+ All Categories
Home > Documents > Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2....

Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2....

Date post: 17-Jul-2020
Category:
Upload: others
View: 2 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
12
Konferenzmappe „Nachhaltige Mobilität in der Zukunftsstadt: Gesellschaft, Raum & Governance“ (Stand: 02/2020) 17. Jahrestagung des Arbeitskreises „Mobilität und Verkehr“ in Kooperation mit dem Pegasus-Netzwerk und Abschlusskonferenz des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes QuartierMobil, 7./8. Mai 2020, Goethe-Universität in Frankfurt a.M. Das Organisationsteam des AK Mobilität und Verkehr 2020 Franziska Kirschner, Martin Lanzendorf, Stefanie Schwerdtfeger & Sina Selzer (Goethe-Universität Frankfurt a.M.) Rita Cyganski, Julia Jarass & Rebekka Oostendorp (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verkehrsforschung) Gisela Stete (StetePlanung, Darmstadt) Michael Frehn (Planersocietät, Dortmund) Conny Louen (RWTH Aachen, SRL – Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V.) Joachim Scheiner (TU Dortmund, Co-Sprecher Arbeitskreis Mobilität und Verkehr) Claudia Hille (FH Erfurt, Co-Sprecherin Pegasus-Netzwerk) Inhalt
Transcript
Page 1: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

Konferenzmappe„Nachhaltige Mobilität in der Zukunftsstadt:Gesellschaft, Raum & Governance“

(Stand: 02/2020)

17. Jahrestagung des Arbeitskreises „Mobilität und Verkehr“ in Kooperation mit dem Pegasus-Netzwerkund Abschlusskonferenz des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertenProjektesQuartierMobil, 7./8.Mai 2020, Goethe-Universität in Frankfurt a.M.

Das Organisationsteam des AK Mobilität und Verkehr 2020Franziska Kirschner, Martin Lanzendorf, Stefanie Schwerdtfeger & Sina Selzer(Goethe-Universität Frankfurt a.M.)Rita Cyganski, Julia Jarass & Rebekka Oostendorp(Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verkehrsforschung)Gisela Stete(StetePlanung, Darmstadt)Michael Frehn(Planersocietät, Dortmund)Conny Louen(RWTH Aachen, SRL – Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V.)Joachim Scheiner(TU Dortmund, Co-Sprecher Arbeitskreis Mobilität und Verkehr)Claudia Hille(FH Erfurt, Co-Sprecherin Pegasus-Netzwerk)

Inhalt

Page 2: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

2

1. Konferenzprogramm S. 2-62. Informationen zu den Exkursionen S. 7-83. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu den Abendveranstaltungen S. 9-114. Kontakt & allgemeine Informationen S. 12

1 KonferenzprogrammMittwoch, 06.05.202017:00 bis18:30 Uhr EXKURSION IN DAS QUARTIERMOBIL-REALLABOR „BORNHEIM“ IN FRANKFURT AM MAIN𐀀 weitere Informationen auf Seite 7Ab 18:30Uhr PEGASUS-STAMMTISCH & GET-TOGETHER AKMV2020 IM SCHÖNEBERGER𐀀 Anfahrtsbeschreibung auf Seite 10

Donnerstag, 07.05.2020ab 08:30Uhr ANKUNFT & BEGRÜSUNGSKAFFEE Foyer 1.OG09:00 bis09:30 Uhr BEGRÜSUNG & EINFÜHRUNG Raum 1.801(Goethe-Universität, AK Mobilität & Verkehr, Pegasus-Netzwerk, SRL, DLR)09:30 bis10:20 Uhr GESELLSCHAFT I Raum 1.801

Air travel in urban areas: the impact of urban form, migration background and socialnetwork dispersion Dr. Giulio Mattioli (TU Dortmund)Ridepooling in Deutschland – Digitalisierung als Bedrohung für den ÖPNV?Dr. Wladimir Sgibnev (IfL Leipzig)

