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La.Uni No.50

Date post: 18-Mar-2016
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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)
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News 07. Dezember 5 0 n o LANDAU UNIVERSITY NEWS DIE WÖCHENTLICHE UNIZEITUNG 4. SEMESTER La.Uni Die 50. La.Uni Wir feiern uns selbst!
Transcript

News

07. Dezem

ber

50n o LANDAU UNIVERSITY NEWSDIE WÖCHENTLICHE UNIZEITUNG

4. SEMESTER

La.Un

i

Die 50. La.UniWir feiern uns selbst!

Allgemeiner Studierenden-Ausschuss (AStA):

VORSITZ:richard [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:joern [email protected] & [email protected]

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK:elena [email protected]

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK:max [email protected]

BOLOGNAchristopher [email protected]

KULTUR:berend [email protected]

SOZIALES:amrei [email protected]

EVENTS & SPORT:marion polcher & ralf [email protected] & [email protected]

UMWELT:fabienne [email protected]

FINANZEN:carina [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:benny [email protected]

INTERNATIONAL AFFAIRSsarah [email protected]

AStA-Sekki am Campus:

Unser Service: Infos rund ums Studium, Internationaler Studentenausweis, 2Clever- Hefte, Formula-re, kostengünstiges Drucken, La.Uni News, Ruhe oder ein gutes Gespräch :)

josephine [email protected].: 06341-280276

Öffnungszeiten:Mo / Di / Mi: 14.00 -16.00 UhrDo: 16.00 - 18.00 Uhr

Studierendenparlament (StuPa):

PRÄSIDIUM:edith kindopp & sirid heß[email protected]

Nächste öffentliche Sitzungen:

AStA:Montag, 07.12.2009 / 18.00 Uhr / AStA-Sekki (Campus)

Stupa:Montag, 14.12.2009 / 20.00 Uhr / C III (grün), Raum 140

Viele weitere Informationen findest Du auf unserer Homepage:

www.asta-landau.de...und unter:

www.twitter.com/asta_ld

WichtigeKONTAKTE:

4 neuigkeiten.

5La.Redaktion in Bildern.

6-7 recherchiert & lokalmatador.

8-10karla kolumna unterwegs.

11La.Uni informiert.

12-15panorama & auf ein wort.

16-20kultur.

21clichébehaftet,

22fernweh.

23choses diverses.

24-25hirn, wordboner & wort im kreuz.

26-27tütensuppenreport 2.0

28-29bon manger & mensa

30was geht diese woche im audimax?

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INHAL

T

Vollversammlung. Dienstag, 14 Uhr im Audimax

50 für eine Woche.Uh, uh, fühlt sich prächtig an: Ein halbes La.Uni-Jahrhundert ist geschafft. Zeit für ein feines Jubilä-umsblättchen. Natürlich könnten wir jetzt in epischer Breite von unserem Beginn erzählen, über die sich ausbrei-tende Gänsehaut beim Wort „Redaktionsschluss“ schwadronieren und die leidenschaftliche Nächte mit unserem Drucker schildern. Ja, könnten wir. Wollen wir Euch aber bei bestem Willen nicht an-tun. Mit ein paar knallhart recherchierte Fakten dürfen aber nun auch wir einmal um uns werfen:• Wie jung sind wir denn?3 ½ Semester. • Wer tippt denn da so mit?Am Anfang nur einer. Heute mindestens 14 (man darf auch einen Blick ins Impressum wagen). • Wie lang braucht man, um eine Ausgabe zu erstellen?Mindestens 20h (die Arbeit der Schreiberlinge nicht inbegriffen).• Auflagentechnisch?Vermehrung von 500 auf 1500. Gut ein Viertel der Uni liest und rätselt uns. • Umfang damals und heute?Am Anfang noch DIN A4 vorn und hinten, mittlerweile bis zu 50 Seiten.

Genug? Es möge wohl reichen. Was uns jetzt noch zu sagen bleibt? Natürlich nur eins: Danke....an die Redaktion....an Euch....an den (fast) unermüdlichen Drucker....an den AStA.

Um der Nostalgie Willen haben wir dieser Ausgabe das wahrhaftig erste Exemplar der La.Uni beige-legt. Wir wünschen eine wunderbare Lektüre.

Beste Grüße, die Redaktion. (jw)

klare Worte.

Wir alle wissen um unsere Studienstiutation und um deren offensichtliche Mängel. Dies wird in Landau be-kanntermaßen seit mehreren Wochen mal mehr, mal weniger lautstark vorgetragen. Klare Worte vernahm man letzte Woche nun auch aus Reihen der Dozentenschaft, Wolf Schünemann, wissenschaftlicher Mitar-beiter aus der Politikwissenschaft, sparte, erfreulicherweise und zur Überraschung einiger, nicht mit kriti-schen Worten. So sei er nicht mehr sicher, ob er überhaupt etwas Gutes an der Bologna Reform ausmachen kann, die allgemeine Ökonomisierung der Bildungslandschaft seiner Meinung nach ein Absurdum („Bil-dung ist keine Ware“) und die Studentenproteste halte er für mehr als gerechtfertigt.„Verbündet euch nicht mit der Hochschulleitung, diese haben qua Amt andere Interessen als die Studen-ten“, beklagt er die fehlende Schärfe des Protests. Womit er auf die zu braven Studenten anspielte, die es zwar wagten ihren Protest während des Semesterpolitikums kund zu tun, doch dessen Wirkung völlig ver-puffte. Was wir daraus lernen: Wer was verändern will, muss auch mal die Regeln brechen.

(db)

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Wir dürfen vorstellen:La.Redaktion

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cheRchieRt

Mit der Zeit merkte ich jedoch, dass es nicht unbedingt nützlich war

Themen zu behandeln, die überall zu lesen waren. So entschied ich

mich, eher über Unbekannteres zu schreiben. So kam es in meiner

bisherigen La.Uni-Laufbahn dazu, dass ich über die unterschiedlichs-

ten Themen berichtet habe: von Politik, über Umwelt bis hin zu Bil-

dung war alles schon dabei. Ich regte mich über Steuerskandale, Pa-

nikmache der Schweinegrippe, Landtagswahlen, unnötige Kriege auf

Sri Lanka und Machtspielchen in Honduras auf. Berichtete ich als fri-

sche Schulabgängerin vor einem Jahr noch über die deutsche Pisastu-

die, so lest ihr heute etwas über das uns alle betreffende Hochschulsys-

tem. Am meisten Spaß empfinde ich jedoch bei den Artikeln, mit de-

nen ich mich identifizieren kann. Über den in Landau herrschenden

Wohnungsmangel schrieb ich besonders gern. Viele Leser, gerade die

Erstsemester, konnten die Lage besonders gut nachvollziehen.

Ich schreibe nicht nur für mich selbst, sondern auch für unsere Leser.

Und sollte meine „Recherchiert“- Themen nicht bei jedem Anklang

finden, so kann man sich ja, neben den vielen anderen Artikeln, auch

noch über den Kinoteil freuen. (ke)

Ein BLICK in die Vergangenheit.Ein Jahr ist es nun schon her, als meine Laufbahn als La.Uni- Redak-teurin begann.

Ziemlich überfordert hatte ich mich gefühlt, als ich letztes Winterse-mester plötzlich ganz alleine in eine fremde Stadt gezogen bin. Keine Freunde, keine Familie in dieser mir bis dahin unbekannten Stadt. Be-sonders traurig war ich jedoch, dass ich nicht wusste, ob ich mein liebstes Hobby, das Schreiben, fortführen konnte. In der fernen Hei-mat schrieb ich regelmäßig für eine Jugendzeitung. Das konnte ich jedoch nicht fortführen. Da stand ich also vor etwas über einem Jahr im Atrium auf der Suche nach Veranstaltungen zur Einführungswoche. Schließlich fand ich mich im Hörsaal 1 wieder und saß dort neben mir fremden Kommili-tonen. Verschiedene AStA-Mitglieder stellten sich vor und warben um Mitarbeit in ihrem Referat. Ich weiß noch genau, wie ich mich freute, als Jörn (damaliger Referent für Öffentlichkeitsarbeit) vor die Menge trat und sein Ressort vorstellte: die Unizeitung. Von dem Moment an fühlte ich Erleichterung. Ich konnte also weiter schreiben. Ich setzte mich also mit Jörn in Verbindung, der sehr erfreut darüber war, dass dieses Semester so viel Zulauf kam. Da ich mir aussuchen konnte, welche Ressorts ich übernehmen wollte, entschied ich mich für „Re-cherchiert“ und „Kino“. Besonders toll fand ich von Anfang an, dass ich mir meine Themen selbst aussuchen konnte und mein eigener Herr war. Natürlich war das besonders zu Beginn eine kleine Heraus-forderung, da ich nicht genau wusste, was die Unileserschaft interes-siert. Also beschloss ich aufmerksam den Medien zu folgen und schrieb über Themen, die sowohl mich interessierten als auch die ein-gesessenen La.Uni- Leser (zumindest hoffe ich das!).

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FÜCHSE.

