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Liste ALP - Ausgabe 01/2015

Date post: 08-Apr-2016
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Page 1: Liste ALP - Ausgabe 01/2015

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Thomas Strahl-hofer ist Jahr-gang 1975 und lebt seit 2001 in der Gemeinde: „Ich habe Zimme-rer gelernt und entschloss mich 2002 die HTL für Hochbautechnik zu absolvieren. Durch meine beruf-liche Veränderung 2006 hatte ich viel mit verschiedenen steirischen Gemeinden zu tun und merkte bald, in unserer Gemeinde läuft es „anders“. Nach jahrelangem Zu-schauen und Schimpfen kam ich zur Überzeugung, dass sich da-durch nichts ändert. Daher bin ich zu ALP gestoßen, um durch mein Tun und Handeln unsere Gemein-de noch lebenswerter zu machen.“

Dagmar Klachel, geboren 1981, in Partnerschaft, ein Kind, war in Wien 7 Jahre für die Tageszeitung „Der Standard“ tätig; seit 2011 wieder in Pernegg/Mur. „Pernegg ist ein lebenswerter Ort, der viel zu bieten hat. Aber dieser Ort braucht Menschen, die den Willen und den Ehrgeiz haben, etwas zu verbes-

Gehen auch Sie hin zur Wahl!Geh‘ auch Du hin!

Alternative Lebenswertes Pernegg 2015 Ein Team mit Begeisterung und Engagement!

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: ALP – Alternative Lebenswertes Pernegg. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Ehrgeiz haben, etwas zu verbes-

sern. Die BürgerInnen haben es sich verdient, Gemeindevertreter zu haben, die mit Elan und Ein-satz Dinge angehen, auch die, die keine Lorbeeren einbringen. Weil mir die Lebensqualität in unserer Gemeinde wichtig ist, unterstütze ich ALP. Hier sind Menschen mit Kampfgeist am Werk, die sich da-für engagieren, was für die Men-schen zählt.“

Georg Stipsits, geboren 1979, verheiratet, drei Kinder, Beruf: Maurer: „ALP ist für alle da, es wird keine Freunderlwir t-schaft betrieben, keine Parteipoli-tik, jeder Mensch wird neutral ver-treten. Mir ist es wichtig, für die Menschen in unserer Gemeinde da zu sein und unparteiisch etwas zu bewegen.“

Manuela Lang, verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Al-ter von 14 und 3 Jahren: „Warum bin ich bei ALP? Bei ALP arbeiten Personen, die hinter ihren Ideen stehen, Meinungen akzeptieren und o� en auf andere zugehen. Hier werden Lösungen gefunden und Hürden überwunden. Vor al-lem wird zusammengehalten und nicht klein beigeben.“

Christof Egger, geboren 1983, M a s c h i n e n -schlosser: „ALP hat keine Landesorganisa-tion hinter sich die die Richtung vorgibt. Ich will für leistbares Wohnen eintreten und für die Jugend mehr erreichen, was die SPÖ in vielen Jahren nicht erreicht hat.“

Gabriele Raths-wohl, geb. 1993, arbeitet in der Gastronomie:„Durch meine Arbeit im Gast-gewerbe bin ich mit allen Gene-rationen im Gespräch und höre vieles, was den Menschen nicht gefällt. Deshalb möchte ich in unserer Gemeinde nicht nur re-den, sondern auch etwas bewir-ken. Ich will mich mit Elan vor allem für die jüngere Generation einsetzen. Bei ALP habe ich das Gefühl, auch etwas erreichen zu können.“

Pascal Mitter-maier, geboren 1996, Dachde-cker- und Speng-lerlehrling: „Ich sehe bei ALP die größere Chance für die Jugend etwas zu erreichen.“

ALP - Die Wåhrheit sogn. Net nur red‘n – sondern tuan.

Wir packen‘s an!

Alternative Lebenswertes Pernegg

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ALP

ALP Edition 2015

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ziehbar. Uns geht es um Gestal-tungswillen und darum, die Ideen und Anregungen der Bevölkerung umzusetzen. Denn der Gemein-derat und auch die Mitarbeiter in der Gemeinde sind für die Bür-ger da und nicht umgekehrt. Das ist Gemeinde-ratsarbeit nach ALP-Geschmack.