10:20 bis10:45 Uhr KAFFEEPAUSE Foyer 1. OG10:45 bis12:00 Uhr GESELLSCHAFT II Raum 1.801

Neue Bewohner*innen, neue Mobilität? Mobilitätsverhalten und erwarteter Nutzen neuerAngebote in einem Neubauquartier Benjamin Heldt & Dr. Rebekka Oostendorp (DLR Berlin)Parken und Nutzungskonflikte - Die Perspektive der Bewohner*innen einesinnerstädtischen Quartiers Franziska Kirschner (Uni Frankfurt a.M.)„Soziale Akzeptanz“ restriktiver Maßnahmen für den Pkw-Verkehr als Voraussetzung füreine Mobilitätswende Jens Schippl (KIT ITAS Karlsruhe)

12:00 bis13:20 Uhr MITTAGSPAUSE

Page 3: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

3

13:20 bis15:00 Uhr GESELLSCHAFT III Raum 1.801Mobilitätsstrategien der Bewohner*innenund Voraussetzungen für autofreieWohnsiedlungen Daniel Baehler (UniLausanne)Nachhaltige Mobilität im autoreduziertenQuartier? Ergebnisse qualitativer Interviewsmit Bewohner*innen zweier DarmstädterQuartiere Sina Selzer (Uni Frankfurt a.M.)Politische Erfahrungen aus der Lincoln-Siedlung Derk T. Trei (TU Braunschweig)Öffentlicher Nahverkehr als öffentlicherRaum – Potentiale und Konfliktegesellschaftlicher Begegnung und kritischkonstruktiver Aushandlung Tonio Weicker(IfL Leipzig)

TRANSDISZIPLINÄRE METHODEN Raum 1.802Grenzobjekte und Konstellationsanalyse alsWerkzeuge für interdisziplinäreWissensintegration: Das Grenzobjekt‚Nachhaltige Transformation urbanerPersonenmobilität‘ Berenike Feldhoff (UniMünster1), Nils Stockmann (1), Nora Fanderl(Fraunhofer IAO), Anne-Kathrin Gahle (UniStuttgart2), Dr. Antonia Graf (1), MatthiasLeger (2), Dr. Marco Sonnberger (2)„Mind the gap“: TransdisziplinäreForschung zum Zusammenhang zwischengesellschaftlicher Teilhabe und MobilitätDr. Moritz Engbers (Region Hannover)Herausforderung Zukunftsstadt:„Transdisziplinäre Governance“ – Wienachhaltige Mobilität undzukunftsorientierte Stadtentwicklunggestalten? Dr. Christina West, Ann-KathrinBersch, Dr. Axel Wolfermann (HochschuleDarmstadt)Transformative Potenziale verkehrlicherInfrastruktur Dr. Jana Kühl (Uni Kiel)

15:00 bis15:15 Uhr KAFFEEPAUSE Foyer 1. OG15:15 bis16:15 Uhr PEGASUS-POSTERWALK Raum 1.802

1. Digitalisierung als Chance zur Verkehrswende? – Die Perspektive ausgewählterKommunen Dr. Uwe Böhme (VCD Berlin)2. Der Nutzen von Bürgerbeteiligung für nachhaltige Stadtentwicklung Dr. Tobias Escher(Uni Düsseldorf)3. Transformationsprozesse in der Energieversorgung am Beispiel der ElektromobilitätChristina Graß (Uni Augsburg)4. Nutzungspotenziale geteilter Mobilitätsdienste in Deutschland: Ergebnisse einerbundesweiten Befragung Konstantin Krauß und Dr. Axel Burger (Fraunhofer ISI)5. Beeinträchtigt das Stresserleben beim Pendeln unsere Selbstkontrolle bei der Arbeitund zu Hause? Eine Tagebuchstudie Ruth Noppeney, Olivia Chaillié, Dr. Anna M. Stertz,Dr. Bettina S. Wiese (RWTH Aachen)6. Privat-zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Wohnquartieren – eineverkehrsgeographische Analyse der Potenziale und Hemmnisse Karsten Hager (ISMEStuttgart)7. Gemeinsam schneller zur Fahrradstadt - die Bedeutung von offenen Daten für gutesVerwaltungshandeln Boris Hekele (FixMyCity GmbH)8. Über den Zusammenhang von sozialer Exklusion und Mobilität Caroline Rozynek (UniFrankfurt a. M.)9. Herausforderungen neuer Mikromobilitätslösungen für innerstädtischeVerkehrssysteme Johannes Schering, Christian Janßen, René Kessler, Viktor Dmitryev,

