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Landschulwoche Bleienbach6-7 Organigramm Schule8-9 ......Pascal, Mike, Marco, Lionel Mittwoch Am...

Date post: 31-Oct-2020
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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 13 1 Editorial Urs Bürki, Schulleiter Spieglein, Spieglein an der Wand, ... Wer ist die Schönste im ganzen Land ? Dieser Satz aus einem Grimm Märchen scheint aktu- eller denn je zu sein. Wer ist die oder der Schöns- te, Beste, Reichste, Coolste, etc... All diese Superla- tive basieren auf Vergleichen. Ver- gleiche mit andern. Was sagen Verglei- che aus ? Kommt immer drauf an, mit wem man ver- gleicht :-) siehe Ka- rikatur ! Vergleiche muss man nicht fördern. Sie treten im Alltag immer wieder an uns. Kinder und Jugendliche müssen lernen sie richtig zu deu- ten. Das ist doch auch für uns Erwachsene so schwierig! So vergleicht man zum Beispiel unsere Schulen in den Leis- tungen mit Finnland, in den Klassengrössen mit der Türkei und die Lehrerlöhne mit dem Durchschnitt der OECD Staaten. Die Presse versucht zwar die Kaufkraft im betreffenden Land einzuberechnen und trotzdem vergleicht man schlussendlich Äpfel mit Birnen (BZ 7.7.13) Man vergisst, dass die Pensen in der Schweiz grösser sind, die durchschnittliche Arbeitszeit der Schweizer Lehrpersonen fast 300 Std./Jahr höher ist als im restlichen Europa. Dazu kommt noch, dass die Berner Leh- rerinnen und Lehrer deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt ver- dienen. Eine Lehr- person mit einigen Jahren Erfahrung verdient im Nach- barkanton 1000 Fr./ Monat mehr. Zudem sind die Schweizer Löhne fast in allen Branchen Spitze. Überrissene Saläre werden oft damit begründet, die „guten Leute“ halten zu können. Ist dies in der Bildung nicht nötig ? Vergleiche, Vergleiche, ... ! Fortsetzung Seite 2 E - Mail Adresse: [email protected] / Webseite: www.schulelotzwil.ch SCHULZEITUNG 4932 Lotzwil • 3368 Bleienbach • 4933 Rütschelen VOLKSSCHULE LOTZWIL Nr. 3 August 2013 Inhalt Seite Editorial ................................. 1 Landschulwoche C3 Lotzwil........2-4 Küken im Schulzimmer ...................5 Landschulwoche Bleienbach.....6-7 Organigramm Schule ........ 8-9 Projektwoche KG - 6.Kl. in Lotzwil ........................ 10-15 Termine / Impressum....................16
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Page 1: Landschulwoche Bleienbach6-7 Organigramm Schule8-9 ......Pascal, Mike, Marco, Lionel Mittwoch Am Morgen um 7:30 sind wir aufgestanden und danach frühstücken gegangen. Nach dem Frühstück,

LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 13 1

EditorialUrs Bürki, Schulleiter

Spieglein, Spieglein an der Wand, ... Wer ist die Schönste im ganzen Land ? Dieser Satz aus einem Grimm Märchen scheint aktu-eller denn je zu sein. Wer ist die oder der Schöns-te, Beste, Reichste, Coolste, etc...

All diese Superla-tive basieren auf Vergleichen. Ver-gleiche mit andern. Was sagen Verglei-che aus ? Kommt immer drauf an, mit wem man ver-gleicht :-) siehe Ka-rikatur !

Vergleiche muss man nicht fördern. Sie treten im Alltag immer wieder an uns. Kinder und Jugendliche müssen lernen sie richtig zu deu-ten. Das ist doch auch für uns Erwachsene so schwierig!

So vergleicht man zum Beispiel unsere Schulen in den Leis-tungen mit Finnland, in den Klassengrössen mit der Türkei und die Lehrerlöhne mit dem Durchschnitt der OECD Staaten. Die Presse versucht zwar die

Kaufkraft im betreffenden Land einzuberechnen und trotzdem vergleicht man schlussendlich Äpfel mit Birnen (BZ 7.7.13)

Man vergisst, dass die Pensen in der Schweiz grösser sind, die durchschnittliche Arbeitszeit der Schweizer Lehrpersonen fast 300 Std./Jahr höher ist als im restlichen Europa.

Dazu kommt noch, dass die Berner Leh-rerinnen und Lehrer deutlich unter dem schweizer i schen Durchschnitt ver-dienen. Eine Lehr-person mit einigen Jahren Erfahrung verdient im Nach-barkanton 1000 Fr./Monat mehr. Zudem sind die Schweizer Löhne fast in allen Branchen Spitze. Überrissene Saläre

werden oft damit begründet, die „guten Leute“ halten zu können. Ist dies in der Bildung nicht nötig ? Vergleiche, Vergleiche, ... !

Fortsetzung Seite 2

E - Mail Adresse: [email protected] / Webseite: www.schulelotzwil.ch

Seite

SCHULZEITUNG

4932 Lotzwil • 3368 Bleienbach • 4933 RütschelenVOLKSSCHULE LOTZWIL

Nr. 3 August 2013

Inhalt Seite

Editorial .................................1Landschulwoche C3 Lotzwil........2-4 Küken im Schulzimmer...................5Landschulwoche Bleienbach.....6-7Organigramm Schule........8-9Projektwoche KG - 6.Kl . in Lotzwi l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10-15Termine / Impressum....................16

Page 2: Landschulwoche Bleienbach6-7 Organigramm Schule8-9 ......Pascal, Mike, Marco, Lionel Mittwoch Am Morgen um 7:30 sind wir aufgestanden und danach frühstücken gegangen. Nach dem Frühstück,

LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 132

Liebe Eltern, liebe Leser, sie sehen, Vergleiche könnte ich unzählige anbringen. Doch mit Vergleichen kommt man auch hier nicht weiter oder gar zu einem Ende.

