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Kompetenztransfer 20132014| · Die BFS Service GmbH ist ein Tochterunternehmen der Bank für...

Date post: 17-Sep-2018
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Kompetenztransfer 2013|2014 Unternehmensführung | Managementkompetenz | Mittelbeschaffung | Marketing Fachkompetenz | Controlling | Rechnungswesen | Rechts- und Steuerfragen | Arbeitsrecht Personalwesen | Software und Datenbanken
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Kompetenztransfer 2013|2014Unternehmensführung | Managementkompetenz | Mittelbeschaffung | Marketing Fachkompetenz | Controlling | Rechnungswesen | Rechts- und Steuerfragen | Arbeitsrecht Personalwesen | Software und Datenbanken

Inhaltsübersicht

Vorwort | Unsere Herkunft 2

Themenübersicht 3

Seminare und Lehrgänge

Unternehmensführung 4

Managementkompetenz 10

Mittelbeschaffung | Marketing 14

Fachkompetenz 16

Controlling | Rechnungswesen 22

Rechts- und Steuerfragen 26

Arbeitsrecht | Personalwesen 31

Software und Datenbanken 37

So finden Sie uns 39

Anmeldung 43

2

Unsere Herkunft – wer wir sind

Die BFS Service GmbH ist ein Tochterunternehmen der Bank für Sozialwirtschaft AG. Wir entwickeln und realisie-ren Angebote ausschließlich für Kunden aus der Sozialwirt-schaft.

Unternehmerische Aktivitäten rechtzeitig auf neue Bedin-gungen auszurichten ist dabei unsere Zielsetzung. Unsere Angebote verstehen wir als qualifizierte Förde rung der Potenziale Ihres Unternehmens.

Unsere internen Fachleute und die externen Spezialisten, mit denen wir kooperieren, engagieren sich für Ihren Erfolg – aufmerksam für Entwicklungen und Verände run gen.

Unsere Leistungen

1. Unser Kleingruppenkonzept und die angenehme Atmosphäre garantieren Ihnen optimale Betreuung.2. Alle Dozenten verfügen über praktische Erfahrung und wissen, dass Fach- und Führungskräfte darauf ange- wiesen sind, aktuelle Informationen in komprimierter Form zu erhalten.3. Wir garantieren Ihnen praxisnahe und umsetzungs- orientierte Seminare, Fachtagungen und Lehrgänge.4. Wir greifen Themen, die „brennen”, schnell auf.5. Wir führen Veranstaltungen nur an verkehrsgünstigen Orten durch, denn wir wissen, wie wertvoll Ihre Zeit ist.

SeminarorganisationNicole Beißel0221.97356-159

Seminarorganisation Tonja Lochthofen0221.97356-160

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ihrem Arbeitsalltag managen Sie vielschichtige Heraus-

forderungen. Dabei agieren Sie nicht nur im Spannungsfeld

zwischen den handlungsleitenden Werten Ihrer Organisati-

on und den Anforderungen einer wirtschaftlichen Leis-

tungserbringung, sondern übertragen dieses Spannungsfeld

auch in zukünftige Szenarien. Dies ist Teil Ihrer besonderen

Managementkompetenz.

Weil nie zuvor die Zukunft so schnell zur Gegenwart ge-

worden ist, machen Sie Zukunft stets sichtbar.

In Ihrem Blickfeld liegen operative Prozesse und Verfah-

rensweisen genauso wie Veränderungen auf Leistungs-

trägerseite bis hin zu den zukünftigen gesellschaftlichen

Rahmenbedingungen.

Machen Sie die Zukunft für Ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter verstärkt sichtbar. Vielleicht auf einem internen Zukunftstag. Wecken Sie Lust und Neugierde auf eine erfolgreiche, wertegeleitende Zukunft.

Um diese Fähigkeiten zu erweitern, bieten wir Ihnen zukunfts-orientiertes Management- und Fachwissen auf allen Ebenen praxisnah an. Erfahren Sie in rund 60 Seminarthemen, dass Herausforderungen und Lösungen begeistern können.

Wir freuen uns, Sie auf diesem Weg zu begleiten.

Ihr

Edward Poniewaz

Sie machen Zukunft sichtbar!

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Themenübersicht

Unternehmensführung

BFS Managementwoche – Intensivlehrgang für Führungskräfte der Sozialwirtschaft 4Die Vereinsgeschäftsführung 5Die Stiftungsgeschäftsführung 5Die GmbH-Geschäftsführung in der steuer- begünstigten GmbH 6Der Prokurist in der gemeinnützigen GmbH 6Planspiel Balanced Scorecard 7Chancen- und Risikomanagement in Einrichtungen der Sozialwirtschaft 7Der beste ambulante Pflegedienst 8Gestaltungsspielräume bei Kooperationen 8Interne Revision 9Die gemeinnützige Stiftung 9

Managementkompetenz

Führung und Kommunikation 10Führung heute 10Führung und Persönlichkeit 11Selbstmarketing – Zeigen Sie Profil! 11Rechnungswesen für Entscheidungsträger 12Medientraining 12Erfolgreiche Führung – Umgang mit Demotivationund kontraproduktivem Arbeitsverhalten 13IT-Kosten senken, IT-Wertschöpfung steigern 13

Mittelbeschaffung | Marketing

Europa vor Ort 14Neu: Förder-„Special“: Die neuen Europäischen Fördermittel für die Sozialwirtschaft 14Erfolgreich Geldauflagen einwerben 15 Professionelle Fördermittelakquise für Organisationen der Sozialwirtschaft 15

Fachkompetenz

Professionelles Belegungsmanagement in der stationären Altenhilfe 16 Bauherrenaufgaben bei der Vorbereitung undDurchführung von Bauvorhaben 16Baukosten-Controlling 17Innovatives Gebäudemanagement 17Perfekt im Office 18Korrespondenz – stilsicher und normgerecht 18Das „ideale“ Pflegeheim 19Sanierung von Altenpflegeeinrichtungen 19Wohnen im Alter – Alternative zur stationären Pflege 20Der Beschwerdebrief als Chance 20Telefontraining für schwierige Gespräche mit verärgerten Patienten oder Kunden 21Vom Beschwerdemanagement zum Empfehlungs- marketing 21

Controlling | Rechnungswesen

Einführung in das operative Controlling 22Einführung in das strategische Controlling 22Finanz- und Liquiditätsplanung in sozialwirtschaftlichen Einrichtungen 23Kostenrechnung für ambulante Pflegedienste 23Rechnungslegungshinweise für WfbM unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsergebnisses 24Jahresabschluss richtig vorbereiten und gestalten 24Neu: Kennzahlen für Entscheidungsträger 25Neu kalkulieren: Der Aufbau eines Privatzahler- Kataloges 25

Rechts- und Steuerfragen

Gemeinnützigkeit sozialer Betriebe 26Die GmbH-Auslagerung im steuerbegünstigten Sektor 26Aktuelle Umsatzsteuer für soziale Körperschaften 27Der steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetrieb in der Sozialwirtschaft 27Spendenrecht und Rechnungslegung für Fundraiser/ Spendensammler 28Datenschutz für gemeinnützige Einrichtungen und Haftung im Internet 28Leistungserbringung in der Kinder- und Jugend- hilfe (SGB VIII) 29Investitionskostenurteile des BSG vom 08. September 2011 29Delegation behandlungspflegerischer Leistungen 30Vergütungsstörungen und Forderungsmanagement im SGB V, SGB XI und SGB XII 30Einführung in das Vergaberecht und -verfahren 31

Arbeitsrecht | Personalwesen

Workshop Leistungsorientierte Entgeltgestaltung 31Grundlagen des Arbeitsrechtes in Einrichtungen der Sozialwirtschaft 32 Betriebsverfassungsrecht aus Arbeitgebersicht 32Effektiver Personaleinsatz in stationären Pflegeeinrichtungen 33Mitarbeiter nach Leistung und Erfolg vergüten 33Die Stellenbeschreibung – Basis für die Eingruppierung der Mitarbeiter und die Personalplanung 34Flexibilisierung der Personalkosten 34Mitarbeitergewinnung und -bindung in der Pflege 35Die Mitbestimmung des Betriebsrates im Tendenzbetrieb 35Der dritte Weg – aktuelle Rechtsprechung undarbeitsrechtliche Entwicklungen 36Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaftund im Gesundheitswesen 36

Software und Datenbanken

Spender betreuen mit MS ACCESS 37Neu: Die SEPA-Umstellung für kleinere Vereine und Verbände 37Erfolgreiche Softwareauswahl 38

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BFS Managementwoche – Intensivlehrgang für Führungskräfte der Sozialwirtschaft

Unternehmensführung

Termine und Orte 01.06.-06.06.2014 in Berlin19.10.-24.10.2014 in BerlinDauerSo. 17:00 – Fr. 12:30 Uhr | 5 TageGebühr1.690,– Euro zzgl. MwSt. inkl. Tagungspauschale und Abendessen.

Sie sind in eine Führungsposition aufgestiegen oder werden dies in nächster Zeit tun?

Dann sehen Sie sich plötzlich ganz neuen Anforderungen ausgesetzt: Der Steuerberater bespricht mit Ihnen gemein-nützigkeitsrechtliche Probleme, Sie sollen mit einer Lei-tungskraft wegen massivem Fehlverhaltens ein Personal-gespräch führen, für die nächste Kostensatzverhandlung müssen Sie die Erlössituation der betroffenen Kostenstellen verstehen, der Betriebsrat zögert beim Abschluss einer Be-triebsvereinbarung, ein wichtiger Beleger wirft Ihnen eine Verletzung von Sorgfaltspflichten vor, das ehrenamtliche Aufsichtsgremium möchte Jahresabschluss und Wirt-schaftsplan mit Ihnen erörtern und bei alle dem sollen Sie sich noch Gedanken über die langfristigen Organisations-ziele für die nächsten zehn Jahre machen.

Nicht alle Fragestellungen sind gänzlich neu für Sie, aber oft fehlen systematische Grundlagen und die Sicherheit, auf welche Punkte es in der Praxis ankommt.

In der BFS Managementwoche werden Ihnen in fünf Themenblöcken kompakt die wichtigsten Aspekte erfolg-reichen Managements einer Nonprofit-Organisation vermittelt.

1. Strategisches und operatives Controlling Wie kann ich meine Organisation kurz- und langfristig erfolgreich steuern?

2. Jahresabschluss und Finanzierung Woran erkenne ich eine kritische Vermögenssituation und wie stelle ich jederzeit sicher, dass ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen?

3. Führung und Personalentwicklung Wie kann ich gute Mitarbeiter/innen finden, halten und zum gemeinsamen Erfolg führen?

4. Recht und Steuern Wie gehe ich konstruktiv mit Rechtsfragen um und was sollte ich unbedingt über Gemeinnützigkeit und Arbeits-recht wissen?

5. Risiko- und Qualitätsmanagement Wie organisiere ich meinen Betrieb so, dass mir bedroh-liche Haftungsrisiken erspart bleiben und ich Tag für Tag bessere Ergebnisse erziele?

Zu jedem Thema bieten ausgewiesene Experten der Sozial-wirtschaft:

• eine kompakte Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen,

• Schlaglichter auf besonders wichtige Aspekte in der Praxis,

• konkrete Praxisbeispiele,• Übungen mit realitätsnahen Fallbeispielen,• Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch mit Referent/

innen und anderen Teilnehmer/innen,• Arbeitshilfen in schriftlicher Form für den Transfer in die

eigene Organisation.

Profitieren Sie von der langjährigen Berufserfahrung und Branchenkenntnis der Referent/innen:

• Christian Koch, Diplom-Kaufmann, Unternehmensberater für Nonprofit-Organisationen, Geschäftsführer socialnet GmbH, Fachautor, über 15 Jahre Seminarerfahrung, www.npoconsult.de (Moderation der Managementwoche, Controlling, Risiko- und Qualitätsmanagement)

• Daniela Gehring, Rechtsanwältin, Tätigkeiten als Wissen-schaftliche Mitarbeiterin eines MdB, Rechtsreferentin in einem Arbeitgeberverband und Beraterin in einer Perso-nalberatung, derzeit Leiterin Personal und Organisations-entwicklung sowie Prokuristin der AOK Systems GmbH, www.aok-systems.de (Führung und Personalentwicklung)

• Prof. Dr. Klaus Schellberg, Diplom-Kaufmann, Professor für Betriebswirtschaftslehre für Sozialunternehmen an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Unternehmens-berater xit GmbH, Fachautor, www.prof.schellberg.net (Jahresabschluss, Finanzierung)

• Thomas von Holt, Rechtsanwalt, Steuerberater, Tätigkeitsschwerpunkt Recht und Steuerrecht der Nonprofit-Organisationen, Fachautor, über 15 Jahre Seminarerfahrung, www.vonHolt.de (Recht, Steuern, Risikomanagement).

Das Seminar findet im Herzen von Berlin statt. Um auf individuelle Fragen eingehen zu können, ist die Zahl der Teilnehmer/innen auf 18 begrenzt. Melden Sie sich am besten noch heute an.

Der Intensivlehrgang stellt eine langfristig wirksame Investition in Ihre berufliche Zukunft und die Zukunft Ihrer Organisation dar.

Die Stiftungsgeschäftsführung – Rechte, Pflichten und Gestaltungsspielräume

Als Vorstand/Geschäftsführer einer Stiftung müssen Sie sich ständig im Spannungsfeld divergierender Interessengruppen positionieren und tragen gleichzeitig die Verant wor tung für eine erfolgreiche sowie wirkungsvolle Umsetzung des Stif tungsauftrages. Hierbei sind Vorgaben aus unterschied-lichsten Rechtsgebieten sowie zahlreiche stiftungstypische Aspekte zu beachten und abzuwägen. Daher bergen Ihre Entscheidungen oftmals auch Risiken und Haftungs fal len für Ihre Stiftung und Sie persönlich.

Nach einer kurzen Einführung in die stiftungsrechtlichen Rahmenbedingungen werden für die Praxis wesentliche Aspekte des Stiftungsmanagements beleuchtet.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Führungsstruktur und Corporate Governance in ihren Auswirkungen auf Stiftungen• Kompetenzen der Organe, Aufgabenspektrum der Stif - tungsleitung• Vermögensanlage im Spannungsfeld zwischen Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht• Anstellungsrechtliche Stellung der Geschäftsführung• Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftsführung• Maßnahmen einer risikobegrenzenden Betriebsorganisa -

tion: Chancen- und Risikomanagementsystem, Corporate Compliance, Rechnungslegung, Jahresabschlussprüfung• Haftung der Leitungskräfte und Strategien zur Begren - zung der persönlichen Haftung in Krisensituationen

Die Darstellung der gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorschrif-ten konzentriert sich auf die stiftungsspezifischen Beson-derheiten. Das Seminar richtet sich an Entscheidungsträger aus Vorstand und Geschäftsführung sowie an Referats- und Stabsstellenleiter, die in einer steuerbegünstigten Stiftung Verantwortung tragen.

Der Referent ist seit vielen Jahren für Stiftungen beratend tätig und hat u. a. das im Verlag C.H. Beck erschienene Fach buch „Stiftungssatzung“ geschrieben.

ReferentThomas von Holt,Rechtsanwalt undSteuerberater, BonnTermine und Orte07.11.2013 in Berlin 21.05.2014 in Hamburg 06.11.2014 in Köln Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Die Vereinsgeschäftsführung – Rechte, Pflichten und Gestaltungsspielräume

ReferentThomas von Holt,Rechtsanwalt undSteuerberater, BonnTermin und Ort 18.03.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Der Verein ist nach wie vor die am meisten verbreitete Organisationsform im gemeinnützigen Sektor. Tradition, geringer formaler Aufwand und seine mitgliedschaftliche Struktur sind dafür ausschlaggebend.

Aus diesen Gründen wird der Verein auch künftig eine prädestinierte Rolle im gemeinnützigen Sektor einnehmen. Jedoch stellen sich vermehrt die Fragen: „Wie kann die Be-triebsführung innerhalb des Vereins zeitgemäßer gestaltet werden?“, „Mit welchen Instrumenten können die zuneh-menden Haftungsrisiken begrenzt werden?“, und „Welche Gestaltungsspielräume sind im Zusammenspiel mit anderen Rechtsformen vorhanden?“.

Das Seminar setzt sich mit diesen und weiteren Fragen der zurzeit geführten Diskussion auseinander, z. B.:

• Welchen persönlichen Haftungsrisiken sind Vereinsge -schäfts führer, Vorstände, besondere Vertreter und andere Gremienmitglieder (Aufsichtsrat, Kuratorium, Beirat etc.) angesichts einer großzügigen Gesetzgebung, aber sich verschärfenden Rechtsprechung ausgesetzt und wie lassen sich diese minimieren?

• Unter welchen Vorausset zun gen ist eine Konzern- oder Durch griffshaftung zwischen Ver bands gliederungen

oder zwischen Vereinen und ihren Tochtergesellschaften denkbar?

Weiterhin werden die typischen Problemfelder der Vereins-praxis erläutert, wie:

• notwendige Maßnahmen zur Umsetzung der neuerdings möglichen Haftungsbegrenzung für ehrenamtliche Vorstandsmitglieder,• anstellungsrechtliche Stellung sowie Verantwortung der Vereinsgeschäftsführer, Vorstände und besonderen Vertreter,• Ablauf von Mitgliederversammlungen und Vorstands - sitzungen,• Gestaltung der Vereinssatzungen, Corporate Governance,• Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftsführung,• haftungsbegrenzende Geschäftsführung, Risikomanage- ment, Corporate Compliance und • Strategien zur Begrenzung der persönlichen Haftung in Krisensituationen.

Der Dozent ist Autor einschlägiger Fachveröffentlichungen und verfügt über langjährige Beratungserfahrung zu Fra gen der Rechtsformwahlgestaltung im Non-Profit-Sektor sowie zur Steuerbegünstigung gemeinnütziger Organisationen.

Unternehmensführung

Unternehmensführung

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Unternehmensführung

Unternehmensführung

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Die GmbH-Geschäftsführung in der steuerbegünstigten GmbH – Anstellungsvertrag, Kompetenzen, Haftungs risiken

ReferentThomas von Holt,Rechtsanwalt undSteuerberater, BonnTermine und Orte04.12.2013 in Nürnberg 14.05.2014 in Berlin 03.12.2014 in NürnbergSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Im Mittelpunkt des eintägigen Seminars stehen Ihre Rechte und Pflichten als Geschäftsführer. Ihre Tätigkeit als Geschäftsführer wird dabei rechtlich durchleuchtet. Ver-trag liche Beziehungen zur Gesellschaft und möglicherweise zum Verein werden ebenso besprochen wie Kompetenz-abgrenzungen zu anderen Leitungsgremien. Dabei werden die besonderen Aspekte der Geschäftsfüh rung in gemeinnützigen Organisationen sowie unterschiedliche Geschäfts führungsmodelle diskutiert. Insbesondere auch das Ver hält nis zwischen Vereinsvorstand, Beirat/Aufsichts-rat, Gesellschafterversammlung und der GmbH wird dabei berück sichtigt.

Vielfältige und differente Fallbeispiele aus der Praxis ge-meinnütziger Organisationen ermöglichen Vergleiche mit der eigenen Organisation und zeigen vorteilhafte Gestal-tungsvarianten.

Als Geschäftsführer sind Sie auch persönlichen Haftungs-risiken ausgesetzt. Das Risiko einer unbeschränkten Haf tung wird oftmals unterschätzt. Deshalb erhalten Sie Empfeh lungen und Hinweise, um Ihr persönliches Haf-tungs risiko zu minimieren.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Bestellung als Geschäftsführer• Gestaltung des Geschäftsführervertrages• Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftsführung• Verhältnis zwischen Entscheidungs- und Beiratsgremien• Rechte und Pflichten in Krisensituationen• rechtssichere Leitungsorganisation, Corporate Compliance• die Haftung des Geschäftsführers• Ansprüche bei Beendigung des Vertrages• strafrechtliche Verantwortung des Geschäftsführers

Das Seminar richtet sich ausschließlich an Geschäftsführer oder künftige Geschäftsführer. Alle Teilnehmer erhalten ausführliche Unterlagen, u. a. eine Checkliste zur Prüfung ihres Geschäftsführervertrages.

Der Referent begleitet bundesweit Umstrukturierungen und ist Autor einschlägiger Veröffentlichungen, u. a. des im Verlag C.H. Beck erschienenen Buchs „Gemeinnützige GmbH“.

Der Prokurist in der gemeinnützigen GmbH – Stellung, Rechte, Pflichten und Handlungsspielräume

Die Gründungswelle bei den gemeinnützigen GmbH´s hat in den letzten Jahren in der Sozial- und Gesundheitswirt schaft zu einem verstärkten Einsatz von Prokuristen geführt. Zum Prokuristen werden Mitarbeiter ernannt, die Verant wor tung für das Unternehmen übernehmen sollen. Die Erteilung der Prokura stellt für die betreffenden Personen ein Vertrauens-beweis dar und wird oftmals als Anerken nung der bisheri-gen Arbeitsleistung erlebt. Die Bestellung zum Prokuristen ist mit besonderen Rechten, Pflichten und Haftungsrisiken verbunden, die man als Pro kurist und Gesellschaft genau kennen sollte. Dies gilt insbesondere dann, wenn Proku ris ten Teile der eigentlichen Geschäftsleitungsaufgaben wahr nehmen oder darin einge-bunden werden.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Die Prokura als Gestaltungsoption - Überblick zur Unternehmensvertretung - Stellung des Prokuristen im Unternehmen - Aspekte der Prokuraerteilung - Erteilung der Prokura an Externe• Inhalt und Ausübung der Prokura - Erteilung und Besonderheiten - Umfang und Arten der Prokura

- Ausübung der Prokura im Tagesgeschäft• Auswirkungen der Prokura - arbeitsrechtliche Konsequenzen - zivilrechtliche/steuerrechtliche Haftung und die straf - rechtliche Verantwortung - der Prokurist als „faktischer Geschäftsführer“• Haftungsbegrenzende Maßnahmen - Vermögensschadenhaftpflicht-/D&O-Versicherung - rechtssichere Leitungsorganisation - Corporate Governance, Corporate Compliance - anstellungsvertragliche Absicherungen• Der Prokurist in der Unternehmenskrise - Informationspflichten - Handlungsoptionen• Das Erlöschen der Prokura - freie Widerrufbarkeit der Prokura - Löschung im Handelsregister - Nachwirkungen, Rechtsschutz

Der Referent begleitet bundesweit Umstrukturierungenund ist Autor einschlägiger Veröffentlichungen, u. a. desim Verlag C.H. Beck erschienenen Buchs „GemeinnützigeGmbH“. Dieses Seminar richtet sich an Geschäftsführer,Prokuristen, Stabsstellenleiter und Mitarbeiter mit derAussicht auf Prokura.

