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Islam und Juden Zhe Liang-Grimm Die Geschichte Israels Dozent: Siegfried Fritsch 15.06.2009.

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Islam und Juden Islam und Juden Zhe Liang-Grimm Zhe Liang-Grimm Die Geschichte Israels Die Geschichte Israels Dozent: Siegfried Fritsch Dozent: Siegfried Fritsch 15.06.2009 15.06.2009
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Page 1: Islam und Juden Zhe Liang-Grimm Die Geschichte Israels Dozent: Siegfried Fritsch 15.06.2009.

Islam und JudenIslam und Juden

Zhe Liang-GrimmZhe Liang-GrimmDie Geschichte IsraelsDie Geschichte Israels

Dozent: Siegfried FritschDozent: Siegfried Fritsch15.06.200915.06.2009

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ÜbersichtÜbersicht

• A. Wer sind Kinder Abrahams?

• B. Hintergrund des Islams

• C. Die Entstehung des Islams

• D. Die Lehre des Islams

• E. Islam und die Juden

• F. Gottes Verheißung

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A. Wer sind Kinder Abrahams?A. Wer sind Kinder Abrahams?• Gottes Verheißung über Isaak u. Ismail

Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael leben sollte vor dir! Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm. Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehre gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen. Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr. 1Mos.17,18-21

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A1. Gottes Verheißung an Abraham A1. Gottes Verheißung an Abraham über Isaak u. Ismailüber Isaak u. Ismail

• Und Sarah sprach zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen. Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden. Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum dass er deines Samens ist. 1Mos.21,10-13

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A2. Gottes Verheißung an HagarA2. Gottes Verheißung an Hagar

• Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, dass er vor großer Menge nicht soll gezählt werden. Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, des Namen sollst du Ismael heißen, darum dass der HERR dein Elend erhört hat. Er wird ein wilder Mensch sein: seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und wird gegen alle seine Brüder wohnen. 1Mos.16,9-12

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A3. Wer sind Kinder AbrahamsA3. Wer sind Kinder Abrahams

• auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch Kinder. Sondern "in Isaak soll dir der Same genannt sein". Das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet. Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht: "Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben." Rom.9,7-9

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A3. Wer sind Kinder AbrahamsA3. Wer sind Kinder Abrahams

• Denn es steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte: einen von der Magd, den andern von der Freien. Aber der von der Magd war, ist nach dem Fleisch geboren; der aber von der Freien ist durch die Verheißung geboren. …Wir aber, liebe Brüder, sind, Isaak nach der Verheißung Kinder. Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war, also geht es auch jetzt. Aber was spricht die Schrift?" Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien." So sind wir nun, liebe Brüder, nicht der Magd Kinder, sondern der Freien. Gal.4,21-31

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B. Hintergrund des IslamsB. Hintergrund des Islams

• Die Araber und die Juden sind Verwandt• In der Geschichte Israels gab es immer viele

Juden, die unter die Araber lebten Die Stadt Samariter zeigt die Vermischung der

beide Völker• Die Araber waren ein Volk mit Götzendienst, wie

die Kanaaniter in der Zeit Joshuas und der Richter.

• Der Arabien Halbinsel

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B. Hintergrund des IslamsB. Hintergrund des Islams

• Nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem, viele Juden zogen sich nach Arabien

• Die Juden stark beeinflussten die Araber• Im Jahr 500 der König von Jemen und alle seine

Untertan waren Juden geworden.

• Die Juden lebten friedlich mit den Arabern

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C. Die Entstehung des IslamsC. Die Entstehung des Islams

• Mohammed Iben Abdullah, 571 in Mekka geboren, ein Kaufmann

• Sein Onkel war ein Jude, lehrte ihn über das Judentum

• Mohammed hasste den Götzendienst seiner Völkers und hatte über das Judentum fasziniert.

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C. Die Entstehung des IslamsC. Die Entstehung des Islams

• Er wollte ein Lösung für sein Volk wie das Judentum für Juden

• Er eiferte sich nach Gott und beschlossen sich Gott zu suchen

• Er fasten and isolierte sich von Menschen• 40 Tage lang blieb er in eine Höhle bevor er

sogenannte Botschaft von Gabriel bekam.

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C. Die Entstehung des IslamsC. Die Entstehung des Islams

• Er nannte seinen Gott Allah, und sich seinen Prophet.

• Er wollte sich von der Juden als Prophet anerkannt.

• Die Juden schwiegt sich aber.• Seine Anhänger schnell entwickelte, Islam

wurde wie ein gewaltiger Wind in kurzer Zeit das ganze Mittelmeerraum übernahmt.