Wie das Grimm Märchen aus-geht ist bekannt und wir ge-warnt !

Wir wollen unserer Schule stets einen Spiegel vorsetzen, in dem wir die Leistungen, Ziele und

Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen können.

Und wenn wir unseren Kindern einen Spiegel vorhalten, sollten sie sich darin erkennen, ihre Persönlichkeit, ihr Potential, ihre Fortschritte, ihre Stärken und Schwächen. So können sie an sich arbeiten und sich verbes-sern.

Auf dass wir auch in den näch-sten Jahren stolz auf unsere

Schülerinnen und Schüler sein können, mit dem Wissen, sie gut auf die Zukunft vorbereitet zu haben.

Herzlichen Dank allen Eltern, in-teressierten Lesern, engagierten Lehrkräften und Kommissions-mitgliedern, die unsere Schule stützen und mit uns am gleichen Strick ziehen.

Landschulwoche der 5. / 6. Kl. C3 Lotzwil

Montag

Um 8.24 Uhr reisten wir mit dem Zug nach Willisau.Als wir am Bahnhof in Willisau ange-kommen waren, fuhren wir mit dem Postauto weiter nach Hergiswil bei Willisau.Nach der 50-minü-tigen Reise durften wir das erste Mal unser La-gerhaus sehen, und lernten unsere zwei Leiter Pia und Tom kennen. Nachdem wir das Zimmer eingerichtet haben, liefen wir zu einer Brätelstelle in Breiten. Nach dem Bräteln wanderten wir weiter nach Willisau ins Ringli-Huus. Wir lernten viel über die Ge-schichte der Willisauer-Ringli und durften viele leckere „ Chrömli “ probieren. Etwa eine Stunde später stan-den wir auf dem Minigolfplatz.

Wir machten verschiedene Gruppen und spielten, es machte sehr viel Spass. Wir durf-ten sogar zwei Runden Minigolf spielen.Etwas später kam das Postauto und wir fuhren wie-der zu unserem Lagerhaus.In der Küche des Lagerhauses musste eine Gruppe Pizzas vor-

bereiten fürs Abend-essen. Am Abend nach-dem wir unseren Eintrag ins Tage-buch geschrieben hatten, spielten wir noch verschiedene

Gesellschaftsspiele.Sven, Aline, Jannis, Saskia.

Dienstag

Am Morgen assen wir um 7.15 Uhr Frühstück. Danach berei-teten wir unser Picknick vor.Um 8.45 Uhr gingen wir los zu einem Bach und dort trafen wir auf einen Mann, der uns zeigte wie man Gold wäscht. Er hatte Schaufeln, Pfannen und mehrere Goldschleusen

dabei.Er erklärte uns zuerst wie und dann durften wir es selber aus-probieren. Nach etwa einer Stunde zeigte er, wie man mit den Goldschleusen arbeitet. Wir legten die Goldschleuse ins Wasser und bauten eine

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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 13 3

kleine Stau-mauer. Wir schau-felten Gestein vom Bach in die Schleu-se und je-mand nahm die grossen Steine heraus.Nach ein paar Minuten muss-ten wir den Mann fragen, ob wir die kleinen Steine in einen Eimer leeren durften. Danach wuschen wir mit der Pfanne das Gold heraus. Das Gold-waschen war ziemlich anstren-gend, aber es machte sehr viel Spass. Da wir nasse Socken hatten, gingen wir zurück zum Lager um uns umzuziehen.Als wir uns umgezogen hatten, gingen wir zu einem Spielplatz, bei dem wir picknickten. Es gab Sandwichs die wir am Morgen gemacht haben. Später wanderten wir zurück zum Lager. Dort zogen wir unsere Turnkleider an, um draussen Sport zu machen. Wir spielten Ultimate, Bombe und

Lacrosse.Pascal, Mike, Marco, Lionel

Mittwoch

Am Morgen um 7:30 sind wir aufgestanden und danach frühstücken gegangen. Nach dem Frühstück, gingen wir die Rucksäcke packen und lie-fen los zum Postauto. Wir fuhren bis nach Willisau. Von Willisau aus wanderten wir dem Planetenweg entlang bis Alberswil, da dort auf einem Hügel die Burgrui-ne Kastelen ist. Als wir angekommen waren, stiegen wir die lange Treppe auf die Burg hoch. Die Burgruine ist ein Aussichtspunkt für Wanderer Dort brätelten wir bei einer grosszügigen Feuerstelle. Als wir fertig waren, wanderten wir zu zum Landwirtschafts-museum Burgrain, wo es eine Bienenausstellung gab. Es war sehr spannend, man konnte viele Sachen ausprobieren, zum Beispiel Bienen füttern. Nach der Bienenausstellung haben wir noch die Landwirt-

schaftsabteilung mit verschie-denen Maschinen und Gerä-ten angeschaut. Als wir fertig waren, fuhren wir mit dem Postauto zurück zum Lager-haus. Am Abend schauten wir den Film „Madagaskar 3“Kristina, Larissa, Fabio, Benja-min

Donnerstag

Am Donnerstag sind wir um 7 Uhr 15 aufgestanden, um 7Uhr 45 haben wir gefrühstückt. Um 8 Uhr 30 sind wir mit dem Postauto nach Willisau ge-fahren und schliesslich weiter nach Luzern. Danach mach-ten wir eine kurze Wanderung am See entlang zum Verkehrs-