ReferentThomas von Holt,Rechtsanwalt undSteuerberater, BonnTermine und Orte05.12.2013 in Nürnberg 15.05.2014 in Berlin 11.09.2014 in Köln 04.12.2014 in NürnbergSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Planspiel Balanced Scorecard - Entwicklung eines individuellen Steuerungssystems für NPO

Das Interesse an der Balanced Scorecard (BSC) ist bei Non profit-Organisationen sehr groß, weil dieser Control-ling ansatz erstmals auch nichtmonetäre Ziele einbezieht. Viele Verbände, Träger sozialer Arbeit und andere ideell motivierte Organisationen stehen vor der Entscheidung, ob sie die BSC einführen sollen.

Die Entscheidungsträger stellen aber zu Recht einige kritische Fragen:

• Die BSC wurde für gewinnorientierte Unternehmen ent- wickelt. Kann sie sinnvoll auf NPO übertragen werden?• Welche Anpassungen sind für meine konkrete Organi- sation erforderlich?• Wie aufwendig wird die Einführung?• Wie genau läuft die Entwicklung der BSC ab?• Mit welchen Schwierigkeiten muss ich rechnen?

Nach einer Einführung in die Entstehung und Theorie der BSC wird in einem Planspiel die Einführung der BSC modellhaft durchlaufen. Zu allen Phasen der Einführung werden Checklisten und Arbeitshilfen angeboten.

Das Seminar setzt die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit voraus. In kleinen Gruppen werden Lösungsvorschläge für ausgewählte Organisationen entwickelt.

Ziel der Veranstaltung ist nicht, dass Sie fertige BSC für Ihre Organisation mitnehmen, denn diese kann nur ge-meinsam mit den betroffenen Personen entwickelt werden. Ziel ist vielmehr, dass Sie im Zeitraffer den Einfüh rungs-prozess in Kleingruppen erleben und somit die spätere Transferleistung erleichtert wird.

ReferentChristian Koch,Diplom-Kaufmann,Unternehmensberater,npo-consult, BonnTermine und Orte02./03.04.2014 in Berlin 04./05.11.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 2 TageSeminargebührEuro 475,– zzgl. MwSt.

Unternehmensführung

Unternehmensführung

Chancen- und Risikomanagement in Einrichtungen der Sozialwirtschaft – vom Umgang mit rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken

ReferentChristian Koch,Diplom-Kaufmann,Unternehmensberater,npo-consult, BonnTermine und Orte17.09.2013 in Berlin 12.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Die Krise kommt von alleine, für den Erfolg sind Fachkennt-nisse und Engagement erforderlich. Immer mehr sozial-wirtschaftliche Unternehmen befinden sich auf dem Weg in die wirtschaftliche Schieflage. Die Gründe dafür sind nicht nur in den strukturellen Veränderungen und dem sich verschärfenden Wettbewerb zu suchen, sondern auch im Management sozialer Einrichtungen, das auf Tendenzen und Entwicklungen nicht rechtzeitig reagiert.

Bei ausreichenden Maßnahmen zur Risikovorsorge und frühzeitigem Gegensteuern bleibt einem aufmerksamen Management fast immer genügend Zeit zur Krisenvermei-dung. Erforderlich ist dafür die Kenntnis von den häufigs-ten Krisenursachen, ihrer typischen Entwicklungen und effizienten Instrumenten zur Entwicklung von Erfolgs po-tenzialen.

Während Liquiditätskrisen selbst für den Laien leicht er-kennbar sind und Erfolgskrisen aus den Jahresabschlüssen ermittelt werden können, bleiben die vorausgehenden strategischen Krisen oftmals viel zu lange unbeachtet. Im Seminar werden daher die typischen Krisen und deren Früh indikatoren sowie gezielte Gegenmaßnahmen bespro-chen. Die Errichtung eines Chancen- und Risikomanage-ments sowie eines Corporate Compliance-Systems und

andere Maßnahmen der Risikovorsorge werden anhand von Fallbeispielen erläutert.

Ausgehend vom KonTraG stehen daher folgende Fragen im Mittelpunkt des Seminars: Was können Sie im Vorfeld tun, um langfristig die Existenz Ihres Unternehmens zu sichern? Welche Krisenursachen und Erfolgsfaktoren gibt es? Welche wirtschaftlich vertretbaren Maßnahmen zur Scha-densvorbeugung und -be gren zung können Sie ergreifen?

Auszüge aus dem Inhalt:

• Instrumente zur Istanalyse der Stärken und Schwächen Ihrer Organisation

• Grundlagen und Aufbau eines Chancen- und Risiko - mana gementsystems• Corporate Compliance, Due Diligence• Eigendynamik von Krisensituationen• Grundlagen zu den Insolvenztatbeständen, Haftungs - fragen im Vorfeld der Insolvenz

Das Seminar richtet sich an Entscheidungsträger aus Vorstand und Geschäftsführung sowie aus den Bereichen Controlling und Revision gemeinnütziger Organisationen.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung

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Der beste ambulante Pflegedienst – eine Präsentation von Erfahrungen aus über 600 Beratungen von ambulanten Pflegediensten in Deutschland

Den besten ambulanten Pflegedienst gibt es natürlich nicht. Jeder Pflegedienst hat positive Aspekte, ist aber sicherlich nicht uneingeschränkt Spitze.In diesem Seminar wird ein optimaler ambulanter Pflegedienst konstruiert. Anhand von Beispielen aus der Praxis sollen die unterschiedlichsten Kriterien, Strukturen, Prozesse und Kennzahlen genannt werden, die einen guten, wirtschaftlichen und qualitativ orientierten ambulanten Pflegedienst auszeichnen. Aber auch die größten betriebs-wirtschaftlichen Fehler, die vermieden werden sollten, werden im Seminar thematisiert. Weiterhin werden auch strategische Aspekte behandelt, die es ermöglichen sollen, schneller als die Wettbewerber zu wachsen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Optimale Strukturen als Voraussetzung: Organigramme, schlanke Führung, angemessene Anteile an Leitung und Verwaltung, Fremdvergabe oder Eigenerbringung der Abrechnung, auf das Leistungsspektrum abgestimmte Personalstrukturen

• Qualifikationen und Kompetenzen der Pflegedienst-leitung

• Identifizierung der Kernprozesse und Optimierung der Arbeitsabläufe

• die größten Fehler in der Praxis - und deren Vermeidung• Voraussetzungen und Konsequenzen für die Einführung

EDV-gestützter Personal-Einsatz-Planung für Leitung, Mitarbeiter und Kontrolle

• Kennzahlen-orientierte Bewertung und Vergleich von Erfahrungswerten mit dem eigenen Pflegedienst

• Strategische Gesichtspunkte für eine Weiterentwicklung des ambulanten Pflegedienstes:

dynamisches Wachstum bei Kunden und Umsatz, Knapp-heit bei Pflegefachkräften, langfristige Personalentwick-lung, Fusionen, Zukäufe von Pflegediensten, Übernahmen

Das Seminar ist sehr praxisorientiert und fasst die Ergeb-nisse von 22 Jahren Beratungstätigkeit in über 600 ambu-lanten Pflegediensten zusammen. Die Teilnehmer bekom-men im Rahmen des Seminars umfangreiche Checklisten und viele Excel-gestützte Analysetools und Arbeitshilfen kostenlos zur Verfügung gestellt.

Wichtiger Hinweis: Dieses Seminar findet immer einen Tag vor dem Seminar „Kostenrechnung für ambulante Pflege-dienste“ statt. Beide Veranstaltungen ergänzen sich perfekt und haben keine inhaltlichen Überschneidungen.

Gestaltungsspielräume bei Kooperationen – der beste Weg die Zukunft zu meistern, ist sie zu gestalten

Vor dem Hintergrund der Transformationsprozesse in der Sozialwirtschaft wird von Einrichtungen der Freien Wohl-fahrtspflege zunehmend die Zusammenarbeit mit anderen Trägern und Organisationen gesucht und diskutiert. Dieser Trend wird auch durch die Studie „Zwischen Markt und Mildtätigkeit“ untermauert, nach der die Wohlfahrtsver-bän de ihre organisatorische Effizienz verbessern müssen. Dabei stehen die Schaffung optimaler Betriebsgrößen und die Nutzung von Synergien bei Organisation, Planung, Vermarktung und Finanzierung im Vordergrund. Einerseits stellt dies die ideelle und organisatorische Auto nomie, häufig auch die Verbandsidentität, in Frage, andererseits schränken das Gemeinnützigkeits- und Umsatz steuerrecht die Möglichkeiten bei Kooperationen jeglicher Art deutlich ein. Ein unbedachtes Vorgehen kann hier zu gravierenden finanziellen Konsequenzen führen.

In dem Seminar werden die verschiedenen Gestaltungs mög -lich keiten einer Kooperation erläutert. Hierbei werden auch die einschlägigen Rechts for men vorgestellt. Anschlie ßend werden die möglichen Gefahren punkte herausgearbeitet.

Als weitergehende Entscheidungshilfe wird die Methode einer auf die Branche abgestimmten Due Diligence (sorgfäl-tige Risikoeinschätzung) herangezogen. Mit dieser Metho de

(z. B. financial, legal, tax und culture Due Dili gen ce) können die spezifischen Chancen und Gefahren von Kooperationen weitgehend systematisch ermittelt werden. Auch aus stra-tegischem Blickwinkel werden die Chan cen und Risiken der verschiedenen Gestaltungsalternativen diskutiert.

Gar nicht so selten treten Schwierigkeiten bei der prakti-schen Umsetzung von Veränderungsprozessen auf. Hierzu informiert das Seminar über sinnvolle Verhaltens- und Kommunikationsregeln sowie die Einsatzmöglichkeiten ge-eigneter Instrumente, z. B. eine Ablaufvereinbarung (Letter of Intent) oder eine workshopgestützte Zielfindung.

Das Seminar richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer und andere Interessenten, die sich mit Effizienzpotenzialen beschäftigen und Kooperationen planen und deren Risiken abschätzen wollen. Alle Teilnehmer erhalten ausführliche Unterlagen und Checklisten.

Der Referent begleitet seit Jahren bundesweit Koopera-tionen und Umstruk tu rierungen gemeinnütziger Organi-sationen und ist Autor vieler Veröffentlichungen, u. a. der im Verlag C.H. Beck er schienenen Bücher „Gemeinnützige GmbH“ und „Stif tungs satzung“.

ReferentThomas Sießegger, Diplom-Kaufmann, Organi-sationsberater und Sachver-ständiger für ambulante Pflegedienste, HamburgTermine und Orte16.10.2013 in München 08.04.2014 in Köln 02.06.2014 in Berlin 16.09.2014 in Hamburg 07.10.2014 in MünchenSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

ReferentThomas von Holt,Rechtsanwalt undSteuerberater, BonnTermin und Ort14.11.2013 in Köln Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Interne Revision

Stark zunehmende Komplexität, verschärfte gesetzliche Vorgaben und nicht zuletzt die hohe Arbeitsverdichtung führen vermehrt zu Fehlern und Korrekturaufwand in den Verwaltungsprozessen sozialer Einrichtungen. Der Spagat zwischen steigender Erwartung an die Verwaltung und geringerer Personalausstattung kann nur durch die Einfüh-rung von Kontrollsystemen zur frühzeitigen Aufdeckung und Korrektur von Fehlern „an der Quelle“ bewältigt werden.

Die Überwachung und Verbesserung solcher internen Kon-trollsysteme ist seit jeher die klassische Aufgabe der Inter-nen Revision, neben der Prüfung der Ordnungsmäßig keit und dem Schutz vor dolosen Handlungen. Es verwundert daher nicht, dass die Interne Revision inzwischen immer mehr zum guten Standard sozialer Einrichtungen gehört.

Das Seminar vermittelt aus Praktikersicht Hinweise zu den Aufgabenschwerpunkten, dem Aufbau und der Arbeits weise der Internen Revision im Sozialbereich. Außerdem wird ein praktisches Verständnis für interne Kontroll sys te me vermittelt, so dass die Teilnehmer dies unmittelbar in ihrem Arbeitsbereich umsetzen können.

Zielgruppe des Seminars sind Leitungs- und Führungs-kräf te, die sich mit der Einführung oder dem Aufbau einer Revi sion beschäftigen oder ein vertieftes Verständnis des betrieblichen Überwachungssystems erreichen wollen. Daneben werden auch Revisoren angesprochen, die neue Impulse für ihre tägliche Arbeit suchen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Rechtliche und fachliche Grundlagen• Aufbaustruktur• Angemessene Personalausstattung• Prüfung des internen Kontrollsystems (IKS)• Typische Prüffelder im Gesundheits- und Sozialwesen• Risikoorientierte Revisionsplanung• Prüfungsmethoden• Prüf- und Analysesoftware• Berichterstattung• Maßnahmenüberwachung (Monitoring)

Der Referent ist seit über 15 Jahren in der Sozialwirtschaftals Prüfer und Berater tätig. Seit mehr als 10 Jahren beräter schwerpunktmäßig Wohlfahrtsunternehmen nach denStandards des Deutschen Instituts für Interne Revision e. V.

ReferentGerald Siebel,Steuerberater,vereidigter Buchprüfer,Certified Internal Auditor,Kanzlei Siebel, EssenTermine und Orte14.10.2013 in Berlin 17.03.2014 in Köln 14.10.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Die gemeinnützige Stiftung

ReferentinMagda Weger,Rechtsanwältin,Institut fürStiftungsberatungDr. Mecking & Weger GmbH,VerlTermine und Orte15.10.2013 in Köln 10.03.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Seit einigen Jahren erfährt das Stiftungswesen eine ver-stärkte dynamische Entwicklung, wie vor allem das stetig zunehmende Interesse der Öffentlichkeit, die sich jährlich überbietenden Rekorde bei der Anzahl der Neuerrichtun-gen und die wachsende Vielfalt an Gestaltungs- und Er-scheinungsformen von Stiftungen zeigen – beispielhaft sei auf die Bürger- und Gemeinschaftsstiftungen verwiesen. Auch die Verbesserungen der rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen für Stiftungen begünstigen den posi-tiven Trend, der trotz der Finanzkrise weiter anhält.

Vor diesem Hintergrund bietet sich die Stiftung als wich-tiges „Instrument“ an, Teile des privaten Vermögens dau-erhaft und unangreifbar für gemeinnützige, etwa soziale Zwecke zu sichern. Angesichts des Rückgangs staatlicher Zuweisungen kann insbesondere auch für gemeinnützige Verbände, wie z. B. Wohlfahrtseinrichtungen, die Nutzung der Vorteile des Rechtsinstituts Stiftung ein nützlicher Weg zur Finanzierung der eigenen Aufgaben sein.

Das Seminar wird in das Thema „Stiftung“ einführen und Einzelfragen vertiefen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Merkmale einer Stiftung, Unterschied zu Verein und GmbH

• Stiftungsarten und -entwicklung• Rechtsfähige und treuhänderische Stiftung• Vorteile für Stifter und Spender, neues Spendenrecht • Vorteile für gemeinnützige Vereine als Stifter• Grundzüge der Stiftungsverwaltung• Stiftung als Anstaltsträgerin• Haftungsfragen• Stiftung und Fundraising• Möglichkeiten einer Gemeinschaftsstiftung

Das Seminar richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer, Marketingleiter und Fundraiser. Es ist auf 15 Teilneh mer/ innen begrenzt, damit auch individuelle bzw. positionsspe-zifische Fragestellungen beantwortet werden können.

Die Referentin ist seit 1990 als Rechtsanwältin und Bera-terin mit Schwerpunkt Stiftungs- und Gemeinnützig keits-recht tätig. Sie ist u. a. Geschäftsführende Gesellschafterin des Instituts für Stiftungsberatung GmbH, Geschäfts füh-rerin des Fachverlags „Stiftung&Sponsoring“ sowie Mit glied in Organen verschiedener NPO.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung

Managementkompetenz

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Führung und Kommunikation – ein Basisseminar für Führungskräfte

Führung ohne Kommunikation ist nicht möglich. Sie stellt die zentrale Kompetenz einer Führungskraft. Der Erfolg einer Führungskraft steht und fällt mit ihren kommunika-tiven Fähigkeiten. Wer schlecht kommuniziert, kann nicht führen, mag er auch alle anderen Eigenschaften im Über-fluss besitzen. Deshalb steht die intensive Auseinander-setzung mit Ihrem Kommunikationsverhalten im Mittel-punkt.

Nicht allein was Sie sagen ist wichtig, sondern auch, wie und wann Sie es sagen. Um dies zu erkennen, ist soziale Kompetenz erforderlich, sie ist die Basis für richtige Kom-munikation.

In diesem praxisbezogenen Intensivseminar wird Ihnen in kompakter Form vermittelt, was Sie als Führungskraft rund um die Kommunikation und soziale Kompetenz wissen und können sollten.

Auszüge aus dem Inhalt:

• was eine gute Kommunikation ausmacht und welche Kriterien dafür beachtet werden müssen• mit Hilfe eines Kommunikationsmodells wird das eigene Führungs- und Gesprächsverhalten analysiert• den eigenen Führungs- und Kommunikationsstil erkennen

und verbessern• Kritik- und Anerkennungsgespräche richtig führen, akti- ves Zuhören, Paraphrasieren, Ich-Botschaften, Erkennen verborgener Botschaften und Signale• die Kunst der richtigen Frage• Ihre Erfahrungen über Selbst- und Fremdwahrnehmung erweitern• Wechsel der Perspektive und Spiegeln• kritische Gesprächssituationen souverän meistern

Methode: Durch eine ausgewogene Mischung aus Vortrag und Fallstudien wird das eigene Führungs verhalten in der Gruppe beleuchtet.

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte. Es ist auf 14 Personen begrenzt, damit auch individuelle Fragestel-lun gen ins Seminar eingebaut werden können.

ReferentDr. Martin Wittschier,Trainer für Führungskräfte,Training und Beratung, TawernTermine und Orte02./03.12.2013 in Berlin 24./25.03.2014 in Köln 25./26.08.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1. Tag09:00 bis 16:00 Uhr | 2. TagSeminargebührEuro 575,– zzgl. MwSt.

ReferentDr. Bernd M. Wittschier, 4·2·3 Beratung und Training für die Wirtschaft GmbH, ErftstadtTermine und Orte23./24.09.2013 in Berlin 15./16.10.2013 in Köln 04./05.02.2014 in Köln 09./10.04.2014 in Berlin 09./10.09.2014 in Köln 04./05.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 18:00 Uhr | 1. Tag09:00 bis 16:00 Uhr | 2. TagSeminargebührEuro 575,– zzgl. MwSt.

Führung heute – ein Check-up für Führungskräfte

Ihre Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für den unternehmerischen Erfolg. Führung bedeutet, über Ihr Kommunikationsverhalten die Verantwortlichkeit, Initiati-ve und Kreativität Ihrer Mitarbeiter zu entfesseln und zu vernetzen.

Führung ist Kommunikation. Deshalb steht die intensive Auseinandersetzung mit Ihrem Kommunikationsverhalten und Ihrer Eignung als Führungspersönlichkeit im Mittel-punkt des zweitägigen Seminars. Durch eine ausgewogene Mischung aus Vortrag und Fallstudien wird das eigene Führungsverhalten in der Gruppe beleuchtet.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Aufgaben und Wirkungen einer Führungskraft• Delegation, Leistung und Motivation• Anerkennung und Kritik als Führungsgrundlage• Kommunikation und Information• Effiziente Besprechungsführung

Das Seminar richtet sich ausschließlich an Führungskräfte. Alle Teilnehmer erhalten ausführliche Unterlagen.

Es ist auf 14 Personen begrenzt, damit auch individuelle Fragestellungen ins Seminar eingebaut werden können.

Managementkompetenz

Managementkompetenz

Managementkompetenz

Führung und Persönlichkeit

Erfolgreiche Führungskräfte fördern die Leistung und die Kreativität ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie schaffen ein produktives und gutes Betriebsklima, indem sie angemessen und situationsbezogen agieren. Dies kön-nen Führungskräfte aber nur wirkungsvoll, wenn sie sich selbst gut kennen. Vorteilhaft ist es, die innere Landkarte lesen zu können, die das Selbstbild und das Verhalten einer Führungskraft beeinflussen. Somit entscheidet die Persön-lichkeitskompetenz einer Führungskraft über die Qualität ihrer Führung.

In diesem Seminar geht es um Ihre innere Einstellung, mit der Sie als Führungskraft Ihr Leben leben, Ihre Arbeit tun, Ihr Unternehmen mitgestalten und Ihnen anvertraute Menschen führen. Selbstkenntnisse und Selbstkonzepte, Eigen- und Fremdverantwortung werden sichtbar, erlebt und für die Führungspraxis genutzt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Herr, Frau über die eigenen Umstände werden• Selbstbewusstsein haben, entdecken und entwickeln• Wege zur Selbstverantwortung• Konfliktkompetenz• Perspektiven wählen: Lebe ich oder werde ich gelebt?• Was treibt mich an? Wo bin ich sensibel?• Was prägt(e) mich als Führungskraft?

