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itSMF Kongress 20044 5 Der jährliche itSMF Kongress ist die unternehmens-unabhängige Plattform,...

Date post: 11-Mar-2020
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IT Service Management Forum ® Deutschland e.V. www.itsmf.de 4. itSMF Kongress Navigieren in unruhiger See – IT-Governance und IT-Service-Management Programm 7. – 8. Dezember 2004 Hamburg Pre-Workshops am 6.12.2004 Apollo 13 Simulation, Crashkurs COBIT oder PMBOK zum Insiderpreis von f 200,–
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IT Service Management Forum®

Deutschland e.V.

www.itsmf.de

4. itSMF Kongress

Navigieren in unruhigerSee – IT-Governance und IT-Service-Management

Programm7. – 8. Dezember 2004Hamburg

Pre-Workshops am 6.12.2004

Apollo 13 Simulation,

Crashkurs COBIT oder PMBOK

zum Insiderpreis von f 200,–

itSMF Kongress 2004

Das unabhängige ITIL Forum in Deutschland.

Im Umfeld permanenter Veränderungen bei gesteigerten Anforderungen an die IT – von derSchaffung von Wettbewerbsvorteilen über eine gesteigerte Wertschöpfung bis hin zur Stabilität –ist es die Kernaufgabe der IT-Manager, Unterneh-mensziele auf die IT zu übertragen und effektive Instrumente zu einer businessorientierten IT-Steuerung zu gestalten und zu bedienen.

Navigieren in unruhiger See

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Der jährliche itSMF Kongress ist die unternehmens-unabhängige Plattform, welche schon im letzten Jahrvon mehr als 250 Teilnehmern genutzt wurde.Er bietet den Teilnehmern die Möglichkeit für einenumfassenden und offenen Wissens- und Erfahrungs-austausch mit relevanten Entscheidungsträgern ausdem IT-Management.Dieses einmalige und unternehmensunabhängigeKompetenznetzwerk besteht auch über den Kongresshinaus in Form der regelmäßigen regionalen undinternationalen Aktivitäten des itSMF Deutschland e.V.

Erfahren Sie alles darüber:Welche Herausforderungen aktuell an die IT gestellt werden.

Worauf man bei der Implementierung von ITIL besonders achten muss.

Wie man den Grundschutz für den RZ-Betrieb richtig aufbaut.

Wie ein effektives Risiko-Controlling die Projekte erfolgreicher macht.

Wie IT-Governance und IT-Service-Managementdie Qualität beim Kunden spürbar verbessert.

Keynote SpeakerAls Keynote-Speaker beleuchtet Prof. Axel von Werderin seinem Vortrag die aktuellen Entwicklungen derCorporate Governance-Diskussion. Prof. Dr. Axel vonWerder übernahm 1993 den Lehrstuhl Organisationund Unternehmensführung an der TU Berlin.Axel von Werder ist Mitherausgeber der ZeitschriftOrganization Science, Leiter des Arbeitskreises Organi-sation der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebs-wirtschaft e.V., Sprecher des Berliner InitiativkreisesGerman Code of Corporate Governance (GCCG), Mit-glied der Regierungskommission Deutscher CorporateGovernance Kodex sowie Vorsitzender des Nominie-rungsausschusses der Deutschen Prüfstelle für Rech-nungslegung (DPR) und Gründer des Berlin Center ofCorporate Governance (BCCG).

itSMF Kongress 2004 – Navigieren in unruhiger SeeZeiten anhaltender konjunktureller Schwäche, die zurückliegenden spektakulären Insolvenzen und stei-gender Druck der Stakeholder sind einige der Gründe,warum das Konzept von „Corporate Governance“ verstärkt in den Fokus von Unternehmen, Kontroll-gremien und Aufsichtsbehörden geraten ist.Corporate Governance betrifft Grundsätze der Unter-nehmensführung und beschreibt eine Sammlung vonMethoden und Verantwortlichkeiten auf höchster Managementebene.

Im Zuge der Auseinandersetzung mit Corporate Governance hat das Top Management vieler Unterneh-men einerseits erkannt, wie entscheidend die IT zumGeschäftserfolg des Unternehmens beitragen kann.Andererseits ist das Bewusstsein gestiegen, welche finanziellen und sonstigen Risiken sich aus einer fehl-gesteuerten IT ergeben können.Weltweit sind Bestrebungen erkennbar, die Ansätzevon Corporate Governance auf die IT auszuweiten. Ver-fahren zu IT-Operations, IT-Controlling und IT-Revisionsowie IT-Risk-Management finden sich heute vielfachunter dem Sammelbegriff „IT-Governance“. Durch IT-Governance soll gewährleistet werden, dass ein Unter-nehmen bzw. eine öffentliche Institution den optimalenNutzen aus seiner IT ziehen kann, indem die Geschäfts-prozesse bestmöglich unterstützt und gleichzeitig dieIT-Risiken minimiert werden. Auch gesetzliche Vorschrif-ten oder andere Regelungen mit normativem Charaktersind im Kontext IT-Governance von Bedeutung. Beispie-le hierfür sind das KonTraG, der Deutsche Corporate Governance Kodex, Basel II oder der Sarbanes-OxleyAct in den USA.

Die maßgeblichen Frameworks in den Bereichen IT-Service-Management (ITIL) und IT-Governance (COBIT)haben sich in den vergangenen Jahren hierzu unab-hängig voneinander entwickelt. Der diesjährige itSMFKongress hat zum Ziel, IT-Service-Management ausverschiedenen Perspektiven zu beleuchten und Synergien in Verbindung mit IT-Governance heraus-zuarbeiten. Mit zahlreichen branchenübergreifendenFachbeiträgen in Form von Praxisberichten und Work-shops profitieren Sie aus erster Hand vom reichhaltigenErfahrungsschatz der Referenten. Im Vordergrund stehen hierbei praxisnahe Anwenderberichte.

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InfoVista GmbH

ISACA German Chapter e.V.

Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Mercury Interactive GmbH

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft

Oblicore, Inc.

Peregrine Systems GmbH

PMI Frankfurt Chapter e.V. (PMIFC)

Profeo Ltd.

Proxima Technology GmbH

RWE Systems Applications GmbH

SAP Hosting AG & Co. KG

SAP Systems Integration AG

sd&m AG

Serview GmbH

Siemens AG

Siemens VDO Automotive AG

Sitgate AG

Sun Microsystems GmbH

syscovery AG

T-Systems International GmbH

TU Berlin

TÜV Informationstechnik GmbH

TÜV SÜD Gruppe

VBS Department für Verteidigung,Bevölkerungsschutz und Sport

Wendia AG

Winterthur Group

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ITIL Know-how und Kontaktevon und für Anwender und Experten.Auf dem Kongress werden Vorträge und Workshops vonfolgenden Unternehmen/Organisationen präsentiert:

ACG Automation Consulting Group GmbH

Aperture Software GmbH

comdirect bank AG

Consecco GbR

DaimlerChrysler AG

datavisual GmbH

DQS GmbH

Deutsche Bahn AG

Deutsche Telekom AG T-Com

Deutsche Woolworth GmbH & Co. OHG

EDS AG

EDS Deutschland GmbH

EDV-Audit Consult

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

exagon consulting & solutions GmbH

Fachhochschule Aalen

Festo AG & Co. KG

Fichtner Consulting & IT AG

fidatas bremen

Flughafen München GmbH

Fujitsu Services GmbH

gedas deutschland GmbH

Hewlett-Packard GmbH

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Project Management Excellence6. Dezember 2004

Meisterschaft im Projektmanagement9:00 – 12:00 Uhr

Erfolgreiche Projektmanager erhalten naturgemäß immer komplexere Projekte. Irgendwann stoßen sieaber an ihre eigenen Grenzen – sie laufen Gefahr, dieKontrolle über ihr Projekt zu verlieren. Diese Projekt-manager sind keine Meister ihres Fachs.Wahre Meisterschaft im Projektmanagement ist keinZustand, sondern ein ständiger Lernprozess. Der wahreMeister ist der, welcher seine Projekte beherrscht, einer,der immer noch etwas Reserven hat, die er in Notfällenausspielen kann. Und in guten Zeiten nutzt er dieseReserven, um besser zu werden. Der Pre-Workshop vermittelt die grundsätzlichen Strategien, welche ver-folgt werden können, um Meisterschaft zu erlangenund leitet daraus Konsequenzen für die Praxis ab.

Crashkurs PMI PMBOK – Der erste Schritt zur PMP Zertifizierung13:00 – 18:00 Uhr

Der Pre-Workshop gibt im ersten Schritt einen kompri-mierten Überblick über das Project Management Insti-tute sowie über dessen zentrales Standardwerk, dasProject Management Body of Knowledge, kurz PMBOKgenannt. Im zweiten Schritt wird auf über das PMBOKhinausgehende, zertifizierungsrelevante Inhalte einge-gangen, wie z.B. das Earned Value Management undden Aspekt der Professional Responsibility.Der Pre-Workshop schließt mit einem beispielhaftenTestexamen und anschließendem Debriefing zu denExamensfragen.

Für den Crashkurs PMI PMBOK vergibt das PMIFC zu-sammen 5 PDUs, die von zertifizierten PMPs im Rahmenihrer Rezertifizierung verwendet werden können.PDU Referenznummer: C009-041211Eintrag in die Teilnehmerliste ist erforderlich.

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Pre-WorkshopsDie Pre-Workshops finden am Montag, 6. Dezember2004 statt. Sie haben die Möglichkeit, sich für einender drei Pre-Workshops zum Insider-Preis von nur b 200,– (itSMF-Mitglieder) anzumelden. Die Teilneh-merzahl ist auf 16 Teilnehmer je Pre-Workshop begrenzt.Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

Apollo 13 – An ITIL Case Experience6. Dezember 2004, 9:00 – 18:00 Uhr

Die Simulation „Apollo 13 – An ITIL Case Experience“ ist ein intensives Training, das über ein interaktivesSpiel die Konzepte und Praktiken von ITIL vermittelt.Während des Trainings werden Situationen der Apollo13 Mission simuliert. Sie übernehmen im Team die Ar-beit des Mission Control Centers in Houston und IhreAufgabe ist es, das havarierte Raumschiff samt Besat-zung sicher zur Erde zurückzubringen. Auf diese Weiselernen Sie zusammen mit Ihren Kollegen spielend dasPotenzial von ITIL-Prozessen kennen. Sie arbeiten in ei-nem 8-12-köpfigen Team und durchlaufen zusammeninsgesamt vier Phasen der Mission, in denen Sie mitunterschiedlichen Ereignissen und Situationen kon-frontiert werden. In diese Phasen sind alle ITIL-Prozesseeingebunden und ermöglichen Ihnen gute Problem-lösungen, rechtzeitige Anpassungen der Konfigurationdes Raumschiffes oder vorausschauende Korrekturender Flugbahn.

COBIT Crashkurs:Einführung mit Fallstudie6. Dezember 2004, 9:00 – 16:00 Uhr

Im Workshop COBIT wird einführend das Rahmenwerkauf Basis der 3rd Edition mit all seinen Bestandteilensowie die unterschiedlichen Erscheinungsformen vonCOBIT wie z.B. COBIT Online bzw. COBIT Quickstartneben dem klassischen COBIT vorgestellt.Darauf basierend findet eine praxisnahe Fallstudie mit den Teilnehmern statt, in der COBIT auf der Basisder vermittelten Grundlagen angewendet wird.

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AusstellungBegleitend zum Kongress informiert Sie eine Fachaus-stellung über aktuelle Produkte und Dienstleistungender Branche. Namhafte Hersteller von ITSM-Tools demonstrieren ihre Software, beantworten Fragen unddiskutieren gerne über Funktionalität und Ihre beson-deren Herausforderungen. IT-Consulting-Unternehmenstellen ihre Dienstleistungen vor und stehen Ihnen für Diskussionen und den Erfahrungsaustausch zurVerfügung. Alle Aussteller widmen sich der praktischenUmsetzung von ITIL und beleuchten alle relevantenAspekte aus den verschiedensten Perspektiven.