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haus. Als wir im Verkehrshaus waren, haben wir zuerst einen kleinen Rundgang gemacht. Schliesslich assen wir ein „Znü-ni“, danach haben wir eine Dokumentation über Tiere (wild Safari) in 3D angeschaut. Nach dem Mittagessen haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und sind so durchs Verkehrs-haus gegangen. Wir haben in den Gruppen verschiedene Sachen ausprobiert und an-geschaut. Um 16uhr 16 sind wir dann mit dem Zug nach Willisau, und mit dem Postauto nach Hergiswil Post gefahren. Danach hatten wir Freizeit und konnten draussen Fussball-spielen, lesen oder einfach nur Faulenzen. Zum Abendes-sen gab es Älpler Magaroni. Schliesslich haben wir in unser

Land-schul-wo-chen-heft ge-schrie-ben. Am Abend haben wir noch alle zusam-men das Werwolfspiel gespielt, es war toll. Leo Trim, Luca, Janina

Freitag

Am Freitag sind wir um 7:30 aufgestanden . Danach sind wir alle Frühstück essen gegangen. Nach dem Frühstück hat Fr.Ryser uns gesagt, was wir putzen müssen.Als wir fertig waren, ha-ben wir das Landschul-wochenheft geschrie-ben. Am Mittag haben wir Kartoffelsalat geges-sen, es war lecker.Nach dem Landschulwochen-heft hat uns Fr.Ryser noch ein bisschen Miesel (das ist unsere Klassenlektüre) vorgelesen. Anschliessend gingen wir in die Turnhalle, um Sport zu

machen. Wir spielten ameri-kanisches Sitzball und danach Handball . Nach dem Hand-ball spielten wir das Werwolf-spiel . Ein bisschen Später sind wir alle duschen gegangen . Nach dem Duschen haben wir uns mit dem Gepäck vor dem Haus getroffen. Um 15:34 sind wir aufs Postauto bis zum Bahnhof gefahren. Um 15:55 sind wir mit dem Zug nach Lotzwil gefahren. In Lotzwil an-gekommen verabschiedeten wir uns . Es war eine sehr schö-ne und witzige Landschulwo-che . Wir fanden Das Verkers-

haus und das Goldwaschen am besten. Dominik , Dejan und Nicole

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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 13 5

7 kleine Küken im Schulzimmer in Rütschelen

Eines hat zwei schwarze Punkte. Das gefällt mir am besten. Die sieben kleinen Küken sind schon sehr munter. Sie sind noch unter der Wärmelampe. Sie kuscheln sich aneinander. Sie trinken, essen und spielen viel. (Leonie, 2.Klasse)

Wir haben befruchtete Eier in der Schule gehabt. Und da kamen sieben Bibeli heraus. Sie waren alle gelb. (Calvin, 3.Klasse)

Einmal brachte Frau Raval einen komischen Kasten mit

in die Schule. Sie sagte, es ist ein Brutkasten. Es hatte zwölf Eier darin. Wir mussten sie pro Tag 3mal drehen und das 21 Tage lang. Jetzt sind die Küken flauschig in einem Käfig in der Schule. (Dominic, 3.Klasse)

Als die Küken auf die Welt kamen,

sind sie nass gewesen. Dann haben wir sie unter die Wär-melampe gelegt. Dann sind sie getrocknet. Am Anfang sind es nur zwei gewesen. Am nächsten Morgen sind es dann sieben Küken gewesen. (Debora, 3.Klasse)

Unsere Küken sind geschlüpft. Es sind acht Küken geschlüpft. Eines ist leider gestorben. Eines gefällt mir dafür sehr gut, weil es zwei Punkte auf dem Rü-cken hat. Ein paar Küken ha-ben schon richtige Federn an den Flügeln. (Chiara, 2.Klasse)

Wir haben Eier in der Schu-le gehabt. Acht Küken sind ausgeschlüpft. Eines ist ge-storben und vier sind nicht ausgeschlüpft. Eines hat zwei schwarze Punkte. Die anderen sind gelb. Weil wir das Thema Huhn haben, haben wir eben die Küken. Der Kindergarten durfte sie auch anschauen, weil sie auch das Thema Huhn hatten. (Nick, 3.Klasse)

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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 136

Landschulwoche der 5. / 6. Kl. Bleienbach

DienstagMorgensMarsch in die Schlucht Wir gingen am Morgen in die Kanderschlucht. Herr Meyer hat uns auch auf dem Weg noch mehr erzählt. Alle muss-ten knapp 100 m Höhenmeter überwinden. Es gab eine schö-ne Aussicht auf der Schlucht. Wir durften Fotos machen, aber eigentlich hätten wir noch weiter marschieren kön-nen. Hügelmarsch Wir zogen neben der Pfadi durch und erreichten unter der Allme-nalp die kleine Gondelbahn. Dann gab es eine Pause und man durfte auch noch Fotos machen. Später ging es wei-ter bis zum Hügel. Es geht sehr hoch rauf ,und dann hatten wir das geschafft. Alle sahen den Bahnhof und mehr. Später gingen wir zurück.

ÜberraschungRuedihus + Christa Rigozzi Wir wanderten weiter und kamen beim Ruedihus vorbei und sahen per Zufall Christa Rigozzi. Alle waren sehr auf-geregt. Wir konnten sogar bei einer Sequenz zuschauen ("Bauer, ledig, sucht ...").

