KOMM zu Mir!

Ich weiß, waswertvoll ist

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AuFriCHTiGKEiT : : Was das Buch der Bücher sagt : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 16 TOLErANz : : Was, wenn wir dazu verdonnert wären? : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 26NÄCHSTENLiEBE : : Wenn Menschen tun, was göttlich ist : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 30

NEUES LEBEN 4 – 20152

„Guten Tag, mögen Sie mit mir meine Freude teilen? Eben in der Seelsorge durfte ich einer Rat- und Gottsuchenden mein aktuelles Exemplar NEuES LEbEN mitgeben. Nun habe ich eine bitte: Würden Sie mir die aktuelle Ausgabe noch einmal zuschicken? Ich finde die Zeitschrift übrigens super-genial für mich und zum Weitergeben ...!“Heidi G.

„Endlich eines,

das mich anspricht

– Klasse!“

Gudrun S.

„Das muss ich Ihnen jetzt doch mal wirklich sagen. Ihr Heft ist einmalig und wunderbar. Jeden Artikel habe ich mit großem Interesse gelesen. Vielen Dank für das große Engage-ment Ihrer Journalisten.“ Cornelia S.

Ihre Kommentare zu unserer Arbeit sind uns wertvoll und spornen uns an, das Beste aus uns herauszuholen. Deshalb zögern Sie nicht und sagen Sie uns, was Sie denken. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören – auch wenn nicht jeder Leserbrief beantwortet oder abgedruckt werden kann.

WAS LESEr dAzu SAGTEN …

„Ihr Lieben, ich muss euch leider mitteilen, dass ich die Titelseiten gar nicht schön finde, seit die Zeitschrift umsonst ist … so kann ich die Zeitschrift einfach nicht weiterge-ben … Jetzt sieht es aus wie ein altmodisches DDR-Magazin … Sie laden überhaupt nicht ein, in die Zeitschrift hineinzuschauen. Mattes Papier, seltsame Farben, merkwür-dige Motive … Tut mir schrecklich leid, aber da, finde ich, müsst ihr noch üben!“ Roberta G.

„Sehr gut recherchierte beiträge und eine Aufmachung, die zum Lesen anregt. Danke und weiter so!“ Claus H.

„bin schon lange Leser und möchte nicht drauf verzichten!“ Cornelia F.

„Das Heft ist sehr schön. Die Aufma-

chung, die Texte, alles sehr gut, spannend.

Macht weiter so!“ Jürgen W.

„Tiptop! Weil es Fragen

des Alltags beantwortet.“

Katja S.

„Ich lese wirklich jeden Artikel – danke!“Martina B.

„Das Heft wirkt ‚frischer‘! Sehr gute beiträge mit Tiefgang!“ Heidi B.

Jetzt kostenlos bestellen und lesen, weitergeben ...

Magazin September 2015

www.neuesleben.com VERGESSEN : : Das Leben geht weiter. Nach dem Sturm auf Vanuatu : : : : : : : : : : : : : : : S. 14

GETRAGEN : : Das Leben in slow motion. Wie Stille das Wesentliche fördert : : : : : : : : S. 23

ENGAGIERT : : Das Leben der Anderen. Warum Flüchtlinge uns was angehen : : : : : : : S. 42

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ICH WILLMEHR LEBENWas im Alltagmanchmal untergeht

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GEFUNDEN : : Straßenkinder in Dodoma und ihr neues Zuhause : : : : : : : : : : : : : : : : : :

: : S. 10

VERSTECKT: : Wenn sich die Erinnerung nicht finden lassen will : : : : : : : : : : : : : : : : : :

: S. 16

GESUCHT : : Warum Gesundheit nicht alles und Hoffnung Trumpf ist : : : : : : : : : : : : : : : S. 30

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HAUPTSACHE

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AUFRICHTIGKEIT : : Was das Buch der Bücher sagt : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 16 TOLERANZ : : Was, wenn wir dazu verdonnert wären? : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 26NÄCHSTENLIEBE : : Wenn Menschen tun, was göttlich ist : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 30

KOMM ZU MIR!

