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Halliday Die Formel zum Erfolg! Jetzt neu in 3. Auflage! w w w . w i l e y - v c h . d e Das Deluxe-Set Unschlagbar für Hauptfachstudierende Das Arbeitsbuch Lösungen mit Lösungswegen für Prüfung und Klausur Das Lehrbuch Module • Konzepte Übersichten • Aufgaben
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Stephan W. Koch – Übersetzungsherausgeber – lehrt Physik in Marburg und ist häufi g als Gastwissenschaftler an der Universität von Arizona, Tucson/USA tätig. Seine langjährige Praxis in der Lehre ist Garant für hervorragende Didaktik und hohe Qualität der präsentierten Inhalte.

Aus seinem Vorwort:„Selbstverständlich deckt der ‚Halliday‘ wie in den Voraufl agen den gesamten Stoff mehrsemestriger Einführungsvorlesungen ab und ist damit der unentbehrliche Begleiter für das gesamte Grundstudium der Physik ...

… Um veränderten Lehr- und Lerngewohnheiten Rechnung zu tragen, wurden die Lerninhalte in der dritten Aufl age modular organisiert, so dass nicht nur jedes Kapitel, sondern auch jede Lerneinheit explizit mit Lernzielen, Schlüsselideen und physikalischer Motivation beginnt ...

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Neu HallidayDie Formel zum Erfolg!

David Halliday et al.: Halliday Physik — 2017/8/3 — Seite 440 — le-tex

13 Gravitation

Drehimpulses L⃗ des Planeten um die Sonne durch das Produkt aus r und der zu rsenkrechten Impulskomponente p⊥ gegeben. Für einen Planeten der Masse m giltsomit

L = r p⊥ = (r)(mv⊥) = (r) (mωr) = mr2ω . (13.28)

Hierbei haben wir v⊥ durch den äquivalenten Ausdruck ωr (Gl. 10.18) ersetzt. Inden Gln. 13.27 und 13.28 können wir nun r2ω eliminieren und erhalten

dAdt

= L2m

. (13.29)

Wenn dA∕dt konstant ist, wie es das Keplersche Gesetz besagt, dann ist nachGl. 13.29 auch L konstant – der Drehimpuls ist erhalten. Das zweite KeplerscheGesetz ist also tatsächlich äquivalent zur Drehimpulserhaltung.

3. Keplersches Gesetz – Gesetz der Umlaufzeiten: Das Quadrat der Umlauf-zeit eines Planeten ist proportional zur dritten Potenz der großenHalbach-se seiner Umlaufbahn.

Zur Herleitung betrachten wir die kreisförmige Umlaufbahn in Abb. 13.14, derenRadius r sein soll (der Radius eines Kreises entspricht der großen Halbachse einerEllipse). Wenden wir das zweite Newtonsche Gesetz (F = ma) auf den Planetenauf seiner Umlaufbahn in Abb. 13.14 an, so folgt

GMmr2

= (m)(ω2r) . (13.30)

Dabei habenwirGl. 13.1 für denBetrag der Kraft eingesetzt und die Zentripetalbe-

θM

r

m

Abb. 13.14Ein Planet der Masse m be-

wegt sich auf einer kreisförmi-gen Umlaufbahn um die Sonne.

schleunigung nach Gl. 10.23 durch ω2r ausgedrückt. Ersetzen wir nun noch nachGl. 10.20 die Winkelgeschwindigkeit ω durch 2π∕T , wobei T die Periodendauerder Bewegung ist, so erhalten wir bereits das dritte Keplersche Gesetz:

T2 =(4π2

GM

)r3 . (Gesetz der Umlaufzeiten) (13.31)

Die Größe in der Klammer ist eine Konstante, die nur von der Masse M des Zen-tralkörpers abhängt, um den der Planet kreist.Durch ausführliche Rechnung kann man zeigen, dass Gl. 13.31 auch für ellip-

tische Bahnen gilt, wenn wir r durch die große Halbachse a der Ellipse ersetzen.Nach diesemGesetz besitzt dasVerhältnisT2∕a3 imWesentlichendenselbenWertfür alle Planetenbahnen um einen gegebenen schweren Körper. Tabelle 13.3 zeigt,wie gut dieses Gesetz für die Planetenbahnen im Sonnensystem erfüllt ist.

