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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

KVP Maßnahmenliste und

KVP Ablaufplan

Vorschau – PDF

Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau der Vorlage. Hier werden nur Auszüge der Vorlage dargestellt. Nach Download steht Ihnen selbstverständlich

die vollständige Version der Vorlage zur Verfügung.

Vorschau – PDF

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Eine Übersicht über weitere kostenlose Vorlagen der VOREST AG finden Sie unter dem Punkt "Vorlagen & Vorlagenpakete".

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Inhalt dieser Vorlage

In EIGENER SACHE – Ihr kostenloser Download ............................................................. 3

Wichtige Informationen zur Anwendung dieser Vorlage .................................................... 4

KVP - Maßnahmenliste ..................................................................................................... 5

KVP - Ablaufbeispiel .......................................................................................................... 7

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In EIGENER SACHE – Ihr kostenloser Download

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IN EIGENER SACHE: Der Download der kostenlosen Vorlagen, Checklisten, E-Learning Module und

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ist eine Serviceleistung der VOREST AG, um Ihnen bewährte und professionelle Unterstützung

bei Ihren aktuellen oder kommenden operativen Aufgaben zu geben. Erfinden Sie das Rad nicht neu!

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bedürfen keiner Kündigung in irgendeiner Form!

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Bei einer Pay Pal Bestellung erhalten Sie die Vorlage unmittelbar nach dem Bestellvorgang.

Bitte beachten Sie:

Mit den VOREST Vorlagen können Sie direkt arbeiten, indem die beispielhaften Inhalte durch die in Ihrem

Unternehmen Zutreffenden ausgetauscht werden. Daher erfolgt die Lieferung der Vorlagen stets digital

in Form eines Downloadlinks.

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Wichtige Informationen zur Anwendung dieser Vorlage

Nach Download der Vorlage erhalten Sie genauen Fahrplan, wie Sie KVP - Projekte

(kontinuierlicher Verbesserungsprozesse) zielgerichtet und strukturiert in Ihrem Unternehmen

planen und durchführen. Dabei erhalten Sie eine genaue Beschreibung der drei wichtigen

Schritten des KVP - Projektes (Planung von Ergebnissen, Organisation von Ergebnissen und das

Auditieren der Ergebnisse) mit ausführlichen Erläuterungen unserer KVP Experten.

Bitte beachten Sie, diese Vorlage ist nur ein Vorschau-Dokument. In Folge werden nur

Auszüge der Vorlage dargestellt. Nach Download der Vorlage steht Ihnen diese

selbstverständlich als vollständige Version zur Verfügung.

Dabei wird Ihnen explizit erläutert und auch grafisch dargestellt, wie Sie z.B. Outputs definieren,

wie Sie Ihre Kundenanforderungen beschreiben und quantifizieren und wie Sie Ihre

Verbesserungsprozesse bewerten können. Zudem profitieren Sie von den Empfehlungen unserer

Experten bezüglich der Anwendung verschiedener Methoden bzw. der Vorteile der

unterschiedlichen Qualitätsmanagement - Werkzeuge. Diese Werkzeuge und Methoden dienen

Ihnen z.B. für die Umsetzung der Kundenanforderungen, den Aufbau eines Messsystems, aber

auch für grafische Datenanalysen, die Deskriptive Statistik, Prozessanalyse und -verbesserung.

Zudem erhalten Sie eine KVP – Maßnahmenliste als praktische Hilfestellung bei der Kontrolle,

der Umsetzung und Wirksamkeit Ihrer verschiedenen Maßnahmen. Mit dieser können Sie alle

erforderlichen Maßnahmen zur Organisation Ihrer KVP - Projekte übersichtlich in einer Tabelle

abbilden. Die KVP Maßnahmenliste ist natürlich auch auf Ihre individuellen Aktivitäten im

Unternehmen übertragbar.

Bitte beachten Sie auch die praktischen Anwendertipps unserer Experten nach Download

der Vorlage. Diese sind in Form eines pdf’s gesondert im ZIP-Ordner enthalten. Der 2 seitige

Artikel zum Thema KVP ergänzt diese Vorlage durch praktische Tipps wie Sie nachhaltige KVP-

Strategien in Ihrer Organisation konzipieren, planen und implementieren.

