Kompetenzen im Musik am Ende der 4. Schulstufe: Musikunterricht neu
denken – Empfehlungen MUSIKUNTERRICHT NEU DENKEN –
EMPFEHLUNGEN
Fähigkeiten und Fertigkeiten und enthalten Aspekte von
Erfahrung
und Motivation. Sie befähigen dazu, Aufgaben in konkreten
Anforderungs-
situationen zu lösen und dienen der Refl exion von
Einstellungen/Haltungen.
(Weinert 1999; Ziener 2008)
(Jank, Schmidt-Oberländer 2010)
Im vorliegenden Katalog werden Kompetenzen formuliert, die von
möglichst vielen Schüler- innen und Schülern – im Idealfall von
allen – erreicht werden sollen. Diese Kompetenzen sind nicht in
allen Bereichen überprüfbar, aber zumindest beobachtbar.
Die Kompetenzen werden durch Musizieren und Gestal- ten in
unterschiedlichen Spielformen sowohl im Musik- unterricht als auch
im fächerübergreifenden Zusam- menhang bis zum Ende der Primarstufe
kontinuierlich entwickelt, vertieft und erweitert.
Sie schaffen Grundlagen für den Musikunterricht an weiterführenden
Schulen, für eine selbstständige Be-
schäftigung mit Musik und für künstlerisches Tun und ästhetische
Erfahrung.
Der Katalog bietet Orientierungshilfen in der Planung und
unterstützt die Pädagoginnen und Pädagogen, die Potentiale der
Kinder für die Unterrichtsgestaltung zu berücksichtigen.
Präambel: KompetenzenPräambel: Entwicklung & Intentionen
Kompetenzen PRÄAMBEL Entwicklung & Intentionen
Im Zuge der allgemeinen Überlegungen zu kompetenz- orientiertem
Lehren und Lernen haben sich die zustän- digen Fachinspektorinnen
und Fachinspektoren in ihrer beratenden Funktion für die APS
entschlossen, einen Kompetenzen Katalog für den
Unterrichtsgegenstand „Musikerziehung“ zu entwickeln.
In Abstimmung mit dem Bundesministerium für Un- terricht, Kunst und
Kultur (BMUKK) und mit dessen Unterstützung wurde eine
Arbeitsgruppe aus in Volks- schulen tätigen Pädagoginnen und
Pädagogen, Ver- treterinnen und Vertretern von Musikuniversitäten
und Pädagogischen Hochschulen und Fachinspektorinnen und
Fachinspektoren einberufen.
Als Grundlage diente der bereits veröffentlichte Kom- petenzen
Katalog der Sekundarstufe I. Auch für die Se- kundarstufe II (AHS,
humanberufl iche Lehranstalten und BAKIP) wurden im Zusammenhang
mit der kompetenz- orientierten und standardisierten Reifeprüfung
Kompe- tenzen erstellt.
Nach den ersten Ergebnissen wurden die Schulen infor- miert – die
Rückmeldungen der Lehrerinnen und Leh- rer sind in der Folge in den
weiteren Arbeitsprozess eingefl ossen.
Letztlich wird ein Gesamtkonzept für den Musikunter- richt an
österreichischen Schulen, aufbauend von der Volksschule bis hin zur
standardisierten Reife- und Di- plomprüfung zur Verfügung stehen,
das eine tragfähige
Grundlage für künftige kompetenzorientierte Lehrpläne bilden
wird.
Der nun vorliegende Kompetenzen Kata- log gibt Anregungen und
Empfehlungen,
Musikunterricht neu zu denken und zu gestalten.
Alle Pädagoginnen und Pädagogen sowie Lehrende an Aus- und
Fortbildungs-
institutionen sind herzlich eingeladen, sich die- sem Prozess
anzuschließen und die formulierten In-
tentionen in der Praxis umzusetzen.
Die Autorinnen und Autoren wünschen Lehrenden und Studierenden
sowie Schülerinnen und Schülern dabei viel Freude und Erfolg!
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Musikalisches Handeln
& ästhetische Erfahrung
Si ng
sind integrierte Bestandteile der drei zentralen
Handlungsfelder.
KOMPETENZMODELL
Dynamische Kompetenzen • Soziale Kompetenz • Personale Kompetenz •
Kommunikative Kompetenz • Interkulturelle Kompetenz •
Methodenkompetenz
sind individuell vorhanden, fließen ein und werden
weiterentwickelt.
