lauch dazu-geben und weitere 10 Minuten mitbraten.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.2 Eglifilets mit Salz und Pfeffer würzen.Fischfilets im Mehl wenden und gutabklopfen. Schnittlauch fein schneiden.Zitrone auspressen.3 Backofen auf 80 °C vorheizen. Eglifilets inetwas Butter mit der Hautseite nach obencirca 1 Minute anbraten.Wenden und wenigeSekunden auf der Hautseite weiterbraten.Fisch aus der Pfanne nehmen und im Ofenwarm halten.4 Restliche Butter in die Pfanne geben. Beimittlerer Hitze leicht braun werden lassen.Zitronensaft und Schnittlauch beigeben.Mit Salz abschmecken. Eglifilets anrichtenund mit der Schnittlauchbutter beträufeln.Mit dem Gemüse servieren.

Eglifiletsmit Schnittlauchbutterschnell zeigt uns Fumasoli das Haus, indem wir uns befinden. Beim nächstenFilm fliegt der Helikopter zu beruhi-gend-sphärischen Klängen beunruhi-gend-niedrig unter einemViadukt hin-durch. Trotzdemwirkt alles ganz ruhig.Das liegt nicht nur an der Musik, son-dern auch daran, dass in den Filmen nurselten Schnitte enthalten sind.

Er hat denMut,Neues zuwagen,und das tut ermit LeidenschaftWar das Filmen aus dem tief fliegendenHelikopter nicht gefährlich? «Einigeswar schon sehr mutig», so Fumasoli.Aber Mut habe er häufig bewiesen imLeben.Er scheutenie davor zurück, sei-nem Leben eine neue Wendung zu ge-ben. Früh, mit 16, ging er von zu Hauseweg, lebte einige Jahre in Berlin, holtedann in den 70er-Jahren die Maturanach. Es folgten Jurastudium und JahreamGericht.

DochdieKreativität lockte ihn—undFumasoli ging zum Schweizer Fernse-hen,wo er in den 90er-Jahren fünf Jah-re lang Kreativdirektor war. Später, alsselbständiger Werber, gelang Fumasolider Coup: Er gewann den Wettbewerbfür den Senderauftritt von Schweiz 4—der Start für seine Luftaufnahmen.

Genug gefachsimpelt! «Saisonkü-che»-Koch Daniel Tinembart zwingtden Überflieger auf den (Pfannen-)Bo-den der Tatsachen zurück: «Jetzt gehtsab indieKüche!»Brav schneidetFuma-soli den Lauch in Ringe. Bevor es aberans Essen geht, zeigt er uns nochweite-re Swissview-Filme. «Die App, das binich»,meint ervöllighinundweg.«Mo-mentan dominiert siemein Leben.»

Doch beim Genuss der gebratenenEglifilets, kann er endlich abschalten.«Ich freuemich auch schonwieder aufsFrühjahr», schwärmt er jetzt. «Wennich wieder mit dem Boot über denZürichsee fahren kann.» Er schätzt dieWelt eben nicht nur von oben.

Text: Claudia SchmidtBild:MirjamGraf

www.swissview.com/app

Hauptmahlzeitfür 4 PersonenZubereitungca. 40 Minuten.Pro Personca. 32 g Eiweiss,26 g Fett,32 g Kohlen-hydrate,2050 kJ/490 kcal

Jetzt an Ihrem Kiosk für Fr. 4.90 oder unter www.saison.ch im Jahresabonnement, 12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

Page 52: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

KÜCHENKUNDE | SCHNITTLAUCH, BÄRLAUCH UND KRESSE | Nr. 12, 19. März 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

52 |KÜCHENKUNDE | SCHNITTLAUCH, BÄRLAUCH UND KRESSE | Nr. 12, 19. März 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

52 |

S obald der Schnee zu schmelzenbeginnt, lassen sich in Wald undWiese die ersten Frühlingsboten

nieder,wie zumBeispiel dernachKnob-lauch riechende Bärlauch. Je nachWet-ter kann das sogar bereits Ende Februaroder AnfangMärz sein.

DaswürzigeKraut unterscheidet sichvomAussehen her nurwenig vom gifti-genMaiglöckchenoder denBlätterndergiftigenHerbstzeitlosen.DieBlätterdesBärlauchs sind länglich-oval, sehr zartund spriessen einzeln aus dem Boden.Maiglöckchenblätter sindetwasgrösserund geformt wie kleine Tulpenblätter.Gerne zupft man die giftigen Herbst-zeitlosen, da diese neben dem Bärlauchwachsen. Deren Blätter sind lang undschmal. Also aufgepasst! Ich empfehle

Ihnen beim Sammeln die Blätter zwi-schen den Fingern zu zerreiben. Dennnur Bärlauch duftet so fantastisch nachKnoblauch. Noch eins sollten Sie be-rücksichtigen: Waschen Sie die gesam-melten Bärlauchblätter vor dem Ge-brauch gründlich mit heissem Wasser.So lässt sichausschliessen,dass sienochEier des Fuchsbandwurms tragen.

Immer derNase nachund frisch auf denTischIn der Küche gibt das würzige KrautSuppen,GemüsegerichtenunddiversenSaucenPep.MitBärlauchblätterstreifenlassen sich Salate herrlich aromatisie-ren.Hervorragend schmecken ein PestomitPinienkernenoderGnocchimitBär-lauch. Oder eine selbst gemachte Bär-

Grünzeugmit PowerKresse und Schnittlauch liegen obenauf, Bärlauchsteckt in Gerichten drin. Daswürzige Grünzeughaucht der Pasta eine gehörige Portion Frühling einund schmeckt als Pesto vorzüglich.

Food-RedaktorinSonja Leissing

Page 53: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MARKTFRISCHJETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012, SOLANGE VORRAT

Bei allen Angeboten sind M-Budget, Sélection und bereits reduzierte Artikel ausgenommen.

Verwandeln Sie Ihre

Küche in eine Back-

stube. Auf www.saison.

ch/de/m-tipp finden

Sie das Rezept für ein

Kartoffelbrot mit Kernen

und alle Zutaten frisch

in Ihrer Migros.

M-TIPP

3.90statt 4.90Alle CitterioCharcuterie-Produkte inSelbstbedienung20% günstigerz.B. Salami MilanoMaxi, per 100 g

1.75statt 2.20Cremeschnitten2er20% günstiger2 Stück, 157 g

1.95statt 3.30Alle Joghurtsim 6er-Pack,6 x 180 gz.B. Birchermüesli/

Kokosnuss/Hasel-

nuss

40%

1.25statt 1.60EmmentalerSurchoix20% günstigerper 100 g

1.30statt 1.90Fleischkäse,TerraSuissehauchdünn ge-schnitten, per 100 g

30%

1.95statt 2.90Cherrytomatenam ZweigItalien/Spanien/Marokko,Schale à 500 g

30%

ARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHMMMMARKTFRISCHARKTFRISCHMARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHMARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHMMMMMMARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHMARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHMARKTFRISCHMARKTFRISCHMARKTFRISCHMARKTFRISCHMMMMMMMARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCHARKTFRISCH

Page 54: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Genossenschaft Migros Zürich

JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR

MEHR MARKTFR

10.80Minirosen mitSchleierkraut,Max HavelaarBund à 15 Stück

1.50statt 1.90

Alle Anna’s Bestund BioFertigsalate mitSauce, 150–400 g20% günstigerz.B. Maissalat,220 g

1.40statt 2.40

KiwiItalien, Körbli à 1 kg

40%

MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR MEHR ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MMMMMARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MARKTFR ISCHE FÜR ALLE.MARKTFR ISCHE FÜR ALLE.

1.50statt 1.90

Alle Anna’s Best

2.30BroccoliItalien/Spanien,

per kg

10.80

5.90statt 9.–Äpfel Topaz, Bio

Schweiz,Tragtasche à 1,5 kg

33%

2.80statt 4.10

KartoffelnfestkochendSchweiz,Tragtasche à 2,5 kg

30%

2.–statt 2.60WeinbergkäseSchweizer Halb-

hartkäse, per 100 g

4.90statt 5.80Birnweggli6 Stück,Beutel à 450 g

2.90statt 3.90

AnanasCosta Rica/Panama,pro Stück

Page 55: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

VOM 20.3. BIS 26.3.2012, SOLANGE VORRAT

ISCHE FÜR ALLE.

13.20statt 19.80Scotland Atlantic

Rauchlachsim 3er-PackZucht aus Schott-

land, 3 x 100 g

33%

9.60statt 16.–Rindshackfleisch

Schweiz, per kg

40%

6.80statt 9.50Optigal Pouletganz25% günstiger2 Stück, Schweiz,per kg

5.25statt 7.50Anna’s Best Fiori

oder Fettuccineim 3er-Packz.B. Fettuccine,

3 x 250 g

30%

ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.ARKTFR ISCHE FÜR ALLE.

9.90statt 15.–M-ClassicWienerli mit SenfSchweiz, 20 Stück,1 kg

33%2.10statt 2.70Schweinsplätzli

Stotzen,TerraSuisse20% günstigerSchweiz, 2–3 Stück,

per 100 g

4.60statt 6.60Rindshuft,TerraSuisseSchweiz, per 100 g

30%

2.60statt 3.25OptigalPouletschnitzel20% günstigerSchweiz, per 100 g

11.80Tulpen Harlekino

Bund à 20 Stück

Page 56: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MEGAFRISCH UNDJETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR

4.60statt 6.90Petit BeurreChocolat au Lait

oder Chocolat Noir

im 3er-Pack3 x 150 g

33%

6.20Nutellaim 880-g-Glas

9.50statt 13.60M-ClassicButtergipfeltiefgekühlt,ca. 24 Stück, 1080 g

30%

8.80statt 13.20Alle Coca-Colain Packungenà 6 x 1,5 Liter

6 für 4

1.80statt 2.30Alle MiradorStreu- undFlüssigwürze20% günstigerz.B. Flüssigwürze,

Flasche, 245 g

2.90statt 3.60M-ClassicSonnenblumenöl1 Liter

3.35statt 4.20Osterkuchen20% günstiger340 g

3.70Ostereier + 1 Mini-

Mirador gratisBodenhaltung,Import,9 Stück à 50 g+

1.95statt 2.30Alle PremiumSchichtdessert110 g–.35 günstigerz.B. Schokolade

Page 57: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

D SUPERGÜNSTIG.NUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012, SOLANGE VORRAT

10.20statt 14.60Costa Crevettenan Knoblauchsauceim Duo-Packtiefgekühlt, 2 x 200 g

30%

8.95statt 12.80M-ClassicKäseplätzliim Duo-Packtiefgekühlt,2 x 10 Stück

30%

3.35statt 4.80Alle Finizza Pizzenund Baguettestiefgekühlt,z.B. PizzaProsciutto, 330 g

30%7.90statt 9.90MalbunerDelikatess- oder

Schinken-Fleisch-

käse im 6er-Pack

20% günstiger6 x 115 g

3.80statt 4.80Gesamtes Pancho

Villa Sortiment20% günstigerz.B. Soft Tortillas,

8 Stück, 326 g

2.80statt 3.50Alle Léger undTerra Chips20% günstigerz.B. Terra BlueChips, 100 g

90.–statt 180.–DampfkochtöpfeKuhn Rikonz.B. SchnellkochtopfDuromatic, 5 LiterGültig bis 2.4.

50%1.90statt 2.40Alle Migros FreshLufterfrischer20% günstiger(ohne Mehrfach-packungen undEinführungs-angebote),z.B. Citrus Gel,150 g

3.95statt 7.90Alle Cucina &Tavola Trinkglas-

Serien, Glaskrüge

und Glaskaraffen

(ohne Glasgeschirr),

z.B. Longdrinkglas

«Tricolore», 36 cl,

3er-PackGültig bis 2.4.

50%

Page 58: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

DAS GROSSE SPARVERGNÜGEN.JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012, SOLANGE VORRAT

*Erhältlich in grösseren Migros-Filialen und **melectronics.

78.40statt 98.–GesamtesReisegepäck20% günstigerz.B. Reisetrolley

Saxoline 61 cm,

erhältlich indiversen Designs

Gültig bis 2.4.

10.40statt 13.–ExeliaGewebeveredlerim Duo-Pack20% günstigerz.B. Peach,2 x 1,5 Liter

8.95statt 11.20YvetteFeinwaschmittel20% günstigerz.B. Color, 2 LiterGültig bis 2.4.

14.70statt 21.05HakleToilettenpapier in

Mehrfachpackungen

z.B. Kamille, FSC,

24 Rollen

30%

3.30statt 3.90AlleHygo Produktebeim Kauf ab 2Produkten, jedes

–.60 günstigerz.B. Hygo WCMaximum Power

Gel, 750 mlGültig bis 2.4.

3.25statt 6.50Linsoft undKleenex Kosmetik-und Taschentücherin Mehrfach-packungenz.B. LinsoftClassic, FSC,56 x 10 Stück

50% 8.90DamenKurzsockenim 4er-Pack oderSlipperim 3er-Packz.B. Slipper im3er-Pack

79.90statt 99.90Alle GigasetModelle*/**20% günstigerz.B. E310 mit120 Telefonbuch-

Speicherplätzen und

Freisprechfunktion

39.90statt 59.90MioStar Elegance2000 Haartrockner*/**Spannungsaufnahme230 W, Nennleistung2000 Watt, 3 Heizstu-fen, 2 Gebläsestufen,Kaltluft, Haarfilterabnehmbar, Zubehör:OndulierdüseGültig bis 2.4.

Page 59: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

FürIhrenEinka

ufhier

aussch

neiden

.

SPARZETTELJETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012, SOLANGE VORRAT

Genossenschaft Migros ZürichGenauere Informationen zu Preisen, Produkten und Rabatten entnehmen Sie bitte den Preiszetteln der jeweiligen Produkte in diesem Flyer.

FRÜCHTE & GEMÜSEBroccoli, per kg2.30

Alle Anna’s Best undBio Fertigsalate mit Sauce150–400 g 20%

Cherrytomaten am Zweig,Schale à 500 g 1.95 statt 2.90 30%

Kiwi, Körbli à 1 kg1.40 statt 2.40 40%

Trauben rosé, per kg2.95

Kartoffeln, festkochend, Schweiz,Tragtasche à 2,5 kg2.80 statt 4.10 30%

Äpfel Topaz, Bio, Schweiz,Tragtasche à 1,5 kg5.90 statt 9.– 33%

Ananas, Costa Rica, Panama,pro Stück 2.90 statt 3.90

Spargeln grün, Mexiko,Bund à 1 kg 6.50 statt 7.50

Chicorée, Schweiz, Belgien,Beutel à 500 g 1.80 statt 2.40 25%

Orangen Tarocco extra,Italien, per kg 3.20

Kopfsalat grün, Aus der Region,pro Stück 2.10

Erdbeeren, Spanien/Italien,Schale à 500 g 2.95

Karotten, Bio, Schweiz,per kg 3.20

FISCH, FLEISCH & GEFLÜGELCosta Crevetten an Knoblauch-sauce im Duo-Pack, tiefgekühlt,2 x 200 g 10.20 statt 14.60 30%

M-Classic Wienerli mit Senf,20 Stück, 1 kg 33%

Alle Citterio Charcuterie-Produkte in Selbstbedienung20%

Fleischkäse, TerraSuisse,hauchdünn geschnitten 30%

Rindshackfleisch40%

Optigal Poulet ganz25%

Scotland Atlantic Rauchlachsim 3er-Pack, 3 x 100 g 33%

Schweinsplätzli Stotzen,TerraSuisse, Schweiz, 2–3 Stück,per 100 g 2.10 statt 2.70 20%

Rindshuft, TerraSuisse, Schweiz,per 100 g 4.60 statt 6.60 30%

Optigal Pouletschnitzel,Schweiz, per 100 g2.60 statt 3.25 20%

Optigal Poulet-Unterschenkelgewürzt, Schweiz, 4 Stück,per 100 g 1.25 statt 1.60

M-Classic Gewürzschinken,Schale à ca. 120 g2.50 statt 3.60 30%

BROT UND MILCHPRODUKTEM-Classic Käsekuchen-mischung im Duo-Pack,2 x 250 g 6.85 statt 8.60 20%

Schweizer Edamer, per 100 g1.15 statt 1.45 20%

Ostereier + 1 Mini-Miradorgratis, Bodenhaltung, Import,9 Stück à 50 g+ 3.70

Alle Joghurts im 6er-Pack,6 x 180 g 40%

Alle Premium Schichtdessert–.35 günstiger

Emmentaler Surchoix20%

Weinbergkäse, SchweizerHalbhartkäse, per 100 g2.– statt 2.60

Eier Bodenhaltung, 63 g+,Schachtel à 10 Stück, Import3.50 statt 4.10

BLUMEN & PFLANZENItalienstrauss Dana,pro Strauss 9.90

Minirosen mit Schleierkraut,Max Havelaar, Bund à 15 Stück10.80

Tulpen Harlekino,Bund à 20 Stück 11.80

WEITERE LEBENSMITTELThomy Mayonnaiseà la française, Fit-onnaise oderSenf mild im Duo-Pack 20%

Alle Frey Schokoladen-Eiliin 500-g-Beuteln 20%

Alle Frey KidsOsterartikel 20x

PUNKTE

Gesamtes DelizioKapsel-Sortiment 10x

PUNKTE

Gültig bis 2.4.

AlleSpezialmehle 20x

PUNKTE

M-Classic Studentenfutterim 3er-Pack, 3 x 250 g6.40 statt 8.10 20%

M-Classic Orangensaftim 10er-Pack, 10 x 1 Liter5.75 statt 11.50 50%

Bon Chef Beutelsaucenim 3er-Pack 20%

Petit Beurre Chocolat au laitoder Chocolat Noir im 3er-Pack,3 x 150 g 4.60 statt 6.90 33%

Nutella im 880-g-Glas6.20

M-Classic Buttergipfel,tiefgekühlt, 1080 g, ca. 24 Stück9.50 statt 13.60 30%

M-Classic Käseplätzliim Duo-Pack, tiefgekühlt,2 x 10 Stück 8.95 statt 12.80 30%

Alle Finizza Pizzen undBaguettes, tiefgekühlt 30%

Alle Coca-Cola in Packungenà 6 x 1,5 Liter8.80 statt 13.20 6 für 4

Alle Mirador Streu-und Flüssigwürzen 20%

M-Classic Sonnenblumenöl,1 Liter 2.90 statt 3.60

Malbuner Delikatess-oder Schinken-Fleischkäseim 6er-Pack, 6 x 115 g7.90 statt 9.90 20%

Gesamtes Pancho VillaSortiment 20%

Alle Léger und Terra Chips20%

Cornatur im Duo-Pack,z.B. Weizenbällchenmit Tomatenfüllung, 2 x 250 g8.25 statt 11.80 30%

Osterkuchen, 340 g20%

Cremeschnitten 2er,2 Stück, 157 g 20%

Anna’s Best Fiori oderFettuccine im 3er-Pack 30%

Birnweggli, 6 Stück,Beutel à 450 g 4.90 statt 5.80

Anna’s Best Köttbular, 2 x 460 g10.35 statt 13.80

NEAR-/NON-FOODGesamtes Xirah Swiss Katzen-futter- und Asco Swiss PremiumHundefutter-Sortiment 20%

Herren Socken im 4er-Packoder Kurzsocken im Duo-Pack,z.B. Socken im 4er-Pack 9.90

Alle Manella Abwaschmittelim 3er-Pack 2.– günstiger

M-Classic Wasserenthärterund Miosoft Weichspülerim Duo-Pack, z.B. M-ClassicWasserenthärter Gel, 2 x 1 Liter11.90 statt 17.–

Baby und Kinder Strumpfwaren,z.B. Kinder Socken im 4er-Pack7.90

Clearboxenab 15.–

Milette Baby Feuchttücher im4er-Pack, z.B. Ultra Soft & CareQuattro, 4 x 72 Stück 9.80

Always und Alldays in Mehr-fach- oder Sonderpackungen,z.B. Always Ultra Normal Plus imEconomy-Pack, 28 Stück4.90 statt 7.–

Listerine Mundspülungen inMehrfachpackungen, z.B. CoolMint im Duo-Pack, 500 ml 11.80

Gesamtes Sloggi Damen undHerren Tagwäsche-Sortiment,jeder Artikel 5.– günstiger biszu einem Verkaufspreis von 29.80,jeder Artikel 10.– günstigerab einem Verkaufspreis von 29.90,z. B. Damen Hipster Touch Itim 3er-Pack 19.90 statt 29.90Gültig bis 2.4.

Alle Cucina & Tavola Trinkglas-Serien, Glaskrüge und Glas-karaffen (ohne Glasgeschirr) 50%Gültig bis 2.4.

Alle Migros Fresh Lufterfrischer(ohne Mehrfachpackungen undEinführungsangebote) 20%Gültig bis 2.4.

Dampfkochtöpfe Kuhn Rikon50%Gültig bis 2.4.

Linsoft und KleenexKosmetik- und Taschentücherin Mehrfachpackungen 50%

Damen Kurzsocken im 4er-Packoder Slipper im 3er-Pack,z.B. Slipper im 3er-Pack 8.90

Exelia Gewebeveredlerim Duo-Pack 20%

Yvette Feinwaschmittel 20%Gültig bis 2.4.

Hakle Toilettenpapier in Mehr-fachpackungen 30%

Gesamtes Reisegepäck 20%Gültig bis 2.4.

Alle Gigaset Modelle20%

Mio Star Elegance 2000Haartrockner 39.90 statt 59.90

Alle Hygo Produkte, beim Kauf ab2 Produkten, jedes –.60 günstigerGültig bis 2.4.

Kinder Shirt, gilt für Artikelmit identischem Preis, 3 Shirts22.– statt 33.– 3 für 2Gültig bis 2.4.

NEUHEITENDouble Lollies, 90 g 2.45 NEUGültig bis 2.4.

Zitronen-Bretzeli, 280 g 3.20 NEUGültig bis 2.4.

Actilife Sport, 60 Tabletten6.90 NEUGültig bis 2.4.

Squeeze me hot Senf, 260 g3.90 NEUGültig bis 2.4.

Nissin Soba Noodles Classic,Beutel, 100 g 1.80 NEUGültig bis 2.4.