KONTROLLFRAGE 5Satellit 1 und 2 befinden sich auf kreisförmigenUmlaufbahnen um einen Planeten;der Radius der Umlaufbahn von Satellit 2 sei größer. Welcher Satellit hat (a) dielängere Umlaufzeit und (b) die größere Geschwindigkeit?

TABELLE 13.3:Umlaufzeiten im Sonnensystem gemäß dem dritten Keplerschen Gesetz.

Planet Große Halbachse a(1010 m)

Umlaufzeit T(Jahre)

T2∕a3(10−34 Jahr2∕m3)

Merkur 5,79 0,241 2,99Venus 10,8 0,615 3,00Erde 15,0 1,00 2,96Mars 22,8 1,88 2,98Jupiter 77,8 11,9 3,01Saturn 143 29,5 2,98Uranus 287 84,0 2,98Neptun 450 165 2,99Pluto (Zwergplanet) 590 248 2,99

440

David Halliday et al.: Halliday Physik — 2017/8/3 — Seite 437 — le-tex

1313.5 Die potenzielle Energie der Gravitation

TABELLE 13.2:Einige Fluchtgeschwindigkeiten.

Körper Masse (kg) Radius (m) Fluchtgeschwindigkeit (km∕s)

Ceresa) 1,17 ⋅ 1021 3,8 ⋅ 105 0,64Mond 7,36 ⋅ 1022 1,74 ⋅ 106 2,38Erde 5,98 ⋅ 1024 6,37 ⋅ 106 11,2Jupiter 1,90 ⋅ 1027 7,15 ⋅ 107 59,5Sonne 1,99 ⋅ 1030 6,96 ⋅ 108 618Sirius Bb) 2 ⋅ 1030 1 ⋅ 107 5200Neutronensternc) 2 ⋅ 1030 1 ⋅ 104 2 ⋅ 105

a) Ein Zwergplanet im Asteroidengürtelb) Ein Weißer Zwerg (Ein Stern im Endstadium seiner Entwicklung), Begleiter von Sirius,des hellsten Sterns am Nachthimmelc) Der nach einer Supernovaexplosion eines Sterns übriggebliebene Kern eines Sterns

BEISPIELAUFGABE 13.3Ein direkt auf die Erde zufallender Asteroid habe bei einem Abstand von 10 Erdra-dien vom Erdmittelpunkt eine Relativgeschwindigkeit zur Erde von 12 km∕s. Be-rechnenSie unterVernachlässigung von Einflüssen der Erdatmosphäreauf denAs-teroiden dessen Geschwindigkeit ve beim Aufprall auf die Erdoberfläche.

LÖSUNG: Da wir den Einfluss der Erdatmosphäre auf den Asteroiden vernachläs-sigen dürfen, besteht eine LÖSUNGSIDEE in der Beobachtung, dass die mecha-nische Energie des Systems Asteroid–Erde während des Falls erhalten bleibt. Diemechanische Energie beim Aufprall des Asteroiden auf die Erde ist daher gleichder mechanischen Energie zu Beginn. Dies schreiben wir wie gewohnt in der Form

Kf + Uf = Ki + Ui , (13.26)

wobeiK die kinetische Energie undU die potenzielleGravitationsenergie bezeich-nen.Nehmen wir weiterhin das System Erde–Asteroid als abgeschlossen an, so be-

steht die zweite LÖSUNGSIDEE in der Schlussfolgerung, dass der Schwerpunkt-impuls des Systems während des Falls erhalten bleibt. Die Impulsänderungen desAsteroiden und der Erde müssen daher vom Betrag her gleich sein, allerdings mitentgegengesetztem Vorzeichen. Da die Erdmasse jedoch im Vergleich zur Mas-se des Asteroiden sehr groß ist, verändert sich die Geschwindigkeit der Erde imVergleich zur Geschwindigkeit des Asteroiden nur unwesentlich. Damit ist auchdie Veränderung in der kinetischen Energie der Erde vernachlässigbar. Wir kön-nen daher annehmen, dass sich die kinetischen Energien in Gl. 13.26 nur auf denAsteroiden beziehen.Seien m die Asteroidenmasse und M die Erdmasse (5,98 ⋅ 1024 kg). Anfänglich

befindet sich der Asteroid in einem Abstand von 10RE vom Erdmittelpunkt, beimAufprall beträgt seinAbstand RE, wobei RE der Erdradius ist (6,37⋅106m). Ersetzenwir U durch Gl. 13.18 und K durch 1

2mv2, so erhalten wir aus Gl. 13.26

12mv2i −

GMmRE

= 12mv2i −

GMm10RE

.