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SINGEN & MUSIZIEREN Schülerinnen und Schüler können ihrem Alter
entsprechend • ihre eigene Stimme wahrnehmen und gestaltend
einsetzen
• Melodieverlauf, Dynamik und Rhythmus in ver- schiedenen
Notationsformen erfassen und unter Anleitung umsetzen
• in Gemeinschaft einstimmig und mitunter auch mehrstimmig (im
Kanon und zweistimmig) a cap- pella und mit Begleitung singen
• eine Auswahl von Liedern unterschiedlicher Stilrichtungen und
Kulturkreise (traditionelle und neue Kinderlieder, Volkslieder,
Lieder der eigenen
Kultur und Region, internationale Lieder) – auch im Zusammenhang
mit dem Jahreskreis – melodisch und rhythmisch möglichst richtig
sowie textsicher singen – eine große Anzahl davon auch
auswendig
• Liedtexte inhaltlich verstehen und ausdrücken
• mit elementarem Instrumentarium (inkl. Vocal- und
Body-Percussion) musizieren
• auf Dirigierzeichen reagieren und einfache Impulse zum Musizieren
geben
• nichtmusikalische Inhalte (z. B. Texte, Bilder, Stim- mungen) mit
Stimme und Instrumenten improvisa- torisch gestalten
• In Gemeinschaft ein Metrum halten und einfache Rhythmen
umsetzen
• melodische und rhythmische Motive erfinden
• ihr Lied- und Musizierrepertoire möglichst präzise und
ausdrucksvoll gestalten und präsentieren
Aufbauender Musikunterricht Musikalische Fertigkeiten, Fähigkeiten
und Kenntnisse werden schrittweise und kontinuierlich
aufgebaut.
Grundwissen auf Basis von Musikpraxis Theoretisches Wissen ist
nicht Selbstzweck und wird stets in Verbindung mit Musikpraxis
erworben.
Musikalischer Qualitätsanspruch Schülerinnen und Schüler erwerben
zunehmend ein Bewusstsein für qualitätsvolles Musizieren und
erleben dabei Fortschritt und Erfolg. Auftritte im öffentlichen
Raum können motivierend sein.
Selbsttätiges und eigenverantwortliches Lernen Unter Anleitung
erwerben Schülerinnen und Schüler Strategien und Methoden zum
selbstständigen Umgang mit Musik, übernehmen Mitverantwortung bei
der Mu- sikauswahl und beim musikalischen Agieren und entwi- ckeln
Vertrauen in die eigene Gestaltungsfähigkeit.
Erste Erfahrungen mit Musikinstrumenten Die Schaffung eines Rahmens
für praktische Erfahrun- gen im Erproben möglichst vieler
unterschiedlicher In- strumente (auch in Zusammenarbeit mit
Musikschulen) fördert den individuellen musikalischen Werdegang der
Schülerinnen und Schüler.
Verbindung zum Kulturleben Projekte mit außerschulischen
Institutionen, Einbin- dung von Künstlerinnen und Künstlern,
Exkursionen, Konzert- und Musiktheaterbesuche sowie Kooperatio- nen
mit Musikschulen erweitern den kulturellen Hori- zont der
Schülerinnen und Schüler.
Förderliche Leistungsbewertung Laufende Rückmeldungen von Lehrenden
und Schüle- rinnen und Schülern machen Lernfortschritte erkenn- bar
und motivieren.
GRUNDPRINZIPIEN EINES KOMPETENZORIENTIERTEN MUSIKUNTERRICHTS
Musikpraxis und Freude am Tun sind die Grundlage musikalischen
Lernens!