Party Nussmischung Honig-Senf, 150 g 2.40 NEUGültig bis 2.4.

Gillette Venus ProSkinSensitive Rasierer oderSatin Care Rasiergel,z.B. Rasierer 18.80 NEUGültig bis 2.4.

M-Classic FrischbackBrötchen-Mix gekühlt, 270 g3.20 NEUGültig bis 2.4.

M-Classic Eglifilets im Teig,Wildfang aus Estland, 250 g8.90 NEUGültig bis 2.4.✁

Page 60: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

NEU IN IHRER MIGROS.JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 2.4.2012,

SOLANGE VORRAT

Erhältlich in grösseren Migros-Filialen.

NEU IN IHRER MIGROS.NEU IN IHRER MIGROS.220x0x0x

PUNKTE

0xPUNKTE

0x20xPUNKTE

3.20Zitronen Bretzeli

der Biscuitklassiker:

Mürbegebäckmit zartem Zitronen-

geschmack, 280 g

NEU

1.80Nissin Soba Noodles

Classicjapanische gebratene

Instant Nudelnim Beutel oder Cup,

z.B. Beutel, 100 g

NEU

2.45Double Lolliesin verschiedenenGeschmacksrichtungen,90 g

NEU

3.90Squeeze me hot Senfextra scharfer Senf,geeignet fürGrillspeisen, 260 g

NEU

2.40Party Nussmischung

Honig-Senf150 g

NEU

3.20M-Classic Frischback

Brötchen-Mix gekühlt

270 g

NEU

8.90M-ClassicEglifilets im Teig

Wildfang aus Estland,

250 g

NEU

MGB

www.m

igros.ch

W

Page 61: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | KüCHenKUnDe | sCHnittLaUCH, BÄrLaUCH UnD Kresse| 61

| Migros-Magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 |

KresseDas kleine Gewürzkraut lässt sich problemlos auf dereigenen Fensterbank züchten. Säen Sie die kleinen Samenauf feuchte Watte in einer flachen Schale. Schon nachwenigen Tagen spriessen die Sprossen.In der Küche: Kresse schaut auf Salaten gut aus, schmecktköstlich auf dem Butterbrot und in einen Quark gemischt.Oder wie wärs mit einem Kresseschaumsüppchen?

BärlauchEine alte Bauernregel besagt: Bärlauchim Mai erspart das ganze Jahr den Arztund alle Arznei. Der kleine Bruder desKnoblauchs hat tatsächlich gesund-heitliche Vorteile, wie beispielsweiseder hohe Vitamin-C-Gehalt und dieätherischen Öle.In der Küche: Bärlauch lässt sichvielseitig verwenden. Ob in einemRisotto, zu Pastagerichten, Gemüseoder in Saucen, die zarten und jungenBlätter schmecken frisch geschnittenfantastisch nach Frühling.

lauchbutter ist ein toller Begleiter zueinemschönenStückFleisch.Es gibt imFrühling natürlich ebenso unzähligeProdukte mit Bärlauch fertig zu kaufen.Bärlauchfans können etwa zweiMonatelang von Risotto bis hin zu Bratwürstenpraktisch alles haben.

Der leicht nach Zwiebeln duftendeSchnittlauchhat imGegensatz zumBär-lauch das ganze Jahr über Saison und istfrisch erhältlich. Schnittlauch ist nebenPetersilie das beliebteste Kräutlein derSchweizer,auchwennernicht immeralsStarwahrgenommenwird.

Die feinen Röhren sind die zartesteArt, einem Gericht einen Hauch Zwie-belgeschmack zu verleihen. Ein paarSchnittlauchröllchen über einen fri-schen Salat, in eine Frühlingssuppe ge-

streut oder als Schnittlauchquark zuGschwellti serviert passen wunderbar.Schnittlauchharmoniert zusammenmitanderen frischen Kräutern und ist einaromatischer Begleiter zu Fisch. In derfranzösischenKüchezählt ermitKerbel,Estragon und Petersilie zu den FinesHerbes. Man darf die grünen Röhrennicht stark erhitzen, da Schnittlauchsonst seinen zwiebelhaltigen Ge-schmack verliert.

Frühlingsbote Nummer drei sind diefeinen, würzigen Kressesprossen. Dasleicht scharfe Aroma verleiht jedemSa-lat einewürzigeNote. Inder japanischenKüche garniert man damit Sashimi. Beiuns schmückt er Butterbrote oder zeigtsich als Kräuterbeet zu Meeresfrüchtenvon seiner schönsten Seite.

SchnittlauchEr ist nach Petersilie das meistgebrauchte Küchenkraut.Das enthaltene Eisen und das Vitamin C machen ihn zu einerkleinen Hausapotheke.In der Küche: Frisch mit der Schere geschnitten, verfeinerter Suppen, Saucen, passt hervorragend zu Rührei undanderen Eierspeisen, in Eintöpfe, und auch eine Schnitt-lauchbutter sorgt für Abwechslung.

Bild

er:F

otol

ia,m

aurit

iusi

mag

es

Page 62: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

62 |schaufenster | ostern | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | Migros-Magazin |

Ostern imMigros-Magazin

MM 13:Oster-BrunchFrisch gestärktfür die Eiersuche

MM 14:Oster-Menü

Es ist angerichtet!

DasOsterfest sollbuntwerden.VaterPeter Felix (46),Mutter Eveline(41), Tochter

Anna (8) und SohnLuca (16) zeigenuns,wie es geht.

Papa Felix ist der erste Kundevon Töchterchen Anna.

Page 63: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 |

ostern | 63SCHAUFENSTER

D er Traum vom eigenen Verkaufs-lädeli hat die Kindheit von Gene-rationenbegleitet und ist selbst in

Zeiten von Hightech- und Computer-spielen alles andere als altmodisch.AuchAnnaverfolgtdiesenTraumschonlange. Und weil Götti Beat ihr fast kei-nenWunsch abschlagen kann, hat er imGästezimmer ein zauberhaftes Lädelifür Anna aufgebaut. Zum Glück wohnter nur einen Häuserblock entfernt undAnna darf nach Absprache zum Spielenbei ihm und seiner Frau Einzug halten.IhreFamilieundFreundegleichmit.Zurgrossen Einweihungsparty, pünktlichzum Osterfest, hat er sich einen ganz

süssenCoupeinfallen lassen.Fastwie imSchlaraffenland spendiert er mit feinenSchoggihasen und Schoggieili gefüllteRegale.Wiees sich für eine richtigeVer-käuferin gehört, darf Anna aber bei al-lem Spass sich selbst nicht nach Her-

zenslust bedienen, sondern nur hin undwieder etwas naschen.

Mami, Papi und Bruder Luca sind ih-re ersten staunenden Kunden.Weil An-nagerne teilt und ihrenKlassenkamera-den eine Freude machen möchte, sindalle für morgen eingeladen, um sich et-wasauszusuchen.BezahltwirdnichtmitGeld, daswäre viel zu langweilig. Wozugibt es Sticker, Murmeln, Nanos, Ani-manca-Steine und andere spannendeSammelobjekte mit denen man nachAbschluss der Geschäfte noch weiterspielen kann? Denn das Schoggilädelibleibt eineeinmaligeGeschichte,dashatBeat Annas Eltern versprechenmüssen.

Träume aus demSchoggilandZuOstern gibts fürAnna und ihre Freunde ein grosse Überraschung. Götti Beathat für sie ein süsses Lädeli eingerichtet. Doch nicht ohne Reglement.

M-Classic Eili Gianova,500 g, Fr. 9.50 Eili Milch, Bio, 150 g, Fr. 4.20

Frey Metall Ei,z. B. Pralinor, 264 g, Fr. 12.50

Frey Ostermischung Eili undNapolitains, 1 kg, Fr. 19.-

Frey Eili Pralinor und Giandor,assortiert, 500 g, Fr. 10.50

Frey Eili Assorti, 1 kg, Fr. 19.80

osterBrÄUCHe

Erst Mitte des 17. Jahrhunderts tauchtein Deutschland der Hase in Verbindungmit Ostern auf. Er steht für Fruchtbar-keit und wird als heiliges Tier der GöttinAphrodite zugeordnet.Weil er im Früh-jahr zur Futtersuche zu den Menschen indie Dörfer kam,wurde ihm irgendwanndas Ablegen der Ostereier nachgesagt.

Frey Eili Ristretto, 500 g,Fr. 10.50Frey Eili Ristretto, 500 g,

Frey Metall Ei,

Frey Eili Caramel,500 g, Fr. 10.50

Page 64: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

64 |schaufenster | ostern | Nr. 12, 19. März 2012 | Migros-Magazin |

Frey HaseSuper Rabbit,245 g, Fr. 9.50

Frey Sitzhäsli Giandorgefüllt, 32 g, Fr. 2.55

Diverse Osterfiguren,40 g, Fr. 1.40

Hase,laktosefrei,75 g, Fr. 3.90 Frey Metall Ei,Extra (blau-grün),Torrone (gold-rot),oder Pralinor (rot-grün), je 264 g,Fr. 12.50

Frey HaseCapitain JohnRabbit,240 g, Fr. 9.50

Frey EiliTorrone, Extra,Giandor, Pralinoroder Mocca,je 500 g, Fr. 10.50

Frey Hase Super Rabbit, 245 g, Fr. 9.50

Frey Babuschka-Ei mitkleinem Hasen, 105 g, Fr. 9.90Frey Babuschka-Ei mit

Page 65: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 65| MIGROS-MAGAZIN | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | SCHAUFENSTER | OSTERN

Nougat-Hase, 40 g, Fr. 3.-Frey Hase Mahony weiss,100 g, Fr. 3.20

Frey Hase Rochelino,180 g, Fr. 8.50

FreyRiesenhase,440 g,Fr. 4.95

Jeden Tagein AngebotMit demMigrosOsterkalender vollerAktionen wird dasWarten auf Osternein kurzweiliges Er-lebnis. Vom 19. Märzbis zum 7. April 2012gibt es in Ihrer Migrosjeden Tag ein speziel-les Angebot unddrei besondereÜberraschungsange-bote. Besser könnenSie sich auf Osternnicht vorbereiten.

Frey HaseSunny (pink),Lucky (grün)oder Funny(blau), in dreiGrössen:900 g, Fr. 29.-170 g, Fr. 6.5055 g, Fr. 3.20

Frey Riesenhase, 440 g, Fr. 4.95

ImpressumText:Jacqueline VinzelbergFotograf: Jorma MüllerAssistentin:Victoria LöschStyling: Marlise IslerHair & Make Up:Vikon BassilSetbau: Simi SimonetStudio: Luca ZanierBlumen: Florissimo

Page 66: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Energizer gibts in Ihrer Migros

50% GÜNSTIGER

Erhältlich in grösseren Migros-Filialen

Verb

rauc

hte

Batte

rien

müs

sen

derV

erka

ufss

telle

zurü

ckge

brac

htw

erde

n.

EnergizerHörgerätebatterien:

• Enthalten kein Quecksilber• Erhältlich in den Grössen

10, 13, 312 und 675

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3.2012 BIS 2.4.2012, SOLANGE VORRATAUF ALLE ENERGIZER HÖRGERÄTEBATTERIEN

8.45statt 16.90

z.B. EnergizerTyp 138er Pack

50%

Marti Gesundheit & Wohlbefinden: Willkommen an den erholsamsten Plätzen!

1 Woche auf der Insel Ischia, ItalienHotel Villa Melodie ***

Liebevoll gepflegtes Hotel mit 33 Zim-mern an erhöhter Lage mit familiäremAmbiente, einladender Pergola Bar,und gemütlicher Sonnen- und Liege-terrasse am Schwimmbad.

Ab CHF 826.– pro Pers. für 7 Nächte,im DZ, HP, Hin- und Rückfahrt im Car.Abreisen jeden Freitag vom 28.09. bis19.10.12. Gültig für Buchungen biszum 30.03.12.

1 Woche auf der Insel Ischia, ItalienHotel Cleopatra ***

Das familiär geführte Hotel mit 40 Zim-mern verfügt über ein Thermalschwimm-bad und eine Sonnenterrasse und liegteingebettet in einem Pinienhain, wenigeGehminuten vom Strand und demZentrum von Ischia Porto entfernt.

Ab CHF 918.– pro Pers. für 7 Nächte,im DZ, HP, Hin- und Rückfahrt im Car.Abreisen jeden Freitag vom 06.04. bis19.10.12.

8 Nächte in Abano, ItalienHotel Dolomiti ***

Kleines und elegantes Hotel mit 80teils renovierten Zimmern, wenigeGehminuten vom ZentrumAlbanos entfernt. Die renovierteund moderner Kurabteilung mitkleiner Wellnessoase lädt zumentspannen und wohlfühlen ein.

Ab CHF 795.– pro Pers. für 8 Nächte,im DZ, VP, Hin- und Rückfahrt im Carfür die Abreise vom Samstag, 02.06.12.

DZ – Doppelzimmer / HP – Halbpension / VP – Vollpension. Die Preise gelten für Buchungen über www.marti.ch.Andere Buchungsstellen erheben in der Regel eine Auftragspauschale.

RESERVATIONEN: 032 391 0 333 Ernst Marti AG, 3283 Kallnach www.marti.ch

Weitere

Hotelangebote in

unserem Katalog

Gesundheit und

Wohlbefinden

Page 67: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 67| Migros-Magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | schaufenster | freY

A uf www.frey-easter.chläuft bis 7.Mai 2012 eintolles Ostergewinn-

spiel. Christa Rigozzi, Ex-Miss-Schweiz, hats auspro-biertundonline ihreneigenenHasengestaltet. IhrFavorit istgrün: «Meine absolute Lieb-lingsfarbe!» Auch das Fell-muster stand für die 28-jäh-rige Tessinerin sofort fest:«Punkte—das ist sodolcevi-ta! Mein Hase soll ganz süsseMomente schenken.» Nasepink,Augenblau,Ohrengrau.«Somag ichmeinenHasen.»

Was viele auch mögen, istdie köstliche Schokolade, ausder die Hasen gefertigt sind,und dass sie sich bestens alsDeko für jedenOstertischeig-net.Neu ist,dassSunny,Fun-ny und Lucky jetzt entwedermit 170 g oder auch als Minimit 55 gundalsMaximit stol-zen 900 g Schokolade zu ha-ben sind. Ein Geschenk, überdas sich nicht nur kleine Os-tereiersammler freuen.

Text: DörteWelti

Gewinnen Sie ein Cabriomit IhremHasen

FlitzermitAussicht: Haupt-gewinn ist ein Fiat500Cmit inno-vativem Faltdachund viel Italianità.

Sinddie süss!Sunny, Funny und Lucky haben Lust auf Veränderung: Onlinekann man Hasen gestalten undmit Glück einen Fiat gewinnen.

Gestalten auch Sie Ihren Osterhasen online so, wie es Christa Rigozzigemacht hat. Und so einfach gehts: Gehen Sie auf www.frey-easter.ch,klicken Sie auf «Mitmachen», und legen Sie los. Nach und nach könnenSie Farbe, Muster, Halsband, Augen, Nase und Ohren gestalten. Jeder,der einen Hasen in die Galerie stellt, nimmt am grossen Wettbewerbteil, bei dem es als Hauptpreis ein lucky-grünes Fiat-500C-Cabriolet imWert von 22 200 Franken zu gewinnen gibt. Als zweiten bis vierten Preisgibt es je ein Samsung Galaxy Tab in Weiss (Wert: je Fr. 419.–), 5. bis10. Preis: Migros-Einkaufsgutscheine (Wert je Fr. 100), 11. bis 20. Preis

Migros-Einkaufsgutscheine (Wert je Fr. 50.–).Und als 21. bis 30. Preis zu gewinnen gibt es

einen 900-g-Schoggihasen von Frey (Wert je Fr. 29.–).Teilnahmeschluss ist der 7. Mai 2012. Die Teilnahmebedingungen

und die Gratisteilnahme finden Sie unter www.frey-easter.ch

gemacht hat. Und so einfach gehts: Gehen Sie auf www.frey-easter.ch, klicken Sie auf «Mitmachen», und legen Sie los. Nach und nach können

teil, bei dem es als Hauptpreis ein lucky-grünes Fiat-500C-Cabriolet im Wert von 22 200 Franken zu gewinnen gibt. Als zweiten bis vierten Preis

Bild

:Chr

istia

nAm

man

n;St

ylin

g:Ur

sAffo

lter;

Hair

&M

akeu

p:Ar

iane

Ried

l

Page 68: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

3. Tag, Fort William - Inverness:Über Fort William gelangen Sieins Schottische Hochland zumberühmten Loch Ness. Hier gibtes nur wenige Einwohner, die ander Existenz des Seeungeheuers«Nessie» zweifeln. Weiterfahrtnach Inverness. Halbpension.

4. Tag, Ausflug nordwestliche High-lands: Traumhafte Landschaftenerwarten Sie auf dieser Streckedurch die nordwestlichen High-lands. In Braemore können Siedie 30 m herabstürzendenWasserfälle der Corrieshalloch-Schlucht bewundern. Einzigartigsind die tropischen Inverewe Gar-dens bei Poolewe, die mit ihrerbunten Pflanzenpracht undaussergewöhnlichen Vielfalt imNorden Schottlands überraschen.Halbpension.

5. Tag, Grampian Mountains - Edin-burgh: Was wäre Schottland ohne«Lebenswasser» oder «flüssigesGold»? Beim Besuch einer Distil-lerie werden Sie in die Geheim-nisse der Whisky-Produktion ein-geweiht. Via Grantown-on-Spey -Tomintoul fahren Sie durch dieeindrucksvolle schottische Berg-

Schottland mit EdinburghLandschaften mit Burgen undSchlössern, Lochs mit unergründ-lichen Geheimnissen, unbeugsameMenschen, die den Kilt tragen undihren Traditionen nachgehen - sokennen wir Schottland. Auch derberüchtigte schottische Geiz sowieGespenster und Ungeheuer kom-men vor, doch handelt es sich hier-bei lediglich um Legenden, die viel-leicht gerade am Leben erhaltenwerden, um den tatsächlichen Zau-ber des Landes noch zu vergrös-sern. Die schottische Landschaftbietet keine grossen Gegensätze:Die Natur geht hier in einem anmu-tigen Zusammenspiel aus Licht undFarben auf, die hinter Nebel-schleiern verborgen sind.

1. Tag, Schweiz - Rotterdam - anBord: Fahrt vom Einsteigeortnach Rotterdam. Einschiffung zurFährüberfahrt nach Hull. Halb-pension.

2. Tag, Ripon - Glasgow: In Riponlernen Sie eine kleine Bischofs-stadt kennen. Anschliessenddurchqueren Sie England und ge-langen in nördlicher Richtungnach Glasgow. Geführte Stadt-rundfahrt. Halbpension.

landschaft, die Grampian Moun-tains. Später fahren Sie über denberühmten Firth of Forth und er-reichen Edinburgh. Halbpension.

6. Tag, Edinburgh: Auf einer ge-führten Stadtrundfahrt entde-cken Sie die stolze HauptstadtSchottlands. Elegante Architek-tur wird durch schöne Parks undGartenanlagen ergänzt. Rest desTages zur freien Verfügung (beiden Reisen 2 und 3: Möglichkeitzur Teilnahme am Military Tat-too). Frühstück.

7. Tag, York - Hull - an Bord: Fahrtüber Jedburgh durch die Gegenddes Hadrianswalls. Dies ist einevon den Römern gebaute Schutz-mauer zwischen Schottland undEngland. Danach gelangen Sienach York. Gegen Abend errei-chen Sie Hull. Einschiffung zurFährüberfahrt nach Rotterdam.Halbpension.

8. Tag, Rotterdam - Rückkehr: Sieverlassen Rotterdam und fahrenzurück in die Schweiz zu den Ein-steigeorten.

REISEDATEN - 8 TAGE1. 28. Juli - 04. August A2. 04. - 11. August A3. 18. - 25. August B

PREIS PRO PERSONDoppelzimmer /Doppelkabine innen CHF 1'395.-Doppelzimmer /Doppelkabine aussen CHF 1'430.-Einzelzimmer /Einzelkabine innen CHF 1'725.-Einzelzimmer /Einzelkabine aussen CHF 1'795.-Annullationskosten-/SOS-Versicherung CHF 25.-OptionDoppelsitz zurAlleinbenützung CHF 160.-Military Tattoo Kat. 1 CHF 95.-Military Tattoo Kat. 2 CHF 77.-

-Zuschlag CHF 120.-

LEISTUNGEN

• Reise in luxuriösem 5-Sterne-Car• 7 Übernachtungen mit Früh-

stücksbuffet• 6 Abendessen• Fährüberfahrten Rotterdam -

Hull - Rotterdam in Kabinenmit Dusche, WC

• Whiskydegustation• Stadtrundfahrt/-gang in Glasgow

und Edinburgh• Eintritte und Besichtigungen

gemäss Programm• -Leistungen (Reise 1)

HOTELSGutes Hotelin InvernessSehr gute Hotelsin Glasgow, Edinburgh

EINSTEIGEORTERoute AKallnach*, Biel, Bern, Zürich!*,BaselRoute BKallnach*, Bern, Zürich!*, Basel

*Parkmöglichkeiten

RESERVATIONEN: 032 391 0 222Ernst Marti AG, 3283 Kallnach, [email protected] Preise gelten bei Buchung über www.marti.ch. Andere Buchungsstellen erheben in der Regeleine Auftragspauschale. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der Ernst Marti AG.

Doppelsitz zurAlleinbenützung

Page 69: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | schaufenster | optigal| 69

P ouletfleisch ist der Generalistin der Küche. Angefangen beimganzen Poulet, über Flügel und

Schenkel bishinzuSchnitzel,Geschnet-zeltem oder Hackfleisch — Poulet ist sovielseitig in der Zubereitung wie keinanderes Fleisch.

Kaum eine Zutat, kaum ein Gewürzoder Kräutlein, das nicht zu seinemangenehm zurückhaltenden Aromapasst. Gerade jetzt, im beginnendenFrühling, sind knackige Salate, farben-frohes Gemüse sowie fruchtig-frischeMarinaden mit Olivenöl oder Butter,Honig, frischenKräuternundZitronen-saft seine idealen Begleiter.