Das Leben ist doch immer wieder für Überraschungen gut. Eine davon flatterte letzten Dienstag in die Uni-Email-Postfächer der Landauer Stu-denten: Unter dem Betreff „Rückmeldung Sommersemester 2010“ wurde man gebeten, der Landeshochschulkasse 91,50 Euro zu überweisen, wenn man denn weiterstudieren wolle. Früher kam diese Zahlungsauf-forderung per Post, ab sofort scheinbar nur noch auf dem elektronischen Weg. Die Verwaltung scheint technisch im 21. Jahrhundert angekommen zu sein – so weit, so gut. Die Sache hat nur einen klitzekleinen Haken: Die Uni-Postfächer ([email protected] oder so ähnlich) sind, gelinde ge-sagt, eher schlecht besucht. Zum besseren Verständnis ein typisches Ge-spräch:

„Wusstest du‘s nicht? Das Seminar fällt aus. Da ging doch ‘ne Mail rum.“ „Echt?“ „Ja, kam über den Uni-Verteiler.“ „Ach so, da guck‘ ich doch sowieso nie rein.“

Tausendfach gehört, und so wird es auch diesmal sein. Innerhalb von zweieinhalb Wochen soll man das Geld überweisen – deutlich schneller, als ein Landauer Student es durchschnittlich schafft, eine Email in besag-tem Postfach zu finden. Da ist der Weg zur Bank noch gar nicht einge-rechnet. Das Dumme daran: Wer zu spät bezahlt, dem droht eine Strafe und wer es ganz vergisst, wird exmatrikuliert. Erinnerungen und Mah-nungen kommen ebenfalls per Email – laufen also genau so ins Leere wie die erste Nachricht.

Aber denkt man länger über das Ganze nach, kommt der Geistesblitz. Natürlich! Das hat die Verwaltung mit voller Absicht eingefädelt. Gera-dezu genial! Die Uni platzt aus allen Nähten und was wäre einfacher, als auf diesem Weg ein paar Studierende loszuwerden? Wenn man alle ganz Aufmerksamen und die Mundpropaganda berücksichtigt, dürften bis zum 17.12. gut und gerne mehrere Hundert Studenten die Zahlung verschwitzt haben. Die fliegen raus und – schwupps! – hat man wieder Platz für jede Menge neuer Erstis. Die bringen ja auch viel mehr Geld als nur popelige 91,50. Vor einem solch furiosen Schachzug kann man sich nur verneigen. Das ist Hochschulpolitik mit harten Bandagen. Einfach nur schlau. Füchse!

(tb)

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Nicht vergessen!

Ab Montag, den 07.12.09 bis zum 17.12.09 läuft die Rück-meldung für das kommende Sommersemester. Wer den Semesterbeitrag von 91,50 Euro zu spät an die Landeshochschulkasse Mainz überweist, zahlt eine Säum-nisgebühr von 15 Euro.

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„SUPPORT your local Raudimax.“

Die Besetzung des Landauer Audimax dauert nun schon fast vier Wochen an. Die La.Uni sprach mit Richard Hoffmann, AStA-Vor-sitzender, über die bisher erreichten Ziele, den weiteren Verlauf der Proteste und ein eventuelles Ende der Besetzung.

Bei der ersten Vollversammlung am 11.11. im Atrium, hast du da schon den Gedanken an eine baldige Besetzung gehabt, bezie-hungsweise hättest du gedacht, dass wir jetzt 3 ½ Wochen später immer noch das Audimax besetzt halten würden? Richard: Da kann ich ganz klar „Nein!“ sagen. Der Zeitpunkt für eine Besetzung nach der Vollversammlung war jedoch sehr güns-tig. Der Gedanke stand im AK Bildungsstreik schon länger im Raum, wurde aber nie konkret. Am Abend des 10.11. war ich mir noch überhaupt nicht im Klaren, wann und wie wir überhaupt be-setzen sollten. Selbst im Verlauf der Vollversammlung war mir dies nicht bewusst. Das geschah total spontan am Ende, aber die Zu-stimmung war ja wirklich überwältigend. Wir haben dann ja auch ein bisschen gebraucht um uns in diese Situation einzufinden, ha-ben dann aber recht schnell Strukturen geschaffen, die in konstruk-tives Arbeiten möglich gemacht haben. An dieser Stelle möchte ich den engagierten Landauer Studis ein großes Kompliment für ihre Beharrlichkeit und ihr Durchhaltevermögen aussprechen. Ihr leistet Großes!

Und heute, wie fühlt man sich nach fast vier Wochen Besetzung?

Richard: Es ist schon so, dass die Kondition langsam weniger wird, das möchte ich nicht verheimlichen. Generell ist die Stimmung nach wie vor gut. Unsere Erfolgsaussichten sind unbestritten groß, doch auf der anderen Seite steht die Umsetzung des ganzen Kon-zepts. Die Idee dahinter ist ja, dass keine Lehre blockiert werden soll. Dies kann nur passieren, wenn Studenten zusätzlich zu ihren Veranstaltungen noch einen Teil ihrer Freizeit in die Besetzung in-vestieren. Und genau da haben wir im Moment das Problem, hin-zukommen zu der Ausgangsidee, nämlich zu einem rotierenden System.

Momentan ist es so, dass nur noch eine kleine Kerngruppe über ist, dass sind mit Sicherheit die, die die höchste Motivation haben. Das sehe ich als langfristige Gefahr für die Möglichkeiten, weil die-jenigen, die Tag und Nacht seit fast vier Wochen im Audimax sind, eben auch Einschränkungen in ihrem Privatleben erfahren, die nehmen eben auch an ihren regulären Veranstaltungen teil. Wenn man dann das Gefühl bekommt, von Rest der Studierendenschaft, für die man sich ja einsetzt, hän-gen gelassen zu werden, kann das schon sehr frustrierend sein. Deshalb: Support your local Raudi-max!

Ich glaube nach wie vor, dass der Großteil der Leute hinter den Forderungen und hinter der Idee dieser Besetzung steht. Aber allein ideelle Unterstützung reicht leider nicht, wir brauchen auch akti-ve Unterstützung. Allein die Tatsache, dass es jetzt auf allen Ebenen, von der Hochschulleitung wie auch von der Politik diese Unterstützung gibt, zeigt, dass es einen Konsens gibt darüber, dass unsere Forderungen richtig sind und dass sich dringend etwas verändern muss im Bildungssystem.Die andere Frage ist eben, inwieweit Studierende, gerade hier in Landau, bereit sind, aktiv etwas beizutragen, dass sich etwas zum Positiven hin verändert.

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Wie erklärst du dir diese Diskrepanz zwischen der zurückgehenden studentischen Beteiligung und den Sachen, die bereits erreicht worden sind?

Richard: Ich glaube, dass die Gründe vielfältig sind. Die naturgemäß lange Dauer bis zum Errei-chen der Forderungen war vielen im Vorfeld wahrscheinlich nicht bewusst. Eine Besetzung ist kein Ponyhof, sondern ihr Erfolg von sehr viel Ar-beit und Unterstützung von allen Seiten und jedes und jeder Einzelnen angewiesen.Desweiteren gibt es ein internes Problem der Be-setzter hier vor Ort, nämlich die Kommunikation nach Außen was im besetzten Audimax vor sich geht.

Ich habe jetzt schon öfters gehört „Das ist eine verschworene Gruppe, die macht nur ihr Programm für sich…“. Wir versuchen über die verschiedensten Kanäle dem entgegenzuwirken, es gibt Infomails aus dem besetzten Audimax, dann unser Streikwiki www.asta-landau.de/streikwiki, das als Informationsme-dium dient und die La.Uni berichtet jede Woche über die Besetzung. Trotz allem gibt es bei einer gro-ßen Menge an Leuten ein Desinteresse an der Sache, die zwar ideell die Forderungen teilen, die aber nach wie vor ihr normales Leben weiterleben. Und es ist eben schade, wenn durch ein solches Denken die Besetzung langfristig nicht aufrechterhalten werden könnte, beispielsweise über die Weihnachtsfei-ertage über.

Wie stellst du dir die Besetzung über Weihnachten vor?

Richard: Es geht da mehr um den symbolischen Akt, dass überhaupt jemand vor Ort ist. Es geht ja nicht darum, dass jemand seine ganzen Weihnachtsferien hier verbringt, sondern eher um zwei Stunden. Es haben sich auch schon Freiwillige gemeldet, die bereit sind, über die Weihnachtsfeiertage Zeit im Au-dimax zu verbringen.

Wie schon mehrmals gesagt, wir haben von der Unileitung alle Unterstützung. Herr Sarcinelli hat selbst angekündigt, er komme am Heiligabend noch mal für ein paar Stunden vorbei und leiste ein wenig Ge-sellschaft. Die Universitätsleitung bietet uns hier in diesem Rahmen ein Umfeld, auf das andere besetzte Hörsäle nur neidisch sein können.

Die Frage, die wohl alle Besetzer beschäftigt ist: Wo setzen wir einen Punkt, an dem wir sagen, hier ist die Besetzung (erfolgreich) beendet?

