Date post: | 21-Feb-2016 |
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Ein offenes Ohr für die Bürgerinnen Eines der Kunstwerke im neuen Rathaus ist „das Ohr " der Künstlerin
Isa Genzken. Es passt nun gut als Symbol für Bürgerorientierung.
Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung ' Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)
M S i H
Du« BÜRGERMEISTERIN
Blick vom Innsbrucker Rathaus auf den Stadtteil Hotting mit den beiden Kirchen. Im Hintergrund die schneebedeckte Nordket-te. Das Ohr ist nicht nur Kunstwerk, sondern symbolisiert auch das Bemühen der Stadt, auf die Bürgerinnen zu hören und auf ihre Anliegen einzugehen. (Foto: W. Weger)
INHALTSHINWEISE Neue Qualität in der
Kinder- und Jugendbetreuung 4
W i r all« Miid Stadt 5 bis 7
Straßenbahnfahrplan 2004 12
Standpunkte Thema Breitensport 14 bis 17
Infos zum Frauentag 20 bis 21
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: [email protected] Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;
E-Mail: [email protected] Auflage: 94.000 Stuck; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;
Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: [email protected]
Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Die Fotografen)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Tage werden nun schon wieder länger und manchmal
lässt es sich schon ahnen, dass der Frühling vor der Tür steht
Frühling ist immer mit Wachstum und Aufbruch verbunden,
und die Aufbruchstimmung ist in unserer Stadt tatsächlich in
vielen Bereichen zu spüren.
Es tut sich sehr viel in dieser ersten Hälfte des Jahres
2004. Wie Sie wahrscheinlich gehört haben, gibt es bei der
Investorensuche fur den Bau einer möglichst stadtnahen An-
bindung an die Nordkette schon interessante Perspektiven.
Auch an der Verwirklichung des Straßenbahn- und Regio
nalbahnkonzeptes wird hart gearbeitet um die bestmögliche
Lösung auch in finanzieller Hinsicht für Innsbruck zu errei
chen. Für alle guten Ratschläge meiner „Mitstreiter" bin ich
wie immer dankbar, nur sollten sie realistisch und nicht kon
traproduktiv sein. Vor allem wäre es klüger, die Energie für die Diskussionen bei den Minis
terien in Wien zu verwenden, wenn es um die Beteilung des Bundes an den Kosten geht.
„Es tut sich viel in Innsbruck!" Für die Neugestaltung der Kreuzung Südring/Resselstraße mit der Unterfuhrung des Südrings
und einem ebenerdigen Kreisverkehr steht der Baubeginn bevor. Bis zur Eishockey-WM und
zur Universiade im Jahr 2005 muss schon einiges geschafft sein. Erfreulich vor allem, dass die
Generalsanierung des Olympiastadions und der Bau der Kleinen Eishalle im Zeitplan liegen.
Nach wie vor bin ich überzeugt, dass auch auf den Bau des Autobahnanschlusses „Innsbruck
Mitte" nicht verzichtet werden kann, und dass nach dessen Fertigstellung viel mehr Autos die
Autobahn benützen werden, anstatt die Wohngebiete zu durchfahren.
Die Errichtung der Veranstaltungsgarage geht ins Finale, und ich freue mich, dass die große
Baugrube vor dem Theater bald der Vergangenheit angehören wird. Vor allem die Neugestal
tung des Rennwegs und der Theatervorplätze und der neue vergrößerte Kinderspielplatz im
Hofgarten werden diesen zu den schönsten Orten der Stadt zählenden Bereich aufwerten.
In Geviert ErierstraßelGilmstraße wird bald das neue BTV-Stadtforum in die Höhe wachsen
und dort neue stadtgestalterische Akzente ermöglichen. Auch an der Verwirklichung der Pläne
für das große Areal von Tivoli Alt mit einer großen Zahl neuer Wohnungen wird mit Hochdruck
gearbeitet. Ich könnte noch lange fortfahren mit der Aufzählung wichtiger Projekte und Neue
rungen, aber darüber wird ohnehin laufend in den Medien berichtet und auch in „Innsbruck in
formiert" erfahren Sie das Wichtigste, was sich in unserer Stadt ereignet.
Ich freue mich auch, dass die Bürgerversammlungen so gut besucht sind und dort meist kon
struktiv diskutiert wird. Es ist gut für eine Stadt und ein positives Zeichen bezüglich Meinungs
vielfalt und Informationswillen, wenn die Bürgerinnen und Bürger Interesse am Geschehen zei
gen und ihre Meinung artikulieren. Wenn auch nicht jedem immer Recht getan werden kann
und nach demokratischer Abstimmung die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger den Ein
zelinteressen vorgezogen werden müssen, ist es für die Stadtfuhrung wichtig, offene Ohren für
die Bürgeranliegen zu haben. Vielfach können auch Wünsche eingebaut werden und nicht sel
ten kommt es auch in der einen oder anderen Frage zum Um- bzw. zum Überdenken einer
Maßnahme.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen guten Aufbruch in den Frühling in unserer
schönen Stadt. . f\
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v
JUGEND
Neue Qualität in der städtischen Kinder- und Jugendbetreuung
Im Schulbereich schon Tradition, war die „PR-Ak-t ion" der „offenen Tür" in den Kindergärten und Schülerhorten eine „Premiere": Erstmals boten die insgesamt 37 Kinder- und fugend betreuungsein rieh-
T ransparenz , v e r s t ä r k t e Ö f fen t l i chke i t sa rbe i t und neue Ideen : U n t e r d iesem M o t t o se tz t das
neue A m t f ü r K inder - und Jugendbe t reuung r i ch tungwe i sende S c h w e r p u n k t e .
„Tag der offenen Tür" - die Möglichkeit der Information „vor Ort". V. li.: Mag. Christine Oppitz-Plorer, Atntsleiterin Brigitte Berchtold und Kin-dcrgartvninspektorin Christine Tschörner.
tungen der Stadt Information vor Or t . „Die Eltern hatten die Gelegenheit,
sich über Kindergärten und Hor te zu informieren und konnten mit den Kindergartenleiterinnen und dem pädagogischen Personal ein G e s p r ä c h führen" , erklärt StRin Mag. Oppi tz-Plörer.
Gefragt war auch der „heiße Draht ins Rathaus".
(Foto: G. Andreaus) £ j n e n Jag VO r
der Einschreibung standen StR. Mag. Christine Oppitz-Plorer und Amtslei ter in Brigitte Berchtold „Rede und An twor t " auf alle Fragen, die die Eltern oder Erziehungsberechtigten beschäftigten.
Kiju-Tage auf der Frühjahrsmesse Information auf breiter
Basis w i rd es bei den „Kiju-Tagen" während der Innsbrucker Frühjahrsmesse vom 25. bis 28. M ä r z geben (Bericht im Serviceteil Seite IXX).
Derzei t w i rd an einem Informationsfolder über alle Kinder- und Jugendbetreuungseinrichtungen der Stadt gearbeitet - der vor
aussichtlich Ende Juni erscheinen wird.
Keine Platzprobleme wird es während der Sommerferien geben - seit letztem Jahr werden vier Sommerkindergärten angeboten. „Jedes Kind kann untergebracht werden", so StR. Mag. Oppitz-Plörer.An der Idee, nach vier Wochen die Standorte der vier Sommerkindergärten zu wechseln, wird noch gearbeitet.
Neuigkeiten gibt es auch im Hortbereich. So wird in Wüten ein Hor t aufgebaut - ermöglicht durch das Auflassen einer Kindergarten-gruppe im KG Wilten-Ost. Auch in derVolksschule „Innere Stadt" und im künftigen Mehrzweckgebäude im (D-Dorf werden Horte eingerichtet. Die Planungen für den Neubau des „Kaysergartens" sollen ebenfalls heuer abgeschlossen werden.
Schwerpunktthema Kinder- und Jugendbetreuung Für die Stadt Innsbruck
ist dieser Bereich ein Schwerpunkthema:Anfang des Jahres wurde damit ein eigenes Amt betraut — „für Kinder und Jugendbetreuung".
„W i r werden intensiv an der Qualität der Betreuung in den Kindergärten und Schülerhorten arbeiten und neue Perspektiven einbringen", ist das Ziel von Brigitte Berchtold,seit 2.Jänner Leiterin des neuen Amtes.
„Kindergärten und Horte sollen familicnergän-
K i n d e r e r z i e h u n g und K i n d e r b e t r e u u n g sind in de r m o d e r n e n Gesel lschaft eine große Herausf o r d e r u n g f ü r Fam i l i en , A l l e i n e r z i e h e r / i n n e n ,
f ü r p r i va te u n d ö f fen t l i che I n s t i t u t i o n e n .
zende Einrichtungen sein. In dieser ergänzenden Zeit müssen wir den Kindern und Jugendlichen das Beste bieten - kreativ, geistig und emotional", so Berchtold.
Pädagogische Akzente wird unter anderem das „offene Arbeiten" bringen. Das einzelne Kind soll verstärkt in den Mittelpunkt gestellt werden - in gewis
sem Sinn mitbestimmen, wie die Stunden im Kindergarten/Hort gestaltet werden. So werden Selbst-bewusstsein und Persönlichkeit des jungen Menschen entwickelt und gefördert.
Der intensive Kontakt und die vermehrte Kommunikation zwischen Eltern/Erziehungsberechtigten und Kindergarten/
Hortpädagogen w i rd ebenfalls eine Perspektive für die Zukunft sein.
Ein nicht unwesentlicher Faktor in Qualitätsoffensive ist ideeller Natur: Mehr Zeit für das Kind! Die Kinder wünschen sich an erster Stelle (belegt durch eine Studie), dass die Eltern mehr Zeit für sie haben für gemeinsame Gespräche und Interessen oder einfach zum „Kuscheln". Die Bedeutung des Zeitfaktors wird auch immer mehr in den Kindergärten zu einem Thema. (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
PROJEKTE
Südring/Resselstraße: Unterführung und Kreisverkehr
W ä h r e n d de r Baubeg inn f ü r den Au tobahnansch luss „ I n n s b r u c k M i t t e " wegen des noch ausstehenden Ergebnisses
d e r U m w e l t v e r t r ä g l i c h k e i t s p r ü f u n g noch n i ch t f ix ist, ha t
d ie S tad t Innsbruck f ü r das U n t e r f ü h r u n g s p r o j e k t „ K r e u z u n g Südr ing/Resselst raße4 4 be re i t s „ g r ü n e s Licht4 4 gegeben .
Die Bauarbeiten zur Umgestaltung der großen Kreuzung Südring/Resselstraße wurden Mitte Dezember 2003 EU-weit ausgeschrieben. Die Angebotseröffnung fand Anfang Februar dieses Jahres statt. Derzei t werden die umfangreichen Angebote geprüft. Mit derVergabe und dem Beginn der Bauarbeiten ist im April 2004
druck eines großzügigen Boulevards vermitteln.
Das Projekt sieht die Unterführung des am Südring fließenden Hauptverkehrs vor. Das insgesamt 440 Meter lange Unterführungsbauwerk umfasst drei Ebenen. Die erste Ebene für die Einbindung der Resselstraße in den Südring (Kreisverkehr), die zweite
darunter liegende für Fußgänger und Radfahrer, die - da die Insel des Kreisverkehrs in der Mitte geöffnet sein wird - hell und weitläufig gestaltet werden kann. Fußgänger und Radfahrer können dabei sicher in allen Richtungen die gewünschten Ziele auf der jeweils anderen
Der von Igls/Lans bzw. eventuell auch von einem künftigen Straßenseite erreichen. Autobahnanschluss „Mitte" kommende Verkehr wird mittels In der dr i t ten Ebene Kreisverkehr niveaugleich in den Südring geleitet.
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zu rechnen. Die Kosten werden zu 60% vom Land Tirol und zu 40% von der Stadt Innsbruck getragen. Die erforderl ichen Lei tu ngs ve riegungen werden von den Innsbrucker Kommunalbetrieben vorgenommen.
Der Bau der Unterführung am Südring im Bereich der Einbindung der Resselstraße ist in jedem Fall und unabhängig vom Bau des Au to bahnanschlusses „Innsbruck Mi t te" sinnvoll, da die Kreuzung an der Grenze der Leistungsfähigkeit angelangt ist.Außerdem wird eine der unfallträchtigsten Kreuzungen beseitigt. Der Südring erhält auch eine neue städteräumliche Qualität, eine vier-reihige Allee (insgesamt 100 neue Bäume) werden für Grün und Luftverbesserung sorgen und den Ein
fließt kreuzungsfrei der Ost-West-Ve r ke h r.
Bis zum W i n t e r 2005 mit den sportl ichen Großveranstaltungen Universiade und Eishockey-WM sollen der Bereich um die Stadien sowie die neuen Haupt-fahrbahnen der Resselstraße und der westliche Teil der Unterführung soweit fertig sein, dass hier eine gefahrlose Abwicklung der Besucherströme möglich sein wird.
Die Olympiabrücke wird im Endausbau vierspurig befahrbar sein. Dazu braucht es den Bau einer eigenen Fuß- und
Radweg-Brücke. Diese kann aber erst gebaut werden, wenn die Ergebnisse der Gestaltungsstudie für den Bereich Wi l ten-Ost vorliegen. ( W W )
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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
AKTUELL
Wir alte sind Stadt! A m Tag d e r o f fenen T ü r i m O k t o b e r ve rgangenen Jahres ha t d ie S tad t I nnsb ruck u n t e r d e m M o t t o „ W i r al le s ind S t a d t " d ie Le is tungsv ie l fa l t de r s täd t i schen V e r w a l t u n g darges te l l t .
Vertreterinnen der Politik, die Mitarbeiterinnen des Magistrats und der verschiedenen Stadtgesellschaften und nicht zuletzt die Bürgerinnen und Bürger sollten sich gleichermaßen mit
ihrer schönen Stadt identifizieren. Bürgermeisterin Hilde Zach hat nun
das Jahr 2004 in besondererWeise zum Jahr der Bürgerinnen und Bürger deklariert. In diesem Sinne werden nicht
nur in allen Stadtteilen Bürgerversammlungen abgehalten, sondern die Bürgermeisterin bietet auch für alle offene Sprechstunden an.
Neben dem pol i t i schen Schwerpunkt
„ Bürgerorientierung und Kind er-/Jugendarbeit
,'| soll unternehmensintern auch verstärkt der Mitarbeiterschaft Aufmerksamkeit zuteil werden,denn der Erfolg
Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer: „Das positi- e j n e s Unternehmens ves Steuern der Verwaltung hat nicht nur eine Finanzdimen- , sion. Es kommt unter anderen Aspekten ganz besonders auf n a n§t z u sinem senr we-die Bürger-und Mitarbeiterorientierung an." (Foto: W. Weger) sentlichen Teil von der
Leistungsbereitschaft und dem Leistungsvermögen der Mitarbeiterinnen ab. „Ein gutes Arbeitsklima ist Voraussetzung für Motivation und Leistungsbereitschaft, von der letztendlich die Bürgerinnen und Bürger profitieren", ist Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer überzeugt.
Die künftigen Reformschritte im Rathaus sind auf die Erarbeitung transparenter, ausgewogener und er-gebnisorientierter Entscheid ungs-grundlagen für die städtischen Leistungen ausgerichtet. Die Basis dafür bilden die Leitlinien der Stadtverwaltung, die quasi mit Leben erfüllt und konkret im Verwaltungshandeln umgesetzt werden sollen.
Durch eine in dieser Ausgabe von „Innsbruck informiert" gestartete Serie sollen diese Leitlinien als maßgebliche Kriterien, nach denen die Leistungen von der Stadtgemeinde erbracht werden, den Bürgerinnen näher gebracht und damit auch Bewusstsein über die Leistungsvielfalt und Leistungsstärke geschaffen werden. ( W W )
Die Stadtgemeinde — Begleiterin durchs Leben Tag für Tag, von der Geburt an und
in der Folge während des ganzen Lebens, begleitet die Stadt die Bürgerinnen und Bürger - es beginnt am Morgen beim Anschalten des Lichts und beim ersten Aufdrehen des Wasserhahnes und endet beim abendlichen Zähneputzen und dem Licht abschalten.
Die Stadtverwaltung stellt in verschiedensten Formen die meist als selbstverständlich empfundenen Leistungen von allgemeinem Interesse zurVerfügung. Sie erbringt eineViel-falt an sozialen Dienstleistungen, beginnend bei der Kleinkindbetreuung, den Schulen und der Jugendfürsorge über das Wohnungsangebot, die Al ters- und Pflegebetreuung, die Hilfe in Notfällen,diverse Maßnahmen aus dem Bereich der Gesundheit, Kultur bis hin zur Betreuung Obdachloser.
Die Stadt sorgt für die notwendige Infrastruktur, baut Straßen, Radwege, Promenaden, Plätze, Parkanlagen, Grünflächen, Sporteinrichtungen, sie kümmert sich um die Bewirtschaftung von Gebäuden und bietet ein umfassendes öffentliches Verkehrsangebot.
Auch die Sicherheit ist der Stadt ein Anliegen. Von den Feuerwehren über das Bauwesen bis hin zur Räumung und Reinigung von Straßen trägt die Stadt Verantwortung. Sie plant und organisiert die Lebensräume, ordnet strategisch und operativ dieVerkehrsflüsse, kümmert sich um Entwicklungspotenziale und sie steht in einer großen Zahl von Geschäftsbeziehungen vertraglicher und nicht vertraglicher Natur, sie erbringt Leistungen hoheitlicher Natur im Rahmen der Bezirks- und Gemeinde
verwaltung, ist für die Ausstellung von Pässen und Legitimationen, von der Geburtsurkunde über den Gewerbeschein bis hin zur Sterbeurkunde zuständig. Durch die ordentliche Wahrnehmung der behördlichen Aufgaben ist die Stadt Garant für die Rechtsstaatlichkeit und Ordnung nach Maßgabe vieler gesetzlicher Vorschriften. Nicht zuletzt ist die Stadt mit ihrer Verwaltung ein überaus wertvoller Investor, W i r t schaftsfaktor, Arbeitgeber und umfassender Leistungsanbieter.
Die Stadtgemeinde ist sich aber auch bewusst, dass - vom Sozialen über die Kultur bis zum Sport - ohne der Vielzahl der ehrenamtlichen Tätigkeiten durch die Bürgerinnen und Bürger viele Leistungen nicht in dieser Qualität erbracht werden konnten. ( W W )
I N N S B R U C K INFORMIERT - M Ä R Z 2004
AKTUKI.I.
Bürgerforum: Großes Interesse und konstruktive Diskussionen
B ü r g e r m e i s t e r i n H i l de Zach ha t das laufende Jahr z u m „Jahr de r B ü r g e r i n n e n und B ü r g e r " d e k l a r i e r t . Sie w i l l d a m i t
e inen besonderen A n s t o ß zu r Bü rge rnähe geben , d ie z u m A u s d r u c k k o m m t i m B e m ü h e n u m Q u a l i t ä t , Zuver läss igke i t ,
Serv ice , d e m M i t e i n a n d e r r e d e n und d e m Z u h ö r e n k ö n n e n .
Das anlasslich desTages der offenen Tür geprägte Motto „ W i r alle sind Stadt!" wird u.a.auch durch Bürgerversammlungen in allen Stadtteilen in die Tat umgesetzt und vertieft.
Bürgerversammlung Bereich Innere Stadt
Das Zuhörenkönnen und mit den Bürgern reden stand gleich bei der ersten Bürgerversammlung für den Bereich „Innere Stadt" am 27.Jänner am Prüfstand.
Man kann wohl sagen, dass es eine gelungene Premiere für die erste Stadtteilversammlung dieses Jahres war. Der Plenarsaal des Rathauses war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Diskussion verlief konstruktiv, und die Bürgermeisterin war voll in ihrem Element. Die Innsbrucker Stadtregierung inklusive Opposition war vollzählig vertreten, auch nicht wenige Gemeinderätlnnen waren anwesend.
Kritische Einwände ernst genommen
„Da haben Sie recht, das werden wir sofort prüfen", war nicht selten die Antwor t auf kritische Einwände, die allesamt sehr ernst genommen wurden. Darüber hinaus gab es sehr viel Lob vor allem für Innsbruck, es wurde immer wieder zum Ausdruck gebracht:,,Wir sind dankbar.dass wir in einer Stadt wie Innsbruck leben
Der Bettcnspezialist
nsbruck
iVïTillîïTï~~
Hauptkritikpunkte im sensiblen Bereich der Innenstadt waren die durch den Verkehr hervorgerufenen Belastungen (Lärm, Abgase, Staub etc.), zu viele Autos, fehlende Parkplätze, keine Ballspielplätze für größere Kinder, am Gehsteig abgestellte Mopeds und Motorräder am Adolf-Pichler-Platz, zu wenig of t entleerte Papierkörbe,
dürfen." Bürgermeisterin Hilde Zach betonte in ihrer kurzen Einleitung, dass das Leben in der Innenstadt sehr viele positive Seiten habe, z. B. die kurzen Wege zu allen wichtigen Einrichtungen, aber auch Nachteile, vor allem für die Bewohner der Altstadt: „Wenn die einen schlafen wollen, wollen andere feiern." Vom Aufzählen aller anstehenden wicht igen Projekte nahm sie in Übereinstimmung Bürgermeisterin Hilde Zach mit Fachbeamten bei der ersten Bür-mit dem Publikum gerversammlung für den Bereich Innere Stadt In der ersten Reihe
Abstand, denn dieser Vortrag wäre wohl abendfüllend ge-
Vertreter der Innsbrucker Stadtregierung und der Opposition.
wesen. Dafür ging es gleich in „médias res", und das bedeutete Anfragen und Stellungnahmen der Bürgerinnen.
verschmutzte Wertstoff-Sammelinseln sowie die Lärmbelästigung aufgrund der Veranstaltungen und dem
(Fortsetzung auf Seite 8)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
Wir atte sind Stadi!
Die Mitarbeiterinnen des Bürgerservice- und des Bürgermeisterbüros - im Bild Amtsvorstand Wolfgang Steinbauer - hatten im Anschluss an die Veranstaltung alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Wünsche und Kritikpunkte aufzunehmen bzw. Termine zu vereinbaren. (Fotos: W. Weger)
(Fortsetzung von Seite 7)
gesellschaftlichen Leben in der
Innenstadt, besonders in der
A l t s tad t . A u c h das Flücht
lingsthema w u r d e aufgegriffen,
wobe i dieAussage ,,lch schäme
mich für Innsbruck,dass so we
nig für obdachlose Menschen
getan w i r d " , die Bürgermeis
te r in etwas in Rage brachte, da
Innsbruck über hervorragende
Einrichtungen verfügt und sie
persönl ich in den Weihnachts
tagen pausenlos im Einsatz war, um
akut entstandene Probleme einer Lö
sung zuzuführen.
Bezügl ich de r Lärmbeläs t igung in
der A l ts tad t redete niemand einer fa
den Stadt, in der nichts los sein darf,
das W o r t . „ W e n n die gesetzlichen Be
s t immungen e ingehal ten w ü r d e n ,
wären w i r zuf r ieden" , w a r der allge
meine Tenor. Die Einhaltung von Ge
setzen (Sper rs tunden etc. ) g e h ö r e
permanent überprü f t und ein Z u w i
derhandeln bestraft. ( W W )
Bürgerversammlung Pradl E r w a r t u n g s g e m ä ß w u r d e n Inns
b rucks Bürgerme is te r in bei der Bür
ge rve rsammlung in Pradl n icht nur
Rosen gest reut : Bürgerme is te r in H i l
de Zach w u r d e in Sachen A u t o -
bahnanschluss I n n s b r u c k - M i t t e v o r
a l lem v o r g e w o r f e n , das im Elf-Punk
t e - P r o g r a m m beschlossene Bürger
betei l igungsverfahren zu eng gesehen
u n d d ie B ü r g e r i n n e n u n d Bü rge r
n ich t ausreichend eingebunden zu ha
ben. Burgerme is te r in H i lde Zach, be
t o n t e , dass sie zu t ie fs t überzeugt sei,
die Au tobahnab fah r t Innsbruck -Mi t te
w e r d e eine Ent lastung für das Geb ie t
Pradl br ingen. In d ieser Aussage w u r
de Innsbrucks Bü rge rme is te r i n so
w o h l von Dr . W a l t e r Z i m m e t e r und
D I H u b e r t Ma izner (Ve rkeh rsp la
nung) vol l inhal t l ich un te rs tü tz t .
Als zwei tes brisantes T h e m a stand
der geplante Ho te lbau beim T i vo l i -
Schw immbad an. Zach ve rs i che r te ,
dass das Area l des Schw immbades
n i ch t v e r k l e i n e r t , s o n d e r n e h e r
g r ö ß e r w e r d e . „ Z w i s c h e n d e m
W o h n b a u am T i v o l i - A l t und d e m
Schw immbad k o m m t ein G r ü n g ü r t e l
und das Schwimmbad w i r d nach W e s
ten e r w e i t e r t . "
W e i t e r e Fragen betrafen das „s ter
bende" Wir tschaf ts leben in Pradl. V i -
zebgm. Bielowski erk lär te sich bereit ,
Interessenten zur Belebung der W i r t
schaft im gleichen Ausmaß zu unter
stützen, w ie die Wir tschaf ts t re ibenden
in der Innenstadt, und auch in Sachen
Organisation von attrakt iven Events im
Stadtteil Pradl wäre er offen.
Auch die Streichung des W I wa r ein
Thema! Hierzu führ te Vizebgm. Bielo
wski aus, dass es nun mal beschlosse
ne Sache sei. am Areal des W l W o h
nungen zu er r ichten, da die Stadt nun
im Westen beim LISI über eine her
vorragende Leichtathletikanlage ver fü
ge .Zudem sei geplant. be imTivo l i -Neu
eine Ersatzlaufstrecke zu bauen. (KPR)
Das Jahr 2004 wurde von Bürgermeisterin Hilde Zach als das Jahr der Bürgerinnen deklariert. Für die Innsbrucker
Stadtverwaltung ein Anlass, in Anknüpfung an den „Tag der offenen Tür " die Leitlinien des Verwaltungshandelns und die vom Magistrat erbrachten Dienstleistungen transparent zu machen. „Innsbruck informiert" stellt in jeder Ausgabe dieses Jahres eine dieser Leitlinien vor .
Die Leitl inien für die Bürgerorientierung: • W i r unterstützen die Bürgerinnen im Rahmen unserer Zu
ständigkeiten in der Gestaltung ihrer Lebensbedingungen. • W i r stellen die Interessen der Bürgerinnen als Partner und
Kunde in den Mit telpunkt unserer Leistungserbringung. • W i r wollen in der Begegnung mit den Bürgerinnen freund
lich und entgegenkommend sein und auf ihre persönliche Situation Rücksicht nehmen.
• Unser Handeln ist bestimmt durch Objektivi tät und Verläss-lichkeit.
• W i r schaffen Rahmenbedingungen für unsere Leistungserbringung, die sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen orient ieren, wie Erreichbarkeit , technische Ausstattung, Bedienungskomfort, Beschwerdemanagement.
Mf alte sind Stadt!
Für Bür
Die Führungscrew der Innsbrucker Stadtverwaltung. Erste Reihe v. I.: Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler (Leitung Magistratsabteilung IV), Stadtpliysika Dr. Doris Renner (Leitung Magistratsabteilung V), Magistratsdirektor Dr. Christopl Platzgummer (Leitung Magistratsabteilung I); zweite bzw. dritte Reihe v.l.: Organisationsleiter Herbert Kronlechner, Dr. Franz Hetzenauer (Leitung Magistratsabteilung III), Personalchef Dr. Herbert Köfler, DI. Leon-hard Steiger (betraut mit der Leitung der MA VI), Dr. Alfred Kunz (Leitung Magistratsabteilung II). (Foto: W.Weger)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
AKTUELL
Perrault-Haus in der Anichstraße feierlich eröffnet
D a s n e u e v o n d e r A n i c h s t r a ß e i n d i e R a t h a u s G a l e r i e n f ü h r e n d e
E n t r é e w u r d e z w a r s c h o n v o r W e i h n a c h t e n g e ö f f n e t ,
a m 3 0 . J ä n n e r w a r a b e r e n d l i c h G e l e g e n h e i t , d e n g e s a m t e n
v o n D o m i n i q u e P e r r a u l t g e p l a n t e n N e u b a u i n d e r A n i c h s t r a ß e
m i t d e m g o l d e n e n , , V o r h a n g " u n d d e m g l ä s e r n e n T u r m
i n A n w e s e n h e i t z a h l r e i c h e r G ä s t e z u e r ö f f n e n .
Im Schnitt we rden die RathausGa
lerien derzei t von 9000 Besuchern f re
quen t i e r t , die An ichs t raßen-Ga le r i e
w i r d eine we i te re Steigerung br ingen,
zeigte sich Dr. Rubatscher zuversicht
l ich. Rubatscher lobte L H He rw ig van
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V is ionen W i r k l i c h k e i t w e r d e n zu
lassen. Auch die Koopera t i on m i t der
Beamtenschaft der Stadt w u r d e von
Dr. Rubatscher gelobt. „Sie hat keine
b ü r o k r a t i s c h e n H inde rn i sse aufge
baut, sondern Lösungen gesucht."
B ü r g e r m e i s t e r i n H i l de Z a c h be
zeichnete den gesamten Rathauskom
plex als einen Quantensprung fü r die
Stadt und als ein Vorb i ld fü r we i te re
Vorhaben in Innsbruck. „Kaiser Maxi
milian wü rde staunen, w e n n er sehen
könnte , dass w i r auch heute in Inns
b ruck ein „Go ldenes D a c h ! " bauen
k ö n n e n , me in te sie scherzhaf t und
dankte allen an derVerwi rk l i chung Be
tei l igten für ihren Einsatz. „ O h n e Lan
deshauptmann DDr . H e r w i g van Staa
und ohne Dr . Hans Rubatscher als
starke Katalysatoren, der eine von der
Politik, der andere von der Wi r t scha f t ,
w ü r d e n w i r wah rsche in l i ch i m m e r
noch von e inem neuen Innsbrucker
Rathaus t räumen.