Egal, ob Pouletflügeli im Chörbli,Pouletbrustschnitzel mit Salat oder eingoldbraunes Hähnchen aus dem Back-ofen—Basis fürsGelingen ist immerdasqualitativhochstehende, frischePoulet.

Gerade die Marke Optigal steht hier-bei für erstklassiges, saftiges Geflügel-fleisch aus tierfreundlicher SchweizerHaltung. Die Kunden haben die Sicher-heit, dass sich jedes Produkt bis zurückzum Erzeugerbauernhof rückverfolgenlässt. Text: DoraHorvath

Bild und Styling: Claudia Linsi

Frisch imKühlregalOptigal Poulet ganz, perkg, Fr. 7.60 statt Fr. 9.50*Optigal Pouletschnitzel,Fr. 3.25 per 100 gOptigal OfenpouletFlügel, Fr. 1.55 per 100 gOptigal PouletHackfleisch, 350 g, Fr. 5.90* Aktionspreis gültig vom 20. bis 26. 3.

Poulet gut, alles gutHohe Qualität, tierfreundliche Haltung: Mit Schweizer Pouletfleisch von Optigal kann in der Küche nicht viel schiefgehen.

Knusprig, zartund saftig:Poulet ist leichtund schnellzubereitet.

Page 70: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

70 |schaufenster | aha | Nr. 12, 19. März 2012 | Migros-Magazin |

Miriam Jergen ist von den neuen, glutenfreien Backwaren überzeugt. Auch ihr Söhn-

F ürmeineMutterwardasdamals einSchock»,er-innert sich Miriam Jer-

gen. Die heute 29-jährigeSwisscom-Mitarbeiterin ausBern wäre als kleines Kindbeinahe verhungert, weil sieplötzlichnichtsmehrbei sichbehalten konnte, permanentvon Erbrechen und Durchfallgeplagt war. «Kaum ein Löf-feli Tee konnte ich noch hal-ten.» Das kleine Mädchenkam sofort ins Spital.

Es folgte eine Woche imSpitalmit künstlicherErnäh-rung.DannstanddieDiagno-se fest: Zöliakie, lebenslangeGlutenunverträglichkeit. FürMiriams Familie bedeutetedas eine grosseHerausforde-rung,denndieErnährungdesKindesmusste aufglutenfreieNahrung umgestellt werden.«Das war damals umsoschwieriger,alsdieKrankheitAnfang der 80er-Jahre nochnicht so bekannt war», er-zählt sie heute.

Gluten ist ein Sammelbe-griff für bestimmte Eiweisse,die in Getreidesorten wieWeizen, Dinkel, Gerste undRoggen enthalten sind. DieseGetreidearten finden sichnicht nur in Back- und Teig-waren, sondern als Zutatauch in anderen ProduktenwiePaniertemoderMehlsau-cen. Deshalb musste Miriamauf viele Lebensmittel ver-zichten, um überhaupt be-schwerdefrei leben zu kön-

nen. Doch inzwischen hatsich in puncto Therapie eini-ges getan. Heute ist Miriameine jungeFrau,selbstMuttereines gesunden Sohns, undführt ein völlig normales Le-ben. Hilfe in Sachen Ernäh-rung holt sie sich bei derInteressengemeinschaft Zö-liakie, die auch regelmässigüber neue, glutenfreie Pro-dukte informiert.«Aber alleswurde schonwesentlich ein-facher,alsdieMigrosvor Jah-rendamitbegann,glutenfreie

KeinGluten,viel GeschmackDieMigros hat ihr glutenfreies Angebotmit acht neuen, feinen Brot- undBackwaren erweitert.Miriam Jergen (29), die seit frühester Kindheit anZöliakie leidet, hat die Produkte probiert – und ist begeistert.

Was ist Zöliakie?zöliakie ist eine chronische Unver-träglichkeit des Dünndarms ge-genüber Gluten – Sammelbegrifffür Proteine (Klebereiweisse), diein Getreidesorten wieWeizen,roggen oder Dinkel enthaltensind. Schon kleinste Mengenglutenhaltiger Nahrungsmittelschädigen die Dünndarmschleim-haut durch eine Autoimmunreak-tion. Das führt zu einer verminder-ten Aufnahme von Nährstoffen,in der Folge zur Unterversorgungmit Folgeschäden. Man schätzt,dass ca. eine von 100 Personenvon zöliakie betroffen ist. Aber:Bei Einhaltung einer konsequentglutenfreien Ernährung könnenBetroffene dauerhaft beschwerde-frei und gesund leben.

Weitere Informationen:www.zoeliakie.ch

Bild:JormaMüller;Styling:Irènede

Giacom

o

Page 71: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 71| Migros-Magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | schauFenster | aha

aha! Laugenbaguette, 220 g, Fr. 4.80aha! Laugenbaguette, 220 g, Fr. 4.80

chen Luano (14 Monate) knabbert gern am aha!-Toast.

aha! Pane bianco,350 g, Fr. 4.80

aha! Pane rustico,350 g, Fr. 5.–

Produkte in ihr Sortimentaufzunehmen», erzählt diejunge Mutter. «Die Sachensindgelabelt undkonsequentausgezeichnet. So weiss ich,was fürmich sicher ist.»

Mittlerweile seien dieBackwarenauchgeschmack-lich viel besser und siemüsseweniger selbst backen. Dennseit Mitte März ist das An-gebot der Migros unter demAllergikerlabel aha! um achtneueProdukte angewachsen:Ciabatta-Brote, helles unddunkles Toastbrot, Baguetteund Laugenbaguette sowieein Minikakao- und ein Zit-ronencake.

Die Backwaren sind haupt-sächlich auf der Basis vonReisundMaishergestellt undgarantiert frei von Gluten,Laktose und Nüssen. Alleverwendeten Rohstoffe sindzertifiziert, stammen vonausgesuchten Lieferanten,damitdieRückverfolgbarkeitgewährleistet ist.

Entwickelt wurden dieBackwaren von der Jowa, derHausbäckerei der Migros.Weil das Klebereiweiss Glu-ten fehlt, hat der Teig eineandere Konsistenz als her-kömmlicher Teig. DarumkommtdemrichtigenMixderZutaten eine grosse Bedeu-

Allergen-optimiertDie Migros verbindet eine enge Partnerschaftmit der Stiftung aha! Allergiezentrum Schweiz.Gemeinsames Ziel ist die Erarbeitung einesattraktiven Sortiments für alle Betroffenen. DasSortiment mit dem aha!-Label bietet Menschenmit Intoleranzen und Allergien verträgliche Pro-dukte mit maximaler Sicherheit und Transparenz.Alle Artikel werden durch die Organisation ServiceAllergie Suisse (SAS), einer unabhängigen Tochter-gesellschaft von aha! Allergiezentrum Schweiz,zertifiziert und kontrolliert (www.aha.ch).

Das glutenfreie Migros-Sortiment umfasstacht Neuheiten. Hier eine Auswahl daraus:

Service Allergie

Empfohlen durchRecommandé parRaccomandato da

aha! Pane bianco, aha! Pane rustico,

aha! Ciabattarustica, 140 g, Fr. 3.–

aha! Mini Cake Ca-cao, 200 g, Fr. 4.50

aha! Mini Cake Cit-ron, 200 g, Fr. 4.50

tung zu. Denn die ist ent-scheidend für den Ge-schmack.Undderkommtan.Miriam ist auchvonder Kon-sistenz begeistert. Vor allemdas Laugenbaguette hats ihrangetan.«Das ist fein, knus-

prig und innen luftig. MeinFavorit», erzählt sie begeis-tert. «Jetzt muss ich aufpas-sen, dass esmirmein PartnerAndré nicht wegputzt. Undder ist kein Allergiker.»

Text: Jacqueline Vinzelberg

Page 72: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

72 |SCHAUFENSTER | FOOD | Nr. 12, 19. März 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

GUT&GÜNSTIG CA. FR. 11.50

SauerkrautwäheMittagessen für 4 Personen■ 1 zwiebel fein würfeln. zusammenmit 100 g gewürfeltem Speck andünsten.300 g Sauerkraut abtropfen lassen undmit Speck und zwiebel mischen.3 Minutenmitdünsten und dann abkühlen lassen.Circa Fr. 4.05■ Sauerkrautmischungmit 2 Eiern, 150 g geriebenem Gruyère, 1 Teelöffel Senf,etwas Pfeffer und 3 dl Milch mischen.Circa Fr. 4.50■ Einen ausgewallten Kuchenteig (270 g) in eineWähenform geben. MitBackpapier auslegen undmit Hülsenfrüchten belegen. 10 Minuten bei 180 °Cblindbacken. Hülsenfrüchte und Papier entfernen.Weitere 5 Minuten backen.Circa Fr. 1.50■ Füllung auf den vorgebackenen Teig geben undmit 6 Scheiben Bratspeckbelegen. 30 Minuten bei 180 °C backen.Circa Fr. 1.45TIPP:Wermag, gibt etwas Kümmel zur Füllung.

Die Küchen derWelt

Währschaft: Sauerkraut, Gruyère und Speck.

Ein feiner FüllerFrüher ein beliebtes Gericht der Cowboys amrio Grande, ist der gesunde Mix aus gegrilltemrindfleisch,Weizentortillas und Gemüse heuteauch hierzulande bei Gross und Klein beliebt.Mit Pancho-Villa-Mexican-Gemüsemix kannman in kurzer zeit feine Fajitas zubereiten: Mixkaufen,mit Fleisch und Gewürzen zubereitenund die Fajitas füllen. Hasta la vista, Baby!PanchoVillaMexican Gemüsemix,500 g, Fr. 3.80

Der Frühling ist daDieser Frühlingsgruss aus Asien darf zum Glück ganzjährig genossenwerden. Die würzigen Frühlingsrollen mit Gemüsefüllung in feinemKnusperteig schmecken als feine Vorspeise zu einem Asia-Menü.J. Bank’s Frühlingsrollen Gemüse, tiefgekühlt, 370 g, Fr. 6.40

Bittemitscharf!Die Kombination vonChilischoten undGewürzen bereichertalle asiatischen undorientalischen Ge-richte.DieChop-Stick-Spicy-Sambal-Sauceeignet sich vorzüglichals Dipsauce zugegrilltem Fleisch,Fisch und Snacks.Chop Stick SpicySambal Sauce,280 g, Fr. 3.90 ** In grösseren Filialen.

Vegiwie inIndienIndiens Küche be-sticht durch ihre Viel-falt vegetarischer Ge-richte mit exotischenzutaten. Für Freundeder indischen Koch-kunst gibts jetzt neuunter der Marke Jai-pur drei Klassiker: DalMakhani – schwarzeBohnen in cremigerSauce, Palak Paneer –gehackter Spinat mitKäse, Chana Masala –pikant gewürzteKichererbsen.«rasawath aharak!»,wie der Inder sagt.Auf Deutsch: GutenAppetit!Jaipur DalMakhani,250 g, Fr. 3.90** In grösseren Filialen.

Page 73: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 73| Migros-Magazin | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | schauFenster | nonFooD

rappenspaLte

Dario Tozzi (23) aus Zürich hatkein Fernsehgerät zu Hause,ist selten im Internet undarbeitet als Türsteher undBarkeeper. Doch dank seinestätowierten Gesichts ist DarioTozzi auch ein gefragtes Model.

DarioTozzi,wofürgebenSiegernevielGeldaus?Für Tattoos. Seit ich 16 bin, investie-re ich den grössten Teil meines Ein-kommens inmeine Körperkunst.

Undwofür nicht?Schmuck, CDs, DVDs, Zeitschriftenund Zeitungen.

Wären Sie gerne reich?Nein. Geld ist für mich wirklich undabsolut nur einMittel zumZweck.

Haben SiematerielleWünsche?Nein. Ichbindankbar,wenn ichnahr-haftesEssen,einDachüberdemKopf,ein warmes Bett imWinter und sau-beres Trinkwasser habe.

Wann haben Sie das letzte Mal Geld ge-spendet?Ich spende nie.

Was ist Ihr bevorzugtes Zahlungsmittel?Cash. Ich besitzewederKredit- nochBankkarten.

Wiewirdman reich?Indemman sich selber verkauft oderlange und hart arbeitet.

HabenSie einenSpartipp fürunsere Lese-rinnen und Leser?Hört auf zu kaufen, was euch gesagtwird.Kauft,was ihrwirklichbraucht.WahreSchönheit liegt inderEinfach-heit. Interview: Eugen Baumgartner

Rundumschutz

Schutz für Ihr LiebstesDie Click-Case-Hüllen von Targus bieteneinen Rundumschutz für Ihr iPad 2. Die Hül-len verfügen über eine Hardshell-Abdeckung,die sich auf das iPad aufstecken lässt, dasGerät umhüllt und den Bildschirm schützt.Die Cases können zum Halter geklapptwerden, der bequemes Tippen ermöglicht.Targus iPad-Hülle, auch in Schwarz,Fr. 39.80** In grösseren Filialen.

KlassikerDer Klassiker imHaushalt: Das alt-bewährte Medizinal-benzin aus der Apo-theke ist nun auch inder Migros erhältlich.DasWundbenzin mitreinigenderWirkungentfernt nicht nurKleberückstände vonPflastern, sondernlässt sich auch alsFleckenentferner fürden Boden anwen-den. Praktisch: Dasbruchsichere Pet-Fläschchen eignetsich gut für dieReiseapotheke.M-PlastReinigungsbenzin,100ml, Fr. 4.20** In grösseren Filialen.

Girls, Girls, Girls!Als Teenager bleibt einem aber auch nichtserspart – und irgendwann setzt auch noch dieMenstruation ein. Die neue Linie Girls byMolfina ist speziell für junge Frauen konzipiert.Sie umfasst Mini-Tampons, ultradünne Bindenund Slipeinlagenmit Frischeduft undWäscheschutzfolie.Girls byMolfina:Slipeinlage, 20 Stück, Fr. 1.70Tamponsmini, 16 Stück, Fr. 2.50Ultradünne Binden, 10 Stück, Fr. 1.40

BrombeerpowerDie neue Limited Edition von Candida ist da:Ein extrafrisches Zahnpflege-Erlebnis mitBrombeernote. Der schonende Alleskönnerhemmt die Neubildung von Plaque, schütztvor Karies, kräftigt das Zahnfleisch schonend,hemmt Zahnsteinbildung und sorgt nichtzuletzt für fruchtig-frischen Atem.Candida Iced Berries, 75ml, Fr. 3.60** In grösseren Filialen.

Page 74: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

HIT-REISENHIT-REISEN Reisen – kurz & günstig!Reisen – kurz & günstig!Do 29.bis Sa 31.März 2012,10–16Uhr

Wegen Bauarbeiten findet die

Twerenbold-Ferienmessenicht bei uns in Baden-Rütihof statt,

sondern in der

VIANCO-Messehalle Brunegg(Ausfahrt A1 Mägenwil)

Profitieren Sie von:■ Sonderangeboten■ Länderpräsentationen■ Unterhaltungsprogramm■ Gratis-Bus zur Messe*■ Gratis-Mittagessen

bei Buchung einer Reise*online buchen: www.twerenbold.ch

RABATT-TAGE

8 Tage inkl. Halbpension

ab Fr. 795.–795.–Katalog- Sofort-

Pro Person in Fr. Preis Preis7 Tage inkl. Halbpension 915.– 825.–ReduktionReise 1 und 9 – 30.–Daten 2012 Samstag–Samstag

Frühling Herbst1: 31.03.–07.04. 5: 08.09.–15.09.2: 14.04.–21.04. 6:15.09.–22.09.3: 21.04.–28.04. 7:22.09.–29.09.4: 28.04.–05.05. 8:29.09.–06.10.

9:06.10.–13.10.Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfortklasse-Bus■ Unterkunft in Mittel- und gutenMittelklasshotels, Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ 7 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. Ausflug InselCapri am 4. Tag)

■ Geführte Besichtigungen in Assisi,Perugia, Neapel und Pompeji

■ Eintritt Stadtruine Pompeji■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 180.–■ Fakultativer Ausflug Insel Capri 75.–■ Annullationsschutz 20.–

)!-&"!&-+*,(#,!%.($'& hamal

Südtoscana–Montalcino–Florenz Amalfi–Capri–Sorrento5 Tage inkl. Halbpension

ab Fr.

Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis5 Tage inkl. Halbpension 530.– 475.–ReduktionReise 1 und 10 – 30.–Daten 2012 Sonntag–Donnerstag

Frühling Herbst1: 01.04.–05.04. 4: 02.09.–06.09.2: 29.04.–03.05. 5: 09.09.–13.09.3: 06.05.–10.05. 6: 16.09.–20.09.

7: 23.09.–27.09.8: 30.09.–04.10.9: 07.10.–11.10.10: 14.10.–18.10.

Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfortklasse-Bus■ Unterkunft im Mittelklasshotel Mizar,Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ 4 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet), davon 1 x typischtoskanisches Abendessen auf demLandgut Palazzo Bandino

■ Alle aufgeführten Ausflüge und Besich-tigungen (ausgenommen fak. AusflugChianti und Siena am 3. Tag)

■ Stadtführung in Florenz■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 65.–■ Fak. Ausflug Chianti und Siena 80.–■ Annullationsschutz 15.–Auftragspauschale (beide Reisen)Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.chAbfahrtsorte (beide Reisen)05:15 Wil!, 05:30 Burgdorf!,05:40 Winterthur, 05:45 Basel,06:00 Zürich-Flughafen!, 06:20 Aarau,07:00 Baden-Rütihof!, 07:50 Arth-Goldau

)!-&"!&-+*,(#,!%.($'& htosc

445.–445.–Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Chianciano Terme.Hinfahrt via Gotthard, Tessin, Milano, Bolognaund Florenz. Am Abend erreichen wir Chianci-ano Terme in der Südtoscana, wo wir die näch-sten vier Nächte wohnen werden.2. Tag: Ausflug Val d’Orcia, Montalcino,Pienza und Montepulciano. GenussvolleFahrt durch die typischen Toscana-Landschaf-ten des Val d’Orcia zum reizenden, von Befesti-gungsanlagen umgebenen Städtchen Montal-cino, das sich vor allem durch seine bekanntenBrunello-Rotweine einen Namen gemacht hat.Auf der Rückfahrt machen wir einen Abstecherins nicht minder interessante KleinstädtchenPienza. Zahlreiche der imposanten Gebäude immittelalterlichen Zentrum wurden von AeneasPiccolomini, dem späteren Papst Pius II, er-baut. Zum Abschluss des Tages besuchen wirdas Städtchen Montepulciano. Es bietet mitseinen mittelalterlichen Stadtmauern sowieden schönen Baudenkmälern eines der reiz-vollsten Stadtbilder in Mittelitalien.3. Tag: Fakultativer Ausflug nach Chiantiund Siena. Anfahrt über Montevarchi instypische Chianti-Classico-Gebiet. Mittagessenin einem gepflegten Restaurant. Nachmittagsgeht es weiter nach Siena. Im Herzen der StadtSiena befindet sich Europas grösster mittelal-terlicher Platz, die Piazza del Campo, der sichfächerförmig ausbreitet und an deren Südseitesich das anmutige gotische Rathaus, der Palaz-zo Pubblico erhebt. Seine Glockentürme prä-gen das Stadtbild und die umliegende Region.Die vielen mittelalterlichen Bauwerke undStrassen Sienas erinnern an das goldene Zeit-alter der Stadt. Geführter Stadtrundgang durchdie Fussgängerzone von Siena.4. Tag: Ausflug Florenz.Ganztägiger Ausflug nach Florenz, der «Stadtder Medici». Das Ensemble von Kirchen undPalästen, von Plätzen und Gassen, Brunnenund Statuen ist ein über Jahrhunderte ge-wachsenes Gesamtkunstwerk, das auf derWelt seinesgleichen sucht. Die schönsten Pla-stiken, Gemälde und Tapisserien der Welt sindin den Kirchen und Museen von Florenz ausge-stellt. Auf einer sachkundigen Stadtführungsehen wir die Piazza Duomo mit dem Dom unddem weltberühmten Baptisterium, die Piazzadella Signoria, die Kirche von Santa Croceu.v.m. Danach freie Zeit für individuelle Entde-ckungen und Shopping. Gehen Sie mit neugie-rigen Augen durch die Gassen, Sie werdenunendlich viel Schönes und Interessantes ent-decken. Am Abend Essen mit Weinverkösti-gung auf dem typischen Landgasthof «PalazzoBandino».5. Tag: Chianciano Terme–Schweiz.Rückfahrt via Florenz, Bologna, Mailand zu denEinsteigeorten.

Südtoscana–Montalcino–Flo

Sofortbuchen und

10%sparen!

Ihr HotelWir wohnen vier Nächte im hübschen Ferien-städtchen Chianciano Terme, im Herzen derSüdtoscana. Unser Mittelklasshotel MizarT-��� (off. Kat.*** ) liegt nur wenigeMeter vonder Piazza Italia entfernt, dem Hauptplatz desThermalstädtchens. Obwohl es so zentral ge-legen ist, befindet es sich an einer verkehrsru-higen Lage. Die Zimmer sind alle eingerichtetmit Dusche oder Bad/WC, Klimaanlage, Mini-bar, Safe, Telefon, Sat.-TV und Haartrockner.Weitere Einrichtungen: Restaurant, Bar undSchwimmbad (saisonal geöffnet).

■ SOFORT-PREISE ca. 50% der Sitze buchbar bis max. 1 Monat vor Abreise■ Bei starker Nachfrage: Verkauf zum KATALOG-PREIS.

Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden

Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Perugia.2. Tag: Assisi und Perugia.Assisi, einer der bedeutendsten WallfahrtsorteItaliens, ist die Stadt des heiligen Franziskus.Zahlreiche Legenden zeugen vom Wirken desGründers des Franziskanerordens. DanachBesuch in Perugia, der charmanten, mittel-alterlichen Stadt.3. Tag: Perugia–Neapel–Maiori.Unter dem unverwechselbaren Profil des Vesuverleben wir bei einer Stadtführung die wich-tigsten Sehenswürdigkeiten wie das CastelNuovo und den Palazzo Reale. AnschliessendZeit zur freien Verfügung um die berühmte Alt-stadt «Spacca Napoli», kennen zu lernen. AmAbend Ankunft in Maiori an der Amalfiküste,dem wohl schönsten Küstenstreifen Europas.4. Tag: Maiori, fakultativer AusflugInsel Capri.Capri, die weltberühmte, viel besungene Insel– die «Perle des Golfes von Neapel» – erwartetuns heute. Überfahrt mit dem Schiff. UnsereReiseleitung bringt uns die Schönheiten derInsel näher. Nebst der Besichtigung von Capriund Anacapri haben wir genügend freie Zeitzur Verfügung.5. Tag: Maiori, Ausflug Amalfiküste –Sorrentinische Halbinsel.Ein ganztägiger Ausflug entlang der schönstenKüste Italiens wird Sie bezaubern. In unzäh-ligen Windungen führt die Strasse entlang deroft steil abfallenden Amalfiküste. Nebst eini-gen Fotohalten schalten wir einen längerenAufenthalt in Sorrento und Amalfi ein.6. Tag: Maiori, Ausflug Pompeji und Vesuv.Die einst wohlhabende und bei einem Vesuv-ausbruch verschüttete Stadt Pompeji gibt unsein hervorragendes Zeugnis der Lebensweisein der Antike. Geführte Besichtigung. Der 1277Meter hohe noch tätige Vulkan Vesuv be-stimmt das Landschaftsbild der Region. DieAussicht vom Gipfel reicht – bei klarem Wetter– bis nach Neapel mit seinen Golf.7. Tag: Amalfiküste–Montecassino–Chianciano Terme.Montecassino, eines der bedeutendsten Klös-ter der Christenzeit, liegt an traumhafter Aus-sichtslage. Die Mönche galten als die grossenMeister der Miniaturmalerei, des Mosaiklegensund der Freskenmalerei. Am Abend Ankunft inChianciano Terme in der Südtoscana.8. Tag: Chianciano Terme–Schweiz.

Ihre HotelsVier Übernachtungen in Maiori im gutenMittelklasshotel San Pietro T-���

+ (off.Kat.****). Alle Zimmer verfügen über Badoder Dusche/WC, Sat.-TV, Minibar, Direkt-wahltelefon, Safe, Klimaanlage und Haar-trockner. Auf der Hinfahrt übernachten 2 x imMittelklasshotel in Perugia und auf der Rück-fahrt 1 x im Mittelklasshotel in ChiancianoTerme.

Page 75: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

GILLETTE VENUS PROSKINSENSITIVE APPARAT, SATIN CAREGEL PURE & DELICATE*Gültig vom 20.3.-2.4.2012

20xPUNKTE

**Gillette Venus ProSkin Sensitive Rasierer, getestet von 466 MigrosKundinnen während eines zweiwöchigen Produkttests,Februar 2012

***geeignet für sensible Haut. ©2010 P&G****vs. Simply Venus™ 2.

* Erhältlich in grösseren Migros-Filialen.

Gillette gibts in Ihrer Migros

96% der MigrosKundinnen sindbegeistert** vomneuen Gillette VenusProSkin SensitiveRasierer!

Die Kunden von Migros haben den Gillette Venus ProSkinSensitive Rasierer getestet und bewertet. Das Ergebnis isteindeutig: 96% der Migros Kundinnen sind begeistert vomneuen Gillette Venus ProSkin Sensitive Rasierer und würdenden Gillette Venus ProSkin Sensitive Rasierer sogar einerFreundin empfehlen – der ultimative Vertrauensbeweis!**

Page 76: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Genossenschaft Migros Zürich

BEREIT FÜR OSTERN.

2xPUNKTE

Gültig in der Genossenschaft Migros Zürich. Es gelten dieüblichen Ausnahmen. Cumulus-Punkte nicht kumulierbar.Bei gleichzeitigen Cumulus-Aktivitäten gilt die höhere Punktzahl.

JEDENMITTWOCHIm März in den Migros-Filialen,den Fachmärkten, im OBI und inder Gastronomie.

JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 26.3. ODER SOLANGE VORRAT.

3.55SchweizerOstereierBodenhaltung6 Stück à 50 g+

Genossenschaft Migros Zürich

4.50SchweizerOstereierFreilandhaltung6 Stück à 50 g+

3.70SchweizerOstereierBodenhaltung,6 Stück à 50 g+

4.40OstereierMulti-ColorBodenhaltung,9 Stück à 50 g+

3.70Schweizer Ostereier

3.65SchweizerOstereier, Bio4 Stück à 50 g+

3.20SchweizerOstereierFreilandhaltung4 Stück à 50 g+

Page 77: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | IHRE REGION | MIGROS ZÜRICH| 77

NEWSNEWS

B esitzen Sie noch alte Produkte undVerpackungen, die es früher in derMigros zu kaufen gab? Wenn ja,

dann senden Sie uns diese bitte zu. Mitihrer Sendung helfen Sie mit, das Aus-stellungsprojekt Oranger Garten zu rea-lisieren. Denn im Juni 2012 eröffnet dieMigros in Rüschlikon eine begeh- underlebbare Firmenchronik gleich nebendemPark imGrüene.Ein interaktiverPa-villon wird ein wichtiges Element in der4000m2 grossen Anlage werden. Fürdieses spannende Projekt brauchen wirIhre Unterstützung in Form von altenProdukten und Verpackungen. Selbst-verständlich bekommen Sie alle Zusen-dungen wieder unversehrt zurück! DieVerpackungendürfendurchaus leer sein,solltensichaber ingutemZustandbefin-den.AlsDankeschön erhalten Sie für je-de verwendbare Sendung einenMigros-Gutschein imWert von 50 Franken.

OrangerGarten:Migros-Geschichte zumErlebenDer Orange Garten wird anlässlich des50. Todestags von Migros-GründerGottlieb Duttweiler und des Uno-JahrsderGenossenschaften realisiert.Ziel desProjekts ist es,derÖffentlichkeit dieMi-

Outdoor by SportXXNiederdorf schliesstEntgegen der guten Entwicklung anden Zürcher Standorten Sihlcity undLöwenstrasse konnten beim SportXXNiederdorf am Limmatquai die Sorti-mente nicht im geplanten Umfangverkauft werden. Die Geschäftsleitungder Migros Zürich hat aus diesemGrund entschieden, diesen Fachmarktam 31.März 2012 zu schliessen.Den Beschäftigten werden innerhalbder Migros Zürich vergleichbare Jobs

angeboten. In die Lokalität am Lim-matquai 122 wird noch im Frühjahr2012 ein Modegeschäft einziehen.

Standorte Outdoor by SportXX: LöwenstrasseSihlcity

VerpackungengesuchtSie erfreuen sich an Geschichten über die Migros?Dann helfen Sie mit und unterstützen Sie dasAusstellungsprojekt Oranger Garten in Rüschlikon.Im Juni wird dieser Garten feierlich eröffnet.

gros-Geschichtemit allenSinnenerleb-bar zu machen. Die Gartenlandschaftwird das ganze Jahr über von orangenBlüten, Früchten oder Blättern geprägtsein.Wer weiss, vielleicht erkennen Siebei Ihrem ersten Besuch sogar ein BildIhrer Verpackung wieder. HerzlichenDank! Text: Christoph Frei

Wohin schicken?Ihre Zusendungen bitte an:Genossenschaft Migros ZürichKulturprozent (Oranger Garten)Pfingstweidstrasse 101,8005 Zürich

Auskünfte: Tel. 044 278 53 03

Bis auf Bananenschalenwillkommen: Historische

Migros-Verpackungen.

Impressum:Migros-Magazin, Region Zürich,Redaktion: Andreas Reinhart (ar), Eve Pfeiffer (EPF)Genossenschaft Migros Zürich, Corporate Communications, Postfach, 8021 Zürich, E-Mail: [email protected]

KlubschuleMigros:KorrigendaDieWochenendkurse vom 24. und25.März 2012 finden nicht nur in denKlubschulen Limmatplatz,Wengihofund Oerlikon statt, wie im letztenMigros-Magazin publiziert, sondernauch in der neuen KlubschuleRapperswil.Jetzt anmelden: www.klubschule.ch

Page 78: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

IHRE REGION | MIGROS ZÜRICH | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

78 |

Circus Knie 2012Das neuste Programm des Circus Knie heisst«Passion cirque». Mit dabei ist Michel Gam-menthaler.In Glarus, auf dem ZaunplatzSa, 14. April, 20 UhrSo, 15. April,14.30 und 18 UhrFr. 10.– Ermässigung fürMigros-GenossenschafterGutscheine am Kundendienst aller Migros-Verkaufsstellen im Kanton Glarus erhältlich,einlösbar an der Zirkuskasse.

D ie Genossenschaft Migros Züricherzielte im Jahr 2011 einenUmsatzvon 2.54 Mia. Franken (Vorjahr

2.61 Mia.). Im Interview erläutert Ge-schäftsleiter Jörg Blunschi den Ab-schlussundgibt einenAusblickauf 2012.

Jörg Blunschi, wie beurteilen Sie das Ge-schäftsjahr 2011?Wirhaben ineinemschwierigenMarkt-umfeld einen guten Abschluss erzielenkönnen. Die Migros Zürich ist in ihremWirtschaftsgebiet klare Marktführerin.Im vergangenen Jahr betrug dieMinus-teuerung–3.9%.ImBereichFrüchteundGemüse lagdieMinusteuerungsogarbei–10.6%.

Werden die Preisreduktionen von der Kund-schaft geschätzt?Ja. Während wir beim Umsatz einenRückgangvon2.7%verzeichneten–diesv.a. auf Grund der Minusteuerung –,stieg die Kundenfrequenz um erfreuli-che2.1%.Somitkauften2011mehrKun-den zu günstigeren Preisen bei uns ein.

Um erfolgreich zu sein, muss ein Unterneh-men laufend investieren. Was ist bei der Mi-gros Zürich passiert?Einerseits investierenwir inunsereMit-arbeitenden. Sei dies mit einer breitenFach-undFührungsausbildung,sei diesmit unseren Lernenden, von denen wirjährlich 120 junge Leute aufnehmen.

Andererseits tätigenwir Investitionen ineinemUmfangvon 107Mio.Franken fürdie Modernisierung bestehender Filia-len sowie für die Expansion.

Wosind die Investitionen hingeflossen?Dazumöchte ich alsBeispiel zweiHigh-lightsnennen: ImAugust eröffnetenwiranderbekanntenMöbelmeile inDüben-dorf einen Micasa-Fachmarkt. Diegrösste Expansion hatten wir im Okto-ber inWädenswil.DasneueFachmarkt-zentrumZüriseeCenterumfasstdieFor-mate Micasa, SportXX, Do it + Gardensowie einen Supermarkt.

Wie sieht es im Freizeitbereich aus?Ebenfalls in Wädenswil feierten wir imApril die Eröffnung eines Golf-Campusmit 38 Abschlagplätzen. Und unsereTochtergesellschaft Activ Fitness hat2011 in Dielsdorf ein weiteres Fitness-studio eröffnet und verfügt nun über 17Anlagen.

Was haben Sie 2012 vor?Wir werden auch dieses Jahr in ähnli-chemUmfangwie2011 inundumZürichinvestieren. InDietikon läuft zurzeit diegrosse Revitalisierung, wobei Migros-Markt und Restaurant modernisiertwerden.Nachdemwir imGlattzentrum2011 die obere Verkaufsebenemoderni-siert haben, werden in diesem Jahr dieuntere und mittlere Verkaufsebene er-

MehrKundinnenundKunden indenLädenTrotz schwierigem Umfeld hat die Migros Zürich im Jahr 2011 ein gutes Resultat erzielt.Sie bleibt auch 2012 dran und eröffnet den ersten «Alnatura – Migros»-Bio-Markt.

DerHauptsitz derMigros Zürich steht seit 1964

Jörg Blunschi, Ge-schäftsleiterMi-gros Zürich.

Praxisorientier-ter Diplom-Lehrgang:Mer-chandiser.

Page 79: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | ihre region | Migros zürich| 79

Merchandiser-AusbildungDer praxisorientierte Diplom-Lehrgang Mer-chandiser richtet sich an Verkaufs- und Marke-tingleute mit guten Kenntnissen im Verkaufs-umfeld. Themen: AnsprechendeWarenpräsen-tation, Promotions- und Verkaufsförderungs-massnahmen professionell umsetzen,Verkaufshilfen gezielt einsetzen und Verkaufs-flächen optimieren.Lehrgangsstart: 7. Mai, Klubschule zürichLimmatplatz, Tel. 044 278 62 62,www.klubschule.ch

E in Fussballspiel des FCZim Letzigrund live mit-zuerleben und zusam-

men mit anderen Fans dieMannschaft anzufeuern, dasist unvergesslich. Dank derMigros und Cumulus kanndie ganze Familie die Heim-spiele des FCZ hautnah mit-erleben – und das sogar nochgünstiger.Bereits seit letztemJahr gibt es den M-Corner,den Familiensektor der Mi-gros, und dieser erfreut sichimmer grösserer Beliebtheit.

als Familie günstig insLetzigrundstadionIn Zusammenarbeit mit demFCZ ermöglicht die Migrosauf Einzeltickets für die Su-per-League-Heimspiele 25%Rabatt. Anstatt 20 Frankenbezahlen Fans lediglich noch15 Franken. Ein weiteresHighlight ist die M-Corner-Saisonkarten-Aktion. Aufbereits vergünstigte Saison-karten erhält man vom 26.März bis zum 30. April 2012einezusätzlicheErmässigungvon 20 Franken.

Am 1. April, dem nächstenSpiel des FCZ gegen die BSCYoung Boys, sorgt dieMigrosmit einem Give-away für ei-nezusätzlicheÜberraschung.SowirdderAufenthalt imFa-miliensektor bestimmt zumErlebnis.Tickets sinderhält-lich unter www.migros.ch/cumulus

Text:Marina Brunschwiler

Günstiger andieSpiele des FCZDie Migros ist Partnerin des FCZ und bringt Familien insLetzigrundstadion. Eltern und Kinder profitieren von günstigenEinzeltickets und Saisonkarten.

neuert. Dabei entsteht u.a. ein um 65%vergrösserter Melectronics nach neus-temFachmarktkonzept. ImSpätsommereröffnen wir am Bahnhof Zürich-Alt-stetten einen Express-Supermarkt mitspeziell aufPendler ausgerichtetemAn-gebot. Und dann ist sicher unser Bio-Projekt zu erwähnen: Im Spätsommerwerden wir in Zürich-Höngg die Eröff-nung des ersten «Alnatura-Migros»-Bio-Markts feiern (siehe Box).

WosehenSiedieMigros innerhalbderGesell-schaft?DieMigros Zürich leistetmit ihremKul-turprozent einen wichtigen Beitrag fürdie Bevölkerung. Im vergangenen Jahrwurden 12.1 Mio. Franken für Bildung,KulturundGesellschaftals«Dividende»ausgeschüttet. Sei dies zur Vergünsti-gungvonKlubschulkursen,seidiesdurchdasEngagementbeikulturellenAktivitä-ten. Auch in diesem Jahr werden unsereKundinnen und Kunden vom Migros-Kulturprozent profitieren können.

Interview: Rolf Fuchs

Der Jahresbericht 2011 derMigros Zürichkann bei [email protected] werden.in Zürich-West.

DerM-Corner im Letzigrund: Spass für die ganze Familie.

alnatura undMigros:zusammenarbeitGestützt auf das in Deutschland erfolgreicheBio-Konzept der Alnatura-Super-Natur-Märk-te, will die Migros in der Schweiz«Alnatura ‒Migros»-Bio-Märkte betreiben. Der Testeines ersten Bio-Markts ist für den Spätsom-mer 2012 in Zürich-Höngg vorgesehen. Imgeplanten Bio-Markt werden viele Produktevon Bio-Bauern aus der region erhältlich sein.Ausserdemwird der Kunde Produkte von Alna-tura, von Migros-Biosowie von bekanntenBio-Marken vorfinden.

www.migros.ch/zuerich

Was?Wann?Wo?Saisonkarten-Aktion für dieSaison 2012 / 2013: erhältlichvom 26.März bis 30 April 2012Preis: Erwachsenen-Saisonkar-te Fr. 225.- statt Fr. 245.-,Kinder-Saisonkarte Fr. 100.-statt 120.-. zusätzliche rabat-te sind nicht kumulierbar.Einzeltickets fürRückrunden:25 % rabatt, Fr. 15.- statt 20.-Erhältlich unter:www.migros.ch/cumulusBereich «Veranstaltungen»

Weitere Infos: www.fcz.ch

Page 80: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Aktuell

Geniessen Sie vom 20. März bis 9. April 2012 wöchentlich

wechselnde Köstlichkeiten aus unserer Hauskonditorei.

z.B. vom 20. bis 26. März 2012

Frucht-Diplomatund ein Heissgetränk

4.50

Migros Dielsdorf und Partnergeschäfte, Ruchwiesenstrasse 2, 8157 Dielsdorf, Öffnungszeiten, Montag – Samstag: 8.00 bis 20.00 Uhr

Am Sonntag, 25. März 2012

GROSSES FRÜHLINGSFESTIN DIELSDORF

von 11 bis 17 Uhr

Es erwartet Sie ein attraktivesRahmenprogramm –für Gross und Klein!

Profitieren Sie von:

* Ausgenommen sind Gebührensäcke und -marken, Taxkarten, E-Loading und Mobile Voucher, Bons, Gutscheine und Geschenkkarten, Spirituosen, Tabakwaren, Vignetten, SIX Schmuck undbereits reduzierte Ware. Rabatte, Gutscheine und Aktionen nicht kumulierbar.

P 200 Gratisparkplätze

Es erwartet Sie ein attraktives

10%RABATTin allen Geschäften

Ausgenommen k kiosk

*

Page 81: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

WELTNEUHEIT:

«So unsichtbar wargutes Hören noch nie!»

Kostenloser undunverbindlicher

Beratungstermin unter:

(zum Lokaltarif, Mo.-Do. 8.00-17:30, Fr. 8.00-17:00)

058 928 99 13

Testen Sie die Hörgeräte-Sensation!Lyric, das erste komplett unsichtbare Hörgerätder Welt – Tag und Nachtsowie bei allen Alltagsaktivitäten tragbar.

Mehr Information unter 058 928 99 13und www.phonak-lyric.ch

Ersetzt operativesFETT-ABSAUGEN:

Fett-Zellen sind weg…wie beim Fett-Absaugen!

Das Fett bleibt weg!Erfolg sofort sicht- & spürbar!

Ersetzt invasive GIFT-SPRITZEN:Falten-Reduktion!Haut-Volumen-Zunahme!Straffere Haut!Erfolg sofort sicht- und spürbar!

Anziehen und loslaufen.Alle Angebote gültig bis 26.3.2012, solange Vorrat. Auch als Herrenmodelle erhältlich.

10-mal in der Region Zürich:SportXX: Bülach-Süd Migros-Center – Dietlikon Greenhouse – Rapperswil BahnhofRegensdorf Zentrum – Uster Uster-West – Wallisellen Glatt – Zürich AltstettenZürich Brunaupark – Zürich City – Neu auch in Wädenswil Zürisee Center.

NikeDamen-Langarmshirt Miller

vorher 49.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.9029.90jetzt

NikeDamen-3/4-Tights Tech Capri

vorher 79.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.9039.90jetzt

119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–119.–

NikeDamen-RunningschuhAir Pegasus+ 27 GTX

www.sportxx.ch

Page 82: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.03. BIS 02.04.2012 ODER SOLANGE VORRAT

Duracell gibts in Ihrer Migros

Verbrauchte Batterien bitte der Verkaufsstelle zurückgeben.

DuracellPlus AA oder AAA

Spezial-Pack4+4 Stück

7.95statt 15.90

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20 03 BIS 02 04 2012 ODER SOLANGE VORRAT

50% GÜNSTIGER

Page 83: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

MIX | 83LEBEN| MIGROS-MAGAZIN | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 |

Tourismusprofiund RedaktorReto E.Wild

IT’S AWILDWORLD

DasComeback derSphinx-Allee inÄgypten

In diesen Tagen eröffnet die knapp dreiKilometer langeSphinx-Allee (Bild)nacheiner fünfjährigen Restaurationszeit-spanne.Die altägyptischeundüber2370Jahre alte Prachtsstrasse verbindet diegrossen Tempel von Luxor und Karnakam Ostufer des Nils. Ägypten brauchtsolche positiven Meldungen, denn dieUnruhen nach demSturz der RegierungMubarak liessendenTourismus2011um33 Prozent auf 9,8 Millionen Besuchereinbrechen.■ Dessen ungeachtet kündigt Touris-musministerMounirFahkryAbdelNouran, er möchte bis 2017 jährlich rund30MillionenBesucher.Dabeipreist erÄgypten fürFussballtrainingslager, reli-giöse Reisen sowie grünen Tourismusmit der Initiative «Green Star Hotel»an.Diesewill denEnergie-undWasser-verbrauch bis gegen 30 Prozent senken.

■ Mövenpickeröffnetbereitsdieses Jahrdrei neue Resorts am Roten Meer inHurghada, in Abu Soma (45 Kilometersüdlich davon) sowie in Sharm-El-Sheikh. Dazu kommen fünf neue Nil-Kreuzfahrtschiffe.■ Gut zu wissen: Die UnterwasserweltamRotenMeer gehört zuden schönstender Welt. Aber im Land der Pharaonensollteman unbedingt auch dasÄgypti-scheMuseum sowiedenBasarKhan-el-Khalili in Kairo besuchen. Nochimmer ein Geheimtipp ist eine Kreuz-fahrt auf dem Nassersee. An dessenUfer befinden sich die mächtigen Fel-sentempel vonAbu Simbel.Bi

ld:Cam

Barker

/GettyIm

ages

W er seinemBaby immernochmit«mäm-mäm» oder «tu-tu»kommt,mussvielleichtumler-

nen.DenneineStudiemit sechsbisneunMonate alten Säuglingen an der US-Universität in Pennsylvania brachte Er-staunliches andenTag:BabysverstehenWorte und können die mit ihnen be-nannten Gegenstände auf Bildern aucherkennen.

