HEFT 03 MAI 2011 I BERUFSWAHLMAGAZIN I SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
E i n S E r v i c E - M a g a z i n d E r
FErnanda Brandao:
ich haBE rESpEkt vor BEruFEn in uniForM“
Schwerpunkt: Berufe in Uniform
SCHÜLERBEruFSwahlMagazin
Einsatz in der PolizeiserieTV-Star Matt as Schl :
S kleiden wir uns im Beruf:
Auszubildende stellen ihre Uniformen vor.
„
Menschen in Uniform begegnen wir immer wieder. Wer
eine Uniform trägt, zeigt: „Ich gehöre zu einer bestimmten
Berufsgruppe.“
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14. Mai 2011
Einsende- schluss:
* Die eingesendeten Fotos und persönlichen Daten der Teilnehmer/innen werden nicht gespeichert und ausschließlich im Rahmen der Aktion „Schuluniform“ verwendet. Nach Ablauf der Aktion senden wir einge-gangenes Bildmaterial wieder an die Besitzer zurück.
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SPECIAL
Aktion
Ja!
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Ja, ich möchte mich für die Aktion „Schuluniform“ bewerben und in planet-beruf.de vorgestellt werden:
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(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)
Schauspieler Matthias Schloo hat in seiner Rolle als Polizei-kommissar viel über den Beruf gelernt.
Nadine trägt Uniform und erklärt, worauf es dabei ankommt.
Erfahre mehr über die Stärken, die bei Polizei und Feuerwehr gefragt sind.
Einheitlich gekleidet bei der Arbeit – hier erfährst du, was das bringt.
T o p s T o r y
Fernanda Brandao: „Bleib dir treu!“ Die Jurorin von DSDS gibt Tipps, wie du bei Casting und Vorstellungsgespräch gut ankommst.
o r I E N T I E r E N
artenschutz inklusiveLisa hat im Praktikum in den Beruf Beamter/Beamtin im mittleren Zolldienst hineingeschnuppert.
deine Berufsorientierung kompaktMit der Checkliste kannst du Schritt für Schritt einen Berufswunsch entwickeln.
E N T s C H E I D E N
Stark in uniform Claudia und Klaas beweisen bei Polizei und Feuerwehr Stärke.
it und kameradschaftIT-System-Kaufmann Dirk arbeitet als Fachunteroffizier im allgemeinen Fachdienst bei der Bundeswehr.
„in meinem Beruf weiß man nie, was kommt“Benjamin lernt als Werkfeuerwehrmann, wie man Brände löscht und Gefahren vorbeugt.
L o s L E G E N
„auf Schiffen fühle ich mich wohl“Marc hat die Weiterbildung zum Nautischen Wachoffizier durchlaufen.
nicht ohne meine uniformDie Uniform bedeutet für Nadine und Peter mehr als tägliches Einerlei.
Einheitliche Berufskleidung – warum?Zugpersonal oder Fachkräfte für Schutz und Sicherheit tragen uniformähnliche Kleidung – aus gutem Grund.
s Ta r s
Matthias Schloo: „polizeiarbeit ist verantwortungsvoll“Der Schauspieler hat ein Praktikum bei der Polizei absolviert und weiß, was im Beruf zählt.
D E I N E E C k E
Fragen, tipps und infos zu Berufswahl & co.Schüler/innen schreiben an planet-beruf.de, was sie interessiert und welche Fragen sie zur Berufswahl haben.
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F U N & L I F E s T y L E
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Fun & actionHier gibt’s jede Menge Ratespaß und die In & Out-Liste von planet-beruf.de.
impressumherausgeberBundesagentur für Arbeit, Nürnberg
herausgeberbeiratDr. Margareta Brauer-Schröder, Christoph Dickeler, Dr. Barbara Dorn, Petra Falterbaum, Heidi Geserich, Rudi Groh, Gisela Grüneisen, Ulrich Gschwender, Ulrike Hertz, Niels Kämpfer, Werner Klaus, Sybille Kubitzki, Hans Ulrich Nordhaus, Bastienne Raacke, Dieter Romann, Alexandra Wierer
redaktion/verlagRedaktion planet-beruf.deBW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbHPostfach 82 01 5090252 NürnbergTel.: 0911/9676-310Fax: 0911/9676-701Mail: [email protected]
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FotosChristian Barz (S. 3 unten rechts, S. 18 oben, S. 19 unten); Bundespolizei (S. 14 unten, S. 15 oben); Bundeswehr – Fernmelde-aufklärungsabschnitt 931 (S. 8 unten, S. 9 oben rechts); © 2009 Bundeswehr/Ricarda Schönbrodt (S. 8 oben links und oben rechts); © 2010 Bundeswehr/Sebastian Wilke (S. 9 unten); CURRENTA (S. 17 Mitte und oben); Peter Dörfel (S. 4 oben); Feuerwehr Braunschweig (S. 5 Mitte); Markus Hansen (S. 12 unten, S. 13 oben links, S. 13 unten links und unten rechts); Kai Hartmann (S. 3 oben und unten links, S. 5 oben und unten, S. 16 oben); Thilo Jaeckel (S. 16 Mitte, S. 17 unten); Rainer Kobielski – Bildungszentrum der Thüringer Polizei (S. 4 unten); Annette Kradisch (S. 21); privat (S. 3 Mitte links, S. 12 oben, S. 14 oben, S. 15 unten links und unten rechts); RTL (S. 19 Mitte); RTL/Stefan Menne (Titelbild, S. 19 oben links); RTL/Stephan Pick (S. 18 unten, S. 19 oben rechts); Kathrin Schmekel (S. 6 unten links, S. 7); Lorenz Tiedemann (S. 13 oben rechts); ZDF und Boris Laewen (bola) (S. 3 oben links, S. 10, S. 11); Zollamt Pforzheim (S. 6 oben und unten rechts); BW Bildung und Wissen Verlag und Archiv der Bundesagentur für Arbeit
redaktionsschlussMärz 2011
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InhALt
Die Sängerin Fernanda Brandao bleibt sich treu und hat Erfolg damit.
Verkehrskontrollen gehören zu den Aufgaben von Polizeivollzugsbeamten und -beamtinnen im mittleren Dienst.
Stark in UniformClaudia ist 23 Jahre alt und wird Polizeimeisterin in Thüringen. Klaas ist ebenso alt und wird Brandmeister in Niedersachsen. Beide haben einen mittleren Bildungsabschluss absolviert und Berufe in Uniform gewählt. In ihren Wunschberufen müssen sie viel(e) Stärke(n) zeigen.
