Innovative Geschäfts- und Finanzierungsideen für Energieeffizienzmaßnahmen
Düsseldorf, 22. April 2015
Herzlich Willkommen in Düsseldorf!
Lothar Schneider EnergieAgentur.NRW
Christian Noll Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V.
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Agenda des Tages
Ab 9.00 Uhr Registrierung und Kaffee
9.30 – 9.45 Uhr Begrüßung und Eröffnung Lothar Schneider (EnergieAgentur.NRW) und Christian Noll (DENEFF)
9.45 – 10.00 Uhr Grußwort des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Staatssekretär Peter Knitsch
10.00 – 10.20 Uhr Energieeffizienz fördern bei der EnergieAgentur.NRW Christian Tögel, EnergieAgentur.NRW
10.20 – 10.40 Uhr Vorstellung der Arbeit des Finanzforums Susann Bollmann (DENEFF)
10.40 – 11.30 Uhr Vorstellung der effin Praxisprojekte und Tools - Carsten Lessmann (LBS West) und Ferenc Ellermann (energetrium AG) - Silvia Meijer (HSE/ENTEGA Energieeffizienz)
11.30 – 11.45 Uhr Kaffeepause
11.45 – 12.15 Uhr Keynote Prof. Dr. Peter Witt (Bergische Universität Wuppertal)
12.15 – 13.00 Uhr Elevator Pitches der innovativen Geschäftsideen
13.00 – 14.30 Uhr Kreativ-Workshop Finanzierung Energieeffizienz (währenddessen Working Lunch)
14.30 – 15.15 Uhr Ergebnispräsentation der Top-3 Geschäftsideen
15.15 – 15.45 Uhr Diskussionsrunde „Zukunftsmarkt Energieeffizienz: Potenziale und Erfolgsfaktoren“ Gewinner der Elevator Pitches und effin Unternehmensvertreter
15.45 – 16.00 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Christian Noll (DENEFF)
Peter Knitsch Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Innovative Geschäfts- und Finanzierungs-ideen für Energieeffizienzmaßnahmen
Ein Projekt organisiert von
Susann Bollmann (DENEFF)
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effin – Finanzforum Energieeffizienz in Gebäuden
Quelle: The CO-Firm
effin bietet drei konkrete Lösungsansätze
Ein Marktpotenzial von bis zu 66 Mrd. Euro p. a. wird derzeit nicht adressiert
Erforderliche Finanzmittel sind vorhanden
Während Anbieter vorhanden sind, werden diese oft nicht ausreichend genutzt
Viele bestehende Segment-Barrieren können marktlich adressiert werden
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Die energetische Modernisierung hat ein zusätzliches Marktpotenzial von bis zu 66 Mrd. € p. a.
* Umsatz der börsennotierten Clean Tech Unternehmen in Deutschland in 2011: 17 Mrd. € Quelle: The CO-Firm; IWU (2007, 2010, 2011); dena (2010, 2012); BmVBS (2012); BEI (2011); DB Research (2011); Bayernlabo; Investitionsbank SH; Bundestag Drucksache 17/20426; EIB (2011); Forschungszentrum Jülich (2012); Prognos (2013); DIE (2008); StaBu (2012a); www.hochschulkompass.de; www.katholische-schulen.de; www.ekd.de; Ernst & Young (2012)
ILLUSTRATIV
Anzahl Gebäude [Tsd.]
Heutiges Investitions- volumen p.a. [Mio. €]
Heutiger Investitions- bedarf p.a. [Mio. €]
~16.629
~991
~1.694
~106
6.970
3.035
NA
<605
~33.620
~7.145
~Bis zu 32.747
~3.289
~Bis zu 66 Mrd. €
p.a.
Lücke*
Annahmen: • Sanierungsrate:
2 % p.a. • Sanierungs-
standard: KfW 55 • Vollkostenbasis Öffentliche
Hand
Eigenheim
Wohnungs-wirtschaft
Gewerbe- immobilien
Wo
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ge
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Nic
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äu
de
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Quelle: Teilnehmer effin; The CO-Firm
Während Anbieter vorhanden sind, werden diese oft nicht ausreichend genutzt
EE-Planung & Umsetzung
Integrierte Dienstleister
Technologie
Finanzierung
• Zweifel, ob Technologien funktionieren/ gefahrfrei sind (z. B. Brandgefahr bei Dämmstoffen)
• Wahrgenommener Zwang, sich an einen Umsetzer binden zu müssen
Anbieter Angebot vorhanden?