Page 4: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

4

Dr. Jorge Marx Gómez (Universität Oldenburg), Dennis Stocksmeier (Planersocietät),Roland Hentschel (Stadt Oldenburg)10. Potentiale von Sensordaten zur Aufwertung innerstädtischer FahrradinfrastrukturenJohannes Schering, Dr. Jorge Marx Gómez, Christian Janßen, Viktor Dmitryev, RenéKessler (Uni Oldenburg), Roland Hentschel (Stadt Oldenburg), Kyra Pelzner (baronmobility service1), Ronald Bankowsky (1), Christian Stehno (CoSynth2), Eduard Sartison (2)11. Veränderungen des Mobilitätsverhaltens nach Umzug in ein autoreduziertesWohnquartier am Beispiel der Lincoln -Siedlung in Darmstadt - Ergebnisse einerquantitativen Befragung Marcus Klein & Dr. Thomas Klinger (Uni Frankfurt a. M.)16:15 bis17:15 Uhr KEYNOTE & DISKUSSION Raum 1.802

"Sozialräumliche Gerechtigkeit von Smart Mobility. Geschlechternormierungen durchdigitalisierte und automatisierte Mobilitätsdienstleistungen"Prof. Dr. Sybille Bauriedl (Uni Flensburg)17:15 bis18:15 Uhr PODIUMSDISKUSSION Raum 1.802Zukunftsvorstellungen und Themen der Mobilitätsforschung und –praxisModeration Jutta Deffner (ISOE)18:15 bis19:15 Uhr AK MOBILITÄT & VERKEHR MITGLIEDSSITZUNG Raum 1.801ab 20 Uhr GET TOGETHER IM DEPOT 1899𐀀 Anfahrtsbeschreibung auf Seite 11Freitag, 08.05.202008:30 bis09:15 Uhr KEYNOTE & DISKUSSION Raum 1.802

"Transformation urbaner Mobilität aus Sicht der (Planungs-)Praxis" Dipl.-Ing. BurkhardHorn (Berlin)09:15 bis10:15 Uhr RAUM & INFRASTRUKTUR I Raum 1.802

Durch Spaß zur Nachhaltigkeit? Wie E-Motorroller-Sharing urbane Mobilitätverändert Dr. Alexandra Bensler (Green CityExperience GmbH)Brauchen Lastenräder eine spezielleInfrastruktur? Dr. Axel Wolfermann(Hochschule Darmstadt)Nachhaltige Mobilitätsentwicklung für neueQuartiere – ein Praxisbericht Gisela Stete(StetePlanung)Die Bedeutung von Planungsinstrumentenfür eine nachhaltige MobilitätsentwicklungDipl.-Ing. Mechtild Stiewe (ILS), JacquelineMaaß (TU Hamburg), Conny Louen (RWTHAachen)

RAUM & INFRASTRUKTUR II Raum 1.801Neuer Siedlungsbau als Treiber in derTransformation der Mobilität? - einSchlaglicht aus Hamburg Arvid Krüger (UniKassel)