Nachhaltiges Lernen und informiert sein steht bei der VOREST AG an erster Stelle. Daher

werden Ihnen im Anschluss an ein besuchtes Seminar weitere praktische Anwendertipps und

Fachinformationen in Form eines monatlichen Expertenbriefs kostenfrei per E-Mail zugesendet.

Wichtige Informationen zur Anwendung dieser Vorlage

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

KVP - Maßnahmenliste

Erläuterung des Status:

Maßnahme terminiert

Maßnahme geplant, kann beginnen

Maßnahme in Arbeit

Maßnahme erfolgreich beendet

Effekt der Maßnahme bewertet

Erstellt von: Datum:

Geprüft von: Datum:

Freigegeben von: Datum:

Version:

Lfd. Nr.:

Problem Maßnahme Zu erledigen von: Termin Status Prio- rität

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

Hinweise zur Nutzung der Maßnahmenliste: Mit dieser Tabelle können unterschiedliche Aktivitäten und Maßnahmenpakete auf deren Umsetzung und Wirksamkeit kontrolliert werden. Die folgenden Symbole stellen auf einfache und wenig aufwändige Weise den aktuellen Stand der Maßnahmenumsetzung dar:

Maßnahme terminiert (Umsetzung ist vorgesehen)

Maßnahme geplant, kann beginnen (Ressourcen sind eingeplant, Verantwortlichkeiten für die Umsetzung sind festgelegt)

Maßnahme in Arbeit (Umsetzung läuft)

Maßnahme erfolgreich beendet (Aktivitäten sind abgeschlossen, die Maßnahme wird umgesetzt)

Effekt der Maßnahme bewertet (die Wirksamkeit der Maßnahme ist anhand quantitativer Messungen bewertet)

Bitte die Symbole markieren, kopieren (Strg+C) und nach dem Markieren der entsprechenden Tabellenzelle einfügen (Strg+V).

Unten stehendes Beispiel zeigt, wie die Maßnahmenliste genutzt werden kann:

Lfd. Nr.:

Problem Maßnahme Zu erledigen von: Termin Status Prio- rität

1 Zu hoher Fehleranteil bei Produkt xy Qualitätsfähigkeit der Maschine verbessern

Produktionsleiter 08/2004 Max.

2 Lieferant AB liefert bei 30% der Lieferungen bis zu 1 Woche verspätet

Audit bei Lieferant AB Einkaufsleiter 06/2004 hoch

3 Für neues Produkt sind bisher keine Außendienst-MA geschult

Schulung planen und durchführen Vertriebsleiter 03/2004 mittel

Die Maßnahmenliste kann durch Einfügen von Tabellenzeilen jederzeit erweitert werden. Bei Seitenumbruch wird die Überschrift der Tabelle zu Beginn jeder neuen Seite automatisch wiederholt.

Alle Hinweise zur Nutzung der Maßnahmenliste erhalten Sie

nach dem Download!

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

KVP - Ablaufbeispiel

KVP - Projektablauf Für den Ablauf von KVP-Projekten gibt es keinen festen, standardisierten Ablauf. Wobei im Rahmen von KVP-Projekten oft der PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act) durchgeführt wird. Im Wesentlichen lässt sich ein KVP-Projekt in drei Schritte einteilen: In jedem Schritt kommen andere Methoden und Anforderungen zum Einsatz.

1. Schritt: Ergebnisse planen Dieser Schritt ist aufgegliedert in die folgenden Punkte und Werkzeuge: Punkt 1: Definition des Outputs

Es sollte eindeutig identifiziert und beschrieben werden welcher Output (Produkte, Dienstleistungen, Informationen) der Prozess liefern soll. Dabei sind die Ergebnisse im Idealfall mit Zahlen, Daten, Fakten zu beschreiben, als quantifizierbar.

Punkt 2: Beschreibung des Kunden

Zunächst müssen die internen und/oder externen Kunden des Prozesses identifiziert werden.

Wo möglich und sinnvoll: Homogene Kundengruppen bilden

Prozess mit Methode SIPOC grob beschreiben und abgrenzen (SIPOC: Supplier/Lieferant, Input (=was wird geliefert), Process, Output (Resultat des Prozess) und Customer/Kunde. Der Prozess wird als Flussdiagramm dargestellt).

