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KREATIVE WUNDERTÜTE - … · tig, habe viele kleine Ta lente. Aber ich bin auf keinem Gebiet ein...

Date post: 18-Sep-2018
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KREATIVE WUNDERTÜTE Werber, Satiriker, Direktor, Journalist, Fotograf: FRANK BAUMANN hat viele Talente. Jetzt zeigt er sein zeichnerisches Können im Jugendbuch von Bestsellerautorin Blanca Imboden. «Als ich Franks Änderungen las, musste ich oſt laut lachen.» Blanca Imboden E r heisst Johnny Depp, nicht etwa weil er etwas mit dem amerika- nischen Schauspieler gemein hat. Der 14-jährige Johnny Janser wird von seinen Mitschülern so genannt, weil sie ihn nicht mögen. Unattraktiv, mit ungüns- tiger Frisur, Brille, einem abstehenden Ohr, unsportlich, Bestnoten in der Schule. Schlicht: Er sei uncool und ein Loser, fin- det etwa seine supercoole Klassenkamera- din Sara Super. Sie würde Johnny nicht einmal mit der Beisszange anfassen. Zu- mal seine Familie zu allem Elend auch noch die «Höchststrafe im Quadrat» ist, wie er findet: die Mutter eine bekannte Volksmusiksängerin und Jodlerin («Die Berge und du», «Der Rosenprinz aus Linz»), der Vater Mathematiklehrer. John- ny trägt sein Schicksal schlecht und recht. Bis ein Verbrechen geschieht und der Ver- lierer plötzlich zum Star wird. «Schule ist doof. Johnny Depp» – die- ses Jugendbuch haben die Erfolgsautorin Blanca Imboden und der multitalentierte Frank Baumann geschrieben. Es ist witzig, liebevoll gestaltet und von Frank Bau- mann entzückend illustriert – mit Porträts der Protagonisten und Dutzenden kleiner Vignetten mitten im Text oder am Rand. Das Buch über Johnny ist das erste einer Reihe, die im Wörterseh Verlag von Ga- briella Baumann-von Arx, der Ehefrau von Frank Baumann, erschienen ist. Das zweite über Sara Super hat Blanca Imbo- den bereits geschrieben. Sie ist es, die das Manuskript liefert, oder wie Frank Baumann sagt, «einen wunderbaren Kuchen bäckt, den ich dann dekoriere». Blanca Imboden störte sich Text Marianne Fehr Fotos Vera Hartmann nicht daran, dass Baumann in ihrem Text herumfuhrwerkte. Sie sagt: «Als ich seine Änderungen las, lachte ich oſt laut. Des- halb konnte ich mich nicht ärgern. Unsere Zusammenarbeit war locker. Das Schrei- ben eine freudige Angelegenheit.» Mit ebensolcher Lust illustrierte Frank Baumann den Text. Schon als kleiner Junge hatte er alles gezeichnet, was ihm vor die Augen kam: Lehrer, Zündholzschach- teln, Häuser. Früh hatte ihm der Vater das perspektivische Zeichnen beigebracht, und der Sohn hielt sich mit Experimenten nicht zurück: Mit Mamas Bügeleisen glät- tete er Neocolor-Stiſte. Das führte zwar grossen Tageszeitung in der Gerichts- medizin die Leiche des schillernden Fluchthelfers Hans Ulrich Lenzlinger zeichnen, der erschossen worden war. Wie sich nachher herausstellte, war Lenzlinger der Onkel seiner späteren Ehefrau. Arbeiten ist für ihn ein Spiel Heute noch schreibt Frank Baumann seine Briefe von Hand, die Adressen in einer schnörkeligen, alten englischen Schriſt. Ab und zu verzichtet er auf die Namen und Strassen auf den Briefumschlägen, zeichnet stattdessen den Kopf des Emp- fängers – auch wenn er nicht prominent ist – und schreibt dazu den Namen der Ort- schaſt. Solche Briefe kommen meist an. Frank Baumann ist vielen bekannt aus der Fernsehsendung «Ventil», der satiri- schen Medienpersiflage aus den Neunzi- gerjahren. Oder von seiner filmischen Deutschland-Reise «Grüezi Deutsch- land», in der er selbst Angela Merkel vor die Kamera bekam. Er ist eine Wundertüte, gefüllt mit Kreativität: Kommunikationsfachmann, Werber, Satiriker, Beststellerautor, Ent- wickler von Fernsehformaten, Direktor des Arosa Humor-Festivals, Journalist, Moderator, Golfspezialist, Fotograf und Zeichner. Seine langen Arbeitstage – öſter über 15 Stunden – sieht er nicht als Last, sondern als Vergnügen. «Ich arbeite gern. Es ist für mich ein Spiel. Und ich konzen- triere mich stets auf eine Sache, mache nie zwei Dinge aufs Mal. Wie ein Kletterer in den Bergen: Er muss sich auf den Moment konzentrieren, sonst fällt er herunter.» Frank Baumann macht kein Aueben von Frank Baumann «liest» die Zeitung. Die Liege in seinem Haus in Gockhausen haben seine Kinder gemacht. An der Wand ein selbst gemalter «Miró». zu originellen Farbverläufen auf riesigen Leinwänden, aber auch zu einem ruinier- ten Bügeleisen. Im Schulalter wollten die Lehrer den Linkshänder umpolen. Mit dem Resultat, dass er nun beidhändig zeichnen kann. Dies kam ihm bei den Illustrationen für «Schule ist doof» zupass. Da er sich im linken Arm eine Sehnen- scheidenentzündung zugezogen hatte, konnte er den zweiten Teil nun mit der rechten Hand zeichnen. Schon als Gymnasiast hatte Baumann verschiedene Zeitungen mit politischen Karikaturen und Gerichtszeichnungen beliefert. 1979 musste er im Auſtrag einer 22 Schweizer Familie 11/2016 23 Schweizer Familie 11/2016 MENSCHEN MENSCHEN
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KREATIVE WUNDERTÜTEWerber, Satiriker, Direktor, Journalist, Fotograf: FRANK BAUMANN hat viele Talente. Jetzt zeigt er sein zeichnerisches Können im Jugendbuch von Bestsellerautorin Blanca Imboden.