NachmittagsMit dem Bus ins Dorf Um 13:55 kam der Bus, der uns ins Dorf fuhr. Als wir ausstiegen, gelangten wir zum Sandfilter des Kraftwerks. Dort wird der grösste Teil vom Dreck gefil-tert. Nachher gingen ein paar Kinder Karten kaufen und noch andere Sachen. Herr Meyer fragte uns, ob wir noch-

mals beim Ruedihus vorbei wollen, wegen Christa Rigozzi ...? "Ja!"... Danach waren wir dort mit dem Fotoapparat in der Hand und suchten Chri-sta Rigozzi. Aber wir fanden sie nicht. Wir wollten sie doch von nahem fotografieren Es-sen. Am Morgen gab es Cornflakes, Schnitten , Jogurt und Käse - so wie jeden Mor-gen. Am Mittag gab es Buch-staben-Suppe mit Würstchen. Herr Meyer hat gesagt: "Ihr müsst die Buchstaben nach dem Alphabet essen". Dann zogen wir wieder los. Um 19:00 Uhr assen wir Kartoffeln, Schnit-zel und Erbsen und Rüebli. Es war sehr lecker!

MittwochEs ist weiss!Am Morgen, als wir aufstan-den, hatte es geschneit. Dann gingen wir frühstücken. An-schliessend mussten wir noch Dankeskärtchen schreiben. Als wir die Texte geschrieben hatten, mussten wir das Thea-terbüchlein lesen. Dann muss-ten wir drei Rollen vom Thea-terstück aufschreiben, die wir gerne spielen möchten.

Hauptprobe Pow Wow in Lan-genthalEtwa um 14:00 Uhr kam Jac-queline Julia, Melanie und Se-lina holen, weil sie die Haupt-probe vom Pow Wow hatten. Sie fuhren nach Langenthal zum Schoren. Nach der Probe kamen sie wieder nach Kan-dersteg. Mit Susanne hatten sie es sehr lustig auf der Rück-reise. Sie hatten aber auch etwas verpasst in Kandersteg.

AusflugNach dem Rollenlesen gingen die anderen laufen. Es hatte fast keinen Schnee mehr und war zwar neblig aber trocken. Wir kamen an einen kleinen See. Nachher gingen wir wieder in die Villa Foree. Nach dem wir „Gemsch“ gespielt haben, haben Luca und Lukas Schach gespielt. Als Luca und Lukas fertig waren, gab es Abendessen. Es gab Reis, Ge-schnetzeltes und Salat. Nach dem Abendessen haben wir den Film ,,Nichts zu verzollen“ geschaut. Das sind die Schau-spieler vom Film „Les Sch`tis“. Dann gingen alle ins Bett. Und bald waren Julia, Melanie und Selina wieder da.

DonnerstagMorgensWir stehen fast immer um 7:00

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Uhr auf. Es gab um 8:00 Uhr das Morgenessen. Danach mussten wir hoch, die Zähne putzen und uns umziehen. Wir mussten noch das Theater-büchlein anschauen. Dann gingen wir kurz vor 10:00 Uhr zur Bushaltestelle, und fuhren bis zum Bahnhof, mit dem Zug weiter nach Frutigen. Dort assen wir Cake, Schoggisten-gel, Apfel und ein belegtes Brötchen. Von da an ging es zu Fuss weiter. Als wir im Tro-penhaus waren, begann eine interessante Führung.

TropenhausHerr Meyer hatte extra eine Führerin bestellt. Wir gingen zuerst das kleine Kraftwerk anschauen. Danach hatten wir über die Fische und ein bisschen über den Lötschberg - Basistunnel. Dann gingen wir weiter in das Aquarium. Es

hatte ganz viele Störe. Nach dem Aquarium gingen wir ins Tropenhaus. Im Tropenhaus war es schwül. Es hatte eine hohe Luftfeuchtigkeit. Wir sa-hen Bananen, Mango, Ana-nas, Orangen, Zitronen, Litschi, Papaya, Avocado, Karam-bole, Passionsfrüchte, Vanille, Ingwer, Pfefferstrauch und Chili. Um etwa 13:20 Uhr war die Führung vom Tropenhaus zu Ende.

RückreiseEtwa um 13:30 Uhr kamen wir aus dem Tropenhaus. Dann konnten wir die Rucksäcke den Frauen abgeben, die dann mit dem Auto nach Kandersteg fuhren. Danach gingen wir zu Fuss zum Bahn-hof. Am Bahnhof hatten wir 15 Minuten Zeit zum "Gänggelen". Danach fuhr der Zug der BLS (Bern – Lötschberg - Simplon) im Bahnhof ein. Wir stiegen ein und fuhren die Nordrampe hoch und stiegen im Bahn-hof von Kandersteg aus. Wir gingen zuerst zum Friedhof , um das Denkmal für die ver-schütteten Bauarbeiter vom Lötschbergunglück von 1908 zu sehen. Nachher zogen wir hinter den Häusern über die Weiden bis zur Villa Foree.

FreitagMorgensMorgenessen Nach dem wir aufgestanden sind, assen wir „Zmorge“. Es gab Joghurt (Mocca und Erdbeere), Brot, Konfitüre (Aprikose, Erdbee-re und Quitten). Warme und

kalte Milch, Kakao Pulver, Cornflakes und Käse.

Packen und Putzen Nach dem Morgenessen gin-gen wir hoch in unsere Zimmer und fingen an zu packen und zu putzen. Nach dem packen mussten wir das ganze Haus von oben bis unten putzen und Staubsaugern. In den WC’s die Toilettenrollen auffül-len usw.

Nachmittags Rückreise Die Rückreise verlief eigentlich nach Plan. Zwei von uns konn-ten wieder nicht im Bus mit-fahren und gingen mit einem anderen Auto mit. Die, die im Bus waren haben sich präch-tig zusammen amüsiert(Hefte, Handy, usw.). Und wir freuten uns schon auf zu Hause.

Die nächsteDoppelseite können Sie

heraustrennenund

haben so eine Übersicht überdie Organisation unserer Schule!