Mögliche Gründe für geringe Nutzung des Angebots (Beispiele)
• Volumina liegen teils unter Fremdfinanzierungsschwelle
• Kreditprüfungen können zu einer (nachteilhaften) Neubewertung von Immobilien führen
• Geringes Vertrauen in Potenzialausweise • Angst vor Umsetzungsfehlern • Keine Garantieregelungen
• Wissen über alternative Finanzierungsmodelle, z. B. Contracting fehlt
• Wahrgenommene Stabilität der Anbieter ist teils gering
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Nicht marktlich lösbar
Quelle: The CO-Firm; Teilnehmer effin
AUSZUG
Marktlich lösbar
Handlungs-barrieren
Animierte Folie Viele bestehende Segment-Barrieren können marktlich adressiert werden
• Intransparenz von Effizienzpotenzialen, insbesondere über Portfolios hinweg
• Abhängig von der finanziellen Lage: Mangelnder Zugang zu (Fremd-)Kapital
• Keine zielgruppenorientierte Ansprache
• Geringe Emotionalisierung energetischer Modernisierung
• Mieter-Vermieter-Dilemma
• Fehlende Wissensdiffusion
• Hohe Vertragskomplexität gewerblicher Mietverträge aufgrund individueller Vereinbarungen
Öffentliche Hand
Eigenheim
Wohnungs-wirtschaft
Gewerbe- immobilien
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effin bietet drei konkrete Lösungsansätze
Quelle: The CO-Firm; effin
Tools aus den Modellprojekten
Innovations-Leitfäden Praxisdatenbank
www.effin.info
Wird fortlaufend gepflegt
Animierte Folie
Die fehlende zielgruppenorientierte Ansprache ist die Kernbarriere im Segment Eigenheim
Quelle: Uwe Körbi, Vorstand der LBS West, http://www.geb-info.de/GEB-Newsletter-2015-4/Hochwertige-energetische-Sanierung-ist-finanzierbar,QUlEPTYzNDg5NyZNSUQ9MTA1MzYx.html
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„Die Fragen nach finanziellen Spielräumen, der individuellen
Lebenssituation und den technischen Möglichkeiten, ein Haus fit für die Energiewende zu machen, können weder ein Finanzberater noch ein Energieexperte alleine bewerten.“
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Die in effin entwickelten Tools ermöglichen eine zielgruppenorientierte Ansprache
Quelle: The CO-Firm
Mehrwert aus Sicht der Akteure
Intransparenz von Effizienzpotenzialen, insbesondere über Portfolios hinweg ist eine häufige Barriere in der Wohnungswirtschaft
Quelle: Dr.-Ing. Hans-Jürgen Braun, Vorstandsvorsitzender der bauverein AG, http://www.haufe.de/immobilien/verwaltung/analysewerkzeug-fuer-gebaeudemodernisierung_258_292304.html
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„Bislang fehlten den Entscheidern konkrete Zahlen
zu Kosten und Wirtschaftlichkeit energetischer
Sanierungen im Gebäudebestand.“
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Das in effin entwickelte Tool schafft Transparenz auch zwischen den Akteuren
Quelle: The CO-Firm
Mehrwert aus Sicht der Akteure
Bedarfsorientierte Kundenansprache „Energieeffizient Modernisieren“
Carsten Lessmann (LBS West) und Ferenc Ellermann (energetrium AG)
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26 Mrd. EUR p.a. zusätzliches Marktpotenzial durch passgenaue Kundenansprache wecken
• Wo ist die Zielgruppe? • Wie spreche ich sie gezielt an? • Wie verzahnt sich Finanzierungs- und
Energieberatung?
• Zielgruppensegmente identifiziert! • Passende Ansprache entwickelt! • Prozesse verzahnt!
Bundesweit etabliertes Netzwerk unabhängiger Energieberater
Ganzheitliche Beratung und Begleitung des Kunden
Prozesssteuerer und Qualitätsgarant
Pilotprojekt Eigenheim
Beide Projektpartner kombinieren ihre Stärken
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LBS West Marktführer in NRW und Bremen
Bau- und Modernisierungs-finanzierung ist Kerngeschäft
Starke Vertriebsorganisation
Hohes Kundenvertrauen
Auf dem Weg wurde eine vierstufige Herangehensweise verfolgt
Markt neu segmentieren
1 Kundenprofile erstellen
2 Geeignete Ansprache-momente identifizieren
3
Gesprächs-leitfaden erarbeiten
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Pilotprojekt Eigenheim
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Pilotprojekt Eigenheim
Die Segmentierung des Nachfragemarktes unterstreicht die Bedeutung der Lebenssituation der Eigentümer
Quelle: Teilnehmer EH-Workshop 1-3; The CO-Firm; LBS Energiewendestudie (2012)
Segmentierung Nachfragemarkt
Gebäudecharakteristika
Heute kein dominantes Auswahlkriterium. Fokus auf: • Alle Gebäude bis Baujahr 1995 • Alle Maßnahmen inklusive
Einzelmaßnahmen • Ansprache heute: Individuell
auf Basis Erfahrung LBS-Bezirksleiter
• Empfehlung: Systematischere Datenaufnahme, -pflege und -auswertung
Finanzierungstyp
Heute kein dominantes Auswahlkriterium. Fokus auf: • Alle Einkommensklassen
Modernisierertyp
Heute kein dominantes Kriterium, sollte zukünftiges Kernkriterium werden: • Lebensphase o „Käufer“ 30-45 Jahre o „Wohner“ 45-59 o „Umwandler“ >60 Jahre
• Fokus Ansprachestrategie „Wohner“
• Kundenpotenzial in Deutschland 4,4 Mio. Hausbesitzer im Alter 45-59 Jahre
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Vorgehen: 3 Gruppen gebildet. Jede Gruppe sammelt und diskutiert Ängste/ Hoffnungen/ Erwartungen je Zielgruppe. Anschließend in einem fiktiven Interview die Ergebnisse aus Sicht und in der Sprache der Zielgruppe wiedergegeben. Anschließend ausgewertet, d.h. strukturiert und ergänzt.