Multimodal und sozialgerecht – die Lincoln-Siedlung in Darmstadt Astrid Samaan &Hanna Wagener (Darmstadt)Erfahrungen aus dem Reallabor BornheimKevin Hillen (Planersocietät) & MonaWinkelmann (Frankfurt am Main)Nachhaltige Mobilitätskonzepte fürBestandsquartiere mitVerdichtungsoptionen – Praxisbeispiel:Nachverdichtung in der Fritz-Kissel-SiedlungFrankfurt am Main Andreas Blechschmidt(StetePlanung)

Page 5: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

5

10:15 bis10:30 Uhr KAFFEEPAUSE Foyer 1. OG10:30 bis11:30 Uhr RADVERKEHR Raum 1.802

Für immer abgestiegen? MultidirektionaleAuswirkungen von Lebensereignissen undMobilitätsmeilensteinen aufMobilitätspraktiken am Beispiel des(Nicht-)Radfahrens Dr. Johannes Mahne-Bieder, Dr. Monika Popp, Dr. Henrike Rau(Uni München)Welche Eigenschaften müssen Fuß- undRadverkehrsrouten aufweisen, um einnachhaltiges Mobilitätsverhaltenmotivieren und die Lebensqualität inurbanen Räumen steigern zu können?Madlen Günther (TU Chemnitz)Researching Mobility Cultures – DieBedeutung einer kulturwissenschaftlichenFundierung sowie von qualitativenForschungsdesigns für die Mobilitäts- undVerkehrsforschung anhand des Fallbeispielsurbane Fahrradkulturen in Berlin MaximilianHoor (TU Berlin)Geschwindigkeits- und Konfliktverhalten inFahrradstraßen am Beispiel derTestfahrradstraße des Projektes BikeOffenbach Jenny Büttner, Mark-SimonKrause, Dr. Axel Wolfermann (HochschuleDarmstadt)

ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGENRaum 1.801Integration des Sicherheitsaudits für dieStraßeninfrastruktur in den Nahmobilitäts-Check Dr. Jürgen Follmann, Mark-SimonKrause, Laura Kehrer (HochschuleDarmstadt)Mobilitätskulturen undNachhaltigkeitsbewusstsein – zurInterdependenz fluider Konzepte JenniferBosen (RWTH Aachen)Nachhaltige Mobilität in AfrikasZukunftsstädten im Kontext vonBevölkerungswachstum, räumlicherEntwicklung und Informalität DanielEhebrecht (DLR1), Christoph Haferburg &Prof. Dr. Barbara Lenz (1)“Autonomes Fahren – Risiken undChancen“ Tim Reuber (HochschuleKarlsruhe)

11:30 bis12:30 Uhr MITTAGSPAUSE12:30 bis14:10 Uhr GOVERNANCE I Raum 1.802

Wirksamkeit strategischer Verkehrsplanungund Verkehrspolitik Isabelle Wachter, Dr.Christian Holz-Rau & Oliver Huber (TUDortmund)„Come Together – Right Now“: Die Rollevon Diskursen und sozialen Identitäten fürden Wandel der kommunalenVerkehrspolitik in Frankfurt am Main JasminRychlik & Dr. Nils C. Bandelow (TUBraunschweig)In Ablehnung vereint? Die sozialeBewertung von Dieselfahrverbotenzwischen Wirkungslosigkeit undUnverständnis Matthias Leger & Dr. Marco

GESELLSCHAFT IV Raum 1.801Warum entscheiden sich Individuen fürneue Mobilitätsservices? Einerepräsentative Studie in deutschenGroßstädten Dr. Uta Burghard & AlineScherrer (Fraunhofer ISI)Fahrradstraßen als wirksames Mittel zurFörderung von nachhaltiger Mobilität?Ergebnisse einer Fallstudie in Offenbach amMain Andreas Blitz (Uni Frankfurt a. M.)Smart unterwegs. Rekonfigurationen imtäglichen Pendeln durch die Aneignung desSmartphones Dr. Annika Busch-Geertsema(Uni Frankfurt a. M.)

