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Innsbruck informiert

Date post: 21-Feb-2016
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Ausgabe März 2004
48
Ein offenes Ohr für die Bürgerinnen Eines der Kunstwerke im neuen Rathaus ist „das Ohr" der Künstlerin Isa Genzken. Es passt nun gut als Symbol für Bürgerorientierung. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung ' Verlagspostamt 6020 Innsbruck Postgebühr bar bezahlt ANZBL (ANZBL 00A0 20002) M Si H
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Page 1: Innsbruck informiert

Ein offenes Ohr für die Bürgerinnen Eines der Kunstwerke im neuen Rathaus ist „das Ohr " der Künstlerin

Isa Genzken. Es passt nun gut als Symbol für Bürgerorientierung.

Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung ' Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)

M S i H

Page 2: Innsbruck informiert

Du« BÜRGERMEISTERIN

Blick vom Innsbrucker Rathaus auf den Stadtteil Hotting mit den beiden Kirchen. Im Hintergrund die schneebedeckte Nordket-te. Das Ohr ist nicht nur Kunstwerk, son­dern symbolisiert auch das Bemühen der Stadt, auf die Bürgerinnen zu hören und auf ihre Anliegen einzugehen. (Foto: W. Weger)

INHALTSHINWEISE Neue Qualität in der

Kinder- und Jugendbetreuung 4

W i r all« Miid Stadt 5 bis 7

Straßenbahnfahrplan 2004 12

Standpunkte Thema Breitensport 14 bis 17

Infos zum Frauentag 20 bis 21

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt

informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice

und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;

Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: [email protected] Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;

Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;

Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;

E-Mail: [email protected] Auflage: 94.000 Stuck; geht per Post an alle

Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exl­gasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;

Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: [email protected]

Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Die Fotografen)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Tage werden nun schon wieder länger und manchmal

lässt es sich schon ahnen, dass der Frühling vor der Tür steht

Frühling ist immer mit Wachstum und Aufbruch verbunden,

und die Aufbruchstimmung ist in unserer Stadt tatsächlich in

vielen Bereichen zu spüren.

Es tut sich sehr viel in dieser ersten Hälfte des Jahres

2004. Wie Sie wahrscheinlich gehört haben, gibt es bei der

Investorensuche fur den Bau einer möglichst stadtnahen An-

bindung an die Nordkette schon interessante Perspektiven.

Auch an der Verwirklichung des Straßenbahn- und Regio­

nalbahnkonzeptes wird hart gearbeitet um die bestmögliche

Lösung auch in finanzieller Hinsicht für Innsbruck zu errei­

chen. Für alle guten Ratschläge meiner „Mitstreiter" bin ich

wie immer dankbar, nur sollten sie realistisch und nicht kon­

traproduktiv sein. Vor allem wäre es klüger, die Energie für die Diskussionen bei den Minis­

terien in Wien zu verwenden, wenn es um die Beteilung des Bundes an den Kosten geht.

„Es tut sich viel in Innsbruck!" Für die Neugestaltung der Kreuzung Südring/Resselstraße mit der Unterfuhrung des Südrings

und einem ebenerdigen Kreisverkehr steht der Baubeginn bevor. Bis zur Eishockey-WM und

zur Universiade im Jahr 2005 muss schon einiges geschafft sein. Erfreulich vor allem, dass die

Generalsanierung des Olympiastadions und der Bau der Kleinen Eishalle im Zeitplan liegen.

Nach wie vor bin ich überzeugt, dass auch auf den Bau des Autobahnanschlusses „Innsbruck

Mitte" nicht verzichtet werden kann, und dass nach dessen Fertigstellung viel mehr Autos die

Autobahn benützen werden, anstatt die Wohngebiete zu durchfahren.

Die Errichtung der Veranstaltungsgarage geht ins Finale, und ich freue mich, dass die große

Baugrube vor dem Theater bald der Vergangenheit angehören wird. Vor allem die Neugestal­

tung des Rennwegs und der Theatervorplätze und der neue vergrößerte Kinderspielplatz im

Hofgarten werden diesen zu den schönsten Orten der Stadt zählenden Bereich aufwerten.

In Geviert ErierstraßelGilmstraße wird bald das neue BTV-Stadtforum in die Höhe wachsen

und dort neue stadtgestalterische Akzente ermöglichen. Auch an der Verwirklichung der Pläne

für das große Areal von Tivoli Alt mit einer großen Zahl neuer Wohnungen wird mit Hochdruck

gearbeitet. Ich könnte noch lange fortfahren mit der Aufzählung wichtiger Projekte und Neue­

rungen, aber darüber wird ohnehin laufend in den Medien berichtet und auch in „Innsbruck in­

formiert" erfahren Sie das Wichtigste, was sich in unserer Stadt ereignet.

Ich freue mich auch, dass die Bürgerversammlungen so gut besucht sind und dort meist kon­

struktiv diskutiert wird. Es ist gut für eine Stadt und ein positives Zeichen bezüglich Meinungs­

vielfalt und Informationswillen, wenn die Bürgerinnen und Bürger Interesse am Geschehen zei­

gen und ihre Meinung artikulieren. Wenn auch nicht jedem immer Recht getan werden kann

und nach demokratischer Abstimmung die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger den Ein­

zelinteressen vorgezogen werden müssen, ist es für die Stadtfuhrung wichtig, offene Ohren für

die Bürgeranliegen zu haben. Vielfach können auch Wünsche eingebaut werden und nicht sel­

ten kommt es auch in der einen oder anderen Frage zum Um- bzw. zum Überdenken einer

Maßnahme.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen guten Aufbruch in den Frühling in unserer

schönen Stadt. . f\

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m INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 3: Innsbruck informiert

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v

Page 4: Innsbruck informiert

JUGEND

Neue Qualität in der städtischen Kinder- und Jugendbetreuung

Im Schulbereich schon Tradition, war die „PR-Ak-t ion" der „offenen Tür" in den Kindergärten und Schülerhorten eine „Pre­miere": Erstmals boten die insgesamt 37 Kinder- und fugend betreuungsein rieh-

T ransparenz , v e r s t ä r k t e Ö f fen t l i chke i t sa rbe i t und neue Ideen : U n t e r d iesem M o t t o se tz t das

neue A m t f ü r K inder - und Jugendbe t reuung r i ch tungwe i sende S c h w e r p u n k t e .

„Tag der offenen Tür" - die Möglichkeit der In­formation „vor Ort". V. li.: Mag. Christine Oppitz-Plorer, Atntsleiterin Brigitte Berchtold und Kin-dcrgartvninspektorin Christine Tschörner.

tungen der Stadt Informa­tion vor Or t . „Die Eltern hatten die Gelegenheit,

sich über Kin­dergärten und Hor te zu in­formieren und konnten mit den Kinder­gartenleiterin­nen und dem pädagogischen Personal ein G e s p r ä c h führen" , er­klärt StRin Mag. Oppi tz-Plörer.

Gefragt war auch der „heiße Draht ins Rathaus".

(Foto: G. Andreaus) £ j n e n Jag VO r

der Einschreibung standen StR. Mag. Christine Oppitz-Plorer und Amtslei ter in Brigitte Berchtold „Rede und An twor t " auf alle Fra­gen, die die Eltern oder Er­ziehungsberechtigten be­schäftigten.

Kiju-Tage auf der Frühjahrsmesse Information auf breiter

Basis w i rd es bei den „Kiju-Tagen" während der Innsbrucker Frühjahrs­messe vom 25. bis 28. M ä r z geben (Bericht im Serviceteil Seite IXX).

Derzei t w i rd an einem Informationsfolder über al­le Kinder- und Jugendbe­treuungseinrichtungen der Stadt gearbeitet - der vor­

aussichtlich Ende Juni er­scheinen wird.

Keine Platzprobleme wird es während der Sommerfe­rien geben - seit letztem Jahr werden vier Sommer­kindergärten angeboten. „Jedes Kind kann unterge­bracht werden", so StR. Mag. Oppitz-Plörer.An der Idee, nach vier Wochen die Standorte der vier Som­merkindergärten zu wech­seln, wird noch gearbeitet.

Neuigkeiten gibt es auch im Hortbereich. So wird in Wüten ein Hor t aufgebaut - ermöglicht durch das Auf­lassen einer Kindergarten-gruppe im KG Wilten-Ost. Auch in derVolksschule „In­nere Stadt" und im künfti­gen Mehrzweckgebäude im (D-Dorf werden Horte ein­gerichtet. Die Planungen für den Neubau des „Kayser­gartens" sollen ebenfalls heu­er abgeschlossen werden.

Schwerpunktthema Kinder- und Jugendbetreuung Für die Stadt Innsbruck

ist dieser Bereich ein Schwerpunkthema:Anfang des Jahres wurde damit ein eigenes Amt betraut — „für Kinder und Jugendbe­treuung".

„W i r werden intensiv an der Qualität der Betreu­ung in den Kindergärten und Schülerhorten arbei­ten und neue Perspektiven einbringen", ist das Ziel von Brigitte Berchtold,seit 2.Jänner Leiterin des neu­en Amtes.

„Kindergärten und Hor­te sollen familicnergän-

K i n d e r e r z i e h u n g und K i n d e r b e t r e u u n g sind in de r m o d e r n e n Gesel lschaft eine große Heraus­f o r d e r u n g f ü r Fam i l i en , A l l e i n e r z i e h e r / i n n e n ,

f ü r p r i va te u n d ö f fen t l i che I n s t i t u t i o n e n .

zende Einrichtungen sein. In dieser ergänzenden Zeit müssen wir den Kin­dern und Jugendlichen das Beste bieten - kreativ, geistig und emotional", so Berchtold.

Pädagogische Akzente wird unter anderem das „offene Arbeiten" bringen. Das einzelne Kind soll ver­stärkt in den Mittelpunkt gestellt werden - in gewis­

sem Sinn mitbestimmen, wie die Stunden im Kin­dergarten/Hort gestaltet werden. So werden Selbst-bewusstsein und Persön­lichkeit des jungen Men­schen entwickelt und ge­fördert.

Der intensive Kontakt und die vermehrte Kom­munikation zwischen El­tern/Erziehungsberechtig­ten und Kindergarten/

Hortpädagogen w i rd ebenfalls eine Perspektive für die Zukunft sein.

Ein nicht unwesentlicher Faktor in Qualitätsoffensi­ve ist ideeller Natur: Mehr Zeit für das Kind! Die Kin­der wünschen sich an ers­ter Stelle (belegt durch ei­ne Studie), dass die Eltern mehr Zeit für sie haben für gemeinsame Gespräche und Interessen oder ein­fach zum „Kuscheln". Die Bedeutung des Zeitfaktors wird auch immer mehr in den Kindergärten zu ei­nem Thema. (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 5: Innsbruck informiert

PROJEKTE

Südring/Resselstraße: Unterführung und Kreisverkehr

W ä h r e n d de r Baubeg inn f ü r den Au tobahnansch luss „ I n n s b r u c k M i t t e " wegen des noch ausstehenden Ergebnisses

d e r U m w e l t v e r t r ä g l i c h k e i t s p r ü f u n g noch n i ch t f ix ist, ha t

d ie S tad t Innsbruck f ü r das U n t e r f ü h r u n g s p r o j e k t „ K r e u z u n g Südr ing/Resselst raße4 4 be re i t s „ g r ü n e s Licht4 4 gegeben .

Die Bauarbeiten zur Umgestaltung der großen Kreuzung Südring/Res­selstraße wurden Mitte Dezember 2003 EU-weit ausgeschrieben. Die Angebotseröffnung fand Anfang Fe­bruar dieses Jahres statt. Derzei t werden die umfangreichen Angebote geprüft. Mit derVergabe und dem Be­ginn der Bauarbeiten ist im April 2004

druck eines großzügigen Boulevards vermitteln.

Das Projekt sieht die Unterführung des am Südring fließenden Hauptver­kehrs vor. Das insgesamt 440 Meter lange Unterführungsbauwerk umfasst drei Ebenen. Die erste Ebene für die Einbindung der Resselstraße in den Südring (Kreisverkehr), die zweite

darunter liegende für Fußgänger und Radfah­rer, die - da die Insel des Kreisverkehrs in der Mitte geöffnet sein wird - hell und weitläufig ge­staltet werden kann. Fußgänger und Radfah­rer können dabei sicher in allen Richtungen die gewünschten Ziele auf der jeweils anderen

Der von Igls/Lans bzw. eventuell auch von einem künftigen Straßenseite erreichen. Autobahnanschluss „Mitte" kommende Verkehr wird mittels In der dr i t ten Ebene Kreisverkehr niveaugleich in den Südring geleitet.

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zu rechnen. Die Kosten werden zu 60% vom Land Tirol und zu 40% von der Stadt Innsbruck getragen. Die er­forderl ichen Lei tu ngs ve riegungen werden von den Innsbrucker Kom­munalbetrieben vorgenommen.

Der Bau der Unterführung am Südring im Bereich der Einbindung der Resselstraße ist in jedem Fall und unabhängig vom Bau des Au to ­bahnanschlusses „Innsbruck Mi t te" sinnvoll, da die Kreuzung an der Grenze der Leistungsfähigkeit ange­langt ist.Außerdem wird eine der un­fallträchtigsten Kreuzungen beseitigt. Der Südring erhält auch eine neue städteräumliche Qualität, eine vier-reihige Allee (insgesamt 100 neue Bäume) werden für Grün und Luft­verbesserung sorgen und den Ein­

fließt kreuzungsfrei der Ost-West-Ve r ke h r.

Bis zum W i n t e r 2005 mit den sportl ichen Großveranstaltungen Universiade und Eis­hockey-WM sollen der Bereich um die Stadien sowie die neuen Haupt-fahrbahnen der Ressel­straße und der westliche Teil der Unterführung soweit fertig sein, dass hier eine gefahrlose Ab­wicklung der Besucher­ströme möglich sein wird.

Die Olympiabrücke wird im Endausbau vier­spurig befahrbar sein. Dazu braucht es den Bau einer eigenen Fuß- und

Radweg-Brücke. Diese kann aber erst gebaut werden, wenn die Ergebnisse der Gestaltungsstudie für den Be­reich Wi l ten-Ost vorliegen. ( W W )

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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 6: Innsbruck informiert

AKTUELL

Wir alte sind Stadt! A m Tag d e r o f fenen T ü r i m O k t o b e r ve rgangenen Jahres ha t d ie S tad t I nnsb ruck u n t e r d e m M o t t o „ W i r al le s ind S t a d t " d ie Le is tungsv ie l fa l t de r s täd t i schen V e r w a l t u n g darges te l l t .

Vertreterinnen der Politik, die Mit­arbeiterinnen des Magistrats und der verschiedenen Stadtgesellschaften und nicht zuletzt die Bürgerinnen und Bürger sollten sich gleichermaßen mit

ihrer schönen Stadt identifizieren. Bürgermeisterin Hilde Zach hat nun

das Jahr 2004 in besondererWeise zum Jahr der Bürgerinnen und Bürger de­klariert. In diesem Sinne werden nicht

nur in allen Stadtteilen Bürgerversammlungen abgehalten, sondern die Bürgermeisterin bietet auch für alle offene Sprechstunden an.

Neben dem pol i t i ­schen Schwerpunkt

„ Bürgerorientierung und Kind er-/Jugendarbeit

,'| soll unternehmensin­tern auch verstärkt der Mitarbeiterschaft Auf­merksamkeit zuteil werden,denn der Erfolg

Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer: „Das positi- e j n e s Unternehmens ves Steuern der Verwaltung hat nicht nur eine Finanzdimen- , sion. Es kommt unter anderen Aspekten ganz besonders auf n a n§t z u sinem senr we-die Bürger-und Mitarbeiterorientierung an." (Foto: W. Weger) sentlichen Teil von der

Leistungsbereitschaft und dem Leis­tungsvermögen der Mitarbeiterinnen ab. „Ein gutes Arbeitsklima ist Voraus­setzung für Motivation und Leistungs­bereitschaft, von der letztendlich die Bürgerinnen und Bürger profitieren", ist Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer überzeugt.

Die künftigen Reformschritte im Rathaus sind auf die Erarbeitung transparenter, ausgewogener und er-gebnisorientierter Entscheid ungs-grundlagen für die städtischen Leis­tungen ausgerichtet. Die Basis dafür bilden die Leitlinien der Stadtverwal­tung, die quasi mit Leben erfüllt und konkret im Verwaltungshandeln um­gesetzt werden sollen.

Durch eine in dieser Ausgabe von „Innsbruck informiert" gestartete Se­rie sollen diese Leitlinien als maßgebli­che Kriterien, nach denen die Leistun­gen von der Stadtgemeinde erbracht werden, den Bürgerinnen näher ge­bracht und damit auch Bewusstsein über die Leistungsvielfalt und Leis­tungsstärke geschaffen werden. ( W W )

Die Stadtgemeinde — Begleiterin durchs Leben Tag für Tag, von der Geburt an und

in der Folge während des ganzen Le­bens, begleitet die Stadt die Bürge­rinnen und Bürger - es beginnt am Morgen beim Anschalten des Lichts und beim ersten Aufdrehen des Was­serhahnes und endet beim abendli­chen Zähneputzen und dem Licht abschalten.

Die Stadtverwaltung stellt in ver­schiedensten Formen die meist als selbstverständlich empfundenen Leis­tungen von allgemeinem Interesse zurVerfügung. Sie erbringt eineViel-falt an sozialen Dienstleistungen, be­ginnend bei der Kleinkindbetreuung, den Schulen und der Jugendfürsorge über das Wohnungsangebot, die Al ­ters- und Pflegebetreuung, die Hilfe in Notfällen,diverse Maßnahmen aus dem Bereich der Gesundheit, Kultur bis hin zur Betreuung Obdachloser.

Die Stadt sorgt für die notwendi­ge Infrastruktur, baut Straßen, Rad­wege, Promenaden, Plätze, Parkanla­gen, Grünflächen, Sporteinrichtun­gen, sie kümmert sich um die Be­wirtschaftung von Gebäuden und bietet ein umfassendes öffentliches Verkehrsangebot.

Auch die Sicherheit ist der Stadt ein Anliegen. Von den Feuerwehren über das Bauwesen bis hin zur Räu­mung und Reinigung von Straßen trägt die Stadt Verantwortung. Sie plant und organisiert die Lebensräu­me, ordnet strategisch und operativ dieVerkehrsflüsse, kümmert sich um Entwicklungspotenziale und sie steht in einer großen Zahl von Geschäfts­beziehungen vertraglicher und nicht vertraglicher Natur, sie erbringt Leis­tungen hoheitlicher Natur im Rah­men der Bezirks- und Gemeinde­

verwaltung, ist für die Ausstellung von Pässen und Legitimationen, von der Geburtsurkunde über den Ge­werbeschein bis hin zur Sterbeur­kunde zuständig. Durch die ordent­liche Wahrnehmung der behördli­chen Aufgaben ist die Stadt Garant für die Rechtsstaatlichkeit und Ord­nung nach Maßgabe vieler gesetzli­cher Vorschriften. Nicht zuletzt ist die Stadt mit ihrer Verwaltung ein überaus wertvoller Investor, W i r t ­schaftsfaktor, Arbeitgeber und um­fassender Leistungsanbieter.

Die Stadtgemeinde ist sich aber auch bewusst, dass - vom Sozialen über die Kultur bis zum Sport - oh­ne der Vielzahl der ehrenamtlichen Tätigkeiten durch die Bürgerinnen und Bürger viele Leistungen nicht in dieser Qualität erbracht werden konnten. ( W W )

I N N S B R U C K INFORMIERT - M Ä R Z 2004

Page 7: Innsbruck informiert

AKTUKI.I.

Bürgerforum: Großes Interesse und konstruktive Diskussionen

B ü r g e r m e i s t e r i n H i l de Zach ha t das laufende Jahr z u m „Jahr de r B ü r g e r i n n e n und B ü r g e r " d e k l a r i e r t . Sie w i l l d a m i t

e inen besonderen A n s t o ß zu r Bü rge rnähe geben , d ie z u m A u s d r u c k k o m m t i m B e m ü h e n u m Q u a l i t ä t , Zuver läss igke i t ,

Serv ice , d e m M i t e i n a n d e r r e d e n und d e m Z u h ö r e n k ö n n e n .

Das anlasslich desTages der offenen Tür geprägte Motto „ W i r alle sind Stadt!" wird u.a.auch durch Bürger­versammlungen in allen Stadtteilen in die Tat umgesetzt und vertieft.

Bürgerversammlung Bereich Innere Stadt

Das Zuhörenkönnen und mit den Bürgern reden stand gleich bei der ersten Bürgerversammlung für den Bereich „Innere Stadt" am 27.Jänner am Prüfstand.

Man kann wohl sagen, dass es eine gelungene Premiere für die erste Stadtteilversammlung dieses Jahres war. Der Plenarsaal des Rathauses war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Diskussion verlief konstruktiv, und die Bürgermeisterin war voll in ihrem Element. Die Innsbrucker Stadtregie­rung inklusive Opposition war voll­zählig vertreten, auch nicht wenige Gemeinderätlnnen waren anwesend.

Kritische Einwände ernst genommen

„Da haben Sie recht, das werden wir sofort prüfen", war nicht selten die Antwor t auf kritische Einwände, die allesamt sehr ernst genommen wurden. Darüber hinaus gab es sehr viel Lob vor allem für Innsbruck, es wurde immer wieder zum Ausdruck gebracht:,,Wir sind dankbar.dass wir in einer Stadt wie Innsbruck leben

Der Bettcnspezialist

nsbruck

iVïTillîïTï~~

Hauptkritikpunkte im sensiblen Be­reich der Innenstadt waren die durch den Verkehr hervorgerufenen Belas­tungen (Lärm, Abgase, Staub etc.), zu viele Autos, fehlende Parkplätze, kei­ne Ballspielplätze für größere Kinder, am Gehsteig abgestellte Mopeds und Motorräder am Adolf-Pichler-Platz, zu wenig of t entleerte Papierkörbe,

dürfen." Bürgermeisterin Hilde Zach betonte in ihrer kurzen Einleitung, dass das Leben in der Innenstadt sehr vie­le positive Seiten ha­be, z. B. die kurzen Wege zu allen wichti­gen Einrichtungen, aber auch Nachteile, vor allem für die Be­wohner der Altstadt: „Wenn die einen schlafen wollen, wol­len andere feiern." Vom Aufzählen aller anstehenden wicht i­gen Projekte nahm sie in Übereinstimmung Bürgermeisterin Hilde Zach mit Fachbeamten bei der ersten Bür-mit dem Publikum gerversammlung für den Bereich Innere Stadt In der ersten Reihe

Abstand, denn dieser Vortrag wäre wohl abendfüllend ge-

Vertreter der Innsbrucker Stadtregierung und der Opposition.

wesen. Dafür ging es gleich in „médias res", und das bedeutete Anfragen und Stellungnahmen der Bürgerinnen.

verschmutzte Wertstoff-Sammelin­seln sowie die Lärmbelästigung auf­grund der Veranstaltungen und dem

(Fortsetzung auf Seite 8)

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 8: Innsbruck informiert

Wir atte sind Stadi!

Die Mitarbeiterinnen des Bürgerservice- und des Bür­germeisterbüros - im Bild Amtsvorstand Wolfgang Steinbauer - hatten im Anschluss an die Veranstal­tung alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Wün­sche und Kritikpunkte aufzunehmen bzw. Termine zu vereinbaren. (Fotos: W. Weger)

(Fortsetzung von Seite 7)

gesellschaftlichen Leben in der

Innenstadt, besonders in der

A l t s tad t . A u c h das Flücht­

lingsthema w u r d e aufgegriffen,

wobe i dieAussage ,,lch schäme

mich für Innsbruck,dass so we­

nig für obdachlose Menschen

getan w i r d " , die Bürgermeis­

te r in etwas in Rage brachte, da

Innsbruck über hervorragende

Einrichtungen verfügt und sie

persönl ich in den Weihnachts­

tagen pausenlos im Einsatz war, um

akut entstandene Probleme einer Lö­

sung zuzuführen.

Bezügl ich de r Lärmbeläs t igung in

der A l ts tad t redete niemand einer fa­

den Stadt, in der nichts los sein darf,

das W o r t . „ W e n n die gesetzlichen Be­

s t immungen e ingehal ten w ü r d e n ,

wären w i r zuf r ieden" , w a r der allge­

meine Tenor. Die Einhaltung von Ge­

setzen (Sper rs tunden etc. ) g e h ö r e

permanent überprü f t und ein Z u w i ­

derhandeln bestraft. ( W W )

Bürgerversammlung Pradl E r w a r t u n g s g e m ä ß w u r d e n Inns­

b rucks Bürgerme is te r in bei der Bür­

ge rve rsammlung in Pradl n icht nur

Rosen gest reut : Bürgerme is te r in H i l ­

de Zach w u r d e in Sachen A u t o -

bahnanschluss I n n s b r u c k - M i t t e v o r

a l lem v o r g e w o r f e n , das im Elf-Punk­

t e - P r o g r a m m beschlossene Bürger­

betei l igungsverfahren zu eng gesehen

u n d d ie B ü r g e r i n n e n u n d Bü rge r

n ich t ausreichend eingebunden zu ha­

ben. Burgerme is te r in H i lde Zach, be­

t o n t e , dass sie zu t ie fs t überzeugt sei,

die Au tobahnab fah r t Innsbruck -Mi t te

w e r d e eine Ent lastung für das Geb ie t

Pradl br ingen. In d ieser Aussage w u r ­

de Innsbrucks Bü rge rme is te r i n so­

w o h l von Dr . W a l t e r Z i m m e t e r und

D I H u b e r t Ma izner (Ve rkeh rsp la ­

nung) vol l inhal t l ich un te rs tü tz t .

Als zwei tes brisantes T h e m a stand

der geplante Ho te lbau beim T i vo l i -

Schw immbad an. Zach ve rs i che r te ,

dass das Area l des Schw immbades

n i ch t v e r k l e i n e r t , s o n d e r n e h e r

g r ö ß e r w e r d e . „ Z w i s c h e n d e m

W o h n b a u am T i v o l i - A l t und d e m

Schw immbad k o m m t ein G r ü n g ü r t e l

und das Schwimmbad w i r d nach W e s ­

ten e r w e i t e r t . "

W e i t e r e Fragen betrafen das „s ter ­

bende" Wir tschaf ts leben in Pradl. V i -

zebgm. Bielowski erk lär te sich bereit ,

Interessenten zur Belebung der W i r t ­

schaft im gleichen Ausmaß zu unter­

stützen, w ie die Wir tschaf ts t re ibenden

in der Innenstadt, und auch in Sachen

Organisation von attrakt iven Events im

Stadtteil Pradl wäre er offen.

Auch die Streichung des W I wa r ein

Thema! Hierzu führ te Vizebgm. Bielo­

wski aus, dass es nun mal beschlosse­

ne Sache sei. am Areal des W l W o h ­

nungen zu er r ichten, da die Stadt nun

im Westen beim LISI über eine her­

vorragende Leichtathletikanlage ver fü­

ge .Zudem sei geplant. be imTivo l i -Neu

eine Ersatzlaufstrecke zu bauen. (KPR)

Das Jahr 2004 wurde von Bürgermeisterin Hilde Zach als das Jahr der Bürgerinnen deklariert. Für die Innsbrucker

Stadtverwaltung ein Anlass, in Anknüpfung an den „Tag der of­fenen Tür " die Leitlinien des Verwaltungshandelns und die vom Magistrat erbrachten Dienstleistungen transparent zu machen. „Innsbruck informiert" stellt in jeder Ausgabe dieses Jahres eine dieser Leitlinien vor .

Die Leitl inien für die Bürgerorientierung: • W i r unterstützen die Bürgerinnen im Rahmen unserer Zu­

ständigkeiten in der Gestaltung ihrer Lebensbedingungen. • W i r stellen die Interessen der Bürgerinnen als Partner und

Kunde in den Mit telpunkt unserer Leistungserbringung. • W i r wollen in der Begegnung mit den Bürgerinnen freund­

lich und entgegenkommend sein und auf ihre persönliche Si­tuation Rücksicht nehmen.

• Unser Handeln ist bestimmt durch Objektivi tät und Verläss-lichkeit.

• W i r schaffen Rahmenbedingungen für unsere Leistungser­bringung, die sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen orien­t ieren, wie Erreichbarkeit , technische Ausstattung, Bedie­nungskomfort, Beschwerdemanagement.

Mf alte sind Stadt!

Für Bür

Die Führungscrew der Innsbrucker Stadtver­waltung. Erste Reihe v. I.: Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler (Lei­tung Magistratsabtei­lung IV), Stadtpliysika Dr. Doris Renner (Lei­tung Magistratsabtei­lung V), Magistratsdi­rektor Dr. Christopl Platzgummer (Lei­tung Magistratsabteilung I); zweite bzw. dritte Reihe v.l.: Organi­sationsleiter Herbert Kronlechner, Dr. Franz Hetzenauer (Leitung Magistratsabteilung III), Personalchef Dr. Herbert Köfler, DI. Leon-hard Steiger (betraut mit der Leitung der MA VI), Dr. Alfred Kunz (Leitung Magistratsabteilung II). (Foto: W.Weger)

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 9: Innsbruck informiert

AKTUELL

Perrault-Haus in der Anichstraße feierlich eröffnet

D a s n e u e v o n d e r A n i c h s t r a ß e i n d i e R a t h a u s G a l e r i e n f ü h r e n d e

E n t r é e w u r d e z w a r s c h o n v o r W e i h n a c h t e n g e ö f f n e t ,

a m 3 0 . J ä n n e r w a r a b e r e n d l i c h G e l e g e n h e i t , d e n g e s a m t e n

v o n D o m i n i q u e P e r r a u l t g e p l a n t e n N e u b a u i n d e r A n i c h s t r a ß e

m i t d e m g o l d e n e n , , V o r h a n g " u n d d e m g l ä s e r n e n T u r m

i n A n w e s e n h e i t z a h l r e i c h e r G ä s t e z u e r ö f f n e n .

Im Schnitt we rden die RathausGa­

lerien derzei t von 9000 Besuchern f re­

quen t i e r t , die An ichs t raßen-Ga le r i e

w i r d eine we i te re Steigerung br ingen,

zeigte sich Dr. Rubatscher zuversicht­

l ich. Rubatscher lobte L H He rw ig van

Staa.wei! dieser n icht nurVis ionen ha­

be, s o n d e r n auch das n o t w e n d

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lassen. Auch die Koopera t i on m i t der

Beamtenschaft der Stadt w u r d e von

Dr. Rubatscher gelobt. „Sie hat keine

b ü r o k r a t i s c h e n H inde rn i sse aufge­

baut, sondern Lösungen gesucht."

