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Kärntner Seniorenzeitung

Date post: 07-Mar-2016
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Monatszeitschrift des Kärntner Seniorenbundes
32
Seniorenbund – Stolz auf Kärntner Landeswappen Der Kärntner Seniorenbund und seine Landesführung sind über sämtliche Parteigrenzen hinweg seit Jahrzehnten hoch respek- tiert und anerkannt. Besonders stolz sind Senioren- bund-Landesobmann Bundesrat Bgm. Karl Petritz und Senioren- bund-Landesgeschäftsführer LOStv. Dir. Franz Josef Martinz daher auch über die Tatsache, dass die Verleihung des offiziel- len Landeswappens trotz Vor- wahlzeiten aufgrund eines ein- stimmigen Beschlusses der Kärntner Landesregierung vom Dezember erfolgen konnte. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3 Fotohinweis: LPD/Josef Bodner SENIOREN ZEITUNG K Ä R N T N E R MONATSZEITSCHRIFT DES KÄRNTNER SENIORENBUNDES P.b.b. · Erscheinungsort Klagenfurt · Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · GZ 02Z033017 M · www.seniorenbund.org Nr. 1/2 · 40. Jahrgang · FEBRUAR 2013 –––– SEITE 3: Interview mit SB-Landesobmann BR Bgm. Karl Petritz zur Landtagswahl 2013 –––– Senioren entscheiden die Wahl Verzichten Sie nicht auf Ihr Wahlrecht und bestimmen Sie mit! SEITE 4: Engagierte Seniorenvertreterin Bernadette Trinkl: Porträt der SB-Spitzenkandidatin im Land SEITE 24: Neue Gesundheitsakte Die wichtigsten Antworten zum Thema „ELGA“ GEMEINSAM MIT UNSEREM BISCHOF NACH RUMÄNIEN NÄHERES AUF SEITE 22 HEILIGE ORTE B B e e s s u u c c h h e e n n S S i i e e u u n n s s i i m m I I n n t t e e r r n n e e t t t t t t t tK K c c ^ ^ ` ` b b _ _ l l l l h h K K ` ` l l j j L L p p b b k k f f l l o o b b k k _ _ r r k k a a
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Page 1: Kärntner Seniorenzeitung

Seniorenbund –Stolz aufKärntner

LandeswappenDer Kärntner Seniorenbund undseine Landesführung sind übersämtliche Parteigrenzen hinwegseit Jahrzehnten hoch respek-tiert und anerkannt.Besonders stolz sind Senioren-bund-Landesobmann BundesratBgm. Karl Petritz und Senioren-bund-LandesgeschäftsführerLOStv. Dir. Franz Josef Martinzdaher auch über die Tatsache,dass die Verleihung des offiziel-len Landeswappens trotz Vor-wahlzeiten aufgrund eines ein-stimmigen Beschlusses derKärntner Landesregierung vomDezember erfolgen konnte.

Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3

Fotohinweis: LPD/Josef Bodner

SENIOREN ZEITUNGK Ä R N T N E R

MONATSZEITSCHRIFT DES KÄRNTNER SENIORENBUNDES

P.b.b. · Erscheinungsort Klagenfurt · Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · GZ 02Z033017 M · www.seniorenbund.org Nr. 1/2 · 40. Jahrgang · FEBRUAR 2013

–––– SEITE 3: Interview mit SB-Landesobmann BR Bgm. Karl Petritz zur Landtagswahl 2013 ––––

Senioren entscheiden die WahlVerzichten Sie nicht auf Ihr Wahlrecht und bestimmen Sie mit!

SEITE 4: Engagierte Seniorenvertreterin

Bernadette Trinkl: Porträt derSB-Spitzenkandidatin im Land

SEITE 24: Neue Gesundheitsakte

Die wichtigsten Antwortenzum Thema „ELGA“

GEMEINSAM MIT UNSEREMBISCHOF NACH RUMÄNIEN

NÄHERES AUF SEITE 22

HEILIGE ORTEBBeessuucchheennSSiiee uunnss iimmIInntteerrnneett

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Page 2: Kärntner Seniorenzeitung
Page 3: Kärntner Seniorenzeitung

ED I TOR I A L

Liebe Leser in nenund Leser!

Knapp 60 Pro-zent der Wahl-berechtigten,darunter 71%aus dem Kreisder Senioren,haben sich am

20. Jänner aus Vernunft undVerantwortung für die Beibe -haltung der für unsere Si cher -heit unverzichtbaren Wehr-pflicht sowie des sozial be -deut samen Zivildienstes aus-gesprochen. Eine großartigeEntscheidung für Österreich!Die ältere Generation wardiesmal mehr als jede andereBevölkerungsgruppe wahlent-scheidend und hat allen linkenIllusionen zum Trotz richtig fürunsere Heimat entschieden.Vor allem das geschlosseneAuftreten des ÖSB mittelseiner klaren Botschaft hat ent-scheidend zu diesem Ergebnisbeigetragen, das aber aucheine Tendenz klar zeigt: Nurwer die Senioren hat, hat beiUrnengängen die Mehrheit.Wer also die Anliegen derSenioren in seinem Herzenträgt und auch ehrlich vertritt,wird in Zukunft bei Wahlenerfolgreich sein!In wenigen Tagen sind auchdie Kärntner SeniorInnenabermals aufgerufen, mit ihrerStimme mitzuentscheiden,welche wahlwerbendenGruppen in der neuen Landes-regierung und im Landtag mitwelchen Gewichten vertretensein werden. Die Auswahl istdiesmal so groß wie nie zuvor.Und wer die Wahl hat, hatbekanntlich auch die Qual.Daher stellen wir Ihnen dievom Seniorenbund getragenenÖVP-Kandidaten in dieserAusgabe näher vor.Machen Sie bitte am 3. März2013 bei der Landtagswahlvon Ihrem Wahlrecht Gebrauchund treffen Sie auch diesmalbitte wieder eine vernünftigeEntscheidung zum Wohleunserer Heimat!

Ihr FRANZ J. MARTINZLandesgeschäftsführer

3 Hohe Auszeichnung: LANDESWAPPEN FÜR DEN SENIORENBUND • Landtagswahl: BERNADETTETRINKL IM PORTRÄT • 4 Interview mit Seniorenbund-Obmann Karl Petritz: „DIE KÄRNTNERSENIOREN WERDEN DIE WAHL ENTSCHEIDEN!“

Hohe Auszeichnung

Kärntner Landeswappenfür den Seniorenbund

Vor Kurzem hat der KärntnerSeniorenbund das KärntnerLandeswappen feierlich über-reicht bekommen und darfdieses ab sofort auch führen.Am Festakt in der Landesre-gierung nahmen SB LO Bun -desrat Bgm. Karl Petritz, SB-Landesgeschäftsführer FranzJosef Martinz (im Bild rechts)sowie die Bezirksobleute desSeniorenbundes teil.

LANDESHAUPTMANN GerhardDörfler dankte den Senioren fürihr wichtiges und vielseitiges En-gagement. Es sei notwendig, dassdie Generationen zusammen -rücken und dass Weisheit und Er-fahrungen der älteren Menschenmehr beachtet würden. Zuhörenund Miteinander würden viele Se-nioren leben und gerade das seiheute Mangelware. Einander Zeitschenken sowie weniger Materia-lismus und Egoismus seien in un-serer Wegwerfgesellschaft gefor-dert, so Dörfler.Von älteren Menschen könnte ge-lernt werden, Oberflächlichkeitund Hektik abzubauen. Die Senio-

Die SB-Landesspitze nahm die Verleihungsurkunde von LH Dörfler inVertretung der über 1.000 Funktionäre entgegen. Foto: LPD/ Josef Bodner

verleihen. Ich freue mich sehrüber diese hohe Auszeichnung!“Der Landesobmann betonte aberauch, dass die erfolgreiche Arbeitdes Seniorenbundes nur durchdas Engagement der vielen Mit-glieder und Funktionäre möglichsei.Der Kärntner Seniorenbund istdie stärkste Teilorganisation derÖVP, ist flächendeckend in ganzKärnten aktiv und zählt derzeitrund 21.000 Mitglieder.

renorganisationen und auch derSeniorenbund seien eine Bastiondes Landes für die Menschen. SB-Obmann Karl Petritz: „DerKärntner Seniorenbund und seineLandesführung sind über sämtli-che Parteigrenzen hinweg seitJahrzehnten hoch respektiert undanerkannt. Daher sind wir auchbesonders stolz, dass trotz Vor-wahlzeiten ein einstimmiger Be-schluss der Landesregierung er-folgte, uns das Landeswappen zu

Bernadette Trinkl im PorträtBernadette Trinkl wurde am 17. April 1951 in Klagenfurt geboren.Nach Abschluss der Handelsschule und weiteren fundierten Ausbildungen im kaufmän-nischen Bereich war sie 25 Jahre lang bei der Firma Stroh, unter anderem war sie hierProkuristin und Mitglied der Geschäftsleitung.

Bereits mit 47 Jahren kam Bernadette Trinkl als Obfrau der Ortsgruppe St. Kanzian zumSeniorenbund, gleichzeitig war sie auch noch ein Jahr Obfrau der ÖVP-Frauen -bewegung. Seit nunmehr rund 12 Jahren ist Bernadette Trinkl in Völkermarkt Bezirks-obfrau des Seniorenbundes und seit vier Jahren Stellvertreterin des Landesobmannes.Neben Ihrer engagierten Tätigkeit im Seniorenbund ist Bernadette Trinkl auch Vorsitzendedes Beirates der SVA und in dieser Funktion auch im Beirat des Hauptverbandes derSozialversicherungsträger.

BernadetteTrinkl lebt ineiner langjährigenLebensgemein schaft.

Trinkl ✗

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4 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG POLITIK FEBRUAR 2013

Interview mit SB Obmann Bgm. BR Karl Petritz zur Landtagswahl

„Die Kärntner Seniorenwerden die Wahl entscheiden!“

GLOSSE

Sind die Seniorenso unwichtig?

Der siebentePlatz auf derLandeslisteist für denSenioren -bund eineherbe Ent-täuschung.Wahr-scheinlich

glaubt man, die Älteren aufdiese Weise beiseite schiebenzu können. Wir glauben, essollten alle Altersklassen ent-sprechend ihrer Stärke auf derListe vertreten sein.

Die Latte für die Kandidaten,die nach unserem SpitzenduoGabriel Obernosterer und Dr.Wolfgang Waldner gereihtsind, liegt sehr hoch. Gilt esdoch sechs Mandate zu ver-teidigen. Ob die Vertreter desBauernbundes und des Wirt-schaftsbundes das schaffenwerden?Es wäre wohl im Sinne unsererBewegung im höchsten Maßewünschenswert, obwohl essich um weitgehend unbe-kannte Bewerber handelt.Dass mit solch einseitigenNominierungen die anderenBünde vergrault werden, liegtauf der Hand. Hoffen wir, dassdie Entscheidung richtig warund sich die Funktionäre desSeniorenbundes trotz diesesAffronts mit ganzer Kraft insZeug legen werden. Von Tagzu Tag wird klarer, welche ver-heerende Folgen das unver-antwortliche Herumfuhrwerkendes durch eigene Schuld ver-unglückten Landeshaupt-mannes für unser Bundeslandhat.Für viele wird es bitter sein,sich eingestehen zu müssen,dass sie von ihm schwerstensgetäuscht worden sind.Unsere beiden Spitzenkan-didaten, die erfreulicherweiseso gar nicht dem herkömm-lichen negativen Politiker-klischee entsprechen, solltendie Möglichkeit bekommen, esbesser zu machen.

DR. HELMUTBAUMGARTNERLO-STV.

Nur wenige Tage trennenuns von den Landtagswah-len und kaum eine Wahl zu-vor war von ihrem Ergebnisher so schwer einschätz-bar. Zehn wahlwerbendeGruppen treten an, derenSpitzenkandidaten nichtunterschiedlicher seinkönnten.

DIE KÄRNTNER SENIORENZEI-TUNG sprach mit Seniorenbund -obmann, Bürgermeister undBundesrat, Karl Petritz über dieaktuelle Situation im Senioren-bund.

Herr Petritz, Sie gelten durch Ihreunterschiedlichen Funktionen aufBundes- und kommunaler Ebeneals Politprofi. Wie schätzen Sieden Ausgang dieser Wahl ein?Petritz: Ich möchte mich hiernicht auf Prozente festlegen. Abereines ist ganz klar, die Generation50+ wird diese Wahl entscheiden,das sagen auch die Experten.

Aber ist es dann nicht seltsam,dass sich die Kandidatin des Se-niorenbundes erst am 7. Listen-platz der Landesliste wieder-findet?Petritz: Für viele Funktionäre istdas natürlich eine Enttäuschung.Ich nehme diese Entscheidungwertfrei zur Kenntnis, weil geradeder Seniorenbund in den letztenJahren bewiesen hat, dass manunabhängig von Mandaten sehrviel erreichen kann. Wir haben ei-ne starke Gewichtung im Kärnt-ner Seniorenbeirat und bei ande-ren Institutionen. Aber nicht des-halb, weil wir an irgendeiner Stel-le einer Parteiliste gereiht waren,sondern weil wir gute Sacharbeitleisten. Und diese findet über dieParteigrenzen hinweg Anerken-nung. Sonst hätten wir wohl auchnicht von einem freiheitlichenLandeshauptmann das Landes-wappen verliehen bekommen.Das muss uns auch erst jemandnachmachen.

Sie gelten als jemand, der durch-aus unbequem sein kann undnicht immer der Parteilinie folgt.Sollten Sie so ausgebremst wer-den?Petritz (lacht): Mich kann mannicht bremsen! Aber Spaß beisei-te: Wenn man in den eigenen Rei-hen nicht mehr das sagen dürfte,was man möchte, dann wäre dassowieso der Untergang jederPartei.

Der Seniorenbund hat in Kärnten21.000 Mitglieder und ist somitstärkste Teilorganisation der ÖVP.Das heißt auch, dass der Senio-renbund flächendeckend in ganzKärnten vertreten ist. Mit welchenKandidaten treten Sie jetzt in deneinzelnen Wahlkreisen an.Petritz: An vorderster Stelle imWahlkreis 2 Bernadette Trinkl (St.Veit, Völkermarkt und Wolfsberg),im Wahlkreis 1 (Klagenfurt Stadtund Klagenfurt Land) Ing.Cars ten Johannsen und Mag. Er-ich Wappis.

Und im Wahlkreis 3 – Villach Stadtund Villach Land?Petritz: Da unterstützt der Senio-renbund LandtagsabgeordnetenChristian Poglitsch, der sich auch

sehr stark für Seniorenthemeneinsetzt, wie zuletzt bei unsererPodiumsdiskussion in Velden. Erwar auch einer der Wenigen, diesich gegen die Wiedereinführungdes Pflegeregresses gestellt haben.

Ihre Wahl-Botschaft an dieSeniorinnen und Senioren?Petritz: Ich appelliere an alle Wäh-lerinnen und Wähler, die einestarke Seniorenvertretung habenmöchten, unseren Kandidaten ih-re Vorzugsstimme zu geben, auchwenn die Chance für ein direktesMandat nicht bei allen gegebenist. Aber wir möchten damit einZeichen setzen, dass sich die Poli-tik der Gewichtung der älterenGeneration endlich einmal be-wusst wird.

Einigen Parteien wird ja vorge-worfen, dass sie keinen konkre-ten Maßnahmenplan vorlegenkönnen. Kann das der Senioren-bund?Petritz: Selbstverständlich. Wirhaben bereits im Herbst 2012 eineResolution verabschiedet, die diewichtigsten Punkte unserer Senio-renpolitik beinhaltet und die wirder neuen ÖVP-Spitze überreichthaben. Gleichzeitig sind das diewesentlichen Punkte unseres Pro-grammes für die Zukunft.

Welche konkreten Punkte wärendies?Petritz: Überparteilich verlangenwir die volle Anerkennung desKärntner Seniorenbeirates als ei-genständiger Sozialpartner. Dasbedeutet, dass wir bei Gesetzes-vorschlägen und -abänderungenmit einbezogen werden.Und wir fordern die Möglichkeitder Mitarbeit in Fachausschüssen,wenn es um entscheidende Se-niorenthemen geht. Ebenso musses einen unabhängigen Pflege -anwalt geben.Die Politik muss Maßnahmen zurSicherung der Kaufkraft der Se-nioren setzen und es muss die Ge-sundheitspolitik so angelegt sein,dass auch in Zukunft der Zugang

▲ Seniorenbund-LandesobmannKarl Petritz zur Landtagswahl

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FEBRUAR 2013 POLITIK KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 5

NACHRUF

KommerzialratHanns Flaschberger †Einer unserer verdientestenFunktionäre hat uns leider imDezember verlassen. Ein be-sonders großer Verlust fürunsere Gemeinschaft. Wirwerden unseren geschätztenSB-Ehrensenator immer inehrenvoller Erinne rung be-halten. „Unser ganzes Mit-gefühl gilt seiner Familie, be-sonders seiner Gattin Hermi“,so LO Karl Petritz in seinerbewegen den Traueransprache.Komm.Rat Hanns Flaschbergerwurde 1923 in Hermagor ge-boren und erlernte nach Ab-schluss der Volks- und Bürger -schule den Friseurberuf. DerZweite Weltkrieg brachte ihn inrussische Kriegsgefangen-schaft. Nach seiner Rückkehrsetzte er seine Ausbildung fort,machte die Meisterprüfung undwar ab 1951 selbstständigerUnter nehmer. Zuletzt hatte ervier Betriebe, war leidenschaft -licher Berufsschullehrer undviele Jahre Landesinnungs-meister in der WK Kärnten.Seine politische Laufbahn be-gann 1969 als Gemeinderat inSpittal, wo er später auchStadtrat für Kultur und Frem -denverkehr war. Im Senioren -bund führte er seit 1994 alsObmann seinen Bezirk vorbild-lich und war bis zuletzt Lan -desobmann-Stellvertreter. Seit2002 war er auch Mitglied desLandesseniorenbeirates.Komm.-Rat Hanns Flasch-berger, auch Hauptmann derSpittaler Bürgergarde, wurdefür sein Wirken mit demBundesverdienstzeichen inGold ausgezeichnet.

zum Gesundheitswesen ungeach-tet des Alters gewährleistet bleibt.Es kann nicht sein, dass in einpaar Jahren darüber diskutiertwird, ob man mit 80 Jahren eineHüftoperation selbst zahlen muss,wie es in einigen europäischenLändern bereits der Fall ist. Eben-so muss der Zugang zu Rehab-Maßnahmen für Senioren ge-währleistet sein.Ein wichtiges Thema ist auch „diePension für alle Mütter“.