Die US-Psychologen zeigten den Ba-bys Bilder, während ein Elternteil einender abgebildetenGegenstände inSätzenwie«SiehaufdenApfel»oder«Zeigmirdie Nase» benannte. Tatsächlich lenk-ten die Kinder ihre Blicke mehrheitlichaufdasbenannteMotiv.«Es ist bekannt,dassKinderbereits imAltervonvierein-halb Monaten den eigenen Namen er-kennenund imAlter von sechsMonatenvertraute Namen wie Mama und Papa

verstehen», sagt Karin Keller (35), wis-senschaftlicheMitarbeiterin der Abtei-lung fürEntwicklungs-undPersönlich-keitspsychologie an derUni Basel.Dochdas Erlernen der Sprache innerhalb dererstenLebensjahrebleibteinesdergröss-ten Rätsel der menschlichen Entwick-lung.DieneueUS-Studiebeleuchtet einElement dieses äusserst komplexen undvielschichtigen Sprachentwicklungs-prozesses. Für Karin Keller ist deshalbklar, dass wir im Gespräch mit Babysachtsamer sein müssen: «Denn nochbevor die Babys die einzelnen Wörtereiner Botschaft verstehen, nehmen sieden emotionalen Gehalt dieser Bot-schaft wahr.» Text: Thomas Vogel

www.facebook.com/MigrosMagazinNervt es Sie, wenn Eltern mit ihren KIndern in derBabysprache reden?

SchonwiederRüeblibrei?Eine neue amerikanische Studie überrascht: Babys verstehen vielmehr, als wir bisher angenommen haben.

Schon Säuglinge hören genau hin – und verstehen den Sinn vielerWörter.

Page 84: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

ww

w.s

logg

i.ch

hello day!

AKTION

sloggi gibts in Ihrer Migros

Erhältlich in grösseren Migros-Filialen

12.90statt 17.90

5.– Reduktionbis zum Verkaufs-preis Fr. 29.80z.B. Sloggi WomanSensual Fresh Tai

19.90statt 29.90

10.– Reduktionab dem Verkaufs-preis Fr. 29.90z.B. Sloggi MenStart HipsterDuo Pack

19.90statt 29.90

10.– Reduktionab dem Verkaufs-preis Fr. 29.90 z.B. Sloggi Men Start Hipster Duo Pack

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.03. BIS 02.04.2012 ODER SOLANGE VORRATAUF DAS GESAMTE SLOGGI-SORTIMENT

www.cruisetour.ch / 044 289 81 81Cruisetour AG, General-Wille-Str. 10, 8002 Zürich / [email protected]

ENTDECKEN SIE TRAUMHAFTE ZIELE DES MITTELMEERSUNSERE SUPERAKTION – WEIT UND BREIT DER BESTE GEGENWERT FÜR IHREN FERIENFRANKEN!

Überzeugen Sie sich selbst von der Qualtität und demKomfort der modernen COSTA Kreuzfahrtenschiffe!

399.-!*

CRUISETOURSUPERAKTION8 Tage ab nur CHF

8 Tage ab/bis Venedigmit Costa Favolosa ****+

12 Tage ab/bis Savonamit Costa Deliziosa ****+

8 Tage ab/bis Savona mit CostaneoRomantica ***+ bzw. Magica ****

* ihr PLUS mitCRUISETOUR: 100.-Zusatz-Ermässigung!° Kinder bis einschl.17 Jahre GRATIS!

Fahrt ab 399.- : Nov 4Fahrten ab 499.- : Mai 6 / 13 / 20 / 27. Juni 3 / 10 /17 /

24.Sept 23 / 30. Okt 7 / 14 / 21 / 28Fahrten ab 599.- : Sept 9 / 16Fahrten ab 699.- : Juli 1 / 8 /15 / 22 / 29

Reisedaten & PreiseFahrten ab 399.- : April 9 / 16 / 23 / 30. Mai 7 / 14Fahrten ab 499.- : Mai 21 / 28. Juni 4 / 11 / 18 / 25.

Sept 24.Okt 1 / 8 / 15 / 22 / 29Fahrten ab 599.- : Sept 10 / 17Fahrten ab 699.- : Juli 2 / 9 / 16 / 23 / 30

Fahrten ab 790.- : Nov 7 / 18Fahrten ab 1090.- : Okt 27Fahrten ab 1290.- : Sept 24. Okt 5 / 16Fahrten ab 1490.- : Sept 2 / 13

Reisedaten & Preise Reisedaten & Preise

Nicht inbegriffen: Auftragspauschale20.- pro Person, Serviceentgelt,An- undAbreise mit dem Bus Schweiz-SavonaSchweiz (Erw. 220.- | Kinder110.-), Landausflüge, persönlicheAusgaben, Annullationskosten-Versi-cherung.

Galadinner

Gepäcksträger in denEin- und Ausschiffungshäfen

DeutschsprachigeBetreuung an Bord

Hafentaxen

Kreuzfahrt mit Vollpension

° Kinder GRATIS in derKabine von 2 Erwachsenen(bezahlen nur Hafentaxen u. Bus)

Unterhaltungsprogramman Bord

Inklusivleistungen

Aktionspreise in CHF pro Person:Pronto Costa CruisetourPreis Sonderpreis Aktionspreis

2-Bett Innenkabine ab 1090.- ab 499.- ab 399.-2-Bett Aussenkabine ab 1410.- ab 699.- ab 599.-2-Bett Balkonkabine ab 1660.- ab 1099.- ab 999.-

Aktionspreise in CHF pro Person:Pronto Costa CruisetourPreis Sonderpreis Aktionspreis

2-Bett Innenkabine ab 1090.- ab 499.- ab 399.-2-Bett Aussenkabine ab 1410.- ab 599.- ab 499.-2-Bett Balkonkabine ab 1660.- ab 1099.- ab 999.-

Aktionspreise in CHF pro Person:Pronto Costa CruisetourPreis Sonderpreis Aktionspreis

2-Bett Innenkabine ab 1230.- ab 890.- ab 790.-2-Bett Aussenkabine ab 1640.- ab 1190.- ab 1090.-2-Bett Balkonkabine ab 1970.- ab 1290.- ab 1190.-

Limitiertes Angebot für definitiveBuchungen bis 30.04.2012!

Page 85: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 12, 19. März 2012 | LEBEN | MIX| 85

W enneinMannwieeinVagabundaussieht, hat das nichts mitVernachlässigung zu tun.

Grund dafür ist vielmehr eine schwereShoppingphobie. Kleider kaufen? Fürden Mann eine lästige Pflicht. Schuheposten?Nurwenn es absolut seinmuss.«Die wenigsten Männer können derTätigkeit des weiblichen Shoppingsetwas abgewinnen», sagt Lisa Fisch-bach. Die deutsche Psychologin be-schäftigt sich seit Jahren mit Ge-schlechterphänomenen. Wieso dieseAbneigung? «Das hat sicherlich vielmitmännlichenEigenschaftenwieEffi-zienz,ZielorientierungundSachlichkeitzu tun.» Diese Eigenschaften sind miteinem Einkaufsbummel nicht kompa-tibel.

DenPartner durch die Lädenzu schleppen, kann böse endenIn Sachen Shopping werden sich Mannund Frau wohl nie näherkommen. Des-halb, liebe Frauen, lassen Sie die Grum-melbären zu Hause und geniessen Siedas ausgiebige Geldausgeben lieber imKreis Ihrer liebsten Freundinnen. DenMann durch die Läden zu schleppen,wirdwohl häufig in einemStreit und imschlimmsten Fall in einer Kampfschei-dung enden. Text: Jean-Luc Rossi

Gibt es gute Gründe, die Frau trotzdem auf einerShoppingtour zu begleiten? Ihre Meinunginteressiert uns: [email protected]

STARK&SCHÖN

Bis dasShoppingeuch scheidetOb «bis der Tod euch scheidet» oder «frisch geschieden» entscheidet sich nichtzuletzt beim Thema Einkaufen. Ein guter Rat kurz vor dem Friedensrichtertermin.

Bild:Fancy/M

auritiusImages

Wesentlich für ein selbstbewuss-tes Auftreten ist, Grenzen zu zie-hen. Das heisst vor allem auch,Anliegen und Wünsche andererabzuwehren, wennman sie nichterfüllenmöchte.

Ihre Aufgabe:Wenn Sie jemand immer wie-der überrumpelt, könnten Sie dies freund-lich und bestimmt zum Themamachen.Bitten Sie um Bedenkzeit für Ihre Antwort.Denn wer sagt, dass Sie sich immer gleichsofort entscheidenmüssen?

Die Bedenkzeit nutzen Sie, um dieSituation und Ihre eigenen Bedürfnisse kurzzu analysieren: Wer bittet mich um einen Gefallen? In welchemVerhältnis stehen wir zuein-ander? Ist die Beziehung (das Geben undNehmen) ausgewogen? Habe ich überhaupt zeit und Lust,die Bitte zu erfüllen?

Auch wenn Sie sich vielleicht über gewisseErwartungen an Sie ärgern, vermeidenSie Vorwürfe bei Ihrer Antwort.WählenSie Formulierungen wie «Ich fühle michgerade etwas überrumpelt und kannmichnicht jetzt gleich entscheiden. Ich gebeBescheid bis …»Für heute können Sie sich schonmaleinen Kandidaten aussuchen, von demSie annehmen, dass er Sie demnächst«überrumpeln» wird. Legen Sie sichnicht nur die Argumente zurecht, mitdenen Sie antworten wollen. Malen Siesich bildlich aus, wie Sie mit der betreffen-den Person sprechen. Die Visualisierungist wichtig, weil das Hirn die eingeübtereaktion so besser verinnerlicht undfür den Ernstfall leichter abrufbar macht.

In Zusammenarbeit mitwww.focus.de

EGO-COACHIn 36Schritten zumehrSelbstbewusstseinSchritt 26:Ziehen Sie Grenzen

ÖKOLOGIE IMHAUSHALTWireless-Modemnachts ausschaltenDen wissenschaftlichen Beweis, dass die sogenannte nichtionisierende Strahlung, dieWire-less-Geräte ausstrahlen, gesundheitsschädigend sein soll, gibt es noch nicht. Aber es gibtzweifelsohne Menschen, die feinfühlig auf Elektrosmog reagieren. Ein Grund also,Wireless-Modems nachts vom Strom zu trennen. Ein anderer ist ihr unnötiger Stromverbrauch. Die EUhat zwar neu strengere Höchstwerte festgesetzt, aber ältere Modems oder router verbrau-chen im Stand-by-Modus im Schnitt 7Watt Strom pro Stunde.

Tipps und Tricks für noch mehr Umweltschutz im Alltag finden Sie auf:www.wwf.ch/tipps

DerMann ist nicht für ausufernde Einkaufstouren geschaffen.

Page 86: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

AKTIONANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 2.4.2012 ODER SOLANGE VORRAT

always gibts in Ihrer Migrosalwa

NEUmit geruchs-

neutralisierendenActiPearls™

always Alldays LargeMegapack 68er

7.60statt 9.55

always Alldays Normal

Megapack 80er

7.60statt 9.50

always Ultra Night

Economypack 20er

4.90statt 7.00

always UltraNormal PlusEconomypack 28er

4.90statt 7.00

Jetzt noch günstiger!Alle always Produkte dauerhaft im Preis gesenkt!

Page 87: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 12, 19. März 2012 | LEBEN | MIx| 87

SorgeumViola:DerGangderPfau-enziege ist leicht steif und das Fell

etwas zerzaust. Auf der Aussenanlage,die sie mit ihren jüngeren Artgenossin-nenunddenZwergzebus teilt, zieht sichdie Ziege vermehrt an ein ungestörtes,sonniges Plätzchen zurück. Das darf sieauch,dennmit ihren 14 Jahren ist sie ge-rade daran, einenZolli-internenAlters-rekord für Pfauenziegen zu brechen.

Unserer elektronischgeführtenKran-kengeschichte entnehme ich,dassViolabereits 29 Mal beim Zolli-Tierarzt vor-stellig wurde. In dramatischer Erinne-rung istmir die Zeit um ihre letzte Zwil-lingsgeburt vor zwei Jahren: Nur mitgrosserUnterstützung von tierpflegeri-scher und tierärztlicher Seite konntenwir eine Entgleisung der Körperfunk-tionenverhindern.DerEntscheid,Violadanach nicht mehr mit dem Bock zu-sammenzulassen, war sicher richtig.Noch eine Geburt würde sie vielleichtnicht überleben.

FürmichhatdieBegleitungeines alt-gedientenZolli-Tiers immerauchetwasEhrwürdiges. Wichtig ist dabei oft dieFrage nach der Lebensqualität. Hier istdie exakteBeobachtungdesTierpflegersentscheidend:Nurerkannmir sagen,obdas Tier noch seinen Platz im sozialenGefüge seiner Artgenossen hat. So neh-men gerade die zickigen Ziegen schwä-chereTieregerne ‹aufdieHörner›.AuchdasVorgehenbei einerUntersuchung ist

Bild:zoo

Basel

Viola soll ihren Lebensabendgeniessen können

Zolli-TierarztStefan Hoby(36) berichtetjedeWocheaus dem BaslerZoo über seinespannendeArbeit.

»

«

Das hoheAlter der PfauenziegeViola erfordert eine besonders behutsameBehand-lung: Zusammenmit Tierpflegerin AnnaMaurer untersuche ich das 14-jährige Tier.

Die anhaltendeKälte diesesWinters hatden immergrünen Pflanzen tüchtig zu-gesetzt.Schlimmgetroffenhat esvieler-orts den Kirschlorbeer, ganze Heckenstehen jetzt braun in der Landschaft.Auch meine Zwergzeder hat gelitten.Noch im letzten Jahr habe ich sämtlicheoberen Zweige gestutzt, weil ich diePflanzedazuzwingenwollte, indieBrei-te statt in dieHöhe zuwachsen.Die Ar-beit hätte ich mir sparen können. Die

ganze obere Etage der Zeder ist erfrorenundmussnunohnehin gekapptwerden.Ganzaufgebenwill ichdiesenBaumabernoch nicht, ich vertraue dem Rat derGärtner. Sie empfehlen, vorerst einmalzuzuwarten. Einiges, das heute abge-storben scheint,könnte sichnocherho-len.StattmitdemSpatendenunansehn-lichen Stürchel auszugraben und ihn zuentsorgen, greife ich zur Spritzkanneundwässere ihn tüchtig.Für alle, denen

der Kirschlorbeer Sorgen macht, wärediesvielleichtder richtigeMoment,sichGedankenüber einenErsatz zumachen.DennKirschlorbeer stehtbei unsaufderListe der invasiven Neophyten, fremd-ländischen Pflanzen, die sich schnellverbreiten und einheimische Pflanzenverdrängen. Eine gute Alternative wäreeine Hecke aus einheimischen Sträu-chern. Die freut nicht nur den Gärtner,sondern auchVögel undKleingetier.

GartenexpertinHaia Müllerkämpft mit denNachwehender Kälte.

MEIN GARTEN

Todeiner immergrünenHecke

anders: Es kann für das Wohl des Tiersbesser sein, wenn ich darauf verzichte,durch eine komplizierte, zusätzlich be-lastendeUntersuchungeineexakteDia-gnose zustellen.StattdessenkommtderunterstützendenBehandlungeinewich-tigereRolle zu–ebensowiemit allenBe-teiligten über den richtigen Zeitpunkt

für ein allfälliges Einschläfern des Tie-res zu diskutieren. Dazu gehört im FallderPfauenziege,die inunseremKinder-zolli lebt, auch die Aufklärung dermit-arbeitenden Kinder. Das ist eine grosseVerantwortung. Umso mehr freuen wiruns,dassVioladiekürzlicherlitteneSchwächephase überwunden hat.

Page 88: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

LEBEN | FAMILIE | Nr. 12, 19. März 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

88 |

G enüsslich tunkt die zweijährigeFée ein Pommes frites ins Ketch-up, schiebt es in den Mund und

wischt den Rest der roten Sauce kurzentschlossen ins Gesicht. Sie leckt sichdieFingerundstrahlt zufrieden. IhreEl-ternnehmenesgelassen:«Feuchttücherhabe ich eh immer dabei», sagt Tshibo-laKatuluMassa (38) lachendundbehebtdie Schmiererei imHandumdrehen.

IhrMann StefanMassa (37) lässt sichderweil das kleine, farbige Plastikflug-zeug zeigen, das als Dekoration auf demKinderteller seines Sohns liegt. Prince(4) ist schon fast satt. Er hat inWindes-eile die Würstchen aufgegessen, jetztschafft er denRest kaummehr, obschoner vorher beim Kellner sehr dezidiertund höflich «viel Ketchupmit Pommesfrites» bestellt hat.

Der letzteRestaurantbesuchder Familieliegt über ein halbes Jahr zurück. «Vielzu stressig», findet Stefan Massa. Und«viel zu teuer, dafür, dass wir absolutnichtsdavonhatten»,stimmt ihmseineFrau zu. Damit ist die Familie kein Ein-zelfall: Fast alleElternkennendiese zer-mürbenden Momente beim Auswärts-essen, indenendieKinderpartout sofortzur Toilette wollen, von einem un-bezwingbarenBewegungsverlangen ge-packt werden oder einfach mal ganzdringend schreienmüssen.

«Ein Restaurantbesuch mit zwei-undvierjährigenKindern istHerausfor-derung pur», bestätigt Lucia Bleuler.Die Benimmtrainerin schafft es in ihrenKursenzwar regelmässig,ganzeKinder-gruppen im Zaum zu halten und ihnenbeizubringen, wie man im Restaurant

Nichtsfür schwacheNervenRestaurantbesuchemit Kleinkindern sind eine Herausforderung.DasMigros-Magazin hat der vierköpfigen Familie KatuluMassabeimMittagessen über die Schulter geschaut.

Page 89: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| migros-magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | leBen | familie| 89

anständig isst, ja sogar, wie man seinGlas bis zum Ende der Mahlzeit schönglänzend hält. Aber: Das Mindestalterfür ihre Kurse liegt bei sechs Jahren. BeijüngerenKinderndagegengestehtLuciaBleuler ohne Weiteres ein, dass auchihre durchaus vernünftigen Argumentenicht immerwirken.

Immerhin: Bisher hat Familie KatuluMassa ihr sonntäglichesMittagessen imBernerRestaurantAltesTramdepot ent-spannt bestritten. Nur einen kurzenMoment lang geht es einwenig hektischzu,bisdieKinder sichaus ihrenwarmenWinterkleidern geschält haben undsorgfältig platziert worden sind. Zwarfragt Prince nach ungefähr zwei Minu-ten hungrig: «Wann kommt das Essenendlich?»Aber er lässt sich bereitwilligablenken, als ihm sein Vater das riesige

Kupferfass in der Raummitte zeigt underklärt, dass dort ganz viel Bier drin ist.

rasch servierte Kindertellerverhindern eine erste Krise«Ein guter Trick», findet Benimmtrai-nerin Lucia Bleuler. «Wenn man Kin-dern alles erklärt, fühlen sie sich ernstgenommenundneigenvielweniger zumQuengeln.»Kinderfreundliche Restau-rants, sagt sie, seien ihrerseits daraufeingerichtet, die Kinderteller rasch zuservieren,damitdieKleinenkeineHun-gerkrise bekommen.Tatsächlich dauertes nicht lange, und die Kinderteller ste-hen da: einmal Wienerli mit Pommesfrites, einmal Pommes frites mit vielKetchup. Für eineWeile sind die Kinderbeschäftigt und so zufrieden, dassdie Eltern sogar Zeit finden, mit einem

Glas Wein auf das Wochenende anzu-stossen.

«Aber jetzt kommt die schwierigePhase», weiss Tshibola Katulu genau.Dasheisst jeneZeit, inderdieKinder ihrEssenbereitshastigverschlungenhabenund die neue Umgebung nicht mehr sospannend finden. Und auch jene Zeit,in der nach dem Salatteller endlich dieMenüs der Eltern serviert werden: eindampfendes Geschnetzeltes mit RöstifürStefanMassaundheisseFish ’n’Chipsfür Tshibola Katulu.

Tatsächlichhat sie esknappgeschafft,zwei Bissen vom Fisch zu geniessen.Dannmuss Prince unbedingt dieHändewaschen. «Sofort, Mama!» — er hasstverschmierte Finger. Seufzend ver-schwindet seineMuttermit ihm auf derToilette im Untergeschoss. Sie hat sich

Prince rennt zwi-schen den Tischenhin und her (oben):EinWettrennenim Freien kannüberschüssigeEnergie vor demEssen zumindestetwas dämpfen.

Was tun,wennFée und ihr Bruderfrühermit Essenfertig sind?Tshibola KatuluMassa und ihrEhemann Stefanwissen: Ruhebewahren istamwichtigsten.Egal,was passiert.

Page 90: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Saftig grüne Almen, kristallklare Berg-seen & eine beeindruckende Bergkulisse

30.6.–15.9.2012: Kulinarischer Genussmit heimischen Produkten, Entspannen imPanorama-SPA, 5 gef. Wanderungen, Well-ness-Gutschein im Wert von 1 25,– u.v.m.

pro Person im Doppelzimmer 5 630,–

Hotel Klausnerhof !!!!

www.klausnerhof.at

Ostern im

DuLacetDuParc

p. P. ab 5260,–

10. – 27. 4. &

5. – 16. 5.12

4 = 3 | 7 = 5I 38066 Riva del Garda | Viale Rovereto 44Tel. +39 0464566600 | [email protected] W W . D U L A C E T D U P A R C . C O MIN

FOS

Das größte Ferienresort direkt amGardasee!

Inmitten eines 70.000m² großen Hotelparks, direkt amGardasee gelegen, kombiniert das Du Lac et Du ParcGrand Resort verschiedene Wohnmöglichkeiten miteinem umfangreichen Familien- und Freizeitangebotsowie exklusivemGourmet- undWellnessgenuss.

Boffenigo Small & Beautiful Hotel · I 37010 Costermano · Via Boffenigo 6T +39 045 72 00 178 · F +39 045 49 70 826 · [email protected] www.boffenigo.it

Romantic Days

4 Nächte

p. P. 5250,–

Wohlfühlrefugiummit Traumausblick!Im Herzen einer herrlichen Landschaft mit ein-zigartigem Panoramablick auf den Gardasee,lädt das Boffenigo Small & Beautiful Hotel zumAbschalten ein. Lassen Sie sich von einem ex-klusiven Ambiente mit viel Charme verzaubern.

FIT in das Frühjahr –Durch Entschlackung &

Entgiftung nach Dr. F.X. MayrKöstliches Diätessen, verwöhnende Bäder undMassagen sowie ärztliche Betreuung lassenIhre Lebensgeister wieder neu erwachen.

