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M2 MM M ARKETING & M ANAGEMENT Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Die Unterstützung der...

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M2 M2 M MARKETING & M MANAGEMENT Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Die Unterstützung der Hochschulen durch Agenturen Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Faculty of Business Administration and Economics > > > > advantage through research Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institute of Marketing and Management, Leibniz Universität Hannover Institute of Marketing and Management, Leibniz Universität Hannover Reputation Institute, New York et al Reputation Institute, New York et al AGBA – Academy of Global Business Advancement. AGBA – Academy of Global Business Advancement. Visiting Professor at Henley Business School, UK Visiting Professor at Henley Business School, UK …………………………………… …………………………………… . . http://www.m2.uni-hannover.de
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Page 1: M2 MM M ARKETING & M ANAGEMENT Institute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Die Unterstützung der Hochschulen durch Agenturen Gottfried Wilhelm Leibniz Universität.

M2M2 MMARKETING & MMANAGEMENTInstitute > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Die Unterstützung der Hochschulen durch Agenturen

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Faculty of Business Administration and Economics > > > > advantage through research

Prof. Dr. Klaus-Peter WiedmannProf. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Institute of Marketing and Management, Leibniz Universität HannoverInstitute of Marketing and Management, Leibniz Universität Hannover

Reputation Institute, New York et alReputation Institute, New York et alAGBA – Academy of Global Business Advancement.AGBA – Academy of Global Business Advancement.Visiting Professor at Henley Business School, UKVisiting Professor at Henley Business School, UK

…………………………………………………………………………. . http://www.m2.uni-hannover.de

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Page 2Die Unterstützung von Hochschulen durch Agenturen – Einige Skizzen als Diskussionsgrundlage M2

© MMARKETING & MMANAGEMENT

Institute > > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Kernfragen als mögliche Diskussionspunkte

Bedürfen Hochschulen überhaupt der Unterstützung?

Wo kann bzw. soll eine Unterstützung ansetzen, damit sich Hochschulen künftig noch besser entwickeln können?

Können Agenturen jene Unterstützung leisten, die gebraucht wird?

Welche Voraussetzungen sind zu schaffen, damit Agenturen tatsächlich einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung der Hochschullandschaft leisten können?

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Bedürfen Hochschulen überhaupt der

Unterstützung?

… eine mehr rhetorisch gemeinte Frage?

Die Herausforderungen an Hochschulen sind zweifellos gravierend …

Bevor man über Unterstützung nachdenkt, sollte aber geklärt sein, wohin sich

die Hochschullandschaft sowie die Rollen und Positionen von Hochschulen

entwickeln sollen etwa auch unter Berücksichtigung des Spannungsfeldes zwischen Markt und Hierarchie

Art und Umfang von Maßnahmen zur Unterstützung der weiteren Entwicklung

von Hochschulen sollte einer klaren Vision und Mission folgen

Und wenn ja, welcher?

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Wo kann bzw. soll eine Unterstützung ansetzen,

damit sich Hochschulen künftig noch besser

entwickeln können?

Im Lichte eines ganzheitlichen Orientierungsrahmens ist zu fragen, wo man zunächst ansetzt.

Agenturen als „Berater“ im Sinne einer begleitenden Unterstützung Agenturen als „Controller“ - im Dienste der Politik

- im Dienste der Hochschulen

- im Dienste der Gesellschaft

Agenturen als „Moderatoren“ - im Dialog zwischen Hochschule und Politik

- im Rahmen des Austausches zwischen allen Stakeholdern

….

Entwicklung einesEntwicklung eines

tragfähigentragfähigen

Vision & MissionVision & Mission

StatementsStatements

als zentraleals zentrale

Herausforderung Herausforderung

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Institute > > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Ausgewählte Ansatzpunkte aus der Sicht einer „Beraterrolle“

Angesichts der sehr knapp bemessenen Redezeit ist nur eine erste Gedankenskizze möglich, die zudem freilich aus dem Blickwinkel einer spezifischen Interpretation der Rolle von Agenturen erfolgt.

