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servus.at 2008 servus.at :::::: 1 Einleitung 2 Community 3 -4 Projekte 2008 5-28 Technischer Bericht 29-30 Personal 31 Förderungen 2008 32 Chronologie 33- 44 Inhalt
servus.at 2008
servus.at :::::: 1
Einleitung 2Community 3 -4Projekte 2008 5-28Technischer Bericht 29-30Personal 31Förderungen 2008 32Chronologie 33- 44
Inhalt
servus.at 2008
servus.at :::::: 2
Einleitung
Seit Juli 2005 leitet Mag. Uschi Reiter den Verein servus.at- Kunst und Kultur im Netz. 2008 hat der Vereinca 140 Mitglieder (Vereine und Einzelpersonen) im Bereich Kunst und Kultur, die betreut werden und dieStruktur von servus.at aktiv nutzen. Im Jahr 2008 wurden zusätzlich zu den essentiellen Aufgaben des
Vereins Projekte erfolgreichen durch geführt.
WHOIS servus.at (siehe Statuten bzw Vereinsregisterauszug)servus.at wird von Uschi Reiter, Peter Wagenhuber und Didi Kressnig betriebenservus.at board: Thomas Diesenreiter, Gabriele Kepplinger, Markus Panholzer
Netzwerk servus.at ist eine kulturelle Schnittstelle und „backbone“ im Spannungsfeld Kunst-Kultur-Gesellschaftspolitik und Technik. Seit 1996 leistet servus.at einen wesentlichen Beitrag für die selbstbestimmte Nutzung des Netzes als Medium für neue künstlerische und medienkulturelle Produktion imRaum Oberösterreich und darüber hinaus. Für mehr als 140 Mitglieder und damit in Verbindung stehendenKünstlerInnen und KulturproduzentInnen fungiert servus.at als Netzwerk des Vertrauens und Knotenpunkt.
Community „Public Access“ im Sinne von servus.at bedeutet nicht nur „öffentlicher Zugang“ zur eigenen Infrastruktur,sondern auch öffentlicher Zugang zu einer Plattform, die vor allem die Nutzung von freier Software unter-stützt, kritischen und lustvollen Umgang mit Kommunikationstechnologien in wertvolle künstlerischeExperimente umsetzt oder Themen die sich damit beschäftigen, inhaltlich aufbereitet.
Raum servus.at beschränkt sich nicht auf eine virtuelle Plattform, sondern pflegt durch Aktivitäten in Form vonWorkshops, Worklabs, Hacklabs im servus Clubraum den realen Austausch mit seiner Community.Internationale Gäste lassen fruchtbare Kollaborationen entstehen und tragen zu einer lebendigen, kriti-schen Medienkultur bei.
1n0ut.com
akku-steyr.at
alteschule-gutau.at
andreame.at
androsch.servus.at
andykorg.com
anja.west.servus.at
www.ann-and-pat.at
antifa.servus.at
apt.servus.at
audiobomber.at
aussitzen.kapu.or.at
babelingo.net
www.backlab.at
www.backwood.at
www.base.at
www.basicray.org
beauty.servus.at
www.bibnet.at
bleedtv.net
buch.kapu.or.at
bunostik.org
butoh.at
cafestrom.at
chschoe.net
ciras2008.servus.at
cody.at
www.comeround.at
core.servus.at
corridor.at
www.culturalworker.at
dasparkhotel.net
diequote.at
dilemmarecords.com
diskursiv.at
dorninger.servus.at
www.drehorgelkabarett.at
druzba.servus.at
www.d-zuckerfabrik.at
emu.kapu.or.at
erichklinger.at
www.etagenoir.com
euroby2008.at
europa-quer.eu
faces-L.net
fauxpas.at
intra.fdr.at
fdr.at
www.fro.at
www.servus.at/fenkhuber
fh-hagenberg.servus.at
www.fiftitu.at
filmriss.at
www.frauenkultur.at
www.freie-medien.at
freie-radios.at
freiraumrauben.servus.at
www.frf.at
www.fuckhead.at
www.gabriele-deutsch.at
www.gfk-ooe.at
goelz.info
gupfinger.net
hangover9e.servus.at
www.hauenschild-ritter.at
helmutneugebauer.at
hiroshima.at
hoerspuren.at
hubraum.net
igbildendekunst.at
ingridschiller.at
www.kupf.at
www.isation.org
hoerspuren.at
ismirschlecht.com
hoerspuren.atjoreg.ath.cx
www.kapu.or.at
hoerspuren.at
karawane.servus.at
www.karlklar.at
hoerspuren.at
kimst.at
www.kohlberger.net
hoerspuren.at
konsortium.at
hoerspuren.at
kri.servus.at
www.kuenstlerinnen.at
hoerspuren.at
kuk-linz.at
Community 2008
servus.at :::::: 3
Aktuell hostet servus.at ca. 173 Domains. Dahinter verbergen sich Vereine undEinzelpersonen aus dem Kunst und Kulturfeld. Auf hohem technischem Niveau schafftservus.at die infrastrukturelle Basis (backbone) für die Arbeit der servus.at-COMMUNITY.
hoerspuren.at
kultur-jobs.at
www.kunstformen.at
www.kunstkanal.org
www.kunstraum.at
hoerspuren.at
kupfakademie.at
hoerspuren.atkupf.at
hoerspuren.atkuqua.at
linz0nein.org
linz0x.org
linz.funkfeuer.at
linz.linuxwochen.at
lists.servus.at
www.lugl.at
madeby.at
magazin.ann-and-pat.at
www.maiz.at
marcel-duchamp-grat.eu
matrix.servus.at
medea.or.at
meistereder.servus.at
www.merker.tv
michaelabaum.eu
migrawood.com
migrazine.at
mindbending.us
www.minimal-instinct.net
mmm-k.org
moodle.maiz.at
mrtg.servus.at
n2n.servus.at
newcore.servus.at
www.nichtwaehler.org
www.nicole-bogendorfer.net
nopity.stwst.at
www.onlinemoff.at
otre.at
otto-saxinger.at
www.palmfiction.net
parisaberi.org
peligro.at
pixelpix.at
porntohula.com
prequalsteps.maiz.at
www.probrass.at
www.servus.at/programmkino
www.ramlwirt.at
www.regina-hofer.at
robomoji.servus.at
www.roboticslab.org
www.roeda.at
rudolfhabringer.at
www.salonelise.net
sammlung.or.at
www.sensenmaehen.at
sensorchestra.com
www.servus.at
base.at
sinnvolltaetigsein.at
www.sombrero.at
sosmitmensch-bgld.at
steinreich.servus.at
StopShop.at
stopspot.servus.at
streettraining.org
www.stwst.at
supersieb.net
www.texta.at
theagtrio.com
theaternyx.at
www.thomasbaum.at
www.timesup.org
treibsand.servus.at
tschneid.servus.at
uraniran.com
veryvary.com
visionswerkstatt.at
wasserscheide.eu
wasserscheide.servus.at
webmail.servus.at
www.wegstrecken.at
werkstatt.or.at
whysociety.org
www.wiener-concertverein.at
wiki.faces-L.net
willworkforfood.servus.at
work-in-process.at
xxero.servus.at
zukunftsentwicklung.at
zwischenstrom.at
Community 2008
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RFID - Kleine Funkchips auf Reisen!Funkchips werden in Reisedokumenten,Schließsystemen, Schuhsohlen, Autoschlüssel,H a u s t i e ren, Kleidergeschäften, Bibliotheken,Themen Parks, Schulen, Gefängnissen und beiG roßveranstaltungen benutzt.
RFID steht für Radio Frequency Identificationund ist ein Ve r f a h ren zur automatischen,drahtlosen und damit unsichtbare nIdentifzierung von Gegenständen undLebewesen. RFID eignet sich zum kontaktlo-sen Speichern und Senden von Daten, kannüber Vorlieben oder Gewohnheiten vonPersonen Auskunft geben oder auch We g eeiner Person oder eines Gegenstandes nach-vollziehbar machen.
W ä h rend RFID für Regierungen und Industrieeine ökonomische Innovation bedeutet, bringtRFID laut FuturistInnen die nächste Stufe derVe rn e t z u n g .
2007 wurden 1,7 Milliarden Chips pro d u z i e r t ,laut Prognosen wird sich der Absatz in dennächsten Jahren weiter dramatisch erhöhen.Als technische Innovation oder im Rahmenvon Sicherheitsmaßnahmen sind solcheFunkchips schon jetzt Teil unseres Alltags,vielfach ohne unser Wissen, denn RFID wurd eund wird ohne öffentliche Debatte überRisiken und Nebenwirkungen eingeführt. We rw ü rde denn auch Technologien in Frage stel-len, die prinzipiell dafür gedacht sind, dasLeben zu vereinfachen, Wartezeiten zu verkür-zen, Abläufe reibungsloser zu machen odergar bezweifeln, was als sicher gilt, nicht sicherist? Ende 2007 startete servus.at mit einerR e c h e rche zum Thema RFID und führteInterviews mit ExpertInnen.
Diese Beiträge wurden als Videos online fre izugänglich gemacht. Auch der normaleAmtsweg zur Ausstellung eines neuenReisepasses, dem so genannten
Sicherheitspass wurde filmisch dokumentiert.Der Reisepass enthält seit 2006 aufgrundeiner EU-Richtlinie einen RFID-Funkchip, aufdem alle Daten nochmals digital und ver-schlüsselt gespeichert sind, ab 2009 kommtzusätzlich auch noch ein Fingerabdruck dazu.Kurz nach der Einführung in Holland, inEngland und Deutschland gelang es techni-schen ExpertInnen allerdings dieSicherheitspässe zu klonen. Wem dieSicherheitspässe also zu unsicher sind, sei esgeraten, den Chip in eine Aluminiumhülle zustecken, um so ein unbemerktes Auslesen zuu n t e r b i n d e n .
Die nahe liegende Frage einer mündigenB ü rgerIn nach einem Kontrollinstrument, umdie gespeicherte Information überprüfen zukönnen, wurde im Bürgerservice-Center mitErstaunen verneint. Im Übrigen ist der Pass imFalle eines defekten Funkchips immer nochgültig, der/die Betro ffene darf sich höchstensauf eine intensivere Auseinandersetzung mitden Grenzbeamten freuen. Die zunehmendeVe rnetzung von Dingen und Informationenführt zu der Erkenntnis, dass es in digitalenNetzwerke kein Ve rgessen und Ve r s c h w i n d e nmehr gibt.
Radio Frequency Identification Jänner, März, Februar, April 2008
ExpertInnen Interviews Jänner, März, Februar, April 2008
MELANIE RIEBACK w w w. f e w. v u . n l / ~ m e l a n i eWissentschaftliche Mitarbeiterin an der VUUniversity Amsterd a m .Beschäftigt sich mit Sicherheit und Datenschutzrund um RFID. Sie entwickelte den ersten RFID-Virus und ist Hauptentwicklerin des RFID-G u a rdians, einem Gerät zur Sicherheitsanalyse vonR F I D - S y s t e m e n .
DR. MARC LANGHEINRICHw w w. i n f . e t h z . c h / p e r s o n a l / l a n g h e i n
Oberassistent am Institut für Pervasive Computingder ETH Zürich. Arbeitet seit 1997 an technischenDatenschutzlösungen, vor allem allgegenwärtigerComputersysteme, und ist Autor zahlre i c h e rK o n f e renz-Magazinbeiträge zum Thema Daten-schutz und Privatsphäre .