Folgende Unternehmen werden auf derFachausstellung vertreten sein:*

Aperture Software GmbHarxes NCC AGAxios Systems GmbHegip Software AGexagon consulting & solutions GmbHIBM Deutschland GmbHInfoVista GmbHncc consulting GmbHMercury Interactive GmbHPeregrine Systems GmbHSerview GmbHSiemens AGsyscovery AGTÜV SÜD Gruppe

* Stand 9. November 2004.Eine aktuelle Ausstellerliste finden Sie auf www.itsmf-kongress.de.

AbendveranstaltungEine unterhaltsame Abendveranstaltung in lockererAtmosphäre rundet das umfassende Fachprogramm ab.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interes-santen und informativen itSMF-Kongress in Hamburg.

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WorkshopsRund um das Kongress-Motto „Navigieren in unruhi-ger See“ drehen sich die fünf Themenbereiche derWorkshop-Reihen (Streams). Um Ihnen die Auswahlder Workshops zu erleichtern, sind die inhaltlichenStreams im Programm gekennzeichnet. Somit könnenSie die Ihrem Interesse entsprechenden Beiträge leichtauswählen, entstandene Lücken mit anderen Work-shops ergänzen und sich schnell einen persönlichenZeitplan für den Kongress zusammenstellen.

Stream „IT-Service-Management“Innerhalb dieses Streams werden, sowohl aus Kunden-sicht als auch aus Beratersicht, die ITIL-Prozesse im Detail, ihre Neuerungen und die spürbaren Auswirkun-gen, Synergien zwischen ITIL und COBIT sowie Metho-den und Vorgehensweisen für die Implementierungaufgezeigt.

Stream „IT-Governance“Dieser Stream beleuchtet die vielfältigen Aspekte,zu denen Themen wie IT-Risk-Management, IT-Perfor-mance-Management, das COBIT-Framework und Tools,IT-Controlling und IT-Revision, Gesetzeslagen und dieRechtsprechung sowie die Auswirkungen auf das IT-Management gehören.

Stream „IT-Security-Management“Workshops und Vorträge dieses Streams vermittelnWissen zu ISO 17799, Datenschutz und Datensicher-heit, BSI Grundschutzhandbuch, dem Aufbau von Policies und gängige Security-Verfahren.

Stream „IT-Projektmanagement “In diesem Stream werden verschiedene erfolgreicheProjektmanagement-Modelle betrachtet, z.B. Projectsin Controlled Environments (PRINCE2), Project Ma-nagement Body of Knowledge (PMBOK), IPMA / GPMBody of Knowledge und unternehmensspezifische Projektmanagementmodelle

Stream „Tools“Diesem Stream sind die Beiträge der Hersteller rundum ITSM-Tools zugeordnet. Themen wie Vertrags- undLizenzmanagement, spezifische Implementierungen,Service-Level-Monitoring, IT-Kennzahlen auf der BasisBSC und verwalten von Dienstleistungsverträgen fallen darunter.

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Programmablauf Dienstag, 7. Dezember 2004

Veranstaltungsräume: siehe Aushang

10:00 – 10:30 Eröffnung des Kongresses – Neues beim itSMF DeutschlandJutta Blessin,itSMF Deutschland e.V.

10:30 – 11:15 Die Corporate Governance-Bewegung in Deutschland: Stand und aktuelle EntwicklungenProf. Dr. Axel von Werder, Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung TU Berlin,Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex

11:15 – 12:15 Prinzipien der IT-Governance in einem KonzernunternehmenHelmut H. Grohmann, Deutsche Bahn AG

13:15 – 14:00 IT Business Alignment und konzernweites SLMOtto Zeppenfeld, Deutsche Telekom AG T-Com

Streams Stream 1:IT-Service-Management –Consulting

Stream 2:IT-Service-Management –Customer Views

Stream 3IT-Governance

Stream 4:IT-Projekt-management

Stream 5:IT-Security

Stream 6:Tools I

Stream 7:Tools II

14:30 – 15:15 IT-Service – von einer Abtei-lung zu einem globalen internenServiceanbieterAndreas Michel,Münchener Rück-versicherungs-GesellschaftFrank Saurbier,sd&m AG

Neue Heraus-forderungen andas IT-Service-ManagementFrank Reusch,RWE Systems ApplicationsGmbH

IT-Governanceund COBIT – Aktuelle EntwicklungenMarkus Gaulke,ISACA Deutschland e.V.

Schnitt- undNahtstellen vonPRINCE2 zu ITIL –Warum die Einführung vonPRINCE2 im Zusammenhangmit ITIL SinnmachtClaudia Kary,Profeo Ltd.

BSI Grundschutzfür RZ Infrastruk-turen – oder „Darf es etwasmehr sein?“Joachim Faulhaber,TÜV Informations-technik GmbH

Krach in der (Tool)Familie? Oder:Wie verschiedeneProdukte sinnvollzusammenfindenHans-Jürgen Passlack,gedas deutsch-land GmbH

Oblicore Enterprise ServicePerformanceBenny Van de Sompele,Oblicore, Inc

15:45 – 16:30 ICT InfrastructureManagement –nettes Beiwerkoder wertvolle Erweiterung vonService-Supportund Service-Delivery?Björn Hinrichs,SITGATE AG

Servicequalität –von der Theoriezur PraxisChristian Sander,EnBW Energie Baden-Württemberg AG

ITIL-Assessmentund BS 15000 –erfolgskritischeFaktoren undNutzen im Zu-sammenspiel vonITIL und BS 15000Markus Werckmeister,DQS GmbH

IT-Projekt-management –unternehmens-spezifische Projektmanage-mentmodelleHans-Heiken Pfau,Fujitsu ServicesGmbH

RoSI – Sicherheit,die sich rechnetDr. Ute Rosenbaum,Siemens AG

ITIL und Applica-tion Mapping –wann, wie undwarum?Winfried Winkler,Mercury Interactive GmbH

Unruhige Zeiten –wie manage ich 1 Billion Dinge im Netz?Ingo Wiedermann,Sun MicrosystemsGmbH

17:00 – 17:45 ITIL als Teil derGlobalisierungs-strategieAntonio Snjaric,Heinz Brinker,T-Systems InternationalGmbH

Biologische Implementierungvon ITIL-Prozessenam FlughafenMünchenMarc Lindike,Flughafen München GmbH

Business Continuity Management inder öffentlichenVerwaltungDaniel Flück,Werner Jaggi,EidgenössischesDepartement fürVBS

Prozessorien-tiertes Projekt-management –ein integrierterAnsatz für dieganzheitliche Gestaltung undVeränderung vonProjektenJürgen Rohr,datavisual GmbH

IT-Sicherheits-Managementmit ITIL – der ITIL-Prozess IT-Security-ManagementChristian Aust,Consecco GbR

„Best Practice“bei der Einführungvon ITSM-Toolsund der Weg biszum Realtime Business Availabi-lity Monitoring Kerstin Daun,Günter Kryczun,Wendia AG

Die richtigenSchritte zu einemValue Service ManagementStefan Berger,Peregrine SystemsGmbH

ab 19:30 Abendveranstaltung

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13:15 VortragIT Business Alignment und konzernweites SLM

„IT-Qualität ist, was der Anwender als Qualitätempfindet“Kunden- und geschäftsprozessorientiertes SLM der wichtigsten IT-AnwendungenMessung der IT-Servicequalität aus Sichtder EnduserSLM-Unterstützungs-Tool zur nachhaltigen Steigerung der IT-Qualität bei gleichzeitiger Kostensenkung

Otto Zeppenfeld, Deutsche Telekom AG T-Com14:00

Ausstellung, Pause

Stream „IT-Service-Management – Consulting“14:30 Workshop

IT-Service – von einer Abteilung zu einem globaleninternen Serviceanbieter

Einführung eines prozessbasierenden Service-modells und der notwendigen Organisations-strukturen im Systembetrieb, erreichte Ziele undProblemfelderDie aktuelle Herausforderung zur Weiterentwick-lung zum globalen internen Serviceanbieter in einer heterogenen verteilten ServicestrukturDas globale Service-Management-Framework mit5 Schlüsselelementen (IT-Service-Katalog, Rollen,Prozessen, IT-Governance und IT-Delivery-Struktur)

Andreas Michel,Münchener Rückversicherungs-GesellschaftFrank Saurbier, sd&m AG

15:15Ausstellung, Pause

15:45 WorkshopICT Infrastructure Management – nettes Beiwerkoder wertvolle Erweiterung von Service-Supportund Service-Delivery?

Prozesse im ITIL ICT Infrastructure Management(Design & Planning, Deployment, Operations,Technical Support)Schnittstellen zu den Service-Support- und Service-Delivery-ProzessenMöglichkeiten der Umsetzung, Relevanz und Nutzen für die tägliche Arbeit

Björn Hinrichs, SITGATE AG16:30

Ausstellung, Pause14

Programm am Dienstag,7. Dezember 2004

9:00Eröffnung der Ausstellung

Forum10:00 Vortrag

Eröffnung des Kongresses – Neues beim itSMF DeutschlandJutta Blessin, Vorsitzende des itSMF Deutschland e.V.

10:30 VortragDie Corporate Governance-Bewegung in Deutschland: Stand und aktuelle Entwicklungen

Nationale und internationale Treiber der Governance-BewegungMeilensteine der Corporate GovernanceFunktionen und Konzeption des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK)Resonanz des DCGK in der UnternehmenspraxisZukünftige Reformen: Die weitere Agenda der Corporate Governance

Prof. Dr. Axel von Werder,Lehrstuhl für Organisation und Unternehmens-führung TU Berlin, Mitglied der Regierungskommis-sion Deutscher Corporate Governance Kodex

11:15 VortragPrinzipien der IT-Governance in einem Konzernunternehmen

Aufgaben des InformationsmanagementsElemente der IT-GovernanceRollenverteilung im UnternehmenIT-PortfoliomanagementIT-RisikomanagementIT-ProjektmanagementIT-Controlling und IT-Pricing

Helmut H. Grohmann, Deutsche Bahn AG12:15

Gemeinsames Mittagessen

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17:00 WorkshopBiologische Implementierung von ITIL-Prozessen amFlughafen München

IT-Umfeld und Anforderungen eines Hub-FlughafensBiologische Implementierung?Geplantes VorgehenLessons learnedAktuelles Vorgehen

Marc Lindike, Flughafen München GmbH

Stream „IT-Governance“14:30 Workshop

IT-Governance und COBIT – aktuelle EntwicklungenIT-Governance als Bestandteil des Corporate Governance-Ansatzes Definition und Ziele von IT-Governance Umsetzung von IT-GovernanceManagementunterstützung durch COBIT

Markus Gaulke, ISACA Deutschland e.V.15:15

Ausstellung, Pause15:45 Workshop

ITIL-Assessment und BS 15000 – erfolgskritischeFaktoren und Nutzen im Zusammenspiel von ITILund BS 15000

Praxisbericht: Erfolgskritische Faktoren bei der Einführung von BS 15000Assessment nach ITIL / BS 15000Nutzen für den Servicegeber und Servicenehmer

Markus Werckmeister, DQS GmbH,WMC Werckmeister Management Consulting GmbH

16:30Ausstellung, Pause

17:00 WorkshopBusiness Continuity Management in der öffentlichen Verwaltung

Business-Continuity-Management (BCM)IT-Services-Continuity-Management (ITSCM)AusfallszenarienBCM-Pilotprojekt

Daniel Flück, Werner Jaggi,Eidgenössisches Departement für Verteidgung,Bevölkerungsschutz und Sport - VBS

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17:00 WorkshopITIL als Teil der Globalisierungsstrategie

ITIL im Rahmen eines ganzheitlichen Business Excellence AnsatzesGovernance-Modelle in der KundenbetreuungStandardisiertes Vorgehen angesichts unter-schiedlicher KundenanforderungenOperationalisierung der Service-Management-ProzesseService-Management für internationale Kunden

Heinz Brinker, Antonio Snjaric,T-Systems International GmbH

Stream „IT-Service-Management – Customer Views“14:30 Workshop

Neue Herausforderungen an das IT-Service-Management

Zunehmend komplexeres Umfeld des IT-Service-ManagementsPermanent steigende Anforderungen an das IT-Service-ManagementErhebliche Budgetkürzungen der Kunden bei gleichzeitig steigenden Anforderungen an IT-LeistungenBerücksichtigung neuer Ziele,wie z.B. WertbeitragsmanagementInternationalisierung der IT (Off-, Nearshore) Verstärkte Aktivitäten der IT-RevisionDer Vortrag zeigt Lösungsansätze auf, wie dieseAnforderungsvielfalt besser gemanagt und Zieleerreicht werden können

Frank Reusch, RWE Systems Applications GmbH15:15

Ausstellung, Pause15:45 Workshop

Servicequalität – von der Theorie zur PraxisDefinition von Service und QualitätGrundlagen des QualitätsmanagementsServicebeschreibung im PraxisbeispielVorstellung der Phasen des Service-LifecyclesWie wird Servicequalität gelebt?

