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JobDirectory Analyseausschnitt

Date post: 05-Dec-2014
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Ausschnitt Umfrage über JobDirectory FHNW
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UMFRAGE U BER JOBDIRECTORY.CH Wir, zwei Studierende des Studienganges Betriebsökonomie an der FHNW haben zwischen März bis-Mai 2011 im Rahmen unserer Bachelor Thesis ein Direktmarketing- und Kommunikationskonzept für JobDirectory, der neuen Online-Stelleninformationsplattform für den Finanzbereich, erarbeitet. Im Rahmen der Analyse wurden anonyme Befragungen vorgenommen. Einige Analyseerkenntnisse möchten wir, in Absprache mit dem Auftraggeber, auszugsweise unseren Umfrageteilnehmerinnen und - teilnehmer zur Verfügung stellen. ©Die Autoren: Susette Reim, Daniel Escher; Ende Mai 2011 Auszug aus der Analyse des Direktmarketing- und Kommunikations- konzeptes
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Page 1: JobDirectory Analyseausschnitt

UMFRAGEU BERJOBDIRECTORY.CH

Wir, zwei Studierende des Studienganges Betriebsökonomie an der FHNW

haben zwischen März bis-Mai 2011 im Rahmen unserer Bachelor Thesis

ein Direktmarketing- und Kommunikationskonzept für JobDirectory, der

neuen Online-Stelleninformationsplattform für den Finanzbereich,

erarbeitet. Im Rahmen der Analyse wurden anonyme Befragungen

vorgenommen. Einige Analyseerkenntnisse möchten wir, in Absprache mit

dem Auftraggeber, auszugsweise unseren Umfrageteilnehmerinnen und -

teilnehmer zur Verfügung stellen.

©Die Autoren: Susette Reim, Daniel Escher; Ende Mai 2011

Auszug aus der

Analyse des

Direktmarketing-

und

Kommunikations-

konzeptes

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 1 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

Management Summary

Wir haben von der FENOM AG die Aufgabe erhalten, einen Vorschlag für das Direktmarketing- bzw.

Kommunikationskonzept für „Stellensuchende“ zu erarbeiten.

Am Anfang stand die Analyse. Ergänzend zur Deskresearch und zu Fachgesprächen haben wir

anonyme Umfragen bei FHNW-Studierenden, E-Mail Job-Alert Abonnenten von JobDirectory sowie

bei Verantwortlichen von HR/Linie zwischen März bis Mai vorgenommen. Eine hohe Beteiligungsrate

hat uns erlaubt, statistisch relevante Auswertungen vorzunehmen und Thesen zu validieren bzw.

neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Zielsetzung

Das junge Unternehmen respektive das Start-up Projekt „JobDirectory“ muss, um die Zugriffe durch

Stellensuchende zu erhöhen,

a) den Bekanntheitsgrad erhöhen

�aktuell beträgt dieser 21% in der Zielgruppe Studierende bzw. 24% bei HR/ Personal-

spezialisten,

b) wesentliche Lücken im Wissen um den USP schliessen (alle offene Jobs im Finanzbereich)

� erst 7% der E-Mail Job-Alert Abonnenten vertraut exklusiv JobDirectory

c) sich bezüglich Image klar positionieren (Zeitersparnis, Finanzbranchenspezialist)

� erst 19% der E-Mail Job-Alert Abonnenten attestieren einen sehr starken Zeitgewinn

Im Rahmen der Diplomarbeit zeigten wir JobDirectory mögliche Lösungswege auf.

Als angehende Betriebsökonomen waren wir über einige Fakten rund um die „Stellensuche“

erstaunt. Beispielsweise dass im Schnitt Stellensuchende mehr als 4,5 Stellenportale nutzen und wie

viel Zeit für die Stellensuche, insbesondere von aktiv Stellensuchenden, investiert wird.

