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KOMMUNIKATIONSMODUL LTEM-1

Date post: 28-Nov-2021
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Version (01) Montageanleitung deutsch KOMMUNIKATIONSMODUL LTEM-1
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Page 1: KOMMUNIKATIONSMODUL LTEM-1

Version (01) Montageanleitung deutsch

KOMMUNIKATIONSMODULLTEM-1

Page 2: KOMMUNIKATIONSMODUL LTEM-1

2

TELENOT ELECTRONIC GMBHWiesentalstrasse 6073434 AalenGERMANY

Telefon +49 7361 946-0Telefax +49 7361 [email protected]

Original Montageanleitung deutsch

Hersteller/Inverkehrbringer

1 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Funktionsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Kompatibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65.1 Demontage des GSM-Moduls . . . . . . . . . . . . . . . 65.2 Montage des LTE-Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65.3 LTE-Antenne anschliessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75.4 Anschlussleitung der LTE-Antenne verlängern . . . . . 75.5 Aussenantenne anschliessen . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Parametrierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106.1 Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106.2 Mobilfunk > Mobilfunkstandard . . . . . . . . . . . . . 116.3 Mobilfunk > Mobilfunknetz-Auswahl . . . . . . . . . 116.4 Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

1 Inhaltsverzeichnis

Page 3: KOMMUNIKATIONSMODUL LTEM-1

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Funktionsübersicht

- Kommunikationsmodul LTEM-1- LTE-Magnetfussantenne mit SMA-Anschluss- 3 Linsenschrauben M1,6x3- 1 Klebepad- Geräteaufkleber comXline xxx GSM --> LTE

Notwendige Hilfsmittel

- Torx-Schraubendreher T6 (im Fachhandel erhältlich)- Ringschlüssel SW 14

2 Funktionsübersicht

Hardwarevoraussetzungen

Um mit dem Kommunikationsmodul LTEM-1 eine Übertra-gungseinrichtung comXline auf LTE umrüsten zu können, müssen bestimmte Hard- und Softwarevoraussetzungen erfüllt werden.

Sind die folgenden Hardwarevoraussetzungen nicht erfüllt, ist eine Umrüstung der Übertragungseinrichtung comXline auf LTE nicht möglich:

ÜE comXline in der GSM-Variante ÜE comXline mit RAM-Baustein 2 MB (ab Baujahr 2012)

Mit dem Kommunikationsmodul LTEM-1 sind Sie für die Zukunft der Mobilfunknetze gerüstet.

Ihre aktuelle Übertragungseinrichtung comXline mit GSM-/GPRS-Technik können Sie einfach durch Austausch der Module auf LTE-Technik umstellen.

Das LTE-Modul unterstützt im 4G-Netz und als Fallback im 2G-Netz alle Protokolle, die auch vom bisherigen GSM-/GPRS-Modul unterstützt werden.

3 Lieferumfang

4 Kompatibilität

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Kompatibilität

Variante 1: Erkennen über die Hardware-Version auf der Platine

Variante 2: Erkennen über die Bauform des RAM-Bausteins

Für den LTE-Umbau erforderliche Hardware-Version: ÜE comXline 1104 (GSM) ab Hardware-Version A1 ÜE comXline 1516 (GSM) ab Hardware-Version A8 ÜE comXline 2516 (GSM) ab Hardware-Version A8 ÜE comXline 3516-2 (GSM) ab Hardware-Version A5

Dieser RAM-Baustein ist ein 2-MB-Typ. Erkennbar an der Orientierung der Anschlusspins: Oben / unten.

LTE-Umbau möglich

Dieser RAM-Baustein ist ein 1-MB-Typ. Erkennbar an der Orientierung der Anschlusspins: Links / rechts

LTE-Umbau nicht möglich

Wie kann man erkennen, ob die Übertragungseinrichtung comXline bereits über den RAM-Baustein mit 2 MB verfügt?

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Kompatibilität

Variante 3: Erkennen über die Parametrierung in compasX

LTE-Umbau möglich

LTE-Umbau nicht möglich

Die Speichergrösse des RAM-Bausteins wird im Menü „Allge-mein“ unter den Gerätemerkmalen / Externes RAM angezeigt.

