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Date post: 15-Mar-2020
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PRAXIS _ 48 > DAS PTA MAGAZIN --- Ausgabe 08-2017 < erursacher der Stiche sind zum einen Hautflügler (Hymenoptera). In diese Gruppe gehören Bienen, Hornissen, Hummeln und Wespen. Sie stechen Menschen zu Verteidigungszwecken und sondern dabei Gift ab. Dieses kann bei Empfindlichen systemische, al- lergische Reaktionen hervorrufen. Einige zweiflüglige Insekten (Diptera) – hier vor allem die Weibchen – sind für die Eiablage auf in Blut enthaltene Protei- ne angewiesen. Um an eine Blutmahlzeit zu gelangen, steuern Bremsen, Gnitzen oder Stech-und Kriebelmücken auch Men- schen an. Insbesondere in den Tropen können Stechmücken durch den Stich unter anderem Gelb-, Chikungunya- und Denguefieberviren übertragen. Forscher an der Universität Bayreuth und am Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten in Stockholm haben kürz- lich in einer Simulation gezeigt, dass sich bei weitgehend unge- V bremsten Klimawandel Regionen mit einer hohen klimati- schen Eignung für Chikungunya-Übertragungen spürbar aus- weiten werden. Dann sei mit dem Virus auch in den Ländern Südeuropas und in den USA zu rechnen. Hymenopteren Stiche von Wespen und Bienen schmerzen oft stark. Nach ei- nem Bienenstich bleiben Stachel und Giftapparat meist in der Haut zurück und sondern weiter Gift ab. Als erste Maßnahme nach einem Bienenstich gilt es, den Stachel vorsichtig mit einer Pinzette aus der Haut zu ziehen und dabei die Giftblase mög- lichst nicht zu zerstören. Alternativ kann der Stachel mit den Fingernägeln weggekratzt werden. Etwa drei bis fünf Prozent der Bevölkerung reagieren auf Bie- nen- und Wespengift mit einer IgE-vermittelten allergischen Reaktion. Diese tritt sofort bis zu einer Stunde nach dem Stich Nicht immer harmlos STECHENDE UND BEISSENDE INSEKTEN HABEN GERADE HOCHSAISON. WESHALB VERMEHRT KUNDEN MIT STICHEN DIE APOTHEKE AUFSUCHEN UND LINDERNDES GEGEN RÖTUNGEN, SCHWELLUNGEN UND QUÄLENDEN JUCKREIZ VERLANGEN. [ von Stefanie Fastnacht ] © Nataba / Getty Images / iStock | © lauriek / Getty Images / iStock | © doug4537 / Getty Images / iStock
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Page 1: %JQUFSB 8 IPJTX IP 1 LF K W LP P H U K D UP OR V..."O[FJHF D ie e rste m e d izin isch e Z a h n cre m e m it n a tü rlich e m P e rl-S y ste m D r. Lie b e N a ch f. G m b H & C

PRAXIS_

48 > DAS PTA MAGAZIN --- Ausgabe 08-2017 <

erursacher der Stiche sind zum einen Hautflügler(Hymenoptera). In diese Gruppe gehören Bienen,Hornissen, Hummeln und Wespen. Sie stechenMenschen zu Verteidigungszwecken und sondern

dabei Gift ab. Dieses kann bei Empfindlichen systemische, al-lergische Reaktionen hervorrufen.Einige zweiflüglige Insekten (Diptera) – hier vor allem dieWeibchen – sind für die Eiablage auf in Blut enthaltene Protei-ne angewiesen. Um an eine Blutmahlzeit zu gelangen, steuernBremsen, Gnitzen oder Stech-und Kriebelmücken auch Men-schen an. Insbesondere in den Tropen können Stechmückendurch den Stich unter anderem Gelb-, Chikungunya- undDenguefieberviren übertragen. Forscher an der UniversitätBayreuth und am Europäischen Zentrum für die Präventionund die Kontrolle von Krankheiten in Stockholm haben kürz-lich in einer Simulation gezeigt, dass sich bei weitgehend unge-

V bremsten Klimawandel Regionen mit einer hohen klimati-schen Eignung für Chikungunya-Übertragungen spürbar aus-weiten werden. Dann sei mit dem Virus auch in den LändernSüdeuropas und in den USA zu rechnen.