Auflösen der Gleichung nach v2f und Einsetzen der bekanntenWerte liefert

v2f = v2i +2GMRE

(1 − 1

10

)

=(12 ⋅ 103 m∕s

)2 + 2(6,67 ⋅ 10−11 m3∕kg ⋅ s2

) (5,98 ⋅ 1024 kg

)

6,37 ⋅ 106 m0,9

= 2,567 ⋅ 108 m2∕s2

beziehungsweise

vf = 1,60 ⋅ 104 m∕s = 16 km∕s .

437

Jupiter 1,90Sonne 1,99

2 ⋅ 102 ⋅ 10

a) Ein Zwergplanet im Asteroidengürtelb) Ein Weißer Zwerg (Ein Stern im Endstadium seiner Entwicklung), Begleiter von Sirius,des hellsten Sterns am Nachthimmelc) Der nach einer Supernovaexplosion eines Sterns übriggebliebene Kern eines Sterns

Ein direkt auf die Erde zufallender Asteroid habe bei einem Abstand von 10 Erdra-dien vom Erdmittelpunkt eine Relativgeschwindigkeit zur Erde von 12 kmrechnenSie unterVernachlässigung von Einflüssen der Erdatmosphäreauf denAs-teroiden dessen Geschwindigkeit

Da wir den Einfluss der Erdatmosphäre auf den Asteroiden vernachläs-sigen dürfen, besteht einenische Energie des Systems Asteroid–Erde während des Falls erhalten bleibt. Diemechanische Energie beim Aufprall des Asteroiden auf die Erde ist daher gleichder mechanischen Energie zu Beginn. Dies schreiben wir wie gewohnt in der Form

David Halliday et al.: Halliday Physik — 2017/8/3 — Seite 438 — le-tex

13 Gravitation

Bei dieser Geschwindigkeitmuss der Asteroid nicht besonders groß sein, um beimAufprall einen erheblichenSchadenanzurichten.Hätte derAsteroid beispielsweiseeinenDurchmesser von nur 5m,würde beimAufprall nahezu die gleicheMenge anEnergie freigesetzt wie bei der Atombombenexplosion von Hiroshima. Ungefähr500MillionenAsteroiden dieserGröße befinden sich in derNähe der Erdbahn, undim Jahr 1994 ist anscheinend einer von ihnen in die Erdatmosphäre eingedrungenund in einer Höhe von 20 km nicht weit von einer abgelegenen Insel im Südpazifikexplodiert (woraufhin sechsMilitärsatelliten eine Kernexplosionswarnungmelde-ten). Der Aufprall eines Asteroidenmit einem Durchmesser von 500m (von ihnengibt es rund eineMillion in derNähe der Erdbahn) könnte zumEnde dermodernenZivilisation führen und praktisch die gesamteMenschheit ausrotten.

13.6 Planeten und Satelliten: Die Keplerschen Gesetze

LernzieleNach dem Durcharbeiten dieses Abschnitts sollten Sie in der Lage sein, . . .

• die drei Keplerschen Gesetze anzugeben,• anzugeben, welches der Keplerschen Gesetze dem Drehimpulserhaltungssatz

entspricht,• auf einer Skizze einer elliptischen Bahn die große Halbachse, die Exzentrizität,

das Perihel, das Aphel und die Brennpunkte zu identifizieren,• die Beziehungen zwischen der großenHalbachse, der Exzentrizität, demPerihel

und dem Aphel für eine elliptische Umlaufbahn anzugeben,• für einen natürlichen oder künstlichen Satelliten in einer Umlaufbahn die Kep-

lersche Beziehung zwischen seiner Bahnperiode, seinem Bahnradius und derMasse des umkreisten Himmelskörpers anzugeben.