Das Seminar richtet sich ausschließlich an Führungskräfte.Es ist auf 14 Personen begrenzt, damit auch individuelle Fragestellungen ins Seminar eingebaut werden können.

ReferentDr. Martin Wittschier,Trainer für Führungskräfte,Training und Beratung, Tawern Termine und Orte12./13.11.2013 in Berlin 25./26.11.2013 in Köln 26./27.03.2014 in Köln 12./13.05.2014 in Hamburg 27./28.08.2014 in Berlin 27./28.10.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 18:00 Uhr | 1. Tag09:00 bis 16:00 Uhr | 2. TagSeminargebührEuro 575,– zzgl. MwSt.

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Selbstmarketing – Zeigen Sie Profil!

ReferentChristian Polz, 4·2·3 Beratung und Training für die Wirtschaft GmbH, ErftstadtTermin und Ort07./08.04.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 18:00 Uhr | 1. Tag09:00 bis 16:00 Uhr | 2. Tag SeminargebührEuro 575,– zzgl. MwSt.

Herausragende Leistungen und überzeugende Arbeit genügen nicht, um sich selber erfolgreich zu positionieren, denn der berufliche Erfolg ist nicht allein von fachlichen Qualitäten abhängig. Es gibt viele exzellente Spezialisten, die am unteren Ende der Karriereleiter stecken geblieben sind. Selbstmarketing ist die Kunst, sich im Interesse des Unternehmens, des Kunden und im eigenen Interesse positiv darzustellen, wobei es nicht um das oberflächliche So-tun-als-ob geht.

Gelungenes Selbstmarketing umfasst Wissen um die eigene Wirkung, ein authentisches Image sowie effektive Kom-munikation. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie einen dauerhaften Eindruck hinterlassen, durchsetzungsstark auf-treten, Ihre Themen erfolgreich positionieren und Ihre Ziele charmant durchsetzen.

Die 5 unverzichtbaren Voraussetzungen für erfolgreiches Selbstmarketing sind:

1. Die eigenen Stärken genau kennen und stolz darauf sein.2. Den eigenen Entwicklungsbedarf annehmen und bereit

sein, sich weiterzuentwickeln.3. Ein gesundes Maß an Selbstvertrauen und -bewusstsein

besitzen.

4. Authentisch sein – weder beruflich noch privat anderen etwas vorspielen.

5. Aktiv sein und sich positiv präsentieren, ohne dabei zu übertreiben.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Die eigenen Motive und Antreiber erkennen und ein authentisches Image vermitteln

• Ausstrahlung und Körpersprache gekonnt einsetzen• Personal Identity entwickeln – die Marke „Ich“• Sich der eigenen Wirkung bewusst werden• Effektiv, überzeugend und positiv kommunizieren

Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die ihr Selbstmarketing optimieren möchten und ihren Wieder- erkennungswert und ihre Unverwechselbarkeit stärker hervorheben wollen.

Es ist auf 14 Personen begrenzt, damit auch individuelle Fragestellungen ins Seminar eingebaut werden können.

Managementkompetenz

Managementkompetenz

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Rechnungswesen für Entscheidungsträger

ReferentChristian Koch,Diplom-Kaufmann,Unternehmensberater,npo-consult, BonnTermine und Orte18.09.2013 in Berlin 03.12.2013 in Nürnberg 25.03.2014 in Hamburg 14.05.2014 in Köln 09.09.2014 in Berlin 02.12.2014 in NürnbergSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Dieses Seminar richtet sich an Nichtfachleute des Rech-nungswesens, die Entscheidungen auf der Grundlage von Ergebnissen der Buchhaltung treffen müssen.

Ihnen als Empfänger von Berichten des Rechnungs wesens vermittelt das Seminar:

• die Fähigkeit zu Verständnis und Analyse von Jahres - abschlüssen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung)• Gestaltungsspielräume im Rahmen der Bilanzpolitik• branchenspezifische Besonderheiten bei der Bilanzierung• Anforderungen an monatliche Ergebnisrechnungen

Ihnen als Führungskraft hilft das Seminar:

• die Zweckmäßigkeit der Organisation von Rechnungs - wesen, Innenrevision und Controlling einzuschätzen.• Anforderungen an die Leistungen der Abteilung Rech - nungswesen und der Stabsstellen zu formulieren.• typische Schwachstellen und Problemkreise Ihres Rech - nungswesens zu erkennen.

Das Seminar ist für Entscheidungsträger aus Vorstand und Geschäftsführung und andere Interessenten gedacht, die diese Kenntnisse für ihre praktische Arbeit benötigen.

Medientraining – effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Wir leben in einer Mediengesellschaft. Ohne stetigen Dialog mit der Öffentlichkeit und professionelle Selbstdar-stellung ist Erfolg kaum noch möglich. Das gilt besonders auch für Einrichtungen der Sozialwirtschaft. Dabei ist es bei Beachtung einiger Grundregeln gar nicht so schwer, in den Medien „richtig rüber“ zu kommen: Mit etwas Know-how lassen sich Statements, kurze Nachrichten, Service-Hinweise und auch längere Berichte gut an Journalistinnen und Journalisten „verkaufen“.

Dieses Training informiert über die wichtigsten Aspekte für eine gelungene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der jeweils persönliche Stil der Teilnehmer/innen wird gefördert. Selbstsicherheit beim mediengerechten For-mulieren sowie Übung im Umgang mit Presse, Hörfunk, Fernsehen und Internet werden vermittelt.

Schwerpunkte des Seminars:

1. „Fisch fährt Fahrrad“ • Was interessiert Menschen und Medien? • Mit welchem Design trete ich an die Öffentlichkeit?

2. „Samstagnachmittag um drei“ • mediengerechtes Timing • Begegnung mit Presse, Hörfunk und Fernsehen • Spielregeln und ungeschriebene Gesetze beim Umgang

mit Journalistinnen und Journalisten

3. „No place, no name, no number“ • Kleines Einmaleins der Pressearbeit • Journalistische Formen

4. „Tue Gutes und rede darüber“ • Mediale Glaubwürdigkeit • Public relations • Signale empfangen, Signale senden

5. „Return to sender?“ • Der Leserbrief, das unterschätzte Medium • Nur im Ernstfall: die Gegendarstellung • Hinweise zum Presserecht

ReferentJürgen Groß,Journalist undMedientrainer, HamburgTermine und Orte24./25.02.2014 in Berlin 25./26.08.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 2 TageSeminargebührEuro 475,– zzgl. MwSt.

Managementkompetenz

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Erfolgreiche Führung – Umgang mit Demotivation und kontraproduktivem Arbeitsverhalten

Der Erfolg eines Unternehmens wird primär durch die dort beschäftigen Mitarbeiter bestimmt. Führungskräfte haben in diesem Zusammenhang den Auftrag, Motivation und produktives Verhalten zu fördern. Da Motivation und Produktivität jedoch keine Selbstverständlichkeiten sind, werden konkrete Führungsinstrumente benötigt, mit denen ein Führungserfolg erreicht werden kann.

Immer wieder kommt es in Unternehmen zu bewussten kontraproduktiven Verhaltensweisen von Mitarbeitern (Diebstahl, Missbrauch von Ressourcen, unzuverlässige An-wesenheit etc.). Diese Verhaltensweisen können den Erfolg eines Unternehmens nachhaltig gefährden. Hier werden vor allem präventive Maßnahmen benötigt.

In diesem Seminar werden konkrete Führungsinstrumente zur Förderung der Motivation und Produktivität sowie zur Vermeidung kontraproduktiver Verhaltensweisen erarbeitet und bewertet.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Ursachen für kontraproduktives Verhalten erkennen• präventive Maßnahmen ergreifen• geeignete Führungsinstrumente einsetzen• Förderung der Mitarbeitermotivation

ReferentDipl.-Psych. Prof. Dr. Christian LoffingHonorar-Professor, Fach-buchautor und Berater im GesundheitswesenTermine und Orte13.11.2013 in Berlin 02.04.2014 in Köln 17.11.2014 in Berlin Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Managementkompetenz

IT-Kosten senken, IT-Wertschöpfung steigern

Der IT-Einsatz in der Sozialwirtschaft hat die Verwaltung verlassen und durchdringt die Geschäftsfelder der Alten- und Behindertenhilfe, der Jugendhilfe und der Beratungs-angebote.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Steuerung der IT-Wirtschaftlichkeit ist die integrierte Sicht auf die IT-Kosten und die IT-Wertschöpfung (IT-Durchdringung und Unterstützung der operativen Geschäftsprozesse in Pflege und Betreuung).

Im Seminar werden Ihnen praxisbewährte Konzepte und Werkzeuge zur Analyse, Gestaltung und Steuerung eines wirtschaftlich attraktiven – also kostenoptimierten und wertschöpfenden – IT-Einsatzes in der Sozialwirtschaft vermittelt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• IT-Einsatz in der Sozialwirtschaft – Entwicklungen und aktueller Stand in der Sozialwirt-

schaft.– Basics IT-Wirtschaftlichkeit – IT-Kosten vs. IT-Durchdringung, IT-Reifegrade, IT-

Kostenquoten im Branchenvergleich.• IT-Kosten analysieren und senken

– IT-Steuerung vs. Kalkulation/Preisfindung, IT-Kosten aus dem Rechnungswesen. Vorgehen zum Kostensenken. Checklisten konkreter Ansätze zur Kostensenkung.

• IT-Wertschöpfung analysieren und steigern – IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse, IT-Anwen-

dungsportfolio als Schlüssel zur wertschöpfenden – IT-Ausrichtung in Kerngeschäft, Management und

Verwaltung. IT-Wertschöpfung messen.• IT-Wirtschaftlichkeit gestalten und verantworten

– IT-Governance, IT-Strategie, IT-Organisation, IT-Cont-rolling.

Das Seminar richtet sich an Vorstände, Geschäftsführun-gen, Leitungen IT, Controller und IT-Verantwortliche aus den sozialwirtschaftlichen Geschäftsfeldern.

ReferentPeter Faiß,Dipl.-Betriebswirt (BA),Inhaber der Imendo UnternehmensberatungTermine und Orte12.11.2013 in Köln 16.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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Mittelbeschaffung | Marketing

Förder-„Special“: Die neuen Europäischen Fördermittel für die Sozialwirtschaft

Ab dem 1. Januar 2014 werden alle großen Förderprogram-me der Europäischen Union, einschließlich der Struktur-fonds, neu formuliert und restrukturiert. Damit gelten neue Zuschnitte, Inhalte und Anforderungen.

In diesem „Special“ werden die wichtigsten neuen Förde-rungen für die Sozialwirtschaft vorgestellt sowie Wege der Informationsbeschaffung erläutert. Zudem werden Fragen und Umsetzungsprobleme anhand von Beispielen aus der Praxis erörtert und Lösungsmöglichkeiten und Tipps für die praktische Umsetzung angeboten.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Überblick über die neuen Programme der Europäischen Union

• Informationsquellen, Zuständigkeiten und Ansprechpartner• Praktische Fragen zu EU-Fördermitteln

Das Seminar richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilneh-mer, die bereits praktische Erfahrungen mit der Beantra-gung von Drittmitteln haben. Sie haben die Möglichkeit, Fragen und Wünsche bis ca. 2 Wochen vor Veranstaltung bei der Referentin einzureichen.

Die Referentin ist seit über 20 Jahren in der Sozialwirt-schaft als Projektmanagerin, Gutachterin und Beraterin mit dem Schwerpunkt europäische Bildungs-, Jugend- und Sozialpolitik tätig. Sie ist für diverse Nationalagenturen für EU-Förderprogramme, die Europäische Kommission, Bundes- und Landesministerien sowie als Autorin der EUFIS-Datenbank (EU-Fachinformationssystem der Bank für Sozialwirtschaft) tätig.

ReferentinDr. Helle Becker,Kultur- und Erziehungswis-senschaftlerin, Publizistin und Projektmanagerin, EssenTermine und Orte30.04.2014 in Köln03.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Mittelbeschaffung | Marketing

Europa vor Ort: EU-Fördermittel für sozialwirtschaftliche Projekte

Fördermittel der Europäischen Union werden seit vielen Jahren zur Finanzierung sozialwirtschaftlicher Projekte eingesetzt. Dies wird auch in der Förderperiode ab 2014 so bleiben. Dennoch gehören Informationen über einschlägige Förderprogramme und deren Handhabung immer noch zu einem „Insider-Wissen“.

Das Seminar möchte dies ändern. Es bietet eine Einführung in die europäische Förderphilosophie und eine Übersicht über die unterschiedlichen Finanzierungsinstrumente der EU und die Nutzungsmöglichkeiten für die Sozialwirtschaft. Es werden die einschlägigen Informations- und Verwaltungs-wege erläutert und Hilfen für die Antragsstellung gegeben.

Anhand von praxisnahen Beispielen und Erfahrungsberich-ten werden die praktischen Schritte von der ersten Idee bis zur Antragstellung aufgezeigt. Dabei werden einzel-ne Schritte mit den Seminarteilnehmenden anhand von originalen EU-Antragsdokumenten geübt. Umfangreiches Seminarmaterial mit nützlichen Tipps sowie hilfreichen Internetadressen erleichtert die Umsetzung des Gelernten.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Einführung in die „Förderphilosophie“ der Europäischen Union

• Überblick über aktuelle EU-Aktionsprogramme und Struk-turfondsmittel für die Sozialwirtschaft

• Informationsquellen, Zuständigkeiten und Ansprechpartner• Formale und inhaltliche Bedingungen von EU-Förderungen• Praktische Fragen zur Antragsstellung von EU-Fördermit-

teln

Das Seminar richtet sich an Projektverantwortliche, die ihre Kenntnisse im Bereich Funding um die Nutzung Euro-päischer Förderungen erweitern möchten. Sie haben die Möglichkeit, Fragen und Wünsche bis ca. 2 Wochen vor Veranstaltung bei der Referentin einzureichen.

Die Referentin ist seit über 20 Jahren in der Sozialwirt-schaft als Projektmanagerin, Gutachterin und Beraterin mit dem Schwerpunkt europäische Bildungs-, Jugend- und Sozialpolitik tätig. Sie ist für diverse Nationalagenturen für EU-Förderprogramme, die Europäische Kommission, Bundes- und Landesministerien sowie als Autorin der EUFIS-Datenbank (EU-Fachinformationssystem der Bank für Sozialwirtschaft) tätig.

ReferentinDr. Helle Becker, Kultur- und Erziehungs- wissenschaftlerin, Publizis-tin und Projektmanagerin, EssenTermine und Orte11./12.11.2013 in Berlin 28./29.04.2014 in Köln 01./02.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 2 TageSeminargebührEuro 475,– zzgl. MwSt.

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Erfolgreich Geldauflagen einwerben– 150 Millionen Euro für gemeinnützige Organisationen im Jahr

Das Einwerben von Geldauflagen gehört heute für viele gemeinnützige Einrichtungen ins Portfolio der Finanzie-rungsmöglichkeiten. Bis zu 150 Millionen Euro stehen jähr-lich gemeinnützigen Einrichtungen als sog. Geldauflagen (Bußgelder) zur Verfügung.

Die Zunahme der Anfragen an Gerichte und Staatsanwalt-schaften nach Geldauflagen in den letzten Jahren erfordert eine differenziertere Ansprache und eine gute Kenntnis über den „Zuweisermarkt“.

Im Seminar werden die rechtlichen Grundlagen und un-terschiedlichen Begriffsbestimmungen ebenso vorgestellt, wie die verschiedenen Gruppen potenzieller Zuweiser und unterschiedlicher Behörden, die Geldauflagen aussprechen können. Die formalen Voraussetzungen für die Einwerbung von Geldauflagen werden dargestellt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Erarbeitung der Selektionskriterien von Zuweiseradressen sowie die Ansprache von zuweisenden Stellen

• Voraussetzungen und Besonderheiten bei der Ansprache von Zielgruppen mit einem Mailingpackage

• Musterpackages vergleichen und bewerten• Erstellung eines Marketingplanes für Akquise von neuen

Zuweisern und Optimierung der Bindungspotenziale für aktive Zuweiser

• Beispiele und Musterabläufe von Zuweisungen werden vorgestellt und besprochen

• Vermittlung von Anforderungen an eine datenbankge-stützte Verbuchung, Reporting und Adresspflege

• Vorstellung der notwendigen personellen, inhaltlichen und finanziellen Ressourcen in der Organisation

Das Seminar schließt mit der Erstellung einer umfangrei-chen Checkliste ab, in der alle relevanten Arbeitsschritte, Aufgaben und Anforderungen für ein erfolgreiches Geldauf-lagenmarketing zusammengefasst sind und den Teilnehmern später als Leitfaden für die Etablierung dieses Fundraising-tools in ihrer Organisation dienen kann.

Der Referent hat neun Jahre in einer gemeinnützigen Orga-nisation als Fundraiser gearbeitet und ist seit 15 Jahren als selbständiger Fundraiser tätig.

ReferentWilhelm Heermann,Fundraiser und Medien-wissenschaftlerInhaber: pro fund – Kom-munikation & Fundraising Management, OsnabrückTermine und Orte14.11.2013 in München 03.02.2014 in Köln 27.02.2014 in Berlin 16.09.2014 in München 06.10.2014 in HamburgSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Mittelbeschaffung | Marketing

Professionelle Fördermittelakquise für Organisationen der Sozialwirtschaft

Viele gemeinnützige Organisationen sind gezwungen, sich neue Finanzierungsquellen zu erschließen. In unserem Einsteigerseminar geben wir Ihnen einen konzentrierten Überblick über die vielfältigen Fördermöglichkeiten durch Stiftungen, öffentliche und private Förderprogramme und Soziallotterien. Zusätzlich zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Projekte und Aktivitäten förderfreundlich aufbereiten und was Sie während des Antragsprozesses alles beachten sollten.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Überblick im Förderdschungel – Finanzierungsmög-lichkeiten durch die öffentliche Hand, Soziallotterien, private Stiftungen und Förderfonds im Überblick : Wer fördert? Was wird gefördert? Wie wird gefördert?

• Fördermittelrecherche: Wie und wo finden Sie schnell die passenden Förderprogramme für Ihr Projekt?

• Gewinnung von Fördergeldern in fünf Schritten: Wie ge-hen Sie vor? Was ist zu beachten? Was sollte auf keinen Fall passieren?

• Return on Invest: Unter welchen Rahmenbedingungen lohnt sich der Aufbau einer professionellen Fördermittel-Akquise?

Das Seminar richtet sich an Einsteiger und Praktiker mit ersten Erfahrungen, die ihr Know-how bezüglich der Gewinnung von Fördermitteln systematisch auf- und ausbauen möchten.

Der Dozent Torsten Schmotz, Diplom-Kaufmann (Univ.), ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Förder-Lotse und verfügt über mehr als elf Jahre Erfahrung in den Bereichen Fördermittelakquise, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising. Daneben ist er Hochschuldozent und Autor von zahlreichen Publikationen aus dem Bereich Förder-mittel.

ReferentTorsten Schmotz, Förder-Lotse, Fördermittel für gemeinnützige Projekte, NeuendettelsauTermine und Orte17.09.2013 in Leipzig 26.02.2014 in Berlin 02.06.2014 in Köln 07.10.2014 in HamburgSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Mittelbeschaffung | Marketing

Fachkompetenz

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Bauherrenaufgaben bei der Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben

ReferentMarco Kelle,Plankonzept GmbH,SandersdorfTermine und Orte23.09.2013 in Köln 04.11.2013 in Berlin 14.05.2014 in Hamburg 02.07.2014 in Köln 10.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Jedes Bauvorhaben beinhaltet Risiken. Sie ganz auszu-schließen ist nahezu unmöglich. Jedoch mit einer guten Vorbereitung können diese erheblich reduziert werden.

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Baupla-nung erfolgreich vorbereiten, steuern und durchführen. Welche rechtlichen Grundlagen Sie unbedingt kennen müssen, wie Sie die richtigen Partner finden und opti-male Vereinba run gen treffen. Wie Sie die Kontrolle über die Baudurchfüh rung behalten, um die geplanten Kosten nicht zu über schrei ten und trotzdem die angestrebten Qualitätsstan dards erreichen.

In der Praxis vielfach bewährte Ratschläge und Checklistenversetzen Sie in die Lage, den richtigen und sicheren Weg zu einem wirtschaftlichen und qualitätsvollen Bauwerk zu finden.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Rechtsgrundlagen, Verantwortlichkeiten• Grundlagen- und Bedarfsanalysen• Zeit- und Kostenprognosen, Standards• Auswahl der Planungsbeteiligten• Führung und Koordination• HOAI als Leistungskatalog

Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte,die als Nichtfachleute eine Baumaßnahme planen.

Fachkompetenz

Professionelles Belegungsmanagement in der stationären Altenhilfe

Die Zeiten langer Wartelisten auf einen Platz sind schon lange vorbei. Der Markt hat sich gedreht. Pflegebedürf-tige und Angehörige können heute aus einer Vielzahl von Dienstleistungsangeboten auswählen und sehen sich verstärkt als Kunden, die umworben werden wollen.

Laut Pflegestatistik liegt die Durchschnittsbelegung voll-stationärer Heime bundesweit bei deutlich unter 90 %. Ein wirtschaftliches solides Betreiben einer Einrichtung ist mit solchen Mindereinnahmen nicht möglich. Durch pro-fessionelles Belegungsmanagement kann die notwendige betriebswirtschaftlich notwendige Basis gesichert werden.

Im Seminar werden die Möglichkeiten der Auslastungs-optimierung erörtert. Die einzelnen Maßnahmen werden anhand des Modells Bausteine Belegungsmanagement gegliedert, dezidiert vorgestellt und mit praktischen Bei-spielen erläutert.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Modell Bausteine Belegungsmanagement• Positionierung als Basis des Belegungsmanagements• Psychologische „Spielregeln“ der Belegungssicherung• Zielgruppenspezifische Vermarktungsmethoden• Mögliche EDV-Unterstützung (u. a. CRM)• Kennzahlen und Controlling

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführung und Leitungs-kräfte stationärer Einrichtungen in der Altenhilfe, die das Belegungsmanagement unter klaren Kosten-Nutzen-Abwä-gungen stärken wollen.