Ich weiß, waswertvoll ist

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EdiTOriAL

ich weiß, was wertvoll ist…Detlef EigenbrodtRedaktionsleitung

detlef.eigenbrodt@neuesleben.com

Jetzt ist es dann bald soweit. Mit großen schritten gehen wir auf das ende zu. Auf das ende die-ses Jahres, versteht sich. können sie sich noch so genau erinnern, was alles war? sicher. in ein paar wochen werden die rundfunkanstalten uns sowieso mit Jahresrückblicken überhäufen und zeigen uns bewegte bilder, die bewegen. griechenland. Französische Alpen. balkanroute. um nur ein paar davon zu nennen. da sind dann ihre und meine ganz persönlichen Momente des glücks und der trauer noch gar nicht dabei. der blick zurück ist gut und hilft uns zu verste-hen, woher wir gekommen sind.

was wäre, wenn wir allerdings nicht beim zurückschauen stehen blieben? wenn das, was war, seinen verdienten Platz bekommt? Aber eben auch nicht mehr als den? wenn erinnerung nicht plötzlich Macht erhält, wenn erlebtes und gelebtes an seiner bedeutung gemessen würde? was, wenn wir den Alltag einmal wieder auf seinen wert abklopfen? nicht im sinne von „was bringt er mir ein“ natürlich, sondern von „was hat bestand davon und bleibt?“ Freilich wird die Antwort hier für sie unter umständen anders aussehen als für mich. Aber das ist nicht schlimm. solange wir uns überhaupt damit beschäftigen, was für uns wertvoll ist.

wertvoll sind für uns auch begegnungen mit Menschen. zum beispiel im Advent, an weih-nachten, zum Jahreswechsel. wir treffen Familie und Freunde, Menschen, die uns nahestehen und wichtig sind. wir schenken ihnen zeit und Aufmerksamkeit. ganz einfach, weil uns das wichtig ist. wie schön, wenn es dabei friedlich zugeht und wir über uns hinaus den blick für den Frieden in der welt nicht verlieren. sie hat es nämlich dringend nötig, dass jemand sie im Auge behält, diese welt.

schön, dass da auch jemand ist, der uns, also sie, mich, uns alle im blick hat. immer. Überall. Jederzeit. und der uns über alles andere hinaus unseren ganz persönlichen wert gibt. Jesus.

Also wünsche ich ihnen eine sehr anregende lektüre. dass sie berührt und bereichert wer-den. dass unser Magazin für sie und viele andere von besonderem wert ist und bleibt. dass wir uns wiedersehen. Hier, im nächsten Jahr. wenn sie mögen. sie mögen doch, oder? ich jedenfalls freu mich drauf!

Mit allerbesten grüßen, ihr

detlef eigenbrodt

Bitte helfen Sie uns mit ihrer Spende.

infos seite 5

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Plazainteressantes, Hilfreiches, weltweitesRatgeberwarum Anbetung so wertvoll ist Anja S. LehmannLeitartikelwas werte sind und warum wir sie dringend brauchenAnna Maria BrandtRatgeberwer ist eigentlich dafür verantwortlich, werte zu vermitteln? Kristian FurchLebenshilfewas mir wirklich wichtig istEllen ButtgereitEssayVom segen der Aufrichtigkeit. was das buch der bücher sagtDr. Roland WernerMännersacheich trage die volle Verantwortung für das, was ich tueDetlef EigenbrodtAllein mit Tinaein nachmittag, an dem ich viel über Vertrauen lernteTina Tschage

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Editorial ich weiß, was wertvoll ist ...Detlef EigenbrodtInhaltEmpfehlungwas wir weihnachten (hören) wollenRezensionenWir helfen weiterAdressen von beratungsstellenImpressum

SErviCE

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WesentlichAuf dem weg zu gottErlebnisbericht Vater, mach du, ich kann es nicht Georgia MixStandpunktdas gesunde gewissen. in der einheit mit sich selbst liegt die kraftHans-Arved WillbergAlltagstauglichwarum treue so entscheidend istWilfried SchulteStandpunktzur toleranz verdonnert?Andreas MalessaBibel erklärtwarum ist liebe das höchste gut?Dr. Hans-Georg Wünch

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S. 22S. 10Sie waren bereit, für ihre Werte zu kämpfen. Was erlaubt ihnen ihr Gewissen?