Page 6: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

6

Sonneberger (Uni Stuttgart)Fortsetzung auf der nächsten Seite„Co-Creative Governance“ – EineGovernance-Perspektive auf dieRadentscheide in Deutschland BerenikeFeldhoff (Uni Münster)

Fortsetzung auf der nächsten SeiteUrbane Kontexte und Alltagspraktiken imRadverkehr - Transformationspotentiale fürstädtische Mobilität Dr. Christoph Haferburg(Uni Hamburg1), Tobias Kraudzun (FU Berlin),Dr. Jürgen Oßenbrügge (1)14:10 bis14:30 Uhr KAFFEEPAUSE Foyer 1. OG14:30 bis16:10 Uhr GOVERNANCE II Raum 1.802

Hürden auf dem Weg zur Zukunftsstadt Dr. Oliver Schwedes (TU Berlin)Städtische Verkehrspolitik im Kontext. Zum Einfluss extrinsischer Rationalitäten beimAusbau städtischer ÖPNV-Infrastrukturen am Beispiel der Stadt Frankfurt am MainJakob Hebsaker (Uni Frankfurt a. M.)Stellplatzbaupflicht: ein Hemmnis für die Mobilitätswende und mögliche AlternativenDr. Volker Blees (Hochschule RheinMain)Freie Fahrt mit Bus und Bahn – Die Einführung des „Landesticket Hessen“ und dieAuswirkungen auf die Verkehrsmittelnutzung der Beschäftigten der Goethe-UniversitätFrankfurt Nora Klinner, Dr. Annika Busch-Geertsema & Dr. Martin Lanzendorf (Uni Frankfurta.M.)

16:10 Uhr VERABSCHIEDUNG Raum 1.802

18:00 Uhr EXKURSION IN DAS QUARTIERMOBIL-REALLABOR „LINCOLN-SIEDLUNG“ IN DARMSTADT𐀀 weitere Informationen auf Seite 8

Page 7: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

7

2 Informationen zu den ExkursionenMittwoch, 06.05.202017:00 bis18:30 Uhr EXKURSION IN DAS QUARTIERMOBIL-REALLABOR „BORNHEIM“ IN FRANKFURT AM MAINEs können maximal 30 Personen teilnehmen.

Ansprechpartner: Kevin Hillen und Manuel Weiß (Planersocietät; Kontakt: [email protected])Kurzfristige Absagen nur über private Handynummer möglich, die den angemeldeten Teilnehmenden zurVerfügung gestellt wird.Treffpunkt: Uhrtürmchen auf dem Marktplatz Bornheim, U-Bahnhaltstelle Bornheim Mitte (siehe Karte)

Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:Ab Frankfurt Hauptbahnhof: U4 (RichtungBornheim Mitte/SeckbacherLandstraße/Enkheim) bis Bornheim Mittefahren; der Markplatz befindet sich über dem U-BahnhofAb Uni Campus Westend/Holzhausenstraße:U1, U2, U3 oder U8 Richtung Südbahnhof; amWilly-Brandt-Platz umsteigen in U4 (RichtungBornheim Mitte/SeckbacherLandstraße/Enkheim) bis Bornheim Mittefahren; der Markplatz befindet sich über dem U-Bahnhof

Beschreibung:Bornheim ist ein zentral gelegener Stadtteil und weist mit ca. 30.000 Einwohner*innen eine der höchstenBevölkerungsdichten in Frankfurt auf. Der Stadtteil ist durch mehrere Haltestellen des ÖPNV gut an dasZentrum sowie die angrenzenden Stadtteile angebunden, darüber hinaus gibt es mehrere Car-undBikesharing Stationen. In Bornheim wurde noch keine flächendeckende Parkraumbewirtschaftungeingeführt, sondern lediglich im südlichen Bereich eine Zone fürs Bewohner*innenparken eingerichtet.Heute konkurrieren verschiedene Nutzer*innengruppen (z.B. Schulkinder, Einzelhandel, Bewohner*innen)um den begrenzten öffentlichen Raum. In Bornheim lassen sich diese - für attraktive deutscheinnerstädtische Quartiere sehr typischen - Konflikte an zahlreichen Stellen beobachten.Wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Stadtteilrundgang ein. Entlang von „Lupenräumen“ möchtenwir Ihnen beispielhaft unsere Arbeit im Reallabor vorstellen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen und spannende Diskussionen!