Richard: Das ist eine gute Frage, die sich aber nicht leicht beantworten lässt. Von Anfang an hieß es, es sei eine Open-End-Besetzung. Die Erfüllung der Forderungen oder der Beginn eines ernst gemeinten Dialogs mit den Studierenden, wenn das begonnen hat, dann sollten wir über eine Beendigung der Be-setzung nachdenken. Im Moment sehen wir in der Politik einen ganz zaghaften Beginn eines Dialogs. Und das rührt auch daher, dass der gesamtgesellschaftliche Konsens besteht, dass die Forderungen be-rechtigt sind. Und dieser Konsens eröffnet dieser Bewegung eine unglaubliche Chance, so lange wir nö-tig weiterzumachen. Denn die Gesellschaft und die Politik sagen ja im Moment: „Ja, es ist berechtigt, was ihr fordert.“, dann müssen wir auf die Erfüllung unserer Forderungen weiterhin beharren.

Ich finde die Idee interessant zu sagen, die Besetzung läuft quasi als Normalzustand und nicht als Aus-nahme weiter. Und dies kann eben nur mit einem Rotationssystem funktionieren.

Richard Hoffmann, AstA-Vorsitzendner

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Der Anspruch auf diesen Raum, der als sozialer Treffpunkt, Aufenthaltsraum, Möglichkeit zur politi-schen Mitarbeit und zur aktiven Auseinandersetzung mit Hochschulpolitik dient, halte ich für unbe-streitbar. Selbstbestimmtes Leben und Lernen ist das, was eine Universität auszeichnet. Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals am Campus Landau zu einer solch konzentrierten, fried-lichen, produktiven, politischen und auch ausdauernden Zusammenarbeit von Studierenden gekom-men ist. Die Ideen, die im Audimax entstehen, können weiter getragen werden und als konstruktiven Input in die Stadt und auch in die Gesellschaft verstanden werden. Wir wollen nachhaltig etwas Positi-ves schaffen und sind zum offenen und konstruktiven Dialog mit allen Institutionen bereit, anders als zum Beispiel die Generation der 68er, als Gewalt gegen den Staat gerichtet wurde.

Wie lange glaubst du, macht die Unileitung die Besetzung des Audimax noch mit?

Richard: Den Punkt, an dem die Unileitung sagt „Bis hierhin und nicht weiter.“, gibt es mit Sicherheit, aber ich glaube, dieser Punkt ist sehr variabel. Momentan wird ja eine Politik der offenen Türen betrie-ben. Von allen Seiten wird einem gesagt: „Macht weiter so!“, es gibt also keine negative Motivation, wie zum Beispiel bei den 68ern Protesten. Solange die Besetzung weiter derart friedlich und konstruk-tiv fortgesetzt werden kann, entsteht der Universität mehr Benefit als Schaden, nicht nur in ideeller, sondern auch in finanzieller Hinsicht.Mit unserer Lösung hier in Landau, nämlich des Ausweichen ins Universumkino, haben wir ein gut funktionierendes Modell gefunden. Ich glaube, die Unileitung sieht es auch mit Wohlwollen, dass hier im Moment eine Politisierung der Studierenden stattfindet und dies ist etwas Wertvolles für jede Uni, auch gerade für Landau.Die Frage, wann die Besetzung von Außen beendet wird, ist wohl ein finanzieller Punkt. Der Aus-weichraum im Kino kostet die Uni natürlich Geld, doch im Moment bezahlt sie ja dieses Geld. Was bedeutet, dass die Besetzung der Uni dieses Geld ja wert zu sein scheint. Denn eventuell ist die Beset-zung und allgemein der Bildungsstreik ein Zustand, der der Uni unterm Strich nachhaltig mehr Geld bringt und somit bessere Bedingungen für alle geschaffen werden können. Man sollte versuchen kon-struktiv weiterzuarbeiten und mehr zu erreichen, denn dann nimmt man der Unileitung den Grund diesen variablen Punkt, also die Räumung, nach vorne zu ziehen.

Was wünscht du dir für die weitere Besetzung?

Richard: Ich würde mir von den Profs noch mehr Unterstützung wünschen, die ist in Landau doch noch sehr dünn. Bis auf Einzelfälle ist die Solidarität sehr dürftig.Man sollte sich zudem von den Versprechungen der Politik und auch der Unileitung nicht blenden las-sen. Es wird in Landau zwar zwei neue Gebäude geben, doch das ist nur Beton. Das verbessert in kei-ner Weise die Grundausstattung dieser Uni. Es gibt nach wie vor zu wenig Mikroskope für die Biolo-gen, zu wenig PCs im Rechenzentrum und es gibt vor allem keine ernsthaften Verbesserungen in den Beschäftigungsverhältnissen. Ich würde mir wünschen, dass die Studenten den Sinn hinter den Protesten erkennen würden. Mit den jetzigen Aktionen können kurzfristige Verbesserungen erreicht werden, die den jetzigen Studis zugute kommen, und nicht erst in zwei, drei Jahren fruchten. Es gibt daher quasi einfach keine Argumente, die einer Beteiligung an dieser Aktion entgegenstehen.

(sh)

Karla Kolumna Unterwegs

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Die Besetzung des Landauer Audimaxes geht weiter. Letzte Woche gab es wieder diverse tolle Aktionen, mit denen die Protestler auf sich aufmerksam machten. Un-ter anderen zwei Flashmobs, die endlich mal positive Ressonanz auslösten, jede Menge Politprominenz im besetzten Audimax und Mittwoch Abend sogar der Be-such von Herrn Heiligenthal (Präsident der Universität Koblenz-Landau) und Herrn Sarcinelli (Vizepräsident), um sich den Forderungen der Landauer Studierenden-schaft zu stellen.

Große Worte wurden mal wieder gesagt, Herr Heiligenthal sprach von einem „Be-wusstseinswandel“ in der Politik, kündigte sogar seine persönliche Teilnahme an der nächsten Demo in Mainz an, sollte einer der Landauer Bachelorabsolventen keinen Masterplatz bekommen! Zur Not erinnern wir ihn bei Bedarf einfach nochmal daran.

Veränderungen soll es aber auch schon quasi ab sofort geben. So soll die allge-mein verhasste Anwesenheitspflicht fallen (ich musste mein Kürzel am Donnerstag trotzdem noch zweimal hinterlassen), die Prüfungsanzahl drastisch verringert und eine Kommission eingesetzt werden, die die Ba/Ma-Studiengänge einer kritischen Prüfung unterziehen und Änderungsvorschläge ausarbeiten soll. Dieses besagte Komitee soll sogar (man höre und staune!) zu einem Drittel aus studentischen Ver-tretern bestehen. Sollte der studentischen Stimme also endlich mal Gehör ver-schafft werden?

Doch es gab noch mehr gute Neuigkeiten: die Öffnungszeiten der Bib sollen nun in einem Modellversuch verlängert werden, das Gebäude in der Xylanderstraße doch erhalten bleiben, C IV(Gelb) in den kommenden Semesterferien ausgebaut werden und sogar von einem kompletten Neubau eines weiteren Gebäudes war die Rede. War das etwa ein verfrühtes Nikolausgeschenk, das die beiden Herren uns da lieferten? Fast konnte es einem so vorkommen…

Bleibt natürlich die Frage zu klären, was mit der weiterhin pregären Betreuungssi-tuation in Landau passiert? Nur zur Erinnerung: Landau hat deutschlandweit (!) das schlechteste Betreuungsverhältnius an einer Universität.Dazu gab es leider keine frohen Botschaften…..

(sh)

Die La.Uni informiert.

Diese Woche…..

Wie lief der Besuch von Herrn Heiligenthal und Herrn Sarcinelli letzten Mittwoch im besetzten Audimax?

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Abiturienten meiden das Studium aus GELDSORGEN.

Letzte Woche berichtete ich an dieser Stelle vom neuen Studentenre-kord in Deutschland. Anette Schavan (CDU) feiert die Zahlen als Er-folg, während die Universitäten im Chaos des Ansturms und der Bil-dungsreformen untergehen. Vergangenen Freitag wies eine neue Studie alarmierende Zahlen auf: Ein Drittel der potentiellen Studenten meidet das Studium aus Geldsorgen.

Bereits ohne die neue Studie konnte man das Argument von Frau Schavan hinterfragen. Ein Rückblick: „Die Erhöhung der Mittel für BAföG und Stipendien leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass mehr junge Menschen sich für ein Studium entscheiden“, sagte Frau Schavan. Dies ist nun widerlegt worden.

Forscher des Hochschulinformations-Systems (HIS) erstellten eine neue Studie im Auftrag des Bundesbildungsministeriums. Sie befragten 6100 Schulabgänger aus dem Jahr 2008 ein halbes Jahr nach Schulabgang. Zwar haben 43 Prozent von den Abiturienten ein Studium aufgenom-men – 31 Prozent der Schulabgänger haben jedoch nicht die Absicht, eine Hochschule zu besuchen.Die Studie gibt genaue Aufschlüsse darüber, warum dem deutschen Hochschulwesen 86.000 potentielle Studenten verloren gehen. Oben-auf waren zwei Gründe, die Abiturienten ohne Studienwunsch zu 77 Prozent „sehr stark“ vom Studium abgehalten haben: der Wunsch, "möglichst bald selbst Geld zu verdienen" und die Sorge um fehlende "nötige finanzielle Voraussetzungen".Auf Platz drei folgte mit 73 Prozent der Grund, dass man sich nicht für das Studium mittels eines Kredits oder des BaföG verschulden möchte.