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Inhalt 04|15

Reportagenächstenliebe. wenn Menschen tun, was göttlich istMichel & Friederike WalterKolumneMeine gedanken über gerechtigkeitElena SchulteReportagenelson Mandela. ich bin der Meister meines losDetlef EigenbrodtKolumneMenschenrecht. Mit sicherheitDaniel JanzenEssaywarum es sich lohnt, weihnachten zu feiernInge FrantzenIntervieweddie gauntt: bis hierher hat mich gott gebrachtDetlef Eigenbrodt

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GeWINNeN

Machen Sie mit und sagen Sie uns Ihre Meinung (siehe Seite 50). Mit ein wenig Glück gewinnen Sie dabei einen der folgenden Preise:

Wir sind auf die Spenden unserer begeisterten Leser angewiesen, um dieses Magazin kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit leis-ten wir einen wesentlichen Beitrag auch für die Menschen, die sich einen christlichen Ratgeber im Abo schlicht nicht leisten können, aber sehr davon profitieren. Deshalb: Bitte unterstützen Sie uns in unserer beratenden und weiterführenden Medienarbeit durch Ihre beherzte Spende.

Haben Sie herzlichen Dank!

SpendenkontoWesterwaldbank eGiBAN: De29 5739 1800 0070 0834 00BiC: GeNODe51WW1Kennwort: 4400 Magazin NL

Online unter: www.neuesleben.com/unterstützen

BEGEiSTErT? SPENdEN!

die Eintrittskarte für den 5. Christlichen Gesundheits-kongress hat gewonnen: Mandy Langer, Mülsen

1. Preis: dAB+ radiozur Verfügung gestellt von eRF Medien

2. – 4. Preis: Einzelstück.

Solo leben. Und zwar glücklich,

Tina Tschagezur Verfügung gestellt

von SCM

5. – 9. Preis Eddie Gauntts Debut-CD, zur Verfügung gestellt von Gerth Medien

Mandela: Wertvolle Führung in Südafrika.

NEUES LEBEN 4 – 20156

LEBEN PLAzA

WiE HÄTTEN SiE ENTSCHiEdEN?Seit Mai haben wir Ihnen einiges an Änderungen präsentiert; manche würden sagen zugemutet: Andere Titelbildgestaltung als vorher, neues Papier, inhaltliche Veränderungen. Und das aus gutem Grund: Wir wollen für möglichst viele Leser attraktiv sein und probieren da einiges aus. Das, was sicher am meisten kommentiert wurde, war die neue Titelgestaltung. Deshalb haben wir Ihnen für die aktuelle Ausgabe vier Titelbilder gestaltet, von denen wir aber nur eins auf den Titel packen konnten. Unsere Wahl sehen Sie vorne. Was wir jetzt gerne wissen möchten, ist: Wie hätten Sie entschieden? Welcher der vier entwürfe wäre Ihre Nummer eins gewesen? Welcher entwurf hätte es auf das Magazin geschafft und vor allem, warum? Wir sind sehr gespannt auf Ihre Meinung und freuen uns auf rege Beteiligung. zu gewinnen gibt es diesmal ein DAB+ Radio, zur Verfügung gestellt von eRF Medien.