ReferentOlav Sehlbach,olav sehlbach beratung,BerlinTermine und Orte16.09.2013 in Köln 12.03.2014 in Berlin 03.11.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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Fachkompetenz

Fachkompetenz

Baukosten-Controlling

Im Gegensatz zur technischen orientierten Ausschreibung,Vergabe und Abrechnung stehen bei der kaufmännischen Steuerung und Überwachung der Baukosten die wirt-schaftliche Projektplanung sowie die Kostentransparenz der Ge wer ke und deren vertragliche Rahmenbedingungen im Vor dergrund. Dazu werden Grundlagen, Methoden und sofort einsetzbare Instrumente vorgestellt, die der betriebs-wirtschaftliche Verantwortung tragende Bauherr, Koordina-tor oder Nutzer erfolgreich zur Kostensteuerung einsetzen kann.

Kosteneinflussfaktoren und Methoden der Bewertung werden aufgezeigt und an konkreten Fällen aus der Praxis vertieft.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Kostenstrukturen• Baukostenentwicklung• Gesetzliche Grundlagen• Effizientes Kostenmanagement• Kosteneinflussfaktoren• Baukostencontrolling in der Bauführung• Budgeterstellung und Budgetabgleich

ReferentMarco Kelle,Plankonzept GmbH,SandersdorfTermine und Orte24.09.2013 in Köln 05.11.2013 in Berlin 15.05.2014 in Hamburg 03.07.2014 in Köln 11.09.2014 in Berlin Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Innovatives Gebäudemanagement – Werte erhalten, Abläufe optimieren und Kosten senken

ReferentJohannes Nowak,Unternehmensberater,Beratungsbüro fürSozialunternehmen,MeerbuschTermine und Orte07.11.2013 in Köln 15.05.2014 in Berlin 13.11.2014 in Hamburg 20.11.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Die Leitungsverantwortung einer Sozialeinrichtung geht in der Regel einher mit der Verantwortung für die Immobilie. Nunmehr wird aus einer pflegerischen, sozialen oder kauf-männischen Fachkraft zwangsläufig auch ein Gebäude-manager. Die Leitung trägt indirekt, meist aber direkt, die Verantwor-tung für die Organisation der Flächen- und die Raumpla-nung, die Bestandserfassung und -pflege, die zentralen Dienste von der Hauswirtschaft über die Haustechnik bis hin zu logistischen Aufgaben. Hinzu kommt vielleicht noch das Rechnungs- und Versicherungswesen und die technische Bewirtschaftung mit Wartung, Inspektion und Instandsetzung.Vom Umfang der beschriebenen Aufgaben hätte hier die Leitung einer mittleren Einrichtung schon ihr eigentliches Hauptarbeitsgebiet gefunden! Um es jedoch nicht soweit kommen zu lassen, ist es zwingend notwendig sein Gebäu-de zu organisieren, es also zu managen!

Dieses Seminar möchte notwendiges Grundlagenwissen und die Bausteine für den Aufbau eines Gebäudemanage-ment für eine Sozialeinrichtung vermitteln.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Gebäudemanagement Grundlagen für die Planung und den Aufbau eines Ge-

bäudemanagement für soziale Einrichtungen• Wartung und Instandhaltung Planung, Vergabe und Kontrolle von Dienstleistungen im

Bereich Haustechnik• Strom, Wärme, Trinkwasser und Abwasser Basiswissen für eine Schwachstellenanalyse mit dem Ziel

Qualität zu steigern und trotzdem Geld zu sparen• Hauswirtschaft Planung, Vergabe und Kontrolle von Dienstleistungen in

den Bereichen Unterhaltsreinigung und Wäschedienst-leistung

• Abfall Bausteine für ein mitarbeiterfreundliches Abfallkonzept

mit dem Ergebnis Restmüll zu reduzieren und Geld zu sparen

Durch die praxisnahe Aufbereitung des Seminars erwerben „Laien im Gebäudemanagement“ grundlegendes fachliches Wissen, bestimmen die Kriterien für Ihre Qualität und lernen Vergleichsmengen und Anhaltszahlen kennen.

Fachkompetenz

Fachkompetenz

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ReferentinBrigitte Bosch-Klement, Inhaberin Büro für Bera-tung und Kommunikation, HeidenheimTermine und Orte26./27.09.2013 in Köln 25./26.03.2014 in Berlin 02./03.12.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 2 TageSeminargebührEuro 475,– zzgl. MwSt.

Korrespondenz – stilsicher und normgerecht

Die Geschäftskorrespondenz ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens!

Geschäftsbriefe zu schreiben und dabei den richtigen Ton zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach, denn auch die Korrespondenz unterliegt gewissen Trends. Kein Geschäftspartner hat heute die Zeit, umständlich und un-genau formulierte Schreiben zu lesen und zu verstehen.

Genauso wichtig wie ein guter Stil ist die Anwendung der DIN-Regeln und eine korrekte Rechtschreibung und Inter-punktion. Erst die gelungene Kombination aller Faktoren macht die „richtige Geschäftskorrespondenz“.

Das Seminar vermittelt einen kurzen und prägnanten Korrespondenz-Stil, der Interesse beim Geschäftspartner weckt. Wichtig ist hierbei, dass immer der Empfänger im Vordergrund steht.

Im Seminar werden Musterbriefe analysiert und Fehler be-sprochen. Anhand von Übungen verfestigen und vertiefen die Teilnehmer/innen den zuvor besprochenen Lehrstoff.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Verschiedene Arten des Schriftverkehrs• Normgerechte Gestaltung eines Briefes• Die Bestandteile eines Geschäftsbriefes• Vom Betreff bis zum Anlagenvermerk• Aufmerksamkeit beim Leser erwecken• Moderner Briefstil• Übungen zur Formulierung• Musterbriefe• E-Mails professionell und korrekt schreiben• Protokolle, Aktennotizen, Einladungen und sonstige

Schreiben• Regeln für die deutsche Rechtschreibung• Anreden und Anschriften

Das Seminar richtet sich an Fachkräfte, die ihr Schreib-verhalten überprüfen und optimieren wollen.

Perfekt im Office – moderne Büroorganisation für Profis

Büro ist überall dort, wo Informationen eingehen und als Ergebnisse weitergeleitet werden, ganz gleich ob dies elek-tronisch, telefonisch oder auf Papier geschieht.

Büroarbeit aber ist grundsätzlich unbegrenzt. Man kann eben beliebig lange an Berichten, Folien oder Ablagen „feilen“, ohne die Wertschöpfung zu erhöhen.

Die Lösung heißt: Das Büro professionell managen. Dazu bedarf es einiger weniger Grundprinzipien: Aufgaben bün- deln, Abläufe optimieren, Aufbewahrung strukturieren. Das Ergebnis ist: Verstärktes Selbstmanagement, höhere Effi-zienz der Arbeitsorganisation und mehr Freude im Büro.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Effektive Postbearbeitung• Sofort-Prinzip zum leeren Schreibtisch• Ballast abwerfen• E-Mail-Management• Aus den Augen aus dem Sinn und trotzdem nichts

vergessen• Aktenführung und Aktenplan für Papier und PC• Qualitätsmanagement – Effizienz durch Standards• Das Organisationshandbuch und der Einsatz

von Checklisten• Ziele und Zeit konkret planen• Methoden und Werkzeuge für optimales Zeitmanagement• Termin- und Aufgabenmanagement. Grundlagen des

Zeitmanagements fürs Büro und Umsetzung mit elektro-nischen Hilfsmitteln

• Persönliche Faktoren – Zeitdiebe, Zeitfallen und Störungen erkennen

• Kontrolle und Belohnung

Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte und alle, die sich selbst besser organisieren wollen.

ReferentinBrigitte Jahn, Büro- und Management-service, AdelsdorfTermine und Orte27./28.11.2013 in Berlin 19./20.02.2014 in Hamburg 26./27.03.2014 in Köln 12./13.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 2 TageSeminargebührEuro 475,– zzgl. MwSt.

Fachkompetenz

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Das „ideale“ Pflegeheim – Planung und Errichtung von Pflegeeinrichtungen

Der Altersaufbau unserer Gesellschaft hat sich in den letz-ten Jahrzehnten deutlich verändert. Die Menschen werden älter und die Nachfrage nach Pflege im stationären und ambulanten Bereich nimmt ständig zu. Dies erfordert neue Formen des Wohnens mit Betreuung und Pflege im Alter.

Allzu häufig findet man in den Altenpflegeeinrichtungen noch anstaltsähnliche Strukturen in Konzeption, Ausstat-tung und Gestaltung vor. Ein Weg zu mehr Selbstbestim-mung ist das so genannte Hausgemeinschaftsmodell.

In diesem Seminar werden die Grundlagen für die Planung und Errichtung von Pflegeeinrichtungen vermittelt, recht-liche Hintergründe beleuchtet und Wege des effizienten und kostenbewussten Planens und Bauens aufgezeigt.

Vorgestellt werden praxisorientierte Grundrisslösungen und Beispiele der technischen Ausstattung von Einrichtungen,die eine optimale und umfassende Pflege und Betreuung der Bewohner ermöglichen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Die Pflegesituation in Deutschland• Auswirkungen des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes (PfWG)• Kleinräumige Wohngruppenkonzepte• Planungsgrundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen• Kostenansätze und Flächenvorgaben• Architektur und technische Ausstattung• Projektbeispiele• Aktuelle Entwicklungstendenzen

Das Seminar richtet sich an Träger und Betreiber von Pfle-geeinrichtungen, welche die Errichtung oder Sanierung von Pflegeeinrichtungen planen bzw. die Wohn- undLebens qualität im bestehenden Pflegeheim durch ent-sprechende Gestaltung verbessern wollen und sich über neues te Entwicklungen im Bereich der ambulanten und stationären Pflege informieren wollen.

ReferentenMarco Kelle,Geschäftsführer,PlanKonzept GmbH,Landsberg,Ulrich Schartow,Geschäftsführer,IS Immobilien-ServiceGmbH, KölnTermine und Orte14.10.2013 in Köln 30.01.2014 in Berlin 18.11.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Sanierung von Altenpflegeeinrichtungen

ReferentenProf. Kurt Dorn, Ralf Weinholt, soleo* GmbH, Kaarst Jan Grabow, CURACON GmbH, DüsseldorfTermine und Orte17.09.2013 in Köln25.11.2013 in Leipzig 10.02.2014 in Köln 10.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Um die Zukunftsfähigkeit der Einrichtungen in einem sich stetig verschärfenden Wettbewerb zu erhalten, müssen rechtzeitig Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden.

Vorsichtige Schätzungen gehen derzeit in der Altenhilfe von einem Sanierungsvolumen von bis zu 7 Mrd. Euro aus. Dennoch scheuen sich viele Verantwortliche vor einer Sa- nierungsmaßnahme: Bauen im Bestand, vielleicht sogar noch im laufenden Betrieb, erscheint als Reise ins Un- gewisse.

Mit diesem Seminar soll die Scheu und der Respekt vor Sanierungsmaßnahmen genommen werden. Die Veranstal-tung führt in die derzeitig gültigen rechtlichen Grundlagen ein, zeigt Schritte zur Minimierung der Risiken hinsichtlich Kosten und Terminen, erläutert die notwendigen vorlaufen-den Maßnahmen und wie ein Qualitätsmanagement für die Sanierungsmaßnahme aufgebaut werden kann.

Aus der Erfahrung von zahlreichen Sanierungsmaßnahmen erhalten Sie Formblätter, Checklisten und Verfahrensan-weisungen, die Sie bei der Vorbereitung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen wesentlich unterstützen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Bestandserfassung mit Grob- und Feindiagnose• Planungsgrundlagen, rechtliche Aspekte• Umsetzung aktueller, inhaltlicher Konzepte• Ermittlung und Steuerung von Sanierungskosten• notwendige Unterlagen für den Fördermittelgeber• Energetische Sanierung• Ertragskonzepte für die Planung und Ausführung• Kostenbewusst und optimierend Planen und Bauen• Belegungsmanagement während der Sanierung

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Der Beschwerdebrief als Chance – Professionelle Antwortschreiben auf Beschwerden ehemaliger Patienten oder Kunden

Jede professionelle Antwort auf die Beschwerde eines un-zufriedenen oder verärgerten Patienten oder Kunden bietet die Chance, ihn umzustimmen und wieder für Ihr Haus zu gewinnen. Keine Klinik oder Einrichtung der Wohlfahrtspfle-ge kann es sich heute im zunehmenden Wettbewerb leisten, einen Patienten oder Kunden zu „verlieren“. Außerdem kön-nen negative Erfahrungsberichte Einzelner über die Verbrei-tungswege der „Social Media“ einer großen Öffentlichkeit kommuniziert werden. Dies kann das Image einer Einrich-tung nachhaltig schädigen und zum Verlust potentieller Patienten oder Kunden führen. Gründe genug Einzelbe-schwerden ernst zu nehmen, ihnen erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken und sie professionell zu beantworten!

Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt, wie Antwort-briefe auf schriftliche Beschwerden konzipiert und formu-liert werden. Zielgruppe der Veranstaltung sind Mitarbeiter, die für die Korrespondenz mit Patienten oder Kunden zuständig sind und/oder Briefe für Vorgesetzte entwerfen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• von der Sachbearbeitung zur Empfängersicht• von negativen zu positiven Sprachmustern• von der Funktion zur Emotion

ReferentinGisela Meese (M.A.), Geschäftsführerin der WHO/UNICEF-Initiative „Baby-freundliches Krankenhaus“, Agenturleistungen- Vereinsmanagement- Seminare (ALVS),Bergisch GladbachTermine und Orte07.10.2013 in Köln 02.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Fachkompetenz

Fachkompetenz

Wohnen im Alter – Alternative zur stationären Pflege

Die Meinung zur stationären Pflege als alleinige Versor-gungsmöglichkeit im Alter befindet sich im Wandel. Es ist feststellbar, dass ursprünglich geplante stationäre Pfle-geeinrichtungen aus verschiedenen Gründen nicht mehr realisiert werden, sondern alternative Versorgungsangebote für Senioren gesucht werden. Parallel dazu stellt sich für Betreiber stationärer Pflegeeinrichtungen die Frage, welche Konzepte für ihre Expansion nachhaltig sind und gegebe-nenfalls eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Angebo-ten darstellen.

Das Seminar befasst sich mit der Entwicklung, der Planung, Realisierung und dem Betrieb alternativer Wohnformen für das Alter. Die Veranstaltung spannt den Bogen über die umfassenden Themenbereiche wie der Markt- und Standortanalyse, der Konzeptentwicklung, den betriebswirt-schaftlichen Aspekten, den rechtlichen Grundlagen, der kos-ten- und qualitätsbewussten Planung, dem schadensfreien Bauen, dem wirtschaftlichen und nachhaltigen Betrieb und der Entwicklung von Versorgungsketten.

Die einzelnen Schritte einer Projektentwicklung bis zur Inbetriebnahme werden anhand praktischer Beispiele erläutert.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Markt und Umfeldanalyse• Inhaltliche Konzeptentwicklung/Integration/Versorgungs-

kette• Verfahren zur Auswahl der Projektpartner (Planer, Finan-

zierung, Baupartner)• Aspekte der nachhaltigen und kostenoptimierten Planung• Kostenkennwerte, Ausstattungsmerkmale• Betriebswirtschaftliche Analyse und Kennwerte• Unterschiedliche Realisierungskonzepte• Betriebsmodelle

Das Seminar spricht besonders Träger und Betreiber von stationären Pflegeeinrichtungen an, die Bedarf an neuen strategischen Konzepten haben sowie aber auch Projekt-entwickler, Architekten und Fachplaner. Das Seminar richtet sich aufgrund seines großen Praxisbezugs an Träger und Betreiber von Pflegeeinrichtungen, welche die Einrichtung oder Sanierung von Pflegeeinrichtungen planen bzw. die Wohn- und Lebensqualität im bestehenden Pflegeheim durch entsprechende Gestaltung verbessern wollen und sich über neueste Entwicklungen im Bereich der ambulanten und stationären Pflege informieren wollen.

ReferentenDipl.-Ing. Ralf WeinholtProf. Dipl.-Ing. Kurt Dorn, Architekt,Dipl.-Betriebswirt (FH) Holger Flügge,soleo* GmbH KevelaerJan Grabow, Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell-schaftTermine und Orte23.09.2013 in Köln05.11.2013 in Berlin 01.04.2014 in Köln 22.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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Vom Beschwerdemanagement zum Empfehlungsmarketing – Professioneller Umgang mit Beschwerden als Wettbewerbsfaktor

Telefontraining für schwierige Gespräche mit verärgerten Patienten oder Kunden

Das Beschwerdemanagement einer sozialen Einrichtung oder Klinik leistet mehr als nur eine „Schadensbegrenzung“. Eine professionelle Reaktion auf eine Beschwerde kann den verärgerten Patienten oder Kunden umstimmen und wieder für die Einrichtung gewinnen. Der Umgang mit Beschwer-den ist deshalb nicht nur Bestandteil des Qualitätsmanage-ments, sondern spielt auch für das Marketing eine große Rolle. Gerade im Gesundheitswesen und der Wohlfahrts-pflege haben „persönliche Empfehlungen“ einen großen Einfluss. Keine Hochglanzbroschüre oder Internetseite kann mit dem individuellen Erfahrungsbericht eines einzelnen Patienten oder Kunden konkurrieren. Das macht jede Einzel-person zu einem wichtigen „Botschafter“ einer Einrichtung.

Der professionelle Umgang mit Beschwerden:

• steigert die Servicequalität Ihrer Einrichtung• liefert wichtige Daten für den Qualitätsverbesserungs-

prozess• erhöht die Kundenzufriedenheit und•trägt zum guten Image Ihrer Einrichtung bei

Nutzen Sie dieses Potenzial und machen das Beschwerde-management zu einem Marketingfaktor Ihrer Einrichtung!

Auszüge aus dem Inhalt:

• Servicekompetenz als Wettbewerbsfaktor• Beschwerdemanagement und Empfehlungsmarketing• Das Johari-Fenster: Der blinde Fleck• Beschwerden für den Qualitätsverbesserungsprozess

nutzen• Die Beschwerdekultur einer Einrichtung• Leitsätze für Mitarbeiter zum Umgang mit Beschwerden• Servicekompetenz der Mitarbeiter• Was kennzeichnet ein professionelles Beschwerde-

gespräch?• Aufbau und Inhalt einer professionellen Antwort auf einen

Beschwerdebrief

Dieses Seminar führt in eine neue Betrachtungsweise des Beschwerdemanagements ein. Der professionelle Umgang mit Beschwerden wird im Kontext des Marketings darge-stellt. Die Teilnehmer lernen Tools und Qualitätskriterien kennen, mit denen sie den Umgang mit Beschwerden optimieren können.

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter des Qualitätsma-nagements, des Marketings und der Leitungsebene.

Der Umgang mit verärgerten und aufgebrachten Patienten oder Kunden am Telefon ist eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter. Das Personal wird unvorbereitet mit den negativen Emotionen des Anrufers konfrontiert und muss ohne jede Vorbereitung spontan reagieren. Ungeschickte Formulierungen, Reizworte und ungeduldiges Zuhören brin-gen den Patienten oder Kunden noch mehr auf und lassen das Gespräch leicht eskalieren.

Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt professionelle Gesprächstechniken und Handlungsabläufe, die bei Telefo-naten, aber auch in anderen Gesprächssituationen ange-wendet werden können. In konkreten Trainingssituationen mit Feedback lernen die Teilnehmer, wie sie ein (Telefon-)gespräch auf eine sachliche Ebene bringen und positiv be-enden können. Zielgruppe der Veranstaltung sind Mitarbei-ter aus dem Gesundheitswesen oder der Wohlfahrtspflege, die Anrufe von Patienten oder Kunden annehmen, weiterlei-ten oder beantworten müssen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Kommunikationsmodelle: Wie funktioniert Kommunikation?

• Die Sach- und Beziehungsebene des Telefongesprächs• Positives Formulieren• Fragetechniken• Gesprächsstörer und Gesprächsförderer• Arten des Zuhörens• Handlungsschritte im Beschwerdegespräch• Praktisches Telefontraining mit dem „Telefonkoffer“

Dieses praxisorientierte Seminar zeigt, wie auch schwieri-ge (Telefon-)gespräche gesteuert und zu einem positiven Abschluss gebracht werden können. Die vermittelten Ge-sprächstechniken geben den Mitarbeitern mehr Sicherheit und Professionalität im Umgang mit verärgerten Patienten oder Kunden.

ReferentinGisela Meese, (M.A.), Geschäftsführerin der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Kranken-haus“, Agenturleistungen – Vereinsmanagement – Seminare (ALVS), Bergisch GladbachTermin und Ort21.01.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

ReferentinGisela Meese, (M.A.), Geschäftsführerin der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Kranken-haus“, Agenturleistungen – Vereinsmanagement – Seminare (ALVS), Bergisch GladbachTermine und Orte08.10.2013 in Köln 03.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Fachkompetenz

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Controlling | Rechnungswesen

Controlling | Rechnungswesen

Die Zukunft im Visier – Einführung in das strategische Controlling

In zehn Jahren werden Sie auf die Ergebnisse Ihrer Arbeitals Geschäftsführer, Vorstand oder Mitglied eines Auf-sichts gremiums zurückblicken. Sie werden sich über Erfol ge freuen, enttäuscht Stagnation sowie Fehlschläge registrieren und Ihre Einrichtung mit anderen Institu tionen vergleichen.