Platz drei folgte mit 73 Prozent der Grund, dass man sich nicht für das Stu-dium mittels eines Kredits oder des BaföGs zu verschulden möchte.Doch es geht noch weiter. Die Studie analysiert die Angaben des Statisti-schen Bundesamtes genau. Über 420.000 junge Menschen, und damit rund 43 Prozent des Altersjahrgangs, nahmen ein Studium auf – dies lag jedoch

an den doppelten Abitur-Jahrgängen im Saarland, in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Dazu gab es 1990 in Deutschland eine so starke Geburtenrate wie seitdem nie mehr. Betrachtet man lediglich die Abiturienten eines Jahrgangs, so stellt man fest, dass die Studierneigung in den letzten Jahren erst gesunken und dann stag-niert ist. Die Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag, Ulla Burchardt (SPD), mahnt daher zur Vorsicht: Die Freude Schavans sei „verfrüht“. Zudem halte das Bun-desbildungsministerium die Analyse der Studie seit Monaten zurück. Kein Wunder: Weitere negative Schlagzeilen im Bildungsbereich wären im Bundestagswahlkampf wenig hilfreich gewesen.

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Ganz ähnlich hielt es das Bundesbildungsministerium um Frau Scha-van auch 2008: Bereits bei der vorherigen Studie des HIS mahnten die Forscher, dass 18.000 Abiturienten des Jahrgangs 2006 ein Studi-um aufgrund von Studiengebühren nicht antreten würden. Die Er-gebnisse lagen dem Ministerium Mitte 2008 vor – sie wurden jedoch unter Verschluss gehalten. Der Grund war ganz einfach: Ende Okto-ber 2008 lud die Kanzlerin zum Bildungsgipfel, wo diese schlechte Presse für die Union schlicht nicht erwünscht war.Der schwarz-gelben Regierung liegt derzeit das neu konzipierte Sti-pendienmodell am Herzen. Das Ziel: Die besten zehn Prozent der Studenten sollen jeweils 300 Euro erhalten. Doch um dieses Ziel auch im Bundesrat bewilligt zu bekommen, musste die Regierung den Ländern entgegen kommen: mit der BaföG-Erhöhung. Die Kul-tusminister der Länder hatten sich bereits Mitte Oktober einstimmig dafür ausgesprochen. Sie hielten eine Erhöhung für sinnvoll, da die Lebenshaltungskosten den größten Anteil der Studienkosten aus-machten. Bei all dem Politpoker und Machtspielen bleibt der Student letztlich jedoch auf der Strecke. Vor allem junge Frauen lassen sich von der finanziellen Belastung eines Studiums im hohen Maße ab-schrecken. Drei Viertel der studienunwilligen Frauen gaben an, dass der Grund für ihre Entscheidung auf die Studiengebühren zurückzu-führen ist.Zum Vergleich: Bei den Männern waren es lediglich 57 Prozent. Die Forscher erklären es dadurch, dass Frauen "risikoaverser" seien. Sie verschulden sich weniger gern als Männer.Ob sich jemand generell gerne für ein Studium verschulden möchte, ist die große Frage. Den vielen Zweiflern ist sicherlich weder mit der bloßen Hoffnung auf ein Stipendium geholfen, noch mit einem Kre-dit, den man entweder verzinst oder auch nur zur Hälfte zurückzah-len muss. Es gibt bei diesem Thema eine zentrale Frage: Kann sich Deutschland einen Verzicht auf all die vielen Akademiker mit den verschiedensten Talenten leisten?Die Antwort lieferten erst vor zwei Monaten die Bundesverbände der Arbeitgeber und der Deutschen Industrie: Schon jetzt fehlen 60.000 Spezialisten. Vielleicht wären ja einige Fachkräfte unter den 86.000 Studiumsverweigerern gewesen.

(dh)

Daniel ist das neuste Mitglied der La.Uni-Redaktion. Wie gefällt euch seine Schreibe? Schreibt uns: [email protected]

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ÜBER die Frage, ob`s was bringt.

Ausgelutscht sei die Besetzung des Audimax mittler-weile, hörte ich letzte Woche eine Kommilitonin sa-gen. Eine andere fragte, wie lange der Streik von „denen“ den nun noch gehen solle. Man könnte meinen, die Luft sei raus und die ersten Streikmüden würden sich nun resigniert in den heimischen Betten ausschlafen anstatt auf dem Boden des Audimax Rü-ckenschmerzen zu bekommen.

Dabei gab es in der letzten Woche zwei ernst zu nehmende Geschehnisse, die der Streikbewegung Auftrieb verleihen sollten. Zum einen ist hier der Be-such von Prof. Heiligenthal, dem hiesigen Unipräsi-denten, und seinem Vize Sarcinelli im Audimax zu nennen. Die Beiden kamen am Mittwochabend vor-bei um bei Sprudel aus Plastikbechern mit uns Stu-dierenden über die Umsetzbarkeit unserer Forderun-gen zu diskutieren. Es war unsere Gelegenheit, unse-rem Unmut endlich direkt Ausdruck zu verleihen. Schade, dass so wenige den Weg ins Audimax fan-den und sich stattdessen wohl weiter hinter vorge-haltender Hand über die Studienbedingungen in Landau beschweren. Diejenigen haben leider auch verpasst, dass der Streik die ersten Früchte trägt und uns schon kleinere Zugeständnisse gemacht wurden. Die Anwesenheitspflicht beispielsweise ist abge-schafft. Das wird vermutlich auch die Dame interes-sieren, die sich von „denen“, die das Audimax be-setzen, bisher eher belästigt fühlte. Eine Gelegenheit mehr mit den Freundinnen Kaffee trinken zu gehen und dabei Papas Geld auszugeben.

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Zum anderen hat sich die ignorante Annette wieder ein paar Hammer geleistet, die zeigen, wie ernst es ihr mit den Forde-rungen der Studierenden ist. Im April (!) nächsten Jahres hat sie zum bundesweiten Bildungsgipfel geladen. Teilnehmen sollen hier neben den üblichen Verdächtigen (Wissen-schaftsministerInnen der Länder, VertreterInnen der Landes-rektoren- und der Hochschulrektorenkonferenz) auch Studie-rendenvertreter und VertreterInnen des Bildungsstreiks. Es ist ja furchtbar nett von ihr, dass sie die Scheuklappen wenigs-tens ein bisschen zur Seite schieben und den Bedürfnissen kleiner Studierender ein wenig ihrer wertvollen Zeit schen-ken möchte, aber der Termin ist denkbar spät gewählt.

Die Bundesbildungsministerin will über die Probleme, die sich jahrelang an den Hochschulen aufgestaut haben,

erst Mitte nächsten Jahres reden. Zudem sind zu die-sem Zeitpunkt Semesterferien. Ob es uns Streikenden in diesen Wochen gelingen wird, durch Streiks und die wohlgesonnene Auf-merksamkeit der Öffentlichkeit so viel Druck auf die Politik auszuüben, wie wir es brauchen, ist fraglich. Am Mittwochabend dann wurde das von Studieren-den besetzte Casino der Goethe-Universität in Frank-

furt von der Polizei geräumt. Das fand Frau Schavan recht gut, schließlich sei das Besetzen von Hörsälen

und ihre Zerstörung eine Art der Gewalt. Bezüglich Letzterem mag sie Recht haben, doch drängt sich die Ge-

genfrage auf, ob es nicht auch eine Form der Gewalt ist, junge M e n- schen in ein Studiensystem hineinzupressen, das sie krankmachen muss. Wenn es die schimmligen Hörsäle nicht schaffen, dann eben ein zu straff strukturier-tes Ausbildungssystem in dem man atemlos Credit Points hinter-herjagt, um das Bafoeg nicht wegen „zu langem“ Studie-ren gestrichen zu bekommen. Als Ergebnis erhält man dann neben dem nicht berufsqualifizieren-den Bachelorabschluss auch noch ein Burn- Out- Syndrom.

Wie auch immer man die Gescheh-nisse der letzten Woche werten mag, man kann jetzt schon nicht mehr behaupten, es habe nichts gebracht. Wir sind immerhin laut und konstruktiv (!) genug gewesen, um nicht mehr weggeredet werden zu können. Ob auf die ersten Lippenbekenntnisse Taten folgen, werden wir genau beobachten.

…..und bei Missachtung unserer Forderungen zum Gegenschlag ausholen!

(jh)

Ihr wollt mehr wortreiche Ergüsse von Judith? Schaut mal hier: www.asta-landau.deunter Downloads. Jetzt auch als praktisches E-Book.

