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KreuzlingerZeitung€¦ · 2 Anzeigen KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 Noch 1 Platz frei!...

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KreuzlingerZeitung AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN VON KREUZLINGEN/TÄGERWILEN/LENGWIL/KEMMENTAL Auflage: 22 240 Exemplare 18. 1. 2013 Nr. 3 GZA/AZA 8280 Kreuzlingen Bildung in der Region Seite 14–15 Nach Überarbeitung liegt jetzt die Signalisation Boulevard 2013 auf. Die markanteste Änderung: Die viel kritisier- te Einbahnregelung der Strecke zwischen Bären- und Löwenkreisel (siehe oben) wird nur in einer zweiten Phase eingeführt, wenn sich der Tagesverkehr auf dem Boulevard nicht bis September halbiert. Seite 5 Oberste Wohnetage mit 139m 2 Fläche, verteilt auf 4.5 Zimmer – pure Wohnqualität. Grosse Wohnku che mit vielen Extras, lichtdurchflutete Zim- mer, 2 Badezimmer mit WM/TU und Tageslicht. Bezugsbereit ab sofort. Miete: Fr. 2’280.– inkl. HK/NK, Garage, Aussenabstellplatz www.immokanzlei.ch 071 677 99 88 8280 Kreuzlingen immokanzlei® AG Sicherheit durch Partnerschaft Bodanquartier Exklusive 3.5 & 4.5 Zi.-Neubau- wohnungen in Kreuzlingen. Offene Wohnkü che, Bad mit Flair inkl. eige- ner WM/TU.Gemütliche,lichtdurch- flutete Räume mit exklusivem Boden. Bezug: ab sofort Miete ab: Fr. 2010.– inkl. HK/NK www.immokanzlei.ch 071 677 99 88 8280 Kreuzlingen immokanzlei® AG Sicherheit durch Partnerschaft Wohnen mit Ausblick Grenznah & flexibel MIT SANFTEN WELLEN GEGEN FETT UND CELLULITE durch Ultraschall- behandlung. Verblüffendes Ergebnis ohne OP. Rufen Sie jetzt an. SALUSCENTER® Kreuzlingen Probe-Erstbehandlung für nur CHF 80.- SANFTEN WELLE MIT GEG CEL c dur bh EN beha ge Er en Ruf SAL e b o Pr Gewinnen Sie Ihr Lächeln zurück! Besuchen Sie uns in unserer topmodernen Zahnklinik in Ungarn! Wir sind spezialisiert auf Implantologie, Prothetik, Knochentrans- plantation und -aufbau sowie Knochenblock-Einbau. www.zahnimplantat-ungarn.de Terminvereinbarung: Tel. 0049 22 37 188 24 Kostenlose und individuelle Beratung und Offerte erhalten Sie am 25. und 26. Januar 2013 in unserer Konstanzer Praxis. Einzigartiger Campus Die Stadt hat schon immer die Pri- vatschulen ISKK und NET unterstützt, bereichern sie doch die «Denk- und Sportstadt». Deren Betreiber wollen einen neuen, einzigartigen Schul- campus bauen. Der Stadtrat will ihnen dafür Land im Baurechtsvertrag über- lassen. Am Donnerstag berät der Ge- meinderat darüber. Seite 3 Kirchenrenovation Am kommenden Montag steht die Evangelische Kirchgemeindever- sammlung an. Hier befinden die Stimmbürger unter anderem über einen Kredit von 1,1 Mio. Franken, mit dem ein Teil der Kirche Kreuzlingen saniert werden soll. Seite 7 WG-Leben Die alte Villa an der Hafenstrasse 7 war Jahrzehnte lang das Geschäfts- haus der Gottschalck AG und Wohn- gemeinschaft für 14 Bewohner zu- gleich. Etwas wehmütig blicken sie dem Abbruch des Hauses entgegen, das nun modernen Studentenwoh- nungen weichen muss. Seite 11 INHALT Bärenkreisel Signalisation liegt auf Löwenkreisel
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Page 1: KreuzlingerZeitung€¦ · 2 Anzeigen KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 Noch 1 Platz frei! Neue Deutschkurse • Anfänger A 1 Teil 1+2 • Fortgeschrittene B1 Teil 1+2 •

KreuzlingerZeitungAMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN VON KREUZLINGEN/TÄGERWILEN/LENGWIL/KEMMENTAL

Auflage: 22 240 Exemplare 18. 1. 2013 Nr. 3

GZA/

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14–1

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Nach Überarbeitung liegt jetzt die Signalisation Boulevard 2013 auf. Die markanteste Änderung: Die viel kritisier-te Einbahnregelung der Strecke zwischen Bären- und Löwenkreisel (siehe oben) wird nur in einer zweiten Phaseeingeführt, wenn sich der Tagesverkehr auf dem Boulevard nicht bis September halbiert. Seite 5

Oberste Wohnetage mit 139m2

Fläche, verteilt auf 4.5 Zimmer – pureWohnqualität. Grosse Wohnkuche mitvielen Extras, lichtdurchflutete Zim-mer, 2 Badezimmer mit WM/TU undTageslicht. Bezugsbereit ab sofort.Miete: Fr. 2’280.– inkl. HK/NK,Garage, Aussenabstellplatz

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Kostenlose und individuelle Beratung und Offerte erhalten Sie am 25. und 26. Januar 2013 in unserer Konstanzer Praxis.

Einzigartiger CampusDie Stadt hat schon immer die Pri-vatschulen ISKK und NET unterstützt,bereichern sie doch die «Denk- undSportstadt». Deren Betreiber wolleneinen neuen, einzigartigen Schul-campus bauen. Der Stadtrat will ihnendafür Land im Baurechtsvertrag über-lassen. Am Donnerstag berät der Ge-meinderat darüber. Seite 3

KirchenrenovationAm kommenden Montag steht dieEvangelische Kirchgemeindever-sammlung an. Hier befinden dieStimmbürger unter anderem übereinen Kredit von 1,1 Mio. Franken, mitdem ein Teil der Kirche Kreuzlingensaniert werden soll. Seite 7

WG-LebenDie alte Villa an der Hafenstrasse 7war Jahrzehnte lang das Geschäfts-haus der Gottschalck AG und Wohn-gemeinschaft für 14 Bewohner zu-gleich. Etwas wehmütig blicken siedem Abbruch des Hauses entgegen,das nun modernen Studentenwoh-nungen weichen muss. Seite 11

INHALT

Bärenkreisel

Signalisation liegt auf

Löwenkreisel

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2 KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013Anzeigen

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KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 3DRITTE SEITE

Kreuzlingen. «Wir verbinden diesprachliche mit der sportlichen Li-nie», erklärt Reto Ammann. Der Lei-ter der SBW Haus des Lernens Hol-ding AG (SBW), welche die NationaleElitesportschule Thurgau (NET) so-wie die International School Kreuz-lingen Konstanz (ISKK) betreibt, istüberzeugt: «Dieses Bildungsangebot,diese Kombination der sportlichenElite-Schule mit einer InternationalSchool, ist einmalig in der Schweiz.»

Bündelung und ErweiterungDas neue Privatschulzentrum sollden Namen «Campus für Bildungund Bewegung» tragen und an derSeestrasse 9, dem heutigen Standortder NET, entstehen. Dort soll das be-stehende Bildungsangebot der dreiKreuzlinger SBW-Privatschulen, zudenen auch das Sport KV/Mein KVals drittes Lernhaus gehört, gebün-delt und ausgebaut werden.

Die SBW erhofft sich durch dieseVergrösserung, den Betrieb der dreibestehenden Schulen und deren Ent-wicklung langfristig sichern zu kön-nen. Ammann: «Mit unseren dezen-tral über die Stadt verteilten Schul-häusern sind wir seit längeremräumlich am Anschlag. Ein Neubaumuss deswegen sein, weil wir trotzfast dreijähriger intensiver Suche keingeeignetes bestehendes Gebäude ge-funden haben.» Das Unterfangenwürde die Attraktivität Kreuzlingens

stärken. Stadtrat Michael Dörflinger,der sich noch gut an die Anstrengun-gen erinnert, die er seinerzeit als Ge-meinderat unternahm, um die NETnachKreuzlingen zu holen, ist sich si-cher: «Der Standortvorteil Kreuzlin-gens wird dadurch erhöht.» Um dieAnsiedlungderNETundder ISKKbe-mühte sich die Stadt intensiv, unter-stützte sie mit finanziellen Mittelnund förderte ihrenAufbau. «Heute giltKreuzlingen als Bildungshauptstadt,beide Schulen sind Aushängeschil-der», so Dörflinger. Die Schulen lau-fen gut, benötigen aber weiterhin Un-terstützung durch die öffentlicheHand.

Baurechtsvertrag statt VerkaufDiese soll inFormeinesBaurechtsver-trages erfolgen. Der Stadtrat beantragtdem Gemeinderat, dem Vertrag mitder SBW zum Betrieb des geplantenZentrums auf der Parzelle 219, See-strasse 9, zuzustimmen. Ein Bau-rechtsvertrag deswegen, weil ein Ver-kauf der Parzellen an dieser Lage aus-ser Frage steht. «Der Vertrag ist für

beide Seiten fair», findet Dörflinger.«DerBaurechtszins ist korrekt undbe-ruht auf Schätzungen.» Parzelle 219besteht aus der Zusammenführungder stadteigenen Parzellen 219, 217und 2820. Die Baurechtsfläche von3705 Quadratmetern stellt die Stadtgegen Abgabe eines Baurechtszinsesvon61440Franken jährlich für 75 Jah-re zur Verfügung. Das Baurecht giltausschliesslich für Bauten und Anla-genzumBetriebeinesSchulzentrums.

Die «Villa Furini» wird bereits seit2001 von der Stadt an die NET ver-mietet. Das Gebäude bleibt. Damitdie architektonische Qualität desBaus an prominenter Lage sicherge-stellt ist, unterstützte die Stadt einenvon der SBW durchgeführten Studi-enauftrag mit maximal 95 000 Fran-ken. Den ganzen Betrag mussten siegar nicht in Anspruch nehmen, eilteReto Ammann an der gestrigen Pres-sekonferenz mit. Das Siegerprojektwird nach der Gemeinderatssitzungbei Annahme der Öffentlichkeit vor-gestellt, die Gemeinderäte durftenaber schon Einblick nehmen. sb

«Standortvorteil wird erhöht»An der nächsten Gemeinde-ratssitzung am kommendenDonnerstag ist ein Baurechts-vertrag traktandiert. Die Stadtwill damit die Betreiberin derPrivatschulen NET und ISKKunterstützen. Diese möchtemit einem rund acht MillionenFranken teuren Schulcampusihr Angebot erweitern.

Die «Villa Furini» bleibt. Dahinter soll der rund 3200Quadratmeter grosse, l-för-mige Neubau entstehen. Baubeginn könnte schon dieses Jahr sein. Bild: NET

Mittelalter-ThurgauDer Regierungsrat hat der Publikationvon vier Bänden zum Thema «DerThurgau im späten Mittelalter» zuge-stimmt. Ziel der Publikationsreihe istdie Vermittlung der Thurgauer Ge-schichte in diesem für den Kanton prä-genden Zeitraum. Der erste Band soll2014 – gleichzeitig mit der Landes-ausstellung zum 600-Jahr-Jubiläumdes Konzils in Konstanz – erscheinen.

VandalismusIn der Nacht vom 4. auf den 5. Januar2013 wurden auf dem Badeplatz vonGüttingen mehrere Sachbeschädi-gungen getätigt. Unter anderem wur-de auch der Holzunterstand angezün-det. Bei der Polizei wurde Anzeigegegen Unbekannt erstattet.

Neue Behörde: KESBDie neuen Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörden (KESB) im KantonThurgau haben am 1. Januar 2013 ihreArbeit aufgenommen. In Kreuzlingenlautet die Adresse der Behörde:KESB, Konstanzerstrasse 11/Postfach1621, Tel. 058 345 73 10, Email:[email protected]

KFS: Quer dur d´StadtHochstehendes, aber auch oft fre-ches Theater, kennen die Kreuzlingervom Seeburgtheater, inszeniert vonLeopold Huber. Der Regisseur insze-niert noch bis Mitte März die Operet-te «Viktoria und ihr Husar» in Sirnach.Die Verantwortlichen stellen das un-terhaltsame Stück vor. Ein Gesprächmit Motorradweltmeister Tom Lüthi inTägerwilen und die Präsentation derSportler-Gala in Kreuzlingen durchdie Hauptverantwortlichen sind Inhal-te der Sendung, die heute rund umdie Uhr ausgestrahlt wird.

IN KÜRZE

Reto Ammann, Leiter der SBW Hausdes Lernens Holding AG. Bild: sb

Kreuzlingen. Im Oktober stellte dieSP-Fraktion des Gemeinderates einezweite schriftliche Anfrage bezüglichderAufgabendelegation andenpriva-ten Sicherheitsdienst City Watch Se-curity (wir berichteten). In seinerAnt-wort verweist der Stadtrat bezüglichder rechtlichenGrundlage für dieDe-legation hoheitlicher Befugnisse anPrivateweiterhin auf dasPolizeigesetzund den Regierungsratsbeschluss,welcher die Delegation erlaubte.

Seinem Antwortschreiben fügteder Stadtrat ausserdem ein Inpflicht-nahmeschreiben bei, das jeder CityWatch-Mitarbeiter unterzeichnen

muss. Erwähnt wird ausserdem dieSchulung der Mitarbeitenden durchdie Stadtpolizei.

Stadteigene Vorschriften würdenentweder im Stellenbeschrieb oderimAuftrag festgehalten. Aufgabende-legiere der Regierungsratsbeschluss.Der Auftrag erfolge über die Liegen-schaftsverwaltungundwerde jährlichneu besprochen und festgehalten. Inseinem Schreiben betont der Stadtratweiter denVorteil der Flexibilität, dendiese Regelung bringe: Auftragsände-rungenund -ergänzungen könnten jenach Vorkommnissen kurzfristig undsituativ erfolgen.

So seienneu für das Jahr 2013ma-ximale Stundendauer und Erschei-nungsbild derMitarbeitenden festge-halten. Der Stadtrat könne die Auf-tragsvergabe freihändig durchführen,da das Volumen unter 150 000 Fran-ken liegt, und jährlich neu erfolgt.

Beschwerden nehme man ernst.Sie seien an den Departementschefzu richten. Eine Zusammenarbeit mitdem polizeilichen Assistenzdienst,wie von der SP vorgeschlagen, seinicht wirtschaftlich und könne auchnicht so flexibel gestaltet werden wiedie Zusammenarbeit mit der CityWatch Security. Stefan Böker

SP erhält City Watch-Antworten

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KREUZLINGEN/REGION KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 20134

Kreuzlingen/Thurgau.Wer sich vomAnwalt wegen einem Vertrag beratenund diesen ausarbeiten liess, musstebislang für den anschliessenden Be-urkundungsakt zum Notariat. Durcheine Änderung im thurgauischen An-waltsgesetz entfällt dieser zusätzlicheGang seit dem 1. Januar 2013. «Thur-gauer Anwälte sind jetzt berechtigt,öffentliche Beurkundungen und Be-glaubigungen durchzuführen», er-klärt der Kreuzlinger Anwalt ThomasLeu. Die neuen Kompetenzen geltenin den Bereichen des Gesellschafts-,Stiftungs-, Erb- und Familienrechts.Sie gelten nicht für Grundstücksge-schäfte. Die Beurkundung solcherGeschäfte wird nach wie vor einzigdurch das zuständigeGrundbuchamt

vorgenommen. Auch Beglaubigun-gen dürfen vorgenommen werden.

Viele Vorteile für die KlientenFür die Klienten ergibt das mehrereVorteile: «Das Verfahren von der Aus-arbeitung der Verträge bis zur Beur-kundung wird vereinfacht, verkürztund kostengünstiger», sagt Leu undhebt unter anderem die Möglichkeitdes Hausbesuchs hervor, den seineKanzlei anbietet: «Der Gang auf dieBehörde entfällt.» Wer Verträge beur-kunden lassen will, ist damit nicht

mehr an die Öffnungszeiten derAmtsstelle gebunden.«Verträge im Ehe- oder Erbrecht

haben immer sehr persönliche Inhal-te», ergänzt seinGeschäftspartner Ar-turo Casanova. «Da ist man unterUmständen froh, wenn kein Dritterhinzugezogen werdenmuss.» Im Ge-sellschaftsrecht hingegen spielt Zeiteine Rolle. «Da muss es vielfachschnell gehen. Wir können nun dasGeschäft vorbereiten, beurkundenund direkt beim Handelsregister an-melden», sagt der Anwalt.

Bei der Beurkundung durch denAnwalt ergeben sich auch Kostenvor-teile, da die sonst übliche Beurkun-dungsgebühr, die bei vielen Geschäf-ten 1,5 Promille des Vermögenswertsausmachte, entfällt. Die Beurkun-dungsgebühr beim Anwalt beträgtgemäss Verordnung desObergerichts500 Franken.

Mehr SelbsbestimmungEine neue Möglichkeit zur grösserenSelbstbestimmung: Wo früher einBeistand oder ein Vormund einge-setzt werden musste, kann heute derVorsorgeauftrag greifen. Für den Fallder eigenenUrteilsunfähigkeit – sei esdurch Alter, Unfall oder Krankheit –könnenMenschen eine odermehrerePersonen beauftragen, ihre Interes-senwahrzunehmen. «Dies ist interes-sant für betagteMenschen, aber auchfürGeschäftsleute oder Konkubinats-paare», empfiehlt Casanova.Der Vorsorgeauftrag wurde durch

das neue Kindes- und Erwachsenen-schutzrecht möglich gemacht. Auchdie BeurkundungdesVorsorgeauftra-ges gehört neu zu den Kompetenzender Anwälte.

Stefan Böker

Alles aus einer Hand beim AnwaltSeit Jahresbeginn haben alleim kantonalen Anwaltsregistereingetragenen Anwälte Beur-kundungskompetenz. Neu istder Vorsorgeauftrag. Diesergibt Menschen die Möglich-keit, ihre Angelegenheiten imFalle der eigenen Urteilsunfä-higkeit zu regeln.