Voraussetzungen für die Anzeige der Speichergrösse: Parametriersoftware compasX ab Version 26 .0 und Firmwareversion ab 16 .48

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Montage

Führen Sie Montagearbeiten am Gerät nur durch, wenn die Netzversorgung abgeschaltet und der Akku nicht an-geschlossen ist. Entladen Sie sich zuvor durch Berühren von geerdeten Metallteilen, um Schäden an Halbleitern durch elektrostatische Entladung (ESD) zu vermeiden.

Gehäuse öffnen

GSM-/GPRS-Antenne am Montagewinkel ausstecken

Schraube ausschrauben

Schrauben mit ca. 4 Umdrehungen nur lösen

GSM-/GPRS-Modul leicht ankippen und aus der Verschrau-bung rausziehen (Langlöcher)

Übertragungseinrichtung auf Firmwareversion 22.xx upda-tenEnergieversorgung der Übertragungseinrichtung trennen

GSM-/GPRS-Modul MC55i

Antenne vom GSM-/GPRS-Modul entfernen

Antennenadapter vom Montagewinkel abschrauben oder Kabel des Antennenadapters isolieren (Kurzschlussge-fahr)

5 Montage

5 .1 Demontage des GSM-Moduls

LTE-Modul unter die Schrauben schieben, Steckverbinder auf der Rückseite des LTE-Moduls muss einrasten Schraube einsetzen und festziehen

Schrauben festziehen

5 .2 Montage des LTE-Moduls

LTE-Modul

SMA-Buchse (LTE-Modul)

SMA-Stecker (Antenne)

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Montage

SMA-Stecker der LTE-Antenne auf die Buchse des LTE-Moduls schrauben

5 .3 LTE-Antenne anschliessen

LTE-Modul

SMA-Buchse (LTE-Modul)

SMA-Stecker (Antenne)

ACHTUNG!Gerätezerstörung im KurzschlussfallSchrauben Sie den Antennenstecker nur im strom-losen Zustand der Übertragungseinrichtung auf das Funkmodul!

Bei VdS-Anlagen müssen Sie nach der Inbetriebnahme die Antenne mit dem mitgelieferten Klebepad fixieren und den beiliegenden LTE-Geräteaufkleber anbringen.

5 .4 Anschlussleitung der LTE-Antenne verlängern

Eine Verlängerung der Anschlussleitung der im Lieferumfang enthaltenen Magnetfussantenne ist nicht möglich .

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Montage

Verwendung im Innenbereich (ohne Trennbox)

5 .5 Aussenantenne anschliessen

Prüfen Sie bei einer vorhandenen Aussenantenne, ob es sich bereits um die Multiband-Antenne MBA-LTE (Art.-Nr. 100035386) handelt. Falls es sich um die GSM-Antenne mit Anschlussadapter (Art. Nr. 100035397) handelt, muss diese gegen die Multiband-Antenne getauscht werden. Die GSM-Antenne hat keinen LTE-Empfang.

5/10 m

LTE

FME-FME

SMA-FME

N-FMEFür spezielle Einsatzgebiete, z. B. in grossen Maschinenhallen, kann die Multiband-Antenne MBA-LTE mit besseren Sende-/Empfangseigenschaften verwendet werden.

Für die Installation einer Antenne im Freien ist die wetterfeste Multiband-Antenne MBA-LTE geeignet. Der beiliegende N-FME-Adapter wird nach der Montage des Montagewinkels auf das Ende der Antenne geschraubt. Der FME-FME-Adapter des Antennenkabels wird nicht benötigt. Für die Verbindung von LTE-Modul zum Antennenkabel wird der SMA-FME-Adapter benötigt.

Der N-FME-Adapter und der SMA-FME-Adapter sind im Lieferumfang der Multiband-Antenne MBA-LTE enthal-ten. Der im Anntennenkabel enthaltene FME-FME-Adapter wird für diese Anwendung nicht benötigt.

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Montage

Das Metallgehäuse der Trennbox muss über eine Kupferleitung von min. 6 mm2 mit dem Potenzial-Aus-gleichsanschluss verbunden werden. Die Trennbox muss direkt am Eintritt des Kabels in das Gebäude montiert werden.

ACHTUNG!

Gerätebeschädigung der ÜbertragungseinrichtungUm Schutzleiter-Ausgleichsströme und Überspan-nungsschäden zu vermeiden, muss bei Aussenmontage der Antenne eine Trennbox verwendet werden.

Die Potenzialfreiheit des Antennenanschlusses an der Über-tragungseinrichtung (VdS-Richtlinie 2311) und der Schutz vor Überspannungen bei der Montage der Antenne im Aussenbe-reich gemäss DIN VDE 085 Teil 1 und Teil 300 und VdS-Richtlinie 2833 werden mit der Antennen-Trennbox realisiert.