Schlüsselideen• Die Bewegung von natürlichen und künstlichen Satelliten unterliegt den Kep-

lerschen Gesetzen:1.Gesetz der Planetenbahnen: Alle Planeten bewegen sich auf elliptischen Bah-nen um die Sonne, die in einem der Brennpunkte steht.

2.Flächensatz: Die Verbindungslinie zwischen einem Planeten und der Sonneüberstreicht in gleichen Zeitintervallen gleiche Flächen. (Diese Aussage istgleichbedeutend mit der Erhaltung des Drehimpulses.)

3.Gesetz der Umlaufzeiten: Das Quadrat der Periode T eines Planeten ist pro-portional zur dritten Potenz der großen Halbachse a seiner Umlaufbahn. FürKreisbahnen mit Radius r gilt

T2 =(4π2

GM

)r3 ,

wobei M die Masse des anziehenden Himmelskörpers ist (im Fall des Sonnen-systems also die Sonnenmasse). Für elliptische Planetenbahnen ist die großeHalbachse a anstelle von r einzusetzen.

13.6.1 Planeten und Satelliten: Die Keplerschen Gesetze

Die scheinbaren Bewegungen der Planeten vor dem Hintergrund der Sterne wa-ren denMenschen seit Anbeginn der Geschichte ein Rätsel. Besonders diemanch-mal auftretende rückläufige Schleifenbewegung (in Abb. 13.11 dargestellt für denMars) erschien PriesternundNaturbeobachternseltsam.Nach lebenslanger Suchekonnte Johannes Kepler (1571–1630) schließlich die empirischen Gesetze formu-lieren, die diese Bewegungen beschreiben. Tycho Brahe (1546–1601), der letztegroße Astronom, der noch ohne die Hilfe eines Teleskops seine Beobachtungenvornahm, hatte eine riesige Datenmenge zusammengetragen, woraus Kepler diedrei Gesetze der Planetenbewegung ableiten konnte, die heute seinen Namen tra-

438

Alle Planeten bewegen sich auf elliptischen Bah-nen um die Sonne, die in einem der Brennpunkte steht.

Die Verbindungslinie zwischen einem Planeten und der Sonneüberstreicht in gleichen Zeitintervallen gleiche Flächen. (Diese Aussage istgleichbedeutend mit der Erhaltung des Drehimpulses.)

Das Quadrat der Periode T eines Planeten ist pro-portional zur dritten Potenz der großen Halbachse a seiner Umlaufbahn. Für

David Halliday et al.: Halliday Physik — 2017/8/3 — Seite 439 — le-tex

1313.6 Planeten und Satelliten: Die Keplerschen Gesetze

gen. Später zeigte Newton (1642–1727), dass sich alle drei Keplerschen Gesetzeaus seinem Gravitationsgesetz herleiten lassen.

26. Juli4. September

6. Juni14. Oktober

Abb. 13.11Die Bewegung des Planeten Mars

vor dem Hintergrund des Sternzei-chens Steinbock im Jahr 1971. Fürvier bestimmte Tage ist seine Lage

eingezeichnet. Sowohl Mars als auchdie Erde bewegen sich auf Bahnenum die Sonne, und wir sehen diePosition von Mars relativ zu uns.

Wenn die Erde einen äußeren Pla-neten „innen“ überholt, resultiert

daraus eine Schleife in der scheinba-ren Bewegung des äußeren Planeten.

In diesemAbschnitt behandeln wir der Reihe nach jedes der KeplerschenGeset-ze. Obwohl wir die Gesetze hier zunächst nur auf Planetenbahnen um die Sonneanwenden, gelten sie ebenso gut für alle natürlichen und künstlichen Satelliten,welche irgendeinen hinreichend schweren Zentralkörper umkreisen (bzw. umel-lipsen).

1. Keplersches Gesetz – Gesetz der Planetenbahnen: Alle Planeten bewegensich auf elliptischen Bahnen um die Sonne, die sich in einem der Brenn-punkte dieser Bahn befindet.