Im Polizeiauto auf StreifeAls angehende Polizeimeisterin fährt Claudia mit einem Kollegen im Polizei-auto Streife. Ihre Einsätze können ganz unterschiedlich aussehen: „Wir werden z.B. bei Streit zwischen Familienange-hörigen geholt oder wenn jemand im Lokal nicht bezahlt“, erklärt Claudia. „Meine Kollegen und ich kommen auch bei ruhestörendem Lärm in der Nacht“, sagt die 23-Jährige, „oder bei Einbrüchen und Unfällen. Außerdem führen wir Verkehrs-kontrollen durch.“
Verantwortungsvolle PositionClaudia braucht für ihren Beruf vor allem Verantwortungsbewusstsein. Denn die Polizei hat eine besondere Stellung in der Gesellschaft: „Wir vertreten die Gesetze und Regeln des Staates. Die Menschen vertrauen der Polizei. Dieses Vertrauen darf ich nicht
Aufnahmeprüfung bei Polizei und FeuerwehrOb Bewerber/innen die Stärken und die körperliche Fitness für den Beruf mitbringen, wird getestet: Polizei und Feuerwehr prüfen beides in Einstellungs-tests, zu denen auch Sportprüfungen gehören. Informationen über die Tests bieten die Internetseiten der Landespolizei bzw. der Feuerwehren vor Ort.
durch falsches Verhalten enttäuschen“, erklärt Claudia.
Auch Kommunikationsfähigkeit spielt in ihrem Beruf eine große Rolle, weiß die 23-Jährige: „Bei Einsätzen müssen wir oft die Lage mit Worten entschärfen und dabei sachlich bleiben.“
Organisationsfähigkeit am Tatort Wenn Claudia mit ihrem Kollegen als Erste an einem Einsatzort eintrifft, ist Selbstständigkeit gefragt. „Dann müssen wir die Lage klären und Lösungs- vorschläge entwickeln“, sagt sie. „An Tatorten muss ich Zeugen befragen, Spuren und Beweise sichern, manchmal auch Erste Hilfe leisten“, sagt Claudia. „Damit alles reibungslos abläuft, brau-che ich Organisationsfähigkeit.“
Brände löschen und vieles mehrKlaas hat zuerst eine Ausbildung zum Mechaniker für Land- und Bau-maschinentechnik absolviert. Nun wird er Brandmeister und lernt nicht nur, wie man Brände löscht: „Wir retten auch Personen und Tiere oder begleiten Gefahrentransporte“, schildert er. „Außerdem räumen wir nach Unwettern Hindernisse von der Straße oder ent- fernen z.B. Öl, wenn nach Unfällen welches ausläuft.“ Zudem wird Klaas zum Rettungssanitäter ausgebildet. „Wenn nötig, leiste ich dann bei Einsätzen Erste Hilfe“, sagt er.
Immer im Team und mit AusrüstungFür seinen Beruf braucht er vor allem drei Stärken, f indet Klaas: Team- fähigkeit, technisches Verständnis und Kommunikationsfähigkeit. „Team- fähigkeit ist sehr wichtig, weil wir bei der Feuerwehr immer mit mehreren
Claudia hat als Polizeivollzugsbeamtin im mittleren Dienst auch Innendienst. Dann schreibt sie z.B. Einsatzberichte.
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EntSChEIDEn
Bei der Feuerwehr werden Brände gemeinsam gelöscht.
Klaas trägt bei Einsätzen Schutz-kleidung mit Leuchtstreifen, damit er in Rauchschwaden gut erkennbar ist.
Bei Einsätzen müssen Beamte und Beamtinnen im feuerwehrtechnischen Dienst oft Körperkraft beweisen.
Brand- und Polizeimeister/inBrandmeister/in ist die Dienstbezeichnung für den Beruf Beamte/r im mittleren feuerwehr- technischen dienst, polizeimeister/in ist die Bezeichnung für den Beruf polizeivollzugsbeamte/r im mittleren dienst im Eingangs- bzw. Einstiegsamt. Die mittlere Dienstebene heißt in manchen Bundesländern auch „Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt“ bzw. „Zweite Qualifikationsebene“.
Für den Einstieg in den mittleren Dienst brauchst du einen mittleren Bildungsabschluss oder den hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Informiere dich über die weiteren Zugangsvoraussetzungen auf www.berufenet. arbeitsagentur.de.
zusammen arbeiten“, erzählt er. Technisches Verständnis ist ebenfalls er forderlich: „Schließlich muss ich Strahlrohre, Schläuche oder Werkzeuge wie Feuerwehräxte im Ernstfall richtig einsetzen können“, erklärt der 23-Jährige. Kommunikationsfähigkeit braucht er, damit bei Einsätzen nichts schief-geht: „Es ist unbedingt notwendig, dass ich die Aufträge des Gruppenführers richtig ver-stehe, umsetze und weitergebe“, sagt Klaas.
Gut angekommen mit den richtigen StärkenClaudia und Klaas haben sich vor der Aus-bildung informiert, welche Stärken sie für ihre Berufe benötigen. „Im Einstellungstest wurden meine Stärken dann gezielt über-prüft. Ich habe den Test bestanden und bin deshalb sicher, dass der Beruf zu mir passt“, sagt Claudia.
Klaas ist sich genauso sicher. Er hatte bei der Freiwilligen Feuerwehr bereits getestet, ob seine Stärken mit den beruflichen Anforde-rungen übereinstimmen. „Es passte. Deshalb habe ich die Ausbildung gewählt“, sagt Klaas.
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EntSChEIDEn
Artenschutz inklusiveWaren überprüfen, die nach Deutschland kommen oder Deutschland verlassen – das ist eine von vielen Aufgaben, die Beamtinnen und Beamte im Zolldienst übernehmen. Lisa erfuhr in ihrem Praktikum, wie das in der Praxis aussieht und was beim Zoll sonst noch gemacht wird.
Im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) ist Lisa auf den Beruf Beamter/Beamtin im mittleren Zolldienst aufmerksam geworden. „Deshalb habe ich im Internet geguckt, was beim Zoll alles gemacht wird“, erzählt die Realschülerin. Das hat ihr so gut gefallen, dass sie ein Praktikum in dem Beruf machen wollte.
Der Weg ins PraktikumDie Bewerbung für das Praktikum hat Lisa gut vorbereitet. „Ich habe auf www.zoll.de nachgeforscht, wer Ansprechpartner für mein Bundesland ist. Dann habe ich angerufen und gefragt, ob ein einwöchiges Praktikum überhaupt möglich ist“, sagt die 15-Jährige.
Daraufhin hat sie eine Bewerbungsmappe zusammengestellt. Diese enthielt ihren Lebenslauf, die letzten Schulzeugnisse und natürlich ein Anschreiben. „Darin habe ich geschrieben,
dass mich interessiert hat, was ich über den Beruf gelesen habe“, sagt sie, „und dass mich der
Beruf anspricht, weil er abwechslungsreich ist und man viel mit Menschen zu tun hat.“
Das überzeugte. Lisa durfte eine Woche in die Arbeit des Zollamts Pforzheim
hineinschnuppern.
Wareneingänge kontrollierenIm Praktikum konnte sich Lisa ein gutes Bild vom Beruf machen: „Ich habe erlebt, was wirklich hinter den kurzen Berufsbeschreibungen steckt, die ich im Internet gelesen habe“, sagt die 15-Jährige.
So fand Lisa z.B. heraus, wie Waren, die aus dem Ausland nach Deutschland kommen, kontrolliert werden. „Die Kontrolle wird direkt an Lkws oder in Firmen vorgenommen. Der Inhalt von Lieferungen wird untersucht und z.B. abgeglichen, ob er mit der Zollanmeldung übereinstimmt“, sagt Lisa.