LH DDr . He rw ig van Staa hob die ar
ch i tek ton ische Me is te r le is tung Per-
raults und seines deutschen Partners
Rolf Reichert he rvo r und bezeichne
te das Innsbrucker Rathaus als das
schönste und vo r allem interessantes
te we i t und brei t .
D o m p r o p s t Prälat G o t t h a r d Egger
erbat den Segen für das Haus und die
Menschen, die hier arbei ten, wohnen
und aus und ein gehen.
D ie An ichs t raßen-Ga le r i e ist von
Büros derTirolerTageszeitung und der
Telesystem sowie von den Firmen Mo-
rawa und „ F r o n t Side" besiedelt. Im
Haus selbst sind drei O rd ina t i onen ,
eine Büroetage und zwei Wohnungen
untergebracht . D D r . G e r t G r u b w i e -
ser hat seine von A rch i t ek t Rainer K ö -
ORF-Moderatorin Sybille Brunner im Interview mir Dr. Hans Rubatscher.
Das Entree von der Anichstraße in die RathausGalerien ist eröffnet. V.l. die Architekten Rolf Reichert und Dominique Perrault, LH DDr. Herwig van Staa und Bürgermeisterin Hilde Zach. (Fotos: W. Weger)
beri geplante kieferchirurgische Praxis
im 2. Stock bereits geöffnet.
Ingesamt bieten die RathausGaler i
en nun 24 Geschäfte und sechs Re
staurants. D ie Gesamtbaukosten für
das „Go ldene Dachl Nr. 2 " belaufen
sich auf 3,5 Mio. Euro. ( W W )
Den Küchen-Neukauf habe ich mir gespart!"
Mit neuen nach Ma
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
PROJEKTE
Neues Ambiente im Bereich Rennweg und Landestheater
D e r Z e i t p l a n ist gest ra f f t : N a c h de r Fe r t i gs te l l ung de r Ve ran sta i -tungsgarage ( V e r b i n d u n g zw ischen S o W i - und Congress-Garage) i m Mai w i r d k u r z da rau f m i t den A r b e i t e n fü r d ie N e u g e s t a l t u n g
des A rea ls R e n n w e g / L a n d e s t h e a t e r / H o f g a r t e n begonnen .
Eine besondere A t t rak t ion w i rd der neue Platz nördlich des Theaters (wo früher der Kiosk und der kleine Parkplatz waren) mit einem
Noch ist der Platz vor dem Landestheater eine Baugrube. Doch schon im Mai soll mit der Platzgestaltung begonnen werden.
Pavillon zum Rennweg hin und einer Wasserskulptur aus Edelstahl als Ab-schluss im Osten. Im Win te r w i rd do r t das Eislaufen möglich sein.
Die ca. 3,8 Meter hohe, 19 Meter lange und 1,5 Meter tiefe Wasserskulptur mit in der Tiefe versetzten Säulen wird in der warmen Jahreszeit als erfrischender „Vorhang" (frei fallendes Wasser simulierend) und im Win te r als beleuchtetes skulpturales Element den Platz verschönern und aufwerten sowie einen prägenden Platzabschluss bilden. Das Wasser wird Badewasserqualität aufweisen.
Ergänzend dazu werden Trinkwasserbrunnen am Platz selbst und auch im neuen und vergrößerten Hofgar-
ten-Spielplatz errichtet. Vier Tulpenbäume bilden einen
schönen Abschluss gegenüber dem Landestheater, ein fünfter und seltener Baum (Phelodendron), der beim Garagenbau erhalten wurde, sorgt an der Nordseite für Grün. Bänke mit integrierter Beleuchtung laden zum Sitzen ein.
Hochwertiges Material für die Platzgestaltung Das insgesamt zu gestaltende Areal
ist beachtlich: 2000 Quadratmeter umfasst der Platz vor dem Landestheater, der Veranstaltungsplatz (zwischen Theater und Hofgarten) misst2400 Quadratmeter,dazu kommen die 2300 Quadratmeter für die Neugestaltung des angrenzenden Hofgarten-Kinderspielplatzes. „ Inklusive der Straßenflächen werden insgesamt 7000 Quadratmeter bearbeitet und in neuer und besserer Qualität entstehen", betont Projektleiter Ing. Gerhard Dendl (Referat Grünanlagen-Planung und Bau).
Materialien, die ein natürliches Ambiente mit Flair vermitteln, werden für die Platzgestaltung ver-
• . (- •_ M Combutcrsimulation wendet. Granit-Na- K
tursteine mi t einer Mindestbreite von I 2 cm werden auf dem Landestheater-Platz verlegt. ..Das Material ist hochwertig - abgestimmt auf das historische Ambiente der umgebenden Gebäude Landestheater und Hofburg", erklärte Archi tekt Wich aus München bei einer ersten Probeverlegung: „Die Verwendung ver
schiedener Größen bringt eine fein-gliedrige Gestaltung der Fläche." Am Veranstaltungsplatz werden große Betonsteine (50 cm mal I Meter) mit unregelmäßigen Kanten verlegt.
Eine Aufwertung bekommt auch die Fläche zwischen Stadtsaal und Theater: Hier wird die Oberfläche mit Granitsteinen ausgelegt. Ein Liftt u r m (im südlichen Theater-Eingangsbereich) erschließt die Stockwerke des Theaters und macht den Bau behindertengerecht (bis zurToi-lettenanlage).
Qualitätsvoller Kinderspielplatz
Der Kinderspielplatz im angren-zendenTeil des Hofgartens wird vergrößert und auch attraktiver gestaltet . Drei Bereiche sind vorgesehen: Eine Sandkiste mit Wasserpumpe (für Kleinkinder),eine Burganlage mit Kletterwegen und ein Labyrinth. Als Abgrenzung zum Hofgarten wird im Einvernehmen mit dem Bundes-denkmalamt ein Sockel mit einer aufgesetzten Stahlgitterkonstruktion errichtet.
des Platzes mit der Wasserskulptur.
3 Mio. € wurden insgesamt für neue Oberflächengestaltung veranschlagt, 140.000 ( für die technische Infrastruktur am Veranstaltungsplatz. Zusätzliche 410.000 € Mehrkosten sind u.a. auf das qualitätvolle Steinmaterial, die Wasserwand sowie für Gestaltungsdetails zurückzuführen. (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
l 'RO|l k l I
Il September: Der Terminal am Südtiroler Platz geht in Betrieb
M i t den e rs ten P lusgraden w i r d auf d e m Süd t i r o l e r Platz und d e m ehema l igen B u s b a h n h o f w i e d e r m i t H o c h d r u c k gea rbe i t e t .
Das nahe F rüh jah r b r i n g t auch Farbe in das zen t ra l e Baugeschehen: M i t t e M ä r z w i r d de r e rs te r o t e B e t o n au fge t ragen .
Auf dem Südtiroler Platz konzentr iert sich das Baugeschehen seit September des Vorjahres auf die Fertigstellung des gesamten Bereiches für den öffentlichen Personen-Nahverkehr. In den knapp vier Monaten bis zur (witterungsbedingten) Unterbrechung wurde auf dieser zukünftigen Drehscheibe des ÖPNV „viel weitergebracht", kann Ing.Friedrich Renner (Städtischer Tiefbau, Projektbetreuer „vor Or t " ) bilanzieren.
Im nördlichen Terminal-Bereich sind die Schienen (drei Gleiskörper) bereits verlegt. Seit Ende Februar
Die Gestaltung des Südtiroler Platzes für den öffentlichen Verkehr schreitet mit Riesenschritten voran.
wird der Schienenstrang in Richtung Süden (hin zur Salurner Straße) „verschweißt".
Ab Mitte Mai wird auf den beiden Verkehrsinseln mit dem Installieren
der Wetterschutzeinrichtungen begonnen mit besonderen Dachkonstruktionen, jeweils 88,5 Meter lang und 4,55 bzw. 3,80 Meter breit, getragen von acht Säulen (auf denen Fahrplan-, Info-Vitrinen und Smart-Info tafeln der IVB angebracht werden). Der architektonischeTupfen auf dem „ i" i Die Dächer sind aus Spezi-alglas (Scobalit) und damit transparent. Mit ebenfalls 88.5 Metern sind die Beleuchtungsröhren „ rekordverdächtig": Sie machen aus dem Glasdach einen attraktiven „Beleuchtungsbalken". Der 31 . August ist
Stichtag für den Ab-schluss der Bauarbeiten am Terminal und dem Ausbau der Kreuzungsbereiche Südtiroler Platz/Salurner Straße und Brunecker /Brixner Straße. Am I. September werden bereits Busse und Straßenbahnen über den neuen Terminal fahren.
Mit dem I. September wechseln die Bau
aktivitäten auf den westlichen Südtiroler Platz:Von der Kreuzung Salurner Straße aus in Richtung Norden wird die Fahrbahn (13 m breit) mit vier Fahrspuren für den Individuai-
verkehr gebaut. Für Mitte September ist der Bau der Ausfahrt der Bahnhofstiefgarage in Richtung Süden und derVerbindungstunnel zum Hotel Europa vorgesehen. Bis Ende Mai 2005 wird die Fahrbahn asphaltiert - eben-
" -'
' iMF J-WÊËSBM
Hier wird sich in Bälde die Baugrube für das neue Hotel am Bahnhof inklusive Tiefgarage auftun. (Fotos: G. Andreaus)
falls in Rot - und das Bauvorhaben Südtiroler Platz abgeschlossen.
(Bau-)Hochbetrieb auch auf dem Areal des ehemaligen Busbahnhofs: Mit den Aushubarbeiten für das Mul-t i funkt ionsprojekt mi t „Ho te l am Bahnhof" und Bürotrakt wurde begonnen. Ebenerdig entsteht der neue Busbahnhof. Darüber „schweben" vier Stockwerke (auf 18 zentral angeordneten, schweren Säulen und den Liftschächten „aufgehängt") mit dem „Hotel am Bahnhof. (A.G.)
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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
PROJEKTE
Innsbrucks Straßenbahnzukunft in der Zielgeraden
Die V o r b e r e i t u n g e n fü r Innsbrucks S t r a ß e n b a h n z u k u n f t s ind „ a u f S c h i e n e " : D e r G e m e i n d e r a t ha t sich bekann t l i ch
m i t g r o ß e r M e h r h e i t f ü r d ie V e r w i r k l i c h u n g eines S t r a ß e n b a h n - u n d Reg iona lbahnkonzep tes en tsch ieden .
Die Stadt Innsbruck wird (nach derzeitigem Stand) 39 Mio.€ und das Land Tirol 13 Mio. € für die Anschaffung neuer komfortabler Straßenbahngarnituren zur Verfügung stellen. Beschlossene Sache ist auch die Kostenaufteilung zwischen Stadt und Land für die neuen Trassen und alle notwendigen infrastrukturellen Einrichtungen. Vom Bund gibt es eine Zusage, aller-
Lärmkataster Flughafen
Nach der Erfassung des Innsbrucker Straßen- und Eisenbahnlärms liegt nun auch der Fluglärmkataster vor. „Innsbruck ist die erste Landeshauptstadt Österreichs, die einen kompletten Lärmkataster präsentieren kann", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger (rechts im Bild, links daneben DI Dr. Martin Solder und Flughafendirektor Mag. Reinhold Falch).
Zwischen 60 und 65 Dezibel und damit eine Lärmüberschreitung weist der Lärmkataster lediglich für ein 2,9-Quadratkilometer-Areal aus - entlang der Einflugsschneisen und Flugplatz.
Über die Landegebühren für laute Fluzgzeuge sollen künftig Schallschutzmaßnahmen finanziert werden. (A.G.)
dings fehlt noch die Unterschrift. „Eigentlich kann sich der Bund nicht der Verantwortung entziehen, wenn Stadt Innsbruck und Land Tirol bereit sind, so tief in die Tasche zu greifen", ist Bürgermeisterin Hilde Zach überzeugt. Das heißt, dass es für die dafür benötigten weiteren 100 Mio. € eine Drit-telung der Kosten geben wird.
In Kürze wird mit den Um-bauarbeiten am Gleiskörper in der Andreas-Hofer-Straße, in der Anichstraße und in der Maria-Theresien-Straße begonnen, da die neuen Straßenbahnen breiter sind und mehr Platz benötigen.
Langfristig wird sich die Entscheidung für die Straßenbahn aber nicht nur wegen der Umweltfreundlichkeit und wegen des unübertreffbaren Komforts, sondern auch in Bezug auf die Kosten zu Buche schlagen. Straßenbahnen leben weit länger als Busse. Die derzeit in Betrieb befindlichen Triebwägen sind ca. 40 Jahre alt.Auch die Reduzierung des Systems auf Straßenbahnen und Busse wird eine Kosteneinsparung bringen.
Die neue Straßenbahn wird nicht nur auf den bisherigen Strecken fahren, sondern auch die derzeit noch in Betrieb befindlichen Obusse ersetzen. Geplant ist u. a. eine Linie vom Olympischen Dorf in den äußersten Westen der Stadt sowie eine Regionalbahn über den Hauptbahnhof zunächst von Hall bis Völs. Auch die Erhaltung und Modernisierung der Stubaitalbahn sind damit gesichert.
Ende 2005 werden die ersten modernen Straßenbahngarnituren im Einsatz sein. Es sind dies Triebwägen, die
von den Firmen für den Probebetrieb zurVerfügung gestellt werden. Die ersten für Innsbruck gebauten Straßenbahnen werden voraussichtlich im Sommer 2006 fahren, wobei bei der Bestellung versucht wird, Synergieeffekte mit anderen Städten zu nützen.
Das Straßenbahn- und Regional-bahnkonzept ist Voraussetzung für die Lösung der Verkehrsprobleme in
Bürgermeisterin Hilde Zach informierte bei einem Pressegespräch am 30. Jänner gemeinsam mit Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und IVB-Direktor DI Martin Baltes über den „Fahrplan" des Strßenbahnausbaues.
Innsbruck. Das heißt nicht, dass der Privat-Pkw von der Stadt verbannt werden soll, aber es ist erwiesen, dass durch schnelle, leistungsfähige Verkehrsmittel auf eigenen Trassen der Umstieg vom Auto leichter fällt.Vor allem für die Pendler-es gibt ca. 48.000 Einpendler und 24.000Auspendler-ist eine Regionalbahn Voraussetzung und ein akzeptables Angebot.
Laut IVB-Dir. DI Martin Baltes sind die Innsbrucker Verkehrsbetriebe dabei, die Ausschreibung für die neuen Straßenbahnen vorzubereiten. Als nächste Schritte werden Arbeitsgruppen installiert, die mithelfen sollen,das Projekt Straßenbahn zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Das Ziel ist somit angepeilt, es soll in zehn Jahren erreicht sein. Das neue Verkehrssystem wird nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Umlandgemeinden von großem Nutzen sein. ( W W )
12 I N N S B R U C K INFORMIERT - M Ä R Z 2004
DIE LANDESHAUPTSTADT
v T /
1
Jmmer nein - immer Für Òi'e da'
Del.:0ô'12/580056 >Àg*sj i 6x m S/nnsorucÂ
reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949 <#
(inviti. blu/nen/iciti.s-innsbrucm. al
ice (&1 bliirm.'ti/iaus - inn.sf>ruc/c. al
lu b ilare
100. Gebur ts tag Herr Josef Rabensteiner ( 17.2.) Herr Josef Eigent ier (22.2.)
99. Gebur ts tag Frau Margarethe Krebs (3.2.) Frau Josefine Ottilia Anna Pitte r (21.2.)
98. Gebur ts tag Frau Barbara F ink (4.2.)
Herr Ing. Hermann Hammer schmidt (7.2.) Frau Johanna Näher (8.2.) Frau Ilse Maria Paulina Hat t in -ger( l7.2.) Frau Maria Salomon (18.2.)
97. Geburtstag Frau Paulina Rapp (18.2.) Frau Leopoldine Giuliani (26.2.)
S S ^ ; J ' A ' Hochzeitsjubiläumsfeier im Bürgersaal Traditionell werden Paare, die 50 bzw. 60 Jahre verheiratet sind, von der Stadt Innsbruck geehrt. Im festlich dekorierten Bürgersaal des Historischen Rathauses gratulierte Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger zu drei „diamantenen" und fünf „goldenen" Hochzeiten und überreichte den Eheleuten die Jubiläumsgabe des Landes Tirol sowie für die Damen einen Blumengruß. Die Eheleute hatten im Dezember 1943 bzw. 1953 geheiratet. Diamantene Hochzeiten: Gertrud und Friedrich BRAUNIAS (1.12.); Erna und Franz SCHRETTNER (11.12); Elfriede und Alexander PAULINI (18.12.). Goldene Hochzeiten: Magdalena und Alois STEIDL (2.12.); Helga und Herbert PEDRINI (4.12.); Irmgard und Johann PENDL (4.12.); Rosa und Walter HALLER (12.12.); Hedwig und Helmut SGHLÖGL (28.12.) (Foto: Die Fotografen)
96. Geburtstag Frau Aloisia Huber (15.2.) Frau Caecilia Edthofer (23.2.) Herr Ing. Franz Stöger (24.2.)
95. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Eugen Viktor Bause-Adam (3.2.) Frau Juliana Keller ( I 1.2.) Frau Hildegard Pichler (18.2.) Frau Emma Mazagg (19.2.)
94. Geburtstag Frau Rudolfine Eheim (13.2.) Frau Magdalena Skardarasy (15.2.) Frau Dr. Eleonora Franziska Schatz (15.2.) Frau Helene Jäger (16.2.) Herr Josef Oberschmid (17.2.) Herr Josef Schmitz ( 17.2.) Frau Theresia Riedl (22.2.) Frau Aloisia Gugler (23.2.)
93. Geburtstag Frau Irma Kranewi t te r (1.2.) Frau Aloisia Pilz (1.2.) Herr Dr. Alois No thdur f te r (7.2.) Frau Pauline Kof ier (8.2.) Frau Rosa Tau te rmann (9.2.) Frau Else Penz (I 1.2.) Herr Engelbert Pola (14.2.) Herr Franz Skorjanc (14.2.) Frau Josefine Lei tner (16.2.) Frau Herta Nu tz (16.2.) Frau Maria Gremer (17.2.) Frau Karoline Noack (I 7.2.) Frau Margarethe Michaeler (18.2.) Herr Josef Eisner (24.2.) Herr Ing. Wolfram Pirchner (25.2.) Frau Ernestine Lechner (25.2.) Herr Dr. Franz Hetzenauer (25.2.) Frau Josefa Oberrauch (27.2.)
92. Geburtstag Frau Theresia Kornmül le r (3.2.) Frau Adelheid Egger (7.2.) Frau Maria Schlögl (8.2.) Frau Maria Egger (8.2.) Frau Sophia Mair ( I 1.2.)
Frau Hermann Eberhar ter (11.2.) Frau Alexia Platzer (12.2.) Frau Luise Hochrainer (12.2.) Frau Margarethe Maleczek (12.2.) Frau Franziska Josefa Preims (13.2.) Frau Agnes H in terhuber (13.2.) Frau Gustavine A lbe r t (14.2.) Frau Josefine Loss (17.2.) Frau Hedwig Gläser (22.2.) Frau Maria Hlavackova (24.2.) Herr August Vescoli (25.2.) Frau Amalia Gstrein (25.2.) Frau Maria Kätz ler (26.2.) Herr Dipl.-Ing. Josef Dolp (27.2.)
91 . Geburtstag Frau Anna Jahoda ( 1.2.)
(Fortsetzung auf Seite II)
+ ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
A M T I I C H K MlTrai.UNŒN/NOTIZEN
(Fortsetzung von Seite I) Frau Maria Bart l (4.2.) Herr Ferdinand Hödl (4.2.) Frau Maria Agathe Sohm (6.2.) Herr Franz Josef Huber (7.2.) Frau Martha Abfa l ter (12.2.) Frau Viktoria Schwarz (14.2.) Frau Maria Markl (14.2.) Frau Franziska Geier (21.2.) Frau Dr. Elfriede Gansmül ler (22.2.) Frau Katharina Nayer (22.2.) Herr Hermann Hofer (23.2.) Herr Rudolf Polio (23.2.) Herr Maximiliane Heinz (25.2.) Frau Magda Stolz (26.2.) Herr Ing. Franz Gurtner (25.2.) Frau Christine Gruber (27.2.)
90. Geburtstag Frau Margarethe Münnich-
Debus (3.2.) Frau Agathe Furtschegger (3.2.) Herr Max Tusch (5.2.) Frau Dora Trafo jer (6.2.) Frau Elisabeth Stant tke (6.2. Herr Rudulf Wop fne r (7.2.) Frau Anna Ploner (7.2.) Frau Anna Mussack (7.2.) Frau Eleonore Nagele (8.2.) Frau Johanna Emmer l ing (8.2.) Frau Maria Brunner (9.2.) Frau Anna Kantschieder (15.2.) Frau Josefine Riener (25.2.) Herr Dr. Adolf Rauch (25.2.) Herr Konstantin Forestier (26.2.) Herr Hermann Hi lner (26.2.) Frau Johanna Senoner (26.2/
Kunstpreis 2004: Einreichfrist 19- Mai
Verschönerungsverein lädt zur Jahreshauptversammlung
Der Innsbrucker Verschönerungsverein lädt am 16. M ä r z
um 19.00 Uhr zur 122. Jahreshauptversammlung im Raiff-
eisensaal, Adamgasse 3. Anlässlich der Jahreshauptver
sammlung erfolgt die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an
Univ.-Prof. Dr. Franz-Heinz von Hye. Im Anschluss findet ein
Vortrag des Landesgeologen Dr. Peter Gstrein zum Thema
„Interessante Gesteine im Großraum Innsbruck" statt. Gäs
te sind herzlich wil lkommen. Der Eintritt ist frei.
Die Stadt Innsbruck hat den
Pre is f ü r k ü n s t l e r i s c h e s
Scha f fen 2004 für den
K u n s t z w e i g „ M u s i k " mit
folgenden Teilgebieten ausge
schrieben: Ein I n s t r u m e n
t a l w e r k größeren formalen
Zusammenhangs in beliebiger,
auch orchestraler Besetzung,
wahlweise ein V o c a l w e r k
(einschließlich Kantaten und
Oratorien oder 5 bis 10 Lie
der) bzw. wahlweise ein(e)
O p e r , K u r z o p e r , Musica l ,
Singspie l oder größere Ar
beiten auf dem Gebiet der
Film- und Fernsehmusik.
Die Geldpreise betragen pro
Teilgebiet: 3700 € ( I . Preis),
2500 € (2. Preis), 1500 € (3.
Preis). Bewerbungsberechtigt
sind Kunstschaffende, die in
Innsbruck geboren sind oder
seit sechs Jahren ihren ordent
lichen Wohnsi tz in T i ro l -
einschließlich Südtirol - haben.
Die Arbeiten müssen in den
letzten fünf Jahren vor der
Ausschreibung vollendet wor
den sein. Eine neuerliche Vor
lage bereits eingereichter
W e r k e ist nicht möglich.
Die zu bewertenden Arbei
ten sind (in fünffacher Ausfer
tigung) in der Zeit v o m 10.
b is I 9. Mai 2004 beim Stadt
magistrat Innsbruck, Magis
tratsabteilung V - Kulturamt,
Herzog-Friedrich-Str. 21 , 2.
Stock, Telefon 5360/1654, mit
dem Beisatz „Preis der Lan
deshauptstadt Innsbruck für
künstlerisches Schaffen 2004"
unter einem Kennwort, jedoch
ohne Angabe des Namens, ein-
zureichen.
Darüber hinaus sind in ei
nem eigenen, verschlossenen
Briefumschlag, auf dem das
Kennwor t des Bewerbers an
geführt ist, vorzulegen: Name,
Adresse und Geburtstag des
Bewerbers, der Nachweis
über die Bewerbungsberechti
gung (Kopie Meldezettel oder
Geburtsurkunde) sowie die
Erklärung, dass sich der Be
w e r b e r mit den Ausschrei
bungsbedingungen einverstan
den erklärt.
Exotischer Blütenzauber im Arzler Vereinsheim
te O r c h i d e e n s c h a u in Ti-
Vom 5. bis z u m 7. M ä r z an einem O r t zu sehen. Die Anlässlich der Eröffnung
präsent iert der T i ro le r Ausstellung bietet auch die findet die T a u f e einer neu
Orchideenverein im Arz ler Möglichkeit, mehr Informati- gezüchteten „Phalaeonopsis"
Vereinsheim die bisher groß- on über diese artenreiche, statt. Taufpatin ist die Bür-
aber vielfach wenig bekannte germeisterin der Stadt Inns
bruck. Unter
dem Namen
„Hilde Zach" wi rd diese
Neuzüchtung
künftig in der
Fachl i teratur
verewigt sein.
Bei der Aus
stellung in
Arz l werden
einige Hun
dert Orch i
deenarten zu
sehen sein. Ein hoher Anteil
davon sind echte Züchterra
ritäten, die im Handel nicht
zu finden sind. Im Rahmen
Drei Schönheiten aus der Orchideen-Sammlung.
ro l . Eine seltene Gelegenheit Pflanze zu bekommen. Die
für alle Blumenliebhaber, ei- Ausstel ler kommen aus
ne derart breite Vielfalt die- Österreich, Deutschland und
ser besonderen Pflanzenart Italien.
(Fotos: Ocvirk)
der Orchideenschau gibt es
auch eine Kunstausstellung:
Gezeigt werden Bilder von
Gerda Gassler sowie Kunst
werke von Paul Holzer und
Dr. Peter Mangutsch in Tif-
fanytechnik.
Das Arz le r Vereinsheim
liegt am Schusterbergweg un
terhalb des Arzler Kalvarien-
bergs. Die Zufahrt ist ab der
Hal ler Straße und Dör fe r
straße beschildert. Mit öf
fent l ichen Verkehrsmi t te ln
ist die Ausstellung mit den
Buslinien D und E leicht er
reichbar.
Ö f f n u n g s z e i t e n : Die
Ausstellung ist am Freitag, 5.
März, von I 2 bis 18 Uhr und
am Samstag, 6., und Sonntag.
7. März, jeweils von 9 bis 18
Uhr geöffnet.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
E h e s c h l i e ß u n g e n Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare
Die Stadt dankt Innsbruck Prof. DDr. Herbert Batliner
Tewe ldemcdh in G lwe t A b r a h a m , Innsbruck, und Christ ine H a u s e r (17.1.) Janez Fl isar, Innsbruck, und Rad-mila M a r t i n j a k (17.1.) Dr.med.univ. Francesco Schmalz l , Innsbruck, und Gabriele Marie-Luise Sch iess l ing (17.1.) Douglas Alexander John B e l l , Dunbar /Großbr i tann ien , und Kimberley Anne Jones, (20.1.) Kyle James Z a r y c k i , Scituate /MA/Vere in ig te Staaten von Amer i ka , und Eunice Rafanan S i m m o n s (20.1.) Kar l P r a x m a r e r , Längenfeld, und Elisabeth Adelheid R e i c h (29.1.)
Ch r i s toph W a l t e r B e n e s c h , Z i r i , und Yudelka M a u r e r (30.1.) Ernst August Josef D a x b ö c k , Birgitz, und Edith W a l l n e r (31.1.) Engelbert N o r b e r t G ö t s c h ,
Innsbruck, und Edilene José dos San tos (31.1.) Markus Günter G r iesser . Innsbruck, und Dagmar Pay r (31.1.) Peter Gunter H a r t m a n n , O b -steig, und Friederike Magdalena See los (31.1.)
Volkmar H ö f n e r , Innsbruck, und Anna F ink , Vols (31.1.) Dr .ph i l . Gün the r Klaus K e r n , Haiming, und Eva B l i e m (31.1.) Veyis Ö z a t a , Innsbruck, und Mesrure Ö z a t a (4.2.) Metin G ü n d ü z , und Susanne Karin K a h r a m a n (12.2.) Alexander T e s z n e r und Nadja Michaela S e p p (12.2.) Mart in E l l e r und Sandra Adele P l ö r e r (14.2.)
Mag.iur. Wo l fgang A lexander K n a p p und Dor is Elisabeth Barbara N e i e r (14.2.) Ronny Johann P f e i f e r und Sabrina Maria S c h n e g g (14.2.)
G e b u r t e n Veröf fent f /chung erfolgt mit Z u s t i m m u n g der E/tern
Theresa Ida F i e b e r (2.1.) Sila Ç a l i s a n d e m i r (3.1.) Michelle R i e d e r (3.1.) Çaglayan Ç a g a t a y (4.1.) David Michael H o f b a u e r (4.1.) Anna-Magdalena T a i b o n (4.1.) Serafin Claudio B ü c h l e r (4.1.)
Kaja-Maj Alisa L e i t n e r (6.1.) Melissa G e y i k (7.1.) Anna Reisch (7.1.) Julia S a u r w e i n (8.1.) Joshua Noah Ernst Maria N i e d e r m a y e r (8.1.) Theresa Laetitia D ö r i n g (9.1.)
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(6.1.)