Ein neuer Stempel und zwei Anwälte: Arturo Casanova (r.) und Thomas Leudürfen neu Dokumente beurkunden und beglaubigen. Bild: sb

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KREUZLINGENKreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 5

Güttingen. «Wir betrachten die Ver-handlungen als gescheitert», gabendie vier Güttinger Gemeinderäte San-dra Stadler-Kuster, ThomasThalmann,Max Wicker und Marcel Baumgart-ner am vergangenen Freitag in einerMedienmitteilung bekannt. Am4.De-zember trafen sich die Gemeinderätemit Eugen Staub zu einer gemeinsa-men Sitzung, der auchAndreas Keller,Generalsekretär des kantonalen De-partements für Inneres und Volks-

wirtschaft, sowie der externe BeraterChristoph Tobler beiwohnten. Hierseien klare Verhaltensregeln und Ab-machungen für die Phase währendder Lösungssuche getroffen worden,denen beide Parteien zugestimmt ha-ben, erklärten die Gemeinderäte inihrem Schreiben. Doch schon kurzdanach soll Eugen Staub gegen dieseRegeln verstossen haben. «Aufgrundder entstandenen Situation mit demPersonal, haben wir die Abmachunggetroffen, dass Eugen Staub sich nichtauf der Gemeindeverwaltung aufhält– höchstens an Randzeiten», erklärtMarcel Baumgartner. «Keine 24 Stun-den hat er das geschafft.»

Kleine Vorfälle summieren sich«Manche Vorfälle mögen vielleichtbanal sein, doch in der Menge gese-hen ist es irgendwann zuviel», soBaumgartner. «Umso wichtiger ist es,getroffene Abmachungen einzuhal-

ten.» Ein Grund für die Gemeinderä-te, an der Rücktrittsforderung desGe-meindeammanns festzuhalten.

Ebenfalls aufgrund der Abma-chungen sieht Eugen Staub seineHände gebunden und kann zu die-sem Zeitpunkt keine Stellung neh-men. An einer Medienveranstaltungkommende Woche möchte er «Klar-text reden».

RückblickIm November 2012 forderten die vierGüttinger Gemeinderäte aufgrundvon Unstimmigkeiten sowie gehäuf-ter Kündigungen den Rücktritt vonAmmann Eugen Staub. «Ich tretenicht zurück», machte Staub seinenStandpunkt in einer Medienmittei-lung deutlich. Nach den Verhandlun-gen kehrte er in beschränktem Um-fang in sein Amt zurück. VergangeneWoche folgten personelleÜbergangs-lösungen (wir berichteten). kb

Staub will bald Klartext redenTrotz einem Verhandlungsge-spräch und personeller Über-gangslösungen sind die Wo-gen im Güttinger Gemeinde-haus noch immer nichtgeglättet. Die Gemeinderätesehen weiterhin keine gemein-same Zukunft mit AmmannEugen Staub.

Kreuzlingen. «Die Reaktionen fielengrösstenteils positiv aus und warendurchaus gewünscht», verdeutlichtStadtrat Michael Dörflinger. Sie wur-den gesammelt und für die Überar-beitung geprüft. Zusammengefasstlassen sich drei Strömungen ausma-chen. Erstens: «Die Mehrheit der Be-völkerung ist für einen verkehrsfreienBoulevard. Das lässt sich aber nachwie vor derzeit nicht umsetzen», er-klärt Dörflinger. Zweitens: Unzufrie-denheit mit dem Zubringerdienst imQuartier Bodan. «Nicht umsetzbar»,weiss Dörflinger heute. Und zu guterLetzt die Detaillisten, welche immernoch der Meinung seien, dass vielVerkehr viele Kundenbringe und sichgegen die Einbahnregelung ausspra-chen, besonders auf der Strecke zwi-schen Bären- und Löwenplatz.

Die jetzt präsentierte Lösung isteine Umsetzung in zwei Phasen. Wer

denBoulevard alsDurchfahrtsstrassenutzt, wird sich das in Zukunft über-legen – so jedenfalls dieHoffnung derStadtväter.

Durchfahrt weiterhin verwehrtPhase 1 sieht wie gehabt die Durch-fahrtssperre vor. Wer auf den Boule-vard fährt, kann ihn nur über die Sei-tenstrassen verlassen, beispielsweiseMarkt- oder Schützenstrasse. Neuaber nicht nur über das Quartier imWesten, sondern auch über das Bo-danquartier. Dort wird es im südli-chen Bereich der Säntisstrasse einFahrverbot geben, die Ausfahrt er-folgt über die Schulstrasse. Auf derKreuzung Schulstrasse/Neptunstras-

se wird ein baulicher Unterbruch in-stalliert. «Der Weg von Norden nachSüden durchs Bodanquartier wird somit wenig Aufwand erschwert. DerZubringerverkehr im Quartier dage-genwird wenig gestört», erklärt Dörf-linger. Die Nebeneffekte, Umwege fürdie Bodanesen und Mehrverkehr imwestlichen Quartier, seien zumutbar,findet Dörflinger. «Wer A sagt, mussauch B sagen.»

Phase 2 soll erst in Kraft treten,wenn sich der durchschnittliche Ta-gesverkehr auf dem südlichen Be-reich des Boulevards nicht bis Sep-tember halbiert, von heute 9000 auf4500 Fahrzeuge. Dann wird als zu-sätzliche Massnahme der Abschnitt

der Hauptstrasse zwischen Bären-und Löwenkreisel nach Norden ge-sperrt. Dörflinger: «Der Sinn dieserzusätzlichen Massnahme ist einegrossräumige Umfahrung des Boule-vards.»

Versuchsphase: ein JahrDie vorgesehene Signalisation liegtseit heute auf. Sie ist als Versuch zu-nächst für ein Jahr gedacht. Geplantist, sie im Verlauf des Monats März inKraft zu setzen. Stefan Böker

Phase 2: Nur wenn es notwendig wird

Phase 1 und 2 mit den entsprechenden Beschilderungen. Bild: zvg

Aufgrund der Reaktionen ausder Bevölkerung und vonInteressenverbänden präsen-tierte der Stadtrat gestern dieSignalisationsänderung aufdem Boulevard. Das Bodan-quartier erfuhr eine Überarbei-tung. Die Strecke vom Bären-zum Löwenplatz wird vorerstnicht zur Einbahnstrasse.

Dauerbrenner BoulevardDie Strassenführungs-Politik derStadt Kreuzlingen gibt mir je längerje mehr zu denken. Als ich amSamstag, 22. Dezember 2012, ineinem Fachgeschäft an der Haupt-strasse Einkäufe tätigen wollte, kammir schier die Galle hoch: die ge-samte Hauptstrasse war für denVerkehr gesperrt! Seit längerer Zeitkämpfen die Kreuzlinger Fachge-schäfte ums Überleben – zum gros-sen Teil dank dem grassierendenEinkaufstourismus. Wie blosskommt man dann noch auf die glor-reiche Idee, eben diese Fachge-schäfte vom Verkehr abzuschot-ten? Ich war immer der Ansicht, dieStadt würde die eigenen Geschäf-te unterstützen. Die Realität sprichtoffensichtlich eine andere Sprache.Liebe Stadtverwaltung: Bitte den-ken Sie an die noch verbliebenenFachgeschäfte – andernfalls müs-sen letztlich alle nach Deutschlandeinkaufen gehen!

Therese Halter,Tägerwilen

LESERBRIEF

Phase 2

Phase 1

Kreiselsanierung bald fertigVor rund zehn Jahren realisierte dasKünstlerehepaar Hannes und Pe-truschka Vogel ein Kreiselkonzeptfür die Stadt Kreuzlingen. Aufgrundder zahlreichen Schadenfälle undder damit verbundenen hohen Kos-ten entschied sich der Stadtrat, dieGlaselemente zu ersetzen. Saniertwurden bisher mehrere Kreisel imStadtgebiet. Zum Einsatz kamschlagfestes Aluminium, auf Emp-fehlung des Künstlerehepaars. Be-schädigten Kreiseln wurde erstePriorität eingeräumt. Mit der Sanie-rung der letzten sechs ausstehen-den Kreisel wurde am 10. Januarbegonnen. Die Kosten dafür belau-fen sich auf insgesamt 85000 Fran-ken. Nächste Woche wird die Krei-selsanierung abgeschlossen. IDK

INFO DER STADT

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6 KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013Anzeigen

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Referat:Dr. Mathias Trennert-Helwig

21. Jan. 2013, 20.00 Uhr

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�� wann spricht man von Übergewicht und warum schadet es �� wie reduziert man am einfachsten Gewicht und überlistet den

inneren “Schweinehund“ �� wie kann Erreichtes gehalten werden und was sollte man

unbedingt vermeiden

Referenten Dr. med. Roland Ballier, Leiter santémed Gesundheitszentrum Kreuzlingen Brigitte Jenni, Dipl. Ernährungswissenschaftlerin und Ernährungspsychologin, Praxisgemeinschaft für ernährungspsychologische Beratung

Ort Vortragsraum Venenklinik Bellevue, Brückenstrasse 9, Kreuzlingen

Zeitpunkt Dienstag, 22. Januar 2013, 19.00 Uhr

Anmeldung Bitte melden Sie sich bis zum 21. Januar 2013 im santémed Gesundheitszentrum an.

Der Eintritt ist kostenlos.

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KREUZLINGENKreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 7

Kreuzlingen. «Die Kirchenrenovati-on ist seit 2010 ein Thema – nun wirdes konkret», sagte Susanne Dschul-nigg, Präsidentin der Kirchenvorste-herschaft, an einer MedienkonferenzamDienstag.Mit einer sanften Reno-vation sollen diverse Mängel im In-nen- und Aussenbereich nun beho-ben werden.

Schiefe Ecktürme«Der Turm muss komplett saniertwerden», gab Architekt Rolf Rindlis-bacher Auskunft. Die Ecktürme ste-hen schief, die Turmkugel ist verwit-tert und auch die Kunst- und Natur-stein-Elemente weisen Schäden auf.«Wird der Turmnicht saniert, bestehtdie Gefahr, dass irgendwann mal et-was herunter fällt.»

Auch die Aussenfassade des Kir-chenschiffs ist in einem schlechtenZustand.Doch vonderen vollständigerSanierung hat die Vorsteherschaft aus

Kostengründen abgesehen. «Daswol-lenwir spätermachen», soDschulnigg.«Fachleute sagen, dasswir damit nochzehn Jahre Zeit haben.» Lediglich diegröbsten Stellen sollen schon jetztausgebessert werden.

Reinigen und Modernisieren«Im Innern sind die Wände mit derZeit sehr stark ergraut. Siewerden ge-reinigt und die Risse geflickt», erklär-te Rindlisbacher die Arbeiten in derKirche. Zudem soll der im Jahre 1968angebrachte Vorbau der Orgelempo-re zurückgebaut werden. «Darunterwirkt es dann nicht mehr so ge-drückt», so Dschulnigg. Ausserdemkönne an der dann geraden Brüstungeine Leinwandbefestigt werden.Diesist den Kirchenvorstehern ein wichti-ger Punkt, um auch neuen Gottest-dienstformen gerecht zu werden. «Essoll auchmit Beamer undVideo gear-beitet werden können», sagte die Prä-sidentin.

Weitere Modernisierungen sindvorgesehen:Die alteHeizzentrale sollersetzt und künftig stufenlos reguliertwerden können. Auchdie Audioanla-ge und das Glockensystem wird derneusten Technik angepasst. «Übereine gemeinsame Schaltstelle sollenschliesslich alle Technikelementeverwaltet werden können», infor-mierte Rindlisbacher.

Nicht erweitert werden die sani-tären Anlagen in der Kirche. «Wirwollen nichts Neues anbauen», so

Dschulnigg. «Es gibt zwar nur einWCin der Kirche, aber das Gemeinde-haus ist ja auch in der Nähe.»

Kosten sind gedecktDie Kosten für die Sanierungsarbei-ten belaufen sich auf 1,1 MillionenFranken. Über einen Sanierungskre-dit in dieser Höhe wird an der Kirch-gemeindeversammlungabgestimmt.Der Betrag könne durch die Vorfi-nanzierung, die 1,55 Millionen Fran-kenbeträgt, abgedecktwerden, infor-mierte die Präsidentin. Somit sei derBetrag auchnicht fürdasBudget 2013relevant. Dieses rechnet mit einemAufwand von 2,48 Millionen und

einerm Ertrag von 2,54 MillionenFranken. Daraus resultiert einErtragsüberschuss von 61 322 Fran-ken. Der Steuerfuss soll unverändertbei 15 Prozent bleibenunddie Löhnesollen, nach Vorgabe des Kirchenra-tes, umzweiProzent angehobenwer-den.

Gottesdienste im GemeindehausDie Sanierungsarbeiten dauern vo-raussichtlich von Mai bis Dezember.Während dieser Zeit werden die Got-tesdienste, die in der KircheKreuzlin-gen stattfinden würden, ins Kirchge-meindehaus verlegt.

Wahlverfahren ändern?Des Weiteren haben die Stimm-bürgerInnen über einen Antrag vonfünf Kirchbürgern zu befinden, dereine Änderung des Wahlverfahrensder Kirchenvorsteherschaft vorsieht.Die Unterzeichner wollen, dass diesekünftig nicht mehr an der Urne, son-dern an der Kirchgemeindeversamm-lung gewählt werden. Grund sind dieKosten einer Urnenwahl von rund8500 Franken. Der Betrag sei zwar einArgument, so Dschulnigg, «doch beiuns wiegt die Frage der Legimitationmehr.» Immerhin sei dieBeteiligungander Urnenwahl mit zwischen 8,8 und13Prozentweit höher als bei einer Ab-stimmung an der Versammlung (zwi-schen 1,1 und 1,9 Prozent). «Wir sindgespannt, wie die Stimmbürger amMontag dazu stehen.» kb

Kirche soll endlich saniert werdenSeit geraumer Zeit beschäftigtsich die Evangelische Kir-chenvorsteherschaft mit derSanierung der Kirche Kreuz-lingen. Damit es losgehenkann, befinden die Stimmbür-ger an der Kirchgemeindever-sammlung am Montag unteranderem über einen Sanie-rungskredit von rund 1,1Millionen Franken.

Susanne Dschulnigg und Rolf Rind-lisbacher vor der Kirche Kreuzlingen.

Kreuzlingen. Am traditionellen Neu-jahrsapéro vom 11. Januar im HotelKreuzlingen, konnte CVP PräsidentErnst Zülle vierzig Mitglieder undGäste begrüssen. Nebst Stadtrat Mi-chael Dörflinger nahmen auch dieneu gewählten Kantonsräte Marian-ne Raschle, Kreuzlingen, und HansFeuz, Altnau, teil. Dieser Neujahrs-start wird in erster Linie für die ge-genseitige Kontaktpflege, aber auchzumpolitischenGedankenaustauschgenutzt.

Der Vorstand hat zur Nominationdrei kompetente Kandidaten für dieSchulbehördenwahlen vorgeschlagen.Für die Sekundarschulbehörde stelltsich der bisherige Vertreter, AntonWaltisberg, zurWiederwahl. Nach ei-ner persönlichen VorstellungwurdenFranziska Lioi und Domenico Loren-zelli, für die Primarschulbehörde,mit

Applaus nomi-niert. Bereits infrüheren Jahrenwar die CVP mitdrei Schulbehör-denmitgliedernvertreten. In An-betracht der Par-teistärke undpoli-tischenKraft, sinddrei Sitze im fünf-zehnköpfigenGe-samtgremiumeinrealistisches Ziel.

Die beidenneuenKandidatenseien nicht nurfachlich sehr kom-petent, sondernhaben auch beide Kinder im schul-pflichtigenAlter, so Zülle. AlsMitgliedfür die Rechnungsprüfungskommissi-

onder Schulbehörde, stellt sichderbis-herige CVP Vertreter, Marco Tosi, zurWahl. Ramona Zülle

CVP nominiert drei Kandidatenfür die Schulbehördenwahl

V.l.: Anton Waltisberg (bisher), Franziska Lioi und Dome-nico Lorenzelli (beide neu). Bild: Ramona Zülle

Alexander Salzmann folgt aufAndreas ZuberAnfang Dezember 2012 teilte Ge-meinderat Andreas Zuber (FDP)seinen Rücktritt aus dem Gemein-derat per 31. Januar 2013 mit. Ge-mäss § 48 des Gesetzes über dasStimm- und Wahlrecht rückt von Er-satzkandidaten die Person mit derhöchsten Stimmenzahl nach. Ge-mäss Abstimmungsergebnis vom13. März 2011 würde Ralph Hubernachrücken. Ralph Huber hat je-doch auf das Mandat verzichtet.Somit rückt Alexander Salzmannmit der nächst höheren Stimmen-zahl nach. Er übernimmt das Ge-meinderatsmandat von Andreas Zu-ber per 1. Februar 2013.

An seiner Sitzung vom 8. Januar2013 erklärte der Stadtrat Alexan-der Salzmann für den Rest derAmtsperiode 2011/2015 als ge-wählt. IDK

GEMEINDERAT

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BaugesucheBeim Stadtrat Kreuzlingen sind folgende Baugesuche eingegangen:

22013-0013Bau- und Konzessionsgesuch für temporäre Bühnenaufbauten, Zuschauertribü-ne, Seeburgpark Nord, Parz.-Nr. 2619See-Burgtheater, Leopold Huber, Rigishusstrasse 3, 8595 Altnau

2013-0014Änderungsgesuch für Neubau 5 Mehrfamilenhäuser, Romanshornerstrasse 62,62a, 62b, 64 + 64aCenturio REAL ESTATE AG, Alte Landstrasse 73, 8596 Scherzingen

2013-0015Einbau Lift, Fassadenänderung, Aufhebung des Bistrobetriebes, Hauptstrasse 6Vianden Hans-Peter, Alleestrasse 16, 8280 Kreuzlingen

2013-0016Gestaltung Gartenanlage, Erstellen Carport, Toranlage, Sichtschutz undMauern, Burgstrasse 1Lackermeier Patrik + Sindelar Lackermeier Romana, Burgstrasse 1,8280 Kreuzlingen

2013-0017Neubau Briefkastenanlage, Rothausstrasse 1Human Bios GmbH, Rothausstrasse 1, 8280 Kreuzlingen

2013-0018Windfang (bereits erstellt), Lohstrasse 31(benötigt Ausnahmegenehmigung für Abweichung von GP «Loh» sowie Unter-schreitung Strassenabstand)Dütsch Martin, Lohstrasse 31, 8280 Kreuzlingen

2013-0019Umbau und Sanierung Wohnhaus, Hafenstrasse 7Raumwerk AG, Romanshorner Strasse 29, 8580 Amriswil

Die Pläne liegen vom 22. Januar bis 11. Februar 2013 bei der Bauverwaltung Kreuz-lingen, Hauptstrasse 88, öffentlich zur Einsicht auf. Während der Auflagefrist kannjedermann, der ein schutzwürdiges Interesse hat, beim Stadtrat Kreuzlingen, Bau-verwaltung, Hauptstrasse 88, 8280 Kreuzlingen 2, schriftlich und begründet Ein-sprache erheben. Die Einsprache hat einen Antrag zu enthalten.