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Schülerinnen und Schüler können
• Schülerinnen und Schüler können
• Bewegungsabläufe zur Musik in Zeit und Raum bewusst steuern und
koordinieren
• ihren Körper in Spannung und Entspannung be- wusst
wahrnehmen
• sich in verschiedenen Bewegungsqualitäten (leicht – schwer;
gerade – rund; schnell – langsam) aus- drücken
• sich nach Metrum, Takt und Rhythmus bewegen
• Formempfi nden und Lautstärke in Bewegung umsetzen
Zentrales Handlungsfeld: Hören & Erfassen
• Geräusche und Klänge orten, unterscheiden und benennen
• musikalische Parameter unterscheiden und be- nennen (hoch – tief,
laut – leise, schnell – langsam)
• beim Singen und Musizieren aufeinander hören
• Musik aufmerksam und bewusst hören
TANZEN, BEWEGEN & DARSTELLEN
• bei einfachen Tanzmustern / Choreografi en mitma- chen
• einfache Choreografi en erfi nden und gestalten
• bei einer Auswahl von österreichischen und inter- nationalen
Tänzen unter Anleitung mittanzen
• außermusikalische und musikalische Inhalte (Tex- te, Bilder,
Stimmungen) szenisch darstellen
• Lieder mit Bewegung begleiten
• Höreindrücke verbal, bildnerisch oder mit Bewe- gung
ausdrücken
• die Funktion und Wirkung von Musik in ausgewähl- ten Beispielen
wahrnehmen und beschreiben
• als Besucherinnen und Besucher von entspre- chend vorbereiteten
Musikveranstaltungen am Kulturleben teilnehmen
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Dynamische Kompetenzen
• Arbeitsprozesse unter Anleitung in der Gruppe mit- einander
planen und durchführen und so zu einem gemeinsamen Gruppenziel
gelangen
• sich an vereinbarte Regeln halten und an der ge- meinsamen
Entwicklung von Regeln mitwirken
Dynamische Kompetenzen
Personale Kompetenzen
• eigene Schwächen erkennen und akzeptieren
• bei Schwierigkeiten durchhalten
• sich selbstbewusst und in angemessener Form präsentieren
• Musik als emotionales Ausdrucksmittel erleben und nutzen
• Musik als positiven Beitrag zur Lebensgestaltung erkennen
Kommunikative Kompetenzen
• Ideen entwickeln und auf Ideen anderer eingehen (etwa beim
Improvisieren)
Interkulturelle Kompetenzen
• anderen Kulturen Akzeptanz und Respekt entge- genbringen
• für sie ungewohnter Musik und künstlerischer Aus- drucksform
vorurteilsfrei begegnen
Methodenkompetenzen
• Musizierideen entwerfen und umsetzen
• aktuelle Technologien und Medien für sich nutzen
• Führung, Ein- und Unterordnung erleben
• einander zuhören
• sich selbst und anderen vertrauen
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Kompetenzorientiertes Denken ermöglicht neue Sichtweisen auf das
Musiklernen von Kindern. Leh- rende eröffnen den Lernenden
Möglichkeiten, sich aktiv Kompetenzen anzueignen. Sie stehen ihnen
je nach Lernsituation leitend, beratend und unterstützend zur
Seite.
Kompetenzorientiertes Planen basiert auf der Verbindung von
Kompetenzmodell und Lehrplan. In einer detaillierten Jahresplanung
werden jene Kompetenzen
festgelegt, die in Unterrichtsstunden und -sequenzen sowie in
mittel- und langfristigen Lernprozessen erworben und vertieft
werden sollen. Schülerinnen und Schüler sind nach Möglich- keit in
einzelne Planungs- und Entwicklungsschritte mit
einzubeziehen.
schen individuellen und kollektiven Lernphasen, ermöglicht
überlegtes Üben und kombiniert
Praxis mit Theorie. Eine Feedback-Kultur mit laufender Rückmeldung
von Schülerinnen
und Schülern und Lehrenden innerhalb der Arbeitsprozesse
unterstützt effek-
tives Lernen.
Kompetenzorientiertes Bewerten erfolgt durch:
• Leistungsbewertung als Lernstanddiagnose während des
Lernprozesses – das Lernen selbst und weniger die
Leistungsbewertung rückt in den Mittelpunkt
• Verbindung von individuellem Lernstand / Lernfort- schritt und
Vergleichbarkeit innerhalb der Klasse
• Leistungsfördernden Umgang mit Fehlern – geziel- te Hinweise zum
Ausbau von Stärken und Abbau von Schwächen
• Spezifische Kriterien für musikalische und kreative
Prozesse
• Trennung von bewertungsfreien Lernphasen (Üben, Arbeiten,
Experimentieren) und leistungsbezoge- nen Phasen
• Kombination von Selbst-, Peer- und Lehrenden- Einschätzung
Kompetenzorientierte Leistungsbewertung stellt – basierend auf dem
SchUG §18 (Leistungsbeurteilung) – Instrumente der Neuen Lernkultur
in den Mittelpunkt.
Dazu zählen:
• Peer Evaluation
• Portfolio, Lerntagebuch
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1. Raum und Ausstattung In jeder Schule sollte eine
Grundausstattung vorhan- den und für alle Pädagoginnen und
Pädagogen zu- gänglich sein. Wünschenswert ist ein eigener Raum für
musikalische Aktivitäten.