MAG. DR. ELISABETH HÖDL w w w. c o u r t . a tWissenschaftliche Mitarbeiterin der AnwaltskanzleiE i s e n b e rger&Herzog. Autorin von „Die Macht derklugen Dinge - Überlegungen zu ubiquitous compu-ting, RFID-Chips und smart objects“. Trägerin desW i s s e n s c h a f t s p reises der Österre i c h i s c h e nKommunen 2003 und des Minna KautskyL i t e r a t u r p reises 2004.
DIPL. ING. CHRISTOPHER LINDINGERw w w. a e c . a t / e n / f u t u re l a b
Leiter des Bereichs Forschung und Innovation imArs Electronica Future l a b .Lehrbeauftragter an verschiedensten Universitätenin Österreich, Deutschland und England. Arbeitet imB e reich der neuen Technologien, digitaler Kulturund Kunst.
ExpertInnen Interviews Jänner, März, Februar, April 2008
ARMIN MEDOSCH w w w. t h e n e x t l a y e r. o rgA u t o r, Künstler und Kurator. Arbeitet im Bere i c hMedienkunst und Netzkultur. UntersuchtBeziehungen zwischen Kunst und Freier Softwarean den Digital Studios der Goldsmiths University ofLondon. Gründungsredakteur des Online-MagazinsTelepolis; Autor der Bücher „Netzpiraten“ und„ F reie Netze“.
U N I V. - P R O F. DR. ALOIS FERSCHA w w w. p e r v a s i v e . j k u . a tVorstand des Institutes für Pervasive Computing,sowie Leiter der Exzellenz-Initiative „PervasiveComputing“ an der Johannes Kepler UniversitätLinz. Leiter des Forschungsinstituts für PervasiveComputing (RIPE, Hagenberg). AktuelleForschungsschwerpunkte sind Pervasive undUbiquitous Computing, Embedded SoftwareSystems und Distributed Interaction.
Veranstaltung
1 7 . 0 4 . 2 0 0 818:00 UhrWissensturm LinzK ä rntnerstraße 264020 Linz
P R O G R A M M
1 8 : 0 0Tre ffpunkt Foyer Wissensturm, Führung durch dieB i b l i o t h e k
Dipl.-Ing. Silvia Buchinger wird das neue RFID-System vorstellen, das die Bibliothek seit derUmsiedlung in den Wissensturm benutzt.
1 8 : 4 5Wissensturm, 15.Stock, Begrüßung und Einführung in das Thema
Dipl.-Ing. Silvia Buchinger/ VHS LinzSeit 1985 als Fachbereichsleiterin fürNaturwissenschaften - Technik - EDV undGesundheit an der Volkshochschule Linz.S t a a t s p reis für Energieforschung 1984.
RFID Veranstaltung April 2008
Mag. Uschi Reiter/ servus.atKünstlerin, Organisatorin. Seit 2005 Leiterin derNetzkulturinitative servus.at.
Vorträge / Refere n t I n n e n• Welche Verbesserungen oder Visionen werd e noder sind Realität?• Wer zieht aus welchen Gründen daraus Nutzen?• Welche Gefahren verbergen sich hinter einervoran getriebenen Te c h n o l o g i e ?• Womit beschäftigen sich Aktivistinnen undD a t e n s c h ü t z e r I n n e n ?• Warum spielen HackerInnen eine wichtige Rolle intechnologischen Entwicklungen?
1 9 : 0 0Vortrag - Vom RFID-Chip zum "Smart Label" U n i v. - P rof. Dr. Alois Ferscha www. p e r v a s i v e . j k u . a t
Vorstand des Institutes für Pervasive Computing,sowie Leiter der Exzellenz- Initiative „PervasiveComputing“ an der Johannes Kepler UniversitätL i n z .
2 0 : 0 0Vortrag - RFID und Datenschutz, oder was meineSchuhe über mich erzählen könnten.
Mag. Andreas Krisch www. e d r i . o rg, www. v i b e . a t
Arbeitet und veröffentlicht Themenstellungen ausdem Bereich Privatsphäre und Datenschutz in derI n f o r m a t i o n s g e s e l l s c h a f t .
2 1 : 0 0Vortrag, Melanie Rieback (Vortrag in Englisch)w w w. f e w. v u . n l / ~ m e l a n i e
Wissentschaftliche Mitarbeiterin an der VUUniversity Amsterdam. Beschäftigt sich mitSicherheit und Datenschutz rund um RFID.
Nach den Vorträgen 10-minütige Pausen, sowieMöglichkeit zur Diskussion. Buffet und Getränke
Live-Übertragung ab 18:00 Uhr auf Radio Fro 105.0 MHz
L i v e - Vi d e o s t re a m :h t t p : / / d e v e l o p . s e r v u s . a t : 8 0 0 0 / r f i d . o g g
Was ist RFID?, Animation en/de Oktober, November, Dezember 2008
Eine servus.at Produktion, erschienen 2008.h t t p : / / w w w. s e r v u s . a t / r f i d
K o n t a k t :r f i d @ s e r v u s . a t
Die Animation zeigt, dass der Einsatz vonRFID (Radio Frequency Identification) eineu n s i c h t b a re, automatische und drahtloseIdentifizierung von Gegenständen undLebewesen möglich macht.
Wir bevorzugen grundsätzlich das freie Format.ogv und .ogg.
INFOWirtschaft und Politik denken sich fieberhaftund nahezu täglich neue Anwendungs-möglichkeiten für RFID-Chips aus. DieAnimation versucht komplexe und für Kon-sumentInnen oft intransparente Zusammen-hänge auf einfache Weise zu vermitteln undkritisch zu hinterfragen, was sich hinter demwachsenden Boom von RFID-Chips verbirg tund wie diese unsere Umwelt verändern wer-d e n .
P e o p l eKonzept & Text: Thomas Diesenre i t e r, UschiR e i t e r, Peter Wa g e n h u b e rS t o r y b o a rd & Grafik: Christian Korherr ( l u f t s p u r. c o m )S t o r y b o a rd & Animation: Leonard We g s c h e i d e rStimmen: Simone Boria, Ingo LeindeckerMusik: Stefan MessnerR e c o rding: Michael SchweigerMastering: Coma Zero at bleeding ears stu-d i o sIllustrationen: Neubauwelt/Luftspur.
TAGSRFID, Servus.at, big bro t h e r, surveillance,motion, human tracing, radio frequency identi-fication, Dystopia, E-Pass, Samsung, Fujitsu,
Was ist RFID?, Animation en/de Oktober, November, Dezember 2008
Siemens, Hitachi, Infinion, Daimler, SAP, Intel,IBM, T-Systems, NEC, Gillete, Prada, Mode,Benetton, Tchibo, Nokia, Metro AG, Wa l M a r t ,Ta rget, Albertsons
Creative Commons
C reative Commons BY NC SA 3.0 ATh t t p : / / c re a t i v e c o m m o n s . o rg / l i c e n s e s / b y - n c -s a / 3 . 0 / a t /
Sie dürfen:das Werk vervielfältigen, verbreiten und öff e n t-lich zugänglich machen, sowie Bearbeitungendes Werkes anfertigen
Zu den folgenden Bedingungen:Namensnennung. Sie müssen den Namen desAutors/Rechteinhabers in der von ihm festge-legten Weise nennen.
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We i t e rgabe unter gleichen Bedingungen. We n nSie dieses Werk bearbeiten oder in andere rWeise umgestalten, verändern oder alsGrundlage für ein anderes Werk verwenden,dürfen Sie das neu entstandene Werk nurunter Verwendung von Lizenzbedingungenw e i t e rgeben, die mit denen diesesLizenzvertrages identisch oder verg l e i c h b a rs i n d .
h t t p : / / w w w. s e r v u s . a t / r f i d
Presse-Highlight 2008
Juni 2008Roboterfußball-Europameisterschaft
D I E E R Ö F F N U N GRoboterfußball-Europameisterschaft
19.6.2008: 10:00 Foyer altes Rathaus
Analog zur „echten“ EM wird von 19. bis 22. Junidie Roboterfußball-Europameisterschaft (Euroby) inLinz ausgetragen. Von 15. bis 17. Juni gastierte deraus zehn Teams bestehende EM-Tross in Zürich.
Parallel zum Spielbetrieb tagt die InternationaleKonferenz über Robotik, Autonome Systeme undComputational Intelligence (CIRAS) ebenfalls inLinz. http://ciras2008.servus.at/
Abgerundet werden die „Festtage der Robotik“durch ein publikumswirksames Rahmenprogramm,das neben Robotik-Performances diverseWorkshops und Podiumsdiskussionen beinhaltet.Weiterführende Informationen zur EUROBY 2008finden Sie auf dieser Website.http://www.euroby2008.at
Wissenswertes zum Roboterfußball
Jedes Fußballmatch folgt klaren Regeln und einemeinzigen Ziel: Der Ball soll ins gegnerische Torbefördert werden. So oft wie möglich. Oder zumin-dest einmal öfter als dies dem Kontrahenten gelingt.Klingt einfacher als es ist, denn ganz gleich, ob sichnun Roboter oder Menschen am Platz gegenüberstehen gilt, dass sich „bei einem Fußballspiel allesdurch die Anwesenheit der gegnerischenMannschaft verkompliziert“ (Jean-Paul Sartre). Dochwas sind nun eigentlich die wichtigsten Facts imRoboSoccer?
S t r e a m i n g I n f o L i n z : develop.servus.at:8000/euroby.ogg
/ Änderungen vorbehalten - updates unterhttp://www.euroby2008.at/
Der stream kann mit dem freien Player VLC download: http://www.videolan.org/vlc/
download: VLC Media Player (Freie Software)
1. open Netzwerkstream2. select HTTP/HTTPS...3. copy & paste url
servus.at unterstützt dieses Projekt mit Stream unddem zur Verfügung gestellten freien CMS Drupal(www.drupal.org)
Workshops/Worklabs 2008
Vortrag über transparente Pro x i e sStart: 06/02/2008 - 20:30End: 06/02/2008 - 23:00
Vortrag über transparente Proxies, basiere n dauf "Configuring a Tr a n s p a re n tP ro x y / Webcache in a Bridge using Squid andebtables" Verweise: [1]h t t p : / / o s x . f re s h m e a t . n e t / a r t i c l e s / v i e w / 1 4 3 3 /
Im Rahmen eines Lugl (Linux User Group Linz)Meetings: http://lugl.at/
Die Folien zum Vortrag gibts unterh t t p : / / l a r t . a t / t r a n s p a re n t _ p roxy/lugl.tpp zumd o w n l o a d .