Ergebnisse: Einige Überschneidungen von Erkenntnissen, die auf alle 3 Zielgruppen zutreffen aber auch viele Spezifika bzw. untersch. Ausprägungen je Zielgruppe (siehe nächste Folien).
Ziel: Bedürfnisse und Hemmnisse der identifizierten Zielgruppensegmente besser verstehen, sich hineinversetzen. Sammeln von „Gefühlen“ und „Gedanken“ der Zielgruppen (Käufer, Wohner, Umwandler) im Zusammenhang mit energetischer Sanierung
Empathische Exploration: Den Kunden besser verstehen lernen.
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Pilotprojekt Eigenheim
Quelle: The CO-Firm; Teilnehmer WS 2
Ängste/ Befürchtungen Hoffnungen/ Vorteile Erwartungen an Bank/ Dienstleister
• Leben auch ohne Baustelle anstrengend genug
• Kombination mit sowieso notwendiger Anschluss-finanzierung
• „Rundum-sorglos-Paket“ von Experten
• Schlechte Erfahrungen mit Handwerkern bereits beim Hausbau/-kauf gesammelt
• Danach erstmal Ruhe vor Reparaturen und steigenden Energiepreisen
• Qualität muss stimmen
• Finanzierungsmodell geht nicht auf/ unwirtschaftlich
• Erhöhung Wohnkomfort
• Motiv: Erste größere Instandhaltungen/ Modernisierung sind erforderlich (Fenster, Heizung, etc.)
Nutzerverhalten ändert sich
Anschlussfinanzierung
• Typische Anlässe (bei einer proaktiven Ansprache durch den Kunden): Anschlussfinanzierung
Modernisierungsfinanzierung
Wohner Alter 45-59 Familie Schmidt
Typische Ausgangslage
Der Wohner erwartet für vor dem Hintergrund seiner vielen Aufgaben und Erfahrungen ein „Rundum-Sorglos-Paket“ von Experten
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Pilotprojekt Eigenheim
Der entwickelte Gesprächsleitfaden basiert auf dem Profil Wohner und kann auf www.effin.info heruntergeladen werden
Quelle: The CO-Firm; Pilotprojektteilnehmer
Wirtschaftlicher, energetischer Sanierungsfahrplan
Silvia Meijer (HSE/ENTEGA Energieeffizienz GmbH)
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Business Case Energieeffizienz in der Wohnungswirtschaft bauen und prozessual verankern – sinnvolle Finanzierung für zusätzlich 4 Mrd. EUR p.a. finden
• Wo liegen meine Einsparpotenziale? • Wie groß sind meine Einsparpotenziale? • Was muss ich wann betriebswirtschaftlich
sinnvoll machen?
• Einfacher Bewertungsmechanismus entwickelt! • Wirtschaftlicher Sanierungsfahrplan erstellt! • Dynamischer Monitoringprozess hinterlegt!