Baubewilligungen erteilt (Woche 2)– Einbau Reha Ambulatorium, Konstanzerstrasse 31a

– Erstellen Gartenanlage mit Stützmauern, Loungebereich und Geräteraum,Alte St. Gallerstrasse 10

– Erstellen Velounterstand, Konstanzerstrasse 58

– Stützwand, Bündtweg 13

– Erstellen Autoabstellplätze, Erneuerung Zufahrt, Gaissbergstrasse 30

Bauverwaltung

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KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 9SEITE DER STADT KREUZLINGEN

VerkehrsanordnungGemeinde, Ort KreuzlingenStrasse, Weg Säntisstrasse (ab

Neptunstrasse in Rich-tung Pestalozzistrasse)

Antragsteller StadtratAnordnung Verbot für Motorwagen

und Motorräder Nr. 2.13

Der Stadtrat entscheidet:Das Signal 2.13 «Verbot für Motorwagenund Motorräder» wird gemäss Antrag vom16. Oktober 2012 und Signalisationsver-ordnung als Versuch für 1 Jahr genehmigt.

Rechtsmittel:Gegen diesen Entscheid kann innert 20Tagen beim Departement für Bau undUmwelt, 8510 Frauenfeld, Beschwerdegeführt werden. Diese hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Sie istim Doppel unter Beilage des angefochte-nen Entscheides einzureichen.

Stadtrat Kreuzlingen

VerkehrsanordnungGemeinde, Ort KreuzlingenStrasse, Weg Boulevard (Helvetiaplatz

bis Rest. Blue undLöwenkreisel bis Markt-strasse)

Antragsteller StadtratAnordnung Einbahnstrasse mit den

Signalen Nr. 4.08.01a,2.02 und 1.26 sowieZusatztafeln «Bus/Velogestattet»

Gemeinde, Ort KreuzlingenStrasse, Weg Sandbreitestrasse (Beim

Boulevard in RichtungSchulstrasse)

Antragsteller StadtratAnordnung Verbot für Motorwagen

und Motorräder Nr. 2.13mit Zusatztafel «Zubrin-gerdienst gestattet».

Der Stadtrat entscheidet:Die Signale 4.08.01a, 2.02 und 1.26 derEinbahnstrasse mit den Zusatztafeln«Bus/Velo gestattet», sowie das Signal2.13 «Verbot für Motorwagen und Motor-räder» mit Zusatztafel «Zubringerdienstgestattet» werden gemäss Antrag undSituationsplan vom 16. Oktober 2012 undSignalisationsverordnung als Versuch für 1Jahr genehmigt.

Rechtsmittel:Gegen diesen Entscheid kann innert 20Tagen beim Departement für Bau undUmwelt, 8510 Frauenfeld, Beschwerdegeführt werden. Diese hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Sie istim Doppel unter Beilage des angefochte-nen Entscheides einzureichen.StadtratKreuzlingen

Stadtrat Kreuzlingen

VerkehrsanordnungGemeinde, Ort KreuzlingenStrasse, Weg Hauptstrasse (ab Löwen-

kreisel bis Bärenkreisel)

Antragsteller StadtratAnordnung Einbahnstrasse mit den

Signalen 4.08.01a, 2.02und 1.26 sowie Zusatzta-fel «Bus/Velo gestattet».

Gemeinde, Ort KreuzlingenStrasse, Weg Sonnenstrasse / Löwen-

strasse (Kreuzung)Antragsteller StadtratAnordnung Aufhebung der Signale

Stop Nr. 3.01 und derLinksabbiegerfahrspur.Neu provisorische Inselnmit Rechtsvortrittsmarkie-rung.

Der Stadtrat entscheidet:Die Signale 4.08.01a, 2.02 und 1.26 «Ein-bahnstrasse» mit Zusatztafel «Bus/Velogestattet», sowie die Aufhebung der Sig-nale 3.01 «Stop» und der Linksabbieger-fahrspur mit neuer Rechtsvortrittsmarkie-rung werden gemäss Antrag undSituationsplan vom 16. Oktober 2012 undSignalisationsverordnung als Versuch für 1Jahr genehmigt.

Rechtsmittel:Gegen diesen Entscheid kann innert 20Tagen beim Departement für Bau undUmwelt, 8510 Frauenfeld, Beschwerdegeführt werden. Diese hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Sie istim Doppel unter Beilage des angefochte-nen Entscheides einzureichen.

Stadtrat Kreuzlingen

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Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?Vor allem dass sie so abwechs-lungsreich ist und wir nie zu langeam gleichen Ort sind. Ausserdemschätzen wir die Arbeit draussen,die gleichzeitig viele verschiedeneTätigkeiten mit sich bringt, z.B.müssen wir Sträucher schneiden,um die Strassenbeleuchtung zu si-chern.

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KREUZLINGENKreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 11

Kreuzlingen. Vor dem Haus stehendie Fahrräder kreuz und quer, imGar-ten sitzenunzählige Leute, die drinnenkeinen Platz mehr hatten. Aus dengeschlossenen Fenstern dringt dumpfeineMelodie, die nur erahnen lässt, zuwelcherMusik imWohnzimmer gera-de getanzt wird. «Hier findet doch dieWG-Party statt, oder?» –Allerdings.Nurmit so vielen Leuten haben die Be-wohnerInnen der «Hafenstrasse», wiedas Haus liebevoll genannt wurde,nicht gerechnet. Auch nicht, dass dieFeier von der Polizei frühzeitig been-det wird. In Studentenkreisenwar die«Hafenstrassen-Party» seit langembe-rühmt, bei den Nachbarn wohl eherberüchtigt. «Es war unsere letzte Fei-er – und mit Abstand auch die chao-tischste», erinnert sich Nina. NeunJahre langhat sie in der grossenWohn-gemeinschaft anderHafenstrasse 7 ge-wohnt – zusammen mit 13 anderen.

«Von der 19-jährigen Erstsemes-ter-Studentin über Ingenieure, Phy-sik- und Psychologie-Studenten bishin zum 43-jährigen Manager war inmeiner Zeit hier alles dabei», erzähltDominik, der fast acht Jahre lang dortwohnte. Doch gerade diese Vielfalthabe das Leben in der «Hafenstrasse»ausgemacht. Viele sind gekommen,wieder gegangen und manche sindwieder zurückgekehrt. «Aber diemeisten sind so lange geblieben, bises sie zum Arbeiten in eine andereStadt oder zumStudieren ins Auslandgezogen hat.»

Ein familiäres LebenVonZweck-WGkonntehier keineRedesein. «Ganz im Gegenteil», sagt Nina.Morgens trafman sich zumKaffetrin-ken und gemeinsamenKreuzworträt-sel-Lösen in der Küche, abends zumspontanen Spieleabend im Wohn-zimmer. ImGartenwurde gegrillt,Mu-sik gemacht, gelesen und an der zum

Freiluftbüro umfunktionierten Bier-tischgarnitur gelernt. Manchmal allezusammen,manchmal jeder für sich.«Es war sehr familiär», sagt Nina.«Wenn eine grössere Investition an-stand, wurde demokratisch abge-stimmt und auch der Putzplan hat gutfunktioniert – zumindest meistens»,sagt sie schmunzelnd.

«Wir haben in dem Haus viel er-lebt», sagt Dominik rückblickend.«Weihnachtsfeiern, Geburtstage undeinmal sogar eine Fledermausshow,nachdem sich bei offenem Fenstereine ganze Fledermausfamilie imWohnzimmer eingenistet hatte.»

Während oben das WG-Lebentobte, führten die Vermieter ErikaundBeatGottschalck imErdgeschossder hinteren Haushälfte die «Gott-schalck AG».

Ein Haus mit Geschichte1993 zogendie ersten vier Studenten indasWohnhausderLiegenschaft. Eswardas Jahr, in dem Beat Gottschalck zu-sammenmit seiner Frau Erika das Fa-milienunternehmen «CarlGottschalckAG» in dritter Generation übernahm.Ein Traditionsunternehmen, das seitdemJahre 1908 indemselbenHausbe-heimatetwar. Bis vor zwei Jahrenwur-den hier in Handarbeit zuerst Be-steckkästen und Etuis für SchmuckundUhren und später auchWerbear-tikel, Werbeblachen sowie Textilien

mit Druck und Stick produziert. «ZurBlütezeit, in den 40er und 50er Jahrenhattenwir 46Angestellte undwarendiegrösste Ladenbaufirma der Schweiz»,weiss Beat Gottschalck von seinemVater.

Nachfolger für Gottschalck AGDann kam der grosse Umbau: EinJahr nach der Übernahme wurde dieLiegenschaft für die Produktion zugross. «Aus gesundheitlichen Grün-den konnte ich die Kunden nichtmehr besuchen, was zu grossen Um-satzeinbussen führte. Personal, dasaltershalber aufhörte, wurde nichtmehr ersetzt.» So liessen Gott-schalcks den ersten Stock des hinte-ren Betriebsgebäudes zu mehrerenZimmern ausbauen. Seither war esauch das Zuhause von zahlreichenBewohnern.

«Zum Schluss haben nur nochmeine Frau und ich hier gearbeitet»,so Gottschalck. «Und als sie die AHVerhielt, wollte sie etwas kürzer tretenund bald auch ganz aufhören.» MitReto undDoris Stammhaben sie aberNachfolger gefunden, die auch heutenoch, nun inBottighofen, das Traditi-onsunternehmen weiterführen.

«Man muss loslassen können»Mit einem weinenden und einem la-chenden Auge sieht Nina dem Abrissder «Hafenstrasse» entgegen. «Es

hängen viele Erinnerungen an demHaus. Doch hätte es eine Renovationnach so vielen Jahren längst nötig ge-habt.» An manchen Stellen war dasDach schonundicht, dasGeländer imTreppenhaus bestand zeitweise nurnoch aus Klebeband und somanchesLoch in der Wand war «mausge-macht» Dies war mit ein Grund fürBeat und Erika Gottschalck, das Hauszu verkaufen. «Seit Jahrzehnten wur-de an der Liegenschaft nur noch dasNötigste gemacht», erklärt Beat Gott-schalck. «Um sie wieder herzurich-ten, wären Investitionen von rund200 000 Franken angefallen. Dochman muss loslassen können. Dashabe ich durch gewisse Erlebnisse inmeinem Leben gelernt.»

Und so zogen im November ver-gangenen Jahres die letzten Bewoh-ner aus ihrenZimmern aus – und sag-ten: «Adieu, gute alte Hafenstrasse!»

Neuer Wohnraum für StudentenWas für die Einen das Ende einer Äraist, ist für andere ein Neuanfang. Eingrosser Bagger rückte am vergange-nenMontag derGarage zu Leibe, jetztgeht es an die Substanz. Das grosseHaus weicht nun modernen Studen-tenwohnungen. Allein der Wohnteilzur Strasse hin – die ursprüngliche,alte Villa – ist denkmalgeschützt undbleibt bestehen. Hier soll eine neueWG für acht Studenten entstehen.«Mit Berücksichtigung der Auflagender kantonalen Denkmalpflege wirddie Villa saniert und auf den heutigenStand der Technik gebracht», infor-miert Philipp Adank, Architekt undGeschäftsführer der adank & partnerarchitektur in Amriswil, die von derjetzigen Grundeigentümerin, derAmriswiler raumwerk ag, mit demProjekt beauftragt wurde.

Innovative BauweiseRingsum,wo einstWerkstatt, Zimmer,Parkplätze und ein grosserGartenwa-ren, werden für Studenten 39 Ein-Zimmer- und drei Zwei-Zimmerwoh-nungen in einer innovativen Modul-bauweise errichtet. «Diesewerdenbe-reits in einer Amriswiler Zimmereivorgefertigt», berichtet Adank. Aus-gestattet mit Nasszelle und kleinerKüche werden sie fertig geliefert undaufgebaut. Neben einigen oberird-schen Parkplätzenwird eine Tiefgara-ge 17weitere bieten. «Das ProjektwirdimMinergie-Standard realisiert», sagtAdank, «geheizt wird über eine Wär-mepumpemit Erdsonden.» Bereits imHerbst diesen Jahres sollen die Bau-arbeiten abgeschlossen unddieWoh-nungen bezugsbereit sein.

Kathrin Brunner

«Adieu, gute alte Hafenstrasse!»

Bild oben: So schön war einst das Haus an der Hafenstrasse 7. Bild unten: Amvergangenen Montag fehlte bereits die Garage. Der vordere Hausteil (r.)bleibt bestehen, wird saniert und soll eine WG für acht Studenten werden.

Könnten Häuser sprechen,dann würde die alte Villa ander Hafenstrasse 7 sicher vielzu erzählen haben. Als Ge-schäftsstätte der «Carl Gott-schalck AG» und fast 20Jahre lang Domizil einer 14-köpfigen Wohngemeinschaftzugleich, haben diese Wändeeiniges erlebt. Nun müssensie modernen Studentenwoh-nungen weichen. In der Retro-spektive lassen die ehemali-gen Besitzer und zwei Be-wohner die «Hafenstrasse»nochmals aufleben.

Ostansicht. Bild: Dominik Härle

Westansicht. Bild: kb

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12 KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013Anzeigen

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Die Chance, schnell schmerzfrei zu werdenVietnamesische ganzheitliche Körperbehandlungs-methode erzielt grossartige Erfolge

Thurgau – Wer unter Rücken- und Gelenk-schmerzen leidet, kennt die Problematik:Meist ist dem Schmerz ohne Medikamentekaum beizukommen. Doch es gibt eineneue Perspektive: Die innovative viet-namesische Kunstmassage sorgt für Aufse-hen. Immer mehr Menschen erleben einenschmerzfreien Zustand.

Der Mann, der das möglich macht, istder in Süd-Vietnam geborene Kreuzlin-ger Vo Thai Ngoc «Herr Thai». Erhat die Kunst bei seinem Meister inVietnam gelernt. Herr Thai übt dieKunstmassage nun in Güt-tingen aus. Er emp-fängt seine K l i e n t e nmit offenen Armen. Dieneue Massagetechnik ist alles andere alstypisch: Nach fünf bis zehn Terminen sind diemeisten Klienten beschwerdefrei.

So wie bei Frau Lehmann M. aus Abtwil. Sietrank ungerne Wasser, war immer erschöpft undgereizt, Übergewicht und Schlafmangel mach-ten zunehmend Probleme. Nach einigen weni-gen Sitzungen bei Herrn Thai verschwandenIhre Beschwerden allmählich und sie fing an,bis zu 3 Liter Wasser am Tag zu trinken. Diesschaffte sie auch durch die Erlernung der Atem-technik, welche ihr Herr Thai beibrachte. HerrWittwen, ein rüstiger Rentner, hatte lange Knie-und Nackenschmerzen mit schlimmen Folgen.Auch er fand mit der vietnamesischen Ganz-körperbehandlung Besserung und kann seitdem wieder ohne Schmerzen in den Alltag star-

ten. Frau Schweizer hatte lange Zeit Rücken-und Kreuzschmerzen bis sie ebenfalls die Kunst-massage versuchte. Schnell haben sich dieBlockaden in ihrem Körper gelöst, wesshalb siedie Technik allen weiterempfiehlt. – Ohne gros-se Worte behandelt und berät Herr Thai seineKunden schnell und effizient. Die Technik istungewöhnlich, bringt aber schnelle Ergebnisse.Wer ohne langes Zögern sich schnell für eineLösung entscheidet, dem kann auch schnellergeholfen werden.

«Manche Leute sagen, ich sei ein Heiler. Ichselbst bezeichne mich lieber als Kunstmasseur,was heilt ist immer nur die Kraft des Geistes.Kombiniert mit der vietnamesischen Massageist das ein neuer Weg, endlich schmerzfrei zuleben.»

Herr Vo Thai Ngoc freut sich auf Sie!

Kopfschmerzen, Migräne, Verdauungsprobleme, Ängste, Rückenschmerzen, Hüft-schmerzen, allgemeine Gelenkprobleme, Schlafstörungen, schlechte Durchblutung

Herr Vo Thai NgocAlemannenweg 4 • 8594 GüttingenTel.: 052 720 46 38 • Mobile: 078 973 61 [email protected]

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KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 13KREUZLINGEN/REGION

Schwarzer Holunder der gute Geist für das Immunsystem

Die Beeren sind reich an Anthocyanen (gut für das

Herz und die Zellen), und enthalten viel Vitamin C und

Zink, beides hervorragende Schutzelemente gegen

Erkältungen. Holunder findet als Saft oder Sirup

Verwendung.

Pelargonium sidoides löst zähen Schleim und hilft bei Bronchitis

Antibakteriell wirkender Wurzelextrakt mit sehr

guter Verträglichkeit auch für Kinder und Kleinkinder.

Begünstigt das Abklingen von Schnupfen, Hals-und

Ohrenentzündungen, Bronchitis und Nebenhöhlen-

katarrh. Pelargonium wird als Tinktur verabreicht.

Cistus incanus: der Polyphenolkönig unter den Heilpflanzen

Der Tee aus Cistusblättern hat aufgrund des hohen

Anteils an Gerbstoffen die Eigenschaft, die Hüllen von

Viren und Bakterien zu zerstören. Ein unersetzbares

Heilkraut in der Winterzeit.

Thymian: der Hustenstopper Thymian ist eines der besten Bronchialkräuter; er wirkt

schleimlösend, besänftigt den Hustenreiz und fördert

den Heilungsprozess.

Wasserdost hilft bei grippalen Zuständen mit Gliederschmerzen

Bei ersten Anzeichen von Grippe ein Mittel der Wahl; er

lindert Gliederschmerzen und baut das Immunsystem auf.

Wasserdorst wird als Tinktur verabreicht und ist Bestandteil

von Erkältungsmischungen.

Propolis: das natürliche „Antibiotikum“ Das Bienenkittharz schützt vor Pilzen, Viren und Bakterien.

Verwendung findet es in der Form einer Tinktur.