HymenopterenStiche von Wespen und Bienen schmerzen oft stark. Nach ei-nem Bienenstich bleiben Stachel und Giftapparat meist in derHaut zurück und sondern weiter Gift ab. Als erste Maßnahmenach einem Bienenstich gilt es, den Stachel vorsichtig mit einerPinzette aus der Haut zu ziehen und dabei die Giftblase mög-lichst nicht zu zerstören. Alternativ kann der Stachel mit denFingernägeln weggekratzt werden.Etwa drei bis fünf Prozent der Bevölkerung reagieren auf Bie-nen- und Wespengift mit einer IgE-vermittelten allergischenReaktion. Diese tritt sofort bis zu einer Stunde nach dem Stich

Nicht immerharmlos

STECHENDE UND BEISSENDE INSEKTEN HABEN GERADE HOCHSAISON. WESHALBVERMEHRT KUNDEN MIT STICHEN DIE APOTHEKE AUFSUCHEN UND LINDERNDES GEGENRÖTUNGEN, SCHWELLUNGEN UND QUÄLENDEN JUCKREIZ VERLANGEN.

[ von Stefanie Fastnacht ]

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auf. Zu den Symptomen gehörenRötungen der Haut, auch entferntvom Einstich, eine generalisierteUrtikaria mit Juckreiz. Lebensbe-drohlich können Blutdruckabfall,Kehlkopfschwellungen und einBronchospasmus werden. Kinderklagen zudem über Bauchschmer-zen und Durchfall.

Diptera: Who is who?Bremsen-- Zwischen Juni und Au-gust sind sie zum Beispiel auf Rin-der- und Pferdeweiden zu finden.Sie übertragen Bakterien wie Fran-cisella tularensis (Erreger der Tula-rämie, Hasenpest), in afrikanischen Ländern auch Einzellerwie Trypanosomen (Auslöser der Schlafkrankheit). InDeutschland gehört Hasenpest zu den meldepflichtigen Zoo-nosen, an der Menschen lebensbedrohlich erkranken.Kriebelmücken-- Die Bisse der weiblichen Insekten schmerzennicht nur, durch lokale Hemmung der Blutgerinnung können

sich an der Einstichstelle auch Blutergüsse bilden. Zu den Biss-folgen zählen eitrige Entzündungen. In Afrika können Krie-belmücken Fadenwürmer (Filarien) übertragen.Stechfliegen (Wadenstecher)-- Die tagaktiven Männchen undWeibchen benötigen alle zwei bis drei Tage eine Blutmahlzeit(z. B. von Hunden, Pferden, Rindern, Menschen). Dabei geben

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50 > DAS PTA MAGAZIN --- Ausgabe 08-2017 <

PRAXIS_

sie mechanisch verschiedene Bakterien weiter; tropischeStechfliegen unter anderem auch Cholera-, Ruhr- oder Ty-phus-Erreger.Stechmücken-- Mittels einer extrem feinen Stechborste saugendie Weibchen Blut. Dabei injizieren sie schmerzstillende undgerinnungshemmende Substanzen. Die Spezies Aedes aegypti(Gelbfiebermücke) und Aedes albopictus (Asiatische Tigermü-cke) können unter anderem Chikungunya-, Gelbfieber-, Den-gue- und Zikaviren weiterreichen, Mücken der Gattung Ano-pheles malariaauslösende Plasmodien.

StichfolgenAbgesehen von Krankheitserregern, die Dipteren übertragen,kommt es nach dem Stich/Biss als Reaktion auf in die Haut ein-gebrachte anästhesierende und blutverdünnende Substanzenhistaminvermittelt erst zu Quaddelbildung, später folgen Rö-tungen und Juckreiz.