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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 138

2011 / 12! 2013 / 14

SCHULHAUS DORF LOTZWIL! SCHULHAUS KIRCHENFELD! SCHULHAUS RüTSCHELEN SCHULHAUS BLEIENBACHSchulhausvertreter: Ueli Werren! Schulhausvertreterin: Elisabeth Schmid! Schulhausvertreterin: Melina Lipari Schulhausvertreter: Ernst Meyer

Real 2 / 7. - 9.Ueli Werren

EnglischJoan Bürki

Real 3 / 7. - 9.Turi Schnyder

C3 / 5. / 6.Marianne EllenbergerPetra Erdin

Real 1 / 7. - 9.Franziska Zimmermann

C2 / 5. / 6.Urs Herzig

C1 / 5. / 6.Isabel Bürki

Band / OrchesterTuri Schnyder

IntegrativeLernförderungChristine GygerMadeleine Marty

KindergartenDorfUrsula Zweili(Martina Hegi)

TeilpensenGabriela SchwärzelSilvia StaufferMarlies AmmannSandra VitoloneFabianRindlisbacherMichaela RöllinPetra Blaser

HauswarteFritz AmmannTheresia Ammann

A1 / 1. / 2.Renate Aebersold(Marianne Schaad)

A2 / 1. / 2.Elisabeth Schmid

B1 / 3. / 4.Michèle Gerber

B2 / 3. / 4.Nathalie Bühler

GestaltenElisabeth RöschBrigitta JoosSimon Gneist

TeilpensenEveline BlumAnnemarieScheideggerChristine Moser

HauswartThomas Greub

HauswirtschaftRegula Baumann

SchulleitungSchulleiter Urs Bürki

Deutsch als ZweitspracheAnna Boss

Logopädie Ursula Flury

Musik / FlöteErika KummerElisabeth Schmid

KindergartenBrunnenwegSandra Graf( Regula Schneeberger)

!

TeilpensenUrsula Fahrni

GestaltenBrigitta Joos

Musik / FlöteErika Kummer

RüC / 4. + 5. + 6.Christoph Beck

RüA / 1. + 2. + 3.Simone Raval

KindergartenMelina Lipari

Integ.LernförderungJürg BrandAnna Boss

HauswartinRita Leder

TeilpensenMarlies Ammann

GestaltenIris Loosli

Musik / FlöteBeatrice WälchliErika KellerMichaela Röllin

BlC / 4. + 5. + 6.Ernst Meyer

BlA / 1. + 2. + 3.Karin Steiner

KindergartenMonika Balsiger(Brigitte Künsch)

Integ.LernförderungChristine Gyger

HauswartAlbin Liechti

Integ.LernförderungJürg BrandJeannine WitschardVerena Schorer

SekretariatSekretariat Susanne HirschiFinanzen/Material: Urs Herzig

Die aktuellsten Berichte, Termine und Formulare finden Sie auf unserer Schulwebsite:www.schulelotzwil.ch

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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 13 9

2011 / 12! 2013 / 14

SCHULHAUS DORF LOTZWIL! SCHULHAUS KIRCHENFELD! SCHULHAUS RüTSCHELEN SCHULHAUS BLEIENBACHSchulhausvertreter: Ueli Werren! Schulhausvertreterin: Elisabeth Schmid! Schulhausvertreterin: Melina Lipari Schulhausvertreter: Ernst Meyer

Real 2 / 7. - 9.Ueli Werren

EnglischJoan Bürki

Real 3 / 7. - 9.Turi Schnyder

C3 / 5. / 6.Marianne EllenbergerPetra Erdin

Real 1 / 7. - 9.Franziska Zimmermann

C2 / 5. / 6.Urs Herzig

C1 / 5. / 6.Isabel Bürki

Band / OrchesterTuri Schnyder

IntegrativeLernförderungChristine GygerMadeleine Marty

KindergartenDorfUrsula Zweili(Martina Hegi)

TeilpensenGabriela SchwärzelSilvia StaufferMarlies AmmannSandra VitoloneFabianRindlisbacherMichaela RöllinPetra Blaser

HauswarteFritz AmmannTheresia Ammann

A1 / 1. / 2.Renate Aebersold(Marianne Schaad)

A2 / 1. / 2.Elisabeth Schmid

B1 / 3. / 4.Michèle Gerber

B2 / 3. / 4.Nathalie Bühler

GestaltenElisabeth RöschBrigitta JoosSimon Gneist

TeilpensenEveline BlumAnnemarieScheideggerChristine Moser

HauswartThomas Greub

HauswirtschaftRegula Baumann

SchulleitungSchulleiter Urs Bürki

Deutsch als ZweitspracheAnna Boss

Logopädie Ursula Flury

Musik / FlöteErika KummerElisabeth Schmid

KindergartenBrunnenwegSandra Graf( Regula Schneeberger)

!

TeilpensenUrsula Fahrni

GestaltenBrigitta Joos

Musik / FlöteErika Kummer

RüC / 4. + 5. + 6.Christoph Beck

RüA / 1. + 2. + 3.Simone Raval

KindergartenMelina Lipari

Integ.LernförderungJürg BrandAnna Boss

HauswartinRita Leder

TeilpensenMarlies Ammann

GestaltenIris Loosli

Musik / FlöteBeatrice WälchliErika KellerMichaela Röllin

BlC / 4. + 5. + 6.Ernst Meyer

BlA / 1. + 2. + 3.Karin Steiner

KindergartenMonika Balsiger(Brigitte Künsch)