Lieferungen ins Ausland überwachenBei der Ausfuhr von Waren – das heißt, wenn diese Deutsch-land verlassen – verhält es sich ähnlich: Das stellte Lisa beim Einsatz in einer Schlachterei fest. Die Zollbeamtinnen und -beamten überprüften dort, ob jedes Fleischstück, das ins Ausland transportiert werden sollte, einen Qualitätsstempel trug. „Erst danach haben sie die Lieferung versiegelt“, sagt Lisa. Dabei wird eine Plombe, eine Schnur mit einem
Lisa durfte im Praktikum beim Zoll dabei sein, wenn Lkws und deren Ladung kontrolliert wurden.
Im Praktikum stellte Lisa fest, dass beim Zoll viel Büroarbeit erledigt wird.
So kommst du in den ZolldienstFür die Laufbahn im mittleren Zolldienst brauchst du einen mittleren Bildungsabschluss. Auch ein hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand reichen aus. Zudem musst du ein Auswahlverfahren bestehen.
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ORIEntIEREn
Mehr InfosNoch mehr zum Thema Praktikum erfährst du auf www.planet-beruf.de » oriEntiErEn » Schule & praktikum.
Gleich geht es im Einsatzwagen zur nächsten Kontrolle.
Vor dem Einsatz findet eine Lagebesprechung statt.
nummerierten Bleistück daran, so am Paket befestigt, dass niemand es unbemerkt öffnen kann. Lisa durfte eine solche Plombe sogar selbst anbringen.
Tiere schützen und Schwarzarbeit bekämpfen„Beim Zoll gibt es noch viel mehr zu tun“, schwärmt Lisa. „Zum Beispiel gehen die Beamten gegen den Handel mit geschützten Pflanzen- und Tierarten vor. Wer etwa Taschen aus Krokodilleder nach Deutschland bringt, wird dafür bestraft. Außerdem bekämpfen die Beamten vom Zoll auch Schwarz-arbeit. Dazu kontrollieren sie in Firmen, ob alle Beschäftigten gemeldet sind.“
Nach fünf Tagen im Zollamt Pforzheim weiß Lisa daher: „Wenn ich meinen mittleren Bildungsabschluss habe, will ich das gerne machen.“ Dass sie dann eventuell eine Uniform tragen muss, stört die 15-Jährige keineswegs. „Eine Uniform strahlt Autorität aus. Es würde mir gefallen, selbst eine zu tragen“, sagt sie.
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ORIEntIEREn
Dirk hat sich für eine Ausbildung bei der Bundeswehr entschieden: er lernte IT-System-Kaufmann und wurde zum Unteroffizier im allgemeinen Fachdienst ausgebildet. Jetzt arbeitet er in der Heinrich Hertz Kaserne in Daun und trägt zur weltweiten Krisenfrüherkennung und zum Schutz der Soldaten im Einsatz bei.
Zur Bundeswehr wollte Dirk von An-fang an. „Mir gefällt ganz besonders die Kameradschaft, der Zusammenhalt einer Gruppe“, erklärt er. Als Unter-offizier im allgemeinen Fachdienst hat Dirk inzwischen den Dienstgrad eines Stabsunteroffiziers erreicht. Der Berufs- abschluss als IT-System-Kaufmann entspricht dem Berufsabschluss in einem zivilen Unternehmen.
Eignungstest, Grundaus-bildung, BerufsausbildungBevor Dirk seine Ausbildung beginnen konnte, musste er sich einem Eignungs-test unterziehen. „Jeder, der als Soldat zur Bundeswehr will, muss diesen oder einen ähnlichen Test machen. Er besteht aus einer Sportprüfung, einer medizinischen Untersuchung,
Zusammenhalt und Teamfähigkeit sind bei der Bundeswehr gefragt.
computergestützten Eignungstests und Interviews“, erklärt Dirk. „So wurde fest-gestellt, ob ich zum Soldaten geeignet bin.“ Danach ging’s los: erst Grundaus-bildung, dann Unteroffizierslehrgang und anschließend der Start in die Ausbildung zum IT-System-Kaufmann.
„Die Ausbildung bei der Bundeswehr im Zivilberuf IT-System-Kaufmann unterscheidet sich inhaltlich nicht von einer Ausbildung in einem anderen Ausbildungsbetrieb“, erklärt Dirk. Für die theoretischen Ausbildungsteile besuchte er den Unterricht bei einem zivilen Bildungsträger. Die praktischen Arbeitsvorgänge lernte er in einem sechsmonatigen Praktikum bei einem IT-Unternehmen. Im Januar 2009 hat er die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
IT und Kameradschaft
Dirk arbeitet als Fachunteroffizier und IT-System-Kaufmann bei der Bundeswehr.
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EntSChEIDEn
Dirk erfasst den Funkverkehr und hilft so, Krisen zu verhindern.
Verantwortung in UniformAls IT-System-Kaufmann und Stabs-unteroffizier ist Dirk nun als Soldat in einer Kaserne in Daun tätig. Hier, mitten in der Eifel, arbeitet er im Bereich der elektronischen Kampfführung. „Ich erfasse Inhalte von Funkverkehren, damit weltweit Krisen frühzeitig erkannt werden können“, sagt Dirk.
Bei der Bundeswehr trägt Dirk auch Verantwortung für andere: „Als Stabs- unteroffizier bin ich Vorgesetzter. Ich führe andere und bilde sie weiter.“ Darüber hinaus spielt die eigene Disziplin für die Aus- und Weiterbildung bei der Bundeswehr eine große Rolle. „Und natürlich ist Teamgeist im Umgang mit Kameraden und Kameradinnen sehr wichtig“, findet Dirk.
So wirst du FachunteroffizierFachunteroffizier bei der Bundeswehr kannst du werden, wenn du zwischen 17 und 31 Jahre alt bist, mindestens den Hauptschulabschluss hast und dich wenigstens acht Jahre verpflichtest. Zudem brauchst du die deutsche Staatsangehörigkeit.
Übrigens stehen alle militärischen Laufbahnen in Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätsdienst oder Streitkräftebasis auch Frauen offen.
Auf www.bundeswehr-karriere.de findest du genauere Informationen.
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EntSChEIDEn
Bei der Polizei zu arbeiten ist eine verantwortungsvolle Aufgabe“ In „Notruf Hafenkante“ spielt er den Polizeikommissar
Mattes Seeler. Auch im wirklichen Leben hat Matthias Schloo den Beruf in Uniform schon ausprobiert. Daher weiß er, welche Stärken man dafür mitbringen sollte.
planet-beruf.de: Du hast während der Schulzeit ein Praktikum bei der Hamburger Polizei gemacht. Was konntest du da erleben?
Matthias Schloo: Ich habe verschiedene Abteilungen kennengelernt.
Bei der Verkehrspolizei durfte ich die Kelle schwingen. Dann war ich in der Brandabteilung und einen Tag bei der Hundertschaft. Es war sehr interessant und ich habe dort nette Leute getroffen. Manchmal denke ich, ich wäre ein guter Polizeivollzugsbeamter geworden. Letzten Endes bin ich wegen des Schultheaters davon abgekommen, denn dort habe ich meine wirkliche Berufung gefunden.
planet-beruf.de: Welche Stärken braucht man für die Arbeit bei
der Polizei?