B ü r g e r m e i s t e r i n H i l de Z a c h be­

zeichnete den gesamten Rathauskom­

plex als einen Quantensprung fü r die

Stadt und als ein Vorb i ld fü r we i te re

Vorhaben in Innsbruck. „Kaiser Maxi ­

milian wü rde staunen, w e n n er sehen

könnte , dass w i r auch heute in Inns­

b ruck ein „Go ldenes D a c h ! " bauen

k ö n n e n , me in te sie scherzhaf t und

dankte allen an derVerwi rk l i chung Be­

tei l igten für ihren Einsatz. „ O h n e Lan­

deshauptmann DDr . H e r w i g van Staa

und ohne Dr . Hans Rubatscher als

starke Katalysatoren, der eine von der

Politik, der andere von der Wi r t scha f t ,

w ü r d e n w i r wah rsche in l i ch i m m e r

noch von e inem neuen Innsbrucker

Rathaus t räumen.

LH DDr . He rw ig van Staa hob die ar­

ch i tek ton ische Me is te r le is tung Per-

raults und seines deutschen Partners

Rolf Reichert he rvo r und bezeichne­

te das Innsbrucker Rathaus als das

schönste und vo r allem interessantes­

te we i t und brei t .

D o m p r o p s t Prälat G o t t h a r d Egger

erbat den Segen für das Haus und die

Menschen, die hier arbei ten, wohnen

und aus und ein gehen.

D ie An ichs t raßen-Ga le r i e ist von

Büros derTirolerTageszeitung und der

Telesystem sowie von den Firmen Mo-

rawa und „ F r o n t Side" besiedelt. Im

Haus selbst sind drei O rd ina t i onen ,

eine Büroetage und zwei Wohnungen

untergebracht . D D r . G e r t G r u b w i e -

ser hat seine von A rch i t ek t Rainer K ö -

ORF-Moderatorin Sybille Brunner im Inter­view mir Dr. Hans Rubatscher.

Das Entree von der Anichstraße in die Rat­hausGalerien ist eröffnet. V.l. die Architek­ten Rolf Reichert und Dominique Perrault, LH DDr. Herwig van Staa und Bürgermeis­terin Hilde Zach. (Fotos: W. Weger)

beri geplante kieferchirurgische Praxis

im 2. Stock bereits geöffnet.

Ingesamt bieten die RathausGaler i ­

en nun 24 Geschäfte und sechs Re­

staurants. D ie Gesamtbaukosten für

das „Go ldene Dachl Nr. 2 " belaufen

sich auf 3,5 Mio. Euro. ( W W )

Den Küchen-Neukauf habe ich mir gespart!"

Mit neuen nach Ma

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 10: Innsbruck informiert

PROJEKTE

Neues Ambiente im Bereich Rennweg und Landestheater

D e r Z e i t p l a n ist gest ra f f t : N a c h de r Fe r t i gs te l l ung de r Ve ran sta i -tungsgarage ( V e r b i n d u n g zw ischen S o W i - und Congress-Garage) i m Mai w i r d k u r z da rau f m i t den A r b e i t e n fü r d ie N e u g e s t a l t u n g

des A rea ls R e n n w e g / L a n d e s t h e a t e r / H o f g a r t e n begonnen .

Eine besondere A t t rak t ion w i rd der neue Platz nördlich des Thea­ters (wo früher der Kiosk und der kleine Parkplatz waren) mit einem

Noch ist der Platz vor dem Landestheater eine Baugrube. Doch schon im Mai soll mit der Platzgestaltung begonnen werden.

Pavillon zum Rennweg hin und einer Wasserskulptur aus Edelstahl als Ab-schluss im Osten. Im Win te r w i rd do r t das Eislaufen möglich sein.

Die ca. 3,8 Meter hohe, 19 Meter lange und 1,5 Meter tiefe Wasser­skulptur mit in der Tiefe versetzten Säulen wird in der warmen Jahreszeit als erfrischender „Vorhang" (frei fal­lendes Wasser simulierend) und im Win te r als beleuchtetes skulpturales Element den Platz verschönern und aufwerten sowie einen prägenden Platzabschluss bilden. Das Wasser wird Badewasserqualität aufweisen.

Ergänzend dazu werden Trinkwas­serbrunnen am Platz selbst und auch im neuen und vergrößerten Hofgar-

ten-Spielplatz errichtet. Vier Tulpenbäume bilden einen

schönen Abschluss gegenüber dem Landestheater, ein fünfter und selte­ner Baum (Phelodendron), der beim Garagenbau erhalten wurde, sorgt an der Nordseite für Grün. Bänke mit integrierter Beleuchtung laden zum Sitzen ein.

Hochwertiges Material für die Platzgestaltung Das insgesamt zu gestaltende Areal

ist beachtlich: 2000 Quadratmeter umfasst der Platz vor dem Lan­destheater, der Veranstaltungsplatz (zwischen Theater und Hofgarten) misst2400 Quadratmeter,dazu kom­men die 2300 Quadratmeter für die Neugestaltung des angrenzenden Hofgarten-Kinderspielplatzes. „ In­klusive der Straßenflächen werden insgesamt 7000 Quadratmeter bear­beitet und in neuer und besserer Qualität entstehen", betont Projektleiter Ing. Gerhard Dendl (Referat Grünan­lagen-Planung und Bau).

Materialien, die ein natürliches Ambien­te mit Flair vermit­teln, werden für die Platzgestaltung ver-

• . (- •_ M Combutcrsimulation wendet. Granit-Na- K

tursteine mi t einer Mindestbreite von I 2 cm werden auf dem Lan­destheater-Platz verlegt. ..Das Mate­rial ist hochwertig - abgestimmt auf das historische Ambiente der umge­benden Gebäude Landestheater und Hofburg", erklärte Archi tekt Wich aus München bei einer ersten Pro­beverlegung: „Die Verwendung ver­

schiedener Größen bringt eine fein-gliedrige Gestaltung der Fläche." Am Veranstaltungsplatz werden große Betonsteine (50 cm mal I Meter) mit unregelmäßigen Kanten verlegt.

Eine Aufwertung bekommt auch die Fläche zwischen Stadtsaal und Theater: Hier wird die Oberfläche mit Granitsteinen ausgelegt. Ein Lift­t u r m (im südlichen Theater-Ein­gangsbereich) erschließt die Stock­werke des Theaters und macht den Bau behindertengerecht (bis zurToi-lettenanlage).

Qualitätsvoller Kinderspielplatz

Der Kinderspielplatz im angren-zendenTeil des Hofgartens wird ver­größert und auch attraktiver gestal­tet . Drei Bereiche sind vorgesehen: Eine Sandkiste mit Wasserpumpe (für Kleinkinder),eine Burganlage mit Kletterwegen und ein Labyrinth. Als Abgrenzung zum Hofgarten wird im Einvernehmen mit dem Bundes-denkmalamt ein Sockel mit einer auf­gesetzten Stahlgitterkonstruktion er­richtet.

des Platzes mit der Wasserskulptur.

3 Mio. € wurden insgesamt für neue Oberflächengestaltung veran­schlagt, 140.000 ( für die technische Infrastruktur am Veranstaltungsplatz. Zusätzliche 410.000 € Mehrkosten sind u.a. auf das qualitätvolle Stein­material, die Wasserwand sowie für Gestaltungsdetails zurückzuführen. (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 11: Innsbruck informiert

l 'RO|l k l I

Il September: Der Terminal am Südtiroler Platz geht in Betrieb

M i t den e rs ten P lusgraden w i r d auf d e m Süd t i r o l e r Platz und d e m ehema l igen B u s b a h n h o f w i e d e r m i t H o c h d r u c k gea rbe i t e t .

Das nahe F rüh jah r b r i n g t auch Farbe in das zen t ra l e Bau­geschehen: M i t t e M ä r z w i r d de r e rs te r o t e B e t o n au fge t ragen .

Auf dem Südtiroler Platz konzen­tr iert sich das Baugeschehen seit Sep­tember des Vorjahres auf die Fertig­stellung des gesamten Bereiches für den öffentlichen Personen-Nahver­kehr. In den knapp vier Monaten bis zur (witterungsbedingten) Unterbre­chung wurde auf dieser zukünftigen Drehscheibe des ÖPNV „viel wei­tergebracht", kann Ing.Friedrich Ren­ner (Städtischer Tiefbau, Projektbe­treuer „vor Or t " ) bilanzieren.

Im nördlichen Terminal-Bereich sind die Schienen (drei Gleiskörper) bereits verlegt. Seit Ende Februar

Die Gestaltung des Südtiroler Platzes für den öffentlichen Verkehr schreitet mit Riesenschritten voran.

wird der Schienenstrang in Richtung Süden (hin zur Salurner Straße) „ver­schweißt".

Ab Mitte Mai wird auf den beiden Verkehrsinseln mit dem Installieren

der Wetterschutzeinrichtungen be­gonnen mit besonderen Dachkon­struktionen, jeweils 88,5 Meter lang und 4,55 bzw. 3,80 Meter breit, ge­tragen von acht Säulen (auf denen Fahrplan-, Info-Vitrinen und Smart-Info tafeln der IVB angebracht wer­den). Der architektonischeTupfen auf dem „ i" i Die Dächer sind aus Spezi-alglas (Scobalit) und damit transpa­rent. Mit ebenfalls 88.5 Metern sind die Beleuchtungsröhren „ rekord­verdächtig": Sie machen aus dem Glasdach einen attraktiven „Beleuch­tungsbalken". Der 31 . August ist

Stichtag für den Ab-schluss der Bauarbei­ten am Terminal und dem Ausbau der Kreu­zungsbereiche Südtiro­ler Platz/Salurner Straße und Brunecker /Brixner Straße. Am I. September werden be­reits Busse und Straßenbahnen über den neuen Terminal fahren.

Mit dem I. Septem­ber wechseln die Bau­

aktivitäten auf den westlichen Südti­roler Platz:Von der Kreuzung Salur­ner Straße aus in Richtung Norden wird die Fahrbahn (13 m breit) mit vier Fahrspuren für den Individuai-

verkehr gebaut. Für Mitte September ist der Bau der Ausfahrt der Bahn­hofstiefgarage in Richtung Süden und derVerbindungstunnel zum Hotel Eu­ropa vorgesehen. Bis Ende Mai 2005 wird die Fahrbahn asphaltiert - eben-

" -'

' iMF J-WÊËSBM

Hier wird sich in Bälde die Baugrube für das neue Hotel am Bahnhof inklusive Tiefgara­ge auftun. (Fotos: G. Andreaus)

falls in Rot - und das Bauvorhaben Südtiroler Platz abgeschlossen.

(Bau-)Hochbetrieb auch auf dem Areal des ehemaligen Busbahnhofs: Mit den Aushubarbeiten für das Mul-t i funkt ionsprojekt mi t „Ho te l am Bahnhof" und Bürotrakt wurde be­gonnen. Ebenerdig entsteht der neue Busbahnhof. Darüber „schweben" vier Stockwerke (auf 18 zentral an­geordneten, schweren Säulen und den Liftschächten „aufgehängt") mit dem „Hotel am Bahnhof. (A.G.)

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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 12: Innsbruck informiert

PROJEKTE

Innsbrucks Straßenbahnzukunft in der Zielgeraden

Die V o r b e r e i t u n g e n fü r Innsbrucks S t r a ß e n b a h n z u k u n f t s ind „ a u f S c h i e n e " : D e r G e m e i n d e r a t ha t sich bekann t l i ch

m i t g r o ß e r M e h r h e i t f ü r d ie V e r w i r k l i c h u n g eines S t r a ß e n b a h n - u n d Reg iona lbahnkonzep tes en tsch ieden .

Die Stadt Innsbruck wird (nach der­zeitigem Stand) 39 Mio.€ und das Land Tirol 13 Mio. € für die Anschaffung neuer komfortabler Straßenbahngar­nituren zur Verfügung stellen. Be­schlossene Sache ist auch die Kosten­aufteilung zwischen Stadt und Land für die neuen Trassen und alle notwendi­gen infrastrukturellen Einrichtungen. Vom Bund gibt es eine Zusage, aller-

Lärmkataster Flughafen

Nach der Erfassung des Inns­brucker Straßen- und Eisenbahnlärms liegt nun auch der Fluglärmkataster vor. „Innsbruck ist die erste Landes­hauptstadt Österreichs, die einen kompletten Lärmkataster präsentie­ren kann", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger (rechts im Bild, links dane­ben DI Dr. Martin Solder und Flug­hafendirektor Mag. Reinhold Falch).

Zwischen 60 und 65 Dezibel und damit eine Lärmüberschreitung weist der Lärmkataster lediglich für ein 2,9-Quadratkilometer-Areal aus - entlang der Einflugsschneisen und Flugplatz.

Über die Landegebühren für laute Fluzgzeuge sollen künftig Schall­schutzmaßnahmen finanziert wer­den. (A.G.)

dings fehlt noch die Unterschrift. „Ei­gentlich kann sich der Bund nicht der Verantwortung entziehen, wenn Stadt Innsbruck und Land Tirol bereit sind, so tief in die Tasche zu greifen", ist Bür­germeisterin Hilde Zach überzeugt. Das heißt, dass es für die dafür benötigten wei­teren 100 Mio. € eine Drit-telung der Kosten geben wird.

In Kürze wird mit den Um-bauarbeiten am Gleiskörper in der Andreas-Hofer-Straße, in der Anichstraße und in der Maria-Theresien-Straße be­gonnen, da die neuen Straßenbahnen breiter sind und mehr Platz benötigen.

Langfristig wird sich die Entscheidung für die Straßen­bahn aber nicht nur wegen der Umweltfreundlichkeit und wegen des unübertreffbaren Komforts, son­dern auch in Bezug auf die Kosten zu Buche schlagen. Straßenbahnen leben weit länger als Busse. Die derzeit in Be­trieb befindlichen Triebwägen sind ca. 40 Jahre alt.Auch die Reduzierung des Systems auf Straßenbahnen und Busse wird eine Kosteneinsparung bringen.

Die neue Straßenbahn wird nicht nur auf den bisherigen Strecken fahren, sondern auch die derzeit noch in Be­trieb befindlichen Obusse ersetzen. Geplant ist u. a. eine Linie vom Olym­pischen Dorf in den äußersten Westen der Stadt sowie eine Regionalbahn über den Hauptbahnhof zunächst von Hall bis Völs. Auch die Erhaltung und Modernisierung der Stubaitalbahn sind damit gesichert.

Ende 2005 werden die ersten mo­dernen Straßenbahngarnituren im Ein­satz sein. Es sind dies Triebwägen, die

von den Firmen für den Probebetrieb zurVerfügung gestellt werden. Die ers­ten für Innsbruck gebauten Straßen­bahnen werden voraussichtlich im Sommer 2006 fahren, wobei bei der Bestellung versucht wird, Synergieef­fekte mit anderen Städten zu nützen.

Das Straßenbahn- und Regional-bahnkonzept ist Voraussetzung für die Lösung der Verkehrsprobleme in

Bürgermeisterin Hilde Zach informierte bei einem Pressegespräch am 30. Jänner gemeinsam mit Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und IVB-Direktor DI Martin Bal­tes über den „Fahrplan" des Strßenbahnausbaues.

Innsbruck. Das heißt nicht, dass der Privat-Pkw von der Stadt verbannt werden soll, aber es ist erwiesen, dass durch schnelle, leistungsfähige Ver­kehrsmittel auf eigenen Trassen der Umstieg vom Auto leichter fällt.Vor al­lem für die Pendler-es gibt ca. 48.000 Einpendler und 24.000Auspendler-ist eine Regionalbahn Voraussetzung und ein akzeptables Angebot.

Laut IVB-Dir. DI Martin Baltes sind die Innsbrucker Verkehrsbetriebe da­bei, die Ausschreibung für die neuen Straßenbahnen vorzubereiten. Als nächste Schritte werden Arbeitsgrup­pen installiert, die mithelfen sollen,das Projekt Straßenbahn zu einer Erfolgs­geschichte zu machen. Das Ziel ist so­mit angepeilt, es soll in zehn Jahren er­reicht sein. Das neue Verkehrssystem wird nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Umlandgemeinden von großem Nutzen sein. ( W W )

12 I N N S B R U C K INFORMIERT - M Ä R Z 2004

Page 13: Innsbruck informiert

DIE LANDESHAUPTSTADT

v T /

1

Jmmer nein - immer Für Òi'e da'

Del.:0ô'12/580056 >Àg*sj i 6x m S/nnsorucÂ

reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949 <#

(inviti. blu/nen/iciti.s-innsbrucm. al

ice (&1 bliirm.'ti/iaus - inn.sf>ruc/c. al

lu b ilare

100. Gebur ts tag Herr Josef Rabensteiner ( 17.2.) Herr Josef Eigent ier (22.2.)

99. Gebur ts tag Frau Margarethe Krebs (3.2.) Frau Josefine Ottilia Anna Pit­te r (21.2.)

98. Gebur ts tag Frau Barbara F ink (4.2.)

Herr Ing. Hermann Hammer ­schmidt (7.2.) Frau Johanna Näher (8.2.) Frau Ilse Maria Paulina Hat t in -ger( l7.2.) Frau Maria Salomon (18.2.)

97. Geburtstag Frau Paulina Rapp (18.2.) Frau Leopoldine Giuliani (26.2.)

S S ^ ; J ' A ' Hochzeitsjubiläumsfeier im Bürgersaal Traditionell werden Paare, die 50 bzw. 60 Jahre verheiratet sind, von der Stadt Innsbruck geehrt. Im festlich dekorierten Bürgersaal des Historischen Rathauses gratulierte Sozialreferent Vizebürger­meister DI Eugen Sprenger zu drei „diamantenen" und fünf „gol­denen" Hochzeiten und überreichte den Eheleuten die Jubiläums­gabe des Landes Tirol sowie für die Damen einen Blumengruß. Die Eheleute hatten im Dezember 1943 bzw. 1953 geheiratet. Dia­mantene Hochzeiten: Gertrud und Friedrich BRAUNIAS (1.12.); Er­na und Franz SCHRETTNER (11.12); Elfriede und Alexander PAU­LINI (18.12.). Goldene Hochzeiten: Magdalena und Alois STEIDL (2.12.); Helga und Herbert PEDRINI (4.12.); Irmgard und Johann PENDL (4.12.); Rosa und Walter HALLER (12.12.); Hedwig und Hel­mut SGHLÖGL (28.12.) (Foto: Die Fotografen)

96. Geburtstag Frau Aloisia Huber (15.2.) Frau Caecilia Edthofer (23.2.) Herr Ing. Franz Stöger (24.2.)

95. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Eugen Viktor Bause-Adam (3.2.) Frau Juliana Keller ( I 1.2.) Frau Hildegard Pichler (18.2.) Frau Emma Mazagg (19.2.)

94. Geburtstag Frau Rudolfine Eheim (13.2.) Frau Magdalena Skardarasy (15.2.) Frau Dr. Eleonora Franziska Schatz (15.2.) Frau Helene Jäger (16.2.) Herr Josef Oberschmid (17.2.) Herr Josef Schmitz ( 17.2.) Frau Theresia Riedl (22.2.) Frau Aloisia Gugler (23.2.)

93. Geburtstag Frau Irma Kranewi t te r (1.2.) Frau Aloisia Pilz (1.2.) Herr Dr. Alois No thdur f te r (7.2.) Frau Pauline Kof ier (8.2.) Frau Rosa Tau te rmann (9.2.) Frau Else Penz (I 1.2.) Herr Engelbert Pola (14.2.) Herr Franz Skorjanc (14.2.) Frau Josefine Lei tner (16.2.) Frau Herta Nu tz (16.2.) Frau Maria Gremer (17.2.) Frau Karoline Noack (I 7.2.) Frau Margarethe Michaeler (18.2.) Herr Josef Eisner (24.2.) Herr Ing. Wolfram Pirchner (25.2.) Frau Ernestine Lechner (25.2.) Herr Dr. Franz Hetzenauer (25.2.) Frau Josefa Oberrauch (27.2.)

92. Geburtstag Frau Theresia Kornmül le r (3.2.) Frau Adelheid Egger (7.2.) Frau Maria Schlögl (8.2.) Frau Maria Egger (8.2.) Frau Sophia Mair ( I 1.2.)

Frau Hermann Eberhar ter (11.2.) Frau Alexia Platzer (12.2.) Frau Luise Hochrainer (12.2.) Frau Margarethe Maleczek (12.2.) Frau Franziska Josefa Preims (13.2.) Frau Agnes H in terhuber (13.2.) Frau Gustavine A lbe r t (14.2.) Frau Josefine Loss (17.2.) Frau Hedwig Gläser (22.2.) Frau Maria Hlavackova (24.2.) Herr August Vescoli (25.2.) Frau Amalia Gstrein (25.2.) Frau Maria Kätz ler (26.2.) Herr Dipl.-Ing. Josef Dolp (27.2.)

91 . Geburtstag Frau Anna Jahoda ( 1.2.)

(Fortsetzung auf Seite II)

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ERSTE HILFE TAGESKURS 15/16. März, 16 Stunden

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 14: Innsbruck informiert

A M T I I C H K MlTrai.UNŒN/NOTIZEN

(Fortsetzung von Seite I) Frau Maria Bart l (4.2.) Herr Ferdinand Hödl (4.2.) Frau Maria Agathe Sohm (6.2.) Herr Franz Josef Huber (7.2.) Frau Martha Abfa l ter (12.2.) Frau Viktoria Schwarz (14.2.) Frau Maria Markl (14.2.) Frau Franziska Geier (21.2.) Frau Dr. Elfriede Gansmül ler (22.2.) Frau Katharina Nayer (22.2.) Herr Hermann Hofer (23.2.) Herr Rudolf Polio (23.2.) Herr Maximiliane Heinz (25.2.) Frau Magda Stolz (26.2.) Herr Ing. Franz Gurtner (25.2.) Frau Christine Gruber (27.2.)

90. Geburtstag Frau Margarethe Münnich-

Debus (3.2.) Frau Agathe Furtschegger (3.2.) Herr Max Tusch (5.2.) Frau Dora Trafo jer (6.2.) Frau Elisabeth Stant tke (6.2. Herr Rudulf Wop fne r (7.2.) Frau Anna Ploner (7.2.) Frau Anna Mussack (7.2.) Frau Eleonore Nagele (8.2.) Frau Johanna Emmer l ing (8.2.) Frau Maria Brunner (9.2.) Frau Anna Kantschieder (15.2.) Frau Josefine Riener (25.2.) Herr Dr. Adolf Rauch (25.2.) Herr Konstantin Forestier (26.2.) Herr Hermann Hi lner (26.2.) Frau Johanna Senoner (26.2/

Kunstpreis 2004: Einreichfrist 19- Mai

Verschönerungsverein lädt zur Jahreshauptversammlung

Der Innsbrucker Verschönerungsverein lädt am 16. M ä r z

um 19.00 Uhr zur 122. Jahreshauptversammlung im Raiff-

eisensaal, Adamgasse 3. Anlässlich der Jahreshauptver­

sammlung erfolgt die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an

Univ.-Prof. Dr. Franz-Heinz von Hye. Im Anschluss findet ein

Vortrag des Landesgeologen Dr. Peter Gstrein zum Thema

„Interessante Gesteine im Großraum Innsbruck" statt. Gäs­

te sind herzlich wil lkommen. Der Eintritt ist frei.

Die Stadt Innsbruck hat den

Pre is f ü r k ü n s t l e r i s c h e s

Scha f fen 2004 für den

K u n s t z w e i g „ M u s i k " mit

folgenden Teilgebieten ausge­

schrieben: Ein I n s t r u m e n ­

t a l w e r k größeren formalen

Zusammenhangs in beliebiger,

auch orchestraler Besetzung,

wahlweise ein V o c a l w e r k

(einschließlich Kantaten und

Oratorien oder 5 bis 10 Lie­

der) bzw. wahlweise ein(e)

O p e r , K u r z o p e r , Musica l ,

Singspie l oder größere Ar­

beiten auf dem Gebiet der

Film- und Fernsehmusik.

Die Geldpreise betragen pro

Teilgebiet: 3700 € ( I . Preis),

2500 € (2. Preis), 1500 € (3.

Preis). Bewerbungsberechtigt

sind Kunstschaffende, die in

Innsbruck geboren sind oder

seit sechs Jahren ihren ordent­

lichen Wohnsi tz in T i ro l -

einschließlich Südtirol - haben.

Die Arbeiten müssen in den

letzten fünf Jahren vor der

Ausschreibung vollendet wor­

den sein. Eine neuerliche Vor­

lage bereits eingereichter

W e r k e ist nicht möglich.

Die zu bewertenden Arbei­

ten sind (in fünffacher Ausfer­

tigung) in der Zeit v o m 10.

b is I 9. Mai 2004 beim Stadt­

magistrat Innsbruck, Magis­

tratsabteilung V - Kulturamt,

Herzog-Friedrich-Str. 21 , 2.

Stock, Telefon 5360/1654, mit

dem Beisatz „Preis der Lan­

deshauptstadt Innsbruck für

künstlerisches Schaffen 2004"

unter einem Kennwort, jedoch

ohne Angabe des Namens, ein-

zureichen.

Darüber hinaus sind in ei­

nem eigenen, verschlossenen

Briefumschlag, auf dem das

Kennwor t des Bewerbers an­

geführt ist, vorzulegen: Name,

Adresse und Geburtstag des

Bewerbers, der Nachweis

über die Bewerbungsberechti­

gung (Kopie Meldezettel oder

Geburtsurkunde) sowie die

Erklärung, dass sich der Be­

w e r b e r mit den Ausschrei­

bungsbedingungen einverstan­

den erklärt.

Exotischer Blütenzauber im Arzler Vereinsheim

te O r c h i d e e n s c h a u in Ti-

Vom 5. bis z u m 7. M ä r z an einem O r t zu sehen. Die Anlässlich der Eröffnung

präsent iert der T i ro le r Ausstellung bietet auch die findet die T a u f e einer neu

Orchideenverein im Arz ler Möglichkeit, mehr Informati- gezüchteten „Phalaeonopsis"

Vereinsheim die bisher groß- on über diese artenreiche, statt. Taufpatin ist die Bür-

aber vielfach wenig bekannte germeisterin der Stadt Inns­

bruck. Unter

dem Namen

„Hilde Zach" wi rd diese

Neuzüchtung

künftig in der

Fachl i teratur

verewigt sein.

Bei der Aus­

stellung in

Arz l werden

einige Hun­

dert Orch i ­

deenarten zu

sehen sein. Ein hoher Anteil

davon sind echte Züchterra­

ritäten, die im Handel nicht

zu finden sind. Im Rahmen

Drei Schönheiten aus der Orchideen-Sammlung.

ro l . Eine seltene Gelegenheit Pflanze zu bekommen. Die

für alle Blumenliebhaber, ei- Ausstel ler kommen aus

ne derart breite Vielfalt die- Österreich, Deutschland und

ser besonderen Pflanzenart Italien.

(Fotos: Ocvirk)

der Orchideenschau gibt es

auch eine Kunstausstellung:

Gezeigt werden Bilder von

Gerda Gassler sowie Kunst­

werke von Paul Holzer und

Dr. Peter Mangutsch in Tif-

fanytechnik.

Das Arz le r Vereinsheim

liegt am Schusterbergweg un­

terhalb des Arzler Kalvarien-

bergs. Die Zufahrt ist ab der

Hal ler Straße und Dör fe r ­

straße beschildert. Mit öf­

fent l ichen Verkehrsmi t te ln

ist die Ausstellung mit den

Buslinien D und E leicht er­

reichbar.

Ö f f n u n g s z e i t e n : Die

Ausstellung ist am Freitag, 5.

März, von I 2 bis 18 Uhr und

am Samstag, 6., und Sonntag.

7. März, jeweils von 9 bis 18

Uhr geöffnet.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 15: Innsbruck informiert

E h e s c h l i e ß u n g e n Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

Die Stadt dankt Innsbruck Prof. DDr. Herbert Batliner

Tewe ldemcdh in G lwe t A b r a ­h a m , Innsbruck, und Christ ine H a u s e r (17.1.) Janez Fl isar, Innsbruck, und Rad-mila M a r t i n j a k (17.1.) Dr.med.univ. Francesco Schmalz l , Innsbruck, und Gabriele Marie-Luise Sch iess l ing (17.1.) Douglas Alexander John B e l l , Dunbar /Großbr i tann ien , und Kimberley Anne Jones, (20.1.) Kyle James Z a r y c k i , Scituate /MA/Vere in ig te Staaten von Amer i ka , und Eunice Rafanan S i m m o n s (20.1.) Kar l P r a x m a r e r , Längenfeld, und Elisabeth Adelheid R e i c h (29.1.)

Ch r i s toph W a l t e r B e n e s c h , Z i r i , und Yudelka M a u r e r (30.1.) Ernst August Josef D a x b ö c k , Birgitz, und Edith W a l l n e r (31.1.) Engelbert N o r b e r t G ö t s c h ,

Innsbruck, und Edilene José dos San tos (31.1.) Markus Günter G r iesser . Inns­bruck, und Dagmar Pay r (31.1.) Peter Gunter H a r t m a n n , O b -steig, und Friederike Magdalena See los (31.1.)

Volkmar H ö f n e r , Innsbruck, und Anna F ink , Vols (31.1.) Dr .ph i l . Gün the r Klaus K e r n , Haiming, und Eva B l i e m (31.1.) Veyis Ö z a t a , Innsbruck, und Mesrure Ö z a t a (4.2.) Metin G ü n d ü z , und Susanne Ka­rin K a h r a m a n (12.2.) Alexander T e s z n e r und Nadja Michaela S e p p (12.2.) Mart in E l l e r und Sandra Adele P l ö r e r (14.2.)

Mag.iur. Wo l fgang A lexander K n a p p und Dor is Elisabeth Bar­bara N e i e r (14.2.) Ronny Johann P f e i f e r und Sa­brina Maria S c h n e g g (14.2.)

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 m

Page 16: Innsbruck informiert

AMTLICHE MITTI«:II.UN(;I«N/NOTIXKN

G e b u r t e n (Fortsetzung von Seite III) Nina J a m m e r n e g g (13.1.) Sebastian Thomas A l b e r t R h o m b e r g (13.1.) Emre-Çaglar T o p ç u (13.1.) Matteo M a s e t t i (13.1.) Phillip G i u l i a n i (14.1.) Sirin K h a m m a s s i (14.1.) Anna Caro l ina Maria R e t t ­m e y e r (14.1.)

Dennis Michael M o u c k a (14.1.) Sara S e l m a n o v i c (14.1.) Alexander C o l o g n a ( IS. ! . ) Maja Maria Bug las (15.1.)

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E m r e K i l i ç ( l 5 . l . ) Theresa Ruth Z a n d e r (16.1.) Marcel M a r g r e i t e r (16.1.) Koray A s a n (17.1.) Justin Peter L a m p r e c h t ( I7 . I . ) Fatma N u r Y a n g ö z ( 17.1.) Bektas K a r a ( 18.1.) Laura Elisabeth E i c h m ü l l e r ( I9 . I . ) Fabian W a l c h e n s t e i n e r ( 19.1.)