Regionaler Energieversorger mit Fokus auf nachhaltige Produkte
Energieeffizienz- und Eigenversorgungslösungen für Wohnungswirtschaft, Industrie, Kommunen
Pilotprojekt Wohnungswirtschaft
Beide Projektpartner kombinieren ihre Stärken
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Kommunales Wohnungs-unternehmen aus Darmstadt
Insgesamt 18.500 Wohnungen, davon ca. 42 % öffentlich gefördert
Engagement beim Bauen mit hohem sozialen und ökologischen Anspruch
Pilotprojekt Wohnungswirtschaft
Das Modellprojekt wurde in einem dreistufigen Prozess umgesetzt
Analyse und Strukturierung des Portfolios
1 Entwicklung eines einfachen Tools für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit
2 Wirtschaftlichkeits-bewertung und Entwicklung eines langfristigen Sanierungsfahrplans
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Pilotprojekt Wohnungswirtschaft
Im Pilotprojekt WoWi wurde ein einfacher Bewertungsmechanismus für warmmietenneutrale Modernisierungsmaßnahmen erarbeitet
Quelle: The CO-Firm; WWF; DENEFF; bauverein; entega; CalCon
Potenzial
Innovative Lösung: Pilotprojekt Wohnungswirtschaft
Stakeholder
• Intransparenz von
Effizienzpotenzialen • Probleme,
Handlungsfelder einfach zu priorisieren
• Die Wohnungswirtschaft bietet bislang ein nicht erschlossenes Potenzial von über 4 Mrd. € p. a. für die energetische Modernisierung
Hemmnis
Pilotprojekt
• Unter der Prämisse der Warmmietenneutralität: Analyse der Wirtschaftlichkeit von energetischen Modernisierungs-maßnahmen auf das Niveau der EnEV 2014 und KfW-55 für ein Portfolio
• Aufbau eines Modernisierungsfahrplans entsprechend der Wirtschaftlichkeit
• Entwicklung eines einfachen Bewertungsmechanismus für energetische Modernisierungen
• Aufzeigen der Diskrepanz zwischen wirtschaftlich sinnvoller und aus Klimaschutzsicht erforderlicher energetischer Modernisierung
Innovative Komponenten
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Pilotprojekt Wohnungswirtschaft
Das Modell bietet Immobilienunternehmen die Möglichkeit, Portfolios systematisch im Hinblick auf die energetische Modernisierung zu entwickeln
Quelle: The CO-Firm
• Wirtschaftliche Analyse (NPV & Break-even) energetischer Modernisierungen auf EnEV 2014 und KfW 55 auf Gebäude und Portfolioebene
• Wirtschaftlichkeitsannahmen sind auf unternehmenseigene Anforderungen anpassbar
• KfW-Förderung einbeziehbar
• Differenzierte Betrachtung von effizienz- und nicht-
effizienzrelevanten Modernisierungskosten
• Ableitung energetischer Modernisierungsfahrpläne möglich
• Ausweis der CO2-Einsparungen durch die Modernisierungen
• Grundsätzlich nutzbar für Gewerbeimmobilien
!
Möglichkeiten des Modells
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Pilotprojekt Wohnungswirtschaft
Das Excel-Tool zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit energetischer Maßnahmen kann auf www.effin.info kostenfrei heruntergeladen werden
Keynote Prof. Dr. Peter Witt (Bergische Universität Wuppertal)
Elevator Pitches Sechs innovative Geschäftsideen im Schnelldurchlauf
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Willkommen zu den Elevator Pitches
1 Idee 4 Minuten
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Investieren Sie heute in die beste Idee!
B.A.U.M. Einrichtung Regionaler EnergieEffizienzGenossenschaften
bettervest Internetbasierte Crowdfunding Plattform zur Finanzierung von Energieeffizienzprojekten
BOB efficiency design AG BOB – Balanced Office Building
energycontract wächtler GmbH Strom und Wärmeversorgung von Bewohnern im großen Mehrfamilienhaus
Plus Ultra Asset Management Investor Confidence Project
KlimaProtect Energie Einspar Protect (EEP)
pesContracting® PumpenEnergieSpar-Contracting
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Investieren Sie heute in die beste Idee!
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Herzlichen Glückwunsch!
BOB efficiency
KlimaProtect
bettervest 3
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Zusammenfassung und Ausblick Christian Noll (DENEFF)
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Die effin Leitfäden können bei der Entwicklung eigener Ideen unterstützen
Quelle: The CO-Firm; effin
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Die effin Praxisdatenbank bietet eine Übersicht über Akteure und deren Erfahrungen
Quelle: The CO-Firm; effin
www.effin.info
Was heißt das für Ihr Unternehmen?
Quelle: The CO-Firm; effin
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WEITERMACHEN! Entwickeln Sie selber innovative Ideen mit Hilfe der Leitfäden
NACHMACHEN! Knüpfen Sie an Erfolge anderer an über die Tools aus den Modell-projekten
MITMACHEN! Finden Sie in der Praxisdatenbank potenzielle Partner und lassen Sie sich von anderen inspirieren
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
www.effin.info
Als Ansprechpartnerinnen zum Projekt stehen Ihnen zur Verfügung
Susann Bollmann DENEFF e.V. 030 / 398 09547 [email protected]
Dr. Erika Bellmann WWF Deutschland 030 / 311 777 206 [email protected]