BornheimMitte

BornheimMitte

Page 8: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

8

Freitag, 08.05.202018:00 Uhr EXKURSION IN DAS QUARTIERMOBIL-REALLABOR „LINCOLN-SIEDLUNG“ IN DARMSTADTDie Exkursion findet bei einer Mindestteilnahme von 10 Personen statt. Es können maximal30 Personen teilnehmen.

Ansprechpartnerinnen: Astrid Samaan und Hanna Wagener (Mobilitätsamt Darmstadt, Abt. KonzeptionelleMobilitätsplanung; Kontakt: [email protected])Kurzfristige Absagen nur über private Handynummer möglich, die den angemeldeten Teilnehmenden zurVerfügung gestellt wird.Treffpunkt: Mobilitätszentrale Lincoln-Siedlung, Lincolnstraße 2, Darmstadt (siehe Karte)

Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:Ab Frankfurt Hauptbahnhof: RB 68/67 RichtungWiesloch-Walldorf/Mannheim, RE 60 RichtungMannheim, S3 DarmstadtAb Darmstadt Hauptbahnhof: Tramlinie 1 bisHaltestelle „Lincoln-Siedlung“ oder Tramlinie 5 bisLuisenplatz und mit Tramlinie 7 bis „Lincoln-Siedlung“Ab Darmstadt Süd: 15 Min. Fußweg oder Bikesharing(Call a Bike am Bahnhof)Beschreibung:Die Lincoln-Siedlung in Darmstadt ist einausgezeichnetes Leuchtturmprojekt im BereichNachhaltige Mobilität. „Multimodal und nachhaltiggemangt“ setzt das Mobilitätskonzept der Lincoln-Siedlung auf ein vielfältiges Mobilitätsangebot vonBeginn an, dass den eigenen Pkw überflüssig machenkann. Hierzu zählen der Bau einer neuenStraßenbahnhaltestelle auch weitereMobilitätsangebote- und Dienstleistungen wie bspw.BikeSharing, E-Lastenradverleihsystem, CarSharingund CarPooling. Das E-CarPooling, kann von derBewohnerschaft als Anreiz für den Verzicht auf deneigenen Pkw sogar bis zu vier Stunden kostenfreigenutzt werden. Darüber hinaus wurde einsogenannter MobiCheck entwickelt, ein individuelles

Beratungsangebot, dass die jeweiligen Wegestrecken auf die Faktoren Zeit und Kosten optimiert.Das Quartier bietet somit einen ganzheitlichen Ansatz des Mobilitätsmanagements, der sowohlInformation, Beratung, Vertrieb, Organisation, Koordination und Marketing verbindet und Siedlungs- undMobilitätsentwicklung zusammendenkt.Wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Quartiersrundgang ein. Hier haben Sie die Gelegenheit zuerfahren, welche planungsrechtlichen Ansätze und infrastrukturellen Maßnahmen verfolgt wurden, um dieZukunftsstadt bereits heute zu erleben. Nach dem Rundgang ist ein Besuch der Mobilitätszentrale geplant,bei der offen gebliebene Fragen geklärt werden können.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Page 9: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