Christian Sander, EnBW Energie Baden-Württemberg AG16:30

Ausstellung, Pause

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15:45 WorkshopRoSI – Sicherheit, die sich rechnet

Investitionsverhalten bei SicherheitslösungenReduktion von Sicherheitsrisiken und Optimie-rungen und Kosteneinsparungen bei Prozessendurch SicherheitslösungenBerechnung des Return on Security Investmentmit dem HiPath SIcurity Calcualtor

Dr. Ute Rosenbaum, Siemens AG16:30

Ausstellung, Pause17:00 Workshop

IT-Sicherheitsmanagement mit ITIL – der ITIL-Prozess IT-Security-Management

ITIL: Struktur und Kernprozesse Der ITIL-Prozess Security-ManagementIT-Sicherheitsmanagement in den Service-Support-ProzessenIT-Sicherheitsmanagement in den Service-Delivery-ProzessenAusblick: Maßnahmen in den Subprozessen

Christian Aust, Consecco GbR

Stream „Tools I“14:30 Workshop

Krach in der (Tool-) Familie? Oder: Wie verschiedeneProdukte sinnvoll zusammenfinden

IT-Service-Management-ProzesseEingesetzte ToolsSchnittstellenErfahrungen

Hans-Jürgen Passlack, gedas deutschland GmbH15:15

Ausstellung, Pause15:45 Workshop

ITIL und Application Mapping – wann, wie und warum?Welche IT-Komponenten verwendet eine Applikation?Welche Services sind durch das geplante Wartungsfenster bestimmter Server betroffen?Welche Events aus der System Management-konsole betreffen welche Servicekomponentenan welchen Standorten?Positionierung von Mercury Application Mappingim ITIL-Framework

Winfried Winkler, Mercury Interactive GmbH

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Stream „IT-Projektmanagement“14:30 Workshop

Schnitt- und Nahtstellen von PRINCE2 zu ITIL – warum die Einführung von PRINCE2 im Zusammen-hang mit ITIL Sinn macht

Kurzüberblick über PRINCE2Naht und Schnittstellen zu ITILEinführung von PRINCE2 vor, nach oder parallel zu ITIL?

Claudia Kary, Profeo Ltd.15:15

Ausstellung, Pause15:45 Workshop

IT-Projektmanagement – unternehmensspezifischeProjektmanagementmodelle

Anforderungen komplexer IT-ProjekteUnternehmensspezifische ProjektszenarienEffizientes Projektmanagement und reibungsloseProjektsteuerung„Adaptive Project Management Services“

Hans-Heiken Pfau, Fujitsu Services GmbH16:30

Ausstellung, Pause17:00 Workshop

Prozessorientiertes Projektmanagement – ein integrierter Ansatz für die ganzheitliche Gestaltung und Veränderung von Projekten

Komplexität in Projekten reduzieren Handlungsoptionen des Projektmanagers erweiternSituationen umfassend analysieren und bewertenErforderliche Veränderungen planen und umsetzen

Jürgen Rohr, datavisual GmbH

Stream „IT-Security“14:30 Workshop

BSI Grundschutz für RZ Infrastrukturen – oder „Darf es etwas mehr sein?“

Hoher SchutzbedarfPhysische SicherheitZertifizierungBSI Grundschutzhandbuch

Joachim Faulhaber, TÜV Informationstechnik GmbH15:15

Ausstellung, Pause

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17:00 WorkshopDie richtigen Schritte zu einem Value Service Management

Das Peregrine Evolution ModelITIL – fünf Bausteine zum ZielUnser Weg zu einem effizienten Service und Asset Management

Stefan Berger, Peregrine Systems GmbHab 19:30

AbendveranstaltungNeue Kontakte knüpfen oder alte pflegen? Das können Sie bei der Abendveranstaltung,zu der das itSMF inklusive Speis und Trank in besonderem Ambiente einlädt.

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16:30Ausstellung, Pause

17:00 Workshop„Best Practice“ bei der Einführung von ITSM-Toolsund der Weg bis zum Realtime Business AvailabilityMonitoring mit Beispielen aus der Praxis

„Best Practice”: Ideale Vorgehensweise bei derUmsetzung von ITSM-ProjektenIn welcher Projektphase ist die Tool-Entscheidungund -Einführung richtig platziert?Beispiel einer prozessorientierten ROI-Rechnungfür ITSM-ProjekteBusiness Avalability Monitoring und der Nutzenfür den Service-Provider

Kerstin Daun, Wendia AG InternationalGünter Kryczun, Wendia AG Deutschland

Stream „Tools II“14:30 Workshop

Oblicore Enterprise Service PerformanceAutomatisiertes Management und Reporting von Service Level Agreements sowie Outsourcing-VerträgenIdentifikation kritischer Abweichungen in den bereitgestellten IT-ServicesAnalyse der Performance in EchtzeitZusammenstellung von Rohdaten in Zusammen-hang mit den übergeordneten Geschäftsprozessenund Vereinbarungen

Benny Van de Sompele, Oblicore, Inc15:15

Ausstellung, Pause15:45 Workshop

Unruhige Zeiten – wie manage ich 1 Billion Dinge im Netz?

Heutige und zukünftige Herausforderungen an die IT-Abteilungen unter den Gesichtspunktenvon IT-GovernanceVolumenproblemeLösungsszenarien

Ingo Wiedermann, Sun Microsystems GmbH16:30

Ausstellung, Pause

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Programmablauf Mittwoch, 8. Dezember 2004

Veranstaltungsräume: siehe Aushang

9:00 – 09:15 Begrüßung 2. Tag – Neues aus den itSMF-ArbeitskreisenJutta Blessin, itSMF Deutschland e.V.

9:15 – 09:45 itSMF-Gütesiegel – Wegweiser für Kunden und AnbieterReiner Andres, Jürgen Rühling, itSMF Deutschland e.V.

9:45 – 10:45 IT-Service-Management – aktueller Stand und Perspektiven für die ZukunftProf. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, FH Aalen

10:45 – 11:30 Die Rolle der DWW-IT im Rahmen von „Power 2005“Hartwig Hopfenzitz, Deutsche Woolworth GmbH & Co.OHG

11:30 – 12:15 IT-Flottenmanagement und TCO-HebelwirkungenMarkus Zürcher, Winterthur Group

Streams Stream 1:IT-Service-Management –Consulting

Stream 2:IT-Service-Management –Customer Views

Stream 3:IT-Governance

Stream 4:IT-Projekt-management

Stream 5:IT-Security

Stream 6:Tools I

Stream 7:Tools II

13:45 – 14:30 Sarbanes-Oxley/SAS70 –Umsetzung beieinem IT-Service-ProviderDagmar Oeldemann,SAP Hosting AG & Co. KG

Die grenzenloseUnternehmung –ITIL@SiemensVDO AutomotiveOliver Lindner,Siemens VDOAutomotive AG

Software-Lizenz-managementJörg Berberich,Ernst & Young AGWirtschaftsprü-fungsgesellschaftDr. Flemming Moos,Luther MenoldRechtsanwalts-gesellschaft mbH

Einführung inPMI’s PMBOKThomas Walenta,PMI FrankfurtChapter e.V.(PMIFC)

Einhaltung vonSarbanes-Oxley –Anforderungendurch integrierteSicherheitskon-zeption für SAPmit SecurinfoDr. Frank Off,SAP Systems Integration AG

Tool-Auswahl und Tool-Imple-mentierung im IT-Service-Manage-ment nach ITILDetlef Gross,ACG AutomationConsulting GroupGmbH

Service QualityManagement –Effiziente Lösungzum sicheren undsteuerbaren Betrieb von IT-UmgebungenThomas Wübbeling,InfoVista GmbH

15:00 – 15:45 Der IT StrategyManagementProcessEugen Oetringer,Geert Hahn,EDS AG

Global-Service-Desk – Projekt-erfahrungsberichtHelmut Claß,Festo AG & Co. KG

IT-Governance am Beispiel derRealisierung vonTelekommunika-tionsdienstenRolf Wildhack,Consecco GbR

Einführung inPMI’s OPM3Thomas Walenta,PMI FrankfurtChapter e.V.(PMIFC)

IT-Revision – Sarbanes-OxlyAct – Einfüh-rungskriterienund ITILHans-Jürgen Stritter,EDV-Audit Consult

Employee SelfService zur Unter-stützung des Service-Lifecycle-ManagementDr. Peter Schwamb,syscovery AG

ISO 17799Prof. Peter Scholz,TÜV SÜD Gruppe

16:15 – 17:00 ITIL-Prozess-Frame-work als Basis füreine Strategie zurVerbesserung desIT-BetriebsHeidemarie Bellmann,Frank Hägele,Fichtner Consulting& IT AG

Kritische Erfolgs-faktoren bei derEinführung vonProzessen nachITILMichael Schulz-Heirich,fidatas bremen

Wissens-management im Service-DeskUlrich Dietz,DaimlerChrysler AG

Six Sigma in ITILService-DeliveryKlaus Franke,Proxima Technology GmbH

Aufbau und Im-plementierung eines InformationSecurity Manage-mentsystems aufBasis der ISO 17799Peter Maucher,Hewlett-PackardGmbH

IT-Service-Managementbraucht Tools! –Welche Anforde-rungen sollten anQualität+Reifegradeines ITSM-Toolsgestellt werden?Markus Bause,Serview GmbH

Aperture VISTA –Klarheit in der IT-InfrastrukturFriedrich Renner,Aperture SoftwareGmbH

17:00 Zusammenfassung und AbschlussJutta Blessin, itSMF Deutschland e.V.

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11:30 VortragIT-Flottenmanagement und TCO-Hebelwirkungen

Die KomplexitätsfalleManagement von PopulationenWirksame Granularität von Anreizsystemen„Walk the talk“

Markus Zürcher, Winterthur Group12:15

Gemeinsames Mittagessen

Stream „IT-Service-Management – Consulting“13:45 Workshop

Sarbanes-Oxley / SAS70 – Umsetzung bei einem IT-Service-Provider

Sarbanes-Oxley Act und seine Bedeutung für Service-ProviderSAS 70-Report, interne Kontrollen und IT-Service-ManagementSAS 70-Projekt bei SAP Hosting

Dagmar Oeldemann, SAP Hosting AG & Co. KG14:30

Ausstellung, Pause15:00 Workshop

Der IT Strategy Management Process Management der IT-Strategien und deren AusführungsinstruktionenZentrales Repository für die Strategien ComplianceGesundheit der Strategien

Eugen Oetringer, Geert Hahn, EDS AG15:45

Ausstellung, Pause16:15 Workshop

ITIL-Prozess-Framework als Basis für eine Strategiezur Verbesserung des IT-Betriebs

IT-QuickCheck auf Basis des ITIL-FrameworksAbleitung einer Strategie für die IT-Service-OrganisationUmsetzung und Ergebnisse an Hand eines Kundenprojekts

Heidemarie Bellmann, Frank Hägele,Fichtner Consulting & IT AG

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Programm am Mittwoch,8. Dezember 2004

8:30Eröffnung der Ausstellung

Forum9:00 Vortrag

Begrüßung 2. Tag – Neues aus den itSMF-ArbeitskreisenJutta Blessin, Vorsitzende des itSMF Deutschland e.V.