Mayr Schnupperwoche pro Person ab N972,–

Gesundheitszentrum Hotel St. Georg!!!!

A 5630 Bad Hofgastein, T +43 (0)6432 61 [email protected], www.stgeorg.com

INFOS & WANDERREITKARTE:Tel. +43 (0)7675 2479

[email protected]

Familienreiten im Dorfder 607 Pferde

Angebote vom Urlaub amBauernhof bis hin zumClubhotel, die verschie-denen Reitmöglichkei-ten, Österreichs größtesNostalgie-Eisenbahnmuseum und ein20 ha großer Offroad-Park garantierenUrlaubsvergnügen für die ganze Familie.

www.tyrol-haldensee.com

4 ÜN inklusive 3/4-Verwöhnpension,1 Massage, 1 Duftsprudelbad nachWahl, geführtes Vital- & Wanderpro-gramm, gratis Fahrradverleih, kosten-loser Parkgaragenstellplatz ab H 325,–

Verwöhntage im Hotel Tyrolam Haldensee!!!!

15. 4. – 25. 5. 2012

FERIENTIPPS für Kurzentschlossene Weitere Informationen findenSie unter www.genusstipps.com

Die Kraft der zwei Herzen

Doppelherz gibts in Ihrer Migros

Doppelherz® SeniorFür mehr Schwung und Vitalität!• Doppelherz® Senior enthält wichtige

Vitamine und Mineralstoffe, die speziellauf die Bedürfnisse älterer Personenabgestimmt sind.

• Mit nur einer Tablette täglich leistetDoppelherz® Senior einen wichtigen Beitragzur Erhaltung Ihres Wohlbefindens undIhrer Leistungsfähigkeit.

Page 91: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | leben | faMilie| 91

justwieder gesetzt,damussPrinceganzplötzlichdochnochaufsKlo,MutterundSohn verschwinden erneut im Unter-geschoss.

Derweil beginnt sich Fée zu langwei-len und beschliesst kurzerhand, einenSpaziergang zu machen. Sie ist so süss,dass sich weder Personal noch Gästeüber sie ärgern. Dafür ist sie plötzlichunsichtbar.StefanMassa springt aufundmacht sicheilig aufdieSuche,derFami-lientisch steht verlassen, die Menüs derEltern sind inzwischen lauwarm.

«Ruhe und Gelassenheit» lautet fürsolche Situationen die Devise der Be-nimmberaterin Lucia Bleuler. «DieStimmung der Eltern überträgt sich aufdieKinder.»Das ist allerdingsnicht im-mer einfach.«Beim letztenRestaurant-besuch hatte ichmitbekommen,wie dieKellner genervt die Augen verdrehten,als unsereKinder zwischendenTischendurchrannten», erinnert sich TshibolaKatulu. Da völlig entspannt zu bleiben,ist definitiv einfacher gesagt als getan.

auskundschaften ist erlaubt,aber bittemitanstandNächsterAngriff:DieEltern sitzenwie-der am Tisch, Geschnetzeltes und Röstisindmittlerweile aufgegessen, und Ste-fan Massa behält die Kinder im Blick,während seine Frau an kühlen Fischstü-ckenknabbert.«Mama,hallo!»FéeundPrince stehenplötzlichganzobenaufderhohen Treppe ins Obergeschoss undwinken fröhlich. «Hallooo Maaama!»Ein Kellner bringt sie ruhigwieder nachunten — der obere Teil ist für die Gästegeschlossen. «Wie peinlich!», stöhntTshibola Katulu und schiebt das kalteEssen von sich. «Das soll doch erlaubtsein», beruhigt Benimmtrainerin LuciaBleuler.«Solange sichKinder anständigbenehmen, dürfen sie auskundschaf-ten.» Nur: Manchmal reicht Spazierennicht gegendenkindlichenBewegungs-drang. Prince und Fée jedenfalls findenes inzwischen witziger, ein Blitzrennenum den langen Tisch zu veranstalten,und als sie nach ein paar Runden er-schöpft sind, legen sie sich kichernd indenGang zwischen den Tischen.

Das Servicepersonal nimmt es gelas-sen, auch die Gäste an den umliegendenTischen blicken kurz auf und schüttelnein wenig verwundert den Kopf, essendannaberunbeeindrucktweiter.Einzig,als die beiden ganz ruhig zwischen denTischen am Boden liegen, meint eineKellnerin, das könne doch «ein weniggefährlich» sein. «Mit Kindern habenwir eigentlichnieProbleme»,sagtMar-co Mäder, Geschäftsführer des Restau-

rantsAltes Tramdepot.«Wir versuchenvonAnfangan,Spannungzuvermeiden,indemwirFamilienmit kleinenKindernso setzen, dass Kinderwagen und Kin-derstuhlnicht imWegstehenundandenTischen nebenan nicht gerade vieleälterePersonensitzen.»Das istwichtig,dennStress entstehtbeimServiceperso-nal vor allem dann, wenn andereGäste sichbeschweren.Daskommeaberziemlich selten vor, sagt Mäder undlacht: «Mit den älteren Kindern, so ab16 Jahren, die abends gross tun wollen,haben wir wesentlich mehr Schwierig-keiten.»

Dennoch: Nach einer Caramel- undSchokoladeglace als Kinderdessertbeschliessen die Eltern aufzubrechen.Keine Zeit mehr für Kaffee: Fée müssteeigentlich jetzt ihren Mittagsschlafmachen, und Prince sehnt sich nachAction. «Entweder die Bären anschau-en, Papa, oder dort unten picknicken»,schlägt erbegeistert vor.Wäreesdraus-sen nicht so kalt, könnte das sogar alsgute Ideedurchgehen.«OftkönnensichKinder länger ruhig halten, wenn siewissen, dass sie danach noch ein span-nendes Erlebnis vor sich haben», rätLucia Bleuler. In diesem Fall gilt es, den

Kinderblockade:Jetzt ist es Zeit,einzugreifen,sonst kannes für Service­personal undGäste gefährlichwerden.

«BeimletztenMal habendie KellnergenervtdieAugenverdreht.»

Page 92: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

leben | familie | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

92 |

richtigen Moment zu erwischen, bevordie Laune der Kinder kippt.

fazit des restaurantbesuchs:gemütlich ist andersFolgerung der etwas müden Eltern: DieKinder waren lebhaft, aber anständig,ein schrecklicher Stress war es nicht.Aber auch kein toller Erfolg. «Einiger-massenangenehm, ja— ichhabemal et-wasFeinesgegessen,ohne selberkochenzu müssen», meint Tshibola KatuluMassa. «Aber ein vernünftiges Ge-spräch zwischen uns Erwachsenen wardefinitiv nicht möglich.» StefanMassahebt die fertig angezogene Fée auf denArm und sagt trocken: «Gemütlich istanders.»Wahrscheinlichwarten sie lie-bernocheineWeile zubis zumnächstenRestaurantbesuchmitdenKindernodersuchenzumindest ein speziellesKinder-restaurant. Texte: ClaudiaWeiss

Bilder:Marco Zanoni

Kinderrestaurants: www.gastrokidzz.ch

Lucia Bleuler, was ist das A und O für einenentspannten Restaurantbesuch mit kleinenKindern?Dass die Eltern die Sache entspannt an-gehen. Sie können die Kinder daraufvorbereiten, dass heute alle zusammenetwasBesonderesunternehmen,und ih-nenerklären,dassmansich ineinemRe-staurant so benimmt,dass andereGästenicht gestört werden. Die Grundregelnsollten vorher geklärt sein.

Wie bereitetman sich ambesten vor?Am besten wählt man ein Restaurantaus, bei demman sicher ist, dass Kinderwillkommen sind. Für kleinere Kinderempfehle ich, auf jeden Fall einen Kin-

Das sagtDie expertinLucia Bleuler gibt Benimmseminare für Kinder und Erwachsene und ist Autorindes Buchs «Messer, Gabel, Enterhaken – Ein Benimmroman für Kinder und Piraten».

«BesprechenSie die grundsätzlichenBenimmregelnmit denKindern vorher»

derspielkoffer mitzunehmen, selbstwenn das Restaurant eine Kindereckeoder Malsachen anbietet. AusserdemsolltendieKindernichtübermüdetoderallzu hungrig oder überdreht sein. EinSpaziergang vorher und dann ein But-terbrötchen fürdenerstenHeisshunger,währendmanaufdasEssenwartet—daswirktmeist ganz gut.

Die Kinder sind unruhig, die Tischnachbarnwerden ungeduldig: Wie sollen Eltern reagie-ren?Ganz ruhigbleiben,Stressüberträgt sicheins zu eins auf die Kinder. Zuerst ein-mal versuchen, die Kinder abzulenken:Ihnen etwas erzählen, mit ihnen ein

Spiel aus dem Spielkoffer machen oderein Rätselraten veranstalten. Wirkt dasgar nicht, sollte ein Elternteil mit demunruhigen Kind hinausgehen, ganz ru-hig, aber bestimmt mit ihm sprechenund ihmerklären,warumseinVerhaltennicht passt. Man könnte sogar auf demVorplatz gemeinsam ein kleines Wett-rennen veranstalten, damit das Kindüberschüssige Energie loswird. DasMotto heisst Gelassenheit.

Was dürfen Kinder in einem Restaurant tun,was geht gar nicht?Nach dem Essen ein wenig herumspa-zieren, die Leute amNebentisch höflichgrüssen odermit demKellner sprechen,vielleicht ermöglicht erdemKindsogar,einen Blick in die Küche zu werfen. Dasalles muss bei Kindern drinliegen. Be-dingung: Sie dürfen andere Gäste oderdas Personal nicht stören, weder krei-schennochschlagenoderböswillighan-deln. Aber es ist unnötig, dass sie stun-denlangmäuschenstill amTisch sitzen:Sie sollen doch nochKind sein dürfen.

www.luciableuler.ch

Mit Kindern im Restaurant: Verraten Sie uns Ihrlustigstes und Ihr peinlichstes Erlebnis.

Andere Gäste zu belästigen, dasliegt nicht drin: Hiermüssen Elternsofort eingreifen.

«Ein ver-nünftigesGesprächwardefinitivnichtmöglich.»

Lucia Bleuler,Knigge-Spezialis-tin

Page 93: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Bitte senden Sie Gratisprospekte an:

Name / Vorname:

Strasse / Nr.:

Postleitzahl / Ort:

Telefon:

Ingenieur Büro M. Kyburz AGSolarweg · 8427 FreiensteinTel. 044 865 63 63Fax 044 865 63 80

www.kyburz-classic.ch

Umweltschonender ElektroantriebBis 30km/h schnellAuch ohne Führerschein

··

·

MF1

Foto: Val Gardena Marketing

Herzlich willkommen in Südtirol

I-39021 LATSCH BEI MERANTel. 0039 0473 623 [email protected]

Frühlingszauber in Südtirol

Wellness & WandernGenuss & Romantik für zwei

Freundschaftswochevom 17.03.2012 bis 24.03.2012

Tauchen Sie ein in eine Wohlfühloase der beson-deren Art: behagliches Wohnvergnügen in Luxus-zimmern, Suiten oder großzügig angelegte Wohn-appartements für die ganze Familie. Freuen Siesich auf ein kulinarisches Erlebnis und gönnen Siesich eine Ruhepause in unserer Freizeitoase mitFrei- und Hallenschwimmbad, usw. Luxuszimmermit HP ab T 66,- pro Person

I-39021 Latsch/Vinschgau | Tel +39 0473 623 217www.hotelvermoi.com | [email protected]

Unser Haus liegt in absolut ruhiger und sonnigerLage, umgeben von Obst- und Weingärten mit ein-malig schönem Ausblick auf die Meraner Bergwelt.Reichhaltiges Frühstücksbuffet und gut gepflegteKüche. Große Liegewiese mit Freibad, Sonnen-terrasse und Grillabende im Freien. 7 Tage HP imDZ ab T 245,- pro Person

PENSION PLANTA ★★

I-39012 MERAN • Tel. 0039 0473 23 45 [email protected] • www.pensionplanta.com

Unvergesslicher Urlaub in Meran

Urlaub am Reschensee in Südtirol!Traumhafte Lage, sehr gute Küche, komfortableZimmer, grosses Hallenbad, moderner Fitness-raum, gemütlicher Wellnessbereich, neue Beauty-abteilung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!Fam. Albert Folie • I-39027 Reschen/Südtirol • Tel. +39 0473 63 31 18 • Fax +39 0473 63 34 20 • [email protected] • www.seehotel.it

Die neue "Frühlings-Card" (kostenlose Mobilitätund Museen) und die Veranstaltungsreihe"Schenna blüht auf" verheißen einen wunder-baren Frühlings-Urlaub im milden Meraner Land!Die Seilbahnen, Bergbauernhöfe und Almen sindbereits ab April in Betrieb. Das familiäre 4-SterneHotel Gutenberg und die Residence Gutenberg(Ferienwohnungen) überzeugen mit Gourmet-essen, Bade- und Saunaanlagen.Halbpension ab G 83,- pro Person

I-39017 Schenna | Tel. +39 0473 945 [email protected] | www.gutenberg.schenna.com

21.03.–04.04. & 23.06.–07.07.2012p.P./Tag im DZ Superior

inkl. ¾ Pension ab € 94.-/€ 99.-Kinder und Jugendlichebis 15 Jahre wohnen im

Elternzimmer/Suiten GRATIS!

Geniesserhotel in traumhafter Lagemit luxuriösen Suiten undherrlicher Beauty- Spa- und

Wellnessoase, Gourmetküche,Grillfeste, Fitnessraum, Biken,

Tennis, Golf, geführte Wanderungen,buntes Ferien-Kinderprogramm

für kleine Gäste...

24.03.–31.03.2012 7=6(7 Tage wohnen, 6 Tage bezahlen)

p.P./Woche im DZ Superiorinkl. ¾-Verwöhnpension ab € 564.-

I-39025 NATuRNS/MERANTel. 0039 0473 667 161 Fax: 667 930

[email protected]

Frühjahr- und Sommer-Hit

Wander - Schlemmer - Bikewochen

www.diewanderherzen.it

Die Wanderherzern im Meraner Land Die Frühlingsssonne lacht!HP schon ab € 48.- p.P./Tag

7 Tage urlauben - 6 Tage zahlen!

Abendmenus mit Salat-u. Dessertbuffet, Frühstücksbuffet.2 sonnige Freibäder, Liegewiese, Wellnessoase inkl. Sauna,

Dampfbad, Solarium, Infrarotkabine, Aromadusche.Gratis Eintritt ins Hallenbad Naturns.

Ideale Ausgangslage für Wanderungen und Radtouren abHotel! Schöne Zimmer mit DU/WC, Sat-TV u. Balkon.........

!

!

Park Hotel

***Plauserhof

I-39025 Plaus/Meran

Tel. +39-0473-660123

www.plauserhof.info

Park Hotel

Villa Etschland***S

I-39025 Plaus/Meran

Tel. +39-0473-660024

www.etschland.it

Baer Camembert Suisse. Perfekt schweizerisch.

Camembert Suisse gibts in Ihrer Migros

Reisen Sie perfekt schweizerisch mit Baer!

Halbtax-Aboszu gewinnen!100

Rubbeln + Gewinnen!Gewinnen Sie mit Baer einesvon 100 Halbtax-Abos der SBB.Aktion gültig vom 25.02 bis 25.04.2012.Ohne Kaufzwang. Sie können die Rubellose auchbestellen unter: [email protected].

Page 94: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

leben | in Form | Nr. 12, 19. März 2012 | migros-magazin |

94 |

J eden Tag stundenlanges, ver-krampftes Sitzen vor dem Bild-schirm, jeden Tag Hunderte von

MausklicksundTausendevonTastatur-anschlägen.Unddas seit Jah-ren. «Da sind Beschwerdenvorprogrammiert», weissDieter Schmitter (64), Si-cherheitsingenieur bei derSuva. Dies bestätigen Ergeb-nisse der aktuellen Schwei-zerischenGesundheitsbefra-gung des Bundesamts fürStatistik.

Demnachmusste fast jederzweite Arbeitnehmer wäh-rend seiner täglichen Ar-beitszeit mindestens zweiStunden lang stets gleicheHand- oder Armbewegungen ausfüh-ren. Jeder dritte gab sogar an, dabeiSchmerzen zu empfinden. Da verwun-dert es nicht, dass laut einer Studie desStaatssekretariats für Wirtschaft von2009mehralsdieHälfte allerSchweizerArbeitnehmenden an Nacken- und Rü-ckenbeschwerden leidet.

Doch bei diesen Beschwerden alleinbleibt esmeist nicht: «Häufige Begleit-erscheinungen sind ausstrahlendeSchmerzen»,soderZürcherChiroprak-torMarco Vogelsang vomVerband Chi-rosuisse.Undzwar imKopf-,Schulter-,Arm-oder Brustbereich.AuchSchwin-delgefühle träten auf. Ursache hierfürsei, wie oben erwähnt, oft eine falscheHaltung.

«Bei der Computerarbeit sackt manin sich zusammen», beschreibt der Ex-perte das Problem. «Um trotzdem zumBildschirm schauen zu können, beugenwirdenNackennachhinten.Das schiebtdie Nackenwirbel ineinander, reizt die

dort liegenden Gelenke.» Die Folgen:schmerzhafte Verspannungen. KeinWunder. Suva-Mann Schmitter gehtregelmässig in Betriebe, instruiert Mit-

arbeiter in Sachen Ergono-mie, der Erforschung opti-maler Arbeitsbedingungen.Sein erschreckendes Fazit:«Rund ein Drittel der Ar-beitsplätze entspricht nichtden gesetzlichen Anforde-rungen.»Ergonomischgese-hen hätten sogar mehr alszwei Drittel aller Büro-arbeitsplätzeMängel.

SeineTipps für einenergo-nomisch richtig gestaltetenArbeitsplatz: Höhe von Tisch und Stuhl

solltenaufdieKörpergrösseabgestimmtsein. Die Monitoroberkante sollte fünf biszehn Zentimeter unter Augenhöhe ein-gestellt sein.Lichtquellen sollten nicht zuReflexenauf demBildschirm führen.

Dermausarmbeginnt schleichendmit Kribbeln in Hand undarmDamit, so der Experte, liesse sich schonvieles verbessern. Auch ein relativ neu-es, immer häufiger auftretendes Be-schwerdesymptomvonPC-Arbeit liessesich vermeiden: der sogenannte Maus-arm oder, wie Wissenschafter das nen-nen, «Repetitive Strain Injuries» (RSI),alsoSchädigungendurch immerwieder-kehrende Belastungen. RSI beginntschleichendundharmlos:mitZiehen imDaumen,KribbelnoderSchwächegefühlin Hand oder Unterarm. Zunächst beimTippenoderKlicken,dannauchimRuhe-zustand.MitderZeit kommenständige,

Alles eine FragederHaltungVerspannter Nacken, Rückenschmerzen,Mausarm–das sind dieneuenÜbel unserer täglichen Computerarbeit. Erkrankungen,unter denen inzwischenmehr als die Hälfte der SchweizerArbeitnehmenden leiden.Aberwas verschafftwirklich Abhilfe?

So sieht ein indivi-duell eingestellter,ergonomischrichtig gestalteterComputerarbeits-platz aus: DieOberkante desMonitors solltezwischen fünf undzehn ZentimeterunterAugenhöheeingestellt sein.

Ein höhenverstell-bares Pult ist fürjeden sinnvoll, dertäglichmehr alsvier Stunden amBildschirm arbei-tet. Experten ratendarum: Ein idealerArbeitstag sollteaus 60 ProzentSitzen, 30 ProzentStehen und 10 Pro-zent Umhergehenbestehen.

Dieter Schmitterist Sicherheits-und Ergonomie-Ex-perte bei der Suva.

Bilder:Suva

Page 95: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | leben | in ForM| 95

nötigt man diese in der Regel nicht»,sagt er sehr bestimmt. «Richtig einge-stellt» bedeutet, dassman: entspannt am Pult sitzen oder stehenkann, nicht nach vorne gebeugt oder mithochgezogener Schulter auf das Pultaufgestützt arbeitet.

WerausserdemunterAlterskurzsich-tigkeit leidet, sollte zu einer speziellenBildschirmbrille greifen.Gleitsichtbril-len sind für diese Arbeit ungeeignet, daman den Kopf zu weit nach hinten kip-penmuss,umdurchdenLesebereichderGläser zu sehen.

Der ergonom rät zu regelmässigerbewegung undstehpult für alleUmrelativbeschwerdefrei amPCarbei-ten zukönnen, sei ausserdemregelmäs-sigBewegungnötig: hinundwieder auf-stehen, sich strecken und einen geradenRücken machen. «Die Bandscheibensind nicht an den Blutkreislauf ange-schlossen. Um sie mit Nährstoffen zuversorgen, müssen sie regelmässig be-wegtwerden», so Schmitter.«Maximal60 Prozent des Arbeitstags sollte mansitzendund30Prozent stehendverbrin-gen. 10 Prozent sollte gezieltes Umher-gehen sein.»

Die Konsequenz aus diesem Wissenliegt für denErgonomieexperten auf derHand: Zusätzliche höhenverstellbarePulte sind für alle Personen sinnvoll, dietäglich länger als vier Stunden amBild-schirmarbeiten—undnicht nur für be-reits Rückengeschädigte.

Übrigens: Auf www.suva.ch könnenSie per Stichworteingabe «Ergonomieam Bildschirmarbeitsplatz» Ihren Ar-beitsplatz auf Tauglichkeit prüfen.

Text: Thomas Vogel

Guter Tipp zurPrävention: EineTastatur ohneZiffernblock kannsogenanntenMausarm-beschwerdenvorbeugen.DieMaus kanndannmöglichstnahe amKörpergeführtwerden.

oft ziehendeSchmerzen,Empfindungs-störungen wie Taubheit der Arme,Schwellungen, schliesslich sogar Läh-mungen hinzu. Spätestens dann spre-chen Experten von einemMausarm.