Der Grad der Zielerreichung – und Ihrer persönlichen Zufriedenheit – hängt von Entscheidungen ab, die heute getroffen werden. Das Ziel des strategischen Controllings ist es, die Qualität von Entscheidungen mit langfristigen Konsequenzen zu verbessern.

Dazu fördert es die Entwicklung von Visionen, die Formu-lierung klarer Ziele, die Beachtung der relevanten Umwelt-faktoren und die Steigerung der Unternehmenspotenziale.

Auszüge aus dem Inhalt:

• bisherige und zukünftige Trends in der Sozialwirtschaft• Formulierung langfristiger Ziele• Systemsicht zur Ermittlung der relevanten Umwelt• Instrumente des strategischen Controllings: Portfolioanalyse, Stärken-, Schwächen- und Chancen- Risiken-Analyse• Implementierung: Zuständigkeiten und Datenbeschaf fung• typische Probleme bei der Umsetzung

Das Seminar richtet sich an Entscheidungsträger, die zurbewussten Gestaltung ihrer Organisation bereit sind.

ReferentChristian Koch,Diplom-Kaufmann,Unternehmensberater,npo-consult, BonnTermine und Orte28.10.2013 in Berlin 25.06.2014 in Köln 01.10.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Von der Kostenrechnung zur Managementinformation – Einführung in das operative Controlling

Die Anforderungen an die unternehmerische Führung so-zialer Einrichtungen steigen. Der zunehmende Wettbe werb, die Pflegeversicherung mit ihren Auswirkungen, die Ein- fü hrung des EU-Binnenmarktes sind nur einige Gründe für eine stärkere unternehmerische Ausrichtung. Gerade in turbulenten Zeiten ist es erforderlich, zeitnah und diffe-renziert über betriebliche Prozesse informiert zu werden.

Dies ist mit einem Rechnungswesen, das primär auf dieAbwicklung des laufenden Zahlungsverkehrs und dieErstellung des Jahresabschlusses ausgerichtet ist, nichtzu erreichen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Analyse des bestehenden Rechnungswesens• Gestaltung einer aussagekräftigen Kostenrechnung als Grundlage eines betriebswirtschaftlichen Informations - systems und als Brücke zur Einführung des Controllings• Aufbau eines Berichtswesens mit Führungsfunktionen

Das Seminar richtet sich daher an Leiter des Rechnungs-wesens, Controller, Assistenten der Geschäftsführung und alle übrigen Leitungskräfte, die die Zahlen des Rech nungs-wesens zu einer qualifizierten Entscheidungsgrundlage aufbereiten wollen.

Die Teilnehmer sollen mit dem Thema intensiv vertrautgemacht und in die Lage versetzt werden, das vermittelteWissen in ihrer Einrichtung umzusetzen. Dazu erhaltensie Hilfen in Form von Checklisten.

Dieses Seminar findet meistens einen Tag vor oder nach dem Seminar „Die Zukunft im Visier – Einführung in das strategische Controlling“ statt.

ReferentChristian Koch,Diplom-Kaufmann,Unternehmensberater,npo-consult, BonnTermine und Orte29./30.10.2013 in Berlin 14./15.01.2014 in Hamburg 23./24.06.2014 in Köln 29./30.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 2 TageSeminargebührEuro 475,– zzgl. MwSt.

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Finanz- und Liquiditätsplanung in sozialwirtschaftlichen Einrichtungen

Eine systematische Finanz- und Liquiditätsplanung wird für Einrichtungen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft immer wichtiger. In der Praxis wird dieses Thema jedoch von vielen Einrichtungen immer noch stiefmütterlich behandelt. Dabei ist eine systematische und solide Finanz- und Liquiditätsplanung ein unverzichtbares Instrument, um eine Einrichtung erfolgreich und sicher zu führen.

Sie hat neben der risikominimierenden Funktion – insbe-sondere bei Investitionen – auch die externe und interne Mittelbeschaffung zu begleiten. Dabei steht die Steuerungaller Ein- und Auszahlungen – insbesondere aus der pros-pektiven Sicht – im Mittelpunkt der Betrachtung.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Aufgaben der Finanz- und Liquiditätsplanung• Grundsätze der Finanz- und Liquiditätsplanung• Steuerungs- und Analyseinstrumente• Cash-Flow und Cash-Flow-Management• Plan- und Bewegungsbilanz• Plan-Gewinn- und Verlustrechnung

Unser Referent zeigt Ihnen schrittweise, wie Sie IhrenLiquiditätsbedarf richtig ermitteln und Ihren Finanz- undLiquiditätsplan erstellen. Dabei werden die relevantenKennzahlen für eine effektive Planung und Steuerung derFinanzen ausführlich erläutert.

Das Seminar richtet sich an Führungs- und Leitungskräfte, die für die Liquiditäts- und Finanzplanung in Ihrer Einrich-tung verantwortlich sind.

ReferentChristian Koch,Diplom-Kaufmann,Unternehmensberater,npo-consult, BonnTermine und Orte11.11.2013 in Berlin 16.01.2014 in Hamburg 13.05.2014 in Köln 11.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Kostenrechnung für ambulante Pflegedienste – so verbessern Sie die Aussagekraft Ihrer Kostenrechnung entscheidend

Eine gute und entscheidungsorientierte Kostenrechnung ist immer noch die Ausnahme in Einrichtungen der ambu-lanten Pflege. Dabei liefert gerade sie wichtige Basisdaten, um einen Pflegedienst erfolgreich zu steuern. Außerdem wird die richtige Anwendung der Kostenrechnung auch im Hinblick auf Prüfungen und im Rahmen von Vergütungs-verhandlungen mit den Kassen immer bedeutsamer. Unverzichtbar ist eine Preiskalkulation besonders dann, wenn Privatzahlerleistungen, Betreuungsleistungen nach § 45 b SGB XI und nach § 124 SGB XI oder die stundenwei-se Verhinderungspflege nach § 39 SGB XI kalkuliert werden sollen, denn in diesen Bereichen gibt es nicht – wie bei den Leistungskomplexen – die Möglichkeit, mit der Zeit der Leistung zu variieren; hier werden Stundensätze berechnet. Folglich muss die Kalkulation absolut korrekt sein. Im Seminar werden auch die Wechselwirkungen einer Zeitver-gütung und einer Abrechnung nach Leistungskomplexen (bei Wahlfreiheit der Kunden) gemäß den Anforderungen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes [PNG] aufgezeigt. Weiterhin werden verschiedene Formen der Mischkalkula-tion behandelt.Im Seminar wird die Kostenrechnung praxisnah und sofort umsetzbar vorgestellt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Differenzierung von Kostenarten, v. a. der Personalkosten • Die Kostenstellenrechnung unter Verwendung verursa-

chungsgerechter Schlüssel• Die Kostenträgerrechnung als Kalkulation• Berechnung von Fahrtkostenpauschalen und Investitions-

kostenpauschalen• Die Kalkulation von Preisen für a) Privatzahlerleistungen,

b) Betreuungsleistungen, c) stundenweise Verhinderungs-pflege nach § 39 SGB XI und d) sonstiger und haushalts-naher Dienstleistungen

• Wechselwirkung Zeitvergütung und Abrechnung nach Leistungskomplexen

• Entwicklung einer dreistufigen verursachungsgerechten Deckungsbeitragsrechnung

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und Mitarbei-ter im Controlling, die eine zeitgemäße Kos tenrechnung aufbauen wollen oder ihre bisherige Kosten rechnung überprüfen möchten.Wichtiger Hinweis: Dieses Seminar findet immer am Folgetag des Seminars „Der beste ambulante Pflegedienst“ statt. Beide Veranstaltungen ergänzen sich perfekt und haben keine inhaltlichen Überschneidungen.

ReferentThomas Sießegger, Diplom-Kaufmann, Organisations berater und Sachverstän di ger für ambulante Pflege dienste, HamburgTermine und Orte 17.10.2013 in München 09.04.2014 in Köln 03.06.2014 in Berlin 17.09.2014 in Hamburg 08.10.2014 in MünchenSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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Controlling | Rechnungswesen

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Jahresabschluss richtig vorbereiten und gestalten – Grundlagen und Sonderprobleme der Sozialwirtschaft

ReferentChristoph Tritz,Solidaris Revisions-GmbH, KölnTermine und Orte28.10.2013 in Köln 06.11.2013 in Berlin 18.11.2013 in Hamburg 26.11.2013 in München 03.11.2014 in Berlin 04.11.2014 in Hamburg 27.11.2014 in Köln 01.12.2014 in München Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Mit wachsender Unternehmensgröße, komplizierten Rechts vorschriften und höherer Prüfungsintensität der öffentlichen Hand (Finanzbehörden, Rechnungsprüfung) steigen auch die Anforderungen an die Finanzbuchhaltung. Aktuelle Änderungen in der Gesetzgebung müssen zusätz-lich berücksichtigt werden.

Der Jahresabschluss muss die Informationsrechte und -bedürfnisse unterschiedlicher Adressaten beachten. Ne ben externen Adressaten sollte der Jahresabschluss auch die Geschäftsführung bei ihrer Kontroll- und Füh rungs auf-gabe unterstützen. Der Jahresabschluss, ergänzt durch die interne Kostenrechnung, stellt eine wichtige Entschei-dungs grund lage dar. Das Seminar richtet sich an Leiter des Rechnungswesens und an Buchhalter, die für die Aufstel-lung des Jahresabschlusses verantwortlich sind.

Auszüge aus dem Inhalt:

• rechtliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Bilanzpolitik• Gliederung des Jahresabschlusses• Hinweise zu einzelnen Abschlusspositionen unter Berück sichtigung von branchenspezifischen Besonder - heiten• Übersicht über rechtsformabhängige Regelungen für die GmbH, insbesondere Anforderungen an Anhang und Lagebericht• Ablauforganisation zur Gewährleistung eines zeitnahen Jahresabschlusses• Dokumentation und Ablage

Die Teilnehmer erhalten mit den Seminarunterlagen auchHilfen in Form von Checklisten zur Aufstellung des Jahres-abschlusses.

Rechnungslegungshinweise für Werkstätten für behinderte Menschen unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsergebnisses

Die Werkstättenverordnung (WVO) sieht für Werkstättennach § 12 Abs. 1 WVO eine kaufmännische Buchführungund eine Betriebsabrechnung in Form einer Kostenstellen-rechnung vor.

Die Werkstatt soll einen Jahresabschluss erstellen, der in angemessenen Zeitabständen durch einen Abschlussprüfer zu prüfen ist. Im Jahresabschluss sind das Arbeitsergebnis, seine Zusammensetzung im Einzelnen und seine Verwen-dung auszuweisen. Die Arbeitsergebnisrechnung unterliegt ebenfalls der (erweiterten) Jahresabschlussprüfung.

Gesetz und Verordnung regeln nur wenige Einzelheiten.Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW)hat hierzu einen Rechnungslegungsstandard erlassen, derdie Berufsauffassung der Wirtschaftsprüfer zu Einzelheitenwiedergibt. Dennoch bleiben erhebliche Gestaltungsmög-lichkeiten offen. Weitere Fragestellungen ergeben sich ins-besondere zur Abgrenzung der notwendigen Kosten nach § 41 Abs. 3 SGB IX in Verbindung mit § 12 Abs. 4 WVO.

Auszüge aus dem Inhalt:

• aktuelle Entwicklungen zur Rechnungslegung in Werk- stätten• Besonderheiten der Rechnungslegung einer Werkstatt für behinderte Menschen (Anforderungen, Ansatz, Bewertung, Ausweis)• Arbeitsergebnisrechnung• Beispielrechnung, Rücklagenentwicklung

Das Seminar richtet sich an Werkstattleiter und Mitar bei-ter im Rechnungswesen und Controlling. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, damit auch individuelle Frage-stellungen und Probleme behandelt werden können.

ReferentRoland Krock, vereidigter Buchprüfer, Steuerberater, Solidaris Revisions-GmbH, FreiburgTermine und Orte28.10.2013 in Berlin 30.06.2014 in Köln 29.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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Kennzahlen für Entscheidungsträger

Kennzahlen sind uns vertraut. Im Rahmen der Entschei-dungsvorbereitung innerhalb eines Frühwarnsystems oder auch in Gesprächen mit Mitarbeitern werden oftmals Kennzahlen herangezogen und interpretiert. Sie stammen überwiegend aus den betriebswirtschaftlichen Auswertun-gen und beschränken sich somit auf eine finanzwirtschaft-liche Betrachtung.

Jedoch abseits der bekannten Kennzahlen des Finanzcon-trollings tun sich viele Organisationen schwer, Kennzahlen zu definieren, die zum einen leicht ermittelbar sind und zum anderen auch eine Aussagefähigkeit besitzen. Und genau diese Kennzahlen sind für sozialwirtschaftliche Un-ternehmen besonders wichtig. Erst sie lassen ein Gesamt-bild entstehen, das wirkungsvoll zu steuern hilft.

Im Seminar werden die Instrumente und Methoden vor-gestellt, mit denen passende Kennzahlen für die jeweilige Organisation definiert und beschrieben werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, werden mit den Teilnehmern beispielhaft quantitative und qualitative Kennzahlen erar-beitet. Dabei werden auch die konkreten Fragestellungen der Teilnehmer berücksichtigt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• bekannte Kennzahlensysteme und deren Anpassung an die Anforderungen des Sozialmarktes • Methoden und Hilfsmittel zur Erstellung eigener Kennzahlen• bewährte Kennzahlen für sozialwirtschaftliche Einrich- tungen• Erarbeitung von individuellen Kennzahlen anhand konkreter Fragestellungen der Teilnehmenden• Aufbau eines passenden Reportings• Einbettung und Verzahnung in das Risikomanagement

und das strategische Management

Das Seminar richtet sich an Entscheidungsträger der ersten und zweiten Entscheidungsebene.

ReferentThomas Eisenreich,Vorstand Evangelische Stiftung Alsterdorf, HamburgTermine und Orte19.09.2013 in Berlin 13.02.2014 in Köln13.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Neu kalkulieren: Der Aufbau eines Privatzahler-Kataloges

ReferentThomas Sießegger, Diplom-Kaufmann, Organisationsberater und Sachverständiger für ambulante Pflegedienste, HamburgTermine und Orte26.09.2013 in Berlin 24.02.2014 in Köln 06.10.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Viele Pflegedienste bieten für Privatzahler lediglich die Leistungskomplexe der Pflegeversicherung an, obwohl die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eines Pflegedienstes weitaus differenzierter und weitgehender sind als das.

Vielmehr wünschen sich Kunden aber Lösungen für ihre da-rüber hinausgehenden Bedürfnisse und Probleme. Deshalb sollten Sie auch Leistungen anbieten, die „Spaß machen“, die neben der reinen Pflege das Leben der Pflegebedürfti-gen und der Angehörigen „schöner machen“?

Bis zu 25% der Umsätze eines Pflegedienstes können aus den Privatzahlerleistungen erwirtschaftet werden.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Allgemein: Die Kalkulation von Kosten und Stundensät-zen und die Entwicklung von Preisen

• Kalkulation von Zeitvergütungen (auch wenn die zur Wahl neben Leistungskomplexe oder als Einzelleistungen zur Verfügung stehen sollen)

• Freie + jeweils spezifische Kalkulation von Stundensätzen für a) die stundenweise Verhinderungspflege nach § 39 SGB XI,

b) die Betreuungsleistungen nach § 45 b SGB XI, c) private Haushaltsnahe Dienstleistungen.

• Erstellung eines Privatzahler-Kataloges mit verschiedenen Formen der Mischkalkulation für a) Einzel-Leistungen, b) pauschalen Leistungspaketen und c) Zeit-Leistungen.

• Beispiele für das Marketing und die Beratung und den Verkauf der Privatzahler-Leistungen.

• Aufbau des Privatzahlerkataloges mit dem Ziel eines Alleinstellungsmerkmals.

Die Bausteine und die Formatvorlagen für diesen Leis-tungskatalog werden Ihnen in Form von Dateien geliefert. Somit haben Sie nach dem Seminar einen „halb-fertigen“ Leistungskatalog vorliegen, den Sie lediglich noch auf Ihre individuellen Bedürfnisse hin anpassen müssen, und Sie können den Leistungskatalog sofort in Ihrem Pflegedienst implementieren.

Das Seminar richtet sich an Pflegedienstleitungen, Ge-schäftsführungen und Inhaber/innen von ambulanten Pflegediensten und Sozialstationen.

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Die GmbH-Auslagerung im steuerbegünstigten Sektor

Die Chancen und Risiken einer Auslagerung/Ausgliederung von Betriebsteilen in eine GmbH im gemeinnützigen Sektor werden sehr kontrovers diskutiert. Änderungen der Rah men-bedingungen – insbesondere zunehmender Wett be werb mit privaten Anbietern, marktorientierte Finanzie rungs be din -gun gen, preisliche Restriktionen der Sozial leis tungs trä ger und der EU-Binnenmarkt – haben zu einer Grün dungs welle gemeinnütziger und gewerblicher Tochter ge sell schaf ten geführt.

Andererseits schränkt das Gemeinnützigkeitsrecht die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Auslagerung/Aus gliede-rung in eine steuerbegünstigte oder gewerbliche Toch ter-gesellschaft deutlich ein. Die unkoordinierte Umstellung der betroffenen Rechtsbeziehung kann die beteiligten Rechts träger finanziell gravierend belasten.

In diesem Seminar werden die rechtlichen und steuerli-chen Rahmenbedingungen sowie der optimale Ablauf bei den Strukturänderungen detailliert dargestellt. Durch eine Gegenüberstellung der Chancen und Risiken wird auch die Diskussion über die strategischen Auswirkungen nicht zu kurz kommen. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Dar-stellung möglicher Gestaltungsvarianten des Gesellschaf-tervertrages gelegt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Identifizierung der Organisationssphären und Darstellung der Strukturalternativen mit Aspekten zur Corporate Governance• rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen• Einzelheiten der Gesellschaftsgründung, Probleme des Vermögenstransfers, Umstellung von Rechtsbeziehungen• Chancen und Risiken einer Auslagerung/Ausgliederung• Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstricke beim Outsour- cing

Das Seminar richtet sich an Entscheidungsträger in Vor-stand und Geschäftsführung, zuständige Referats- undStabsstellenleiter sowie andere Interessenten, die Chancen und Risiken einer Auslagerung abschätzen wollen oder die Ausgründung einer Gesellschaft verantworten.

Der Referent verfügt über langjährige Beratungserfahrungin Fragen der Rechtsformwahl und -gestaltung. Er be- gleitet bundesweit Umstrukturierungen und ist Autor ein-schlä giger Veröffentlichungen, u. a. des im Verlag C.H.Beck erschienenen Buchs „Gemeinnützige Gesellschaft“.

ReferentThomas von Holt,Rechtsanwalt undSteuerberater, BonnTermine und Orte 24.10.2013 in Berlin 22.05.2014 in Hamburg 18.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Rechts- und Steuerfragen

Rechts- und Steuerfragen

Gemeinnützigkeit sozialer Betriebe – steuerrechtliche Konfliktfälle in der betrieblichen Praxis

ReferentThomas von Holt,Rechtsanwalt undSteuerberater, BonnTermine und Orte 23.10.2013 in Berlin 19.03.2014 in Köln 17.09.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Die steuerlichen Außenprüfungen nehmen im sozialen Be-reich deutlich zu. Dabei erzielte Mehrergebnisse, Hin weise der Rechnungshöfe und erfolgreiche Konkurrentenklagen von Wettbewerbern fördern diesen Trend.

Bisher unbeanstandete Sachverhalte werden aufgrund verschärfter Anforderungen von der Finanzverwaltung auf gegriffen und beanstandet. Dies kann zu unerwarteten Kon sequenzen führen: Steuerzahlungen, Aberkennung derGemeinnützigkeit bis hin zum Strafverfahren und persönli-cher Steuerhaftung zeigen sich unerwartet als unmittelba-re Auswirkungen einer unvorsichtigen Unternehmenspo litik.

Das Seminar vermittelt die gemeinnützigkeits- und um-satzsteuerrechtlichen Grundlagen. Anhand von Übersichten und Checklisten werden typische Konfliktfälle vertieft; hierbei stehen insbesondere die Sicherstellung der Steuer-begünstigung und die Abgrenzung von steuerbegünstigter zu steuerpflichtiger Tätigkeit im Vordergrund; dem Spen-denrecht und Umsatzsteuervergünstigungen sind eigene Abschnitte gewidmet.

Häufig verzichten die gemeinnützigen Organisationen ausUnkenntnis auf eine günstige steuerliche Gestaltung odereine angemessene Risikobegrenzung.

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer auch:

• auf welche Gefahrenpunkte sie besonders achten müssen,• welche Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen,• die Vorgehensweise der Betriebsprüfer bei Konflik t - punkten und• wie im Konfliktfall der Schaden begrenzt werden kann.

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, zuständigeReferatsleiter, Stabsstellen und andere Interessenten, diemit der Wahrnehmung von steuerlichen Pflichten sozialerOrganisationen befasst sind.

Der Referent verfügt über einschlägige Kenntnisse auseiner langjährigen steuerlichen Beratung gemeinnützigerOrganisationen, u. a. bei der Klärung von Grundsatzfragenmit der Finanzverwaltung. Er ist Autor vieler Veröffentli-chungen, z. B. der Rubrik „Aktuelle Rechtsprechung undErlasse“ in der BFS-Info.

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Rechts- und Steuerfragen

Rechts- und Steuerfragen

Die Umsatzsteuer ist in der Praxis gemeinnütziger Körper-schaften angekommen. Ob in Auseinandersetzungen mit der Finanzverwaltung oder bei der Frage der Rechnungs-schreibung, immer häufiger stellt sich die Frage wie bestimmte Sachverhalte umsatzsteuerlich zu beurteilen sind. Dazu kommt eine endlose Reihe von ständigen Veränderungen sowohl aus der Finanzverwaltung aber auch aus der Rechtsprechung, nicht zuletzt aus dem Europarecht. Hier den Überblick zu behalten setzt eine ständige Aktualisierung der steuerlichen Kenntnisse voraus.