Linux (Ubuntu) Install for LadiesStart: 02/02/2008 - 12:00End: 02/02/2008 - 17:00Ein Workshop mit: Pam, Uschih t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / n o d e / 8 8 6
Vortrag: Digitales Vi d e oStart: 11/04/2008 - 19:00End: 11/04/2008 - 21:00Peter Wa g e n h u b e rDigitales Video: Formate, Codecs,Tr a n s c o d i e re nh t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / n o d e / 9 7 2
Workshop: Digitales Video IIStart: 26/04/2008 - 16:00End: 26/04/2008 - 21:00Peter Wa g e n h u b e rAnmeldung: [email protected], Capture, DVDauthoring mit fre i e rS o f t w a re .h t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / n o d e / 9 7 3
h t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / w o r k s h o p s
Workshops/Worklabs 2008
Linux Ladies Wo r k o u tStart: 09/05/2008 - 14:00Ein tre ffen im Clubraum bei dem wir gemein-sam auftretende Schwierigkeiten zu lösen vers u c h e n . E r f a h r u n g s a u s t a u s c h .h t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / n o d e / 1 0 6 0
Donau Uni Krems / servus.at PräsentationStart: 19/05/2008 End: 21/05/2008
Tour Donau Uni Krems - AEC, Future Lab,S T W S T, servus - Diskussion im servusC l u b r a u m
servus.at meets Vi l n i u sStart: 14/07/2008 End: 16/07/2008Die Künstlerin Anja Westerfrölke mit ihre mP rojektmitarbeiterinnen aus Vilnius zu Gast.
a n j a . w e s t . s e r v u s . a t
Workshop Elektronik GrundlagenStart: 17/09/2008 - 01:00End: 19/09/2008 - 00:59
Leitung Workshop: MARTIN Robert1990 – 1994 Ausbildung bei Liebherr, alsE n e rg i e e l e k t ro n i k e rseit 2001 bei www. ro b o e x o t i c a . o rg als Erbauerverschiedener nichtkommerzieller Robotera k t i v. 2007 Ausbildung zum IT Te c h n i k e rh t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / n o d e / 1 1 3 9
Quick and dirty Pro d u c t i o n s !Start: 05/11/2008 - 00:00End: 07/11/2008 - 23:593 Tage Visuals Worklab mit freier Software ? !Dieses Worklab wird eine lustvolle und prakti-sche Erfahrung im Umgang mit freier Softwareim visuellen und grafischen Bereich. h t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / n o d e / 1 2 3 1
h t t p : / / c o re . s e r v u s . a t / w l a b s
Drupal - Workouts / Regelmäßige Treffen 2008
servus.at stellt seit Ende 2006 ein ContenManagment System (Drupal) mit allen erd e n k l i-chen und zeitgemaessen Features (Bilder,Video, Audio-Upload, Rss, Blogs, Comments,Forums, Kalender,...) fuer servus Mitgliederund solche die es noch werden wollen zurVe r f u e g u n g .
Die Workouts richten sich an alle CommunityMitglieder die dieses CMS bereits im Einsatzh a b e n .
T E R M I N E - D R U PAL WORKOUTS8. Februar 20084. April 200816.07.08 Drupal Workout / kupf.at 23.07.2008 - 16:00Filmriss Meeting, GV servus.atDrupal Workout September11.September .200816.Oktober 200813.NOvember 2008
servus.at @ Drupal Konferenz in Szeged 2008 27/08/2008 - 01/09/2008
Als aktive NutzerInnen und Ve r b reiterInnen vonDrupal nehmen wir an dieser Konferenz teil.
This August we've planned the most intenseDrupal event on the planet!
Together with the track chairs we've beenworking hard to provide you with four com-pact, coherent session tracks full of pureDrupal goodness. We'll have a lot more placefor the BoF's in Szeged, so that everybodycan enjoy a pleasant and fruitful unconfe-rence. New this conference are the four the-matic exhibitions: every day a fresh exhibitionfor a diff e rent topic to keep things intere s t i n gand eff i c i e n t .
On the first two nights we're organizing eve-ning programs and we plan distributed net-
working events on the third. If your partner,f a m i l y, friends or customers are accompanyingyou we even got a couple of suggestions forside-events worked out.
And if that wasn't enough of action, we areexpecting you on the code sprint where you'llbe able to live out all that creativity you builtup in Drupaltown.
h t t p : / / s z e g e d 2 0 0 8 . d r u p a l c o n . o rg
Artists using FLOSS/ Nancy Mauro-Flude | sister0 April 2008
Start: 18/04/2008 - 21:00Nancy Mauro-Flude | sister0 - a performerwho works with experimental media and fineart. She manifests in Europe and Australasiaand sometimes Sth-America. Her re s e a rc hincludes meme-hacking, metaphysical net-works, giving homage to the late 19th-early20th century manifestations of the paranormal,political cabaret and the experiential worldsthey carry in their wake. One of her latest pro-jects *paraphernalia* exemplifies this,Gamepads are transformed into sensitivesonic objects, talisman, that among otherthings, control and triggers sound, like a radiotransmission coming from elsewhere . . . .
'a generative collision of net technology, riotgrrl, dance, open source programming, vaude-ville and the concerns of the psyche, her workweaves together transcendent practices ofmany kinds while feeding from the rot andbeauty of contemporary daily life'. -FilterMagazine #59. 2005. Linda Dement
She is an Honorary Researcher at the Schoolfor Electronic Media, Slade School of Fine Artin London and founding member of
Moddr_artlab WORM Rotterdam and curre n t l ydoing a residency at SUBOTRON in MQ,Vi e n n a .
**working methods:** In general I am workingwith free software because it removes thestrict barrier between users and developers sot h e re f o re this software is very open to com-pletely wild configurations, can be much moretailor made, much more specifically deployed,installed, configured than most pro p r i e t a r ys o f t w a re. You don't have to be a hard c o redeveloper or programmer to build a customapplication with free software .
http://sistero.org/paraphernalia/
Vorträge / Kooperationen/Austellungen April 2008
servus Beitrag @ Nah-Sehen / Fern - S e h e nStart: 14/11/2008 - 00:00End: 15/11/2008 - 23:59
KonferenzNah-Sehen / Fern-Sehen. Differenz und Diversitätdes Televisuellen heuteKonferenz und televisuelleKunst Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8
Die Tagung versammelt WissenschafterInnen,KünstlerInnen, Medien-AktivistInnen, audiovisuelleProduzentInnen und PolitikerInnen für eine Debattezum Thema "Nah-Sehen / Fern-Sehen", erörtertmedienpolitische Perspektiven für alternative TV-Projekte und beschäftigt sich in theoretischen undpraktischen Beiträgen mit aktuellen Tendenzen tele-visueller Entwicklungen. Ein Artist Corner als durch-gängiges Showcase von künstlerischenProduktionen ergänzt Lectures, Präsentationen undStatements der Konferenz.
Das Konferenzprogramm und Informationen findensich hier: http://matrix.servus.at
servus.at Beitrag I_tube_you_tube_we_tubehttp://core.servus.at/node/1313
Buchpräsentation - Amateure im Netz undAmbivalenzen der Sichtbarkeit/R.Reichert/J.Schaffner
Start: 18/12/2008 - 18:00End: 18/12/2008 - 23:00
18.12.2008Aula, Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8, 4010 Linz18.30 UhrBuchpräsentationHosted by: Infoladen Treibsand, Linz (treibsand.ser-vus.at) Servus.at
Vorträge / Kooperationen/Austellungen 2008
From Dust Till Dawn @ TouchmeFestival in Zagreb
From dust till dawn was co-produced2006 by servus.at.
From Dust Till Dawn kicks up a lot ofdust and produces noise in the form ofacoustic trace - with atmosphere beingits sole medium of interaction. The pro-ject is a sound installation for a roomwith a dusty floor, on which a number ofphonographs are placed, playing backsilent vinyl records. As a result of thevisitors’ movements, particles of dustaccumulate in the grooves of emptyrecords and define a musical score. Acarpet of monochromatic light visuali-zes the turbulence in the atmosphereand detects its ephemeral structures,which are directly linked to the noisegenerated by the dusty records. Overtime, the physical impact of the interac-tion irreversibly consumes the interfaceand destroys the needles of the phono-graphs.
Festival: http://www.kontejner.org/from-dusttilldawn-english
http://core.servus.at/node/63
April 2008Art meets radical Openness-linz.linuxwochen.at
Spätestens seit Linus To r v a l d sVerleihung des Prix Ars Electro n i c ahaben Open Source Software undKunst in Linz ihren fixen Platz.
Ab Freitag, dem 27. Juni, um 14Uhr starten die Linuxwochen Linzin der Kunstuniversität amHauptplatz und laufen dort bisSonntag, dem 29. Mai.
40 Vorträge, Hacklabs undWorkshops bieten Besuchern beigewohnt freiem Eintritt ein dichtesP rogramm an Open Source undangewandter Kunst.
Das ganze Programm unter: h t t p : / / l i n z . l i n u x w o c h e n . a t
Treffpunkt für Anwender, Künstlerund TechnikerA n w e n d e r, Künstler und Linux Experten einan-der näher zu bringen ist das erklärte Ziel derVe r a n s t a l t e r. Diese setzen sich selbst aus derLinzer Gruppe servus.at (Kunst und Kultur imNetz), der Abteilung zeitbasierte Medien derKunstuni und dem Zentralen Informatikdienstder Uni zusammen.
"Linux zum Mitnehmen" und LinuxDesktops für alle SchultypenEin eigenes Install-Labor soll Anwender dazue r m u n t e rn Linux am eigenen Rechner auszu-p ro b i e ren und diesen samt Linux mit nachHause zu nehmen.
Art meets radical Openness-linz.linuxwochen.at April 2008
Für alle Schultypen geeignet, ist der LinuxDesktop "desktop4education" und derSchulserver "server4education". 5000 DVD'ssamt Lehrbuch wurden bereits für den EDVUnterricht in Volksschulen bis HTL's pro d u-z i e r t .Mehr Infos auf: http://www.d4e.at undh t t p : / / w w w. s 4 e . a t
Ein Blick über die Schulter des KünstlersDas Motto "art meets radical openness" derLinuxwochen Linz 08 erweitert das Pro g r a m mum Präsentationen und Performances vonK ü n s t l e rn, die sich ausschließlich mit derEntwicklung und Verwendung von Fre i e rS o f t w a re beschäftigen. Sie stellen vor Ort ihreArbeitsweisen vor und lassen sich währe n dder Produktion von Medien-Kunst über dieSchulter schauen.
Für Interessierte gibt es während der gesam-ten Veranstaltung genügend Möglichkeit undPlatz für spontane Worklabs, Hacklabs undK o n t a k t e .
Animations-Kunst für KidsF reuen darf man sich auch auf die Vo r s t e l l u n gdes Projektes Machinimint. Machinimint isteine "Multimediabox", die Kinder undJugendlichen einen spannenden und zeitge-mäßen Einstieg in die Welt des Open Sourc ebietet. Die Box wird vom "Bundesministeriumfür Gesundheit, Famile und Jugend" imRahmen der Zweigstelle BUPP unterstützt.Als Machinima bezeichnet man Filme, die mitHilfe von Computerspielen produziert werd e n .Dieses Kunstwort setzt sich aus "machine","cinema" und "animation" zusammen.
Ermäßigte Linux Prüfungen an derKunstuni LinzAuf den Linzer Linuxwochen werden heuererstmals Linux Prüfungen vom unabhängigen
Art meets radical Openness-linz.linuxwochen.at April 2008
Linux Professional Institute (LPI) angeboten.Der deutsche Ve rein LPI e.V. bietet als neutra-le und unabhägige Organisation eineAnlaufstelle für Linux und Freie Software imB i l d u n g s w e s e n .