Matthias Schloo: Menschenkenntnis ist von Vorteil, aber vor allem
sollte man eine gewisse Reife haben. Denn man gebraucht im Dienst auch Waffen. „Rambos“ haben da
nichts zu suchen. Polizeivollzugsbeamter oder -beamtin zu sein, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die nicht
jeder erfüllen kann.
planet-beruf.de: Auch in der ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ spielst du einen Polizeikommissar. Was hast du in deiner Rolle zu tun?
Matthias Schloo: Ich fahre in erster Linie Streife und helfe, fiktive Fahndungs-fälle zu lösen. Als Mattes Seeler recherchiere ich gern im Internet. Meine Figur in der Serie ist ein Querdenker, der auch verrückte Ideen hat, was den jeweiligen Fall betrifft. Aber häufig ist seine Theorie richtig.
planet-beruf.de: Holt ihr euch für die Serie Anregungen bei der Polizei?
Matthias Schloo: Ja, ein Polizeiberater prüft, ob die Fälle technisch machbar sind. Darum ist die Serie sehr realitätsnah. Sie zeigt viel vom Alltag der Beamten und was sie da erleben.
Matthias Schloo schlüpft gern in die Rolle als Polizeivollzugsbeamter. Er hat den Beruf früher selbst im Praktikum getestet.
Polizeikommissar/inpolizeikommissar/in ist die Dienstbezeichnung im Eingangs- bzw. Einstiegsamt für den Beruf polizei- vollzugsbeamte/r im gehobenen dienst bzw. je nach Bundesland in der „Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt“ oder in der „Dritten Qualifikationsebene“.
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StARS
„
Als Polizeikommissar Mattes Seeler ist Matthias Schloo jeden Donnerstag ab 19:25 Uhr in der ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ zu sehen.
Im Film und in Wirklichkeit arbeiten Polizeivollzugsbeamte und -beamtinnen immer im Team.
Drehtage mit Hunden machen Matthias Schloo Spaß. Er besitzt auch privat einen Hund.
planet-beruf.de: Warum passt der Beruf Schauspieler zu dir?
Matthias Schloo: Die Tätigkeiten des Schauspielers liegen mir sehr, denn ich kann mich zu 100 Prozent einbringen. Ich mag es, Leute zu unterhalten, Rollen darzustellen und zu reisen.
planet-beruf.de: Eine Zeit lang warst du in Los Angeles (USA). Welche Erfahrungen hast du dort gesammelt?
Matthias Schloo: Ich bin mit meinem ersten Schauspielergehalt mit 18 Jahren nach L.A. gereist und habe bei amerikanischen Coaches Workshops besucht. So konnte ich einen guten Eindruck bekommen, wie man sich auf Rollen vorbereitet.
planet-beruf.de: Welche Hobbys hast du?
Matthias Schloo: Ich bin ein großer Kinofreund. Ich habe einen Hund, reite gerne und habe Spaß an allen Sportarten. Ich probiere viel aus, aber am häufigsten fahre ich Fahrrad.
planet-beruf.de: Was ist für den Erfolg im Berufsleben wichtig?
Matthias Schloo: Man sollte seine Aufgabe immer zu 100 Prozent erledigen und eine gute Leistung abliefern. Auch wenn man einen Beruf ausübt, den man sich zuerst nicht gewünscht hat. Das wird sich auf jeden Fall auszahlen! Für mich bedeutet das z.B. trotzdem gut zu spielen, auch wenn ich mal keine Lust auf die Rolle habe. Wäre ich schlecht, würde man mir keine neuen Rollen anbieten.
planet-beruf.de: Hast du momentan ein neues Schauspielprojekt?
Matthias Schloo: Ich drehe jetzt in Sri Lanka meinen ersten Kinofilm. Der handelt vom ersten Weltkrieg und heißt „Die Männer der Emden“. Ich spiele darin einen reichen Kaufmann, der flüchtende Zivilisten zurück nach Berlin begleitet. Das ist sehr spannend.
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Fun & liFEStYlE » Stars.
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StARS
„
Marc befuhr schon den Fluss seiner Heimatstadt begeistert mit Paddel- oder Motorbooten. So lag sein Berufswunsch, Kapitän zu werden, nahe. Dafür nahm er eine lange Ausbildung auf sich.
Kapitän zu werden, war für Marc ein Kindheitstraum. Nach einem Praktikum wurde daraus ein echtes Berufsziel. „Ich war sechs Wochen lang auf einem kleinen Containerschiff zwischen Irland und England unterwegs“, erzählt der 28-Jährige. „Das hat mich so begeistert, dass ich die Seefahrt zu meinem Beruf machen wollte.“
Auf zum großen ZielFür dieses Ziel hat er eine lange Aus-bildung angetreten. „Um Kapitän zur See zu werden, benötigt man ein Studi-um und die entsprechenden Fahrtzeiten auf Schiffen“, sagt Marc. „Aber es geht auch über eine Aus- und anschließende Weiterbildung.“ Und diesen Weg beschritt Marc: Nach dem mittleren Bildungs-abschluss lernte der damals 18-Jährige den Beruf Schiffsmechaniker bei der Reederei Hans Peterson & Söhne. „Der Abschluss dieses Berufes ist die Voraus-setzung für die Weiterbildung“, sagt er. Nach der Ausbildung fuhr Marc ein Jahr als Schiffsmechaniker zur See.
Danach, im Jahr 2004, begann er die Weiterbildung zum Nautischen Wachoffizier mit Kapitänsbefähigung. Dafür musste er zwei Jahre lang an der Fachschule für Seefahrt in Warnemünde zur Schule gehen.
Grundlagen der Seefahrt erlernenIn der Fachschule lernte Marc beispiels-weise, wie man Schiffe auf Gewässern steuert und sie richtig belädt. „Auch Per-sonalführung, internationales Seerecht und der Umgang mit Zollvorschriften standen auf dem Stundenplan“, erzählt er.
Doch die Weiterbildung beenden konnte Marc erst mal nicht. „Ich hatte Probleme, die Schule zu finanzieren“, erzählt er. So arbeitete er zunächst drei Jahre als Schiffsmechaniker, um Geld zu ver- dienen. Danach nahm er die Weiterbildung wieder auf. „Ich musste nur das dritte und vierte Semester wiederholen und die Prüfungen schreiben“, erzählt er.
Auf Schiffen fühle ich mich wohl“
Das Schiff ist Marcs zweites Zuhause geworden.
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LOSLEGEn
Mehr InfosNoch mehr über Weiterbildungen erfährst du auf www.planet-beruf.de » loSlEgEn » aufstieg & weiterbildung.
Zollpapiere verwaltenSeit seinem Abschluss darf Marc als Of f izier auf Handelsschif fen aller Größen und aller Fahrtgebiete Dienst tun. Momentan arbeitet er als dritter Offizier auf einem Schiff der Beluga Shipping GmbH, das Schwergut und Projektladung transportiert. Projekt-ladung ist eine Ladung, die für ein be-stimmtes Projekt einmalig verschifft wird, z.B. Windradteile für den Windpark in der Nordsee.