Laura H u s t i ( I9 . I . ) Seiin Emine K a r a c a (19.1.) Michael Immanuel B a u e r n f e i n d (20.1.) Benjamin S c h m i e d e r e r (20.1.) Nikola A d ç i c (20.1.) Daphne Aileen F r a n z e n (20.1.) Marion Danja S c h a n d o r (20.1.) Victor ia F i l i p i ak (20.1.) Johanna K u n z (20.1.) Shubhmeet S i n g h (21.1.) David Friedrich Matthias S o i e r (21.1.) Leoni Erika Renate S o i e r (21.1.) Stefan Manuel T r i v u n o v i c (21.1.) Pia P e s e r l (22.1.) A lexander Markus L e c h n e r (23.1.) Simon Mart in M a t t l e (23.1.)

Erik W e i t l a n e r (23.1.) | Seiina M u l l o o r (24.1.)

Elias O r t n e r (24.1.) Leonie Maria Domin i ­que Z e p h a r o v i c h (24.1.)

Sandro Christian G r u ­b e r (24.1.) Eva R e i t e r (25.1.) Eray E r d e m (26.1.) Elias Johannes S e i f e r t (26.1.)

Melissa Zeynep K i r i s (27.1.) Elias M a i e r (27.1.) Sarah H o l z m a n n (27.1.)

Mar t in Josef Gerhard S c h w a r z (27.1.) David Elmar D a l v a i (28.1.)

Magdalena Franziska S c h n e l l e r (28.1.) Martin Rupert T o n h o -f e r (28.1.) Lena H o f e r (29.1.) Florian M ü h l e c k e r (29.1.) Tea R a n i s a v l j e v i c (29.1.) Lea T o s t (29.1.) Carmen Christ ine Eg-g e r ( 3 0 . l . )

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Burak C a n a t a (2.2.) Samuel F r e y d e k e r (2.2.) Tuba T e k c a n (2.2.) Valentin Christian M i t t e r e g g e r (3.2.) Hamid Yossra A b d e l (4.2.) Nicole L a d n e r (4.2.) Nuno Ruben Maximilian Renz ( 16.1.) Marina Ho f , (22.1.) Naomi Chantal R u t h (22.1.) Nina Marie B a c h b a u e r (25.1.) Linda Ella S t e i n e r (26.1.) Julia Christina F u n d e r (31.1.) M o r i t z Herman R o c c o B r e é (1.2.)

Constantin Sebastian Vescol i (3.2.)

Ensar A t a b e y (4.2.) Talha A t a b e y (4.2.) Morr is G a r g a n o (4.2.) Maximilian P r a n t e r (4.2.) Florian A rno ld S i e b e n f ö r c h e r (5.2.) Y u s u f V a r l i (5.2.) Luca Florian C h i o c h e t t i (6.2.) Osman Can K a l k a n (7.2) Nadine G a b i (8.2.) Ahmet Ö z t ü r k (8.2.) Alexandra Sp ieg l (9.2.) Ilayda Yaren B u g u r c u (10.2.) Michael Johann V o g t h (10.2.)

S t e r b e f ä I I e

X

Max Bruno B l u n d e r , 81 (8.12) Dkfm. Franz Josef Wi lhe lm Sta-nislaus W o l f , 87(2.1.) Maria M a r k o f f , 91 (2.1.) Maria Katharinajosefa S e n o n e r , 98 (2.1.) Erika S t rasse r . 65 (3.1.) Erwin S i m b ü r g e r , 48 (5.1.) Elisabeth Maria E b n e r , 92 (7.1.) Regina Anna P l a t z g u m m e r , 86 (8.1.) Elisabeth Z a b e r n i g g , 89 (9.1.) Zita Anna Elise Egger , 69(10.1.) Frida Anna W i n t e r s b e r g e r , 83

(10.1.) Josef Karl Rand l , 85 (10.1.) Maria Johanna W a l s e r , 90 ( I I . I . ) Anna Maria Katharina K o n r a d , 83 (12.1.) Luise F i schna l l e r , 90(12.1.) Rudolf M a c c a n i , 74 (13.1.) Elisabeth B ö h m . 93 (13.1.) Eleonore Franziska Sophia Maria B r ü n i n g , 91 (13.1.) Helene K u p f e r s c h m i d t , 98 (13.1.) Aloisia W e i ß , 79 (13.1.) Erwin Ku r t H e i c h l i n g e r , 63 (13.1.) He lmu t Rudolf J e n e w e i n , 64 (13.1.) W e r n e r N o r b e r t A u e r , 54 (14.1.) Edith F i ch i e r . 61 (14.1.) Ott i l ia S c h r ö t t n e r , 85 (14.1.)

Anna Berta See los , 75 (14.1.) Bruno Nikolaus Josef M e l i c h a r , 80(14.1.) Helga T h a l e r . 59(15.1.) Alois Johann G as t i , 74 (15.1.) Heinrich Karl Deuss l , 72(16.1.) Maria Teresa Gasser , 66 (16.!.) Ger t rud Anna P r i b i l , 84 ( 1 6 ! ) Irmengard Maria Josefa M e i ß l , 84(17.1.) Elisabeth N a g l e r , 96 (17.1.) Gerda Rosemarie R e n w a r t , 64 (17.1.) A lbe r t H i n t e r s t e ! n i n g e r . 63 (18.1.) Johanna Maria K n a b , 85 (18.1.) Maria Anna M a u r m a i r . 82 (18.1.) Alma Placidia Maria K le iss l , 98 (18.1.) Jolanda K e r l e , 73 (19.1.)

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IV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 17: Innsbruck informiert

AMTLICHE MITTEILUNGKN/NOTIZKN

S t e r b e f ä

87

100

Elisabeth Obex, 82 (19.1.) Heribertn Maria W i n k l e r (19.1.) Martha Neuner, 83 (19.1.) Frieda Blaim, 75 (20.1.) Hermine Anna Kraus, (20.1.) Otto Wern ig , 68 (20.1.) Kathrin Bettina Pfretschner, 25 (20.1.) Theresia Larcher, 82 (22.1.) Dagmar Christine Plat t , 46 (22.1.) Alois Josef Kor in, 97(23.1.) Josef Zojer, 51 (23.1.) Maria Immakulata Agnes Katha­rina Konzett , 85 (23.1.) Amalia Steger, 88 (24.1.) Anna Maria Aloisia Oberhuber, 96(25.1.) Ferdinand Wink le r , 90 (26.1.) Hedwig Anna Pauline Franziska Rataitz, 88 (27.1.) Ludwina Mathilde Wöl l , 78 (27.1.) Anna Maria Wurn ig , 91 (27.1.) Max Emil Rudolf A n d r e , 75 (28.1.) Ilonka Herta Göbl, 86 (28.1.) Werner Anton Jöbstl, 61 (28.1.) Margarethe Josefa Farkas, 52 (29.1.) Frida Maria Keller, 82 (29.1.) Mag.phil. Raimund Mayr, 58 (29.1.)

Frieda Feichtner, 77 (30.1.) Ernestine Maria Wül f inger 87 (30.1) Elfrieda Maria Habicher , 82 (31.1.) Evelina Erika Susanna Schaffen-rath, 55 (31.1.) Erich Anton Hupfauf, 82 (1.2.) Maria Anna Kapfinger, 77 ( 1.2.) Cäcilia Kendlbacher, 93 (1.2.) Hildegard Maria Rauch, 89 (3.2.) Franz Schiffl, 91 (3.2.) Angela Maria Vei t , 55 (4.2.) Rosa Mayr, 83 (5.2.) Marta Ober le i ter , 92 (5.2) Franz Rauter. 84 (5.2.) Notburg Maria Schwaighofer, 89 (5.2.) Alfred Schwitzer, 76 (5.2.) Josefine Hildegard Tre ich l , 80 (7.2.) Martha Josefa Oberhofer , 83 (7.2.) Maria Josefa, Saurwein 83 (7.2.) Dipl.-Ing. Eugen Viktor Bause-A d a m , 95 (8.2.) Maria Katharina Grat i , 94 (8.2.) Ottilie Wopfner , 62 (8.2) Friedrich Franz johann Marx, 46 (9.2.) Josef Pfluger, 89 (9.2.) Herta Anna Angelika Linser, 80 (11.2.) Herta Ultsch, 80(12.2.)

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der Kneippbund wieder ein Seminar zur Alltagsbewältigung an. Dabei geht es um die Wechselwirkung von Körper. Geist und Seele unter Berücksichtigung der Kneipp'schen Lehre. Dauer: Fünf Abende, jeweils von 19 bis 21 Uhr, im Kneipp­büro, Schöpfstraße 6a/lll. Beginn: 2. März . Anmeldungen: Telefon 5893 18 (Mo bis Do von 9 bis 18 Uhr).

Die Stadtplanung informiert Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in sei­

ner Sitzung am 29.1.2004 die Auflage der Entwürfe folgenden

Flächenwidmungs- und Bebauungsplans beschlossen:

ZI.111-0290/2004

Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr . IN-B2/7,

Innsbruck- Innenstadt, Bereich westlich Rathausturm (als Än­

derung des Bebauungsplanes Nr . IN-B2,1. Entwurf, ZN r . 3654)

(gem. § 56 Abs. 2 TROG 2001). Für die Erweiterung des be­

stehenden Dachterrassencafes werden die baurechtlichen Vo­

raussetzungen geschaffen. Der Entwurf ist während der Amts­

stunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der

Magistratsabteilung III / Stadtplanung vom 13.2.2004 bis ein­

schließlich 12.3.2004 einsehbar. Informationen zu dem aufge­

legten Entwurf können während der Parteienverkehrszeit von

8.00 bis 10.00 Uhr eingeholt werden.

Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsi tz haben, und

Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder ei­

nen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o ­

che nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellung­

nahme zu dem Entwurf abzugeben.

Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.

Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at

Zahl: ll-BGV-03l46o/2003

V o n M o n t a g , 22 . , bis e i n s c h l i e ß l i c h M o n t a g , 29. M ä r z 2004, kann in den Tex t des Volksbegehrens Einsicht genommen und die Zustimmung zum beantrag­ten Volksbegehren durch ein­malige eigenhändige Eintra­gung der Unterschrift in die Eintragungsliste erklärt wer­den. Vor der Eintragung muss die Identität nachgewiesen werden (Lichtbildausweis). Eintragungsberechtigt sind al­le Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbür­gerschaft besitzen, in einer

Pensions-Volksbegehren V e r l a u t b a r u n g ü b e r d a s E i n t r a g u n g s v e r f a h r e n

Gemeinde des Bundesgebie- S tock (Lift in den RathausGa-tes den Hauptwohnsitz ha­ben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeit­raums (29. März 2004) das 18. Lebensjahr vollendet ha­ben und vom Wahl recht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in die­ser Gemeinde haben, benöti­gen zur Ausübung ihres Stimmrechtes eine St imm­karte. Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeit­raumes im Ra thaus . 6.

lerien), auf. E i n t r a g u n g e n k ö n n e n v o r g e n o m m e n w e r d e n : Montag. 22., bis Donnerstag 25. März, von 8 bis 16 Uhr. Freitag, 26. März, von 8 bis 20 Uhr, Samstag, 27., und Sonn­tag, 28. März, von 8 bis 12 Uh i , sowie Montag, 29. März, von 8 bis 20 Uhr. Für die Stimmberechtigten in den Innsbrucker Heimen so­wie für Besitzer von Stimm­karten in den Krankenanstal­ten wurde eine „ F l i e g e n d e E i n t r a g u n g s b e h ö r d e " ein­

gerichtet. Sie w i rd die eintra­gungswilligen Stimmberech­tigten auf Antrag zur Abgabe ihrer Unterschri f t aufsuchen. In format ionen unter Te l . 5360, D W 3213 oder 3219. S t i m m k a r t e n können bis einschließlich Freitag, dem 26. Mar / 2004, während der vorgenannten Eintragungs­zeiten mündlich oder schrift­lich bei der Eintragungs­behörde beantragt werden.

Für die Bürgermeisterin: Rief eh.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 18: Innsbruck informiert

STADTLKBF.N

Frühjahrserwachen im Innsbrucker Marktgeschehen

Nach dreimonatiger W i n ­

terpause haben die l a n d ­

w i r t s c h a f t l i c h e n M ä r k t e

Im Olympischen Do r f (auf

dem befestigten Platz vor der

Mehrzweckhalle) und in der

Reichenau (auf dem öffentli­

chen Parkplatz vor der Apo­

theke auf dem Gutshofweg)

wieder geöffnet und laden zu

einem Besuch ein. „Frisches

Gemüse, Bauernprodukte

und sonstiges V i taminre i ­

ches" w i rd jeweils Freitag und

Samstag von 7 bis 13 Uhr an­

geboten.

Der Marktp la tz (auf dem

Areal zwischen Markthal le

und Cammerlander) ist Stand­

o r t für den H ä n d l e r m a r k t ,

jeden Freilag geöffnet von 7

bis 18.30 Uhr.

Auch auf dem Marktplatz

wi rd am ersten und dr i t ten

Samstag von 7 bis 13 Uhr der

F l o h - und K u r i o s i t ä t e n ­

m a r k t abgehalten.

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Angebot im Freigelände des

Hafenareals. Auch Bauern

bieten am Innrain 149 land­

wirtschaftliche Qualitätspro­

dukte an.

Jeden Samstag vormittags

(bis I 3 Uhr) ist am Franziska­

nerplatz der T r ö d e l m a r k t

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8.30 bis I I Uhr ) ,amWi l tener

Platz! (7.30 bis 12 Uhr) und in

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von 7.30 bis 12 Uhr ) , am

Franziskanerplatz (jeden

Donnerstag von 9 bis 14

Uhr), am Sparkassenplatz (je-

Spiele-Nachmittag 16. M ä r z , 14-16 U h r

Die Spielpädagogen Ernst und Barbara bringen wieder jede Menge neue und interessante Spiele mit. W i e immer bitten wir um Anmeldung, damit w i r auch genug Spiele für Euch dabei haben. Tel. 5360-1517, Frau Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer freut sich auf Euer Kommen! Eine Akt ion gemein­sam mit dem Referat Frau, Familie, Senioren.

Innsbruck liest: Podiumsdiskussion 17. März. 19 Uhr

Lesung Ewald O b e r t h a n n e r 30. März, 19 Uhr

Stadtbüchere i Innsbruck, Col ingasse 5a, Tel. 53 60-14 99

Öffnungszei ten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.bvoe.at/~innsbruck

\/ \J D

z z

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weils Freitag von 8.30 bis

14.30 Uhr).

Interessante Angebote bie­

ten auch veschiedene F r ü h ­

j a h r s t a u s c h m ä r k t e . Etwa

der Frühjahrstauschmarkt,

von der IG Tauschmarkt

Mühlau in der Vo l ksschu le

M ü h l a u organisiert. Gefragt

sind u.a. Sommersportartikel,

Fahrräder. Sommerkle ider

für Kinder (bis Größe I76),

kleine Kindermöbel, Spielsa­

chen und Erstkom­

munionkleider. Annahme ist

am Freitag, 12. März, von 16

bis !9 Uhr, Verkauf: Samstag,

13. März, von 9 bis 14 Uhr.

Ein interessantes Angebot

bietet der Tauschmarkt in der

P fa r re St . P i r m i n (Radetz-

kystrasse 51): Kinder-Som­

merbekleidung, Sportart ikel

(z.B. Fahrräder. Rollerblades,

Skateboards, Schwimmsa­

chen etc.), alles fürs Baby und

Spielsachen können auf den

Markt „gebracht" und von In­

teressenten günstig e rwor ­

ben werden! Annahme ist am

Donnerstag, I I .3. , von I6 - I8

Uhr. Verkauf am Freitag.

»2.3.. von I 6 - I 9 Uhr. Aus­

zahlung bzw. Rückgabe am

Samstag, I 3.3., von 9-1 I Uhr.

Eine ideale Gelegenheit, ge­

brauchte Kinderar t ike l

(Fahrräder, Rollerskates, Mu­

sik instrumente, Spielzeug,

Bücher, Sommerbekle i ­

dung...) günstig zu erstehen,

f indet man auch im

Tauschmarkt in der

D o m p f a r r e S t . Jakob. An­

nahme: Freitag. 12. 3.. 9-1 I

und I 7 - I 9 Uhr. Verkauf:

Samstag, 13.3., 9 - I 2 Uhr,

Sonntag, 14.3., I 0 - I 2 Uhr,

Auszahlung und Rückgabe:

Montag, I5.3..9-I I und I7 - I9

Uhr.

Einen Tauschmarkt organi­

siert auch die P fa r re G u t e r

H i r t e am Fürstenweg I 14.

Annahme: Freitag. I 2.3.. von

IS.30 bis 18 Uhr: Verkauf:

Samstag. I3.3., von 14 bis

17.30 Uhr, Auszahlung und

Rückgabe Montag, IS.3.. von

16 bis 17.30 Uhr.

Am Freitag, den 19. März

veranstaltet der Verein

W A M S ein F r ü h l i n g s f e s t

m i t M o d e p r ä s e n t a t i o n um

I I.00 und 15.00 Uhr sowie

am Freitag, 26.3., und Samstag,

27.3., einen bunten O s t e r -

m a r k t . O r t : Wams-Laden,

Innrain I00. Auskünfte unter

Telefon 583409. (A.G.)

IVH: Angebotserweiterung auf der Linie J

Bei der letzten Sitzung des Igler Stadtteil-Ausschusses

wurde vielfach der Wunsch geäußert, die Linie J während

der Hauptverkehrszei t im I 5-Minuten-Takt zu führen.

Bürgermeisterin Hilde Zach versprach, sich der Sache an­

zunehmen. Seit 2. Februar ist die Fahrplanänderung nun

vollzogen. Der I 5-Minuten-Takt gilt an Schultagen von

Montag bis Freitag. Informationen über die Details der

Fahrplanänderung gibt es im IVB-Kundenbüro in der Stai-

nerstraße 2 unter der Telefonnummer 05 I 2-5307-500

oder im Internet unter www.ivb.at.

Vi INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 19: Innsbruck informiert

Innsbrucker Kulturpanorama * /

„Innsbruck liest": Literaturschwerpunkt im März

„Mi t diesem Akzent in Rich­

tung Literaturförderung wil l

das städtische Kulturamt Men­

schen jeden Alters zum Lesen

animieren", betont Bürger­

meisterin Hilde Zach. „Es

kommt nicht allein darauf an,

ein Buch zu besitzen, sondern

es auch zu lesen."

Vor allem Menschen, die

nicht zu den klassischen Kun­

den von Buchhandlungen und

Büchereien gehören, sollen

mit der Ak t ion „Innsbruck

liest" erreicht werden. Damit

das Lesen nicht nur ein Solo­

abenteuer im Kopf bleibt, gibt

es bei verschiedenen Veran­

staltungen Gelegenheit, über

das Buch zu diskutieren.

Literatur - verstärkt ein Thema

Aber auch die Literatur im

Allgemeinen soll künftig ver­

stärkt im Innsbrucker Stadtle­

ben ein Thema sein: Deshalb

sind unter Einbeziehung der

Innsbrucker Literaturszene

begleitende Veranstaltungen in

ganz Innsbruck geplant: Den

Anfang macht eine vom Lite­

raturhaus am Inn, dem Bren­

ner-Forum und dem Pen-Club

Tirol organisierte Diskussion

zum Thema „Macht Literatur

Betrieb?" am 9. M ä r z um 20

Uhr im Literaturhaus am Inn

( J o s c f - H i r n - S t r a ß e

5/1 O.Stock).

10.000 E x e m p l a r e e ines s p a n n e n d e n Buches w e r d e n

in den k o m m e n d e n W o c h e n in I n n s b r u c k g ra t i s

v e r t e i l t . D e r T i t e l des Buches w i r d noch n i c h t

v e r r a t e n , das G e h e i m n i s w i r d e r s t be i d e r o f f i z ie l l en

P r ä s e n t a t i o n a m 4. M ä r z u m 20.1 5 U h r i m K u l t u r ­

haus T i r o l des O R F - L a n d e s s t u d i o s T i r o l g e l ü f t e t .

Ein „Literarischer Mord im

Nightliner" „passiert" am 10.

M ä r z um 18 Uhr im IVB-Kun-

dencenter (Stainerstraße 2).

Die „Zweiten Tage der Jun­

gen deutschsprachigen Litera­

tur" finden am I I . Mä rz ab 20

Uhr im Kulturgasthaus Bier-

stindl (Klostergasse 6) statt,

und am 17. M ä r z um 19 Uhr

wird zu einer von Irene Heisz

geleiteten Diskussionsrunde

mit Alois Hotschnig. Dr. Da­

niela Strigi, Mag. Thomas Wie-

derin, Univ.-Prof Dr. Johann

Holzner und DI Herbert Kra­

nebitter (Landesverband der El­

ternvereinigungen der mittleren

und höheren Schulen Tirols) in

die Innsbrucker Stadtbücherei

(Colingasse 5a) geladen.

Den Abschluss des Litera­

turmarathons bildet ein Vor-

genössischen österreichischen

Roman" am 24 . M ä r z um

19.30 Uhr in der Theo­

logischen Fakultät (Karl-

Rahner-Platz 3/2.Stock).

Bei dem Buch handelt

es sich nicht um einen x-

beliebigen Text eines x-

beliebigen Autors. Ob­

wohl Ti te l und A u t o r

zum Zeitpunkt des Er­

scheinens von „Inns­

bruck informiert" noch

nicht genannt werden

dürfen, sei allen Fans des

geschriebenen Wor tes

versichert, dass es sich

um ein von einer Fach­

jury (u. a. Alois Hotsch­

nig, Dr. Daniela Strigi und Mag.

Thomas Wieder in) ausge­

wähltes W e r k handelt, das

den l iterarischen Quali täts-

Das Buch ist ab 5. M ä r z

erhältlich in der Stadtbüche­

rei (Colingassc 5a), beim

Innsbrucker Stadtmarketing

(Stand in der Maria-Theresi-

en-Straße), im IVB-Kunden-

center (Stainerstraße 2), im

TT-Shop in den RathausGa-

lerien, bei der Österre ich!-

Mit „Innsbruck liest" die Freude am Le­sen neu entdecken.

sehen Hochschülerschaft (Jo-

sef-HirnStraße 5-7/Parterre)

sowie im Ku l tu ramt der

Stadt Innsbruck (Stadtturm,

trag mit an-schließender Podi- standards entspricht. 2. Stock). (KPR) umsdiskussion

von Univ.-Prof.

Dr. Werner M.

Bauer zum

Thema „Die

uns i ch tba ren

Täter. Medien

und Krimina­

lität im zeit-

KLAVIERHAUS KAMRAN Klavierbaumeister • Klavierstimmer ?*) Y A M A H A Sonderangebote für ^jy I n m n n n Pianos, Flügel und Clavinova A-6020 Innsbruck, Aiukrhsstr. 52 i< • Mobil 0043/(0)664/35 78 61 1 Tri.: 0043/(0)512/28 65 28 • Fax 39 32 22 » E-m.iil: kjmugngpianaat

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 VII

Page 20: Innsbruck informiert

STADTLEB KN

Höhepunkte aus dem städtischen Konzertkalender

Abendmusic — Lebensmusik: Musik zur Fastenzeit

W e l t b e k a n n t e O r c h e s ­

t e r , b e g n a d e t e S o l i s t e n ,

i n t e r e s s a n t e D i r i g e n t e n

u n d e in f u l m i n a n t e r e ige­

n e r K l a n g k ö r p e r e r g e b e n

auch i m M ä r z d ie Z u t a t e n

f ü r e i n e n K o n z e r t g e n u s s

d e r S u p e r l a t i v e .

Den Auf takt macht das

M e i s t e r k o n z e r t des „Oslo

Philharmonie Orchestra" am

12. März um 20 Uhr im Saal

T i ro l des Congress Inns­

bruck. Star des Abends ist die

Violinistin Anne-Sophie Mut­

ter. In Innsbruck ist die weit-

Anne-Sophie Mutter ist der Star beim vierten Meisterkonzert am 12. März im Congress.

(Foto: Städtisches Konzertbüro)

berühmte Solistin unter An­

dré Previn zu hören. Auf dem

Programm stehen das Kon­

zert für Violine und Orches­

ter D-Dur op 61 und die Sym­

phonie Nr . 7 A -Dur op. 92

von Ludwig van Beethoven.

Das Ti ro ler Symphonieor­

chester Innsbruck lädt ge­

meinsam mit den Solisten

Doro thea Sessler (Violine)

und Dag Jensen (Fagott) zum

sechsten S y m p h o n i e k o n ­

z e r t am 18. und 19. März um

20 Uhr in den Saal Ti ro l des

Congress Innsbruck. Neben

Camille Saint-Saens Introduc­

tion et Rondo capriccioso für

Violine und Orchester op. 28

sind André Jolivets Konzert

für Fagott, Streichorchester,

Harfe und Klavier sowie Cé­

sar Francks Symphonie d-Moll

zu hören. Es dirigiert Chris­

toph Campestrini.

Das Juilliard Quar te t t gas­

t ier t am 25. März um 20 Uhr

anlässlich des s e c h s t e n

K a m m e r k o n z e r t e s im

Konzertsaal des Tiro ler Lan­

deskonservatoriums.

Gespielt werden W e r k e

von Wolfgang Amadeus Mo­

zart, Eliott Carter und Anto­

nin Dvorak.

Insgesamt elf Mitglieder des

Tiroler Symphonieorchesters

Innsbruck bestreiten die vier­

te S o n n t a g s m a t i n e e am

28. März ab I I Uhr im

Großen Stadtsaal. Begleitet

werden sie von Kammer­

schauspieler Helmut Wlasak,

der zu Beginn einen Text von

Lord Byron zum Besten gibt

und auch bei Igor Strawinskys

Suite über „D ie Geschichte

von Soldaten" als Sprecher

fungiert. Daneben sind A r ­

nold Schönbergs Ode an Na­

poleon op. 41 für Streich­

quartett, Klavier und Erzähler

und Wal ter Rabls Quar te t t in

Es-Dur zu hören. (KPR)

K i r c h e n m u s i k a l i s c h e r

Höhepunkt der Saison

2003/2004 der Reihe Abend­

music - Lebensmusik ist die

Aufführung von Giovanni Bat­

tista Pergolesis , ,S ta -

b a t m a t e r " a m 8.

u n d 9. M ä r z jeweils

um 20 Uhr in der Pfarr­

kirche Mariahilf. Diese

einzigartige Komposit i ­

on wurde von Pergole-

si im Alter von 26 Jah­

ren kurz vor seinem

Tod komponiert . Der

expressive Stil und die

Ausdrucksintensität be­

eindruckten bereits da­

mals. Als Gesangssolis­

ten konnten die argen-

Canisianum erkl ingen. Ge­

spielt wird Gambenmusik aus

dem Einflussbereich der

Habsburger, darunter Werke

von bedeutenden Musikern,

Maria Cristina Kiehr ist dem Innsbrucker Publikum bereits von den Festwochen der Alten Musik bekannt. Am 8. und 9.

tinische Sopranistin ..,, ' . . . n , - n •. r März tritt sie im Rahmen der Reihe

Maria Crist ina Kiehr Abendmusic _ Lebensmusik auf

sowie der deutsche A I -

tus Kai Wessel gewonnen

werden. Für die Begleitung

sorgt das T i ro ler Ensemble

für Alte Musik „vita & anima".

Weiters zu hören sindJohann

Sebastian Bachs Cembalo­

konzert in f-Mol l mi t Peter

Waldner am Cembalo sowie

ein W e r k für Sopran und AI-

tus von Samuel Capricornus.

Das deutsche , , M a r a i s

C o n s o r t " lässtam 24. M ä r z

um 20 Uhr vier Gamben im

die alle in Innsbruck gewirkt

haben wie Hofhaimer, Senfl

und Issac. Mit vier Gamben

und einem Cembalo werden

die Zuhörer an den Hof Ma­

ximilians in Innsbruck um

1500 zurückversetzt.

Infos und Kartenvorverkauf

bei der Innsbruck Informati­

on, Burggraben 3, unter Tele­

fon 53 56, bei allen Ö-Ticket-

Vorverkaufsstellen sowie im

Pfarramt Mariahilf. (KPR)

Die neueste Mode von Susanne Prister Designermode aus Innsbruck ist seit Jahren „en vogue". Susanne Prister präsentiert am 30. Mä rz ihre aktuelle Kol­lektion im Congress Innsbruck (Einlass 18.30 Uhr, Modeschau 20 Uhr). Traditionsgemäß wird die Mode von Frauen prä­sentiert, die im öffentlichen Leben stehen. Die präsentierte Mode steht unter dem Motto „Bunt - lebensfroh - frisch". Als Special gibt es im Frühjahr die „prister's braut couture".

Neu im Kultursommer: DomFestspiele Innsbruck 2004 wartet die Stadt Inns- Domplntz mit C a l d e r ó n de bnut, der barocke Inns- Schauspieler Helmut Wlasak.

brück im Rahmen des Inns- la B a r c a s „ D a s g r o ß e brucker Dom bietet die ein-

brucker Sommers mit einer W e l t t h e a t e r - g rand ioses zigartige Kulisse,

neuen kul turel len Initiative Schausp ie l v o m L e b e n als Idee zum Stück und Bear-

auf. Spie l au f d e r B ü h n e d e r beitung des Textes des „Sa-

Vom 4. bis 8. Juni wird das W e l t " bieten. kramentsspiels" stammen

Innsbrucker Stadttheater auf An den Stufen des Dom- vom langjährigen Landesthea- brück sind als mehrjähriges

einer Bühne am Innsbrucker portais wi rd die Bühne aufge- ter intendanten. Kammer- Projekt angedacht. (KPR)

Für die Inszenierung zeichnet

Anders Linder. Leiter des

Stadttheaters Innsbruck, ver­

antwortl ich.

Die DomFestspiele Inns-

VIII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 21: Innsbruck informiert

STADTLEBEN

Musikschule: Für P r ima la Musica" gerüste t

Im Frühjahr geht's in der

Musikschule immer ziemlich

rund: Die Zeichen stehen auf

Proben und Üben für den all­

jährlichen We t tbewerb „Pr i ­

ma la Musica", bei dem die

Innsbrucker Nachwuchs­

schmiede immer erstaunl i­

che Leistungen vollbringt.

Heuer f indet der Landes­

w e t t b e w e r b für T i r o l und

Südt i ro l vom 12. b is 18.

M ä r z in R e u t t e statt. Die

Musikschule Innsbruck ent­

sendet insgesamt 60 Grup­

pen und Solisten zum musi­

kalischen W e t t s t r e i t . Dar­

unter alte Bekannte wie Ed­

da Stix oder das Blockf lö­

t en t r i o „ A n S e N i " , die be­

reits bei f rüheren W e t t b e ­

werben „ a b r ä u m t e n " und

den Aufst ieg zum Bundes­

wet tbewerb schafften.