Informationen unter:h t t p : / / l i n z . l i n u x w o c h e n . a t / n o d e / 7 8
DMA - eine Eigenentwicklung derKunstuni LinzDMA, Digital Media for Artists, ist einePlattform der Kunstuniversität und wird erst-mals in der Version 2.0 vorgestellt. Diese weitüber die Landesgrenzen bekannte Online-Plattform gibt Überblick, Know-How undHilfestellung für den Softwareeinsatz in derK u n s t - P ro d u k t i o n .Die Online Plattform: http://www. d m a . u f g . a c . a t
Zahlen und Fakten:Start: 27.06.- 29.06.2008 Wo: KunstuniversitätLinz, Hauptplatz 8, 4020 Linz Infos:http://linz.linuxwochen.at Live Stre a m :l i n z . s e r v u s . a t / s t re a m
P re s s e k o n t a k t :Rückfragen: [email protected] ChristophNebel: 0650 7898376
Art meets radical Openness-linz.linuxwochen.at April 2008
Funkfeuer Linz 2008
1986 wurde in der Nähe des BrucknerhausesLinz in sieben Tagen ein Turm vonKünstlerInnen aus dem Umfeld derStadtwerkstatt (www.stwst.at) errichtet. In 7Tagen wurde zum Thema Arbeit/Kunst-Kunst/Arbeit ein symbolisches Zeichen inForm eines Turmes im Durchmesser von dre iM e t e rn gesetzt. Bis heute existiert dieserZiegelturm und "erinnert" an diese Aktion vormehr als 20 Jahre n .
In der langen Zeit hat sich einiges verändert -der Begriff und die Praxis der Arbeit, wie derKunst. Um mit dem denkmalartigen Charakterdieser Arbeit zu brechen will servus.at demTurm einen neuen Sinn zuführen. Der Ziegel-turm soll als unabhängiger solarbetriebenerMedienturm "aufgerüstet" werden und dasservus.at WLan (Wireless Local Area Network)Netz über die Donau erweitert werden. DieIntention dieser Umsetzung neben einemö ffentlich angebotenen Service der Stadt Linz(HotSpots) ist den Umgang mit Te c h n o l o g i eals Werkzeug selbst gestalten zu können. FürLeute, die an der Donaulände wirless onlinegehen wollen werden 2 oder mehr verfügbareNetze zur Auswahl stehen.
"Infrastruktur ist in Industriegesellschaften tra-ditionell die Domäne des Staates und gro ß e rK o n z e rne. Anders als z.B. die Mobilfunknetze,die zentral geplant, gebaut, verwaltet undbetrieben werden, mit dem Ziel, den Profit zum a x i m i e ren, folgen die Freien Netze demLeitbild einer Netzwerk-Allmende. DieNetzwerk-Allmende ist ein Sonderfall der digi-talen Allmende, ein Begriff, der in den letztenJ a h ren im Zuge der Diskussion um das geisti-ge Eigentum in den Mittelpunkt rückte(Grassmuck 2002). Die Verwendung desB e g r i ffs Netzwerk-Allmende verdeutlicht, dasses dabei nicht nur um technische Netze alsTräger von Informationen geht, sondern umdie Ermöglichung und Ve rdichtung menschli-cher Handlungsoptionen. Damit die Netzwerk-
Quelle: Stadtwerkstatt in Arbeit 1979-1995 od.h t t p : / / w w w. s e r v u s . a t / s t w s t / k u n s t / z i e g e l t u r m / t u r m . h t m
Funkfeuer Linz 2008
Allmende entstehen kann, müssen eine Reihevon Voraussetzungen gegeben sein.
Die wahrscheinlich wichtigste Vo r a u s s e t z u n gsind offene Standards. Die Kommunikation imI n t e rnet beruht auf den Intern e t - P ro t o k o l l e nT C P / I P. Diese wurden ursprünglich zwar imAuftrag des US-Militärs entwickelt, dieE rgebnisse der Entwicklung wurden jedochder Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auf derBasis dieser Tradition sind alle Intern e t -P rotokolle frei und öffentlich zugänglich.Text aus "Auf freien Wellenlängen": Funknetzeals techno-soziale Entwürfe." Armin Medosch
Auch servus.at wird offene Standards mit die-sem Vorhaben unterstützen. Durch ein sogenanntes mobiles Mesh-Routing gelingt esdas autonome Netz in der Stadt durc hIndividuen einer Community zu verbre i t e n .
Im August Aufbau des Internet Gateways amDach der Stadtwerkstatt. Dafür wurde einneuer Antennenmast gebaut. Die Hard w a redes Internet Gateways besteht aus einemLinksys WRT54GL und einer 12dBi RundstrahlAntenne. Mit Strom wird das Gateway über"Pseudo Power over Ethernet" versorgt. (eineselbstgebastelte PoE Lösung. Die Software amGateway: Als Betriebsystem kommt die LINUXDistribution OpenWRT - Kamikaze zumEinsatz. Das Mesh-Routing wird über OLSRgemacht. Außerdem läuft auf dem Gateway einOpenVPN Server um Funkinseln via Tu n n e l i n gin das Funkfeuernetz zu integriere n .
September/Oktober/November: Planung undRealisierung des SolarbetriebenenFunkfeuerknotens und Accespoints im Tu r mder STWST an der Donaulände. Hard w a re :S t ro m v e r s o rgung: 160W Solarpanel, 230AHBleiakku, 20A Ladere g l e r. Router: Alix 3c2 vonPC Engines, 2xAtheros 5xxx WLAN Interfaces,2x8dBi Rundstrahler Antennen. Dieser Knotenerweitert das Funkfeuernetz und stellt ausser-
Funkfeuer Linz 2008
dem einen offenen Accesspoint für dieAnbindung von mobilen Endgeräten ansI n t e rnet (über das Funkfeuer Netz) zur verfü-gung. Software: Als Betriebsystem kommtdebian etch zum Einsatz. Das Mesh Routingw i rd auch hier über OLSR gemacht. DerAccespoint verwendet fürs Management denhostapd - "Server". Das Monitoring derS Tro m v e r s o rgung geschieht mittels selbstge-schriebener Munin (Monitoring Software) -Plugin Skripte.
h t t p : / / l i n z . f u n k f e u e r. a t
Drupal Sites / Projekte / Realisierung 2008
F a c e s - l . n e tSeit 2001 wird FACES eine internationale Mailing-Liste zum Thema Gender, Te c h n o l o g y, Art vonservus.at gehostet. 2008 wurde mit der Entwicklung einer neuen Webseite begonnen. servus.atunterstützt FACES mit dem Anliegen Künstlerinnen, Researcherinnen, Theore t i k e r i n n e n ,Kritikerinnen und Kuratorinnen besser zugänglich und sichtbarer zu machen. Seit Jänner ist dieCommunity Seite www.face-l.net erreichbar und von Tag zu Tag steigt die Zahl der Community-M i t g l i e d e r, die sich über diese Seite präsentieren wollen. www.faces-l.net wurde mit demContent Managment System Drupal realisiert und begreift sich in stetiger We i t e re n t w i c k l u n g .
Drupal Sites / Projekte / Realisierung 2008
l i n z 0 n e i n . o rgWir setzten den drei im Vorfeld des Kulturhauptstadtjahres präsentierten Pro g r a m m b ü c h e rn vonLinz09 eines drauf! Inhalt werden all jene von Linz09 abgelehnten oder zurückgezogeneP rojektideen sein, deren AutorInnen der Überzeugung sind, dass sie unbedingt veröff e n t l i c h tw e rden sollten. Längst haben wir gelernt, dass nicht jede abgelehnte Idee schlecht und nichtjede realisierte Idee neu ist. Wir werden uns hüten in die Einreichungen für das Pro g r a m m h e f t4/3 einzugreifen. Alle Einreichungen werden publiziert, der Zeitpunkt der Einreichung bestimmtdie Reihenfolge. Als Ergänzung zu den Einreichungen interessiert uns, warum Du glaubst, dassDein Projekt abgelehnt wurde. Über 75 Projekte wurden eingreicht! Leider können jetzt keineP rojekte mehr eingereicht werden. Das Programmbuch 4/3 wird im Februar 09 präsentiert (Wirhaben den Pärsentationsstermin nochmals verschieben müssen!). Jede/r Einreichende erhältnatürlich eines der Hochglanz-Exemplare !
Drupal Sites / Projekte / Realisierung 2008
http://linz.linuxwochen.at
Drupal Sites / Projekte / Realisierung 2008
h t t p : / / w w w.servus.at
DIE COMMUNITYservus.at hat 2008 ca 140 Mitglieder, die technischversorgt und betreut werden. Durch Mitglieds-beiträge wird servus.at symbolisch unterstützt.Mitglied sein bei servus.at heisst 7 Euro im Monatfür eine Einzelmitgliedschaft und 14 Euro im Monatfür eine Vereinsmitgliedschaft.
Die StadtwerkstattSämtliche Arbeitsstationen der Stadtwerkstatt laufen unter Linux und freier Software. SämtlichenDaten werden durch automatisierte Backups ge-sichert und die gesamte vernetzte Infrastrukturgewartet.
Das freie Radio – Radio Froservus.at wartet den gesamten Streaming-Daten-Verkehr des freien Radios und sämtlicheArbeitsstationen des Vereins.
Über den Server www.fro.at wird nicht nur dasWebangebot für http://www.fro.at/ ausgeliefert,sondern auch das tägliche Programm vom "FreienRundfunk Oberösterreich - Radio FRO" ist perLivestream für die Interessierten aus aller Welt emp-fangbar. In den letzten 9 Monaten gab es auf derHomepage von Radio FRO 38.5341 Visits. Daraus ergeben sich durchschnittlich etwas über1.400 Visits pro Tag.
TECHNISCHER BERICHT2006 ändert servus.at seine physikalischeAnbindung, weil das AEC die notwenige Bandbreitenicht zur Verfügung stellen konnte und wegen demUmbau. Es besteht keine leitungsmäßige Ver-bindung mehr zum AEC. Die pysikalische Anbind-ung Kirchengasse 4 nach Altenbergstrasse (KeplerUniversität) wird durch die Linz AG bereitgestelltund zugekauft. Durch einen Sponsoring Vertrag wirddie Leistung von 10M/bits etwas günstiger. (720,00Euro im Monat). Die zweite Ausfallsleitung VBS wirdaus Kostengründen aufgegeben. Es gibt keinenModem Support mehr bei servus.at
Technischer Bericht Webstatistik -www.servus.at Von Jänner bis Dezember wurden insgesamt24.094.377 Visits (also Besuche) auf den verschiede-nen Seiten von servus.at, den 279 VirtualHosts (auchunter "ServerName" bekannt) und ihren 267"ServerAlias". Diese VirtualHosts und ServerAliasessind auf insgesamt 146 Domains verteilt. Quelle:http://www.servus.at/all-stats/ Zur Erstellung desInhalts der jeweiligen Seiten sind momentan 530 ftp-accounts eingerichtet: 530 Webaccounts, 1456Mailaccounts, 546 VirtualHosts auf 146 Domains.
E-Mailstatistik Im Jahr 2008 wurden über unseren E-Mailserver etwasüber 620.000 Mails versendet und ungefähr 1.97 Mio.empfangen. Das sind durchschnittlich in etwa 1711versendete E-Mails pro Tag und etwa 5390 empfange-ne E-Mails pro Tag. Hier nicht eingerechnet sind dieüber 49 Mio. zurückgewiesenen E-Mails, die durchfehlerhafte Konfiguration des versendenden E-Mailservers, nicht existierende E-Mailadressen aufunserer Seite, oder durch Spammer entstanden sind.