5/10 m

5/10 m

FME-FME

FME-FME

N-FME

MBA-LTE

LTE

SMA-FME

Verbindung zur Erde (Anschluss an der Potenzial-Ausgleichs-schiene gem. VDE 0855 Teil1/300)

Isolierte Buchse

Trennbox

Verwendung im Aussenbereich (mit Trennbox)

Für die Installation einer Antenne im Freien ist die wetterfeste Multiband-Antenne MBA-LTE geeignet. Der beiliegende N-FME-Adapter wird nach der Montage des Montagewinkels auf das Ende der Antenne geschraubt. Es wird jeweils ein An-tennenkabel zwischen Multiband-Antenne und Trennbox, sowie zwischen Trennbox und Übertragungseinrichtung benötigt. Die FME-FME-Adapter der beiden Antennenkabel wird nicht be-nötigt. Für die Verbindung von LTE-Modul zum Antennenkabel wird der SMA-FME-Adapter benötigt.

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Parametrierung

6 Parametrierung 6 .1 AllgemeinLTE/EDGEAb Firmwareversion ≥ 22.xx und Parametriersoftware compasX ≥ 28.5Das LTEM-1 muss nach dem Umbau erst die Parametrie-rung empfangen . Erst danach können die LTE-Parameter bearbeiten werden .

Die Neuheiten zum Thema LTE in der compasX-Version 28.5 werden im Folgenden näher erläutert.

Nach Auslesen der Parametrierung der LTE-Variante werden im Menü „Allgemein“ zusätzlich folgende Parameter angezeigt:

Gerätekennung: comXline xxxx GSM (->LTE) (GSM-Variante mit LTE-Modul nachgerüstet)

Hardware Mobilfunkmodul: LARA-R211, VXX.XX LTE / EDGE-IP (4G): Ja

Leistungsmerkmale LTE / EDGE-IP (4G): Vorhanden

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Parametrierung

6 .2 Mobilfunk > Mobilfunkstandard 6 .3 Mobilfunk > Mobilfunknetz-Auswahl

Mobilfunkstandard (Generation) 4G/2G automatisch: Das Mobilfunkmodul bucht sich

vorzugsweise in das 4G-Netz (LTE) ein. Ist das Netz gestört oder nicht vorhanden, bucht es sich in das 2G-Netz (GPRS/EDGE) ein.

GPRS (2G), fest eingestellt: Das Mobilfunkmodul bucht sich nur in das 2G-Netz (GPRS/EDGE) ein. Ist das Netz gestört oder nicht vorhanden, bucht es sich nicht ein. => Mobilfunkstörung

LTE (4G), fest eingestellt: Das Mobilfunkmodul bucht sich nur in das 4G-Netz (LTE) ein. Ist das Netz gestört oder nicht vorhanden, bucht es sich nicht ein. => Mobilfunkstörung

Mobilfunknetz-Auswahl (nur bei Multi-Roaming SIM-Karten) Automatisch: Das Mobilfunkmodul bucht sich vorzugswei-

se in das Heimnetz (Netz des Providers) ein. Ist das nicht möglich, bucht es sich in das nächste zulässige Netz ein.

Fest eingestellt: Das Mobilfunknetz (Provider) lässt sich über ein Drop-Down-Menü auswählen. Das Mobilfunkmo-dul bucht sich ausschliesslich in das ausgewählte Netz ein. Ist das nicht möglich, bucht es sich nicht ein.

Fest eingestellt / automatisch: Das Mobilfunknetz (Provi-der) lässt sich über ein Drop-Down-Menü auswählen. Das Mobilfunkmodul bucht sich in das ausgewählte Netz ein. Ist das nicht möglich, bucht es sich in das nächste zulässige Netz ein.