Im Rahmen der vielfältigen

Konzert tät igkei t der Musik­

schule Innsbruck f indet am

23. M ä r z ab 18.30 Uhr im

Raiffeisensaal am Innrain ein

K o n z e r t der verschiedenen

„ K l e i n e n E n s e m b l e s " der

Musikschule statt. (KPR)

Macht-Lust u n d Lach-Mut A m Sonntag, den 2 1 .

M ä r z . 20.00 Uhr, spinnt Frau

Wo l l e wieder M ä r c h e n f ü r

E r w a c h s e n e . Diesmal sind

sie sehr politisch und gehen

der Frage nach, wie kluge und

konfuse Könige mit Güte

oder Gier oder Gelassenheit

herrschen. Eintritt: 10 € ; er­

mäßigt 7 € . Als Vorge-

»» s c h m a c k

•£&!; auf den

_JBÌ$.|5 Abend die : ' ^ | f o l g e n d e

Geschich­

te, die un­

terschied­

lich klingt,

je nach­

dem ob

P o l i t i k e r

oder ein­

fach einige weise Narren (die

sind fast immer da) Im Publi­

kum sitzen. Eingeladen zu die­

sem Abend sind auf jeden Fall

alle (mehr oder weniger Er­

wachsene), ob reich oder arm

n

Frau Wolle in Aktion

oder - wie die meisten - ir­

gendwo dazwischen, ob poli­

tisch engagiert oder abge­

klärt , ob machtlustig oder

lachmutig:

Kennst du Mulla Nasredin?

... Mulla Nasredin ist ein Nar r

- oder ein Weiser, je nach­

dem. Kennst du ihn jetzt

nicht, so w i rs t du ihn nach

dieser Geschichte kennen. Ein

Kalif hielt Nasredin einst für

einen weisen Mann. So ging

er zu ihm und sprach: „Mulla,

an meinem Hof sind mehrere

Ämte r zu besetzen. Da ich

dich für weise halte, biete ich

- der Kalif selbst - dir einen

Posten an. Welches Amt hät­

test du denn gerne?" Nasre­

din an twor te te sogleich:

„Nun denn, wenn du mich so

fragst:... deines." „Bist du ver­

rückt?", rief der Kalif auf die­

se Unverschämtheit. Darauf

meinte Nasredin: „Könn te

schon sein - Ist das Vorbe­

dingung?"

Führungen auf Schloss Ambras Täglich ab 14 Uhi bietet das Schloss Ambras eine Führung zum Thema „Wundcrwe l t der Renaissance - Führung durch die Sammlungen Erzherzog Ferdinands II. (Rüstkammern, Kunst- und Wunderkammer)". Eine Spezialführung durch die Sonderpräsentation Edel-Stein-Gefäße findet jeweils frei­tags ab 15.30 Uhr statt. Darüber hinaus werden an Samstagen im März jeweils ab 14 Uhr spezielle Sonderführungen für Kinder geboten.

Tiroler Landestheater: Premieren und viel los im und vor dem Haus V o r d e m T i r o l e r L a n ­

d e s t h e a t e r w i r d m i t

H o c h d r u c k an d e r Fe r ­

t i g s t e l l u n g d e r T i e f g a r a ­

ge g e a r b e i t e t , i m I n n e r n

ist n i c h t w e n i g e r los, u n d

a u c h e i n i g e P r e m i e r e n

s ind in V o r b e r e i t u n g .

Premiere für die konzer­

tante Aufführung von Hec­

to r Berlioz' „ B é a t r i c e e t

B e n e d i c t " im Großen Haus

ist am 29. F e b r u a r . „Es soll

ein großes Sängerfest wer­

den", so Intendantin Brigitte

Fassbaender. die anstelle der

gesprochenen Dialoge ver­

bindende Tex te rezit ieren

w i rd . Zusätzlich zu den En­

semblemitgliedern Isabel See­

bacher, Frederic G rager, Yu­

ri Shklyar, Sebastien Soûles

wurden Juliane Banse, Michel­

le Breedt und Vincent Karche

als Gäste ins Haus geholt.

W e i t e r e V o r s t e l l u n g e n :

4. u n d I I . M ä r z .

Die monatliche Veranstal­

tung zum „vo l lMond" findet

am 7. M ä r z um 22.30 Uhr

im Foyer der Kammerspiele

statt. Mot to : „ K a r i b i s c h e r

V o l l m o n d " . D e r Kälte ent­

fliehen und in karibische

Träume eintauchen kann

man mit der Band „Cariba".

Da man Kompon is ten­

kreat iv i tät n icht steuern

kann und Hansjürgen von

Böses geplantes Urauf­

führungsprojekt noch nicht

fertig ist, wurde das Projekt

auf die Spielzeit 2005/06 ver­

schoben. DlfUr wird am 13.

M ä r z um 20 Uhr mit , ,Pow-

d e r he r f a c e " von Thomas

Ades zeitgenössisches Mu­

siktheater in den Kammer­

spielen gezeigt. Die musikali­

sche Leitung obliegt Dorian

Keilhack, Regie führt Oliver

Niehaus.

Melodramatisch geht es

am 14. M ä r z um 19.30 Uhr

im Großen Haus we i te r ,

wenn die Premiere von , , L '

El is i r d ' A m o r " von Gaeta­

no Donizett i über die Bühne

geht. Don ize t t i gelang mi t

„L'elisir d 'amore" ein W e r k

voller musikalischer Einfälle.

Inszeniert w i rd die italieni­

sche Komödie von Ultz, der

sich am Tiro ler Landesthea­

ter das erste Mal vorstel l t ,

die musikalische Leitung ob­

liegt Leif Kl inkhardt. W e i ­

t e r e V o r s t e l l u n g e n : 2 1 .

u n d 26. M ä r z .

Theater für Kinder und Erwachsene

„ D e r k le ine K ö n i g D e ­

z e m b e r " nennt sich das dies­

jährige mobile Stück des Lan­

destheaters. Geschrieben

wurde die Produktion für Kin­

der ab fünf Jahren von Max

Eipp nach dem gleichnamigen

Buch von Axel Hacke. Pre­

miere ist am 28. M ä r z um 16

Uhr in den Kammerspielen.

Um 3 € ist man dabei.

Die Geschichte dreht sich

um einen „Insbürogeher", der

seit einiger Zei t Besuch vom

kleinen, fetten König Dezem­

ber bekommt. In der W e l t

von König Dezember, der

nicht größer als ein Zeigefin­

ger ist, ist alles anders: Wenn

man geboren wi rd , ist man

groß, und je älter man wi rd ,

wi rd man immer kleiner. Der

Vorteil: Man muss nicht mehr

arbeiten gehen, sondern darf

zu Hause bleiben und die

Schatten für Gespenster hal­

ten, den Wolken Namen ge­

ben und seinen Teddybären

anschreien. Die einstündige

Vorstellung tour t durch ganz

Tirol und macht auf Wunsch

an Schulen, in Gemeindesälen

oder Büchereien Halt. Infos

und Anmeldungen bei Zi ta

Weber unter Telefon 0664-

4209789. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 IX

Page 22: Innsbruck informiert

STADTLEBEN

Musik / Tanz Gespräche /

Das 16. O s t e r f e s t i v a l in

Innsbruck und In Hall steht im

Zeichen der bevorstehenden

Erweiterung der Europäischen

Gemeinschaft. Musik, Tanz,

Lesungen und Liturgien von

Estland, Russland und Bulgari­

en bis zu den Ländern des al­

ten Österreich entfalten sich

zu einem einzigartigen Festival

im Alpenraum. Das Thema

w i rd ah Aschermi t twoch

(25.2.) in taglichen „Armuts­

gesprächen" (außer Sonntag)

vertieft.

„Idee des Osterfestivals ist,

durch gegenseitiges Kennen­

lernen der Kulturen und Reli­

gionen, die viel mehr Gemein­

sames als Trennendes haben,

Ängste und Vorurtei le abzu­

bauen und Freude am Schö­

nen zu vermit teln", so Ger­

hard Grepaz.

I n f o r m a t i o n e n zum ge­

samten Programm unter

www. osterfestival.at. Telefon:

05223/53808 (Mo. bis Fr. 9 bis

12 und 15 bis 18 Uhr); Kar­

t e n v o r v e r k a u f : Servicebüro

dei Innsbrucker Verkehrsbe­

triebe, Stainerstraße, Telefon

5307 182; www.Innsbruck-

ticket-service.at.

H ö h e p u n k t e in Inns­

b r u c k sind am 30 . M ä r z ,

19.30 Uhr, im T i ro ler Lan­

destheater das Ballett Preljo-

caj (Frankreich) „Near Life Ex­

périence / . . . knapp am Le­

ben". Der aus Albanien ge­

bürtige Tänzer und Choreo-

/ Literatur / Liturgien... graph bewegt schönste Kör­

per in Wohlklang und Melan­

cholie. Auf der Bühne des Le­

bens entsteht ein traumhafter

Reigen menschlicher Bezie­

hungen.

Weiters am 6. A p r i l , 20.15

Uhr, Stiftskirche: Jan Dismas

ZELENKA Gesù al Calvario. Il

Fondamento (Belgien) / Ltg.:

Paul Dombrecht. Der Böhme

Zelenka ( 1679-1745) hatte ein

bescheidenes Leben als Kir­

chenmusiker am Dresdener

Hof. Von J.S. Bach sehr ge­

schätzt, w i rd seine unge­

wöhnliche Musik erst seit

kurzem wiederbelebt durch

die besten Musiker unserer

Zeit.

7. A p r i l , 20.15 Uhr. ORF

Landesstudio T i ro l : Hugo

Wo l f Quartet t (Wien); SME-

T A N A II d / LIGETI II /

SCHOSTAKOWITSCH X V

Am Ende eines Lebens voll

Angst und Mühsal erschüttern

Smetana und Schostakowitsch

mit ihrer bedingungslosen Mu­

sik. Ligeti, damals noch etwas

jünger, lässt das Räderwerk

des Seins mit eher ironischem

Vergnügen zerfallen.

K a r f r e i t a g , 9. A p r i l . 17

Uhr, Herz-Jesu-Kirche: PART

Stabat Mater / Sarah was 90

years old. Haydns Betrachtun­

gen auf Jesu letzte Wor te , 1786

als Nach- und Zwischenklang

für Predigt in einer spanischen

Kirche geschaffen, und Parts ra­

dikale Leidens- und Hoffnungs­

musik führen in die absolute

Stille des getöteten Gottes.

Karsamstag, 10. A p r i l , 23

bis 5 Uhr. Herz-Jesu-Kirche:

OSTERNACHT; Chor des

Moskauer Patriarchats „Pavle

Aksentijevic" (Belgrad). In ei­

ner langen Nacht singen mäch­

tige Stimmen aus Russland und

Serbien. Die gewaltigen Texte

der Bibel, aber auch Zeugnisse

all-täglicher Hoffnung auf bes­

seres Leben führen zur Licht­

feier am Morgen.

Konzert des Kammer­orchesters InnStrumenti

Das T i ro le r Kammeror ­

chester InnStrumenti besteht

aus 35 Musikerinnen und Mu­

sikern und hat seit Sommer

1997 seinen festen Platz in Ti ­

rols Musiklandschaft. Künst­

lerischer Leiter und Gründer

des Orchesters ist Gerhard

Sammer.

Am 27. März um 20 Uhr

lässt das Tiroler Kammeror­

chester InnStrumenti bei ei­

nem gemeinsam mit dem

Französischen Kulturinst i tut

veranstalteten Orchesterkon­

zert unter dem Mot to „Pro­

menade en France" aufhor­

chen. Im Zentrum des Kon­

zertes steht das Aufzeigen der

unterschiedlichen Klangspra­

chen französischer Komponis­

ten aus den vergangenen drei

Jahrhunderten. Die W e r k e

von Jean-Philippe Rameau.

Claude Debussy, Darius Mil-

haud, Gabriel Fauré. Erik Sa­

tie und Maurice Ravel verbin­

det die Allgegenwart des Tan­

zes in ihren Werken.

In fos u n d K a r t e n r e s e r ­

v i e r u n g e n bei Rita Gasser,

Telefon 05234/67 8 99.

A c h t u n g ! Innsbruck infor­

miert vergibt Karten für das

Konzert des Tiroler Kammer­

orchesters InnStrumenti am

27. März um 20 Uhr. Die ers­

ten fünf Leserinnen, die am 3.

März zwischen 9 und 9.10

Uhr unter 57 24 66 anrufen,

erhalten je eine Freikarte für

das Konzert.

Die junge Elite der Pianisten Die ARGE Kulturinitiative

Igls setzt die erfolgreiche

Konzertreihe „ I n t e r n a t i o ­

nale P i a n i s t e n " fort. Hoch­

begabte, mit internationalen

Preisen ausgezeichnete Nach­

wuchspianisten aus aller We l t

gastieren in Igls.

D i e T e r m i n e : 7. M ä r z ,

25. A p r i l , 6 .Jun i , I I .Jul i , 8.

A u g u s t , 12. S e p t e m b e r ,

10. O k t o b e r , 7. N o v e m ­

be r , j ewe i l s S o n n t a g u m

20 U h r , Congress Igls.

Die Interpretat ionen

großer Meister reichen von

der Klassik bis hin zur Mo­

derne und bieten auf diese

Weise ein breites musikali­

sches Spektrum. Die ein­

führenden W o r t e von Kam­

merschauspieler Prof. Helmut

Wlasak geben Anekdotisches

und Hintergrundinformation

aus dem Leben der Komponis­

ten und der Werke wieder.

Die Konzertreihe beginnt

am 7. M ä r z mit der aus Japan

stammenden Pianistin Mizuka

Kano. Am Programm stehen

W e r k e von Haydn, Brahms

und Chopin. 2002 gewann

Mizuka Kano t rotz starker

Konkurrenz aus der ganzen

We l t den 2. Preis beim Rach-

maninov-Wettbewerb in Los

Angeles.

Mizaka Kano

A b o p r e i s 2004 für acht

Konzerte 74 € . Einzelpreis je

Konzert I 2,40 € ; Info-Tele­

fon: 377364, Kartenvorver­

kauf in der Innsbruck-Infor­

mation am Burggraben und in

allen Ö-Tickct-Stel len. Un­

terstützt wi rd die Veranstal­

tungsreihe von der Raiffeisen-

Landesbank A G , der Stadt

Innsbruck, dem Land T i ro l

und dem ORF Tiro l .

X INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 23: Innsbruck informiert

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS 11. MÄRZ 20«

Mi 10

Kellertheater, 20 Uhr ,,Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar • Konservator, umssaal, 17 Uhr: Klassenabend Kontrabass, Studierende der Klasse Walter Rumer • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstun­de der Klasse Schöpf/Gitarre

Kel lertheater, 20 Uhi : „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: ,,Der Hoftyrann", Komödie • Musik­schule, Vortragssaal, 15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Noeva/Violine; 18 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Streichinstru­mente • Konservatoriumssaal, 17.30 Uhr: Klassenabend Gitarre. Studierende der Klasse Reinhard Schopf, 19.30 Uhr: Klas­senabend Gesang. Studierende der Klasse Dr.b.c. Barbara Daniels-Wiedner • Treibhaus, 20 Uhr. Gianna Nannini, 21 Uhr: Jam-nim Tuesday

Caritas Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmutters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kel­ler theater, 20 Uhr: ,,Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, I 5, I 7 und 19 Uhr: 3 Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Musica"-Landeswettbe-werb • Gasthaus Sandwirt , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20 Uhr: Gianna Nannini; 20.1 5 Uhr: Rudi's Hörbar

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Béatrice et Benedict" von Hector Berlioz • Kammerspie le, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komö­die • Musikschule, Vortragssaal, 15, 17 und 19 Uhr: 3 Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Mu-sica"-Landeswettbewerb • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Cons Brass", Music for Brass Ensemble • Tre ibhaus, 20 Uhr: The Master Drummers Of Africa • Hote l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate" Musical von Cole Porter • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Keilhack/Violine; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Bauer/Blockflöte; Probesaal/3. Stock, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klas­se Kröll/Klavier • Treibhaus, 20 Uhr: Antonio Andrade & Fiesta Flamenca; Matadorxtreme-Boarders-Warm-up Life

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Kammerspie le, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Ope­rette von Oskar Straus • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel". Kinderensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Kel lertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Congress Ibk., 20 Uhr: Starmania NG Live • Pauluskirche, 20 Uhr: „Wie lieblich sind deine Wohnungen", geistliche Chormusik • T i ro ler Gehörlosen haus, 20 Uhr; „Wild Bill's Saloon", Rubber Duck, Country Li­ve • Treibhaus, 20 Uhr: Funky Meeting • Hafen, 20 Uhr: After Eighties

Großes Haus, 15 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operette von Johann Strauß • Kammerspie le, 20 Uhr: „Komiker" von Trevor Griffiths, 22.30 Uhr: „VollMond" • Kulturgasthaus Bierst indl , I I Uhr: „Das Schlossgespenst", Puppenbühne Trippe! Tropf • Kel lertheater, 20 Uhr; „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, M. Saccol (Akkordeonvirtuose), Texte von O. Köberl • Congress Igls, 20 Uhr: Internationale Pianisten, Mizuka Kano, Werke: ] . Haydn, J. Brahms, F. Chopin

Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 17 und 19 Uhr: 2 Vorberei­tungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Musica"-Landeswettbewerb; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Holzapfel/Gesang • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr; Rezital, Andreas Mattersberger (Bariton), Klasse Karlheinz Hanser. Günther Simonott (Klavier), Werke: R. Schumann und G. Fauré • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr; „Abendmusic - Le­bensmusik", Stabat mater dolorosa, Maria Cristina Kiehr (Sopran), Kai Wessel (Altus), Peter Waldner (Cembalo), Tiroler En­semble für Alte Musik vita & anima • Congress Ibk., Broadway Dance Company, „Night of the Dance" »Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar

Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann". Komödie • Kon­servatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Klarinette, Studierende der Klasse Walter Seebacher, 19.30 Uhr: Klassenabend Gi­tarre, Studierende der Klasse Dr. Stefan Hackl • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr; Musizierstunde der Klasse Steiner/Block­flöte • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: „Abendmusic - Lebensmusik", Stabat mater dolorosa, Maria Cristina Kiehr (Sopran), Kai Wessel (Altus), Peter Waldner (Cembalo). Tiroler Ensemble für Alte Musik vita & anima • Treibhaus, 21 Uhr; Jammin Tuesday

Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmutters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kel­ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konserva­toriumssaal, 17.30 Uhr: Holzbläser Kammermusik, Studierende der Klasse Ning-Ching Zeller Chen, Werke; W.A. Mozart und F. Danzi; 19.30 Uhr: Klassenabend „Liedgestaltung", Studierende der Klasse Mag. Annette Seiler • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Vö­gel", Komödie, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar; 21 Uhr: Macco Parker • Gasthaus Sandwir t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Hafen, 20 Uhr: Hans Söllner, Kabarett

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Beatrice et Benedict" von Hec­tor Berlioz • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tschechows Drei Schwestern", Per Olov Enquist • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Stadtsäle, 8 - 1 7 Uhr: Bezirksjugendsingen Innsbruck • Musikschule, Vortrags-saal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupf-

EURO 5. - 7. Ma

Österreichs größte Altwaren- und Antiquitätenmesse mit über 200 Händlern aus ganz Europa.

Fr., 14-19 Uhr, Sa./So., 10-18 Uhr. Eintritt € 7,-, arm.: € 5,-

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XI

Page 24: Innsbruck informiert

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I..BIS22.MÄRZ2CXM

instrumente • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse Peter Heiß • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Vögel", Komödie • Hote l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night

Großes Haus, 19.30 Uhr: ,.ll trovatore" von Giuseppe Verdi • Kammerspie le, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Kel ler theater , 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Gasthaus Sandwir t , 20.30 Uhr: „Immer Ärger mit den Frauen", Lustspiel von Evelyn Schatz • Musikschule, Vortragssaal, 15, 17 und 19 Uhr: 3 Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer am „Prima la Musica"-Landeswettbewerb • Konservato­riumssaal, 19.30 Uhr: Rezita!. Marcus Ebner (Tenor), Klasse Karlheinz Hanser; Alexander Ringler (Klavier), Werke: F. Schubert • Congress Ibk., 20 Uhr: 4. Meisterkonzert. Oslo Philharmonie Orchestra, Anne Sophie Mutter (Violine), André Previn (Diri­gent), Werke: L. van Beethoven • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: „Innsbrucker Volksmusikanten", A. Dienz, I. Kapferer, Ch. Köll, Ch. Perniza, M. Seebacher, W. Seebacher • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Vögel", Komödie; 21 Uhr: Total Chaos

Großes Haus, 18 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Kammerspie le, 20 Uhr: „Powder Her Face", Oper von Tho­mas Ades • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel", Kinderensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensem­ble des Theaters • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Premiere, Nichtrauchervorstellung • Kel lerthea­ter , 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Tre ib ­haus, 20 Uhr: „Die Vögel". Komödie; 21 Uhr: Doberek Brasil • Stadtsäle, 22 Uhr: Doc LX High School Party

Großes Haus, 19.30 Uhr: „L'elisir d'amore" von Gaetano Donizetti, Premiere • Kammerspiele, 20 Uhr: „Komiker" von Tre-vor Griffiths • Kulturgasthaus Bierst indl , I I Uhr: „Kasperl im Märchenland". Sendersbühne Grinzens • Kel ler theater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, H. Schöpf (Zithersolist), Tex­te von H. Aschenwald • Hypo Saal, 16 Uhr: „Zu Schuberts Zeiten", Werke: Luigi Boccherini, J. G. Albrechtsberger, Roman Hoff-stetter, Franz Schubert • Treibhaus, 20 Uhr: Patrice

Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar

Großes Haus, 10 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare, Schulvorstellung • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Orchester­konzert", Lisette Ho (Klavier), Werke: J. D. Zelenka, P. Hindemith, Ch. Ives, L. Dallapiccola • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmutters Spiel­dose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Kon­servatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Tuba, Studierende der Klasse Reinhard Gritsch, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse Reza Najfar • Casineum, „Aufstieg im Abseits" von Peter Knobloch, Kabarett • Gasthaus Sandwir t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard II!" von William Shakespeare • Kammerspie le, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Ope­rette von Oskar Straus • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 17.30 Uhr: Klas­senabend Gitarre, Studierende der Klasse Erika Santek-Pircher, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse Günther Handl • Congress Ibk./Saal T i ro l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Christoph Campestrini (Dirigent), Dorothea Sessler (Violine), Dag Jensen (Fagott), Werke: C. Saint-Saens, A Jolivet, C. Franck • Hote l Sai­ler, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night • Stadtsäle, 22 Uhr: Doc LX High School Party

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operet­te von Oskar Straus • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Congress Ibk./Saal T i ro l , 20 Uhr: 6. Sympho­niekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Christoph Campestrini (Dirigent), Dorothea Sessler (Violine), Dag Jensen (Fa­gott), Werke: C. Saint-Saens, A. Jolivet, C. Franck • Gasthaus Sandwirt , 20.30 Uhr: „Immer Arger mit den Frauen", Lustspiel von Evelyn Schatz • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Guat aber rar", Volksmusik • Treibhaus, 20 Uhr: St. Patricks Day 2003, Puke

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail" von W. A. Mozart • Kammerspiele, 20 Uhr: „Komiker" von Tre-vor Griffiths • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel", Kinderensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", En­semble des Theaters • Dom St. Jakob, 9.30 Uhr: Hl. Messe, „Alpbacher Messe", Frauengesangsensembles der Klasse Elisabeth Nagiller • Stadtsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert Postmusik Innsbruck • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Kel lertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Pfar rzent rum Kranebi t ten, 20 Uhr: „Gospels und Spirituals", Landecker Chor, Peter Un-terhuber (Leitung) • Treibhaus, 20 Uhr: Shantel & Bucovina Club • Hafen, 20 Uhr: 70s Party

Großes Haus, 19.30 Uhr: „L'elisir d'amore" von Gaetano Donizetti • Kammerspiele, 20 Uhr: „Powder Her Face", Oper von Thomas Ades • Kulturgasthaus Bierst indl, I I Uhr: „Die gestohlene Krone", Steinacher Kasperltheater • Kel ler theater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Grauer Bär, I I Uhr: 1 urmbund-Matinee, Streichquartett der Musikschule Klasse Luzia Sperlich • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Saxophon, Studierende der Klasse Mag. Florian Bramböck • Treibhaus, 20 Uhr: Alif - Senegal

Kel ler theater, 20 Uhi: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fach­gruppe Tasteninstrumente • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar

So 14

Mo 15

Di 16

Mi 17

Fr 19

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Mo 22

XI I INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 25: Innsbruck informiert

TAG INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER 23.BIS3O.MÄRZ2OO4

Di 23

Mi 24

Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Kon­servatoriumssaal, 17.30 Uhr: Klassennbend Zither, Studierende der Klassen Isolde Jordan und Harald Oberlechner, 19.30 Uhr: Rezital, Studierende der Klasse Johanna Rutishauser • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Konzert der kleinen Ensembles • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: „Tiroler Ensemble für neue Musik", Musik im Studio • Treibhaus, 2 I Uhr: Jammin Tuesday

Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operette von Johann Strauß • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Großmut-ters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komö­die • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, Belinda Loukota (Sopran), Klasse Dr. h.c. Barbara Daniels-Wiedner. Alexander Ringler (Klavier) • Canisianum, 20. Uhr: „Abendmusic - Lebens­musik", „Innsbruck, ich muss dich lassen", Marais Consort • Gasthaus Sandwirt , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar, 21 Uhr: Arabian Waltz

Do 25

Fr 26

Sa 27

Mo 29

Di 30

wo sich die Besten MESSEn!

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Il trovatore" von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Siemensforum, 15.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Unter Strom", H. Hinteregger, digitale Utensilien • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumen­te und Schlagwerk * Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 6. Kammerkonzert, Juilliard Quartet, Werke: W. A. Mozart, E. Carter, A. Dvorak • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20 Uhr: Habib Koite & Bamada • Ho te l Sai-ler, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night

Großes Haus, 19.30 Uhr: „L'elisir d'amore" von Gaetano Donizetti • Kammerspie le, 20 Uhr: „Powder Her Face", Oper von Thomas Ades • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: ,,Der Hoftyrann", Komödie • Kulturgasthaus Bierst indl , 20.30 Uhr: Poetry Slam • Gasthaus Sandwirt , 20.30 Uhr: „Immer Ärger mit den Frauen", Lustspiel von Evelyn Schatz • Kel ler theater, 20 Uhr: „Gig­li Concert" von Tom Murphy • Kolpinghaus, 20 Uhr: „Wenn die Sonne Schatten wirft" von Claudia Lang. Aufführung des Ver­eins Kraft für Leben • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde „Projekt Musikklasse" (BRG Adolf-Pichler-Platz) • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, Martin Mitterrutzner (Tenor), Klasse Karlheinz Hanser. Alexander Ringler (Kla­vier). Werke: L. van Beethoven und R, Schumann • Gongress lbk., 20 Uhr: Benefizkonzert Lions-Club Innsbruck-Ambras. Wie­ner Sangerknaben • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Ensemble Pro Arte Tirolensi, T. Oishi (Violine), R. Gasser (Viola), N. Sil-kalns (Violine), M. Tornasi (Violoncello), Werke: L. van Beethoven, J. Haydn

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate", Musical von Cole Porter • Theater an der Sili, 15 Uhr: „Hansel und Gretel", Kinder­ensemble des Theaters; 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Kel lertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Kolpinghaus, 20 Uhr: „Wenn die Sonne Schatten wirft" von Claudia Lang, Aufführung des Vereins Kraft für Leben • Ca­nisianum, 20 Uhr: „Promenade en France", Konzert des Ti­roler Kammerorchesters InnStrumenti, Werke: J. P. Rameau, C. Debussy, D. Milhaud, G. Fauré, E. Satie, M. Ravel • Con-gress lbk., 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Bundesbahnmu­sikkapelle • Treibhaus, 20 Uhr: Tuba Tuba Michel Godard: 21 Uhr: Langer Friend & Fellow

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operet­tevonjohann Strauß • Kammerspiele, I I Uhr: Liederma­tinee mit Liudmila Slepneva; 16 Uhr: „Der kleine König De­zember" von Max Eipp • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Zauberkochen", Puppenbühne ZappeIfetzn • Kel­lertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • Dom St. Jakob, 10 Uhr: Kinderchor der Mu­sikschule Innsbruck • Großer Stadtsaal, I I Uhr: 4. Sonn-tagsmatinee, gestaltet von Mitgliedern des Tiroler Sympho­nieorchesters Innsbruck, Werke: A. Schonberg, W. Rabl, I. Strawinsky • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, Zi­therklasse H. Oberlechner/I. Jordan. Texte von I. Zimmer­mann • Pfarrkirche Pradl, Passionsmusik. Pfarrchor Pradl, Streichquartett, Quartett Kultur, Klemens Hofer (Orgel)

Kel ler theater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Musikschule, Vortragssaal, I 8.30 Uhr: Musizierstun­de der Klasse Wierer-Wesdorp/Oboe • Konservator i ­umssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Klavier. Studierende der Klasse Shao-Yin Huang • Treibhaus, 20.30 Uhr: Salsa Libre, Tanz-Bar

Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Mur-phy • Konservatoriumssaal, 18 Uhr: Klassenabend

• ENERGIE-TIROL • KINDER UND JUGEND TAGE • CAMPING • GARTEN • MODE

Tiroler FRÜHJAHRSMESSE 25. bis 28. März 2004 MESSEGELÄNDE INNSBRUCK

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XIII

Page 26: Innsbruck informiert

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 30. BIS 31. MÄRZ 2004

Di 30

Mi 31

Querflöte, Studierende der Klasse Günther Handl; 19.30 Uhr: Rezital, Agnes Krempien (Sopran), Klasse Dr. h.c. Barbara Dani-els-Wiedncr, Anna Ronai (Klavier) • Congress Ibk./Orangerie 20 Uhr: Prister's Fashion Event, 20 Uhr: Kabarett „Theatertä­ter" von Thomas Müller • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

Kammerspiele, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oskar Straus • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Großmut-ters Spieldose", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kel lertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Mur­phy • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar

A R T Innsbruck, 8. Internat ionale Messe für Kunst des 20. Jahrhunderts: Messehalle 4, I. März, I I - 20 Uhr Orchideen-Ausstel lung des Ti ro ler Orchideenverei nes: Mehrzwecksaal Arzl, 5. März, 12-18 Uhr, 6. und 7. März, 9 - 18 Uhr T i ro le r Jagdtage 2004 (für Jäger, Fischer, Abenteure r ) : Messegelände Halle 9 und 7, 5. bis 7. März. 9 - 1 8 Uhr Euro An t i k Tage: Messegelände Halle 2, 5. bis 7. März, 10-18 Uhr WELLNESS & U R L A U B : Congress Ibk., 12. März, 14-21.30 Uhr, 13. und 14. März, 10 - 18 Uhr 4. Internat ionale Weinmesse Ibk.: Messegelände Halle 1, 12. und I 3. März, 13-21 Uhr, 14. März, 13-18 Uhr 22. T i ro le r Frühjahrsmesse 2004: Messegelände, 25. bis 28. März. 9 - 1 8 Uhr Bibel-Ausstel lung der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, 6. bis 13. März; So 13-18 Uhr. Mo-Fr 9.30-18 Uhr. Sa 9.30-14 Uhr; Auskünfte: Tel: 563750; email: [email protected]

Verenas erstes Heim„spiel" f.ms hat die „Rockröhre"

a u ch in der Innsbrucker

Stadtregierung: Bgm. Hi lde

Zach und Vizebgm. Dr. Micha­

el Bielowski sind Verena-An­

hänger und haben den W e g

der Innsbrucker in mi tver ­

folgt.