TherapeutischesAllergiker, oder Menschen, die einen anaphylaktischen Schocknach dem Stich einer Biene oder Wespe erlitten haben, solltenimmer ein vom Arzt verordnetes Notfallset mit sich führen.Dieses enthält ein schnell wirkendes orales H1-Antihistamini-kum, ein orales Glukokortikoid sowie einen Adrenalin-Auto-

injektor. Daneben ist eine spezifische Immuntherapie (SIT,Hyposensibilisierung) angezeigt.Bei sekundären Infektionen nach Bienen- und Wespen- oderDipterenstichen kann es erforderlich sein, dass der Arzt eineantibiotische Therapie verordnet.

ProphylaxeStechmücken-- Hier schützen Moskitonetze und das Tragen hel-ler Kleidung, die Arme und Beine bedecken sollte. Freie Haut-stellen schirmen Repellenzien mit DEET, Icaridin, IR3535oder Citriodiol® ab.

Bienen/Wespen-- Nähert sich ein Insekt, heißt es Ruhe bewahrenund nicht hektisch um sich zu schlagen. Auch ist es ratsam, imFreien weder barfuß zu laufen noch zu essen oder zu trinken.Vor allem nicht aus bereits geöffneten Flaschen oder Dosen:Dort hineingekrabbelte Insekten können gefährliche Stiche imMund- und Rachenraum hinterlassen.

Nach dem StichGlukokortikoide (Hydrocortisonacetat) und H1-Antihistami-nika (Bamipin, Dimetinden, Tripelennamin) lindern topischJuckreiz und Schwellungen nach Dipteren- oder Hymenopte-

renstichen. Begleitenddazu können orale H1-Antihistaminika wie Ce-tirizin oder Loratadinverabreicht werden.Auch Kühlkompressenoder Umschläge/Bädermit kaltem Wasser däm-men Schwellungen einund lindern über Ver-dunstungskälte denJuckreiz. Ein Medizin-

produkt arbeitet mit konzentrierter Wärme (50 – 53 °C). Un-mittelbar nach dem Stich angewendet, soll es die Ausschüttungdes Botenstoffes Histamin unterbinden und so Folgesympto-me verhindern.Alternativ stehen Präparate auf pflanzlicher/homöopathischerBasis (s. Praxistipp) zur Verfügung. Umschläge, etwa mit Arni-katinktur, unterstützen das Abschwellen (Vorsicht: Allergie ge-gen Korbblütler). Gele mit Brennnesselextrakt, auch in Kom-bination mit Auszügen aus Calendula, Echinacea, Hamamelisund Ledum, lindern ebenfalls Schwellungen, Rötungen undbegleitenden Juckreiz.

Wespen können nach dem Stich ihrenStachel aus der Haut zurückziehen.Bei Bienen bleibt er inklusive Gift-apparat meist in der Haut steckenund setzt weiter Gift frei.

PRAXIS TIPP

Schnell kühlenUm Schwellungen zu verhindern, können Sie Ihren Kunden bereits vorge-kühlte Coolpacks anbieten. Für unterwegs eignen sich Sofort-Kühlpacks,die im Notfall aktiviert werden können. Ich habe auch gute Erfahrungenmit Umschlägen, die mit einer Mischung aus Rosmarinöl, Thymol undArnikatinktur getränkt sind, gemacht.

HomöopathieBei blassroten, heißen, schmerzenden Stichen, die durch Berührung undWärme verschlimmert werden, kommt innerlich Apis mellifica D6 in Frage.Ledum D6 eignet sich besonders bei blassen, juckenden Stichen ohneSchwellung. Akut werden die Mittel alle zehn Minuten gegeben, dann dreibis fünf Mal täglich. Bei schlecht verheilenden, sehr lange juckenden In-sektenstichen ist die Behandlung mit Staphisagria D6 einen Versuch wert.

Britta Fröhling

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