MENSCH, ANTON!er nannte sich selbst „der kleine dicke“, war Müller-geselle aus botropp, einer der bekann-testen Prediger der 60er-Jahre und gründer des Missionswerkes „neues leben“. die überar-beitete und erweiterte Autobiografie gewährt einen berührenden blick in das leben eines weltverbesserers. und lädt ein, eine seiner lei-denschaften zu teilen: das kochen. Probieren sie’s mal hiermit:

MENSCH ANTONGebunden, 352 Seiten, € 14,90, CV Dillenburg

A B C D

''Cabra'' zuBErEiTuNG: Fleisch weitestgehend vom Fett trennen und in bissgroße stücke schneiden, mit kräutern, Öl, geriebener ingwerwurzel in einer schüssel vermengen, 12 stun-den zugedeckt kühl durchziehen lassen. linsen über nacht in ausreichend was-ser quellen lassen. zwiebel und knob-lauch hacken, lauch schneiden, alles in Öl anschwitzen, mit brühe ablöschen, linsen zugeben und 30 Minuten köcheln. kartoffeln, karotten und das eingelegte Fleisch zugeben, weitere 30 Minuten köcheln. dann die Pflaumen zufügen, mit gewürzen abschmecken und ca. 10 Minu-ten weiterschmoren lassen. Mit salz und essig abschmecken und heiß servieren.

Linsengericht

Bitte nutzen Sie die Postkarte auf Seite 50. dort finden Sie auch alle weiteren Teilnahmebedingungen.Mitreden!

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zuM SELBEr NuTzEN uNd WEiTErGEBENeine hübsche und praktische idee von CV-dillenburg: die kleine transparente Plastikbox im Visitenkarten-Format enthält 62 hochwertige kärtchen mit zita-ten oder worten aus der bibel, die lust zum danken machen. zum beispiel dieses hier: „Freut euch, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! ich sage es noch ein-mal: Freut euch!“ zum selber nutzen und weitergeben. zu beziehen unter www.cv-dillenburg.de.

Anfang oktober hat der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft evangelikaler Missionen (AeM) ausgiebig über die situation der Flüchtlinge in deutsch-land diskutiert und eine erklärung verabschiedet, die wesentliche theologi-sche und praktische thesen sowie dringliche bitten an christliche gemein-den hierzulande enthält. den vollständigen text finden sie unter www.AEM.de. in Übereinstimmung damit empfiehlt der Arbeitskreis Migration & inte-gration der deutschen evangelischen Allianz (deA) das Arbeitsheft „Flücht-linge willkommen heißen“, zu beziehen unter www.amin-deutschland.de

„Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt.“ Oscar Wilde

zutaten für 4 Personen:1,5 kg ziegenfleisch (oder Lammfleisch) Kräuter der Provence6 Knoblauchzehen2 NelkenChilipulver, Curry, Salz, essig, Öl1 Bund Petersilie1 Stange Lauch1 Ingwerwurzel3 Trockenpflaumen2 große Kartoffeln2 Karotten1 große zwiebel4 Lorbeerblätter500 g getrocknete Linsen1 Ltr. Gemüsebrühe

AuSLÄNdEr rEiNOdEr rAuS?

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Neues entdecken.

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neugierig?lust AuF MeHr?

VERGESSEN : : Das Leben geht weiter. Nach dem Sturm auf Vanuatu : : : : : : : : : : : : : : : S. 14

GETRAGEN : : Das Leben in slow motion. Wie Stille das Wesentliche fördert : : : : : : : : S. 23

ENGAGIERT : : Das Leben der Anderen. Warum Flüchtlinge uns was angehen : : : : : : : S. 42

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GEFUNDEN : : Straßenkinder in Dodoma und ihr neues Zuhause : : : : : : : : : : : : : : : : : :

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VERSTECKT: : Wenn sich die Erinnerung nicht finden lassen will : : : : : : : : : : : : : : : : : :

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GESUCHT : : Warum Gesundheit nicht alles und Hoffnung Trumpf ist : : : : : : : : : : : : : : : S. 30

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AUFRICHTIGKEIT : : Was das Buch der Bücher sagt : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 16 TOLERANZ : : Was, wenn wir dazu verdonnert wären? : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 26NÄCHSTENLIEBE : : Wenn Menschen tun, was göttlich ist : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : S. 30

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