Sie haben sich ja vehement ge-gen die Wiedereinführung desPflegeregresses gewehrt. HabenSie Ihre Meinung geändert?Petritz: Nein, ich bin nach wie vorder Überzeugung, dass dies eineunausgegorene Sache ist. SolangeAngehörige keinen Bescheid er-halten, der auf rechtlichen Beinensteht, ist der Pflegeregress fürmich indiskutabel. Zudem plädie-re ich immer noch für einebundeseinheitliche Lösung.

Wie stehen Sie sonst zum ThemaPflege?Petritz: Im Pflegebereich liegtnoch einiges im Argen. Wir for-dern die Rücknahme der Erhö-

hung der Stundenzahl bei derPflegeeinstufung und wir wehrenuns gegen jegliche Form von Gut-scheinen und anderen Sachleis -tungen. Es müssen Maßnahmengesetzt werden, die eine Pflege zuHause attraktiv machen. Zudemfordern wir eine jährliche Anpas-sung des Pflegegeldes. Ebenso einumfassendes Gesundheitskon-zept, das auch die Pflege beinhal-tet. Hier ist der zuständige Sozial-referent des Landes immer nochsäumig!

Was wünschen Sie sich im Pfle-gebereich?Petritz: Für mich hat die Heraus-l ösung der Pflege aus der Mindest-sicherung oberste Priorität. Pflegemuss in Zukunft zu einer norma-len Versicherungsleistung wer-den.

Was würde Ihrer Meinung nach zueiner weiteren Verbesserung derStellung von Senioren führen?Petritz: Grundsätzlich hat ein ge-nerelles Umdenken in unserer Ge-sellschaft und vor allem der Poli-tik zu erfolgen. Wir müssen unsbewusst werden, dass Seniorenfür alle Generationen einen wich-

tigen Beitrag leisten. Unsere Ge-sellschaft wäre beispielsweise oh-ne den freiwilligen Leistungenvon Senioren nicht denkbar. Hierwürde – um ein Beispiel zu nen-nen – eine Unfallversicherung, dievon öffentlicher Hand, dem Landoder Bund getragen wird, eine we-sentliche Besserstellung bringen.Ebenso müssten Baumaßnahmenfür barrierefreies Wohnen ver-pflichtend bei Neubauten vorge-schrieben werden, um möglichstlange ein eigenständiges Leben zuermöglichen.Auch was die neuen Informations-technologien anbelangt, muss esverpflichtende Hilfestellungenvon Ämtern geben.Und ganz wichtig: die Verkehrsbe-dingungen im ländlichen Raummüssen verbessert werden.

Welche Ziele haben Sie sich alsSeniorenbundobmann für die Zu-kunft gesetzt?Petritz: Ungeachtet meiner jetzi-gen Funktion, möchte ich die er-folgreiche Arbeit für Kärnten fort-setzen und auch weiter für dieRechte der Seniorinnen und Se-nioren kämpfen und das über Par-teigrenzen hinweg.

▲ „In Villach unterstützen wir LAbg. Christian Poglitsch, weil er viel für die Anliegen der Senioren tut und alsaktiver Unternehmer unser erster Ansprechpartner in der Wirtschaft ist“, so SB-Landesobmann Karl Petritz.

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6 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG POLITIK FEBRUAR 2013

… fordern Parteiobmann Gabriel Obernosterer, MoosburgsBürgermeister Herbert Gaggl, StadtparteiobmannStR Peter Steinkellner und Landesrat Dr. Wolfgang Waldner

Moosburg aktuell 2/2012

Landtagswahl am 3. März 2013: Ich bitte um Ihre Vorzugsstimme!

ÖVP ankreuzenVorzugsstimme abgeben = Herbert Gaggl handschriftlich einsetzen

Gaggl ✗

1

2

2

1

Ehrliche Politik für Kärnten …

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FEBRUAR 2013 POLITIK KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 7

Die ÖVP geht mit einerDoppelspitze in die Wahl.Systemänderung, Abschaf-fung des Proporz und einneuer Stil in der Politik sinddie VP-Anforderungen fürdie Zukunft Kärntens.

IN EINEM GESPRÄCH erläuternder Parteichef und der Mann fürdie Regierung ihre Ziele und Er-wartungen.

Warum treten Sie als Doppel-spitze an?VP-Landesparteiobmann GabrielObernosterer: Für uns beide ist esNebensache, wer die Liste anführt.Für mich als ehemaliger Rodel-Eu-ropameister ist klar: Wir sind ineinem Doppelsitzer unterwegs,gehen unseren Weg und sind eineingespieltes Team. Wir gehen alsDoppelspitze in die Wahl, LRWaldner als Nummer eins für dieRegierung, ich als Obmann derÖVP Kärnten.LR Wolfgang Waldner: Wir sindüberzeugt, und das bestätigen

uns auch die Gespräche und Um-fragen der letzten Wochen, dasswir mit dieser Doppelspitze amrichtigen Weg sind. Wir könnendem Wähler ein sehr breites Spek-trum bieten und vor allem sindwir uns einig, dass Kärnten eineSystemänderung braucht. Dafürstehen wir: für einen neuen Weg.

Herr Waldner, welche Rolle wer-den Sie nach der Wahl spielen?Waldner: Ich sehe für mich dieRolle in der Landesregierung alssehr wichtig und vorrangig an.Ich habe nicht zuletzt auf Grundmeiner Erfahrungen in dieserRegierung ganz klare Vorstellun-gen für die künftige Arbeit. Ichwerde auch der Hauptverhandlerfür die ÖVP in einer neuen Regie-rung sein. Wir müssen das Sy-stem, die Arbeits- und Rahmenbe-dingungen in der Regierungselbst ändern und vor allem denStil. Es muss die Sache im Vorder-grund stehen, nicht nur das politi-sche Kalkül. Am Beispiel Museumsieht man es deutlich, was falschläuft.

Zwei, die Kärnten verändern wollenWas wollen Sie in der Regierungändern?Waldner: Jedes Regierungsmit-glied muss künftig für seine Ar-beit Budget- und Personalhoheithaben. So etwas wie beim Landes-museum darf nie wieder passie-ren. Kein Regierungsmitglied darfam Gängelband eines Finanzrefe-renten hängen. Wir brauchen kla-re Verantwortlichkeiten und Rah-menbedingungen. Zur Systemän-derung gehört auch die Abschaf-fung des Proporz. Es muss für dieMenschen klar sein, wer hat Re-gierungsverantwortung und werist Opposition.

Herr Obernosterer, hat die ÖVPdie schwierigste Zeit in ihrer Ge-schichte schon überwunden?Obernosterer: Ich bin als Parteiob-mann einen geradlinigen Kurs ge-fahren, wir haben die Partei stabi-lisieren können, aber wir müssendas Vertrauen der Wählerinnenund Wähler zurückgewinnen.Wir stehen für einen Systemwech-sel. Auch Kärnten erlebt schwieri-ge Zeiten, was wir in der Partei ge-

schafft haben, können wir auchfür unser Land erreichen.

Welche Ziele verfolgen Sie?Obernosterer: Kärnten braucht ei-nen Neustart und wir müssen dasAnsehen des Landes wieder stär-ken. Nur so sichern wir den Wirt-schaftsstandort ab und werdenArbeitsplätze geschaffen. Wennwir zusammenstehen, könnenwir die Politik in diesem Land ver-ändern und können die Kärntne-rinnen und Kärntner wieder stolzsein auf ihr Hamatl.

Welche Koalition können Sie sichnach der Wahl vorstellen?Waldner: Zuerst muss der Wählersprechen. Wir wissen heute nochnicht einmal, wie viele Parteien inder Regierung sein werden. Wirwissen bei den anderen Parteienauch nicht, welche Personen nochda sein werden. Daher ist es unse-riös, heute schon Koalitionsansa-gen zu tätigen. Voraussetzungenfür uns sind die Abschaffung desProporz, die Budget- und Perso-nalhoheit in der Regierung undsaubere Personen! Anzeige

Page 8: Kärntner Seniorenzeitung

8 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE FEBRUAR 2013

ORTSGRUPPENBERICHTEB E Z I R K

Feldkirchen

Ebene Reichenau

BESICHTIGUNGENAm 22. November besuchten wirdie bäuerliche MilcherlebnisweltSonnenalm in Klein St. Paul. Diegläserne Molkerei bot uns einzig-artige Einblicke in die traditionel-le Milchverarbeitung. Bei der Be-triebsführung wurden uns dieeinzelnen Arbeitsschritte von derMilchanlieferung über die Verar-beitung bis zur Käsereifung er-klärt.Anschließend konnten wir dieherrlichen Milchprodukte verkos -ten. Nach dem Mittagessen in Mi-cheldorf fuhren wir zur BrauereiHirt. Die Brauerei besteht seit1270 und zählt zu den ältesten inÖsterreich. Sie war ursprünglicheine Taverne, die den dürstendenKaufleuten und Rittern auf ihremWeg von Vindobona in das südli-che Aquileia Rast und Verpfle-gung bot. In Hirt werden zwölfSorten Bier gebraut und sie ist ei-ne der wenigen Brauereien inÖsterreich, der es vergönnt ist,mit reinem Bergquellwasser Bierzu brauen. Nach diesem informa-tiven Besuch ging es über dasGurktal wieder nach Hause. Dan-ke Obm. Hans Köfer für den inter-essanten Tag und die gute Organi-sation.

B E Z I R K

Hermagor

▲ Steindorf: Weihnachtsfeier 2012

▲ Hermagor: Mag. Josef Reinitz-huber überbringt Emmi Gucherzum 100. Geburtstag die bestenGlückwünsche im Namen des SB▲ Ebene Reichenau: Besichtigung der Milcherlebniswelt Sonnenalm

▲ Gnesau: Obm. Bgm. Mitter und Vbgm. Probst mitReferenten Ing. Schmiedler

Gnesau

EINLADUNG ZU EINEMVORTRAGAm Nachmittag des 29. Novemberwurden wir zu einem Diavortragin den Kultursaal Gnesau geladen.Ing. Roman Schmiedler aus Kla-genfurt zeigte in seinem interes-santen, informativen Berichtgroßartige Bilder von seiner Reisequer durch die USA und Kanada.Für uns alle war es ein beeindru -ckendes Erlebnis, führte uns die-ser Reisebericht doch auf einenKontinent, den die meisten vonuns noch nie betreten haben. Vie-len Dank dem ausgezeichnetenReferenten Ing. Schmiedler sowieObm. Bgm. Franz Mitter undVbgm. Werner Probst für die ge-lungene Veranstaltung.

Sirnitz/AlbeckABSCHIED VON EO FERDI-NAND HOCHSTEINERZu Beginn des neuen Jahres muss -

Hermagor

ADVENTFEIER am 19. Dezember beim Bärenwirt,zu der sehr viele Mitglieder ka-men. Die musikalische Umrah-mung gestaltete Lioba Hanser mitden Musikschülerinnen Hannaund Esther. Mit ihren besinn-lichen Musikbeiträgen versetztensie uns in Weihnachtsstimmungund animierten uns zum Mitsin-gen. LAbg. a. D. Ferdinand Sablat-nig begrüßte die Anwesendenund führte durch das Programm.Weihnachtsgeschichten und ad-ventliche Texte trugen ChristineWiesflecker, Peter Wiesfleckerund Veronika Sablatnig vor. An-stelle des erkrankten Bez.-Obm.Albert Lora konnten wir Stv.

ten wir einen schweren Verlust er-leiden. Unser Ehrenobmann istim hohen Alter von 96 Jahren ver-storben.Mehr als 13 Jahre ist er unseremKlub als erfolgreicher Obmannvorgestanden und hat währenddieser Zeit die Anzahl der Mitglie-der entscheidend erhöht. Er warallen ein Vorbild. Noch vor weni-gen Wochen hat er an unseremSeniorennachmittag teilgenom-men.An seinem Grab bedankte sichObm. Georg Wurmitzer namensder großen Seniorenfamilie fürsein segensreiches Wirken alsBergbauer, Familienvater und Ver-antwortungsträger für die älterenMitmenschen in unserem Dorf.Unsere Anteilnahme gilt in beson-derer Weise seiner schwer geprüf-ten Ehefrau Flora.

Steindorf

WEIHNACHTSFEIERDer SB Steindorf hatte eine be-sinnliche, schöne Weihnachts-feier im Gasthof Hobitsch. Dankeder Familie Nindler für denweihnachtlich schön geschmük-kten Saal, unsere Senioren warenganz begeistert. Die SteindorferSänger umrahmten die Feier mitAdventliedern. Ein herzlichesDankeschön dem Chorleiter Ar-nold Kutternig.

Page 9: Kärntner Seniorenzeitung

FEBRUAR 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 9

Franz Gratzer begrüßen. Er über-brachte uns die Grüße und Wün-sche des ÖSB. Dechant GüntherDörflinger sprach Grußworte undberichtete von den Roratemessen.Wir gedachten der Mitglieder, dieuns 2012 verlassen haben: Ing. Ro-land Bittner, Viktoria Holzinger,Michaela Lamprecht, Lotte Rauter,Thomas Schuller und KR ManfredKandolf. Wir werden sie in lieberErinnerung behalten.

100. GEBURTSTAG EINER BE-KANNTEN HERMAGORERIN Anfang Jänner feierte unser lang-jähriges Mitglied Emmi Gucher inbester Gesundheit und geistigerFrische im Kreise ihrer Familieden 100. Geburtstag. Wir gratulie-ren ihr sehr herzlich und wün-schen ihr auch im neuen Jahrhun-dert alles Gute und vor allem Ge-sundheit.

Kötschach-Mauthen

ADVENTFEIER Im Hotel Kürschner begrüßte Obf.Waltraud Granig 76 Teilnehmer,unter ihnen die Ehrengäste Pfar-rer Mag. Krystof Nowodczynski,StR. DI Leopold Astner, Bez.-Obmstv. Franz Gratzer, ÖFB-Obf.Barbara Hohenwarter und BGF Pe-ter Krall. Kinder der 2. Klasse derMusik-VS Kötschach-Mauthen bo-ten ein besinnliches Programm.Die Begebenheit der Herbergssu-che in Bethlehem fand großenBeifall, sie findet auch nach über2000 Jahren noch Anwendung.Unser Pfarrer drückte dies auch inseiner kurzen Rede mit klaren

Worten aus und meinte: „Bethle-hem ist überall“. StR. Astner be-dankte sich für die Einladung undstellte fest, dass diese Stunde sehrviel geben kann und hernach Auf-gaben leichter erfüllbar seien.Bez.-Obmstv. Gratzer schloss sichdiesen Worten an und bedanktesich bei der Obfrau für die vorbild-liche Arbeit und den unermüd-lichen Einsatz für ihre Mitglieder.FB-Obf. Hohenwarter trat zurÜberraschung aller als KnechtRuprecht in den Saal und brachtedas Gedicht: „Draußen vom Wal-de komm ich her …“. Die Obfraubedankte sich bei allen Mitwir-kenden und Mitarbeitern.

BESONDERE GEBURTSTAGEOKTOBER 2012 – MÄRZ 2013Maria Huber (93), Andreas Lam-precht (90), Irmgard Tilliacher(85), Olga Einetter (80), FranzUnterlass (80), Therese Sitar (75),Paul Hohenwarter (75), Josef Plo-ner (75), Gisela Spivey (70), Gerlin-de Unterlass (70), Annemarie Un-fer (70). Wir wünschen Gesund-heit, Zufriedenheit und Gottes Se-gen für die weiteren Lebensjahre.

St. Stefan/Gail

ADVENTFEIER UND JHVAm 1. Dezember hielt unsere Orts-gruppe im Gailtalerhof in Mat-schiedl die traditionelle Advent-feier mit anschließender JHV ab.Die Obfrau begrüßte die vielen er-schienenen Mitglieder und lud zueinem vorzüglichen Mittagessenein. Mit Musik und besinnlichenTexten verging die Zeit bis die Ver-einsarbeit rief.Nach der Gedenkminute für ver-

Verstorbenen nach und danktefür ihr vorbildhaftes Sein sowieauch für ihre großen Verdiens -te um den SB Tröpolach/Ratten-dorf.

ADVENTFEIERMitte Dezember im Festsaal desGasthofes Durnthaler. Obm. FranzGratzer begrüßte die vielen Mit-glieder und Ehrengäste. HW Pfar-rer Andreas Tonka stimmte uns inseiner besonderen Art auf daskommende Weihnachtsfest ein.Mit gemeinsam gesungenen Ad-ventlieder und Texten, vorgetra-gen von Maria Allmaier und HansAstner, wurde die Feierstunde be-reichert. Anna-Lena und TheresaAstner, zwei Hauptschülerinnen,begeisterten uns mit ihren ge-konnt vorgetragenen Musikbeiträ-gen auf Hackbrett und Querflöte.StR. DI Leopold Astner spendeteallen Anwesenden ein Getränk,wofür ihm an dieser Stelle noch-mals herzlich gedankt sei. Bei Kaf-fee und Weihnachtsbäckereienaus dem Hause Sigrid Jenul gingeine schöne Feierstunde wiederviel zu schnell zu Ende.

storbene Mitglieder wurde vomKassier der Kassenbericht vorge-tragen und ihm hernach die Ent-lastung erteilt. Wir haben gutund sparsam gewirtschaftet.Der Nachmittag klang fröhlichund gemütlich aus. Mit vielen gu-ten Weihnachts- und Neujahrs-wünschen gingen wir wieder aus-einander.