Ihr Gemeinderat Erich Rathswohl

bracht. Wir wünschen uns daher, dass unsere Arbeit als Gemeinde-räte nicht daran gemessen wird, wie oft ein(e) ALP-GemeinderätIn bei diversen Veranstaltungen und Events angetroffen wird, sondern an den Ergebnissen unserer Ar-beit. Das sollte der wahre Grad-

messer für Ihren Wahlentscheid am, 22. März 2015 sein.

Ihr Gemeinderat Franz Inzinger

ALP – eine Erfolgsgeschichte seit 20 Jahren und in der Zukunft

1995 wurde ALP – die Alternative Lebens-wertes Pernegg – ge-gründet. Seit 20 Jah-ren bemühen sich Bürgerinnen und Bür-ger, allen voran Ger-linde Eder, um eine transparente Politik mit freier Meinung und Wirtschaftlichkeit. Während sich die Po-litik in unserem Land in Parteizwänge und falsch verstandene Loyalität verirrt hat, haben wir Kommunal-politik, immer ohne Parteidenken wahr-genommen und dies die ganzen Jahre auch konsequent umge-setzt.

Ich bin stolz, dass so vie-le junge Leute mittler-weile den Weg zu ALP finden oder gefunden haben. Dies zeigt nicht nur, dass unsere Politik die richtige ist, sondern auch, dass der Jugend die Zukunft unserer Ge-meinde am Herzen liegt. Sie haben auch erkannt: Schimpfen alleine ist zu wenig, mitgestalten ist wichtig. Diese Möglich-keit bietet nur eine Bür-gerliste wie ALP, die frei von Parteigehorsam ist. In unserer Runde kann jeder seine Meinung kundtun, ohne gleich parteipolitisch ins Ab-seits gedrängt zu wer-den.

Die Gründerin von ALP 1995 – Gerlinde Eder war ehemalige SPÖ-Ge-

meinderätin, vertrat da-mals aber zu ehrliche, unabhängige Meinun-gen und war so für die SPÖ nicht mehr trag-bar. Doch ich bin heute sehr froh darüber, denn sonst wäre die ALP nie gegründet worden.

„Unsere Wahlzuckerl sind nicht Kugelschreiber &

Frühstückssemmerl, son-dern die absolut ehrliche

Arbeit für unsere Gemeinde.“

Nach allen Mühen und Plagen der vergange-nen 20 Jahre, teilweise mit Morddrohungen (im Zuge des Ausbau-es der S 35), steht es nur einer Person zu, die Spitzenposition bei ALP einzunehmen. Gerlinde Eder, die unermüdlich für die Bevölkerung kämpft und unterwegs ist, wird als unsere Spit-zenkandidatin in die Gemeindratswahl am 22. März 2015 gehen.

Auch wenn es nicht ganz klar ist, ob sie die gesamte Periode zur Verfügung stehen kann, so finde ich es als Finale ihrer bisherigen Tätigkeit nur logisch, dass sie erneut als Spitzenkandidatin ins Rennen geht. Für den Wahlkampf in unserer Gemeinde glaube ich, dass es nicht wichtig ist, Wahlgeschenke in Form von Kugelschrei-bern oder Sackerl mit Semmeln zu verteilen,

Wie sieht ALP das Bürgermeisteramt und die Gemeinderatsarbeit

Wichtig für die Arbeit im Gemein-derat ist Erfahrung, Kompetenz und ein gutes Gespür für das Zwischenmenschliche und All-gemeinwohl. All das schafft Ver-trauen und die Sicherheit, dass unsere politische Entwicklung in eine gute Zukunft geht. Ohne funktionierende Wirtschaft wird nichts erwirtschaftet, was später ausgegeben werden kann. Es gibt genug zu tun. Wir wollen Unter-nehmen nach Pernegg holen, die unsere Gemeinde in ihrer Attrakti-vität und Lebensqualität stärken. Auch kleine Dinge für das tägliche

Aus unserer Sicht ist es entschei-dend, dass das Bürgermeisteramt als Vollzeitjob wahrgenommen wird, denn dieser Aufgabe muss man sich voll und ganz widmen. Und dafür braucht es neben En-gagement auch Zeit. Sollten Sie liebe Gemeindebürger/innen uns zur stimmenstärksten Fraktion wählen, ist es selbstverständlich, dass wir das Bürgermeisteramt in diesem Sinne ausüben werden.Unsere Vorstellung von der Arbeit im Gemeinderat ist: Themen, die

Leben unserer Bevölkerung (Rast-bänke, Skaterplatz usw.) wollen wir umsetzen.

