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KO C H E R T A L E X P R E S S185.pdfNachrichten aus Künzelsau und Umgebung · 35. Jahrgang · Nr....

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Nachrichten aus Künzelsau und Umgebung · 35. Jahrgang · Nr. 185 · März 2009 KO C H E R T A L E X P R E S S Versicherungen Telefon 07940 / 9228-0 Bahnhofstraße 4 • 74653 Künzelsau KÜNZELSAUER REISEBÜRO VERSICHERUNGSMAKLER Mit dem eigenen PKW, mit Bahn, Schiff oder Flugzeug in alle Welt Reisen Für Geschäft, Privat, Kraftfahrzeug und Urlaub Gäbele GmbH Auflage 13 500 Von Löwen und Tigern geht eine besondere Faszination aus. Wild, unberechenbar und doch anmutig schön wirken sie auf den Menschen, der sie deswegen gerne be- obachtet. In gebührendem Abstand, versteht sich. Bei Fotosafaris in freier Wildbahn, im Zoo, Zirkus oder auch in Tierfilmen sind die Großkatzen stets der Mittelpunkt. Ein bemerkenswertes Schauspiel ist es allerdings, Löwen, Tiger und Leo- pard bunt gemischt auf einem Hohenloher Bauernhof anzutreffen. Dort schlug Dompteur Heiko Olf kürzlich während der Durchreise sein Quartier auf. Für die Bewohner eine ganz neue Erfahrung inmitten ländlicher Idylle. Sie wur- den morgens von Löwengebrüll statt durch das Krähen des Hahns geweckt. Außerdem konnten sie zuschauen, wie Heiko mit seinen Tieren die Kunst- stücke für die Zirkusauftritte übt. Es sieht fast spielerisch aus, wenn der 28jäh- rige seine mächtigen Raubkatzen dirigiert. Besonders der Löwe Simba hat es ihm angetan. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Geduldig sperrt Sim- ba das zähnebewaffnete Maul auf, springt von einem Podest zum anderen Faszination pur: Heiko Olf präsentiert seine Raubtiere Der Ritt auf dem Löwen bitte umblättern
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Page 1: KO C H E R T A L E X P R E S S185.pdfNachrichten aus Künzelsau und Umgebung · 35. Jahrgang · Nr. 185 · März 2009 KO C H E R T A L E X P R E S S Versicherungen Telefon 07940

Nachrichten aus Künzelsau und Umgebung · 35. Jahrgang · Nr. 185 · März 2009

KO C H E R T A L E X P R E S S

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Von Löwen und Tigern geht eine besondere Faszinationaus. Wild, unberechenbar und doch anmutig schönwirken sie auf den Menschen, der sie deswegen gerne be-obachtet. In gebührendem Abstand, versteht sich. BeiFotosafaris in freier Wildbahn, im Zoo, Zirkus oder auchin Tierfilmen sind die Großkatzen stets der Mittelpunkt.

Ein bemerkenswertes Schauspiel ist es allerdings, Löwen, Tiger und Leo-pard bunt gemischt auf einem Hohenloher Bauernhof anzutreffen. Dort schlugDompteur Heiko Olf kürzlich während der Durchreise sein Quartier auf. Fürdie Bewohner eine ganz neue Erfahrung inmitten ländlicher Idylle. Sie wur-den morgens von Löwengebrüll statt durch das Krähen des Hahns geweckt.Außerdem konnten sie zuschauen, wie Heiko mit seinen Tieren die Kunst-stücke für die Zirkusauftritte übt. Es sieht fast spielerisch aus, wenn der 28jäh-rige seine mächtigen Raubkatzen dirigiert. Besonders der Löwe Simba hat esihm angetan. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Geduldig sperrt Sim-ba das zähnebewaffnete Maul auf, springt von einem Podest zum anderen