Mit dem vorliegenden Auszug möchten wir Ihnen, geschätzte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

nochmals für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an JobDirectory und an unserer Arbeit danken und

Ihnen einige Analyseerkenntnisse mitteilen.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Umfrage.

Ausgangslage JobDirectory

In den nächsten Monaten muss sich JobDirectory im Markt etablieren. Es handelt sich bei

JobDirectory um eine neuartige Online-Stellenplattform, welche sich auf den Finanzsektor Schweiz

und Liechtenstein konzentriert. Vorhanden ist ein gutes Produkt mit einigen einzigartigen

Merkmalen, welches sich deutlich von Stellenportalen unterscheidet.

2-3 Worte zu JobDirectory: JobDirectory ruft die jeweiligen Stellenangebote auf Webseiten von

Unternehmen, Karrierewebseiten und bei Personalberatungen ab. Alle Stellenangebote werden, mit

für den Schweizer Finanzbereich relevanten, Keywords kategorisiert und dem Stellensuchenden in

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 2 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

einem innovativen, zukunftsweisenden Internetportal präsentiert.

Im Fokus liegen Jobs von Banken, Finanzdienstleistern, Versicherungen, Vorsorgeanbieter,

Krankenkassen sowie Berater und Dienstleister aus den Bereichen Accounting, Audit, Tax und Legal.

Die hohe Relevanz der Suchabfragen in Kombination mit den umfassend publizierten Stellenangebot-

en und Arbeitgebern des Finanzbereichs Schweiz sind ein Alleinstellungsmerkmal, das JobDirectory

von Jobbörsen und Suchmaschinen unterscheidet. JobDirectory ist ein «single point of contact» für

den Stellensuchenden. Jeder kann sich darauf verlassen, keine Chancen zu verpassen und kann bei

der Stellensuche dadurch Zeit sparen.

Für den Arbeitgeber bietet JobDirectory eine effiziente Plattform, um sich zu präsentieren und liefert

einzigartige Benchmark- und Stellenmarktdaten.

Umfrageziele

- Bekanntheit von JobDirectory erstmals erfassen

- USP’s von JobDirectory prüfen (Effizienzgewinn/Zeitersparnis, Branchenfokus, Qualität)

- Sammeln von Erkenntnissen bezüglich Suchverhalten und Bedürfnissen der Stellensuchenden

- Sammeln von ergänzenden Informationen zur Gestaltung der Kommunikationsmassnahmen

Umfrage Zeitraum

Es wurden zwischen März bis Mai 2011 anonyme Umfragen bei einer definierten Anzahl FHNW-

Studenten (Betriebsökonomie), HR/Spezialisten sowie bei E-Mail Abonnenten mit Fokus

Stellensuchende (B2C) vorgenommen.

Umfrage-Erfolg

Wir haben unter Einbezug eines Online-Umfragetools eine grössere Anzahl Personen befragt. Die

Umfragen gingen an:

- 1000 HR-Mitarbeiter, Personalberater und Linienvorgesetzte aus dem Finanzbereich

Rücklauf: 13%

- 1200 angehende Betriebsökonomen der FHNW : Rücklauf: 36%

- 1500 E-Mail Job-Alert Abonnenten: Rücklauf 43% (!)

Qualitativer Rücklauf durch E-Mail Job-Alert Abonnenten

Abbildung 1 Beitrag von E-Mail Job-Alert Abonnenten bei Umfrage

85%

7%

1%

7%

15%

"Nur"

FragebeantwortungHinweise

Verbesserungen

85%

7%

1%

7%

15%"Nur" Fragebeantwortung

Hinweise Verbesserungen

Lob für JobDirectory

Hinweise an Studenten

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 3 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

Auch die anderen befragten Gruppen haben quantitativ und qualitativ gute Inputs gegeben, was uns

bei der Arbeit weitere Gedankenanstösse gegeben hat. Sämtliche Feedbacks wurden mit dem

Auftraggeber besprochen und werden teilweise in die Produkte-Roadmap aufgenommen.