A m 5. Februar besuchte

Verena das erste Mal seit der

Finalshow ihre Heimatstadt

Innsbruck. Der Terminplan

war gedrängt: Nach unzähli-

„ S t a r m a n i a - d ie n e u e G e n e r a t i o n " ha t e ine

S iege r i n , u n d sie k o m m t aus I n n s b r u c k .

V e r e n a P ö t z l h a t d ie S t a r m a n i a - F a n s in ganz

Ö s t e r r e i c h m i t i h r e n a u t h e n t i s c h e n u n d

r o c k i g e n D a r b i e t u n g e n ü b e r z e u g t .

„Crazy" von Seal ihre erste

Single „Add ic t ion" sowie ein

Janis-Joplin-Solo zum Besten

gab.

Das Leben der Innsbrucke­

rin hat sich mit Starmania to­

tal verändert: Vo r allem Re­

gelmäßigkei t

fehlt total, und

zwei Wochen

nach ihrem

Sieg konnte

sie es immer

noch nicht

ganz glauben,

dass sie nun

zum Star des

Jahres gekürt

wu rde . Zum

Feiern mit

Freunden und

Bgm. Zach und Vizebgm. Bielowski überreichten der Familie

eine Maximilian-Medaille als Gutschein für ein hat sich Ve-

großes Fest mit Familie und Freunden im Restau- rena eine

Verena zeigte in der Maria-The-resien-Straße, was sie drauf hat.

rant auf der Seegrube.

gen Presseterminen folgte

um 16 Uhr der von tausen-

den Fans sehnlich erwartete

A u f t r i t t in der Mar in-Thc-

resien-Straße, bei dem sie ne­

ben ihren Finalsongs

„ T r o u b l e " von Pink und

(Fotos: C. Rauth) Auszei t von

drei Tagen

erbeten, danach ging's weiter

nach Wien , um an der musi­

kalischen Karriere zu basteln.

Es gilt, eine Band zusammen­

zustellen und zu definieren,

wo Verena musikalisch hin

wil l .

Verena live erleben kann

man vorerst nur im Rahmen

der Starmanic-Tour, die von

allen zwölf Finalisten der Cas­

t ing-Show bestr i t ten w i r d .

Bereits am 6. März um 19

Uhr macht der Starmania-

Tross Halt im Congress

Innsbruck. Verena-Fans kom­

men dabei natürlich beson­

ders auf ihre Rechnung.

Gemeinsam mit Angeli­

ka, A r m i n , Chr ist ian.

Daniel , Jasmin, Luise,

Magdalena, Marcel

(alias der Elch). Micha­

el, Patrick und Rebecca,

die in W ien hart gear­

bei tet haben, um bei

den Einzelauftr i t ten.

Duetten und Gruppen­

medleys ihr Können

unter Beweis zu stellen,

w i rd Verena durch die

Dogana rocken.

Infos und Kartenre­

servierungen bei der

Innsbruck Information,

Burggraben 3, Telefon

5356, sowie bei allen

Raiffcisenbanken und bei

Ö-Ticket sowie unter

www.fìve-stars.at. (KPR) Tausende Fans in der Fußgängerzone.

Ein Autogramm von Verena: Maxi und Lukas haben bereits eines ergattert.

XIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 27: Innsbruck informiert

Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Clau­diana; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr. T i ro le r Landesmuseum Ferdinandeum

Museumstraße I 5 Aus eigenen Beständen „Skulp­tur", Holz, Bronze, Stein von der Romantik bis zur Gegen­wart - 10. März bis 2. Mai; „Martin Knoller zum 200. To­desjahr", Grafiken - 10. März bis 2. Mai; „Von Aaskäfer bis Zippammer - Natur im Museum" - 17. März bis 2. Mai; Di. bis So. 10 - 18 Uhr Maximi l ianeum -Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximili­an I. im Goldenen Dachl; Di. bis So. 10- 17 Uhr. IKB-Kundencenter Salurner Straße I I „Spurensuche. Bild, Skulptur, Objekt", Minu Ghedina - bis 18. März Mo. bis Do. 7.30 - 17 Uhr, Fr. 7.30- l3Uhr. Congress Innsbruck Rennweg 3 Kunstausstellung Erre Monaco -1 3. März bis 17. April; Mo. bis Fr. 9 -17 Uhr. Stadt turmgaler ie Herzog-Friedrich-Straße 21 Alexandra von Hellberg „Cum in my world", Austauschaus­stellung mit dem Südtiroler Künstlerbund - bis 20. März; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr. Schloss Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Phi­lippine Welser, kunsthistori­sche Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula; „Edel - Stein - Gefäße", Prager Steinschnitt des 17. Jahrhun­derts aus der Wiener Kunst­kammer, Sonderpräsentation -bis 31. März;

„Höfische Jagd im 16. und 17. Jh.", Gemälde, Trophäen, Jagd­waffen - bis 30. April; tägl. von 10 bis 17 Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Fahrlrad - Von der Draisine zur Hightech-Maschine" - bis I I. April; Di. bis So. 10 - 17 Uhr, Mo. geschlossen Kaiserliche Hofburg Rennweg I „Ostereier aus aller Welt" - 29. März bis 18. April; täglich 9-17 Uhr Botanischer Garten Botanikerstraße Prof. Helmut Millonig, 24 Brun­nen und Gartenfiguren - Mitte Mai; tägl. 7.30- 19 Uhr Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Florian Pumhösl, „Wachstum und Entwicklung" - bis 14. März; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr. Galerie August in Museumstraße 28, Ecke Mein-hardstraße

Bernhard Vogl, Salzburg, „Mischtechniken, Aquarelle und Radierungen" - bis 13. März; Sabina Mlejnek, Aquarelle „Selbstbildnisse mit ..." - 16. März bis 3. April; Di. bis Fr. 10-12 Uhr und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 10- 12 Uhr. Fo to fo rum Adolf-Pichler-Platz 8 Chloe Potter, „Transfixed" -bis 10. April; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 Per Kirkeby „Gemälde und Skulpturen" - bis 13. März; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 9.30- 12.30 Uhr. Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Brigitte Schilcher, „Bilder & Ac­cessoires" - bis Ende März; tägl. 9 bis 19 Uhr.

Galerie Ber t rand Kass Heiliggeiststraße 6A Bruna Aprea, Milano - bis 4. März; Herbert Hopferwieser, Salz­burg - 5. März bis 18. März; Ralph Heim, München, Hannes Helmke, Köln, Anton Sand-bichler. Innsbruck - 19. März bis I. April; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66. Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a „Best of ' - bis 27. März; Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr. Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 „Zeitraum 01 " , Zeitgenössi­sches Studioglass europäischer Glaskünstler - bis 27. März; Di. bis Fr. 10- 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr. Kunsthandel -Galerie Schafferer Müllerstraße 6 Prof. Franz Lettner (1909 bis 1989) „Sammlerstücke" bis 26. März; Mo. bis Fr. 9 . 3 0 - 12.30 und 16.30 - 18.30 Uhr, bzw. nach Terminvereinbarung un­ter Tel. 58 91 90. A rch i t ek tu r f o rum T i r o l Erlerstraße l/l „Sketches", Skizzen zur Archi­tektur aus Tirol - bis 19. März; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr ORF-Kulturhaus T i r o l Rennweg 14, Tel. 566533 Hubert J. Fiori, Skulpturen aus dem Zyklus Musiker - bis 12. März; Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr und 13 - 16 Uhr und Heinz Zak - Die Berge in Foto und Film - bis 9. Mai; Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr Galerie I 2 Bürgerstraße 10 Paolo Profaizer, „Altri Luoghi" - bis 14. März; Mo. bis Fr. 10 -12 und 15 - 18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr IVB-Kundencenter Staincrstraße 2

Ursula Neuhauser, „Licht und Schatten" - bis Ende April; Mo. bis Fr. 7.30- 18 Uhr-Galerie im Mundinghaus Kiebachgasse 14- I 6/Altstadt Bertram Haid, Elias Schneitter „5 Jahre BAES", Karikaturen -bis 19. März; Mo. bis So. 8 -20 Uhr Turmbundgaler ie Müllerstraße 3/1. Christian Moschen, „Köpfe und Körper", Portraitplastiken und Figuren - bis 2. April; Mo., Mi. und Fr. 17- 19 Uhr Haus der Begegnung Rennweg I 2 Armin Pongs, „In welcher Welt wollen wir leben?" - bis 10 März; Mo. bis Sa. 8 - 1 8 Uhr T i ro le r Ä r z t e k a m m e r Anichstraße 7 Hubert Zöhrer - 26. März bis 3 I.Mai; Mo. bis Do. 8- 17 Uhr, Fr. 8 -13 Uhr Galerie Edit ion Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Marco Szedenik, Bilder und Objekte - bis 20. März; Lucas Drexel - 23. März bis 10. April; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10-I 3 Uhr. Kunstpavi l lon Rennweg 8a Leena Maumanen. Lili Nalovi, Monika Pichler. Christine Pran-tauer, Maria Stoll „Reisende Frauen" - 12. März bis 10. April; Di. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Leander Kaiser. Ölbilder und Zeichnungen - bis 21. März; Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 -18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr Galerie Café Pfarrgasse Veronika Siegl-Schenk, „Recy­cling einmal anders" - Collagen aus Verpackungsmaterial - bis 3 I. März - während der Öff­nungszeiten des Cafés.

Philipp Haselwanter in der Galerie im Andechshof Im Februar präsentiert die

städtische Galerie Im An­

dechshof eine Ausstellung von

Philipp Haselwanter mit dem

Titel „Aus silofreier Fütterung".

Gezeigt werden Ölbi lder

und Siebdrucke mit teils über­

einander liegenden Bildebe­

nen sowie assoziativen und

abstrakten Elementen.

Inhaltlich geht es um die

Auseinandersetzung mit der

„Techno-infokommmunikati-

onsgesellschaft", wie Hasel­

wanter, der an der Akademie

der Bildenden Künste bei

Gunter Damisch s tud ier te ,

die Beschäftigung mi t Tech­

nik, Medien und geschichtli­

chen Aspekten in seinen Ar­

beiten bezeichnet.

Die Vernissage zur Aus­

stellung findet am 9. März um

18 Uhr statt. Die Ausstellung

ist bis einschließlich 25. März

Dienstag bis Freitag von I 5

bis 19 Uhr und samstags von

10 bis 13 Uhr zu sehen. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 xv

Page 28: Innsbruck informiert

UZZMWM Kulinarisches und Hochkultur

Im Mit telpunkt steht die

regionale Küche der unter­

schiedlichsten Gegenden Ita­

liens. So gibt es sardische

Menüs genauso im Angebot

w ie Spezialitäten aus dem

Nonsta l , um nur zwei Bei­

spiele zu nennen. Geboren

wurde die Idee aus folgender

Überlegung heraus: In Bozen

leben Menschen aus den un­

terschiedl ichsten Regionen

Italiens zusammen, und alle

haben sie ihre Spezialitäten

mitgebracht - ein Schatz, der

nicht ungenutzt bleiben sollte,

und deshalb bietet die Stadt

Bozen jedes Jahr im Apr i l

„ W o h l bekomm's" an.

I m A p r i l u n d A n f a n g Ma i l o h n t s ich e ine B o z e n - F a h r t besonde rs : Das g a s t r o n o m i s c h e A n g e b o t ist auch dieses Jahr zw i schen d e m 16. A p r i l u n d

d e m 4 . Ma i besonde rs i n te ressan t , d e n n e ine ganze Reihe v o n G a s t b e t r i e b e n in d e r S t a d t be te i l i gen sich

an d e r V e r a n s t a l t u n g „ W o h l b e k o m m ' s " , be i w e l c h e r j e d e r t e i l n e h m e n d e B e t r i e b seine

ganz spez ie l len M e n ü s a n b i e t e t .

W e r g e r n e g u t isst und

neugierig ist auf typische Ge­

richte aus anderen Gegenden

Italiens sollte sich die Gele­

genheit nicht entgehen lassen.

Die Gastbetriebe, die sich an

der Initiative beteiligen, sind

übrigens über alle Stadtviertel

und alle Preisklassen verteilt.

Markt der Leckerbissen

Abgerundet w i rd das An­

gebot vom „ M a r k t der

Leckerbissen", der Leckerei­

en aus ganz Itali­

en anbietet, von

IJ2SL -k der Mortadel la

" aus dem Nons­

tal über l iguri-

sches Ol ivenöl

bis zu Oliven aus

den Marken.

Erstmals f in­

det der Markt

der Leckerbis­

sen heuer auf dem G e ­

r i c h t s p l a t z s t a t t , u n d

z w a r v o m 16. bis z u m 18.

A p r i l v o n 9 bis 19 U h r .

W e r Magdalener sagt, sagt

automatisch Bozen mit, denn

der M a g d a l e n e r wächst

hier. Die Stadt Bozen widmet

ihren ganz besonderen Wein­

tag im Rahmen der 32 .

B o z n e r W e i n k o s t heuer

dem Magdalener. A m 23 .

A p r i l können Fachleute, aber

auch Interessierte ohne tie­

fergehende Sommeliererfah-

rungen alles über

den Magdalener

erfahren, und

zwar nicht nur

über dessen Ge­

schmack und

Blume, sondern

auch darüber,

w o Magdalener

gedeiht, wie er

angebaut w i rd ,

welche Beson­

derhei ten den Magdalener

auszeichnen und welche kul­

turellen Zusammenhänge sich

herstellen lassen. Der Magda-

lenertag im Rahmen der Wein-

kostsoll den speziellen Bozner

Wein so richtig schmackhaft

machen. Bozen gehört zur

Vereinigung der italienischen

Weinstädte. Das g e n a u e

P r o g r a m m g ib t es i m A m t

f ü r T o u r i s m u s d e r S t a d t

Bozen (0471 997 691).

Blumenmarkt Fürs Auge und die Nase

kommt am Wochenende zum

I . Ma i ein weiterer Genuss

dazu: Der Waltherplatz ver­

sinkt in einem Blumenmeer.

Do r t bieten die Händler fr i­

sche Pflanzen für den Garten,

kitfwtó: Hier wächst die „Magdalener-Traube".

Geranien für den Balkon und

duftende Gewürzpflanzen für

die Küche an.

Abbado-Konzert am 2. April in Bozen Claudio Abbado w i r d die Sommertournee des Gustav-M. ih le r - Jugendorches te rs (GMJO) heuer mit einem Konzer t am 2. Apr i l in der Stadthalle in Bozen eröffnen. Damit will er der Stadt Bozen auch seinen Dank für die Eh­renbürgerschaft bezeugen, welche ihm die Stadt Bozen verliehen hat. Claudio Abbado eröffnet die diesjährige Ostertournee des Gustav-Mahler-Jugendorches­ters in Bozen. Wei tere Ter­

mine gibt es dann nur noch in Budapest, Bratislava und St. Petersburg. Zur Aufführung kommen „Das Lied von der Erde — der Abschied" mit Anna Larsson als Solistin und die Sympho­nie Nr. 9., beides von Gustav Mahler. Bozen ist neben Wien , Paris, Luzern und München Resi­denzstadt des GMJO, wel­ches 1986 von Claudio Ab­bado gegründet worden war, lim jungen Musikerinnen aus

Nicht-EG-Ländern eine Mög­lichkeit zum gemeinschaftli­chen Musizieren zu geben. Seit 1992 steht das Orches­ter Musikerinnen aus ganz Europa offen. Voraussetzun­gen zur Aufnahme sind: aus­gezeichnete Fähigkeiten und ein Höchstalter von 26 Jah­ren.

In Bozen hat die Zusammen­arbeit mit Abbado im Projekt „Musik und Jugend" weitere Früchte getragen, so bietet die Gustav-Mahler-Sti f tung

seit 1999 jungen Musikerin­nen die Möglichkeit, eine Or ­chesterakademie zu besu­chen - auch eine Initiative von Maestro Abbado, we l ­cher der Stadt Bozen seit vie­len Jahren freundschaft l ich verbunden ist. Karten gibt es im Vorverkauf ab sofort (auch für die Som­merkonzer te) im Neuen Stadttheater, Tel . 0471 3041 12 von 16 bis 19 Uhr. In­fos: www.gemeinde.bozen.it und 0039 0471 997392.

XVI INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 29: Innsbruck informiert

SPORTSTADT

Sportjahr 2004 — ein bunter Mix mit vielen Höhepunkten

Von österreichischen

Staats-, Tiroler Meisterschaf­

ten und Großereignissen des

Spitzensports reicht die Pa­

lette, die Innsbruck in das

Blickfeld der internationalen

Spor twel t ruckt. Fix einge­

bunden in den Veranstal­

tungskalender ist auch der

Brei tensport , vor allem bei

den Laufbewerben - letztlich

ist es die positive Sportgesin­

nung der Innsbrucker/innen,

die aus der zweifachen Olym­

piastadt auch eine aktive

Sportstadt macht.

Früh l ingsbeg inn: Laufen ist angesagt Nach der Eis- und Schnee­

saison mit Bergisel-Springen

und den We l t - und Europa­

cupbewerben im Bob, Rodeln

und Skeleton zeigt sich der

Frühlingsbeginn auch im

Sportkalender: Laufen ist an­

gesagt! Umfangreich das Pro­

gramm, das Innsbrucks „Lauf­

organisator" Mag. Michael

Wanivenhausen anbietet. Der

Internationale F rüh l i ngs lau f

am 3. A p r i l ist das tradit io­

nelle Opening der Freilaufsai­

son. Am 2. Ma i folgt der In­

ternat ionale Innsbrucker

S t a d t l a u f , am 5. M a i der

Or ient ierungslauf „ E n t ­

d e c k e d ie S t a d t 2 0 0 4 " .

Absolutes Lauf-Highlight:

Am 19. Juni wird am Brenner

der erste Internationale

S p e e d - M a r a t h o n in Rich­

tung Innsbruck und Stadtzen­

t r u m gestartet! Am Start

Weltklasseläufer, aber auch

die Chance für „jedermann/

-frau, über die 42 Kilometer

durchs Wipptal zu „laufen".

Am 10. A p r i l „fl iegen" die

Fäuste: Der BC Unter berger

(verstärkt als inoffizielle „Na­

tionalmannschaft) steigt in

den Ring gegen die schott i-

I n t e r n a t i o n a l ist de r S t a r t u n d das „ F i n a l e " des Inns-

b r u c k o r Spo r t j ah ros 2004. Z w i s c h e n d e m t r a d i t i o n o l ­

len A u f t a k t m i t d e m Berg i se l -Sk i sp r i ngen u n d d e m

„ F i n i s h " m i t d e m S i l ves te r l au f f ü l l t e in

a b w e c h s l u n g s r e i c h e r M i x den S p o r t k a l e n d e r .

sehe Equipe: Eine „heiße"

Boxgala, die Organisator und

Boxpräsident Dr. Rainer Salz­

burger im Schauraum des Au­

tohauses Unterberger veran­

staltet.

Im Zeichen der Leichtath­

letik steht Innsbruck am 4. Ju­

l i : Bei den 34. Europäischen

Jugendsp ie len auf den LA-

Anlagen des USI sind Spitzen­

leistungen zu erwarten.

Auch im Tennisgeschehen

hat sich Innsbruck zurückge­

meldet. Das „ L a d i e s O p e n

d e r S t a d t I n n s b r u c k " (ein

W T A - T u r n i e r , im Vor jahr

mit 50.000 Dollar dotiert) hat

sich im internationalen Tur­

nierkalender etabliert. Auf

breiter Basis ist das Interna­

t ionale Gästeturnier in Igls

vom 10. bis I 5. A u g u s t (bei

den Senioren in der interna­

tionalen Wertung) ein Begriff.

Zwei sommerliche Höhe­

punkte: Beim Internationalen

R a d k r i t e r i u m (voraussicht­

lich 31. Juli) treten die Top­

stars des „ G i r o " und der

T o u r de France beim A l t ­

stadt-Sprint in die Pedale. U.

a. wi rd das deutsche Radass

Jan Ulrich für Furore sorgen.

S o m m e r s p r i n g e n a m Bergisel

Und Mitte August ist der

Bergisel-Bakken zum zweiten

Mal Treffpunkt der Springer­

elite Ahonen, Hö l lwar th &

Co beim Summer Cup auf

Keramikspur und grüner

Matte.

Im Sog der Olympischen

Spiele in A then kommen

Top-Spor t le r nach Inns­

bruck: Am I 3. Ma i haben die

T i s c h t e n n i s - S p i e l e r i n n e n

beim Tischtennis-Olympia-

Qual i f ikat ionsturnier in der

Turnhalle Hö t t i ng -Wes t die

letzte Gelegenhei t , sich zu

qualifizieren. Ping-Pong-Spe-

zialisten ans v ier Kont inen­

ten sind am Start und ma­

chen die Innsbrucker Qual i

zu einer Leistungsschau des

Tischtennissports. (A.G.)

Innsbruck 2005: Die ,Universiade-Uhr" läuft!

Ski-Alpin, Ski-Cross, Langlauf,

Snowboard und Snowboard-

Cross auf dem für Wel tcup-

Rennen homo log ie r ten

Gschwandtkopf teil.

Für die zehn Tage W in te r ­

universiade Innsbruck-See­

feld ( l2. -22.Jänner 2005)

werden über 1500 Tei lneh­

mer/ innen aus 50 Ländern

plus 500 Funktionäre erwar­

tet. ISOC-Vorsitzender Vize-

bgm. Dr . Bie lowski und

ISOC-Gen.-Sekretär Mag.

Markus Redi werden m i t

dem schon eingespielten

In der ISOC-Kommando-

stelle (Innsbruck/Seefeld- Or ­

ganisationskomitee) laufen

die Vorbere i tungen für die

Universiade 2005 auf Hoch­

touren.

Potente Sponsoren konn­

ten gewonnen werden. „Das

zeigt, dass der Winteruniver­

siade ein international hoher

Stel lenwert zugemessen

w i r d " , betont Vizebgm. Dr .

Michael Bielowski, Vorsitzen­

der des Organisationskomi­

tees: „Einer der nächsten

Schwerpunkte w i rd sein, die

850 Mitarbei­

ter / innen für

diese Großver­

anstaltung zu

akquirieren und

ein schlagkräfti­

ges .Volunteer-

Team' aufzu­

stellen." Gelun­

gen ist die Ge­

neralprobe: Die

internationalen

ö s t e r r e i c h i ­

schen akademi- ISOC-Vorsitzender Vizebgm. Dr. Bielowski

sehen Meister- (rechts) und ISO C-Gen,Sekretär Mag. Markus

Schäften im Jan- Red/ (links) vor der Count-Down-Uhr an der

ner wurden Ecke Rennweg/ Universitätsstraße, die digital und

perfekt über die auf die Minute genau informiert, wie viele Tage

„ S p o r t b ü h n e " noe/) bis zum Beginn der studentischen Winter-

der Seefelder spiele verbleiben. (Foto: G. Andreaus)

C a s i n o - A r e n a

gebracht. Rund 300 Sport- ISOC-Tearn den rest l ichen

ler/innen aus zehn Ländern „Zei tpolster" bestens nützen,

nahmen an den Bewerben (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XVII

Page 30: Innsbruck informiert

SPORTSTADT

Seegrube: E x t r e m e Boarder -Compet i t ion

Neues Bob- u n d Rode lzen t rum in Igls

Seit 1995 wird die „Extreme

Boarder"-Competit ion auf der

Seegrube organisiert. Heuer

w i r d das Event vom 5. bis 7.

M ä r z veranstaltet, wobei die

Boarder gefunden werden sol-

loti, die mit dem Gelände auf

der Seegrube am Besten zu­

rechtkommen.

Mit dabei natürlich auch die

Creme de la Creme der öster­

reichischen Snowboard-Profis

w ie Mitch Tölderer, Fio Öhrlei,

Harry Putz, Tommy Brunner,

Mone Monsberger, Chris Kröll

und Maggo Strele.

Auf dem Programm stehen

Einzelzeitläufe durch unpräpa-

r ier tes, anspruchsvolles

Gelände. Gefahren w i rd im

Jam-Format, jeder Teilnehmer

kann in einer bestimmten Zeit

so oft fahren, wie er will, und

die beste Zeit gilt. Auch ein

Team-Battle steht am Pro­

gramm.

Der rasanteste Fahrer wird

wie jedes Jahr mit dem Wi ld-

sau-Award ausgezeichnet.

Auch der gemütliche Teil darf

beim Snowboard-Spektakel

nicht zu kurz kommen: Mit

dem traditionellen Wildsau-Es­

sen und der Af ter-Contest-

Partv auf der Hungerburg

schließt die Veranstaltung.

W e r sich jetzt noch für die

Teilnahme am Extreme-Boar­

der-Event interessiert, kann

sich unter www.extreme-bo-

arder.com anmelden (Ach­

tung! Es gibt eine maximale

Teilnehmerzahl von 70 Perso­

nen). Die Anmeldung kostet

25 € (inklusive Wildsau-Es­

sen). (KPR)

VT Tiroler Wasserkraft greift nach Europacup-Pokal!

Spitzenvolleyball in Inns­

bruck am I 3./14. Mä rz : Vom

Europäischen Volleyballver­

band (CEV) wurde der VT T i ­

r o l e r Wasserkraf t mit der

VT Tiroler Wasserkraft - auf Europa cup-Kurs!

Ausrichtung des „Final-Four"

im Austr ian Air l ines Top

Teams Cup betraut.

M i t einem Sieg im Rückspiel

gegen den slowakischen Meis­

t e r Kamnik im Austrian Air l i ­

ne Top Teams Cup stieg der

V T Ti ro ler Wasserkraft un­

te r die vier besten Teams die­

ses zweithöchsten europäi­

schen Cupbcwerbs auf und

sicherte sich den Einzug ins Fi­

nal-Four. „ W i r sind überglück­

lich, dass wir als erstes öster­

reichisches Herrenteam in die­

sem Bewerb den Aufstieg ge­

schafft haben", so Manager

Hannes Kronthaler. Zu­

sätzlicher „Glückspunkt":

Die Vergabe des „Vierer-

Finales" nach Innsbruck.

Spitzenmannschaften aus

Portugal, Rumänien, der

Ukraine und im besonde­

ren aus Österreich/Inns-

»- brück kämpfen in der Uni­

versitätssporthalle, Für­

stenweg 185, um den be­

gehrten Sieg.

D ie g e p l a n t e n Sp ie l t e r ­

m i n e f ü r das E C - W o -

c h e n e n d e : Samstag, 13.

März. 16.30 Uhr: VT Tiroler

Wasserkraft - Deltacons Tul-

cea (ROM), 19.30 Uhr: Ca­

stolo da Maia (POR) - Loko-

motiv Kharkiv (UKR). Sonn­

tag, 14. März: I 3.30 Uhr: klei­

nes Finale um Platz 3 und 4,

15.30 Uhr: Finalspiel. (A.G.)

Am 24. Jänner wurde zwi­

schen Bund, Land und der

Stadt Innsbruck die Errichtung

eines Bundesnachwuchs- und

Leistungszentrums für Rodeln

in Innsbruck-Igls beschlossen.

Der Österreichische Rodel­

verband (ÖRV) hat ein umfas­

sendes Konzept für sein neu­

es Leistungszentrum erstellt,

die Koordinationsstelle ist im

Haus des Sports am Tivoli an­

gesiedelt. Im Naturbahnbe­

reich wird es Subzentren für

Westösterreich in Umhausen

und eines in Kindberg (Steier­

mark) für Ostösterreich ge­

ben. Der ÖRV ist nach dem

ÖSV der zweiterfolgreichste

Sportverband Österreichs so­

wohl im Sommer- als auch im

Wintersport . Noch in diesem

W i n t e r w i rd man auf der

Kunstbahn in Igls eine große

Nachwuchsaktion für das Ro­

del-Leistungszentrum starten.

Dabei soll die Zusammenar­

beit mit den Sportschulen for­

ciertwerden. Langfristiges Ziel

ist es, dem talentierten Rodel­

nachwuchs aus ganz Öster­

reich in der Landeshauptstadt

eine sportbezogene Ausbil­

dung und berufsbezogene

Schulbildung zu ermöglichen.

(AA)

Innsbruck-Igls wird die neue Heimstätte für ein bundesweites Ro­del-Leistungszentrum. V. I. Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Sport-Staatssekretär Karl Schweitzer, Markus Prock, LHStv. Hannes Gschwentner, Friedl Ludescher, Jakob Wolf. (Foto: Land Tirol)

S p o r t t e r m i n e im März Änderungen

E I S H O C K E Y , O l y m p i a ­ha l le : 7. März, 18 Uhr: HC T W K Ibk. - EC SG Feldkirch; 12. März, 19.15 Uhr: HC T W K Ibk. - EC Klagenfurter AC; 19. März, 19.15 Uhr: HC T W K I b k . - E C H e r a k l i t h V S V E I S K U N S T L A U F , O l y m ­p i a h a l l e : 19. März, 8 - 1 6 Uhr: Vereinsmeisterschaft Eiskunstlauf - IEV; 20. März. I 3 - 18 Uhr: Kurklassenlaufen UEK, 21. März, 9 - 16 Uhr: Union Landesmeisterschaft W O K , O l y m p i a - B o b - , Ro­d e l - u n d S k e l e t o n b a h n Ig ls : 4. März, 20.15 Uhr: Wok-Weltmeisterschaft mit Stefan Raab

vorbeho/ten.' V O L L E Y B A L L , L e i t g e b ­ha l le : 6. März, 18 Uhr: VC Tirol - W i ld Cats Klagenfurt; 13. März, 18 Uhr: VC Tirol -TI Innsbruck; 20. März, 18 Uhr: VC Ti ro l - Feldkirch H A N D B A L L , H ö t t i n g W e s t : 12. März, 20 Uhr: HIT - Brcgenz/I; 27. März, 18.30 Uhr: H i t - Wes t Wien/1. F U S S B A L L , T ivo l i N e u : 7. März. 19 Uhr: FC Wacker Ti­rol - DSV Leoben/Red Zac L; 16. März, 19 Uhr: FC Wacker Tirol - SV Wörgl/Red Zac L; 23. März, 19.30 Uhr: FC Wacker Tirol • GAK/OFB-Cup, 26. März. 19 Uhr: FC Wacker Ti­rol - LASK/Red Zac L

XVIII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 31: Innsbruck informiert

FREIZEIT/JUGEND

Frühling, Wellness und Urlaub W e r lässt sich nicht gerne

verwöhnen und taucht ein in

das Reich der Sinne? W i e das

geht, w i rd auf dei „ W e l l ­

ness u n d U r l a u b 2 0 0 4 "

vom 12. bis 14. Mar/ im C o n -

gress I n n s b r u c k verraten.