Punkt 3: Beschreibung der Kundenanforderungen

Einsatz des Tools „Voice of the customer“ (VoC), Vorgehensweise entwickeln

Sammeln und eindeutige Definition der Kundenanforderungen (interne/externe Kunden)

Ergebnisse planen

Ergebnisse

organisieren

Ergebnisse

auditieren

Den gesamten KVP Ablaufplan erhalten Sie nach dem Download!

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

Sämtliche Kundenanforderungen nach dem KANO-Modell („unverzichtbare Anforderung“, „je-mehr-desto-besser“, „nice-to-have“) klassifizieren

Punkt 4: Umsetzung der Kundenanforderungen in interne Spezifikationen

Interne Spezifikationen (quantitativ / qualitativ) entwickeln, vorrangig für erfolgskritische Kundenanforderungen (nach KANO bewertet). Verwendetes Tool: CTQ-Tree.

Festlegung von unteren und oberen Spezifikationsgrenzen (bei quantitativen Spezifikationen). Obere/Untere Spezifikationsgrenze / Lower/Upper Specification Level: LSL, USL

Punkt 5: Review Phase

Spezielle Phase einplanen und durchführen zur Überprüfung der erarbeiteten Kundenanforderungen und der daraus abgeleiteten Spezifikationen

Empfohlene Werkzeuge Nutzen

„Projektstarter-Vertrag“ zwischen Team und Management

Wenn sich alle, sowohl Projektteam als auch Management dazu „committed“ haben das Projekt zum Erfolg zu bringen ist die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns deutlich geringer. Interesse des Managements an einer erfolgreichen Durchführung gegeben. Prinzip des „Champions“ in der Six Sigma-Methodik.

SIPOC Top-Level Prozessdarstellung, Überblick über die wesentlichen Faktoren im Prozess

VOC (Voice of the Customer) Methodik zur Erfassung der Kundenanforderungen (quantiativ, qualitative)

Kano-Modell Einordnung und Bewertung der Kundenanforderungen

CTQ-Tree Erarbeitung von qualitativen und quantitativen Spezifikationen für den Prozess und dessen Ergebnissen

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Den gesamten KVP Ablaufplan erhalten Sie nach dem Download!

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

2. Schritt: Ergebnisse organisieren Dieser Schritt ist aufgegliedert in die folgenden Punkte und Werkzeuge: Punkt 6: Beschreibung des Prozesses

Den aktuellen „IST-Prozess“ beschreiben und analysieren

Wertschöpfungsanalyse durchführen, dabei offenkundige Schwachstellen analysieren und beseitigen

o Die Analyse der Schwachstellen geschieht beispielsweise in einem eigenen Projekt unter Nutzung des PDCA-Zyklus:

Phase „Plan“:

Identifikation und Erkennen von Verbesserungspotentialen Phase „Do“:

Erarbeiten von Konzepten und Ideen zur Verbesserung

Testlauf der Konzepte im kleinen Rahmen ob tatsächlich Verbesserungspotential vorhanden

Phase „Check“:

Überprüfung der Ergebnisse des Testlaufs

Erstellung von Arbeitsanweisungen und Standards zur Einführung in allen betroffenen Bereichen

Phase „Act“:

Einführung der gesetzten Handlungsstandards auf breiter Front, hier wird die Produktion/Dienstleistung konkret und massiv verändert

o Die Beseitigung der Schwachstellen wird zumeist als „ein eigenes KVP-Projekt“ verstanden.

Punkt 7: Bestimmung der Messpunkte und Messmethoden

Key Performance Indicators (KPI) und Messkonzept zur Bestimmung festlegen

Basierend auf den mit der Methode „VoC“ bestimmten Kundenanforderungen und den mit der Methode „CTQ-Tree“ festgelegten internen Vorgaben

Messkonzept im laufenden Prozess / bzw. Pilotprozess (PDCA-Phase „Do“) implementieren und einen Testlauf durchführen.

o Die Überprüfung ob der Prozess hinreichend und schlüssig beschrieben ist geschieht meist in einem weiteren, eigenständig durchgeführten PDCA-Zyklus

Phase „Plan“:

Festlegung der erwarteten Ergebnisse Phase „Do“:

Implementierung der erarbeiteten Konzepte und Ideen zur Verbesserung

Testlauf der Konzepte Phase „Check“:

Den gesamten KVP Ablaufplan erhalten Sie nach dem Download!