«Als ich Franks Änderungen las, musste ich oft laut lachen.»

Blanca Imboden

Er heisst Johnny Depp, nicht etwa weil er etwas mit dem amerika­nischen Schauspieler gemein hat.

Der 14­jährige Johnny Janser wird von seinen Mitschülern so genannt, weil sie ihn nicht mögen. Unattraktiv, mit ungüns­tiger Frisur, Brille, einem abstehenden Ohr, unsportlich, Bestnoten in der Schule. Schlicht: Er sei uncool und ein Loser, fin­det etwa seine supercoole Klassenkamera­din Sara Super. Sie würde Johnny nicht einmal mit der Beisszange anfassen. Zu­mal seine Familie zu allem Elend auch noch die «Höchststrafe im Quadrat» ist, wie er findet: die Mutter eine bekannte Volksmusiksän gerin und Jodlerin («Die Berge und du», «Der Rosenprinz aus Linz»), der Vater Mathematiklehrer. John­ny trägt sein Schicksal schlecht und recht. Bis ein Verbrechen geschieht und der Ver­lierer plötzlich zum Star wird.

«Schule ist doof. Johnny Depp» – die­ses Jugendbuch haben die Erfolgsautorin Blanca Imboden und der multitalentierte Frank Baumann geschrieben. Es ist witzig, liebevoll gestaltet und von Frank Bau­mann entzückend illustriert – mit Porträts der Protagonisten und Dutzenden kleiner Vignetten mitten im Text oder am Rand. Das Buch über Johnny ist das erste einer Reihe, die im Wörterseh Verlag von Ga­briella Baumann­von Arx, der Ehefrau von Frank Baumann, erschienen ist. Das zweite über Sara Super hat Blanca Imbo­den bereits geschrieben.

Sie ist es, die das Manuskript liefert, oder wie Frank Baumann sagt, «einen wunderbaren Kuchen bäckt, den ich dann dekoriere». Blanca Imboden störte sich

Text Marianne Fehr Fotos Vera Hartmann

nicht daran, dass Baumann in ihrem Text herumfuhrwerkte. Sie sagt: «Als ich seine Änderungen las, lachte ich oft laut. Des­halb konnte ich mich nicht ärgern. Unsere Zusammenarbeit war locker. Das Schrei­ben eine freudige Angelegenheit.»

Mit ebensolcher Lust illustrierte Frank Baumann den Text. Schon als kleiner Junge hatte er alles gezeichnet, was ihm vor die Augen kam: Lehrer, Zündholzschach­teln, Häuser. Früh hatte ihm der Vater das perspektivische Zeichnen beigebracht, und der Sohn hielt sich mit Experimenten nicht zurück: Mit Mamas Bügeleisen glät­tete er Neocolor­Stifte. Das führte zwar

grossen Tageszeitung in der Gerichts­medizin die Leiche des schillernden Fluchthelfers Hans Ulrich Lenzlinger zeichnen, der erschossen worden war. Wie sich nachher herausstellte, war Lenzlinger der Onkel seiner späteren Ehefrau.