Integ.LernförderungChristine Gyger

HauswartAlbin Liechti

Integ.LernförderungJürg BrandJeannine WitschardVerena Schorer

SekretariatSekretariat Susanne HirschiFinanzen/Material: Urs Herzig

Telefonliste

Schulleitung 062 922 87 23

Sekretariat 062 922 87 23

Schulhaus Dorf 062 922 31 50

Schulhaus Kirchenfeld062 923 28 26

Schulhaus Rütschelen062 923 18 42

Schulhaus Bleienbach062 922 02 62

A1 E. Schmid 062 929 05 54

A2 R. Aebersold 062 530 18 58

B1 M. Mäder 034 422 29 10

B2 N. Bühler 079 381 17 26

C1 I. Bürki 062 929 02 16

C2 U. Herzig 062 544 62 24

C3 M.Ellenberger 062 922 28 01P. Erdin 062 923 24 50

Real 1 F. Zimmermann034 530 10 55

Real 2 U. Werren 062 965 32 43

Real 3 A. Schnyder 062 922 72 49

RüA S. Raval 062 961 55 81

RüC C. Beck 062922 13 31

BlA K.Steiner 062923 19 67

BlC E. Meyer 062922 87 54

KG Dorf Ursula Zweili 062 961 50 61

KG Brunnenweg S. Graf 062 922 39 48

KG Rütschelen M. Lipari 062 922 29 35

KG BleienbachM. Balsiger 062961 09 34

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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 1310

Projektwoche "Unterwegs" KG - 6. Kl. Lotzwil

KG Gruppen bei R. Schneeberger, S. Graf und J. Witschard

Nathalie L. Und Severine G. " Mir hat das Postkarten schreiben gefallen!"

Tim S. "Das Flaschenpost in die Langete werfen hat mir Freude gemacht."

Sarina R. " Ich fand es am schönsten, den Kindergarten wieder zu sehen!"

Joschua S. "Ich fand das Sugus fein!"

Eric I. "Mir hat am besten gefallen, dass die Flaschenpost hängen blieb"

Taner A. "Mir hat das Zug fahren am besten gefallen"

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LOTZWILER SCHULZEITUNG 4. Jahrgang Nr. 13 11

Am Montag war ich im Kindergarten und wir sind zum Bahnhof gegangen. Am Nachmittag haben wir bei Frau Ryser einen Feuervogel gebastelt.

Taner

Ich war an etwa fünf Posten. Ich gehörte zur Gruppe „Jumbojet“. Wir waren mit Frau Zweili im Weltall. Es war sehr schön.

Joy

Ich war im KG Dorf und ich habe die Planeten gelernt. Es gibt einen Trick, um sich die Planeten zu merken. Wir haben eine Rakete gebastelt.

David

Im KG Dorf habe ich eine Rakete gebastelt und bei Frau Aebersold waren wir im Beduinen-Zelt. Auf Hawaii haben wir einen „Hulahup“-Tanz gelernt und einen Drink getrunken.

Carmen In der Projektwoche haben wir ein Auto genau angeschaut und sind mit dem Zug gefahren. Nachher haben wir noch eine Flasche ins Wasser geworfen.

Djordje

Bei Frau Aebersold haben wir von den Beduinen gehabt. Dort hatte es ein Zelt und wir haben am Anfang sehr feinen Tee getrunken. Wir arbeiteten an verschiedenen Posten. Ich war in der Gruppe „Velo“.

Maela Ich war bei Gabriela und ich habe mit Tim Lego gespielt und ein Lego-Piratenschiff gebaut.

Lorin

Am ersten Tag war ich in der Turnhalle. Wir haben „Täfeli“ gesucht. Am Nachmittag war ich im KG Brunnenweg und wir haben einen Brief geschrieben.

Gabriel Ich war bei Frau Ryser. Dort haben wir einen Feuervogel gebastelt. Und am ersten Tag machten wir eine Autozeichnung und schauten das Auto an. Am letzten Tag gab es einen Drink.

Pascal.

Wir haben Brennball gespielt und bei Frau Bühler eine Blumen-Kette gemacht.

Nadine

Ich habe einen Feuervogel gebastelt und einen Film geschaut und Herrn Herzigs Auto angeschaut.

Joscha

Ich habe es am besten bei Frau Schwärzel gefunden, weil es Lego gab.

Tim

Es war so schön! Ich war in der Gruppe „Jumbojet“ und an fünf verschiedenen Posten.

Sean

Ich war bei Herr Herzig und hatten das Thema „Auto“ und ich habe dort gemalt.

Ich war bei Frau Ryser und wir haben einen Feuervogel gebastelt. Ich war bei Frau Graf. Wir waren mit dem Zug unterwegs.

Nathalia

Am Montag war ich bei Frau Bühler und dort haben wir einen Drink getrunken. Am Nachmittag habe ich bei Frau Bürki ein Boot gefaltet.

Alessio Am Montag war ich bei Frau Gerber und habe einen Rucksack gemacht. Bei Herrn Herzig habe ich gebastelt und am Mittwoch hatten wir frei. Ich hatte Spass.

Nikola

1. / 2. Kl. A1 bei Frau Elisabeth Schmid

Page 12: Landschulwoche Bleienbach6-7 Organigramm Schule8-9 ......Pascal, Mike, Marco, Lionel Mittwoch Am Morgen um 7:30 sind wir aufgestanden und danach frühstücken gegangen. Nach dem Frühstück,

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3. / 4. Kl. B2 von Nathalie Bühler

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Text Félice Minder B2

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5. / 6. Kl. C2 von Urs HerzigBeduinen

Wir waren am Freitag bei Frau Schaad in der A2. Wir hatten das Thema Beduinne. Am Anfang mussten wir in den Kreis sitzen. Später konnten wir Posten ma-chen Essen von den Beduinen probieren. Nicht alles war lecker. Später schauten wir noch ei-nen Film und danach bastelten und zeichneten wir. Jetzt weiss ich mehr über die Beduine. Dario Sala, C2