Momentan befinden sich auf unseren E-Mailserver2483 E-Mailadressen die auf 1456 E-Mailkonten (oderPostfächer) verteilt werden. Zu Spitzenzeiten mussdieser Server 910 E-Mails/min versenden und bis zu2857 E-Mails/min empfangen. Quelle: http://mrtg.servus.at/mail/
Weitere häufig benutzte Angebote sind das servus.at-Webmail (https://webmail.servus.at/) und unserMailinglistenserver (https://lists.servus.at/) die ca. 340 bzw. 290 Besuche pro Tag verarbeiten. Quelle:http://stats.servus.at/webmail.servus.at/ bzw.http://stats.servus.at/lists.servus.at/. Auf lists.servus.atbefinden sich momentan 216 tw. häufig benutzteMailinglisten.
Der Traffic (ein- und ausgehende Datenpakete) beträgtdurchschnittlich etwas über 1 TeraByte (1024Gigabyte) pro Monat von beziehungsweise zum Netzvom servus.at.Webstatistiken: http://stats.servus.at/
Eigenleistungen / Technischer Bericht 2008
Sonstiges April 2008
A n s c h a ffung einer neuen Klimaanlage (3.700,00 Euro) für den Server-Raum. Finziert durch die Stadt Linz.
Quelle: http://mrtg.servus.at}
Personal 2008
Grundvoraussetzung für einen Internetknoten wie servus.at ist, daß sowohl Leitung als auch Technik rei-bungslos und permanent funktionieren. StändigeBetreuung sowohl im Hardware- wie im Software-Bereichist notwendig. Die Komplexität eines solchen Systemserfordert kontinuierliche Wartung und Betreuung derLeitungsinfrastruktur. Die Website muß gepflegt undupgedated werden, aktuelle Soft- und Hardware in die-sem extrem schnellebigen Bereich derComputertechnologie/Programmierung evaluiert und installiert werden. Das Netz darf nicht zusammenbrechenund muß im Falle eines Falles von fachkundigem Personalwieder instandgesetzt werden. Weiters müssen Probleme,Fragen und Anforderungen der User sachkundigeUnterstützung finden. Alles ist mit einer Bereitschaft von24/7 verbunden.
Darüber hinaus verstärkt servus.at 2008 sein Engagementin Eigenproduktionen.
LEITUNG SERVUS.AT- Projektent und-abwicklung - Projekt-Organisation - einschlägiges Wissen im Bereich Netzkultur- Pflege der servus Community / Kommunikation- Div. Recherchen, Berichte, How tos, Presse - Community Support - Verwaltung Budget und Finanzen- Abrechnungen, Schriftverkehr
Konzeption und tw. Umsetzung von Projekten Knüpfungund Aufrechterhaltung von lokalen und internationalenKontakten. Abwicklung von Neuanmeldungen,Abwicklung von Anfragen der Community.Budgeterstellung, Rechnungslegung Schriftverkehr.
Verdienst für 38,5 Stunden 2008: 1036,00 Euro netto
TECHNISCHES PERSONAL neben den Kosten für die technische Infrastruktur,Investitionskosten für Hardware im Clubraum undLeitungskosten benötigt servus.at Personal für folgendeAufgaben:
SYSOP (SYSTEMOPERATOR)für Betriebssysteme + Leitungsinfrastruktur
Infrastrukturbetreuung: - Server-Betriebssystem u. Leitungsinfrastruktur- Server aufsetzen, pflegen- Realisierung und Pflege der Leitungsinfrastruktur - Datensicherungen für sämtliche Server - Security Issues- Software Evaluation (inkl. Server-Betriebssystem)- ständiges Up to Date sein im Bereich Technik- Basisbetreuung eMail/Mailing-Listen - Einrichtung der Accounts (Mail, FTP, Listen)- Einrichtung von Zugriffsrechte - Basisbetreuung Datentransfer - Einrichtung von ftp-Accounts (Zugriffsrechte, etc.)- Einrichtung und Betreuung des Datenbankservers- Einrichten Datenbanken (Mysql)- Dokumentationen (Configurationen, Technik,
Statistiken)- Weiterentwicklung und Optimierung der Netz-
infrastruktur - Community - Support (Tech)- Wartung des Serverraumes
Verdienst für 38,5 Stunden 2008: 1036,00 Euro netto
WEBMASTER/DEVELOPER- Pflege www.servus.at (technisch, inhaltlich)- Einrichten von Accounts (Drupal, ftp, Listen)
einrichten - Verwalten von Accounts und Passwörtern- Spezialfragen klären (Konvertierungsfragen von
Formaten, spezielle Information, Know How Transfer für KünstlerInnen)
- Software Recherche / Evaluierung - Organisation Workshops, Präsentationen, Hacklabs- Wartung Pflege servus Clubraum - Programming (Scripte, Software)- tw. Realisierung von servus Projekten - Austausch mit ExpertInnen im Bereich Linux /FLOSS- Dokumentationen (Configurationen, Technik, How tos)- Ausbau W-Lan und DIY Strategien
Verdienst für 30 Stunden 2008: Seit Ende 2007 - 853,05 Euro netto
servus.at wurde 2008 gefördert durch
Bund 35.000 EuroLand 19.000 EuroStadt 16.000 Euro
ZUSÄTZLICHE FÖRDERUNGEN
LinzImPuls Topf 2007 11.020 Euro ( A b rechnung bis 2009)
Förderungen 2008
servus.at :::::: 33
Jänner 2007D R U PAL WORKSHOP26.Jänner 2007
13.Jänner .2007 /for Developers / Alex Barth
Februar 2007laufende TätigkeitenOpen Space
März 2007COMMUNITY / SUPPORT Backlab Festspiele / servus Community AktivitätenDas BACKLAB Kollektiv (www.backlab.at) giltals eines der aktivsten Community Mitgliedervon servus.at und reizt alle zur Verfügung ste-henden Möglichkeiten unserer Infrastrukturaus. Alleine das BACKLAB Kollektiv bestehtaus 40 EinzelkünstlerInnen. Am 23.03.07 und24.03.07 nimmt das Kollektiv das gesamteHaus der Stadtwerkstatt, wo auch servus.atbeheimatet ist in Beschlag.
April 2007laufende ArbeitenVorbereitung ETC 2007 in Linz
Mai 2007D R U PAL WORKSHOP
04. Mai 2007
WORKSHOP18. MAI 17:00 SERVUS CLUBRAUMLinux Grundlagen und freier Software zur Doku:h t t p : / / w w w. r a n t a n p l a n . o rg / ~ r u p i / h o w t o s / g n u _ l in u x - e i n s t i e g /
PROJEKTData to Vinyl - PrototypingDas Projekt “Data to Vinyl” beschäftigt sich auf iro-nische Weise mit der Speicherung von Daten.
PROJEKTWill Work For Food - LinzKultur/4 - Förderpreis fürinnovative Stadtteilarbeit
Will Work For Food" / "3 Brote für ein Lied"KH Jeron/Berlin (http://khjeron.de)Programmiert und organisiert von Uschi Reiter,servus.at – Kunst und Kultur im Netz
COMMUNITY / SUPPORTZAENKA - servus Community Aktivitäten - Thema:freie Medien/Politik
Juni 2007WORKSHOP1. JUNI 17:00 SERVUS CLUBRAUMLinux am Desktop:
Folien zum Wo r k s h o p :h t t p : / / w w w. r a n t a n p l a n . o rg / ~ r u p i / h o w t o s / g n u _ l in u x - d e s k t o p /
WORKSHOP7. JUNI 17:00 SERVUS CLUBRAUMArbeiten mit OpenOff i c e .Folien zum Wo r k s h o p :h t t p : / / w w w. v a l u g . a t / ~ t i n k / o p e n o ff i c e / s e r v u s /
Juli 2007D R U PAL WORKOUT29 Juli 2007FESTIVAL - 4 Tage 11-14 JuliEclectic Tech Carnival - Gender/TechnologyThe /etc2007 took place in Linz, Austria fro m11 – 14 July 2007, made possible through analliance between: Aileen Derieg, servus.at, theLinz art server MAIZ, an autonomous org a n i-zation of and for migrant women in UpperAustria Stadtwerkstattan independent culturalassociation. A total of over sixty women cametogether from literally all over the world tos h a re skills and knowledge, take things apartand put things together, and enjoy music, con-versations and one another's company.63 activ Participants from all over the world.
Chronologie 2007 bis 1996
August 2007 Diverse Wartungsarbeiten Radio Fro Lehrredaktion
September 2007 D R U PAL WORKOUT27.September 2007
November 2007D R U PAL WORKSHOP9. November 2007D R U PAL WORKOUT30.November 2007 WORKSHOP SOUND & AUDIO 1.November 2007Ein Workshop, der sich an alle Sound undAudio treibenden Girls und solche, die esnoch werden wollen, richtet. Crashkurs inTheorie und Praxis und als Abschluss einegemeinsame Plug and Play Session mit demPolyphonic Ensemble - Prinzip von ReniH o f m ü l l e r. http://re n i t e n t i a . m u r. a t /
Dezember 2007PROJEKTtraffic sound = black diceIm Rahmen des zwei tägigen NCC07 präsentierenwir unseren neuesten Entwicklungen rund um unse-re Installation “traffic sound”. Der NCC in Graz bie-tet eine gute Gelegenheit einen Testaufbau zumachen und sich mit ExpertInnen auszutauschen.
Jänner 2006COMMUNITY TABLEFashionable Technology Research Consortium(FT:RC) servus.at initierte mit dem dem FashionableTechnology Research Consortium (FT:RC) das zwei-te Treffen des European Chapter`s von 21F am 31.Jänner 2006. Projektideen und Prototypen, die inder Klasse "Fashionable Technology" an derKunstuniversität Linz im WS 2005/06 entwickeltwurden, wurden in diesem Rahmen der Öffentlich-keit vorgestellt und diskutiert.www.fashionabletechnology.org
COMMUNITY TABLE - Linux User Group/luglDie Linux User Group Linz besteht ausInteressierten, die sich regelmäßig zusammenset-zen. Die LUGL wurde am 17. Mai 2004 mit etwa 20Linuxern aus dem Raum Linz im Anschluß an dieLinuxwochen beim Gründungstreffen im CafeLandgraf ins Leben gerufen. Wir haben jeden Monatein Treffen, bei dem manchmal Vorträge zu denunterschiedlichsten Themen gehalten werden.
WORKSHOP - Linuxinstall PartyLinux als Betriebssystem hat sich als wahreAlternative durchgesetzt. Alle TeilnehmerInnenkonnten ihre PCs mitbringen und gemeinsam wurdeLinux als Betriebssystem installiert und die eineoder andere Schwierigkeit gelöst.
Februar 2006COMMUNITY TABLE - Fadi DorningerDas Projekt -Nasca über die Perspektive- von FadiDorninger. http://www.servus.at/fadi
WORKSHOP - Wie funktioniert das InternetIm servus Clubraum werden einige PCs zu einemfunktionierenden Internet vernetzt. Anhand einerDemonstration wird vermittelt wie Datenübertragungim Internet funktioniert, auch welche Daten ohneVerschlüsselungen einfach mitgelesen werden kön-nen.