Faszination pur: Heiko Olfpräsentiert seine Raubtiere

Der Ritt auf dem Löwen

bitte umblättern

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Heiko und sein stattlicher LöweSimba verbindet ein besonderesVertrauensverhältnis. Dasmacht den langmähnigen Gesel-len zum begehrten Filmstar. Esgibt nämlich nicht viele Löwen-Männer, die so gut erzogen sindund sich im Filmstudio beneh-men, wie der Regisseur eswünscht. Also klingelt beiHeiko häufiger das Telefon, ermöge sich mit seinem Zöglingzu einer Filmproduktion einfin-

den. Wenn also ein Tierfilm überdie Mattscheibe flimmert undein Löwe majestätisch ins Bildschreitet - es könnte Simba sein.Ansonsten treten Heiko Olf undseine Tiergruppe meist im Zir-kus auf. Engagements hatten sieunter anderem beim ZirkusBusch sowie in verschiedenenWeihnachtszirkus-Dabietungen.

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Fortsetzung von Seite 1:Beim Füttern erwacht der Jagdtrieb

KOCHERTALEXPRESSerscheint bei:media express GmbH74653 KünzelsauRedaktion: Boris d’AngeloAuflage:13500 Exemplare

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Fortsetzung: und läßt sein„Herrchen“ ein kurzes Stück aufdem Rücken reiten. Sogar amSchwanz packt Heiko denLöwen und hindert ihn so amAbhauen. Alles im Spaß, natür-lich. Denn wäre es ernst, stün-de der Sieger schnell fest.Schließlich sind neben Simbanoch die Löwen-Damen Nalaund Serabi anwesend, der TigerCaruso sowie Jack, der Leopard.Allen scheint’s zu gefallen.Wie wird man derart vertrautmit wilden Tieren? Für HeikoOlf gehört dazu vor allem Ver-ständnis und Gespür. Bemerken,was in den Tieren vorgeht, wannsie gut oder schlecht aufgelegtsind. Das zu erkennen, ist dieBasis seiner Arbeit. Hinzukommt die tägliche Routine.Tiere pflegen, Käfige säubern,das Freigehege für den nötigenAuslauf sowie die Manege auf-und abbauen, den Fuhrpark inOrdnung halten, die Wagen vonAuftritt zu Auftritt ziehen, dasalles macht Heiko mit Hilfe sei-ner Freundin ganz alleine. Kei-ne Angestellten, die dem Chefalle Wege ebnen, bis dieser imLicht der Zirkusvorführung sei-ne Raubtiere präsentiert. DieZuschauer würden ihn vermut-lich noch mehr bewundern,wenn sie wüßten, was er hinterden Kulissen zu meistern hat.Muß jemand im Zirkus geborensein, um diese Aufgaben bewäl-tigen zu können? Keineswegs.Aufgewachsen im RaumMühlacker und Vaihingen/Enz

Gut gebrüllt: Die Löwen-Damen Nala und Serabi

erlernte Heiko Olf den Beruf desMetzgers. Das deutete kaum aufeine Laufbahn im Löwenkäfighin. Sobald aber ein Zirkus inder Gegend seine Zelte auf-schlug, zog es den jungen Manndorthin. Es machte sich gele-gentlich nützlich und fuhrschließlich zwei Jahre lang mit.Als er einen Dompteur kennen-lernte, der altershalber aufhörenwollte, wurde er dessen Nach-folger. Nach nur dreimonatigerEinarbeitung übernahm er dieTiere und trat fortan mit ihnenzusammen auf. Das klingt fürden Laien unglaublich, hat aberbestens funktioniert. Gibt es ei-

nen Geheimtip,wie man in so kur-zer Zeit ohneFurcht zum Bossvon Raubkatzenwerden kann?Heiko scherzt:“Mit meinen Tieren habe ich einAbkommen getroffen. Ich ver-lange nichts Unmögliches vonihnen. Dafür fressen sie michnicht.“Apropos Fressen: fünf bis achtKilogramm rohes Fleischbraucht ein Löwe täglich. DieFütterung ist ein beindrucken-des Erlebnis. Sobald Heiko dieMahlzeit an die Käfige bringt,

ist es vorbei mit der trägenRuhe. Der Jagdtrieb erwacht.Mit ihren mächtigen Prankenschlagen die Löwen nach denFleischbrocken und unmißver-ständliche Laute signalisieren:Jetzt darf mir keiner zu nahekommen. Auch Simba, der kurzzuvor seinen Rücken willig zumReiten darbot, zeigt nun, daß erdoch keine Schmusekatze ist.