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K16

THEATER & CO.MONTAGAltes Kaufhaus LD | Informationsveranstaltung zur Neubildung der Integrierten Gesamt-schule | 19.30Reithalle RA | Die Räuber | von F. Schiller | 20.00Kohi KA | Dilek Güngör | Lesung | 20.00

DIENSTAGDas Haus LD | Hauskreis mit Lobpreis | Kleingruppen und Thema von Armins Vater (Otto Schowalter) | 19.30Kammertheater KA | Cyrano de Bergerac | von E. Rostand | 19.30 Majolika KA | Zauber-Kunst hautnah! | Ralf Gagel, Magier | 19.00 + 20.40

MITTWOCHUniversum Kinocenter LD| Splash/Die dicken Kinder | 21.00Jugendstil-Festhalle LD | Max + Moritz | ab 5 J. | 10.00 + 15.00Konzerthaus KA | The Chippendales | 20.00 Stadthaus Germersheim | Prof. Helmut Erb (Trompete)/Emi Oginoin (Klavier) | Bach/Chopin/Granados u.a. | 20.00

DONNERSTAGJugendstil-Festhalle LD| Sinfoniekonzert | Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz | 20.00Jubez KA | Winnetou IV | Impro-Comedy | 20.30Tollhaus KA | Caveman | Comedy | 20.30Stadthalle Kehl | Gerd Dudenhöffer ist Heinz Becker | 20.00

FREITAGDas Haus LD | Offene Bühne für Theater, Kleinkunst und Musik | 20.00Studentenhaus KA | Varieté, Varieté! | 20.00Die Stadtmitte KA | Marlene – Ich hab noch einen Kocher in Berlin | Dinnertheater | 20.00Jakobustheater KA | A Christmas Carol | ab 8 J. | 20.00

SAMSTAG Jugendstil-Festhalle LD| Der Kleine Prinz | 18.00Altes Kaufhaus LD| Moderne abstrakte Malerei | 13.00 – 19.00Die Stadtmitte KA | 21 Gründe, warum eine Frau mit einem Mann schläft | Theaterstück | 20.00 Gotec KA | Poetry Slam | 21.00 HfG KA | Bis dass der Tod | J. Petersen, Lesung | 19.00 Kandel KA | Christkindelmarkt | 11.00

SONNTAGDas Haus LD | Kreativsonntag mit Bastelworkshop | 14.00Altes Kaufhaus LD| Moderne abstrakte Malerei | 13.00 – 19.00Haus am Westbahnhof LD | Lotta feiert Weihnachten | Theater ab 4 J. | 16.00

UULLTT UU RR

CLUB & STAGE. MONTAG

Jazzclub KA | Jam Session | 20.30 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00

DIENSTAGFatal LD | Picture Eyes/Mile me Deaf/ R/V/LT/D | 21.00

Carambolage KA | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Sparda Event-Center KA | Swinging Christmas | Rod Mason & His Hot

Five/Brenda Boykin | 20.00

MITTWOCHFatal LD | Türkisch Rock Party | 21.00

Café Dom KA | Belle Fête | Studentenparty | 20.00 CO2 KA | Orange Club | 21.00

Die Stadtmitte KA | Pink Tower feat. DJ Zootboy | 20.00Unverschämt KA | E-Werk | Dunkelbunter Special Mix | Burning Electro

Sounds | 21.00

DONNERSTAGFatal LD | Strom und Wasser/Thomas Van Norden | 21.00

Brasil KA | Curbside Prophets | Soul/Funk/Pop | 21.00 Candela KA | Salsa | 22.00

Substage KA | Moneybrother | 20.00

FREITAGFreiraum LD | Minimal meets Drum & Bass | Sven & Dome Fugazzi/DJ

Tyreese `b2b` DJ Agent-S | 22.00Creed KA | Electro Circus | Marque Aurel/DJ Sign | 22.00

Erdbeermund KA | Jule/Discomat | Elektro-Video-Disko | 22.00 Café Emaille KA | Shakin Cats | 21.00

Carambolage KA | Dance to the Underground | Hackepeter/Geldkatze | 21.00

Gotec KA | IG Mafia-Pokerturnier | 20.00 | Tango-Party | 21.00

SAMSTAGFreiraum LD | Mash Revival | 22.00

Fatal LD | Joe Modji/thisONEless | 21.00 Das Haus LD | Männer- und Frauentag

Universum Kino LD | Boppin’ B | Rockabilly | 20.00CO2 KA | Club Night | 22.00

Creed KA | DJ Starch & Friends | House/Black | 22.00 Gotec KA | 2 Jahre Sunset Club | Rhadoo/JPLS/Sean Andido u.a. | 23.00

Groove KA | Club-/Vocal-/Electrohouse | 21.00 Havanna KA | Latin Party | 22.00

SONNTAGIstanbul-Metropol KA (Waldstr. 63) | Salsaparty | 17.00

Radio Oriente KA | Jam Session | 20.00Die Stadtmitte KA | Culinart - Food & Cocktails/Rock’n’Roll-Tanztee |

18.00

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LESBAR.

THOMAS RAABDER METZGER SIEHT ROTKRIMI / PIPER / 8.95

Willibald Adrian Metzger hasst Massenveranstal-tungen. Aus Liebe zu Danjela begleitet er sie je-doch zu einem Fußballspiel. Doch mitten im Spiel ereignet sich ein mysteriöser Zwischenfall: der Torwart stirbt. Als dann auch noch Danjela brutal zusammengeschlagen wird, stellt Metzger eigene Nachforschungen an. Dass er der Polizei dabei oft einen Schritt voraus ist, macht die Sa-che für ihn nicht ungefährlicher…

Die Fortsetzung von „Der Metzger muss nachsit-zen“ ist genauso wie sein Vorgänger eine Mi-schung aus Humor, Skurrilität, Spannung und Gesellschaftskritik, aber so gut verpackt, dass ei-nen das Buch fesselt und man einfach nur weiter lesen möchte.

(nt)

MINETTE WALTERSDIE SCHANDMASKEROMAN / GOLDMANN / 8.95

Die Ärztin Sarah Blakeney ist entsetzt als sie eines Tages die Leiche ihrer Patientin Mathilda Gillespie nackt in deren Badewanne entdeckt. Über ihren Kopf ist ein rostiger Metallkäfig ge-stülpt, eine mittelalterliche Schandmaske wie sich schnell herausstellt. Alle vermuten einen bizarren Selbstmord, bis Mathildas Testament eröffnet wird. Darin wird nämlich Sarah als Alleinerbin bestimmt…

Eines der eher schwächeren Bücher der Köni-gin der britischen Kriminalliteratur. In der Mit-te der Geschichte gibt es einige der Spannung eher abträgliche Längen. Erst kurz vor Schluss schafft Minette Walters durch das Aufdecken alter Familiengeheimnisse die Geschichte noch halbwegs zu retten.

(sh)

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LEINWAND.Home

„Eine fünfköpfige Familie lebt seit Jahren weit entfernt von der Stadt direkt ne-ben einer halbfertigen Autobahn. Eines Tages wird die Strecke fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben. Damit ist die seltsame Idylle abrupt zu Ende. Zu-nächst versuchen sich die Familienmitglieder mit den unangenehmen Beglei-terscheinungen der neuen Situation zu arrangieren. Zum Teil haben diese Akti-onen tragikomische Züge.“

(Unikino / Di, 20.30 Uhr im Audimax / ca.95Min.)

KINOTAG: filmwelt immer MO / universum immer DI (ke)

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C uLHÖRBAR.

PG.LOSTIN NEVER OUT

Dieses Album dürfte bei Instrumentalfans zu akuter Schnappatmung und Herzstills-tand führen. Die vier Schweden von Pg.lost kreieren hier mit zwei Gitarren, Bass, Keys und Schlagzeug einen Sound, der von einer tiefschürenden Melancho-lie, aber auch von einer Kraft geprägt ist, die ich selten in der Form gehört habe. Und „einfach mal die Fresse halten“ ist hier definitiv Gold!

30 SECONDS TO MARSTHIS IS WAR

Davon abgesehen, dass Emo-Rock zu einem Relikt längst vergangener Tage gehört, können 30 Seconds To Mars nicht die Spur einer Neuerung aufwei-sen. Riffs, Chöre, Schreigesang vs. Flüs-tern und die obligatorischen Streicher bieten zusammen das, was Leto bereits zweimal auf Platte bannte. Na ja, ein schnatzer Bub bleibt er trotzdem… ;-)

(pr)

SICHTBAR.

IM THAL VON ELAH

Mitten in der Nacht wird der Kriegsveteran Hank Deerfield (Tommy Lee Jones) von einen Telefonan-ruf aus dem Schlaf gerissen: sein Sohn Mike sei nach der Rückkehr aus einem elfmonatigen Irak-Einsatz vom Armeestützpunkt desertiert. Sofort steigt Hank in seinen Wagen und macht sich auf die Suche nach seinem Sohn. Doch die einzige Spur ist ein defektes Handy, das Hank aus dem Stützpunkt entwendet. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, beauftragt er einen Spezialisten, die Videodateien der Speicherkarte wieder herzu-stellen.