„Meine Hauptaufgabe ist es, den Kapitän bei der Arbeit mit den Zoll- papieren zu unterstützen“, erklärt er. „Ich muss zusehen, dass in jedem Hafen alle Genehmigungen und Zeugnisse
vorhanden und auf neuestem Stand sind. Wenn etwas fehlt, kann das hohe Strafen kosten oder das Schiff darf nicht weiterfahren“, weiß Marc.
Viele Monate auf hoher SeeDer Beruf auf See hat viele unge-wöhnliche Seiten. „Ich bin jeweils vier Monate auf dem Schiff und zwei Monate zu Hause“, sagt er. Für die lange Trennung von der Familie wird er aber entschädigt: „Ich sehe Ecken der Welt, die andere Menschen nur mit viel Geld bereisen können“, sagt er stolz. „Ich war z.B. zum Karneval in Venezuela.“
Und dann gehört zum Beruf ja noch die Uniform. „Die wird aber nur bei ganz besonderen Anlässen getragen, z.B. bei einer Schiffstaufe“, verrät Marc. „Im Dienst tragen wir einen einheitlichen Firmenoverall, um zu betonen, dass wir der Schiffscrew angehören.“ Momentan hat Marcs dunkelblaue Uniform nur einen goldenen Streifen an Ärmel und Schulter. Noch drei Jahre reine See-fahrtszeit, dann dürfte er drei goldene Streifen mehr tragen. „Denn dann könnte ich als Kapitän arbeiten“, sagt er stolz.
An Bord arbeitet man mit moderner Technik.
Als Schiffsmechaniker/in beginnen viele Nautische Wachoffiziere und -offizierinnen ihre Karriere. Die Weiterbildung setzt diesen Berufsabschluss voraus.
Viele Monate im Jahr sind Nautische Wachoffiziere und -offizierinnen auf hoher See.
Der Kurs des Schiffes muss berechnet werden.
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Nicht ohne meine UniformNadine arbeitet bei Gericht, Peter bei der Bundespolizei. Dort tragen die beiden Auszubildenden täglich ihre Uniform – und sind stolz darauf.
Die 24-jährige Nadine hat zunächst eine Ausbildung als Hauswirtschaftshelferin bzw. -assistentin absolviert. Jetzt ist sie in der Ausbildung zur Justizwachtmeisterin im einfachen Dienst am Landgericht Bamberg. Das ist ungewöhnlich: Die Real-schulabgängerin ist die erste Frau, die in dieser Ausbildung am Landgericht Bamberg eingestellt wurde. Doch sie bereut es nicht. Denn die Aufgaben bei Gericht gefallen ihr gut.
Immer die Ordnung im BlickNadine sorgt z.B. in den Sitzungen für Ruhe, Ordnung und Sicherheit. „Notfalls muss ich einschreiten, wenn jemand ausfällig wird“, erläutert Nadine. „Darüber hinaus gebe ich Besuchern Auskünfte, wo sich bestimmte Räumlichkeiten im Gerichtsgebäude befinden. Ich sorge dafür, dass Akten zur Staatsanwaltschaft oder ins Archiv gebracht werden und bearbeite den Posteingang und -ausgang.“
Uniform gehört dazuIhre Uniform bekam Nadine nach den ersten drei Monaten Probezeit gestellt. Seitdem trägt sie diese täglich. „Als Vertreterin des Staates und Zuständige für Sicherheit muss ich für jeden erkennbar sein. Dafür sorgt die Uniform. Die ist übrigens die gleiche wie die der Polizei in Bayern. Am rechten Arm befinden sich das bayerische Wappen und die Schriftzüge ‚Freistaat Bayern‘ und ‚Justiz‘.“ Ihre Uniform wäscht Nadine selbst in der Waschmaschine. Außerdem achtet sie darauf, dass ihre Schuhe sauber sind. Für Nadine ist das eine Selbst-verständlichkeit: „Schließlich arbeite ich in einem öffentlichen Gebäude, da muss ich ordentlich aussehen“.
Ausbildung bei der Bundes-polizeiMit 17 Jahren hat Peter ein Praktikum bei der Polizei in Freiburg absolviert. Von da an war ihm klar, wohin sein beruflicher Weg führen sollte. Mittler-weile ist er in der Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamten im mittleren Dienst bei der Bundespolizei. Deren Aufgabe ist es, Grenzen zu schützen und die Sicherheit an Bahnanlagen und Flughäfen zu gewährleisten.
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LOSLEGEn
Nadine ist dafür verantwortlich, dass Akten zur Staatsanwaltschaft gebracht werden.
Wer bei der Bundespolizei arbeitet,
überprüft z.B. Personen in Zügen
und auf dem Bahngelände.
Einfacher DienstDer einfache Dienst wird in manchen Bundesländern auch als „Laufbahngruppe 1, erstes Einstiegsamt“, oder als „Erste Qualifikationsebene“ bezeichnet.
Mehr InfosNoch mehr über die genannten Berufe erfährst du auf www.planet-beruf.de » EntSchEidEn » Berufe von a bis z.
Viel los in UniformWie Nadine liebt auch Peter seinen Beruf: „Man hat viel mit Menschen zu tun und es ist immer eine Menge los. Bei der Bahnpolizei muss ich z.B. Personen überprüfen oder nach Waffen fahnden. Auf Hilferufe von Bahnreisenden muss ich jederzeit reagieren können. Einen Beruf, in dem ich acht Stunden im Büro arbeite, kann ich mir nicht vorstellen.“
Natürlich ist auch Peter an seiner Polizeiuniform erkennbar.„Wir tragen verschiedene Uniformen, bei Außeneinsätzen z.B. einen Mehrzweckanzug“, erklärt Peter. Seinen Dienstgrad kann man an der Schulterklappe ablesen: Für Auszubildende des mittleren Dienstes ist das ein blauer Strich. Während der Ausbildung bewahrt Peter seine Uniformen in einem Spind in der Dienststelle auf. Als gelernter Polizeivollzugsbeamter darf er sie nach Dienstschluss mit nach Hause nehmen.
Wird die Uniform bei einem Einsatz beschädigt, erhält Peter Ersatz. „Wenn ich aber aus Unachtsamkeit etwas kaputt mache, muss ich für den Schaden selbst aufkommen.“ Für Peter ist das Ehrensache. Ihm ist wichtig, dass seine Uniform immer tadellos aussieht. „Ich trage diese Uniform wirklich gern und möchte keinen schlechten Eindruck darin machen“, betont er.
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Zugangsvorausset-zungenIn einigen Bundesländern musst du zu Beginn der Ausbildung als Justizwachtmeister/in 18 Jahre alt sein. Deine Berufsberaterin oder dein Berufsberater weiß mehr darüber.
Tierische Verstärkung – bei der Bundespolizei kommen manchmal auch Hunde zum Einsatz.
Nadine sorgt für Sicherheit in Sitzungen – und für Ordnung in den Postfächern.