Für Sicherheitsingenieur DieterSchmitter ein klarer Fall: «Viele LeutehabenTastaturundMausdirektvordemBildschirm,arbeitenmitdurchgestreck-tenArmen.»Er rät, dieMausmöglichstnahe an die Tastatur zu nehmen. Nochbesser sei eine Tastatur ohne Ziffern-block. «So kann man die Maus nah amKörper führen.»AuchdieGeschwindig-

keit der Maus kann Einfluss auf Hand-gelenksbeschwerden haben. «Ist dienämlich zu langsam eingestellt,müssenunnötig viele Handbewegungen ausge-führt werden.»

Von sogenannten ergonomischenMäusen, die speziell an die Handformangepasst sind, hält er nicht viel. «Bes-serwärees,dieMaushinundwiedermitder anderenHandzubedienen.»Sogibter auchkeinekonkretenKauftipps,wennihnBetriebenachergonomischenTasta-turen oder Mäusen fragen. «Wenn derArbeitsplatz richtig eingestellt ist, be-

Page 96: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Prospekte / kostenlose ProbefahrtLukas Jenni GmbH • Im Gstein • CH-8424 EmbrachTel. 044 876 04 07 • www.lukas-jenni.ch

Elektromobil Ponyführerscheinfrei, sicher und komfortabel auf vier Rädern

MM

--&-------------------------------------------------------------------Bitte kostenlosen Prospekt schicken an:

Name / Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort: Telefon:

Mehr von der Schweiz:Für Familien!

Reservation undKatalogbestellung:

* Preis pro Woche, exkl. Buchungsgebühr, individuelle Nebenkosten gemäss Katalog/Internet 2012.

Familienferien:www.reka.ch

Geniessen Sie mehr Ferien. In der wunderschönenSchweiz, mit unseren perfekt für Familien eingerich-teten Reka-Feriendörfern. Von Kinderhütedienst,Schwimmbad und Spielanlagen bis Streichelzoo.Alles ist bereit für mehr Ferien für die ganze Familie.

WallisZermatt

ab CHF448.–*Reka-Ferienhaus Juliana:Preisbeispiel: 2-Zimmerwohnungmit 4 Betten, 14.04. – 30.06.2012

Reka-Feriendorf Pany:Preisbeispiel: 2½-Zimmerwohnungmit 5 Betten, 24.03.– 30.06.2012

GraubündenPany

ab CHF546.–*

Reka-Feriendorf Morschach:Preisbeispiel: 2-Zimmerwohnungmit 4 Betten, 14.04.– 30.06.2012

ZentralschweizMorschach

ab CHF882.–*

Katalogbestellung:Reka, 3001 BernTelefon 031 329 66 99www.reka.ch

Schenna Frühling CardEin Frühling voller Vorteile1.3.–17.5.2012

Tourismusbüro Schenna • I-39017 Schenna - SüdtirolT +39 0473 945669 • F +39 0473 945581 • [email protected] • www.schenna.com

Gratis Südtirol entdecken und dabei noch sparenFreie Fahrt mit allen Bussen, Zügen und ausgewählten Seilbahnen in ganz Südtirolund im Wandergebiet Schenna - Hirzer - Meran 2000, sowie kostenlosen Eintritt inrund 80 Museen in Südtirol. Die Schenna Frühling Card erhalten Sie kostenlos beiallen teilnehmenden Betrieben in Schenna.www.schenna.com/fruehlingcard

Gratis Südtirol entdecken und dabei noch sparen7 Tage | gg.

Abreise | Partenza

Name | Nome Seilbahnen | Impianti di risalita

Hirzer - Grube - Meran 2000

Page 97: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

LauFsport | 97GlücksGriff| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 |

Mitmachen undgewinnenDas Migros-Magazin verlost110 Starttickets für folgende Läufe: 28. April: Luzerner Stadtlauf(30 Starts) – Stichwort LS

12.Mai: Grand Prix von Bern(30 Starts) – Stichwort GP

10. Juni: Schweizer Frauenlauf Bern(50 Starts) – Stichwort FB

Teilnahme per Telefon: rufen Sie0901 591 912 (1 Franken pro Anruf ab Fest-netz) an und nennen Sie Namen undAdresse sowie das gewünschte Stichwortfür den entsprechenden Lauf, an dem Sieteilnehmenmöchten. Per SMS: Senden Sie ein SMSmit demText GLÜCK, das entsprechende Stichwortfür den gewünschten Lauf und Ihre Adressean die Nummer 920 (1 Franken pro SMS).Beispiel: GLÜCK LS (für den LuzernerStadtlauf) Beat Beispiel, Musterstrasse 1,9999 Exempelstadt Per Internet:www.migrosmagazin.ch/gluecksgriffMit Postkarte:Migros-Magazin,«Lauf», den gewünschten Laufort,Postfach, 8099 zürich Einsendeschluss:Sonntag, 25. März 2012

Die Gewinnerinnen und Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Es erfolgtkeine Barauszahlung, und der rechtswegist ausgeschlossen. Über die Verlosung wirdkeine Korrespondenz geführt.

Weitere Informationen zu diesenLaufveranstaltungen:www.luzernerstadtlauf.chwww.gpbern.chwww.frauenlauf.ch

D ie Migros und SportXX tun etwasfür die Volksgesundheit und för­dern den Laufsport. Sie engagie­

ren sichaneinerVielzahl vonbedeuten­den Laufsportveranstaltungen in allenLandesteilenderSchweiz.Damitunter­stützen sie sowohlHobbyläufer als auchAmbitionierte und ermöglichen Lauf­begeisterten, ihre Passion unter bestenBedingungen auszuleben.

Zahlreiche Attraktionen machen dieTeilnahmeandenVeranstaltungennochschmackhafter. Dazu gehört zum Bei­spielderkostenloseMigros­Finisherclip.DamitkönnenalleTeilnehmerinnenund

Teilnehmerdie letztenMeter ihresLaufsnochmals am Bildschirm erleben. Undauch für die Verpflegung sorgt dieMigros. Mit der richtigen Stärkung vorOrt halten bestimmt alle Läuferinnenund Läufer bis zumZiel durch.

Noch mehr Spass macht die Teil­nahme an einemLauf,wenn sie kosten­los ist. Deshalb verlost das Migros­Magazin insgesamt 110 Starttickets fürden Luzerner Stadtlauf, den Grand PrixvonBernunddenSchweizerFrauenlauf,der ebenfalls in Bern stattfindet (mehrInformationen siehe rechts).

Text: Andreas Dürrenberger

Volksbewegungim frühling beginnt die saison derVolksläufe.Mit etwas Glück können leserinnen und leserdesMigros-Magazins ein startticket für einen von drei grossen läufen gewinnen.

Die Emotionender Zielankunftzweimal erleben:Der kostenloseMigros-Finisher-clipmacht esmöglich.

Page 98: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Gesundheit

FerienwohnungenLAGO MAGGIORE

Großes Angebotan privaten Ferien-wohnungen undVillen rund um denLago Maggiore. Fast alle Objekte mit Traumsee-sicht, Pool und / oder Privatstrand. Ruhige undsonnige Bestlagen. Geschmackvoll möbliert.Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Ab 50,- / Tag. | 2 bis 15 Personen.Tel. 0049 228 620 930 | www.lago-reisen.de

günstige Familienferien direkt am MeerBungalows, Mobilehomes, F'häuser, auch mit HP/VP, Pool, Animation, Miniclub, teilw. Hund, REKA,2-8 Pers., 3h ab Grenze, ab 278.- Woche & Whgwww.belita.ch, 062 295 55 20, tägl. bis 21 Uhr

Spendenkonto PC 60-19191-7

www.fastenopfer.ch

AKTION · AKTION · AKTION

Mehr Informationen bei Ihrem Internorm Fachhändler, im Internet unterwww.internorm.ch oder am Internorm-Fenster-Telefon 0800 910 920

AKTION vom 1. März – 31. Mai 2012

„DARF ICH IHNEN NOCHEIN GLAS ANBIETEN?UND ZWAR GRATIS!” AKTION

3 FÜR 2

3FACH-VERGLASUNG ZUM PREISDER 2FACH-VERGLASUNG!

BahnerlebnisSchweiz begleitet!Exklusive Reisen mit Glacier- und Bernina-Express, Dampfbahn Furka Bergstrecke,Familienerlebnis Roter Pfeil und vieles mehr!Begleitete Reisen mit zahlreichen Extras!

Tel. 027 922 70 00

www.zrt.ch

Mehr als nur Standard:Bahn- & Rundreisen vom Spezialisten.

Begleitete Reisen mit zahlreichen Extras!

Bahn- & Rundreisen vom Spezialisten.

Mit Schweizer

Reiseleitung!

Ferien Ausbildung

Vorbereitung auf eineaussergewöhnliche

Rekrutenschule

Kursbeginn jederzeitKostenlos

Moderner FernkursÜberall in der Schweiz

Funkaufklärer

Vordienstliche Ausbildungim Bereich der EKF im

Auftrag der Schweizer Armee

ILT-Schule 8048 ZürichTel. 044 431 77 30 und 031 921 22 31

www.ilt.chwww.armee.ch/EKF

Disentis / Mustérdirekt an den Bergbahnen,

Hallenbad, Sauna,große Zimmer

www.hotel-baur.chTelefon 081 / 929 54 54

Angebot4 x Halbpensioninkl. 5 Tg. Skipass

ab Fr. 490.-Übern./Frühstück ab Fr. 85.-

Halbpension ab Fr. 110.-

Tel. 061 821 44 26 / www.hotelapollonia.it

Adria / Lido di Savio––––––––––––––––– Hotel Apollonia –––––––––––––direkt am Meer, Privatstrand, Schwimmbad, Familienrabatt.

Auskunft, Prospekt: B. Puppato, Pratteln

KANADA, Ranchaufenthaltmit Englischschule, Reiten, Fischen,Kanufahren, Campen, Ausflüge usw.

www.camelshump.ca

Gewerbe!! NOTVERKAUF !!

Fehlfarbproduktion zu absoluten Schleuderpreisen19NEUE ELEKTROHEIZUNGENmoderne sparsame Flächenspeicher HeizungenWer will 1 od.mehrere? Lieferung ganze SchweizRBH-PROSPEKT Tel.044-53460 57

8132 Egg T 043 277 20 77 www.parkinson.ch Postkonto 80-7856-2

Fragen zur Parkinsonkrankheit?Wir helfen weiter.

Fachorganisationen„Urlaub bei Freunden“Salzburg und Bayern

Hotel Rupertihofnur 5 km von Salzburg

Hotel mit Hallenbad, Sauna,schöne Zimmer u. Lokalitäten;

tolle Ausflugsmöglichkeiten;

5 Tage inkl. Halbpension Fr. 338.-8 Tage inkl. Halbp. Fr. 548.-

www.rupertihof.de / Tel. 0049 / 8654 / 48830

Eva-Maria &Thomas Berger

Gratisinserat

Wissen wie –helfen auch Sie!

Page 99: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Mehr Freude.

Die GlücksPost bringt Ihnen jede Woche zahlreiche

Tipps für ein schönes und gesundes Leben und

viele knifflige Schweizer Rätsel. Darüber hinaus

erhalten Sie spannende Geschichten aus der Welt

der Prominenten und des Hochadels. Ob Geburten,

Hochzeiten oder neue Lebensziele: Mit der Glücks-

Post sind Sie bei den wichtigen Ereignissen

im Leben von nationalen und internationalen

Berühmtheiten hautnah dabei.

Abonnieren Sie jetzt Ihre GlücksPost unter

der Gratis-Nummer 0800 822 922 oder unter

www.glueckspost.ch

Mehr Glück.

Page 100: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

rätsel & spiele | unterhaltung | Nr. 12, 19. März 2012 | Migros-Magazin |

100 |

www.hoegglift.ch

Treppenlifte

CH-9620 LichtensteigTel. 071987 66 80

2

KREUZWORTRÄTSEL: GESAMTWERT 1250 FRANKEN

Gewinnen Sie 10× eineMigros-Geschenk-karte imWert von je 100 Franken!

Page 101: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

unterhaltung | 101rätsel&spiele| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 |

Treppenlifte +AufzügeMeier + Co. AG • 062 858 67 00

ZUSÄTZLICH: 5 × eine Migros-Geschenkkarte im Wertvon je 50 Franken für das blau eingefärbte Feld!Telefon Wählen Sie die 0901 560 065 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD5 gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Chancengleiche WAP-Teilnahme ohne Zusatzkostenhttp://m.vpch.ch/MMD12315 (gratis übers Handynetz)

Teilnahmeschluss: Sonntag, 25.3.2012, 24 Uhr

Chancengleiche WAP-Teilnahme ohne Zusatzkosten

GE

SC

HE

NK

KA

RTE

•C

AR

TEC

AD

EA

U•

CA

RTA

RE

GA

LO

GE

SC

HE

NK

KA

RT

E•

CA

RT

EC

AD

EA

U•

CA

RTA

RE

GA

LO

GE

SC

HE

NK

KA

RT

E•

CA

RT

EC

AD

EA

U•

CA

RTA

RE

GA

LOG

ES

CH

EN

KK

AR

TE

•C

AR

TE

CA

DE

AU

•C

AR

TAR

EG

ALO

LO

LO

LOG

ES

CH

EN

KK

AR

TE

• C

AR

TE

CA

DE

AU

• C

AR

TA R

EG

ALO

GE

SC

HE

NK

KA

RTE

•C

AR

TEC

AD

EA

U•

CA

RTA

RE

GA

LO

Und so nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 041 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD1 gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920(Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD1 SOMMER Hans Mustermann Musterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Kreuzworträtsel, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss: Sonntag, 25.3.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.Keine Barauszahlung. Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

Gewinner Nr. 10: Erica Fisch, St. Gallen SG; Elisabeth Simmen, Chur GR; Claudia Erni, Muri AG;Nicole Fawer, Basel BS; BarbaraWeber, Subingen SO

Gewinner «Zusatz» Nr. 10: Anita Martinoni, Brunnen SZ; Kurt Misteli, Oberwil BL;Susanne Herrmann, Sigriswil BE; Erika Lüthi, Wallisellen ZH; Yvonne Hauser, Pfeffingen BL RADBALL

Auflösung Nr. 11:

Page 102: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

rätsel & spiele | unterhaltung | NR. 12, 19. MÄRZ 2012 | Migros-Magazin |

102 |

Findest du die 10 Unterschiede?

Wusstest du,dass...… man für die Herstellung desKaugummis bis Mitte des letztenJahrhunderts Latex benutzte, das ausdem Saft des Zapote-Baums gewonnenwurde? Der Zapote-Baum gedeiht inZentralamerika. Der Saft stammt nichtaus den schmackhaften Früchten,sondern aus dem Stamm. Heute bestehtder Kaugummi aus geniessbaremKunststoff, Paraffin genannt.

WISSENSFRAGE

Lösung:

Schneide aus Seidenpapier mit einer Grösse von 10 x 10 cmeine spiralförmige Schlange aus, lege sie auf einenBlechdeckel und biege ihren Kopf hoch. Reibe einen Füllikräftig mit einem Wolltuch und halte ihn über die Schlange.Sie richtet sich wie ein lebendes Reptil auf und schnapptimmer wieder zu. Grund: Der Fülli hat aus dem Tuch Elek-tronen aufgenommen und zieht das ungeladene Papier an.Aus «Spiel, dasWissen schafft» von Hans Jürgen Press, Ravensburger Buchverlag, Preis: Fr. 22.90.

Schlange

ENTDECKER-ZAHL

EXPERIMENT

DIE NÄCHSTE ENTDECKER-SEITE GIBT ES IN DER AUSGABE 14 AM 2. APRIL

6987Am 31.12.2011 lebtencirca 6987 MillionenMenschen auf unsererErde. Der bevölkerungs-reichste Staat ist Chinamit 1354 MillionenEinwohnern. Jährlichsteigt die Zahl derErdbewohner um 79Millionen, in jeder Minutealso um 150 Menschen.

SUCHSPIEL

StadttheaterBern

Mit dem Entdecker-Passkannst du dir bei einerFührung hinter den Kulissendes Stadtheaters Bern einenBart ankleben, eine lange

Nase oder einen dicken Bauchaufsetzen lassen. Oder sei selbstBeleuchter und tauche die Bühnein ein magisches Licht. Bei einerTour durch die Requisite unddie Schneiderei erfährst du, wieeine Bühne zu leben beginnt.Termine: jeweils Mittwoch,30.Mai, 20.Juni, 17.Oktober,5.Dezember (14.30 bis 16 Uhr).Für jeden Termin können sichje 20 Kinder anmelden aufwww.animanca.ch. Die Anmelde-bestätigung folgt per E-Mail.

ENTDECKER-PASS

Entdecke die Welt mit…

Page 103: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | rätsel & spiele | unterhaltung| 103

RÄTSELSPASSNina, Hugo und Tobi spielen für ihr Leben gerne Karten.Doch manchmal kommt es im Baumhaus zuMeinungsverschieden-heiten. Hugo will sicheinfach nicht an diedrei Spielregeln hal-ten, die für fast alleKartenspiele gelten.Kennst du sie? Dannkreuze sie für Hugoganz deutlich an.

1. Die Rundenzahl, die vor dem Spiel von allengemeinsam festgelegt wurde, gilt.

2. Schoggikuchen darf beim Spielen nicht ge-gessen werden, das gibt Flecken auf die Karten.

3. Der Ältere gibt immer nach und verliert.

4. Der Preis für ein verlorenes Spiel (beispielsweiseeine Murmel) muss, wie vorher abgemacht, bezahltwerden.

5. Einem anderen Spieler in die Karten zu schauen,ist nicht erlaubt.

6. Ein Spiel ist dann gewonnen, wenn die Uhr einevolle Stunde schlägt.

Meinungsverschieden-

Lösung:1,4,5

KENNST DU DIE SPIELREGELN?

RÄTSELSPASSRÄTSELSPASS

KOMM IN DEN LILIBIGGS CLUBAuf dich warten Prämien, Spiele, Rätsel, das Club-Magazin und tolle Veranstaltungen. Kostenlosanmelden unter:

Nina und Hugo liegenin ihren Betten und un-terhalten sich. Da sagtHugo: «Wenn Tobi unsnicht bald weckt, kom-men wir noch zu spätin die Schule.»

Eine Fliege fliegt haarscharf an einem

Spinnennetz vorbei. Da ruft die Spinne

verärgert: «Warte nur, mor-

gen kriege ich dich!» Lacht

die Fliege: «Denkste, ich bin

eine Eintagsfliege!»

Treffen sich ein Stein und einBrett. Sagt der Stein: «Hallo, ich

bin Ein-Stein.» Sagt das Brett:

«Ha, ha, ha, und ich bin Brettpit.»

KOMM IN DEN LILIBIGGS CLUBKOMM IN DEN LILIBIGGS CLUB

men wir noch zu spät in die Schule.»bin Ein-Stein.»«Ha, ha, ha, und ich bin Brettpit.»

www.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.ch

S ABDEKNRSSS

TAISOAOETW

TRATREUNRI

ENGNIHSNES

NERINGSEUS

TTASTAERNA

ATMCHRAEEI

TAMHENUIRD

Und so nehmenSie teilTelefonWählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vomLösungscode, Ihrem Namen und IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3 AHESR Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin,Paroli, Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss:Sonntag, 25.3.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Überdie Verlosung wird keine Korrespondenzgeführt. Keine Barauszahlung. Automati-sierte Teilnahmen sind nicht gewinnbe-rechtigt.

PAROLI: GESAMTWERT 300 FRANKEN

Gewinnen Sie 3 × eineMigros-Geschenk-karte imWert von je 100 Franken!

Füllen Sie die zehnWörter in das Raster ein. Der Lö-sungscode ergibt sich aus den orangen Feldern vonlinks unten nach rechts oben. Die Lösung ist eineBuchstabenfolge, die keinWort ergibt.

Auflösung Nr. 11: EIEIM

Gewinner Nr. 10:Marlene Kamber, Egerkingen SO;Angela Hediger, Buchrain LU;Beat Ruf,Wetzikon ZH

KINDEREGGE

Page 104: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Kompetente Journalisten und Journalistinnen schreiben für Sie in Schweizer Zeitungen und Zeitschriften über Aktualitäten und

ihre Hintergründe. Damit Sie besser informiert sind und sich eine eigene Meinung bilden können. Bestellen Sie jetzt per Mausklick

ein Probeabo Ihrer gewünschten Zeitung oder Zeitschrift auf www.presseabo.ch. Ihre Schweizer Zeitungen und Zeitschriften.

Page 105: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

| 105| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 | rätsel & spiele | unterhaltung

| 105

Was ist Radicchio?Teilnehmenund gewinnen

präsentiert von:

&

eine SalatsorteAein GewürzBein DrinkC Senden Sie ein SMS mit dem Keyword DINNER, Ihrem

Lösungsbuchstaben und Ihrer vollständigen Adressean die Nummer 920 (Fr. 1.–/SMS), oder sendenSie eine Postkarte (A-Post) an: Verlag Saisonküche, DINNER,Postfach, 8074 Zürich. Teilnahmeschluss: 30.3.2012Die GewinnerInnen werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Keine Baraus-zahlung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeitende der am Wettbewerbbeteiligten Unternehmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Nehmen Sie jetzt am Wettbewerb teil,und gewinnen Sie 2 LeShop-Gutscheine imWert von je Fr. 100.– oder 3Migros-GutscheineimWert von je Fr. 100.–.

Anzeige

iMpressuMMIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialen KapitalsOrgan des Migros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

Beglaubigte Auflage:1 558 918 Exemplare(WEMF Oktober 2010)Leser: 2 349 000 (WEMF,MACH Basic 2011-2)

Adresse Redaktion und Verlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 zürichTelefon: 058 577 12 12

Fax: 058 577 12 [email protected]

Publizistische Leitung:Monica GlisentiLeiter Migros-Medien:Lorenz Bruegger

Kommunikation &Medien-Koordination:Eveline Schmid (Leitung),rea Tschumi

Chefredaktor:Hans Schneeberger (HS)Stv. Chefredaktorin:Jacqueline Jane Can (jjc)

Chef vom Dienst:Philipp Jordan (pj)

Produzent: Andrej Abplanalp (AA)Korrektorat: Heinz Stocker

Ressort Reportagen:Sabine Lüthi (sbl, Leitung),Almut Berger (ALB),ruth Brüderlin (brü), NathalieBursac (nb, Volontärin), YvetteHettinger (YH), ralf Kaminski (rK),Daniel Schifferle (dse, verantw.Leben), reto E.Wild (rw)

Ressort Migros Aktuell:Daniel Sidler (si, Leitung),Jean-Sébastien Clément (jsc),Béatrice Eigenmann (be),Andreas Dürrenberger (DÜ),Christoph Petermann (cp),Daniel Sägesser (ds),Michael West (M.W.)