Tröpolach/Rattendorf

TODESFALLKürzlich verstarb unsere lang -jährige Kassierin Maria Jost im 88.Lebensjahr. Die Verstorbene, inTröpolach als Themesl Mitz be-kannt, war mit Herzblut aktivesMitglied und über viele Jahre er-folgreiche Kassierin. Sie war nachdem 2. Weltkrieg Schulwartin derVS Tröpolach und später bis zurihrer Pension Wildbach-Köchin.Unserer Ortsgruppe galt ihr Au-genmerk auch nach ihrer aktivenFunktionärszeit. Obwohl schwergehbehindert, nahm die Mitz solange sie konnte an unseren Ver-anstaltungen teil.Am offenen Grabe zeichnete GRa. D. Poldi Salcher das Leben der

B E Z I R K

Klagenfurt-Land

▲ Tröpolach/Rattendorf: MariaJost † (Mitte) mit ihren Geschwis -tern

▲ Kötschach-Mauthen: Die Kinder der Musik-VS mit Monika Gastingerund Claudia Platzner

▲ St. Stefan/Gail: Weihnachts-feier 2012

Köttmannsdorf

ADVENTFEIERAM 8. DEZEMBER Obm. Josef Liendl sen. eröffnetedie gut besuchte Adventfeier imGasthaus Puschnig und begrüßtealle Senioren und die EhrengästeBgm. Ing. Seppi Liendl, Bez.-Obm.Ing. Carsten Johannsen, Vbgm. Ro-bert Kruschitz, die ÖVP-Gemein-deräte, Pfarrer Mag. Michael Jo-ham, PV-Obm. Anton Waldhauserund EO Maria Koscher. Mit Lie-dern der Wanderbuam Kött-mannsdorf und Gedichtvorträgenvon GR Justine Doujak wurde dieFeier festlich umrahmt. Pfarrer Jo-ham steuerte tiefsinnige Advent-gedanken bei. In ihren Anspra-chen bedankten sich Bgm. Liendlund Bez.-Obm. Johannsen beim

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10 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE FEBRUAR 2013

für ihr soziales Wirken aner-kannt. Ihre Arbeit bei den Senio-ren wurde mit der Verleihung desGoldenen Ehrenzeichens des ÖSBgewürdigt. Liebe Anni, die Senio-rengruppe dankt Dir für die vie-len Jahre in Zusammenarbeit undvor allem für die vorbildliche Füh-rung des Vereins. Du bleibst unsals aufrichtige, soziale und fleißi-ge Obfrau und Gönnerin in Erin-nerung. Unsere Anteilnahme giltder Familie und den Angehörigen.

Maria Saal

WEIHNACHTSBASARam 1. Dezember im Pfarrhof Ma-ria Saal. Wir boten unsere selbstgemachten Bäckereien, Handar-beiten, Weihnachtsdekorationenusw. an. Das SB-Team sorgte fürdas leibliche Wohl der Gäste. Eswar eine schöne Einstimmungauf das Weihnachtsfest.

WEIHNACHTSFEIERam 8. Dezember im Gasthof Puck.Nach dem gemeinsamen Mittag -essen sorgten der MGV Maria Saal,Familie Göhr mit Musik, Obf. Er-na Kronawetter mit Lesungen undIngo Höfferer auf dem Hack brett

geben. Wir alle gratulieren herz-lich.

Poggersdorf

ADVENTFEIERAM 1. DEZEMBERNach dem Gottesdienst für dieverstorbenen Mitglieder in derKirche Leibsdorf, zelebriert vonDechant Anton Opetnik, waren al-le zu einem Mittagessen im Gast-haus Rumple eingeladen. Obm.Ing. Klaus Schernthaner konnteneben 88 Mitgliedern die Ehren-gäste Bgm. Arnold Marbek, GV Ot-to Sucher, GPO Ing. Hubert-OttoNovak mit Gattin, alle ÖVP-GR,Bez.-Obm. Ing. Carsten Johannsenund Obm. Ing. Manfred Stromber-ger von der Dorfgemeinschaft Pu-bersdorf begrüßen. Vielen Dankder Gemeinde und der ÖVP Pog-gersdorf für die finanzielle Unter-stützung. Danke den fleißigenMitgliedern für die vielen Mehl-speisspenden. Die FamilienmusikSchöffmann umrahmte die schö-ne Adventfeier. Wir freuten unsüber den Besuch vom Nikolo mitEngerln und Krampus.

HOHE GEBURTSTAGE UNDJUBILÄENMathilde Edlacher (88), Erika Mi-kosch (86), Agnes Bauer (80), Mag-dalena Jörg und Otto Pauscht (75),Sophie Proksch (65) und GR An-dreas Wallmann (45).Wir wünschen den Jubilaren allesGute und viel Gesundheit!

TRAUERWir trauern um unser Mitglied Al-bin Weratschnig, der nach langer,schwerer Krankheit am 14. Jännerim 86. Lebensjahr verstorben ist.

▲ Köttmannsdorf: Adventfeier▲ Magdalensberg: Vorweihnachtliche Feierstundemit Bez.-Obm. Ing. Johannsen

Obmann und seinem Team für diewertvolle Arbeit im Dienste derAllgemeinheit und sprachenWeihnachts- und Neujahrswün-sche aus. In einem kurzen Jahres-rückblick ließ Obm. Josef Liendldie diversen Veranstaltungen wieSeniorenfasching, Frühlingswan-derung, Seniorenkirchtag, Dorf-fest, Klubnachmittage und Aus-flüge Revue passieren. Nach derFeierstunde waren alle Anwesen-den auf ein Essen eingeladen.

Magdalensberg

VORWEIHNACHTLICHE FEIER-STUNDEMit einem Gottesdienst wurde dieVorweihnachtsfeier am 8. Dezem-ber in Ottmanach begonnen. Da-nach fand im Gasthaus Jordan ei-ne kurze Feier mit Gedichten undGeschichten statt. Bei der Feier-stunde und dem anschließendenEssen waren auch Ortspfarrer undBez.-Obm. Ing. Carsten Johannsenanwesend. Bez.-Obm. Ing. Johann-sen und GPO Alexander Luederüberbrachten Weihnachtswün-sche und Neujahrsgrüße. Dankean alle für die Mitwirkung unddie vielen Keksspenden für dieFeier.

TRAUER Unsere langjährige Obfrau und

spätere EO An-ni Simma istuns im Novem-ber vorausge-gangen. Sie be-fand sich im 92.Lebensjahr undwar in der Ge-meinde äu-ßerst beliebtund bis zuletzt

▲ Maria Saal: Obf. Erna Kronawet-ter gratuliert Maria Kometter zum99. Geburtstag

▲ Magdalens-berg: EO AnniSimma † ▲ Pörtschach: Klubnachmittag mit Jahresrückblick

▲ Poggersdorf: Adventfeier – Familienmusik Schöff-mann mit Obm. Ing. Klaus Schernthaner und Sponsorund Freund Wolfgang Starzacher

für feierliche Stimmung. Dankean Stiftspfarrer Mag. Klaus JosefDonko und Vbgm. Georg Schwei-ger für die schöne Begleitung.

BESONDERE GEBURTSTAGEMaria Kometter, ältestes Mitglied,haben wir zum 99. Geburtstaggratuliert. Wir bewundern ihrepositive Lebenseinstellung undden unvergleichlichen Humor.Mathilde Pluch wurde 80. DankeMathilde für Deine Mitarbeit inunserer Runde. Weiters konntenwir gratulieren: Thomas Joham(75) und Werner Lamprecht (60).Weiterhin alles Gute, vor allemGesundheit! HOCHZEITDie Mitglieder Ludmilla Jächeund DI Wolfgang Ziegler habensich am 12.12.2012 das Jawort ge-

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FEBRUAR 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 11

Annabichl

WEIHNACHTSFEIERFestlich gekleidete Klubmitglie-der und Gäste füllten den schö-nen großen Saal unseres Gemein-dezentrums. Nach der Begrüßung

Sehr viele Mitglieder begleitetenihn auf seinem letzten Weg. Obm.Ing. Klaus Schernthaner sprachWorte des Trostes und dankte ihmfür alles. Wir werden Albin in lie-ber Erinnerung behalten.

Pörtschach

JAHRESBEGINN MIT JAHRES-RÜCKBLICK AM 2. JÄNNERmit Bildern und Texten von Vor-standsmitglied Helmut Epe. Obf.Heidi Wienerroither konnte ne-ben den Mitgliedern auch Vbgm.Alfred Walter, Tourismusobf. Mag.Häusl-Benz und den gesamtenVorstand begrüßen.Vbgm. Alfred Walter und Mag. Sil-via Häusl-Benz referierten überdie Vorteile der Wehrpflicht unddes Zivildienstes. Der Rückblick2012 brachte einen Querschnittdurch alle Veranstaltungen. Höhe-punkte waren wieder die schönenReisen, die Muttertagsfeier, der Fa-sching und die Adventfeier. Be-richte gab es auch von interessan-ten Info- und Kartennachmitta-gen. Viele der Bilder erwecktenschöne Erinnerungen, einige er-zeugten betroffenes Schweigenbeim Anblick der im Laufe desJahres Verstorbenen. Danke unse-rem Vereinsfotograf Helmut Epe,der uns bei fast allen Aktivitätenbegleitet und den SB mit Bildma-terial für unsere Homepage undChronik versorgt. Die anwesen-den Monatsgeborenen wurdenmit einem Geschenk bedacht. Lobund Anerkennung gebührt Obf.Heidi Wienerroither mit ihrenHelfern für das reichhaltige Ku-chenbuffet und die liebevolle Be-dienung.

durch Obf. Rosalie Zepitz hattenwir die Freude und Ehre, den 100.Geburtstag unseres langjährigenMitgliedes Stefanie Wernig zufeiern. Frau Wernig ist seit dem 1.Jänner 1992 eine eifrige Teilneh-merin an allen Veranstaltungen.Im Herbst 2012 war sie noch mituns beim Himmelbauer in Ober-vellach. Eine kleine Gruppe vonKindern eröffnete die Weih -nachtsfeier mit einer gesanglichdargebrachten Herbergssuche.Der Chor „Das offene Singen“ un-ter der Ltg. von Prof. Eva Hobigererfreute uns mit schönen Liedernzum Advent und Weihnachten. El-mar Leiner sprach entsprechendeGedichte. Die beiden letzten Lie-der wurden von allen gemeinsamgesungen.

Klagenfurt-Süd

ADVENTFEIERBesonders schön und erbaulichwar die besinnliche Adventfeier,zu der Obm. Kurt Mikula am 18.Dezember seine Seniorengruppeund die Ehrengäste Msgr. Rauter,StR. Ing. Herbert Taschek, GRChris tina Krainz, KommRat Man-fred Ambach, Präs. ElisabethScheucher-Pichler, Bez.-Obm. Karl

sen. Die Weiterfahrt erfolgte überStainz mit Einkehr in einer Bu-schenschank.

KLUBNACHMITTAGAm 3. Dezember wurden nach ei-nem Gebet für die im Jahre 2012Verstorbenen vom Nikolaus, Pfar-rer Lackner, Nikolosackerln ver-teilt. Zum gespendeten Kaffee derFam. Rabitsch wurden Brioche-Krampusse gereicht. Am 10. Dezember fand im fest-lichen Rahmen die jährliche Ad-ventfeier statt.

GEBURTSTAGEAllen Geburtstagskindern der Mo-nate September bis einschließlichDezember 2012 die besten Wün-sche für Glück und Gesundheit.

Welzenegg

ADVENTFEIEREin Höhepunkt im Klubgesche-hen ist die Adventfeier, an der alleMitglieder, die noch mobil sind,teilgenommen haben. Obmstv. Ka-tharina Bidovec und Hans Napet-schnig übernahmen die Dekora-tion der Tische. Kathi, eine starkeSäule des Klubs, bereitete auch dieVerlosung der Geschenkpaketevor. Als liebe Gäste begrüßten wirPfarrer Dr. Peter Deibler, Bez.-Obm. Karl Wrumnig mit Gattinund Bez.-Obmstv. Mag. Erich Wap-pis. Nach den Grußworten über-raschte uns Pfarrer Dr. Deiblermit einer Weihnachtsgeschichte.Astrid Ottowitz ließ mit Gitarre,Gesang und besinnlichen TextenWeihnachtsstimmung aufkom-men. Weihnachtsbäckereien, mit-gebracht von unseren fleißigenBäckerinnen, rundeten das ge-meinsame Mittagessen ab. DenGeburtstagskindern Hans Schind-

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Klagenfurt-Stadt

Wrumnig und Bez.-Obmstv. Mag.Erich Wappis herzlich begrüßte.Bei festlich gedeckten Tischenwurden zu Beginn der Weih -nachtsfeier von Katharina Ta-schek (11 Jahre) auf der Flöte undvon ihrem Bruder Herbert Bene-dikt (8 Jahre) auf der TrompeteWeihnachtsmelodien wunder-schön vorgetragen. Nach denGrußworten der Ehrengäste wares Msgr. Rauter, der zu Herzen ge-hende Worte zum Thema „Friedefängt in unseren Herzen an“ mitauf den Weg gab. Ein gemeinsamgesungenes Weihnachtslied be-endete den festlichen Teil derFeierstunde. Der Vorstand des SBSüd wünschte allen Mitgliedernund Freunden ein friedlichesWeihnachtsfest und ein gesundes,glückliches Jahr 2013.

St. Peter/Fischl

VORTRÄGEIm September hielt Herr Prof.Unterweger den Vortrag: „Mit Hil-fe befreiter Ernährung und At-mung zu mehr Lebensenergie“.Im Oktober brachte Frau DGKS Fo-dermayer vom Kärntner Hilfswerkeinen Vortrag über „Pflegegeld –Begutachtung und Einstufung“und im November berichtete HerrProf. Billeb über die Geschichtedes Österreichischen Roten Kreu-zes.

AUSFLÜGEIm September fuhren wir nachKlein St. Paul, besichtigten dieMilcherlebniswelt Sonnenalmund besuchten eine Buschen-schank.Die Fahrt im Oktober führte überdie Weinebene und Deutschlands-berg nach Seggau mit Besichti-gung des Schlosses und Mittages-

▲ Klagenfurt-Süd: Adventfeier ▲ St. Peter/Fischl: Geburtstagskinder Dezember

▲ Annabichl: Stefanie Wernig(100) mit Obf. Rosalie Zepitz undIng. Paul Rieder

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12 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE FEBRUAR 2013

Dezember im Gasthaus Kallesstatt. Der Seniorenchor gestaltetediese Feier, Sprecherin war IngridRettl. Als Gäste konnten wir Bez.-Obm. Karl Wrumnig und Bez.-Obmstv. Mag. Erich Wappis begrü-ßen. Den im Dezember Gebore-nen wurde zum Geburtstag gratu-liert.

36. JHV …… am 8. Jänner im Gasthaus Kal-les. Als Ehrengäste begrüßten wirBez.-Obm. Karl Wrumnig, gf. Bez.-Obm. Mag. Erich Wappis und GRMag. Wilfried Thaler, die Gruß-worte überbrachten. Es folgten Be-richte der Obfrau, der Schriftfüh-rerin und des Kassiers. Das Pro-gramm für das 1. Halbjahr wurdevorgestellt und den im Jänner Ge-borenen zum Geburtstag gratu-liert. Kassier Richard Lambacher feierteden 80. Geburtstag. Wir bedankenuns für seine gewissenhafte Ar-beit und wünschen ihm auf die-sem Wege nochmals alles Gute fürdie Zukunft, vor allem Gesund-heit! Oberst Mag. Bernhard Meue-rers hielt anschließend ein inte -ressantes Referat über das Themader Volksbefragung.

TRAUERProf. Mag. Hans Memmer ist EndeDezember verstorben. Er wird unsals liebenswürdiger Mensch in gu-ter Erinnerung bleiben.

in die Weihnachtszeit ein. Dankeallen Mitwirkenden für die stim-mungsvollen Darbietungen. DenDezember-GeburtstagskindernDir. Werner Brunner, MargaretheZeilinger, Ulli Lueger und RudolfFritz gratulierten wir herzlich.

FILMVORFÜHRUNGAM 10. JÄNNERZu unserem ersten Klubnachmit-tag im neuen Jahr waren wiedersehr viele Mitglieder gekommen.Die gf. Obmänner beider Klubs be-grüßten die Anwesenden sehrherzlich und gaben die Vorhabenim ersten Halbjahr bekannt. JosefPrimig, Filmproduzent vom SB,zeigte uns Filme von Zadar, Maltausw., die uns schon ein wenig aufdie kommende Urlaubszeit ein-stimmten. Vielen Dank dafür! Wirgratulierten den Jänner-Geburts-tagskindern und wünschten allesGute für das kommende Lebens-jahr.

Wölfnitz

ADVENTFEIERAm 9. Dezember hat unser Senio-renchor unter der Ltg. von JosefWerkl die Bezirksadventfeier inder Hl.-Geist-Kirche mitgestaltet.Mit dabei war auch die Bläser-gruppe der Fam. Werkl. Die Klub-Adventfeier fand am 11.

ler, Gertrude Kröll, Hermann Mit-teregger, Irmhilde Oleschko, KarlPlieschnegger, Stefanie Zechner,Erwin Michitsch, Adele Sommer,Milli Kogler und Hermann Wer-nig wurde mit einem Präsent gra-tuliert. Den Schlusspunkt setztewieder die Verlosung der mit vielLiebe verpackten Geschenke. MitSegenswünschen für das bevorste-hende Weihnachtsfest und daskommende Jahr endete die Ad-ventfeier.

West-Rokohof –St. Martin/Kreuzbergl

DIE ADVENTFEIER AM12. DEZEMBERwar sehr gut besucht. Nach der Be-grüßung durch gf. Obf. GR Chris -tina Krainz und gf. Obm. Komm-Rat Manfred Ambach begann dieFeierstunde mit Adventliedernvom Magistrats-Chor Klagenfurt.Der feierliche Höhepunkt war diemusikalische Darbietung von Ka-tharina (Flöte) und Herbert jun.(Trompete) Taschek, die das Publi-kum begeisterten. Die von FrauLentsch feierlich vorgetragenenAdvent- und Weihnachtsgedichtewurden ebenso begeistert aufge-nommen. Prälat Rauter stimmteuns mit seiner Adventansprache

Heiligenblut

RÜCKSCHAU 2012Am 14. Juni brachte das Busunter-nehmen Granitzer 25 Mitgliedernach Unterkärnten, um die Obir-Tropfsteinhöhlen zu besichtigen.Nachdem wir das Puppenmu-seum in Arriach bestaunten, lan -deten wir am Nachmittag vor denToren der Unterwelt. Steile Stufenund enge Gänge führten uns zubeeindruckenden Gebilden ausStein. Die gemütliche Einkehrund die neuen Eindrücke werdenuns unvergessen bleiben.Am 28. September fand in Köt-schach das Käsefest statt. Leidererlaubten die Witterungsverhält-nisse wenig Aufenthalt im Freien,dafür verwöhnte man uns imStadtsaal der Gemeinde.Am 18. Oktober verbrachten wir ei-nen gemeinsamen Nachmittagauf der „Hohen Wand“, wo wir esuns bei Kaffee, Kuchen und Spe -zialitäten des Hauses gutgehen lie-ßen. Natürlich durften musikali-sche Einlagen von Hansjörg Lack -ner und Hoisen Toni nicht fehlen.Gedichte und Geschichten trugendazu bei, dass es für alle ein gelun-gener Nachmittag wurde.