Öffnungszeiten: Freitag 12.

März 14 bis 21.30 Uhr , 13.

und 14. März 10 bis 18 Uhr.

Eintritt: 5 € , Kinder bis 10

Jahre gratis. Besonders inter­

essant ist die ermäßigte Kom­

bikarte zur gleichzeitig statt­

findenden W e i n m e s s e am

Messegelände, Halle I.

Die F rüh jah rsmesse prä­

sentiert sich heuer vom 25.

bis 28. M ä r z taglich von 9 bis

18 Uhr mit dem gewohnt viel­

seitigen Angebot. 470 Aus­

steller garantieren auf dem

I n n s b r u c k e r Messege län­

de Tirols größte Leistungs­

schau in den Bereichen Bauen,

Gesundheit, Mode, Freizeit

und Auto. Heuer erstmals da­

bei ein Schwerpunkt auf Kin­

der und Jugendliche (siehe un­

tenstehender Bericht).

Neun Hallen sowie das Frei­

gelände Nord und Süd bieten

eine Ausstellungsfläche von

40.000 Quadratmetern. Ne­

ben der Fachmesse „proBau",

den Tiro ler Familiengesund-

heitstagen, der Modeprome­

nade, einer Autoschau sowie

den Sonderschauen „Garten"

und „Camping & Freizeit" sind

ein mobiles Passamt, die

„Wirtschaft Brixlegg, Ratten­

berg, Radfeld und Reith im Alp­

bach" sowie das Burgenland

und die Weinbauwirtschaft

vertreten.

E i n t r i t t s p r e i s e : Kinder

bis 10 Jahre in Begleitung Er­

wachsener f re i , der Eint r i t t

für Erwachsene beträgt 5 € .

W o Parken? Auffangpark­

plätze gibt es in der Tiefgara­

ge Tivoli Neu (Tageskarte 4

€ ) , am W 2 - Tivol i-Alt (Ta­

geskarte 4 € , Halbtageskarte

ab 14 Uhr 2 € ) . Zwischen

8.30 und 18.30 Uhr fährt im

I5-Minuten-Takt ein kosten­

loser Messezubringer zum

Messehaupteingang. Tiefgara­

gen in Messenähe: Sillpark.

City-Garage und Kaiserjäger­

garage (vis-à-vis Einfahrt

City-Garage). (KPR)

Erstmals „Kiju-Tage" bei der Frühjahrsmesse Land Tirol und Stadt Inns­

bruck präsentieren im Rah­

men einer S o n d e r s c h a u in

d e r Ha l le 9 sämtliche Kin­

der- und Jugendbetreuungs­

einrichtungen in der Tiroler

Landeshauptstadt bzw. den

Um landgemein den.

Besucher können sich über

insgesamt 37 städtische Kin­

dergärten und Hor te sowie

mehr als 30 private Einrich­

tungen informieren. Ver t re­

ten sind zudem die Kinder­

gärten, die Lernhilfen sowie

das Info-Eck des Landes Tirol.

Auch die Innsbrucker Pflicht­

schulen, der Verein Jugend­

hilfe sowie die privaten Ju­

gendzentren sind präsent. Für

die Organisation zeichnet das

A m t fü r K inde r - u n d Ju­

g e n d b e t r e u u n g der Stadt

Innsbruck verantwort l ich.

Im Vordergrund der Schau

steht die I n f o r m a t i o n . „El­

tern sollen sich einen guten

Überblick darüber verschaf­

fen können, welche Betreu­

ungseinrichtung für ihr Kind

geeignet ist", e rk lär t StRin

Mag. Christine Oppitz-Plörer

das Ziel der „Ki ju-Tage".

Fur die kleinen Besucher

gibt es viel Programm. Von

E inen E inb l i ck in das b r e i t e B e t r e u u n g s a n g e b o t

f ü r K i n d e r und Jugend l i che i m A l t e r z w i s c h e n e in

u n d 14 Jahren geben d ie „ K i j u - T a g e " , d ie h e u e r

e r s t m a l s i m R a h m e n d e r F r ü h j a h r s m e s s e

v o m 25. bis 28. M ä r z s t a t t f i n d e n .

Malaktionen mit prominen­

ten Künstlern über eine Spie­

le-Insel bis hin zum drei Me­

ter hohen Kletterwürfel: Kin­

der haben bei den Kiju-Ta-

gen Raum zum Spielen und

kreativen Mit tun!

Kiju-Tage machen Programm

Die offizielle Eröffnung fin­

det am 25. M ä r z u m I 0.45

U h r statt.

Vorträge gibt es am Don­

nerstag, 25. März, I I Uhr:

, , K i n d e r s i nd a n d e r s "

(Mon tesseri-Pädagogik im

Kindergarten, Referentin:

Barbara Geiger, Kindergar­

ten Lönsstraße); Freitag, 26.

März. I I Uhr: „ K i n d e r :

F e r n s e h e n u n d C o m p u ­

t e r s p i e l " (Referent: Di r .

Mag. Helmar Oberlechner);

I 6 Uhi : „ S c h l ä g e r t y p ode r

M e m m e ? " (Konfliktbewäl­

tigung bei Kindergartenkin­

dern und Volksschülern, Re­

ferentin: Eleonore Rangger.

Mediator in) ; Samstag, 27.

März, I I Uhr: „ R e i f f ü r d ie

S c h u l e ? " (Referent: Dr.

W a l t e r Ringer), 16 Uhr:

„ B l e i b in B e w e g u n g ! "

(Wie viel Bewegung braucht

mein Kind? Referent: Mag.

m e l - W o r k s h o p für Kinder

zwischen I und 99. Leitung:

Peter Auer, Kinderfreunde;

Täglich von 9 bis 18 Uhr:

Drei Meter hoher K l e t t e r ­

w ü r f e l (Betreuung durch

den Alpenverein); Freitag. 14

Uhi' : K r e a t i v t ä n z e zum

Mitmachen mit der Musik­

schule Innsbruck; Samstag.

10 Uhr: B e g e h b a r e S i n ­

ness t raße der Innsbrucker

Kindergärten, 14 Uhr: Show-

Auf gute Betreuung wird in den Innsbrucker Kinderbetreuungs­einrichtungen größter Wert gelegt. Auch Moritz, Edeltraud und Max fühlen sich pudelwohl.

Alois Hechenberger, Spiel­

pädagoge).

A k t i o n e n : Donnerstag,

Freitag und Sonntag jeweils

von I 5 bis I 5.30 Uhr: T r o m -

dance (Dance-Center

Muhlau), IS Uhr: R a t z F a t z -

K o n z e r t zum Mitmachen;

16 Uhr: Showdance (Dance-

Center Muhlau).

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XIX

Page 32: Innsbruck informiert

GRÜNES UND BLÜHENDES INNSBRUCK

Die Stadt Innsbruck dankte den fleißigen Hobbygärtnern

Die Preisverleihung mit Ur­

kunden, Gold- und Silberme­

daillen, Anerkennungen wur­

de am 3. Februar im Großen

Stadtsaal durch Bürgermeis­

terin Hilde Zach und den res­

sortzuständigen Vizebürger­

meister DI Eugen Sprenger

vorgenommen.

„Sie haben einen positiven

Beitrag für das Wohlfühlen in

der Stadt geleistet", hob Gar­

tenamtsleiter Ing. Ernst Falch

in seinen Begrüßungsworten

hervor.

284 I n n s b r u c k e r B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r w u r d e n

i m R a h m e n des B l u m e n s c h m u c k - u n d G a r t e n w e t t ­

b e w e r b e s „ G r ü n e s und b l ühendes I n n s b r u c k 2 0 0 3 "

als P r e i s t r ä g e r e r m i t t e l t . M i t G o l d w u r d e n

i m B e r e i c h „ G a r t e n " 28 u n d i m B e r e i c h

„ B l u m e n s c h m u c k " 41 B l u m e n f r e u n d e g e e h r t .

und Pflanzenfreunde, „die viel

dazu beitragen, Innsbruck das

vielfach bewunderte Erschei­

nungsbild zu verleihen. Unse­

re Gesellschaft lebt von jenen,

die mehr tun, als sie tun müss-

ten" , so Zach. Anerkennung

zol l te das Stadtoberhaupt

Grünanlagen sei der Stadtge­

meinde vor allem der Baum­

schutz ein großes Anliegen.

Ca. 340 Bäume werden in

Innsbruck jährl ich neu ge­

pflanzt, das sei das Zehnfache

jener Bäume, die gefällt we r ­

den müssen, so Sprenger. 3

Die zur Ehrung erschienenen mit Gold ausgezeichneten Blumenfreundinnen und Hobbygärtnerinnen mit Bgm. Hilde Zach, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Ing. Ernst Falch und Ing. Reinhold Zegg. (Foto: Die Fotografen)

Die Auswahl der Preisträger

erfolgte durch eine Jury, die im

vergangenen Sommer Gärten

und Balkone und Terrassen im

ganzen Stadtgebiet „unter die

Lupe nahm" und mit Punkten

bewertete. 1500 Objekte wur­

den besichtigt, 530 wurden in

die Bewertung aufgenommen

und 284 Objekten wurde eine

Auszeichnung zuerkannt, be­

richtete Jurymitglied Ing. Rein­

hold Zegg.

Bürgermeisterin Zach wür­

digte den Einsatz der Blumen-

auch den Mitarbeiter/ innen

des Gartenamtes.

Innsbrucks Grünreferent

Vizebgm. DI Eugen Sprenger

dankte allen fleißigen Händen,

die einen Beitrag zur Ver­

schönerung der Stadt und zur

Aufwertung des Stadtbildes

leisten und stellte in Folge die

Akt iv i tä ten der Stadt im

Grünbereich in den Mit te l ­

punkt seiner Ausführungen.

Neben der Ausschmückung

der Parks, Promenaden,

Straßeninseln, Spielplatze und

Mio. € gibt Innsbruck für die

laufende Grünpflege aus, da­

zu kommen ca. 2 Mio. S für

neue Investitionen.

Musikalisch wurde der

Abend von einem A m -

raser Bläserensemble uni­

ra hm t.

Die „Go ldenen" B e r e i c h G a r t e n : Amras:

Heidi Peer, Leopold Rauch;

Höt t ing: Christ i Berchto ld .

Ewald Breiteneder, Agnes Je-

dinger, Wal ter Konrad, Kur t

Mair; Igls: Inge Mair, Erika

Schwab; Innenstadt: Claudia

Hasenohr!; Pradl: Wi l l i Costa.

Rosmarie Graf, Lydia Pirker;

Vili: Lydia Wieser; Wi l ten: Ire­

ne A r i , Erna Hofer , Rudolf

Muigg; Schrbg. Osterfeld: Hel­

mut Amann, Alfred Carli. Ro­

land Greussing, Leopold

Rechberger, Alois Schmider,

A r t u r Wannack. N o r b e r t

Wink le r ; Schrbg. Schuster­

berg: Wilhelm Domoradzky.

Hugo Jenewein, Johanna Mayr,

Hannelore Rangger;

Bere ich B l u m e n s c h m u c k :

Amras: Luise Gasser, Gertru­

de Happ (GH Bierwirt), Eva

Marthe, Margarethe Riess,

Charlotte Steixner, Martin Un-

tergasser. Maria Zimmermann;

Arzl: Anita Egg. Waltraud Er­

hart. Monika Kircher. Rudolf

u. Josef Lanzinger. Gabriele

Randl, Johanna Schätzer, Heidi

Stauder; Hött ing: Antonia

Berchtold, Erika Greuter ,

Helene Heis. Johanna Kofier,

Anna Leiter. Renate Palma, An­

na Penz, Helga Pfurtscheller.

Josef Plank. Marianne Schmidt.

Karl Vögele: Igls: Albert Elen­

der. Hildegard Mayregger, Eli­

sabeth Pavel (Mi lchtr inkstü-

berl), Annemarie Raich, Dag­

mar Tolloy, Franz Weber; In­

nenstadtjosef Goreis; Mühlau:

Maria Hell; Pradl: Rosi Gruber,

Hermann Posch, Dolores

Franti. Käte Steger, Helga von

Stadi; Wil ten: Waltraud Enser,

Berta Holzknecht. ( W W )

Besonders schöne Gär­

ten, Balkone und Ter­

rassen können übrigens

auch im Gartenamt gemel­

det werden, damit sicher­

gestellt ist, dass kein preis­

würdiger Balkon oder

Garten übersehen w i r d .

Die „Hot l ine" ins Garten-

amt: 5360-7152.

XX INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 33: Innsbruck informiert

UMWELT

Wieder kostenlose Problemstoffsammlung

32 Sammelstellen werden

flächendeckend in den Stadt­

tei len eingerichtet. T ä g l i c h

v o n 8 bis 19.30 U h r (am

Samstag bis 12.15 Uhr) fährt

der P r o b l e m s t o f f s a m m e l ­

w a g e n nach einem genauen

Zeitplan die Abgabestellen an.

Erstmals wird mit einem Flug­

blatt auf die Sammelaktion auf­

merksam gemacht: Die 12.000

Info-Exemplare (mit genauem

Sammelfahrplan und Problem­

stoffliste) werden an den Inns­

brucker Pflichtschulen verteilt

— über die Kinder die Eltern zu

erreichen und zu informieren.

ist das Ziel.

Auch die Ö L I - B e h ä l t e r

können an den Sammelstellen

abgegeben und gegen neue Ge­

fäße umgetauscht werden. Ge­

rade die Speiseöle gehören

richtig entsorgt und nicht in

den Abfluss geschüttet, da sie

sonst die Leitungen verstopfen.

Neben diesen mobilen Sam­

melaktionen der Stadt können

Problemstoffe auch w ä h r e n d

des Jahres abgegeben wer­

den: im R e c y c l i n g h o f

(Roßaugasse 4a), von Montag

bis Donnerstag von 8.00 bis

16.45 Uhr; Freitag von 8.00 bis

18.45 Uhr; bei der Be ru f s ­

f e u e r w e h r (Hunoldstraße

17) und im B a u h o f - W e s t

(Bachlechnerstraße 27), jeweils

am Freitag von 14 bis 18 Uhr.

Die beiden nächsten Pro­

blemstoff-Sammlungen sind

bereits fixiert: Vom 2 1 . bis 26.

J u n i findet die ..Sommer-

Sammlung" statt, der 3. Ter­

min ist vom 18. bis 23. O k ­

t o b e r eingeplant.

Das Samme le rgebn is des

letzten Jahres zeigt, wie wich­

tig dieses kostenlose Service

der IKB ist: Rund 14,5 Tonnen

Farben und Lacke, 7,71 Speise­

fette, 5,5 t Medikamente, 1,8 t

Autobatterien und 1,5 t Altöl

wurden u. a. abgegeben und ei-

T r a d i t i o n e l l w i r d auch in d i e s e m Jahr w i e d e r

von den I n n s b r u c k e r K o m m u n a l b e t r i e b e n ,

Geschä f t sbe re i ch A b f a l l w i r t s c h a f t , e ine kos ten lose

A b g a b e m ö g l i c h k e i t f ü r P r o b l e m s t o f f e a n g e b o t e n .

A u f t a k t des P r o b l c m s t o f f - S a m m e l s e r v i c e ist

d ie F r ü h j a h r s s a m m l u n g v o m 22. bis 27. M ä r z .

ner umweltgerechten Entsor­

gung zugeführt.

Für I n f o r m a t i o n e n zur

Problemstoffsammlung ste­

hen die I n n s b r u c k e r K o m ­

m u n a l b e t r i e b e , Telefon

502/5771, und das Referat

U m w e l t t e c h n i k und A b ­

fal l W i r t scha f t der Stadt, Tel.

5360/3121, zur Verfügung.

Die Termine können auch im

Internet über die Homepage

der Kommunalbetriebe abge­

rufen werden: www.ikb.at

Was gehört zu den Problem Stoffen?

Altöle (Petroleum, Diesel);

Au toba t te r ien ; Farben und

Lacke (Reste von Farben u.

Lacken, Wachse, Bi tumen,

Dichtungsmassen etc.) Fie­

berthermometer; Haushalts­

reiniger (vom Allzweckreini­

ger, Pol ier/Imprägniermittel

bis zum Waschmittel und Au­

tospray); Laugen (etwa

Abbeizmittel, Fotochemikali­

en, Ammoniak , Salmiak);

Leergebinde (leere Lack/Farb­

dosen, Mo to rö ldosen ;

Leuchtstoff-,Quecksilber-und

Natriumdampflampen; Löse­

mittel (Terpentin, N i t rover-

dünner, Spiritus, Benzine,

Klebstoffe, Frostschutzmittel

etc.); Medikamente und Kör­

perpf legemit te l (Tablet ten,

Ampullen, Lösungen, Kosme­

tika, Seifen, Shampoos etc.);

Pflanzenschutz- und Holz­

schutzmittel (Chemikalien zur

Bekämpfung von Schädlin­

gen); Säuren (Salz- und Es­

sigsäure, Rostumwandler .

Entkalker): Speisefette, Spei­

seöle, volle G»lis; Trockenbat­

ter ien (Konsumbat te r ien ,

Knopfzel len, Kleinakkus)

(A.G.)

MOBILE PROBLEMSTOFFSAMMLUNG, 22.-27. MÄRZ 2004

Montag, 22. März 2004 Sieglanger bei Volksschule Fiscnnaterstraße, bei Haus Nr. 1-5 Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus Wiltener Platzl/Verkehrsinsel Kaufmannstraße vor Friedhof Reichenauer Straße/Pauluskirche

Dienstag, 23. März 2004 Arzl/Nova Park (ehem. O-Bus-Endstation) Andechsstraße, bei „XIX" Schneeburggasse/Großer Gott Kranebitten/Gasthof Xlammstube Schützenstraße, Freiwillige Feuerwehr Neuarzl Gumppstraße, Schutzengelkirche

Mit twoch, 24. März 2004 Mühlau Hauptplatz Hött inger Kirchplatz RadetzKystraße/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße An-der-Lan Straße/SPAR-Markt Mit terweg/Merkur markt Haydnplatz, bei Sammelinsel

Donnerstag, 25. März 2004

•.,„ Bio Rei

:reiwi l l ige Feuerwehr Amras ung, Clemens-Holzmeister-Straße si i . i ß e / K i e u / u r n i I t .,• i-,( h p i S t r . iße ^/h/Kohlenhandels GmbH Straße/Pauluskirche IHM Mi.i l i i ' /I inmunduncj fsi hi<jcjlreystt.iße

Freitag, 26. März 2004 • ln i r , l i , ißo/ /wi (kc l bei Haus Nr. 63/6S » Kreuzung Sennstraße/Falkstraße • Pradler Pfarrkirche • Igls, Eislaufplatz » Gumppstraße, Schutzengelkirche • Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

Samstag, 27. März 2004 • An dei I .in Mi.iHe, Meh l /we t kh.ille • Bozner Platz/gegenüber Apotheke

8.00 10.30 13.00 15.30 18.00 18.00

8.00 10.30 13.00 15.30 18.00 18.00

8.00 10.30 13.00 15.30 18.00 18.00

8.00 10.30 13.00 15.30 1800 18.00

8.00 10.30 I : HO 15.30 18.00 1800

8.00 10.30

9.45 Uhr 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

9.45 Uhr 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

9.45 Uhr 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

9.45 Uhi 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr l'i :n uhi 19.30 Uhr

9.45 Uhi 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

9.45 Uhr 12.15 Uhr

' j ikv^m

,Yii.m:mn.-|.i.Mi|;

I n n s b r u c k e r Kommuna lbe t r i ebe AG

Info-Hotl ine 0512/502 5771 • W W W . i k b . a t A b f a l l w i r t s c h a f t W *

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 X X I

Page 34: Innsbruck informiert

SOZIALES/NOTIZEN

Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD)

Gesprächsoase: Ort für Rat- und Hilfesuchende

Großer Beliebtheit bei Jung

und A l t erfreuen sich die

Donnerstag-Ausf lüge der

Innsbrucker Sozialen Dienste.

D o n n e r s t a g , 4 . M ä r z ,

Besuch der neuen Bibliothek

in Her Arbe i te rkammer ,

Tref fpunkt : 14.30 Uhr vo r

dem Eingang, Maximilianstr. 7

(gegenüber der Hauptpost),

kostenlos, danach: Einkehr ins

Café Valier.

D o n n e r s t a g , I I . M ä r z ,

Besichtigung des Botanischen

Gartens, Treffpunkt: 14.30

Uhr vor dem Eingang Botani­

kerstraße, Anfahrt: 13.59 Uhr

Buslinie A ab Haltestelle

Markthalle, Kosten: € I,- für

Seniorinnen, Besichtigung Ge­

wächshaus, danach: Einkehr

ins Café Muraurer in Mariahilf.

D o n n e r s t a g , 18. M ä r z ,

, ,Al tösterreich in Bi ldern" ,

Diavortrag von Herrn Ar thur

Trolf, Schulgasse 8a, Beginn:

14.30 Uhr im Festsaal, Wohn ­

heim Hött ing, Anfahrt: Busli­

nien A oder J bis zum Hött in-

ger Kirchplatz, danach: Ein­

kehr ins Heimcafé.

D o n n e r s t a g , 25 . M ä r z ,

Besuch „Münze Hall", Treff­

punkt: 14.00 Uhr Haltestelle

Kaiserjägerstraße, Anfahrt :

14.10 Uhr Buslinie 4 ab Hal­

testelle Kaiserjägerstraße,

Kosten: € 4.-, danach: Ein­

kehr ins Stadtcafé Hall, Rück­

kehr: ca. 17.30 Uhr.

I n f os : ISD-Sozialzentrum

Hött ing, Schulgasse 8a, Tel.:

93002-2770, Mo. - Fr. 10 -12

Uhr.

Veranstaltungen für pflegende Angehörige

Der Verein „A l t und Jung"

zur Förderung der Begegnung

zwischen den Generationen,

Burggraben 6a/2/5, organi­

siert Veranstaltungen für pfle­

gende Angehörige von Kran­

ken und Hi l fsbedürft igen:

F r e i t a g , 19. M ä r z , 14.00

Uhr , Haus der Begegnung,

Rennweg 12: „ B e t r e u u n g

u n d P f lege zw i schen H e r ­

a u s f o r d e r u n g u n d Ü b e r ­

f o r d e r u n g " .

We i te rs werden drei Bau­

steine zur „ W e i t e r b i l d u n g

f ü r B e s u c h s d i e n s t e "

(Block I) angeboten:

1. Baustein: Donnerstag, I.

A p n l , 19.00 bis 21.30 Uhr.

„Mot ivat ion - Kommunikat i­

on - Interakt ion"

2. Baustein: Donnerstag,

15. Apr i l , 19 bis 21.30 Uhr,

„Krankhei tsb i lder und be­

sondere Reaktionsweisen"

3. Baustein: Donnerstag, 6.

Mai, 19.00 bis 21.30 Uhr,

„Seelisch, geistige Grundbe­

dürfnisse". Referentin ist

Fachärztin Dr. med. Marialui­

se Rob. Unkostenbeitrag: 25

€ pro Baustein.

Am 7. Ma i um 14.30 Uhr

spricht in der SOWI-Au la

Prof. Dr. Dr. b.c. Ursula Lehr

zum Thema „ G e n e r a t i o ­

n e n s o l i d a r i t ä t u n d Gene ­

r a t i o n e n k o n f l i k t in Z e i t e n

des d e m o g r a f i s c h e n

W a n d e l s " . Freiwillige Spen­

den. Anmeldungen und Aus­

künfte: Burggraben 6a/2/5,

Telefon und Fax: 93 81 35; E-

Mail: [email protected]

Die Arbeitsgemeinschaft „Cultur Club T i ro l " will unter

dem Titel „ T i r o l m a n i a " ein Standardwerk über Tirol

und seine neun Bezirke mit einer Vorstellung aller 279 Ge­

meinden Nord - und Osttirols herausbringen. Für die Mitarbeit

an diesem Projekt werden engagierte Menschen (Pensionisten

oder Studenten) für Recherchen und Sckretnriatsarbeiten ge­

sucht. Auskünfte: Frau Hilde Ulbricht, Innsbruckjahnstraße 29.

Die Gesprächsoase wurde

vor drei Jahren eröffnet. Sie

ist entstanden auch als eine

A n t w o r t der Kirche auf die

Bedürfnisse der Menschen

nach Aussprache, Beratung

und Begleitung. Die Nähe zur

Herz-Jesu-Kirche, die als tra­

ditioneller Beicht- und Besin­

nungsort gerne angenom­

men w i rd , und zur Univer­

sitätsklinik sowie die zahlrei­

chen kompetenten Seelsor­

ger, Berater und Beraterin­

nen haben dazu geführt, dass

die Gesprächsoase bekannter

O r t für Gespräch, Beratung

und Begleitung werden konn­

te. Der Dienst der Oase kann

kostenlos und ohne Anmel­

dung in Anspruch genommen

werden. Die Gesprächsseel­

sorge ist ein Teil der City-Pas­

tora l Innsbruck. Sie gehör t

auch zu einem Grundauftrag

des Ordens der Redemptoris-

ten, die dieses Projekt mit an­

deren Orden, Gemeinschaf­

ten und Laien führen.

Knapp 2000 Menschen haben

im vergangenen Jahr das Ge­

sprächs- und Beratungsange­

bot der Gesprächsoase ange­

nommen. Das bedeutet ge­

genüber dem Vor jahr eine

Steigerung um 15 Prozent.

Häufige Gesprächsthemen

waren die eigene Lebens- und

Glaubensgeschichte, Bezie­

hungsfragen, Einsamkeit oder

psychische Belastungen. Auch

Infos über die Kirche wurden

verstärkt angefragt, berichtet

der Leiter der Gesprächsoa­

se, P. Lorenz Voi th. 60 Pro­

zent der Besucher waren zwi­

schen 30 und 60 Jahre alt.

Auch im Internet wurde die

Beratungsstelle aufgesucht:

485 Männer und Frauen ha­

ben das Angebot der Beratung

via Internet genutzt. Hier wa­

ren 60 Prozent der Hilfesu­

chenden jünger als 30 Jahre.

D i e G e s p r ä c h s o a s e in

d e r M a x i m i l i a n s t r a ß e 8

n e b e n d e r He rz - Jesu -K i r ­

che ist Montag bis Freitag von

15 bis 18 Uhr sowie zusätzlich

mittwochs, donnerstags und

freitags von 10 bis 13 Uhr

geöffnet. Telefon: 59532-1 12;

E-Mail: gespraechsoase@cs-

sr.at oder gespraechsoa-

[email protected]; www.gesprae-

chsoase.at

GEA-Ausbildung für aktive Ökologie

GEA ist ein junger Verein, in

dem man sich für ökologische

und soziale Anliegen engagie­

ren kann. GEA-Volunteers

machen ökologische Reini­

gungsaktionen oder sammeln

Medikamente für Waisenhäu­

ser in Rumänien, um nur zwei

Beispiele zu nennen.

Um helfen zu können, ist ei­

ne entsprechende Ausbildung

notwendig. Zu diesem Zweck

gibt es den GEA-Kurs „Aus­

bildung für aktive Ökologie".

Die Ausbi ldung beinhaltet

Natur - und Umwel t lehre ,

Erste Hilfe, Brandschutz. Or i ­

ent ierung, psychologische

Krisenbekämpfung etc. Wich­

tige Teile der Ausbildung fin­

den in der Natur statt. W e r t ­

volle Erfahrungen liefern aber

auch die praktischen Einsätze

bei sozialen o d e r öko log i ­

schen Akt ionen.

Auch innere Aspekte wie

Teamfähigkeit, Umgang mit

Angst oder Schmerz werden

erör te r t und praktisch trai­

niert.

I n f o r m a t i o n e n unter Tel.

0676/3340760 (Mag. Heribert

Holzinger).

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XXII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 35: Innsbruck informiert

Ärztlicher Funk­bereitschaftsdienst

In Notfällen am Wochenende -auch für Kinder: Fr. 20.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.

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So. 7. März Bahnhof -Apotheke, Sterzin-ger Straße 4, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21

Sa. I 3. März A p o t h e k e Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Schützen-Apotheke , Schüt­zenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 A p o t h e k e „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71 b. Tel. 28 76 60

So. 14. März A p o t h e k e „ Z u r T r i u m p h ­p fo r te " , Müllcrstraße la, Tele­fon 72 7I-20 P r i n z - E u g e n - A p o t h e k e , Prinz-Eugen-Straße 70, Telefon 34 41 80 Apo theke „ Z u r Mar iah i l f " , lnnstraße5,Tel. 28 17 58

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Sa. 20. März S t . -Anna-Apotheke , Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 R e i c h e n a u e r - A p o t h e k e , Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Kur-Apotheke, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17

So. 21 . März Apotheke „ Z u m Tiroler Ad ­ler", Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 A m r a s e r - A p o t h e k e - D E Z , Amraserseestr. 56a, Tel. 325-302

Sa. 27. März A p o t h e k e am M i t t e r w e g , Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Stadt-Apotheke, Herzog-Fried­rich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Saggen-Apotheke, Claudia­straße 4, Tel. 58 80 92

So. 28. März Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anich-

straße 2a, Tel. 58 23 87 B u r g g r a f e n - A p o t h e k e , Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 So ls te in -Apo theke , Ampfe-rerstraße 18. Tel. 28 57 77

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Sa 6. März/So. 7. März DDr . Claudia Pi t t racher, Ma­ximilianstraße 5, Tel. 58 10 90 DDr . Michael Pohl , Birken­gasse 4, Rum, Tel. 26 70 70

Sa. 13. März/So. 14. März Dr. Her l inde Prever, Bürger­straße 21, Tel. 58 98 93 Dr. Bernhard Rhomberg, Ka-jetan-Sweth-Straße 54/1, Tel. 26 34 43

Sa. 20. März/So. 21 . März Dr. Susanne Prol i , Dr.-Ferdi-

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004 XXIII

Page 36: Innsbruck informiert

AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N

(Fortsetzung von Seite XXIII)

Dr. Markus Sandbichler, Leip­ziger Platz I, Tel. 36 50 36

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So. 14. März Tz t . O e t t l Josef, Pacherstr.24, Tel. 34 34 20 (nach telefonischer Vereinbarung)

So. 2 I. März Dr . Kol ler Ingrid, Fischnaler-str. 41, Tel. 28 55 17

So. 28. März T z t . Egger Marcus, Tiergar-tenstr.43, Tel, 28 I I 46 (nach te-lefonischei Vereinbarung)

Bestattungen Fr. 17 Uhr bis So. 24 Uhr , feiertags 0 Uhr - 24 Uhr

Fr. 5. März bis So. 7. März Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgra­ben 2, Tel. 58 43 81

Fr. 12. März bis So. 14. März

Josef Neuma i r , Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 74

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Hugo Flossmann, Marktgra­ben 2, Tel. 58 43 81 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33

Fr. 26. März bis So. 28. März

Carl Mül ler, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Josef Neuma i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74

Rauchfangkehrer Sa. 6,/So. 7. März

W a l t e r O r t n e r , Amraser Straße 59, Tel. 34 33 55

Sa. I 3 . / S O . 14. März und

Sa. 20,/So. 2 I. März Franz Jirka, Universitätsstraße 25, Telefon 58 30 93 od. 0664/ 542 09 59

Sa. 27./So. 28. März Alfons Mi t te rdor fe r , Gumpp-straße 47/Stöcklgeb., Telefon 34 70 40 od. 0664/304 00 45

Biotonnen werden gereinigt

Noch heuer wird eine flächen­deckende Reinigung der Bio­tonnen eingeführt. Wegen der Pilz- und Sporenbildung ist die Lagerung biologischer Abfälle nicht ungefährlich. „Aus um­weltmedizinischer Sicht emp­fiehlt sich eine regelmäßige Reinigung der Biotonnen", so die Meinung des Gesundheits­amtes. Übernommen wird die Reinigung von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG. Die Biotonnenreinigung wird von Mitte Mai bis September zwei­mal wöchentlich und monat­lich von Mitte September bis Mitte November bzw. Mitte März bis Mitte Mai empfohlen.