Das Seminar ist so aufgebaut, dass es einen umfassenden Überblick über alle relevanten Neuerungen im Umsatzsteu-errecht mit Schwerpunkt auf die Sozialwirtschaft bietet und fortlaufend ergänzt. Dabei folgt die Seminargliederung dem üblichen Vorgehen in der Umsatzsteuersystematik, so dass auch Einsteiger ein Grundwissen für die Umsatzsteuer erhalten können.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Auswirkungen des EU-Rechts• Behandlung von Zuschüssen• Kooperationen/Bietergemeinschaften• Umsatzsteuer-Organschaft• Steuerbefreiungen nach deutschem und nach EU-Recht• Alten- und Behindertenhilfeleistungen• Jugendhilfeleistungen• Vermietungen• Essenlieferungen/Catering• Steuerschuldumkehr (Reverse-Charge-Verfahren)• Welcher Steuersatz gilt?• Elektronische Rechnungen• Vorsteuerabzug/Aufteilung

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführungen und Mit-arbeitende im Rechnungswesen/Steuerwesen, die in der Praxis immer wieder mit steuerlichen Fragestellungen befasst sind.

ReferentGerald Siebel, Steuerberater, verei dig ter Buchprüfer, Abmeyer Siebel GmbH,Steuerberatungsgesellschaft, EssenTermine und Orte25.11.2013 in Berlin 10.02.2014 in Köln 13.10.2014 in Berlin Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Aktuelle Umsatzsteuer für soziale Körperschaften

Die gemeinnützige Einrichtung ist auf die Erfüllung ihressteuerbegünstigten Zwecks ausgerichtet. Dem Erreichendieses Ziels dienen vorrangig die so genannten Zweckbe-triebe. Daneben gibt es weitere wirtschaftliche Tätigkeiten, die als steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe bezeichnet werden. Sie sind nur eingeschränkt zulässig und ihre Handhabung kann in der Praxis problematisch sein.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen daher die umfassendeDarstellung der steuerlich relevanten Normen sowie dieVermittlung von Praxishinweisen zur Bilanzierung undGewinnermittlung. Anhand typischer Problembereiche ausder Praxis werden konkrete Vorgehens- und Lösungs mög-lichkeiten aufgezeigt. Zusätzlich sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, steuerpflichtige Geschäfts-betriebe in ihrer Organisation zu erkennen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Definition steuerpflichtiger Geschäftsbetrieb• Abgrenzung zur Vermögensverwaltung und zum Zweck - betrieb• Aktuelle Entwicklungen• Buchführungspflichten• Praxisfälle mit Übungsbeispielen• Gesetzliche Grundlagen (Körperschaft-, Gewerbe-

und Umsatzsteuer)• Einkommensermittlung• Besonderheiten und Fallstricke (Gewinnausschüttungen, Mittelaufbringung, Betriebs- aufspaltung, Dokumentations- und Aufbewahrungs - pflichten, Prüfrechte der Finanzverwaltung)

Das Seminar richtet sich vorrangig an Leitungskräfte so-wie an erfahrene Sachbearbeiter im Rechnungswesen von ge meinnützigen Gesundheits- und Sozialbetrieben, die beruflich mit Fragen der Bilanzierung und Erstellung von Steuer erklärungen befasst sind. Der Referent ist seit über 15 Jah ren in der Prüfung und Beratung von Organisatio nen in der Sozialwirtschaft tätig.

Der steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetrieb in der Sozialwirtschaft

ReferentWilhelm Abmeyer, Diplom-Volkswirt, Steuer-berater, Abmeyer Siebel GmbH Steuerberatungs- gesellschaft, EssenTermine und Orte23.10.2013 in Köln 11.03.2014 in Berlin 28.10.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Rechts- und Steuerfragen

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Rechts- und Steuerfragen

Datenschutz und der Internetauftritt von gemeinnützigen Einrichtungen - zwei Risikofelder, die von vielen Einrich-tungen noch nicht erkannt werden. Die rechtlichen Vor-gaben bei der Gestaltung eines Internetauftritts werden jedoch häufig missachtet. Es kommt beim Betrieb von Internetseiten häufig zu Verletzungen von Urheberrechten, Markenrechten sowie allgemeinen Persönlichkeitsrechten. Zahlreiche Betreiber von Internetauftritten sind in den letz-ten Jahren kostenpflichtig abgemahnt worden und mussten bis zu 1.000,00 EUR für die Verwendung geschützter Stadt-karten oder Fotos auf ihrer Homepage zahlen.

Viele Einrichtungen erheben, verarbeiten oder nutzen Daten ihrer Mitglieder und sonstiger Personen mit Hilfe der automatisierten Datenverarbeitung. Damit findet das Bundesdatenschutzgesetz Anwendung. Vielen Vorständen, Geschäftsführern und auch Mitarbeitern sind die Vorgaben des Datenschutzgesetzes (BDSG) unbekannt. Das Bundes-datenschutzgesetz schreibt die Bestellung eines Daten-schutzbeauftragten vor, wenn mindestens 10 Personen mit der automatisierten Erhebung, Verarbeitung und der Nutzung personenbezogener Daten beschäftigt werden. Für die tägliche Arbeit als Geschäftsführer, Vorstand und

Mitarbeiter einer Einrichtung sind Kenntnisse über die Haf-tungsgefahren beim Betrieb eines Internetauftritts sowie der Grundlagen des BDSG unabdingbar.

Liegt eine Abmahnung vor, ist es meistens zu spät, um erfolgreich Ansprüche abzuwehren.

Auszüge aus dem Inhalt:

I. Haftung im Internet• Einführung in das Internetrecht• Anbieterkennzeichnungspflichten (Impressum)• Domainrecht, Urheberrecht• Haftung im Internet bei urheberrechtlichen und marken-

rechtlichen Verstößen• Veröffentlichung von Personenbildern• FernabsatzrechtII. Datenschutz im Verein• Einführung in das Datenschutzrecht• Besonderheiten des Datenschutzes in gemeinnützigen

Einrichtungen• Stellung und Aufgaben des Datenschutzbeauftragten• Datenschutzregelungen

ReferentGolo Busch, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Fachreferent Recht beim LandesSportBund NRW, BPG Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Münster Termin und Ort26.09.2013 in Köln Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Datenschutz für gemeinnützige Einrichtungen und Haftung im Internet – unterschätzte Risikofelder

Spendenrecht und Rechnungslegung für Fundraiser /Spendensammler

Spenden, Sponsoring, Zuwendungsbestätigung usw. sind Begriffe, die jedem Spendensammler leicht fallen; aber Hand aufs Herz: Wissen Sie wirklich immer genau was rechtlich dahinter steht? Wie Besonderheiten zu behandeln sind?

Das Seminar richtet sich an professionelle Fundraiser in gemeinnützigen Einrichtungen und an Personen, die sich als Verwaltungsmitarbeiter mit Fragen des Spendenrechts und der Buchung von Spenden befassen. Dabei sollen sowohl die Grundlagen wie auch vertiefende Spezialfragen angesprochen werden.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Spendenrecht vs. Gemeinnützigkeit - Rechtliche Grundlagen - Gemeinsamkeiten und Besonderheiten• Spendenrecht - Was ist eine Spende? - Besonderheiten der Sachspende (Bewertung und mehr) - Aufwandsspenden - Alles rund um die Zuwendungsbestätigung - Besonderheiten bei Stiftungen/Treuhandstiftungen

- Der Steuerliche Abzug als Sonderausgabe (Berechnung, Höchstbeträge u. a.)

- Vereinfachter Spendennachweis - Aufbewahrungspflichten - Nachweis der ordnungsgemäßen Verwendung - Vertrauensschutz und Haftung - NEU: Die digitale Zuwendungsbestätigung ab 2009 - Exkurs: Erbschaftssteuerrecht• Sponsoring - Begrifflichkeit und Abgrenzung - Der Sponsoring-Erlass aus 1998 - Steuerliche Folgen des Sponsoring

(Umsatzsteuer, Ertragssteuern) - Das Werbemobil• Die Spende in der Handelsbilanz - NEU: IDW PS 21 - Ausweis im Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Anhang) - Spenden mit und ohne Rückzahlungsverpflichtung - Sonderposten für noch nicht aufwandswirksam ver- wendete Spenden

Der Dozent ist seit über 15 Jahren im Gemeinnützig keits-recht tätig und daher mit allen Fragestellungen rund um das Spendenrecht vertraut.

ReferentGerald Siebel, Steuerberater, vereidigter Buchprüfer, Certified Internal Auditor, Kanzlei Siebel, EssenTermine und Orte18.11.2013 in Köln 17.02.2014 in Berlin 05.11.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Rechts- und Steuerfragen

Rechts- und Steuerfragen

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Das Seminar beleuchtet jeweils systematisch die Rechtsbe-ziehungen des Anbieters von Leistungen der Jugendhilfe zu den für die Heimaufsicht nach §§ 45 ff. SGB VIII zustän-digen Behörden und die vertraglichen Beziehungen der Beteiligten im sozialrechtlichen Dreiecksverhältnis.

Behandelt wird zunächst das Recht der Aufsicht über Ein-richtungen der Kinder- und Jugendhilfe nach §§ 45 ff. SGB VIII mit den Schwerpunkten der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit der Aufsichtsbehörden, den Voraussetzun-gen der Erteilung und des Anspruchs auf Erteilung einer Betriebserlaubnis und der Bedeutung von landesrechtlichen und behördlichen Vorgaben („Heimrichtlinien“ etc.).

Im zweiten Themenschwerpunkt werden die Rechtsbezie-hungen im sozialrechtlichen Dreiecksverhältnis erörtert, insbesondere die Abgrenzung der Inhalte der Vereinbarun-gen nach § 78 b SGB VIII von den Vorgaben der Betriebs-erlaubnis und die Bedeutung von Landesrahmenverträgen nach § 78 f SGB VIII.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Heimaufsichtsrecht nach §§ 45 ff SGB VIII, insbesondere – Betriebserlaubnis – Verwaltungsvorgaben („Heimrichtlinien“) – Örtliche Prüfung – Auflagen zur Betriebserlaubnis – Meldepflichten – Rechtsschutzmöglichkeiten

• Vereinbarungen nach § 78 b SGB VIII – Abgrenzung zu den Vorgaben der Betriebserlaubnis – Landesrahmenverträge – Vereinbarungsinhalte/Verwaltungsvorgaben – Entgeltkalkulation nach den Maßstäben des BVerwG – Schiedsverfahren/Rechtsschutzmöglichkeiten

Das Seminar richtet sich an etablierte und zukünftige Träger von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.

Der Referent ist Rechtsanwalt in der Praxis DORNHEIM Rechtsanwälte & Steuerberater, Hamburg, und berät bundesweit Einrichtungen und Dienste der Kinder- und Jugendhilfe.

ReferentRüdiger Meier, Rechtsanwalt, DORNHEIM Rechtsanwälte & Steuer-berater, HamburgTermine und Orte22.01.2014 in Köln 15.09.2014 in Berlin Seminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Leistungserbringung in der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) – Heimaufsichtsrecht und Vereinbarungen nach § 78 b SGB VIII

Das BSG hat in seinen Urteilen vom 08. September 2011 sowohl für geförderte als auch nicht geförderte vollstatio-näre Pflegeeinrichtungen im Hinblick auf die Finanzierung betriebsnotwendiger Investitionskosten neue Spielregeln aufgestellt. U.a. hat es festgestellt, dass die Eigenkapital-verzinsung nicht mehr im Rahmen der Investitionsaufwen-dungen zu berücksichtigen ist, sondern im Rahmen der Pflegesatzvereinbarungen.In dem Seminar werden die Urteile des BSG vom 08. September 2011 zunächst unter Berücksichtigung der ge-setzlichen Grundlagen, insbesondere im SGB XI, inhaltlich dargestellt. Im Anschluss daran werden die möglichen Auswirkungen auf die Finanzierung betriebsnotwendiger Investitionskosten sowohl auf geförderte als auch nicht geförderte Pflegeeinrichtungen, insbesondere unter Einbe-ziehung von Fallbeispielen aus der Praxis, beleuchtet und herausgearbeitet, wie am Besten mit den Urteilen umzu-gehen ist. In diesem Rahmen wird auch auf das Zusam-menspiel der Urteile mit den landesrechtlichen Vorschriften eingegangen. Dies jedoch nur insoweit, als dass in diesen noch eine Förderung von insbesondere vollstationären Pflegeeinrichtungen vorgesehen ist.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Darstellung der Urteile des BSG vom 08. September 2011• evtl. Folgen der Urteile des BSG vom 08. September 2011• Umgang mit den Urteilen des BSG vom 08. September

2011 und Zusammenspiel mit etwaig einschlägigen landesrechtlichen Regelungen

Das Seminar richtet sich an Entscheidungsträger vornehm-lich aus dem stationären Bereich, die die Finanzierung betriebsnotwendiger Investitionsaufwendungen unter Be-rücksichtigung der neuen Rechtsprechung des BSG etwas genauer unter die Lupe nehmen wollen.

ReferentinDr. jur. Sylvia Hacke, Rechtsanwältin, DORNHEIM Rechtsanwälte & Steuer- berater, HamburgTermin und Ort20.11.2013 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Investitionskostenurteile des BSG vom 08. September 2011

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Rechts- und Steuerfragen

ReferentinDr. jur. Sylvia Hacke, Rechtsanwältin, DORNHEIM Rechtsanwälte & Steuer- berater, HamburgTermine und Orte05.11.2013 in Berlin 19.11.2013 in Köln 11.02.2014 in Berlin 15.05.2014 in Köln 13.11.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Seit einiger Zeit gehen die Kostenträger in den Bereichen des SGB V, SGB XI und SGB XII wieder dazu über, im Rah-men des Leistungsrechts, ein sehr restriktives Genehmi-gungsverhalten an den Tag zu legen. Außerdem kommt es häufiger vor, dass die Kostenträger von Leistungserbringern gestellte Rechnungen nur sehr verzögert bezahlen.

In dem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen dar-gestellt, aus denen sich ergibt, welche Voraussetzungen zu beachten sind, wenn erreicht werden soll, dass ein Genehmigungsverfahren besser läuft als bisher und dass an Kostenträger gestellte Rechnungen auch zeitnah beglichen werden. Weiterhin wird erläutert, wie ein Forderungsma-nagement installiert werden kann und wie mit diesem umzugehen ist. Insoweit wird in dem Seminar zum einen das Handwerkszeug für das erfolgreiche Eintreiben von Forderungen vorgestellt. Zum anderen wird auch das Handwerkszeug vorgestellt, mit dem das Genehmigungs-verfahren der Kostenträger effektiver gestaltet werden kann. In diesem Zusammenhang wird daher auch beleuch-tet, welche Möglichkeiten bestehen, konstruktiv mit einem restriktiven Genehmigungsverhalten der Kostenträger umzugehen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Umsetzung eines Verordnungsmanagements – u. a. im Umgang mit abgelehnten Verordnungen

• Umsetzung eines Forderungsmanagements• Verzugszinsen• Rechtliche Grundlagen zur Gestaltung eines Forderungs-

und Verordnungsmanagements

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte aus ambulan-ten und stationären Einrichtungen, die ihr Verordnungs- und Forderungsmanagement effektiver gestalten wollen.

Vergütungsstörungen und Forderungsmanagement im SGB V, SGB XI und SGB XII

Rechts- und Steuerfragen

ReferentinDr. jur. Sylvia Hacke, Rechtsanwältin, DORNHEIM Rechtsanwälte & Steuer- berater, HamburgTermine und Orte22.10.2013 in Hamburg 12.02.2014 in Berlin 12.11.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Es gibt immer wieder Schwierigkeiten damit, welche behandlungspflegerischen Leistungen ambulante oder sta-tionäre Pflegeeinrichtungen erbringen dürfen und an wen diese Leistungen delegiert werden können. So verlangen einige Ärzte in letzter Zeit immer häufiger, dass ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtungen Blut abnehmen oder auch einen Katheter beim Mann legen sollen. Urteile zu dieser Thematik sind – bis auf eines vom SG Speyer – nicht vorhanden, soweit dies überblickt werden kann, so dass anhand von allgemeinen rechtlichen Grundlagen, insbe-sondere dem Haftungsrecht, entschieden werden muss, wie vorzugehen ist. In dem Seminar wird beleuchtet, wer welche behandlungs-pflegerischen Leistungen an wen in welcher Art und Weise delegieren darf. Dabei wird auch darauf eingegangen, dass Grenzen des Handelns im Hinblick auf die Delegation behandlungspflegerischer Leistungen sowohl im Haf-tungs- als auch im Strafrecht zu finden sind, wobei der Pflegedokumentation in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zukommt. Es wird anhand von praktischen Fällen und Beispielen unter Berücksichtigung der rechtli-chen Grundlagen, insbesondere auch des Haftungs- und Strafrechts, verdeutlicht, wie man am Besten in Bezug auf die Delegation behandlungspflegerischer Leistungen

umgeht. Dabei kann nur ein roter Faden entwickelt werden, da es in diesem Bereich nicht wirklich ein „richtig“ oder „falsch“ gibt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Wer darf behandlungspflegerische Leistungen delegieren?• Welche behandlungspflegerischen Leistungen dürfen

delegiert werden?• An wen dürfen welche behandlungspflegerischen Leistun-

gen in welcher Art und Weise delegiert werden?• Alle Fragen sind insbesondere auch unter dem Blickwinkel

des Haftungs- und Strafrechts sowie unter Berücksich-tigung des Führens der Pflegedokumentation zu sehen, da sich aus deren Regelungen Einschränkungen und Ähnliches ergeben können.

Das Seminar richtet sich an Entscheidungsträger sowie Leitungskräfte von ambulanten und stationären Pflege-einrichtungen, die etwas mehr Sicherheit im Hinblick auf die Durchführung behandlungspflegerischer Leistungen in ihren Einrichtungen erhalten wollen.

Delegation behandlungspflegerischer Leistungen

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Das Vergaberecht ist eines der komplexesten Rechtsgebiete und befindet sich in ständigem Wandel. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sich sowohl Öffentliche Auftraggeber, die er-folgreich Vergabeverfahren durchführen möchten, als auch Unternehmen, die aus Vergabeverfahren als obsiegende Bieter hervorgehen wollen, auf dem Laufenden halten.

Das Seminar wird neben einer Einführung in die Grundsät-ze der vergaberechtlichen Strukturen, die Durchführung sowie die Beendigung von Vergabeverfahren und auch die Rechtsschutzmöglichkeiten zum Gegenstand haben. Die Teilnehmer sollen einen Überblick über das aktuelle Vergaberecht und über den Ablauf von Vergabeverfahren und über den Ablauf von Vergabeverfahren – oberhalb und unterhalb der europäischen Schwellenwerte – erhalten.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Grundzüge vergaberechtlicher Strukturen – Ausschreibungspflichten

– Überblick über die Verfahrensarten – Vergaberechtliche Grundsätze

• Durchführung eines Vergabeverfahrens – Vorbereitung

– Wahl der Verfahrensart – Erstellung der Vergabeunterlagen – Verfahrensabläufe der verschiedenen Verfahrensarten – Auswertung der Angebote – Dokumentation

• Beendigung eines Vergabeverfahrens und Rechtsschutz – Vorabinformation

– Zuschlagserteilung – Aufhebung – Schadensersatz – Rüge und Rechtsschutz

Das Seminar richtet sich sowohl an Mitarbeiter von öffentlichen Auftraggebern als auch an die Bieterseite.

ReferentinDr. Daniela Hattenhauer und Team, Rechtsanwältin und Partnerin, Heuking Kühn Lüer Wojtek, FrankfurtTermine und Orte02.12.2013 in Berlin 12.02.2014 in Köln 27.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Einführung in das Vergaberecht und -verfahren

Arbeitsrecht | Personalwesen

Workshop Leistungsorientierte Entgeltgestaltung

Entgeltsysteme mit Leistungs- und Erfolgsorientierung setzen sich in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft immer stärker durch bzw. werden durch neue Tarifverträge gefordert.

Das relativ kleine Ausgangsbudget im TVÖD und der AVR im kirchlichen Bereich trifft in der Praxis auf vielfältige theoretische Ansätze zur Gestaltung der leistungsorientier-ten Entgeltsysteme.

Im Praxisworkshop werden wir deshalb zunächst die betrieblichen Wirkungsziele und Gestaltungszusammen-hänge aus Praktikersicht diskutieren und anschließend die Gestaltungsoptionen in ihrer Umsetzbarkeit bewerten und praktikable Lösungen aufzeigen.

Im Zusammenspiel mit einer klaren Ausrichtung und straf-fen Projektdurchführung lassen sich mit diesem bewährten Ansatz praxisgerechte Lösungen mit hoher Akzeptanz erreichen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen Leistungsorientierte Entgeltsysteme am Beispiel des § 18 TVöD und nach den Anlagen 30 bis 33 AVR-Caritas.

• Architektur eines innovativen Entgeltsystems Zielsetzung und Wirkungszusammenhänge von der Budgetfindung zu Verteilungssystemen wie Zielver-einbarungen Beurteilungssysteme und Sozialkomponenten

• Praktische Umsetzung Beispiele und Erfahrungen aus der Sozialwirtschaft mit Schwerpunkt der stationären Altenhilfe

• Herausforderungen und Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren in Konzeption Kommunikation und Praxistipps zur Umsetzung

Das Seminar richtet sich an Personal- und Verwaltungs-leiter, Personaldirektoren, Geschäftsführer und Vorstände in Einrichtungen der Sozialwirtschaft.