Vogelbeere: Kauen gegen Heiserkeit Getrocknete Vogelbeeren enthalten viele Vitamine,

Gerbstoffe und Bitterstoffe. Kaut man sie, fördern sie das

Abschwellen der Mandeln und befreien die Stimmbänder:

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Kreuzlingen. «Die Freiwilligenarbeithat in der Stadt Kreuzlingen einensehr hohen Stellenwert», meint Stadt-rätin Dorena Raggenbass. Die Vereinehaben jedoch Schwierigkeiten, Leutezu finden und die, die Freiwilligenar-beit leisten wollen, wissen nicht, anwen sie sich wenden müssen. Esmangelt an Ansprechpartnern.

Zusammen mit Ursi Rieder, Pfle-gedienstleiterin im AlterszentrumKreuzlingen, und Ruedi Wolfender,Abteilungsleiter des DepartementFreizeit, hat sie dieses Problem nungelöst. Ab sofort ist im Internet aufder Kreuzlinger Stadtseite in den Ru-briken «Vereine» oder «Veranstaltun-gen» unter dem Button «Freiwillige-nengagement» eine Austauschplatt-form zu finden. Sie ist mit den bereitsvorhandenen Datenbanken aller Ver-

eine und Veranstaltungen verknüpft.Vereine wie auch Privatpersonen

können nun ganz einfach online ei-nen Freiwilligenjob ausschreiben.Dazu muss bloss ein Formular ausge-füllt werden. Dabei ist es besonderswichtig, neben der Jobbeschreibungauch eine Kontaktperson und derenErreichbarkeit anzugeben. Alle Anga-ben werden schliesslich vom Depart-ment Freizeit überprüft und erst dannfreigegeben.

Damit es noch einfacher wird,den passenden Job zu finden, werdendiese in Kategorien wie zum BeispielTiere, Sport oder Jugend unterteilt.

Freiwillige können sich aber aucheinfach selbst auf der Plattform aus-schreiben. Dazu wird ebenfalls einFormular ausgefüllt, in dem man an-gibt, wie oft man Zeit hat, wo die eige-nen Stärken liegen und in welchenBereichen man am liebsten arbeitenwürde. Hier ist es erneut wichtig,Kontaktdaten anzugeben, damit Ver-eine oder Privatpersonen sich mel-den können.

Eine Hilfe für ZuzügerDie vielen Zuzüger können sichdurch diese neue Plattform einen

besseren Überblick über alle Vereinein Kreuzlingen verschaffen. Ausser-dem ist es eine gute Möglichkeit, umsoziale Kontakte zu knüpfen, ohnedass mit den Vereinen gleich Ver-pflichtungen eingegangen werdenmüssen.

Ab nächsten Sommer werden denVereinen zusätzlich noch Weiterbil-dungskurse angeboten, in denen ge-zeigt wird, wie man mit Freiwilligen-arbeitern richtig umgeht.

An der Generalversammlung derVereinsvorstand Vereinigung Kreuz-

lingen am 14. März wird die Plattformden Vereinen dann nochmals genau-er vorgestellt.

Tasia Abbatecola

Freiwillige haben es nun einfacher

Wer Freiwilligenarbeit leisten will, findet auf der neuen Austauschplattform imInternet sicher den richtigen Job. Bild: ta

Ob Kuchenbäcker, Amphi-bienretter oder Sekretär;durch die neue Austausch-plattform im Internet soll dieSuche nach Freiwilligenarbei-tern ab sofort sehr viel einfa-cher werden.

Wer keine Möglichkeit hat, auf dieWebseite zuzugreifen, kann sichbeim Sekretariat des DepartementsFreizeit unter Tel. 071 677 62 08melden. Dort eird Ihnen ebenfallsAuskunft gegeben.

KONTAKT

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Bildungin der Region

Für jeden die gleiche Chance?Bildung zählt in der heutigen Ge-sellschaft zu den wichtigsten Vo-raussetzungen für soziale Integrati-on. Lesen, Schreiben, Rechnen –wer die Grundkenntisse darin nichtbeherrscht, hat es schwer, aktiv amgesellschaftlichen Leben teilzu-nehmen. Zuerst sind diese Fertig-keiten massgeblich für den Schul-erfolg, dieser ist später für den be-ruflichen Werdegang von grosserBedeutung.

Doch nicht alle Menschen in derSchweiz haben die gleiche Chanceauf Bildung. Und nicht immer istdieser Umstand auf eine mangeln-de Begabung zurückzuführen. Häu-fig ist es eine Frage des familiärenHintergrundes. Unter anderemKin-der und Jugendliche aus benachtei-ligten Familien, die über wenig Bil-dung und Einkommen verfügen,sind betroffen. Wenn Eltern ihre

Kinder nur wenig in schulischenAngelegenheiten und auf dem Bil-dungsweg unterstützen können,stehen für sie die Chancen eherschlecht, einen qualifizierten Bil-dungsweg einzuschlagen.

Frühe Bildung ist zentralJe früher also in die Bildung einesMenschen investiert wird, destobesser sind seine Zukunftsaussich-ten. Auch Bildungsreformen habenin der Zwischenzeit dazu beigetra-gen, dass sich in manchen Berei-chen die Chancen für benachteilig-te Menschen auf eine zertifizierteAusbildung verbessert haben. Dochdie Hindernisse sind noch nichtganz überwunden.

Chancen der Frau gestiegenAuch Frauen gehörten in der Ver-gangenheit zu den benachteiligtenGruppen. Doch diese Ungleichheit

zwischen Männern und Frauen imBildungsbereich verringert sich im-mermehr. Mittlerweilemachen zumBeispielmehr Frauen ihreMatura alsMänner. Auf demArbeitsmarkt konn-

te sich dieser Trend aber noch nichtvollends durchsetzen. So sind bei-spielsweise Kaderstellen häufigervon Männern besetzt, als von pro-movierten Frauen . klz

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Wer Fremdsprachen beherrscht, hat mehrvom Leben – im Beruf, im Alltag und aufReisen. Für die Weltsprache Englisch bietetdie School of English in Kreuzlingen ab Mit-te Februar wieder einen neuen Kurs für An-fänger/innen an. Der Kurs wird am Don-nerstag, 14. Februar beginnen und jeweilsvon 20.00–21.30 stattfinden.Falls Sie schon über Englischkenntnisse ver-fügen, können Sie jetzt in einen der zahlrei-chen, schon bestehenden Kurse einsteigen.Von den Kursteilnehmern wird sehr ge-schätzt, dass der Unterricht von motiviertenund qualifizierten Lehrpersonen erteiltwird.Das Programm ist auf Leute ausgerichtet,die in der angenehmen Lernatmosphärevon Kleingruppen (fünf bis neun Personen)Englisch lernen möchten. Diese Lernformgarantiert allen Kursteilnehmern eine in-tensive, aktive Teilnahme am Unterricht.Dementsprechend positiv ist der Lernerfolg.Die School of English gibt weitere Auskunftunter 071 672 78 51 oder www.ks-english.ch

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• Englisch 2, Elementary,Mittwoch, 20.00–21.30

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• Englisch 5, Intermediate,Donnerstag, 18.00–19.30

• Englisch Advanced,Mittwoch, 20.00–21.30

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KREUZLINGEN KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 201316

Kreuzlingen. Einmal im Jahr verwan-deln sich Kreuzlingen und Konstanzzu einem gigantischen Sammler-markt, dem grenzüberschreitendenFlohmarkt. Zu diesem 24-Stunden-Anlasswerden am8. und 9. Juni aber-malsmehrere 10 000 Besucher in denbeiden Grenzstädten erwartet. Rund1000 Aussteller präsentieren an die-semWochenende ihre Kostbarkeitenauf den liebevoll hergerichteten Stän-den.

Was für die einen eine romanti-sche Zeitreise, ist für die anderen ein«Fest der Sinne». Keine Frage – derBummel über den Flohmarkt gehörtzu einer der liebsten Freizeitbeschäf-tigungen. Hier wird nach verborge-nen Schätzen gefahndet, ein netter

Plausch mit fremden Menschen ge-halten, gefachsimpelt. Die Hoffnungder Besucher, Nötiges, Ausgefallenesoder Günstiges für kleines Geld er-werben zu können.

In Kreuzlingen beginnt der Ver-kauf am Samstag bereits um 16 Uhrwährend inKonstanz der Verkaufsbe-ginn auf 20 Uhr festgelegt wurde. Es

darf während der ganzen Nacht hin-durch gefeilscht, gehandelt und ge-kauft werden. Am Sonntag ist dannum 17 Uhr Verkaufsschluss.

Für die Schweizer Seite kannmansich unter www.flohmarkt-kreuzlin-gen.ch anmelden; telefonische Aus-künfte erteilen H. und R. Senn, 071672 19 87. eingesandt

Zwei Länder – ein Flohmarkt

Alle hoffen auch dieses Jahr wieder auf tolles Wetter. Bild: zvg

Der grenzüberschreitendeFlohmarkt Kreuzlingen-Kon-stanz findet am 8. und 9. Junizum neunten Mal statt. Wermitmachen will, sollte sichbald anmelden!

Männerchor. In diesem Jahr feiert derMännerchor Harmonie sein 150-jäh-riges Bestehen. Bereits die ersten Sta-tuten des 1863 gegründeten Chorshalten fest, dass jeweils zuBeginndesMonats Januar über das vergangeneJahr Rechenschaft abzulegen ist.

So hielt dieHarmonie am vergan-genen Freitag ihre 149. Generalver-sammlung ab. Besondere Aufmerk-samkeit kam dem Traktandum Wah-len zu. Paul Stähli hat als Präsidentdie Harmonie in den letzten zehnJahrenmit grossem Engagement um-sichtig geführt und schon vor einemJahr seinen Rücktritt angekündigt.Die Harmonie ist glücklich darüber,dass sich in der Person von ThomasLeu eine junge Kraft als Nachfolgerzur Verfügung stellt. Er wurde ein-stimmig und mit Applaus gewählt.Mit einem Bergkristall beglück-wünschte ihn Paul Stähli zu seinerWahl.

Im kommenden Frühjahr feiertdieHarmonie vom17. bis 21. April ihr150-Jahr-Jubiläum mit einem Festaktsowie einem Jubiläumskonzert amSamstag, 20. April, und einer Chor-matinée am 21. April. Das Jubiläums-OK bleibt unter der Leitung von Paul

NeuerPräsident

Schützenverein.AmMittwochabendwurde das Wochenende zuerst mitdem gemütlichen Teil in der Schüt-zenstube eröffnet. Es gewann UeliMüller vor Erwin Imhof. Der dritteRang ging an Eugen Gremli. Es folg-ten Jürg Ulrich und Ernst Brunner.

Am winterlichen Samstagnach-mittag knallten die ersten Schüssedes Jahres beimWinterschiessen. Sie-ger Gewehrschiessen (15 Teilneh-mer): Erwin Imhof mit 565 Punktenvor Eugen Gremli 563 P und VreniWüthrich mit 559 Punkten. Im 4.Rang folgt Hemengül Setrak 546 P.und im 5. Rang Ueli Müller mit 543Punkten.

Beim Pistolenwettkampf schos-sen neun Mitglieder. Die ersten fünfSchützen lösten alle zwölf Nachdop-pel, um den Sieg auszumachen. Im 1.Rang die einzig teilnehmende Schüt-zin Jolanda Schmitzmit 544 Punkten.Im2. Rang folgt der erste Senior-Vete-ran Martin Loher mit 539 Punkten.Rang 3 belegte Heinz Suter mit 538Punkten. Es folgten im 4. und 5. RangLeoMüllermit 524 und Alfons Fisch-li mit 519 Punkten. eingesandt

ErsteSchüsse

Kreuzlingen. Mit einer kleinen Feierwurde René Oeggerli, Sekretär derVormundschaftsbehörde, amFreitag-abend verabschiedet. Als Notar warRenéOeggerli vonAmteswegenwäh-rend knapp 30 Jahren für die Vor-mundschaftsbehörde der StadtKreuzlingen tätig.

Infolge der schweizweiten Behör-denreorganisation, die am 1. Januar2013 in Kraft getreten ist, endet dieVormundschaftstätigkeit von RenéOeggerli. Neu führt der GesetzlicheBetreuungsdienst (GBD) die Bei-standschaften für Kinder und Er-wachsene im Auftrag der Erwachse-nenschutzbehörde (KESB). RenéOeggerli bleibt für den Kanton Thur-gau weiterhin als Notar des KreisesKreuzlingen tätig.

Jährlich bis zu 500 GeschäfteAls Vormundschaftssekretär leiteteRenéOeggerli während knapp 30 Jah-ren die Vormundschaftsbehörde mithoher Fachkompetenz und gesun-dem Menschenverstand. Trotz vielerWechsel von Präsidenten und Behör-denmitgliedern sorgte René Oeggerlifür Kontinuität, Stabilität und Profes-sionalität in der Kinder- und Erwach-senenschutzbehörde. Während sei-ner Amtszeit liefen jährlich bis zu 500

behördliche Geschäfte über seinenSchreibtisch. Hinzu kam die behörd-liche Verantwortung für rund 350Vormund- undBeistandschaften.Mitihm verlässt ein fachlich äusserst ver-sierter und geschätzter Kollege dieBehörde.

Dank und WürdigungAm Freitagabend wurde René Oeg-gerli mit einer kleinen Feier gewür-digt und verabschiedet. DenDank fürdie jahrelange Arbeit überbrachtenStadtammann Andreas Netzle und

seine Amtskolleginnen und -kolle-gen, Alt Stadtammann Josef Bieri so-wie die ehemalige Stadträtin Eva Al-lenspach und ehemaligen StadträteRoger Cotting und Renato Canal. Sieund das Team des Gesetzlichen Be-treuungsdienstes würdigten RenéOeggerli als fachlich undmenschlichäusserst kompetenten Vormund-schaftssekretär, der mit seiner Arbeitwesentlich dazu beigetragen habe,dass die Stadt Kreuzlingen imKinder-undErwachsenenschutz kantonsweitein hohes Ansehen geniesse. IDK

30 Jahre lang Verantwortungfür Mensch und Gesetz

René Oeggerli (3.v.r.) mit der Kreuzlinger Stadtregierung. Bild: IDK

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SERVICEKreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 17

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN PRIVATEKLEINANZEIGEN

EvangelischeKirchgemeinde Kreuzlingenwww.evang-kreuzlingen.ch

Sonntag, 20. Januar11.00 Uhr: Taufsonntag Familiengot-tesdienstKirche KreuzlingenPfrn. Andrea StüvenAnschl. Apéro

Montag, 21. Januar9.00 Uhr:Frauen – gemeinsamunter-wegsKirchgemeindehausBrigitte Leuch und Team

Dienstag, 22. Januar17.30 Uhr: Big Mäg – Jugendgottes-dienstKirche KreuzlingenDiakon Jmerio Pianari

Mittwoch, 23. Januar14.30 Uhr: Kreis der BegegnungKirchgemeindehausDiakonin Doris Münch

Donnerstag, 24. Januar15.30 Uhr: Kreuzlingerinnen undKreuzlinger erzählenKirchgemeindehausAus seinem Leben erzählt:Georg Strasser, Fachlehrer

Katholische KirchgemeindeKreuzlingenwww.kath-kreuzlingen.ch

Pfarrei St.Ulrich

Samstag, 19. Januar18.00 Uhr: Eucharistiefeier

Sonntag, 20. Januar9.30 Uhr: Santa Messa in lingua ita-liana11.00 Uhr: Eucharistiefeier

Montag, 21. Januar18.00 Uhr: Rosenkranzgebet

Dienstag, 22. Januar8.30 Uhr: Eucharistiefeier

Donnerstag, 24. Januar16.00 Uhr: Eucharistiefeier

Freitag, 25. Januar15.00 Uhr:Rosenkranz in derÖlberg-kapelle

Pfarrei St. Stefan, Emmishofen

Freitag, 18. Januar18.45 Uhr: Rosenkranzgebet19.15 Uhr: Abendmesse

Samstag, 19. Januar18.00 Uhr: VorabendmesseMitwirkung Stefanschor

Sonntag, 20. Januar10.30 Uhr: Sonntagsgottesdienst15.30 Uhr: Rosenkranzgebet in derKirche Bernrain

Dienstag, 22. Januar8.30 Uhr:Messfeier

Donnerstag, 24. Januar7.30 Uhr:Messfeier

Notfallkreis Nr. 7«Region Kreuzlingen»Bätershausen, Bottighofen, Gottlieben, Illighau-sen, Kreuzlingen, Landschlacht, Lengwil, Mün-sterlingen, Neuwilen, Oberhofen, Scherzingen,Schönenbaumgarten, Schwaderloh, Tägerwilen,Triboltingen, Wäldi, ZubenWenn der Hausarzt oder dessen Stellvertreternicht erreichbar ist, rufen Sie bitte die Notfall-nummer 0900 000 199 (1.93 Fr./Min.) an.

Notfallkreis Nr. 8«Amriswil-Obersee»Amriswil, Almensberg, Altnau, Auenhofen, Biessenho-fen, Brüschwil, Dozwil, Engishofen, Güttingen,Hagen-wil, Hatswil, Hefenhofen, Herrenhof, Kesswil, Langrik-kenbach, Muolen, Oberaach, Niederaach, Räuchlis-berg, Schocherswil, Sommeri, UttwilWenn der Hausarzt oder dessen Stellvertreternicht erreichbar ist, rufen Sie bitte die Notfall-nummer 0900 000 327 an.

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«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.»

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, 10. Dezember 1948, Artikel 1

Postfach, 3001 Bernwww.amnesty.ch

Amnesty International engagiert sich weltweit für die Menschenrechte. Setzen auch Sie sich für eine gerechtere Welt ein.

Spendenkonto: 30-3417-8

AMTLICHETODESMELDUNGEN

Gestorben am 3. Januar 2013Karl TischhauserEhemann der Suckow Tischhauser,Gertrud Fridavon Grabs SGwohnhaft gewesen in Kreuzlingen,Burgstrasse 17ageboren am 30. Juni 1946

Gestorben am 9. Januar 2013Prodromos Terziogluledigtürkischer Staatsangehörigerwohnhaft gewesen in Kreuzlingen,Abendfrieden, vorher Gaissbergstrasse 62geboren am 23. September 1927

Gestorben am 14. Januar 2013Rolf Fritz AurichEhemann der Aurichgeb. Christen, Heidivon Kreuzlingen TGwohnhaft gewesen in Kreuzlingen,Egelseestrasse 2geboren am 6. August 1931

Diesel ausgelaufenAmriswil Über 200 Liter Dieselsind am Mittwoch bei einer Tank-stelle in Amriswil ausgelaufen, weilein Autofahrer bei der Wegfahrtden Tankschlauch abgerissen hat.Ein Umweltschaden ist nicht ent-standen. An der Tanksäule ent-stand ein Sachschaden von mehre-ren hundert Franken.