„Ausbau S35, Kanal und Kegelbahn? Schließen Sie die Augen und denken Sie darüber nach wie Pernegg ohne

ALP aussehen würde. Nicht so gut, oder?“

ALP hat in den vergangenen Jah-ren viele Dinge, die in unserer Ge-meinde nicht optimal oder in die falsche Richtung gelaufen sind, mit viel Einsatz und Durchset-zungskraft in die richtige Spur ge-

gelöst werden müssen und An-schaffungen, die getätigt werden müssen, offen zu besprechen. Alle Ideen, Vorschläge und An-gebote gehören auf den Tisch. Die besten Lösungen, unter Ein-beziehung der Finanzlage, müs-sen umgesetzt werden. Es muss ohne Bedeutung sein, von wel-cher Fraktion diese beste Lösung kommt.

Nur Einigkeit im Gemeinderat ist für unsere Bevölkerung nachvoll-

ALP heute – für unser Morgen!

Weil ich in Pernegg lebe und wohne!Weil meine Stimme in der Kommunalpolitik mehr zählt als in der Bundes- und Landespolitik!Weil ich mitbestimmen will, wie die Zukunft von Pernegg aussehen soll!Weil ich stolz bin Pernegger/in zu sein!Weil ich entscheide, wem ich vertraue!

Warum ist Wählen entscheidend?

Am 22. März 2015 wäh-len die BürgerInnen der Gemeinde Pernegg einen neuen Gemeinderat, damit verbunden ist auch die Be-setzung des Bürgermeis-teramtes. Und ja! Wir sind bereit, uns dieser Heraus-forderung zu stellen. Aber erst das Wahlergebnis wird zeigen, ob wir mit unserer kontinuierlichen, fachkun-digen Arbeit das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen haben. ALP feiert heuer den 20. Geburtstag. Wir sind 1995 angetreten, um Politik für Menschen zu machen. Und das ist uns trotz fürch-terlichem Widerstand der SPÖ-Mehrheitspartei in vie-len Bereichen gelungen.

Beispiele gefällig? • Die SPÖ plante eine ab-

surde Straßenverengung in Kirchdorf, ALP erreichte den heutigen Status.

• Kreisverkehr Mixnitz: von ALP vorgeschlagen, von der SPÖ abgelehnt, von ALP erreicht!

• Tunnelumfahrung Zlat-ten-Kirchdorf-Mixnitz: jah-relang von der SPÖ-Mehr-heit abgelehnt, von ALP erreicht!

• Kegelbahn im Sportzen-trum von der SPÖ abge-lehnt, von ALP erreicht!

• Gemeindeeigene Abwas-serentsorgung von der SPÖ abgelehnt, von ALP zusammen mit der ÖVP und allen Pernegger Bür-gerInnen erreicht!

Es seien hier nur die größ-ten, kostenintensivsten und nachhaltigsten Dinge er-wähnt, die zum Wohle un-serer Bevölkerung entschei-

Die Zeit ist reif! Für einen Politikwechsel in Pernegg!

dend beitragen. ALP ist für die Bevölkerung und ihre Bedürfnisse da, ungeachtet der politischen Zugehörig-keit. Und das beweisen wir seit 20 Jahren.

Wir wissen, dass der finan-zielle Spielraum unserer Gemeinde auch in Zukunft nicht größer wird. Wir wol-len daher manch sinnlose Ausgaben streichen, wirt-schaftlich arbeiten und so-zial handeln. Die jährlichen Bedarfszuweisungen des Landes Steiermark sind auch dann gesichert, wenn ALP das Amt des/der Bür-germeisters/in stellt, da diese fraktionsunabhängig jeder Gemeinde zustehen.

Eine Veränderung in der Gemeindepolitik kann nur stattfinden, wenn die ab-solute Mehrheit der SPÖ im Pernegger Gemeinderat gebrochen wird. ALP stellt sich dieser Gemeinderats-wahl mit bestens eingear-beiteten Gemeinderäten. Unser Team wurde nun mit ambitionierten Kräften aus allen Bereichen des gesell-schaftlichen Lebens weiter verstärkt. Wir setzen uns gerne für Sie ein. Ich bitte Sie, machen Sie von Ihrem Wahlrecht am 22. März 2015 Gebrauch.