20

Stunden später findet die Polizei unter der Einsatzleitung der jungen Polizisten Emily Sanders

(Charlize Theron) die verbrannten Überreste eines Leichnams. Allem Anschein nach handelt

es sich um die Leiche von Mike Deerfield. Nachdem die Polizei dem verzweifelten Vater gestattet, an den Ermittlungen teilzunehmen,

decken Hank und Emily immer mehr Ungereimtheiten in dem Fall auf. Als schließlich Teile

der Handyvideos wieder hergestellt werden können, scheint die schreckliche Wahrheit ans

Licht zu kommen…

Paul Haggis, der sich schon mit seinem Meisterwerk „L.A. Crash“ einen Namen gemacht hat,

präsentiert uns hier einen ruhigen, aber eindringlichen Film. Ganz subtil zeigt er auf, wie der

Krieg Menschen verändern kann. Der junge Mike Deerfield, den wir nur in den wackeligen

Handyvideos zu Gesicht bekommen, erlebte im Irak gemeinsam mit seinen Kameraden den

blanken Horror. Doch auch der patriotische Vater Hank, glänzend gespielt von Tommy Lee

Jones, bekommt im Laufe des Films immer mehr Zweifel an seiner Einstellung. In einer

scheinbar unwichtigen Szene erfahren wir außerdem, was das „Tal von Elah“ ist: Hank er-

zählt dem Sohn der Polizistin Emily als Einschlafhilfe die Geschichte von König David, der

bei der Schlacht im Tal von Elah den Riesen Goliath mit einer kleinen Steinschleuder besieg-

te. Diese Parabel von David und Goliath wird am Schluss des Films noch einmal aufgegriffen,

um die Schlüsselszene zu untermalen, in der der Zuschauer die ganze Wahrheit erfährt.„Im Tal von Elah“ entwickelt sich somit von einem Militär-Krimi in ein subtiles Anti-Kriegs-

Drama, das sich jedoch zum Glück nicht der üblichen Klischees bedient. Die Charaktere und

ihre Emotionen und persönlichen Entwicklungen stehen hier im Vordergrund. Ein eher unüb-

licher Film über das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in dem einige Menschen wohl

langsam aber sich erkennen, wohin die amerikanische „Außenpolitik“ jeden Einzelnen von

ihnen führen kann. (ph)

kleines CLICHÉRÄTSEL zum montag.Genehmigen wir uns eine kurze, technisch wie ethisch unmögliche mor-gendliche Vogelperspektivenansicht des [...]-schlafzimmers! Ein lau-schig-breites Bett verströmt träge Gemütlichkeit, der karierte Satinschlaf-anzug des [...], liebevoll hält er seine Freundin eng umschlungen. Doch was ist das? Eine zerknautschte Isomatte auf der Erde? Gehüllt in eine zerschlissene Wolldecke liegt ein mageres Mädchen bibbernd am Bo-den? Ein kurzes Zoomen auf die Gänsehaut, die ihre hageren Arme be-deckt, dann schwenken wir über zum [...]; er seufzt im Erwachen und streicht zart über den lackierten Holzcorpus seiner warmgehaltenen Ge-liebten.

Im Allgemeinen eilt dem [...] das lupenreine „Pling“ seiner Stimmgabel voraus, das einem x-beliebigen ohne entsprechende Gehörbildung wahr-scheinlich gar nicht auffiele. (Nicht, dass er den Kammerton nicht auch so fände: Der [...] liebt einfach dieses von intonatorischer Verstümmelung durch Banausen so völlig unberührte Schwingen seiner Kalotte.) Mit viel Glück kann man den [...] danach mehr oder weniger fasziniert dabei be-lauschen, wie er das neueste Stück seines Kammerchors/seiner Post-Rock-Band springend von Sopran zu Bass/ von Bass zu Gitarre vorträgt. Dabei streicht er sich durch das planvoll wirre Vogelnesthaar, schaut ge-dankenschwer zu Boden und genießt das Bad in der neidisch-bewun-dernd-verächtlichen Blickmenge. Kurz: Der [...] beherrscht die Kunst der zufällig wirkenden, komplett durchchoreographierten Selbstinszenierung bis zur Perfektion.

Selbst, wenn der [...] einem gnädig gestattet, gegenüber Dritten zu be-haupten, man sei mit ihm liiert, vergisst er höchst wahrscheinlich hier und da für drei Wochen, einen anzurufen. Danach sagt er vielleicht, der Probenmarathon seines Vocalensembles/ Kammerorchesters/ Jazztrios habe ihn verdammt schwer beschäftigt, obwohl die Wahrheit ist: Man war tatsächlich kurz gelöscht. Seit auch er um diese personenbezogenen Gedächtnislücken weiß, ist er ein Freund der Fernbeziehung. Da fällt das einfach weniger auf. Es war ihm nur sehr peinlich, als er neulich auf dem Bahnhof seine Freundin bezungenkusste und die danach entgeisterten Blickes sagte, man könne ja mal Nummern austauschen. (Jetzt wartet er immer, bis die seine aktuelle Liaison anruft, um zu fragen, wo er den bleibe. Dann nämlich, kann er ihr sagen, sie solle sich doch einfach vor den Bahnhofskiosk stellen und mit einer „Musiktherapeutischen Um-schau“ winken.)

(as)

CLICHe Beh

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Erraten, wen wir suchen?

- Den MUSIKSTUDENTEN -

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Ihr wollt mehr Clichéstudien von Anna? Schaut mal hier:www.asta-landau.deunter Downloads. Jetzt auch als praktisches E-Book.

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FERNWEH.Die schönsten WEIHNACHTSMÄRKTE der Region.

Tolle Düfte nach Bratwurst, gebratenen Mandeln, Glühwein, aber auch Kerzenschein und Lichterketten versetzen uns in die optimale Vorweihnachtsstimmung. Damit ihr auch wisst, welche Weihnachtsmärk-te sich neben dem Landauer noch lohnen, stelle ich euch hier die schönsten und außergewöhnlichsten vor.

Heidelberg im WeihnachtszauberIn der Heidelberger Altstadt und zum ersten Mal auch auf dem Bahnhofsvorplatz erwarten euch viele tolle Geschenkideen, Kunsthandwerk und eine der schönsten Schlittschuhbahnen Deutschlands, auf der man einige Runden mit Blick auf das weltberühnte Schloss drehen kann. Bereits auf dem Bis-marckplatz, dem Eingang zur Altstadt, wird man weihnachtlich eingestimmt. Auf dem Weihnachts-markt des Universitätsplatzes findet ihr Seidenmalereien, Töpfereien, mundgeblasene Glasobjekte und andere handwerkliche Besonderheiten. Der Heidelberger Glühwein schmeckt besonders gut, ihr könnt ihn in der Flasche mit einer passenden Tasse dazu erwerben, entweder zum verschenken oder zum selber trinken!

Öffnungszeiten: 15.-22. Dezember 09, 11-21 UhrDie Eisbahn ist vom 25.11.2009 bis 03.01.2010 täglich von 10.00 – 21.30 Uhr geöffnet.Anfahrtsweg mit dem Zug von Landau aus: Von Landau Hbf nach Neustadt, dann steigt ihr in die S-Bahn und fahrt durch bis Heidelberg Hbf. Von dort aus könnt ihr laufen oder fahrt z.B. mit der Stra-ßenbahn Linie 5 zum Bismarckplatz.Dauer: ca. 1h,17min

Speyer – Weihnachtsmarkt 2009 und Neujahrsmarkt 2010Hier erwartet euch vor wunderschöner Domkulisse ein gemütlicher Weihnachtsmarkt auf dem Dom-vorplatz. An den Wochenenden ist es Tradition, dass sich die Partnerstädte Spalding (England), Ravenna (Italien), Gniezno (Polen), Chartres (Frankreich), Kursk (Russland) und Yavne (Israel) sowie der Partner-district Impala Ruanda (Afrika) vorstellen.Außerdem gibt es eine Kinderbackstube, ein Himmelstelefon und eine Christkindl- Märchenstube.Dauer: ca. 55 min.Öffnungszeiten: 23.11. - 06.01.2010 von 11:00 bis 21:00 Uhr Anfahrtsweg: Von Landau Hbf nach Neustadt, mit der S-Bahn nach Schifferstadt, dann umsteigen und nach Speyer an den Hbf. Dauer: ca. 55 min.

Mehr Infos zu allen Weihnachtsmärkten Deutschlands gibt’s unter: http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de

(aso)

Ihr habt weitere Tipps für Antonia oder wollt über einige Ausflugsziele mehr erfahren?

Dann schreibt uns: [email protected]

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DIE REDAKTION.diese woche: Philip Rings

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Gewinnspiel.Diese Woche verlosen wir den Roman „Begegnung in Samarra“ von John O‘Hara.

Dezember 1930, Gibbsville, ein verschlafenes Nest in Pennsylvania. Der junge und erfolg-reiche Autohändler Julian English und seine Ehefrau Caroline führen ein perfektes Leben. Doch in Julian wächst Widerstand gegen den gesellschaftlichen Druck und die Rituale der Angepasstheit in dem kleinen Ort. In einem schwachen Moment bringt er durch einen kleinen Fehler sein gesamtes (gesellschaftli-ches) Leben ins Wanken.

zuständig für: hörbar.studiert: LA Förderschule

mag das zitat: „Kopf hoch und Arsch in

den Sattel.“

Jupiter Jones

Was ihr tun müsst? Schickt uns das Lösungswort von „Wort im Kreuz“ an unsere Mailadresse: [email protected]

h I merkspruch.