Brand in FirmaKreuzlingen Aus noch ungeklär-ten Gründen kam es am Montag ineiner Firma an der Finkernstrassein Kreuzlingen zu einem Brand. DasFeuer brach kurz nach 7.30 Uhr imLackraum bei der Arbeitsvorberei-tung für die Herstellung von Lackaus. Der Brand konnte durch dieBetriebsfeuerwehr und die Stütz-punktfeuerwehr Kreuzlingen raschgelöscht werden. Es wurde nie-mand verletzt, der Sachschadenkann noch nicht beziffert werden.Für die Umwelt bestand keine Ge-fahr. Zur Klärung der Brandursachehaben der Brandermittlungsdienstder Kantonspolizei Thurgau und einElektrosachverständiger die Arbei-ten aufgenommen.

Von Fahrbahn geratenAltishausen Ein Autofahrer kolli-dierte am Montag bei Altishausenmit einem Metallzaun und verletztesich unbestimmt. Der 66-jährigeAutofahrer fuhr gegen 8.45 Uhr vonBerg kommend nach Altishausen.Beim Dorfeingang geriet er ausnoch unbekannten Gründen überden rechten Fahrbahnrand hinausund kollidierte mit einem Metall-zaun. Der Lenker musste mit unbe-stimmten Verletzungen durch denRettungsdienst ins Spital gebrachtwerden. Es entstand Sachschadenvon mehreren hundert Franken.

ZeugenaufrufWer Angaben zum Unfallhergangmachen kann wird gebeten, sichbeim Kantonspolizeiposten Kreuz-lingen unter Tel. 071 221 40 00 zumelden.

POLIZEIMELDUNGEN

Einsatzleitung vor dem Depot.Bild: Sebastian Schaad/Feu-erwehr Kreuzlingen

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KINO/FILMTIPPS KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 201318

KINO KONSTANZ17.1. 2013 – 23. 1. 2013CINESTAR – im Lago-CenterTel. 0049 7531 36 34 910

Django Unchained Bundesstarttäglich 16.30 Uhr, Fr/Sa auch 19.00,23.00 Uhr, So/Di auch 19.00 Uhr –FSK 16

Django Unchained (mit Pause)Bundesstart

täglich 20.00 Uhr – FSK 16

Django Unchained OV BundesstartDo/Mo/Mi 19.30 Uhr – FSK 16

House at the End of the StreetBundesstart

täglich 21.00 Uhr, Fr/Sa auch 23.15Uhr – FSK 16

Celal ile Ceren (OmU) Bundesstarttäglich 15.00, 17.45, 20.30 Uhr (ausserSa), Sa 12.15, 15.00, 17.45 Uhr, Fr/Saauch 23.15 Uhr, So auch 12.15 Uhr –FSK 6

Schlussmachertäglich 14.00, 18.00, 20.40 Uhr (ausserSa), Sa 14.00, 17.00, 20.15, 22.30Uhr, Fr auch 23.15 Uhr – FSK 6 2. Wo

Ritter Rost (3D)täglich 16.00 Uhr – FSK 0 2. Wo

Ritter Rosttäglich 14.00 Uhr, Sa auch 12.00 Uhr –FSK 0 2. Wo

Jack Reachertäglich 20.15 Uhr (ausser Sa/Mi), Fr/Saauch 23.15 Uhr – FSK 16 3. Wo

Silver Linings – Wenn du mir, dannich dirtäglich 17.15, 20.15 Uhr (ausser Mo/Mi), Mo/Mi 17.15 Uhr – FSK 12 3. Wo

Die Vampirschwesterntäglich 14.00, 16.45 Uhr, Sa/So auch11.45 Uhr – FSK 0 4. Wo

Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger(3D)täglich 14.15, 17.00, 20.00 Uhr (ausserSa), Sa 14.15, 17.00, 20.30 Uhr, Sa/Soauch 11.45 Uhr, Fr/Sa auch 23.15 Uhr– FSK 12 4. Wo

Die Abenteuer des Huck FinnSa/So 12.00 Uhr – FSK 6 5. Wo

Jesus liebt michSo 11.45 Uhr, Mi 18.30 Uhr – FSK 12

5. Wo

End of WatchFr/Sa 23.15 Uhr – FSK 16 5. Wo

Pitch Perfecttäglich 14.45, 18.30 Uhr (ausser Mi), Mi14.45 Uhr – FSK 0 5. Wo

Sammys Abenteuer 2täglich 14.00 Uhr – FSK 0 5. Wo

Sammys Abenteuer 2 (3D)täglich 16.15 Uhr – FSK 0 5. Wo

Der Hobbit: Eine unerwartete ReiseSa/So 13.15 Uhr – FSK 12 6. Wo

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise(3D/HFR)täglich 16.15, 19.45 Uhr – FSK12 6.Wo

Ralph reicht’stäglich 14.15 Uhr (ausser Sa/So),Sa/So 12.00 Uhr – FSK 6 7. Wo

Die Hüter des Lichts (3D)Sa/So 11.45 Uhr – FSK 6 8. Wo

Breaking Dawn – Biss zum Endeder Nacht Teil 2täglich 14.30 Uhr – FSK 12 8. Wo

Cloud AtlasMi 20.15 Uhr – FSK 12 10. Wo

Das Geheimnis der FeenflügelSa/So 12.00 Uhr – FSK 0 10. Wo

Skyfalltäglich 17.00 Uhr (ausser Sa), Fr/Saauch 22.30 Uhr – FSK 12 12. Wo

Maria StuardaLive aus der New Yorker METSa 19.00 Uhr – FSK 0

Gangster Squad CinePreviewMi 20.00 Uhr – FSK 18

Sneak Preview CineSneakMo 20.30 Uhr – FSK16

SCALA KinozentrumMarktstätte KonstanzTel. 0049 7531 90 34 21Fraktus Erstaufführungtäglich 18.30 Uhr – FSK 12

Quartett VorpremiereSo 17.30 Uhr – FSK 6

The Limits Of Control FilmreiheMo 20.00 Uhr – FSK 12

Hannah Arendttäglich 17.15, 20.00 Uhr (ausser So/Mo), So 14.45, 20.00 Uhr, Mo 17.15,20.30 Uhr – FSK 6 2. Wo

Beasts of the Southern Wildtäglich 16.15 Uhr – FSK 12 3. Wo

Paradies Liebetäglich 20.45 Uhr – FSK 16 3. Wo

Ludwig II.Sa/So 14.45 Uhr – FSK 6 4. Wo

Life of Pi – Schiffbruch mit Tigertäglich 20.30 Uhr (ausser Mo), Mo17.45 Uhr – FSK 12 4. Wo

Die WandSa 14.30 Uhr – FSK 12 6. Wo

Anna Kareninatäglich 17.45 Uhr (ausser Mo) – FSK 12

7. WoMore than HoneySa/So 14.00 Uhr – FSK 0 11. Wo Kino Weinfelden AG, Amriswilerstrasse 106b, 8570 Weinfelden

Tel-Nr. 071 622 00 33 / www.kino-tg.ch / [email protected]

Liberty Cinema WeinfeldenDonnerstag, 17.01. bis Mittwoch, 23.01.2013

SCHLOSSKINO FRAUENFELD:

DAS GEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL D/ab3SA & SO & MI 14.00

DJANGO UNCHAINED D/ab16DO & DI 20.00 / FR & SA & SO & MI 19.30

LIFE OF PI D/ab12DO & FR & MO 17.00 / SA 16.30 / DI 20.00

DIE HÜTER DES LICHTS 3D D/ab6SA & SO & MI 14.00

PITCH PERFECT D/ab10DO & FR & MO & DI & MI 17.00 / FR & SA 23.00 / SA & SO 17.45

JACK REACHER D/ab16FR & SA 22.30

SCHLUSSMACHER D/ab10Täglich ausser FR & SA 20.00 / FR & SA 19.30

SAMMYS ABENTEUER 2 D/a 32D: SA & SO & MI 14.00

b

DER HOBBIT D/ab12SA & SO & MI 16.00

MORE THAN HONEY D/ab10DO & FR & MO & DI & MI 17.00 / SA & SO 15.45

PITCH PERFECT D/ab10FR & SA 23.00

SCHLUSSMACHER D/ab10DO & DI 17.30 / FR 17.00 / SA & SO & MI 16.30

MORE THAN HONEY D/ab10SA & SO & MI 14.00

SILVER LININGS D/ab12Täglich ausser DI 20.00 / DI 17.00

DJANGO UNCHAINED D/ab16Täglich 19.30 / FR & SA auch 22.00

DVD – VideothekUnsere Filmkritik

An- u. Verkauf von DVDs, Games und CDs

Öffnungszeiten:Mo–Fr 17.00 – 19.00 UhrSamstag 11.00 – 19.00 Uhr

Löwenstrasse8280 KreuzlingenTel. 071 672 54 54

AUFDERSUCHE–Das Regiedebüt von AutorinLorene Scafaria («Nick und Norah – Sound-track einer Nacht») bindet Vertrautes in dasungewöhnliche Setting der drohenden Apoka-lypse ein und setzt dabei auf sein sympathi-sches Darstellerduo Steve Carell und KeiraKnightley. Der Ton ist vorwiegend sentimental,wird aber immer wieder von schwarzem Hu-mor durchbrochen, bis sich in dieser atmo-sphärischen Annäherung von «Melancholia»und einer romantischen Mainstreamkomödie

schliesslich das Erwartete gegenüber dem Überraschenden durchsetzt.

Ab 17.01.2013 im Verleih – Ab 24.01.2013 im Verkauf

www.film-ab.ch DVD – Videothek

24 h FilmverleihautomatRiesige Auswahl an Verkaufsfilmen – Über30’000 am Lager – Neue Schweizer HC Filme

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MARKTINFOSKreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 19

Kreuzlingen. Vor 35 Jahren, am 5. Ja-nuar 1978, ist Walter Keck aus Bottig-hofen, als Einkäufer in die ChocolatBernrain AG eingetreten. Über sehrviele Jahre leitete er die Beschaffungunserer vielfältigen Rohstoffe, Aus-rüst- und Betriebsmaterialien über-aus umsichtig undmit viel Geschick.

Vor 25 Jahren, am 4. Januar 1988,ist Markus Lutz aus Bottighofen, alsLeiter Qualitätssicherung und Pro-duktentwicklung in die ChocolatBernrain AG eingetreten. Sein fachli-chesKnow-howunddie grosse Erfah-

rung in der Suche, Gewinnung, Auf-bereitung undVerarbeitung vonRoh-stoffen einerseits, sein spezifischesKnow-how zur Entwicklung neuerSchokoladespezialitäten andererseitssind für unsere Firma überaus wich-tig.

Wir, die Geschäftsleitung und dieBelegschaft der Chocolat BernrainAG, gratulieren zu diesen beiden sel-tenen Dienstjubiläum ganz herzlich.Wir danken Herrn Keck und HerrnLutz für ihre langjährigen Engage-ments für unser Unternehmen. Wirfreuen uns auf die auch zukünftigeZusammenarbeit mit ihnen undwünschen weiterhin alles Gute, guteGesundheit, viel Glück undErfüllung.

Chocolat Bernrain AGRoland Schuler

Bündstrasse 12, 8280 Kreuzlingenwww.swisschocolate.ch

Dienstjubiläen bei derChocolat Bernrain AGGleich zu Jahresbeginn kanndie Chocolat Bernrain AG inKreuzlingen zwei ausseror-dentliche Arbeits- und Dienst-jubiläen von zwei Mitarbeiten-den feiern.

Kreuzlingen. Als Unterstützung fürhochbegabte Kinder, deren Eltern,Lehrpersonen und Schulen wurdevon Monika Dudler die Firma: Bega-bung-plus gegründet. Sie führt El-ternberatungen durch, unterrichtethochbegabte Kinder, bietet Intelli-genztestungen an, engagiert sich fürindividuell angepassten Unterrichtund unterstützt Lehrpersonen in derPlanung und Umsetzung des Schul-stoffes für hochbegabte Kinder. Auchstehen Weiterbildungsangebote inForm von Workshops und Referatenauf ihrem Programm.

Von Schulproblemenbis depressive VerstimmungenDieBeratungen finden in ihremBüro,an der Ribistrasse 22 in Kreuzlingen,statt. Inhalte solcher Beratungen sindSchulprobleme und oftmals auch diemomentan schlechte emotionaleVerfassung des Kindes. Es geht umVerhaltensprobleme, Aggressionenaber auch depressive Verstimmun-gen, welche Reaktionen auf lange an-haltende Unterforderung sein kön-nen.

Bei der Beratung von Lehrperso-nen stehen der Umgang mit demhochbegabten Kind und der Schul-stoff im Vordergrund.Monika Dudlerunterstützt die Lehrpersonen in derDurchführung von Compacting

(Straffung des Schulstoffes) und führtdies bei Bedarf auch durch.

Hochbegabte Kinder begleitetDudler in Form eines Mentorats.Schulische Inhalte werden individu-ell angepasst und mit zusätzlichenAufgabestellungen oder ganzen The-men ergänzt, welche demNiveau desKindes angepasst sind. Dabei arbei-tet sie engmit der Lehrperson zusam-men und unterstützt diese im Um-gangmit dem hochbegabten Kind.

An verschiedenen Schulen leitetDudler den Enrichment-Unterricht(Anreicherung des Unterrichts). Da-bei werden Begabte undHochbegab-te an verschiedene Themen und Pro-

jekte herangeführt. DieThemen sind ausschliess-lich ausNaturwissenschaftund Technik und sehr be-liebt bei den Kindern.Auch lanciert sie integrati-ve Projekte im Teamtea-ching mit der Klassenlehr-person.

Bei Fragen zum Poten-tial eines Kindes führt Mo-nikaDudler Intelligenztestsund Lernstanderfassungendurch. Dies geschieht mitden aktuellen, standardi-sierten Testverfahren. DieResultate werden mit denEltern und dem Kind be-

sprochen und wenn nötig und er-wünschtMassnahmeneingeleitet. Fol-ge davon kann auch ein Gespräch ander entsprechenden Schule sein woDudler die Resultate erklärt und sichfür angemessene Massnahmen ein-setzt.

Workshops und ReferateMonika Dudler engagiert sich für dieWeiterbildung von Lehrkräften undSchulhausteams bezüglich Bega-bungs- und Begabtenförderung. Sieführt Workshops und Referate durchwelche spezifisch an die Bedürfnissedes Auftraggebers angepasst sind.Momentan aktuelle Themen sind:

Begabungs- und Begabtenförderungin der Praxis, Begabungsprofile undIdentifikation, Lerngarten/Lernate-lier für lernschwache bis hochbegab-te Kinder.

Monika Dudler ist ausgebildeteKindergärtnerin, Primarlehrerin,SchulischeHeilpädagogin (MAS) undFachspezialistin Begabtenförderung(MAS). Sie verfügt in allen Bereichenüber mehrere Jahre Berufserfahrungund ist Gründerin der Firma Bega-bung-plus. Begabung-plus

Monika DudlerRibistrasse 22, 8280 Kreuzlingen

www.begabung-plus.ch

Begabung-plus – Unterstützungfür hochbegabte Kinder

Natur & Technics für Kids• Thema: Elektrischer Strom• Acht Mittwochnachmittage, für

neun- bis elf-Jährige,• Start: 6. Februar 2013Es werden diverse Experimentezum Thema durchgeführt und diesein einem Heft dokumentiert. Dabeisollen die Kinder Prozesse beob-achten, interpretieren, deuten undmit dem wissenschaftlichen Hinter-grund verknüpfen. Mehr Informatio-nen unter www.begabung-plus.ch,[email protected] oder071 671 23 68.

NEU IM ANGEBOT

Monika Dudler in ihrer Praxis. Bild: zvg

Kreuzlingen. Am Ende des Schul-Se-mesters lädt das Tanzzentrum derMusikschule Kreuzlingen wieder zuden «Zuschauerstunden» in verschie-denen Kinderklassen ein, bei denenEltern, Geschwister, Verwandte undFreunde bei einer fast normalen Un-terrichtsstunde zuschauen dürfen,umdie Entwicklungsschritte der Kin-der beobachten zu können.Diese Zu-schauerstunden sind aber seit letz-tem Jahr auch geöffnet für Kinder undEltern, die sich für einenKurs interes-sierenundEinblick in eine Stunde ge-winnen wollen.

Die Zuschauerstunden finden inder Woche vor den Sportferien statt,von Montag bis Freitag, 21. bis 25. Ja-nuar. Zuschauen kannman indenFä-chern Tanzgrundstufe (vier bis sechsJahre), Tanzsprungbrett – Orientie-rungsstufe (sechs bis sieben Jahre),

Kinder Jazz Dance, Akrobatik, Pré-Ballett (acht bis neun Jahre) und Bal-lett Stufe 1 (neun bis zehn Jahre). Ge-naueDaten undZeitangabenbitte te-lefonisch erfragen unter Tel. 071 67284 86 oder auf www.m-s-k.ch.

Bitte melden Sie sich zu einemZuschauerstundenbesuch kurz tele-fonisch bei uns an.

Musikschule KreuzlingenZentrum für Musik und Tanz

Nationalstrasse 18280 Kreuzlingen

Tel. TANZ 071 672 84 86

Zuschauerstunden imTanzzentrum der MSK

Bild: zvg

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EINGESANDT/SPORT KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 201320

Runde um RundeEishockey – Vergangenen Samstagfand der traditionelle Rundenlauf desEHC Kreuzlingen Konstanz auf demAussenfeld der Bodensee-Arena statt.In den letzten Wochen war es an denSpielern, möglichst viele Sponsoren zu-sammen zu trommeln, die für jede ge-laufene Runde Geld für die Vereins-kasse spenden. Organisator Reto Ma-della freut sich: «Wir können sehr zu-frieden sein. Die Spielerinnen undSpieler haben wirklich ihr Bestes ge-geben.»

Neuer TorhüterHandball – Der HSC Kreuzlingen hatsich auf die Rückrunde hin nochmalsverstärkt. Von der HBW Balingen-Weilstetten II (De, Tabellenzweiter der3. Bundesliga) stiess der 27-jährigeTorhüter Armin Greiner zum Tabellen-führer der 1.-Liga-Gruppe 1. DerSchlussmann stand bereits beim34:33-Heimsieg über Pfader Neuhau-sen am Samstag erstmals für dieKreuzlinger im Einsatz. Er bildet zu-sammen mit Lukas Buff (25) und Ke-vin Craft (22) das Torhütertrio.