Abbildung 13.12 zeigt einen Planeten der Masse m auf einer solchen Bahn umdie Sonne, deren Masse wir mit M bezeichnen. Es gelte M ≫ m, sodass sich derSchwerpunkt des Systems Planet–Sonne nahe beim Sonnenzentrum befindet.

Ra

M

Rp

m

a

ea eaF F'

θ

r

Abb. 13.12Ein Planet der Masse m bewegt sichauf einer elliptischen Bahn um dieSonne. Die Sonne mit Masse M befin-det sich in einem der Brennpunkte Fdieser Ellipse. Der andere BrennpunktF ′ ist im leeren Raum. Jeder Brenn-punkt besitzt einen Abstand ea vomMittelpunkt der Ellipse, wobei der di-mensionslose Faktor e die Exzentrizi-tät der Ellipse ist. Die große Halbach-se a der Ellipse, der Abstand RP desPerihels (des sonnennächsten Punkts)und der Abstand RA des Aphels (dessonnenfernsten Punkts) sind ebenfallsmarkiet.

Die Bahnkurve in Abb. 13.12 kann durchdie großeHalbachse a und die Exzentri-zität e beschriebenwerden. e ist so definiert, dass ea der Abstand vomMittelpunktder Ellipse zu einem der Brennpunkte F bzw. F′ ist. Eine verschwindende Exzentri-zität entspricht einem Kreis, bei dem die beiden Brennpunkte zu einem zentralenPunkt verschmelzen. Die Exzentrizitäten der Planetenbahnen sind nicht groß undihre Bahnen sehen in einer Zeichnung nahezu kreisförmig aus. Die Exzentrizitätder in Abb. 13.12 zur VerdeutlichungübertriebendargestelltenEllipse beträgt 0,74.Die Exzentrizität der Erdumlaufbahn ist dagegen nur 0,0167.

2. Keplersches Gesetz – Flächensatz: Die Verbindungslinie zwischen einemPlaneten und der Sonne überstreicht in der Ebene der Planetenbahn in glei-chen Zeiten gleiche Flächen; d. h., die Rate dA∕dt, mit der die Fläche Aüberstrichen wird, ist konstant.

Qualitativ besagt dieses zweite Gesetz, dass der Planet sich an der von der Sonneentferntesten Stelle seiner Bahn am langsamsten bewegt und an der sonnennächs-ten Stelle am schnellsten. Das zweite Keplersche Gesetz ist äquivalent zur Dreh-impulserhaltung. Das soll nun bewiesen werden.Die getönt gezeichnete Fläche des Keils in Abb. 13.13a entspricht ziemlich genau

der Fläche, die von der Verbindungslinie mit Länge r zwischen Sonne und Plane-ten in der Zeit Δt überstrichen wird. Diese Fläche ΔA ist gleich der Fläche einesDreiecks mit Grundlinie rΔθ und Höhe r. Da die Dreiecksfläche gleich der Hälftedes Produkts aus Grundlinie und Höhe ist, folgt ΔA ≈ 1

2 r2Δθ. Dieser Ausdruck

für ΔA wird umso genauer, je kleiner Δt (und damit Δθ) ist. Die momentane Rate,mit der diese Fläche überstrichen wird, ist somit

dAdt

= 12r2 dθ

dt= 1

2r2ω , (13.27)

wobei ω die Winkelgeschwindigkeit der rotierenden Verbindungslinie zwischenSonne und Planeten ist.Abbildung 13.13b zeigt den linearen Impuls p⃗ des Planeten sowie seine radiale

und die dazu senkrechte Komponente. NachGl. 11.20 (L = r p⊥) ist der Betrag des

M

θ

∆θ ∆Ar

r ∆θ

M

θr

p⊥

pr

(a) (b)

SonneSonne

p

Abb. 13.13(a) In der Zeitspanne Δt dreht sichdie Linie r zwischen dem Planetenund der Sonne (Masse M) um einenWinkel Δθ und überstreicht dabei dieFläche ΔA (getönt gezeichnet). (b) Derlineare Impuls p⃗ des Planeten undseine Komponenten.

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Stephan W. Koch ist Physikprofessor an der Philipps-Universität Marburg und seit über 10 Jahren Adjunct Professor am Optical Sciences Center der Universität von Arizona in Tucson/USA. 1997 erhielt Stephan W. Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt-Stiftung und der Max-Planck-Gesellschaft.