Im Frühling stellt man die Gartenmö-

bel vor das Haus und im Winter stellt

man sie wieder zurück ins Haus.

Lösung letzte Ausgabe:

Tabun, Sarin, Soman, VX, sind für deine

Nerven nix.

Vier der wichtigsten Nervengase aus der

ABC-Schutzausbildung der Bundeswehr.

BRAINWORK.

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Sudoku leichtNr. 13

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Sudoku leichtNr. 14

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3 9 5 2

8 6 1

6 8

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8 3 6 4

2 6 4

Sudoku leichtNr. 15

9 2 1 6

5 3 6 8 1

7 3 2

9 5 7 2

4

3 8

6 5

8 7

5 9 1 3

Sudoku leichtNr. 16

http://www.sud0ku.de Seite 4/25

Wort im Kreuz 25

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WERDEGANG.

Ein schlauer Mann schrieb einmal, dass man beim Verfassen eines

autobiographischen Artikels zunächst mit dem traurigsten Erlebnis

beginnen sollte, das man erlebt hat. Dadurch gewinnt man die volle

Aufmerksamkeit der Leser und der Artikel wird ein voller Erfolg.

Nun, ich habe in meinem Leben bisher einige traurige Dinge erlebt.

Meiner Meinung nach gehören zu diesen jedoch nicht nur einmalige

Erlebnisse, die man sein Leben lang nicht mehr vergisst, sondern

auch regelmäßige Dinge, die sich teilweise täglich wiederholen.

Somit beginne ich meinen Artikel nicht mit dem traurigsten Erlebnis

meines Lebens, sondern mit dem traurigsten regelmäßigen Erlebnis,

das mir als Pendler nahezu jeden Wochentag bitter aufstößt: die

Parkplatzsituation in Landau. Es gibt einfach nichts Traurigeres, als

morgens mit dem Auto in Landau anzukommen, und festzustellen,

dass man nur zwei Möglichkeiten hat:

a) Man wartet in der schier endlosen Schlange vor dem

Uni-Parkplatz und verbläst Unmengen an Abgasen an unsere

geliebte Umwelt.

Man entscheidet sich für die abenteuerliche Parkplatzsuche in

Landau City. Auf dem Messplatz parken? Nun, zwei Euro pro Tag

sind schon ein Wort, und außerdem gibt es in Landau alle paar

Wochen lustige Feste, Märkte u.a. um den Messplatz wunderbar zu

blockieren.

Ich hatte mich vor gut zwei Jahren an einem Montag Morgen für Möglichkeit a) entschieden. Glücklicherweise klopfte ein gutgelaunter Student an meine Scheibe: „Hier, wenn du schon warten musst, kannst du gerne die Uni-Zeitung lesen.“ Lächelnd reichte er mir ein bedrucktes Blatt Papier. So habe ich an diesem Montag Morgen Jörn Weisenberger und die „La.Uni“ kennengelernt, nichtsahnend, dass diese Begegnung mein Uni-Leben nachhaltig verändern sollte.Monate später verhalf mir ein weiterer glücklicher Zufall zu meinem Redakteurposten: nach monatelangem Verzehr des Mensa-Essens stellten eine Freundin und ich folgendes Phänomen fest: Die Suppe ist die Soße! Und da es in einem uns allen wohlbekannten sozialen Netzwerk für jede noch so kleine Sache eine „Gruppe“ gibt, be-schloss ich, eine Landauer Gruppe zu gründen, die da lautete „Die Suppe ist die Soße!“. Fleißig lud ich Leute ein und die Gruppe wuchs und wuchs. Erste Meinungen sammelten sich im Forum. Natürlich gab auch ich meinen Senf dazu, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Jörn, mittlerweile auch Mitglied dieser Gruppe mich bat, meine Statements aus dieser Online-Gruppe doch mal in unserer U-ni-Zeitung zu veröffentlichen. Gesagt, getan. Der „Tütensuppenre-port“ war geboren!

126

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2.0

27

by: jonas fischer

Lange schrieb ich an dieser Kolumne, die anscheinend immer

mehr Fans bekam, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass sie in

den ersten Wochen immer zwischen „Sudoku“ und „Wort im

Kreuz“ gedruckt wurde, welche gerade in den Anfangsphasen der

„La.Uni“ am häufigsten von Studenten aufgeschlagen wurden.

Eines Tages bat mich Jörn, auch weitere Artikel für die „La.Uni“

zu schreiben. So begann ich gemeinsam mit Stefanie Hurth, das

„Studentenfutter“ zu schreiben. Denn wer Kritik an anderen übt,

sollte es selbst besser machen können. So stellten Steffi und ich

unseren Lesern jede Woche ein neues Kochrezept vor.

Frei nach dem Motto „Good things always end.“ beschloss ich

zum Start des Sommersemesters 2009 den “Tütensuppenreport”

einzustellen. Ähnlich wie ein Serien-Schauspieler, der ständig die

gleiche Rolle spielt, wollte auch ich etwas Neues beginnen. Da-

her rief ich die Kolumne „Die Uni, ich und andere Katastrophen“

ins Leben. Hier konnte ich mich endlich auch anderen Dingen

wie der Mensa widmen, und sprach jede Woche allgemeine

Probleme an unserer Uni an. Außerdem erzählte ich mit dieser

Kolumne eine Art Fortsetzungsgeschichte, in der es hauptsächlich

um die Frauenproblemen eines ganz normalen Durchschnitts-

mannes geht, der ständig zur falschen Zeit am falschen Ort ist,

und sich offensichtlich auch noch die falsche Frau ausgesucht hat.

Hier merkte ich jedoch, wie schwer es sein kann, eine komplette Geschichte zu schreiben, die ak-tuelle Fakten beinhaltet, jede Woche weiterge-führt werden muss, und am Ende des Semesters einen Höhepunkt und einen schönen Schluss hat. Es hat mich um einiges mehr Zeit und Kraft ge-kostet als der „Tütensuppenreport“.

Anfang dieses Semesters war jedoch wieder Schluss mit „Die Uni, ich und andere Katastro-phen“ und die Bühne wurde wieder frei für den „Tütensuppenreport 2.0“, der nun als eine Kom-bination der alltäglichen Uni-Katastrophen und dem originalen „Tütensuppenreport“ gesehen werden kann. Außerdem gibt es nun jede Woche mit „Sichtbar“ und „Spielbar“ einen DVD- und eine Videospieltipp von mir.

So entwickelte ich mich also im Laufe der letzten beiden Jahre gemeinsam mit der „La.Uni“ immer weiter. Auch meine Artikel werden, wie man gut an diesem hier sehen kann, immer länger. Nun bin ich am Ende meiner Geschichte, 50 Ausgaben sind bereits hinter uns. Ich freue mich auf die nächsten 50!

(ph)

TSR

2.0

AdW.Abkürzung der Woche

Wofür steht ERASMUS?

Erasmus ist ein Akronym für European Region Action Scheme for the Mobility of University Students. Gegründet wurde es am 15. Juni 1987 mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Hoch-schulen innerhalb der EU und anderen europäischen Ländern sowie die Mobilität von Studen-ten und Dozenten zu fördern.

Zentrale Bestandteile sind die Anerkennung von Studienleistungen im Ausland anhand des Eu-ropean Credit Transfer Systems (ECTS) und die finanzielle Unterstützung von Austauschstuden-ten. Es können Studienaufenthalte, Auslandspraktika im Rahmen des Studiums, Lehraufenthalte sowie Fortbildung von allgemeinem Hochschulpersonal gefördert werden.Im Studienjahr 2006/2007 nahmen 160.000 Studenten an dem Programm teil.

Weitere Infos bekommst du unter: www.eu.daad.de

STUDENTENfutter.Geburtstag feiern, das geht nicht ohne eine anständige Torte. Deshalb diese Woche ein Schmankerl, das man fast ohne Auf-wand noch schnell zaubern kann, bevor die ersten Partygäste eintrudeln.

Hanuta-TorteKategorie: Quickie

Zutaten:

10 Hanuta400 ml Sahne2 Pck. Sahnesteif1 Pck. VanillezuckerKirschmarmelade1 Glas Kirschen, abgetropft1 (Schoko-) Biskuit-Tortenboden

1. Die Hanuta in kleine Stücke zerhacken. Die Sahne mit Sah-nesteif und Vanillezucker steif schlagen. Nun die zerkleiner-ten Hanuta unter die Sahne heben.

2. Die Marmelade auf dem Tortenboden verstreichen, die Kir-schen darauf verteilen und mit der Hanutasahne bestreichen.

Bon Appétit!

(sh)

Bon

Manger !

28

MensaMensa

FLEISCHLICHES.

GRÜNFUTTER.