GEBURTSTAGEAm 22. November feierte Rai-mund Granögger den 80er. Mitdem Sänger, Organist und Gold-wäscher feierte die ganze Gemein-de.Amalie Opperer vollendete am 28.November ihr 100. Lebensjahr!Wir gratulieren sehr herzlich.Der Vorstand des SB wünscht al-len Mitgliedern Glück und Ge-sundheit im neuen Jahr und dasswir uns bei vielen gemeinsamenUnternehmungen treffen.

Irschen

ADVENTFEIERam 29. November beim Dorfwirt▲ Wölfnitz: 36. Jahreshauptversammlung ▲ Heiligenblut: Ausflug Obir-Tropfsteinhöhle

▲ Welzenegg: Herzlichen Glückwunsch an die De-zember-Geborenen.

▲ West-Rokohof – St. Martin/Kreuzbergl: Adventfeier

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Spittal

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FEBRUAR 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 13

unsere Nikolo- und Weihnachts-feier im Restaurant Windisch inObervellach. Zum Nachtisch ver-wöhnte uns der Wirt mit seinerSpezialität „Schomlauer No -ckerl“ – köstlich.Nach dem Essen gratulierte Obm.Josef Möschl den Dezember-Ge-burtstagskindern recht herzlich.Alle über 70 werden bei uns miteinem Glas Honig belohnt. Da-nach sprach er noch ein paar be-sinnliche Worte und wünschteuns frohe Weihnachten.Herzlichen Dank der Raika Ober-vellach für die Spende, welcheuns Dir. Peter Schachner über-reichte. Danach wurden Nikolo -sackerl verteilt. Kinder trugen Ge-dichte vor, weihnachtliche undlus tige Mundartgedichte lasenAnni Pirker und Burgi Puskas.Musikalisch umrahmt wurde un-sere Feier mit schönen Liedernvom Quartett des Gem. ChoresObervellach. Es war ein schönerund besinnlicher Nachmittag. Sogeht wieder ein Vereinsjahr zu En-de.Wir freuen uns schon wieder aufneue Aktivitäten im Jahr 2013. Eu-re Berichterstatterin Ursulawünscht Euch allen ein gesundesund glückliches Jahr 2013.

feejause eingeladen.3. Juli – Tagesausflug zur Lam-mersdorfer Alm und Besuch beiFrau Schlieber in der Kräuterstu-be.25. August – Tagesausflug zu den„Stoakoglern“ nach Gasen. Wirwurden von den Musikern persön-lich mit einem Schnaps begrüßt.Nach dem Mittagessen fuhren wirauf die Teichalm, es war ein Erleb-nis. Wir besichtigten das größteMühlenrad Österreichs. Bei Brenn-sterz, Kaffee, Schnaps und Stoa-kogler–Musik verging die Zeit vielzu schnell.17. Oktober – „Gelbe-Suppe-Essen“im Gasthof Ertl in Seeboden. Wirwurden vorzüglich bewirtet undmusikalisch von unserer SB-Bandunterhalten. Mit der Weihnachtsfeier am 16.Dezember beendeten wir diesesJahr.Vergessen wurden auch nicht diekranken und alten Mitglieder. Dierunden Geburtstage ehrten wirmit einem kleinen Präsent. Wirwünschen allen Mitgliedern undFreunden ein gesundes neuesJahr.

Millstatt

ADVENTFEIER Am 13. Dezember fanden sich dieMitglieder zur alljährlichen Ad-ventfeier im liebevoll ge schmück -ten Wintergarten vom Hotel Postein. Obm. Eberhard Groboschkonnte neben einer Vielzahl vonTeilnehmern Bez.-Obm. Josef Kochund GR Burgstaller in Vertretungvom Bürgermeister begrüßen. BeiKaffee und Kuchen entwickeltesich schon bald eine lebhafteUnterhaltung. Die musikalischeUmrahmung hatte die Saiten-Mu-sikgruppe Birk übernommen, die

in Irschen. Es wurden von Mitglie-dern Gedichte vorgelesen und einlustiges Kurztheaterstück von He-lena Dullnig und Johann Ackerervorgetragen. Musikalisch wurdenvon Musikschülern unter der Ltg.Musikschullehrer Christian Ober-lojer schöne Adventklänge darge-boten. Wir gratulierten unserenlangjährigen Mitgliedern JohannaLengfeldner zum 92. und FriedaHeregger zum 90. Geburtstagherzlichst mit einer kleinen Auf-merksamkeit. Besonders erfreuthat uns der Besuch von Bez.-Obm.Josef Koch, der viel Interesse anden Darbietungen zeigte und al-len großes Lob aussprach. An dieverstorbenen Mitglieder wurde ineiner Gedenkminute gedacht. ZurStärkung gab es Gulasch mit Sem-mel. Zum Kaffee wurde von unse-ren braven Frauen selbst gebacke-nes Weihnachtsgebäck gespendet.Vielen, vielen Dank dafür. Nachder gut besuchten und gemüt-lichen Feier wurden für alle Senio-ren die besten Wünsche für dasJahr 2013 ausgesprochen. Damitklang unsere Feier besinnlich aus.

Lendorf

RÜCKBLICK 201222. Jänner – Heringsschmausbeim Gasthof Kolmwirt mit Mu-sikantenstammtisch.4. März – Filmvorführung „DerPrinz der Alpen“ beim Rojachhof18. April – JHV, zu der Obm. FranzMorgenstern Bez.-Obm. Josef Kochbegrüßte. Nach den Ansprachengab es eine Kaffeejause.8. Mai – Muttertagsausflug insschöne Lavanttal nach St. Paulund mit dem Mostlandexpress zueinem Schaubauernhof mit Füh-rung und Verkostung. Am Nach-mittag wurden wir zu einer Kaf-

▲ Millstatt: Adventfeier

▲ Reißeck: Juliane Vogl mit Bgm.Felicetti und Obm. Bugelnig

uns in kleinerer Besetzung schonim letzten Jahr erfreut hatte. Mitihrer Musik und den vorgetrage-nen Texten schufen sie eine be-sinnliche Stimmung. GegenAbend gab es dann noch für alleeinen kleinen Imbiss, bevor sichdie Gemeinschaft mit den bestenWünschen für das Fest und dasneue Jahr verabschiedete. Danksei gesagt an Frau Sichrowsky vomHotel Post, an die Musikgruppeund an alle, die zum Gelingen derFeier beigetragen haben. Dankauch an Bgm. Josef Pleikner, derausrichten ließ, die Kosten fürKaffee und Kuchen zu überneh-men.

Obervellach

NIKOLO- UND WEIHNACHTS-FEIER 2012Mit ca. 80 Mitgliedern und einemköstlichen Mittagessen begann

▲ Irschen: Gratulation an die Geburtstagsjubilare ▲ Lendorf: Ausflug zu den Stoakoglern

▲ Obervellach: Alle Mitwirkenden unserer Weihnachtsfeier

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14 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE FEBRUAR 2013

Bergischen Königsschlössen wur-de am 8. und 9. Mai eingeladen.Mehrere Mitglieder haben daranteilgenommen und waren begeis -tert. Zu einem gemeinsamenGrillnachmittag in Schulers Wein-stube trafen wir uns im Juni. Nachder Sommerpause wanderten wirauf die Naggler Alm, wo wir einengemütlichen Nachmittag ver-brachten. Mit einer besinnlichenAdventfeier mit anschließendemWürstlessen schlossen wir dasJahr ab.

RUNDE GEBURTSTAGEMaria Aigner (70), Irma Lilg (90),Johann Rupitsch (80), ElisabethWinkler (80)Für immer verlassen haben unsHilde Semmelrock, Christof Do-menig (Rader Stoff) und NorbertMüller

Winklern-Mörtschach

ADVENTFEIERBei der Adventfeier am 1. Dezem-ber im Gasthaus Post in Mört-schach war eine große Anzahl un-serer Mitglieder gekommen. Bez.-Obm. Sepp Koch und Obm. RolandBöhme begrüßten Bgm. HorstPlössnig und alle Festgäste. ZurUmrahmung der Feier konntenwir den berühmten „MölltalerViergesang“ herzlich willkommenheißen. Stubendichter verschön-ten mit Adventgedichten denwunderbaren Nachmittag. Fürdas leibliche Wohl sorgte WirtinMonika mit ihrem Team. DenFrauen von Winklern ein herzli-ches Dankeschön für die Bäcke-reien, die allen sehr mundeten.

TRAUERAm 22. November verstarb unserMitglied Johanna Steinberger im90. Lebensjahr.

In Wernberg beim Fruhmann be-kamen wir ein sehr gutes Essen.Eine Rundfahrt um den FaakerSee, ohne Nebel, war eine Augen-weide. Auf der Heimreise fuhrenwir noch auf den Hühnersbergzum Kolmwirt, wo wir bei Kaffee,Kuchen und Ziehharmonikaklän-ge noch einige Zeit genossen. Frohgelaunt ging’s zurück ins Lieser-tal.

WEIHNACHTSFEIERAM 8. DEZEMBERObm. Josef Gigler begrüßte allerecht herzlich und führte durchdas Programm. Bgm. Franz Eder,Vbgm. Hans Ramsbacher undBez.-Obm. Josef Koch sind unsererEinladung gefolgt. Umrahmt wur-de die Weihnachtsfeier von Kin-dern der Musikschule Rennweg-Krems unter der Ltg. von BarbaraBrugger. Für weihnachtliche Stim-mung sorgte Fini Seiler mit Ge-dichten.

Spittal/Drau

SB SPITTAL UNTER NEUERFÜHRUNGBei der gut besuchten JHV derStadtgruppe Spittal wurde JohannWalker zum neuen Obmann,Franz Rapatz und Irene Bochinzzu seinen beiden Stv. gewählt. Ineiner Gedenkminute wurde derverstorbenen Mitglieder, insbe-sondere der langjährigen Funktio-näre Walter Tuppinger, WilliGlanzer und KommRat Hans

ReißeckORTSGRUPPEN-HAUPTVERSAMMLUNGBeim Jänner-Treffen ist die JHVtraditionell der wichtigste Pro-grammpunkt. Die immer großeAnzahl der Besucher beweist, dassdie Mitglieder am Vereinsgesche-hen sehr interessiert sind. Obm.Kurt Bugelnig und die Funktionä-re berichten über das abgelaufeneJahr, wobei der Rückblick zu-gleich bereits den Ausblick für dasneue Jahr vorgibt. So war das auchheuer. Eine dargebotene Bildprä-sentation erinnerte dann an-schaulich an viele gemeinsameUnternehmungen im vergange-nen Jahr. Bez.-Obm. Josef Kochkonnten wir herzlich begrüßenund der neue Bürgermeister derGemeinde Reißeck, Kurt Felicetti,besuchte erstmalig unsere Senio-renveranstaltung. Eine großeFreude war es auch, Juliane Voglfür 30-jährige Mitgliedschaft eh-ren zu dürfen.

Rennweg

AUSFLÜGE11. Oktober – Gratis Überra-schungsfahrt mit 59 Personennach Maria Saal, wo Pfarrer Msgr.Horst Michael Rauter im Dom ei-ne hl. Messe zelebrierte. Das Mit-tagessen beim Landgasthaus Puckwar sehr gut. Danach ging es zumBauernhof der Fam. Treffer, wo Sa-lami, Würstel und Speck zumKauf angeboten wurden. In Gne-sau kehrten wir beim Kirchen-wirt auf Kaffee, Mehlspeisen undEisbecher ein, bevor es über BadKleinkirchheim nach Hause ging.25. Oktober – Tagesfahrt mit 42Personen auf den Dobratsch. Eswar herrliches Wetter und wir sa-hen auf das Nebelmeer im Tal.Viele gingen ein wenig wandern.

Flaschberger, gedacht. KassierOthmar Terkl konnte wie alljähr-lich einen positiven Kassaberichtvorlegen. Zu Ehrenmitgliedernwurden Gertrude Edlinger, Wal-traud Tuppinger und ChristineGlanzer ernannt. Unter der Devise„gemeinsam statt einsam“ be-treut die Stadtgruppe über 200Mitglieder aus der Stadt Spittalund der Nachbargemeinde Bal-dramsdorf. Die Stadtgruppe orga-nisiert im Jahr rund 25 Veranstal-tungen, Ausflüge und Reisen, dievon den Mitgliedern gerne ange-nommen werden. Für die Mitglie-der ist es eine der Möglichkeiten,soziale Kontakte zu knüpfen, sichmit Freunden zu unterhalten so-wie zu wichtigen Informationenim sozialen, wirtschaftlichen undgesundheitlichen Bereich zu kom-men und kulturelle Veranstaltun-gen zu besuchen. Neu im Pro-gramm ist auch eine Kegelrunde,die sich immer größerer Beliebt-heit erfreut. LO BR Bgm. Karl Pe-tritz und Bez.-Obm. Josef Koch ver-wiesen in ihren Grußadressen aufdie Wichtigkeit einer aktivenInteressenvertretung für die älte-re Generation und wünschtendem neuen Team alles Gute.

Weißensee

JAHRESBERICHT 2012Mit einem Heringsschmaus beimKreuzwirt begann das Vereinsjahr2012. Zu einer Ausfahrt zu den

▲ Rennweg: Ausflug auf den Dobratsch ▲ Spittal/Drau: SB Spittal/Drau unter neuer Führung

▲ Weißensee: Klubnachmittag ▲ Winklern-Mörtschach: Adventfeier

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FEBRUAR 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 15

für die erwiesene Treue. Verges-sen wollen wir auch nicht die vie-len Geschenke, die vom Verein be-reitgestellt wurden. Vor allemdanken wir Frau Haimburger, siehat wieder tolle Dinge aus derTaufe gehoben, um uns Freude zubereiten. Danken wollen wir Gast-geberin Gislinde Breitenhuber fürdas ausgezeichnete Essen und fürdie schmackhaften Kekse, unsererTraudi fürs Backen, Ingrid Re-scher für die sinnvollen Gedichte,für die Musik aus Reisdorf (Fam.Breitenhuber) und schließlich al-len, die auf irgendeine Art undWeise Hand angelegt haben, umuns ein paar schöne Stunden zubereiten.

Deutsch Griffen

HALBTAGSAUSFLUGam 29. November nach Glödnitzzum Görtschacher-Hof auf eineBrettljause, bezahlt vom Klub.

WEIHNACHTSFEIERam 15. Dezember im GasthofKraßnitzer. Pfarrprovisor Don Ro-bert brachte Besinnliches zurWeihnachtszeit und Bgm. HansProdinger erzählte über Weih -nachten von einst und heute. Sep-pi Laßnig sprach Besinnlichesund verschönte mit den Sängerndas Fest. Gedichte wurden vonFrau Reiner und Frau Schusservorgetragen. Das Essen war sehrgut, Frauen aus dem Klub brach-ten Reindlinge und Kekse, herz-lichen Dank. Danke auch Bgm.Prodinger für die gespendete Ge-tränkerunde.

ZUSAMMENKUNFTam 2. Jänner beim Moserwirt. Wirfeierten das neue Jahr mit Kaffee,Kuchen und einem GläschenWein.

▲ Frauenstein: Adventfeier

TRAUERVoll Trauer mussten wir von zweiMitgliedern Abschied nehmen,Siegfried Kofler und Lotte Allesch.Wir werden sie in guter Erinne-rung behalten.

Frauenstein

ADVENTFEIER DER FRAUEN-STEINER SENIORENZur letzten Veranstaltung des Jah-res 2012 trafen sich die Seniorenaus Frauenstein zu ihrer Advent-feier, die von Mitgliedern gestal-tet wurde. Obm. Rudolf Zechnerkonnte auch Bgm. Karl Bergerund PO. Raimund Meierhoferwillkommen heißen. Herr Pollhei-mer an der Zither und Herr Flajsmit seinem Akkordeon gestalte-ten die musikalische Begleitung.Nach dem Vortrag von Adventge-dichten wurde ein Weihnachts-spiel aufgeführt, welches Frau Le-derer einstudierte. Pfarrer Mag.Helmut Tuschar fand besinnlicheWorte zur kommenden stillenZeit. Nach dem gemeinsamen Sin-gen des Schlussliedes lud der Klubzu Torte und Kaffee ein. Jedes Mit-glied erhielt ein kleines Ge-schenk.

Guttaring

NOVEMBER Im November hatten wir eine net-te Zusammenkunft beim Schön-bauer Kirchtag.

WEIHNACHTSFEIER Am 13. Dezember haben wir unse-re Mitglieder in den Gasthof Kassleingeladen, um hier im wunder-schön weihnachtlich geschmük-kten Saal unser Weih nachtsfest

zu feiern. Als Ehrengäste durftenwir Bgm. Herbert Kuss, Kaplan Ti-bor Marton und Obm. FriedrichSabitzer vom SB Metnitz bei unsbegrüßen, die jeweils eine kleineRede vorbrachten, ehe bei stim-mungsvollem Kerzenschein einfeines Essen serviert wurde, mitdem wir unseren Mitgliedern einekleine Freude bereiten wollten.Fleißige Frauenhände haben zuHause viele Kekse und Kuchen ge-backen, die wir uns zum Kaffeeschmecken ließen. HerzlichenDank! Danke auch Bgm. Kuss fürseinen Beitrag. Zum festlichenAusklang hat Emmi HleftscharWeihnachtsgedichte vorgetragenund Obf. Maria-Anna Wiltsche hatuns mit kleinen Präsenten be-schenkt. Zum Geburtstag gratu-lierten wir herzlich VeronikaMundschütz (91), Gertraud Mall-ner (90), Gertraud Moser, Genove-va Makoru und Carolina Haslin-ger.

Kappel/KrappfeldLeider ist uns in der Dezember-ausgabe ein Fehler passiert, denwir hiermit richtigstellen möch-ten. Wir bitten um Entschuldi-gung!

RICHTIGER TEXT:NOVEMBERTREFFEN Zuerst gedachten 44 Mitgliederder Ortsgruppe in der PfarrkircheKappel in einem von Dechant Bie-dermann zelebrierten Gottes-dienst der im Jahr 2012 heimge-gangenen Mitglieder.