März 2006mur.at - servus.at Treffenmur.at ist der Grazer Netzknoten. Bei diesem Treffenging es um Know How Austausch.Anbindung / Bandbreite / Lösungen / Zukunft
April 2006COMMUNITY TABLE Erich Berger - Atelier Nord, Oslo, Helsinkihttp://randomseed.org/)
COMMUNITY TABLE - Andreas Strauss Mehr oder weniger frisch eingetroffen aus dem
Chronologie 2007 bis 1996
Hightec- Sweatshop -Turbokapitalismus- LandTaiwan, der Kunst und Kulturaktivist "Andi Strauss".Am Montag den 3. April um 19 Uhr im servusClubraum haben wir multimedial mehr über mißlun-gene Versuche, Interventionen in Taipeis Strassenzu initiieren erfahren. www.dasparkhotel.net
WORKLAB - MAKING SENSE IUnter Erich Berger (http://randomseed.org/) fanddas geplante Worklab "Making Sense " im Aprilstatt. Physical Computing fürKünstler/innen/Produzent/innen, servus Mitgliederbeschäftigte sich mit dem Design von Schnittstellenzwischen Welt und Computer.
TeilnehmerInnen:Dietmar Offenhuber - internationaler Künstler und ResearcherGünter Gessert - Musiker (theremin), InterfacesFadi Dorninger - Musiker, Midi-Steuerungen, SensorikClaudia Dworschak - Schwerpunkt VideoCarola Unrerberger-Probst - Video Kunst, MedienphilosophieBarbara Huber - Hintergrund Radio/AudiobereichPeter Wagenhuber - Hintergrund Informatik, Java / NetzwerkMaex Decker - Musiker, analog/digital SchnittstellenUschi Reiter - Initiatorin, servus.at, Künstlerin
Didi Kressnig - Systemadminstration und NetzMit 9 TeilnehmerInnen war das intensive Worklab inden vorhandenen Räumlichkeiten ausgebucht.
Mai 2006COMMUNITY TABLE - Alex BarthWie immer im informellen Rahmen freuen wir unsauf einen Bericht von Alex Barth. Welche Spurenhat ein 14 monatigen Zivilersatzdienst an der Casade los Tres Mundos in Granada/Nicaragua hinterlas-sen?Leben und Arbeit in Nicaragua,IT+Entwicklungszusammenarbeit (IT insozialen Organisationen in Zentralamerika, OpenSource Movement, Wireless für ländliche Gebiete),Kultur+Entwicklungszusammenarbeit,aktuelle politische Situation in Nicaragua.http://www.c3mundos.orghttp://www.a-barth.info
WORKLABDie AktivistInnen Orit Kruglanski und Carla Peiranoaus Barcelona zu Gast im Linz. Orit und Carlahaben einen sehr ungewöhnlichen Zugang gefun-den technisches Know How mit Spass, politischemBewußtsein und dem Tabu Thema, Sex zu verbin-den. In einer lustvollen Einführungsperformancewurde eindrucksvoll vermittelt, welcheAlltagsgegenstände, ihrem Zweck entfremdet, dafürsorgen können etwas mehr Lust und Freude inunser Leben zu bringen. Der theoretischen Ansatz,sich mit Gender und Technologie auseinander zusetzten, brachte die beiden über mehrere Umwegezu der Entwicklung dieser experimentellenWorkshops. www.bricolajesexual.net
KUNST PROJEKT (PROTOTYPING)“from dust till dawn”
Im Mai 2006 haben die Künstler Dietmar Offenhuberund Markus Decker in Kooperation mit servus.at andem Prototypen für die Installation "From dust tilldawn" gearbeitet. Die vorhandenen Räumlichkeiten,der servus Clubraum, verwandelte sich hier in einenKünstler-Atelier und nutze alle vorhandenenMöglichkeiten die servus.at bieten kann. (Netzwerk,Bandbreite, Raum, Hardware und Personal).
Juni 2006NODE.L - Luci Eyers - www.nodel.org (Künstlerin,Mitinitiatorin von NODE.L) NODE.London („networ-ked, open, distributed events - London”)
V o r t r a gMi. 28.Juni, 19hLab des Instituts für Interface CultureKunstuniversität LinzSonnensteinstraße 11-13, 2. StockW o r k s h o pDo., 29. Juni, 15h
15-18 Juni 2006Linuxwochen - Cultural Slots - open in/security “open in/security” war das Motto für eine viertägigeVeranstaltung die ein dichtes Programm aufweisen
Chronologie 2007 bis 1996
konnte. Im Rahmen der Linuxwochen programmier-te servus.at Cultural Slots, die ganz im Zeichenexperimenteller Soundbearbeitung unter Linux stan-den. Eine Kooperation zwischenLinuxwochenÖsterreich, der Stadtwerkstatt unddem Ars Electronica Center.
Konsortium Generalversammlung konsortium.Netz.kultur ist der Zusammenschluß derösterreichischen Initiativen an der Schnittstelle vonKunst, Kultur und neuen Informations- undKommunikationstechnologien.
Fro -Lehrredaktionen
August 2006Freifunk Linz. Was ist Freifunk? Im August gab eseine Startinitiative im servus Clubraum für FreifunkLinz Wireless LAN (Wireless Local Area Network,WLAN, Kabelloses Lokales Netzwerk) bezeichnetein drahtloses lokales Funknetz. Im Haus derStadtwekstatt, wo servus.at ansässig ist, existiertbereits eine solche Verbindung.
Fro -Lehrredaktionen benutzen den servusClubraum
servus.at Generalversammlung
Ars Electronica 2006 - „ from dust till dawn“Im August konnte das Projekt „ from dust till dawn“in eine ausstellungsreife Version geführt werden,weil die Ars Electronica diese Installation in ihrProgramm aufnehmen wollte.
NODE.L - Emily Druiff(Kuratorin, Kuenstlerin, VO – voluntary organizer)
VortragNach Luci Eyers (London) im Juni folgt Emily Druiff(London) mit einem Vortrag am 21. September imKunstRaum Goethestrasse folgen. Unter dem LabelNODE.L [Networked, Open, Distributed, Events.London] hat sich in London ein Netzwerk entwik-kelt, das neue – über einzelne Projekte und
Institutionen hinausreichende – Möglichkeiten derPräsentation und Vermittlung von Medienkunst und-kultur erprobt.
COMMUNITY TABLE - Manu Luksch Do,21.09.2006 / Servus Clubraum / 19:00 Seit Mitte90igern ist Manu Luksch umtriebigeProduzentin/Künstlerin im Bereich Netzkultur undFilm. 1998 co-initiierte sie "Art Server Unlimited" (zsmit Armin Medosch), die erste Konferenz, die sichausschließlich dem internationalen Vergleich unab-hängiger Serverinfrastruktur und
Oktober 2006Nach den bereits zwei organisiertenVeranstaltungen (Juni, Septmeber) derArbeitsgemeinschaft MST wurden verschiedenePerspektiven und Einblicke des von "bottom up"entstandenen Projektes Node.London(www.nodel.org) möglich.
NODE.L - Ruth CatlowKodirektorin von Furtherfield in der HTTP Gallery(http://www.http.uk.net), einer der "Node"-Organisationen im Netzwerk NODE.London
Andrew Forbes - DeveloperAndrew Forbes entwickelte die onlineSoftwaretools, die vom Netzwerk NODE.London fürdie "Season of Media Arts" im März 2006 verwen-det wurden.Moderation: Tim Boykett
NOVEMBER 2006COMMUNITY TABLE - Gabriel Finch 9. Nov 2006 / 18:00 / servus Clubraumservus.at und Time's Up luden zur Präsentation derSoftware LiVES von Gabriel Finch ein. LIVES ist einSystem für VJing und Video editing. Kürzlich warGabriel auf den Festivals HAIP und Piksel vertretenund wird auch über seine Erfahrungen mit solcheFestivals / Workshops / Showcase / "über dieSchulter-Schau" Events erzählen.
Chronologie 2007 bis 1996
Dezember 2006 Relaunch servus.at - TAKEAWAY Media Show CaseIn alt bewährter Freundschaft erklärten servus.atund der KunstRaum Goethestrasse am 06.12.06,den KunstRaum zu einem Umschlagplatz für "opensources". Servus.at eine virtuelle und realeSchnittstelle im Spannungsfeld Kunst-Kultur-Gesellschaftspolitik und Medientechnologien feiertseinen Relaunch.
Worklab II - heller wikihttp://www.servus.at/spotsz/wikiEin wesentlicher medienkultureller Input für dieEntwicklung dieses Projektes konnte durchservus.at geleistet werden. Der gesamteEntwicklungsprozess dieser lokalen freien Zeitungfür Kunst und Kultur aus der Sicht derProduzentInnen wird über das System eines MediaWikis zum spannenden Experiment. In wöchentlichstattfindenden Redaktionssitzungen fließen neueArbeitspraxen rund um das Netz in ein klassisches
Endprodukt einer Zeitung mit ein.
Jänner 2005 Location: servus ClubRaumRadio Fro EinsteigerInnen WorkshopFebruar 2005 Location: servus ClubRaumValug UserInnen Treffen
März 2005 Location: servus ClubRaumKonsortium Netzkultur TreffenLocation: servus ClubRaumRadio Fro Minius 2005 WorkshopLocation: servus ClubRaumLinuxwochen Vorbereitungstreffen
April 2005 Date: 14-17 AprilLocation: servus ClubRaumLinuxwochen 2W(ay)R(adio) / LISTme
Kollaboratives lernen mit Soundapplications aufLinux. Der Workshop war ein offenerExperimentierraum – Alle TeilnehmerInnen konnten ihre vor Ort produzier-ten Audiodaten in einen Stream einspeisen. 6 Ortenweltweit nahmen an einer vernetzten Soundskulpturteil die als Abendveranstaltung einen Rahmen bot.
Equipment: 4 pcs, Mischpult, diverse Devices atta-ched (md, plattenspieler, mikro..... - es konntenauch Devices mitgenommen werden!), 1Gstanzlmaschin, diverse linux Audioprogramme(audacity, sweep, ardour, pd.....), diverse soundda-teien zur freien Verwendung ab 16 uhr Vorproduktion - ab 22 uhr streamin Koproduktion mit pixelache -> http://www.pixela-che.ac/2005/das ganze Linuxwochen Programm 2005:http://linuxwochen.at/cgi-bin/index?id=100000107&year=2005
Mai 2005Location: servus ClubRaum3 Tage Fro LehrredaktionJuni 2005 Übernahme der Leitung von servus.atdurch Uschi Reiter Location: servus ClubRaumDer servusClubRaum wird adaptiert. In Zukunft sollen hier auch Ausstellungen stattfindenkönnen.