Thema OL

Am Dienstagvormittag hatten wir Gruppe Eisenbahn das Thema OL bei Frau Ellenberger zuerst haben wir uns in Zweiergruppen einge-teilt , dann hat jede Zweiergrup-pe ein Blatt bekommen, auf dem Blatt waren verschiedene Farben darauf , die in der Turnhalle an Stä-ben befestigt wa-ren . Die grossen Kinder mussten sich die Reihenfol-ge merken , und wenn die kleinen Kinder draus kamen , mussten wir ihnen helfen . Danach machten wir das Gleiche einfach mit Zah-len .Danach durften wir Kärtchen suchen, die überall in der Turnhal-le verteilt waren und auf ein Blatt zeichnen Später sind wir aus der Turnhalle rausgegangen und ha-ben draussen einen OL gemacht und durften Kärtchen suchen die wir dann wieder in Zweiergrup-pen auf ein Blatt schreiben durf-ten ,nachher durften wir noch mal suchen gehen und nachher durften die ,die zusammen in der gleichen Gruppe waren einander zwei Sugus verstecken die , die zusammen in der Gruppe waren durften wir gegenseitig das Sugus suchen . Danach sind wir wieder in die Turnhalle und haben die Blätter korrigiert . Es war super! Anna P.

Autos

Wir besammelten uns vor dem Schulhaus Dorf. Als es klingelte setzen wir uns an einem Platz. Zuerst durften wir sagen was für Autos auf den Bildern waren und dann durften wir noch den Verkehr zählen. Wir konnten ein Plakat gestalten und Spiele spie-len und für die ganz Kleinen war noch ein Bobbycar und ein Spiel-auto Teppich und natürlich Spiel-zeugautos. Später konnte eines der Gruppe das Auto von Herrn Herzig starten und das Cabriolet-dach aufmachen es machte sehr viel Spass im Auto zu sitzen und es zu bedienen .Dann konnten wir noch die Kataloge zuordnen. Ich fand das Thema Auto am besten weil es einfach Spass machte. Yanis Gerber

Am Montag Nachmittag war ich mit meiner Gruppe Vespa im Kindergarten Dorf bei Frau Zweili. Wir hatten das Thema Weltall. Um 13.30 Uhr mussten wir beim Schul-haus sein. Wie bei den anderen Tagen haben wir auch Posten gemacht z.B.: Raketen ausma-len, eine Legorakete zusammen bauen, Weltall Bücher schreiben, das lustigste war aber, als wir mit Spielzeugraketen spielen durften. Man durfte mit einer Pumpe die kleinen Raketen in verschiedene Reifen katapultieren das machte mir sehr Spass. Wir haben auch ein Video von einem Raketenstart angeschaut. Das war für mich sehr interessant. Wir haben auch die Planeten unseres Sonnensy-stems besser kennen gelernt und mehrere Spiele über die Planeten

gespielt. Es war ein spannender, lustiger, interessanter und ein sehr schöner Nachmittag! Chantal MorettiHawaii

Bei Frau Bühler hatten wir das Thema Hawaii. Wir begannen gemütlich mit einem Spiel. Und zwar das berühmte : „ Ich packe in meinen Rucksack...“. Danach gings für die grösseren schwerer. Die älteren mussten einen kleinen Vortrag vorbereiten , über das Essen, Sprache, Geld, Musik usw... Während dessen sind die kleine-ren mit der Lehrerin. Sie spielten , dass sie am Flughafen sind und Check-in machen nach Hawaii , damit sie fliegen können. Leider hatten die grossen keine Pause , wegen dem Vortrag Nach der grosse Pause, hatten wir, die Grossen ,nach 10Minuten um zu

vorbereiten.

Ich war am 27.Mai Mon-tagmorgen bei Frau Bürki. Wir hatten das Thema Unterwegs mit dem Schiff. Wir setzten uns als erstes mit einem Stuhl in den Kreis. Wir bekamen alle ein Bild das wir vorstellen konnten. Als nächstes durften wir uns an den Platz setzen. Wir machten dann kleine Grüppchen

und hatten verschiedene Dinge auf dem Pult und durften he-rausfinden was alles schwimmt. Als nächstes kneteten wir aus Orangefarbene Knete ein kleines Schiff. Dann machten wir ein Wettbewerb wer am meisten Glaskügelchen in sein Schiffchen legen kann ohne das es im Was-ser untergeht. Als letztes beka-men wir weissen Lehm der von alleine trocknet und formten es zu einem Schiffchen Wir konnten mit Perlen, Stoff und so weiter ver-zieren. Mir hatte es mit den Klei-nen sehr viel Freude gemacht.Chantal Röthlisberger

Am Donnerstag Morgen war ich mit meiner Gruppe „ Velo „ im Kindergarten Dorf bei Frau Zweili. Wir hatten das Thema Weltall. Als

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erstes haben wir ein Begrüssungs-lied gesungen. Nachher hat sie uns ein paar Videos gezeigt z.B wie man im Weltall die Hände wäscht. Nachdem sie uns das Video gezeigt hat, hat sie uns die Posten erklärt. Es gab fünf Posten der ersten Posten war ein Spiel Posten dort hat man ein-fach Spiele gespielt, der zweite Posten war Bücher lesen und am Legoflugzeug weiter bauen. Der dritte Posten war Blätter lösen und anmalen. Der vierte Posten war eine Spielzeugrakete basteln. Der fünfte Posten war in der Gar-derobe. Dort durfte man mit einer Pumpe eine Spielzeugrakete in den Reifen spicken. Ich fand es sehr spannend. Nadine Bögli