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Dieser Tage tut sich etwas auf dem Bodenhof. Das Anwesen„Nr. 3“ beheimatet nun einen Handwerksbetrieb. Ina Mühl-beyer hat den Umzug ihres Vorhangladens aus dem Tal abge-schlossen und ist nun auf dem „Dach des Mittleren Jagsttals“daheim. Damit ist das Geschäft ein kleines Stück näher nachKünzelsau gerückt und füllt den ehemaligen Bauernhof wiedermit Leben. Nach einjähriger Bauzeit hat ein Stallgebäude durchden Einzug der „Lebendigen Werkstatt“ mit Dauerausstellungeine neue Funktion erhalten.Hinter dem markanten, ortsprä-genden Backsteinbau mit demalten Glockenturm wurde dererste Meilenstein der Sanierungdes hübschen Anwesens ge-schaffen: Der Einzug des Vor-hangladens in eigene Räume.Der Umzug wurde notwendig,da das bisherige Ladengeschäftin Buchenbach nicht mehr ge-nügend Platz bot. Nun ver-schmelzen Ausstellung undWerkstatt zu einer Live-Show,die mit ihrem breiten Sortimentan Stoffen zum Stöbern undTräumen einlädt. Nach ihrer er-folgreich abgelegten Meister-prüfung zur Raumausstatterinführte Frau Mühlbeyer den el-terlichen Betrieb „Raumausstat-tung Mühlbeyer“, gegründet um1930, in Gundelsheim am Neck-ar in dritter Generation. Durchdie Pflege handwerklicher Tra-dition und die individuelle Fer-

tigung setzte sie schon früh ei-nen Gegenpol zur Massen-Stan-genware und ist immer auf derSuche nach neuen Heimtextili-en. Mit Ihrem Umzug nachBerndshofen im Jahre 1995 undder Neueröffnung Ihres Ge-schäftes 1997 als „Der Vorhang-laden“ begann sie mitProduktion und Verkauf imHaus Federolf in Berndshofenein neues, hohenlohesches Ka-pitel. Dies schrieb sie seit 2001in ihrem Ladengeschäft in Bu-chenbach fort. In ihrer Tätigkeitals Raumausstatterin speziali-sierte sich auf Polsterarbeitenund Vorhangdekorationen. DieWahl des ländlichen Standorteswirkte sich eher positiv aus, be-sucht Frau Mühlbeyer ihre Kun-den doch persönlich vonSchwäbisch Hall bis Gundels-heim am Neckar, wo sie heutenoch immer ihre Stammkund-

Vorhangladen in neuen Räumenauf dem Bodenhof

schaft pflegt. Bei ihrer umfas-senden persönlichen Beratungund Betreuung von der Planungbis zur Montage und Dekorati-on geht es Frau Mühlbeyerimmer um die jeweils passendeLösung für den Menschen undseine Umgebung. Das wissendie Kunden sehr zu schätzen.Vom modernen Purismus überverspielten Landhausstil bis hinzu klassischen Arrangementsliegt ihr sehr viel an der umfas-senden Ausarbeitung von indi-viduellen Gesamtkonzeptenauch im Rahmen einer Wohn-beratung.Schon am 21. und 22. März2009 gibt es die Möglichkeit das

Team des Vorhangladens undihre Arbeiten am „Tag der offe-nen Tür“ kennen zu lernen, ob-gleich die Tür in der „Künzel-sauer Straße 3“ für Schnupper-gäste immer offen steht. Grundzur Schwellenangst gibt es hierwirklich nicht, schon so man-cher ist dank Ina Mühlbeyersoffener und freundlicher Artlänger verweilt, obwohl er nurmal kurz reinschauen wollte.Öffnungszeiten sind Dienstagund Donnerstag von 14 bis 18Uhr und nach Vereinbarung:Telefon 07938/990660.Von Künzelsau erreichen Sieden Bodenhof über Amrichs-hausen in Richtung Buchenbach.