9:15 VortragitSMF-Gütesiegel – Wegweiser für Kunden und Anbieter

Zielsetzung und VorgehenKonzeptbausteineAnwendungsfelderAufwand und NutzenErste KundenstimmenUmfeld der internationalen Standardisierung

Reiner Andres, Jürgen Rühling,itSMF Deutschland e.V.

9:45 VortragIT-Service-Management – aktueller Stand und Perspektiven für die Zukunft

Verbreitung des IT-Service-ManagementsAktueller EntwicklungsstandPerspektiven für die Zukunft des IT-Service-Managements in deutschen Unternehmen

Prof. Dr-Ing. Rainer Schmidt, Fachhochschule Aalen10:45 Vortrag

Die Rolle der DWW-IT im Rahmen von „Power 2005“Power 2005: das Programm zur Umstrukturierungder Deutschen WoolworthMehrwert durch gezielten Einsatz von ITBetrieb – Projekt: die Integration gegensätzlicherZiele

Hartwig Hopfenzitz,Deutsche Woolworth GmbH & Co.OHG

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Stream „IT-Governance“13:45 Workshop

Software-Lizenzmanagement – organisatorische,rechtliche und technische Aspekte der Einführungeines Lizenzmanagementsystems

Leiden der Software-Lizenzierung und Ziele einesSoftware-LizenzmanagementsInventarisierung vorhandener Software-InstallationenAufnahme vorhandener Software-Lizenzen unterBerücksichtigung der LizenzmodelleKonzeption eines RegelwerkesRollout eines zentralen software-gestützten Lizenzmanagements

Jörg Berberich,Ernst & Young AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftDr. Flemming Moos,Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

14:30Ausstellung, Pause

15:00 WorkshopIT-Governance am Beispiel der Realisierung von Telekommunikationsdiensten

Bedeutung von Sprach- und Datennetzen für die Unternehmens-ITMake-or-Buy-Frage und Auswirkungen auf Leistung und BetriebProviderauswahl für KonzernlösungenRisikobetrachtungenEntscheidungskriterien unter IT-Governance-Gesichtspunkten

Rolf Wildhack, Consecco GbR15:45

Ausstellung, Pause16:15 Workshop

Wissensmanagement im Service-DeskITM-Prozesse (Planung, Beschaffung,Installation, Betrieb, Instandsetzung)Knowledge Management

Ulrich Dietz, DaimlerChrysler AG

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Stream „IT-Service-Management – Customer Views“13:45 Workshop

Die grenzenlose Unternehmung – ITIL@Siemens VDO Automotive

Von der Idee zur StrategieCSF (Critical Success Factors) für die erfolgreicheITIL-EinführungSoftware-WerkzeugeMenschen und VeränderungErfahrungen und ErkenntnisseDie Zukunft von IT-Service-Management bei Siemens VDO Automotive AG

Oliver Lindner, Siemens VDO Automotive AG14:30

Ausstellung, Pause15:00 Workshop

Global-Service-DeskErkenntnisse und Erfahrungen aus dem Projekt zum Aufbau und zur Weiterentwicklungdes FestoGlobalServiceDeskAusgangssituation und AnforderungenAnalyse und EntscheidungReorganisation und EntwicklungHerausforderungen – vom Widerstand zur MitgestaltungWirtschaftlichkeit – Investition, NutzenAusblick und Weiterentwicklung

Helmut Claß, Festo AG & Co. KG15:45

Ausstellung, Pause16:15 Workshop

Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Prozessen nach ITIL

Das ITIL-Projekt der fidatas bremen – PraxisberichtErfolgsfaktoren – Hard Facts: Ziele, Organisation,Dokumentation, Tool-EinsatzErfolgsfaktoren – Soft Facts: Prozesse versus Linie,Machtverluste, Verantwortung

Michael Schulz-Heirich, fidatas bremen

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14:30Ausstellung, Pause

15:00 WorkshopIT-Revision – Sarbanes-Oxly Act – Einführungskriterien und ITIL

Umfeld der heutigen IT-RevisionslandschaftÄnderungen in der IT-SystemprüfungEinsatz rechnungslegungsrelevanter IT-Systemeim Unternehmen(Sicherheits-)Anforderungen und Grundsätzeordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungs-systemeTransparenz interner KontrollenDefinition des Internen Kontrollsystems (IKS)COSO als Rahmenwerk für ein IKSCOBIT und seine Relevanz für funktions- undtragfähige Kontrollsysteme für die ITErgänzungs- und Erweiterungsansätze zwischenIT-Revision und ITIL sowie Sarbanes-Oxly Act

Hans-Jürgen Stritter, EDV-Audit Consult15:45

Ausstellung, Pause16:15 Workshop

Aufbau und Implementiereung eines Information-Security-Management-Systems auf Basis der ISO 17799

Aufbau eines Security-Management-Systems auf Basis ISO 17799 Umsetzung des Security-Management-Prozessesim ITIL-KonzeptAbbildung von Security-Prozessen in ISO 9000Integration physikalischer Sicherheit und relevanter rechtlicher Anforderungen in ein ganzheitliches SicherheitskonzeptBeispiele aus konkreten Kundenprojekten

Peter Maucher, Hewlett-Packard GmbH

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Stream „IT-Projektmanagement“13:45 Workshop

Einführung in PMI's PMBOKPMI's PMBOK (Project Management Body of Know-ledge), der internationale de-facto-Standard für Projektmanagement in einzelnen ProjektenThomas Walenta, PMI Frankfurt Chapter e.V. (PMIFC)

14:30Ausstellung, Pause

15:00 WorkshopEinführung in PMI's OPM3OPM3 (Organizational Project Management Matu-rity Model), das Standardwerk für die Bewertungvon Projektmanagement in und für Organisationen(Einzel-Projektmanagement, Program Management,Projekt-Portfolio-Management)Thomas Walenta, PMI Frankfurt Chapter e.V. (PMIFC)Für beide Veranstaltungen vergibt das PMIFC zusam-men 1,5 PDUs, die von zertifizierten PMPs im Rahmenihrer Rezertifizierung verwendet werden können.PDU Referenznummer: C009-041212Eintrag in die Teilnehmerliste ist erforderlich.

15:45Ausstellung, Pause

16:15 WorkshopSix Sigma in ITIL Service-Delivery

Service-Level-ManagementSix SigmaService-VisualisierungProzessverbesserung

Klaus Franke, Proxima Technology GmbH

Stream „IT-Security“13:45 Workshop

Einhaltung von Sarbanes-Oxley – Anforderungendurch integrierte Sicherheitskonzeption für SAP mit Securinfo

Risikomanagement und IT-Sicherheit im SAP-Umfeld: Status Quo und TrendsWelche Anforderungen entstehen auf Grund vonSarbanes-Oxley in punkto IT-Sicherheit?Lösungsmöglichkeit: Integrierte SicherheitslösungSecurinfo für SAPSicherheitsintegration als Schlüssel

Dr. Frank Off, SAP Systems Integration AG

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Stream „Tools II“13:45 Workshop

Service Quality Management – effiziente Lösung zum sicheren und steuerbaren Betrieb von IT-Umgebungen

Service-Level-Management mit technischen Performance-IndikatorenCapacity Planning in komplexen IT-StrukturenProaktives Trending und Abweichungen vom Normalverhalten erkennenAutomatisiertes Reporting und Monitoring – hersteller- und technologieunabhängig

Thomas Wübbeling, InfoVista GmbH14:30

Ausstellung, Pause15:00 Workshop

ISO 17799IT in den GeschäftsprozessenIntegrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeitvon Informationen innerhalb der Organisationund der ProzesseInformationen stellen Werte dar, die in geeigneterWeise geschützt werden müssen

Prof. Peter Scholz, TÜV SÜD Gruppe15:45

Ausstellung, Pause16:15 Workshop

Aperture VISTA – Klarheit in der IT-Infrastruktur Managementsystem für die IT-Infrastruktur in Rechenzentren Dokumentation aller relevanten Vorkommnisseim Rechenzentrum gemäß den ITIL-RichtlinienResourcenoptimierung und gleichzeitige Risikominimierung in Rechenzentren

Friedrich Renner, Aperture Software GmbH

Forum17:00 Vortrag

Zusammenfassung und AbschlussJutta Blessin, Vorsitzende des itSMF Deutschland e.V.

17:30Abreise

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Stream „Tools I“13:45 Workshop

Tool-Auswahl und Tool-Implementierung im IT-Service-Management nach ITIL

Praxisorientierte, globale Vorgehensweise für dieTool-Auswahl im ITIL-Umfeld (Phasenmodell)Praxisbeispiel Tool-Auswahl im Bankenbereich (Incident-, Problem-, Configuration- und Change-Management)

Detlef Gross, ACG Automation Consulting Group GmbH14:30

Ausstellung, Pause15:00 Workshop

Employee-Self-Service zur Unterstützung des Service-Lifecycle-Management

Belastung des Service-Desks durch den Order-ProzessLösungsansatz mit syscovery savvy suiteAutomatisiertes IT-Lifecycle-ManagementIntegration in die Applikationslandschaft derKunden – ein Einführungsszenario

Dr. Peter Schwamb, syscovery AG15:45

Ausstellung, Pause16:15 Workshop

IT-Service-Management braucht Tools! Welche Anforderungen sollten an Qualität und Reifegrad eines ITSM-Tools gestellt werden?

Support-Tools als Unterstützungs- und Integra-tionsmedium für ITIL-ProzesseWie kann die Qualität und der Reifegrad solcherTools nach ITIL-Gesichtspunkten gemessen werdenund welche Anforderungen gibt es?Was zeichnet ITIL-konforme Tools aus und wiekann diese Konformität nachgewiesen werden?Analyse und Bewertung der ITIL-Konformität amBeispiel des Software-Produktes ASDIS

Markus Bause, Serview GmbH

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Jörg BerberichJörg Berberich ist als Senior Manager bei derErnst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesell-schaft in der Service Line „Risk Advisory Servi-ces“ tätig. Er ist Leiter der Competency Line„Service and License Management“ bei Ernst& Young in Deutschland. Vor seinem Einstiegbei Ernst & Young in 2001 war Jörg Berberichverantwortlich für Tivoli Service Desk Services

und ITIL-Integration für IBM/Tivoli im europäischen Raum.Er verfügt über vertiefte Spezialkenntnisse in den Bereichen Lizenzmanagement, IT-Assetmanagement, Service-Managementauf Basis von ITIL, Outsourcing Services.

Stefan BergerStefan Berger ist als Client Architect bei Peregrine Systems für die optimale Integrationder Softwarelösungen von Peregrine in diebestehende Softwarearchitektur und Prozess-landschaft der Kunden zuständig. Nach seinemStudium zum Diplom-Betriebswirt arbeiteteStefan Berger bei IBM als Systemberater fürNetzwerk-Hardware und die Systemmanage-

ment-Plattform Tivoli. Seit 1997 ist er bei Peregrine Systems in verschiedenen technischen Positionen tätig.

Jutta BlessinNach dem Abitur absolvierte Jutta Blessin eineAusbildung zur Mathematisch-technischenAssistentin bei der Bayer AG in Leverkusen.Sie blieb dann fast 13 Jahre in diesem Konzernund war dort in verschiedenen Bereichen (Anwendungsentwicklung, Vertrieb, Personalund schließlich Kommunikationstechnik) tätig. Erste Berührungen mit dem IT-Service-

Management ergaben sich hier durch den Aufbau und die Weiter-entwicklung eines zentralen Service-Desks. Im Jahr 1999 wechseltesie in den IT-Service Bereich der Deutschen Bank. Seit Herbst 2002verantwortet sie in der Itergo, im Geschäftsbereich Infrastruktur,den Bereich der Druckservices. Als Vorsitzende des itSMF Deutsch-land e.V. ist sie u.a. verantwortlich für die Entwicklung und die Zu-sammenarbeit mit den itSMF Organisationen in anderen Ländern.In ihrer Funktion als Vorstandsvorsitzende berichten die Arbeits-kreise „Zertifizierung und Ausbildung“ und „Internet“ an sie.