\\ n können nii IM alle
dies« Well
1 i;nn nutrii ümf^
l .ußhciciei
Flora G a s s n e r (9.1.) Marco G r a m s h a m m e r (9.1.) Zoran V a s i l j k o v i c (9.1.) Marie-Elisabeth L u t t e r o t t i (10.!.) Jessica W e g s c h e i d e r (10.1.) Süheyl E d e r (10.1.) Rosalie Lynn R ieser ( 10.1.) Aa ron Hannes A n g e l m a y e r ( I I . I . ) Isabella Katharina M u n g e n a s t ( I I . I . ) Baran B a l i k ç i (12.1.) Berdan B a l i k ç i (12.1.) Zerda P o l a t (12.1.) Laura Barbara B e c h t e r (12.1.) Anna E ib l (12.1.) Lukas G a r b i s l a n d e r (13.1.) (Fortsetzung auf Seite IV)
D i e Stadt I nnsb ruck ha t in
den l e t z ten Jahren bei all den
g r o ß e n und k le inen P r o j e k t e n
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Ä r m s t e n u n s e r e r G e s e l l
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d e r H u n o l d s t r a ß e das O b
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I nnsb ruck ge le i s te t zu haben .
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e ine U n t e r s t ü t z u n g f ü r m i n
d e r b e m i t t e l t e M e n s c h e n e r
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das W e i h n a c h t s f e s t f ü r m i c h
u n d m e i n e Fami l i e e i ne b e
s o n d e r e B e d e u t u n g . "
B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e
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ben D r . Ba t l i ne r f ü r d iese n o
ble Ges te . D e r L i ech tens te i
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v i e r t e , w u r d e 1997 v o n d e r
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DDr. Herbert Batliner mit LH DDr. Herwig van
Staa 1997 bei einer Feier in der Weiherburg.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 m
AMTLICHE MITTI«:II.UN(;I«N/NOTIXKN
G e b u r t e n (Fortsetzung von Seite III) Nina J a m m e r n e g g (13.1.) Sebastian Thomas A l b e r t R h o m b e r g (13.1.) Emre-Çaglar T o p ç u (13.1.) Matteo M a s e t t i (13.1.) Phillip G i u l i a n i (14.1.) Sirin K h a m m a s s i (14.1.) Anna Caro l ina Maria R e t t m e y e r (14.1.)
Dennis Michael M o u c k a (14.1.) Sara S e l m a n o v i c (14.1.) Alexander C o l o g n a ( IS. ! . ) Maja Maria Bug las (15.1.)
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E m r e K i l i ç ( l 5 . l . ) Theresa Ruth Z a n d e r (16.1.) Marcel M a r g r e i t e r (16.1.) Koray A s a n (17.1.) Justin Peter L a m p r e c h t ( I7 . I . ) Fatma N u r Y a n g ö z ( 17.1.) Bektas K a r a ( 18.1.) Laura Elisabeth E i c h m ü l l e r ( I9 . I . ) Fabian W a l c h e n s t e i n e r ( 19.1.)
Laura H u s t i ( I9 . I . ) Seiin Emine K a r a c a (19.1.) Michael Immanuel B a u e r n f e i n d (20.1.) Benjamin S c h m i e d e r e r (20.1.) Nikola A d ç i c (20.1.) Daphne Aileen F r a n z e n (20.1.) Marion Danja S c h a n d o r (20.1.) Victor ia F i l i p i ak (20.1.) Johanna K u n z (20.1.) Shubhmeet S i n g h (21.1.) David Friedrich Matthias S o i e r (21.1.) Leoni Erika Renate S o i e r (21.1.) Stefan Manuel T r i v u n o v i c (21.1.) Pia P e s e r l (22.1.) A lexander Markus L e c h n e r (23.1.) Simon Mart in M a t t l e (23.1.)
Erik W e i t l a n e r (23.1.) | Seiina M u l l o o r (24.1.)
Elias O r t n e r (24.1.) Leonie Maria Domin i que Z e p h a r o v i c h (24.1.)
Sandro Christian G r u b e r (24.1.) Eva R e i t e r (25.1.) Eray E r d e m (26.1.) Elias Johannes S e i f e r t (26.1.)
Melissa Zeynep K i r i s (27.1.) Elias M a i e r (27.1.) Sarah H o l z m a n n (27.1.)
Mar t in Josef Gerhard S c h w a r z (27.1.) David Elmar D a l v a i (28.1.)
Magdalena Franziska S c h n e l l e r (28.1.) Martin Rupert T o n h o -f e r (28.1.) Lena H o f e r (29.1.) Florian M ü h l e c k e r (29.1.) Tea R a n i s a v l j e v i c (29.1.) Lea T o s t (29.1.) Carmen Christ ine Eg-g e r ( 3 0 . l . )
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Burak C a n a t a (2.2.) Samuel F r e y d e k e r (2.2.) Tuba T e k c a n (2.2.) Valentin Christian M i t t e r e g g e r (3.2.) Hamid Yossra A b d e l (4.2.) Nicole L a d n e r (4.2.) Nuno Ruben Maximilian Renz ( 16.1.) Marina Ho f , (22.1.) Naomi Chantal R u t h (22.1.) Nina Marie B a c h b a u e r (25.1.) Linda Ella S t e i n e r (26.1.) Julia Christina F u n d e r (31.1.) M o r i t z Herman R o c c o B r e é (1.2.)
Constantin Sebastian Vescol i (3.2.)
Ensar A t a b e y (4.2.) Talha A t a b e y (4.2.) Morr is G a r g a n o (4.2.) Maximilian P r a n t e r (4.2.) Florian A rno ld S i e b e n f ö r c h e r (5.2.) Y u s u f V a r l i (5.2.) Luca Florian C h i o c h e t t i (6.2.) Osman Can K a l k a n (7.2) Nadine G a b i (8.2.) Ahmet Ö z t ü r k (8.2.) Alexandra Sp ieg l (9.2.) Ilayda Yaren B u g u r c u (10.2.) Michael Johann V o g t h (10.2.)
S t e r b e f ä I I e
X
Max Bruno B l u n d e r , 81 (8.12) Dkfm. Franz Josef Wi lhe lm Sta-nislaus W o l f , 87(2.1.) Maria M a r k o f f , 91 (2.1.) Maria Katharinajosefa S e n o n e r , 98 (2.1.) Erika S t rasse r . 65 (3.1.) Erwin S i m b ü r g e r , 48 (5.1.) Elisabeth Maria E b n e r , 92 (7.1.) Regina Anna P l a t z g u m m e r , 86 (8.1.) Elisabeth Z a b e r n i g g , 89 (9.1.) Zita Anna Elise Egger , 69(10.1.) Frida Anna W i n t e r s b e r g e r , 83
(10.1.) Josef Karl Rand l , 85 (10.1.) Maria Johanna W a l s e r , 90 ( I I . I . ) Anna Maria Katharina K o n r a d , 83 (12.1.) Luise F i schna l l e r , 90(12.1.) Rudolf M a c c a n i , 74 (13.1.) Elisabeth B ö h m . 93 (13.1.) Eleonore Franziska Sophia Maria B r ü n i n g , 91 (13.1.) Helene K u p f e r s c h m i d t , 98 (13.1.) Aloisia W e i ß , 79 (13.1.) Erwin Ku r t H e i c h l i n g e r , 63 (13.1.) He lmu t Rudolf J e n e w e i n , 64 (13.1.) W e r n e r N o r b e r t A u e r , 54 (14.1.) Edith F i ch i e r . 61 (14.1.) Ott i l ia S c h r ö t t n e r , 85 (14.1.)
Anna Berta See los , 75 (14.1.) Bruno Nikolaus Josef M e l i c h a r , 80(14.1.) Helga T h a l e r . 59(15.1.) Alois Johann G as t i , 74 (15.1.) Heinrich Karl Deuss l , 72(16.1.) Maria Teresa Gasser , 66 (16.!.) Ger t rud Anna P r i b i l , 84 ( 1 6 ! ) Irmengard Maria Josefa M e i ß l , 84(17.1.) Elisabeth N a g l e r , 96 (17.1.) Gerda Rosemarie R e n w a r t , 64 (17.1.) A lbe r t H i n t e r s t e ! n i n g e r . 63 (18.1.) Johanna Maria K n a b , 85 (18.1.) Maria Anna M a u r m a i r . 82 (18.1.) Alma Placidia Maria K le iss l , 98 (18.1.) Jolanda K e r l e , 73 (19.1.)
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IV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
AMTLICHE MITTEILUNGKN/NOTIZKN
S t e r b e f ä
87
100
Elisabeth Obex, 82 (19.1.) Heribertn Maria W i n k l e r (19.1.) Martha Neuner, 83 (19.1.) Frieda Blaim, 75 (20.1.) Hermine Anna Kraus, (20.1.) Otto Wern ig , 68 (20.1.) Kathrin Bettina Pfretschner, 25 (20.1.) Theresia Larcher, 82 (22.1.) Dagmar Christine Plat t , 46 (22.1.) Alois Josef Kor in, 97(23.1.) Josef Zojer, 51 (23.1.) Maria Immakulata Agnes Katharina Konzett , 85 (23.1.) Amalia Steger, 88 (24.1.) Anna Maria Aloisia Oberhuber, 96(25.1.) Ferdinand Wink le r , 90 (26.1.) Hedwig Anna Pauline Franziska Rataitz, 88 (27.1.) Ludwina Mathilde Wöl l , 78 (27.1.) Anna Maria Wurn ig , 91 (27.1.) Max Emil Rudolf A n d r e , 75 (28.1.) Ilonka Herta Göbl, 86 (28.1.) Werner Anton Jöbstl, 61 (28.1.) Margarethe Josefa Farkas, 52 (29.1.) Frida Maria Keller, 82 (29.1.) Mag.phil. Raimund Mayr, 58 (29.1.)
Frieda Feichtner, 77 (30.1.) Ernestine Maria Wül f inger 87 (30.1) Elfrieda Maria Habicher , 82 (31.1.) Evelina Erika Susanna Schaffen-rath, 55 (31.1.) Erich Anton Hupfauf, 82 (1.2.) Maria Anna Kapfinger, 77 ( 1.2.) Cäcilia Kendlbacher, 93 (1.2.) Hildegard Maria Rauch, 89 (3.2.) Franz Schiffl, 91 (3.2.) Angela Maria Vei t , 55 (4.2.) Rosa Mayr, 83 (5.2.) Marta Ober le i ter , 92 (5.2) Franz Rauter. 84 (5.2.) Notburg Maria Schwaighofer, 89 (5.2.) Alfred Schwitzer, 76 (5.2.) Josefine Hildegard Tre ich l , 80 (7.2.) Martha Josefa Oberhofer , 83 (7.2.) Maria Josefa, Saurwein 83 (7.2.) Dipl.-Ing. Eugen Viktor Bause-A d a m , 95 (8.2.) Maria Katharina Grat i , 94 (8.2.) Ottilie Wopfner , 62 (8.2) Friedrich Franz johann Marx, 46 (9.2.) Josef Pfluger, 89 (9.2.) Herta Anna Angelika Linser, 80 (11.2.) Herta Ultsch, 80(12.2.)
Wellness für den Kopf Unter dem Mot to „Positiv denken - leichter leben" bietet
der Kneippbund wieder ein Seminar zur Alltagsbewältigung an. Dabei geht es um die Wechselwirkung von Körper. Geist und Seele unter Berücksichtigung der Kneipp'schen Lehre. Dauer: Fünf Abende, jeweils von 19 bis 21 Uhr, im Kneippbüro, Schöpfstraße 6a/lll. Beginn: 2. März . Anmeldungen: Telefon 5893 18 (Mo bis Do von 9 bis 18 Uhr).
Die Stadtplanung informiert Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in sei
ner Sitzung am 29.1.2004 die Auflage der Entwürfe folgenden
Flächenwidmungs- und Bebauungsplans beschlossen:
ZI.111-0290/2004
Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr . IN-B2/7,
Innsbruck- Innenstadt, Bereich westlich Rathausturm (als Än
derung des Bebauungsplanes Nr . IN-B2,1. Entwurf, ZN r . 3654)
(gem. § 56 Abs. 2 TROG 2001). Für die Erweiterung des be
stehenden Dachterrassencafes werden die baurechtlichen Vo
raussetzungen geschaffen. Der Entwurf ist während der Amts
stunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der
Magistratsabteilung III / Stadtplanung vom 13.2.2004 bis ein
schließlich 12.3.2004 einsehbar. Informationen zu dem aufge
legten Entwurf können während der Parteienverkehrszeit von
8.00 bis 10.00 Uhr eingeholt werden.
Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsi tz haben, und
Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder ei
nen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o
che nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellung
nahme zu dem Entwurf abzugeben.
Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.
Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at
Zahl: ll-BGV-03l46o/2003
V o n M o n t a g , 22 . , bis e i n s c h l i e ß l i c h M o n t a g , 29. M ä r z 2004, kann in den Tex t des Volksbegehrens Einsicht genommen und die Zustimmung zum beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung der Unterschrift in die Eintragungsliste erklärt werden. Vor der Eintragung muss die Identität nachgewiesen werden (Lichtbildausweis). Eintragungsberechtigt sind alle Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer
Pensions-Volksbegehren V e r l a u t b a r u n g ü b e r d a s E i n t r a g u n g s v e r f a h r e n
Gemeinde des Bundesgebie- S tock (Lift in den RathausGa-tes den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (29. März 2004) das 18. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahl recht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechtes eine St immkarte. Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraumes im Ra thaus . 6.
lerien), auf. E i n t r a g u n g e n k ö n n e n v o r g e n o m m e n w e r d e n : Montag. 22., bis Donnerstag 25. März, von 8 bis 16 Uhr. Freitag, 26. März, von 8 bis 20 Uhr, Samstag, 27., und Sonntag, 28. März, von 8 bis 12 Uh i , sowie Montag, 29. März, von 8 bis 20 Uhr. Für die Stimmberechtigten in den Innsbrucker Heimen sowie für Besitzer von Stimmkarten in den Krankenanstalten wurde eine „ F l i e g e n d e E i n t r a g u n g s b e h ö r d e " ein
gerichtet. Sie w i rd die eintragungswilligen Stimmberechtigten auf Antrag zur Abgabe ihrer Unterschri f t aufsuchen. In format ionen unter Te l . 5360, D W 3213 oder 3219. S t i m m k a r t e n können bis einschließlich Freitag, dem 26. Mar / 2004, während der vorgenannten Eintragungszeiten mündlich oder schriftlich bei der Eintragungsbehörde beantragt werden.
Für die Bürgermeisterin: Rief eh.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
STADTLKBF.N
Frühjahrserwachen im Innsbrucker Marktgeschehen
Nach dreimonatiger W i n
terpause haben die l a n d
w i r t s c h a f t l i c h e n M ä r k t e
Im Olympischen Do r f (auf
dem befestigten Platz vor der
Mehrzweckhalle) und in der
Reichenau (auf dem öffentli
chen Parkplatz vor der Apo
theke auf dem Gutshofweg)
wieder geöffnet und laden zu
einem Besuch ein. „Frisches
Gemüse, Bauernprodukte
und sonstiges V i taminre i
ches" w i rd jeweils Freitag und
Samstag von 7 bis 13 Uhr an
geboten.
Der Marktp la tz (auf dem
Areal zwischen Markthal le
und Cammerlander) ist Stand
o r t für den H ä n d l e r m a r k t ,
jeden Freilag geöffnet von 7
bis 18.30 Uhr.
Auch auf dem Marktplatz
wi rd am ersten und dr i t ten
Samstag von 7 bis 13 Uhr der
F l o h - und K u r i o s i t ä t e n
m a r k t abgehalten.
Eine interessante Adresse
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Angebot im Freigelände des
Hafenareals. Auch Bauern
bieten am Innrain 149 land
wirtschaftliche Qualitätspro
dukte an.
Jeden Samstag vormittags
(bis I 3 Uhr) ist am Franziska
nerplatz der T r ö d e l m a r k t
eine Fundgrube.
Groß ist das Angebot der
B a u e r n m ä r k t e , wie etwa in
St. Nikolaus (Brunnenplatzl,
8.30 bis I I Uhr ) ,amWi l tener
Platz! (7.30 bis 12 Uhr) und in
Hött ing Wes t (jeden Samstag
von 7.30 bis 12 Uhr ) , am
Franziskanerplatz (jeden
Donnerstag von 9 bis 14
Uhr), am Sparkassenplatz (je-
Spiele-Nachmittag 16. M ä r z , 14-16 U h r
Die Spielpädagogen Ernst und Barbara bringen wieder jede Menge neue und interessante Spiele mit. W i e immer bitten wir um Anmeldung, damit w i r auch genug Spiele für Euch dabei haben. Tel. 5360-1517, Frau Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer freut sich auf Euer Kommen! Eine Akt ion gemeinsam mit dem Referat Frau, Familie, Senioren.
Innsbruck liest: Podiumsdiskussion 17. März. 19 Uhr
Lesung Ewald O b e r t h a n n e r 30. März, 19 Uhr
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bietet der Tauschmarkt in der
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kystrasse 51): Kinder-Som
merbekleidung, Sportart ikel
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ben werden! Annahme ist am
Donnerstag, I I .3. , von I6 - I8
Uhr. Verkauf am Freitag.
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Samstag, 13.3., 9 - I 2 Uhr,
Sonntag, 14.3., I 0 - I 2 Uhr,
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Samstag. I3.3., von 14 bis
17.30 Uhr, Auszahlung und
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16 bis 17.30 Uhr.
Am Freitag, den 19. März
veranstaltet der Verein
W A M S ein F r ü h l i n g s f e s t
m i t M o d e p r ä s e n t a t i o n um
I I.00 und 15.00 Uhr sowie
am Freitag, 26.3., und Samstag,
27.3., einen bunten O s t e r -
m a r k t . O r t : Wams-Laden,
Innrain I00. Auskünfte unter
Telefon 583409. (A.G.)
IVH: Angebotserweiterung auf der Linie J
Bei der letzten Sitzung des Igler Stadtteil-Ausschusses
wurde vielfach der Wunsch geäußert, die Linie J während
der Hauptverkehrszei t im I 5-Minuten-Takt zu führen.
Bürgermeisterin Hilde Zach versprach, sich der Sache an
zunehmen. Seit 2. Februar ist die Fahrplanänderung nun
vollzogen. Der I 5-Minuten-Takt gilt an Schultagen von
Montag bis Freitag. Informationen über die Details der
Fahrplanänderung gibt es im IVB-Kundenbüro in der Stai-
nerstraße 2 unter der Telefonnummer 05 I 2-5307-500
oder im Internet unter www.ivb.at.
Vi INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
Innsbrucker Kulturpanorama * /
„Innsbruck liest": Literaturschwerpunkt im März
„Mi t diesem Akzent in Rich
tung Literaturförderung wil l
das städtische Kulturamt Men
schen jeden Alters zum Lesen
animieren", betont Bürger
meisterin Hilde Zach. „Es
kommt nicht allein darauf an,
ein Buch zu besitzen, sondern
es auch zu lesen."
Vor allem Menschen, die
nicht zu den klassischen Kun
den von Buchhandlungen und
Büchereien gehören, sollen
mit der Ak t ion „Innsbruck
liest" erreicht werden. Damit
das Lesen nicht nur ein Solo
abenteuer im Kopf bleibt, gibt
es bei verschiedenen Veran
staltungen Gelegenheit, über
das Buch zu diskutieren.
Literatur - verstärkt ein Thema
Aber auch die Literatur im
Allgemeinen soll künftig ver
stärkt im Innsbrucker Stadtle
ben ein Thema sein: Deshalb
sind unter Einbeziehung der
Innsbrucker Literaturszene
begleitende Veranstaltungen in
ganz Innsbruck geplant: Den
Anfang macht eine vom Lite
raturhaus am Inn, dem Bren
ner-Forum und dem Pen-Club
Tirol organisierte Diskussion
zum Thema „Macht Literatur
Betrieb?" am 9. M ä r z um 20
Uhr im Literaturhaus am Inn
( J o s c f - H i r n - S t r a ß e
5/1 O.Stock).
10.000 E x e m p l a r e e ines s p a n n e n d e n Buches w e r d e n
in den k o m m e n d e n W o c h e n in I n n s b r u c k g ra t i s
v e r t e i l t . D e r T i t e l des Buches w i r d noch n i c h t
v e r r a t e n , das G e h e i m n i s w i r d e r s t be i d e r o f f i z ie l l en
P r ä s e n t a t i o n a m 4. M ä r z u m 20.1 5 U h r i m K u l t u r
haus T i r o l des O R F - L a n d e s s t u d i o s T i r o l g e l ü f t e t .
Ein „Literarischer Mord im
Nightliner" „passiert" am 10.
M ä r z um 18 Uhr im IVB-Kun-
dencenter (Stainerstraße 2).
Die „Zweiten Tage der Jun
gen deutschsprachigen Litera
tur" finden am I I . Mä rz ab 20
Uhr im Kulturgasthaus Bier-
stindl (Klostergasse 6) statt,
und am 17. M ä r z um 19 Uhr
wird zu einer von Irene Heisz
geleiteten Diskussionsrunde
mit Alois Hotschnig. Dr. Da
niela Strigi, Mag. Thomas Wie-
derin, Univ.-Prof Dr. Johann
Holzner und DI Herbert Kra
nebitter (Landesverband der El
ternvereinigungen der mittleren
und höheren Schulen Tirols) in
die Innsbrucker Stadtbücherei
(Colingasse 5a) geladen.
Den Abschluss des Litera
turmarathons bildet ein Vor-
genössischen österreichischen
Roman" am 24 . M ä r z um
19.30 Uhr in der Theo
logischen Fakultät (Karl-
Rahner-Platz 3/2.Stock).
Bei dem Buch handelt
es sich nicht um einen x-
beliebigen Text eines x-
beliebigen Autors. Ob
wohl Ti te l und A u t o r
zum Zeitpunkt des Er
scheinens von „Inns
bruck informiert" noch
nicht genannt werden
dürfen, sei allen Fans des
geschriebenen Wor tes
versichert, dass es sich
um ein von einer Fach
jury (u. a. Alois Hotsch
nig, Dr. Daniela Strigi und Mag.
Thomas Wieder in) ausge
wähltes W e r k handelt, das
den l iterarischen Quali täts-
Das Buch ist ab 5. M ä r z
erhältlich in der Stadtbüche
rei (Colingassc 5a), beim
Innsbrucker Stadtmarketing
(Stand in der Maria-Theresi-
en-Straße), im IVB-Kunden-
center (Stainerstraße 2), im
TT-Shop in den RathausGa-
lerien, bei der Österre ich!-
Mit „Innsbruck liest" die Freude am Lesen neu entdecken.
sehen Hochschülerschaft (Jo-
sef-HirnStraße 5-7/Parterre)
sowie im Ku l tu ramt der
Stadt Innsbruck (Stadtturm,
trag mit an-schließender Podi- standards entspricht. 2. Stock). (KPR) umsdiskussion
von Univ.-Prof.
Dr. Werner M.
Bauer zum
Thema „Die
uns i ch tba ren
Täter. Medien
und Krimina
lität im zeit-
KLAVIERHAUS KAMRAN Klavierbaumeister • Klavierstimmer ?*) Y A M A H A Sonderangebote für ^jy I n m n n n Pianos, Flügel und Clavinova A-6020 Innsbruck, Aiukrhsstr. 52 i< • Mobil 0043/(0)664/35 78 61 1 Tri.: 0043/(0)512/28 65 28 • Fax 39 32 22 » E-m.iil: kjmugngpianaat
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 VII
STADTLEB KN
Höhepunkte aus dem städtischen Konzertkalender
Abendmusic — Lebensmusik: Musik zur Fastenzeit
W e l t b e k a n n t e O r c h e s
t e r , b e g n a d e t e S o l i s t e n ,
i n t e r e s s a n t e D i r i g e n t e n
u n d e in f u l m i n a n t e r e ige
n e r K l a n g k ö r p e r e r g e b e n
auch i m M ä r z d ie Z u t a t e n
f ü r e i n e n K o n z e r t g e n u s s
d e r S u p e r l a t i v e .
Den Auf takt macht das
M e i s t e r k o n z e r t des „Oslo
Philharmonie Orchestra" am
12. März um 20 Uhr im Saal
T i ro l des Congress Inns
bruck. Star des Abends ist die
Violinistin Anne-Sophie Mut
ter. In Innsbruck ist die weit-
Anne-Sophie Mutter ist der Star beim vierten Meisterkonzert am 12. März im Congress.
(Foto: Städtisches Konzertbüro)
berühmte Solistin unter An
dré Previn zu hören. Auf dem
Programm stehen das Kon
zert für Violine und Orches
ter D-Dur op 61 und die Sym
phonie Nr . 7 A -Dur op. 92
von Ludwig van Beethoven.
Das Ti ro ler Symphonieor
chester Innsbruck lädt ge
meinsam mit den Solisten
Doro thea Sessler (Violine)
und Dag Jensen (Fagott) zum
sechsten S y m p h o n i e k o n
z e r t am 18. und 19. März um
20 Uhr in den Saal Ti ro l des
Congress Innsbruck. Neben
Camille Saint-Saens Introduc
tion et Rondo capriccioso für
Violine und Orchester op. 28
sind André Jolivets Konzert
für Fagott, Streichorchester,
Harfe und Klavier sowie Cé
sar Francks Symphonie d-Moll
zu hören. Es dirigiert Chris
toph Campestrini.
Das Juilliard Quar te t t gas
t ier t am 25. März um 20 Uhr
anlässlich des s e c h s t e n
K a m m e r k o n z e r t e s im
Konzertsaal des Tiro ler Lan
deskonservatoriums.
Gespielt werden W e r k e
von Wolfgang Amadeus Mo
zart, Eliott Carter und Anto
nin Dvorak.
Insgesamt elf Mitglieder des
Tiroler Symphonieorchesters
Innsbruck bestreiten die vier
te S o n n t a g s m a t i n e e am
28. März ab I I Uhr im
Großen Stadtsaal. Begleitet
werden sie von Kammer
schauspieler Helmut Wlasak,
der zu Beginn einen Text von
Lord Byron zum Besten gibt
und auch bei Igor Strawinskys
Suite über „D ie Geschichte
von Soldaten" als Sprecher
fungiert. Daneben sind A r
nold Schönbergs Ode an Na
poleon op. 41 für Streich
quartett, Klavier und Erzähler
und Wal ter Rabls Quar te t t in
Es-Dur zu hören. (KPR)
K i r c h e n m u s i k a l i s c h e r
Höhepunkt der Saison
2003/2004 der Reihe Abend
music - Lebensmusik ist die
Aufführung von Giovanni Bat
tista Pergolesis , ,S ta -
b a t m a t e r " a m 8.
u n d 9. M ä r z jeweils
um 20 Uhr in der Pfarr
kirche Mariahilf. Diese
einzigartige Komposit i
on wurde von Pergole-
si im Alter von 26 Jah
ren kurz vor seinem
Tod komponiert . Der
expressive Stil und die
Ausdrucksintensität be
eindruckten bereits da
mals. Als Gesangssolis
ten konnten die argen-
Canisianum erkl ingen. Ge
spielt wird Gambenmusik aus
dem Einflussbereich der
Habsburger, darunter Werke
von bedeutenden Musikern,
Maria Cristina Kiehr ist dem Innsbrucker Publikum bereits von den Festwochen der Alten Musik bekannt. Am 8. und 9.
tinische Sopranistin ..,, ' . . . n , - n •. r März tritt sie im Rahmen der Reihe
Maria Crist ina Kiehr Abendmusic _ Lebensmusik auf
sowie der deutsche A I -
tus Kai Wessel gewonnen
werden. Für die Begleitung
sorgt das T i ro ler Ensemble
für Alte Musik „vita & anima".
Weiters zu hören sindJohann
Sebastian Bachs Cembalo
konzert in f-Mol l mi t Peter
Waldner am Cembalo sowie
ein W e r k für Sopran und AI-
tus von Samuel Capricornus.
Das deutsche , , M a r a i s
C o n s o r t " lässtam 24. M ä r z
um 20 Uhr vier Gamben im
die alle in Innsbruck gewirkt
haben wie Hofhaimer, Senfl
und Issac. Mit vier Gamben
und einem Cembalo werden
die Zuhörer an den Hof Ma
ximilians in Innsbruck um
1500 zurückversetzt.
Infos und Kartenvorverkauf
bei der Innsbruck Informati
on, Burggraben 3, unter Tele
fon 53 56, bei allen Ö-Ticket-
Vorverkaufsstellen sowie im
Pfarramt Mariahilf. (KPR)
Die neueste Mode von Susanne Prister Designermode aus Innsbruck ist seit Jahren „en vogue". Susanne Prister präsentiert am 30. Mä rz ihre aktuelle Kollektion im Congress Innsbruck (Einlass 18.30 Uhr, Modeschau 20 Uhr). Traditionsgemäß wird die Mode von Frauen präsentiert, die im öffentlichen Leben stehen. Die präsentierte Mode steht unter dem Motto „Bunt - lebensfroh - frisch". Als Special gibt es im Frühjahr die „prister's braut couture".
Neu im Kultursommer: DomFestspiele Innsbruck 2004 wartet die Stadt Inns- Domplntz mit C a l d e r ó n de bnut, der barocke Inns- Schauspieler Helmut Wlasak.
brück im Rahmen des Inns- la B a r c a s „ D a s g r o ß e brucker Dom bietet die ein-
brucker Sommers mit einer W e l t t h e a t e r - g rand ioses zigartige Kulisse,
neuen kul turel len Initiative Schausp ie l v o m L e b e n als Idee zum Stück und Bear-
auf. Spie l au f d e r B ü h n e d e r beitung des Textes des „Sa-
Vom 4. bis 8. Juni wird das W e l t " bieten. kramentsspiels" stammen
Innsbrucker Stadttheater auf An den Stufen des Dom- vom langjährigen Landesthea- brück sind als mehrjähriges
einer Bühne am Innsbrucker portais wi rd die Bühne aufge- ter intendanten. Kammer- Projekt angedacht. (KPR)
Für die Inszenierung zeichnet
Anders Linder. Leiter des
Stadttheaters Innsbruck, ver
antwortl ich.