Neben diesem markanten Backsteingebäude mit Glockenturmist nun der Vorhangladen von Ina Mühlbeyer zu finden.

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„Unabhängige Bürger“ fordernTilgung der Künzelsauer Schulden

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„Macht es überhaupt noch Sinn,sich mit öffentlichen Finanzenzu befassen?Das fragt sich der Bürger mo-mentan zu Recht. Wer zu ver-antwortungsvollem Umgangmit Geld erzogen worden ist undstets die eigene Kasse in Ord-nung hält, kann über die Schlag-zeilen der letzten Wochen undMonate nur den Kopf schütteln.Millionen sind längst keine Re-chengröße mehr. Milliarden undAbermilliarden zerrinnen zwi-schen den Fingern. Sei es in derBankenwelt, die sich stets alsInbegriff der Sicherheit und Se-riosität präsentiert und nun völ-lig abgewirtschaftet hat, oderbeim Staat, der mit unvorstell-baren Summen in die Breschespringt.Dabei hatte eben jener Staatschon vor dem weltweiten De-bakel seine eigene Finanzkrise.

Der Schuldenberg wuchs stän-dig und das bei optimalen Steu-ereinnahmen. Treuherzig versi-cherte die jetzige Regierung, siewerde die Neuverschuldung2011 beenden, obwohl sie nurbis 2009 gewählt ist.Mittlerweile hält sie einen neu-en Schuldenrekord. Natürlichnicht, ohne das Volk angesichtsder Wahl zu beruhigen. DerSchuldenabbau werde geregelt,orakelt der Finanzminister. Miteiner sogenannten Kreditbrem-se im Grundgesetz. Aber erst2015. Große Ernsthaftigkeitbeim Schuldenabbau ist aus sol-chen Manövern nicht zu erken-nen.Was zeigt uns das fürKünzelsau? Daß wir es bessermachen müssen! Der richtigenWeg wurde bereits Ende vergan-genen Jahres mit dem Nach-tragshaushalt 2008 beschritten,der gewaltige Einnahmen von80 Mio. Gewerbesteuer aus-weist. Damit läßt sich Dank un-serer erfolgreichen Gewerbebe-triebe und ihrer fleißigenBeschäftigten komfortabel wirt-schaften. Auch die Stabilität

wurde berücksichtigt, indem einDarlehen von 21,6 Mio. Euro andie städtischen Eigenbetriebefließt. Damit sollen Bankkredi-te zurückgezahlt werden.Unsere Fraktion, die den Rufgenießt, mit Argusaugen überden Schuldenstand und dessenTransparenz zu wachen, hat die-sen einstimmigen Gemeinde-ratsbeschluß sehr begrüßt. Dennin guten Zeiten muß das finan-zielle Fundament der Stadt ge-festigt werden.Leider wurden bisher keineSchulden entsprechend diesemHaushaltsbeschluß getilgt. Stattdessen mehren sich Anzeichen,das Geld solle auf dem Altar dervielbeschworenen Konjunktur-belebung geopfert werden. Wir,die „Unabhängigen Bürger“ sa-gen dazu „Nein“. Die Taktik vonBund und Land, nämlich Schul-dentilgung zu versprechen, die-se aber auf den St. Nimmer-leinstag zu verschieben, darf inKünzelsau nicht greifen. Diebeschlossene Schuldenrückfüh-rung muß kommen, damit derHandlungsspielraum der nächs-ten Generation gewahrt bleibt.Finanzkrise hin, Wirtschaftsbe-lebung her: Gerade im Zeichender Unsicherheit ist solidesHandeln wichtig. Um es mitdem früheren Wirtschaftsminis-ter Schiller zu sagen: Stabilitätist nicht alles, aber ohne Stabi-lität ist alles nichts!Im übrigen beinhaltet der Haus-haltentwurf 2009 ein beachtli-ches hausgemachtes Konjunk-turprogramm. Es umfaßt rund14 Mio. an Investitionen.