Fazit: Durch die gegebene Stichprobe wurden repräsentative Grundlagen für unsere Analysen

erreicht. Erfreulich waren grundsätzlich die Feedbacks hinsichtlich Quantität und Qualität.

E-Mail Job-Alert Abonnenten

Auf den ersten Blick geht man davon aus, dass Online-Stellenplattformen nur von Stellensuchenden

besucht werden. Tatsächlich aber sind mehr als 1/3 der E-Mail Job-Alert Abonnenten nicht auf

Stellensuche (Wir nehmen an, dass diese aus beruflichem Interesse das Portal frequentieren).

Auf Stellensuche?

Abbildung 2 Aufteilung E-Mail Job-Alert Abonnenten

Fazit: Bei der Analyse bzw. für die Massnahmendefinition wurden die „Nichtstellensuchenden“ im

weiteren Verlauf ausgeschlossen. Die Tatsache, dass auch viele nicht Stellensuchende sich für Stellen

interessieren zeigt aber, dass die Informationen zur eigenen Positionierung oder aus beruflichen

Gründen durchaus relevant sind.

Besuchsdauer auf Stellenplattformen?

Stellensuche ist aufwändig. Stellensuchende verbringen auf JobDirectory, Stellenbörsen oder

und/oder auf Job-Webseiten von Arbeitgeber für die Jobsuche pro Woche viel Zeit. Resultat aus der

Befragung von E-Mail Job-Alert Abonnenten:

Abbildung 3 Wöchentliche Suchzeit E-Mail-Job Alert Abonnenten

37%

28%

35%Ja, aktiv

Ja, aber nur passive, beobachtend

Nein

1%6%

11%

34%

48%

93%

"Wöchentliche Zeit" passiv suchend

2-4 h

1-2 h

30-60 Min.

15-30 Min.

<15 Min24%

13%26%

27%

10%

63%

"Wöchentliche Zeit" aktiv suchend

2-4 h

1-2 h

30-60 Min.

15-30 Min.

<15 Min

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 4 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

Fazit: Aktiv-Stellensuchende verbringen deutlich mehr Zeit pro Woche auf Stellenbörsen und

Unternehmens-Job-Webseiten. Die Analyse der Besuchshäufigkeit (31% der Aktiv-Suchenden sind

täglich auf Online-Suche) trägt ebenfalls zu einer höheren „Besuchszeit“ bei.

Bekanntheit von JobDirectory

Die Befragung erfasste eine gestützte Bekanntheit, d.h. mit Nennung von möglichen Stellenportalen,

und ergab folgende Ergebnis.

� 24% der HR/Personalberater kannten JobDirectory

� 21% der FHNW-Studierenden kannten JobDirectory

Fazit: Dies sind für JobDirectory ermutigend hohe Bekanntheitszahlen, wird doch bis heute nur bei

FINEWS Werbung gemacht. In Absprache mit dem Auftraggeber haben wir Bekanntheitszielgrössen

definiert und darauf die Direktmarketing- und Kommunikationsmassnahmen weiter ausgerichtet.

Woher kennt man JobDirectory und würden man JobDirectory weiterempfehlen?

Alle drei untersuchten Gruppen haben auf ähnliche Art und Weise JobDirectory „entdeckt“.

Beispielhaft die E-Mail Job-Alert Abonnenten.

Abbildung 4 Analyse und Empfehlung E-Mail-Job Alert Abonnenten

Fazit: JobDirectory wurde primär über die Suche mit Google gefunden, wächst aber auch stark durch

Mund-zu-Mund-Propaganda. Dieser Tatsache wurde in den zu erarbeiteten Kommunikations-

massnahmen besonders Rechnung getragen.