Heinz BrinkerAb 1987 war Heinz Brinker als System Engineerim Rechenzentrum der DCAG beschäftigt. Ab1990 war er Projektmanager für Data CenterOptimierung beim debis Systemhaus und ab1996 Service Manger für DCAG Werke in Nord-deutschland und Baden-Württemberg bei T-Systems. Ab 2002 war Heinz Brinker verant-wortlich für den Aufbau des Global Service-

management im BC DaimlerChrysler (iBC DC) und ist seit Januar2004 Leiter des Customer Center International im iBC DC.

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ReferentenReiner AndresReiner Andres ist Qualitätsmanager im EDV-Zentrum der DEKRA Automobil GmbH.Nach seiner Ausbildung zum Wirtschaftsor-ganisator und einer Tätigkeit für den Kaufhofwechselte er 1984 zur DEKRA Automobil GmbH.Seit 1996 beschäftigt er sich mit den ThemenProjektmanagement, IT- und Projekt-Control-ling sowie Finance- und Capacity-Manage-

ment. Im Rahmen seiner Tätigkeit entwickelte Reiner Andres einQM-System nach DIN EN ISO 9001 bis hin zur Zertifizierung. Seit2002 leitet er die Prozesseinführung nach ITIL bei der DEKRA IT.Herr Andres ist Mitglied des Arbeitskreises Gütesiegel des itSMF.

Christian AustDipl.-Ing. Christian Aust ist mehr als 15 Jahreals Berater und Seminarleiter tätig. Sein Schwer-punkt liegt im Umfeld sicherer IT-Infrastruk-turen sowie Prozessen zum IT-Security- undService-Management. Nach dem Studium derInformatik und Nachrichtentechnik übernahmer bei EDS den Aufbau und Betrieb der IT-Infra-struktur am Standort Troisdorf. Bei der INFO AG

war er anschließend für Konzeption und Umsetzung der Service-qualität komplexer Weitverkehrsnetze verantwortlich und führteProjekte zum Aufbau und zur Optimierung sicherer IT-Infrastruk-turen und Service-Prozesse durch. Aktuell ist er Geschäftsführerder Consecco GbR, eines Hamburger Beratungsunternehmens fürIT-Sicherheit, Kommunikationslösungen und IT-Service-Management.

Markus BauseMarkus Bause ist Manager Consulting derSerview GmbH. Er verfügt über langjährigeErfahrungen als ITSM Consultant, Trainer und Coach. Seine Erfahrungen und seinKnow-how beruhen auf seinen vielfältigenTätigkeiten in der Rolle eines IT-Leiters sowieeines Beraters und Projektmanagers.

Heidemarie BellmannHeidemarie Bellmann erlangte nach einerAusbildung zur Ingenieur-Assistentin Nach-richtentechnik 1996 einen Abschluss als Diplom-Informatikerin an der FernuniversitätHagen. Von 1972 bis 1990 war sie bei der SEL Stuttgart/Alcatel SEL und anschließendbei der Fichtner GmbH & Co. KG als Projekt-bearbeiterin und Projektleiterin tätig.

1998 bis 2000 war Heidemarie Bellmann bei der CADIS Informa-tionssysteme GmbH als Projektbereichsleiterin beschäftigt. Seit2001 ist sie bei der FICHTNER CONSULTING & IT AG, StuttgartGeschäftsbereichsleiterin IT-Services.

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Joachim FaulhaberNach Abschluß des Studiums der Informatik1986, hatte Joachim Faulhaber bis 1997 die Po-sition DV-Leiter bei einem großen Ingenieur-und Ausbildungsunternehmen im Ruhrgebietinne. Bis 2001 war er IT-Manager beim selbenUnternehmen. Er hat die Zertifizierung zumProjektleiter bei der TÜViT und ist danebenLehrbeauftragter an der technischen Fach-

hochschule Georg Agricola in Bochum.

Daniel FlückDaniel Flück ist Sicherheits-Spezialist Informa-tions- und Informatiksicherheit, Objekt- undPersonensicherheit. Ihm obliegt die Projektlei-tung Pilot Business Continuity Management(Notfall- und Wiederanlaufplanung für dasGeneralsekretariat VBS). Hierbei befasst ersich mit Beratung und Projektunterstützungbei der Erarbeitung von Informationssicher-

heitskonzepten im IT-Umfeld und arbeitet bei der Erstellung undUmsetzung von Richtlinien in den Bereichen Environment, Healthund Safety mit. Daniel Flück hat die folgenden beruflichen Stationendurchlaufen: VBS, Generalstab, Dienststelle Informatik-Sicherheit,(Sachbearbeiter Informatik-Sicherheit), Atraxis AG, SwissairGroup,(Verantwortlicher für IT-Security- und das Antiviren CompetenceCenter), ALSTOM Schweiz AG (Security Expert), GeneralsekretariatVBS (stellvertretender Leiter Informatik, Sicherheit und Infrastruktur).

Klaus FrankeKlaus Franke ist seit mehr als 12 Jahren in derIT-Industrie tätig. Einen Großteil dieser Zeitverbrachte er damit, Organisationen zu bera-ten, unternehmenskritische Anwendungen zuidentifizieren und die Servicequalität zu ver-bessern. Zu seinen Kundenprojekten zählenDZ Bank, Sparkassen Informatik und Talkline.Heute arbeitet er für Proxima Technology

als Leitender Consultant und ist für Presales und Consulting inDeutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich.

Joachim FremmerJoachim Fremmer ist Dipl. Wirtschaftsinfor-matiker (FH) und begann seine Informatik-Laufbahn 1988 als IV-Organisator bei einemgroßen deutschen Energieversorger. Bei deraufbau- und ablauforganisatorischen Bera-tung verschiedener national und internationaltätiger Unternehmen setzte er Methodenund Standards, wie ITIL, COBIT, Six Sigma oder

auch Sarbanes-Oxley Act (SOA) ein. In seiner Position als ManagingConsultant und Geschäftsführer der exagon consulting & solutionsGmbH ist er verantwortlich für die Geschäftsfelder Beratung undTraining im Bereich IT-Service-Management.

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Helmut ClaßHelmut Claß ist seit 1972 bei der Festo AG &Co. KG beschäftigt. Er war dort in verschiedenenleitenden Positionen tätig. Unter anderem leitete er dort den Benutzerservice. Seit 1999ist Herr Claß Leiter des AnwendungsbetriebsService bei der Festo AG & Co. KG. Dazu gehörtder FestoGlobalServiceDesk, die DV-Hard- undSoftwarebeschaffung, Benutzerrechteverwal-

tung und der Applikation Service.

Kerstin DaunKerstin Daun schließt 1968 ihr Studium zurDiplom-Informatikerin an der UniversitätStockholm ab und arbeitet dann einige Jahreals Programmiererin und Systemanalystin beiFramtidem, einer der größten schwedischenVersicherungen sowie bei Esselte Data inStockholm. 1976 bis 1986 hatte sie verschiedenePositionen bei ADB Development in Norwegen

inne. Von 1986 bis 1988 ist Kerstin Daun Sales Managerin für Skan-dinavien bei MSA und 1988-1990 internationale Sales Managerinfür SAP. Im Jahre 1990 folgt die Gründung der Wendia AG Interna-tional mit dem Ziel, Standard-Software im Bereich Service-Manage-ment für Service- and Supportorganisationen zu entwickeln. Seit1990 ist Kerstin Daun CEO von Wendia.

Ulrich DietzUlrich Dietz war von 1995 bis 1998 mit Aufbau,Organisation und Leitung des Service-Deskbei der DaimlerChrysler AG, Werk Bremen,betraut, ehe er von 1998 bis 1999 das ProjektCBR (Case based reasoning) und 1999 bis 2003die Weiterbildung für Textmining-Prozesseübernahm. Heute ist er Projektleiter für Service-Management sowie zentraler Ansprechpartner

für den Bereich Business-Prozess-Management und Knowledge-management-Systeme.

Stefan FaerberStefan Faerber, Diplom-Informatiker, begannseine Laufbahn in der Client-Server-Anwen-dungsentwicklung einer großen deutschenSparkasse, bevor er dort in der IT-Revision mitSchwerpunkt Aktiv-Geschäft tätig wurde.Mitte 2000 wechselte er in die comdirectbank AG, wo er zunächst im Projekt- und Anforderungsmanagement als Projektleiter

tätig war sowie die Entwicklungsprozesse innerhalb der Anwen-dungsentwicklung beeinflusste, bevor er 2003 in die IT-Revisionder comdirect bank AG wechselte. Sein heutiger Zuständigkeits-bereich umfasst die Gesamtplanung und Durchführung der IT-Prüfungen sowie Projektbegleitungen und Beratungen.

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Frank HägeleFrank Hägele schloss 1985 seine Ausbildungzum Informationselektrotechniker bei der Robert Bosch GmbH ab. 1990 erlangte er ander FHT-Esslingen einen Abschluss als Diplom-Ingenieur Technische Informatik. 1985 bis 1992war Frank Hägele bei der Hemminger Infor-mationstechnik GmbH und von 1992 bis 2000bei der CADIS Informationssysteme GmbH

beschäftigt. Seit 2001 ist er bei der FICHTNER CONSULTING & IT AG,Stuttgart (ehemals CADIS Informationssysteme GmbH) beschäftigtund bearbeitet als Senior Berater die IT-Themen Ziel- und Strategie-findung, IT und Geschäftsprozesse, Produktauswahl und -einfüh-rung, Projektsteuerung und Entwicklung von IT-Organisationen.

Geert HahnGeert Hahn ist Consultant Architect bei EDS und hat acht Jahreinternationale Erfahrungen in der Entwicklung und Einführungvon IT-Prozessmodellen. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat er an derEntwicklung umfangreicher ITIL-basierender Modelle mitgewirkt.Geert Hahn hat das „Certificate in IT-Service-Management“ derISEB. Er ist seit 6 Jahren für die EDS tätig.

Björn HinrichsBjörn Hinrichs ist als Service ManagementConsultant für die SITGATE AG in Hamburgtätig. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegtim Bereich der Prozess- und Organisations-gestaltung im komplexen Umfeld großer IT-Organisationen. Hierbei übernimmt er inunterschiedlichen Projekten sowohl in derKonzeption als auch in der sich anschließen-

den Umsetzung beratende und leitende Funktionen. Das Studiumder Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehrin Hamburg und die Zertifizierung als ITIL-Service-Manager bildendie theoretische Grundlage seiner Tätigkeit. Praktische Erfahrungenin der Service-Management-Beratung sammelte Björn Hinrichszunächst mehrere Jahre in einem europäischen Systemhaus sowieeiner international führenden Unternehmensberatung. Seit 2001ist Björn Hinrichs für die SITGATE AG tätig und trägt dort die Ver-antwortung für den Themenbereich ITIL und Service-Management-Beratung.

Hartwig HopfenzitzHartwig Hopfenzitz startete seine Karrierenach dem Studium in einem Beratungshausfür komplexe Logistik-Projekte als IT-Beraterund später als Projektleiter. Danach folgtenverschiedene Managementpositionen in einer großen deutschen Bank und bei einemIT-Dienstleister. Seit April 2002 verantworteter als CIO die IT der Deutschen Woolworth.