*lSUif Zìi BÜRGERSERVICE

>-d SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien

Öffnungszeiten:

Seniorenbüro:

Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

17.30 Uhr 12.00 Uhr 12.00 Uhr

Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701; e-mail: [email protected]

BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post)

Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag Mittwoch

Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: [email protected]

8.30 5.00

12 Uhr 19 Uhr

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 13 Uhr Tel. 53 60 !0!0 und 101 I • Fax 53 60 1015

e-mail: [email protected]

Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen

mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG

Im Zeitraum vom 13. Jänner bis 10. Feber 2004 wurden folgende x , Fundgegenstände abgegeben: Digi- I .,..—^ tal kam era, Walkman, Geldbetrag, Damenring, Geldbörse

F u n d g e g e n s t ä n d e 2000: A u k t i o n m i t D o r o t h e u m Am 4. Mai veranstaltet das städtische Fundwesen ge­

meinsam mit dem Dorotheum eine Aukt ion der nicht ab­geholten Fundgegenstände des Jahres 2000. Die Fundge­genstände können am 4. Mai im Plenarsaal im 6. Stock des Rathauses (Lift in den RathausGalerien) von 8 Uhr bis 13 Uhr besichtigt werden. Die Aukt ion findet um I 4 Uhr statt.

w w w . f u n d a m t . g v . a t

Innsbruck i m In te rne t : www. innsbruck .a t Unter „Aktuel l" finden Sie alle Ausgaben von „Innsbruck informiert"; unter „Aktuell/News"

die neuesten Meldungen aus der Stadtverwaltung.

XXIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2004

Page 37: Innsbruck informiert

PROJEKETE

Mit 8000-Kilo-Steinen gegen das Sill-Hochwasser

Voll i m Laufen und genau i m Z e i t p l a n s ind die H o c h w a s s e r s c h u t z a r b e i t e n an der Sil i en t l ang d e r Mat th ias-

S c h m i d - S t r a ß e , no rdös t l i ch der P r i nz -Eugen -B rücke .

Die winterliche Niedrigwasserpha-se wird intensiv genutzt - auf zwei Ebenen wird an dem Projekt (insge­samt 530 Meter Länge, ausgerichtet auf ein Jahrhunderthochwasser) von der Höhe des Gaswerks in Richtung M-Preis gearbeitet.

350 Meter Ufermauer, 1,16 Meter hoch gilt es zu bauen (ab Gehsteig­kante, insgesamt misst die Mauer 150 cm). Das Bollwerk gegen das Hoch­wasser ist aus Stahlbeton mit einer Wölbung in Richtung Fluss (der „pois-

Mit Präzision werden die „Schwergewichte" in die Uferböschung „gesetzt", v. li. Christian Schreiner, Ing. Christian Paoli und Ing. Gerhard Dendl. (Foto: G. Andreaus)

Entlang der Matthias-Schmid-Straßc wird eine Hoch­wasserschutzmauer aufgebaut, eine „Etage" tiefer wird von der Flussseite her das Ufer mit schwerem Stein­material „befestigt". (Foto: W. Weger)

terartige Abschluss" wurde von ei­nem Architekten gestaltet)!

Flussseitig schützt schweres Ufer­deckwerk vor dem An- oder Auf­reißen der Uferböschung durch Hochwasser. „Rund 10.000 Tonnen Gesteinsmaterial muss verlegt wer-den",so Christian Schreiner vom Bau­bezirksamt des Landes. Per L K W werden die Steine auf einer eigens für die Bauarbeiten im Fluss angelegten „Straße" angeliefert (nach dem Bau wird sie entfernt).Von einem Bagger

werden die „schweren Brocken" aus einem Zir ler Steinbruch zu einem „Hoch­wasserschutz-Mosaik" inein­ander gefügt. Über 8000 Kilo hatte der bisher schwerste Stein, „eine Ladung wie ein kleinerer L K W " , verweist Ing. Christian Paoli vom städti­schen Tiefbau (zuständig für den Mauer- und Straßenbau) auf die Dimension der natur­nahen Uferverbauung. Ende April werden die Steinsiche­rung verlegt und die Ufermau­er fertiggestellt sein.

„Dieses Projekt ist wichtig für die Hochwassersicherheit und sichert unter Berücksich­tigung ökologischer Anforde­rungen einen wertvollen Er­holungsraum in der Stadt", be­tont Projektleiter Ing. Gerhard Dendl. Zusätzlicher positiver Aspekt: die effiziente Zusam­menarbeit von Stadt (Grün­anlagen - Planung und Bau so-wieTiefbau) und Land (Baube­zirksamt Innsbruck).

„Bei Hochwasser bestand bis jetzt eine akute Gefahr für die angrenzenden Betriebe! Der Unterlauf der Sili bis zur

Innmündung war mit seiner niederen Ufermauer ein besonders gefährde­ter Bereich", unterstreicht Vizebgm. DI Eugen Sprenger die Notwendig­keit der Silluferverbauung. So auch StRin Dr. Pokorny-Reit ter: „Ohne Verbauung würde dieses Areal bei ei­nem Jahrhunderthochwasser bis zu 70 Zent imeter unter Wasser ste­hen." (A.G.)

T i e f b a u 2 0 0 4 : U m f a n g r e i c h u n d m i l l i o n e n s c h w e r

„Die Stadt Innsbruck wird heuer rund 21 Mio. Euro inTiefbauprojek-te und Instandhaltung investieren", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter bei einem Lokalaugenschein am Südtiroler Platz gemeinsam mit dem Leiter desTiefbauamtes DI Dr. Walter Zimmeter.

Die Gestaltung des Südtiroler Plat­zes und des Busbahnhof-Areals, die Oberflächengestaltung des Renn­wegs, die Umwandlung der Gi lm-straße zu einer verkehrsberuhigten Zone, der Umbau der Kreuzung Olympiastraße/Resselstraße/Anton-Eder-Straße und der Hochwasser­schutz an der Sil! zählen neben Ver­besserungen in den Stadtteilen zu den aktuellen Projekten. (A.G.)

INNSBRUCK. INFORMIERT - M Ä R Z 2004 13

Page 38: Innsbruck informiert

SPORTSTADT

Innsbruck - eine Stadt mit vielen Möglichkeiten für den Sport

S p o r t n i ch t nu r als „ Z u s c h a u e r " o d e r ü b e r d ie Med ien zu „ k o n s u m i e r e n " , sonde rn selbst ak t i v z u w e r d e n und zu s p o r t e i n ,

ist das En tsche idende . In I nnsb ruck s ind d ie Mög l i chke i t en

gegeben - und das v ie l fä l t ig u n d in Sp i t zenqua l i t ä t !

Wenn Stephan Eberharter mit rund I 37 km/h über die Hausbergkante in Richtung Kitz schießt oder wenn ein Mountainbiker auf dem Forstweg in Richtung Höttinger Alm hinauf stram­pelt - dann zeigt es die enorme Band­breite und die Faszination des Sports

ßewegungsprojekt an der VS Dreiheiligen: Mit Ball für den Sport begeistern.

zwischen unglaublicher Spitzenleis­tung und dem schweißtreibenden „selbst etwas tun".

Sport ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft

Sport ist ein In-Thema, l iefert Zündstoff am Stammtisch und in der Politik und ist als „Global Player" ein Wirtschaftsfaktor ersten Ranges. Mil­lionen werden in den Sportstätten-bau investiert, die Sportartikelindus­tr ie und Großevents (inklusive den dazugehörenden Fantourismus) ma­chen Euro-Mill ionen an Umsätzen. „Sport ist ein Spiegelbild unserer Ge­sellschaft", meint Sportwissenschaft-1er Univ.-Prof. Dr. Günther Mitter­bauer, Präsident der Sportunion (mit ASVÖ und ASKÖ einer der

drei Dachverbände). Immer bedeutender wird der ge-

sundheits- und sozialpolitische Aspekt des Sports.

In den Mix einer sinnvollen Frei­zeitgestaltung gehört auch ein kon­sequenter „Schuss" sportlicher Akt i ­

vität. Die infrastruk­turellen Vorausset­zungen „vor O r t " in Innsbruck sind ge-

g ^ I geben. Es gibt kaum ^ ^ 4 | < - ~>^ eine Stadt in der

G r ö ß e n o r d n u n g Innsbrucks mit so vielenTurnhallen für den Vereins- und Breitensport. Über 30 Turnhallen in städtischen Pflicht­schulen stehen nach Schulschluss von 18 bis 22 Uhr zur „all­gemeinen" Verfü­gung - inklusive des

Angebots der Bundes- und privaten Schulen sind es sogar über 60 Hallen. Dazu kommen Fußballplätze (mit modernsten Kunstrasen wie am „Be-sele" und in derWiesengasse),Tennis-plätze, Hallen- und Freibäder.

Gezielt wurde von der Stadt ein Netz an Spiel- und Freizeitparks auf-und ausgebaut.

Rund um die Stadt zwischen Pat­scherkofel und Nordkette bietet sich die Natur an - als überdimensionales Fitnessstudio. Man braucht nicht ge­rade wie Jonathan Wvatt. der Berg-lauf-Champ aus Neuseeland, in 56,3 Minuten die I 1,7 Kilometer vom Gol­denen Dachl auf die Seegrube zu sprinten: In wenigen Minuten vom Stadtzentrum erreicht Mann/Frau Waldwege fürs Joggen und Nordic-

Springschnur und (Foto: G. Andreaus)

Walken, Forstwege fürs Mountainbi-ken. Im Winter werden Abfahrtskilo­meter auf Innsbrucks Skibergen fürs Garving präpariert und die Snow-board-Freaks finden in der Halfpipe ihren Kick.

Innsbruck als Sportstadt allgemein anerkannt

Anerkennung für die Stadt Inns­bruck als Partner des Sports gibt es von den Sportvereinen: Die über 180 Vereine (sie repräsentieren über 32.000 Mitglieder) „sind mit der Sportstadt zufrieden", so das Ergeb­nis einer wissenschaftlichen Analyse von Nicole Salzmann (Absolventin der Sportwissenschaften) in ihrer Di­plomarbeit „Sportvereinswesen in Innsbruck". Vor allem wird die Zu­sammenarbeitgeschätzt (im Speziel­len mit dem Sportamt), wenn es um Trainingszeiten in den Hallen und Sportstätten oder um Subventionen für Veranstaltungen geht.

40 Prozent der Vereinsmitglieder kommen nicht aus Innsbruck - die 15.000 „Sport-Einpendler" unter­streichen, dass Innsbruck Sportstadt ist. Positiv sieht auch Sportwissen­schaftler und Unions-Präsident Mit­terbauer die Situation: „Die Stadt hat viele Vorteile und bietet viele Mög­lichkeiten mit ihrer Sportinfrastruk­tur und mit den Vereinen!"

Bunte Bandbreite Über 50 Sportarten stehen in den

Vereinsprogrammen, von der klassi­schen Leichtathletik bis zum trendi­gen Inlineskaten und dem herausfor­dernden Fallschirmspringen. Dabei decken die Vereine viele Zielrichtun­gen ab, Leistungssport genauso wie Breiten- und Gesundheitssport.

Dieser Bandbreite ist sich auch die

Sportpolitik bewusst: Breitensport ist aber erklärter Schwerpunkt. Rund 27,5 Mio. Euro wurden, so Vizebgm.

(Fortsetzung auf Seite 17)

14 INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 39: Innsbruck informiert

STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Sportstadt Innsbruck"

Klares Bekenntnis / um Breitensport

Die Bereitstellung einer kürzl ich veranstaltete W i n ­

te rspor t tag beweist, f indet

auch das Angebot im Rah­

men von Schulsportveran­

staltungen regen Zuspruch.

In Anlehnung daran ist für

den Sommer ein Familien-

spor t tag in Planung. Darü ­

ber hinaus sind w i r inten­

siv bemüht, neue frei zu ­

gängliche Sportanlagen zu

schaffen, um ein finanziell

erschwingliches Freizeitan­

gebot sicherzustellen.

a t t rak t iven Spor t i n f ra ­

s t r uk tu r g e h ö r t zu den

städtischen Kernaufgaben.

Keine vergleichbare Stadt

ver fügt über ein d e r a r t

breit gefächertes Sportan­

gebot w ie Innsbruck. Die­

ses W e r t u r t e i l t r i f f t nicht

nur auf das vereinsgebun­

dene Angebot zu. Für die

sog. vereinsfreie Sportsze­

ne - v o m Ski fahrer und

Snowboarde r bis zu den

Hobby-Joggern, Beachvol-

leyballern und Trendsport ­

fans auf Iniineskatern und

Skateboards -

b ie te t Innsbruck

eine Unzahl von

M ö g l i c h k e i t e n .

W i e der e rs t D

Mag. Dr. Michael Bielowski 1. Vizebürgermeister

Herw ig van Staa FÜR INNSBRUCK

w w w . f u e r - i n n s b r u c k . a t

Auf die Plät/e, fertig, stopp? D i e B e r g i s e l - A r e n a

k o m m t und k o m m t n icht

aus den Schlagzeilen. Z u

Rech t , w i e w i r G r ü n e n

meinen (die A r c h i t e k t u r

ist ja to l l , aber das Mana­

g e m e n t d e r En tsche i -

dungsprozesse?) . Inns­

bruck b rauch t sehr w o h l

beides Bre i tenspor t und

Spi tzenspor t . W e n n Spit­

z e n s p o r t a l le rd ings be­

d e u t e t , dass I nnsb ruck

und das LandT i ro l bei der

Überschre i tung von Bau­

kosten und dem Ignor ie­

ren von Rechnungshofbe­

r ichten Spitze s ind, dann

gute N a c h t . W e n n Bre i ­

t enspo r t im Gegenzug ein

häufig st rapazier tes W o r t

ist, dem keine Taten f o l ­

gen, dann gleich nochmal

gu te Nacht . Jüngstes Bei­

spiel ist das konsequente

Nein-Sagen von V izebür ­

g e r m e i s t e r B ie lowsk i zu

e i ne r 3500 -Eu ro ( ! ) -Sub -

v e n t i o n f ü r den Pub l i ­

kumse is lau f am Lanser

See. W i r G r ü n e meinen,

dass Innsbruck erst dann

„ W e l t s t a d t " sein kann ,

w e n n I nnsb ruck auch

Spor t - und Kul turs tadt ist.

Das kann noch dauern.

GRin Heidi Schrom

D I E G R Ü N E N

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

Im historischen Ambiente des Pulverturms (Uni­versitätssportzen­trum) wurde ein hochmodernes Trainingszen­trum eingerichtet: Von der Kletter­wand bis zum Konditionsraum mit einer breiten Vielfalt an Fitnessgeräten reicht das Angebot. Das USI-Sportangc-bot steht nicht nur den Sportstudenten und dem Hochschulsport zur Verfügung. Sofern Kapazitäten frei sind, kann jeder im Rahmen des USI-Sportprogramms eine Veranstaltung „buchen". Vor knapp vier Jahren wurde auf dem Areal des Universitätssportzentrums In­nsbruck (USI) eine Leichtathletikanlage eröffnet. Die acht Bahnen, Sprung und Wurfeinrichtungen der „USI-Arena" stehen auch den Sportvereinen fürs Training zur Verfügung - ein leistungsfähiger und attraktiver „Ersatz" für die Tivoli-Anlage. (Foto: G. Andreaus)

2 0 0 4 w u r d e z u m o f f i z i e l l e n „ E U - J a h r d e r E r z i e ­

h u n g d u r c h S p o r t " d e k l a r i e r t . A u s d i e s e m A n l a s s

h a b e n w i r f ü r d i e S t a n d p u n k t s e i t e n d a s T h e m a

S p o r t s t a d t I n n s b r u c k g e w ä h l t . L e s e n S i e b i t t e h i e r

d i e S t e l l u n g n a h m e n d e r G e m e i n d e r a t s f r a k t i o n e n .

Breitensport ist die Basis für Spitzensport

Sport findet in Innsbruck statt - mehr noch: Innsbruck ist eine Sportstadt. Doch dies ist kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und in Selbstzufriedenheit zu verhar­ren.

Es ist wichtig, dass es sowohl Spitzen- als auch Breitensport in unserer Stadt gibt, die auch entsprechend gefördert wer­den. Unsere Kinder brauchen sportliche Ziele und Idole. Die Förderung muss sich jedoch auf die „Zur-Verfügung-Stellung" der Sport- und Trainingsplätze sowie auf die Nachwuchsförderung be­schränken. Der Ausbau der Sportstätten leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Gerne würden wir eine größere Förderung des Frau­ensportes sehen. Derzeit ist

der Spitzensport männlich do­miniert. W i r glauben, dass es sich unsere Sportlerinnen ver­dient haben, ihnen verstärktes Augenmerk und finanzielle Zu­wendung zukommen zu lassen.

Die Mittel der Stadt sind begrenzt. Also wird man Pri­oritäten setzen müssen. Nicht alles, was gewollt wird, kann realisiert werden. Daher setz­en wir uns massiv für den Ausbau der Sportplätze ein. Für unsere Kinder - für un­sere Jugend.

GR Arno Grünbacher

SPO Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004 15

Page 40: Innsbruck informiert

STANDPUNKT!-,

Innsbruck als Sportstadt Spitze W e n n die EU das Jahr

2004 zum Jahr der Erziehung durch Sport deklariert hat, dann kann Innsbruck als vor­bildlich betrachtet werden. Es w i rd woh l kaum eine Stadt in Europa geben, die bei 120.000 Einwohnern 32.000 Mitglieder in Sport­vereinen aufweisen kann. Das Erfreuliche dabei ist, dass von diesen 32.000 Mit­gliedern ca. 30% Kinder und Jugendliche sind. Aber auch das Sportangebot in den ver­schiedenen Sportarten ist in Innsbruck riesig. Über 50 Sportarten können in unse­rer Stadt betrieben werden, und zwar vom Breiten- bis zum Spitzensport. Dies ist nur deshalb mögl ich, wei l über 60 Turn - und Sport­hallen und mehrere Hallen­bäder vorhanden sind. Mit t ­

lerweile haben auch die di­versen Sportarten Einzug in allen Schulen gehalten, so­dass diese bereits während der Schulausbildung betrie­ben werden können.

Die Sportpolit ik ist daher in Innsbruck auf dem richti­gen W e g , indem erkannt wi rd , dass der Sport für die Erziehung eines Menschen große Bedeutung hat.

Dr. Hans Rainer Vorsitzender des

gemeinderätlichen Sportausschusses

ÖVP Innsbruck www.ocvp- innsbruck.a l

Sport: Bauten ersetzen keine Freiflächen!

Die Bedeutung des Sports nimmt nicht nur durch seine immer bessere Vermarktung ständig zu. Sport in Gruppen und Vereinen ist auch eine wichtige Möglichkeit, Kindern attraktive Alternativen zum reinen Konsumverhalten an­zubieten -physische und psy­chische Fehlentwicklungen zu vermeiden.

Alle Bemühungen von Sportfunktionären sind primär abhängig vom Angebot an Sportstätten. Bald gibt es kaum noch Möglichkeiten für die Ausübung von spontanem Individuaisport, wie das Schicksal des Tivol i -Wl zeigt: Dessen zentrale Freiluftarena wird einem Wohnbau geop­fert, welcher durchaus auch an anderen Orten möglich wäre. Neubauten von Turnhallen

fangen Fehlbestände auf, kön­nen aber nie ein Ersatz sein für die laufende Verbauung un­serer letzten öffentlichen Grün- und Sportflächen!

Vieles, was zur Revitalisie­rung unserer verfallenen olympischen Sportstätten ge­tan wurde, hat unsere Zu­stimmung erhalten. Unser Ziel bleibt aber die Erhaltung unserer letzten öffentlichen Sportplätze als Grundlage der Naherholung!

GR Robert Engelbrecht Klubobmann

FPO Die Freiheit l ichen

Sport — Spiegel unserer Gesellschaft

Die Versäumnisse der Ver­gangenheit sind mit der Re­novierung der ehemaligen Olympiasportstätten verbun­den mit dem Neubau des Ti­voli-Stadions nunmehr weit­gehend abgeschlossen.

Jetzt kann und muss wieder verstärkt in den Breitensport und im besonderen Maße in die Jugendsportförderung in­vestiert werden. Sportliche Betätigung soll eine „natürli­chen Droge" für unsere Ju­gendlichen sein. W i r fordern daher: Sommersporttag in Anlehnung an den von der FREIEN Liste initiierten Win­tersporttag am Patscherkofel für Schüler und Jugendliche, organisierte Sportaktivitäten für die Jugend in den Park-und Freizeitanlagen, Nutzung historischer Innenhöfe als „Sportplätze" und nicht nur

als „Spielwiese" für Bauträger. Weiternutzung des „Tivol i Al t " als Sportstätte, verstärk­te Öffnung der Sportanlagen für „Nichtvereinsmitglieder", Inline-Skater-Strecke durch Innsbruck, Nachtskilauf auf der Nord kette oder am Pat­scherkofel.

Für die Stadt Innsbruck dür­fen 3500 Euro kein Hindernis darstellen, um unsererjugend Sportmöglichkeiten, wie etwa Eislaufen und Eishockeyspie­len am Lanser See, zu ermög­lichen!

GR Mag. Christian Kogler

" • i r a i

FEDERSP EL

Soll oder will Innsbruck eine Sportstadt sein?

Als ehemaliger Austragungs­ort von zwei Olympischen Winterspielen möchte die Stadt Innsbruck ihren Ruf als Sport­stadt gefestigt sehen und zeigt dies auch u. a. mit der Sanierung des alten Olympiastadions und dem Neubau der Kleinen Eishal­le. Die kühne Schönheit der neu­en Bergiselsprungschanze hat weltweites Interesse erbracht.

Spitzensport wird in Inns­bruck mit Hilfe vieler Vereine gefördert und erbrachte sport­lerische Höchstleistungen, die mithelfen, das Interesse für den Breitensport wachsen zu las­sen. Auf Grund der besonderen geografischen Lage der Stadt können innerhalb kürzes­ter Zeit die umliegenden Berge, sei es mit Hilfe von Aufstiegsmöglichkei­ten oder zu Fuß, erreicht werden. Sowohl für Wanderer als auch für

Wintersportler sind die Aus­wahlmöglichkeiten groß.

In der Stadt selbst bieten Rad- und Spazierwege Jung und Alt verschiedenartigste Bewe­gungsabläufe. Viele Vereine tra­gen dazu bei, dass die sportbe­geisterte Jugend - aber nicht nur diese, sondern auch unse­re Kinder und Senioren - ihre Energien in körperlichen Betäti­gungen ausleben können.

In diesem Sinne alles Gute für eine sorgsame Weiterentwick­lung der Sportstadt.

GR Marianne Elisabeth Barcal

- ,

MrirtMfMftHcft

iTADT INNSBRUCK !

Mit dem Online-Wegweiser durchs Rathaus Eine weitere Initiative in Richtung Bürget n.ihc Stelli der Online-Wegweiser durch das Rathaus dar, der auf der Home­

page der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rathauswegweiser befindet sich auf der Start­seite des stadtischen Internetauftritts. H.n man sich ,,eingelegt", ist die Suche nach Zimmernummern, Stichworten oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im ,,Amter- und Abtcilungsdschungel". Wer selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos naturlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.

Page 41: Innsbruck informiert

STANDPUNKTE

Was ist Innsbruck? Innsbruck ist eine

Sportstadt, sagen berech­tigterweise viele. Auch ich glaube, dass diese Be­zeichnung neben anderen Prädikaten zutrifft - über­haupt seit es hier zweimal Olympische Spiele gab,

Sport betreiben auch viele Senioren. Der Seni­orenbund selbst bietet Turnen, Gymnastik, Tan­zen und Schwimmen an, aber auch Kegeln,Tennis, Wandern, Schi- und Rad­fahren. BM Hilde Zach und Stadtrat Bielowski fördern den Senioren-sport.Auf etwas sei noch hingewiesen, was auch Sport ist: Allein der Ver­schönerungsverein der Stadt unterhält beinahe

80 km Wanderwege für Innsbruck. Diese wunder­bare Großstadt bietet Winter- und Sommerspa­zier- und -Wandermög­lichkeiten, und all das leicht erreichbar. Von Igls bis an die Hänge der Nordkette,für den Senior ein erwanderbares Para­dies, das gerade Senioren besonders zu schätzen wissen.

GR Helmut Kritzinger

Dank an Innsbrucker Sportfunktionäre!

Innsbruck ist wei t über die

Grenzen hinaus als Sportstadt

bekannt. N icht nur die zwei­

malige Austragung von Olympi­

schen Winterspielen trägt dazu

bei, sondern auch die vielen

Sportvereine und ehrenamtl i ­

chen Funktionäre, die sich für

den Bre i tenspor t e insetzen.

300 Vereine, in denen über 50

verschiedene Sportar ten aus­

geübt werden, sind Zeugnis von

der Vielfal t im Innsbrucker

Spor t . H ier ein aufr icht iger

Dank an die Funkt ionäre !

Natür l ich sind die Sportstätten,

in denen internationale W e t t ­

kämpfe ausgetragen we rden

können, w ich t ig , dami t die

Sportstadt Innsbruck auch Auf­

sehen erregt und dadurch ihren

Bekannthe i tswer t ste igert .

Winteruniversiade, Eishockey-

Weltmeisterschaft und Fußball-

Europameisterschaft sind Zeug­

nis davon. Immer wieder ist in

letzter Zeit der Mangel an Fuß­

ballplätzen und das Thema T i ­

vol i W l d i sku t i e r t w o r d e n .

W i r t reten dafür ein, dass, so

wie es den Sport lerinnen und

Sport lern versprochen wurde,

Ersatzflächen für den Tivo l i -

W l - P l a t z geschaffen we rden

und, sobald der soziale W o h n ­

bau beginnt, diese Flächen auch

zur Ver fügung stehen. H ier

drängt die Zei t , und w i r werden

uns dafür einsetzen, dass hier

so schnell w ie möglich gehan­

delt w i rd .

GR Andreas Wanker

Karl ßii i i in Der Innsbrucker

I wl nl l / ^ l l l l d l l M w i

(Fortsetzung von Seite 14)

Innsbruck — eine Stadt mit vielen Möglichkeiten für den Sport Dr. Michael Bielowski, in den letzten Jahren in Projekte investiert für Schul-,Vereins- und Breitensport. In Wi l ten und in Hött ing wurden neue Turnhallen err ichtet,drei neueTurn-hallen sind derzeit auf dem Areal des Bundesrealgymnasiums und der neu­en Volksschule Innere Stadt im Bau, konkret geplant ist eine wei tere Turnhalle auf dem Areal der Siehe-rerschule.

Gerade Vereine und Schulen sind

es, die Kindern den Bezug zum Sport eröffnen. Rund 17 Prozent der Ver­einsmitglieder sind Jugendliche und 40 Prozent der Kinder haben über die Schule den ersten Kontakt zum Sport! Ein großer Wur f gelang im Vorjahr mit dem Start des Bewe­gungsprojektes an den I. und 2. Klas­sen der städtischen Volksschulen (fi­nanziert aus dem Schulerneue-rungsprogramm der Stadt und wis­senschaftlich begleitet von den

Sportwissenschaften der Uni):An 26 Volksschulen w i rd im laufenden Schuljahr rund 1100 Schüler/innen mit ,,Speed/'s" (einfaches Übungs­gerät) Bewegung schmackhaft ge­macht. Die M o t o r i k der Kinder konnte enorm verbessert werden. Projektleiterin Thérèse Achammer: „Vor allem bekommen die Kinder Lust auf Bewegung und Sport, viel­leicht sogar für das ganze Leben!" (A.G.)

/ a h a Hadids Bergisel-Schanze auf Münchner Handwerksniesse Die Internationale Handwerksmes­

se in München präsentiert im Hinblick auf die Olympischen Sommerspiele in Athen in ihrer Sonderschau ,,Exem-pla" vom 4. bis z u m 10. März Ar­chitekturmodelle spektakulärer Bau­werke von Sportstätten.

Die Arbeit von Zaha Hadid für den 1999 von der Stadt Innsbruck ge­meinsam mit dem ÖSV ausgelobten Wettbewerb für die Neugestaltung der Bergisel-Sprungschanze wurde für

dieseAusstellung u.a.auf Grund seiner beachtenswerten architektonischen Qualität und seiner besonderen Wir ­kung im Landschaftsraum ausgewählt und ist Im neuen Messegelände in München-Riem zu sehen.

Weiters werden u.a.das Kolosseum in Rom (als antikes Beispiel) sowie das Münchner Olympiastadion von Archi­tekt Behnisch und das neue Münchner Fußballstadion der Architekten Her­zog und de Meuron präsentiert.

„Nach Bozen und Venedig 2000, Shanghai 2001, Rom 2002 und Wien 2003 ist die bayerische Me­tropole München nun die sechste Stadt, in der das Modell der Inns­brucker Bergisel-Sprungschanze des 1999 von der Stadtplanung Inns­bruck organisierten Wettbewerbes öffentl ich präsent ier t w i r d " , so Wettbewerbs-Projektleiter DI Tho­mas Posch von der Innsbrucker Stadtplanung.

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004 17

Page 42: Innsbruck informiert

(Foto: «, Prabitz-Rudìg)

„Vielen Dank für die B lumen" -Valentinsgruß für die Bürgermeisterin DerValentinsbesuch derTiroler Gärtner gehört bereits

zu den jährlichen Fixterminen für Bürgermeisterin Hilde Zach. Heuer wurde Innsbrucks Bürgermeisterin bereits am 6. Februar mit einem floristischen „Kunstwerk" aus Tiroler Produktion überrascht.