Werbung; 6%

Empfehlung Freunde/Bekannte;

21%

Internet/Google; 51%

Kann nicht erinneren/andere

Quellen; 22%

ja; 57%

eher ja; 37%

eher nein; 4%nein; 2%

Kennen JobDirectoryaus

Würden JobDirectoryweiterempfehlen

E-Mail-

Abonnenten

von

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 5 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

Welche „konkurrenzierenden“ Kanäle finden für die Job-Suche

Anwendung?

Die FHNW-Studierenden nannten in der Umfrage die Verwendung der nachfolgenden Kanäle. Bei den

E-Mail Job-Alert Abonnenten zeigt sich grundsätzlich eine Übereinstimmung mit Ausnahme der

verstärkten Verwendung von Personalvermittlung (59% statt 20%).

Abbildung 5 Alternative zu Online-Stellenbörsen

Fazit: Online-Stellenbörsen sind, wie erwartet, stark führend. Zeitungen und Stellenanzeiger sind

weiterhin stark. Neue soziale Netzwerke werden noch wenig genutzt. Deutlich ist, dass die Job-

Webseiten der Unternehmen wichtig und Freunde und Bekannte für den Stellenzugang nicht zu

unterschätzen sind.

USP‘s von JobDirectory (einzigartige Vorteile)

Gegenüber den üblichen Stellenplattformen hat JobDirectory den grossen Vorteil, dass alle offenen

Stellen, welche auf den Unternehmenseigenen Career-/Job-Webseiten geführt werden, auf

JobDirectory publiziert werden.

Gibt JobDirectory einen Zeitgewinn?

Hier die Beurteilung der bestehenden E-Mail Job-Alert Abonnenten.

Gewinnen Sie mit JobDirectory Zeit?

Abbildung 6 Einschätzung E-Mail Job-Alert Abonnenten

52%

87%

55%

20%

4%

1%

11%

21%

46%

20%

25%

2%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Freunde/Bekannte

Auf Online Stellenbörsen

Gezielt auf Webseiten von Arbeitgebern

In Karrierenetzwerke wie XING / LinkedIn

Facebook

Twitter

Auf Webseiten von Branchen- und Fachverbänden

Durch Suche im Google / Bing / Yahoo

In Zeitung / Stellenanzeiger

Bei Karrieremessen / Info-Veranstaltungen

Via Personalvermittler / Headhunter

andere

Häufigkeit der Nennungen

19%

33%27%

21% Ja, sehr stark

Mittel

Wenig

Nein, gar nicht

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 6 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

Besuch von weiteren Stellenbörsen?

Wie viele Stellenbörsen werden durch E-Mail Job-Alert Abonnenten besucht und profitieren diese

von One-Place all Jobs (Claim von JobDirectory)?

Abbildung 7 Abonnenten verwenden mehrere Portale!

Fazit: Nur 7% der E-Mail Abonnenten, welche aktiv/passive eine Stelle suchen, verlassen sich „nur“

auf JobDirectory. Aktiv-Stellensuchende verwenden deutlich mehr Portale gegenüber Passiv-

Stellensuchenden. Dies ist nachvollziehbar, will der Aktiv-Stellensuchende doch möglichst rasch

einen neuen Arbeitgeber.

Eine Analyse der Stellenpublikationen bei den grössten 35 Unternehmen im Finanzbereich und den

führenden 10 Stellenbörsen ergab folgendes Bild (Quelle Internet-Analyse):

Abbildung 8 Überprüfung Orte der ausgeschriebenen Stellen (Internet)

Total waren am 23. März 2011 bei den grössten 35 Unternehmen 2755 offene Stellen auf den

eigenen Job-Webseiten der Unternehmen geführt. Lediglich 1315 offene Stellen waren beim

grössten Stellenportal publiziert. Die anderen Portale weisen eine geringe Anzahl von Stellen auf.