Eisenbahn

Ich war am Freitagmorgen bei Frau Schmid im Klassenzimmer der A1. Frau Schmid hatte das Thema Eisenbahn. Zuerst durften wir in einer kleinen Gruppe alles zum Thema Eisenbahn auf ein Blatt schreiben. Danach malten wir mit Wasserfarbe den Hinter-grund für unser Eisenbahnbild an. Nachher durften wir uns im Lehrerzimmer einen 20 minütigen Film über Eisenbahnen anschau-en. Ich fand den Film spannend, weil von der ersten Lokomotive bis zum TGW fast alles vorhanden war. Wir gingen wieder ins Klas-senzimmer zurück, wo wir ein Bild einer Eisenbahn oder eine selbst-gezeichnete Eisenbahn ausma-len und auf unseren Hintergrund kleben konnten. Die Kindergär-teler und 1-2 Klässler falteten und klebten eine Eisenbahn. Zum

Schluss schauten wir alles an und gingen nach Hause. Nathanael Schildknecht

Hawaii

Am Donnerstag waren wir die U-Boot Gruppe im Schulhaus Kir-chenfeld , wir hatten das Thema Hawaii. Zu beginn spielten wir das “ Ich packe in meinem Koffer “ Spiel. Danach haben wir ein Pla-kat über Hawaii gestaltet. Nach-dem wir das Plakat fertig gestal-tet haben, marschierten wir ins Musikzimmer stellten unser Plakat vor und bastelten Hawaiiketten . Wir bekamen Himbeersaft und durften den Jüngeren zuschauen , wie sie Hula tanzten . Nachdem sie fertig getanzt hatten , waren wir dran mit Tanzen . Es hat Spass gemacht Denis Gashi

Am Montag , dem ersten Tag der Projektwoche , war ich bei Frau Signorell . Ich war in der Gruppe 9er Tram .Ich und meine Freun-din Leontina waren zusammen in der Gruppe . Zuerst sassen wir in einem Kreis ,im Klassenzimmer B3 . Wir wurden herzlich begrüsst . Dann machten wir das Spiel: Ich packe in meinen Rucksack . Ich war etwa in der Mitte dran . Nachdem wir das Spiel einmal durchgespielt hatten , bekamen alle so ein tolles weisses Ruck-säcken. Dann gingen wir nach oben in den Bastel/Werkraum von Frau Blum und durften un-seren Rucksack dort verzieren . Es gab zum verzieren : Federchen , Pailletten , Steinchen aus Glas , so rotes feines Pulver , Wellenpapier und sonst Papier und Kräueli .Es gab also total viel Auswahl ! Und wir waren halt schon am Montag dort , da gab es noch am mei-sten Auswahl . Ich habe meinen

Rucksack mit vielen Steinchen , Federn und viel mehr verziert . Wir waren schon um 11. 15 fertig . Und darum durften wir noch raus gehen und spielten dort noch verschiedene Spiele . Um 11.50 ging ich nach Hause . Anna Lena

Zugvögel/Standvögel

Der Unterricht begann um 8.15.Frau Ryser war am Freitag unse-re Lehrerin. Sie erklärte uns was Zugvögel und was Standvögel sind. Sie spielte uns einen Film über Zugvögel ab. Der Film war lustig und spannend. Danach erklärte sie uns die verschiedenen Posten. Bei einem Posten durfte man einen Feuervogel basteln. Den Feuervogel kann man an einer Schnur drehen und in dem

Moment, wo der Feuervogel vorne ist, loslassen. Danach sollte er fliegen. Wir konnten ihn leider nicht ausprobie-ren, weil es den ganzen Tag regnete. Lukas Jufer

Am Montag morgen spa-zierte ich in den Kindergar-ten Brunnenweg ,dort muss-ten wir vor der Türe warten.

Später öffnete Frau Graf die Türe und liess uns hinein. Dort legten wir unsere Taschen hin und warteten auf die letzten Kinder.Wir spazierten zum Bahnhof und fuhren mit der Eisenbahn nach Gutenburg.Dort machten wir eine Schatz-suche und wanderten zum Silo in Lotzwil.Dort schrieben wir einander Kar-ten und brachten sie auf die Post.Später spazierten wir zum Kin-dergarten und spielten ein paar Spiele.Am Mittag verabschiedeten wir uns und schlenderten nach Hau-se. David Aeberhard

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IMPRESSUM©„Schulzeitung" Nr. 13 / 15. 08. 2013

Redaktion:Elisabeth Schmid, Melina Lipari, Monika Balsiger, Ueli Werren, Hans Hunziker

Layout:Hans Hunziker (Apple MacPro / InDesign)

Erscheinungsweise: 4x pro Jahr

Verteiler: Gemeinden Lotzwil, Bleienbach, Rütschelen

Auflage: 1 820 Exemplare

Druck: Greub + Fuhrer, 4932 Lotzwil

KONTAKTADRESSEE - Mail: [email protected]" Schulhaus Kirchenfeld 4932 Lotzwil

TERMINE / VORSCHAULOTZWIL • 19. 08. 2013 Landschulwoche C1 + C2 bis 23. 08.2013• 29. 08. 2013 Papiersammlung• 03. 09. 2013 Herbstausflug• 09. 09. 2013 Berufspraktikum der Realklassen bis 13.09.2013• 18. 09. 2013 OL der Real und C Klassen• 06. 11. 2013 Räbeliechtliumzug KG und 1./2. Klassen (Versch.Datum 13.11.13)

RÜTSCHELEN• 03. 09. 2013 Herbstausflug• 18. 09. 2013 OL der C Klasse

BLEIENBACH• 29. 08. 2013 Papiersammlung• 03. 09. 2013 Herbstausflug• 18. 09. 2013 OL der C Klasse

Nächste Nummer: Donnerstag, 14. 11. 2013 • Redaktionsschluss: Dienstag, 22. 10. 2013

Die aktuellsten Berichte und Termine finden Sie immer auf unserer Schulwebsite:

www.schulelotzwil.ch


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