ReferentenBoris Vering,Krankenhausbetriebswirt (VKD)Inhaber der Imendo Unter-nehmensberatungRA Christoph Noelke,Betriebswirt, LIBRAPECTTermin und Ort 01.07.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Rechts- und Steuerfragen

Arbeitsrecht | Personalwesen

Arbeitsrecht | Personalwesen

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Betriebsverfassungsrecht aus Arbeitgebersicht

Für den Arbeitgeber ist eine effiziente Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat unerlässlich. Sowohl bei personellen Ein-zelmaßnahmen (wie Einstellung, Eingruppierung, Verset-zung, Kündigung) als auch bei generellen Regelungen (Betriebsvereinbarungen) oder Umstrukturierungen (Be- triebsänderungen) bestehen gesetzliche Mitbestimmungs-rechte des Betriebsrates. Werden diese verletzt, können die vom Arbeitgeber umgesetzten Maßnahmen gerichtlich angreifbar oder sogar von vornherein unwirksam sein. Um erfolgreich Arbeitgeberentscheidungen umzusetzen und dabei Betriebsratsrechte korrekt zu berücksichtigen, sind daher Kenntnisse des aktuellen Betriebsverfassungsrechtes erforderlich.

Das Seminar ist ein Einführungsseminar, das die Grund-lagen des Betriebsverfassungsrechtes aus Arbeitgebersicht darstellt und an Praxisbeispielen behandelt. Es werden die gesetzlichen Handlungsnotwendigkeiten besprochen und Handlungsspielräume des Arbeitgebers bei der Zusammen-arbeit mit dem Betriebsrat aufgezeigt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Überblick über die Mitwirkungs- und Mitbestimmungs-rechte des Betriebsrates

• Anspruch des Betriebsrates auf Arbeitsbefreiung, Schu-lung, Kostenübernahme

• Rechtswirksamkeit und Angreifbarkeit von Betriebsrats-beschlüssen

• Mitwirkung bei personellen Einzelmaßnahmen (Einstel-lung, Eingruppierung, Versetzung, Kündigung), bestehen-de Fristen

• Aufstellung von Personalfragebögen • Mitbestimmung bei der betrieblichen Lohngestaltung • Abschluss von Betriebsvereinbarungen • Mitbestimmung bei Betriebsänderungen,

Interessenausgleich, Sozialplan• Kündigungsschutz von Betriebsratsmitgliedern • praktisches Vorgehen bei Konflikten: Einigungsstellenver-

fahren, Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Vorstands-mitglieder, Personalleiter und sonstige Personalbeauftragte in Einrichtungen der Sozialwirtschaft, die sich einen Über-blick über die Rechte des Betriebsrates verschaffen wollen.

ReferentinSandra Meinke, Rechtsanwältin und Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Barkhoff & Partner, BochumTermine und Orte 17.10.2013 in Berlin 26.02.2014 in Köln 06.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Grundlagen des Arbeitsrechtes in Einrichtungen der Sozialwirtschaft– Gestaltungsspielräume nutzen

ReferentinSandra Meinke,Rechtsanwältin und Fach-anwältin für Arbeitsrecht,Barkhoff & Partner, BochumTermine und Orte16.10.2013 in Berlin 25.02.2014 in Köln 05.11.2014 in BerlinSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Um angesichts der Vielzahl gesetzlicher Vorgaben die bestehenden Gestaltungsspielräume beim Abschluss von Arbeitsverträgen ausschöpfen und arbeitsrechtliche Maß nahmen (wie Vertragsänderungen, Abmahnungen oder Kündigungen) rechtswirksam veranlassen zu können, sind Kenntnisse des aktuellen Arbeitsrechtes erforderlich. So kann beispielsweise die Unkenntnis über bestimmte Zahlungsansprüche geringfügig Beschäftigter oder die fälschliche Beschäftigung eines Arbeitnehmers als „freier Mitarbeiter“ zu erheblichen Nachzahlungsforderungen der Sozialversicherungsträger führen. Darüber hinaus berei-tet die rechtswirksame Befristung von Arbeitsverträgen oftmals Schwierigkeiten und führt bei Formfehlern immer häufiger zu Klagen und Abfindungsansprüchen ausschei-dender Mitarbeiter.

Das Seminar stellt die Grundlagen des Arbeitsrechtes dar, die Handlungspflich ten auferlegen, aber auch Gestaltungs-möglichkeiten eröffnen.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Der Arbeitsvertrag: Form, Probezeit, Befristungsmöglich- keiten• Andere Arten der Beschäftigung: Honorarvertrag, gering- fügige Beschäftigung, Beschäftigung in der Gleitzone• Beendigung von Arbeitsverhältnissen: Arten und Voraus-

setzungen von Kündigungen, die Kündigung gem. § 1 a KSchG mit Abfindungszahlung, Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag• Anforderungen an das Verhalten der Arbeitnehmer

im Tendenzbetrieb• Belehrungspflichten bei Befristung und Kündi gung• Praktisches Vorgehen bei Konflikten: außergerichtliche Regelungen, Kündigungsschutzprozess und Abfindung• Rechtswirksame Gestaltung von Abmahnungen Das Seminar ist konzipiert für Einrichtun gen der Sozial-wirtschaft mit mindestens zehn Mitarbeitern. Es richtet sich insbesondere an Geschäftsführer/innen, Vorstands-mitglieder und Personalbeauftragte in gemeinnützigen Einrichtun gen.

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Mitarbeiter nach Leistung und Erfolg vergüten

Ein Tabu ist seit 2007 durch den neuen TVöD gebrochen. Mitarbeiter in der Sozialwirtschaft können seit dem 1. Januar 2007 nach Leistung und Erfolg bezahlt werden. Eine Reihe von Einrichtungen und Trägern hat sich auf den Weg gemacht und ein Leistungs- und/oder Erfolgsentgelt eingeführt. Die eingeführten Entgeltsysteme wurden in der Zwischenzeit evaluiert und weiterentwickelt. Mit Hilfe des Leistungsentgeltes wird eine Feedbackkultur aufgebaut; dies fördert die Konzentration der Mitarbeiter auf die Bedürfnisse der Kunden und die der Einrichtungen auf die Vorstellungen und Erwartungen der Mitarbeiter.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Leistungsorientierte Vergütung • Formen der Leistungsvergütung • Leistungsbewertung und Zielvereinbarung • Der betriebliche Gestaltungsprozess • Praxisbeispiele • Der erfolgreiche Einführungsprozess • Evaluation und Weiterentwicklung der Systeme

Anhand verschiedener Praxisbeispiele erläutert der Refe-rent, welche Erfahrungen in der Freien Wohlfahrtspflege und bei privaten Anbietern mit leistungs- und erfolgsbe-zogener Vergütung gesammelt wurden. Zentrale Aspekte sind außerdem das Management der Leistungsbewertungen und Zielvereinbarungen durch Führungskräfte sowie die Möglichkeiten der Mitbestimmung von Betriebsräten und Mitarbeitervertretungen.

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Heim- und Pflegedienstleitungen, Personal- und Verwaltungsleiter in Einrichtungen der Sozialwirtschaft.

ReferentEckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting und FAIR – Institut für prak- tische Wirtschaftsmedi-ation, Diplom-Kaufmann, Mediator, Unter nehmens- und Vergütungs berater, Fachbuchautor, KölnTermin und Ort 10.10.2013 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Arbeitsrecht | Personalwesen

Arbeitsrecht | Personalwesen

Effektiver Personaleinsatz in stationären Pflegeeinrichtungen – das Ende der Überstunden

ReferentenDirk Appel, Pflegemanager (FH), DIOMEDES GmbH, Melsungen,Boris Vering, Krankenhausbetriebswirt (VKD), Imendo Unterneh-mensberatung, DrensteinfurtTermine und Orte16.10.2013 in Köln 11.02.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Für den wirtschaftlichen Erfolg als auch für die Leistungs-qualität ist der effektive Personaleinsatz von ent-scheidender Bedeutung. Im Spannungsfeld zwischen Kostenbegren zung, Qualitätszielen sowie Bewohner- und Mitarbeiter zu friedenheit stellt die Arbeitszeit- und Dienstplan gestal tung eine zentrale Stellschraube für den unternehmerischen Erfolg dar.

Der Dienstplan steuert unmittelbar ca. 70% der laufenden Kosten. Seine Optimierung steht im Mittelpunkt des Semi-nars. Er zeigt anhand von Praxis bei spielen methodisches Vorgehen und technische Instru men tarien zur in dividuellen Entwicklung optimaler Arbeitszeiten und sinnvoller Flexibilisierung auf. Weitere Rahmenbedin gungen wie die Erfüllung der gesetzlichen und tariflichen Vor schrif ten, die betrieblichen Interessen des Arbeitgebers und die Ziele der Arbeitnehmer werden erörtert.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Chronologische Analyse von Tagesabläufen• Erstellung von Rahmendienstplänen – Idealbesetzungen• 4-Wochen-Dienstplan als Planungsinstrument mit Indikatorfunktion• Personalstruktur, Anforderungen und Möglichkeiten, sinnvoller Einsatz von Teilzeit-, Aushilfs- und ggf. externen Poolkräften• Rechtliche Grundlagen und Möglichkeiten zur Flexi bi li - sierung der Arbeitszeit• Methodische Vorgehensweise, Knackpunkte der Umsetzung• Es werden verschiedene Berechnungstabellen auf der Basis der Tabellenkalkulation Microsoft-Excel vorgestellt, die Ihnen bei der Nachbereitung des Seminars eine wert- volle Hilfe sind.

Das Seminar ist für Führungskräfte und andere Interes sen-ten gedacht, die neue Lösungsansätze bei der Arbeits zeit-gestaltung und Personaleinsatzplanung suchen.

Arbeitsrecht | Personalwesen

Arbeitsrecht | Personalwesen

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Flexibilisierung der Personalkosten – Gestaltungsmöglichkeiten in Arbeitsrecht und Betriebswirtschaft

Die gewachsenen und aus der Vergangenheit fortgeschrie-benen Stellenpläne verhindern oftmals eine optimale und flexible Personaleinsatzplanung, die zunehmend auf Belegungs- und Auslastungsschwankungen zeitnah re-agieren muss. Infolgedessen erfolgt eine Anpassung an den tatsächlichen Personalbedarf häufig verspätet und führt zu Personalkosten, die nicht durch Erlöse gedeckt sind.

Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die bestehenden Strukturen zeitgemäß zu flexibilisieren und somit an den jeweils aktuellen Personalbedarf anzupassen.

Aus der Sicht eines Arbeitsrechtlers und eines Personal-managers sowie in deren Zusammenspiel zeigen Ihnen die Referenten konkrete Lösungsmöglichkeiten auf, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.

Auszüge aus dem Inhalt:

Personalsteuerung• Flexibler Personalbedarf und operative Personalsteuerung

im DienstplanOptimale Personalstruktur: Flexibilisierung und Reduzierung Stellenumfang• Arbeitnehmerüberlassung/Leiharbeit • Reduzierung der Wochenarbeitszeit/Teilzeitarbeit

und GFB• Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit (KAPOVAZ)

bzw. Abrufarbeit nach dem TzBfG• Versetzung und Umsetzung von ArbeitnehmernFlexibilisierung der Arbeitszeit• Arbeitszeitkonten, Mobilzeit, Gleitzeit • Langzeitkonten• Lösungsmatrix für kurzfristige Ausfallzeiten

z.B. Krankheitsersatz

Das Seminar richtet sich an die Geschäftsführung, Einrich-tungsleitung, Pflegedienstleitung und Verwaltungs- bzw. Personalleitung aus Einrichtungen in der Sozialwirtschaft.

ReferentenBoris Vering, Krankenhausbetriebswirt (VKD), Imendo Unterneh-mensberatung, RA Christoph Noelke, Betriebswirt, LIBRAPECTTermine und Orte05.11.2013 in Köln 10.02.2014 in Berlin 22.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Die Stellenbeschreibung– Basis für die Eingruppierung der Mitarbeiter und die Personalplanung

ReferentEckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting und FAIR – Institut für prak- tische Wirtschaftsmedi-ation, Diplom-Kaufmann, Mediator, Unter nehmens- und Vergütungs berater, Fachbuchautor, KölnTermin und Ort19.09.2013 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Stellenbeschreibungen sind die Grundlage für die an-forderungsgerechte Eingruppierung und Vergütung von Mitar beitern sowie zugleich ein wichtiges Instrument zur Perso nalplanung, -gewinnung und -entwicklung. Stellen-be schrei bungen – hier auch als Synonym für Arbeitsauf ga-ben be schreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen – bilden die entscheidenden Bausteine im Organigramm eines Unter nehmens, das ausgehend von der Ablauforganisation und den Geschäftsprozessen strukturiert ist.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Vom Arbeitsprozess über die Aufbauorganisation zur Stellenbeschreibung• Die Stellenbeschreibung, Aufbau und Verwendung • Synergien bei der Erarbeitung von Stellenbeschreibungen • Administrativen Aufwand begrenzen• IT-Unterstützung bei der Erarbeitung und Pflege der Stellenbeschreibungen• Von der Stellenbeschreibung zur Entgeltgruppe • Informations- und Mitwirkungsrechte des Betriebs rates/ der Mitarbeitervertretung/des Personalrats

Anhand verschiedener Praxisbeispiele erläutert der Refe-rent, worauf es bei der Erarbeitung von Stellenbeschrei-bun gen ankommt und welchen Beitrag sie zur Versach -li chung der Eingruppierung und der Personalplanung, -ge win nung und -entwicklung leistet.

Das Seminar richtet sich an Personal- und Verwaltungs-lei ter, Personaldirektoren, Pflegedienstleitungen und Geschäfts führer in Einrichtungen der Sozialwirtschaft.

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Arbeitsrecht | Personalwesen

Arbeitsrecht | Personalwesen

Mitarbeitergewinnung und -bindung in der Pflege

Wichtiger als je zuvor wird es für Unternehmen in der Pflege, passende Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und zu binden. Nur durch systematisches Vorgehen besteht auch in Zukunft die Chance, sich auf dem Arbeitgebermarkt zu behaupten. Hierfür ist es notwendig, die eigene Arbeit-gebermarke eindeutig zu definieren und mit zielgruppen-spezifischen Marketingmaßnahmen neue Mitarbeiter anzu-ziehen. Eine stärkere Bindung dieser ist bereits mit relativ wenig Aufwand möglich, wenn man die richtigen Ansätze in den erforschten sieben Erfolgsbereichen verfolgt.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Grundbausteine und Erfolgsfaktoren von Arbeitgeber-marke, Employer Branding und Personalmarketing in der Pflege

• Aufbau und Entwicklung einer eigenen Arbeitgebermarke• Wirkungsvolle Instrumente und Marketingmaßnahmen

für die Gewinnung neuer Mitarbeiter• Kennenlernen der sieben Erfolgsfaktoren der Mitarbeiter-

bindung und Möglichkeiten der Implementierung im eigenen Unternehmen

In diesem Seminar werden je kurze Impulse und Hinter-grundinformationen aus der gelebten Praxis gegeben. Durch konkrete Fragestellungen soll der Fokus auf die Relevanz sowie die Anwendungsmöglichkeiten im eigenen Unterneh-men gelegt werden. Ziel ist es, Einblick in erprobte, erfolg-reiche Maßnahmen von Personalgewinnung und -bindung in der Praxis zu erhalten und gleichzeitig konkrete, umsetzbare Inhalte für das eigene Unternehmen zu entwickeln.

ReferentinDipl.-Psych. Dina Loffing, MBA, Dipl. Coach, Ge-schäftsführerin INSPER – Institut für Personalpsy-chologie (Eckernförde und Essen), FachbuchautorinTermine und Orte25.09.2013 in Köln 28.04.2014 in Berlin 24.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Die Mitbestimmung des Betriebsrates im Tendenzbetrieb

Viele Einrichtungen der Sozialwirtschaft sind Tendenz-betriebe. Denn sie verfolgen besondere, gesetzlich als schutzwürdig definierte Zwecke, beispielsweise karitati-ve oder erzieherische Zwecke. In Tendenzbetrieben sind verschiedene Rechte des Betriebsrates eingeschränkt. Der Betriebsrat muss beispielsweise nur angehört werden, hat aber kein inhaltliches Mitbestimmungsrecht. Die Ein-schränkung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates gilt meist dann, wenn der von der geplanten Maßnahme betroffene Arbeitnehmer Tendenzträger ist, also selbst die Tendenzzwecke der Einrichtung umsetzt. Für Einrichtun-gen der Sozialwirtschaft ist es daher wissenswert, ob ihre Einrichtung ein Tendenzbetrieb ist, und wer als Tendenzträ-ger angesehen werden kann. Außer den Voraussetzungen für die Anerkennung als Tendenzbetrieb und Tendenzträger stellt das Seminar im Überblick die Einschränkungen der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates in allen Bereichen des Betriebsverfassungsgesetztes dar. Da der Betriebsrat bei Arbeitnehmern, die nicht Tendenzträger sind, die vollen Mitbestimmungsrechte hat, wird im Seminar parallel auch die Mitbestimmung des Betriebsrates in Betrieben ohne Tendenzzweck im Überblick dargestellt. So entsteht für den Teilnehmer ein plastisches Bild von den Besonderheiten im Tendenzbetrieb.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Voraussetzung der Anerkennung als Tendenzbetrieb, insbesondere tendenzgeschützte Zwecke

• Kriterien für die Anerkennung als Tendenzträger• Kriterien für das Erkennen einer tendenzbezogenen

Maßnahme• Die Mitbestimmung des Betriebsrates im Tendenzbetrieb,

Abgleich zur Mitbestimmung in anderen Betrieben/bei Nicht-Tendenzträgern.

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Vorstandsmit-glieder, Personalleiter und sonstige Personalbeauftragte in Einrichtungen der Sozialwirtschaft.

ReferentinSandra Meinke,Rechtsanwältin und Fach-anwältin für Arbeitsrecht,Barkhoff & Partner, BochumTermine und Orte25.09.2013 in Köln 02.04.2014 in Berlin 25.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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Arbeitsrecht | Personalwesen

Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen – Änderung des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung

In Krankenhäusern und in Altenhilfeeinrichtungen ist es in den letzten Jahren häufig zur Ausgründung von Service- gesellschaften gekommen. Der Träger des Krankenhauses als Muttergesellschaft gründet eine Tochtergesellschaft, um durch diese bestimmte Aufgaben gegen Entgelt durchführen zu lassen. Dabei handelt es sich in der Regel um Reinigungs-, Küchen-, Wäscherei- und Facilitymanage-mentleistungen, aber auch um medizinische Leistungen (z.B. Labortätigkeiten) für die Muttergesellschaft.

Bei derartigen Strukturen handelt es sich im Regelfall um Arbeitnehmerüberlassung mit der Folge, dass das Arbeit-nehmerüberlassungsgesetz (AÜG) Anwendung findet. Aufgrund zahlreicher Missbrauchsfälle ist das AÜG im Jahr 2011 umfassend reformiert worden. Die zweite Stufe der Reform des AÜG ist am 1. Dezember 2011 in Kraft getreten.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Reform 2011: Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick

• Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche Tätigkeit“ und „vorübergehend“?

• Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns

• Sonstige Formen des Personaleinsatzes• Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-

Pay und des Equal-Treatment)• Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft• Grundsatz des Equal-Pay und die Abweichung durch

Tarifvertrag• Lohnuntergrenzen im Bereich der Krankenhäuser und der

Sozialwirtschaft• Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung• typische Konstellationen in Krankenhäusern (Überlassung

von Ärzten im Rahmen einer Kooperation zur Weiter-bildung, Gestellung zwischen Servicegesellschaft und Krankenhaus, Personalgestellung bei Großgerätekoope-rationen)

• Abgrenzung zwischen Arbeitnehmerüberlassung und Ent-sendung von Arbeitnehmern im Rahmen von Werk- und selbstständigen Dienstverträgen sowie anderen Formen drittbezogenen Personaleinsatzes

• Aktuelle Rechtsprechung (LAG Berlin-Brandenburg)

Das Seminar richtet sich an Krankenhausgeschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von Aufsichtsräten und Mitarbei-ter von Personalabteilungen.

ReferentGolo Busch,Rechtsanwalt/Fachanwalt für Arbeitsrecht,Beratungs- und Prüfungs-gesellschaft BPG mbH Wirt-schaftsprüfungsgesellschaft, MünsterTermine und Orte21.11.2013 in Köln 28.01.2014 in Berlin 09.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Arbeitsrecht | Personalwesen

Der dritte Weg – aktuelle Rechtsprechung und arbeitsrechtliche Entwicklungenim kirchlichen Arbeitsrecht

Die einseitige Festlegung von Arbeitsbedingungen passt ebenso wenig zum Wesen und Selbstverständnis der Kirche wie das „profane“ Modell von Tarifvertragsparteien in Form von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften. Indes ge-rät das besondere kirchliche Arbeitsrecht, der sogenannte dritte Weg, trotz dessen Verankerung in unserer Verfas-sung, zunehmend unter Druck.

Dies hat seine Gründe zum einen in wirtschaftlichen Sach-zwängen, zum anderen darin, dass die Rechtsprechung die Besonderheiten des Dritten Wegs durchaus kritisch würdigt.

Das Seminar greift zahlreiche aktuelle Entwicklungen auf, die das Arbeitsverhältnis mit einem kirchlichen Arbeitgeber in der jüngeren Vergangenheit betreffen. Die Rechtspre-chung hat in vielen Bereichen erhebliche Entwicklungen vollzogen.

Auszüge aus dem Inhalt:

Im Rahmen des Seminars stellen wir Ihnen aktuelle Entwicklungen und für Sie relevante Rechtsprechung vor. Themen werden u. a. sein: • Streikrecht – Die Entscheidungen des BAG vom 20.

November 2012 und die Folgen

• Das Loyalitätsrecht• Ungleichbehandlungen im AVR-Bereich – Wie können

geringfügig Beschäftigte vergütet werden? (LAG Hamm vom 29.07.2011; LAG Düsseldorf vom 03.02.2011; Arbeits-gericht Bielefeld vom 16.04.2013).