Ihre Gemeinderätin Gerlinde Eder

sondern dass man sich jederzeit persönlich für jeden einzelnen Gemeindebürger in den Dienst der Sache stellt. In diesem Sin-ne hoffe ich, dass am 22. März

2015 möglichst viele Gemein-debürger von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Schenken Sie ihre Stimme der ALP und Gerlinde Eder mit ihrem Team.

Ihr Gemeinde-kassier Heinz Hammer

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ziehbar. Uns geht es um Gestal-tungswillen und darum, die Ideen und Anregungen der Bevölkerung umzusetzen. Denn der Gemein-derat und auch die Mitarbeiter in der Gemeinde sind für die Bür-ger da und nicht umgekehrt. Das ist Gemeinde-ratsarbeit nach ALP-Geschmack.

Ihr Gemeinderat Erich Rathswohl

bracht. Wir wünschen uns daher, dass unsere Arbeit als Gemeinde-räte nicht daran gemessen wird, wie oft ein(e) ALP-GemeinderätIn bei diversen Veranstaltungen und Events angetroffen wird, sondern an den Ergebnissen unserer Ar-beit. Das sollte der wahre Grad-

messer für Ihren Wahlentscheid am, 22. März 2015 sein.

Ihr Gemeinderat Franz Inzinger

ALP – eine Erfolgsgeschichte seit 20 Jahren und in der Zukunft

1995 wurde ALP – die Alternative Lebens-wertes Pernegg – ge-gründet. Seit 20 Jah-ren bemühen sich Bürgerinnen und Bür-ger, allen voran Ger-linde Eder, um eine transparente Politik mit freier Meinung und Wirtschaftlichkeit. Während sich die Po-litik in unserem Land in Parteizwänge und falsch verstandene Loyalität verirrt hat, haben wir Kommunal-politik, immer ohne Parteidenken wahr-genommen und dies die ganzen Jahre auch konsequent umge-setzt.

Ich bin stolz, dass so vie-le junge Leute mittler-weile den Weg zu ALP finden oder gefunden haben. Dies zeigt nicht nur, dass unsere Politik die richtige ist, sondern auch, dass der Jugend die Zukunft unserer Ge-meinde am Herzen liegt. Sie haben auch erkannt: Schimpfen alleine ist zu wenig, mitgestalten ist wichtig. Diese Möglich-keit bietet nur eine Bür-gerliste wie ALP, die frei von Parteigehorsam ist. In unserer Runde kann jeder seine Meinung kundtun, ohne gleich parteipolitisch ins Ab-seits gedrängt zu wer-den.

Die Gründerin von ALP 1995 – Gerlinde Eder war ehemalige SPÖ-Ge-

meinderätin, vertrat da-mals aber zu ehrliche, unabhängige Meinun-gen und war so für die SPÖ nicht mehr trag-bar. Doch ich bin heute sehr froh darüber, denn sonst wäre die ALP nie gegründet worden.

„Unsere Wahlzuckerl sind nicht Kugelschreiber &

Frühstückssemmerl, son-dern die absolut ehrliche

Arbeit für unsere Gemeinde.“

Nach allen Mühen und Plagen der vergange-nen 20 Jahre, teilweise mit Morddrohungen (im Zuge des Ausbau-es der S 35), steht es nur einer Person zu, die Spitzenposition bei ALP einzunehmen. Gerlinde Eder, die unermüdlich für die Bevölkerung kämpft und unterwegs ist, wird als unsere Spit-zenkandidatin in die Gemeindratswahl am 22. März 2015 gehen.

Auch wenn es nicht ganz klar ist, ob sie die gesamte Periode zur Verfügung stehen kann, so finde ich es als Finale ihrer bisherigen Tätigkeit nur logisch, dass sie erneut als Spitzenkandidatin ins Rennen geht. Für den Wahlkampf in unserer Gemeinde glaube ich, dass es nicht wichtig ist, Wahlgeschenke in Form von Kugelschrei-bern oder Sackerl mit Semmeln zu verteilen,

Wie sieht ALP das Bürgermeisteramt und die Gemeinderatsarbeit

Wichtig für die Arbeit im Gemein-derat ist Erfahrung, Kompetenz und ein gutes Gespür für das Zwischenmenschliche und All-gemeinwohl. All das schafft Ver-trauen und die Sicherheit, dass unsere politische Entwicklung in eine gute Zukunft geht. Ohne funktionierende Wirtschaft wird nichts erwirtschaftet, was später ausgegeben werden kann. Es gibt genug zu tun. Wir wollen Unter-nehmen nach Pernegg holen, die unsere Gemeinde in ihrer Attrakti-vität und Lebensqualität stärken. Auch kleine Dinge für das tägliche