Die DomFestspiele Inns-
VIII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
STADTLEBEN
Musikschule: Für P r ima la Musica" gerüste t
Im Frühjahr geht's in der
Musikschule immer ziemlich
rund: Die Zeichen stehen auf
Proben und Üben für den all
jährlichen We t tbewerb „Pr i
ma la Musica", bei dem die
Innsbrucker Nachwuchs
schmiede immer erstaunl i
che Leistungen vollbringt.
Heuer f indet der Landes
w e t t b e w e r b für T i r o l und
Südt i ro l vom 12. b is 18.
M ä r z in R e u t t e statt. Die
Musikschule Innsbruck ent
sendet insgesamt 60 Grup
pen und Solisten zum musi
kalischen W e t t s t r e i t . Dar
unter alte Bekannte wie Ed
da Stix oder das Blockf lö
t en t r i o „ A n S e N i " , die be
reits bei f rüheren W e t t b e
werben „ a b r ä u m t e n " und
den Aufst ieg zum Bundes
wet tbewerb schafften.
Im Rahmen der vielfältigen
Konzert tät igkei t der Musik
schule Innsbruck f indet am
23. M ä r z ab 18.30 Uhr im
Raiffeisensaal am Innrain ein
K o n z e r t der verschiedenen
„ K l e i n e n E n s e m b l e s " der
Musikschule statt. (KPR)
Macht-Lust u n d Lach-Mut A m Sonntag, den 2 1 .
M ä r z . 20.00 Uhr, spinnt Frau
Wo l l e wieder M ä r c h e n f ü r
E r w a c h s e n e . Diesmal sind
sie sehr politisch und gehen
der Frage nach, wie kluge und
konfuse Könige mit Güte
oder Gier oder Gelassenheit
herrschen. Eintritt: 10 € ; er
mäßigt 7 € . Als Vorge-
»» s c h m a c k
•£&!; auf den
_JBÌ$.|5 Abend die : ' ^ | f o l g e n d e
Geschich
te, die un
terschied
lich klingt,
je nach
dem ob
P o l i t i k e r
oder ein
fach einige weise Narren (die
sind fast immer da) Im Publi
kum sitzen. Eingeladen zu die
sem Abend sind auf jeden Fall
alle (mehr oder weniger Er
wachsene), ob reich oder arm
n
Frau Wolle in Aktion
oder - wie die meisten - ir
gendwo dazwischen, ob poli
tisch engagiert oder abge
klärt , ob machtlustig oder
lachmutig:
Kennst du Mulla Nasredin?
... Mulla Nasredin ist ein Nar r
- oder ein Weiser, je nach
dem. Kennst du ihn jetzt
nicht, so w i rs t du ihn nach
dieser Geschichte kennen. Ein
Kalif hielt Nasredin einst für
einen weisen Mann. So ging
er zu ihm und sprach: „Mulla,
an meinem Hof sind mehrere
Ämte r zu besetzen. Da ich
dich für weise halte, biete ich
- der Kalif selbst - dir einen
Posten an. Welches Amt hät
test du denn gerne?" Nasre
din an twor te te sogleich:
„Nun denn, wenn du mich so
fragst:... deines." „Bist du ver
rückt?", rief der Kalif auf die
se Unverschämtheit. Darauf
meinte Nasredin: „Könn te
schon sein - Ist das Vorbe
dingung?"
Führungen auf Schloss Ambras Täglich ab 14 Uhi bietet das Schloss Ambras eine Führung zum Thema „Wundcrwe l t der Renaissance - Führung durch die Sammlungen Erzherzog Ferdinands II. (Rüstkammern, Kunst- und Wunderkammer)". Eine Spezialführung durch die Sonderpräsentation Edel-Stein-Gefäße findet jeweils freitags ab 15.30 Uhr statt. Darüber hinaus werden an Samstagen im März jeweils ab 14 Uhr spezielle Sonderführungen für Kinder geboten.
Tiroler Landestheater: Premieren und viel los im und vor dem Haus V o r d e m T i r o l e r L a n
d e s t h e a t e r w i r d m i t
H o c h d r u c k an d e r Fe r
t i g s t e l l u n g d e r T i e f g a r a
ge g e a r b e i t e t , i m I n n e r n
ist n i c h t w e n i g e r los, u n d
a u c h e i n i g e P r e m i e r e n
s ind in V o r b e r e i t u n g .
Premiere für die konzer
tante Aufführung von Hec
to r Berlioz' „ B é a t r i c e e t
B e n e d i c t " im Großen Haus
ist am 29. F e b r u a r . „Es soll
ein großes Sängerfest wer
den", so Intendantin Brigitte
Fassbaender. die anstelle der
gesprochenen Dialoge ver
bindende Tex te rezit ieren
w i rd . Zusätzlich zu den En
semblemitgliedern Isabel See
bacher, Frederic G rager, Yu
ri Shklyar, Sebastien Soûles
wurden Juliane Banse, Michel
le Breedt und Vincent Karche
als Gäste ins Haus geholt.
W e i t e r e V o r s t e l l u n g e n :
4. u n d I I . M ä r z .
Die monatliche Veranstal
tung zum „vo l lMond" findet
am 7. M ä r z um 22.30 Uhr
im Foyer der Kammerspiele
statt. Mot to : „ K a r i b i s c h e r
V o l l m o n d " . D e r Kälte ent
fliehen und in karibische
Träume eintauchen kann
man mit der Band „Cariba".
Da man Kompon is ten
kreat iv i tät n icht steuern
kann und Hansjürgen von
Böses geplantes Urauf
führungsprojekt noch nicht
fertig ist, wurde das Projekt
auf die Spielzeit 2005/06 ver
schoben. DlfUr wird am 13.
M ä r z um 20 Uhr mit , ,Pow-
d e r he r f a c e " von Thomas
Ades zeitgenössisches Mu
siktheater in den Kammer
spielen gezeigt. Die musikali
sche Leitung obliegt Dorian
Keilhack, Regie führt Oliver
Niehaus.
Melodramatisch geht es
am 14. M ä r z um 19.30 Uhr
im Großen Haus we i te r ,
wenn die Premiere von , , L '
El is i r d ' A m o r " von Gaeta
no Donizett i über die Bühne
geht. Don ize t t i gelang mi t
„L'elisir d 'amore" ein W e r k
voller musikalischer Einfälle.
Inszeniert w i rd die italieni
sche Komödie von Ultz, der
sich am Tiro ler Landesthea
ter das erste Mal vorstel l t ,
die musikalische Leitung ob
liegt Leif Kl inkhardt. W e i
t e r e V o r s t e l l u n g e n : 2 1 .
u n d 26. M ä r z .
Theater für Kinder und Erwachsene
„ D e r k le ine K ö n i g D e
z e m b e r " nennt sich das dies
jährige mobile Stück des Lan
destheaters. Geschrieben
wurde die Produktion für Kin
der ab fünf Jahren von Max
Eipp nach dem gleichnamigen
Buch von Axel Hacke. Pre
miere ist am 28. M ä r z um 16
Uhr in den Kammerspielen.
Um 3 € ist man dabei.
Die Geschichte dreht sich
um einen „Insbürogeher", der
seit einiger Zei t Besuch vom
kleinen, fetten König Dezem
ber bekommt. In der W e l t
von König Dezember, der
nicht größer als ein Zeigefin
ger ist, ist alles anders: Wenn
man geboren wi rd , ist man
groß, und je älter man wi rd ,
wi rd man immer kleiner. Der
Vorteil: Man muss nicht mehr
arbeiten gehen, sondern darf
zu Hause bleiben und die
Schatten für Gespenster hal
ten, den Wolken Namen ge
ben und seinen Teddybären
anschreien. Die einstündige
Vorstellung tour t durch ganz
Tirol und macht auf Wunsch
an Schulen, in Gemeindesälen
oder Büchereien Halt. Infos
und Anmeldungen bei Zi ta
Weber unter Telefon 0664-
4209789. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 IX
STADTLEBEN
Musik / Tanz Gespräche /
Das 16. O s t e r f e s t i v a l in
Innsbruck und In Hall steht im
Zeichen der bevorstehenden
Erweiterung der Europäischen
Gemeinschaft. Musik, Tanz,
Lesungen und Liturgien von
Estland, Russland und Bulgari
en bis zu den Ländern des al
ten Österreich entfalten sich
zu einem einzigartigen Festival
im Alpenraum. Das Thema
w i rd ah Aschermi t twoch
(25.2.) in taglichen „Armuts
gesprächen" (außer Sonntag)
vertieft.
„Idee des Osterfestivals ist,
durch gegenseitiges Kennen
lernen der Kulturen und Reli
gionen, die viel mehr Gemein
sames als Trennendes haben,
Ängste und Vorurtei le abzu
bauen und Freude am Schö
nen zu vermit teln", so Ger
hard Grepaz.
I n f o r m a t i o n e n zum ge
samten Programm unter
www. osterfestival.at. Telefon:
05223/53808 (Mo. bis Fr. 9 bis
12 und 15 bis 18 Uhr); Kar
t e n v o r v e r k a u f : Servicebüro
dei Innsbrucker Verkehrsbe
triebe, Stainerstraße, Telefon
5307 182; www.Innsbruck-
ticket-service.at.
H ö h e p u n k t e in Inns
b r u c k sind am 30 . M ä r z ,
19.30 Uhr, im T i ro ler Lan
destheater das Ballett Preljo-
caj (Frankreich) „Near Life Ex
périence / . . . knapp am Le
ben". Der aus Albanien ge
bürtige Tänzer und Choreo-
/ Literatur / Liturgien... graph bewegt schönste Kör
per in Wohlklang und Melan
cholie. Auf der Bühne des Le
bens entsteht ein traumhafter
Reigen menschlicher Bezie
hungen.
Weiters am 6. A p r i l , 20.15
Uhr, Stiftskirche: Jan Dismas
ZELENKA Gesù al Calvario. Il
Fondamento (Belgien) / Ltg.:
Paul Dombrecht. Der Böhme
Zelenka ( 1679-1745) hatte ein
bescheidenes Leben als Kir
chenmusiker am Dresdener
Hof. Von J.S. Bach sehr ge
schätzt, w i rd seine unge
wöhnliche Musik erst seit
kurzem wiederbelebt durch
die besten Musiker unserer
Zeit.
7. A p r i l , 20.15 Uhr. ORF
Landesstudio T i ro l : Hugo
Wo l f Quartet t (Wien); SME-
T A N A II d / LIGETI II /
SCHOSTAKOWITSCH X V
Am Ende eines Lebens voll
Angst und Mühsal erschüttern
Smetana und Schostakowitsch
mit ihrer bedingungslosen Mu
sik. Ligeti, damals noch etwas
jünger, lässt das Räderwerk
des Seins mit eher ironischem
Vergnügen zerfallen.
K a r f r e i t a g , 9. A p r i l . 17
Uhr, Herz-Jesu-Kirche: PART
Stabat Mater / Sarah was 90
years old. Haydns Betrachtun
gen auf Jesu letzte Wor te , 1786
als Nach- und Zwischenklang
für Predigt in einer spanischen
Kirche geschaffen, und Parts ra
dikale Leidens- und Hoffnungs
musik führen in die absolute
Stille des getöteten Gottes.
Karsamstag, 10. A p r i l , 23
bis 5 Uhr. Herz-Jesu-Kirche:
OSTERNACHT; Chor des
Moskauer Patriarchats „Pavle
Aksentijevic" (Belgrad). In ei
ner langen Nacht singen mäch
tige Stimmen aus Russland und
Serbien. Die gewaltigen Texte
der Bibel, aber auch Zeugnisse
all-täglicher Hoffnung auf bes
seres Leben führen zur Licht
feier am Morgen.
Konzert des Kammerorchesters InnStrumenti
Das T i ro le r Kammeror
chester InnStrumenti besteht
aus 35 Musikerinnen und Mu
sikern und hat seit Sommer
1997 seinen festen Platz in Ti
rols Musiklandschaft. Künst
lerischer Leiter und Gründer
des Orchesters ist Gerhard
Sammer.
Am 27. März um 20 Uhr
lässt das Tiroler Kammeror
chester InnStrumenti bei ei
nem gemeinsam mit dem
Französischen Kulturinst i tut
veranstalteten Orchesterkon
zert unter dem Mot to „Pro
menade en France" aufhor
chen. Im Zentrum des Kon
zertes steht das Aufzeigen der
unterschiedlichen Klangspra
chen französischer Komponis
ten aus den vergangenen drei
Jahrhunderten. Die W e r k e
von Jean-Philippe Rameau.
Claude Debussy, Darius Mil-
haud, Gabriel Fauré. Erik Sa
tie und Maurice Ravel verbin
det die Allgegenwart des Tan
zes in ihren Werken.
In fos u n d K a r t e n r e s e r
v i e r u n g e n bei Rita Gasser,
Telefon 05234/67 8 99.
A c h t u n g ! Innsbruck infor
miert vergibt Karten für das
Konzert des Tiroler Kammer
orchesters InnStrumenti am
27. März um 20 Uhr. Die ers
ten fünf Leserinnen, die am 3.
März zwischen 9 und 9.10
Uhr unter 57 24 66 anrufen,
erhalten je eine Freikarte für
das Konzert.
Die junge Elite der Pianisten Die ARGE Kulturinitiative
Igls setzt die erfolgreiche
Konzertreihe „ I n t e r n a t i o
nale P i a n i s t e n " fort. Hoch
begabte, mit internationalen
Preisen ausgezeichnete Nach
wuchspianisten aus aller We l t
gastieren in Igls.
D i e T e r m i n e : 7. M ä r z ,
25. A p r i l , 6 .Jun i , I I .Jul i , 8.
A u g u s t , 12. S e p t e m b e r ,
10. O k t o b e r , 7. N o v e m
be r , j ewe i l s S o n n t a g u m
20 U h r , Congress Igls.
Die Interpretat ionen
großer Meister reichen von
der Klassik bis hin zur Mo
derne und bieten auf diese
Weise ein breites musikali
sches Spektrum. Die ein
führenden W o r t e von Kam
merschauspieler Prof. Helmut
Wlasak geben Anekdotisches
und Hintergrundinformation
aus dem Leben der Komponis
ten und der Werke wieder.
Die Konzertreihe beginnt
am 7. M ä r z mit der aus Japan
stammenden Pianistin Mizuka
Kano. Am Programm stehen
W e r k e von Haydn, Brahms
und Chopin. 2002 gewann
Mizuka Kano t rotz starker
Konkurrenz aus der ganzen
We l t den 2. Preis beim Rach-
maninov-Wettbewerb in Los
Angeles.
Mizaka Kano
A b o p r e i s 2004 für acht
Konzerte 74 € . Einzelpreis je
Konzert I 2,40 € ; Info-Tele
fon: 377364, Kartenvorver
kauf in der Innsbruck-Infor
mation am Burggraben und in
allen Ö-Tickct-Stel len. Un
terstützt wi rd die Veranstal
tungsreihe von der Raiffeisen-
Landesbank A G , der Stadt
Innsbruck, dem Land T i ro l
und dem ORF Tiro l .
X INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS 11. MÄRZ 20«
Mi 10
Kellertheater, 20 Uhr ,,Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar • Konservator, umssaal, 17 Uhr: Klassenabend Kontrabass, Studierende der Klasse Walter Rumer • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Schöpf/Gitarre
Kel lertheater, 20 Uhi : „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: ,,Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Noeva/Violine; 18 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Streichinstrumente • Konservatoriumssaal, 17.30 Uhr: Klassenabend Gitarre. Studierende der Klasse Reinhard Schopf, 19.30 Uhr: Klassenabend Gesang. Studierende der Klasse Dr.b.c. Barbara Daniels-Wiedner • Treibhaus, 20 Uhr. Gianna Nannini, 21 Uhr: Jam-nim Tuesday
Caritas Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmutters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Keller theater, 20 Uhr: ,,Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, I 5, I 7 und 19 Uhr: 3 Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Musica"-Landeswettbe-werb • Gasthaus Sandwirt , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20 Uhr: Gianna Nannini; 20.1 5 Uhr: Rudi's Hörbar
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Béatrice et Benedict" von Hector Berlioz • Kammerspie le, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 15, 17 und 19 Uhr: 3 Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Mu-sica"-Landeswettbewerb • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Cons Brass", Music for Brass Ensemble • Tre ibhaus, 20 Uhr: The Master Drummers Of Africa • Hote l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate" Musical von Cole Porter • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Keilhack/Violine; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Bauer/Blockflöte; Probesaal/3. Stock, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kröll/Klavier • Treibhaus, 20 Uhr: Antonio Andrade & Fiesta Flamenca; Matadorxtreme-Boarders-Warm-up Life
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Kammerspie le, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oskar Straus • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel". Kinderensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Kel lertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Congress Ibk., 20 Uhr: Starmania NG Live • Pauluskirche, 20 Uhr: „Wie lieblich sind deine Wohnungen", geistliche Chormusik • T i ro ler Gehörlosen haus, 20 Uhr; „Wild Bill's Saloon", Rubber Duck, Country Live • Treibhaus, 20 Uhr: Funky Meeting • Hafen, 20 Uhr: After Eighties
Großes Haus, 15 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operette von Johann Strauß • Kammerspie le, 20 Uhr: „Komiker" von Trevor Griffiths, 22.30 Uhr: „VollMond" • Kulturgasthaus Bierst indl , I I Uhr: „Das Schlossgespenst", Puppenbühne Trippe! Tropf • Kel lertheater, 20 Uhr; „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, M. Saccol (Akkordeonvirtuose), Texte von O. Köberl • Congress Igls, 20 Uhr: Internationale Pianisten, Mizuka Kano, Werke: ] . Haydn, J. Brahms, F. Chopin
Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 17 und 19 Uhr: 2 Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Musica"-Landeswettbewerb; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Holzapfel/Gesang • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr; Rezital, Andreas Mattersberger (Bariton), Klasse Karlheinz Hanser. Günther Simonott (Klavier), Werke: R. Schumann und G. Fauré • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr; „Abendmusic - Lebensmusik", Stabat mater dolorosa, Maria Cristina Kiehr (Sopran), Kai Wessel (Altus), Peter Waldner (Cembalo), Tiroler Ensemble für Alte Musik vita & anima • Congress Ibk., Broadway Dance Company, „Night of the Dance" »Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar
Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann". Komödie • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Klarinette, Studierende der Klasse Walter Seebacher, 19.30 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse Dr. Stefan Hackl • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr; Musizierstunde der Klasse Steiner/Blockflöte • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: „Abendmusic - Lebensmusik", Stabat mater dolorosa, Maria Cristina Kiehr (Sopran), Kai Wessel (Altus), Peter Waldner (Cembalo). Tiroler Ensemble für Alte Musik vita & anima • Treibhaus, 21 Uhr; Jammin Tuesday
Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmutters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Keller theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 17.30 Uhr: Holzbläser Kammermusik, Studierende der Klasse Ning-Ching Zeller Chen, Werke; W.A. Mozart und F. Danzi; 19.30 Uhr: Klassenabend „Liedgestaltung", Studierende der Klasse Mag. Annette Seiler • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Vögel", Komödie, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar; 21 Uhr: Macco Parker • Gasthaus Sandwir t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Hafen, 20 Uhr: Hans Söllner, Kabarett
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Beatrice et Benedict" von Hector Berlioz • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tschechows Drei Schwestern", Per Olov Enquist • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Stadtsäle, 8 - 1 7 Uhr: Bezirksjugendsingen Innsbruck • Musikschule, Vortrags-saal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupf-
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Fr., 14-19 Uhr, Sa./So., 10-18 Uhr. Eintritt € 7,-, arm.: € 5,-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XI
TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I..BIS22.MÄRZ2CXM
instrumente • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse Peter Heiß • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Vögel", Komödie • Hote l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Großes Haus, 19.30 Uhr: ,.ll trovatore" von Giuseppe Verdi • Kammerspie le, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Kel ler theater , 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Gasthaus Sandwir t , 20.30 Uhr: „Immer Ärger mit den Frauen", Lustspiel von Evelyn Schatz • Musikschule, Vortragssaal, 15, 17 und 19 Uhr: 3 Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Musica"-Landeswettbewerb • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezita!. Marcus Ebner (Tenor), Klasse Karlheinz Hanser; Alexander Ringler (Klavier), Werke: F. Schubert • Congress Ibk., 20 Uhr: 4. Meisterkonzert. Oslo Philharmonie Orchestra, Anne Sophie Mutter (Violine), André Previn (Dirigent), Werke: L. van Beethoven • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: „Innsbrucker Volksmusikanten", A. Dienz, I. Kapferer, Ch. Köll, Ch. Perniza, M. Seebacher, W. Seebacher • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Vögel", Komödie; 21 Uhr: Total Chaos
Großes Haus, 18 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Kammerspie le, 20 Uhr: „Powder Her Face", Oper von Thomas Ades • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel", Kinderensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Premiere, Nichtrauchervorstellung • Kel lertheater , 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Tre ib haus, 20 Uhr: „Die Vögel". Komödie; 21 Uhr: Doberek Brasil • Stadtsäle, 22 Uhr: Doc LX High School Party
Großes Haus, 19.30 Uhr: „L'elisir d'amore" von Gaetano Donizetti, Premiere • Kammerspiele, 20 Uhr: „Komiker" von Tre-vor Griffiths • Kulturgasthaus Bierst indl , I I Uhr: „Kasperl im Märchenland". Sendersbühne Grinzens • Kel ler theater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, H. Schöpf (Zithersolist), Texte von H. Aschenwald • Hypo Saal, 16 Uhr: „Zu Schuberts Zeiten", Werke: Luigi Boccherini, J. G. Albrechtsberger, Roman Hoff-stetter, Franz Schubert • Treibhaus, 20 Uhr: Patrice
Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar
Großes Haus, 10 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare, Schulvorstellung • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Orchesterkonzert", Lisette Ho (Klavier), Werke: J. D. Zelenka, P. Hindemith, Ch. Ives, L. Dallapiccola • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmutters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Tuba, Studierende der Klasse Reinhard Gritsch, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse Reza Najfar • Casineum, „Aufstieg im Abseits" von Peter Knobloch, Kabarett • Gasthaus Sandwir t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard II!" von William Shakespeare • Kammerspie le, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oskar Straus • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 17.30 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse Erika Santek-Pircher, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse Günther Handl • Congress Ibk./Saal T i ro l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Christoph Campestrini (Dirigent), Dorothea Sessler (Violine), Dag Jensen (Fagott), Werke: C. Saint-Saens, A Jolivet, C. Franck • Hote l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night • Stadtsäle, 22 Uhr: Doc LX High School Party
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oskar Straus • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Congress Ibk./Saal T i ro l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Christoph Campestrini (Dirigent), Dorothea Sessler (Violine), Dag Jensen (Fagott), Werke: C. Saint-Saens, A. Jolivet, C. Franck • Gasthaus Sandwirt , 20.30 Uhr: „Immer Arger mit den Frauen", Lustspiel von Evelyn Schatz • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Guat aber rar", Volksmusik • Treibhaus, 20 Uhr: St. Patricks Day 2003, Puke
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail" von W. A. Mozart • Kammerspiele, 20 Uhr: „Komiker" von Tre-vor Griffiths • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel", Kinderensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Dom St. Jakob, 9.30 Uhr: Hl. Messe, „Alpbacher Messe", Frauengesangsensembles der Klasse Elisabeth Nagiller • Stadtsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert Postmusik Innsbruck • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Kel lertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Pfar rzent rum Kranebi t ten, 20 Uhr: „Gospels und Spirituals", Landecker Chor, Peter Un-terhuber (Leitung) • Treibhaus, 20 Uhr: Shantel & Bucovina Club • Hafen, 20 Uhr: 70s Party
Großes Haus, 19.30 Uhr: „L'elisir d'amore" von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Powder Her Face", Oper von Thomas Ades • Kulturgasthaus Bierst indl, I I Uhr: „Die gestohlene Krone", Steinacher Kasperltheater • Kel ler theater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Grauer Bär, I I Uhr: 1 urmbund-Matinee, Streichquartett der Musikschule Klasse Luzia Sperlich • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Saxophon, Studierende der Klasse Mag. Florian Bramböck • Treibhaus, 20 Uhr: Alif - Senegal
Kel ler theater, 20 Uhi: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar
So 14
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Di 16
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XI I INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
TAG INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER 23.BIS3O.MÄRZ2OO4
Di 23
Mi 24
Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 17.30 Uhr: Klassennbend Zither, Studierende der Klassen Isolde Jordan und Harald Oberlechner, 19.30 Uhr: Rezital, Studierende der Klasse Johanna Rutishauser • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Konzert der kleinen Ensembles • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: „Tiroler Ensemble für neue Musik", Musik im Studio • Treibhaus, 2 I Uhr: Jammin Tuesday
Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operette von Johann Strauß • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Großmut-ters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, Belinda Loukota (Sopran), Klasse Dr. h.c. Barbara Daniels-Wiedner. Alexander Ringler (Klavier) • Canisianum, 20. Uhr: „Abendmusic - Lebensmusik", „Innsbruck, ich muss dich lassen", Marais Consort • Gasthaus Sandwirt , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar, 21 Uhr: Arabian Waltz
Do 25
Fr 26
Sa 27
Mo 29
Di 30
wo sich die Besten MESSEn!
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Il trovatore" von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Siemensforum, 15.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Unter Strom", H. Hinteregger, digitale Utensilien • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk * Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 6. Kammerkonzert, Juilliard Quartet, Werke: W. A. Mozart, E. Carter, A. Dvorak • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20 Uhr: Habib Koite & Bamada • Ho te l Sai-ler, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Großes Haus, 19.30 Uhr: „L'elisir d'amore" von Gaetano Donizetti • Kammerspie le, 20 Uhr: „Powder Her Face", Oper von Thomas Ades • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: ,,Der Hoftyrann", Komödie • Kulturgasthaus Bierst indl , 20.30 Uhr: Poetry Slam • Gasthaus Sandwirt , 20.30 Uhr: „Immer Ärger mit den Frauen", Lustspiel von Evelyn Schatz • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Kolpinghaus, 20 Uhr: „Wenn die Sonne Schatten wirft" von Claudia Lang. Aufführung des Vereins Kraft für Leben • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde „Projekt Musikklasse" (BRG Adolf-Pichler-Platz) • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, Martin Mitterrutzner (Tenor), Klasse Karlheinz Hanser. Alexander Ringler (Klavier). Werke: L. van Beethoven und R, Schumann • Gongress lbk., 20 Uhr: Benefizkonzert Lions-Club Innsbruck-Ambras. Wiener Sangerknaben • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Ensemble Pro Arte Tirolensi, T. Oishi (Violine), R. Gasser (Viola), N. Sil-kalns (Violine), M. Tornasi (Violoncello), Werke: L. van Beethoven, J. Haydn
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate", Musical von Cole Porter • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel", Kinderensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Kel lertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Kolpinghaus, 20 Uhr: „Wenn die Sonne Schatten wirft" von Claudia Lang, Aufführung des Vereins Kraft für Leben • Canisianum, 20 Uhr: „Promenade en France", Konzert des Tiroler Kammerorchesters InnStrumenti, Werke: J. P. Rameau, C. Debussy, D. Milhaud, G. Fauré, E. Satie, M. Ravel • Con-gress lbk., 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Bundesbahnmusikkapelle • Treibhaus, 20 Uhr: Tuba Tuba Michel Godard: 21 Uhr: Langer Friend & Fellow
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operettevonjohann Strauß • Kammerspiele, I I Uhr: Liedermatinee mit Liudmila Slepneva; 16 Uhr: „Der kleine König Dezember" von Max Eipp • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Zauberkochen", Puppenbühne ZappeIfetzn • Kellertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Dom St. Jakob, 10 Uhr: Kinderchor der Musikschule Innsbruck • Großer Stadtsaal, I I Uhr: 4. Sonn-tagsmatinee, gestaltet von Mitgliedern des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck, Werke: A. Schonberg, W. Rabl, I. Strawinsky • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, Zitherklasse H. Oberlechner/I. Jordan. Texte von I. Zimmermann • Pfarrkirche Pradl, Passionsmusik. Pfarrchor Pradl, Streichquartett, Quartett Kultur, Klemens Hofer (Orgel)
Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Musikschule, Vortragssaal, I 8.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Wierer-Wesdorp/Oboe • Konservator i umssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Klavier. Studierende der Klasse Shao-Yin Huang • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar
Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Mur-phy • Konservatoriumssaal, 18 Uhr: Klassenabend
• ENERGIE-TIROL • KINDER UND JUGEND TAGE • CAMPING • GARTEN • MODE
Tiroler FRÜHJAHRSMESSE 25. bis 28. März 2004 MESSEGELÄNDE INNSBRUCK
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XIII
TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 30. BIS 31. MÄRZ 2004
Di 30
Mi 31
Querflöte, Studierende der Klasse Günther Handl; 19.30 Uhr: Rezital, Agnes Krempien (Sopran), Klasse Dr. h.c. Barbara Dani-els-Wiedncr, Anna Ronai (Klavier) • Congress Ibk./Orangerie 20 Uhr: Prister's Fashion Event, 20 Uhr: Kabarett „Theatertäter" von Thomas Müller • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
Kammerspiele, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oskar Straus • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmut-ters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar
A R T Innsbruck, 8. Internat ionale Messe für Kunst des 20. Jahrhunderts: Messehalle 4, I. März, I I - 20 Uhr Orchideen-Ausstel lung des Ti ro ler Orchideenverei nes: Mehrzwecksaal Arzl, 5. März, 12-18 Uhr, 6. und 7. März, 9 - 18 Uhr T i ro le r Jagdtage 2004 (für Jäger, Fischer, Abenteure r ) : Messegelände Halle 9 und 7, 5. bis 7. März. 9 - 1 8 Uhr Euro An t i k Tage: Messegelände Halle 2, 5. bis 7. März, 10-18 Uhr WELLNESS & U R L A U B : Congress Ibk., 12. März, 14-21.30 Uhr, 13. und 14. März, 10 - 18 Uhr 4. Internat ionale Weinmesse Ibk.: Messegelände Halle 1, 12. und I 3. März, 13-21 Uhr, 14. März, 13-18 Uhr 22. T i ro le r Frühjahrsmesse 2004: Messegelände, 25. bis 28. März. 9 - 1 8 Uhr Bibel-Ausstel lung der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, 6. bis 13. März; So 13-18 Uhr. Mo-Fr 9.30-18 Uhr. Sa 9.30-14 Uhr; Auskünfte: Tel: 563750; email: [email protected]
Verenas erstes Heim„spiel" f.ms hat die „Rockröhre"
a u ch in der Innsbrucker
Stadtregierung: Bgm. Hi lde
Zach und Vizebgm. Dr. Micha
el Bielowski sind Verena-An
hänger und haben den W e g
der Innsbrucker in mi tver
folgt.