Schuldentilgung war das zentrale Thema der „UnabhängigenBürger“ bei der Verabschiedung des Künzelsauer Haushalts2009. Werden die Bankkredite zurückbezahlt, wie ursprüng-lich vorgesehen, oder kommt ein anderer Beschluß? Die Stel-lungnahme der „Unabhängigen“ trug Fraktionssprecher Borisd’Angelo im Gemeinderat vor. Hier der Wortlaut:

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Fortsetzung Haushalt:„Peka“ hat PrioritätGrößter Brocken ist die Sanie-rung des Stadtkerns mit 5 Mio.Euro. Sanierungsfragen be-herrschten die jüngsten gemein-derätlichen Debatten. Das Jahrbegann mit einem Sitzungsma-rathon zur Stadterneuerung, derkaum Zeit für die üblichenHaushaltsberatungen ließ. Dieswar absolut nicht in unseremSinne. Denn wir nehmen dieDurchleuchtung des über 500Seiten umfassenden Etatsimmer sehr ernst und hätten un-sere Energie lieber dort einge-setzt. Plötzlich sollten Entschei-dungen zur Stadtsanierungüber’s Knie gebrochen werden.Die alljährlichen Haushaltbera-tungen traten in den Hinter-grund. Am Ende, so wurde ge-fordert, müssen die Fraktioneneine Erklärung zur Sanierungabgeben.Das werden wir in dieser Formganz gewiß nicht tun. Schondeshalb, weil wir uns hier imGremium von niemandem vor-schreiben lassen, wann und wiewir unsere Meinung äußern.Wenn wir dazu Anregungenbrauchen, holen wir uns diesebei unseren Wählerinnen undWählern.Natürlich unterstützen wir dieBemühungen, unserer Stadt einschönes Erscheinungsbild zugeben. Für uns hat, soviel sei

hinsichtlich des Etats gesagt, dieEntwicklung des Peka-Arealsabsolute Priorität. Dort wurdebereits viel Geld für den Erwerbin die Hand genommen und dieLiegenschaft geräumt. Alsomuß dieses Projekt Vorrang vordem Kauf weiterer Gebäudehaben. Wir können uns anstelledes Peka großflächigen Einzel-handel vorstellen, am bestenbelegt mit einem Lebensmittel-markt. Eine solche Ansiedelungwürde die Attaktivität der Innen-stadt entscheidend steigern unddem Wunsch vieler Bewohnerentsprechen, die sich Ersatz fürden geschlossenen HL-Marktwünschen.

Grundsätzlich aber muß ein sol-ches Großprojekt von privatenInvestoren gestemmt werden. Eskann nicht Aufgabe einer Kom-mune sein, mit SteuergeldernHandelsflächen oder Wohnun-gen zu bauen. Die Stadt mußihre Tätigkeit auf die üblichenLeistungen im Rahmen der Sa-nierung beschränken. Lediglicheine zweigeschossige Tiefgara-ge kann aus dem Stadtsäckelmitfinanziert werden, um öf-fentliche Parkplätze zu schaffen.Im übrigen dürfen bei allemVerständnis für innerstädtischeSanierung die Stadtteile nicht

vergessen werden. Ausgaben füreinen Dorfplatz in Amrichshau-sen und die FlurbereinigungGaisbach sind daher richtig.Auch der Neubau einer Ausseg-nungshalle auf dem Künzelsau-er Friedhof ist dringend erfor-derlich.Soviel zu den Investitions-schwerpunkten, die nach unse-rem Wunsch im Laufe des Jah-res um Mittel für Schulen undStraßen ergänzt werden müssen.Darüberhinaus halten wir dieSchaffung neuer Gewerbeflä-chen für absolut dringlich.In den vergangenen fünfund-zwanzig Jahren wurde inKünzelsau kein einziges Gewer-begebiet erschlossen, von Ar-rondierungen in Gaisbach undAmrichshausen abgesehen. Die-ses Versäumnis wird Folgen inder Zukunft haben. Denn wohn-ortnahe Arbeitsplätze sind dieBasis für ein funktionierendesGemeinwesen. Die dort Be-schäftigten bauen ihre Häuserim Umfeld, gründen Familien,schicken ihre Kinder zur Schu-le, kaufen ein und besuchen Ver-anstaltungen. Ein geschichtli-cher Rückblick zeigt: Städteentfalteten sich immer rund umaufblühendes Gewerbe.