Peter trägt seine Uniform gern.
Einheitliche Berufskleidung
warum?Sie tragen keine Uniform wie bei Polizei oder Bundeswehr – dennoch kleiden manche Berufstätige sich jeden Tag ähnlich. Vor
allem dann, wenn sie in ihrem Beruf viel mit Kunden zu tun haben. Hinter dieser einheitlichen
Berufskleidung steckt ein besonderer Sinn.Bei Polizei und Bundeswehr herrscht generell Uniformpflicht. In anderen Berufsfeldern entscheiden Betriebe selbstständig, ob ihre Angestellten Berufskleidung tragen, und wenn ja, wie diese aussieht. Besonders in Berufen, in denen die Mitarbeiter/innen viel mit Kunden zu tun haben, ist einheitliche Berufskleidung üblich. Warum ist das so?
Leicht erkennbarStell dir vor, du fährst Zug und hast eine Frage wegen deines Anschlusszugs im nächsten Bahnhof. Deshalb gehst du durch die Gänge und hältst Ausschau. Doch nach wem? Du hast keine Ahnung, ob dein Ansprechpartner ein Mann oder eine Frau ist. Aber eines weißt du: Er oder sie trägt eine Bekleidung, die aussieht wie eine Uniform. Das macht es dir leicht, die richtige Person anzusprechen.
Damit du Ansprechpartner/innen auf Anhieb erkennst, tragen z.B. viele kaufleute für verkehrsservice und auch Servicekaufleute im luftverkehr einheitliche Berufskleidung. So erkennst du sie in Bahnhöfen oder auf Flughäfen sowie in Zügen und Flugzeugen.
Distanz herstellenUm die Erkennbarkeit geht es auch bei Fach- oder Servicekräften für Schutz und Sicherheit. Jedoch soll die Einheits-kleidung hier nicht Kunden anlocken. Es geht vielmehr darum, abzuschrecken. Denn Fachkräfte oder Servicekräfte für Schutz und Sicherheit bewachen und schützen z.B. Gebäude, Gegen- stände und Personen. Indem sie dies in uniformähnlicher Berufskleidung tun, wird deutlich: Hier läuft nicht einfach eine Privatperson, sondern hier wird jemand oder etwas offiziell bewacht.
Eine Kleidung – ein TeamIn allen genannten Berufen hat die ein-heitliche Berufskleidung noch einen anderen Sinn. Firmen zeigen damit: Wer diese Kleidung trägt, ist mein/e Angestellte/r. Das nennt man „Corporate Identity“. Zu einer Firma zu gehören und es offen zu zeigen, stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team.
noch mehr Infos Über diese vier und viele weitere Ausbildungsberufe kannst du dich auf www.planet-beruf.de » EntSchEidEn » Berufe von a bis z informieren.
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LOSLEGEn
Dank ihrer einheitlichen Berufskleidung leicht zu erkennen: Kaufleute für Verkehrsservice
Servicekaufleute im Luftverkehr tragen meist ein einheitliches Outfit.
Fachkräfte und Servicekräfte für Schutz und Sicherheit sollen in ihrer Kleidung Respekt einflößen.
„In meinem Beruf weiss man nie was kommt“
Der Chempark in Leverkusen, ein Verbund von Chemieunternehmen, ist Benjamins Arbeitsplatz. Dort wird er nach seiner Ausbildung schnelle Hilfe bei Not und Gefahr leisten – z.B. bei Bränden, Explosionen oder Unfällen. Denn der 22-Jährige lernt den Beruf des Werkfeuerwehrmanns.
planet-beruf.de: Warum wirst du Werkfeuerwehrmann?
Benjamin: Ich war nach der Fachhochschulreife zwei Jahre bei der Bundeswehr. Dort habe ich festgestellt, dass ich einen Beruf erlernen will, in dem Teamarbeit im Vordergrund steht. Als Werkfeuer-wehrmann habe ich das. Ich arbeite mit vielen Menschen zusammen – mit Feuerwehrkollegen und mit den Mitarbeitern des Werk- oder Umwelt-schutzes. Außerdem gefällt mir, dass der Beruf viele Herausforderungen bietet. Man weiß nie, was kommt.
Mehr InfosNoch mehr über den Beruf erfährst du auf www.planet-beruf.de » EntSchEidEn » Berufe von a bis z.
planet-beruf.de: Welche Aufgaben übst du als Werkfeuerwehrmann aus?
Benjamin: Mein Arbeitgeber, die Firma Currenta, betreut drei Standorte, an denen Chemieunternehmen angesiedelt sind. Den Dienst leiste ich in den feuerwehreigenen Werkstätten wie der Atemschutzwerkstatt. Darüber hinaus bin ich für die Pflege, Wartung und Einsatzbereitschaft der Geräte und Fahrzeuge verantwortlich.
planet-beruf.de: Wie wirst du während der Ausbildung auf diese Aufgaben vorbereitet?
Benjamin: Ich erhalte 18 Monate lang eine naturwissenschaft-lich-technische Ausbildung im Elektro-, Holz-, Metall-, Heizungs- und Sanitär-bereich. So kann ich später bei einem Einsatz z.B. Rohre trennen oder elektrische Verbindungen herstellen, wenn es nötig ist. Danach beginnt die 18-monatige feuerwehrtechnische Grundaus-bildung. Zudem werde ich zum Rettungssanitäter ausgebildet und mache den Führerschein der Klasse CE.
planet-beruf.de: Trägst du in deinem Beruf eine Uniform?
Benjamin: In der handwerklichen Ausbildung haben wir erst mal nur einen Blaumann an. Aber sobald ich die feuerwehrtechnische Ausbildung absolviere, trage ich eine Uniform auf der Feuerwache und natürlich die einheitliche Schutzkleidung für die Einsätze.
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EntSChEIDEn
Benjamin freut sich auf seine Einsätze als Werk-feuerwehrmann.
Bei Bränden, Explosionen oder Unfällen in Unternehmen rücken Werkfeuerwehrleute oft im Einsatzwagen an.
Werkfeuerwehrleute trainieren, wie sie sich im Notfall richtig verhalten.
„Bleib dir treu!“Singen, Tanzen und Moderieren – Fernanda
Brandao ist vielseitig und hat sich dabei nie
verstellt. Dir selbst treu zu bleiben – diesen
Rat gibt dir die DSDS-Jurorin für Bewerbungs-
gespräche. Erfahre, welche Tipps sie noch für
dich hat.
planet-beruf.de: Du bist in Rio de Janeiro aufgewachsen und mit neun Jahren nach Deutschland gezogen. Wie war das für dich?
Fernanda Brandao: Am Anfang war es gewöhnungsbedürftig. Als Kind war es mir wichtig, mich zu integrieren, die Sprache zu lernen und deutsche Freunde zu haben, damit ich das Land und die Kultur verstehe. Das hat auch ganz gut geklappt.
planet-beruf.de: Hast du in Deutschland deine Leidenschaft für Tanz und Musik entdeckt?