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Parametrierung

6 .4 Teilnehmer Die Teilnehmertypen, die bisher den Zusatz GPRS hatten, haben jetzt stattdessen den Zusatz Mobilfunk-IP.Zum besseren Verständnis wurden auch andere Teilnehmer, die das Mobilfunk-Netz nutzen, umbenannt:

Bisher Neu

ÜZ (GPRS - 1) ÜZ (Mobilfunk-IP - 1)

ÜZ (GPRS - 2) ÜZ (Mobilfunk-IP - 2)

ÜZ (GPRS - effeff) ÜZ (Mobilfunk-IP - effeff)

ÜZ (GPRS - NC) ÜZ (Mobilfunk-IP - NC)

ÜZ (GSM - 1) ÜZ (GSM-CSD - 1)

ÜZ (GSM - 2) ÜZ (GSM-CSD - 2)

ÜZ (GSM - effeff) ÜZ (GSM-CSD - effeff)

Sprache über GSM Sprache über Mobilfunk

SMS über GSM SMS über Mobilfunk

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Inbetriebnahme

Voraussetzungen:- Parametrierung wurde mit Parametriersoftware compasX empfangen- Im Menü „Parametrierung/Allgemein“ wird unter Hardware das LTE-Modul angezeigt- Die Parametrierung wurde angepasst (z. B. LTE-Parameter, Teilnehmer)

7 Inbetriebnahme

Setzen Sie die Lithium-Knopfzelle ein (siehe Technische Beschreibung comXline „Inbetriebnahme > Einsetzen der Lithium-Knopfzelle“).

Legen Sie die SIM-Karte ein (siehe Technische Beschreibung comXline „Inbetriebnahme > Einlegen der SIM-Karte“). Die SIM-Karte muss für bestimmte Teilnehmer den lei-tungsvermittelnden Datendienst CSD (Circuit Switched Data) unterstützen (siehe Teilnehmer mit ...CSD-1/2)

Prüfen Sie die Empfangsfeldstärke. Gehen Sie dabei vor wie in der Technische Beschreibung comXline unter „Prüfen der Empfangsfeldstärke“ beschrieben.Im Online-Mode können Sie prüfen, welcher Mobilfunk-standard (4G oder 2G) genutzt wird.

Zudem wird bei 2G noch zwischen den beiden Zugangs-technologien GPRS und EDGE unterschieden.

ACHTUNG!Sperrung der SIM-KarteEinlegen oder Entfernen der SIM-Karte nur im stromlosen Zustand des Funkmoduls!Legen Sie die SIM-Karte erst ein, wenn in der Para-metrierung der korrekte PIN eingestellt wurde.

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Inbetriebnahme

Die Feldstärke kann in dBm oder Prozent angezeigt werden.

Hintergrund: Der Empfangspegel wird im 2G-Netz typischerweise als RSSI-Wert [dBm] (Received Signal Strength Indication) und im 4G-Netz als RSRP [dBm] (Reference Signal Received Power) bewertet. Aus diesem Grund wurde als gemeinsamer Nenner und um einen Vergleich zu ermöglichen, die Anzeige in Prozent eingeführt.

Bei VdS-Anlagen müssen Sie nach der Inbetriebnahme die Antenne mit dem mitgelieferten Klebepad fixieren und den beiliegenden LTE-Geräteaufkleber anbringen.

Bei einer stehenden IP-Verbindung über Mobilfunk (Mobilfunk-IP) wird die Empfangsfeldstärke beim Aufbau der IP-Verbindung ermittelt und im Online-Mode anschliessend auch nicht mehr aktualisiert. Die Empfangsfeldstärke wird deshalb auch graugesteuert dargestellt.

Empfangsfeldstärke (4G) in dBm

Empfangsfeldstärke (4G) in Prozent

Empfangsfeldstärke (4G) in Prozent bei stehender IP-Verbindung

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Technische Daten

LTE-Modul

4G LTE Cat 1 (LTE-Band: 3, 7, 20) Download: 10 Mbit/s, Upload 5 Mbit/s

2G GPRS / EDGE (900 MHz / 1800 MHz)

Unterstützte Protokolle

VdS SecurIP (TCP/IP)VdS 2465-S2 (TCP/IP)VdS 2465 (CSD),SpracheSMS

Stromaufnahme LTEM-1 bei 13,5 V

+ ca. 50 mA (abhängig vom Funkpe-gel) bei stehender IP-Verbindung (VdS 2465-S2)

Betriebstemperatur siehe Technische Beschreibung Übertragungseinrichtung comXline

Art.-Nr. LTEM-1 100072290

LTE-Magnetfuss-Antenne

Frequenzbereich 700 - 960 MHz 1710 - 2700 MHz

Impedanz 50 Ω

Polarisation Vertikal

Verstärkung 2,14 dBi

Kabellänge 2,5 m

Betriebstemperatur -40 °C bis +80 °C

8 Technische Daten

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6100

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Technische Änderungen vorbehalten


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