KantonalmeisterVolleyball – Am vergangenen Sonntagfand in Bottighofen das Herren-Vol-leyball-Winterturnier des ThurgauerTurnverbandes (TGTV) statt. Nach-dem im Vorjahr der STV Frauenfeld 1einen Heimsieg eingefahren hatte, si-cherte sich in der Kategorie A mit demMTV Münsterlingen diesmal ein Vereinaus der Nachbarschaft des Ausrichtersden Meistertitel. Mehr auf www.tgtv.ch.

Kein NeujahrssiegVolleyball – Das Rückrundenspiel ge-gen den derzeit Tabellenzweiten VBCKanti Baden verloren die Pallavolo-Damen um Coach Frieder Strohm mit25:20. Nächstes Heimspiel: 26. Ja-nuar, 16 Uhr, Remisberg Sporthalle.Gegner: Rätia Volley.

Punkt in den PlayoutsVolleyball – In der neu organisierten Ab-stiegsrunde der NLB verloren dieKreuzlinger Pallavolo-Volleyballer gegenChênios Genf mit 2:3. Nun sind allePunkte wichtig, momentan befindensich die Pallavolos an sechster Positi-on der neu formierten Tabelle.

Heimsieg für HSCKHandball – Für den HSC Kreuzlingenverläuft der Start ins neue Jahr harzig.Beim Erstliga-Spiel gegen die PfaderNeuhausen in der Sporthalle Egelseefällt die Entscheidung erst kurz vorSchluss – doch konnte der HSCK ei-nen 34:33-Heimsieg einfahren.

SPORT IN KÜRZE

Kreuzlingen.AlsDrogist ebenso kun-dig wie naturverbunden, als Kunst-kenner unvergleichlich mit seinemInstinkt, talentierte Künstler zu ent-decken. «Die Kunst des Lebens» oder«ein Leben mit und für die Kunst»könnte der Titel der Biografie heissen.

Gemeinsammit seiner FrauMari-anne gründete er 1962 eine Galeriefür konkrete Gegenwartskunst. Ech-ter, unverbildeter Spürsinn und einsicherer Blick für künstlerischeQuali-tät zeichnetendenGaleristen aus.DieAusstellungen zeitgenössischerKünstlerwarenweit über dieGrenzenhinaus bekannt und imKanton Thur-gau zu dieser Zeit einmalig. Es gingimmer um Information, Gegenüber-stellung, Auseinandersetzung, Denk-anstoss, um das Entdecken neuerMöglichkeiten und umdas Aufzeigenvon Spannungen. Doch welches wa-ren die Kriterien der Auswahl? Wiesogerade dieser Künstler und kein an-derer? Kommerzielle Erwägungenwaren es gewiss nicht. Auch rittenMarianne und Josef Latzer nicht aufeiner modernistischen Welle mit.Kein Avantgarde-Dünkel, keineKunstgesetze, keine Wertenormen

oder Rezeptbüchlein gal-ten als Qualitätsmassstä-be für eine Ausstellung.Bei der Entscheidungwaren subjektiveUnwäg-barkeiten, Entdecker-freude, Betroffensein vonKunstwerken, persönli-ches Engagement, Ge-spür für schöpferischeKraft und unmittelbarer,lebendiger Bezug mass-gebend.

Ein einmaliger GlücksfallDie Ausstellungen in der Galerie Lat-zer waren stets persönliche Anliegen.Die Arbeits-, Kunst- und Lebensräu-me der Familie flossen ineinander.Künstler gingen ein und aus, lebtenim Haus mit der Familie. Selbstver-ständlich und natürlich das Mitei-nander. Das Ehepaar Latzer machtekein Aufheben über ihre viele Arbeit.Die Leistung ihrer künstlerischen Tä-tigkeiten schienen sie wie nebenbeiund bescheiden beiläufig vorzuzei-gen. Die internationalen Verbindun-genmit jungen Künstlern der Gegen-wartskunst, die Zusammenarbeit mitbekannten Galerien und Institutio-nen machten Josef Latzer zu einemgefragten Kenner der konstruktivenSzene. Immer wieder wurde er alsRatgeber bei öffentlichen Kunstkäu-fen, Kunst am Bau oder Kunst im öf-fentlichen Raum angefragt. LangeJahre war er Mitglied in der in den70er Jahren gegründeten stadträtli-

chen Kunstkommission. Er stärktewährend dieser Zeit die Akzeptanzfür die moderne Kunst in den politi-schen Gremien. Kunstförderung undnicht nur Unterstützung, Anerken-nung und die Auseinandersetzung inder Öffentlichkeit waren Josef Latzerimmer ein grosses Anliegen. Er setztesich ein und er setzte sich durch.Nicht immer bequem, aber immerfair, mit einem unvergleichlichenSinn für Ironie und einem passendenSpruch auf den Lippen bleibt er unsunvergesslich.Die Stadt verliert einenmarkanten Menschen. Sein Wirkenund seineVerdienste bleiben sichtbarund leben in den bleibenden Kunst-werken weiter. Für Kreuzlingen warJosef Latzer ein einmaligerGlücksfall.

Seiner FrauMarianne undder Fa-milie entbieten wir unser tiefes Mit-gefühl undwünschen ihnen viel Kraftfür die Zeit des Abschiednehmens.

Im Namen der KunstkommissionKreuzlingen

Dorena Raggenbass, Stadträtin

Josef Latzer: Ein Glücksfall für unsIn den ersten Tagen des neu-en Jahres ist der Drogist undKunstförderer Josef Latzergestorben. Wir nehmen Ab-schied von einer starken undfeingeistigen KreuzlingerPersönlichkeit.

Bild: Anne/pixelio.de

Kreuzlingen. Eine Geschichte umLiebe, Aberglauben und Hexerei:Saga Tenebra ist ein Musical für Ge-sangssolisten, Chor und symphoni-sches Blasorchester. Die Stadtharmo-nie Kreuzlingen führt das Werk imkommenden Frühling im Dreispitz-Saal auf.

DasMusical spielt um1600. Elisa-beth deGrutere lebtmit ihrer TochterKathleijn in einem belgischen Dorf.Elisabeth ist eine Art Heilerin in demDorf und hilft den Bewohnernmit ih-ren Kräutern und Mixturen. Doch eswird gemunkelt, Elisabeth sei eineHexe. Als sich ihre Tochter in Thomasverliebt, nimmt die Geschichte ihrenunheilvollen Lauf: Anna, eine eifer-süchtige Nebenbuhlerin von Kath-leijn, spinnt eine Intrige. Schliesslichwird Kathleijn der Hexerei beschul-digt und soll auf den Scheiterhaufen.

Die Stadtharmonie allein reichtaber nicht für die Aufführung. «Wir

brauchen einen Chor und natürlichSchauspieler», sagt Dirigent StefanRoth. Er konnte für das Projekt denAmazonas Chor von Neukirch-Eg-nach und bekannteMusicaldarstellergewinnen.

Tickets können über www.saga-tenebra.ch gekauft werden. Dort gibtes mehr Informationen zu den Auf-führungen. Ticketverkauf hat bereitsbegonnen. Im Dreispitz-Saal inKreuzlingen findet am Freitag, 22.März, um 20 Uhr, die Premiere statt.

Stadtharmonie Kreuzlingen

Eine düstere Geschichte

Bild: pd

Seit über drei Jahren spielt diezehnjährige Antonella Leban schonGeige. Im November hat sie beimMusikwettbewerb Thurgau 2012 inihrer Jahreskategorie den zweitenPlatz errungen.An dem Wettbewerb hat sie aufVorschlag ihrer Geigenlehrerin teil-genommen. eingesandt

GEWINNERIN

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NARRENGESELLSCHAFT EMMISHOFEN

Satire, Show oder Klamauk?Eigentlich ist es schwierig, die Night-Show der Emmisho-fer Narren unter einem gängigen Kriterium einzuordnen.Es ist ein eigenständig gewachsener Stil, den es als Fas-nachtsveranstaltung so nirgends sonst gibt. Mit sehens-werten Kulissen und professionellen Musikarrangementsals Show aufgebaut, sind die Texte eher hintergründig,teilweise mit einem Touch Comedy. Auf jeden Fall ist dasProgramm auch dieses Jahr wieder vielfältig und überra-schend. Es ist kein Anlass für Fasnächtler, die schunkelnund mitsingen wollen, sondern ein äusserst unterhaltsa-mer Abend, nach dem Sie über alle wichtigen Dinge Be-scheid wissen.

Besuchen Sie die Premiere vom1. Februar und Sie gehören zuden Ersten, die mitbekom-men wer, was und wie dran-kommt. Die Tickets dazugibt es bei der StadtantenneKreuzlingen AG, an derHauptstrasse 50.

Narrengesellschaft Emmishofen

Bilder: kb

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RÄTSEL KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 201322

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Geräte-lager

letzterTag desMonats

ausgest.Riesen-lauf-vogel

afrika-nischeRund-dörfer

Orna-ment

übervoll

MenschmitgutemAppetit

römi-schesGewand

italie-nisch:gut

Bund,Bündnis

ein-äugigerRiese

Schot-ten-rock

enthalt-samerMensch

Fecht-waffe

US-TV-Sender(Abk.)

Beifalls-ruf

Vorn. vonUS-Präsi-dentObama

dumpflärmen

Stütz-kerbe

seem.:Mann-schafts-raum

zottigerWald-geist

Ost-europäer

Abk.:Finanz-amt

heiter

Vogel-kiefer

Haupt-stadtderTürkei

kleinerTeppich

einInsekt

Untatenzugeben

raten,herum-raten

Wasser-reini-gungs-becken

griechi-scherBuch-stabe

münd-lich

chem.ZeichenfürRadium

VornameChagalls

weibl.Borsten-tier

erster dt.Bundes-präsi-dent †

Vornamevon US-FilmstarHudson

Frage-wort

Manu-skript-halter

großesnord.Hirsch-tier

GattindesGottesZeus

schweiz.Presse-agentur(Abk.)

Film mitSylvesterStallone

Fremd-wortteil:gegen

Präfix fürProdukteaus biol.Landwirt.

Monar-chin

Verkaufs-schlager(ugs.)

Kurier

eng-lischeBier-sorte

altröm.Wahr-sage-priester

eh. dt.Profi-boxer(Sven)

leichtschwin-delig

Gerichts-beisitzer

Haupt-stadt vonAlgerien

Be-hältnis

Orna-ment-motiv

Saatgut

Abk.:ehren-amtlich

Meer-katze(...-Affe)

Speisen-folge

Über-heb-lichkeit

festlich,feierlich

Haupt-stadt vonKatar

engl.Frauen-kurz-name

vorher

TanzaufHawaii

räumlicheinge-schränkt

VereinDt. Inge-nieure(Abk.)

Dumm-heit

franzö-sisch:gesehen

Compu-termoni-tornorm(Abk.)

weiblicheVer-wandte

Er-griffen-heit

Ge-mahlin,Gattin

nordital.Lagunen-stadt

Frauen-kurz-name

SchiffinGefahr

Fremd-wortteil:Italien

Kfz-Z.Reut-lingen

Bär im‚Dschun-gel-buch‘

Gefühlv. Furchtund Ab-scheu

InitialenBeckers

Bären-pfote

persön-lichesFürwort

Possen-reißer

spa-nisch:Jahr

Ton-erde

frucht-bareWüsten-stelle

einTier-kreis-zeichen

engl.Kose-wort fürVater

Figur in‚FigarosHoch-zeit‘

häufig

SalzderÖlsäure

gefei-erteKünst-lerin

Kloster-vor-steher

Flug-zeug-halle

kurz für:eine

hand-warm

mexikan.‚Frei-heits-held‘

‚heilig‘in span.Städte-namen

ermü-dend

Mitgift

Anfän-gerin

DEIKE-PRESS-2127-53

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SATIRE

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PLAQUE

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BIGA

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GUDRUN

KOSMETIK

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KOPIERT

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ZUHOERER

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SCHERZEN

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RAMA

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HERA

BESTEHEN

VOSS

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KURS

LOK

LAUTE

URGROSSVATER

Auflösung des letzten Rätsels

Senden Sie das Lösungswort bis Mittwoch, 23.1.2013, per Postkar-te oder E-Mail an: KreuzlingerZeitung, Bahnhofstrasse 33b, 8280Kreuzlingen oder an [email protected] (mitAdresse)

Gewinner vom letzten Rätsel: Regula Elmer, Tägerwilen

Gewinn: Gutschein von HABERER im Wert von 30.– Fr.

Gewinner vom letzten Rätsel: Urs Kornmayer, Kreuzlingen

Gewinn: Gutschein von sitDOWN im Wert von 50.– Fr.

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Die lebendige Zeitung einer lebendigen Gemeinde 18. Januar 2013 Nr. 3

Tägerwiler PostKIRCHEN-AGENDA

Evang. KirchgemeindeTägerwilen-Gottlieben

Freitag, 18. Januar17.00 Uhr «Fiire mit de Chliine»in der Kirche Tägerwilen.

Freitag 18. Januar20.15 Uhr Planet im Pavillon (ab7. Klasse), Türöffnung 19.30Uhr.

Samstag 19. JanuarJungschar «Vollträffer», Schlittel-tag für die ganze Familie.

Samstag 19. Januar09.30 Uhr Vortrag Rita Bausch,kath. Theologin, Thema: «Wielange trage ich innere Trauerklei-der?», Pavillon beim Oberstu-fenschulhaus.

Sonntag 20. Januar09.45 Uhr Gottesdienst in Tä-gerwilen (Pfr. Uwe John), The-ma: «Wer suchet, der findet –oder nicht?!», Jahreslosung2013 – Teil 2, mit Musikteam,Kindergottesdienst und Teen-streff; anschl. «Chilekaffi» Kol-lekte: Kinderseelsorge BlauesKreuz.

Sonntag, 20. Januar19.00 Uhr «Zämä»-Lobgottes-dienst in Triboltingen (Heiner Bärund Team).

Mittwoch, 23. Januar10.00 Uhr Moms in Prayer,Kirchweg 8, Gebet für Schuleund Kindergarten.

Kath. Kirchgemeinde

Sonntag, 20. Januar09.15 Uhr Sonntagsgottes-dienst.

Mittwoch, 23. Januar18.45 Uhr Rosenkranz.19.15 Uhr Abendmesse.

Donnerstag, 24. Januar16.00-17.15 Uhr OffenesSingen.

Freitag, 25. Januar10.00 Uhr Gottesdienst im Bin-dersgarten.

Gassiunterstützung/Hundebetreuungfür jungen, aktiven Labradormischling gesucht. Tel. 079 813 68 69

AmAbstimmungs-Wochenende vom3. März werden auch die Behördender Volksschulgemeinde Tägerwilen-Gottlieben-Wäldi neu gewählt. Dreider sieben Sitze müssen neu besetztwerden. Zur Zeit liegen vier Kandida-turen vor. Somit ist eine Kampfwahlangesagt. Bei der RPK und beimWahlbüro gibt es ebenfalls Mutatio-nen. Am Montag 21. Januar 2013 um20Uhr stellen sich dieKandidatinnenund Kandidaten im Konferenzraum

desGemeindehauses Tägerwilen denParteivorständen und einer interes-sierten Wählerschaft vor. Die neuKandidierenden, aber auchdie bishe-rigen Behörden- und Kommissions-mitglieder freuen sich mit den Orga-nisatoren auf viele interessierteSchulbürger und Schulbürgerinnenaus der ganzen Volkschulgemeinde.

Für die Tägerwiler OrtsparteienCVP EVP FDP SVP SP

Bruno Schlauri

Schulbehördenwahl:Kandidatenvorstellungen

Sicher hat niemand daran geglaubt,dass am 21. Dezember die Welt un-tergeht. Trotzdem hoffe ich, dass un-ser Dorf nicht weiter im Beton ver-sinkt!

Der Bauboom wie er in den letz-ten Jahren in unserem Dorf abgehal-ten wurde, darf so nicht weitergehen!Unser Dorf ist mit viertausend Ein-wohner gross genug, was mehr ist, istzu viel! Es kommt nur darauf an, wieviel von dem Zuviel unser Dorf ver-trägt! Die aktive Planungskommissi-on kann jetzt viel dazu beisteuern,und mit schlauer Planung dem wil-den Zubau einen Riegel vorschieben!

Gegen Bauhaie und Beton!Einfach Häuser bauen und hoffen ei-nen Mieter oder Käufer zu finden,darf in unserer Gemeinde in Zukunftnicht mehr praktiziert werden! Bau-haie, die unser Dorf zubetonieren,nur um damit Profit zu machen, sol-len aus unserem Dorf verbannt wer-den! Die Planungskommission mussfür unsere Zukunft ein Dorf planen,ein Dorf mit Ökoinseln, Hausgärtenund auch Brachflächen, Heuwiesen,Hochstammbäumen und Steinhau-fen.Wirwollen keine städtischenVer-hältnisse in unserem Dorf, und auchnicht jeden verfügbaren Winkel miteinem Haus oder Block vollgestopft!Und alles nur darum, weil viele Bau-landbesitzer aus dem Bauland mög-lichst viel Geld herausholen wollen.

Wenige der Baulandbesitzer sindsich bewusst, dass unsere Erde und

jeder Quadratmeter davon vom glei-chen Schöpfer geschaffen wurde.Undwer in einemDorf lebenwill, sollsich doch bewusst sein, dass nur allezusammendasDorf als Dorf erhaltenkönnen.

Jeder, der in einer Stadt lebenwill,kann in eine Stadt ziehen und dort ineinem Silo oder in einem Ghetto le-ben. Dazu haben wir als Schweizervielerorts dieMöglichkeit im In – undAusland. Aber bitte verschont unserDorf damit. Viele, die in Tägerwilenwohnen, wollen in einem Dorf woh-nen! In einem Dorf, wo es noch Platzhat, und in dem das Erholungsgebietnoch zu Fuss erreichbar ist!

Zudem haben wir einen Zubaunicht nötig, wir können es uns leistenan einem so schönen Ort zu wohnen!Und das zu vorzüglichen Bedingun-gen. Wenn wir weiteren Zubau ver-hindern, oder mindestens erschwe-ren, haben wir die beste Möglichkeit,das es noch lange so bleibt!

Auch Billigsteuerkantone mitgrossemBauboomkommen langsamauf die Welt und müssen jetzt dieSteuern dauernd erhöhen, weil siedie Folgekosten des Baubooms falscheingeschätzt hatten. Und wenn dieSteuern steigen, kann ein Konzerneinfach die Adresse wechseln, unddurch den Steuerausfall steigen dieSteuern weiter und weiter.