A m 5. Februar besuchte
Verena das erste Mal seit der
Finalshow ihre Heimatstadt
Innsbruck. Der Terminplan
war gedrängt: Nach unzähli-
„ S t a r m a n i a - d ie n e u e G e n e r a t i o n " ha t e ine
S iege r i n , u n d sie k o m m t aus I n n s b r u c k .
V e r e n a P ö t z l h a t d ie S t a r m a n i a - F a n s in ganz
Ö s t e r r e i c h m i t i h r e n a u t h e n t i s c h e n u n d
r o c k i g e n D a r b i e t u n g e n ü b e r z e u g t .
„Crazy" von Seal ihre erste
Single „Add ic t ion" sowie ein
Janis-Joplin-Solo zum Besten
gab.
Das Leben der Innsbrucke
rin hat sich mit Starmania to
tal verändert: Vo r allem Re
gelmäßigkei t
fehlt total, und
zwei Wochen
nach ihrem
Sieg konnte
sie es immer
noch nicht
ganz glauben,
dass sie nun
zum Star des
Jahres gekürt
wu rde . Zum
Feiern mit
Freunden und
Bgm. Zach und Vizebgm. Bielowski überreichten der Familie
eine Maximilian-Medaille als Gutschein für ein hat sich Ve-
großes Fest mit Familie und Freunden im Restau- rena eine
Verena zeigte in der Maria-The-resien-Straße, was sie drauf hat.
rant auf der Seegrube.
gen Presseterminen folgte
um 16 Uhr der von tausen-
den Fans sehnlich erwartete
A u f t r i t t in der Mar in-Thc-
resien-Straße, bei dem sie ne
ben ihren Finalsongs
„ T r o u b l e " von Pink und
(Fotos: C. Rauth) Auszei t von
drei Tagen
erbeten, danach ging's weiter
nach Wien , um an der musi
kalischen Karriere zu basteln.
Es gilt, eine Band zusammen
zustellen und zu definieren,
wo Verena musikalisch hin
wil l .
Verena live erleben kann
man vorerst nur im Rahmen
der Starmanic-Tour, die von
allen zwölf Finalisten der Cas
t ing-Show bestr i t ten w i r d .
Bereits am 6. März um 19
Uhr macht der Starmania-
Tross Halt im Congress
Innsbruck. Verena-Fans kom
men dabei natürlich beson
ders auf ihre Rechnung.
Gemeinsam mit Angeli
ka, A r m i n , Chr ist ian.
Daniel , Jasmin, Luise,
Magdalena, Marcel
(alias der Elch). Micha
el, Patrick und Rebecca,
die in W ien hart gear
bei tet haben, um bei
den Einzelauftr i t ten.
Duetten und Gruppen
medleys ihr Können
unter Beweis zu stellen,
w i rd Verena durch die
Dogana rocken.
Infos und Kartenre
servierungen bei der
Innsbruck Information,
Burggraben 3, Telefon
5356, sowie bei allen
Raiffcisenbanken und bei
Ö-Ticket sowie unter
www.fìve-stars.at. (KPR) Tausende Fans in der Fußgängerzone.
Ein Autogramm von Verena: Maxi und Lukas haben bereits eines ergattert.
XIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr. T i ro le r Landesmuseum Ferdinandeum
Museumstraße I 5 Aus eigenen Beständen „Skulptur", Holz, Bronze, Stein von der Romantik bis zur Gegenwart - 10. März bis 2. Mai; „Martin Knoller zum 200. Todesjahr", Grafiken - 10. März bis 2. Mai; „Von Aaskäfer bis Zippammer - Natur im Museum" - 17. März bis 2. Mai; Di. bis So. 10 - 18 Uhr Maximi l ianeum -Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl; Di. bis So. 10- 17 Uhr. IKB-Kundencenter Salurner Straße I I „Spurensuche. Bild, Skulptur, Objekt", Minu Ghedina - bis 18. März Mo. bis Do. 7.30 - 17 Uhr, Fr. 7.30- l3Uhr. Congress Innsbruck Rennweg 3 Kunstausstellung Erre Monaco -1 3. März bis 17. April; Mo. bis Fr. 9 -17 Uhr. Stadt turmgaler ie Herzog-Friedrich-Straße 21 Alexandra von Hellberg „Cum in my world", Austauschausstellung mit dem Südtiroler Künstlerbund - bis 20. März; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr. Schloss Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula; „Edel - Stein - Gefäße", Prager Steinschnitt des 17. Jahrhunderts aus der Wiener Kunstkammer, Sonderpräsentation -bis 31. März;
„Höfische Jagd im 16. und 17. Jh.", Gemälde, Trophäen, Jagdwaffen - bis 30. April; tägl. von 10 bis 17 Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Fahrlrad - Von der Draisine zur Hightech-Maschine" - bis I I. April; Di. bis So. 10 - 17 Uhr, Mo. geschlossen Kaiserliche Hofburg Rennweg I „Ostereier aus aller Welt" - 29. März bis 18. April; täglich 9-17 Uhr Botanischer Garten Botanikerstraße Prof. Helmut Millonig, 24 Brunnen und Gartenfiguren - Mitte Mai; tägl. 7.30- 19 Uhr Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Florian Pumhösl, „Wachstum und Entwicklung" - bis 14. März; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr. Galerie August in Museumstraße 28, Ecke Mein-hardstraße
Bernhard Vogl, Salzburg, „Mischtechniken, Aquarelle und Radierungen" - bis 13. März; Sabina Mlejnek, Aquarelle „Selbstbildnisse mit ..." - 16. März bis 3. April; Di. bis Fr. 10-12 Uhr und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 10- 12 Uhr. Fo to fo rum Adolf-Pichler-Platz 8 Chloe Potter, „Transfixed" -bis 10. April; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 Per Kirkeby „Gemälde und Skulpturen" - bis 13. März; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 9.30- 12.30 Uhr. Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Brigitte Schilcher, „Bilder & Accessoires" - bis Ende März; tägl. 9 bis 19 Uhr.
Galerie Ber t rand Kass Heiliggeiststraße 6A Bruna Aprea, Milano - bis 4. März; Herbert Hopferwieser, Salzburg - 5. März bis 18. März; Ralph Heim, München, Hannes Helmke, Köln, Anton Sand-bichler. Innsbruck - 19. März bis I. April; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66. Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a „Best of ' - bis 27. März; Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr. Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 „Zeitraum 01 " , Zeitgenössisches Studioglass europäischer Glaskünstler - bis 27. März; Di. bis Fr. 10- 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr. Kunsthandel -Galerie Schafferer Müllerstraße 6 Prof. Franz Lettner (1909 bis 1989) „Sammlerstücke" bis 26. März; Mo. bis Fr. 9 . 3 0 - 12.30 und 16.30 - 18.30 Uhr, bzw. nach Terminvereinbarung unter Tel. 58 91 90. A rch i t ek tu r f o rum T i r o l Erlerstraße l/l „Sketches", Skizzen zur Architektur aus Tirol - bis 19. März; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr ORF-Kulturhaus T i r o l Rennweg 14, Tel. 566533 Hubert J. Fiori, Skulpturen aus dem Zyklus Musiker - bis 12. März; Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr und 13 - 16 Uhr und Heinz Zak - Die Berge in Foto und Film - bis 9. Mai; Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr Galerie I 2 Bürgerstraße 10 Paolo Profaizer, „Altri Luoghi" - bis 14. März; Mo. bis Fr. 10 -12 und 15 - 18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr IVB-Kundencenter Staincrstraße 2
Ursula Neuhauser, „Licht und Schatten" - bis Ende April; Mo. bis Fr. 7.30- 18 Uhr-Galerie im Mundinghaus Kiebachgasse 14- I 6/Altstadt Bertram Haid, Elias Schneitter „5 Jahre BAES", Karikaturen -bis 19. März; Mo. bis So. 8 -20 Uhr Turmbundgaler ie Müllerstraße 3/1. Christian Moschen, „Köpfe und Körper", Portraitplastiken und Figuren - bis 2. April; Mo., Mi. und Fr. 17- 19 Uhr Haus der Begegnung Rennweg I 2 Armin Pongs, „In welcher Welt wollen wir leben?" - bis 10 März; Mo. bis Sa. 8 - 1 8 Uhr T i ro le r Ä r z t e k a m m e r Anichstraße 7 Hubert Zöhrer - 26. März bis 3 I.Mai; Mo. bis Do. 8- 17 Uhr, Fr. 8 -13 Uhr Galerie Edit ion Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Marco Szedenik, Bilder und Objekte - bis 20. März; Lucas Drexel - 23. März bis 10. April; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10-I 3 Uhr. Kunstpavi l lon Rennweg 8a Leena Maumanen. Lili Nalovi, Monika Pichler. Christine Pran-tauer, Maria Stoll „Reisende Frauen" - 12. März bis 10. April; Di. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Leander Kaiser. Ölbilder und Zeichnungen - bis 21. März; Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 -18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr Galerie Café Pfarrgasse Veronika Siegl-Schenk, „Recycling einmal anders" - Collagen aus Verpackungsmaterial - bis 3 I. März - während der Öffnungszeiten des Cafés.
Philipp Haselwanter in der Galerie im Andechshof Im Februar präsentiert die
städtische Galerie Im An
dechshof eine Ausstellung von
Philipp Haselwanter mit dem
Titel „Aus silofreier Fütterung".
Gezeigt werden Ölbi lder
und Siebdrucke mit teils über
einander liegenden Bildebe
nen sowie assoziativen und
abstrakten Elementen.
Inhaltlich geht es um die
Auseinandersetzung mit der
„Techno-infokommmunikati-
onsgesellschaft", wie Hasel
wanter, der an der Akademie
der Bildenden Künste bei
Gunter Damisch s tud ier te ,
die Beschäftigung mi t Tech
nik, Medien und geschichtli
chen Aspekten in seinen Ar
beiten bezeichnet.
Die Vernissage zur Aus
stellung findet am 9. März um
18 Uhr statt. Die Ausstellung
ist bis einschließlich 25. März
Dienstag bis Freitag von I 5
bis 19 Uhr und samstags von
10 bis 13 Uhr zu sehen. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 xv
UZZMWM Kulinarisches und Hochkultur
Im Mit telpunkt steht die
regionale Küche der unter
schiedlichsten Gegenden Ita
liens. So gibt es sardische
Menüs genauso im Angebot
w ie Spezialitäten aus dem
Nonsta l , um nur zwei Bei
spiele zu nennen. Geboren
wurde die Idee aus folgender
Überlegung heraus: In Bozen
leben Menschen aus den un
terschiedl ichsten Regionen
Italiens zusammen, und alle
haben sie ihre Spezialitäten
mitgebracht - ein Schatz, der
nicht ungenutzt bleiben sollte,
und deshalb bietet die Stadt
Bozen jedes Jahr im Apr i l
„ W o h l bekomm's" an.
I m A p r i l u n d A n f a n g Ma i l o h n t s ich e ine B o z e n - F a h r t besonde rs : Das g a s t r o n o m i s c h e A n g e b o t ist auch dieses Jahr zw i schen d e m 16. A p r i l u n d
d e m 4 . Ma i besonde rs i n te ressan t , d e n n e ine ganze Reihe v o n G a s t b e t r i e b e n in d e r S t a d t be te i l i gen sich
an d e r V e r a n s t a l t u n g „ W o h l b e k o m m ' s " , be i w e l c h e r j e d e r t e i l n e h m e n d e B e t r i e b seine
ganz spez ie l len M e n ü s a n b i e t e t .
W e r g e r n e g u t isst und
neugierig ist auf typische Ge
richte aus anderen Gegenden
Italiens sollte sich die Gele
genheit nicht entgehen lassen.
Die Gastbetriebe, die sich an
der Initiative beteiligen, sind
übrigens über alle Stadtviertel
und alle Preisklassen verteilt.
Markt der Leckerbissen
Abgerundet w i rd das An
gebot vom „ M a r k t der
Leckerbissen", der Leckerei
en aus ganz Itali
en anbietet, von
IJ2SL -k der Mortadel la
" aus dem Nons
tal über l iguri-
sches Ol ivenöl
bis zu Oliven aus
den Marken.
Erstmals f in
det der Markt
der Leckerbis
sen heuer auf dem G e
r i c h t s p l a t z s t a t t , u n d
z w a r v o m 16. bis z u m 18.
A p r i l v o n 9 bis 19 U h r .
W e r Magdalener sagt, sagt
automatisch Bozen mit, denn
der M a g d a l e n e r wächst
hier. Die Stadt Bozen widmet
ihren ganz besonderen Wein
tag im Rahmen der 32 .
B o z n e r W e i n k o s t heuer
dem Magdalener. A m 23 .
A p r i l können Fachleute, aber
auch Interessierte ohne tie
fergehende Sommeliererfah-
rungen alles über
den Magdalener
erfahren, und
zwar nicht nur
über dessen Ge
schmack und
Blume, sondern
auch darüber,
w o Magdalener
gedeiht, wie er
angebaut w i rd ,
welche Beson
derhei ten den Magdalener
auszeichnen und welche kul
turellen Zusammenhänge sich
herstellen lassen. Der Magda-
lenertag im Rahmen der Wein-
kostsoll den speziellen Bozner
Wein so richtig schmackhaft
machen. Bozen gehört zur
Vereinigung der italienischen
Weinstädte. Das g e n a u e
P r o g r a m m g ib t es i m A m t
f ü r T o u r i s m u s d e r S t a d t
Bozen (0471 997 691).
Blumenmarkt Fürs Auge und die Nase
kommt am Wochenende zum
I . Ma i ein weiterer Genuss
dazu: Der Waltherplatz ver
sinkt in einem Blumenmeer.
Do r t bieten die Händler fr i
sche Pflanzen für den Garten,
kitfwtó: Hier wächst die „Magdalener-Traube".
Geranien für den Balkon und
duftende Gewürzpflanzen für
die Küche an.
Abbado-Konzert am 2. April in Bozen Claudio Abbado w i r d die Sommertournee des Gustav-M. ih le r - Jugendorches te rs (GMJO) heuer mit einem Konzer t am 2. Apr i l in der Stadthalle in Bozen eröffnen. Damit will er der Stadt Bozen auch seinen Dank für die Ehrenbürgerschaft bezeugen, welche ihm die Stadt Bozen verliehen hat. Claudio Abbado eröffnet die diesjährige Ostertournee des Gustav-Mahler-Jugendorchesters in Bozen. Wei tere Ter
mine gibt es dann nur noch in Budapest, Bratislava und St. Petersburg. Zur Aufführung kommen „Das Lied von der Erde — der Abschied" mit Anna Larsson als Solistin und die Symphonie Nr. 9., beides von Gustav Mahler. Bozen ist neben Wien , Paris, Luzern und München Residenzstadt des GMJO, welches 1986 von Claudio Abbado gegründet worden war, lim jungen Musikerinnen aus
Nicht-EG-Ländern eine Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Musizieren zu geben. Seit 1992 steht das Orchester Musikerinnen aus ganz Europa offen. Voraussetzungen zur Aufnahme sind: ausgezeichnete Fähigkeiten und ein Höchstalter von 26 Jahren.
In Bozen hat die Zusammenarbeit mit Abbado im Projekt „Musik und Jugend" weitere Früchte getragen, so bietet die Gustav-Mahler-Sti f tung
seit 1999 jungen Musikerinnen die Möglichkeit, eine Or chesterakademie zu besuchen - auch eine Initiative von Maestro Abbado, we l cher der Stadt Bozen seit vielen Jahren freundschaft l ich verbunden ist. Karten gibt es im Vorverkauf ab sofort (auch für die Sommerkonzer te) im Neuen Stadttheater, Tel . 0471 3041 12 von 16 bis 19 Uhr. Infos: www.gemeinde.bozen.it und 0039 0471 997392.
XVI INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
SPORTSTADT
Sportjahr 2004 — ein bunter Mix mit vielen Höhepunkten
Von österreichischen
Staats-, Tiroler Meisterschaf
ten und Großereignissen des
Spitzensports reicht die Pa
lette, die Innsbruck in das
Blickfeld der internationalen
Spor twel t ruckt. Fix einge
bunden in den Veranstal
tungskalender ist auch der
Brei tensport , vor allem bei
den Laufbewerben - letztlich
ist es die positive Sportgesin
nung der Innsbrucker/innen,
die aus der zweifachen Olym
piastadt auch eine aktive
Sportstadt macht.
Früh l ingsbeg inn: Laufen ist angesagt Nach der Eis- und Schnee
saison mit Bergisel-Springen
und den We l t - und Europa
cupbewerben im Bob, Rodeln
und Skeleton zeigt sich der
Frühlingsbeginn auch im
Sportkalender: Laufen ist an
gesagt! Umfangreich das Pro
gramm, das Innsbrucks „Lauf
organisator" Mag. Michael
Wanivenhausen anbietet. Der
Internationale F rüh l i ngs lau f
am 3. A p r i l ist das tradit io
nelle Opening der Freilaufsai
son. Am 2. Ma i folgt der In
ternat ionale Innsbrucker
S t a d t l a u f , am 5. M a i der
Or ient ierungslauf „ E n t
d e c k e d ie S t a d t 2 0 0 4 " .
Absolutes Lauf-Highlight:
Am 19. Juni wird am Brenner
der erste Internationale
S p e e d - M a r a t h o n in Rich
tung Innsbruck und Stadtzen
t r u m gestartet! Am Start
Weltklasseläufer, aber auch
die Chance für „jedermann/
-frau, über die 42 Kilometer
durchs Wipptal zu „laufen".
Am 10. A p r i l „fl iegen" die
Fäuste: Der BC Unter berger
(verstärkt als inoffizielle „Na
tionalmannschaft) steigt in
den Ring gegen die schott i-
I n t e r n a t i o n a l ist de r S t a r t u n d das „ F i n a l e " des Inns-
b r u c k o r Spo r t j ah ros 2004. Z w i s c h e n d e m t r a d i t i o n o l
len A u f t a k t m i t d e m Berg i se l -Sk i sp r i ngen u n d d e m
„ F i n i s h " m i t d e m S i l ves te r l au f f ü l l t e in
a b w e c h s l u n g s r e i c h e r M i x den S p o r t k a l e n d e r .
sehe Equipe: Eine „heiße"
Boxgala, die Organisator und
Boxpräsident Dr. Rainer Salz
burger im Schauraum des Au
tohauses Unterberger veran
staltet.
Im Zeichen der Leichtath
letik steht Innsbruck am 4. Ju
l i : Bei den 34. Europäischen
Jugendsp ie len auf den LA-
Anlagen des USI sind Spitzen
leistungen zu erwarten.
Auch im Tennisgeschehen
hat sich Innsbruck zurückge
meldet. Das „ L a d i e s O p e n
d e r S t a d t I n n s b r u c k " (ein
W T A - T u r n i e r , im Vor jahr
mit 50.000 Dollar dotiert) hat
sich im internationalen Tur
nierkalender etabliert. Auf
breiter Basis ist das Interna
t ionale Gästeturnier in Igls
vom 10. bis I 5. A u g u s t (bei
den Senioren in der interna
tionalen Wertung) ein Begriff.
Zwei sommerliche Höhe
punkte: Beim Internationalen
R a d k r i t e r i u m (voraussicht
lich 31. Juli) treten die Top
stars des „ G i r o " und der
T o u r de France beim A l t
stadt-Sprint in die Pedale. U.
a. wi rd das deutsche Radass
Jan Ulrich für Furore sorgen.
S o m m e r s p r i n g e n a m Bergisel
Und Mitte August ist der
Bergisel-Bakken zum zweiten
Mal Treffpunkt der Springer
elite Ahonen, Hö l lwar th &
Co beim Summer Cup auf
Keramikspur und grüner
Matte.
Im Sog der Olympischen
Spiele in A then kommen
Top-Spor t le r nach Inns
bruck: Am I 3. Ma i haben die
T i s c h t e n n i s - S p i e l e r i n n e n
beim Tischtennis-Olympia-
Qual i f ikat ionsturnier in der
Turnhalle Hö t t i ng -Wes t die
letzte Gelegenhei t , sich zu
qualifizieren. Ping-Pong-Spe-
zialisten ans v ier Kont inen
ten sind am Start und ma
chen die Innsbrucker Qual i
zu einer Leistungsschau des
Tischtennissports. (A.G.)
Innsbruck 2005: Die ,Universiade-Uhr" läuft!
Ski-Alpin, Ski-Cross, Langlauf,
Snowboard und Snowboard-
Cross auf dem für Wel tcup-
Rennen homo log ie r ten
Gschwandtkopf teil.
Für die zehn Tage W in te r
universiade Innsbruck-See
feld ( l2. -22.Jänner 2005)
werden über 1500 Tei lneh
mer/ innen aus 50 Ländern
plus 500 Funktionäre erwar
tet. ISOC-Vorsitzender Vize-
bgm. Dr . Bie lowski und
ISOC-Gen.-Sekretär Mag.
Markus Redi werden m i t
dem schon eingespielten
In der ISOC-Kommando-
stelle (Innsbruck/Seefeld- Or
ganisationskomitee) laufen
die Vorbere i tungen für die
Universiade 2005 auf Hoch
touren.
Potente Sponsoren konn
ten gewonnen werden. „Das
zeigt, dass der Winteruniver
siade ein international hoher
Stel lenwert zugemessen
w i r d " , betont Vizebgm. Dr .
Michael Bielowski, Vorsitzen
der des Organisationskomi
tees: „Einer der nächsten
Schwerpunkte w i rd sein, die
850 Mitarbei
ter / innen für
diese Großver
anstaltung zu
akquirieren und
ein schlagkräfti
ges .Volunteer-
Team' aufzu
stellen." Gelun
gen ist die Ge
neralprobe: Die
internationalen
ö s t e r r e i c h i
schen akademi- ISOC-Vorsitzender Vizebgm. Dr. Bielowski
sehen Meister- (rechts) und ISO C-Gen,Sekretär Mag. Markus
Schäften im Jan- Red/ (links) vor der Count-Down-Uhr an der
ner wurden Ecke Rennweg/ Universitätsstraße, die digital und
perfekt über die auf die Minute genau informiert, wie viele Tage
„ S p o r t b ü h n e " noe/) bis zum Beginn der studentischen Winter-
der Seefelder spiele verbleiben. (Foto: G. Andreaus)
C a s i n o - A r e n a
gebracht. Rund 300 Sport- ISOC-Tearn den rest l ichen
ler/innen aus zehn Ländern „Zei tpolster" bestens nützen,
nahmen an den Bewerben (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XVII
SPORTSTADT
Seegrube: E x t r e m e Boarder -Compet i t ion
Neues Bob- u n d Rode lzen t rum in Igls
Seit 1995 wird die „Extreme
Boarder"-Competit ion auf der
Seegrube organisiert. Heuer
w i r d das Event vom 5. bis 7.
M ä r z veranstaltet, wobei die
Boarder gefunden werden sol-
loti, die mit dem Gelände auf
der Seegrube am Besten zu
rechtkommen.
Mit dabei natürlich auch die
Creme de la Creme der öster
reichischen Snowboard-Profis
w ie Mitch Tölderer, Fio Öhrlei,
Harry Putz, Tommy Brunner,
Mone Monsberger, Chris Kröll
und Maggo Strele.
Auf dem Programm stehen
Einzelzeitläufe durch unpräpa-
r ier tes, anspruchsvolles
Gelände. Gefahren w i rd im
Jam-Format, jeder Teilnehmer
kann in einer bestimmten Zeit
so oft fahren, wie er will, und
die beste Zeit gilt. Auch ein
Team-Battle steht am Pro
gramm.
Der rasanteste Fahrer wird
wie jedes Jahr mit dem Wi ld-
sau-Award ausgezeichnet.
Auch der gemütliche Teil darf
beim Snowboard-Spektakel
nicht zu kurz kommen: Mit
dem traditionellen Wildsau-Es
sen und der Af ter-Contest-
Partv auf der Hungerburg
schließt die Veranstaltung.
W e r sich jetzt noch für die
Teilnahme am Extreme-Boar
der-Event interessiert, kann
sich unter www.extreme-bo-
arder.com anmelden (Ach
tung! Es gibt eine maximale
Teilnehmerzahl von 70 Perso
nen). Die Anmeldung kostet
25 € (inklusive Wildsau-Es
sen). (KPR)
VT Tiroler Wasserkraft greift nach Europacup-Pokal!
Spitzenvolleyball in Inns
bruck am I 3./14. Mä rz : Vom
Europäischen Volleyballver
band (CEV) wurde der VT T i
r o l e r Wasserkraf t mit der
VT Tiroler Wasserkraft - auf Europa cup-Kurs!
Ausrichtung des „Final-Four"
im Austr ian Air l ines Top
Teams Cup betraut.
M i t einem Sieg im Rückspiel
gegen den slowakischen Meis
t e r Kamnik im Austrian Air l i
ne Top Teams Cup stieg der
V T Ti ro ler Wasserkraft un
te r die vier besten Teams die
ses zweithöchsten europäi
schen Cupbcwerbs auf und
sicherte sich den Einzug ins Fi
nal-Four. „ W i r sind überglück
lich, dass wir als erstes öster
reichisches Herrenteam in die
sem Bewerb den Aufstieg ge
schafft haben", so Manager
Hannes Kronthaler. Zu
sätzlicher „Glückspunkt":
Die Vergabe des „Vierer-
Finales" nach Innsbruck.
Spitzenmannschaften aus
Portugal, Rumänien, der
Ukraine und im besonde
ren aus Österreich/Inns-
»- brück kämpfen in der Uni
versitätssporthalle, Für
stenweg 185, um den be
gehrten Sieg.
D ie g e p l a n t e n Sp ie l t e r
m i n e f ü r das E C - W o -
c h e n e n d e : Samstag, 13.
März. 16.30 Uhr: VT Tiroler
Wasserkraft - Deltacons Tul-
cea (ROM), 19.30 Uhr: Ca
stolo da Maia (POR) - Loko-
motiv Kharkiv (UKR). Sonn
tag, 14. März: I 3.30 Uhr: klei
nes Finale um Platz 3 und 4,
15.30 Uhr: Finalspiel. (A.G.)
Am 24. Jänner wurde zwi
schen Bund, Land und der
Stadt Innsbruck die Errichtung
eines Bundesnachwuchs- und
Leistungszentrums für Rodeln
in Innsbruck-Igls beschlossen.
Der Österreichische Rodel
verband (ÖRV) hat ein umfas
sendes Konzept für sein neu
es Leistungszentrum erstellt,
die Koordinationsstelle ist im
Haus des Sports am Tivoli an
gesiedelt. Im Naturbahnbe
reich wird es Subzentren für
Westösterreich in Umhausen
und eines in Kindberg (Steier
mark) für Ostösterreich ge
ben. Der ÖRV ist nach dem
ÖSV der zweiterfolgreichste
Sportverband Österreichs so
wohl im Sommer- als auch im
Wintersport . Noch in diesem
W i n t e r w i rd man auf der
Kunstbahn in Igls eine große
Nachwuchsaktion für das Ro
del-Leistungszentrum starten.
Dabei soll die Zusammenar
beit mit den Sportschulen for
ciertwerden. Langfristiges Ziel
ist es, dem talentierten Rodel
nachwuchs aus ganz Öster
reich in der Landeshauptstadt
eine sportbezogene Ausbil
dung und berufsbezogene
Schulbildung zu ermöglichen.