Ökonomierat Gustav Seidemann (Obmann derTiroler ***_ Gärtner) , Kam­

merrat Peter Pfei­fer und Christian Jägerbauer (Ob­mann der Junggärt­ner) überreichten Bgm. Zach einen bunten Strauß aus Früh l ingsb lumen (Narzissen, Tulpen usw.). Danach nützten die Herren die Gelegenheit,

gemeinsam mit Innsbrucks Bürgermeisterin die w i r t ­schaftlichen Rahmenbedingungen und Zukunftsperspek­tiven fur Tiroler Gärtner zu erörtern. (KPR)

Semesterferienzug ein großer Erfolg Der Semesterferienzug rauschte durch die schulfreieWo-

che vom 7. bis 14. Februar. Die 59 Veranstaltungen (davon I I vom Referat „Kinder-und Jugendförderung") wurden von 2218Teilnehmern besucht. Der Andrang war groß, die Aus­lastung betrug 94 Prozent. Highlights: Märchenwanderung, Besuch am Nordpark, Lamatrekking,Trappertag. (KPR)

Innsbrucks Feuerwehren auch für Hochwasser gerüstet

Mit 56 modernen und leistungsfähigen Pumpen wurden Innsbrucks Feuerwehren für den Hochwassereinsatz aus­gerüstet. Sie sollen einen effizienteren und wirkungsvol­leren Einsatz zum Schutz der Bevölkerung vor dem Was­ser ermöglichen. Die Übergabe der neuen Geräte fand in

Anwesenheit von B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach und Ressort-Stadträtin Dr. Marie-Luise Po-korny-Reitter statt. Die Kosten dieser Investition von rund 86.000 € tei­len sich Stadt Inns-

Bezirksfeuerwehrkommandant Ing. An- brück (ca. 28.000 ton Larcher (links) freut sich mit Stadt- ^, . , T . • , rätin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und ^ ' L a n a M r o 1 ^Ca>

Bürgermeisterin Hilde Zach über die neu- 23.000 € ) und der en Hochwasser-Einsatzgeräte. Bezirksfeuerwehr-

(Foto. c. Rauth) v e r b a n d Innsbruck-

Stadt (ca. 35.000 €) .Vor allem nach den Unwettern im

letzten Sommer und den Erfahrungen aus der Hochwas­

ser-Katastrophe in Niederösterreich zeigte sich die Not ­

wendigkeit dieser neuen Gerätschaften. (CR)

St* dtbl

itzlicMer

Jugendparlamentarier tagten in Innsbruck

Zur Generalprobe für das Europäische Jugendparlament trafen einander vom 22. bis 25.Jänner 36 Oberschüler aus ganz Österreich. Innsbruck und Stams waren die Konfe­renzorte des „Na­tional Mode! Euro­pean Parliament" (MEP),das Schülern Verständnis für Po­litik und Demokra­tie sowie Europa-bewusstsein ver­mitteln soll. Das A k a d e m i s c h e Gymnasium in Innsbruck (AGI)

. n . I M Biidungsstadträtin Mag. Christine Oppitz-mit Uirektor l lag. Pjörer (ßjidmjtte) begrüßte die Schülerinnen Roman Neil stellte des Akademischen Gymnasiums im Inns-die Tiroler Abord- brucker Gemeinderatssaal. (Foto: A. Ambrosi) nung. In den Kon­ferenzen wurden Resolutionen zu den Schwerpunkten Transitverkehr, Wasser, Jugendarbeitslosigkeit und Gleich­berechtigung für Menschen mit Behinderung verabschiedet. Zum Abschluss hielten die Jungparlamentarier eine vier­stündige Plenarsitzung im Innsbrucker Gemeinderatssaal im Beisein von StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer. „Es ist wichtig, dass sich die Jugend für Politik interessiert und sich kritische Gedanken über die Zukunft Europas macht", so die Bildungs-Stadträtin. (AA)

Bode Miller in der Markthalle Der Skistar aus den USA wohnt und trainiert momen­

tan in Innsbruck und schaut dabei auch bestens auf seine Gesundheit. Da­zu gehört auch eine gute Küche, wobei er sich auch gerne ein­mal selbst ver­wöhnt . W o es die frischesten und nahrhafte­sten Lebensmit­tel gibt.zeigt ihm der Geschäfts­führer der Markthalle Manfred Küh-bacher.Als Gastgeschenk bekam der Skistar zu den von ihm gekauften Vitaminen eine Fla­sche besten Zwetschken-Schnaps geschenkt.

Bode Miller mit Geschäftsführer Manfred Küh­bacher in der Markthalle.

Page 43: Innsbruck informiert

bunt * * * * « •

Tbaurer Muller spielten den traditionellen Mul­lerwalzer im Landhaus auf. Im Bild: Schüt­zenhauptmann Josef Posch (l.v.r.) und Schrift­führer Hans Riccabona (2.V.I.), LH Herwig van Staa und Bgm. Hilde Zach.

Mullerlaufen:,,Fruchtbarkeit und Gesundheit"

Neben Arzl bei Innsbruck sindThaur, Rum und Absam die Hochburgen des „Mullerlaufens", einem der bekann­testen Fasnachtsbräuche Tirols. Eine Abordnung besuch­te im Jänner Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa und Bgm. Hilde Zach im Tiroler Land­haus. Im Mittel­punkt des B r a u c h t u m s steht das „Mül ­len", das vom „Spieler" auf der Z iehharmonika musikalisch be­gleitet w i rd , während die Klötzler für Figu­ren wie die Weiße, Melcher, Spiegeltuxer und Alte Platz schaffen. Nach dem „Abmul-len" wird von der Mullergruppe den Glücklichen ein Schlag auf die Schulter gegeben, um damit symbolisch „Fruchtbarkei t" und „Gesundheit" zu wünschen. Ab­schließend wird ein Stamperl Schnaps getrunken. (AA)

Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras

Seit vier Jahren veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Amras einen Neujahrsempfang, bei dem über aktuelle Vorhaben berichtet wird. Dass der Neujahrsempfang für die Amraser ein „Muss" ist. bewieß die prominente Teil­

nehmerschar. Inhalt­lich geht es der Ar­beitsgemeinschaft Amras unter Ob­mann Mag. Ferdi­nand Neu darum, die Gemeinschaft zu fördern. Brauchtum zu erhalten und als Sprachrohr der Am­raser zu fungieren.

Übrigens ist Amras nun unter www.amras.at mit über 100 Seiten im Wor l d Wide Web vertreten. (KPR)

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Bürgermeisterin Hilde Zach nutzte auch beim diesjährigen Jubiläumstreffen (40 Jahre Ar­beitsgemeinschaft Amras) am 21. Jänner die Gelegenheit, mit den Amraserinnen und Am-rasern in Kontakt zu treten. Der erste Maus­klick auf der neuen Homepage war für die Bürgermeisterin reserviert. V.l. Mag. Ferdinand Neu, Thorsten Bcrentz, Bgm. Hilde Zach und Christian Stcixner. (Foto: K. Prabitz-Rudig)

„Soko Ki tzbühel" : Tatort Bergisel-Schanze

Anfang Februar machte das Filmteam von „Soko Kitz-bühel" einen Ausflug zu den Sprungschanzen in Innsbruck und Seefeld, wo Szenen der 36. Folge der beliebten Fern­sehserie gedreht wurden. Der Film \wfri^^ f* „Der Flug das Ad­lers", in dem ein S k i s p r i n g e r während des Sprunges erschos­sen wi rd , wird in ca. einem Jahr ge­zeigt werden. „Stuntman ist Hu-ber tNeuper . "Die £'• ^im Bakken der Bergisel-Schanze:

r Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Martin Ber-Drehpause nützte moser, Kristina Sprenger und Regisseur Carl Kristina Sprenger Lang. für ein kurzes „Date" mit ihrem echten Vater, Vizebür­

germeister DI Eugen Sprenger.

Dekrete an Lehrer vergeben Am 21 .Jänner vergab Bgm. Hilde Zach an insgesamt 18

Pädagoginnen und Pädagogen eine Auszeichnung. Die Leh­rerinnen und Lehrer wurden mit. den Berufstiteln Ober-schulrätin,Schulrätin/Schulrat sowie den Auszeichnungen „Dank und Anerkennung der Tiroler Landesregierung" und „Dank und Anerkennung der Stadt Innsbruck" geehrt. Die ausgezeichneten Pädagoginnen und Pädagogen be­zeichnete Zach überdies als „größte Stütze an der Front" und als jene, die das städtischen Schulwesen wesentlich mitgeprägt haben. (KPR)

Erster Winterspor t tag am Patscherkofel Der erste Innsbrucker Wintersport tag am 5. Februar

am Patscherkofel war ein voller Erfolg. Rund 800 Kinder nahmen teil. Den Schülern stand frei, was sie auf der ab­gesperrten Piste im „Zielschuss" der Abfahrts­strecke am Pat­scherkofel aus­probieren wo l l ­ten. Bei einem In­fostand des Österreichischen Skiverbandes konnte man sich über das richtige Mit dem Skeleton durch den Eiskanal. Die Verhalten auf der Schulerinnen und Schüler der Sportlauptschule p. . , Reu henau stellten sich der Herausforderung. Kiste informieren. | m >M nu! StRtn Mag Chnstjnc oppitz-Plörer

Die rcssortzu- und Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. ständigen Polit i-ker.Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und StRin Mag. Chris­tine Oppitz-Plörer, Initiator GR. Christian Kegler, die Or ­ganisatoren vom Sport- und Schulamt, vor allem aber die Schülerinnen und Schüler waren mit der „Premiere" des Wintersporttages mehr als zufrieden. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 44: Innsbruck informiert

AKTUELL

Internationaler Frauentag und mehr ...

D i e I ns t i t u t i ona l i s i e rung des I n t e r n a t i o n a l e n Frauentages g e h t au f d ie F o r d e r u n g e n nach besseren Lebens- und

A r b e i t s b e d i n g u n g e n f ü r Frauen i m aus laufenden I 9. Jh. zu rück . H e u t e b i e t e t d e r I n t e r n a t i o n a l e F rauen tag e inma l m e h r d ie Ge legenhe i t , m i t gez ie l ten Ve rans ta l t ungen auf d ie Rechte

u n d A n l i e g e n von F rauen h inzuwe isen .

Anlässlich des Internationalen Frau­entages am 8. März veranstaltet das städtische Referat „Frau, Familie, Se­nioren" am 6. M ä r z eine „ L a n g e N a c h t des F r a u e n f i l m s " .

DieVeranstaltung findet heuer erst­mals im Metropolk ino statt. Zum

cherstraße" und endet nach „Dancer in the Dark" um ca. 3.20 Uhr. Eröff­net wird dieVeranstaltung um 18 Uhr von StRin Mag. Christine Oppitz-Plö-rer und der Regisseurin des öster­reichischen Films ,,Twinni", Ulrike Schweiger. „Twinni" - ein Film, der in

den 80er Jahren spielt und von Trennung, der Bezie­hung zwischen zwei Schwestern sowie dem Wunsch eines Mädchens, Ministrantin zu werden, handelt - wird ab 18.30 Uhr gezeigt. Für die klei­nen Kinogäste sind die Fil­me „Lotta aus der Krach­macherstraße (Beginn 14 Uhr) und „Frau Hol le" (14.30 Uhr) in Begleitung ihrer Eltern frei zugäng­lich. Infos sowie Karten

Das Team des Referates „Frau, Familie, Senioren", Mag. Barbara Hutter und Sabine Grati, ist im Rathaus Maria-The resien-Straße 18, 4. Stock, zu erreichen. Telefon: 5360- sind beim Metropol-Kino 4204, E-Mail: [email protected]. unter Telefon 28 33 10

(Foto: K. Prabitz-Ruc

Preis von 3 € pro Film kann „frau" aus zwölf verschiedenen Filmen (dar­unter auch zwei fremdsprachige) aus­wählen.

Das Frauenflmfestival beginnt um I 4 Uhr mit „Lotta aus der Krachma-

Hilfe zur Selbsthi l fe

Frauen HELFEN Frauen

RAT und HILFE

und unter www.met ro -pol-kino.at erhältlich.Tipp für dine-maniacs: Ab ca. 22 Uhr wird eine klei­ne Stärkung bereitgestellt.

Natürlich beschränkt sich das An­gebot für Frauen im Rahmen des Re­ferates „Frau, Familie,Senioren" nicht

Frauenzentrum Tel. 0512/58 09 77 Neu auch für Mädchen

Kostenlose Beratung von Mo-Do 9.00 -14.00 Uhr • rechtlich

• sozialrechtlich • psychologisch

• finanziell

Frauenhaus Zuflucht für Frauen in Not

6020 Innsbruck, Museumstr. 10. www.fhf-tirol.at

nur auf dieVeranstaltung eines Events zum Internationalen Frauentag. Das Referat gilt darüber hinaus alsAnlauf-und Servicestelle zu frauenspezifi­schen Themen. Mit der Innsbrucker Frauencard (mit den Adressen der wichtigsten Anlaufstellen), der Publi­kationsreihe „Frauen in Innsbruck" , dem Fördern von frauenspezifischen Einrichtungen sowie der Veranstal-

Was bietet Innsbruck zum Thema Frau?

tung der Frauenlauftreffs und der Er­arbeitung der Broschüre „Starke Bücher für Mädchen und Buben von 6 bis 14 Jahren" werden immer wie­der Initiativen gesetzt, die dasThema Frau in den Mittelpunkt rücken. Das absolute Erfolgsprodukt des Refera­tes ist aber das Innsbrucker Frauen-nachttaxi:2003 nahmen 7565 Frauen mit ihren Kindern (um 3091 mehr als im Vorjahr) das städtische „Haus-zu-Haus"-Service zum Preis von 4,30 € in Anspruch. Die „Ho t l i ne " fürs Frauen-Nachttaxi: 171 l.(KPR)

U n i v e r s i t ä t Innsbruck : A u s z e i c h n u n g fü r f r auen ­spezi f ische Forschung

Am Internationalen Frauentag, dem 8. März 2004, I 1.00 Uhr, wird der Preis für „Frauenspezifische For­schung an der Universität Innsbruck" im Rahmen eines Festaktes im Bei­sein des Rektors in der Aula der Uni­versität übergeben. Die Preisträge­rinnen kommen dieses Jahr aus dem Fachbereich der Geschichte und der Slawistik: • Ellinor Forster,Ursula Stanek,Astrid

von Schlachta (Hg.), Frauenleben in Innsbruck. Ein historisches Stadt-und Reisebuch, Salzburg 2003.

• Marion Kaufer, Die beginnende Frauenbewegung in Russland und N.G.Cernysevskijs Roman Cto de-lat>, Frankfurt a. M. 2003.

20 INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004

Page 45: Innsbruck informiert

STADTGESCHIGIITI.

Frauenbewegtes Innsbruck Viele Fraueninitiativen versuchten in den letzten 100 Jahren Innsbruck zu bewegen - wenn auch nicht immer (sofort) von Erfolg gekrönt, dienten die Akt ionen und Projekte zunächst

einmal der Bewusstmachung von zentralen Frauenanliegen wie etwa dem Frauenstimmrecht und einer Gleichstellung in Beruf

und Partnerschaft. Zur Umsetzung bedurfte und bedarf es allerdings eines längeren Atems und immer wieder

engagierter Frauen und Männer.

Der Internationale Frauentag wurde 1910 auf der zweiten „Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz" auf Vorschlag Clara Zetkins und Käthe Dunckers - Leitfiguren der deutschen proletarischen Frauenbewegung - be-

Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum

von Ellinor Forster

schlössen. Erstmals fand er am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Osterreich, der Schweiz und den USA statt. In Innsbruck suchen wir vergeb­lich nach einer großen Veranstaltung, aber vielleicht nicht durch Zufall mel­den die Innsbrucker Nachrichten ge­nau für diesen Tag, dass sich bei der vormittägigen Promenade am Renn-

MWWFWWlei

SS Flugblatt der Österreichischen Frauenpartei zur Ergänzungswahl in den Innsbrucker Ge­meinderat am I 7. Mai 1931.

(Orig. Stadtarchiv, Sign. FI-807)

weg der „erste Hosenrock an einem lebenden Modell" blicken ließ. In den folgenden Jahren wurde der Frauentag jährlich zwischen Februar und April be­gangen. Erst 1921 legte ihn eine wei­

tere Frauenkonferenz in Erinnerung an den Textilarbeiterinnenstreik in St. Pe­tersburg, der eine große Arbeiterin-nendemonstration ausgelöst hatte,auf den 8. März fest.

Große Demonstrationen zu Frauenanliegen finden sich zunächst nicht in Innsbruck, dafür aber einzelne Initiativen, wie z. B. die 1912 von Virginia Brunner, Gattin des Chemiepro­fessors Karl Brunner, gegründe­te „Vereinigung der arbeitenden Frauen". Im Vereinslokal in der Müllerstr. 7 wurden neben Sprechstunden auch Sprachkur­se (Englisch, Französisch, Italie­nisch) und Unterr icht in Ma- Adele schinschreiben und Stenografie für Mädchen und Frauen angeboten, um ihnen den Einstieg und das Fort­kommen im Berufsleben zu erleich-tern.Während des Ersten Weltkrieges gründete Virginia Brunner die Orts­gruppe der „Rohö - Reichsorganisati­on der Hausfrauen Oesterreichs", die im Kampf für den Schutz der Konsu­menten und gegen die Teuerungsver­hältnisse versuchte, einen Zusammen-schluss der Frauen zu bewirken.

Die beharrlich vertretenen Anliegen von Frauen mündeten für Österreich 1918 in das aktive und passive Frau­enwahlrecht. 1919 zogen auch in Innsbruck erstmals Frauen in den Ge­meinderat und Tiroler Landtag ein. Ei­ne der ersten Frauen war die Sozial­demokratin Adele Obermayr. Sie trat gegen die Diskriminierung von Mädchen im Bildungsbereich und ge­gen das Lehrerinnenzölibat auf.

1931 kandidierte die von der Vor­sitzenden des „Bundes österreichi­scher Frauenvereinigungen" Marianne

Hainisch gegründete Frauenpartei zur Ergänzungswahl in den Innsbrucker Gemeinderat. Die Frauen um Virginia Brunner und Ottilie Stainer wandten sich gegen ständige Parteikämpfe und hohe Politikergehälter, sahen ih re Auf­gabe in einer Verständigung unter den Parteigruppen, Herstellung einer ge­ordneten Wirtschaft und Fürsorge für die Armen. Die Frauenpartei bekam jedoch nur 726 Stimmen — die meisten in den Wahlsprengeln im Saggen, die wenigsten in St. Nikolaus - und konn­te nicht in den Gemeinderat einzie-

Obermayr (1894-1972) im Tiroler Landtag. (Orig. Landtagsdirektion, Land Tirol)

hen. Eine Erklärung dafür sahen die Frauen in der Reaktion der anderen Parteien, die kurz vor der Wahl einige Anliegen der Frauenpartei aufgegriffen und die eigenen Mandatarinnen nach vorne gereiht hatten, um ihre Wähle­rinnen zu halten.

Die Belange der Frauen wurden ver­stärkt erst wieder in der neuen Frau­enbewegung ab den 1970er Jahren aufgegriffen. Frauenvereinigungen setz­ten sich für die Gleichstellung von Frauen in Beruf und Partnerschaft, Schaffung von Kinderbetreuungsplät­zen, Selbstbestimmung über den eige­nen Körper und die Gründung des Frauenhauses als Zufluchtsstätte für misshandelte Frauen ein und mussten sich dabei stets mit Widerständen auseinander setzen. Der Internationa­le Frauentag am 8. März dient(e) da­bei als Möglichkeit der Bewusstma­chung, wie schon z. B. der Aufruf zur ersten Frauendemonstration am 8. März 1984.

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2004 21

Page 46: Innsbruck informiert

INNSBRUCK VOR 100 JAHREN

5. März : „ ( O e f f e n t l i c h e A r b e i t e n . ) In der Cotek-straße [= Karl-Kapferer-Straße] und am Rennweg wird bereits fleißig am neu­en Kanalisierungswerk ge­arbeitet. Neben dem Inn-steg in der Anlage ist ein re­spektables Dörfchen von Holzhütten für die Z im­merleute u.sw. entstanden, auf der anderen Seite zie-

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Die Hauptpost in der Maximili-anstraßi •uni 1918. Original im Stadt-archivISUnttnuisvum (Sign.:KrlPI-4l4).

ren zahlreiche Ziegelbarri­kaden den Rennweg." 5. M ä r z : „ ( T r a n s p o r t le­b e n d e r Fische.) Das Ei­senbahnministerium hat an die k.k. Staatsbahndirektio­nen und Privatbahnverwal­tungen Weisungen betref­fend die versuchsweise Zu­lassung von Sendungen le­bender Fische, welche mit dem automatischen Sauer­stoff-Zuführungs-Apparate „Hydrob ion " ausgerüstet sind, zum Transporte mit Personen- und Schnellzü­gen hinauszugeben." 7. M ä r z : „ (Schu lge lde r ­h ö h u n g . ) In den Mi t te l ­schulen wird vom nächsten Schuljahre an das Schulgeld von 30 K auf 40 K für das Semester erhöht. Die Er­höhung t r i t t deshalb ein, weil Innsbruck die Bevöl­kerungsziffer von 25.000 überschritten hat."

Bau der Kanalisation in den Englischen Anlagen am Inn im Jahr 1904. Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum (Sign.: PhlA-24379-81).

12. M ä r z : „ ( A m Hause d e r „ A u s t r i a " ) wurde gestern dem Turm das Mosaikwappen, ausgeführt von der Firma Pfefferle in Z i r i , eingesetzt."

14. M ä r z : „ ( D a s n e u e P o s t g e b ä u d e ) in Inns­bruck wird nachdem der Servitengrund (Fallmeray-er-Maximilianstraße) von Vogelweide im Innpark um karburiertes Wassergas" der Kommission als der den Hals gelegt. In dieser erzeugt werden." geeignetste Platz bezeich- possierl ichen Ausstaffie- 24. M ä r z : „ I n n i g s t e B i t -

rung fanden w i r heute t e f ü r a r m e E r s t k o m -früh den großen Minne- m u n i k a n t e n . Der sänger, welcher gar ver- schönste Tag für die Erst­wunder t ob der sonder- kommunikanten naht her­baren Tracht und hilfefle­hend auf die belustigten Passanten herunterbl ick­te . "

23 . M ä r z : „ ( D a s n e u e G a s w e r k ) , das der Ge-

tung die vollste Berück- meinderat in seiner letz-sichtigung finden." ten Sitzung zu erbauen be-15. M ä r z : „ ( E i n o r i g i - schlössen hat, ist ange-n e l l e r S t r e i c h ) wurde sichts des fortgesetzt und Mädchen) spenden wi l l , heute Nachts ausgeführt. stark steigenden Gasver- erlege selbes im Handl La-Der Rettungsgürtel von brauches ein dringendes den. Seilergasse 12. Dank-der Innbrücke wurde her- Bedürfnis geworden. Es barst Vinzenzkonferenzen untergenommen. der wi rd als Ergänzung des be­strick, wie uns scheint,ab- stehenden Gaswerkes gelöst und der Ring dem dienen und wird mit dem-Denkmal Walters von der selben sogenanntes ,,öl-

net wurde, dortselbst er­baut werden.Ausschlagge­bend für diesen Beschluß war die Rücksicht auf den Stadtteil des ehemaligen W i l t en , dessen Bevölke­rung damit der Beweis er­bracht wurde, daß ihre In­teressen auch in der Inns­brucker Gemeindevertre-

an! „Ich war nackt und ihr habt mich bekleidet!" Der göt t l iche K inder f reund! W e r ein Schärflein an Geld oder passenden Kleidungsstücken zur Be­kleidung und Beschuhung von 20 armen Erstkom­munikanten (Knaben und

a n e m r e gel Nr

Ist der Märzenschnee nass und schwer, gibt's kalifornische Freiland-Erdbeer.

9 obst- gemusc niederwieser A - 6 0 2 0 INNSBRUCK • M U S E U M S TR AS S E 19 • TEL: 5 8 8 4 0 6

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 1. April 2004 in ei­ner Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 17. März 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträ­ger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60-1757, e-mail: [email protected]

Hött ing und Hött ingerau-Kerschental." 3 I . M ä r z : „ ( A b g e s t ü r z ­t e s P f e r d . ) Als vorge­stern Abends gegen 6 Uhr der Hote lbesi tzer Nik. Lösch aus Wi l ten mit zwei Fuhren Holz auf derVil ler Straße gegen Innsbruck herabfuhr, sprang das Pferd unterhalb Vili über die Planken und fiel hin­unter bis zum Bach, der Fuhrmann mit. Trotz des großen Sturzes ging der Unfall glimpflich ab. Der Fuhrmann blieb unbeschä­digt. Auch das Pferd scheint keinen Schaden genommen zu haben."

Aus dem Stadtarchiv/

Stadttnuseum von Lukas Morscher &

Julian Müller

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Page 47: Innsbruck informiert

Das Verkehrsaufkommen ins Ahrental über die Autobahn bleibt im Wesentlichen qleich wie bisher. Es aibt keinen Mülltransit.

Mechanisch Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) in Tirol ökologischer und billiger als Verbrennung im Ausland bzw. in anderem Bundesland

Preisgünstige Abfallbehandlung im Ahrental Spätestens mit 1. Jänner 2009 dürfen in Österreich Abfälle nicht mehr unbehandelt auf Deponien gebracht werden. Deshalb soll im Ahrental eine Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (Ahrental-MBA=AMBA) errichtet werden.

Da die Vorteile einer solchen A b f a l l b e h a n d l u n g s a n l a g e gegenüber einer bloßen Ver­brennung auf der Hand liegen, werden die Innsbrucker Kom­munalbetriebe AG (IKB) im Auf-

1 „In der Anlage können pro Jahr rund 100.000 Tonnen Restmüll aus Innsbruck und den Gemein­den von

• Innsbruck-Land und Schwaz mit der Möglich­keit der Einbeziehung noch weite­rer Bezirke mechanisch biologisch vorbehandelt werden."

stig und ökologisch nachhaltig entsorgt. Laut Egger „sind durch das Aus­sortieren und Verwerten der brennbaren Stoffe im Restmüll lausende Tonnen Erdöl einspar­bar. Durch die Erzeugung dieser Ersatzbrennstoffe können wir

Der AMBA-Bürgerbeirat ein Novum in Tirol Im Mittelpunkt der Bürgerbeteili­gung steht der „AMBA-Beirat". In dieser Plattform bringen seit Dezem­ber 2003 Anrainer und Gemeinden ihre Fragen und Anliegen von Pla­nungsbeginn an ein. Und das noch vor dem eigentlichen Beginn der Behördenverfahren.

die Verwertungsquote auf über 85 Prozent steigern. Das bedeu­tet auch mehr Autarkie für Tirol. Verbrennen des Gesamt­restmülls ist bloße Beseitigung -die AMBA schafft also echten „Mehrwert".

Schneider betont: „Es ist wich­t ig, dass wir den Hauptteil der Abfallbehandlung bei uns in Tirol machen. Damit sichern wir nicht nur 30 Arbeitsplätze,

"Wir produ­zieren aus dem Restmüll wert­volle Ersatz­brennstoffe. Diese kann die Industrie anstelle teuren Öls zur Energie­gewinnung

nutzen. Gesamtmüllverbrennung ist nur Beseitigung."

trag der Stadt Innsbruck und die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH. (ATM) in einer gemein­samen Gesellschaft die AMBA errichten. Bereits 2006 könnte die Anlage in Betrieb gehen. Für die IKB sind Vorstandsvor­sitzender Dr. Elmar Schmid und Vorstandsdirektor DI Harald Schneider und für die ATM Ge­schäftsführer Dr. Alfred Egger überzeugt davon, dass die AMBA die Abfälle kostengün-

Rauch: Gute Partner­schaft zu ATM und IKB

Auch Gemeindeverbandspräsi­dent LA Dipl.-Vw. Hubert Rauch betont „die gute und erfolg­reiche Partnerschaft, die die Ge­meinden bisher mit der ATM und der IKB aufbauen konnten. Diese Partnerschaft wird ein Garant für die rasche und zügige Umsetzung des Projektes sein."

sondern auch Investitionen von 30 Mio. Euro. Natürlich ist es auch ein Vorteil, dass wir von negativen Kostenentwicklun­gen am freien Markt im Aus­land oder Westösterreich unab­hängiger werden". Wenn die Abfallbeseitigungs­anlage im Ahrental bis 2006 in Betrieb gehe, sparen sich die Tirolerinnen und Tiroler in den einzelnen Gemeinden auch vie­le Millionen an Altlasten-Sanie­rungsbeiträgen. Dies bedeute auch für die Gemeinden eine langfristige Sicherheit.

Ansprechpartner Dl Harald Schneider Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Tel. 0 512-502-5160 e-mail: [email protected] Dr. Alfred Egger Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH. Tel. 0 52 23-45 0 85-0 e-mail: [email protected]

Wir sind startbereit Ich bin überzeugt, dass die Errichtung einer Mechanisch-Biologischen Abfallbehand­lungsanlage (MBA) im Gelände der Mülldeponie Ahrental ein großer Wurf wird. Stellt diese doch in Verbindung mit der langfristig gesicherten Deponierung am selben Ort den wichtigsten Beitrag zu der vom Land Tirol neu angestrebten Lösung für die Restmüllentsorgung dar. Gleichzeitig kann bei dieser Lösung ein Mehrfachnutzen für das Land erzielt werden-.

• 30 neue Arbeitsplätze und 30 Investitionsmillionen In Tirol

- Wirtschaftlichste Abfall­beseitigung mit Einsparun­gen von € 10 / Tonne gegenüber einer konventio­nellen Gesamtmüllver­brennung.

• Neueste Technologie sichert langfristig eine umweit freundliche Entsorgung

• Abfallbehandlung findet in Tirol statt - keine Abhän­gigkeit vom Ausland/ande­ren Bundesländern

• Vermeidung von unnötigem Transitverkehr durch Tirol -Transporte werden um die Hälfte reduziert

• Müllbehandlung erfolgt möglichst nahe beim Anfallsort (Prinzip der Nähe)

Die Umsetzung des Projektes AMBA geschieht selbstver­ständlich vollkommen transparent - ein Bürgerbeirat mit den Anrainern ist bereits gegründet.

Aufgrund ihres Know Hows können die IKB und die ATM zusichern, dass neben der Vorzeigedeponie Ahrental auch eine Muster-Abfallbehand lungsanlage entsteht.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid IKB- Vorstandsvorsitzender

I nnsb rucke r Kommunalbet r iebe AG o

Page 48: Innsbruck informiert

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Geldangelegenheiten gefunden zu haben, der einem geholfen hat, Ziele zu verwirkl ichen. Es ist schön,

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