Ich bin der Meinung, dass wir inTägerwilen das erreichte halten soll-ten, dasAbgehendemit gutemNeuenersetzen, und alles dafür tun, dass die

vielen Wohnungen und Häuser, so-wie die Handwerker- und Industrie-gebäude immer voll sind.

Das quantitative Wachstum istvorbei, wir haben nur eine Erde!Wachsen können wir nur noch quali-tativ, in Richtung Unabhängigkeit!

Behörde in der PflichtWennunsere Behörde das schafft, hatsie viel Gutes für unserDorf gemacht,und die meisten werden Freude anunserem Dorf und unserer Behördehaben. Und wir alle werden tiefeSteuern, ausgelastete Infrastrukturund vor allem noch ein Dorf haben.Der Zubau sollte vor allem der Unab-hängigkeit dienen, und die sehe ichvorerst im Energiesparen und derEnergieproduktion! Auch unsereNahrungsmittelproduktion dürfenwir nicht dauernd schwächen durchProduktionsflächenverlust! Auchzwei Grossverteiler im Dorf nützennichts wenn die Gestelle leer bleiben!

Ich hoffe, unsere Planungskom-mission nimmtmeine Gedanken auf,und schafft einen Vorschlag aus, dereineMehrheit findet!

Christian Schwarzwww.4000sindgenug.ch

Weltuntergang verpasst?

Tageskarte Gemeinde –Vergünstigung fürKurzentschlosseneDie Politische Gemeinde Tägerwi-len (eingeschlossen die PolitischeGemeinde Gottlieben) verfügt übervier Gemeindetageskarten.

Die Tageskarten kosten:- Tageskarte für EinwohnerFr. 40.00

- Tageskarte für AuswärtigeFr. 45.00

Neu verkaufen wir Tageskartenfür Kurzentschlossene ab 13.30Uhr für denselben Bestimmungs-tag am Schalter zum halben Preis,d.h. für Fr. 20.00 bzw. Fr. 22.50.Diese vergünstigten Billette kön-nen nicht reserviert werden.

Wir wünschen weiterhin gute Fahrtund freuen uns auf eine rege Be-nutzung unserer Tageskarten!

GEMEINDEVERWALTUNGTÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

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Nr. 3 18. Januar 2013TÄGERWILER POST24

VERANSTALTUNGENSamstag, 19. JanuarAb 11 Uhr, an der Lohstampfe-strasse beim Kieswerk, Oldtimer-treffen für Traktoren.

Die neuen Kindes- und Erwachse-nenschutzbehörden (KESB) im Kan-ton Thurgau haben am1. Januar 2013ihre Arbeit aufgenommen.

Am1. Januar 2013wurde auf Bun-desebene das Vormundschaftsrechtdurch das neue Erwachsenenschutz-recht abgelöst. Neben inhaltlichenÄnderungenwurden auch strukturel-le Anpassungen festgelegt: Die Kan-tone schaffen für den Erwachsenen-schutz eine fachlich kompetente und

interdisziplinär zusammengesetzteBehörde mit richterlicher Unabhän-gigkeit. Diese neu geschaffene Kin-des- und Erwachsenenschutz-behörde (KESB) fällt nun anstelle derpolitischen Gemeinde den Entscheidüber allfällige Massnahmen. Im Kan-tonThurgauwird proBezirk eineKin-des- und Erwachsenenschutzbehör-de (KESB) eingesetzt. Für den BezirkKreuzlingen zuständig ist:

Kindes- und Erwachsenenschutz-behörde KreuzlingenKonstanzerstrasse 11,Postfach 1621,8280 KreuzlingenTel. 058 345 73 10,Fax: 058 345 73 11,Email: [email protected]

Zentrale Elemente imneuenErwach-senenschutzrecht bilden das Selbst-bestimmungsrecht sowie die Einfüh-rung vonMassnahmen nachMass.

Kernaufgaben der KESB sind:im Allgemeinen

- Verfahrensleitung und Anord-nung vonMassnahmen- Aufsicht und Steuerung bei lau-fendenMassnahmen

im Erwachsenenschutz- massgeschneiderte Massnah-men zum Wohle und Schutzhilfsbedürftiger Personen (Bei-standschaften)- Fürsorgerische Unterbringung

im Kindesschutz- Beistandschaften zum Wohleund Schutz des Kindes- Vormundschaft bei minderjähri-gen Personen, die sich nicht un-terder elterlichenSorgebefinden- Regelung der elterlichen Sorgeund Obhut- Regelung des Unterhaltsund/oder persönlichen Ver-kehrs- Kindesvermögensfragen- Adoptionen

Kindes- und Erwachsenenschutz-behörde Kreuzlingen

Neue Behörde: KESB OFFENES SINGEN

Offenes Singen für alle, die ger-ne alte und neue Volkslieder sin-gen, am Donnerstag, 24. Januar,16 bis 17.15 Uhr, im Kirchen-zentrum Bruder Klaus, Tägerwi-len. Mit Annemarie Hensingerund Margrit Jenni am Klavier.Wir freuen uns auf viele Mitsän-ger und Mitsängerinnen!

Annerös Pinggera,Marie-Louise Reich

EVANGELISCHEKIRCHGEMEINDE

«Fiire mit de Chline»Heute Freitag, 18. Januar, findetvon 17 bis 17.45 Uhr in der Ev.Kirche Tägerwilen wieder «Fiiremit de Chline» statt. Es handeltsich hier um eine besondere Fei-er für alle Kinder im Vorschulal-ter und ihre Eltern, Grosselternund Geschwister. Thema: «Derreiche Kaufmann». Weiterer Ter-min: 15. Februar. Informationengibt es bei Maren Keller;Tel. 071 535 79 35;Mail: [email protected]

Evang. Kirchgemeinde

RichtplanungDer Richtplan ist ein behördenverbindliches Planungsinstrument, das imBereich Siedlung, Verkehr, Landschaft und Umwelt nebst dem aktuellenStand auch mögliche Zukunftsentwicklungen aufzeigt. Zum Entwurf sindwährend der Vernehmlassungsphase vom 3. Oktober bis 9. November 17Anträge eingegangen, die in der Zwischenzeit alle beantwortet wurden undeinige Änderungen bewirkten. Die öffentliche Bekanntmachung des Richt-planes erfolgt nach der Vorprüfung beim Kanton im August/September2013.

Baureglement und Zonenplan

Zur Zeit befasst sich die Planungskommission intensiv mit dem neuen Bau-reglement und Zonenplan. Diese Planungsinstrumente sind im Gegensatzzum Richtplan grundeigentümerverbindlich. Parallel dazu laufen auf Planer-ebene Gespräche mit Kreuzlingen, Bottighofen und Münsterlingen. Ziel istein regionales Baureglement, das im Aufbau und bei etlichen Artikeln über-einstimmt und dennoch Spielraum für dorfeigene Eigenheiten undWünscheoffen lässt.

Am Mittwoch, 27. März, 20 Uhr, findet in der Bürgerhalle eine Informati-onsveranstaltung zum Baureglements- und Zonenplanentwurf statt. Zu die-ser Veranstaltung sind Sie bereits heute herzlich eingeladen.

GEMEINDERAT TÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Nächste Sprechstundebeim Gemeindeammann

Samstag, 19, Januar,

10 bis 11.30 Uhr

Per E-Mail können Sie mich ausserwährend meinen Ferien aber im-mer erreichen.

[email protected]

GEMEINDEAMMANNAMTTÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

Bauauflage

Öffentliche Auflage

vom 18.01. bis 06.02.2013

BauherrBZ Immobilien AGKonstanzerstr. 58274 Tägerwilen

BauvorhabenNeubau Lagerhalle

Parzelle 1166Lage Konstanzerstr. 5

BauherrBader Gunnar und Stör NadjaOberstr. 598274 Tägerwilen

BauvorhabenCarport

Parzelle 1608Lage Oberstr. 59

Wer ein rechtliches Interessenachweist, kann während derAuflagefrist gegen das Bauvorha-ben beim Gemeinderat schriftlichund begründet Einsprache führen.

BAUSEKRETARIATTÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

PRO SENECTUTE

Zumba Gold - Einsteiger KursPro Senectute Thurgau bietetZumba Gold Kurse zu latein-amerikanischen Rhythmen vonRumba, Salsa und Merenguean. Getanzt wird ohne Partner.Zumba Gold ist ein attraktivesBeweglichkeits-, Koordinations-und Konditionstraining. In zehnLektionen werden die Tänze vonausgebildeten Leiterinnen ver-mittelt. Am Donnerstag, 24. Ja-nuar, findet in Berlingen, RaumBregenz, die erste Lektion statt.Zehn Lektionen kosten CHF165 Franken. Weitere Auskunfterteilt Marion Gessner, Tel. 071699 13 07. Anmeldung bei ProSenectute Thurgau 071 626 1093. Pro Senectute Thurgau

Rosmarie Stäheli

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TÄGERWILER POSTNr. 3 18. Januar 2013 25

AmSamstag, 12. Januar, konnte Präsi-dent LukasHuber über 30 Theaterbe-geisterte und –interessierte im Torg-gel zum Informationsnachmittag be-grüssen. Regiesseurin MichaelaBauer stellte nun das Theatherstückvor. Mit grossem Interesse lauschtenalle den Infos, diemit vielHumor undWitz vorgetragen wurden. Jeder Gasthatte die Möglichkeit, sich kurz vor-zustellen undmit ein paar Worten zuerklären, weshalb er/sie sich auf dieBretter, die dieWelt bedeuten, wagenwolle. Nun wurde schon der ersteProbetermin ausgemacht und inForm eines Workshops findet die er-ste Probe schon bald statt. Der Vor-stand freut sich über die gemeinsameZeit und wünscht allen Beteiligtenviel Vergnügen. haeti

TheaterTägerwilen

Öffentliche Bekanntma-chung des Umweltver-träglichkeitsprüfungs-

(UVP) Entscheid

Unter Berücksichtigung des Er-gebnisses der Unweltverträglich-keitsprüfung wurde folgendes Pro-jekt genehmigt:

Energiepark Tägerwilen (Holz-heizwerk und Biogasanlage, ohneGülleleitung)

Liegenschaft Nr. 330/1022

Unders Tägermoos (Industriestras-se)

Der Umweltverträglichkeitsberichtvom 22. November 2010 samt denErgänzungen vom 9. Juni 2010 unddie Beurteilung durch die kantona-le Umweltschutzfachstelle vom 19.Januar und 19. Juli 2011 werdenhiermit der Öffentlichkeit gemäss §7 RRV UVP während 30 Tagen zu-gänglich gemacht.

Die Berichte können während denSchalteröffnungszeiten am Schal-ter des Sekretariates im Gemein-dehaus Tägerwilen, Bahnhofstras-se 3, eingesehen werden.

GEMEINDERAT TÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

Glückliche Sternsinger sammeltenüber 5000 Franken für Kinder in Not.Fünf Abende waren zwölf Kinder inzwei Gruppen, als Könige, Sternträ-ger,Minister und ihre Begleiter unter-wegs zu den Menschen. UnzähligeMale haben sie ihr Lied gesungenund «20*C+M+B*13», Christus Man-sionem Benedicat, über zahllose Tü-ren geschrieben.

Das Ergebnis ihres Engagementsist überwältigend: 4878,80 Frankenund 241 Euro kamen bei der Samm-lung zusammen.

Das Geld wird für das Projekt«Gesundheit in Tansania und welt-weit» verwendet. Viele Kinder in Tan-sania haben Malaria und andereKrankheiten. Auch ist es für vielenicht möglich eine Schule zu besu-chen. Für eine bessere Gesundheits-versorgung und Bildung, sammeltendie Sternsinger in ihrer Freizeit uner-müdlich. Ein herzliches Dankeschönden Schülerinnen und Schülern.

Ein grosser Dank gilt auch den El-tern, allen Helferinnen und Helfern,welche die Sternsinger unterstützt

und begleitet haben. Sowie denKirchgängern und allen besuchtenMenschen, welche die Sternsingerauch dieses Jahr wieder sehr herzlichwillkommen hiessen und so grosszü-gig spendeten. Auch imnächsten Jahrwerden die Sternsinger wieder zum

mittlerweile gewohnten TägerwilerBild gehören. Wer sicher sein will,dass sie von ihnen besucht werden,kann sich anmelden.

Infos werden jeweils vor Weihn-achten bekanntgegeben.

Das Sternsingerteam

Herzlichen Dank den Tägerwilern!

Die Sternsinger sammelten Geld für Kinder in Not. Bild: zvg

Dienstag, 22. Januar10.00 Uhr, Singen – Binders-gartenchörli, im Bastelzimmer

Freitag, 25. Januar10.00 Uhr, Gottesdienst im Bas-telzimmer

Mittwoch, 29. JanuarDia-Vortrag «Südafrika»15.00 Uhr im Bastelzimmer Kap-stadt/Tafelberg/Kap Hoffnungmit Jörg F. Schuler

Donnerstag, 31. Januar14.00 Uhr, Handarbeitsrunde imBastelzimmer

Am Donnerstag, 20. Dezember, luddie Sekundarschule Tägerwilen zumjährlichen Weihnachtssingen in diekatholische Kirche Bruder Klaus inTägerwilen ein. Schülerinnen, Schü-ler und Lehrerschaft wolltenmit demAnlass auf die bevorstehenden Fest-tage einstimmen. So trug schon diebesinnliche Dekoration mit Kerzen-licht viel dazu bei.

Schüler und Lehrerschaft sangenDie rund 130 Schülerinnen undSchüler boten unter der musikali-schen Leitung von Peter Schmid undErika Kaufmann einen Strauss vonmodernen Liedern rund um Weihn-achten. Die Jahrgänge der 7. und 8.Klasse präsentierten sich je mit meh-reren Liedern. Und der FreifachkursMusik der 9. Klasse wagte sich anzwei herausfordernde Songs, «Ohhappy day» und «Shake up Christ-mas» mit Solo-Stimmen, Back-groundchor und rhythmisch span-nendenPartien.Das Publikumspürtedas Engagement der Sängerinnenund Sänger und klatschte kräftig mit.Natürlich durfte auch die Weihn-achtsgeschichte nach dem Lukas-evangelium nicht fehlen. Der Lehrer-und Lehrerinnenchor setzte sich aus

singfreudigen Lehrpersonen allerStufen zusammen und liessen mitdem Gospel Waiting for the Lord denVSG-Gedanken zusätzlich aufleben.

Als dann zum Schluss der Ge-samtchor von 130 Schülerinnen undSchülern zusammen mit den Lehr-personen We are the world und Ohdu fröhliche mit dem Publikum an-stimmten,warenZuhörer und Sängerwohl freudig überrascht, zum einenvom schuleigenen Organisten RetoSteinemann aber auch vomKlangvo-lumen, das sich in der Kirche verbrei-tete. Der anschliessende Applauswarder Lohn für das Üben und das Auf-treten vor Publikum in einem nichtalltäglichen Raum einer Kirche, derdeshalb besondere gepflegte Verhal-tensweisen fordert. Die Kollektebrachte einen Betrag von 1000 Fran-ken für denVerein Espato vonFrauN.Engli ein, welcher sich für benachtei-ligte Kinder in Lateinamerika ein-setzt. Allen Spendern sei hier herzlichgedankt. Danken möchten wir auchder katholischen Kirchgemeinde fürdas Gastrecht.

Mit Punsch und Weihnachtsge-bäck vor der Kirche fand der Abenddann seinen geselligen aber auch be-sinnlichen Ausgang. Roger Geiser

Weihnachtssingen derSekundarschule

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Nr. 3 18. Januar 2013TÄGERWILER POST26

In vier Wochen kommen sie wie-der – die närrischen Tage von Täger-wilen. Ein Highlight jagt das andere,für alle Närrinnen und Narren wirdwieder etwas geboten.Am Freitagabend, 15. Februar,

starten die tollen Tage traditionsge-mäss mit dem Fahnenaufzug bei derBürgerhalle. Umrahmt von schaurig-schrägen Guggenklängen wird diediesjährige Fasnacht eröffnet. Im An-schluss daran steigt in der Bürgerhal-le derHalli-Galli-Ball und sorgt somitfür den nächsten Höhepunkt. FürGuggen-Enthusiasten ein optischerund akustischer Leckerbissen!Am Samstagnachmittag, 16. Feb-

ruar, lässt der Narren-Nachwuchs(auch alle Grossen sind willkom-men!) am Kinderball in der Bürger-halle die Sau raus. Dann wird PeterKramer für Bombenstimmung undUnterhaltung für die ganze Familiesorgen. Eine leistungsfähige Festwirt-schaft und die Girls an der Bar wer-den keineWünsche offen lassen.Am Sonntag, 17. Februar, treffen

sich die vielen buntenNärrinnenundNarren auf der Bahnhofstrasse undauf dem Gemeindehausplatz zumausgelassenen Maskentreiben. DasOK Fasnacht freut sich über viele fan-tasievolle Sujets und bunte Kostüme,welche durch eine Jury bewertet wer-den. Es gibt wieder neueHauptpreisezu gewinnen. Nach diesem buntenund lustigenTreiben geht’sweitermit

der Prämierung der schönsten Mas-ken und zur fröhlichen Uuslumpetein der Bürgerhalle.AmMontag, 18. Februar, heisst es

schon wieder Abschied nehmen vonder viel zu kurzen 5. Jahreszeit. Nachdem Hemdglonggerumzug wird derFasnachtspfarrer noch die eine oderandere Dorfanekdote zum bestenbringen, bevor sich die Fasnacht fürein weiteres Jahr auf dem Scheiter-haufen verabschiedet.

Wer weiss etwas?Wie immer ist der Fasnachtspfarrerauf Hinweise aus der Bevölkerungangewiesen. Wenn Ihnen also einpeinlicher Ausrutscher Ihres Nach-barn, Chefs oder eines sonstigen Tä-

gerwilers bekannt ist, teilen Sie diesdoch bitte baldmöglichst einem Mit-glied desNarrensamensmit. Strengs-teDiskretionwird zugesichert. Nur soist es möglich, wieder eine gepfeffer-te Abdankungspredigt vorzutragen.Also liebe Tägerwiler Närrinnen

und Narren, schneidert und näht,schreinert und malt, was das Zeughält! Das OK Fasnacht freut sich übereine rege Beteiligung an den buntenTagen.