(AA)
Innsbruck-Igls wird die neue Heimstätte für ein bundesweites Rodel-Leistungszentrum. V. I. Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Sport-Staatssekretär Karl Schweitzer, Markus Prock, LHStv. Hannes Gschwentner, Friedl Ludescher, Jakob Wolf. (Foto: Land Tirol)
S p o r t t e r m i n e im März Änderungen
E I S H O C K E Y , O l y m p i a ha l le : 7. März, 18 Uhr: HC T W K Ibk. - EC SG Feldkirch; 12. März, 19.15 Uhr: HC T W K Ibk. - EC Klagenfurter AC; 19. März, 19.15 Uhr: HC T W K I b k . - E C H e r a k l i t h V S V E I S K U N S T L A U F , O l y m p i a h a l l e : 19. März, 8 - 1 6 Uhr: Vereinsmeisterschaft Eiskunstlauf - IEV; 20. März. I 3 - 18 Uhr: Kurklassenlaufen UEK, 21. März, 9 - 16 Uhr: Union Landesmeisterschaft W O K , O l y m p i a - B o b - , Rod e l - u n d S k e l e t o n b a h n Ig ls : 4. März, 20.15 Uhr: Wok-Weltmeisterschaft mit Stefan Raab
vorbeho/ten.' V O L L E Y B A L L , L e i t g e b ha l le : 6. März, 18 Uhr: VC Tirol - W i ld Cats Klagenfurt; 13. März, 18 Uhr: VC Tirol -TI Innsbruck; 20. März, 18 Uhr: VC Ti ro l - Feldkirch H A N D B A L L , H ö t t i n g W e s t : 12. März, 20 Uhr: HIT - Brcgenz/I; 27. März, 18.30 Uhr: H i t - Wes t Wien/1. F U S S B A L L , T ivo l i N e u : 7. März. 19 Uhr: FC Wacker Tirol - DSV Leoben/Red Zac L; 16. März, 19 Uhr: FC Wacker Tirol - SV Wörgl/Red Zac L; 23. März, 19.30 Uhr: FC Wacker Tirol • GAK/OFB-Cup, 26. März. 19 Uhr: FC Wacker Tirol - LASK/Red Zac L
XVIII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
FREIZEIT/JUGEND
Frühling, Wellness und Urlaub W e r lässt sich nicht gerne
verwöhnen und taucht ein in
das Reich der Sinne? W i e das
geht, w i rd auf dei „ W e l l
ness u n d U r l a u b 2 0 0 4 "
vom 12. bis 14. Mar/ im C o n -
gress I n n s b r u c k verraten.
Öffnungszeiten: Freitag 12.
März 14 bis 21.30 Uhr , 13.
und 14. März 10 bis 18 Uhr.
Eintritt: 5 € , Kinder bis 10
Jahre gratis. Besonders inter
essant ist die ermäßigte Kom
bikarte zur gleichzeitig statt
findenden W e i n m e s s e am
Messegelände, Halle I.
Die F rüh jah rsmesse prä
sentiert sich heuer vom 25.
bis 28. M ä r z taglich von 9 bis
18 Uhr mit dem gewohnt viel
seitigen Angebot. 470 Aus
steller garantieren auf dem
I n n s b r u c k e r Messege län
de Tirols größte Leistungs
schau in den Bereichen Bauen,
Gesundheit, Mode, Freizeit
und Auto. Heuer erstmals da
bei ein Schwerpunkt auf Kin
der und Jugendliche (siehe un
tenstehender Bericht).
Neun Hallen sowie das Frei
gelände Nord und Süd bieten
eine Ausstellungsfläche von
40.000 Quadratmetern. Ne
ben der Fachmesse „proBau",
den Tiro ler Familiengesund-
heitstagen, der Modeprome
nade, einer Autoschau sowie
den Sonderschauen „Garten"
und „Camping & Freizeit" sind
ein mobiles Passamt, die
„Wirtschaft Brixlegg, Ratten
berg, Radfeld und Reith im Alp
bach" sowie das Burgenland
und die Weinbauwirtschaft
vertreten.
E i n t r i t t s p r e i s e : Kinder
bis 10 Jahre in Begleitung Er
wachsener f re i , der Eint r i t t
für Erwachsene beträgt 5 € .
W o Parken? Auffangpark
plätze gibt es in der Tiefgara
ge Tivoli Neu (Tageskarte 4
€ ) , am W 2 - Tivol i-Alt (Ta
geskarte 4 € , Halbtageskarte
ab 14 Uhr 2 € ) . Zwischen
8.30 und 18.30 Uhr fährt im
I5-Minuten-Takt ein kosten
loser Messezubringer zum
Messehaupteingang. Tiefgara
gen in Messenähe: Sillpark.
City-Garage und Kaiserjäger
garage (vis-à-vis Einfahrt
City-Garage). (KPR)
Erstmals „Kiju-Tage" bei der Frühjahrsmesse Land Tirol und Stadt Inns
bruck präsentieren im Rah
men einer S o n d e r s c h a u in
d e r Ha l le 9 sämtliche Kin
der- und Jugendbetreuungs
einrichtungen in der Tiroler
Landeshauptstadt bzw. den
Um landgemein den.
Besucher können sich über
insgesamt 37 städtische Kin
dergärten und Hor te sowie
mehr als 30 private Einrich
tungen informieren. Ver t re
ten sind zudem die Kinder
gärten, die Lernhilfen sowie
das Info-Eck des Landes Tirol.
Auch die Innsbrucker Pflicht
schulen, der Verein Jugend
hilfe sowie die privaten Ju
gendzentren sind präsent. Für
die Organisation zeichnet das
A m t fü r K inde r - u n d Ju
g e n d b e t r e u u n g der Stadt
Innsbruck verantwort l ich.
Im Vordergrund der Schau
steht die I n f o r m a t i o n . „El
tern sollen sich einen guten
Überblick darüber verschaf
fen können, welche Betreu
ungseinrichtung für ihr Kind
geeignet ist", e rk lär t StRin
Mag. Christine Oppitz-Plörer
das Ziel der „Ki ju-Tage".
Fur die kleinen Besucher
gibt es viel Programm. Von
E inen E inb l i ck in das b r e i t e B e t r e u u n g s a n g e b o t
f ü r K i n d e r und Jugend l i che i m A l t e r z w i s c h e n e in
u n d 14 Jahren geben d ie „ K i j u - T a g e " , d ie h e u e r
e r s t m a l s i m R a h m e n d e r F r ü h j a h r s m e s s e
v o m 25. bis 28. M ä r z s t a t t f i n d e n .
Malaktionen mit prominen
ten Künstlern über eine Spie
le-Insel bis hin zum drei Me
ter hohen Kletterwürfel: Kin
der haben bei den Kiju-Ta-
gen Raum zum Spielen und
kreativen Mit tun!
Kiju-Tage machen Programm
Die offizielle Eröffnung fin
det am 25. M ä r z u m I 0.45
U h r statt.
Vorträge gibt es am Don
nerstag, 25. März, I I Uhr:
, , K i n d e r s i nd a n d e r s "
(Mon tesseri-Pädagogik im
Kindergarten, Referentin:
Barbara Geiger, Kindergar
ten Lönsstraße); Freitag, 26.
März. I I Uhr: „ K i n d e r :
F e r n s e h e n u n d C o m p u
t e r s p i e l " (Referent: Di r .
Mag. Helmar Oberlechner);
I 6 Uhi : „ S c h l ä g e r t y p ode r
M e m m e ? " (Konfliktbewäl
tigung bei Kindergartenkin
dern und Volksschülern, Re
ferentin: Eleonore Rangger.
Mediator in) ; Samstag, 27.
März, I I Uhr: „ R e i f f ü r d ie
S c h u l e ? " (Referent: Dr.
W a l t e r Ringer), 16 Uhr:
„ B l e i b in B e w e g u n g ! "
(Wie viel Bewegung braucht
mein Kind? Referent: Mag.
m e l - W o r k s h o p für Kinder
zwischen I und 99. Leitung:
Peter Auer, Kinderfreunde;
Täglich von 9 bis 18 Uhr:
Drei Meter hoher K l e t t e r
w ü r f e l (Betreuung durch
den Alpenverein); Freitag. 14
Uhi' : K r e a t i v t ä n z e zum
Mitmachen mit der Musik
schule Innsbruck; Samstag.
10 Uhr: B e g e h b a r e S i n
ness t raße der Innsbrucker
Kindergärten, 14 Uhr: Show-
Auf gute Betreuung wird in den Innsbrucker Kinderbetreuungseinrichtungen größter Wert gelegt. Auch Moritz, Edeltraud und Max fühlen sich pudelwohl.
Alois Hechenberger, Spiel
pädagoge).
A k t i o n e n : Donnerstag,
Freitag und Sonntag jeweils
von I 5 bis I 5.30 Uhr: T r o m -
dance (Dance-Center
Muhlau), IS Uhr: R a t z F a t z -
K o n z e r t zum Mitmachen;
16 Uhr: Showdance (Dance-
Center Muhlau).
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XIX
GRÜNES UND BLÜHENDES INNSBRUCK
Die Stadt Innsbruck dankte den fleißigen Hobbygärtnern
Die Preisverleihung mit Ur
kunden, Gold- und Silberme
daillen, Anerkennungen wur
de am 3. Februar im Großen
Stadtsaal durch Bürgermeis
terin Hilde Zach und den res
sortzuständigen Vizebürger
meister DI Eugen Sprenger
vorgenommen.
„Sie haben einen positiven
Beitrag für das Wohlfühlen in
der Stadt geleistet", hob Gar
tenamtsleiter Ing. Ernst Falch
in seinen Begrüßungsworten
hervor.
284 I n n s b r u c k e r B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r w u r d e n
i m R a h m e n des B l u m e n s c h m u c k - u n d G a r t e n w e t t
b e w e r b e s „ G r ü n e s und b l ühendes I n n s b r u c k 2 0 0 3 "
als P r e i s t r ä g e r e r m i t t e l t . M i t G o l d w u r d e n
i m B e r e i c h „ G a r t e n " 28 u n d i m B e r e i c h
„ B l u m e n s c h m u c k " 41 B l u m e n f r e u n d e g e e h r t .
und Pflanzenfreunde, „die viel
dazu beitragen, Innsbruck das
vielfach bewunderte Erschei
nungsbild zu verleihen. Unse
re Gesellschaft lebt von jenen,
die mehr tun, als sie tun müss-
ten" , so Zach. Anerkennung
zol l te das Stadtoberhaupt
Grünanlagen sei der Stadtge
meinde vor allem der Baum
schutz ein großes Anliegen.
Ca. 340 Bäume werden in
Innsbruck jährl ich neu ge
pflanzt, das sei das Zehnfache
jener Bäume, die gefällt we r
den müssen, so Sprenger. 3
Die zur Ehrung erschienenen mit Gold ausgezeichneten Blumenfreundinnen und Hobbygärtnerinnen mit Bgm. Hilde Zach, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Ing. Ernst Falch und Ing. Reinhold Zegg. (Foto: Die Fotografen)
Die Auswahl der Preisträger
erfolgte durch eine Jury, die im
vergangenen Sommer Gärten
und Balkone und Terrassen im
ganzen Stadtgebiet „unter die
Lupe nahm" und mit Punkten
bewertete. 1500 Objekte wur
den besichtigt, 530 wurden in
die Bewertung aufgenommen
und 284 Objekten wurde eine
Auszeichnung zuerkannt, be
richtete Jurymitglied Ing. Rein
hold Zegg.
Bürgermeisterin Zach wür
digte den Einsatz der Blumen-
auch den Mitarbeiter/ innen
des Gartenamtes.
Innsbrucks Grünreferent
Vizebgm. DI Eugen Sprenger
dankte allen fleißigen Händen,
die einen Beitrag zur Ver
schönerung der Stadt und zur
Aufwertung des Stadtbildes
leisten und stellte in Folge die
Akt iv i tä ten der Stadt im
Grünbereich in den Mit te l
punkt seiner Ausführungen.
Neben der Ausschmückung
der Parks, Promenaden,
Straßeninseln, Spielplatze und
Mio. € gibt Innsbruck für die
laufende Grünpflege aus, da
zu kommen ca. 2 Mio. S für
neue Investitionen.
Musikalisch wurde der
Abend von einem A m -
raser Bläserensemble uni
ra hm t.
Die „Go ldenen" B e r e i c h G a r t e n : Amras:
Heidi Peer, Leopold Rauch;
Höt t ing: Christ i Berchto ld .
Ewald Breiteneder, Agnes Je-
dinger, Wal ter Konrad, Kur t
Mair; Igls: Inge Mair, Erika
Schwab; Innenstadt: Claudia
Hasenohr!; Pradl: Wi l l i Costa.
Rosmarie Graf, Lydia Pirker;
Vili: Lydia Wieser; Wi l ten: Ire
ne A r i , Erna Hofer , Rudolf
Muigg; Schrbg. Osterfeld: Hel
mut Amann, Alfred Carli. Ro
land Greussing, Leopold
Rechberger, Alois Schmider,
A r t u r Wannack. N o r b e r t
Wink le r ; Schrbg. Schuster
berg: Wilhelm Domoradzky.
Hugo Jenewein, Johanna Mayr,
Hannelore Rangger;
Bere ich B l u m e n s c h m u c k :
Amras: Luise Gasser, Gertru
de Happ (GH Bierwirt), Eva
Marthe, Margarethe Riess,
Charlotte Steixner, Martin Un-
tergasser. Maria Zimmermann;
Arzl: Anita Egg. Waltraud Er
hart. Monika Kircher. Rudolf
u. Josef Lanzinger. Gabriele
Randl, Johanna Schätzer, Heidi
Stauder; Hött ing: Antonia
Berchtold, Erika Greuter ,
Helene Heis. Johanna Kofier,
Anna Leiter. Renate Palma, An
na Penz, Helga Pfurtscheller.
Josef Plank. Marianne Schmidt.
Karl Vögele: Igls: Albert Elen
der. Hildegard Mayregger, Eli
sabeth Pavel (Mi lchtr inkstü-
berl), Annemarie Raich, Dag
mar Tolloy, Franz Weber; In
nenstadtjosef Goreis; Mühlau:
Maria Hell; Pradl: Rosi Gruber,
Hermann Posch, Dolores
Franti. Käte Steger, Helga von
Stadi; Wil ten: Waltraud Enser,
Berta Holzknecht. ( W W )
Besonders schöne Gär
ten, Balkone und Ter
rassen können übrigens
auch im Gartenamt gemel
det werden, damit sicher
gestellt ist, dass kein preis
würdiger Balkon oder
Garten übersehen w i r d .
Die „Hot l ine" ins Garten-
amt: 5360-7152.
XX INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
UMWELT
Wieder kostenlose Problemstoffsammlung
32 Sammelstellen werden
flächendeckend in den Stadt
tei len eingerichtet. T ä g l i c h
v o n 8 bis 19.30 U h r (am
Samstag bis 12.15 Uhr) fährt
der P r o b l e m s t o f f s a m m e l
w a g e n nach einem genauen
Zeitplan die Abgabestellen an.
Erstmals wird mit einem Flug
blatt auf die Sammelaktion auf
merksam gemacht: Die 12.000
Info-Exemplare (mit genauem
Sammelfahrplan und Problem
stoffliste) werden an den Inns
brucker Pflichtschulen verteilt
— über die Kinder die Eltern zu
erreichen und zu informieren.
ist das Ziel.
Auch die Ö L I - B e h ä l t e r
können an den Sammelstellen
abgegeben und gegen neue Ge
fäße umgetauscht werden. Ge
rade die Speiseöle gehören
richtig entsorgt und nicht in
den Abfluss geschüttet, da sie
sonst die Leitungen verstopfen.
Neben diesen mobilen Sam
melaktionen der Stadt können
Problemstoffe auch w ä h r e n d
des Jahres abgegeben wer
den: im R e c y c l i n g h o f
(Roßaugasse 4a), von Montag
bis Donnerstag von 8.00 bis
16.45 Uhr; Freitag von 8.00 bis
18.45 Uhr; bei der Be ru f s
f e u e r w e h r (Hunoldstraße
17) und im B a u h o f - W e s t
(Bachlechnerstraße 27), jeweils
am Freitag von 14 bis 18 Uhr.
Die beiden nächsten Pro
blemstoff-Sammlungen sind
bereits fixiert: Vom 2 1 . bis 26.
J u n i findet die ..Sommer-
Sammlung" statt, der 3. Ter
min ist vom 18. bis 23. O k
t o b e r eingeplant.
Das Samme le rgebn is des
letzten Jahres zeigt, wie wich
tig dieses kostenlose Service
der IKB ist: Rund 14,5 Tonnen
Farben und Lacke, 7,71 Speise
fette, 5,5 t Medikamente, 1,8 t
Autobatterien und 1,5 t Altöl
wurden u. a. abgegeben und ei-
T r a d i t i o n e l l w i r d auch in d i e s e m Jahr w i e d e r
von den I n n s b r u c k e r K o m m u n a l b e t r i e b e n ,
Geschä f t sbe re i ch A b f a l l w i r t s c h a f t , e ine kos ten lose
A b g a b e m ö g l i c h k e i t f ü r P r o b l e m s t o f f e a n g e b o t e n .
A u f t a k t des P r o b l c m s t o f f - S a m m e l s e r v i c e ist
d ie F r ü h j a h r s s a m m l u n g v o m 22. bis 27. M ä r z .
ner umweltgerechten Entsor
gung zugeführt.
Für I n f o r m a t i o n e n zur
Problemstoffsammlung ste
hen die I n n s b r u c k e r K o m
m u n a l b e t r i e b e , Telefon
502/5771, und das Referat
U m w e l t t e c h n i k und A b
fal l W i r t scha f t der Stadt, Tel.
5360/3121, zur Verfügung.
Die Termine können auch im
Internet über die Homepage
der Kommunalbetriebe abge
rufen werden: www.ikb.at
Was gehört zu den Problem Stoffen?
Altöle (Petroleum, Diesel);
Au toba t te r ien ; Farben und
Lacke (Reste von Farben u.
Lacken, Wachse, Bi tumen,
Dichtungsmassen etc.) Fie
berthermometer; Haushalts
reiniger (vom Allzweckreini
ger, Pol ier/Imprägniermittel
bis zum Waschmittel und Au
tospray); Laugen (etwa
Abbeizmittel, Fotochemikali
en, Ammoniak , Salmiak);
Leergebinde (leere Lack/Farb
dosen, Mo to rö ldosen ;
Leuchtstoff-,Quecksilber-und
Natriumdampflampen; Löse
mittel (Terpentin, N i t rover-
dünner, Spiritus, Benzine,
Klebstoffe, Frostschutzmittel
etc.); Medikamente und Kör
perpf legemit te l (Tablet ten,
Ampullen, Lösungen, Kosme
tika, Seifen, Shampoos etc.);
Pflanzenschutz- und Holz
schutzmittel (Chemikalien zur
Bekämpfung von Schädlin
gen); Säuren (Salz- und Es
sigsäure, Rostumwandler .
Entkalker): Speisefette, Spei
seöle, volle G»lis; Trockenbat
ter ien (Konsumbat te r ien ,
Knopfzel len, Kleinakkus)
(A.G.)
MOBILE PROBLEMSTOFFSAMMLUNG, 22.-27. MÄRZ 2004
Montag, 22. März 2004 Sieglanger bei Volksschule Fiscnnaterstraße, bei Haus Nr. 1-5 Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus Wiltener Platzl/Verkehrsinsel Kaufmannstraße vor Friedhof Reichenauer Straße/Pauluskirche
Dienstag, 23. März 2004 Arzl/Nova Park (ehem. O-Bus-Endstation) Andechsstraße, bei „XIX" Schneeburggasse/Großer Gott Kranebitten/Gasthof Xlammstube Schützenstraße, Freiwillige Feuerwehr Neuarzl Gumppstraße, Schutzengelkirche
Mit twoch, 24. März 2004 Mühlau Hauptplatz Hött inger Kirchplatz RadetzKystraße/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße An-der-Lan Straße/SPAR-Markt Mit terweg/Merkur markt Haydnplatz, bei Sammelinsel
Donnerstag, 25. März 2004
•.,„ Bio Rei
:reiwi l l ige Feuerwehr Amras ung, Clemens-Holzmeister-Straße si i . i ß e / K i e u / u r n i I t .,• i-,( h p i S t r . iße ^/h/Kohlenhandels GmbH Straße/Pauluskirche IHM Mi.i l i i ' /I inmunduncj fsi hi<jcjlreystt.iße
Freitag, 26. März 2004 • ln i r , l i , ißo/ /wi (kc l bei Haus Nr. 63/6S » Kreuzung Sennstraße/Falkstraße • Pradler Pfarrkirche • Igls, Eislaufplatz » Gumppstraße, Schutzengelkirche • Wiltener Platzl/Verkehrsinsel
Samstag, 27. März 2004 • An dei I .in Mi.iHe, Meh l /we t kh.ille • Bozner Platz/gegenüber Apotheke
8.00 10.30 13.00 15.30 18.00 18.00
8.00 10.30 13.00 15.30 18.00 18.00
8.00 10.30 13.00 15.30 18.00 18.00
8.00 10.30 13.00 15.30 1800 18.00
8.00 10.30 I : HO 15.30 18.00 1800
8.00 10.30
9.45 Uhr 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
9.45 Uhr 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
9.45 Uhr 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
9.45 Uhi 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr l'i :n uhi 19.30 Uhr
9.45 Uhi 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
9.45 Uhr 12.15 Uhr
' j ikv^m
,Yii.m:mn.-|.i.Mi|;
I n n s b r u c k e r Kommuna lbe t r i ebe AG
Info-Hotl ine 0512/502 5771 • W W W . i k b . a t A b f a l l w i r t s c h a f t W *
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 X X I
SOZIALES/NOTIZEN
Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD)
Gesprächsoase: Ort für Rat- und Hilfesuchende
Großer Beliebtheit bei Jung
und A l t erfreuen sich die
Donnerstag-Ausf lüge der
Innsbrucker Sozialen Dienste.
D o n n e r s t a g , 4 . M ä r z ,
Besuch der neuen Bibliothek
in Her Arbe i te rkammer ,
Tref fpunkt : 14.30 Uhr vo r
dem Eingang, Maximilianstr. 7
(gegenüber der Hauptpost),
kostenlos, danach: Einkehr ins
Café Valier.
D o n n e r s t a g , I I . M ä r z ,
Besichtigung des Botanischen
Gartens, Treffpunkt: 14.30
Uhr vor dem Eingang Botani
kerstraße, Anfahrt: 13.59 Uhr
Buslinie A ab Haltestelle
Markthalle, Kosten: € I,- für
Seniorinnen, Besichtigung Ge
wächshaus, danach: Einkehr
ins Café Muraurer in Mariahilf.
D o n n e r s t a g , 18. M ä r z ,
, ,Al tösterreich in Bi ldern" ,
Diavortrag von Herrn Ar thur
Trolf, Schulgasse 8a, Beginn:
14.30 Uhr im Festsaal, Wohn
heim Hött ing, Anfahrt: Busli
nien A oder J bis zum Hött in-
ger Kirchplatz, danach: Ein
kehr ins Heimcafé.
D o n n e r s t a g , 25 . M ä r z ,
Besuch „Münze Hall", Treff
punkt: 14.00 Uhr Haltestelle
Kaiserjägerstraße, Anfahrt :
14.10 Uhr Buslinie 4 ab Hal
testelle Kaiserjägerstraße,
Kosten: € 4.-, danach: Ein
kehr ins Stadtcafé Hall, Rück
kehr: ca. 17.30 Uhr.
I n f os : ISD-Sozialzentrum
Hött ing, Schulgasse 8a, Tel.:
93002-2770, Mo. - Fr. 10 -12
Uhr.
Veranstaltungen für pflegende Angehörige
Der Verein „A l t und Jung"
zur Förderung der Begegnung
zwischen den Generationen,
Burggraben 6a/2/5, organi
siert Veranstaltungen für pfle
gende Angehörige von Kran
ken und Hi l fsbedürft igen:
F r e i t a g , 19. M ä r z , 14.00
Uhr , Haus der Begegnung,
Rennweg 12: „ B e t r e u u n g
u n d P f lege zw i schen H e r
a u s f o r d e r u n g u n d Ü b e r
f o r d e r u n g " .
We i te rs werden drei Bau
steine zur „ W e i t e r b i l d u n g
f ü r B e s u c h s d i e n s t e "
(Block I) angeboten:
1. Baustein: Donnerstag, I.
A p n l , 19.00 bis 21.30 Uhr.
„Mot ivat ion - Kommunikat i
on - Interakt ion"
2. Baustein: Donnerstag,
15. Apr i l , 19 bis 21.30 Uhr,
„Krankhei tsb i lder und be
sondere Reaktionsweisen"
3. Baustein: Donnerstag, 6.
Mai, 19.00 bis 21.30 Uhr,
„Seelisch, geistige Grundbe
dürfnisse". Referentin ist
Fachärztin Dr. med. Marialui
se Rob. Unkostenbeitrag: 25
€ pro Baustein.
Am 7. Ma i um 14.30 Uhr
spricht in der SOWI-Au la
Prof. Dr. Dr. b.c. Ursula Lehr
zum Thema „ G e n e r a t i o
n e n s o l i d a r i t ä t u n d Gene
r a t i o n e n k o n f l i k t in Z e i t e n
des d e m o g r a f i s c h e n
W a n d e l s " . Freiwillige Spen
den. Anmeldungen und Aus
künfte: Burggraben 6a/2/5,
Telefon und Fax: 93 81 35; E-
Mail: [email protected]
Die Arbeitsgemeinschaft „Cultur Club T i ro l " will unter
dem Titel „ T i r o l m a n i a " ein Standardwerk über Tirol
und seine neun Bezirke mit einer Vorstellung aller 279 Ge
meinden Nord - und Osttirols herausbringen. Für die Mitarbeit
an diesem Projekt werden engagierte Menschen (Pensionisten
oder Studenten) für Recherchen und Sckretnriatsarbeiten ge
sucht. Auskünfte: Frau Hilde Ulbricht, Innsbruckjahnstraße 29.
Die Gesprächsoase wurde
vor drei Jahren eröffnet. Sie
ist entstanden auch als eine
A n t w o r t der Kirche auf die
Bedürfnisse der Menschen
nach Aussprache, Beratung
und Begleitung. Die Nähe zur
Herz-Jesu-Kirche, die als tra
ditioneller Beicht- und Besin
nungsort gerne angenom
men w i rd , und zur Univer
sitätsklinik sowie die zahlrei
chen kompetenten Seelsor
ger, Berater und Beraterin
nen haben dazu geführt, dass
die Gesprächsoase bekannter
O r t für Gespräch, Beratung
und Begleitung werden konn
te. Der Dienst der Oase kann
kostenlos und ohne Anmel
dung in Anspruch genommen
werden. Die Gesprächsseel
sorge ist ein Teil der City-Pas
tora l Innsbruck. Sie gehör t
auch zu einem Grundauftrag
des Ordens der Redemptoris-
ten, die dieses Projekt mit an
deren Orden, Gemeinschaf
ten und Laien führen.
Knapp 2000 Menschen haben
im vergangenen Jahr das Ge
sprächs- und Beratungsange
bot der Gesprächsoase ange
nommen. Das bedeutet ge
genüber dem Vor jahr eine
Steigerung um 15 Prozent.
Häufige Gesprächsthemen
waren die eigene Lebens- und
Glaubensgeschichte, Bezie
hungsfragen, Einsamkeit oder
psychische Belastungen. Auch
Infos über die Kirche wurden
verstärkt angefragt, berichtet
der Leiter der Gesprächsoa
se, P. Lorenz Voi th. 60 Pro
zent der Besucher waren zwi
schen 30 und 60 Jahre alt.
Auch im Internet wurde die
Beratungsstelle aufgesucht:
485 Männer und Frauen ha
ben das Angebot der Beratung
via Internet genutzt. Hier wa
ren 60 Prozent der Hilfesu
chenden jünger als 30 Jahre.
D i e G e s p r ä c h s o a s e in
d e r M a x i m i l i a n s t r a ß e 8
n e b e n d e r He rz - Jesu -K i r
che ist Montag bis Freitag von
15 bis 18 Uhr sowie zusätzlich
mittwochs, donnerstags und
freitags von 10 bis 13 Uhr
geöffnet. Telefon: 59532-1 12;
E-Mail: gespraechsoase@cs-
sr.at oder gespraechsoa-
[email protected]; www.gesprae-
chsoase.at
GEA-Ausbildung für aktive Ökologie
GEA ist ein junger Verein, in
dem man sich für ökologische
und soziale Anliegen engagie
ren kann. GEA-Volunteers
machen ökologische Reini
gungsaktionen oder sammeln
Medikamente für Waisenhäu
ser in Rumänien, um nur zwei
Beispiele zu nennen.
Um helfen zu können, ist ei
ne entsprechende Ausbildung
notwendig. Zu diesem Zweck
gibt es den GEA-Kurs „Aus
bildung für aktive Ökologie".
Die Ausbi ldung beinhaltet
Natur - und Umwel t lehre ,
Erste Hilfe, Brandschutz. Or i
ent ierung, psychologische
Krisenbekämpfung etc. Wich
tige Teile der Ausbildung fin
den in der Natur statt. W e r t
volle Erfahrungen liefern aber
auch die praktischen Einsätze
bei sozialen o d e r öko log i
schen Akt ionen.
Auch innere Aspekte wie
Teamfähigkeit, Umgang mit
Angst oder Schmerz werden
erör te r t und praktisch trai
niert.
I n f o r m a t i o n e n unter Tel.
0676/3340760 (Mag. Heribert
Holzinger).
D i e n ä c h s t e n K u r s t e r
m i n e : 16. und 17. März, je
weils 19.30 U h r im Kultur
verein neue Akropol is, Speck
bacherstraße 18. Eintritt frei!