12. JÄNNER – FESTSITZUNGUND JHV ANLÄSSLICH DES30-JÄHRIGEN BESTEHENSDER ORTSGRUPPE Neben 72 Mitgliedern konnte Obf.Ingrid Terkl im Gemeinschafts-haus Passering die Ehrengäste

Althofen

REISEBERICHTE 2012Im Juni führte uns ein Ausflugnach Maria Lugau im Lesachtal.Bei herrlichem Wetter traten 27Mitglieder die Reise an. Mit einerFührung durch den Ort und ei-nem guten Mittagessen beim Pa-ternwirt waren alle sehr zufrie-den. In Lienz gab es eine Kaffee-pause, um dann gestärkt wiederdie Heimreise anzutreten.Die September-Fahrt führte unsins Jauntal nach Neuhaus undüber Völkermarkt wieder nachAlthofen. Diesmal war der Wetter-gott nicht auf unserer Seite. Auch im Oktober gab es eine Fahrtin die umliegende Gegend. InGoggerwenig wurden wir im Gast-hof Gelter mit Köstlichkeiten ver-wöhnt. Am Nachmittag besuch-ten wir die Sonnenalm in Klein St.Paul, wo uns die Herstellung vonTopfen, Käse und Joghurt erklärtwurde. Es durfte auch verkostetwerden. Nach einem kurzen Ab-stecher nach Maria Hilf ging es zu-rück nach Althofen.

Brückl

ZUR ADVENTFEIERim Restaurant Schattleitner-Brei-tenhuber haben sich zahlreicheMitglieder eingefunden. Ein Be-weis mehr, dass wir eine familiäreGemeinschaft sind, dass Obf.Traudi Reichmann mit ihremTeam von allen geschätzt wirdund so zum Weiterbestand unse-rer Gruppe beitragen. Die Obfraugedachte der Verstorbenen, ließdas abgelaufene Jahr Revue passie-ren und brachte einen Ausblickauf das kommende Arbeitsjahr.Das Um und Auf der Feier warendie Ehrungen, die vielen zuteilwurden. Wir danken allen, auchjenen, die aus gesundheitlichenGründen nicht mehr an unserenAktivitäten teilnehmen können,

▲ Guttaring: Weihnachtsfeier

B E Z I R K

St.Veit/Glan

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16 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE FEBRUAR 2013

▲ St. Georgen/Lgs.: Weihnachtsfeier▲ Meiselding: Stimmungsvolle Adventfeier

▲ Klein St. Paul-Wieting: Verleihung Goldenes Ehrenzeichen: Obm.ÖR Josef Zechner, Gründungsmitglied Adolf Gruber und JosefineVidmar mit Bez.-Obm. Rudolf Zechner

Bez.-Obm. Rudolf Zechner, Bgm.Martin Gruber, Vbgm. Gabi Moser,GV Josef Thaler, PV-Obf. JustineMeiser, Ortspfarrer Dechant GRJohannes Biedermann, Pfarrer KRWalter Reschenauer und den ev.Pfarrer Dipl. Theol. Freund begrü-ßen. Nach einem Dankgottes-dienst, zelebriert von Pfarrer Re-schenauer und Dechant Bieder-mann, waren alle zu einem Mitta-gessen im Gasthaus Fandl eingela-den.Die Ehrengäste würdigten das po-sitive Wirken der Ortsgruppe fürdie Gemeinschaft älterer Men-schen. Ein Rückblick erinnerte andie Aktivitäten und Funktionäredes 30-jährigen Bestehens. Be-sonders geehrt wurden das aktiveGründungsmitglied Kathi Golt-schnig und EO Elisabeth Gruber.Als Jubiläumsgeschenk spendetedie Ortsgruppe der Gemeinde ei-nen Rollstuhl zur kostenlosen Ver-mietung an behinderte Gemein-debürger. Ende 2012 erhielt Frie-derike Pucher aus Lavamünd, diedurch das Hochwasser schwer ge-schädigt worden war, € 1.200,—.Der Betrag wurde von Mitgliedernund Klubkasse aufgebracht. Fürdie Verschönerung der Festsit-

zung sorgte das Quintett des MGV-Krappfeld unter der Ltg. von Ge-rald Riesser und Johannes Riesserauf der Ziehharmonika. Im An-schluss fand die JHV mit Kurzbe-richten statt.Der Kassenbericht wurde von denKassenprüfern in Ordnung befun-den und dem Vorstand einstim-mig die Entlastung erteilt. Mit derGratulation der Geburtstagskin-der des Monats und einem gemüt-lichen Beisammensein endete dieschlichte, aber doch würdige Jubi-läumsfeier. Danke an alle, die inder Vergangenheit und jetzt fürdie Ortsgruppe tätig waren undsind. Sie alle trugen und tragendazu bei, dass der Verein in der Be-völkerung gut angenommen undso als verbindende Gemeinschaftangesehen ist.

Klein St. Paul-Wieting

ADVENTFEIERam 5. Dezember mit 65 Senioren.Obm. ÖR Josef Zechner konnte da-zu die Ehrengäste Bgm. Hilmar Lo-itsch, Pfarrer Jacek Wesoly, GV An-nelies Gabernig und Bez.-Obm.Rudolf Zechner begrüßen. Nachder Begrüßung hat Obm. ÖR Zech-ner zu einer Gedenkminute fürdie im abgelaufenen Jahr verstor-benen Mitglieder aufgerufen.Zum gemeinsamen Mittagessenwaren alle eingeladen. Die Ad-ventfeier wurde gestaltet durchHarmonikaklänge von EmmerichBierbaumer und Gedichtvorträ-gen von Anni Fasching, Hilmar Lo-itsch, Johann Mack, Rudolf Zech-ner, Siglinde Isopp. Ansprachenhielten Bgm. Loitsch, Bez.-Obm.Zechner und Obm. ÖR Zechner.Ehrenzeichen wurden verliehenan:

Bronzene Ehrennadel für 25 JahreMitgliedschaft an Eduard Fa-sching, Marit Schrittwieser, Ger-traud Bergner, Frieda Vorwalder,Margarethe Müller. Die SilberneEhrennadel erhielten Anni Fa-sching, Eduard Paul, Maria Zech-ner und Siglinde Isopp. Mit derGoldenen Verdienstmedaille wur-den Adolf Gruber, Josefine Vid-mar und Obm. Josef Zechner aus-gezeichnet. Allen Geehrten herz-lichen Glückwunsch.

Meiselding

ADVENTFEIERAM 4. DEZEMBERObf. Hertha Leitgeb konnte fast al-le Mitglieder begrüßen sowie dieEhrengäste Bgm. Franz Rainer, Vi-kar Johann Fercher, Bez.-Obm. Ru-dolf Zechner und PV-Obm. HeinzKeutschegger. Nach dem gutenMittagessen wurde die erste Kerzeam Adventkranz angezündet undJohanna Meierhofer spielte schö-ne Weihnachtsweisen auf der Stei-rischen Harmonika. Wir hörtenbesinnliche Weihnachtsgedichteund der MGV erfreute mit gemüt-vollen Liedern. Nach Kaffee undEisdessert wurden wir vom Christ-kind mit einer handverzierten

Kerze und einem Gedicht über-rascht. Unsere Mitarbeiter wur-den mit einer kleinen Extragabebedankt. Die Landjugend hatte ei-ne hübsche Weihnachtskugel füralle Senioren gebastelt, danke.Fünf Mitglieder wurden von Bez.-Obm. Zechner mit einer Urkundegeehrt, den Dezember-Geburts-tagskindern haben wir mit einemkleinen Präsent zum Geburtstaggratuliert. In gemütlicher Vor-weihnachtsfreude klang derNachmittag aus. Danke allen Mit-wirkenden für Musik und Gesang,für gute Gedanken und Festtags-wünsche, den fleißigen Weihn-achtswichteln mit Irmi Wurmit-zer in der gastfreundlichenWeihnachtswerkstatt bei HildeWurmitzer, unserem Wirt GerdSchöffmann für die festliche Kuli-narik, Frau Rucker mit dem Servi-ce-Team für den schönen Tisch-schmuck und Adventkranz.

TRAUERKurz vor Weihnachten wurde un-ser langjähriges, treues MitgliedSophie Hoi in die Ewige Heimatgerufen. Wir werden sie in lieberErinnerung behalten.

St. Georgen/Längsee

AM 8. DEZEMBERgedachten wir in der StiftskircheSt. Georgen/Lgs. mit Pfarrer DDr.Christian Stromberger unsererverstorbenen Mitglieder, danachfand die Weihnachtsfeier imStiftshotel statt. Nach einem gu-ten Essen begrüßte der Obmanndie Mitglieder und EhrengästeBez.-Obm. Rudolf Zechner, Bgm.

▲ Kappel/Krappfeld: Ehrung vonGründungsmitglied Kathi Golt-schnig und EO Elisabeth Grubermit Bgm. Martin Gruber und Obf.Ingrid Terkl

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FEBRUAR 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 17Konrad Seunig und LAbg. ClaudiaWolf Schöffmann. Danke für dieGeschenke! Verschönt wurde dieFeier vom neu gegründeten Chorunter der Ltg. von Elisabeth Gru-ber mit Adventliedern und Ge-dichten. Danke den fleißigenFrauen für die Mehlspeisen undBgm. Seunig für die Einladung zueinem Getränk.

JHVim Gasthaus Schratt unter Vorsitzvon Obm. Hans Schmautzer undmit Ehrengast Bez.-Obm. RudolfZechner. Nach der Begrüßungbrachte die Schriftführerin denJahresbericht und Kassierin The-resia Erlacher den Kassenbericht.Die Entlastung konnte erteilt wer-den. Bez.-Obm. Zechner gratulier-te und dankte für die Arbeit. DenGeburtstagskindern des Jännerwurde mit einem Präsent gra -tuliert. Jene Mitglieder, die 2012an allen Klubnachmittagen undAusflügen teilgenommen haben,wurde eine Dankesurkunde undein Mozarttaler überreicht.Bei einem gemütlichen Ritschert,bezahlt aus der Klubkasse, gingein gemütlicher Nachmittag zuEnde.

Arnoldstein

WEIHNACHTSFEIERAm 19. Dezember veranstaltetenwir eine vorweihnachtliche Feierfür unsere Klubmitglieder. 32 Se-niorinnen und Senioren habendaran teilgenommen. Als Gastkonnten wir Bgm. Erich Kesslerbegrüßen. Mitglieder des Ge-mischten Chores „Melodie“ ausHermagor erfreuten uns mitWeihnachtsliedern und Gedich-ten. Unsere fleißigen Seniorinnensteuerten die Weihnachtsbäckereizum Nachmittagskaffee bei. Auchdiesmal haben wir wieder kleineGeschenke ausgetauscht. Zum Ab-schluss gab es den üblichen Im-biss aus der Küche des GasthofesWanker. Die Stunden waren

schnell vergangen und mit vielenguten Wünschen für die Feiertageund das kommende Jahr verab-schiedeten wir uns.

Feistritz/Drau

ORTSGRUPPENHAUPT-VERSAMMLUNG 2013Obm. ÖR Mathias Winkler eröff-nete am 8. Jänner die JHV, wobeier besonders LGF Franz Josef Mar-tinz, aber auch die zahlreich er-schienenen Seniorinnen und Se-nioren willkommen hieß. Durchdas Programm führte Obmstv.und Organisationsleiter Obersti. R. Günther Janda. Vor den obli-gaten Berichten der Funktionsträ-ger wurde der Verstorbenen ge-dacht, vor allem jener, die im ab-gelaufenen Jahr diese Welt für im-mer verlassen hatten, Josef Gasser(75), Georg Sodat (80) und Gertru-de Lackner (83).Als beachtenswerter Höhepunktim vergangenen Vereinsjahr wur-de von der Funktionärsseite dieMuttertagsfahrt nach St. Paul i. L.mit Besuch der Landesausstellungund der Herbstausflug in dasSchilcherland um Stainz alsSonderklasse hervorgehoben. AufGrund des Endes der Funktionspe-riode ergab die notwendige Neu-wahl des Vereinsvorstandes keinegroßen Veränderungen, außerdass Dorli Steiner als neue Kassen-verwalterin und Willi Zima als einweiterer Beirat in das Gremiumgewählt worden sind. Mit einerDankesurkunde und einem Blu-menstrauß wurde Josefine Pacherfür ihre achtjährige tadellose Ver-einsarbeit als bisherige Kassenver-walterin geehrt. Den Ausführun-

gen des LOStv. war zu entnehmen,dass man mit der ehrenamtlichenArbeit der Ortsgruppe in allen Be-langen der Vereinstätigkeiten aus-gesprochen zufrieden ist.

TRAUERGleich zu Jahresbeginn verstarbder Kaufmann i. R. WilhelmWinkler im 90. Lebensjahr. HerrWinkler war eines der Grün-dungsmitglieder (1989) – u. a. be-kleidete er bis in das Jahr 2003 dieFunktion des Kassenverwalters.Wir werden unserem Verstorbe-nen stets gedenken!

Finkenstein

VORTRAG AM 17. OKTOBERMargot Müller hat durch ihr her-vorragendes Wissen über die Er-zeugung und Verarbeitung vonPflanzen aus unserem Gebiet ei-nen Vortrag gehalten. Sie hat vor-geführt, wie man Kräuter undPflanzen zu Salben und Ölen ver-arbeiten kann. Mit Begeisterunghaben die Teilnehmer diesem Vor-trag zugehört. Ein recht herzli-ches Dankeschön an Margot Mül-ler.

FILMVORFÜHRUNGHans Reiner zeigte uns zwei sei-ner selbst gedrehten und kom-mentierten Reiseberichte über„Von St. Petersburg nach Moskauauf der Wolga“ und „Madeira“. Daseine Reiseberichte immer wiedermit großer Begeisterung ange-nommen werden, haben auchdiesmal 43 Personen mit großemInteresse zugesehen.

ADVENTFEIERAM 12. DEZEMBER Mit einem sehr guten Mittagessenfür 67 Teilnehmer begann die Ad-ventfeier im Gasthof Frieda Popo-lari. Ab 14 Uhr begann der besinn-liche Teil des Nachmittags mit Ad-ventliedern des Chores „Faaker-SeeKlång“ und einigen Gedichten,vorgetragen von Mag. Barbara Pu-schan. Von Vereinsmitgliedernselbst gebackene Kekse haben denRahmen vervollständigt und dieVeranstaltung verschönt. Im Rah-men dieser Veranstaltung wurdeeine Sammlung (€ 620,–) für zweiHalbwaisenkinder in Latschach

durchgeführt. Obf. Helga Hauben-hofer ergriff auch die Gelegen-heit, unserem langjährigen Orga-nisator Alarich Warmuth mit ei-nem kleinen Geschenk recht herz-lich zu danken. Er hat zum größ-ten Teil die geplanten Reisezieleim Vorfeld abgefahren und danngenauestens organisiert. HerrWarmuth hat aus Altersgründengebeten, dieses aufwändige Amtzurücklegen zu dürfen.

Velden

SENIORENBUND NEU: GEGE!Beim Veldener Ball der ÖVP wur-den die Vertreter des SB als „Ge-reifte Generation“ begrüßt.Wegen des Faschings konnte sichder Vorstand noch nicht mit derFrage einer Neubenennung befas-sen. Es werden auch Vorschlägevon außen geprüft.

IN DER JÄNNER-VORSTANDS-SITZUNG ...bei Familie Rauscher konnte Obf.Anna Maria Pettauer auf ein ereig-nisreiches Jahr zurückblicken. Ne-ben den größeren Vorhaben wur-de viel Kleinarbeit geleistet. DieMitgliederzahl konnte durch Neu-zugänge konstant gehalten wer-den.Die Einführung einer Homepagehat sich bereits bewährt. Eine He -rausforderung ist die Vorberei-tung der JHV mit Neuwahl. Derderzeitige Vorstand ist sehr aktiv,soll aber durch weitere Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter ergänztwerden. Es stehen auch einige Eh-rungen an. Selbstverständlichwerden die Mitglieder des SB ihreAufgabe als Staatsbürgerinnenund Staatsbürger bei den anste-henden Wahlen wahrnehmen.Den Abschluss der Beratungen bil-dete die gute Wurstjause von derFamilie Kohlmayer. Als Termin fürdie JHV wurde der 21. März beimKirchenwirt fixiert.

Wernberg

WEIHNACHTSFEIERViele Senioren erlebten eine stim-mungsvolle Adventfeier mit unse-rem Chor unter der Leitung von

B E Z I R K

Villach-Land

▲ Feistritz/Drau: v. l.: Obm. ÖRMathias Winkler, Josefine Pacher,LGF Dir. F. J. Martinz u. Obmstv.Oberst i. R. G. Janda

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18 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE FEBRUAR 2013

▲ Diex: Obmstv. Regina Petscharnig, Obf. Anna Opriess -nig, Bgm. Anton Polessnig, Magdalena Glaboniat, LauraOpriessnig, Dieter Gratzer und Kassierin Hilde Kitz

▲ Eberndorf: Weihnachtsfeier, im Vordergrund v. l.:Obm. Robert Ozmec, LAbg. Franz Wieser,Stv. Franzis ka Habring, GPO Valentin Andre

▲ Villach/Stadt: Siegfried Schurian wurde geehrt

JAHRESAUSKLANG –JAHRESBEGINNEin ausflugreiches, geselliges Jahrist wieder zu Ende gegangen. ZumAbschluss trafen wir uns im De-zember zu einer Adventfeier imPark Hotel. Nach dem offiziellenTeil, Begrüßung der Gäste, ent-zünden der Kerzen am Advent-kranz, besinnlichen Worten unddem Gedenken unserer liebenVerstorbenen, lauschten wirweihnachtlichen Gedichten undden Klängen der Zitherspielerin.Anschließend wurde SiegfridSchurian für seine langjährigeMitgliedschaft und Treue geehrt.

BEIM CLUB IM JÄNNER...erinnerten wir uns an die vielenAktivitäten des vergangenen Jah-res und unsere Obfrau stellte dasProgramm für heuer vor. Es wur-de so zusammengestellt, dass fürjeden etwas dabei ist. Den positi-ven geprüften Kassenberichtbrachte Frau Mair. Danach folgtedie Entlastung.