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Markus GaulkeMarkus Gaulke ist Senior Manager im BereichAdvisory Services der Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft KPMG in Frankfurt und dort imBereich Information Risk Management vor allem für IT-bezogene Prüfungen und prü-fungsnahe Beratungsleistungen bei Finanz-dienstleistern verantwortlich. Ferner ist erMitglied im Vorstand des ISACA German

Chapter e.V. sowie CISA und CISM. Vom ihm ist aktuell ein Buchzum Thema IT-Governance für Projekte im Oldenbourg-Verlag,München, erschienen („Risikomanagement in IT-Projekten“).

Oliver GraslNach dem Studium der Mathematik in Cam-bridge war Oliver Grasl als Entwickler undSoftware-Architekt tätig. Seither analysierter gemeinsam mit seinen Kunden Geschäfts-modelle, Prozesse, Strukturen und Anwen-dungen, entwirft sie neu, und hilft den darausresultierenden Wandel zu bewältigen. Er istMitglied der internationalen Rhetorikvereini-

gung Toastmasters, spricht regelmäßig auf Fachkonferenzen undveröffentlicht Arbeiten in Fachzeitschriften. Oliver Grasl ist Co-Autor des Buches „Prozessorientiertes Projektmanagement“.1997 hat Oliver mit zwei Kollegen das Unternehmen datavisualgegründet, und ist seit 1999 Geschäftsführender Gesellschafterder datavisual information management GmbH.

Helmut H. GrohmannHelmut H. Grohmann ist seit 1. Januar 1994Leiter Zentralbereich Informationssystemeder Deutschen Bahn AG. Das Studium vonElektrotechnik und Betriebs- und Volkswirt-schaft schloss er 1968 mit Diplom bzw.Betriebswirt-VWA ab. Von 1968 bis 1989 warHerr Grohmann bei der IBM DeutschlandGmbH in Stuttgart und mehrere Jahre im

Ausland tätig. 1989 wechselte er zur Thyssen Edelstahlwerke AGnach Krefeld und leitete bis 1993 als Direktor den Bereich Infor-matik und Kommunikation. 1993 übernahm Herr Grohmann dieLeitung der Datenverarbeitung der Deutschen Bundesbahn/Deutschen Reichsbahn. Er ist heute CIO des DB-Konzerns.

Detlef GrossDetlef Gross ist Diplom-Informatiker (FH) und hat sein Studium in Darmstadt und inSunnyvale (USA) absolviert. Seit 1997 ist er alsBerater bei der ACG Automation ConsultingGroup, einer mittelständischen Unternehmens-beratung für Organisation und Informations-verarbeitung, in Frankfurt tätig. Herr Grossleitet das Team „Integrations- und Prozessbe-

ratung“ im Fachbereich IT-Services. Er ist zertifiziert als IT-Service-Manager nach ITIL und führt Projekte in den Bereichen IT-Service-management, Systemorganisation und Sicherheitsberatung durch.

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Marc LindikeVon 1984 bis 1990 war Marc Lindike, parallelzu seinem Studium, selbständiger Software-Entwickler. 1991 trat er als System und NetworkEngineer in die GfK (Marktforschung) ein und verließ das Unternehmen 1998 als SeniorTechnical Manager und Quality Manager.Zwischen 1998 und 2000 war Marc LindikeSenior Consultant und Team Leader in der

Debis Systemhaus ISM GmbH. Seit 2000 ist er Senior Director IT-Operations bei der Flughafen München GmbH.

Oliver LindnerNach der Ausbildung zum Multimedia Designersammelte Oliver Lindner seit 1994 unterschied-lichste Erfahrungen im Webdesign, der Appli-kationsentwicklung, der Serveradministrationund der Leitung von IT-Projekten. Seit 5 Jahrenist er bei Siemens VDO Automotive im BereichIT-Service-Management beschäftigt, wo erseit dem Jahr 2000 Erfahrung mit ITIL, dessen

Implementierung und Anwendung sammeln konnte. Derzeit ister für die Implementierung von ITIL bei Siemens VDO Automotiveverantwortlich und Mitglied in einer Arbeitsgruppe bei der SiemensAG Zentrale, um für den gesamten Konzern einen einheitlichenProzessstandard für IT-Service-Management zu etablieren.

Peter MaucherPeter Maucher kam 1984 zu HP und arbeitetseit 8 Jahren als Senior Security Consultantfür HP Services Consulting & Integration.Der fachliche Schwerpunkt von Peter Maucherliegt im Aufbau und der Integration von Sicher-heitskonzepten und Sicherheitsorganisationenin international tätigen Konzernen. Er war fürverschiedene Projekte als Berater und Projekt-

leiter verantwortlich, in denen er internationale Projektteamszum Erfolg führte.

Andreas MichelAndreas Michel ist seit 1998 bei der MünchenerRück zunächst als Service Manager im Desk-top Umfeld, später u.a. als Rollout ManagerWindows 2000 tätig und zur Zeit als Projekt-manager für GISMO – Global Initiativ for Service Management Objectives – verantwort-lich. Nach dem Abschluss seines Studium derElektrotechnik mit dem Schwerpunkt Infor-

mationstechnik und Datenverarbeitung an der TU München(1992) arbeitete er zunächst als Projektingenieur bei der Thermo-plan GmbH in München. Bevor er zur Münchener Rück wechselte,war er als Berater für die DIDAS AG tätig.

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Werner JaggiWerner Jaggi ist seit 1981 in der Informatik imSystem-Engineering und ICT-Projektmanage-ment tätig. Seit 2001 ist er verantwortlich fürdie Integrale Sicherheit für das Generalsekre-tariat VBS. Werner Jaggi hat die folgenden beruflichen Stationen durchlaufen:Radio Schweiz AG: (Mitarbeit bei der Konzep-tion und Aufbau eines neuen Flugsicherungs-

systems für die Schweiz, Ersteinführung der elektronischen Text-verarbeitung und Textkommunikation), VBS, Generalstab (Projekt-leitung für ein Logistik-System für die Schweizer Armee, strategi-sche Informatikplanung für die Armee), VBS, Generalsekretariat(Leiter Informatik, Sicherheit und Infrastruktur, Aufbau des inte-gralen Business Continuity Managements im Departement).

Claudia KaryClaudia Kary war 15 Jahre lang Projektmanagerund Projekt Coach in unterschiedlichen Pro-jekten verschiedener Industrien. Als Prozess-Owner für das Projektmanagement bei derSystor AG – einem IT-Generalunternehmer –war Frau Kary für den Aufbau eines einheit-lichen Projektmanagementstandards verant-wortlich, wo sie 1999 PRINCE2 als Grundlage

für diesen Standard einführte. Ende 2001 gründete sie das ersteauf PRINCE2 spezialisierte Schulungs- und Beratungsunternehmendes deutschsprachigen Raums (Profeo Ltd. mit Sitz in Zürich) undunterstützt seither Unternehmen im Aufbau von strukturiertemProjektmanagement durch Schulung, Beratung und Coaching.

Günter KryczunGünter Kryczun diplomierte bis 1997 in denStudiengängen Maschinenbau und Wirtschafts-ingenieurwesen und ist seit 1995 nebenberuf-licher Berater für die Entwicklung von WebApplikationen, EAI und Prozessoptimierungen.Zwischen 1997 und 2002 bekleidete er ver-schiedene Positionen bei der Brokat AG in denBereichen betriebswirtschaftliche und techni-

sche Projektleitung in Kundenprojekten und der internen Applika-tionsentwicklung zur Prozessoptimierung im Customer Service.Zwischen 2002 und 2004 war er als IT-Leiter der Encorus Techno-logies GmbH mit der Verantwortung für die IT-Services, Applika-tionsentwicklung, Prozessoptimierung, Outsouring sowie für denzentralen Einkauf betreut. Seit Anfang 2004 ist Günter KryczunGeneral Manager der Wendia AG International mit den Schwer-punkten Vertrieb, Consulting und Einführung der ITIL-zertifiziertenITSM-Plattform von Wendia in Deutschland.

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Hans-Jürgen PasslackHans-Jürgen Passlack war nach seinem Studium der Elektrotechnik in verschiedenenFirmen als Entwickler und Projektleiter tätig,bevor er 1988 zur gedas deutschland GmbHkam. Dort war er zunächst als Projektleiter im Bereich Dokumentenmanagement undkooperative Arbeit über verteilte Standortetätig, bevor er 1995 ins Qualitätsmanagement

wechselte. Seit 1998 war er neben seiner Aufgabe als Qualitäts-manager und Auditor im Bereich Operational Services für verschie-dene Projekte (multimediale Kiosksysteme, Vorgehensmodell fürden Betrieb von technischen Lösungen) zuständig und verantwor-tet seit Ende 2002 als zertifizierter Service-Manager (ITIL) die Ein-führung und Verbesserung der ITIL-Prozesse in diesem Bereich.

Hans-Heiken PfauHans-Heiken Pfau (Dipl.-Math.) verfügt überein mehr als 25-jähriges IT-Erfahrungsspek-trum. Aus der Softwareentwicklung kommend,konnte Hans-Heiken Pfau fundierte Erfahrun-gen in der Organisationsberatung mit Schwer-punkt Softwareentwicklung und Vertrieb sam-meln. In den letzten 6 Jahren hat er in der FujitsuGruppe als verantwortlicher Projektmanager

verschiedene nationale und internationale Großprojekte betreut.

Friedrich RennerFriedrich Renner leitet den Vertrieb für denProduktbereich Aperture VISTA™ bei ApertureSoftware GmbH in Wien, Vertriebsgesellschaftfür Zentraleuropa und Benelux. Er ist ausgebil-deter Nachrichtentechniker und war in seinerLaufbahn bei Unternehmen wie Comparex,Compaq, Hewlett Packard und Fujitsu Siemenstätig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit lagen im

Vertrieb von ERP-Lösungen und im Key Account Management.

Frank ReuschNach einer Ausbildung zum Groß- undAußenhandelskaufmann und dem Studiumder Betriebswirtschaft in Koblenz (Diplom-Betriebswirt FH) übernahm Frank Reusch ab1990 Führungsaufgaben im technischenGroßhandel (Bereich IT/Organisation, Logistik).Ab 1994 war er Projektleiter in einer Manage-mentberatung. Ab 1997 war Frank Reusch als

Referent IT/Organisation bei der Ruhrkohle AG, Essen mit der Pro-jektleitung bei Einführung von SAP R/3 für RAG Coal Internationalsowie mehreren Outsourcing-Projekten betraut. Ab 2001 war erbei der RWE Systems Applications GmbH für die Durchführung eines Release-Wechselprojektes bei 24 Energieversorgungsunter-nehmen verantwortlich bevor er Ende 2001 den Aufbau und dieLeitung des ASP-Service-Centers leitete. Ab Januar 2005 wird erdie Leitung des Teams „Production-Support“ übernehmen.

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Dr. Flemming MoosDr. Flemming Moos ist bei der Luther MenoldRechtsanwaltsgesellschaft mbH in Hamburgals Rechtsanwalt in der Service Line „Intellec-tual Property/Information Technology (IP/IT)“tätig. Er besitzt vertiefte Spezialkenntnisse inden Rechtsgebieten Softwarelizenzierung,IT-Recht, Datenschutzrecht, E-Commerce- und Internet-Recht. Dr. Moos hat bereits für

zahlreiche Mandanten umfangreiche Projekte juristisch begleitetsowie Lizenz- und andere IT- und Softwareverträge entworfenund verhandelt. Er hat über ein telekommunikationsrechtlichesThema promoviert und ist Lehrbeauftragter für IT-Recht an der FH Osnabrück und als Schlichter an der Hamburger IT-Schlich-tungsstelle akkreditiert. Dr. Moos hat zahlreiche Fachbeiträgezum Software-, Datenschutz- und Internetrecht veröffentlicht.

Dagmar OeldemannDagmar Oeldemann trat 2001 nach langjähri-ger Tätigkeit in einem Maschinenbauunterneh-men bei der SAP Hosting AG & Co. KG ein. Siewar zunächst als Customer Support Managerim Bereich der Kundenbetreuung tätig, bevorsie 2002 in den Bereich Delivery-Supportwechselte. Dort ist sie zur Zeit für die globaleKoordination und Abstimmung der Delivery-

Prozesse der SAP Hosting zuständig, insbesondere unter Berück-sichtung von ITIL. Sie hat die Prüfung zum IT-Service-Manager erfolgreich abgelegt.