OK Fasnacht 2013Aachelemannen

NarrensamenGuggemusig Rhytüfeli

Jetzt an Fasnacht denken

Vogelscheuchen Kindergarten Tägerwilen. Bild: zvg

Seit 75 Jahren bereichert die Thea-tergesellschaft SirnachdieThurgau-er Kultur. Die aktuelle Inszenierungwurde vomPublikumbegeistert auf-genommen.Für die aktuelle 20. Inszenierung derOperette Sirnach «Viktoria und ihrHusar» hat der Frauenverein Täger-wilen für Freitag, 1. März 2013, um19.30 Uhr, ein Kartenkontingent inder Kat. 1 zu 75 Franken und in derKat. 2 zu 70 Franken reserviert. DieOperette von Karl Abraham mit über200Mitwirkendenwurdemit tänzeri-schen Musical-Elementen aufge-

peppt und hat eine Love-Story mitHappyEnd zum Inhalt. Viele bekann-te Songs sind zu hören. Wer mitkom-men möchte, kann sich noch Kartenim Geschenkelädeli Zick-Zack an je-dem Donnerstagnachmittag von 14bis 17 Uhr oder bei Waltraud Hoferunter Tel. 071 669 33 47 besorgen.Wirfreuen uns, wenn sich noch einigeFrauen (auch mit Partner) zur Teil-nahme an diesem kulturellen Anlassentschliessen. Auf Wunsch könnenMitfahrgelegenheiten von uns orga-nisiert werden.

Gemeinnütziger Frauenverein

«Ein Abend in Sirnach,ein echtes Muss!»

Am kommenden Sonntag, 20. Januar,feiern Christen aus der Region um 19Uhr in der Kapelle Triboltingen denZämä-Lobgottesdienst. Der neue Er-matinger PfarrerMarcMettler predigtüber den Begriff des Wunders. Diealltäglichen und speziellen sowie un-scheinbaren und grösseren Wunderwird er in seinem Input beleuchten.Er geht aus vom dazugehörigen Lied«Ich lobe meinen Gott von ganzemHerzen …»

Was bedeutet Zämä?Zämä steht für schöne, lebendige undmoderne Lieder, ermutigendePredigtund Bilder zum Staunen. Nach derFeier besteht die Möglichkeit, sichsegnen zu lassen oder im Schulhaus-Bistro den feinenApéro zu geniessen.Das Zämä-Team freut sich auf ei-

nen «wunderbaren» Lobgottesdienstmit Ihnen! Kommen und geniessenSie mit uns diese Stunde.

Für die Evang. KirchgemeindenTägerwilen und Ermatingen,

Heiner Bär

Zämä-Lob-gottesdienst

Der Club Fahrzeughistorik Tägerwi-len veranstaltet amSamstag, 19. Janu-ar, ab 11 Uhr, in Tägerwilen, an derLohstampfestrasse beim Kieswerk,wieder einmal ein kleines OldtimerTraktorentreffenmit Pflügen und his-torischer Baustelle. Ab 14 Uhr: Oldti-merpflügen bei guterWitterung. Klei-neFestwirtschaft imBaustellenwagenvorhanden. Alle sind willkommen.Mit oder ohneOldie. Auskunft bei: W.Eichenberger, Tel. 079 612 18 04.

Fahrzeughistorik Tägerwilen

Oldtimertrefffür Traktoren

Die neuesten ZahlenEinwohner per 31.11.12: 4060+ Zuzüger Schweizer 9+ Zuzüger Deutsche 9+ Zuzüger andere Ausländer 7+ Geburten 1- Wegzüger Schweizer 13- Wegzüger Deutsche 1- Wegzüger andere Ausländer 1- Todesfälle 5

Einwohner per 31.12.12: 4066• davon Schweizer 2678• davon Ausländer 1388

– davon Italiener 149– davon Deutsche 905– davon Mazedonier 95– andere Nationalität 239

Nicht enthalten:• Kurzaufenthalter 33• Asylsuchende 9• Vorläufige Aufnahme 1• Nebenwohnsitz 65

EINWOHNERKONTROLLETÄGERWILEN

Politische GemeindeTägerwilen

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VERANSTALTUNGENKreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 27

IMPRESSUM 11. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für Kreuzlingen, Kemmental,Lengwil, Tägerwilen. Auflage: 21 000 Exemplare,erscheint am Freitag.

Verlag, Inserate, RedaktionKreuzlingerZeitung, Bahnhofstrasse 33b, 8280 Kreuzlin-gen, Tel: 0716788030, Fax: 0716788040,[email protected], www.kreuzlinger-zeitung.chGeschäftsleitung: Nina Paproth

RedaktionStefan Böker (sb), Kathrin Brunner (kb),Tasia Abbatecola (ta)Tel: 071 678 80 34,[email protected]

InserateLeitung: Petra Diaz, Dagmar Holynsky, Gabriele BubaTel: 071 678 80 39,[email protected]: Willy Messmer, Fabio IannelloDruck: Druckerei Konstanz

WAS – WANN – WOSaujassenLangrickenbachHeute, 36. Sau-jassen des Männerchors Langri-ckenbach in der MehrzweckhalleLoowisen. 19 Uhr Nachtessen, 20Uhr Jassbeginn.

«5 vor 8te»Konstanz Heute, 19.55 Uhr, «5vor 8te» Jazz-Time im Le Sud, Hus-senstr. 28, Konstanz, mit «Gaby &Friends». Eintritt frei.

DokumentarfilmKonstanz Am Sonntag, 20. Janu-ar, 13.30 bis 18.45 Uhr, Hotel Bar-barossa, Obermarkt 8, Konstanz.Dokumentarfilm: Das PhänomenBruno Gröning. Auf den Spurendes «Wunderheilers».

Frage der BalanceKreuzlingen Mittwoch, 23. Janu-ar, 19.30 Uhr, Torggel Rosenegg.«Eine Frage der Balance – WarumMutterschaft die Kernfrage derGleichberechtigung bleibt.» Vor-trag: Michèle Binswanger, Journa-listin des Jahres 2010.

InformationsabendKreuzlingenMittwoch 23. Januar,19.30 Uhr, Rudolf Steiner SchuleKreuzlingen. Was ist eine guteSchule? Öffentlicher Informations-abend. Bahnhofstr. 15, Kreuzlin-gen.

Geschichten für KidsFrauenfeld Die «Schlossge-schichtenschatulle», Mittwoch, 23.Januar. Für Kinder von fünf bis sie-ben Jahren. Anmeldung: www.mu-seum-fuer-kinder.tg.ch.

Info-VortragKreuzlingen «Hilfe und Heilungauf geistigem Weg durch die Leh-re Bruno Grönings». Infovortragam Donnerstag, 31. Januar um 18Uhr im Zentrum zum Bären, Bä-renstr. 38, Kreuzlingen.

«Ich bin aus allen Wolken gefallen.»Diesen Satz gebrauchen wir manch-mal, um eine Enttäuschung beimNa-men zu nennen. Enttäuschungenpflastern unserenWeg – nicht erst imErwachsenenalter, sondern schon inder Kindheit.Wiewir nun konstruktivmit diesen Enttäuschungen unter-wegs sein können wird Thema desnächsten Frauentreffs sein. Der An-lass findet statt amMontag, 21. Janu-ar, 9 bis 10.45 Uhr, im evangelischenKirchgemeindehaus an der Bären-strasse 25, Kreuzlingen. Jede Frau istherzlich willkommen. Es wird eineKinderhüte angeboten. Info unter Tel.071 671 16 31. eingesandt

Frauentreff

Am 24. Januarhat das Kreuz-linger Theateran der Grenzeden Meisterjon-gleur und Kaba-rettisten TimoWopp zu Gast.

Timo Wopp nennt das Kind beimNamen, wie hässlich es auch seinmag. Wopps Witz liegt in der intelli-genten Schärfe und in Blickwinkeln,die das Publikum herausfordern. Au-ßerdem in seiner grenzenlosen Ehr-lichkeit. Oder Unverschämtheit – wieman will. Herausforderung ist dasHerzstück seiner Solo-Shows. Beson-ders anschaulich und eindrucksvollwird dies, wenn Timo Wopp die ver-balen Spitzen zur Seite legt und als in-ternationaler Meister-Jongleur seineKeulen herausfordert. eingesandt

Timo Wopp

Kreuzlingen. «Vivid Curls», das sindFrauenpowerstimmen im akustikPop-Rock-Folk-Stil und Gewinnerin-nen des Deutschen Rock & Pop Prei-ses 2010 und 2011. Sie treten am 24.Januar, um 20 Uhr, im Out of BoundsCafé, Kirchstr. 1 auf.

Vivid Curls bestechen durch denunverwechselbarenZusammenklangihrer beiden Stimmen,mal rotzig undfrech, mal zärtlich und einfühlsam.Viele ihrer Lieder schreiben InkaKuchler und Irene Schindele in All-gäuer Mundart, einige auch auf eng-lisch oder spanisch. Die Themenkommen dabei mitten aus dem Le-ben. Mit ihren Gitarren und ihremkraftvollen bis gefühlvollen Gesang

gelingt es ihnen auf unnachahmlicheWeise guten Folkrock mit allgäuerDialekt zu paaren. Auchder eine oderandere gern gehörte Coversong be-kommt dabei seinen ganz eigenenLockenstempel aufgedrückt. Der Ein-tritt ist frei, Kollekte.Mehr Infos unter

www.outofbounds.eu

Konzert: «Vivid Curls»

Scherzingen. AmSamstag 19. Januartritt die Band Mor-blus live im Bäckers-tübli Scherzingen auf.Morblus steht für ex-plosiven AmericanBlues made in Italyund begeistert dasPublikummit einem außergewöhnli-chen Sound aus Funk, Blues, Rhythm& Blues und Soul.Die 1991 gegründete Band hat nebenBluesklassikern hauptsächlich eigeneSongs im Repertoire.

Die Musik von Morblus ist an-ders: kraftvoll, groovy und geprägtvon unterschiedlichsten Einflüssenreißt sie ihr Publikum mit wie kaum

eine andere in der eu-ropäischen Musiksze-ne.Der energiegeladeneSound von Morblushat der Band bereitszu zahlreichenbemer-kenswerten Auftrittenverholfen. www.ba-eckerstuebli.ch

American Blues

Das Theaterstück «Die toten Tiere»feiert am Samstag, 19. Januar, 20 Uhr,im Theater Konstanz Premiere.

Helen hat einen fremden jungenMann auf der Straße aufgesammeltund kurzerhand mit zu sich nachHause genommen. Er spricht keinWort, hat keine Papiere und scheintinsgesamt wenig Notiz von seinerUmgebung zu nehmen. Als HelensExmann Veit scheinbar zufällig vor-beikommt, nehmen die Dinge eineungeahnte Wendung. Denn von demFremden geht eine eigenartige Wir-kung aus.

Information und Reservierungunter Tel. 0049 7531 900 150 [email protected].

Theater Konstanz

«Die totenTiere»

Olga Kern ist die Solistin des Klavier-konzertesNr. 2 c-Moll vonRachmani-noff am Samstag, 19. Januar, 20 Uhr,im Kreuzlinger Dreispitz. Zusammenmit der PhilharmonieKonstanz inter-pretiert sie das Werk, das zu den be-liebtesten Stücken der Klavierkon-zertliteratur gehört. Die junge Russinspielt seit ihrem fünften LebensjahrKlavier und hat im Lauf ihrer Karriereetliche CDs veröffentlicht.

Es wird im Dreispitz keine Ein-führungsvorträgemehr geben, da dasOrchester im gleichen Saal eine An-spielprobe hat und keine Ausweich-möglichkeit vor Ort ist.

Karten beim Theater Konstanz,bei der Tourist-Info im Hauptbahn-hof oder bei Kreuzlingen Tourismus.

Philharmonie Konstanz

Rachmaninoffim Dreispitz

Bild: zvg

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Page 28: KreuzlingerZeitung€¦ · 2 Anzeigen KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 2013 Noch 1 Platz frei! Neue Deutschkurse • Anfänger A 1 Teil 1+2 • Fortgeschrittene B1 Teil 1+2 •

PUBLIREPORTAGE KreuzlingerZeitung Nr. 3 18. Januar 201328

Kreuzlingen. Es ist April 2012: SarahThurnheer, die Programmleiterin desTheaters an der Grenze, besucht dieKünstlerbörse in Thun und lässt sicheinen ganzen Tag lang Ausschnitteaus Kleinkunst-Programmen präsen-tieren. Zuvor hat sie schon im Januardie Künstlermesse in Freiburg imBreigau besucht.

Auf den Spuren der KünstlerDas ist wie Appetithäppchen probie-ren», sagt sie. «Man überlegt, ob einProgramm zum Theater passenkönnte. Falls ja, sehe ich mir irgend-wo in der Schweiz das Programm involler Länge an. Wenn ich es dannimmer noch gut finde, nehme ichKontaktmit demKünstler oder seinerAgentur auf.» Mitunter machen dieTourneepläne einen Strich durch dieRechnung. «Manche Künstler habeich schon länger aufmeinerWunsch-liste», so die Kulturmanagerin. «Aufdie Gelegenheit, Karim Slama zu prä-sentieren, musste ich eineWeile war-ten – er ist eben oft in Frankreich undim Welschland unterwegs.» Ähnlichschwierig war es, einen gemeinsa-menTerminmitMichelGammentha-ler zu finden. Spätestens seit er mitdem Zirkus Knie unterwegs war, istdie Agenda des komödiantischenZauberers gut gefüllt.

Nicht jedes Stück, das den Kreuz-linger Programm-Machern prinzi-piell gefällt, passt wirklich ins Theateran der Grenze. Seine Bühne, die nur

über eine steile Treppe zu erreichenist, ist vor allem für Vorstellungen ge-eignet, die mit wenigen Requisitenauskommen.Undmit seinenhundertPlätzen ist es nicht gerade riesig.Den-noch kommen immer wieder auchKünstler nachKreuzlingen, die längstgrössere Hallen füllen.

Einsatz und Vitamin BPersönliche Beziehungen und dergute Ruf des Theaters haben zumBei-spiel den Bündner Kabarettisten RolfSchmid an den Bodensee gelockt.Damit er sich wohlfühlt, wird einigesgetan, so Sarah Thurnheer: «Wirempfangen die Künstler vor ihremAuftritt, bringen sie im schönenHotelSchloss Brunnegg unter, gehen mitihnen essen und sorgen selbstver-ständlich für kleine Annehmlichkei-ten in der Künstlergarderobe –mal istes Kamillentee und mal KreuzlingerSchokolade.» Unter anderem dieserpersönlichen Betreuung ist es zu ver-danken, dass der bekannte Chanson-nier Stefan Sulke schon als Stamm-gast gilt.

Im Herbst 2012 nimmt das Pro-gramm dieses Frühjahrs langsamFormen an. Zehn Künstler werdenschliesslich zwischen Januar undApril nach Kreuzlingen kommen. So-bald fest steht, wer wann auftritt,muss das Programmheft geschrie-ben, gestaltet und gedruckt werden.Plakate werden gedruckt, Anzeigengeschaltet, die Vorverkaufsstellen in-formiert. Das Theater wird geputzt,die Bar wird aufgefüllt. Im Vorstanddes Trägervereins des Theaters arbei-ten sieben ehrenamtliche Ressortlei-ter, die sich um diese Arbeiten küm-mern.

Markus Fisch, der Co-Programm-leiter und Finanzchef, ist auch dafürzuständig, die Facebook-Community

des Theaters zu pflegen. Seit demAufschalten der Seite vergangenenSommer ist die Anzahl der Fans kon-tinuierlich gewachsen. «Jede Wochebekommenwir drei bis sieben «likes»hinzu», erzählt er. Rund achtzig Besu-cher kann die Seite jetzt schon zäh-len. «Das Tolle an Facebook ist ja,dass jeder Besucher auch einenKom-mentar hinterlassen kann. Auch Ti-ckets können seit Mitte Januar 2013über Facebook gekauft werden. DerFan, der sich auf der Facebook Seitedes Theaters befindet, will die Veran-staltung, von der er dort eben erfah-ren hat, sofort buchen kön-nen, also ohne Umwe-ge über dieoffizielle Seite.»Die erste Gele-genheit dazugibt es kom-menden Don-nerstag nachdem Auftrittvon TimoWopp, einemKabarettisten undJongleur.

Karten für die Frühjahrssai-son imTheater anderGrenzegibt es imVorverkauf beiKreuzlingen Tou-rismus in derSonnenstrasse(Tel. 071 67238 40), beiManor, derSBB oder beiTicketportal(www.ticket-portal.com).S p o n t a n eBesucher In-nen könnendirekt in dasbunte Ge-

bäude in einemHinterhof der Haupt-strasse kommen. Mitunter gibt esnochRestkarten für dieVorstellung anderAbendkasse. Seit der vergangenenHerbstsaison profitieren übrigensSchüler und Studenten von ermässig-tenPreisen. Sie zahlen für TimoWoppbeispielsweise nur 15 statt normal 30Franken.

Die nächsten Termine sind: Fr,22.2., Karim Slama; Do, 28.2., RolfSchmid; Do, 7.3., Knuth & Tucek; Do,14.3., Michel Gammenthaler.

Inka Grabowsky

Ein Blick hinter die KulissenBevor im Theater an derGrenze der Applaus aufbran-det, muss einiges passieren.Ein Verein kümmert sich da-rum, in Kreuzlingen ein attrak-tives Kleinkunst-Programm zubieten.

Sarah Thurnheer ist Programmleiterin, Markus Fisch der Co-Programmleiterund Finanzchef. Er kümmert sich auch um die Facebook-Community. Bild: zvg

Es gibt viele Möglichkeiten, dasTheater an der Grenze zu unter-stützen:- Kommen Sie als Zuschauer vor-bei!

- Treten Sie dem Verein bei! Für 40Franken Jahresbeitrag gibt es beijeder Eintrittskarte zehn FrankenErmässigung.

- Werden Sie Fan auf Facebook!Sie sind damit immer auf demneusten Stand und können dortdirekt Tickets buchen

- Unterstützen Sie uns als Helfer!Melden Sie sich per Mail [email protected]. Nähe-re Informationen auch im Internet:

www.theaterandergrenze.ch

UNTERSTÜTZEN!

Timo Wopp nennt das Kind beim Namen, wie hässlich es auchsein mag. Am kommenden Donnerstag tritt er auf. Bild: zvg

k f

5 FrankenErmässigung

für eine Veranstaltungdes Theaters an der Grenze.

Nicht kumulierbar.

Einlösbar an der Abendkasseoder bei Kreuzlingen Tourismus.

Gültig bis 26. April 2013

GUTSCHEIN�


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