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

1 Portal 2 Portale 3 Portale 4 Portale 5 Portale 6 Portale >7 Portale

E-Mail Abonnenten aktiv

E-Mail Abonnenten passiv

2755

1315

392

137

391275

18271 127 153 156

2755

0

500

1000

1500

2000

2500

3000Publizierte Stellen

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 7 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

Die Überprüfung der führenden Karrierenetzwerke (XING, LinkedIn) wurde ebenfalls vorgenommen

und ergab, dass sehr wenige Stellen von den grössten 35 Unternehmen im Finanzbereich vorliegen.

Lediglich 19 Stellen waren in XING und LinkedIn ausgeschrieben.

Fazit: Stellensuchende können Zeit sparen. Dieser wesentliche USP von JobDirectory ist heute den

Stellensuchenden aber nicht/nur ungenügend bekannt. Mit entsprechenden Kommunikations-

massnahmen muss dieser Vorteil bekannt gemacht werden. Stellensuchende, ob aktiv oder passiv,

können sich darauf verlassen, keine Chance zu verpassen, da alle Stellen auf JobDirectory publiziert

sind.

Gibt es Einschränkungen bezüglich Eignung von JobDirectory für spezielle Zielgruppen?

Die HR/Personalberater/Linienverantwortlichen beurteilen JobDirectory wie folgt:

Abbildung 9 Eignung JobDirectory für Stellensuchende (Meinung Spezialisten)

Fazit: Die Beurteilung der Spezialisten zeigt, dass man JobDirectory als sehr geeignet für alle

Zielgruppen einschätzt und dies ist in der Kommunikation darzustellen.

Bedienbarkeit von JobDirectory?

Die Teilnehmer aus der Befragung FHNW-Studierende haben ein besonderes Augenmerk auf die

Bedienbarkeit gelegt.

Beurteilung: Ist die Stellensuche

bei JobDirectory aufgrund seiner

Übersichtlichkeit effizienter als

bei anderen Online-

Stellenportalen?

Abbildung 10 Bedienbarkeit gegenüber anderen Portalen

Fazit: Das „neuartige“ Design wird gut angenommen. Jedoch sind konkrete, gute Hinweis aus der

Umfrage zur weiteren Verbesserung zu prüfen.

0%

20%

40%

60%

80%

100%

für Führungskräfte für Generalisten für Spezialisten fürSupporter/Assistenten

nein

eher nein

eher ja

ja

26%

56%

15%

3%

ja

eher ja

eher nein

nein

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Umfrage über JobDirectory.ch

Seite 8 © Susette Reim, Daniel Escher, FHNW

41%

56%

2% 1%

ja

eher ja

eher nein

nein

Suchresultate von JobDirectory zutreffend?

JobDirectory kategorisiert die Stellen in der Fachsprache des Finanzbereiches und sorgt damit für

eine gute Auffindung, welche für die Qualität entscheidend ist. Die Beurteilung der Fachspezialisten:

Sind die Suchresultate bei JobDirectory

zutreffend?

Abbildung 11 Beurteilung Qualität Suchresultate

Fazit: Die Stellensuchenden können sich darauf verlassen, dass die Stellen gut kategorisiert und somit

zuverlässig auffindbar sind. Auf diese Qualitätsargumente kann man in der Kommunikation

zuverlässig aufbauen.

Nächste Schritte / Ausblick

Aus Vertraulichkeitsgründen können wir an dieser Stelle nicht konkret über das Direktmarketing- und

Kommunikationskonzept und die darin beschriebenen Massnahmen informieren. Die nächsten

Schritte sind aber:

- Vertiefte Prüfung unserer Vorschläge beim Auftraggeber

- Einbringung der Vorschläge in ein integriertes Marketingkonzept, welches auch die

Bedürfnisse seitens B2B bzw. der Stellenausschreibenden berücksichtigt

- Umsetzungsstart in Q4-2011.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei FENOM für diese interessante Aufgabenstellung und werden

uns freuen, den einen oder anderen Vorschlag von uns realisiert zu sehen.

Susette Reim, Daniel Escher, Fachhochschule Nordwestschweiz, Mai 2011


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