Instrumentale Ausstattung Tasteninstrument, Gitarre, Blockflöte
Sopran- und Altglockenspiel Sopran- und Alt-Metallophon chromatisch
Sopran- und Alt-Xylophon chromatisch Bassklangstäbe (C, D, E, F, G,
A, H) oder 1 Bass-Xylo- phon diatonisch 1 Kasten Klangbausteine 2
Drehpauken (Ø 40 und 60 cm) Trommeln (z. B. Rahmentrommeln, Floor
Drums, Naturfell) Rahmenschellentrommeln (Naturfell) Cymbeln,
Fingercymbeln, Becken, Claves, Holzblock- trommeln,
Holzröhrentrommeln, Maracas Wooden Agogo, Agogo Bells, Cabasa,
Triangeln, Guiro Schellenrasseln, Schellenkränze, Glockenkranz,
Ras- seleier Bongos, Rührtrommel, Djembe Lotosflöte, Vibraslap
(Eselsgebiss), Regenstab Verschiedene Schlägel (Plastikkopf,
Wollkopf etc.) 1 Satz Boomwhackers mit Oktavkappen
Gestaltungsmaterialien Jongliertücher, Sandsäckchen, Luftballons,
Rei- fen, Seifenblasen, kleine bunte Bälle, Papierbälle,
Schwungtuch, Papier, Mal- und Zeichenutensilien, Chinesische
Stäbchen…
Sonstige Grundausstattung Wiedergabe- und Aufnahmegerät mit Boxen
(CD Play- er, Computer) Mikrophon, Stimmgerät, Metronom
Raum für musikalische Aktivitäten Genügend Platz für Bewegung und
verschiedene Ord- nungsformen (Kreis, Reihe, Choraufstellung, …)
Holzboden Beachtung von Raumakustik und Schallschutz
Möblierung Orchesternotenpulte in Klassenstärke (auch als
Schreibpult verwendbar) stapelbare Sessel, Sitzkissen Kästen für
Instrumente Notentafel
2. Zeit Zusätzlich zum Pflichtgegenstand Musikerziehung sol- len
musikalische Inhalte auch im Rahmen des Gesamt- unterrichts und
fächerübergreifend gestaltet werden.
Die Unverbindlichen Übungen Chorgesang, Spielmusik, Musikalisches
Gestalten und Interessens-und Bega- bungsförderung bieten darüber
hinaus Möglichkeiten des musikalischen Kompetenzerwerbs.
Der Schulversuch „Volksschule und Volksschulklassen mit
musikalischem Schwerpunkt“ sind weitere Wege zu mehr Musik in der
Volksschule.
Empfehlungen Rahmenbedingungen
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Literaturverzeichnis
KOMPETENZEN IN MUSIK AM ENDE DER 4. SCHULSTUFE herausgegeben von
den Fachinspektorinnen und Fachinspektoren für Musikerziehung
erstellt von der Arbeitsgruppe „Kompetenzen in Musik am Ende der 4.
Schulstufe“:
Prof. Mag. Dr. Angelika Bacher (PH Kärnten) VOL Brigitte Göth (VS
Köhlergasse, Wien) Mag. Andreas Klingler (ÜVS der PH Tirol) HR
Prof. Mag. Marialuise Koch (Landesschulrat NÖ) Michaela Rödhamer
B.A. (Musikuniversität Wien, Musikschule 10a und Campus Monte Laa)
VOL Sabina Stock (VS Trumau) In beratender Funktion: Mag. Eva
Königer (Musikuniversität Wien) Mag. Dr. Ruth Schneidewind
(Musikuniversität Wien) a.o. Univ. Prof. Bianka Wüstehube (Anton
Bruckner Privatuniversität Linz)
Arbeitsgrundlagen: Lehrplan der Volksschule Kompetenzen in Musik
der Sekundarstufe I Lehrplan „Elementare Musikpädagogik“ an
Musikschulen in Österreich und Südtirol“
Grafik, Satz & Illustrationen: design.rubenz, Mag.art. Dr.
Johannes Rubenz, www.design.rubenz.at,
[email protected]
Bildnachweis: Titelfoto und S.8: Kerem Unterberger, S.2/12/13:
stock.xchng/Ivan Prole, S.6: Fotolia/Torsten Lorenz, S.7: Helmut
Lackinger, S.9: Fotolia/marle@klickit, S.10: Fotolia/Marzanna
Syncerz, S.15: BAKIP Mistelbach
November 2013