Eugen OetringerEugen Oetringer ist Infrastructure Consultantbei EDS und hat 12 Jahre internationale Erfah-rungen in der Unterstützung großer Rechen-zentren in Europa. Seine Arbeit hat sich in denletzten Jahren auf IT-Strategien und derenAusführung konzentriert. Aus seiner prakti-schen Arbeit heraus hat er den „The IT StrategyManagement Process“ entwickelt und in Buch-

form veröffentlicht. Eugen Oetringer hat seine Laufbahn 1985 beiEDS in Deutschland begonnen.

Dr. Frank OffNach dem Studium der Luft- und Raumfahrt-technik mit Schwerpunkt technischer Infor-matik an der Universität Stuttgart promovierteHerr Off an der ETH Zürich über computerge-stütze numerische Simulationsverfahren.Anschließend arbeitete er im Bereich techni-sche Entwicklung bei der DaimlerChrysler AGin Stuttgart und langjährig als Management-

berater mit Schwerpunkt Risikomanagement und IT-Sicherheitbei der Accenture Unternehmensberatung GmbH. Seit Februar2004 ist er Managementberater bei der SAP SI AG mit Schwer-punkt Risikomanagement und IT-Sicherheit im SAP-Umfeld.

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Frank SaurbierSeit 2001 ist Frank Saurbier bei der sd&m AGin der IT-Beratung als Seniorberater mit demSchwerpunkt ITIL und IT-Service-Managementtätig. Nach Abschluss des Studiums der Medizinischen Informatik in Heidelberg (1989) arbeitete er in der Medizinplanung und Soft-wareentwicklung. Bevor er in die Beratungwechselte, leitete er zweieinhalb Jahre die IT

des Klinikums Braunschweig.

Prof. Dr.-Ing. Rainer SchmidtProf. Dr.-Ing. Rainer Schmidt ist seit 2003 Professor für Wirtschaftsinformatik an derFachhochschule Aalen. Schwerpunkte seinerForschung und Lehre sind das IT-Managementund die Unterstützung unternehmensüber-greifender Wertschöpfungsketten.Nach einem Studium der Informatik promo-vierte er an der Universität Karlsruhe über die

Unterstützung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse.Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretenderAbteilungsleiter am Forschungszentrum Informatik der UniversitätKarlsruhe. Es folgte eine Tätigkeit in einer strategischen IT-Beratung.2001 wurde er zum Professor für Wirtschaftsinformatik an der Berufsakademie Lörrach ernannt.

Prof. Dr. Peter ScholzDr. Peter Scholz ist Professor für Informatik ander Fachhochschule Landshut. Seine fachlichenSchwerpunktthemen sind die Entwicklungkomplexer Softwaresysteme, eingebetteteSysteme, strategische Fragestellungen der Informationstechnologie sowie IT-Manage-ment, IT-Risikomanagement und IT-Sicher-heitsmanagement. Zu diesen und anderen

Themenbereichen berät er zahlreiche Unternehmen als Consul-tant, Trainer und Sachverständiger. Prof. Peter Scholz ist Partnerder TÜV Management Service GmbH und berät in dieser FunktionUnternehmen zu IT-Zertifizierungen wie beispielsweise nach BS 7799. Vor seiner Berufung an die FH Landshut war er als Unter-nehmensberater bei A.T. Kearney im Bereich IT-Strategie und beiBMW als IT-Projektleiter angestellt. Peter Scholz hat Informatik undWirtschaftswissenschaften an der Universität Passau studiert undhat an der Technischen Universität München in Kooperation mit derUniversidad Carlos III de Madrid im Fach Informatik promoviert.

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Jürgen RohrAktuelle Schwerpunkte der Arbeit von JürgenRohr sind Unternehmensarchitektur, Transfor-mationsmanagement und Systemische Orga-nisationsberatung. Nach seinem Studium dertechnischen Informatik entwarf er zunächstSoftwaresysteme für die Unterstützung vonTelefonauskunftsdiensten. Seine Erfahrungenin der Optimierung der Softwareentwicklungs-

prozesse führten ihn 1999 in die Beratung. Seitdem entwirft JürgenRohr mit seinen Kunden die Architektur von Veränderungsprojektenund begleitet sie in der Umsetzung dieser Vorhaben. Er ist Co-Autordes Buches „Prozessorientiertes Projektmanagement“ und sprichtregelmäßig auf Fachkonferenzen.

Dr. Ute RosenbaumDr. Ute Rosenbaum promovierte in Kryptographie und arbeitetseit mehr als 15 Jahren bei Siemens auf dem Gebiet der IT-Sicher-heit, zunächst in der Forschung, jetzt als Produktmanager im Bereich E-Business Security. Dabei beschäftigt sie sich intensivmit dem Thema Return on Security Investment.

Jürgen RühlingJürgen Rühling war nach seinem Studium der Informatik und Elektrotechnik als Software-entwickler, Projektleiter, Qualitätsmanagerund Managementberater für Unternehmender Branchen Papierindustrie, Wehrtechnikund Flugsicherung tätig. Seit 1999 hat er beider DB Systems GmbH in unterschiedlichenleitenden Funktionen auf den Fachgebieten

Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagement gearbeitet. Gegen-wärtig verantwortet er mit seinem Team die Entwicklung undEinführung eines Qualitätsmanagementsystems für den Geschäfts-führungsbereich Produktion und Technik.

Christian SanderChristian Sander arbeitet als ProzessmanagerService Level Management bei dem IT-Providereines großen deutschen Energieversorgungs-unternehmens und ist zudem als selbständi-ger Berater tätig. Als Diplom-Wirtschaftsinge-nieur verfügt er über fundierte theoretischeKenntnisse der Wirtschaftswissenschaftensowie der Informatik und des Ingenieurwe-

sens. Christian Sander hat die Ausbildung zum IT Service Managerdurchlaufen und besitzt das Manager’s Certificate in IT ServiceManagement. Zudem kann er auf langjährige Berufserfahrung inden Bereichen Prozess- und Service-Management zurückblicken.

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Benny Van de SompeleBenny Van de Sompele ist Direktor ProfessionalServices bei Oblicore Europe. In den letzten 8Jahren war er als Presales Engineer und Prin-cipal Consultant in verschiedenen Software-projekten der pharmazeutischen Industrie sowie in High-Tech-Unternehmen tätig.Seit 2002 ist er verantwortlich für den Profes-sional Service von Oblicore in Europa. Benny

Van de Sompele hält einen Master of Engineering der Universitätvon Leuven, Belgien.

Hans-Jürgen StritterHans-Jürgen Stritter ist seit Januar 1993 selb-ständiger IT-Revisor/Unternehmensberaterfür IT-Revision und Sicherheitsmanagement,Computermanipulationen, Forensic Computingund IKS-/Risikomanagement-Untersuchungen.Er ist Geschäftsführer der EDV-Audit Consult.Hans-Jürgen Stritter verfügt über langjährigePraxis in der internen und externen IT-Revision

unterschiedlichster Branchen. Er ist Referent bei namhaften Seminar-, Kongress- und Messeveranstaltungen u.a. zu Themender IT-Revision, der Datensicherheit und des KonTraG. Er ist Lehr-beauftragter an der FH Heilbronn und Gründungs- und Beirats-mitglied der Europäischen IT-SicherheitsinITiative (Frankfurt) unddort verantwortlich für den Know-how-Transfer zu Mitgliedsfirmen.

Ingo StruckmeyerIngo Struckmeyer, Dipl.-Wirt.-Inf., CISA, CIA,CISM, begann seine berufliche Laufbahn 1996bei einer großen internationalen Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, gefolgt von Tätigkeitenin der internen Revision eines Telekommunika-tionsunternehmens sowie der comdirect bankAG, bei denen er die IT-Revision im In- undAusland aufgebaut hat. Im Oktober 2003 über-

nahm er die Leitung der Bereiche IT, Organisation und Provisions-abrechnung in der neu gegründeten comdirect private finance AG.Seit März 2002 ist Ingo Struckmeyer Vizepräsident des ISACA German Chapter e.V., zuständig für das Ressort Publikationen.

Thomas WalentaThomas Walenta, PMP, ist seit 1988 Projekt-manager bei IBM Deutschland für System-integration, Outsourcing, Aufbau PMO,Program Management.Herr Walenta ist seit Jahren Mitglied von GPMund auch PMI, er steht seit 1998 dem PMIFrankfurt Chapter vor.

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Albert SchultheisAlbert Schultheis, PMP, ist seit 1987 bei EDSOperations Services GmbH in diversen Rollenim Bereich Projektmanagement als Projekt-und Programm-Manager, PM-Trainer und Coach sowie PM-Consultant für den Aufbauund das Operating von Projekt- und Programm-Managementverfahren, Management vonProgrammen für die Ausbildung von Projekt-

managern sowie zur PMP-Zertifizierung europaweit bei der EDSUniversity tätig. Herr Schultheis ist Mitglied des PMI. Er hat beimAufbau und der Durchführung des Pogramms zur Vorbereitungerfahrener Projektmanager auf die Zertifizierung zum PMP beimPMI Frankfurt Chapter mitgewirkt

Michael Schulz-HeirichMichael Schulz-Heirich ist Leiter Vertrieb und Marketing der fidatas bremen, einem IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung.Zu seinem Verantwortungsbereich gehörensowohl die klassischen Vertriebs- und Marke-tingaufgaben, als auch das Service-Level-Management nach ITIL. Er ist Inhaber desFoundation Certificate in IT Service Manage-

ment nach den Richtlinien der EXIN. Im Gründungsprojekt desLandeseigenbetriebes hat er wesentlich am Aufbau des Betriebesund der Linienorganisation Vertrieb und Marketing mitgewirkt.Im Rahmen des betriebsinternen ITIL-Projektes ist er Mitgliedmehrerer Arbeitsgruppen und der Qualitätssicherungsgruppe sowie für das Projektmarketing verantwortlich.

Dr. Peter SchwambDr. Peter Schwamb arbeitete mehrere Jahre als Berater und Projektleiter für einen internationalen Konzern. Seit 1999 ist er als Vorstandssprecher der syscovery AG auch in Kundenprojektentätig. Themenschwerpunkt war der erfolgreiche Aufbau und derBetrieb von zentralen Help-Desk-Organisationen für bis zu 20 000Benutzer. Darüber hinaus nahm Herr Dr. Schwamb während derletzten beiden Jahre eine maßgebliche Rolle bei der Entwicklungeines ganzheitlichen IT-Lifecycle-Management-Systems ein.

Antonio SnjaricAntonio Snjaric erlangte im Juli 1998 einenStudienabschluss als Diplom-Wirtschafts-ingenieur in Karlsruhe. Er war danach bisMärz 2000 im Projekt Y2K-Umstellung für DaimlerChrysler bei der debis SystemhausGmbH und bis Februar 2001 im Projekt PostMerger Integration dSH/T-Systems beschäftigt.Bis Mai 2001 betreute er die Reorganisation

Service Management für Aufbau Zentrales Mailsystem (Lotus Notes) beim Kunden DaimlerChrysler. Seit Juni 2001 ist er für dieEinführung ITIL bei T-Systems mit Service in Excellence und zu-sätzlich mit dem Aufbau Service Management bei OutsourcingDeals (DPWN, T-Mobile, EADS, West-LB) betraut.

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Rolf WildhackRolf Wildhack ist Geschäftsführender Gesell-schafter der Consecco GbR. Nach dem Studiumder Mathematik widmete er sich der Realisie-rung von Telekommunikationsprotokollenund -anwendungen, innovativen Forschungs-projekten im Kommunikationsumfeld sowieder Entwicklung und Vermarktung von ISDN-und X.25-PC-Lösungen. Seine Beratungs-

schwerpunkte bei Großanwendern sind Konzeption, Einführung,Optimierung und Betrieb von Kommunikationslösungen (IP-Kon-vergenz, Servicequalität und Mobilität).