Aus unserer Sicht ist es entschei-dend, dass das Bürgermeisteramt als Vollzeitjob wahrgenommen wird, denn dieser Aufgabe muss man sich voll und ganz widmen. Und dafür braucht es neben En-gagement auch Zeit. Sollten Sie liebe Gemeindebürger/innen uns zur stimmenstärksten Fraktion wählen, ist es selbstverständlich, dass wir das Bürgermeisteramt in diesem Sinne ausüben werden.Unsere Vorstellung von der Arbeit im Gemeinderat ist: Themen, die

Leben unserer Bevölkerung (Rast-bänke, Skaterplatz usw.) wollen wir umsetzen.

„Ausbau S35, Kanal und Kegelbahn? Schließen Sie die Augen und denken Sie darüber nach wie Pernegg ohne

ALP aussehen würde. Nicht so gut, oder?“

ALP hat in den vergangenen Jah-ren viele Dinge, die in unserer Ge-meinde nicht optimal oder in die falsche Richtung gelaufen sind, mit viel Einsatz und Durchset-zungskraft in die richtige Spur ge-

gelöst werden müssen und An-schaffungen, die getätigt werden müssen, offen zu besprechen. Alle Ideen, Vorschläge und An-gebote gehören auf den Tisch. Die besten Lösungen, unter Ein-beziehung der Finanzlage, müs-sen umgesetzt werden. Es muss ohne Bedeutung sein, von wel-cher Fraktion diese beste Lösung kommt.

Nur Einigkeit im Gemeinderat ist für unsere Bevölkerung nachvoll-

ALP heute – für unser Morgen!

Weil ich in Pernegg lebe und wohne!Weil meine Stimme in der Kommunalpolitik mehr zählt als in der Bundes- und Landespolitik!Weil ich mitbestimmen will, wie die Zukunft von Pernegg aussehen soll!Weil ich stolz bin Pernegger/in zu sein!Weil ich entscheide, wem ich vertraue!

Warum ist Wählen entscheidend?

Am 22. März 2015 wäh-len die BürgerInnen der Gemeinde Pernegg einen neuen Gemeinderat, damit verbunden ist auch die Be-setzung des Bürgermeis-teramtes. Und ja! Wir sind bereit, uns dieser Heraus-forderung zu stellen. Aber erst das Wahlergebnis wird zeigen, ob wir mit unserer kontinuierlichen, fachkun-digen Arbeit das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen haben. ALP feiert heuer den 20. Geburtstag. Wir sind 1995 angetreten, um Politik für Menschen zu machen. Und das ist uns trotz fürch-terlichem Widerstand der SPÖ-Mehrheitspartei in vie-len Bereichen gelungen.

Beispiele gefällig? • Die SPÖ plante eine ab-

surde Straßenverengung in Kirchdorf, ALP erreichte den heutigen Status.

• Kreisverkehr Mixnitz: von ALP vorgeschlagen, von der SPÖ abgelehnt, von ALP erreicht!

• Tunnelumfahrung Zlat-ten-Kirchdorf-Mixnitz: jah-relang von der SPÖ-Mehr-heit abgelehnt, von ALP erreicht!

• Kegelbahn im Sportzen-trum von der SPÖ abge-lehnt, von ALP erreicht!

• Gemeindeeigene Abwas-serentsorgung von der SPÖ abgelehnt, von ALP zusammen mit der ÖVP und allen Pernegger Bür-gerInnen erreicht!

Es seien hier nur die größ-ten, kostenintensivsten und nachhaltigsten Dinge er-wähnt, die zum Wohle un-serer Bevölkerung entschei-

Die Zeit ist reif! Für einen Politikwechsel in Pernegg!

dend beitragen. ALP ist für die Bevölkerung und ihre Bedürfnisse da, ungeachtet der politischen Zugehörig-keit. Und das beweisen wir seit 20 Jahren.

Wir wissen, dass der finan-zielle Spielraum unserer Gemeinde auch in Zukunft nicht größer wird. Wir wol-len daher manch sinnlose Ausgaben streichen, wirt-schaftlich arbeiten und so-zial handeln. Die jährlichen Bedarfszuweisungen des Landes Steiermark sind auch dann gesichert, wenn ALP das Amt des/der Bür-germeisters/in stellt, da diese fraktionsunabhängig jeder Gemeinde zustehen.