Oder anders ausgedrückt: Was könnte ich mir als betroffener Hochschullehrer vorstellen …

Kern-Motto: Begleitende Unterstützung im Rahmen einer umfassenden „Qualitäts-Offensive“ von Hochschulen im Dienste internationaler Wettbewerbsfähigkeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

Wahrnehmung einer soliden Informations-Funktion

Wahrnehmung einer kritisch konstruktiven Diskussions-Funktion

Wahrnehmung einer aktiven Entwickler- sowie „Treiber“-Funktion

Wahrnehmung einer operativen Macher-Funktion

Wahrnehmung einer umsichtigen und motivierenden Controlling-Funktion

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Institute > > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Ausgewählte Ansatzpunkte 1: Wahrnehmung einer soliden Informations-Funktion

Analyse der internationalen und nationalen Hochschulentwicklung im Dienste der Identifikation relevanter Herausforderungen (Berichts-/Früherkennungs-System)

Informationen über die Bedürfnisse, Erwartungen und Forderungen seitens der unterschiedlichen Stakeholder und deren Entwicklung (Studierende, Lehrende, Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft)

Entwicklung & Fortschreibung von Zukunftsszenarien als Basis für die Planung und Bewertung von Programmen in Lehre, Forschung, Praxiskooperation und Verwaltung

Informationen zur Akzeptanz künftiger Gestaltungsprogramme in Lehre, Forschung etc. sowie im Blick auf Erfolg versprechende Ansätze der Akzeptanzschaffung bei den verschiedenen Stakeholdern

…….

Systematische Ansätze der Gewinnung,

Verarbeitung, Analyse und Interpretation,

Speicherung und Kommunikation von

Informationen für konkrete Entscheidungen!

Studien / Berichte

Präsentationen

„Information Factory“

……

Herausforderung: Beiträge zurHerausforderung: Beiträge zur

- gesellschaftlichen Entwicklunggesellschaftlichen Entwicklung

- internationalen Wettbewerbsfähigkeitinternationalen Wettbewerbsfähigkeit

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Ausgewählte Ansatzpunkte 2: Wahrnehmung einer kritisch konstruktiven Diskussions-Funktion

Themenfelder Qualitätsleitvorstellungen und Entwicklung tragfähiger Zielsysteme

Qualitätsmessung unter Einbeziehung pluralistischer Wertvorstellungen

Erfolg versprechende Strategie- und Maßnahmenprogramme

Implementierungskonzepte (Change Management-Ansätze)

……

Aufgabenfelder Sparrings-Partner für die Verantwortlichen an den Hochschulen

Change Management Coaching und Unterstützung von Impulsgebern

Schaffung von Dialog-Plattformen & -Arenen Stellvertreter bei Stakeholder-Dialogen (z.B. gegenüber Politik und Öffentlichkeit)

Aufklärung von Stakeholdern hinsichtlich der Möglichkeiten, Probleme und Voraussetzungen einer Qualitäts-Offensive

……

Zielstellungen Sensibilisierung, Transparenz, Offenheit, Realistik, Pluralismus, Konsens …

Herausforderung:

Herausforderung:Klärung der Frage -

Klärung der Frage -Was ist Qualität?

Was ist Qualität?

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Ausgewählte Ansatzpunkte 3: Wahrnehmung einer aktiven Entwickler- sowie „Treiber“-Funktion

Entwicklung tragfähiger Qualitätsmanagementsysteme

Qualitätsmesskonzept und Informations- & Planungssystem

Vision / Mission Statement & Zielkonzeption

Positionierungs- & Profilierungsstrategien

Konkrete Maßnahmenprogramme

Organisations- & Führungskonzept

Motivationskonzept & Anreizsysteme

Controllingkonzept

…………

Treiber im Dienste der Ausarbeitung und Umsetzung eines

Qualitätsmanagementsystems

CI / Kultur-Management

Con trol ling

normativesManagement

strategischesManagement

operativesManagement

Implement.

Information

Qualitätsmanagement-system

Herausforderung Nr.1

Herausforderung Nr.1

ohne „ganzheitliches

ohne „ganzheitliches

Konzept“ kein Erfolg!

Konzept“ kein Erfolg!

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Ausgewählte Ansatzpunkte 4: Wahrnehmung einer operativen Macher-Funktion

Übernahme konkreter Aufgaben in

einzelnen Sektoren eines

Qualitätsmanagements

Management auf Zeit

Agenturen als „Experten-Pool“ CI / Kultur-Management

Con trol ling

normativesManagement

strategischesManagement

operativesManagement

Implement.