Winfried WinklerWinfried Winkler. (Dipl.-Ing.) ist Technical Manager und seit Januar 1999 bei Mercury.Vor seinem Eintritt bei Mercury war WinfriedWinkler als Pre-Sales Engineer bei CSE Systemsfür die bundesweite Betreuung der DeutschenTelekom zuständig. Zuvor war er dort als Con-sultant beschäftigt und betreute namhafteKunden wie die Swisscom AG und Siemens

im Bereich Workflow Management Systeme zur Optimierung vonVerwaltungsabläufen.Winfried Winkler belegte an der TechnischenUniversität Graz den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen imFachbereich Telematik.

Thomas WübbelingThomas Wübbeling hat an der UniversitätPaderborn und der Nixdorf Computer Techni-schen Universität studiert. Von 1986 bis 1995war er bei AEG (DaimlerChrysler) als Projekt-ingenieur und Projektmanager beschäftigt.Von 1995 bis 1998 war er als Pre Sales Engineerbei der Firma Chipcom / 3Com für High EndNetwork-Projekte verantwortlich. 1998 bis

2002 war Thomas Wübbeling bei Concord Communications inc.als technischer Manager und Senior Account Manager angestellt.Seit 2002 ist er als Senior Business Analyst bei der InfoVista GmbHfür Central Europe und die Deutsche Telekom (weltweit) verant-wortlich.

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Markus WerckmeisterDipl.-Wirt.-Ing. Markus Werckmeister führtals externer Senior-Auditleiter der DQS u.a.für BS 15000 und BS 7799 Zertifizierungen inIT-Unternehmen durch. Praktische Erfahrungensammelte er in internationalen IT-Projektenund im IT-Management von Konzernunter-nehmen in leitender Funktion. IT-Organisatio-nen unterstützt er bei der Erlangung der ITIL-

Konformität und Verbesserung der Informationssicherheit alsselbständiger Unternehmensberater.

Prof. Dr. Axel von WerderProf. Dr. Axel von Werder, Jahrgang 1956,hat an der Universität zu Köln Betriebswirt-schaftslehre studiert. Nach dem Diplom 1981war er Assistent von Erich Frese, zunächst ander RWTH Aachen (Promotion 1986) und ab1986 in Köln. Er habilitierte sich in Köln 1993und übernahm im gleichen Jahr den LehrstuhlOrganisation und Unternehmensführung an

der TU Berlin. Axel von Werder erhielt weitere Rufe an die Univer-sität Bayreuth (1993) und an die Universität Bamberg (1998).Axel von Werder ist Mitherausgeber der Zeitschrift OrganizationScience. Er ist ferner Leiter des Arbeitskreises Organisation derSchmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V., Sprecherdes Berliner Initiativkreises German Code of Corporate Governance(GCCG), Mitglied der Regierungskommission Deutscher CorporateGovernance Kodex sowie Vorsitzender des Nominierungsausschus-ses der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR). Fernergründete Axel von Werder mit Unterstützung namhafter deutscherUnternehmen das Berlin Center of Corporate Governance (BCCG) amLehrstuhl Organisation und Unternehmensführung der TU Berlin.

Ingo WiedermannIngo Wiedermann ist seit 4 Jahren bei SunClient Solutions als Consultant im Bereich IT-Governance tätig. In dieser Funktion hat erdiverse Analysen, Prozessdesign- und Einfüh-rungsprojekte durchgeführt. Zuvor war er alsProjektmanager bei einer kleinen Unterneh-mensberatung im Finanzbereich tätig.

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ModeratorenBernd BrokschBernd Broksch verantwortet bei Siemens Business Services Consulting den Bereich „ITService Management“ mit dem SchwerpunktITIL. Diesem Bereich gehören ca. 50 zertifizierteConsultants (Foundation/IT Service Manager)an. Vor seiner Zeit bei Siemens Business Services sammelte er 10 Jahre operative Erfah-rungen bei dem international agierenden IT-

Dienstleister Digital Equipment/Compaq. Dort nahm er verant-wortungsvolle Positionen als Projektmanager internationaler Pro-jekte, Technologie Manager Europe, Global Service Manager sowieals Rechenzentrumsleiter, Leiter des Service-Desk und der Netz-werkabteilung wahr. Bernd Broksch leitet den Arbeitskreis Quali-tätssicherung, der sich um die inhaltliche Weiterentwicklung derMethoden und Standards kümmert. Der bisherige Schwerpunktlag in der Schaffung deutschsprachigen Materials.

Dieter PfeifferDieter Pfeiffer ist seit 1980 bei Siemens im IT-Serviceumfeld tätig. Heute ist er ConsultingManager bei der Siemens Business ServicesGmbH & Co. OHG. Ihm obliegt die Geschäfts-verantwortung, das Projektmanagement unddie Mitarbeiterführung sowie die unterneh-merische Verantwortung für das Planen,Strukturieren und Realisieren eines IT-Betriebes

mit bis zu 26 Mitarbeitern. Dieter Pfeiffer hat 12 Jahre Erfahrungin der Leitung von nationalen und internationalen Projekten.

Volker WiesingerVolker Wiesinger leitet als Geschäftsführerder dv-werk gmbh den Geschäftsbereich IT-Betrieb. Als zertifizierter IT-Service-Managermit mehr als zehn Jahren Erfahrung in Projek-tierung, Gestaltung und Durchführung desBetriebes von IT-Services hat er seit langemBezug zu den in ITIL gefassten Grundgedankendes IT Service and Infrastructure Management.

Volker Wiesinger vertritt für den itSMF Deutschland e.V. den Ar-beitskreis Events. Der Arbeitskreis Events organisiert die bundes-weiten Veranstaltungen des itSMF. Mit den Veranstaltungen för-dert der itSMF Deutschland e.V. die Verbreitung, den Erfahrungs-austausch und die Entwicklung von ITIL.

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Otto ZeppenfeldOtto Zeppenfeld leitet in der Division T-Comder Deutschen Telekom AG seit dem Jahre2001 den Bereich IT-Betriebsmanagementund Qualitätssicherung und in Personalunionseit August 2003 den Betrieb Informations-und Prozessmanagement Center.Nach dem Studium an der FachhochschuleDieburg mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur

für Fernmeldetechnik, startete er seine berufliche Karriere in verschiedenen technischen und IT-technischen Bereichen der Deutschen Telekom. Umfassende Projekterfahrungen konnte Otto Zeppenfeld in internationalen Gremien wie ETSI und UIT, instrategischen Projekten zur Entwicklung der IT-Landschaft bei derDeutschen Telekom und im Program Management zur Steuerunggroßer Projekt-Cluster gewinnen. Otto Zeppenfeld verantwortetfachlich die Themen der IT-Qualität, der Einführung und des Betreibens der IV-Systeme, der Arbeitsfähigkeit aller IT-Arbeits-platzsysteme und des Anwendersupports für 100.000 Mitarbeiter-Innen bei T-Com.

Markus ZürcherMarkus Zürcher erlangte 1982 das LizenziatBetriebswirtschaft der Universität St. Gallen.Neben mehreren Praxis- und Studienaufent-halten in Belgien und den USA absolvierte erdas Advanced Management Program der University of California, Berkeley. Seit 1986 istMarkus Zürcher als Projektleiter bei den Win-terthur Versicherungen für die Gestaltung von

Business-Prozessen sowie die Einführung neuer Teleprocessing-und Verarbeitungssysteme zuständig. Seit 2000 obliegt ihm dieLeitung der Bereiche IT-User- und -Project-Support, IT-User-Servicesmit Verantwortung für den elektronischen Arbeitsplatz, Büropla-nung und Logistik, Providermanagement sowie IT-Training fürüber 7000 User in der Schweiz.

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VeranstaltungsortHotel Dorint Sofitel – Am alten WallAlter Wall 4020457 Hamburg-CityTelefon +49 (0) 40- 36 95 00

ZimmerreservierungKongressteilnehmern bieten wir die Möglichkeit,Zimmer aus einem reservierten Kontingent zum ermäßigten Preis von b 89,– zu buchen. Verwenden Sie bitte dafür das Faxformular, dass Sie auf der Web-seite www.itsmf-kongress.de finden können.

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Anmeldung und AuskünfteAnmeldungAnmeldungen können mit dem umseitigen Anmelde-formular per Fax +49 (0) 22 73 98 33 11 oder über die Web-seite www.itsmf-kongress.de vorgenommen werden.

KontaktitSMF Deutschland e.V.Mainzer Landstraße 176D-60327 FrankfurtTelefon +49 (0) 700 02 02 2001Telefax +49 (0) 22 73 98 33 11E-Mail: [email protected]

Teilnahmegebühr*7. und 8. Dezember 2004b 850,– zzgl. MwSt. für Mitgliederb 1.150,– zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder

7. oder 8. Dezember 2004b 590,– zzgl. MwSt. für Mitgliederb 790,– zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder

Pre-Workshop am 6. Dezember 2004b 200,– zzgl. MwSt. für Mitgliederb 400,– zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder

In der Teilnahmegebühr sind Tagungsunterlagen,Mittagessen, Pausengetränke sowie die Abendveran-staltung inkl. Abendessen enthalten.

Die Anmeldebestätigung senden wir Ihnen nach Eingang Ihrer Anmeldung, und die Rechnung sechsWochen vor der Veranstaltung zu. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor Veranstaltungsbeginn.

*Für die Mitglieder unserer KooperationspartnerHamburg@work – Förderkreis MultimediaISACA – German Chapter e.V.PMI – Frankfurt Chapter e.V.

gelten die Mitgliedsbedingungen der itSMF-Mitglieder.

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itSMF Kongress 2004Anmeldeformular

Anmeldung und AuskünfteAnmeldungAnmeldungen können mit dem umseitigen Anmelde-formular per Fax +49 (0) 22 73 98 33 11 oder über die Web-seite www.itsmf-kongress.de vorgenommen werden.

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7. oder 8. Dezember 2004b 590,– zzgl. MwSt. für Mitgliederb 790,– zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder

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Ich nehme an folgenden Veranstaltungen teil:(Bitte ankreuzen)

Kongress am 7. und 8. Dezember

Kongress am 7. Dezember

Kongress am 8. Dezember

Abendveranstaltung am 7. Dezember

Pre-Workshops am 6. Dezember(Teilnahme nur an einem Workshop und nur in Verbindung mit Kongressanmeldung möglich)

Workshop Apollo 13 Simulation

Workshop Crashkurs COBIT

Workshop Crashkurs PMBOK*Rücktritt: Bitte nehmen Sie Ihre Stornierung schriftlich vor. Bis einenMonat vor der Veranstaltung entstehen für Sie keine Kosten, bis zweiWochen vorher berechnen wir 50% des Veranstaltungspreises. Danachoder bei Nichterscheinen am Veranstaltungstag wird die volle Gebührin Rechnung gestellt. Sie können jedoch gerne eine Ersatzperson nennen.

Ich bitte um eine Teilnehmerliste des itSMF-KongressesIch bin damit einverstanden, in die Teilnehmerliste des itSMF-Kongresses aufgenommen zu werden.Die Teilnehmerliste steht auf Wunsch den Teilnehmern des Kongresses sowie den Sponsoren zur Verfügung.

Ich möchte Mitglied des itSMF Deutschland e.V. werden

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Geyer & Weinig EDV-Unter-nehmenberatung GmbH

InfoVista GmbH

Mercury Interactive GmbH

Oblicore, Inc.

Peregrine Systems, Inc.

Sun Microsystems GmbH

Mit freundlicher Unterstützung unserer Sponsoren:

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itSMF Deutschland e.V.Mainzer Landstraße 176D-60327 FrankfurtTelefon +49 (0) 700 02 02 2001Telefax +49 (0) 22 73 98 33 11

www.itsmf.de


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