Arbeiten ist für ihn ein SpielHeute noch schreibt Frank Baumann seine Briefe von Hand, die Adressen in einer schnörkeligen, alten englischen Schrift. Ab und zu verzichtet er auf die Namen und Strassen auf den Briefumschlägen, zeichnet stattdessen den Kopf des Emp­fängers – auch wenn er nicht prominent ist – und schreibt dazu den Namen der Ort­schaft. Solche Briefe kommen meist an.

Frank Baumann ist vielen bekannt aus der Fernsehsendung «Ventil», der satiri­schen Medienpersiflage aus den Neunzi­gerjahren. Oder von seiner filmischen Deutschland­Reise «Grüezi Deutsch­land», in der er selbst Angela Merkel vor die Kamera bekam.

Er ist eine Wundertüte, gefüllt mit Kreativität: Kommunikationsfachmann, Werber, Satiriker, Beststellerautor, Ent­wickler von Fernsehformaten, Direktor des Arosa Humor­Festivals, Journalist, Moderator, Golfspezialist, Fotograf und Zeichner. Seine langen Arbeitstage – öfter über 15 Stunden – sieht er nicht als Last, sondern als Vergnügen. «Ich arbeite gern. Es ist für mich ein Spiel. Und ich konzen­triere mich stets auf eine Sache, mache nie zwei Dinge aufs Mal. Wie ein Kletterer in den Bergen: Er muss sich auf den Moment konzentrieren, sonst fällt er herunter.» Frank Baumann macht kein Aufheben von ➳

Frank Baumann «liest» die Zeitung. Die Liege in seinem Haus in Gockhausen haben seine Kinder gemacht. An der Wand ein selbst gemalter «Miró».

zu originellen Farbverläufen auf riesigen Leinwänden, aber auch zu einem ruinier­ten Bügeleisen. Im Schulalter wollten die Lehrer den Linkshänder umpolen. Mit dem Resultat, dass er nun beidhändig zeichnen kann. Dies kam ihm bei den Illus tra tionen für «Schule ist doof» zupass. Da er sich im linken Arm eine Sehnen­scheidenentzündung zugezogen hatte, konnte er den zweiten Teil nun mit der rechten Hand zeichnen.

Schon als Gymnasiast hatte Baumann verschiedene Zeitungen mit politischen Karikaturen und Gerichtszeichnungen beliefert. 1979 musste er im Auftrag einer

22 Schweizer Familie 11/2016 23Schweizer Familie 11/2016

MENSCHEN MENSCHEN

seinen vielen Begabungen. «Ich bin vielfäl­tig, habe viele kleine Ta lente. Aber ich bin auf keinem Gebiet ein Virtuose wie etwa die Geigerin Anne­Sophie Mutter», sagt er.

Gibt es etwas, das Frank Baumann nicht kann? Rechnen und Französisch. Ersteres, zum Beispiel Steuererklärungen ausfüllen, überlässt er dem Treuhänder, Letzteres ärgert ihn: Zumal ihn sein Vater schon früh angehalten hat, ordentlich Französisch zu lernen. Auch musikalisch ist er nicht absolute Spitze. Baumann hatte längere Zeit im Keller Saxofon geübt, getönt habe es laut seinen beiden Kindern Lina und Maximilian eher nach einem Dudelsack.

Spektakuläre AbenteuerEinfallsreich, stets nach neuen Herausfor­derungen suchend, war Frank Baumann schon als Bub. Bekannt für seine spekta­kulären Abenteuer, versuchte das einzige Kind eines Managers und einer vielseitig interessierten Hausfrau mit einem selbst gebastelten Fallschirm von einer hohen Mauer zu springen, was ihm nicht wenige Schürfwunden bescherte. Er wollte auch mit einer Taucherausrüstung, made by Klein Baumann, den Grund des Zürich­sees erforschen – für die Sauerstoffzufuhr benutzte er eine Thermosflasche. Diesem Unternehmen war insofern Erfolg be­schieden, als Frank überlebte.

Anders als die Kunstfigur Johnny Depp war er ein Leadertyp, sportlich, durch­schnittlich in der Schule. Ausser im Zeich­nen und in Deutsch. Kaum der Sprache mächtig, war er eine Leseratte. Noch jetzt, bald 59­jährig, kann er die Namen von Winnetous Freunden, Schwester und Pfer­den ohne nachzudenken aufzählen. «Doch meine ganze Schulzeit teilte ich in Pausen ein», erinnert er sich: «Ich sagte mir: Heute habe ich fünf Pausen, morgen drei. Wel­ches Fach gerade anstand, interessierte mich nicht.» Ein Ass war er hingegen, wenn es galt, einen neuen Verein zu grün­den: einen Anti­Velo­Verein, weil einige Mitschüler kein Velo hatten; einen Detek­tivclub, der einen vermeintlichen Laden­dieb so lange beschuldigte, bis die Polizei kam, oder einen Schrankclub: In einem grossen Kleiderkasten trafen sich die Kna­ben, um zu philosophieren. Für seine El­tern musste sich Frank, der Bub, im Gegen­satz zu Johnny freilich nie schämen. Das kam erst später. Die Mutter, eine gebürtige Hamburgerin, besuchte den Sohn am Tag der offenen Tür in der Offiziersschule und rief: «Na, wo ist denn mein Junge?» Ein Satz, den er im Militär noch oft hören musste.