Information

Qualitätsmanagement-system

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Ausgewählte Ansatzpunkte 5: Wahrnehmung einer umsichtigen und motivierenden Controlling-Funktion

Controllingansätze in allen Feldern eines Qualitätsmanagementkonzepts

Entwicklung und Umsetzung öffentlichkeits-wirksamer Gratifikationssystems (Ratings, Rankings, Labels)

Implementierung systematischer Lernprozesse

CI / Kultur-Management

Con trol ling

normativesManagement

strategischesManagement

operativesManagement

Implement.

Information

Qualitätsmanagement-system

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Können Agenturen jene Unterstützung leisten, die

gebraucht wird?

Welche Rolle können und sollen Agenturen übernehmen?

Klare Definition der Leistungsschwerpunkte

Ausdifferenzierung eines Agentursystems mit unterschiedlichen institutionellen

Lösungen – Spezialagenturen oder spezielle Kompetenz-Zentren innerhalb von

Agenturen

Systematischer Kompetenzauf- und -ausbau

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Welche Voraussetzungen sind zu schaffen, damit Agenturen

tatsächlich einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung der

Hochschullandschaft leisten können?

Jedes Modell der Unterstützung einer Qualitäts-Offensive durch Agenturen hat seine spezifischen Anforderungen

Voraussetzungen bei den Agenturen

Voraussetzungen bei den Hochschulen

Voraussetzungen auf der politischen Ebene

Voraussetzungen bei weiteren Stakeholdern in Wirtschaft und Gesellschaft

Human-KapitalHuman-Kapital Organisations-KapitalOrganisations-Kapital Sozial-KapitalSozial-Kapital Finanz-KapitalFinanz-Kapital …… ……

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit und das Danke für Ihre Aufmerksamkeit und das

Nachdenken über das Gesagte! Nachdenken über das Gesagte!

Professor Dr. Klaus-Peter WiedmannProfessor Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Institute of Marketing und Management, Leibniz Universität HannoverInstitute of Marketing und Management, Leibniz Universität HannoverAGBA – Academy of Global Business Advancement. / Reputation Institute, New York et alAGBA – Academy of Global Business Advancement. / Reputation Institute, New York et alVisiting Professor at Henley Business School, UK (AACSB, Equis, and AMBA)Visiting Professor at Henley Business School, UK (AACSB, Equis, and AMBA)http://www.m2.uni-hannover.dehttp://www.m2.uni-hannover.de

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität HannoverFaculty of Economics and Business Administration

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Universalitas - Theoria cum praxi - …………………..

In 2006 the University of Hannover was renamed

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannoverto honor this German polymath as well as to make his example of scientific orientation, namely his interdisciplinary as well as pragmatic thinking, a guiding principle for the University.

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 -1716) was a German polymath living and working most of its life in Hannover. He occupies an equally grand place in both the history of philosophy and the history of mathematics. He invented calculus independently of Newton, and his notation is the one in general use since then. He also discovered the binary system, foundation of virtually all modern computer architectures. In philosophy, he is mostly remembered for optimism, i.e. his conclusion that our universe is, in a restricted sense, the best possible one God could have made. He was, along with René Descartes and Baruch Spinoza, one of the three greatest 17th century rationalists, but his philosophy also looks back to the scholastic tradition and anticipates modern logic and analysis. Leibniz also made major contributions to physics and technology, and anticipated notions that surfaced much later in biology, medicine, geology, probability theory, psychology, linguistics, and information science. He also wrote on politics, law, ethics, theology, history, and philosophy, even occasional verse.

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GesellschaftlicheBedingungen

Mediensystem &mediale Realität

Umfeld derMitarbeiter

Individuelle AustauschpartnerWirtschaft

Politik

Gesellschaft

Institutionelle Arrangements

Herausforderungen an ein Qualitätsmanagement-System - 1

VorgelagerterBildungs-sektor

Schüler

Lehrer

Eltern

Forschungs-sektor

Institutionen

Wissenschaftler

Netzwerke

Wirtschaft - Politik - Gesellschaft

Studie-

rende

Koope-rations-partner

„Kunden“(direkte oder indirekte Nutznießer)

potenzielle

aktue

lle

ehemalige

Forschung(Grundlagen &Anwendungs-

bezogen)

Lehre(“indirekter

Wissens-Transfer“)

Wissens-Transfer

Identitäts-Identitäts-kernkern

Mit-arbeiter

potenzielle

ehemaligeaktuelle

© Wiedmann, 2010

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Herausforderungen an ein Qualitätsmanagement-System - 2

© Wiedmann, 2010


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