Eine Veränderung in der Gemeindepolitik kann nur stattfinden, wenn die ab-solute Mehrheit der SPÖ im Pernegger Gemeinderat gebrochen wird. ALP stellt sich dieser Gemeinderats-wahl mit bestens eingear-beiteten Gemeinderäten. Unser Team wurde nun mit ambitionierten Kräften aus allen Bereichen des gesell-schaftlichen Lebens weiter verstärkt. Wir setzen uns gerne für Sie ein. Ich bitte Sie, machen Sie von Ihrem Wahlrecht am 22. März 2015 Gebrauch.

Ihre Gemeinderätin Gerlinde Eder

sondern dass man sich jederzeit persönlich für jeden einzelnen Gemeindebürger in den Dienst der Sache stellt. In diesem Sin-ne hoffe ich, dass am 22. März

2015 möglichst viele Gemein-debürger von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Schenken Sie ihre Stimme der ALP und Gerlinde Eder mit ihrem Team.

Ihr Gemeinde-kassier Heinz Hammer

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Thomas Strahl-hofer ist Jahr-gang 1975 und lebt seit 2001 in der Gemeinde: „Ich habe Zimme-rer gelernt und entschloss mich 2002 die HTL für Hochbautechnik zu absolvieren. Durch meine beruf-liche Veränderung 2006 hatte ich viel mit verschiedenen steirischen Gemeinden zu tun und merkte bald, in unserer Gemeinde läuft es „anders“. Nach jahrelangem Zu-schauen und Schimpfen kam ich zur Überzeugung, dass sich da-durch nichts ändert. Daher bin ich zu ALP gestoßen, um durch mein Tun und Handeln unsere Gemein-de noch lebenswerter zu machen.“

Dagmar Klachel, geboren 1981, in Partnerschaft, ein Kind, war in Wien 7 Jahre für die Tageszeitung „Der Standard“ tätig; seit 2011 wieder in Pernegg/Mur. „Pernegg ist ein lebenswerter Ort, der viel zu bieten hat. Aber dieser Ort braucht Menschen, die den Willen und den Ehrgeiz haben, etwas zu verbes-

Gehen auch Sie hin zur Wahl!Geh‘ auch Du hin!

Alternative Lebenswertes Pernegg 2015 Ein Team mit Begeisterung und Engagement!

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: ALP – Alternative Lebenswertes Pernegg. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Ehrgeiz haben, etwas zu verbes-

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Georg Stipsits, geboren 1979, verheiratet, drei Kinder, Beruf: Maurer: „ALP ist für alle da, es wird keine Freunderlwir t-schaft betrieben, keine Parteipoli-tik, jeder Mensch wird neutral ver-treten. Mir ist es wichtig, für die Menschen in unserer Gemeinde da zu sein und unparteiisch etwas zu bewegen.“

Manuela Lang, verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Al-ter von 14 und 3 Jahren: „Warum bin ich bei ALP? Bei ALP arbeiten Personen, die hinter ihren Ideen stehen, Meinungen akzeptieren und o� en auf andere zugehen. Hier werden Lösungen gefunden und Hürden überwunden. Vor al-lem wird zusammengehalten und nicht klein beigeben.“

Christof Egger, geboren 1983, M a s c h i n e n -schlosser: „ALP hat keine Landesorganisa-tion hinter sich die die Richtung vorgibt. Ich will für leistbares Wohnen eintreten und für die Jugend mehr erreichen, was die SPÖ in vielen Jahren nicht erreicht hat.“

Gabriele Raths-wohl, geb. 1993, arbeitet in der Gastronomie:„Durch meine Arbeit im Gast-gewerbe bin ich mit allen Gene-rationen im Gespräch und höre vieles, was den Menschen nicht gefällt. Deshalb möchte ich in unserer Gemeinde nicht nur re-den, sondern auch etwas bewir-ken. Ich will mich mit Elan vor allem für die jüngere Generation einsetzen. Bei ALP habe ich das Gefühl, auch etwas erreichen zu können.“

Pascal Mitter-maier, geboren 1996, Dachde-cker- und Speng-lerlehrling: „Ich sehe bei ALP die größere Chance für die Jugend etwas zu erreichen.“

ALP - Die Wåhrheit sogn. Net nur red‘n – sondern tuan.

Wir packen‘s an!

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