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

• Islam = Unterwerfung, Moslem = der sich Hingebende. Das Gottbild• „Allah“ bed. in Arabisch „ nicht gläubig“.• "Und euer Gott ist ein einziger Gott, es gibt keinen Gott

außer Ihm, dem Erbarmer, dem Barmherzigen. In der Erschaffung der Himmel und der Erde; Im Aufeinanderfolgen von Nacht und Tag; in den Schiffen, die auf dem Meer fahren mit dem, was den Menschen nützt; im Wasser, das Gott vom Himmel herabkommen läßt ... (in alledem) sind Zeichen für Leute, die verständig sind." (Sure 2,163-164)

• „siehe, Allah tut, was Er will.“ (Der Koran, Sure 22,14)

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

• „[…] Und Allah führt irre, wen Er will, und leitet recht, wen Er will; […]“ (Der Koran, Sure 14,4)

Götzendienst• "...Siehe, die Götzendiener sind unrein. Darum

sollen sie sich nach diesem ihrem Jahr der unverletzlichen Moschee nicht mehr nähern..." (Surat an-Tawba: 28)

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

Das Menschenbild- Sklave

„Keiner in den Himmeln und auf Erden darf sich dem Erbarmer anders nahen wie als Sklave.“ (Der Koran, Sure 19,93).

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

Die menschliche Beziehung

• Das Verhältnis zu Allah – Mensch wird im Islam auch auf die Beziehung zwischen Mann und Frau übertragen

„Die Männer sind den Weibern überlegen […] Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnen sie, verbannen sie in die Schlafgemächer und schlagen sie. […].“ (Sure 4,34).

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

Die Errettung

• Nach dem Islam ist jeder Mensch sich mit seiner Sünde rechnen muss. Die Sünde wird nicht vergeben. Die Tadeln jedes Menschen werden beurteilt und verurteilt.

• Der Islam ist eine strenge Gesetzesreligion, die das Leben bis zu den Einzelheiten hinein regelt. Nur wer die religiösen Pflichten genau erfüllt, hat Aussichten, in das jenseitige Paradies zu gelangen. Kern dieser religiösen Pflichten sind die „Fünf Pfeiler des islamischen Glaubens“.

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

• Die Aussage über Jesus• 15 Suren( Kapital) über Jesus ( Isaa)• 2 Suren über das Geburt Jesu, aber unter die Überschrift

Marias.• Sohn Marias, die aber mit der Schwester von Mose in

der Koran verwechselt wird. • Ein Prophet für das Volk Israel, Mohammed aber für alle

Völker• Seine Wundertaten wurden durch Allah getan• Ein Vogel steigt auf ihn herab

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

Aussage über die Juden u. Christentum • Im Koran gelten die Juden neben den Polytheisten als

die eigentlichen Widersacher Mohammeds; dennoch genießen sie als „Shriftbesitzer" den Schutz der Muslime.

• O Volk der Schrift, warum streitet ihr über Abraham, wo die Tora und das Evangelium erst nach ihm herabgesandt wurden? Habt ihr denn nicht Verstand? (Sure 3, Vers 65 )

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D. Die Lehre des IslamsD. Die Lehre des Islams

• Herabgesandt hat Er auf dich das Buch in Wahrheit, bestätigend, was ihm vorausging. Und herabsandte Er die Tora und das Evangelium zuvor als eine Leitung für die Menschen und sandte nun die Unterscheidung. (Sure 3, Vers 3)

• ... Und du wirst finden, dass den Gläubigen diejenigen am freundlichsten gegenüberstehen, welche sagen: "Wir sind Christen", weil unter ihnen Priester und Mönche sind, und weil sie nicht hochmütig sind. (Sure al-Mâ'ida: 82)

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E. Die Geschichte zwischen Islam E. Die Geschichte zwischen Islam und die Judenund die Juden

• Von Mitte 7Jh. bis 1917, die Juden unter Herrschaft Islams

• Mittelalter bis 19Jh. war eine Goldene Zeitalter für die Juden, war eine „interreligiösen Utopie“

• Nach der Gründung Israels, die Beziehung wurde stark belastet und zu einer Wiederbelebung des früh Islamischen Antagonismus geführt.

• Das heilige Land hat bis Heute viel Blut gesehen.

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F. Gottes VerheißungF. Gottes Verheißung

Die ganze Israel werden gerettet

Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf daß ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei, und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob. Und dies ist mein Testament mit ihnen, wenn ich ihre Sünden werde wegnehmen." Nach dem Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl sind sie Geliebte um der Väter willen. Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

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F. Gottes VerheißungF. Gottes Verheißung

Friedliches Leben in Naheosten

Zu der Zeit wird eine Bahn sein von Ägypten nach Assyrien, daß die Assyrer nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen und die Ägypter samt den Assyrern Gott dienen. Zu der Zeit wird Israel selbdritt sein mit den Ägyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden. Denn der HERR Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe! Jesaja 19, 23-25

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F. Gottes VerheißungF. Gottes Verheißung

Nicht durch Gesetzerfüllung, sondern alleine durch den Glauben an Jesus Christus ist jedem gerecht geworden

Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden läßt, daß er das ganze Gesetz schuldig ist zu tun. Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid von der Gnade gefallen. Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß. Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. Gal.5, 3-6

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Vielen Dank für

eure Aufmerksamkeit!


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