XXII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst
In Notfällen am Wochenende -auch für Kinder: Fr. 20.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken
WER HAT DIENST? Apotheken Bereitschaftsdienste
APOTHEKE ZUM ANDREAS HOFER
Telefon 0512/58 48 61 [email protected]
www.andreas-hofer.at
Sa. 6. März A p o t h e k e „ Z u r Un iver s i tä t " , Innrain 47, Tel. 57 35 85 L inden-Apo theke , Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 Rumer-Spi tz-Apotheke, Seriesstraße I I , 6063 Neu-Rum, Tel. 26 03 10 S O W I Apotheke, Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46
So. 7. März Bahnhof -Apotheke, Sterzin-ger Straße 4, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21
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Biotonnen werden gereinigt
Noch heuer wird eine flächendeckende Reinigung der Biotonnen eingeführt. Wegen der Pilz- und Sporenbildung ist die Lagerung biologischer Abfälle nicht ungefährlich. „Aus umweltmedizinischer Sicht empfiehlt sich eine regelmäßige Reinigung der Biotonnen", so die Meinung des Gesundheitsamtes. Übernommen wird die Reinigung von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG. Die Biotonnenreinigung wird von Mitte Mai bis September zweimal wöchentlich und monatlich von Mitte September bis Mitte November bzw. Mitte März bis Mitte Mai empfohlen.
*lSUif Zìi BÜRGERSERVICE
>-d SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien
Öffnungszeiten:
Seniorenbüro:
Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag
17.30 Uhr 12.00 Uhr 12.00 Uhr
Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701; e-mail: [email protected]
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post)
Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag Mittwoch
Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: [email protected]
8.30 5.00
12 Uhr 19 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre)
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 13 Uhr Tel. 53 60 !0!0 und 101 I • Fax 53 60 1015
e-mail: [email protected]
Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen
mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG
Im Zeitraum vom 13. Jänner bis 10. Feber 2004 wurden folgende x , Fundgegenstände abgegeben: Digi- I .,..—^ tal kam era, Walkman, Geldbetrag, Damenring, Geldbörse
F u n d g e g e n s t ä n d e 2000: A u k t i o n m i t D o r o t h e u m Am 4. Mai veranstaltet das städtische Fundwesen ge
meinsam mit dem Dorotheum eine Aukt ion der nicht abgeholten Fundgegenstände des Jahres 2000. Die Fundgegenstände können am 4. Mai im Plenarsaal im 6. Stock des Rathauses (Lift in den RathausGalerien) von 8 Uhr bis 13 Uhr besichtigt werden. Die Aukt ion findet um I 4 Uhr statt.
w w w . f u n d a m t . g v . a t
Innsbruck i m In te rne t : www. innsbruck .a t Unter „Aktuel l" finden Sie alle Ausgaben von „Innsbruck informiert"; unter „Aktuell/News"
die neuesten Meldungen aus der Stadtverwaltung.
XXIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004
PROJEKETE
Mit 8000-Kilo-Steinen gegen das Sill-Hochwasser
Voll i m Laufen und genau i m Z e i t p l a n s ind die H o c h w a s s e r s c h u t z a r b e i t e n an der Sil i en t l ang d e r Mat th ias-
S c h m i d - S t r a ß e , no rdös t l i ch der P r i nz -Eugen -B rücke .
Die winterliche Niedrigwasserpha-se wird intensiv genutzt - auf zwei Ebenen wird an dem Projekt (insgesamt 530 Meter Länge, ausgerichtet auf ein Jahrhunderthochwasser) von der Höhe des Gaswerks in Richtung M-Preis gearbeitet.
350 Meter Ufermauer, 1,16 Meter hoch gilt es zu bauen (ab Gehsteigkante, insgesamt misst die Mauer 150 cm). Das Bollwerk gegen das Hochwasser ist aus Stahlbeton mit einer Wölbung in Richtung Fluss (der „pois-
Mit Präzision werden die „Schwergewichte" in die Uferböschung „gesetzt", v. li. Christian Schreiner, Ing. Christian Paoli und Ing. Gerhard Dendl. (Foto: G. Andreaus)
Entlang der Matthias-Schmid-Straßc wird eine Hochwasserschutzmauer aufgebaut, eine „Etage" tiefer wird von der Flussseite her das Ufer mit schwerem Steinmaterial „befestigt". (Foto: W. Weger)
terartige Abschluss" wurde von einem Architekten gestaltet)!
Flussseitig schützt schweres Uferdeckwerk vor dem An- oder Aufreißen der Uferböschung durch Hochwasser. „Rund 10.000 Tonnen Gesteinsmaterial muss verlegt wer-den",so Christian Schreiner vom Baubezirksamt des Landes. Per L K W werden die Steine auf einer eigens für die Bauarbeiten im Fluss angelegten „Straße" angeliefert (nach dem Bau wird sie entfernt).Von einem Bagger
werden die „schweren Brocken" aus einem Zir ler Steinbruch zu einem „Hochwasserschutz-Mosaik" ineinander gefügt. Über 8000 Kilo hatte der bisher schwerste Stein, „eine Ladung wie ein kleinerer L K W " , verweist Ing. Christian Paoli vom städtischen Tiefbau (zuständig für den Mauer- und Straßenbau) auf die Dimension der naturnahen Uferverbauung. Ende April werden die Steinsicherung verlegt und die Ufermauer fertiggestellt sein.
„Dieses Projekt ist wichtig für die Hochwassersicherheit und sichert unter Berücksichtigung ökologischer Anforderungen einen wertvollen Erholungsraum in der Stadt", betont Projektleiter Ing. Gerhard Dendl. Zusätzlicher positiver Aspekt: die effiziente Zusammenarbeit von Stadt (Grünanlagen - Planung und Bau so-wieTiefbau) und Land (Baubezirksamt Innsbruck).
„Bei Hochwasser bestand bis jetzt eine akute Gefahr für die angrenzenden Betriebe! Der Unterlauf der Sili bis zur
Innmündung war mit seiner niederen Ufermauer ein besonders gefährdeter Bereich", unterstreicht Vizebgm. DI Eugen Sprenger die Notwendigkeit der Silluferverbauung. So auch StRin Dr. Pokorny-Reit ter: „Ohne Verbauung würde dieses Areal bei einem Jahrhunderthochwasser bis zu 70 Zent imeter unter Wasser stehen." (A.G.)
T i e f b a u 2 0 0 4 : U m f a n g r e i c h u n d m i l l i o n e n s c h w e r
„Die Stadt Innsbruck wird heuer rund 21 Mio. Euro inTiefbauprojek-te und Instandhaltung investieren", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter bei einem Lokalaugenschein am Südtiroler Platz gemeinsam mit dem Leiter desTiefbauamtes DI Dr. Walter Zimmeter.
Die Gestaltung des Südtiroler Platzes und des Busbahnhof-Areals, die Oberflächengestaltung des Rennwegs, die Umwandlung der Gi lm-straße zu einer verkehrsberuhigten Zone, der Umbau der Kreuzung Olympiastraße/Resselstraße/Anton-Eder-Straße und der Hochwasserschutz an der Sil! zählen neben Verbesserungen in den Stadtteilen zu den aktuellen Projekten. (A.G.)
INNSBRUCK. INFORMIERT - M Ä R Z 2004 13
SPORTSTADT
Innsbruck - eine Stadt mit vielen Möglichkeiten für den Sport
S p o r t n i ch t nu r als „ Z u s c h a u e r " o d e r ü b e r d ie Med ien zu „ k o n s u m i e r e n " , sonde rn selbst ak t i v z u w e r d e n und zu s p o r t e i n ,
ist das En tsche idende . In I nnsb ruck s ind d ie Mög l i chke i t en
gegeben - und das v ie l fä l t ig u n d in Sp i t zenqua l i t ä t !
Wenn Stephan Eberharter mit rund I 37 km/h über die Hausbergkante in Richtung Kitz schießt oder wenn ein Mountainbiker auf dem Forstweg in Richtung Höttinger Alm hinauf strampelt - dann zeigt es die enorme Bandbreite und die Faszination des Sports
ßewegungsprojekt an der VS Dreiheiligen: Mit Ball für den Sport begeistern.
zwischen unglaublicher Spitzenleistung und dem schweißtreibenden „selbst etwas tun".
Sport ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft
Sport ist ein In-Thema, l iefert Zündstoff am Stammtisch und in der Politik und ist als „Global Player" ein Wirtschaftsfaktor ersten Ranges. Millionen werden in den Sportstätten-bau investiert, die Sportartikelindustr ie und Großevents (inklusive den dazugehörenden Fantourismus) machen Euro-Mill ionen an Umsätzen. „Sport ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft", meint Sportwissenschaft-1er Univ.-Prof. Dr. Günther Mitterbauer, Präsident der Sportunion (mit ASVÖ und ASKÖ einer der
drei Dachverbände). Immer bedeutender wird der ge-
sundheits- und sozialpolitische Aspekt des Sports.
In den Mix einer sinnvollen Freizeitgestaltung gehört auch ein konsequenter „Schuss" sportlicher Akt i
vität. Die infrastrukturellen Voraussetzungen „vor O r t " in Innsbruck sind ge-
g ^ I geben. Es gibt kaum ^ ^ 4 | < - ~>^ eine Stadt in der
G r ö ß e n o r d n u n g Innsbrucks mit so vielenTurnhallen für den Vereins- und Breitensport. Über 30 Turnhallen in städtischen Pflichtschulen stehen nach Schulschluss von 18 bis 22 Uhr zur „allgemeinen" Verfügung - inklusive des
Angebots der Bundes- und privaten Schulen sind es sogar über 60 Hallen. Dazu kommen Fußballplätze (mit modernsten Kunstrasen wie am „Be-sele" und in derWiesengasse),Tennis-plätze, Hallen- und Freibäder.
Gezielt wurde von der Stadt ein Netz an Spiel- und Freizeitparks auf-und ausgebaut.
Rund um die Stadt zwischen Patscherkofel und Nordkette bietet sich die Natur an - als überdimensionales Fitnessstudio. Man braucht nicht gerade wie Jonathan Wvatt. der Berg-lauf-Champ aus Neuseeland, in 56,3 Minuten die I 1,7 Kilometer vom Goldenen Dachl auf die Seegrube zu sprinten: In wenigen Minuten vom Stadtzentrum erreicht Mann/Frau Waldwege fürs Joggen und Nordic-
Springschnur und (Foto: G. Andreaus)
Walken, Forstwege fürs Mountainbi-ken. Im Winter werden Abfahrtskilometer auf Innsbrucks Skibergen fürs Garving präpariert und die Snow-board-Freaks finden in der Halfpipe ihren Kick.
Innsbruck als Sportstadt allgemein anerkannt
Anerkennung für die Stadt Innsbruck als Partner des Sports gibt es von den Sportvereinen: Die über 180 Vereine (sie repräsentieren über 32.000 Mitglieder) „sind mit der Sportstadt zufrieden", so das Ergebnis einer wissenschaftlichen Analyse von Nicole Salzmann (Absolventin der Sportwissenschaften) in ihrer Diplomarbeit „Sportvereinswesen in Innsbruck". Vor allem wird die Zusammenarbeitgeschätzt (im Speziellen mit dem Sportamt), wenn es um Trainingszeiten in den Hallen und Sportstätten oder um Subventionen für Veranstaltungen geht.
40 Prozent der Vereinsmitglieder kommen nicht aus Innsbruck - die 15.000 „Sport-Einpendler" unterstreichen, dass Innsbruck Sportstadt ist. Positiv sieht auch Sportwissenschaftler und Unions-Präsident Mitterbauer die Situation: „Die Stadt hat viele Vorteile und bietet viele Möglichkeiten mit ihrer Sportinfrastruktur und mit den Vereinen!"
Bunte Bandbreite Über 50 Sportarten stehen in den
Vereinsprogrammen, von der klassischen Leichtathletik bis zum trendigen Inlineskaten und dem herausfordernden Fallschirmspringen. Dabei decken die Vereine viele Zielrichtungen ab, Leistungssport genauso wie Breiten- und Gesundheitssport.
Dieser Bandbreite ist sich auch die
Sportpolitik bewusst: Breitensport ist aber erklärter Schwerpunkt. Rund 27,5 Mio. Euro wurden, so Vizebgm.
(Fortsetzung auf Seite 17)
14 INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Sportstadt Innsbruck"
Klares Bekenntnis / um Breitensport
Die Bereitstellung einer kürzl ich veranstaltete W i n
te rspor t tag beweist, f indet
auch das Angebot im Rah
men von Schulsportveran
staltungen regen Zuspruch.
In Anlehnung daran ist für
den Sommer ein Familien-
spor t tag in Planung. Darü
ber hinaus sind w i r inten
siv bemüht, neue frei zu
gängliche Sportanlagen zu
schaffen, um ein finanziell
erschwingliches Freizeitan
gebot sicherzustellen.
a t t rak t iven Spor t i n f ra
s t r uk tu r g e h ö r t zu den
städtischen Kernaufgaben.
Keine vergleichbare Stadt
ver fügt über ein d e r a r t
breit gefächertes Sportan
gebot w ie Innsbruck. Die
ses W e r t u r t e i l t r i f f t nicht
nur auf das vereinsgebun
dene Angebot zu. Für die
sog. vereinsfreie Sportsze
ne - v o m Ski fahrer und
Snowboarde r bis zu den
Hobby-Joggern, Beachvol-
leyballern und Trendsport
fans auf Iniineskatern und
Skateboards -
b ie te t Innsbruck
eine Unzahl von
M ö g l i c h k e i t e n .
W i e der e rs t D
Mag. Dr. Michael Bielowski 1. Vizebürgermeister
Herw ig van Staa FÜR INNSBRUCK
w w w . f u e r - i n n s b r u c k . a t
Auf die Plät/e, fertig, stopp? D i e B e r g i s e l - A r e n a
k o m m t und k o m m t n icht
aus den Schlagzeilen. Z u
Rech t , w i e w i r G r ü n e n
meinen (die A r c h i t e k t u r
ist ja to l l , aber das Mana
g e m e n t d e r En tsche i -
dungsprozesse?) . Inns
bruck b rauch t sehr w o h l
beides Bre i tenspor t und
Spi tzenspor t . W e n n Spit
z e n s p o r t a l le rd ings be
d e u t e t , dass I nnsb ruck
und das LandT i ro l bei der
Überschre i tung von Bau
kosten und dem Ignor ie
ren von Rechnungshofbe
r ichten Spitze s ind, dann
gute N a c h t . W e n n Bre i
t enspo r t im Gegenzug ein
häufig st rapazier tes W o r t
ist, dem keine Taten f o l
gen, dann gleich nochmal
gu te Nacht . Jüngstes Bei
spiel ist das konsequente
Nein-Sagen von V izebür
g e r m e i s t e r B ie lowsk i zu
e i ne r 3500 -Eu ro ( ! ) -Sub -
v e n t i o n f ü r den Pub l i
kumse is lau f am Lanser
See. W i r G r ü n e meinen,
dass Innsbruck erst dann
„ W e l t s t a d t " sein kann ,
w e n n I nnsb ruck auch
Spor t - und Kul turs tadt ist.
Das kann noch dauern.
GRin Heidi Schrom
D I E G R Ü N E N
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
Im historischen Ambiente des Pulverturms (Universitätssportzentrum) wurde ein hochmodernes Trainingszentrum eingerichtet: Von der Kletterwand bis zum Konditionsraum mit einer breiten Vielfalt an Fitnessgeräten reicht das Angebot. Das USI-Sportangc-bot steht nicht nur den Sportstudenten und dem Hochschulsport zur Verfügung. Sofern Kapazitäten frei sind, kann jeder im Rahmen des USI-Sportprogramms eine Veranstaltung „buchen". Vor knapp vier Jahren wurde auf dem Areal des Universitätssportzentrums Innsbruck (USI) eine Leichtathletikanlage eröffnet. Die acht Bahnen, Sprung und Wurfeinrichtungen der „USI-Arena" stehen auch den Sportvereinen fürs Training zur Verfügung - ein leistungsfähiger und attraktiver „Ersatz" für die Tivoli-Anlage. (Foto: G. Andreaus)
2 0 0 4 w u r d e z u m o f f i z i e l l e n „ E U - J a h r d e r E r z i e
h u n g d u r c h S p o r t " d e k l a r i e r t . A u s d i e s e m A n l a s s
h a b e n w i r f ü r d i e S t a n d p u n k t s e i t e n d a s T h e m a
S p o r t s t a d t I n n s b r u c k g e w ä h l t . L e s e n S i e b i t t e h i e r
d i e S t e l l u n g n a h m e n d e r G e m e i n d e r a t s f r a k t i o n e n .
Breitensport ist die Basis für Spitzensport
Sport findet in Innsbruck statt - mehr noch: Innsbruck ist eine Sportstadt. Doch dies ist kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und in Selbstzufriedenheit zu verharren.
Es ist wichtig, dass es sowohl Spitzen- als auch Breitensport in unserer Stadt gibt, die auch entsprechend gefördert werden. Unsere Kinder brauchen sportliche Ziele und Idole. Die Förderung muss sich jedoch auf die „Zur-Verfügung-Stellung" der Sport- und Trainingsplätze sowie auf die Nachwuchsförderung beschränken. Der Ausbau der Sportstätten leistet dazu einen wichtigen Beitrag.
Gerne würden wir eine größere Förderung des Frauensportes sehen. Derzeit ist
der Spitzensport männlich dominiert. W i r glauben, dass es sich unsere Sportlerinnen verdient haben, ihnen verstärktes Augenmerk und finanzielle Zuwendung zukommen zu lassen.
Die Mittel der Stadt sind begrenzt. Also wird man Prioritäten setzen müssen. Nicht alles, was gewollt wird, kann realisiert werden. Daher setzen wir uns massiv für den Ausbau der Sportplätze ein. Für unsere Kinder - für unsere Jugend.
GR Arno Grünbacher
SPO Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004 15
STANDPUNKT!-,
Innsbruck als Sportstadt Spitze W e n n die EU das Jahr
2004 zum Jahr der Erziehung durch Sport deklariert hat, dann kann Innsbruck als vorbildlich betrachtet werden. Es w i rd woh l kaum eine Stadt in Europa geben, die bei 120.000 Einwohnern 32.000 Mitglieder in Sportvereinen aufweisen kann. Das Erfreuliche dabei ist, dass von diesen 32.000 Mitgliedern ca. 30% Kinder und Jugendliche sind. Aber auch das Sportangebot in den verschiedenen Sportarten ist in Innsbruck riesig. Über 50 Sportarten können in unserer Stadt betrieben werden, und zwar vom Breiten- bis zum Spitzensport. Dies ist nur deshalb mögl ich, wei l über 60 Turn - und Sporthallen und mehrere Hallenbäder vorhanden sind. Mit t
lerweile haben auch die diversen Sportarten Einzug in allen Schulen gehalten, sodass diese bereits während der Schulausbildung betrieben werden können.
Die Sportpolit ik ist daher in Innsbruck auf dem richtigen W e g , indem erkannt wi rd , dass der Sport für die Erziehung eines Menschen große Bedeutung hat.
Dr. Hans Rainer Vorsitzender des
gemeinderätlichen Sportausschusses
ÖVP Innsbruck www.ocvp- innsbruck.a l
Sport: Bauten ersetzen keine Freiflächen!
Die Bedeutung des Sports nimmt nicht nur durch seine immer bessere Vermarktung ständig zu. Sport in Gruppen und Vereinen ist auch eine wichtige Möglichkeit, Kindern attraktive Alternativen zum reinen Konsumverhalten anzubieten -physische und psychische Fehlentwicklungen zu vermeiden.
Alle Bemühungen von Sportfunktionären sind primär abhängig vom Angebot an Sportstätten. Bald gibt es kaum noch Möglichkeiten für die Ausübung von spontanem Individuaisport, wie das Schicksal des Tivol i -Wl zeigt: Dessen zentrale Freiluftarena wird einem Wohnbau geopfert, welcher durchaus auch an anderen Orten möglich wäre. Neubauten von Turnhallen
fangen Fehlbestände auf, können aber nie ein Ersatz sein für die laufende Verbauung unserer letzten öffentlichen Grün- und Sportflächen!
Vieles, was zur Revitalisierung unserer verfallenen olympischen Sportstätten getan wurde, hat unsere Zustimmung erhalten. Unser Ziel bleibt aber die Erhaltung unserer letzten öffentlichen Sportplätze als Grundlage der Naherholung!
GR Robert Engelbrecht Klubobmann
FPO Die Freiheit l ichen
Sport — Spiegel unserer Gesellschaft
Die Versäumnisse der Vergangenheit sind mit der Renovierung der ehemaligen Olympiasportstätten verbunden mit dem Neubau des Tivoli-Stadions nunmehr weitgehend abgeschlossen.
Jetzt kann und muss wieder verstärkt in den Breitensport und im besonderen Maße in die Jugendsportförderung investiert werden. Sportliche Betätigung soll eine „natürlichen Droge" für unsere Jugendlichen sein. W i r fordern daher: Sommersporttag in Anlehnung an den von der FREIEN Liste initiierten Wintersporttag am Patscherkofel für Schüler und Jugendliche, organisierte Sportaktivitäten für die Jugend in den Park-und Freizeitanlagen, Nutzung historischer Innenhöfe als „Sportplätze" und nicht nur
als „Spielwiese" für Bauträger. Weiternutzung des „Tivol i Al t " als Sportstätte, verstärkte Öffnung der Sportanlagen für „Nichtvereinsmitglieder", Inline-Skater-Strecke durch Innsbruck, Nachtskilauf auf der Nord kette oder am Patscherkofel.
Für die Stadt Innsbruck dürfen 3500 Euro kein Hindernis darstellen, um unsererjugend Sportmöglichkeiten, wie etwa Eislaufen und Eishockeyspielen am Lanser See, zu ermöglichen!
GR Mag. Christian Kogler
" • i r a i
FEDERSP EL
Soll oder will Innsbruck eine Sportstadt sein?
Als ehemaliger Austragungsort von zwei Olympischen Winterspielen möchte die Stadt Innsbruck ihren Ruf als Sportstadt gefestigt sehen und zeigt dies auch u. a. mit der Sanierung des alten Olympiastadions und dem Neubau der Kleinen Eishalle. Die kühne Schönheit der neuen Bergiselsprungschanze hat weltweites Interesse erbracht.
Spitzensport wird in Innsbruck mit Hilfe vieler Vereine gefördert und erbrachte sportlerische Höchstleistungen, die mithelfen, das Interesse für den Breitensport wachsen zu lassen. Auf Grund der besonderen geografischen Lage der Stadt können innerhalb kürzester Zeit die umliegenden Berge, sei es mit Hilfe von Aufstiegsmöglichkeiten oder zu Fuß, erreicht werden. Sowohl für Wanderer als auch für
Wintersportler sind die Auswahlmöglichkeiten groß.
In der Stadt selbst bieten Rad- und Spazierwege Jung und Alt verschiedenartigste Bewegungsabläufe. Viele Vereine tragen dazu bei, dass die sportbegeisterte Jugend - aber nicht nur diese, sondern auch unsere Kinder und Senioren - ihre Energien in körperlichen Betätigungen ausleben können.
In diesem Sinne alles Gute für eine sorgsame Weiterentwicklung der Sportstadt.
GR Marianne Elisabeth Barcal
- ,
MrirtMfMftHcft
iTADT INNSBRUCK !
Mit dem Online-Wegweiser durchs Rathaus Eine weitere Initiative in Richtung Bürget n.ihc Stelli der Online-Wegweiser durch das Rathaus dar, der auf der Home
page der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rathauswegweiser befindet sich auf der Startseite des stadtischen Internetauftritts. H.n man sich ,,eingelegt", ist die Suche nach Zimmernummern, Stichworten oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im ,,Amter- und Abtcilungsdschungel". Wer selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos naturlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.
STANDPUNKTE
Was ist Innsbruck? Innsbruck ist eine
Sportstadt, sagen berechtigterweise viele. Auch ich glaube, dass diese Bezeichnung neben anderen Prädikaten zutrifft - überhaupt seit es hier zweimal Olympische Spiele gab,
Sport betreiben auch viele Senioren. Der Seniorenbund selbst bietet Turnen, Gymnastik, Tanzen und Schwimmen an, aber auch Kegeln,Tennis, Wandern, Schi- und Radfahren. BM Hilde Zach und Stadtrat Bielowski fördern den Senioren-sport.Auf etwas sei noch hingewiesen, was auch Sport ist: Allein der Verschönerungsverein der Stadt unterhält beinahe
80 km Wanderwege für Innsbruck. Diese wunderbare Großstadt bietet Winter- und Sommerspazier- und -Wandermöglichkeiten, und all das leicht erreichbar. Von Igls bis an die Hänge der Nordkette,für den Senior ein erwanderbares Paradies, das gerade Senioren besonders zu schätzen wissen.
GR Helmut Kritzinger
Dank an Innsbrucker Sportfunktionäre!
Innsbruck ist wei t über die
Grenzen hinaus als Sportstadt
bekannt. N icht nur die zwei
malige Austragung von Olympi
schen Winterspielen trägt dazu
bei, sondern auch die vielen
Sportvereine und ehrenamtl i
chen Funktionäre, die sich für
den Bre i tenspor t e insetzen.
300 Vereine, in denen über 50
verschiedene Sportar ten aus
geübt werden, sind Zeugnis von
der Vielfal t im Innsbrucker
Spor t . H ier ein aufr icht iger
Dank an die Funkt ionäre !
Natür l ich sind die Sportstätten,
in denen internationale W e t t
kämpfe ausgetragen we rden
können, w ich t ig , dami t die
Sportstadt Innsbruck auch Auf
sehen erregt und dadurch ihren
Bekannthe i tswer t ste igert .
Winteruniversiade, Eishockey-
Weltmeisterschaft und Fußball-
Europameisterschaft sind Zeug
nis davon. Immer wieder ist in
letzter Zeit der Mangel an Fuß
ballplätzen und das Thema T i
vol i W l d i sku t i e r t w o r d e n .
W i r t reten dafür ein, dass, so
wie es den Sport lerinnen und
Sport lern versprochen wurde,
Ersatzflächen für den Tivo l i -
W l - P l a t z geschaffen we rden
und, sobald der soziale W o h n
bau beginnt, diese Flächen auch
zur Ver fügung stehen. H ier
drängt die Zei t , und w i r werden
uns dafür einsetzen, dass hier
so schnell w ie möglich gehan
delt w i rd .
GR Andreas Wanker
Karl ßii i i in Der Innsbrucker
I wl nl l / ^ l l l l d l l M w i
(Fortsetzung von Seite 14)
Innsbruck — eine Stadt mit vielen Möglichkeiten für den Sport Dr. Michael Bielowski, in den letzten Jahren in Projekte investiert für Schul-,Vereins- und Breitensport. In Wi l ten und in Hött ing wurden neue Turnhallen err ichtet,drei neueTurn-hallen sind derzeit auf dem Areal des Bundesrealgymnasiums und der neuen Volksschule Innere Stadt im Bau, konkret geplant ist eine wei tere Turnhalle auf dem Areal der Siehe-rerschule.
Gerade Vereine und Schulen sind
es, die Kindern den Bezug zum Sport eröffnen. Rund 17 Prozent der Vereinsmitglieder sind Jugendliche und 40 Prozent der Kinder haben über die Schule den ersten Kontakt zum Sport! Ein großer Wur f gelang im Vorjahr mit dem Start des Bewegungsprojektes an den I. und 2. Klassen der städtischen Volksschulen (finanziert aus dem Schulerneue-rungsprogramm der Stadt und wissenschaftlich begleitet von den
Sportwissenschaften der Uni):An 26 Volksschulen w i rd im laufenden Schuljahr rund 1100 Schüler/innen mit ,,Speed/'s" (einfaches Übungsgerät) Bewegung schmackhaft gemacht. Die M o t o r i k der Kinder konnte enorm verbessert werden. Projektleiterin Thérèse Achammer: „Vor allem bekommen die Kinder Lust auf Bewegung und Sport, vielleicht sogar für das ganze Leben!" (A.G.)
/ a h a Hadids Bergisel-Schanze auf Münchner Handwerksniesse Die Internationale Handwerksmes
se in München präsentiert im Hinblick auf die Olympischen Sommerspiele in Athen in ihrer Sonderschau ,,Exem-pla" vom 4. bis z u m 10. März Architekturmodelle spektakulärer Bauwerke von Sportstätten.
Die Arbeit von Zaha Hadid für den 1999 von der Stadt Innsbruck gemeinsam mit dem ÖSV ausgelobten Wettbewerb für die Neugestaltung der Bergisel-Sprungschanze wurde für
dieseAusstellung u.a.auf Grund seiner beachtenswerten architektonischen Qualität und seiner besonderen Wir kung im Landschaftsraum ausgewählt und ist Im neuen Messegelände in München-Riem zu sehen.
Weiters werden u.a.das Kolosseum in Rom (als antikes Beispiel) sowie das Münchner Olympiastadion von Architekt Behnisch und das neue Münchner Fußballstadion der Architekten Herzog und de Meuron präsentiert.
„Nach Bozen und Venedig 2000, Shanghai 2001, Rom 2002 und Wien 2003 ist die bayerische Metropole München nun die sechste Stadt, in der das Modell der Innsbrucker Bergisel-Sprungschanze des 1999 von der Stadtplanung Innsbruck organisierten Wettbewerbes öffentl ich präsent ier t w i r d " , so Wettbewerbs-Projektleiter DI Thomas Posch von der Innsbrucker Stadtplanung.
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004 17
(Foto: «, Prabitz-Rudìg)
„Vielen Dank für die B lumen" -Valentinsgruß für die Bürgermeisterin DerValentinsbesuch derTiroler Gärtner gehört bereits
zu den jährlichen Fixterminen für Bürgermeisterin Hilde Zach. Heuer wurde Innsbrucks Bürgermeisterin bereits am 6. Februar mit einem floristischen „Kunstwerk" aus Tiroler Produktion überrascht.