Olga Jannach, der ZithermusikEder Edith sowie den Texten vonSieglinde Haas. Die EhrengästeVbgm. Franz Liposchek, PfarrerMag. Martin Satlow, Pfarrer Mag.Michael Kopp und GV Adam Mül-ler überbrachten herzliche Gruß-worte. Alle wurden anschließendan die Feierstunde zu einem gu-ten Essen mit Kaffee und Kuchen,den Frau Landl gebacken hat, ein-geladen. Es war ein gelungener,schöner Nachmittag.

ADVENTBASARAm alljährlichen Adventmarktam Gemeindevorplatz beteiligtesich auch unser SB Wernberg.Dank der Spenden sowie dem gro-ßen Einsatz von Fam. Haas, Fam.Landl, Fam. Sivec, Trude Quend-ler-Spitzer, Gerda Romauch, Rose-marie Hassler und Fam. Nindlerwar der Basar wieder ein Erfolg.Vielen Dank an die Mitarbeiterund die Besucher. Wir freuten unsbesonders über den Besuch vonLAbg. Poglitsch mit seinem Team.

TRAUERIngeburg Pichler hat uns im De-zember verlassen. Sie war ein lie-benswertes Mitglied unserer Orts-gruppe und wurde unter großerAnteilnahme verabschiedet. Un-ser Mitgefühl gilt ihrem Mann Pe-ter.

Nochmals alles Gute. Stefanie Pis-kernig feierte am 26. Dezemberihren 90. Geburtstag, wir wün-schen ihr alles Gute, viel Gesund-heit, weiterhin viel Freude an derMusik. Wir bedanken uns auchfür ihre geleistete Arbeit als lang-jährige Kassierin des SB Bad Eisen-kappel.

TRAUERArchitekt Eber-hard Klaura,l a n g j ä h r i g e rFunktionär undEhren-PO derÖVP Eisenkap-pel-Vellach, istim 83. Lebens-jahr am 12. Jän-

ner entschlafen. Der SB Bad Eisen-kappel wird unseren Eberhard indankbarer Erinnerung behalten.

Neuhaus

ABSCHIED VONHANS HOFFMANNEine große Trauergemeindenahm am Vormittag des Hl.Abends in Bach Abschied vonHans Hoffmann, der im 86. Le-bensjahr verstorben ist. Diakon Jo-sef Darmann zelebrierte die See-lenmesse und der MGV „Heimat-

Eberndorf

WEIHNACHTSFEIERDazu konnte Obm. Robert OzmecLAbg. Franz Wieser und GPO Va-lentin Andrej begrüßen. Zita Kat-schnig unterhielt uns mit Gedich-ten und Anekdoten. Dann wurdebestens gespeist. Anschließendwurden Kekse gereicht, die unserefleißigen Bäckerinnen gespendethaben. Vielen Dank dafür!Weiters hat unser Verein die SB-Bezirkssitzung ausgerichtet. DieTeilnehmer wurden mit einemkalten Buffet bewirtet.Unsere Seniorennachmittage2013 finden jeden ersten Freitagim Monat ab 14 Uhr statt.

GEBURTSTAGEMaria Lippnik (80), Hans Matheu-schitz (70), Erika Sutschitsch (65),Edmund Fister (80), KarolineSchumnik (65), Betti Hober (70)Allen Jubilaren nochmals allesGute!

Eisenkappel

GEBURTSTAGEAm 21. November feierte MariaKas trun ihren 80. Geburtstag.

B E Z I R K

Villach-Stadt

B E Z I R K

Völkermarkt

▲ Eisenkappel: Stefanie Pisker-nig – 90. Geburtstag

▲ Eisenkappel:EberhardKlaura †

Diex

WEIHNACHTSFEIEREine besinnliche Weihnachtsfeierdes SB Diex (Obf. Anna Opriessnig)gab es kürzlich beim Messnerwirtin Diex. Umrahmt wurde die Feiermit Gedichtvorträgen von denSchülerinnen Laura Opriessnigund Magdalena Glaboniat sowieRegina Petscharnig und DieterGratzer. Von Bgm. Anton Polessniggab es Grußworte seitens der Ge-meinde, er dankte dem Vorstandfür die vielen Aktivitäten zumWohle der älteren Generation.Herzliche, gebastelte Aufmerk-samkeiten gab es vom Vorstand zuden Weihnachtswünschen.

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FEBRUAR 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 19

▲ Neuhaus: Der neu aufgestellte SB Neuhaus ge-meinsam mit den Ehrengästen bei der JHV undWeihnachtsfeier im Gasthaus Hartl

▲ Tainach: (von links): Die GeburtstagskinderSkorka, Hermann, Edelsbrunner und Wedenig, Ob-mann Kuss. Es fehlt Fau. Altersberger

▲ Völkermarkt: Angenehme Stimmung bei der Weihnachtsfeier

vasnik (70), Anton Laure, FranzSadjak, Walter SkorianzIm Februar: Fritz Pleschiutschnig,Josef Kuschnig (75), Peter Pirker(70), Josef Leitgeb, Grete Natek, Jo-sefine Pirker, Rosalia Dreier Wir gratulieren allen recht herz-lich mit den besten Glückwün-schen!

Tainach

AKTIVITÄTENIm September besuchten wir eineAdler Modeschau mit Frühstück,anschließend eine sehr schöneSchiffsfahrt am Wörthersee.20.9. Zusammenkunft zu einemgemütlichen Geburtstagsessen,eingeladen von Pepi Edelsbrunnerund Erika Trabesinger.Im Oktober unternahmen wir ei-nen Ausflug nach St. Lambrechtund besichtigten das dortige Stift.

Im November nochmals Adler Mo-deschau mit Frühstück, anschlie-ßend Besuch im ORF-Studio miteiner sehr interessanten Führungdurch das Haus.15.11. Vortrag über gesunde Ölevon Gottfried Hudl.Unsere Weihnachtsfeier im De-zember verlief wieder sehr stim-mungsvoll, Flöten und Gitarren-

wie Ehrengast PO Mag. ReinhardKreuz wurden von Obf. RosemarieFerk herzlich begrüßt. Nach demMittagessen erfreuten uns dieVolksschulkinder und die Jugend-spielgruppe Ruden mit schönenLiedern und Musikstücken.Zwischendurch wurden kleineWeihnachtspräsente und dasneue Programm für 2013 den Mit-gliedern überreicht. Bei gemeinsa-mem Mittagessen, Weihnachts-bäckereien und ein paar Stundengemütlichem Beisammenseinging die Feier zu Ende.

TRAUERLeider musste der SB Ruden gleichzu Beginn des Jahres von AngelaStraunik, die am 21. Jänner nachlangem, mit Geduld ertragenemLeiden im 74. Lebensjahr verstor-ben ist, Abschied nehmen. Dankean alle Mitglieder, die AngelaStraunik, die 20 Jahre lang Mit-glied des SB war, auf ihrem letz-ten Erdenweg begleiteten.

WICHTIGJeden zweiten Dienstag im Monatgibt es das Seniorentreffen in ge-mütlicher Runde. Kommt rechtzahlreich! Am Programm für 2013nachschauen!

GEBURTSTAGE IM JÄNNERMaria Sintinger, Irmgard Egger(75), Agnes Kuschnig, Agnes Pri-

klang“ Bach und das Quartett derSchlosskapelle Neuhaus verab-schiedeten sich musikalisch. Na-mens der Neuhauser Kulturverei-ne, der Gemeinde, des NeuhauserSB und der ÖVP sprach Vbgm.Mag. Karl Pölz Worte des Geden-kens und FF-Kommandant Rein-hold Jamer würdigte namens derFF Bach und der Nachbarschaftdie vielseitigen Leistungen desVerstorbenen.

JHV UND WEIHNACHTSFEIER Am Freitag vor Weihnachten ludder SB Neuhaus zu seiner traditio-nellen Weihnachtsfeier ins Gast-haus Hartl. Der neue Obm. RudolfDobrounig konnte dabei zahlrei-che Ehrengäste begrüßen. Nachseinem Jahresbericht folgtenNachwahlen in den Vorstand, indem nun ÖR. Franz Steharnig undJohann Rudl als Obmstv. fungie-ren. Neue Schriftführerin ist Wal-traud Vidounig (Stv. Sophie Hirm)und Kassierin bleibt Gerti Dobrou-nig (Stv. Sophie Rampitsch). AlsBeiräte sind weiters Ernestine Gla-wischnig, Maria Melanscheg, Ma-ria Sadnek, Erna Wagger und AlexPototschnig im Vorstand. LO Bgm.BR. Karl Petritz, Bez.-Obf. Berna-dette Trinkl, GPO Vbgm. Mag. KarlPölz, BPO-Stv. Vbgm. Manfred Da-niel und BGF Mag. Sophie Glant-schnig überbrachten interessanteInformationen und Weihnachts-grüße. Nach dem gemeinsamenMittagessen folgte zu den Harmo-nikaklängen, dargebracht von Mi-chael Skuk, ein kameradschaft-licher Ausklang am Nachmittag.

RudenAM 2. DEZEMBER...veranstalteten wir unsere Advent-feier. Viele unserer Mitglieder so-

spiel, vorgetragen von den Kuss-Bergner Kindern und JohannaMießl, Gedichte vorgetragen vonLaura und Romina Schest. KurzeWeihnachtsgeschichten von FrauSkorka und Herrn Kuss. Nicht zu-letzt auch ein sehr gutes Essenund alle fühlten sich wohl.Im Jänner luden uns traditionsge-mäß die Herren Edelsbrunnerund Hermann zu einem ausge-zeichneten Mittagessen ein.

Völkermarkt

VORWEIHNACHTSFEIERWie alljährlich findet jeweils am7. Dezember unsere Vorweih -nachtsfeier beim Esterl auf derRuhstatt statt. Obm. Hartl konntesehr viele Mitglieder begrüßen,insbesondere aber LAbg. FranzWieser, sowie Mag. Sophie Glant-schnig als Ehrengäste. Die Scholle-Sänger unter der Leitung von FritzPetscharnig erfreuten unsere Se-nioren mit alten  Kärntner Weih -nachtsliedern. Die Kinder derVolksschule Völkermarkt unterder Leitung von Linde Kuester san-gen weihnachtliche Lieder undführten ein kurzes Krippenspielauf. Die Musikschule Völker-markt  verwöhnte uns auch mitweihnachtlicher Musik. Unser Se-niorenchor unter der Leitung vonSchwester Cyrilla sang einige inni-ge Adventlieder. Die Weihnachts-gedichte unserer lieben KätheKummer fanden ungeteilte Zu-stimmung. Alles in allem, es warwieder eine sehr schöne Feiernach Meinung der vielen anwe-senden Mitglieder.

Waisenberg

ADVENTFEIERAm 14. Dezember trafen wir unsin den Seniorenräumen von Völ-kermarkt zu einer Adventfeier. Esgab ein köstliches Essen und an-schließend lauschten wir dem Ge-sang des Frauenchors Mittertri-xen. Nachher gab es noch Vorträ-ge von Kindern und Launiges vonErwachsenen. Wir widmeten einGebet unseren Toten des heurigenJahres Andreas Blaschitz, Ferdi-nand Breitenhuber, KatharinaHolzer, Monika und Josef Ver-

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20 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE FEBRUAR 2013

schließend wurden alle zum Mit-tagessen vom Vorstand eingela-den. Mit Kaffee und Kuchen wur-den die gemütlichen Stunden be-endet.

GEBURTSTAGEFranz Eberhard (93), Egger Maria(85), Josefa Schatz (80), JohannMartinz (80), Johann Monsberger(80), Maria Steiner (75), HildegardWiedl (75), Franz Jöbstl (70), ErnstPresser (91) Johann Monsberger(80)

TODESFALLLeider verstarb unser langjährigesMitglied Thomas Steinbauer im92. Lebensjahr. Wir werden ihnimmer in Erinnerung behalten.

Granitztal

ZWEI TAGE ALTÖTTING VOM1.-2. SEPTEMBER 2012Von Christine Bruderhans kamdie Idee, den Wallfahrtsort Altöt-ting zu besuchen. Obf. MarianneSchliefnig bemühte sich sehr, umzahlreiche Mitglieder und Freun-de zu dieser Fahrt zu begeistern.Wir fuhren über die Tauernauto-bahn in Richtung Altötting. Nachdem Mittagessen in Salzburg gingunsere Reise weiter zum ZielortAltötting.Nach dem Bezug der Hotelzim-mer hatten wir eine ausführlicheund interessante Stadtführung.Sehr beeindruckend war dann amAbend die hl. Messe in der Basili-ka mit anschließender Lichterpro-zession. Am 2. Tag stand der Vor-mittag zur freien Verfügung.Nach dem Mittagessen im Hotel,traten wir gestärkt die Heimreisean.

ADVENTFEIER Traditionell fanden am 8. Dezem-ber unsere Adventfeier und einGedenkgottesdienst für unsereverstorbenen Mitglieder statt. An-schließend konnte Obf. MarianneSchliefnig im Gasthaus Martiner-wirth trotz schlechtem Wetterzahlreiche Mitglieder sowie EOHans Maier und GV Mag. KarlSchwabe begrüßen. Weihnachts-stimmung brachte die Frauen-gruppe Granitztal mit schönenLiedern und Gedichten in unsereAdventfeier.Danach wurden alle zu einemausgezeichneten Mittagessen ein-geladen. Den Nachmittag ließenwir bei Kaffee und Torte ausklin-gen.

St. Andrä

,,DÅS JÅHR IS LEI A WIND“Unter diesem Motto stand die Ad-ventfeier des SB St. Andrä. Nachder Begrüßung durch Obf. LuiseWasserbacher überbrachte LO BRKarl Petritz, die Glückwünscheder Landessektion. Für die Feierhatten sich Obf. Wasserbacherund Niko Schwab etwas Besonde-res einfallen lassen. In einer bun-ten Folge wurde ein Streifzugdurch die vier Jahreszeiten unter-nommen. Lieder des Seniorencho-res unter der Leitung von ChristaMeyer, und Gedichte, vorgetragendurch Franz Magnes, Leopold Pon-gratz und Niko Schwab, begeister-ten die zahlreich erschienenen Se-nioren. Nach einer Stärkung mitKaffee und ,,Woazes“ und der Gra-tulation für die Geburtstagskin-der des Monats Dezember bekamjeder noch einen Keksteller mitnach Hause.

JHVMit dem Lied ,,Jå griaß enk Gott“wurde die diesjährige JHV des SBSt. Andrä eröffnet. Nach demRück blick der Obf. Luise Wasser-bacher auf das Jahr 2012 und demKassenbericht des Kassiers FranzMagnes, dem die einstimmigeEntlastung ausgesprochen wurde,folgten die Glückwünsche der Eh-rengäste Bgm. Peter Stauber, Bez.-Obm. Paul Swersina, StR. HeinzSchlatte und LO BR Karl Petritz.Bei den Neuwahlen des Vorstan-des gab es keine Veränderungen.Neu hinzu kam der 2. Obmstv. Jo-sef Graf und als Pressereferentfungiert Renate Gritsch mit Toch-ter Christiane Korepp.Zu einem besonderen Geburtstag(85 Jahre) wurde Christine Megy-morecz gratuliert.

St. Georgen/Lav.

WEIHNACHTSFEIER Bei der Weihnachtsfeier am 15.Dezember im Restaurant Corona-do konnte Obf. Rosa Thonhauserzahlreiche Mitglieder begrüßen,wie auch Abt Heinrich Ferenczy,Bez.-Obm. RR Paul Swersina mitGattin, PO GR Peter Kaimbacher,ÖAMTC-BO GR Albert Wutscher,Bgm. Karl Markut und Obf. derÖFB Herta Wutscher. Mit Lesun-gen einiger Mitglieder wurde dieFeier besinnlich gestaltet unddurch Gedichte und Musikstückeder Kinder bereichert. Die Anspra-chen der Ehrengäste fügten sichharmonisch in die Feierstundeein. Mit dem Adventessen undnetten Gesprächen ging der Nach-mittag zu Ende.

St. Marein

AKTIVITÄTEN IM ZWEITENHALBJAHRIm August wurde der SonnenortDiex besucht.Eine Führung im Wolfsberger La-vanthaus gab es im September.Der Herbstausflug ging in dieSteiermark. Das bischöflicheWeingut Schloss Seggau war dieerste Station. Es gab eine Führungdurch das gastfreundliche Kon-

schnig sowie dem Bruder unsererObf. Dechant Hubert Luxbacher.Wir ließen das Jahr mit einem ge-meinsamen Lied ausklingen undfreuen uns auf 2013, das uns hof-fentlich viele nette und interes-sante Stunden  bringen wird.

Frantschach-St. Gertraud

ADVENT Auch heuer fand im festlich ge-schmückten Festsaal der MondiFrantschach GmbH eine besinnli-che Feier statt. Obmstv. StefiSturm hieß alle recht herzlichwillkommen. Umrahmt wurdedie Feier vom Kirchenchor Theiße-negg unter der Leitung von HerrnDohr. Bgm. Günther Vallant,Vbgm. Ingrid Hirzbauer, Bez.-Obm. Paul Swersina und PO Rein-hold Dohr überbrachten ihreWeihnachtsbotschaft an uns.Dem Obm. Paul Jantschgi die be-sten Genesungswünsche. Herr Jo-sep sprach das Tischgebet. An-

▲ Waisenberg: Adventfeier

B E Z I R K

Wolfsberg

▲ Frantschach-St. Gertraud: Elfriede Poms, Mathildeund Franz Eberhard mit Obm. Paul Jantschgi ▲ St. Andrä: JHV

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FEBRUAR 2013 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 21

gress- und Tageszentrum. Die Mit-tagsrast wurde im Naturparkzen-trum Grottenhof in Kaindorf ein-gelegt. Auf der Heimfahrt wurdenoch eine Buschenschank be-sucht.Im November gab es einen Vortragüber 24-Stunden-Bbetreuung inhäuslicher Pflege.Eine stimmungsvolle Adventfeierim Gasthof Weinberger bildeteden Abschluss des Jahres. NebenGedanken über die besinnlicheZeit und Gedichten von Frau Wa-scher und Frau Krampl wurde dieFeier vom Quartett der ThürnerSänger festlich umrahmt. ZumSchluss bedankte sich Obf. Kriem-hilde Wascher bei allen Anwesen-den für ihr Kommen und wünsch-te ein gesegnetes und gesundesneues Jahr.