Ressort Shopping & Food:Jacqueline Jane Can (jjc, Leitung),Gerda Portner (GP), Heidi Bacchilega(HB), Anna Bürgin (AB), Dora Horvath(DH), Sonja Leissing (SL), FatimaNezirevic, Nicole Ochsenbein (NO),Claudia Schmidt (CS), Jacqueline Vin-zelberg (JV), Anette Wolffram (A.W.)

Layout: Daniel Eggspühler(Art Director), Marlyse Flückiger,Werner Gämperli, Nicole Gut, PetraHennek, Gabriela Masciadri,Tatiana VergaraLithografie: rené Feller,reto MainettiPrepress: Peter Bleichenbacher,Marcel Gerber, Felicitas HeringBildredaktion: Olivier Paky(Leitung), Franziska Ming,

Susanne Oberli, Helen van PernisNewMedia: Sarah Ettlinger(Leitung), reto Meisser, NicoleDemarmels, Pascal Ochsenbein

Sekretariat:Stefanie zweifel (Leitung), ImeldaCatovic Simone, Nicolette TrindlerHonorarwesen: Nadja Thoma

Geschäftsbereich Verlag:Patrick Wehrli (Leitung),[email protected]: 058 577 13 70Fax: 058 577 13 71Anzeigen: Thomas Brügger (Leitung),Yves Golaz, Hans reusser, Gian Berger,Kurt [email protected]: 058 577 13 73

Fax: 058 577 13 72Innendienst: Nicole Thalmann(Leitung), Verena de Franco, ChristineKummer, Janine Meyer, DanielleSchneider, Jasmine SteinmannLesermarkt: Carina Haid (Leitung),Maya BächtoldMedia-Services: Patrick rohner(Leitung), Tabea BurriAbonnemente:Sonja Frick (Leitung),Sibylle [email protected]: 058 577 13 00Fax: 058 577 13 01Herausgeber:Migros-Genossenschafts-BundDruck: Büchler Grafino AG, BernTamedia AG, zürich,ringier Print Adligenswil AG

1

9

34

28

7 14

72 8

564

2 89

19 5

71

49

6

5

Und so nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 044 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD4 gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD4 234 HansMustermann Musterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss: Sonntag, 25.3.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.Keine Barauszahlung. Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

SUDOKU: GESAMTWERT 500 FRANKEN

Gewinnen Sie 5 × eineMigros-Geschenk-karte imWert von je 100 Franken!

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl injeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts.

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts.

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.

369145287

745382961

812967435

583421796

194673528

276598143

631259874

958734612

427816359

06010009326

Auflösung Nr. 11: 279Gewinner Nr. 10:Aurora Calvino,Fribourg FR;Hanspeter Hagen,Weinfelden TG;Rolf Schweri,Allschwil BL;Christiane Moos,Roches BE;Therese Krähenbühl,Heimberg BE

Page 106: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

PUNKTEN.SPAREN.ERLEBEN.

Frühlingsgefühle im Schnee

Die milde Aprilsonne im Gesicht und38 verschneite Viertausender vor Augen:Das ist Frühlingsskifahren im Matterhornski paradise. Nur in Zermatt wird an365 Tagen im Jahr Schneevergnügen ge-boten – in der höchstgelegenen, grösstenund besonders nachhaltig ausgebautenSchneesportregion der Alpen. Im Winterund bis weit in den Frühling hinein locken

350 Kilometer Pisten in allen Schwierig-keitsstufen. Als einzige Destinationbietet das Matterhorn ski paradise inter-nationalen Schneesport zwischen derSchweiz und Italien – maximale Abwechs-lung ist also garantiert! Die modernenAnlagen der Zermatt Bergbahnen AGbringen die Gäste komfortabel und sicherdurch die atemberaubende Bergwelt.

Lassen Sie sich von der Vielfalt, die Ihnenauf den Pisten rund um Zermatt gebotenwird, begeistern: Im Gravity Park gibt esdie besten Fotos von tollkühnen Sprüngen,die Bergrestaurants bieten höchsteGaumenfreuden und die top präpariertenPisten laden zu einzigartigen Carving-schwüngen ein. Herzlich willkommen!www.matterhornparadise.ch

CUMULUS-TICKET-KARTE: MEHR SKI FÜR WENIGER GELD

Profitieren Sie mit der Cumulus-Ticket-Kartevon attraktiven Vorteilen in Zermatt, Villars,Les Diablerets und vielen weiteren Skigebieten.Das Angebot beinhaltet:• Dauerrabatt von drei Prozent auf Tagespässesowie Mehrtageskarten bis zu sieben Tagen.

• Zusätzliche Wochenhighlights:Während be-stimmter Tage und Wochen erhalten Sie sogarnoch mehr Vorteil. Aktuelle Highlights findenSie unter www.migros.ch/cumulus im Bereich«Ski-Ticketing».

• Schnelle und unkomplizierte Online-Buchung,womit das Anstehen an der Kasse entfällt.

Aktionsdauer: bis SaisonendeZermatt-Highlight: 10. April bis 6. Mai 2012Preis: z.B. ein Tagespass für Erwachsene inZermatt für Fr. 58.50 statt Fr. 75.– während derHighlight-Saison und Fr. 73.– statt Fr. 75.–während der ganzen Saison.Profitieren: Bestellen Sie die Cumulus-Ticket-Kartefür Fr. 5.– unter www.migros.ch/cumulus undbuchen Sie Ihre reduzierten Ski-Tickets einfachunter www.ticketportal.com.

22%VORTEILbis zu

Im Blickfeld: 38 stolze Viertausender

Page 107: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

FÜR FRAGEN RUND UM CUMULUS: CUMULUS-INFOLINE: 0848 85 0848

Sie kennen ihre Hits wie «99 Luftballons»,«Irgendwie, irgendwo, irgendwann» oder«Rette mich»? Dann freuen Sie sich aufeinen Abend mit Nena, der Pop-Königin der80er-Jahre. Auf der «Live & akustisch»-Tourist alles ein bisschen anders als sonst:Lassen Sie sich überraschen von sparsamerInstrumentierung, akustischen Klängen undab und zu von knarzenden Synthesizern.

Termin: 19. April 2012, ZürichPreis: Fr. 72.– statt Fr. 90.– / Fr. 60.– stattFr. 75.– / Fr. 52.– statt Fr. 65.– / Fr. 44.–statt 55.–Profitieren: Eine limitierte Anzahl Ticketserhalten Sie bis zum 11. April 2012 oder solange der Vorrat reicht unter www.migros.ch/cumulus im Bereich «Veranstaltungen».Hinweis: Bitte beachten Sie, dass zu den imCumulus-Ticketshop kommuniziertenTicketpreisen eine Bearbeitungsgebühr proBestellung anfällt. Pro Cumulus-Kartemaximal vier Tickets. Mehrfachbestellungenwerden ohne Rücksprache storniert.Weitere Informationen:www.topact.ch

Viele weitere Events zum Vorzugspreisgibt es unter www.migros.ch/cumulusund an ausgewählten Vorverkaufsstellen.

NENA –LIVE IN ZÜRICH

FÜR FRAGEN RUND UM CUMULUS: CUMULUS-INFOLINE: 0848 85 0848

20%VORTEIL

MEHR CUMULUS-VORTEILE:www.migros.ch/cumulus

Ein Mobility-Abo öffnet die Türen von2600 Fahrzeugen an 1300 Standorten inder ganzen Schweiz – rund um die Uhrund in Selbstbedienung. Seit Kurzem bietetMobility auch Elektrofahrzeuge im Car-sharing-Betrieb an. So können Sie jetzteinfach, unverbindlich und kostengünstigdie geräuschlose und umweltschonendeAutomobilität erleben.

Aktionsdauer: 19. März bis 20. April 2012Preis: Fr. 40.– statt Fr. 70.–Aktion: Testen Sie Mobility vier Monatelang für eine Grundgebühr von Fr. 40.– stattFr. 70.– und sammeln Sie gleichzeitigbei jeder Fahrt Cumulus-Punkte. Die ersten20 Schnellentschlossenen, die sich viawww.mobility.ch/cumulus anmelden, er-halten einen Gutschein für die kosten-lose Tagesmiete eines Fahrzeugs der Kategorie«Electro m-way» im Wert von Fr. 70.–.Profitieren: Bestellen Sie das Mobility-Testabo jetzt via www.mobility.ch/cumulus.Bei Fragen steht Ihnen das 24h-Dienst-leistungscenter unter 0848 824 812 zurVerfügung.Weitere Informationen:www.mobility.ch/electro_m-way

ELEKTROMOBILITÄTERLEBEN

Ein Sprachaufenthalt bereichert nicht nurIhre persönliche Erfahrung, sondern machtsich auch ausgezeichnet in Ihrem Lebens-lauf. Dank des individuellen Lernprogramms,das ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenist, machen Sie schneller Fortschritte undverleihen Ihrer Karriere neue Impulse.30 moderne Schulen stehen zur Auswahl:Sie möchten Ihre Sprachkenntnisse in Welt-städten wie London, Paris oder Vancouververbessern? Oder sagen Ihnen beschaulicheKüstenorte wie La Rochelle, Brighton oderBournemouth eher zu? Eurocentres bietetfür jeden das passende Angebot. Wenn Siesich jetzt für einen Sprachaufenthalt ent-scheiden, profitieren Sie zudem von 1000 zu-sätzlichen Cumulus-Punkten.

Aktionsdauer: 1. März bis 30. Juni 2012Preis: Bei Buchung eines z.B. 4-wöchigenFranzösischkurses in La Rochelle inklusiveUnterkunft erhalten Sie 3000 anstatt2000 Cumulus-Punkte. Sie profitieren alsovon 1000 zusätzlichen Punkten.Profitieren: Buchen Sie online unterwww.eurocentres.com oder telefonischunter 0800 855 875. Geben Sie beider Buchung Ihre Cumulus-Nummer an.Weitere Informationen:www.eurocentres.com/de/cumulus

WELTWEITSPRACHEN LERNEN

1000PUNKTE

FÜR FRAGEN RUND UM CUMULUS: CUMULUS-INFOLINE: 0848 85 0848

30.–VORTEIL

Page 108: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

UnsereweLt | züriwest | Nr. 12, 19. März 2012 | Migros-Magazin |

108 |

UnserTraum:Ein Übungsraum in der Tos-kana wäre cool. Aber ob dasErgebnis besser wäre? DerWeinwäre es sicher.UnsereArbeitszeit:Wir proben an etwa drei Ta-gen pro Woche je acht Stun-den. Kurz vor einer TourneeundwährendderAufnahmentäglich. Früher war das nachFeierabend. Heute sind wirTagarbeiter und fangen mor-gens um zehnUhr an. Unserezwei Gastmusiker halten unsdeshalb für Spiesser.Karriereverlauf:Gegründet 1984 im Umfelddes Kulturzentrums Reithal-le Bern.Mit dem zweiten Al-bum«Bümpliz-Casablanca»Platz eins in der Hitparade.1994 Doppelplatin für «Ischänke dr mis Härz» undseithernationalerKultstatus.UnsereMacke:Bassist Jürg Schmidhauser

(nicht im Bild) und SängerKuno Lauener bestellen kon-sequent in jedem RestauranteinMistkratzerli.UnsereAuftritte:Es ist seit bald 30 Jahren das-selbe: Das Licht wird heller,die Haare dünner und ja, wirhaben immer noch Lampen-fieber. Während der Probenhat man Angst vor dem Pub-likum, betrachtet es beinaheals Gegner. Sobald man aufder Bühne steht und die Zu-schauerFreude zeigen,merktman, dass die ganze Übereinicht umsonstwar.UnsereKonkurrenz:Schickte bisher keine Blu-men, weil sie im Text von«Göteborg» erwähnt wird.Eswurden jedochexplizit nurBerner Kollegen berücksich-tigt,diewirmögenunddenenwir zutrauen, etwas Schlauesaus einer Idee zumachen.UnserHumor:Wir ziehen uns gern gegen-seitig auf mit Titulierungenwie «Hobby-Rocker» undpflegengenerell die gehobeneIronie. Gerade auf Tourbraucht es eine gute PortionHumor,wennderFrontmannzuschauenmuss, wie die an-derenGielenherumfuhrwer-ken—und vice versa.

Text: Ruth BrüderlinBilder: Annette Boutellier

www.zueriwest.ch

«Heute sindwirTagarbeiter»Früher probten ZüriWest immer in der Nacht. Heutebereiten sich Sänger Kuno Lauener (51), Schlag-zeuger Gert Stäuble (46), die Gitarristen TomEtter(45),Markus Fehlmann (48) sowie Bassist JürgSchmidhauser (46) tagsüber auf die Tourneenvor. Die nächste startet am20.April.

DieBasisSeit 1986 probt dieBand unterirdischund ohne Tageslicht.Trotzdem gehört derraum zu den wenigenDingen, die sie niein Frage stellten.«Hier haben wiroptimale Arbeits-bedingungen undnehmen auch unsereSongs auf.»

toMstüFteLeiNeben einem Flair für Technik, der Abneigunggegen derbe Flüche und einer SammlungSchraubenzieher hat der Gitarrist den Hang,witzige Botschaften auf Klebeband zuschreiben und auf die Bühne zu kleben.

Page 109: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

züriwest 109unsereWelt| Migros-Magazin | Nr. 12, 19. März 2012 |

KUnosstoLzDie akustische Gibson hat Jahrgang 1961, wieder Sänger. Sie ist ein Geschenk der Band-kollegen zu seinem 50. Geburtstag. «Und daer den in New York gefeiert hatte, schicktenwir ihm das Präsent per Bote dorthin.»

gertsneBenBerUFDer Schlagzeuger ist auch Pilot bei SkyWork Airlines. Tourneen bestreiten züriWest jedochmit einem Tourbus. AmSteuer wechseln sich die Bandmitgliederab. «Ausser Kuno. Er gilt als lausigerFahrer.»

KüsesFreUDeMit den Kollegen inder spanischen BeizCommerce in derBerner Altstadt essenund die Vorbereitungeiner neuen Scheibebesprechen. «Nacheiner Tournee brau-chen wir allerdingsetwas Abstand von-einander».

UnseraLBUMDas Schönste amMusikmachen ist dieFreude, die bleibt, auch wennman älterwird. «Wir hüpfen immer noch auf derBühne herum zu Songs, die wir vor20 Jahren aufgenommen haben.» Am23. März erscheint das 17. Album. Es heisst«Göteborg».

UnserLieBLingsgetrÄnKDie zeiten, in denen der Alkohol in rauenMengen floss, sind vorbei. Der Proberaumist mittlerweile eher eine Kaffeebar. Und einDepot für M-Budget-Mineralwasser. «EineFlascheWasser gehört einfach neben jedenMusiker, das sieht professionell aus.»

Page 110: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

RubRikentitel | unteRRubikentitel | Nr. 12, 19. März 2012 | MigRos-Magazin |

110 |

MGB

www.m

igros.ch

WRez

eptun

dFo

to:w

ww.saiso

n.ch

Dieses köstliche Ostermenü können Sie auchgeniessen, ohne dafür lange am Herd zu stehen:In Ihrem Migros-Restaurant bekommen Sie dasMenü mit einem feinen Pouletschenkel.

POULET MIT HONIG-THYMIAN-MARINADE UNDFRÜHLINGSZWIEBELNHauptgericht für 4 Personen

Zutaten: 2 Poulets à ca. 1 kg, Salz, Pfeffer, 1½ BundThymian, 2 EL Olivenöl, 2 EL flüssiger Honig,2 EL Sherry, 4 FrühlingszwiebelnZubereitung: Backofen auf 200°C vorheizen.Poulets kalt abspülen, trocken tupfen. Innen undaussen mit Salz und Pfeffer würzen. Mit je2–3 Thymianzweigen füllen. In eine ofenfesteForm legen. Mit Öl beträufeln. In der Ofenmitte20 Minuten anbraten. Hitze auf 180°C reduzieren.Honig und Sherry zu einer Marinade verrühren.Zwiebeln längs halbieren und zu den Poulets legen.Poulets 30–35 Minuten fertig braten. Dabei öftermit Honigmarinade bepinseln. Restlichen Thymiandarüberzupfen. Ofen ausschalten. Tür einen Spaltöffnen. Poulets vor dem Servieren 10 Minuten ruhenlassen. Dazu passt Risotto.Zubereitungszeit ca. 20 Minuten+ 50–55 Minuten bratenPro Person ca. 48 g Eiweiss, 31 g Fett,10 g Kohlenhydrate, 2150 kJ/520 kcal

6.80statt 9.50Optigal Poulet2 Stück, Schweiz,

per kg

BundzwiebelnItalien/Ägypten,pro Bund1.40

Blütenhonigflüssig, imSqueezer, 500 g6.20

ThymianIsrael/Spanien,pro Beutel2.–

Genossenschaft Migros Zürich

OSTERGENUSS DER WOCHE.ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 20.3. BIS 26.3.2012

Page 111: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Tolle Freizeitideen undVergünstigungen für Ihre Familie.

Familienferien für Kurzentschlossene auf KretaGriechenland/Kreta: Hotel: Mareblue Village 4-Sterne, all inclusive.An leicht erhöhter Lage mit Sicht auf den Ort und das Meer.Ca. 2 km von Chersonissos entfernt.

Mit Famigros bleibt Ihr Familienleben immer spannend.Wir versorgen Sie regelmässig mit tollen Tipps und Angeboten zur Freizeitgestaltung.

Kinder-CampsOb Sportskanone oder nicht – die Kinder-Camps bieten eine Woche Spiel, Spass und viel Bewegung.

Alter Kindergarten und Primarschule

Daten Frühlings-, Sommer- und Herbstferien

Dauer10 bis 16 Uhr (Betreuung ab 8 Uhr für Fr. 20.–pro Kind und Tag möglich)

Buchungs-zeitraum

Ab sofort bis 9.4.2012

Reisezeit Vom 5.5. bis 25.6.2012

Buchungs-zeitraum

Ab sofort bis 9.4.2012

Reisezeit Vom 7.4. bis 20.10.2012

Famigros Mitglieder erhalten eine Reduktion von 100.–Franken pro Person und Aufenthalt bei Buchung bis zum9.4.2012 für die Reisezeit vom 5.5.–25.6.2012, solange Vorrat.Zum Beispiel 1 Woche ab Fr. 545.–, Kinderfestpreis ab Fr. 295.–(z.B. 21.5.2012)

Familienferien-Preishit in TunesienTunesien: Hotel: Vincci Taj Sultan 4½-Sterne, all inclusive.Direkt am feinen Sandstrand. Das ganze Unterhaltungsangebotvon Hammamet-Yasmine können Sie zu Fuss erreichen.

Bis zu 75% Rabatt auf den Kinderfestpreis für FamigrosMitglieder! Bei Buchung bis zum 9.4.2012 profitieren FamigrosMitglieder vom Kinderfestpreis ab Fr. 95.– bis Fr. 195.– stattmindestens Fr. 445.– bis Fr. 695.– für 1–3 Kinder im Zimmer mitzwei Erwachsenen. Gültig für die Reisezeit vom 7.4.–20.10.2012,solange Vorrat. Zum Beispiel am 12.5.2012 für 1 Wocheab Fr. 645.– pro Erwachsene, Kinderfestpreis Fr. 95.–

Famigros Mitglieder profitieren von CHF 56.– Rabatt für dieKinder-Camps in den Frühlingsferien: Kosten für eine Wochepro Kind: CHF 224.– statt CHF 280.– inkl. Mittagessen, Früchte,T-Shirt, solange Vorrat.

Mehr Informationen zu allen Angeboten finden Sie aufwww.famigros.ch/freizeit.

Rabatt

100.–

Rabatt

56.–

bisRabatt

75%

Page 112: Migros-Magazin-12-2012-d-ZH

Hier sind Sie garantiert richtig! Auf www.famigros.ch finden Eltern hilfreiche Tipps, Checklisten, Rezepte und Informationen rundum die Bedürfnisse einer Familie. Das Beste dabei: Alle Informationen und Angebote sind auf Sie und Ihre Familie zugeschnitten,weil sich die Inhalte an die Lebensphase Ihres Kindes anpassen. Hier einige Beispiele:

Fluchen mit Auflagen

Kinder fluchen fürs Lebengern. Anstatt darüber zuschimpfen, sollten Eltern undKinder gemeinsam entschei-den, welche Wörter toleriertwerden und welche nicht.Wichtig ist, dass die aufge-stellten Regeln auch einge-halten werden. Den ganzenArtikel können Sie nachlesenauf: www.famigros.ch/regeln

Expertentipps zur Ernährungvon Marianne Botta Diener

«Ich will Süsses.» Auch Kinderbegreifen sehr rasch, dass sieihr Genusserlebnis mit einerVerdoppelung der Mengenicht verdoppeln können. Zwei«Schoggistängeli» aufs Malführen nicht zu einem doppeltso grossen Genuss. Das giltfür alle Genussmittel.Den ganzenArtikel können Sie nachlesenauf: www.famigros.ch/suesses

Mädchen ticken anders.Jungs auch.

«Mädchengestank machtBuben krank», heisst dieDevise und umgekehrt. Es istvöllig normal, dass Mädchenund Jungs ihre Schulpausengetrennt voneinander verbrin-gen und sich in der Freizeitam liebsten mit ihresgleichentreffen. Den ganzen Artikelkönnen Sie nachlesen auf:www.famigros.ch/anders

Famigros Rezepte:schnell und einfach

Kochen macht Spass – auchKindern. Den Beweis dazuliefern die leckeren FamigrosGerichte, bei denen auchdie Kleinen wacker mitkochenkönnen. Aber damit nichtgenug: Altersspezifische Tippszur Zubereitung und zu denZutaten runden das Thema«Kochen» bei Famigros ab.Alle Rezepte finden Sie unter:www.famigros.ch/rezepte

Das Herzstück von Famigros – die Website.

MGB

www.m

igros.ch

W


Recommended