Juli 2005 Location: servus ClubRaum„hands on wiki“ „heller“ wird auf servus.at gehostet. Jeden Montagfinden Redaktionssitzungen im servusClubRaumstatt. Das gesamte Projekt wird dank servus.at übereinen Media Wiki abgewickelt. Bei den regelmäßi-gen Treffen wird medienkulturelles Verständnisanhand eines konkreten Projektes in die Praxisumgesetzt. http://www.servus.at/heller/wiki
Location: servus ClubRaum
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Date: 20.07.2005 Time: 19:00Projektpräsentation Gerhard Dirmoser Gäste: Nina Wenhart, Didi Offenhuber, Maex Decker,Georg Ritter, Gabi Kepplinger, Anja Westerfrölke,Ushi Reiter "Ein Diagramm ist (k)ein Bild" download(PDF) Diese Studie "ein Diagramm ist (k)ein Bild"kann man als Zwischenbilanz zu jenen Forschungengelesen werden, die sich zur Zeit mit der Frage"Was ist ein Bild" beschäftigen. Meine spezielleFragestellung dabei ist, ob es sich bei derRepräsentationstechnik der "Diagramme" in jedemFall um Bilder handelt. Die Konstanzer Bildforscherum Steffen Bogen haben 2003 den "diagrammaticturn" ausgerufen. Damit stehen auch die "MappingFragestellungen" in breiter Form zur Diskussion. ImDetail siehe auch: http://www.servus.at/kontext/dia-gramm/00_Link_Plateau.htm others:ARS - Studie von Gerhard Dirmoser
August 2005 Location: servus ClubRaumDate: 12.08.2005 Servus Generalversammlung
Location: Servus ClubRaumDate: 16., 17., 18., 19., 22., 23., 24., 25., 26.Radio Fro Lehrredaktion
September 2005 Location: servus ClubRaumDate: 20.09.2005 Time: 19:00 Künstlerpräsentation: Guy van Belle -Guy van Belle- hat es, wie das Leben manchmal sospielt, kurzzeitig nach Linz verweht. Als umher-schweifender Zeitgenosse und äußerst netzaktiverkultureller Produzent, arbeitet er in verschiedenenKollektiven an unterschiedlichen Projekten, die vonreger Radioarbeit, diversen Workshops bis zu auf-wendigen audiovisuellen Performances undInstallationen reichen. Welche unterschiedlichenAspekte Guy in seiner Arbeit vereinen will und wel-
che Art von Technik dabei eine Rolle spielen soll,wird er uns anhand eines seiner letzten Projekte zei-gen. Eine "autonom" agierende Ballon Sound-Installation. http://www.mxhz.org/ http://mxhz.org/tgba/ICE/ICEb.html http://mxhz.org:80/tgba
Location: servus ClubRaumDate. 02.09 - 05.09. 2005 Time: 9:00 - 11:00 amFACES @ servus ClubRaumFACES/women/technology/art/ wird seit 2002 inForm einer Mailingliste und einem in Kooperationmit FACES.AT entwickeltem CMS System gehostet.Während der Ars Electronica war der servusClubRaum ein realer Treffpunkt für diese internatio-nale Community. servus.at hostsFACES/women/technology/art/http://www.faces-l.net
Location: servus ClubRaumDate: 19.09.05Time: 17:00heller bashing Partyfeedback zur Nullnummer oder erste Übung Kritik
Location: Servus ClubRaumDate: 03.09.2005 Time: 11:00 - 13:00 ; 14:00 - 16:00 Radio Fro Konferenz @ servusClubRaumDIY databasing!Licensing for free publication of intellectual or arti-stic content in the www – Alexander Baratsits (A)Participants (among others): Matt Locke (GB), Paulale Dieu (GB), Volker Grassmuck (D), Juliane Alton (A)Do It Yourself! Radio on Demand – IngoLeindecker/A, http://cba.fro.at Learn how to produ-ce and to publish your own radio shows via theinternet using podcasting. Get to know the processof radio production and internet publishing as wellas the backgrounds of the RSS standard and howto use mobile and immobile podcasting clients. hosted @ servus.at www.fro.at/ars05
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Location: Servus ClubRaumDate: 08.09.05Time: 17:00spectre @ servusClubRaum spectre ist eine internationale Mailingliste fürmedienkulturelle Themen. Während der ArsElectronica wurde der servus ClubRaum zum realenTreffpunkt für ein brennendes Thema. DieSchließung einer großen Institutionen in Japan sorg-te für Aufregung und war Auslöser für eineDiskussion über große Institutionen (AEC, ZKM, ...)deren Sinnhaftigkeit im Vergleich kleineMedieninitiativen und Labors. Anwesend waren:Andreas Broekman (Transmediale Berlin), MatthewFuller, ...
Oktober 2005 Location: servus ClubRaumDate: 06.10.-11.10.05 Time: 10:00 - 19:00Location: Cinema Kinodvor/ Ljubljana servus.at / FACES / City of Women Kooperation Im Cinema Kinodvor, einem ehemaligen Pornokino,wurde einen freie Medien-Station aufgebaut. MitJournalistinnen, Aktivistinnen der lokalen Szene undTeilnehmerinnen des Festivals wurde und wird inForm eines "hands on workshops" eifrig an einerlebendigen Dokumentation des Festivals gearbeitet. Während der täglich stattfindenden Produktion wur-den Basics für die Aufbereitung von Material für dasWorls Wide Web und Unterschiede von proprietärerSoftware und freier Software vermittelt, diskutiertund angewandt. Das Ergebnis und der Erfolg dieses Konzepts desinitiierten „hands on workshops“ kann sich sehenlassen und bereitete allen Teilnehmerinnen enormenSpaß. Links:http://www.cityofwomen.org/2005/sl/cowebhttp://www.faces-l.net/Presse: nationales Fernsehen Slovenien / Beitragzu Gender specific handling of technology mit DianaMcCarty/Ushi Reiter
2 Radio Beiträge für das lokale freie Radio / RadioStudent: http://www.radiostudent.si/
Location: Servus ClubRaumDate: 01.10.05, 15.10.05, Linux Basics WorkshopLinux am Desktop und Installparty
November 2005 Location: (http://anart.no/) OSLO Date: 12.11.-20.11.2005„dix hits“ ist eine multimediale Netzinstallation. »dix hits« ist der Arbeitstitel einer interaktivenSoundinstallation, die wir beim Atelier Nord, einesdieser Medienlabore, im Juni/05 (http://anart.no/) inOslo, als zu entwickelndes Projekt eingereichthaben. 6 »Dildos«, sollen durch den globalenZugriff verschiedener Webseiten auf servus.at insSummen, Brummen und Piepen versetzt werden.Diese »Tools« die nur über die Zugriffe auf bestim-me Webseiten in motorische Verzückung geraten,sollen die damit verknüpften Theorien über Sex,Gender und Technologie ironisieren und ihremursprünglichen Verwendungszweck enthoben wer-den. Das Projekt erreichte einen Entwicklungsstand,an dem 2006 im Rahm eines Worklabs in Linz diefinalen Arbeiten durchgeführt werden sollen.
Location: servus ClubRaumDate: 05.11.2005Freie Software Tools wie OpenOffice, Gimp, etc
Dezember 2005 Location: servus ClubRaumLugul Treffen – Linux UserInnen Treffen
2004LINUXWOCHEN - 13.-15. Mai - http://linz.linuxwo-chen.at Auch 2004 konnte die Teilnehmeranzahl erhöht wer-den. Einer der Themenschwerpunkte warenSoftwarepatente, zu dem einer der Gründer desGNU/Linux Betriebssystems Richard Stallman alsVortragender gewonnen werden konnte: "Richard Stallman will speak about the goals and
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philosophy of the Free Software Movement, and thestatus and history the GNU operating system, whichin combination with the kernel Linux is now used bytens of millions of users world-wide." Liste der Vorträge/Workshops: - Keynote: DasPhänomen Linux - Linux als besseres Mediacenter -Videoschnitt und Streaming mit Linux - KCake einGameDesigner - Das Sun Java Desktop System -The Free Software Movement and the GNU/LinuxOperating System - The Danger of Software Patents- GPL und FFS - Erfahrungen mit Open Source inGroßprojekten - Software & Tool Entwicklung miteclipse - Erfahrungsbericht: GNU/Linux amUnternehmensdesktop - AMANDA - ProfessionelleDatensicherung aus der OpenSource Welt -Shellscripts 1 - debian package management -Wikis für kleine Teams und als globale Enzyklopädie- SCO vs. Linux oder SCO vs. IBM ? - Mysql, apa-che und perl load balanced - AktuelleEntwicklungen in PostgreSQL - Shellscripts 2 - NFSund NIS - unix filesharing - Rendezvous und zero-conf mit linux - autoconf und automake - shellscripts in perl - Don't panic() -- Konsole fuerEinsteiger - Einführung in ADA - The Brainf*ck CPUProject - GnuPG - Kryptografie für alle - ParrotÜbersicht
Jänner - Clubraum:Pressekonferenz fiftitu.at - Clubraum:Pressekonferenz wegstrecken.at
Februar - Workshop "Internet Basics for NonTechs" - Workshop "Linux Desktop" - LAN Party -Workshop "Paranoia" - Workshop "Linux SecurityBasics"
März - Workshop "Verschlüsselt mailen" -Workshop "Linux Security Advanced" - Workshop"HTML-Einführung" - Workshop "WG Netze" April - Workshop "Web Publishing" - Workshop"Howto Workshop" - Clubraum:Vereinsversammlung backlab.at - Workshop "Twiki"- Workshop "Screen Presentations" Mai - Radio Fro Lehrredaktion - Linuxwochen 2004
Juni - Radio Fro Lehrredaktion Juli - Radio Fro Lehrredaktion August - Radio Fro Lehrredaktion September - Workshop "Cinelerra - Videoschnittunter Linux" Oktober - Workshop "Malmoe"
2003 Mai 2003 Linuxwochen. 13.-15. Mai. ca. 400 BesucherInnenpro Tag im Schnitt. "Stargast": Klaus Knopper,Entwickler von Knoppix.
Juni 2003 street-tv. fernsehen zum angreifen. servus.at unter-stützt das Projekt im Rahmen des Linzfestes mitVideoSchnitt-Computern. August 2003 Radio Fro veranstaltet im Clubraum eine einmonati-ge Lehrredaktion Inbetriebnahme des neuen Mailservers (FreeBSD) September 2003 Echt Falsch im Alten Rathaus,Linz. Servus.atunsterstützt Video-Capturing inkl. Live-Plotting. Anläßlich des Ars Electronica Festivals übernimmtservus.at die Video-Live-Übertragung der Events imSaal der Stadtwerkstatt. Einstellung von Rainer Ruprechtsberger im Ausmaßvon 25 Wochenstunden. Hauptaufgabengebiete:Betreuung des Clubraums, Veranstalten/Entwickelnvon Workshops, Betreuung des WLAN-Access-Points. Installation eines WLAN-Access Points im Servus-Clubraum
Oktober 2003 Installation von TWiki - http://twiki.servus.at - Toolzum gemeinsamen Erarbeiten von Texten.Eingesetzt bei uns für Workshops undServusSupport. Workshops: Linux4Beginners, Mailman November 2003 Workshops: Linux Desktop, Latex Beginners, Twiki,Latex Advanced
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Dezember 2003 Erweiterung unseres ACONET-IP-Addressbereichsum 32 IP-Adressen vom AEC Anschaffung vonSwitches zur Verwaltung des neuen AdressbereichsAnschaffung von 2 UPS
2002 Frühjahr 2002 Einziehen neuer Netzwerkkabel in der Kirchengasse4 im Rahmen des Umbaus. Adaption desServerRaums mit Klimaanlage, ServerRack undNetzwerkverteilern. Anschluss sämtlicherNetzwerkdosen im Haus. Einrichten des physischenNetzwerks. Im April erfolgte schließlich dieRückübersiedlung der Server in den neuenServerRaum. Binnen 12 Stunden waren alleServices wieder verfügbar und alleInternetanbindungen (ACONET, VBS) wieder herge-stellt. Zur gleichen Zeit wurde der servus-clubraumfertig gestellt. Es wurden 9 neue Rechner gekauftund installiert.