ABENDMAHL. 29S t u d i e r e n d e n w e r k V o r d e r p f a l z

S p e i s e p l a n für die Zeit vom 07.12.2009 bis 11.12.2009 Woche 50 LD/WO

Ausgabe I Ausgabe II Abendmensa Montag 07.12.2009 von 17.30 - 18.30 Uhr

Eiermuschelsuppe Rosenkohlsuppe Gemüsecremesuppe Gyros(S) mit Tzatziki! "#$%&#'()*+,-.!$,*!/0,#'#+&12#! Hausgemachte Käsespätzle(1)

Reis oder Pommes frites Püree Salatteller Rohkostsalat Rohkostsalat Dessert Dessert! "#$$#%&! ! ! Dienstag 08.12.2009 ! Tagessuppe Graupensuppe Kräutercremesuppe Geflügelreispfanne Makkaroni mit Tomatensoße Schweinesteak „Schweizer Art“(1)

bunter Salatteller und Parmesankäse Pommes frites Dessert ital. Salatteller(1,3) Gemüse Dessert Dessert Mittwoch 09.12.2009

Karottenschaumsüppchen „Madras“ *****

Barbarie-Entenbrust

mit

Orangensauce

*****

Herzoginkartoffeln(1,3) oder Basmatireis ***** oder

****** Cappelletti „Funghi“

mt Steinpilzfüllung

in Gorgonzolasoße

*****

Leipziger Allerlei oder

Salatteller der Saison *****

Tiramisu

Donnerstag 10.12.2009 Königincremesuppe Broccolicremesuppe Kalbfleischcremesuppe Pizza-Frikadelle(R,S,1) Blumenkohl-Käse-Medaillon(1,2,3) Bratwurst vom Rost(S,3,4,8)

Teigwaren oder Kroketten(1,3) Salzkartoffeln oder Kroketten(1,3) Pommes frites Gemüse oder Rohkostsalat Gemüse oder Rohkostsalat Salatteller Dessert Dessert Dessert Freitag 11.12.2009 Tagessuppe Geröstete Grießsuppe Schweinesteak „Toscana“ Lachsfilet auf gelben Bandnudeln kein Abendmenü

Pommes frites oder Bratkartoffeln bunter Salatteller Gemüse oder Salat Dessert Dessert

Königincremesuppe Gefüllter Truthahnrollbraten(4)

Teigwaren Salat Dessert

Wir wünschen einen guten Appetit

Änderungen vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe.

Dessert wird direkt an der Theke deklariert.

S t u d i e r e n d e n w e r k V o r d e r p f a l z

S p e i s e p l a n für die Zeit vom 07.12.2009 bis 11.12.2009 Woche 50 LD/WO

Ausgabe I Ausgabe II Abendmensa Montag 07.12.2009 von 17.30 - 18.30 Uhr

Eiermuschelsuppe Rosenkohlsuppe Gemüsecremesuppe Gyros(S) mit Tzatziki! "#$%&#'()*+,-.!$,*!/0,#'#+&12#! Hausgemachte Käsespätzle(1)

Reis oder Pommes frites Püree Salatteller Rohkostsalat Rohkostsalat Dessert Dessert! "#$$#%&! ! ! Dienstag 08.12.2009 ! Tagessuppe Graupensuppe Kräutercremesuppe Geflügelreispfanne Makkaroni mit Tomatensoße Schweinesteak „Schweizer Art“(1)

bunter Salatteller und Parmesankäse Pommes frites Dessert ital. Salatteller(1,3) Gemüse Dessert Dessert Mittwoch 09.12.2009

Karottenschaumsüppchen „Madras“ *****

Barbarie-Entenbrust

mit

Orangensauce

*****

Herzoginkartoffeln(1,3) oder Basmatireis ***** oder

****** Cappelletti „Funghi“

mt Steinpilzfüllung

in Gorgonzolasoße

*****

Leipziger Allerlei oder

Salatteller der Saison *****

Tiramisu

Donnerstag 10.12.2009 Königincremesuppe Broccolicremesuppe Kalbfleischcremesuppe Pizza-Frikadelle(R,S,1) Blumenkohl-Käse-Medaillon(1,2,3) Bratwurst vom Rost(S,3,4,8)

Teigwaren oder Kroketten(1,3) Salzkartoffeln oder Kroketten(1,3) Pommes frites Gemüse oder Rohkostsalat Gemüse oder Rohkostsalat Salatteller Dessert Dessert Dessert Freitag 11.12.2009 Tagessuppe Geröstete Grießsuppe Schweinesteak „Toscana“ Lachsfilet auf gelben Bandnudeln kein Abendmenü

Pommes frites oder Bratkartoffeln bunter Salatteller Gemüse oder Salat Dessert Dessert

Königincremesuppe Gefüllter Truthahnrollbraten(4)

Teigwaren Salat Dessert

Wir wünschen einen guten Appetit

Änderungen vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe.

Dessert wird direkt an der Theke deklariert.

Öffnungszeiten: 11.30 - 13.30Uhr (MO-FR) & 17.30 - 18.30Uhr (MO-DO)

S t u d i e r e n d e n w e r k V o r d e r p f a l z

S p e i s e p l a n für die Zeit vom 07.12.2009 bis 11.12.2009 Woche 50 LD/WO

Ausgabe I Ausgabe II Abendmensa Montag 07.12.2009 von 17.30 - 18.30 Uhr

Eiermuschelsuppe Rosenkohlsuppe Gemüsecremesuppe Gyros(S) mit Tzatziki! "#$%&#'()*+,-.!$,*!/0,#'#+&12#! Hausgemachte Käsespätzle(1)

Reis oder Pommes frites Püree Salatteller Rohkostsalat Rohkostsalat Dessert Dessert! "#$$#%&! ! ! Dienstag 08.12.2009 ! Tagessuppe Graupensuppe Kräutercremesuppe Geflügelreispfanne Makkaroni mit Tomatensoße Schweinesteak „Schweizer Art“(1)

bunter Salatteller und Parmesankäse Pommes frites Dessert ital. Salatteller(1,3) Gemüse Dessert Dessert Mittwoch 09.12.2009

Karottenschaumsüppchen „Madras“ *****

Barbarie-Entenbrust

mit

Orangensauce

*****

Herzoginkartoffeln(1,3) oder Basmatireis ***** oder

****** Cappelletti „Funghi“

mt Steinpilzfüllung

in Gorgonzolasoße

*****

Leipziger Allerlei oder

Salatteller der Saison *****

Tiramisu

Donnerstag 10.12.2009 Königincremesuppe Broccolicremesuppe Kalbfleischcremesuppe Pizza-Frikadelle(R,S,1) Blumenkohl-Käse-Medaillon(1,2,3) Bratwurst vom Rost(S,3,4,8)

Teigwaren oder Kroketten(1,3) Salzkartoffeln oder Kroketten(1,3) Pommes frites Gemüse oder Rohkostsalat Gemüse oder Rohkostsalat Salatteller Dessert Dessert Dessert Freitag 11.12.2009 Tagessuppe Geröstete Grießsuppe Schweinesteak „Toscana“ Lachsfilet auf gelben Bandnudeln kein Abendmenü

Pommes frites oder Bratkartoffeln bunter Salatteller Gemüse oder Salat Dessert Dessert

Königincremesuppe Gefüllter Truthahnrollbraten(4)

Teigwaren Salat Dessert

Wir wünschen einen guten Appetit

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Dessert wird direkt an der Theke deklariert.

Was geht diese Woche im Audimax?

Montag 07.12.2009• 13:00 Uhr: Besuch von Volker Wissing, MdB - Vorsitzender des Finanzausschuss

Dienstag 08.12.2009• 12:00 Uhr: Vollversammlung im Raudimax

• 20:30 Uhr: Unikino zeigt in Kooperation mit der Umweltgruppe den Film HOME. Eintritt frei, Spenden erwünscht. Waffeln und Glühwein gibts auch.

Donnerstag, 10.12.2009 - KultusMinisterKonferenz in Bonn -

• 13:00 Uhr: Beginn der Demo am Bahnhof Bonn-Bad Godesberg

• 20:00 Uhr: Weihnachtsfeier der Powi-Fs für alle Interessierten

PlenumMittags 12 Uhr + Abends 20 Uhr

(Alle Infos gibts unter: www.asta-landau.de/streikwiki)

Dienstag, 08.12.

Vollversammlung14 Uhr im Audimax

30

Imp

ress

um

chefredaktionstefanie hurth (V.i.S.d.P.)

joern weisenberger (Stellv.)

redaktionanna steffens (as)

patrick hirschinger (ph)katharina engelhardt (ke)

judith hogen (jh)anette bullach (ab)

nora thull (nt)timo brücken (tb)

philip rings (pr)daniel hohn (dh)

daniel biswenger (db)da-hi koch (dk)

antonia söhle (aso)

bildhaftesbecci bürger

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stefanie hurth

druckAStA

auflage1500 stück

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kontakt:Fragen an die Redaktion bitte an: [email protected]

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„Wer

sich selbst

nicht bewegt,

kann auch nichts

bewegen. “

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sach

e

photo: becci bürger


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