Ökonomierat Gustav Seidemann (Obmann derTiroler ***_ Gärtner) , Kam
merrat Peter Pfeifer und Christian Jägerbauer (Obmann der Junggärtner) überreichten Bgm. Zach einen bunten Strauß aus Früh l ingsb lumen (Narzissen, Tulpen usw.). Danach nützten die Herren die Gelegenheit,
gemeinsam mit Innsbrucks Bürgermeisterin die w i r t schaftlichen Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven fur Tiroler Gärtner zu erörtern. (KPR)
Semesterferienzug ein großer Erfolg Der Semesterferienzug rauschte durch die schulfreieWo-
che vom 7. bis 14. Februar. Die 59 Veranstaltungen (davon I I vom Referat „Kinder-und Jugendförderung") wurden von 2218Teilnehmern besucht. Der Andrang war groß, die Auslastung betrug 94 Prozent. Highlights: Märchenwanderung, Besuch am Nordpark, Lamatrekking,Trappertag. (KPR)
Innsbrucks Feuerwehren auch für Hochwasser gerüstet
Mit 56 modernen und leistungsfähigen Pumpen wurden Innsbrucks Feuerwehren für den Hochwassereinsatz ausgerüstet. Sie sollen einen effizienteren und wirkungsvolleren Einsatz zum Schutz der Bevölkerung vor dem Wasser ermöglichen. Die Übergabe der neuen Geräte fand in
Anwesenheit von B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach und Ressort-Stadträtin Dr. Marie-Luise Po-korny-Reitter statt. Die Kosten dieser Investition von rund 86.000 € teilen sich Stadt Inns-
Bezirksfeuerwehrkommandant Ing. An- brück (ca. 28.000 ton Larcher (links) freut sich mit Stadt- ^, . , T . • , rätin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und ^ ' L a n a M r o 1 ^Ca>
Bürgermeisterin Hilde Zach über die neu- 23.000 € ) und der en Hochwasser-Einsatzgeräte. Bezirksfeuerwehr-
(Foto. c. Rauth) v e r b a n d Innsbruck-
Stadt (ca. 35.000 €) .Vor allem nach den Unwettern im
letzten Sommer und den Erfahrungen aus der Hochwas
ser-Katastrophe in Niederösterreich zeigte sich die Not
wendigkeit dieser neuen Gerätschaften. (CR)
St* dtbl
itzlicMer
Jugendparlamentarier tagten in Innsbruck
Zur Generalprobe für das Europäische Jugendparlament trafen einander vom 22. bis 25.Jänner 36 Oberschüler aus ganz Österreich. Innsbruck und Stams waren die Konferenzorte des „National Mode! European Parliament" (MEP),das Schülern Verständnis für Politik und Demokratie sowie Europa-bewusstsein vermitteln soll. Das A k a d e m i s c h e Gymnasium in Innsbruck (AGI)
. n . I M Biidungsstadträtin Mag. Christine Oppitz-mit Uirektor l lag. Pjörer (ßjidmjtte) begrüßte die Schülerinnen Roman Neil stellte des Akademischen Gymnasiums im Inns-die Tiroler Abord- brucker Gemeinderatssaal. (Foto: A. Ambrosi) nung. In den Konferenzen wurden Resolutionen zu den Schwerpunkten Transitverkehr, Wasser, Jugendarbeitslosigkeit und Gleichberechtigung für Menschen mit Behinderung verabschiedet. Zum Abschluss hielten die Jungparlamentarier eine vierstündige Plenarsitzung im Innsbrucker Gemeinderatssaal im Beisein von StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer. „Es ist wichtig, dass sich die Jugend für Politik interessiert und sich kritische Gedanken über die Zukunft Europas macht", so die Bildungs-Stadträtin. (AA)
Bode Miller in der Markthalle Der Skistar aus den USA wohnt und trainiert momen
tan in Innsbruck und schaut dabei auch bestens auf seine Gesundheit. Dazu gehört auch eine gute Küche, wobei er sich auch gerne einmal selbst verwöhnt . W o es die frischesten und nahrhaftesten Lebensmittel gibt.zeigt ihm der Geschäftsführer der Markthalle Manfred Küh-bacher.Als Gastgeschenk bekam der Skistar zu den von ihm gekauften Vitaminen eine Flasche besten Zwetschken-Schnaps geschenkt.
Bode Miller mit Geschäftsführer Manfred Kühbacher in der Markthalle.
bunt * * * * « •
Tbaurer Muller spielten den traditionellen Mullerwalzer im Landhaus auf. Im Bild: Schützenhauptmann Josef Posch (l.v.r.) und Schriftführer Hans Riccabona (2.V.I.), LH Herwig van Staa und Bgm. Hilde Zach.
Mullerlaufen:,,Fruchtbarkeit und Gesundheit"
Neben Arzl bei Innsbruck sindThaur, Rum und Absam die Hochburgen des „Mullerlaufens", einem der bekanntesten Fasnachtsbräuche Tirols. Eine Abordnung besuchte im Jänner Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa und Bgm. Hilde Zach im Tiroler Landhaus. Im Mittelpunkt des B r a u c h t u m s steht das „Mül len", das vom „Spieler" auf der Z iehharmonika musikalisch begleitet w i rd , während die Klötzler für Figuren wie die Weiße, Melcher, Spiegeltuxer und Alte Platz schaffen. Nach dem „Abmul-len" wird von der Mullergruppe den Glücklichen ein Schlag auf die Schulter gegeben, um damit symbolisch „Fruchtbarkei t" und „Gesundheit" zu wünschen. Abschließend wird ein Stamperl Schnaps getrunken. (AA)
Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras
Seit vier Jahren veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Amras einen Neujahrsempfang, bei dem über aktuelle Vorhaben berichtet wird. Dass der Neujahrsempfang für die Amraser ein „Muss" ist. bewieß die prominente Teil
nehmerschar. Inhaltlich geht es der Arbeitsgemeinschaft Amras unter Obmann Mag. Ferdinand Neu darum, die Gemeinschaft zu fördern. Brauchtum zu erhalten und als Sprachrohr der Amraser zu fungieren.
Übrigens ist Amras nun unter www.amras.at mit über 100 Seiten im Wor l d Wide Web vertreten. (KPR)
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Bürgermeisterin Hilde Zach nutzte auch beim diesjährigen Jubiläumstreffen (40 Jahre Arbeitsgemeinschaft Amras) am 21. Jänner die Gelegenheit, mit den Amraserinnen und Am-rasern in Kontakt zu treten. Der erste Mausklick auf der neuen Homepage war für die Bürgermeisterin reserviert. V.l. Mag. Ferdinand Neu, Thorsten Bcrentz, Bgm. Hilde Zach und Christian Stcixner. (Foto: K. Prabitz-Rudig)
„Soko Ki tzbühel" : Tatort Bergisel-Schanze
Anfang Februar machte das Filmteam von „Soko Kitz-bühel" einen Ausflug zu den Sprungschanzen in Innsbruck und Seefeld, wo Szenen der 36. Folge der beliebten Fernsehserie gedreht wurden. Der Film \wfri^^ f* „Der Flug das Adlers", in dem ein S k i s p r i n g e r während des Sprunges erschossen wi rd , wird in ca. einem Jahr gezeigt werden. „Stuntman ist Hu-ber tNeuper . "Die £'• ^im Bakken der Bergisel-Schanze:
r Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Martin Ber-Drehpause nützte moser, Kristina Sprenger und Regisseur Carl Kristina Sprenger Lang. für ein kurzes „Date" mit ihrem echten Vater, Vizebür
germeister DI Eugen Sprenger.
Dekrete an Lehrer vergeben Am 21 .Jänner vergab Bgm. Hilde Zach an insgesamt 18
Pädagoginnen und Pädagogen eine Auszeichnung. Die Lehrerinnen und Lehrer wurden mit. den Berufstiteln Ober-schulrätin,Schulrätin/Schulrat sowie den Auszeichnungen „Dank und Anerkennung der Tiroler Landesregierung" und „Dank und Anerkennung der Stadt Innsbruck" geehrt. Die ausgezeichneten Pädagoginnen und Pädagogen bezeichnete Zach überdies als „größte Stütze an der Front" und als jene, die das städtischen Schulwesen wesentlich mitgeprägt haben. (KPR)
Erster Winterspor t tag am Patscherkofel Der erste Innsbrucker Wintersport tag am 5. Februar
am Patscherkofel war ein voller Erfolg. Rund 800 Kinder nahmen teil. Den Schülern stand frei, was sie auf der abgesperrten Piste im „Zielschuss" der Abfahrtsstrecke am Patscherkofel ausprobieren wo l l ten. Bei einem Infostand des Österreichischen Skiverbandes konnte man sich über das richtige Mit dem Skeleton durch den Eiskanal. Die Verhalten auf der Schulerinnen und Schüler der Sportlauptschule p. . , Reu henau stellten sich der Herausforderung. Kiste informieren. | m >M nu! StRtn Mag Chnstjnc oppitz-Plörer
Die rcssortzu- und Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. ständigen Polit i-ker.Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer, Initiator GR. Christian Kegler, die Or ganisatoren vom Sport- und Schulamt, vor allem aber die Schülerinnen und Schüler waren mit der „Premiere" des Wintersporttages mehr als zufrieden. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
AKTUELL
Internationaler Frauentag und mehr ...
D i e I ns t i t u t i ona l i s i e rung des I n t e r n a t i o n a l e n Frauentages g e h t au f d ie F o r d e r u n g e n nach besseren Lebens- und
A r b e i t s b e d i n g u n g e n f ü r Frauen i m aus laufenden I 9. Jh. zu rück . H e u t e b i e t e t d e r I n t e r n a t i o n a l e F rauen tag e inma l m e h r d ie Ge legenhe i t , m i t gez ie l ten Ve rans ta l t ungen auf d ie Rechte
u n d A n l i e g e n von F rauen h inzuwe isen .
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März veranstaltet das städtische Referat „Frau, Familie, Senioren" am 6. M ä r z eine „ L a n g e N a c h t des F r a u e n f i l m s " .
DieVeranstaltung findet heuer erstmals im Metropolk ino statt. Zum
cherstraße" und endet nach „Dancer in the Dark" um ca. 3.20 Uhr. Eröffnet wird dieVeranstaltung um 18 Uhr von StRin Mag. Christine Oppitz-Plö-rer und der Regisseurin des österreichischen Films ,,Twinni", Ulrike Schweiger. „Twinni" - ein Film, der in
den 80er Jahren spielt und von Trennung, der Beziehung zwischen zwei Schwestern sowie dem Wunsch eines Mädchens, Ministrantin zu werden, handelt - wird ab 18.30 Uhr gezeigt. Für die kleinen Kinogäste sind die Filme „Lotta aus der Krachmacherstraße (Beginn 14 Uhr) und „Frau Hol le" (14.30 Uhr) in Begleitung ihrer Eltern frei zugänglich. Infos sowie Karten
Das Team des Referates „Frau, Familie, Senioren", Mag. Barbara Hutter und Sabine Grati, ist im Rathaus Maria-The resien-Straße 18, 4. Stock, zu erreichen. Telefon: 5360- sind beim Metropol-Kino 4204, E-Mail: [email protected]. unter Telefon 28 33 10
(Foto: K. Prabitz-Ruc
Preis von 3 € pro Film kann „frau" aus zwölf verschiedenen Filmen (darunter auch zwei fremdsprachige) auswählen.
Das Frauenflmfestival beginnt um I 4 Uhr mit „Lotta aus der Krachma-
Hilfe zur Selbsthi l fe
Frauen HELFEN Frauen
RAT und HILFE
und unter www.met ro -pol-kino.at erhältlich.Tipp für dine-maniacs: Ab ca. 22 Uhr wird eine kleine Stärkung bereitgestellt.
Natürlich beschränkt sich das Angebot für Frauen im Rahmen des Referates „Frau, Familie,Senioren" nicht
Frauenzentrum Tel. 0512/58 09 77 Neu auch für Mädchen
Kostenlose Beratung von Mo-Do 9.00 -14.00 Uhr • rechtlich
• sozialrechtlich • psychologisch
• finanziell
Frauenhaus Zuflucht für Frauen in Not
6020 Innsbruck, Museumstr. 10. www.fhf-tirol.at
nur auf dieVeranstaltung eines Events zum Internationalen Frauentag. Das Referat gilt darüber hinaus alsAnlauf-und Servicestelle zu frauenspezifischen Themen. Mit der Innsbrucker Frauencard (mit den Adressen der wichtigsten Anlaufstellen), der Publikationsreihe „Frauen in Innsbruck" , dem Fördern von frauenspezifischen Einrichtungen sowie der Veranstal-
Was bietet Innsbruck zum Thema Frau?
tung der Frauenlauftreffs und der Erarbeitung der Broschüre „Starke Bücher für Mädchen und Buben von 6 bis 14 Jahren" werden immer wieder Initiativen gesetzt, die dasThema Frau in den Mittelpunkt rücken. Das absolute Erfolgsprodukt des Referates ist aber das Innsbrucker Frauen-nachttaxi:2003 nahmen 7565 Frauen mit ihren Kindern (um 3091 mehr als im Vorjahr) das städtische „Haus-zu-Haus"-Service zum Preis von 4,30 € in Anspruch. Die „Ho t l i ne " fürs Frauen-Nachttaxi: 171 l.(KPR)
U n i v e r s i t ä t Innsbruck : A u s z e i c h n u n g fü r f r auen spezi f ische Forschung
Am Internationalen Frauentag, dem 8. März 2004, I 1.00 Uhr, wird der Preis für „Frauenspezifische Forschung an der Universität Innsbruck" im Rahmen eines Festaktes im Beisein des Rektors in der Aula der Universität übergeben. Die Preisträgerinnen kommen dieses Jahr aus dem Fachbereich der Geschichte und der Slawistik: • Ellinor Forster,Ursula Stanek,Astrid
von Schlachta (Hg.), Frauenleben in Innsbruck. Ein historisches Stadt-und Reisebuch, Salzburg 2003.
• Marion Kaufer, Die beginnende Frauenbewegung in Russland und N.G.Cernysevskijs Roman Cto de-lat>, Frankfurt a. M. 2003.
20 INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
STADTGESCHIGIITI.
Frauenbewegtes Innsbruck Viele Fraueninitiativen versuchten in den letzten 100 Jahren Innsbruck zu bewegen - wenn auch nicht immer (sofort) von Erfolg gekrönt, dienten die Akt ionen und Projekte zunächst
einmal der Bewusstmachung von zentralen Frauenanliegen wie etwa dem Frauenstimmrecht und einer Gleichstellung in Beruf
und Partnerschaft. Zur Umsetzung bedurfte und bedarf es allerdings eines längeren Atems und immer wieder
engagierter Frauen und Männer.
Der Internationale Frauentag wurde 1910 auf der zweiten „Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz" auf Vorschlag Clara Zetkins und Käthe Dunckers - Leitfiguren der deutschen proletarischen Frauenbewegung - be-
Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum
von Ellinor Forster
schlössen. Erstmals fand er am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Osterreich, der Schweiz und den USA statt. In Innsbruck suchen wir vergeblich nach einer großen Veranstaltung, aber vielleicht nicht durch Zufall melden die Innsbrucker Nachrichten genau für diesen Tag, dass sich bei der vormittägigen Promenade am Renn-
MWWFWWlei
SS Flugblatt der Österreichischen Frauenpartei zur Ergänzungswahl in den Innsbrucker Gemeinderat am I 7. Mai 1931.
(Orig. Stadtarchiv, Sign. FI-807)
weg der „erste Hosenrock an einem lebenden Modell" blicken ließ. In den folgenden Jahren wurde der Frauentag jährlich zwischen Februar und April begangen. Erst 1921 legte ihn eine wei
tere Frauenkonferenz in Erinnerung an den Textilarbeiterinnenstreik in St. Petersburg, der eine große Arbeiterin-nendemonstration ausgelöst hatte,auf den 8. März fest.
Große Demonstrationen zu Frauenanliegen finden sich zunächst nicht in Innsbruck, dafür aber einzelne Initiativen, wie z. B. die 1912 von Virginia Brunner, Gattin des Chemieprofessors Karl Brunner, gegründete „Vereinigung der arbeitenden Frauen". Im Vereinslokal in der Müllerstr. 7 wurden neben Sprechstunden auch Sprachkurse (Englisch, Französisch, Italienisch) und Unterr icht in Ma- Adele schinschreiben und Stenografie für Mädchen und Frauen angeboten, um ihnen den Einstieg und das Fortkommen im Berufsleben zu erleich-tern.Während des Ersten Weltkrieges gründete Virginia Brunner die Ortsgruppe der „Rohö - Reichsorganisation der Hausfrauen Oesterreichs", die im Kampf für den Schutz der Konsumenten und gegen die Teuerungsverhältnisse versuchte, einen Zusammen-schluss der Frauen zu bewirken.
Die beharrlich vertretenen Anliegen von Frauen mündeten für Österreich 1918 in das aktive und passive Frauenwahlrecht. 1919 zogen auch in Innsbruck erstmals Frauen in den Gemeinderat und Tiroler Landtag ein. Eine der ersten Frauen war die Sozialdemokratin Adele Obermayr. Sie trat gegen die Diskriminierung von Mädchen im Bildungsbereich und gegen das Lehrerinnenzölibat auf.
1931 kandidierte die von der Vorsitzenden des „Bundes österreichischer Frauenvereinigungen" Marianne
Hainisch gegründete Frauenpartei zur Ergänzungswahl in den Innsbrucker Gemeinderat. Die Frauen um Virginia Brunner und Ottilie Stainer wandten sich gegen ständige Parteikämpfe und hohe Politikergehälter, sahen ih re Aufgabe in einer Verständigung unter den Parteigruppen, Herstellung einer geordneten Wirtschaft und Fürsorge für die Armen. Die Frauenpartei bekam jedoch nur 726 Stimmen — die meisten in den Wahlsprengeln im Saggen, die wenigsten in St. Nikolaus - und konnte nicht in den Gemeinderat einzie-
Obermayr (1894-1972) im Tiroler Landtag. (Orig. Landtagsdirektion, Land Tirol)
hen. Eine Erklärung dafür sahen die Frauen in der Reaktion der anderen Parteien, die kurz vor der Wahl einige Anliegen der Frauenpartei aufgegriffen und die eigenen Mandatarinnen nach vorne gereiht hatten, um ihre Wählerinnen zu halten.
Die Belange der Frauen wurden verstärkt erst wieder in der neuen Frauenbewegung ab den 1970er Jahren aufgegriffen. Frauenvereinigungen setzten sich für die Gleichstellung von Frauen in Beruf und Partnerschaft, Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die Gründung des Frauenhauses als Zufluchtsstätte für misshandelte Frauen ein und mussten sich dabei stets mit Widerständen auseinander setzen. Der Internationale Frauentag am 8. März dient(e) dabei als Möglichkeit der Bewusstmachung, wie schon z. B. der Aufruf zur ersten Frauendemonstration am 8. März 1984.
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004 21
INNSBRUCK VOR 100 JAHREN
5. März : „ ( O e f f e n t l i c h e A r b e i t e n . ) In der Cotek-straße [= Karl-Kapferer-Straße] und am Rennweg wird bereits fleißig am neuen Kanalisierungswerk gearbeitet. Neben dem Inn-steg in der Anlage ist ein respektables Dörfchen von Holzhütten für die Z immerleute u.sw. entstanden, auf der anderen Seite zie-
Ü
. n H i i n i i i i i ti H i! I I ! ! i 8 I T 11 1 H.» I l l l l l l l III ! i ' * u m s 11 i ;
Die Hauptpost in der Maximili-anstraßi •uni 1918. Original im Stadt-archivISUnttnuisvum (Sign.:KrlPI-4l4).
ren zahlreiche Ziegelbarrikaden den Rennweg." 5. M ä r z : „ ( T r a n s p o r t leb e n d e r Fische.) Das Eisenbahnministerium hat an die k.k. Staatsbahndirektionen und Privatbahnverwaltungen Weisungen betreffend die versuchsweise Zulassung von Sendungen lebender Fische, welche mit dem automatischen Sauerstoff-Zuführungs-Apparate „Hydrob ion " ausgerüstet sind, zum Transporte mit Personen- und Schnellzügen hinauszugeben." 7. M ä r z : „ (Schu lge lde r h ö h u n g . ) In den Mi t te l schulen wird vom nächsten Schuljahre an das Schulgeld von 30 K auf 40 K für das Semester erhöht. Die Erhöhung t r i t t deshalb ein, weil Innsbruck die Bevölkerungsziffer von 25.000 überschritten hat."
Bau der Kanalisation in den Englischen Anlagen am Inn im Jahr 1904. Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum (Sign.: PhlA-24379-81).
12. M ä r z : „ ( A m Hause d e r „ A u s t r i a " ) wurde gestern dem Turm das Mosaikwappen, ausgeführt von der Firma Pfefferle in Z i r i , eingesetzt."
14. M ä r z : „ ( D a s n e u e P o s t g e b ä u d e ) in Innsbruck wird nachdem der Servitengrund (Fallmeray-er-Maximilianstraße) von Vogelweide im Innpark um karburiertes Wassergas" der Kommission als der den Hals gelegt. In dieser erzeugt werden." geeignetste Platz bezeich- possierl ichen Ausstaffie- 24. M ä r z : „ I n n i g s t e B i t -
rung fanden w i r heute t e f ü r a r m e E r s t k o m -früh den großen Minne- m u n i k a n t e n . Der sänger, welcher gar ver- schönste Tag für die Erstwunder t ob der sonder- kommunikanten naht herbaren Tracht und hilfeflehend auf die belustigten Passanten herunterbl ickte . "
23 . M ä r z : „ ( D a s n e u e G a s w e r k ) , das der Ge-
tung die vollste Berück- meinderat in seiner letz-sichtigung finden." ten Sitzung zu erbauen be-15. M ä r z : „ ( E i n o r i g i - schlössen hat, ist ange-n e l l e r S t r e i c h ) wurde sichts des fortgesetzt und Mädchen) spenden wi l l , heute Nachts ausgeführt. stark steigenden Gasver- erlege selbes im Handl La-Der Rettungsgürtel von brauches ein dringendes den. Seilergasse 12. Dank-der Innbrücke wurde her- Bedürfnis geworden. Es barst Vinzenzkonferenzen untergenommen. der wi rd als Ergänzung des bestrick, wie uns scheint,ab- stehenden Gaswerkes gelöst und der Ring dem dienen und wird mit dem-Denkmal Walters von der selben sogenanntes ,,öl-
net wurde, dortselbst erbaut werden.Ausschlaggebend für diesen Beschluß war die Rücksicht auf den Stadtteil des ehemaligen W i l t en , dessen Bevölkerung damit der Beweis erbracht wurde, daß ihre Interessen auch in der Innsbrucker Gemeindevertre-
an! „Ich war nackt und ihr habt mich bekleidet!" Der göt t l iche K inder f reund! W e r ein Schärflein an Geld oder passenden Kleidungsstücken zur Bekleidung und Beschuhung von 20 armen Erstkommunikanten (Knaben und
a n e m r e gel Nr
Ist der Märzenschnee nass und schwer, gibt's kalifornische Freiland-Erdbeer.
9 obst- gemusc niederwieser A - 6 0 2 0 INNSBRUCK • M U S E U M S TR AS S E 19 • TEL: 5 8 8 4 0 6
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 1. April 2004 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 17. März 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60-1757, e-mail: [email protected]
Hött ing und Hött ingerau-Kerschental." 3 I . M ä r z : „ ( A b g e s t ü r z t e s P f e r d . ) Als vorgestern Abends gegen 6 Uhr der Hote lbesi tzer Nik. Lösch aus Wi l ten mit zwei Fuhren Holz auf derVil ler Straße gegen Innsbruck herabfuhr, sprang das Pferd unterhalb Vili über die Planken und fiel hinunter bis zum Bach, der Fuhrmann mit. Trotz des großen Sturzes ging der Unfall glimpflich ab. Der Fuhrmann blieb unbeschädigt. Auch das Pferd scheint keinen Schaden genommen zu haben."
Aus dem Stadtarchiv/
Stadttnuseum von Lukas Morscher &
Julian Müller
22 INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004
Das Verkehrsaufkommen ins Ahrental über die Autobahn bleibt im Wesentlichen qleich wie bisher. Es aibt keinen Mülltransit.
Mechanisch Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) in Tirol ökologischer und billiger als Verbrennung im Ausland bzw. in anderem Bundesland
Preisgünstige Abfallbehandlung im Ahrental Spätestens mit 1. Jänner 2009 dürfen in Österreich Abfälle nicht mehr unbehandelt auf Deponien gebracht werden. Deshalb soll im Ahrental eine Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (Ahrental-MBA=AMBA) errichtet werden.
Da die Vorteile einer solchen A b f a l l b e h a n d l u n g s a n l a g e gegenüber einer bloßen Verbrennung auf der Hand liegen, werden die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) im Auf-
1 „In der Anlage können pro Jahr rund 100.000 Tonnen Restmüll aus Innsbruck und den Gemeinden von
• Innsbruck-Land und Schwaz mit der Möglichkeit der Einbeziehung noch weiterer Bezirke mechanisch biologisch vorbehandelt werden."
stig und ökologisch nachhaltig entsorgt. Laut Egger „sind durch das Aussortieren und Verwerten der brennbaren Stoffe im Restmüll lausende Tonnen Erdöl einsparbar. Durch die Erzeugung dieser Ersatzbrennstoffe können wir
Der AMBA-Bürgerbeirat ein Novum in Tirol Im Mittelpunkt der Bürgerbeteiligung steht der „AMBA-Beirat". In dieser Plattform bringen seit Dezember 2003 Anrainer und Gemeinden ihre Fragen und Anliegen von Planungsbeginn an ein. Und das noch vor dem eigentlichen Beginn der Behördenverfahren.
die Verwertungsquote auf über 85 Prozent steigern. Das bedeutet auch mehr Autarkie für Tirol. Verbrennen des Gesamtrestmülls ist bloße Beseitigung -die AMBA schafft also echten „Mehrwert".
Schneider betont: „Es ist wicht ig, dass wir den Hauptteil der Abfallbehandlung bei uns in Tirol machen. Damit sichern wir nicht nur 30 Arbeitsplätze,
"Wir produzieren aus dem Restmüll wertvolle Ersatzbrennstoffe. Diese kann die Industrie anstelle teuren Öls zur Energiegewinnung
nutzen. Gesamtmüllverbrennung ist nur Beseitigung."
trag der Stadt Innsbruck und die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH. (ATM) in einer gemeinsamen Gesellschaft die AMBA errichten. Bereits 2006 könnte die Anlage in Betrieb gehen. Für die IKB sind Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid und Vorstandsdirektor DI Harald Schneider und für die ATM Geschäftsführer Dr. Alfred Egger überzeugt davon, dass die AMBA die Abfälle kostengün-
Rauch: Gute Partnerschaft zu ATM und IKB
Auch Gemeindeverbandspräsident LA Dipl.-Vw. Hubert Rauch betont „die gute und erfolgreiche Partnerschaft, die die Gemeinden bisher mit der ATM und der IKB aufbauen konnten. Diese Partnerschaft wird ein Garant für die rasche und zügige Umsetzung des Projektes sein."
sondern auch Investitionen von 30 Mio. Euro. Natürlich ist es auch ein Vorteil, dass wir von negativen Kostenentwicklungen am freien Markt im Ausland oder Westösterreich unabhängiger werden". Wenn die Abfallbeseitigungsanlage im Ahrental bis 2006 in Betrieb gehe, sparen sich die Tirolerinnen und Tiroler in den einzelnen Gemeinden auch viele Millionen an Altlasten-Sanierungsbeiträgen. Dies bedeute auch für die Gemeinden eine langfristige Sicherheit.
Ansprechpartner Dl Harald Schneider Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Tel. 0 512-502-5160 e-mail: [email protected] Dr. Alfred Egger Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH. Tel. 0 52 23-45 0 85-0 e-mail: [email protected]
Wir sind startbereit Ich bin überzeugt, dass die Errichtung einer Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) im Gelände der Mülldeponie Ahrental ein großer Wurf wird. Stellt diese doch in Verbindung mit der langfristig gesicherten Deponierung am selben Ort den wichtigsten Beitrag zu der vom Land Tirol neu angestrebten Lösung für die Restmüllentsorgung dar. Gleichzeitig kann bei dieser Lösung ein Mehrfachnutzen für das Land erzielt werden-.
• 30 neue Arbeitsplätze und 30 Investitionsmillionen In Tirol
- Wirtschaftlichste Abfallbeseitigung mit Einsparungen von € 10 / Tonne gegenüber einer konventionellen Gesamtmüllverbrennung.
• Neueste Technologie sichert langfristig eine umweit freundliche Entsorgung
• Abfallbehandlung findet in Tirol statt - keine Abhängigkeit vom Ausland/anderen Bundesländern
• Vermeidung von unnötigem Transitverkehr durch Tirol -Transporte werden um die Hälfte reduziert
• Müllbehandlung erfolgt möglichst nahe beim Anfallsort (Prinzip der Nähe)
Die Umsetzung des Projektes AMBA geschieht selbstverständlich vollkommen transparent - ein Bürgerbeirat mit den Anrainern ist bereits gegründet.
Aufgrund ihres Know Hows können die IKB und die ATM zusichern, dass neben der Vorzeigedeponie Ahrental auch eine Muster-Abfallbehand lungsanlage entsteht.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid IKB- Vorstandsvorsitzender
I nnsb rucke r Kommunalbet r iebe AG o
Sie wol l te Sicherheit für ihre Zukunft . Heute genießt sie das Leben!
Es tut gut, auf ein erfülltes Leben zurückblicken zu können. Im Wissen, einen verlässlichen Partner in allen
Geldangelegenheiten gefunden zu haben, der einem geholfen hat, Ziele zu verwirkl ichen. Es ist schön,
diesen Partner vertrauensvol l an die nächsten Generationen weiterempfehlen zu können.
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