Mai 2002Eröffnung der Kirchengasse 4. Installation im ser-vus-clubraum von Markus Seidl und August Black.Durch die Installation eines Kontaktmikrofons aufder Haupt-Festplatte unseres Webserver, konntendie Zugriffe auf die auf unserem Server gespeicher-ten Webseiten hörbar gemacht werden. Zusätzlichwurde ein Rechner aufgestellt, dessen einzigeAnzeige die laufende Betrachtung der Log-Dateiendes Webservers war. Dadurch konnten die hörbargemachten Zugriffe auch visuell verfolgt werden.
Juni 2002 Fertigstellung des Servus Clubraums pünktlich zurEröffnung der Linuxwochen 2002 in Linz. An 3Tagen gab es Vorträge, Workshops undErfahrungsaustausch rund um das freieBetriebssystem Linux. An die 20 ReferentInnenkonnten über 150 TeilnehmerInnen begeistern. ImClubraum fanden hauptsächlich Workshops zurAudio-/Videobearbeitung statt.
August 2002 Radio Fro veranstaltet im Clubraum eine einmonati-ge Lehrredaktion
September 2002 Anläßlich des Ars Electronica Festivals übernimmtservus.at die Live-Übertragung der Events im Saalder Stadtwerkstatt. MuSE / Tamburine / [dyne:bolic]/ StreamOnTheFly - AUDIO-STREAMING-Workshop November 2002 Paranoia: E-MAIL / PGP / HTTPS - Workshop Dezember 2002 Webmail - Workshop
2001
März 2001v-stream21 - videostreaming weekend Kooperation
mit: ICCM Salzburg, Publizistik-Institut Salzburg,Kunsthochschule Linz, Radio Fro, Stwst, Kv KapuZeitpunkt: 30./31. März 2001 Ort: KunsthochschuleLinz ("Austria Tabakwerke") Workshops,Diskussionen, Performances, Präsentationen,Experimente zum Thema Videostreaming. April 2001 Live-Audio-Streaming - Ragga Party imKV Kapu
Mai 2001 Auszug aus der STWST. Übersiedlung der Serverzum Silverserver. Übersiedlung des Büros in dieAltstadt 22a. Errichten der Netzinfrastruktur imÜbergangsbüro. Juni 2001 Installation von PublicAccess Terminalsbeim Kulturverein Kapu
September 2001 meatspace - http://www.meatspace.at im Rahmender ARSElectronica 2001 in Zusammenarbeit mitSTWST Oktober 2001 installation von mailman - mailinglist-verwaltung per webinterface vereinsgründung von konsortium.netz.kultur -http://www.konsortium.at
Jänner 2000 Vorgespräche zur Gründung eines Verbandes der
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Netzkultur Österreichs Februar 2000 17.2. LINUX-DEMO-DAY Gemeinsammit der LUG-AUSTRIA (Linux User Group Austria).Themen: Installation, Applicationen, Distributionen,Voice-over-IP, ... 26.2. USERMEETING zum thema KRYPTOGRAFIEKryptografie behandelt die Verschlüsselung vonDaten und PGP (Pretty Good Privacy -http://www.pgpi.org) ist ein Programm zurVerschlüsselung von Daten. Es wurden sowohl dietechnischen Hintergründe wie auch die praktischeAnwendung anhand von Beispielen erklärt. Wirhaben auch eine sogenannte Keysigning-Aktionmachen, bei der jede(r) seine PGP-Schlüssel gene-rieren konnte. Der derzeit beste Schutz vor unbe-fugtem Zugriff auf e-mails und daten jeder Art. März 2000 www.freespeech.at / www.freie-medien.at Gründung einer Plattform für freie, unab-hängige, nichtkommerzielle Medien.
April 2000 Ankauf eines Server-Racks. Umbau der alten Serverauf 19" Gehäuse und Einbau im Rack inklusiveInstallation einer USV (UnterbrechungsfreienStromversorgung). Start von ottensheim.at Projekt von KV Arge Granitin Zusammenarbeit mit Servus.at
Mai 2000 Gründung und Präsentation von NetzwerkMedienpädagogik im Kunstraum Goethestrasse.Servus.at unterstützt dieses Projekt mit KnowHowund Webspace. 27.5. ART_SERVER a symposion and book onstructural aspects of the practical reflection onnetart, content and culture launching fromArt_Servers, OK Center for Contemporary Art Linzservus.at wurde eingeladen, sowohl einen text fürdas buch als auch einen podiumsbeitrag zu liefern.
Juni 2000 15.6. FREESPECH-Action Day Ein Tag der öster-reichweit Initiativen ermutigte, Veranstaltungen zumThema zu machen um das Augenmerk der Öffent-
lichkeit auf freie Meinungsäußerung, freie Medienund ihre Problematiken zu lenken. prairie.at die Linzer Stadtzeitung wird von servus.attechnisch mitkonzeptioniert und Teile der Softwarevon servus.at entwickelt. Installation einer Standleitung im Theater Phönix(768kpbs)
August 2000Linux-Workshop
September 2000 Start Pornomat - http://entertain.ment.orgMitarbeit beim FREESPEECH-Camp von Radio FROim Rahmen der ArsElectronica 2000. Oktober 2000 Entwicklung der Software fürbibNET.at. Amsterdam - net.congestion.org technischeUnterstützung von funda.ment.org bei ihrerPerformance anläßlich des Kongresses net.conge-stion (Kongreß über streaming media ) November 2000 Installation eines neuen Internet-Service: Webmail
Dezember 2000 9.12. Atlantic Transfair Jam - http://atj.dyne.orgper-formed by people who will be present in chicago,new york city and linz/austria played with regularinstruments like drums, bass, guitar, violine, saxo-phone,........... any instrument comes from a diffe-rent place and will be streamed to the next stationit'll all be mixed up together by MuSE in linz andkeeps on going back to chicago
1999
Februar / März 1999 Nachdem immer wieder Klagen der Usergekommen sind: Verlegung der Dialins zu einemanderen Provider. Im Zuge dessen wechselt auchdie gesamte Servusanbindung zu einem neuenProvider. Servus ist seit diesem Zeitpunkt Knotendes VBS. VBS bietet kostenfreien nationalenDatentransfer mit allen anderen VBS Partnern - dar-unter viele Kultureinrichtungen in Wien und Linz.
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Seit kurzem auch am VBS: die Kapu und TimesUp.Standleitungsanbindung an VBS mit 768 kbps.
August 1999 Einstellung eines UserAdmins/Sekretärs fürservus.at. Installation des ZOPE-Application Server(zur leichteren Gestaltung von Homepages mitdynamischen Inhalt) Einladung zur renommiertestenVeranstaltung im Bereich Computer-Grafik undinteraktive Technologie, der "Siggraph" in LosAngeles.
September 1999 BUGRACE99 - ein Projekt der STWST im Rahmendes Ars Electronica Festivals (www.servus.at/bugra-ce99)
Oktober 1999 Upgrade der Standleitung zum ACONET auf 256kbps MitgliederInnentreffen zu den Themen Linux,MP3, Zope
November 1999Anbringung eines Funksenders am Dach derSTWST - Anbindung bis zu 11 Mbit/s
Dezember 1999 Linux-Workshop
März 1998 Auslagerung der PPP-accounts (Einwahlmöglichkeitbei servus.at) zur Partnerfirmfa Computronic, umden servus-usern die günstigen online-Tarife derPost zur Verfügung stellen zu können.
April 1998 Erste erfolgereiche Tests mit Funkmodems.Zwischen Funkmodems, die auf Sichtkontakt einer-seits in der Stadtwerkstatt und andererseits in derKunsthochschule am gegenüberliegendenDonauufer angebracht waren, konnte eineLeitungsverbindung hergestellt werden.
April 1998: Neugestaltung der servus.at-homepage September 1998 Teile der Servus Infrastrukur ste-hen unter dem größten Belastungstest ihrerExistenz - beim Stadtwerkstatt-Projekt"Clickscape98" sind in 2 Wochen über 120.000Zugriffe auf Pages zu verzeichnen - nicht mitge-rechnet die 4 verschiedenen Web-Livekameras diebeständig Bilder lieferten. Die Servus Anbindungbestand das ganze weitgehend problemlos! Oktober 1998 Nach einigen Programmierarbeitenwird das Projekt "http://efeu.servus.at" als perma-nente Installation in den Servusbestand aufgenom-men.
November 1998 Installation einer neuen ultraschnellen Volltext-Suchmaschine für den Servus-Onlinebestand.Erstmals können alle Servus-Server von einer zen-tralen Stelle aus durchsucht werden.
Dezember 1998 Installation einer Oracle DBMS Maschine. DieseSoftware steht Servusmitgliedern zur Benutzung zurVerfügung
1997
März 1997 Aufsetzen eines Linux -Rechners mit verschiedenenservices: irc, ftp, telnet, email, lynx, nameserverArbeiten am News-server: Satelliten-Downlink für26.500 Newsgroups. Demo Real Video Server.Präsentation von servus.at auf der ”Frau 97” imDesign-Center.
April 1997 www server auf linux mit glimpse HTTP search-engine (für LEO-mirror site) Mai 1997 Fertigstellen des sql-servers. Datenbank,die mit Hilfe eines semantischen Netzwerkes dengesamten Inhalt der Zeitung Hillinger zugreifbarmacht. In Folge sollen auch noch weitere am ser-vus.at befindliche Zeitungen eingepflegt werden.
August 1997
Chronologie 2007 bis 1996
Aufsetzen eines IRC-servers (einziger Linux-net IRC-server im deutschsprachigen Raum) Sommer - Herbst1997 Übersiedeln aller Server auf Linux-Rechner
Herbst 1997: STWST-File Server auf Linux-Rechner. Mitte Oktober bis Mitte November Aufteilung des Networks auf ver-schiedene Segmente: STWST-Office, FRO, servus.at. Neuvergabe sämtlicher IP-Adressen.
November 1997search-engine für Volltextsuche der servus.at web-site.
März 1996 Im März 1996 wurde mit der Arbeit am Aufbau von servus.at begonnen. Gleichzeitig fanden ersteSchulungen in der STWST mit einer analogen V34-Wählleitung statt.
Juni - August 1996 64 kbit ISDN-Standleitung. Kooperation Very Net/Fritz Kron + Stadtwerkstatt Installation von WWW-server,MAIL-server, FTP-server, DNS-Server (sekundärer DNS-Server), PPP-server
August 1996 Im Zuge des ARS Projektes ”Glasfieber” findet die Anbindung ans AEC mit Glasfaserkabel statt. Installiertwird ein CU-SEE ME-Reflector. Neu bei servus: REAL-AUDIO-server.
September 1996 18. - 22. SEPTEMBER: Sommermedienakademie, veranstaltet von den Fabrikanten und der StadtwerkstattLinz. Ein 5-tägiges Seminarprogramm bot Anfängern und Fortgeschrittenen die Möglichkeit - neben theo-retischen Vorträgen - das Internet auch in der Praxis kennenzulernen. servus.at vergab”Schnupperaccounts” an die Teilnehmer der Sommermedienakademie zum Kennenlernen des servus-Angebots.
November 1996 14.11.1996 Gründung des Vereins servus.atDezember 1996 Die servus.at-Homepage wird mit einer search-engine ausgestattet, welche Abfragen desgesamten contents nach Stichworten möglich macht.
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