Fernanda Brandao: Nein, ich habe schon immer getanzt. In meiner Familie gibt es Musiker, Tänzer und Maler. In Deutschland hat mich meine Mutter zum Tanzen in Schulen und Vereine geschickt. Später habe ich auch selbst Tanz unterrichtet.
planet-beruf.de: Auch den DSDS-Kandidaten hast du als Jurorin in der achten Staffel Tipps gegeben. Worauf hast du bei den Kandidaten geachtet?
Fernanda Brandao: Natürlich steht der Gesang im Vordergrund, aber wer gut singt, ist noch kein Star. Darum sollten die Kandidaten diszipliniert und fleißig sein und gut mit Druck umgehen können. Als Jurorin habe ich den Bewerberinnen und Bewerbern dabei geholfen, ihre Persönlichkeit herauszubringen und sich gut darzustellen.
Nur mit Disziplin und Fleiß kommt man weiter, findet Fernanda.
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tOPStORy
Mehr über deine Stars Weitere Interviews mit deinen Stars gibt es auf www.planet-beruf.de » Fun & liFEStYlE » Stars.
Darstellung und Choreografie hat Fernanda unter anderem bei L.A Dance in Hamburg erlernt.
planet-beruf.de: Könntest du dir vorstellen, einen Beruf in Uniform zu ergreifen?
Fernanda Brandao: Ich habe tatsächlich eine Vorliebe für Uniformen – ich finde die total super. Ich habe auch Respekt vor den jeweiligen Berufen, aber ich selbst könnte keine Ausbildung in diesem Bereich machen, weil ich ganz andere Fähigkeiten habe.
planet-beruf.de: Dazu gehört auch, dass du vier Sprachen beherrschst. Was kann man zusätzlich zum Unterricht tun, um eine Sprache leichter zu lernen?
Fernanda Brandao: Ohren auf und zuhören. Auch Filme und Bücher helfen dabei, eine Sprache besser zu lernen. Ich habe die Sprachen einfach nachgesprochen und irgendwann konnte ich selbst Sätze bauen und wusste, wie man sich ausdrückt.
planet-beruf.de: Welche Vorteile hast du dadurch?
Fernanda Brandao: Ich fühle mich überall schnell heimisch, habe unter anderem in Amerika und in England gelebt. Du musst Interesse am Land und an den Kulturen haben, damit du die Sprachen lernen kannst. Mein Deutsch ist so gut, dass viele gar nicht merken, dass ich ursprünglich woanders herkomme.
planet-beruf.de: Welche Zukunftspläne hast du?
Fernanda Brandao: Ich möchte in Brasilien ein Hotel eröffnen. Weil ich selbst oft unterwegs und in vielen Hotels bin, weiß ich, worauf ich bei einer Unterkunft Wert lege. Deshalb möchte ich es wie eine „Wohlfühl-Oase“ gestalten.
planet-beruf.de: Was rätst du Jugendlichen, die jetzt vor der Berufswahl stehen?
Fernanda Brandao: Überlege dir genau, was du machen willst. Denn ich kenne Leute, die ihre Ausbildung abbrechen, weil es nicht das Richtige für sie war. Ich kann Praktika nur jedem empfehlen. Sie bieten einen realistischen Einblick in den Beruf. Horche in dich hinein, welche Talente du hast, welche Sachen dir Spaß machen und welchen Weg du gehen willst – und sei ehrlich dabei!
planet-beruf.de: Welche Ratschläge hast du für Jugend-liche, die sich auf ein Casting oder ein Vorstellungsgespräch vorbereiten?
Fernanda Brandao: Junge Leute sollten lernen, sich gut zu präsentieren – sei es für eine Bewerbung oder das Casting. Wenn sie sich verstellen, merkt man das sofort. Das wirkt wenig echt und kommt nicht gut rüber. Du musst dich wohl fühlen und dir treu bleiben.
planet-beruf.de: Und wie kann man inhaltlich punkten?
Fernanda Brandao: Man sollte sich gut mit der Firma auseinandersetzen, bei der man sich gerade bewirbt. Man sollte kreativ sein und in eigenen Worten erklären, warum man das Unternehmen toll findet und weshalb man die Ausbildung machen möchte.
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Patrick Nuo, Fernanda Brandao und Dieter Bohlen – die Juroren der 8. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“
Fernandas Tipp: „Horche in dich hinein, welche Talente du hast, und sei ehrlich dabei!“
Die gebürtige Brasilianerin spricht vier Sprachen.
Top uniformiertÜberlege, aus welchen der 15 abgebildeten Kleidungsstücke die Uniformen von Julia und Tom bestehen. Trage die Nummer jedes richtigen Uniformteils an der jeweils passenden Stelle in die Tabelle ein.
achtung: Die Uniformen von Julia und Tom bestehen aus einer Kopf-bedeckung, einem Oberteil, einer Jacke und einer Hose. Alle Felder sollten am Ende ausgefüllt sein.
LösungWie die beiden Uniformen wirklich aussehen, erfährst du auf www.planet-beruf.de » Fun & liFEStYlE » Fun.
Uniformteil Julia, nautische
Wachoffizierin
Tom, Fachunteroffizier im
Heer
Kopfbedeckung
Oberteil
Jacke
Hose
Die nautische Wachoffizierin Julia und der Fachunteroffizier Tom wollen sich für ihren Dienst
anziehen. Doch welche Kleidungsstücke gehören zu ihren Uniformen? Hilf ihnen
dabei, die richtigen zu finden.
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Hi planet-beruf.de,ich gehe auf die Realschule und möchte danach Elektroniker für Betriebstechnik werden. Kann ich während der Berufsausbildung zusätzlich einen höheren Schulabschluss machen?Viele Grüße, Tobi
Fragen, Tipps und Infos
*Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe verkürzt zu veröffentlichen.
Du willst etwas zur Berufswahl wissen? Wir helfen dir weiter! Schreibe einfach einen Brief an die Redaktion planet-beruf.de, Stichwort „Leserbrief“. Unsere Expertinnen und Experten beantworten deine Fragen. Ausgewählte Leserbriefe werden in planet-beruf.de veröffentlicht.*
Weitere InfosMehr Informationen zum Thema Doppelquali-
fikation gibt es auf www.planet-beruf.de »
loSlEgEn » aufstieg & weiterbildung »
themenseite: doppelqualifikation.
Vereinbare am besten auch einen Termin bei
deiner Berufsberaterin oder deinem Berufs-
berater. Sie helfen dir gerne weiter.
(Anmeldung über Telefon 01801-555 111; Festnetzpreis
3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min)
du hast eine Frage zur Berufswahl? wir helfen dir gerne weiter! Sende einfach eine E-Mail an
[email protected] „leserbrief“.
Oder schreibe einen Brief an
redaktion planet-beruf.deStichwort „leserbrief“Bw Bildung und wissenverlag und Software gmbhpostfach 82 01 50 90252 nürnberg
Lieber Tobi, ja, diese Möglichkeit nennt sich Doppelqualifikation. Das heißt, du absolvierst eine duale oder schulische Berufsausbildung und erwirbst parallel dazu einen höheren Schulabschluss, z.B. die Fachhochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife.