• Arbeitnehmerüberlassung – Spezifika im kirchlichen Bereich

• Befristungsrecht in der Kirche• Das Urteil des Delegationsgerichts der Apostolischen

Signatur und ihre Folgen – Änderung der Grundordnung• Aktuelles Kündigungsrecht, insbesondere bei Verstößen

gegen Grundsätze der Kirche (BAG vom 25.04.2013; Arbeitsgericht Aachen vom 13.12.2012)

• Grundlagen des Mitarbeitervertretungsrechts sowie aktuelle Rechtsprechung

• Aktuelle Rechtsprechung - U.a. arbeitsvertragliche Bezugnahmen auf AVR-Caritas

(BAG vom 22.02.2012)

Berücksichtigt werden selbstverständlich auch wichtige allgemeine Änderungen der arbeitsrechtlichen Rechtspre-chung; exemplarisch sei genannt die (mehrfach) geänderte Rechtsprechung zum Urlaub bei Langzeiterkrankung oder bei Bezug einer befristeten Erwerbsminderungsrente.

ReferentGolo Busch,Rechtsanwalt/Fachanwalt für Arbeitsrecht, Beratungs- und Prüfungsgesellschaft BPG mbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, MünsterTermine und Orte22.11.2013 in Köln 27.01.2014 in Berlin 08.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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Spender betreuen mit MS ACCESS

Die SEPA-Umstellung für kleinere Vereine und Verbände leicht gemacht

Die Betreuung von Spendern und Fördermitgliedern erfor-dert normalerweise speziell zu diesem Zweck geschriebene Software, ein Buchhaltungsprogramm und die Anwendung von Textverarbeitung und Terminkalendern.

Für diesen Workshop wurde das Softwarepaket OFFICE von Microsoft für das Fundraising und die Spendenbuch-haltung eingerichtet. Im Wesentlichen werden MS WORD, EXCEL, OUTLOOK und eine Datenbankanwendung unter MS ACCESS eingesetzt. Spenden und Spender können damit regelgerecht und effektiv verwaltet werden. Auch für die Administration und Buchführung von Stiftungen hat sich diese Konfiguration als nützlich erwiesen.

Der Workshop richtet sich an Organisationen, welche die Spendenadministration verbessern und sich über die Einsatzmöglichkeiten von Standardsoftware informieren wollen sowie an Interessenten, die sich exemplarisch in eine mit MS ACCESS entwickelte Datenbankanwendung einarbeiten möchten.

In diesem Jahr spielt der SEPA-Zahlungsverkehr eine be-sondere Rolle im Workshop. Neben der Umstellungsproble-matik werden insbesondere die mit den SEPA-Lastschriften verbundenen Änderungen bei der Vorabinformation der

Zahler behandelt sowie die automatische Verarbeitung von SEPA-Umsätzen auf Spendenkonten.

Die Datenbankanwendung ist mandantenfähig. Sie wird bei Referenzkunden mit 300 bis 30.000 Adressen je Man-dant eingesetzt. Es stehen Adressen, Spendeneingänge, Spenderdaten, Kontakte, Termine und Schriftwechsel zur Verfügung.Im Workshop werden alle üblichen Tätigkeiten der Spenderbetreuung simuliert. Die Teilnehmer erhalten eine kostenfreie Kopie der Datenbankanwendung zum Einsatz mit MS OFFICE.

Der Referent ist seit über 20 Jahren beratend für Organisa-tionen und Verbände tätig. Jedem Teilnehmer steht ein PC zur Verfügung. Alle Übungen werden durch Großbildprojek-tion unterstützt.

Der Stichtag für die Umstellung auf SEPA zum 1. Februar 2014 steht fest. Der Aufwand gerade für Vereine und Verbände, die das bisherige Lastschriftverfahren ablösen müssen, ist enorm und wird oftmals unterschätzt. Es ist daher jetzt schon absehbar, dass viele Organisationen unter einen erheblichen Zeitdruck geraten werden.

Von der Beantragung der Gläubiger-Identifikationsnummer bei der Bundesbank bis hin zur Kommunikation mit den Mitgliedern und der Softwareanpassung sind zahlreiche Aufgaben in Angriff zu nehmen. Da sich die Probleme - gerade im Softwarebereich - oftmals erst in der Um-setzungsphase zeigen, ist es ratsam, keine Zeit mehr zu verlieren.

Den Teilnehmenden wird ein kostenloses MS ACCESS-Tool zur Verfügung gestellt, mit dem sie aus einer MS EXCEL- Tabelle mit den bisherigen Bankdaten SEPA-Lastschrift-Dateien erzeugen können. Die Teilnehmenden erhalten zudem Umstellungsmitteilungen und Vorabankündigungen als Word-Serienbriefvorlagen sowie eine Checkliste für die schrittweise Umstellung des Lastschriftverfahrens auf SEPA.

Auszüge aus dem Inhalt:

• Regeln für den sinnvollen Aufbau der 35-stelligen Mandatsreferenz.

• Umstellungszeitpunkt und Vorgehen. • Vorabankündigungen zur Umstellung und im laufenden

Betrieb der Folgejahre.• Organisation des Einzugstermins zu einem regelmäßigen,

verlässlichen und machbaren Zeitpunkt.• Organisation der Verarbeitung rücklaufender Informati-

onen aus Vorabankündigungen VOR dem festen Einzugs-termin.

• Kommunikation mit dem Zahler über den neuen 140 Zeichen langen Text im Verwendungszweck.

• SEPA-Mandate und SEPA-Mitteilungen via E-Mail und Internet.

Der Referent ist seit über 20 Jahren beratend für Organisa-tionen und Verbände tätig und kennt die Details der SEPA-Umstellung aus der aktuellen Organisations-Praxis. Das Seminar bietet nicht nur einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen, sondern unterstützt die Teilnehmenden auch auf der technisch-organisatorischen Ebene. Es richtet sich somit ausschließlich an Fach- und Führungskräfte, die mit der Umsetzung beauftragt sind.

ReferentPeter Strzeletz,Microplan GmbH,CH – BaselTermine und Orte04./05.11.2013 in Berlin 24./25.02.2014 in Berlin 15./16.09.2014 in BerlinSeminardauer09:30 bis 17:00 Uhr | 2 TageSeminargebührEuro 500,– zzgl. MwSt.

ReferentPeter Strzeletz,Microplan GmbH,CH – BaselTermine und Orte22.10.2013 in Berlin13.11.2013 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

Software und Datenbanken

Software und Datenbanken

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Software und Datenbanken

Erfolgreiche Softwareauswahl

Der Softwareeinsatz in der Sozialwirtschaft ist immer mit Kosten verbunden, allerdings nicht immer mit einer wertschöpfenden Unterstützung der Geschäftsprozesse in Kerngeschäft, Management und Verwaltung.

Welche Lösungen kommen in Frage? Welcher Anbieter ist in 5 Jahren noch am Markt? Beurteilen wir das Produkt oder die Vertriebsleistung des Verkäufers? Welche Vorteile hat eine integrierte Lösung in Verwaltung und Geschäfts-feldern? Welche Schnittstellen sind zu bedienen? Welche Folgekosten kommen auf uns zu?

Eine erfolgreiche und investitionssichere Softwareeinfüh-rung kann mit einem klaren Blick auf den Angebotsmarkt und einer angemessenen Auswahlmethodik gesichert werden. Beide Aspekte werden im eintägigen Seminar "Erfolgreiche Softwareauswahl" adressiert: Der Blick auf den Anbietermarkt mit ca. 200 Softwareprodukten für die Sozialwirtschaft sowie die angemessene und praxisbewähr-te Methodik zur Auswahl der IT-Anwendungssysteme in der Sozialwirtschaft.

Auszüge aus dem Inhalt:

• IT-Einsatz in der Sozialwirtschaft Entwicklungen und aktueller Stand

• Marktübersicht IT-Lösungen für die SozialwirtschaftAngebot branchenspezifischer und branchenneutraler IT-LösungenProdukt- und Anbieterstrategien, IT-AnwendungsportfolioBetriebsformen vom eigenständigen Betrieb bis zu Cloud-Lösungen

• Vorgehensmodell SW-AuswahlLasten- und Pflichtenhefte Praxisbewährte Bewertungsmethodik Vorbereitung und Auswertung der Anbieterpräsentationen Bieterspiegel und EntscheidungsvorbereitungVertragsformen und Vertragsverhandlung

• Organisation und Akzeptanzsicherung SW-AuswahlProjektteam – Information und MitwirkungRollen IT und FachabteilungenAngemessene Laufzeit des Auswahlprozesses

Das Seminar richtet sich Führungskräfte, die den IT-Einsatz aus fachlicher, kaufmännischer oder technischer Verant-wortung gestalten.

ReferentPeter Faiß,Dipl.-Betriebswirt (BA),Inhaber der Imendo UnternehmensberatungTermine und Orte15.10.2013 in Berlin 23.09.2014 in KölnSeminardauer10:00 bis 17:00 Uhr | 1 TagSeminargebührEuro 300,– zzgl. MwSt.

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So finden Sie uns in Köln

Anfahrt aus Richtung Norden (Neuss, Düsseldorf, Krefeld)

A57 bis Ende. Dann Richtung Zentrum/Rheinuferstraße.Der Rheinuferstraße durch Rheinufertunnel folgen, nachca. 1,7 km das Hafenamt (rotes Gebäude mit Glockenturm) passieren, am Bayenturm (mittelalterlicher Stadtmauer-turm) links zurück Richtung Dom. Nach 120 m rechts in die Einfahrt Tiefgarage „Rheinauhafen“ einbiegen, nach der Schranke geradeaus bis zur Garagenaufsicht, dann links ca. 800 m bis Ende der Tiefgarage durchfahren. Im Bereich der Halle 11 sind die Säulen rot markiert. Bitte achten Sie auf den Ausgang T1.04 (oder T1.03, wo sich ein Aufzug befindet). Die maximale Höhe der Tiefgarage beträgt 1,90 m und der Preis je angefangene Stunde 1,80 Euro.

Anfahrt aus Richtung Süden (Bonn)

A59 bis Autobahnkreuz Gremberg. Dann auf die A4 Rich-tung Rodenkirchen bis Köln-Süd. Danach RichtungZentrum/Rheinuferstraße. Der Rheinuferstraße RichtungZentrum/Rheinbrücken folgen. Nach ca. 1,5 km überquerender Straßenbahnschienen am „Ubierring“. Nach 120 mrechts in die Einfahrt Tiefgarage „Rheinauhafen“ einbiegen,nach der Schranke geradeaus bis zur Garagenaufsicht,dann links ca. 800 m bis Ende der Tiefgarage durchfahren.Im Bereich der Halle 11 sind die Säulen rot markiert. Bitte achten Sie auf den Ausgang T1.04 (oder T1.03, wo sich ein Aufzug befindet).

Bei Nutzung eines Navigationssystems geben Sie bitte „Harry-Blum-Platz“ als Zielort ein.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Dom/Hauptbahnhof (ca. 20 Gehminuten zur Halle 11) Alle Züge des Nah- und Fernverkehrs sowie S-Bahnlinien.Vom Bahnhof erreichen Sie uns zu Fuß (rheinaufwärts) inetwa 20 Minuten.

Haltestelle Heumarkt (ca. 10 Gehminuten zur Halle 11)KVB-Linien 1, 7, 8, 9. KVB Buslinien 132, 133. RVK Busse250 (Solingen), 260 (Remscheid), 963 (Bergheim, Jülich),976 (Kerpen, Düren), 977 (Türnich, Erftstadt), 985 (Brühl)

Haltestelle Severinstraße (ca. 10 Gehminuten zur Halle 11)KVB-Linien 3, 4

Haltestelle Schokoladenmuseum (ca. 5 Gehminutenzur Halle 11)KVB Buslinie 106

Nähere Informationen zur Anfahrt mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln erhalten Sie auch unter www.kvb-koeln.de.

Anreise mit dem Flugzeug

Fahrt mit dem Taxi vom Flughafen Köln/Bonn bei normalerVerkehrslage ca. 20 – 30 Minuten.Fahrt mit der S-Bahn Linie S13 vom Flughafen direkt biszu der Haltestelle Dom/Hbf.

Schokoladenmuseum

Im Zollhafen Yachthafen

Halle 11 Halle 12 The Bench

KranhausSüdKranhaus

MitteKranhausNord

Severinsbrücke

Holzmarkt Bayenstraße

Anreise mit der Bahn

Reisende, die mit der Bundesbahn nach Berlin kommen, steigen zumeist am Hauptbahnhof oder am Ostbahnhof aus dem Zug. Von dort aus kann man die Fahrt zur BFS mit der Berliner S-Bahn fortsetzen. Man gelangt auf direktem Wege mit den S-Bahnlinien 5, 7, 75 und 9 zur Station Hackescher Markt. Die Oranienburger Straße 13/14 liegt in unmittelbarer Nähe. Des Weiteren kommt man mit öffent-lichen Verkehrsmitteln folgendermaßen zur BFS: Mit den S-Bahnlinien 1, 2 und 25, Haltestelle Oranienburger Straße, und mit den Straßenbahnlinien M1 und M6 bis zur Station Monbijouplatz, bzw. den Straßenbahnlinien M2, M4 und M5 bis zur Station Hackescher Markt. Zu Fuß sind es dann bis zum Sitz der BFS in der Oranienburger Straße 13/14 nur noch wenige Meter. Die Bank befindet sich in Höhe der Straßengabelung gegenüber vom Monbijouplatz.

Anreise mit dem Flugzeug

Reisende, die mit dem Flugzeug nach Berlin kommen, landen in den meisten Fällen am Flughafen Berlin-Tegel. Für die Taxifahrt von dort bis zur BFS in Berlin-Mitte sollte man – je nach Tageszeit – 35 bis 45 Minuten einplanen. Die Fahrzeit von Berlin-Schönefeld bis zur BFS beträgt 45 Minuten.

Anreise mit dem PKW

Reisende mit dem PKW fahren bis in den Bezirk Berlin- Mitte (Hinweise zur Verkehrsroute findet man auf den Verkehrsleit-Tafeln. Die Grenzen der Stadtbezirke sind an den wichtigsten Verkehrsstraßen mit grünen Tafeln mar-kiert). Zum Sitz der BFS in der Oranienburger Straße 13/14 gelangt man über das nördliche Ende der Friedrichstraße oder über die Spandauer Straße und den Hackeschen Markt.Parkplätze sind in der historischen Mitte Berlins rar.

Fußweg zur BFS

Reisende, die bereits im Zentrum der Stadt Quartier ge-nommen haben und zu Fuß zur BFS gehen möchten, kön-nen den Berliner Fernsehturm, das östliche Ende der Straße Unter den Linden, den Schlossplatz, die Museums insel (mit dem Pergamonmuseum, dem Bode-Museum, dem Alten Museum und der Nationalgalerie) oder auch den Alexand-erplatz als erste Orientierungspunkte wählen. Von dort aus kann man sich den kurzen Fußweg zum Hackeschen Markt und von da weiter zur Oranienburger Straße 13/14 zeigen lassen. Zwei stadtbekannte Orientie rungspunkte in unmit-telbarer Nähe der BFS Berlin sind die Hackeschen Höfe und die Neue Synagoge („Centrum Judaicum”).

So finden Sie uns in Berlin

Friedrichstraße

Monbijou-platz

Frie

dric

hstr

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ler

Stra

ße

HackescheHöfe

Hackescher Markt

Spandauer Straße

Unter den Linden

Oranienburgerstr.

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U

U Sengelmannstraße

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Anreise mit der Bahn

Sie erreichen den Alsterdorfer Markt über die Einfahrt Sen-gelmannstraße oder Dorothea-Kasten-Straße in Hamburg-Alsterdorf – mit der U1 bis Sengelmannstraße – und dann 4 bis 5 Minuten Fußweg – (folgen Sie bitte der Beschilde-rung Evangelische Stiftung Alsterdorf) oder der U1/S1 bis Ohlsdorf – und dann 10 Minuten Fußweg – oder mit der Buslinie 26 bis zur Haltestelle Sengelmannstraße Mitte oder mit der Buslinie 179 bis zur Haltestelle – Stif tung Alsterdorf und dann 5 Minuten Fußweg. Wenn Sie aus Richtung Hauptbahnhof kommen, können Sie von dort mit der S3 oder S1 bis Jungfernstieg fahren, anschließend mit der U1 bis Sengelmannstraße.

Anreise mit dem PKW

Bitte orientieren Sie sich auf Ihrem Stadtplan an der Alsterdorfer- oder Sengelmann-Straße – in neueren Stadt-plänen ist der Alsterdorfer Markt schon eingezeichnet.

Über A7 aus Norden oder Süden kommend: Ausfahrt Schnelsen-Nord, weiter Richtung Flughafen/Fuhlsbüttel – über Oldesloerstraße, Swebenweg – weiter durch den Krohnstiegtunnel – im Tunnel halb rechts einordnen Rich-tung Fuhlsbüttel (Flughafenumgehung) und im weiteren Verlauf der Ausschilderung City Nord folgen. Sie kommen dann automatisch auf die Sengelmannstraße – dann nach

der Kreuzung „Alsterdorfer Straße“, erste Einmündung links in die Dorothea-Kasten Straße oder zweite Einmündung links auf den Alsterdorfer Markt.

Über A1 aus Richtung Lübeck kommend: A1/A24 Richtung Jenfeld – an der Ausfahrt „Jenfeld“ vorbei bis zum Ende der Autobahn – mündet in den „Horner Kreisel“ – den Kreisel über die Ausfahrt Wandsbek/City Nord verlassen – Ausschilderung „City Nord“ folgen, bis zum Jahnring – erste Abfahrt in den Überseering nehmen – rechts in die Hebebrandstraße, dann links in die Sengelmannstraße, nach der U-Bahn Brücke, erste Einmündung rechts auf den Alsterdorfer Markt.

Der Eingang zu Haus Nr. 6 befindet sich zwischen „Aldi“ und dem „EDEKA-Markt“.

So finden Sie uns in Hamburg

Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Erst durch die schriftliche Bestätigung der BFS Service GmbH werden die Anmeldungen rechtsver-bindlich.

Mit Eingang der Anmeldung kommt der Schulungsvertrag gemäß folgenden Bedingungen zustande:

Die BFS Service GmbH behält sich vor, vom Schulungs-ver trag zurückzutreten. Der Rücktritt wird dem Anmelder unverzüglich bei Ausfall mitgeteilt.

Für eine Absage seitens des Anmelders gilt:

• Die Absage ist kostenfrei, wenn sie spätestens 18 Tage vor Beginn schriftlich eingeht.• Für später eingehende Absagen berechnen wir 50 % der Teilnehmergebühr.• Bei Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmers werden die vollen Gebühren fällig.

Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt gemäß § 20 des Bundesdatenschutzgesetzes. Der Teilnehmer erklärt sich da mit einverstanden, dass sein Name sowie die Firmen-anschrift in einer Teilnehmerliste aufgeführt werden. Die Teilnehmerliste ist Bestandteil der Veranstaltungsunter-lagen.

Die Teilnehmer erhalten Unterlagen zum jeweiligen Semi-nar, die in ihr Eigentum übergehen. Das Copyright dieser Unterlagen verbleibt bei der BFS Service GmbH.

Alle Teilnehmer erhalten selbstverständlich ein Zertifikat.

Es gelten die im Programm genannten Gebühren. Alle ge nannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehr wertsteuer. Die Veranstaltungsgebühren sind nach Anmelde bestätigung und Rechnungserhalt vor Beginn zu entrichten. Getränke und Verpflegung sind in den Ge-bühren enthalten.

Gerichtsstand ist Köln.

Mit der Anmeldung werden diese Bedingungen anerkannt.

Anmeldebedingungen

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Anmeldung gemäß Anmeldebedingungen

Thema | Titel

Termin

Veranstaltungsort

Name, Vorname

Firma | Einrichtung

Straße

PLZ, Ort

Rechnungsanschrift bei Abweichungen bitte angeben

Telefon

Telefax

E-Mail

Hiermit akzeptiere ich die Anmeldebedingungen.

Ort, Datum

Unterschrift

Fax: 0221. 97356-164E-Mail: [email protected]

BFS Service GmbHIm Zollhafen 5 (Halle 11)50678 Köln

Notizen

Weitere Informationen erhalten Sie bei der:

BFS Service GmbHIm Zollhafen 5 (Halle 11)50678 Köln Telefon 0221.97356-160Telefax [email protected]

Zentrale50668 KölnWörthstraße 15-17Telefon 0221.9 73 [email protected]

10178 BerlinOranienburger Straße 13-14 Telefon 030.2 84 [email protected]

B-1040 BrüsselRue de Pascale 4 -6 Telefon 00 32.2 28 [email protected]

01097 DresdenTheresienstraße 29 Telefon 0351.8 [email protected]

99084 ErfurtAnger 66Telefon 03 61.5 [email protected]

45128 EssenHuyssenallee 15 Telefon 0201.245 [email protected]

22297 HamburgAlsterdorfer Markt 6Telefon 040.25 33 [email protected]

30177 HannoverPodbielskistraße 166Telefon 0511.3 40 [email protected]

76135 KarlsruheSteinhäuserstraße 20 Telefon [email protected]

34117 KasselObere Königsstraße 30 Telefon [email protected]

50678 KölnIm Zollhafen 5 (Halle 11)Telefon 0221.9 73 [email protected]

04109 LeipzigNeumarkt 9Telefon 0341.9 82 [email protected]

39106 MagdeburgJoseph-von-Fraunhofer-Straße 2 Telefon 03 91.59 41 [email protected]

55116 MainzRheinstraße 4 G Telefon 06131.2 04 [email protected]

80335 MünchenKarlsplatz 10 (Stachus)Telefon 089.98 29 [email protected]

90402 NürnbergKönigstraße 2Telefon 0911.43 33 [email protected]

18055 RostockMühlendamm 8b Telefon 0381.1 28 37 [email protected]

70174 StuttgartTheodor-Heuss-Straße 10 Telefon 0711.6 29 [email protected]

Bank für Sozialwirtschaft AG


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