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

Überprüfung der Ergebnisse des Testlaufs

Überprüfung der Arbeitsanweisungen und Standards aller betroffenen Bereiche

Phase „Act“:

Einführung der überprüften Handlungsstandards auf breiter Front

Der vorangegangene PDCA-Zyklus liefert Ergebnisse ob das Messsystem valide Daten liefert

Punkt 8: Review Phase für „Ergebnisse organisieren“

Spezielle Phase einplanen zur Überprüfung der veränderten Prozesse und des eingeführten Messsystems

Empfohlene Werkzeuge: Prozessanalyse:

Zuständigkeiten-Diagramm

Spaghetti-Diagramm

Phasendiagramm

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

Flussdiagramm

SOPs (Standard Operating Procedures)

Beobachtungsbogen

Wertschöpfungsanalyse

Wertstromdesign Aufbau Messsystem

KPI (Key Performance Indicator)

Schlüsselleistungsindikatoren

Aufbau eines Messsystems

Messsystemanalyse

Stichprobenstrategie

Laufzettel

Fehlersammelkarte

Rohdatenerfassungsblatt

3. Schritt: Ergebnisse auditieren Punkt 9: Bewertung des Prozesses

Prozessleistung im laufenden Prozess bzw. in den Testläufen des Pilotprozesses messen

Messdaten erfassen und grafisch / statistisch auswerten

Ermittelte Prozessleistung hinsichtlich der Erfüllung der Kundenanforderungen bewerten

Punkt 10: Erneute Optimierungsschleife

Ursachen für Prozessschwächen mit ISHIKAWA-Diagramm/Methodik finden und die gesammelten Prozessdaten nach PARETO mit Prioritäten versehen

Lösungsideen entwickeln, auf Machbarkeit prüfen und bezüglich möglicher Risiken bewerten (PRIORITÄTENMATRIX, FMEA, MURPHY)

Prozessverbesserung planen (GANTT-Plan), umsetzen und die Wirksamkeit nachweisen

Punkt 11: Review-Phase für „Ergebnisse auditieren“

Spezielle Phase einplanen die erneut veränderten Prozesse zu überprüfen Punkt 12: Abschliessende Prozessdokumentation und kontinuierliche Umsetzung

Den nach (mindestens) drei Iterationsstufen nun als neuen „SOLL-Prozess“ Prozess als „fähigen Prozess“ definieren und nachvollziehbar dokumentieren

Entscheiden, welche KPIs für Prozesssteuerung unbedingt notwendig sind (Ziel: „Frühwarnsystem“)

Festlegen, wer für den Prozess verantwortlich ist Damit ist dieses Ablaufmodell für ein KVP Projekt einmal „durchgelaufen“ und man kann davon ausgehen dass der betrachtete Prozess in 9 von 10 Fällen weitgehend optimiert sein dürfte.

Den gesamten KVP Ablaufplan erhalten Sie nach dem Download!

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KVP - Maßnahmenliste und KVP - Ablaufbeispiel

Empfohlene Werkzeuge Grafische Datenanalyse Boxplot

Punktediagramm

Histogramm

Verlaufsdiagramm

Säulendiagramm

Kreisdiagramm

Streudiagramm

Multi-Vari-Diagramm Deskriptive Statistik

Mittelwert, Median, Modalwert

Spannweite, Varianz

Standardabweichung

Cp, Pp, Cpk, Ppk Werte

Prozess-Sigma

Prozessanalyse und Verbesserung

Problemlösungskreis (PLK)

Flussdiagramm

SOP (Beobachtungsbogen)

Wertschöpfungsanalyse

Wertstromdesign

Ishikawa-Diagramm (mit 5M-Methode)

Brainstorming

Listenreduzierung

Prioritäten-Matrix

FMEA Risikoanalyse nach Murphy

GANTT-Plan

Es gelten die AGB’s der VOREST AG. Durch den Erwerb der Vorlage erhält der Nutzer das Recht, diese selbst zu verwenden. Er ist nicht berechtigt, diese zu verkaufen, zu lizenzieren, zu vermieten, zu verleasen, zu verleihen oder anderweitig für einen Gegenwert zu übertragen. Er ist weiterhin nicht berechtigt, die Vorlage in eigenständigen Produkten, die nur die Vorlage selbst enthalten oder als Teil eines anderen Produkts zu vertreiben.

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