HOHE GEBURTSTAGEErnst Friedl (70), Frieda Wascher(75), Hubert Pribernig (80), AlbertWeinberger (80), Wilfrieda Wilt-sche (80), Alfred Wiltsche (80),Edeltraud Schifferl (85). Wir wün-schen den Jubilaren alles Guteund Gottes Segen für die kom-menden Lebensjahre.

Theißenegg

ADVENTFEIERIm voll besetzten und festlich ge-schmückten Saal im BerghofGötschl fand am 16. Dezember un-sere Adventfeier statt. Obm.Traußnig freute sich, StR. JosefSteinkellner und Pfarrer EugenSubocz begrüßen zu können. Fürdie feierliche Umrahmung sorg-ten das Seniorenquartett und dieKinder Lukas und Bianca mit Ge-dichten.Maria Traußnig gab eine Weih -nachtsgeschichte zum Besten.Nach einem Mittagessen und Kaf-fee mit Kuchen bedankte sich derObm. bei allen für die Mitarbeitim abgelaufenen Jahr undwünschte allen ein gesundes undglückliches Jahr 2013.

GEBURTSTAGPaula Kainz feierte im Novemberihren 80. Geburtstag. Eine Abord-nung des SB überbrachte ihr dieherzlichsten Glückwünsche.Nochmals alles Liebe und Gute,viel Gesundheit und ein herzli-

ches Danke für die nette Einla-dung und die gute Bewirtung.

TRAUERIm Jänner mussten wir von unse-rem Vorstandsmitglied MatthäusDohr, der im 88. Lebensjahr vonuns gegangen ist, Abschied neh-men. Er war 19 Jahre Mitglied beiunserem Seniorenquartett unddurch seine Fröhlichkeit bei allensehr beliebt. Für den SB verab-schiedete sich Bez.-Obm. PaulSwersina und dankte ihm für sei-ne rege Mitarbeit und Treue. Wirwerden ihn alle in lieber Erinne-rung behalten.

▲ St. Georgen: Obf. Rosa Thonhauser mit den jungenAkteuren und GR Peter Kaimbacher

▲ St. Marein: Adventfeier mit großem Weihnachts -basar

▲ SB-Obmann Petritz gratuliertSB-Mitglied Rupert Tributsch zumEhrentitel

▲Theißenegg: 80. Geburtstag von Paula Kainz

Wichtige Hinweise!Einsendeschluss für

Berichte der März-Ausgabe:11. März 2013

Erscheinungstermin:25. März 2013

ImpressumIMPRESSUM und Offenlegung gem. § 25Mediengesetz: Eigen tümer und Herausge-ber der KÄRNTNER SE NIO RENZEI TUNG:Kärntner Se nio renbund, 9020 Klagenfurt,Bahnhofstraße 20/2. Vorstand: Landesob-mann BR Bgm. Karl Petritz, LOStv.: Dr. Hel-mut Baumgartner,, Dir. Franz J. Martinz,Bernadette Trinkl, Dir. Karl Wrumnig.Lan des ge schäftsführer und für denInhalt verantwortlicher Chefredakteur:Dir. Franz Jo sef Martinz. 9020 Klagenfurt, Bahn hofstraße 20/2. Tel.:(0 46 3) 58 62-42; Fax: 0463/5862-43E-Mail: [email protected] · Internet: www.seniorenbund.orgDie KÄRNTNER SENIORENZEITUNG wirdden Mitgliedern und Freunden des Kärnt-ner Seniorenbundes ko sten los zugesandtund dient der Information über Se nioren -themen, Vermittlung von Ver eins -nachrichten so wie zur Unterhaltung.Sie er scheint alle 2 Monate.Gastkommentare drücken die persönlicheMeinung des Autors aus, welche fallweisevon der Blattlinie abweichen kann.Produktion: NORICA Media & MarketingGes.m.b.H., 9020 Klagenfurt, 8.-Mai-Straße47. Druck: MedienhausCarinthia Ges. m. b. H., 9020 Klagenfurt,Völkermarkter Ring 25. DVR 0076520

VOR WENIGEN WOCHEN wurdedem engagierten Seniorenbund-mitglied aus Maria Rain, RupertTributsch, der Kommerzialratsti-tel verliehen. Seit 1970 steht derMalereibetrieb Tributsch für erst-klassige Arbeit und hohe Qualität.Das Maria Rainer Familienunter-nehmen zeichnet sich durch sei-ne hohe Flexibilität und Kunden-orientierung aus. „Für meine Kun-den sind wir jederzeit erreich-bar“, so Komm.-Rat Rupert Tri-butsch. Besonders herzlich gratu-lierte Seniorenbundobmann BRBgm. Karl Petritz dem frischge-backenen Kommerzialrat undwünschte ihm weiterhin das Bestefür sein Unternehmen. SB Ob-mann Petritz: „Wir sind stolz dar-auf so erfolgreiche Menschen imSeniorenbund zu haben, die ne-ben ihrem anstrengenden Beruf,auch noch im Seniorenbund ih-ren wertvollen Beitrag leisten.“

Hohe Funktion

Kommerzialratstitel fürRupert Tributsch

Komm.Rat Rupert Tributsch warWirtschaftsbundobmann undzwei Jahre ÖVP Ortsparteiob-mann in seiner Gemeinde MariaRain, er war sechs Jahre lang Vize-bürgermeister, dem Gemeindevor-stand gehörte er 12 Jahre, dem Ge-meinderat sogar 24 Jahre lang an.Der Kärntner Seniorenbund gra-tuliert herzlich!

Page 22: Kärntner Seniorenzeitung

SENIOREN-REISEN

Der Kärntner Seniorenbundund unser Partner-Unternehmen mehr®-Reisensind stets um Ihre Zu-friedenheit bemüht.

Für allgemeine Fragen undReiseanmeldungen kon-taktieren Sie bitte die SB-Landesleitung (Frau Kernjak)unter:

✆0463 / 58 62 42

Für Ortsgruppen-Ausflüge inZusammenarbeit mit mehr®-Reisen kontaktieren Sie bitteFrau Sandra Maier (mehr®-Reisen) unter:

✆0676 / 92 36 795(WERKTAGS 9-13 UHR)ODER 0463 / 59 00 59

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Diözesanwallfahrt mit Bischof Dr. Schwarz 2013

Heilige Orte Rumäniens

■ Reisebegleitung abKlagenfurt – retour (Bus 1Dr. Muhrer, Bus 2 Dr. Till)

■ Deutschsprachig-zertifizierteReiseleiter in Rumänien

■ 7 x Übernachtungen inguten, zentral gelegenenHotels, (DZ mit DU/WC)

■ Vollpension: 7x Frühstück, 6xMittagessen und 7x Abend -essen (3-Gänge-Menü,Wasser)

■ Eintritte laut Programmablauf■ Diverses Infomaterial etc.

OPTIONALELEISTUNGEN

(gesondert zu bezahlen):

■ Einzelzimmer■ höhere Hotelkategorie■ Transport ■ Reiseabbruchsversicherung■ Reiserücktrittsversicherung■ Sonstige Privatkosten

PRO PERSONIM DZ € 995,–EZ-Zuschlag € 128,–

■ Ermäßigung für Dreibett-zimmer: pro Person € 25,–

■ ReiseschutzStorno Classic: € 69,–

■ Reiseschutz All Risk: € 104,–

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Entdecken Sie auf dieserachttägigen Reise die vielfäl-tigen Schönheiten der Natur,der Kultur und der TraditionenRumäniens sowie seiner Ver-bindungen zu Österreich – bisin die Gegenwart.

Im Jahr des Glaubens begegnenSie nicht nur den Moldauklös -tern – der überwältigenden Bot-schaft der östlichen Bildwelt desGlaubens –, Sie begegnen der Ge-schichte orthodoxen, katholi-schen, evangelischen und refor-mierten Christentums, besuchendie Vorzeigestadt der Ökumene inEuropa (Sibiu/Hermannstadt) undsehen, wo um ihres Glaubenswillen aus Kärnten exilierte evan-

gelische Christen in Siebenbürgeneine neue Heimat fanden. Sie ge-winnen auch Einblick in die jün-gere Geschichte und in die heuti-gen Herausforderungen Rumä-niens und können sich auch in di-rekten Begegnungen z. B. mit demösterr. Sozialattaché für Ru -mänien besser ein eigenes Urteilbilden.Diözesanbischof Dr. Alois Schwarzbegleitet fünf Tage lang die Höhe-punkte der Reise und feiert mitden Teilnehmern an besonderenOrten Gottesdienste, die im Geistder Ökumene den Glauben stär-ken und vertiefen. (Organisationund Begleitung der Reise: Dr. Sieg-fried Muhrer vom Referat Pilgern& Reisen).

Reisetermin:

11. bis 18. Mai 2013

INKLUSIV-LEISTUNGEN:

TERMINANKÜNDIGUNG:

VILLACH- ST. NIKOLAI,

FREITAG 1. MÄRZ

„Die Moldauklöster,

Bukowina und Siebenbürgen"

14 Uhr Vortrag mit Lichtbildern von

Dr. Siegfried Muhrer im Pfarrheim

St. Nikolai, Brauhausgasse 10.

Page 23: Kärntner Seniorenzeitung

22 Heilige Orte: GEMEINSAM MIT DEM BISCHOF NACH RUMÄNIEN • 23 Frühling im Paradies:SONNENINSEL MALTA • Frühjahrsreise Zadar: KROATIEN ZUR SCHÖNSTEN JAHRESZEIT

Reisetermin:

25. April bis 2. Mai 2013

Sonder-Frühlingsflugreise ab Klagenfurt-Airport

Sonneninsel MALTA –Frühling im Paradies

Es gibt kaum eine Insel, dieeinen mehr in ihren Bannzieht als Malta. Schon gleichbei der Ankunft wird man vondem unglaublichen Flair ver-zaubert. Kein Wunder, Maltakann auf eine 7000-jährigeaußergewöhnliche Geschich-te zurückblicken, die manheute noch überall spürt.Gemeinsam mit der faszinie-renden Landschaft – geprägtvon honigfarbenem Stein undtiefblauem Meer – bildet sieeine einzigartige Kulisse, dieihresgleichen sucht.

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LEISTUNGEN: ■ Sonderflug ab/bis Klagenfurt■ 7 Halbpensionen (Früh -stücks buffet, Abendessen inBuffetform) bei Unterkunft imgewählten Hotel, Zweibett-zimmer mit Dusche/WC,Balkon und 3 Ausflügen,Reiseleitung.

Mindestteilnehmer: 150 Personen

Es gelten die Allgemeinen Reisebedingun -gen (ARB 1992). Stand der Tarife und Preisesowie Wechselkurse vom 1. August 2012 –Änderungen vorbehalten! Ebenfalls Preis-änderungen aufgrund nicht erreichter Min-destteilnehmerzahl, Treibstofferhöhungsowie Erhöhung von Taxen und Gebühren.

Reiseveranstalter: optimundus ReiseweltGmbH, Wien – in Zusammenarbeit mitmehr®-Reisen

Wir zeigen Ihnen auf unseren Ausflügen die schönsten Plät-

ze der Insel.

Sonderflug ab Klagenfurt, Halbpension, 4-Sterne-Hotels,

Ausflüge, Optimundus-Reiseleitung, SB-Reisebegleitung

Weitere Informationen und Anmeldung beim Seniorenbund

PAUSCHALPREISPRO PERSONIM DZ € 490,–EZ-Zuschlag € 112,–

INKLUDIERTE LEISTUNGEN:■ Luxuriöser Komfortbus abVillach, Klagenfurt, Wolfsberg,Lavamünd – andere Einstieg-stellen auf Anfrage■ 5 Übernachtungen im Dop -pelzimmer im FalkensteinerFunimation Club Borik****■ Reichhaltiges Frühstücks-,Mittags- und Abendbuffet■ Getränke von 10.00 bis 22.00Uhr an der All-inclusiv-Bar■ Freie Benutzung der Poolan -lage mit Innen- und Außen pool,Sauna, Kneipptretbecken, Fit -ness nessraum mit Kardio gerä -ten u.v.m.■ Liegestühle u. Sonnenschirme ■ Reiseleitung■ Reise- u.Stornoversicherung

NICHT INKLUDIERT:

■ Fakultativausflüge ■ Spa-/Wellnessanwendungen

Veranstalter. mehr®-Reisen/NORICA GmbHMindestteilnehmerzahl 40. Bei Nichterreichenwird der Preis um maximal + 3 % angepasst.

Senioren-Busreise nach Zadar

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3. –8. Juni 20135 Nächte „All inclusive“

dass Sie herrlich baden können!Während Ihres Aufenthaltes ha-ben Sie auch die Möglichkeit, anzahlreichen interessanten Ausflü-gen teilzunehmen, bei denen Ih-nen ein Seniorenbund-Reisebe-gleiter zur Verfügung steht.Erleben Sie mit uns unvergessli-che Tage!

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Page 24: Kärntner Seniorenzeitung

GESUNDHEIT

Mit der Errichtung und demzukünftigen Betrieb derelektronischen Gesundheits-akte (ELGA) schließt sichÖsterreich der internationa-len Entwicklung in diesemBereich an. Die KärntnerSeniorenzeitung hat für Siedie wichtigsten Fragenrecherchiert.

WANN KOMMT ELGA?

Das ELGA-Bürger-Portal (Zugangs -portal), die Widerspruchsstellenund die Ombudsstelle werden bis31.12.2013 eingerichtet. Ab 2015werden dann die Gesundheits-diensteanbieter – beginnend mitden öffentlichen Krankenanstal-ten – verpflichtend mit ELGA ar-beiten. Den Bürgerinnen und Bür-gern wird somit ausreichend Zeitfür ihre Entscheidung, ob bzw. inwelchem Umfang sie an ELGA teil-nehmen möchten, zur Verfügungstehen.

KANN ICH DER TEILNAHMEAN ELGA WIDERSPRECHEN?

Das ELGA-Gesetz spricht von ei-nem so genannten „Opt out“, d.h.man kann selbst bestimmen, obman überhaupt oder teilweise,z.B. nur für e-Medikation, anELGA teilnehmen möchte. Dieser„Widerspruch“ wird voraussicht-lich ab 31.12.2013 entwederelektronisch über das ELGA-Bür-ger-Portal, das auf der Websitewww.gesundheit.gv.at verankertwerden soll, oder schriftlich beieiner Widerspruchsstelle abgege-ben werden können.Das ELGA-Bürger-Portal sowie dieWiderspruchsstellen werden vomBundesminister für Gesundheitso eingerichtet, dass der Teilnah-me vor Inbetriebnahme von ELGAwidersprochen werden kann.

Gegenwärtig ist es noch nichtmöglich, einen Widerspruch ein-zulegen.

WER WIRD ALLES ZUGRIFFAUF MEINE DATEN HABEN?

ELGA-Gesundheitsdaten einer Pa-tientin/eines Patienten sind fürden Gesundheitsdiensteanbieter(z.B. Ärztin/Arzt, Krankenhaus)nur dann zugänglich, wenn derPatient aktuell bei diesem Ge-sundheitsdiensteanbieter in Be-handlung ist und wenn der Pa-tient seine Gesundheitsdatenüber ELGA bereitstellen will.

HABEN VERSICHERUNGEN,AMTSÄRZTE ODER ARBEIT-

GEBER ZUGRIFF?

Ärztinnen und Ärzte, die für Be-hörden oder Versicherungen (z.B.Chefärztlicher Dienst der Kran-kenkassen) tätig sind, aber auchArbeitsmediziner haben keinenZugriff auf ELGA-Gesundheitsda-ten. Persönliche ELGA-Gesund-heitsdaten dürfen weder durchVersicherungen, noch durch denArbeitgeber oder dessen Ange-stellte (z.B. Arbeitsmediziner, Per-

Das erwartet Sie in Zukunft

ELGA – Die elektronischeGesundheitsakte kommt

sonalchef) oder dessen Dienstleis -ter (z.B. Personalberater) verlangtoder abgefragt werden. EigeneStrafbestimmungen im ELGA-Ge-setz unterstreichen diese Verbote.Es sind sowohl entsprechende Ver-waltungsstrafen als auch Bestra-fungen nach dem Strafgesetzbuchvorgesehen.

WAS SIND DIE HÄUFIGSTENMISSVERSTÄNDNISSE BEI

ELGA?

■ ELGA errichtet keine zentralenDokumentenspeicher – die Be-funde und Entlassungsberichtewerden immer dezentral ge-speichert, also dort wo sie er-stellt wurden (z.B. im Kranken-haus) und durch ELGA nur zu-gänglich gemacht.

■ ELGA speichert auch keine zu-sätzlichen Daten auf der e-card,sie dient durch das Steckenbeim Arzt lediglich als „Schlüs-sel“ für den Zugang auf dieELGA- Gesundheitsdaten.

■ ELGA-Daten werden weder jetztnoch in Zukunft „ohne Wissendes Patienten gesammelt“.

Quelle: Elga GmbH, www.elga.gv.at

Mitglieder-BeratungsdienstDas Sekretariat des KärntnerSeniorenbundes befindet sichin der Bahnhofstraße 20/2,9020 Klagenfurt. Für dieSprechstunden und Bera-tungsdienste ist eine Voran-meldung unter (0463) 58 62-42unbedingt erforderlich.

Die Redaktion der KärntnerSeniorenzeitung erreichen Sieunter: presse@senioren -bund.org bzw. unter der Tele-fonnummer 0463/59 00 59.

SPRECHSTUNDE DESLANDES OBMANNES

BR Bgm.Karl PetritzMontags von10 bis 11 UhrOrt:KSB-Sekreta-riat

MIET-,VERTRAGS-UNDERBRECHTBetreuer:Notar Mag.BernhardWenger

Ort: KSB-Sekretariat

WEITERE RECHTSANGELE-GENHEITEN

Betreuer:Anwalt Dr.BernhardFinkOrt: Anwalts-kanzleiin Klagenfurt

LEBENS-UND SOZI-ALBERA-TUNGBegleitung inpersönlichenProblem- und

Entscheidungssituationen.Dipl.-LSB Gudrun EggerTerminvereinbarung per Mail:[email protected] telefonisch unter 0676 /56 28 990. Das Erstgesprächist für SB-Mitglieder kostenlos.