Frank Baumann pflegte auch im Er­wachsenenalter seine unkonventionellen Methoden, um ein Ziel zu erreichen. Als

das «Badener Tagblatt» drei Leute suchte, einen Zeichner, einen Fotografen, einen Journalisten, machte Baumann den Vorschlag, er übernehme alle drei Jobs zum Preis von zweien. Dem Ver­leger wars recht. Wenig später bewarb er sich beim noch neuen Radio 24 mit einer dadais­tisch anmutenden Kassette: Während lautem Kirchengeläut stellte er in seiner Wohnung den Staubsauger an, zog sich eine Bettdecke über den Kopf und schrie ins Mikrofon, er wäre auch un­ter misslichen Umständen ein guter Moderator. Wiewohl Radio­24­Chef Roger Schawinski kaum etwas verstand, lud er den Bewerber zum Vorstellungsgespräch nach Cernobbio ein. Am selben Tag schon sass Baumann vor dem Mi­krofon und las die Nachrichten.

Seine Leidenschaft für neue Projekte hat Frank Baumann nie verloren. Im Gegenteil, er ist kompromissloser geworden: «Habe ich eine Vision, gebe ich alles, um sie zu realisieren, und lasse mir nicht mehr von jeder Pappnase dreinreden.» Eben hat er mit kindlicher Freude an einem aufwendig gestalteten Online­Wett­bewerb herumgetüftelt, bei dem die Leser der Jugendbuch­Reihe «Schule ist doof» ihren de­tektivischen Spürsinn und ihre Fantasie unter Beweis stellen können. Wer weiss, vielleicht ist ein junger Frank Baumann darunter. ●

«Schule ist doof ¹», von Blanca Imboden und Frank Baumann,224 Seiten, ge ­bunden, mit vielen Illustrationen,Wörterseh Verlag.

Als Leserin und Leser der «Schweizer Familie» erhalten Sie das Buch zum Preis von 19.90 statt 24.90 Franken.

LESERANGEBOT

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BITTE SENDEN SIE DEN TALON AN: Wörterseh Verlag, «Schweizer Familie»-Aktion, Im Langstuck 14, 8044 Gockhausen. Internetbestellung via www.schweizerfamilie.ch/leserangebote

Johnny ist auf der Beliebtheitsskala seiner Klasse ganz weit unten, was kein Wunder ist bei seiner Familienkonstellation – sein Vater ist der Mathelehrer seiner Klasse und seine Mutter eine sehr bekannte Volksmusiksängerin. Doch dann passiert ein schreckliches Verbrechen, und Johnnys Welt steht kopf. Ein überraschender Lesespass auch für Erwachsene.

Bestelltalon

_____ «Schule ist doof ¹ – Johnny Depp» à 19.90 statt 24.90 Franken (inkl. MwSt., Porto und Verpackung)

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Online-Wettbewerb zu «Schule ist doof»Für Kinder und Jugendliche. Mitmachen und gewinnen! www.schuleistdoof.ch

Lockere Zusammenarbeit: Zeichner Frank Baumann und Autorin Blanca Imboden.

Flotter Strich: Baumanns Zeichnungen aus dem Buch «Schule ist doof».

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24 Schweizer Familie 11/2016

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Das Familien-Festivalder Schweiz25./26. Juni 2016Grüningen ZH

KONZERTEAndrew Bond – Kunz –Deine Freunde (D) –

Zürcher Kammerorchestermit Jolanda Steiner –Linard Bardill mit

Grosseltern-Enkel-Chor –Schtärneföifi – Tischbombe

UNTERHALTUNGOropax – Clown Pepe –

Jodelklub Bärgblueme Grüningen –Märchenfestival auf 3 Bühnen –

Boni Koller (DJ Boni)

LESUNGENArno Camenisch –

Siegmund Tischendorf(Caveman) – Thomas Widmer –

Ulli Hartmann

TANZ UND KÖRPERElektroswing – Familienyoga –Meditation für Erwachseneim Botanischen Garten

FAMILIEBallonis Zirkus-Workshop –

UEFAEuro16 Live–Festival Badi –Grosser Spielpark

ESSEN TRINKEN SCHLAFENFamily Food Festival –Familiencamping –

KinderhortKinderhort

FAMILIENEVENTS


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