Die alleinige Ausrichtung aufIndustriegelände in Waldenburgbringt diesen Synergie-Effektnicht, weil es zu weit vonKünzelsau entfernt ist. SelbstKupferzell gibt trotz Mitglied-schaft im Gewerbepark Hohen-lohe seine eigene Entwicklung

nicht auf und plant neue Gebie-te für Betriebe. Das müssenauch wir erreichen, bevor es zuspät ist.Im Namen meiner Fraktionhabe ich dieses Thema regelmä-ßig im Gemeinderat vorge-bracht. Leider ohne Erfolg. DerFrust darüber führte kürzlich zudem treffenden Kommentar:„Andere erschließen Gewerbe-gebiete, wir legen Pflasterstei-ne.“Mit diesem Zitat aus unsererFraktionsbesprechung schließeich die Betrachtungen zumHaushalt, der übrigens eine völ-lig neue Dimension erhalten hat.Bisher wurden wir bei kontro-versen Auseinandersetzungenstets belehrt: „Sie haben dochdem Haushalt zugestimmt. Da-mit ist die Sache entschieden.“Der Etat galt somit als eine ArtGrundsatzbeschluß, an demnichts zu rüttelt war. Neuerdingshören wir eine andere Definiti-on. „Haushaltplan ist nichtgleich Haushaltvollzug“, erklär-te der Bürgermeister. Mit derVerabschiedung des Etats wür-den lediglich die Voraussetzun-gen für Beschlüsse geschaffen.Der Haushalt, ein unverbindli-ches Zahlenwerk also? Das se-hen wir nicht so. Wir könnenaber dem Haushalt 2009 undden Wirtschaftsplänen der Ei-genbetriebe vor diesem Hinter-grund etwas entspannter zustim-men, obwohl der damitverbundene Änderungsantragnicht unserer Vorstellung ent-spricht.“

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Mitglied der ArchitektenkammerBaden-Württemberg

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Was eine Romanze mit einem"Six Pack" ist, kann das Publi-kum im Konzert der Kulturstif-tung Hohenlohe mit "hr brass"am Samstag, 14. März, um 19.30Uhr erfahren - oder was manunter "Eskapaden eines Gassen-hauers" zu verstehen hat. Die elfMusiker der Blechbläserforma-tion von "hr brass" können sichdabei als Koryphäen in musika-lischer wie erklärender Hinsichterweisen, letzteres in der Personvon Klaus Bruschke, der denAbend moderieren wird. DieMusiker des seit 1986 bestehen-den Ensembles sind Mitgliederdes Radio-Sinfonie-Orchestersdes Hessischen Rundfunks. Fürdas Konzert in der Stadthalle

Neuenstein hat "hr brass" einvielseitiges Programm zusam-mengestellt, das von musikali-schen Parodien bis zuBallettmusik reicht. So gibt esaus Pjotr Iljitsch Tschaikovskijs"Nussknacker" ebenso etwas zuhören wie eigenwillige Versio-nen aus Werken Wolfgang A.Mozarts: etwa das "Alla turca"oder ein Arrangement des wun-dervollen langsamen Satzes ausseinem Klarinettenkonzert fürdas Euphonium sowie die Bear-beitung einer Melodie aus der g-Moll-Sinfonie KV 550. Kartengibt es bei der KulturstiftungHohenlohe in Künzelsau oderunter Telefon 07940/18-348.

Festliches Konzert derKulturstiftung Hohenlohe

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