Suche in KURSNETAngebote für eine Doppelqualifikation findest du auf www.kursnet. arbeitsagentur.de über „Erweiterte Suche“. Wähle unter Bildungsbereich „Berufsausbildung“ aus und gib in dem freien Feld darunter „doppel- qualifikation“ ein. Unter Region kannst du deine Suche zusätzlich nach einer Stadt oder einem Bundesland eingrenzen. Du erhältst daraufhin eine Liste mit Berufen, in denen du eine Doppelqualifikation in deiner gewünschten Region erwerben kannst.
Treffer erhältst du auch, wenn du unter Bildungsbereich „allgemeinbildung mit Berufsbezug“ auswählst. Gib im Feld darunter wieder „doppel- qualifikation“ ein. Dann werden dir Schulformen angezeigt, in denen eine Doppelqualifikation möglich ist. Unter jeder Schulform verbergen sich Angebote zu einem oder mehreren Berufen.
Suche in AusbildungPlusAuch auf www.ausbildungplus.de kannst du nach Doppelqualifikationen suchen. Gehe dazu in die Rubrik datenbanksuche » Suche nach ausbildungsangeboten mit zusatzqualifikation. Gib dort in der Suchmaske deinen gewünschten Ausbildungsberuf an. Unter „inhalt der zusatz- qualifikation“ solltest du „Schulabschluss“ eintragen. Auch diese Suche kannst du nach einer bestimmten Region eingrenzen.Viel Erfolg bei deinem Start ins Berufsleben!
Ute KötzschBerufsberaterin der Agentur für Arbeit Chemnitz
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DEInE ECkE
zu Berufswahl & co.
an:Betreff:
Fun & ActionWahr oder falsch?Teste dein Wissen: Welche Aussagen stimmen und welche sind falsch?
2. Wer schnell
isst, der ist
auch schneller
satt.
Gewinnspiel
Entdeck’ das Versteck!
Wo trägt man Uniform? Finde es heraus! Es werden vier
Begriffe gesucht. Kleiner Tipp: Die Buchstaben können
waagerecht, senkrecht und schräg angeordnet sein; sie
können vorwärts und rückwärts buchstabiert sein. Mache mit und gewinne
eine von fünf dvds der
Serie „notruf hafenkante“
mit Matthias Schloo.
Maile die vier Lösungsworte mit
deinem Vor- und Nachnamen und
deiner Postanschrift an:
Stichwort „Entdeck’ das versteck!“
oder schicke eine Postkarte an:
redaktion planet-beruf.de
Stichwort „Entdeck’ das versteck!“
Bw Bildung und wissen verlag und
Software gmbh
postfach 82 01 50
90252 nürnberg
Einsende-schluss:
14.05.2011
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Mitarbeiter/innen der Bundesagentur für Arbeit, des Verlags Bildung und Wissen in Nürnberg sowie deren Angehörige dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
4. Babys bis zu drei Monaten können gleichzeitig schlucken und atmen.
1. Fische können
seekrank werden.
3. In Berlin regnet es pro Jahr mehr als in Freiburg im Breisgau.
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LösungDie Lösungen findest du
auf www.planet-beruf.de
» Fun & liFEStYlE » Fun.
B U N D E S W E H R
P X L L U K F T R E
O O I T R E C H V N
L R H E W R E U E F
I S D R P Z Ä Ü P Z
Z V N M O Q W R E I
E C M L M J K L J M
I X L Q E W D L J D
Witze & Co.Lisa und Papa
Lisa fragt ihren Vater: „Kann ich dich mal unter drei Augen sprechen?“ Der Vater: „Das heißt vier Augen,
mein Schatz.“ Lisa: „Ähm, drei, eines musst du nämlich zudrücken …“
Zahnstocher unter sichUnterhalten sich zwei Zahnstocher im Wald. Plötzlich kommt ein Igel vorbei. Da sagt der eine Zahnstocher zum
anderen: „Wusstest du, dass hier ein Bus fährt?“
Alte VaseJohanna wirft die Vase ihrer Mutter um. Ihre Mutter schreit auf: „Die ist aus dem
17. Jahrhundert!“ – Darauf Johanna: „Dann ist es ja gut, ich dachte schon, die ist neu.“
FangfrageAuf welchen Baum kann man
nicht klettern?
Auflösung der planet-beruf.de-GewinnspieleIm planet-beruf.de-Gewinnspiel „Wechstaben ver-buchselt“ (Heft 02 März 2011) sind die richtigen Lösungen: GAERTNER, LANDWIRT, PFERDEWIRT, TIERWIRT.
Jeweils zwei Karten für eine Show von Kaya Yanar haben Aleksandra Isidorovic und Matthias Wehrle gewonnen.
Im Gewinnspiel „Kim Gloss“ (Heft 02 März 2011) lautet die korrekte Antwort: Kim Gloss spricht Deutsch, Englisch und Polnisch.
Die Gewinner der CD „Rockstar“ von Kim Gloss sind Mirko Barthel, Kathrin Löscher, Lisa Maringer, Steffen Mueller und Sandra Pickl.
Herzlichen Glückwunsch!
Purzelbaum
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funMehr Rätselspaß gibt es auf www.planet-beruf.de
» Fun & liFEStYlE » Fun.
DAS IST OUT Nieselregen – pfui, wie unangenehm! Ausreden – stehe zu deinen Taten! Andere auslachen – wie würdest du dich fühlen? Vordrängler – jeder muss mal warten! Hohe Handyrechnung – tut dem Geldbeutel weh!
Blumen verschenken – da freut sich jeder!
Regenschirm zum Sonnen- schirm machen – wie praktisch!
T-Shirts selbst gestalten –
am besten mit coolen Sprüchen!
Picknick im Park –
Natur pur!
DAS IST in Hilfsbereit sein ohne eine
Gegenleistung zu erwarten –
echt selbstlos!
VorschauIm nächsten Berufswahlmagazin erfährst du, wie dich Sport fit für Bewerbung und Ausbildung macht. Du lernst Berufe kennen, die rund um Sportstadien ausgeübt werden. Außerdem erwarten dich wieder Starinterviews und jede Menge Rätselspaß. Die Ausgabe erscheint im Juni 2011.
Deine Berufsorientierung kompakt
Diese Tabelle zeigt dir auf einen Blick, was du für deine Berufsorientierung
tun kannst. Wenn du Schritt für Schritt vorgehst, findest du leicht einen
Beruf, der zu dir passt.
To doErledigt?
Deine Interessen und persönlichen Stärken erkunden, z.B. im
BEruFE-universum auf www.planet-beruf.de
Ins Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) gehen und dich über berufliche
Möglichkeiten informieren, z.B. über schulische und duale Ausbildung
oder über Berufe einer Berufsfamilie in den planet-beruf.de Infomappen
Ausbildung
Gespräche mit Eltern, Freunden, Bekannten, Lehrkräften führen
Ein Gespräch mit deiner Berufsberaterin bzw. deinem Berufsberater
führenTelefon-Hotline 01801 555 111 (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min)
Infos über Berufe und Ausbildungswege sammeln und auswerten,
z.B. auf www.planet-beruf.de » EntSchEidEn
Praktika absolvieren