9

3 Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu den AbendveranstaltungenDie Konferenz findet im 1. OG des Casino-Gebäudes (Gebäude 7 auf Lageplan) am Campus Westend derGoethe-Universität Frankfurt am Main statt.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn, Linien S 1-6, S 8 & 9 bis Hauptwache, dann mit der U-Bahn, Linien U 1 -3 oder 8 bis Holzhausenstraße oder Miquel-/Adickesallee dann ca. 5-10 Min. Fußweg oder mit der S-Bahn,Linien S 1 - 9 bis Konstablerwache dann mit dem Bus, Linie 36 (Richtung Westbahnhof) bis Uni CampusWestend. Oder Buslinie 64 ab Hauptbahnhof sowie Alte Oper bis Haltestelle Bremer Straße.Der Campus ist zudem gut mit dem Fahrrad erreichbar (ca. 15 Min. ab Hauptbahnhof). Am Campus stehenLeihfahrräder von DB Call a Bike zur VerfügungAdresse:Goethe-Universität Frankfurt am Main Campus Westend Theodor-W.-Adorno-Platz 1, 60323 Frankfurt amMain

Page 10: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

10

Mittwoch, 06.05.2020Ab 18:30Uhr PEGASUS-STAMMTISCH & GET-TOGETHER AKMV2020 IM SCHÖNEBERGER

Schöneberger, Berger Straße 237, 60385 Frankfurt am Main

Anfahrt: ab Hauptbahnhof/Frankfurt mit U4 (Richtung Enkheim) bis Bornheim Mitte fahren; nördlichen

Ausgang wählen; etwa 5 Minuten zu Fuß ab Uni Campus Westend/Holzhausenstraße mit U1, U2, U3 oder U8 Richtung Südbahnhof; am Willy-

Brandt-Platz umsteigen in U4 (Richtung Enkheim) bis Bornheim Mitte fahren; nördlichen Ausgangwählen; etwa 5 Minuten zu Fuß

mit dem Fahrrad innerhalb von 10-15 Minuten vom Campus Westend aus.

Page 11: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

11

Donnerstag, 07.05.2020ab 20 Uhr GET TOGETHER IM DEPOT 1899

Depot 1899, Textorstraße 33, 60594 Frankfurt am Main

Anfahrt: ab Hauptbahnhof mit U4/5 (Richtung Enkheim/Preungesheim) zum Willy-Brandt-Platz, dort

umsteigen in U1-3 oder 8 Richtung Südbahnhof; dann etwa 5 Min. zu Fuß. vom Südbahnhof in etwa 5 Min. zu Fuß zu erreichen. vom Westbahnhof mit S3-6 Richtung Frankfurt Süd; dann etwa 5 Min. zu Fuß. ab Hauptwache mit U1-3 oder 8 Richtung Südbahnhof; dann etwa 5 Min. zu Fuß. ab Uni Campus Westend/Holzhausenstraße mit U1-3 oder 8 Richtung Südbahnhof; dann etwa 5

Min. zu Fuß. mit dem Fahrrad innerhalb von 20-30 Minuten vom Campus Westend aus.

Page 12: Konferenzmappe „NachhaltigeMobilitätinderZukunftsstadt ...2 1. Konferenzprogramm S. 2-6 2. Informationen zu den Exkursionen S. 7-8 3. Wegbeschreibungen zum Konferenzort sowie zu

12

4 Kontakt und allgemeine InformationenDas Organisationsteam ist über [email protected] erreichbar.Die Teilnahme an der Konferenz erfordert eine vorherige Anmeldung.Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 € und muss von allen Konferenzteilnehmenden beglichen werden (auchPersonen, die einen Vortrag eingereicht haben). In der Konferenzgebühr enthalten sind Heiß- undKaltgetränke während der Konferenz sowie Obst & Gebäck. Die Mittagessen sowie die Verpflegungwährend des Rahmenprogramms ist im Konferenzbeitrag nicht enthalten.Die Verpflegung in den Mittagspausen erfolgt nach dem Selbstversorgungsprinzip. Auf dem Campus sindmehrere Mensen und Cafeterien vorhanden (siehe Campuslageplan auf Seite 9).


Recommended