1 Die elektronische Gesundheitsakte ermöglicht einen gesicherten Zu-gang zu wichtigen Patientendaten. Foto: shutterstock

Page 25: Kärntner Seniorenzeitung

24 ELGA: DIE ELEKTRONISCHE GESUNDHEITSAKTE KOMMT • 25 Hilfswerk Kärnten:HAUSMESSE IM HILFSWERK-SANITÄTSHAUS • 26 Gesundheitsreform: AUFWERTUNG DESHAUSARZTES • 30 Sozialversicherung aktuell: WICHTIGE ÄNDERUNGEN

Vortragstipp

Zeit für Entschlackung und Entgiftung

Einkaufstipp

Einladung zur Hausmesseim Hilfswerk-Sanitätshaus

Alles für die Pflege zu Hau-se finden Sie im Sanitäts-haus des Hilfswerks Kärn-ten. Von Pflegebetten, Bad-und Toilettenbehelfen, Geh-hilfen, Rollstühlen bis zuKompressionsstrümpfenund Pflegeprodukten reichtdas Sortiment zur Steige-rung der Lebensqualitätder Pflegebedürftigen.

NÜTZEN SIE DIE HAUSMESSEam 7. und 8. März 2013, um sichpersönlich beraten zu lassenund vor Ort verschiedene Hilfs-mittel auszuprobieren.

1 Dr. Ilse Triebnig

HILFSWERK-Landes geschäftsstelle

8.-MAI-STRASSE 479020 KLAGENFURTTELEFON 050544-00FAX 050544-5099www.hilfswerk.at

■ Hauskrankenpflege■ Heim- und Altenhilfe■ Pflegeberatung■ Orthopädie- und

Rehatechnik■ Familien betreuung■ Notruftelefon■ Mobile Tagesmütter■ Mobile

Kinderkrankenpflege■ Behindertentagesstätte■ Kindergarten und Hort■ Sozialservicestelle■ Essen auf Rädern

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BezirksstellenKlagenfurt/Klagenfurt-Land8.-Mai-Straße 47Telefon 050544-09

Villach/Villach-LandBahnhofsplatz 9Telefon 050544-05

VölkermarktKlosterstraße 2Telefon 050544-01

WolfsbergKlagenfurter Straße 47Telefon 050544-04

Spittal/DrauLutherstraße 7Telefon 050544-08

RadentheinTelefon 0676/8990 3110

FeldkirchenBambergerplatz 12,im GermanhofTelefon 050544-02

St. Veit/GlanÄrztehaus, Grabenstraße 10Telefon 050544-03

AlthofenJ.-F.-Perkonig-Straße 21Telefon 0676/8990 4123

HermagorGösseringlände 7Telefon 050544-06

Im Laufe der Jahre sammelnsich im Körper Schadstoffeund Krankheitserreger, dienicht nur die Leistungsfähig-

keit senken, son-dern eine Reihevon Krankheitenauslösen bzw. be-günstigen können.Jetzt ist die richtigeZeit für einen

„Frühjahrsputz“ fürIhren Körper.

ILSE TRIEBNIG, renommierteFachärztin für Chirurgie, stellt inIhrem Vortrag am 6. März 2013, 19Uhr, in der Hilfswerk-BezirksstelleKlagenfurt, Adlergasse 1, einennatürlichen Weg zur Entschlak-kung und Entgiftung vor und be-richtet von ihren positiven Erfah-

rungen mit dem „Stein des Le-bens“ – Zeolith.Zeolith ist ein Mineral vulkani-schen Ursprungs, das immer grö-ßere Bedeutung im Gesundheits-bereich erlangt.Das Besondere an Zeolith ist seine

Fähigkeit, schädliche Keime, Arz-neimittelrückstände, Giftstoffeund Schwermetalle im Magen-Darm-Trakt und in der Leber zubinden und aus dem Körper aus-zuscheiden. Die Folge sind eineEntlastung von Leber, Nieren undDarm und eine Steigerung der Ab-wehrkräfte und der Lebensener-gie.

VORTRAG VONILSE TRIEBNIG:

MITTWOCH, 6. MÄRZ2013, 19 UHRKLAGENFURT,ADLERGASSE 1

Der Besuch der Veranstaltungist kostenlos.

INFORMATIONEN: MargareteJeschofnik, Tel. 0676-8990 1139

Hausmesse im Hilfswerk-Sanitätshaus:DONNERSTAG, 7. MÄRZ UND FREITAG, 8. MÄRZ, JEWEILS 10-16 UHR

KLAGENFURT, ADLERGASSE 1■ KOSTENLOSE VENENMESSUNG! ■ 10 % MESSERABATT AUF ALLE EINKÄUFE!

INFORMATIONEN: Ingrid Gruber, Tel. 0676-8990 2002

Page 26: Kärntner Seniorenzeitung

26 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG GESUNDHEIT FEBRUAR 2013

im Familienbesitz

9560 FELDKIRCHEN · AM HAUPTPLATZT E L E F O N ( 0 4 2 7 6 ) 2 1 1 0

Salvator-Apotheke

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Mag. pharm. Christina Herbrich9545 Radenthein · Paracelsusstraße 2 · Tel. (0 42 46) 20 55

„Die im Ministerrat beschlosseneGesundheitsreform ist ein erster,wichtiger Schritt in die richtigeRichtung, dem aber noch weiterefolgen müssen. Alle gesundheits-politischen Maßnahmen müssenin Zukunft noch effizienter wer-den, damit – trotz der notwendi-gen Dämpfung der Kostensteige-rung auf 3,6 % jährlich – diesenicht zu Lasten der Patientinnenund Patienten gehen“, erklärtLAbg. Ingrid Korosec, Bundesob-mann-Stellvertreterin des Öster-reichischen Seniorenbundes.Diese Reform der Gesundheitsver-sorgung sieht auch eine Stärkungdes ambulanten Bereichs, insbe-sondere des Hausarztes, vor, wo-mit eine langjährige Forderungdes Österreichischen Senioren-bundes erfüllt wird. Im Interesseder Patientinnen und Patientenwird die ambulante Versorgungs-struktur mit Öffnungszeiten zu

Oberst a. D. Mag. Dr. Adolf Reiter berät unsere Mitglieder

Unfallbilanz

2012 wieder mehr Verkehrstote

Gesundheitsreform

Aufwertung des Hausarztes wichtig

2012 war für Kärnten ein gro-ßer Rückschlag bei den getö-teten Verkehrsteilnehmern(von 32 im Jahr 2011 auf 45im letzten Jahr). Gerade beiden jungen Lenkern und In-sassen gab es eine erhebli-che Zunahme.

SENIOREN-BILANZ

2010 waren es in Kärnten zwei To-te bei den Fußgänger-Senioren(2004: acht), 2011 drei und 2012vier (90, 89, 87, 82). Neun Fußgän-ger sind insgesamt tödlich verun-glückt (1992: 20 !).

UNFALLURSACHEN

Beim Zurückstoßen aus Parkplät-zen haben Pkw-Lenker zwei Frau-en von 90 und 87 Jahren niederge-fahren. Geschehen in Klagenfurt.Bei weiteren Unfällen dieser Artwurden drei Senioren schwer ver-

letzt. Zwei Radfahrer von 76 und59 Jahren sind unverschuldetdurch Pkw-Lenker ums Leben ge-kommen.Ein 82-jähriger Pkw-Lenker hat ei-nen abbiegenden Lkw-Zug überse-hen und in Preitenegg fuhr ein 68-jähriger Pkw-Lenker gegen einenBaum. In Villach wurden ein 89-jähriger Mann und bei Brückl ei-

ne 82-jährige Frau von Lkws über-fahren.Der Anstieg der Senioren-Unfällesollte für Seniorenclubs die Auf-forderung sein, Versammlungenauch zu Verkehrsschulungendurch geeignete Fachleute zu nüt-zen. Je mehr Informationen, um-so sicherer und besser das Ver-kehrsverhalten!

Aloe VeraKaiserin derHeilpflanzen

Kaum eine andere Pflanzeist so vielseitig einsetzbarwie die Aloe Vera, auchWüstenlilie genannt. Seitder Antike werden ihre Ex-trakte verwendet. Heute istdie „Kaiserin der Heil-pflanzen“ fixer Bestandteilvieler kosmetischer undpharmazeutischer Pro-dukte, zur innerlichen oderäußerlichen Anwendung.

Von medizinischer Seite herkommt Aloe Vera vor allembei Hautproblemen zur An-wendung. Salben auf AloeVera-Basis wurden bereitserfolgreich gegen Schup -pen flechte oder Akneeingesetzt. Die kühlendeWirkung der Pflanze bringtbei Sonnenbrand oderJuckreiz wesentliche Lin-derung. Durch die anti -septische Wirkung der AloeVera wird diese auch beider Desinfektion vonWunden eingesetzt.Aloe Vera unterstützt dieZellerneuerung, womit derHeilungsprozess der Hautrascher voranschreitenkann.

Im kosmetischen Bereichist die Aloe Vera vor allemaufgrund ihrer feuchtig-keitsspendenden Wirkungbeliebt.

Mittlerweile gibt es auchviele Aloe Vera-Produkte,die dem Aufbau der Ab-wehrkräfte dienen (Säfte,Kapseln, Tee). Wenn manAloe Vera einnehmenmöchte, sollten aber vorallem Diabetiker den Bei-packtext genau durch-sehen. Aloe Vera-Pro-dukten wird oft Honig zu-gesetzt, da dieser dieWirkung noch intensiviert.

GESUNDHEITSTIPP

1 So kann man sich sichtbar machen.

Tagesrand- und Wochenendzeitenausgebaut, was auch zu einer Ent-

lastung der Spitalsambulanzenbeitragen wird.

Page 27: Kärntner Seniorenzeitung

FEBRUAR 2013 GESUNDHEIT KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 27

Page 28: Kärntner Seniorenzeitung

28 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG GESUNDHEIT FEBRUAR 2013

Kärntner Gebietskrankenkasse

Hilfe für Diabetiker

Dr. Johann Lintner, DirektorKGKK Foto: K-GKK

„Durch gezielte Schulung solldie Eigenverantwortung ge-fördert werden, denn miteiner bewussten Änderungdes Lebensstils können derEinsatz von Medikamentenund das Auftreten vonschwe ren gesundheitlichenFolgeschäden wie beispiels-weise Herzinfarkt, Schlag-anfall oder Erblindung ver-hindert werden“, so JohannLintner, Direktor der K-GKK.

TIPP DER K-GKK

Unter Diabetes versteht maneine Reihe von Prozessen, diedurch einen Mangel an Insulinbzw. eine unzureichende Wir-kung des Insulins ausgelöstwerden.

Es gibt zwei Haupttypen: Den pri-mär insulinabhängigen DiabetesTyp I, der vorwiegend bei Kindernund Jugendlichen, im Allgemei-nen bei Personen unter dreißigJahren auftritt. Der Diabetes Typ IItritt im Allgemeinen bei Erwach-senen, also bei Personen über vier-zig Jahren, auf und wird in denmeisten Fällen zu Beginn mit Ta-bletten behandelt.Der Typ II ist mit über 85 % allerFälle die häufigste Form des Diabe-tes. Symptome sind oft kaum fest-zustellen und bleiben daher unbe-merkt. Die Ursache für die rasanteAusbreitung der Krankheit liegt inder falschen Ernährung verbun-den mit Bewegungsmangel. Das

Leiden geht meist mit Überge-wicht einher.Die Zahl der Typ II Diabetiker inÖsterreich beträgt zwischen600.000 und 800.000, wobei dieHälfte der Betroffenen gar nichtsvon der Krankheit weiß. Frühersprach man gern vom „Altersdia-betes“, heute wird die Bezeich-nung allerdings nicht mehr ver-wendet, da es sich keineswegs umeine harmlose Alterserscheinunghandelt, sondern um eine schwereErkrankung, die zu einer dramati-schen Einschränkung der Lebens-qualität wie auch zu schwerer Be-hinderung und frühzeitigem Todführen kann. Die Bauchspeichel-drüse erzeugt zwar Insulin, jedochist die Wirkung herabgesetzt. Dia-betiker bleibt man ein Leben lang.Das macht eine konsequente Le-bensführung erforderlich

BERATUNG UND SERVICE

Die Kärntner Gebietskrankenkas-

se stellt rund 5000 Diabetikernden notwendigen Selbstkontroll-bedarf kostenfrei zur Verfügung.Als zusätzliche Serviceleistung er-folgt die Zustellung innerhalbÖsterreichs direkt an die ge-wünschte Lieferadresse und stelltsomit für GKK-Direktor Dr. Lint-ner nicht nur eine unbürokrati-sche, sondern vor allem eine effi-ziente Patientenbetreuung dar.Im Jahr 2011 wurden für die Ver-sorgung nahezu 1.900.000,-- Euroaufgewendet. Weiters bietet die Kärntner GKKfür nicht insulinpflichtige Diabe-tiker Schulungen in den Räum-lichkeiten des Internen Ambulato-riums in Klagenfurt an. Für Anfra-gen steht die Diabetikerberatungin der GKK-Hauptstelle – Fr. Dr. Re-nate Hammerschlag (Tel. 050 5855DW 5420) – gerne zur Verfügung.In den letzten 10 Jahren wurdenrund 65 Schulungen durchge-führt.

Am 27. Aprilwird das Evan-gelische Kultur-zentrum Fre-sach das neueAusstellungs-jahr mit einerbesonderenAusstellung eröffnen:

Glaube.Gehorsam.GewissenProtestantismus und Nationalsozialismus in Kärnten

ES WIRD DAS VERHÄLTNISvon Nationalsozialismus undEvangelischen bzw. der Evangeli-sche Kirche in all seinen Facet-ten dargestellt. Dabei wird derBogen vom späten 19. Jahrhun-dert bis hin zum Umgang mitdiesem Thema nach 1945 ge-spannt. Anstelle allzu einfacherplakativer Darstellungen undUrteile (in welche Richtungauch immer) soll dieses histori-sche Verhältnis in seinen ver-schiedenen Formen – von der fa-natischen Regimetreue bis hinzu Ansätzen von Widerstand –sichtbar werden. Dabei soll auchverständlich werden, welche Ur-

sachen und Hintergründe dieseEntwicklungen hatten. So soll diese Ausstellung einemotionales und kontroversesThema in einem breiten histori-schen Zusammenhang aufberei-ten und den Besucher zumNachfragen, Nachdenken undzum Gespräch anregen.

Page 29: Kärntner Seniorenzeitung
Page 30: Kärntner Seniorenzeitung

30 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG GESUNDHEIT FEBRUAR 2013

SEIT 1. JÄNNER 2013 gelten sei-tens des Hauptverbandes der Ös -ter reichischen So zialversiche -rungs träger folgende neue Beträ-ge:

1) RICHTSÄTZE FÜRAUSGLEICHSZULAGEN

Alters- und Invaliditätspensionen■ für Alleinstehende: € 837,63■ für Ehepaare im gemeinsa-

men Haushalt: € 1.255,89Erhöhung für jedesKind: € 129,24für Witwen-/Witwerpensionen: € 837,63

2) REZEPTGEBÜHR € 5,30

Rezeptgebührenbefreiung(Antrag!) bei maximalen Netto -einkünften bei:Alleinstehenden € 837,63Ehepaaren € 1.255,89Personen mit nachweislich über-durchschnittlichen Ausgaben in-folge von Leiden od. Gebrechen(chronisch Kranke):Alleinstehende: € 963,27Ehepaare: € 1.444,27

Sozialversicherung aktuellWichtige Änderungen ab 1. Jänner 2013

3) BEFREIUNGSSÄTZE FÜRFERNSPRECHGRUND -GEBÜHR, RUNDFUNKUND FERNSEHGEBÜHR

Haushaltsnettoeinkommen …... für einen Haushalt mit einer

Person: € 912,60

... für einen Haushalt mit zweiPersonen: € 1.368,28

... für jede weiterePerson: € 140,81

Befreiungsanträge liegen bei Ge-meindeämtern sowie in Raiff -

1. Das Ausmaß des Pflegegeldes richtet sich nach dem Pflegebedarf.Es sind sieben Stufen vorgesehen:Stufe Pflegebedarf in Stunden pro MonatStufe 1 mehr als 60 Stunden € 154,20 Stufe 2 mehr als 85 Stunden € 284,30 Stufe 3 mehr als 120 Stunden € 442,90 Stufe 4 mehr als 160 Stunden € 664,30 Stufe 5 mehr als 180 Stunden sowie

außergewöhnlicher Pflegeaufwand € 902,30 Stufe 6 mehr als 180 Stunden, wenn

– zeitlich unkoordinierbare Betreuungsmaßnahmenerforderlich sind und diese regelmäßig währenddes Tages und der Nacht zu erbringen sind oder

– die dauernde Anwesenheit einer Pflegepersonwährend des Tages und der Nacht erforderlich ist,weil die Wahrscheinlichkeit einer Eigen- oderFremdgefährdung gegeben ist € 1.260,–

Stufe 7 mehr als 180 Stunden, wenn– keine zielgerichteten Bewegungen der vier Extremitätenmit funktioneller Umsetzung möglich sind oder

– ein gleichzuachtender Zustand vorliegt € 1.655,80 Anträge auf Zuerkennung des Pflegegeldes sind bei ihrem zuständigenPensionsversicherungsträger zu stellen.

4) DIE LEISTUNGEN NACH DEMBUNDESPFLEGEGELDGESETZ (BPGG)

LGF Dir. Franz J. Martinz,Beiratsvorsitzender-Stv. der

K-GKK, informiert über wichtigeÄnderungen in der SV.

eisenbankfilialen auf. NähereInformationen und Formulare:www.orf-gis.at

5) HÖCHSTBEITRAGS-GRUNDLAGEN

a) Für den Bereich des Allgemei-nen Sozialversicherungsgeset-zes (ASVG)

Höchstbeitragsgrundlage fürSonderzahlungenKrankenversicherung, Unfallversi-cherung und Pensionsversiche-rung, Arbeitslosenversicherungs-beitrag und Zuschlag nach demInsolvenz-Entgeltsicherungsge-setz (IESG), Bauarbeiter-Schlecht-wetter, Beitrag nach dem Nacht-schwerarbeitsgesetz, Wohnbau-förderungsbeitrag, Arbeiterkam-merumlage

monatlich jährlichEUR 4.440,– EUR 8.880,–

b) Für den Bereich des Gewerb-lichen Sozialversicherungsge-setzes (GSVG) und des Bauern-Sozialversicherungsgesetzes(BSVG)

Krankenversicherung undPensionsversicherungmonatlich EUR 5.280,–Alle Angaben ohne Gewähr!

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FEBRUAR 2013 AKTUELLES KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 31

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