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Einführung in die Festkörperphysik

LEHRBUCH PHYSIK

Auch als E-Book erhältlich.

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Arbeitsbuch

Halliday PhysikLösungen zu den Aufgaben der 3. Auflage

David Halliday, Robert Resnick und Jearl Walker

Übersetzung herausgegeben von Stephan W. Koch

Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

David Halliday, Robert Resnick und Jearl Walker

Halliday Physik

HallidayPhysik

Lösungen zurBachelor-Edition

Halliday · Physik

Lösungen zur Bachelor-Edition

Halliday Physik –Bachelor-Edition

Physikwissen auf den Punkt gebracht – die grüne Edition ist das optimale Lehrbuch für Bachelor-Studenten mit Physik im Nebenfach.

Halliday Physik – Lösungen zur Bachelor-Edition

Der vorliegende Band bietet die Lösungen zu 740 Aufgaben aus der Bachelor-Edition. Sorgfältig aufgezeichnete Ansätze machen die Lösungen nachvollziehbar, und zahlreiche Illustrationen dienen der Veranschaulichung.

Halliday Physik – Der Klassiker

Der komplette Stoff der Experi-mentalphysik – didaktisch und grafi sch so präsentiert, dass es unmöglich ist, den Anschluss zu verlieren!

www.wileyPLUS.deDie e-Lerning-Plattform bietet eine optimale Lehr- und Lern-umgebung auf der Basis des Lehrbuchs, zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Dozenten und Studenten. Mit großem Aufga-benpool zur Erstellung und Aus-wertung von Online-Übungen.

www.wiley-vch.de

Noch mehr zum Halliday gibt es online: Physiktrainer mit Simulationen und interaktiven Aufgaben, Probekapitel, Anhän-ge, Rezensionen … Aufgaben und

Zusatzmaterial unter

www.halliday.de

Halliday · Resnick · Walker

Halliday · Resnick · Walker

Halliday PhysikBachelor-Edition2. Aufl age

Halliday Physik

Bachelor-Edition

2. Aufl age

Halliday – aus Spaß an der Physik!

Weit mehr als 15.000 Studierende haben in den ersten beiden Jahren nach Erscheinen das Lehrbuch Halliday: Physik als ihren Begleiter zum Studium gewählt. Gemeinsam mit dem Übersetzungsherausgeber Prof. Dr. Koch wurden die Inhalte nun an die neuen Bachelor-Studien-gänge im deutschsprachigen Raum angepasst: Die Bachelor-Edition bietet alle Vorzüge des in mehr als drei Jahrzehnten entwickelten und erprobten Halliday-Konzepts – oft kopiert und nie erreicht. In der Bachelor-Edition lernt der Studierende im Buch und online die Faszination der Physik kennen. Anschauliche Beispiele aus Medizin, Biologie und Technik dienen als Motivation tiefer in die physikalischen Hintergründe einzutauchen. Auch Studierende im Nebenfach profi tieren von der kompakten, aber umfassenden Darstellung des Lehrstoffes der Grundvorlesung Physik. Auf der Begleitseite www.halliday.de vertiefen zahlreiche Aufgaben und interaktive Experimente die Inhalte.

Der Herausgeber der deutschen Übersetzung

Stephan W. Koch ist Physikprofessor an der Philipps-Universität Marburg und seit über 10 Jahren Adjunct Professor am Optical Sciences Center der Universität von Arizona in Tucson/USA. 1997 erhielt Stephan W. Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt-Stiftung und der Max-Planck-Gesellschaft.

Über 200 Dozenten im deutschsprachigen Raum geben dem Halliday-Konzept gute und sehr gute Noten.

„Modern und zeitgemäß in seiner fachlichen Darstellung ... Das didaktische Konzept des Halliday ist in seiner Form einzigartig.“ Prof. Weidemüller, Universität Freiburg

„Es gibt wohl kein anderes deutschsprachiges Physik-Lehrbuch, das so konsequent auf den Dialog mit dem Lernenden setzt.“ ORF Radio

„Sorgfältig aufgearbeitet und didaktisch klug präsentiert ... Eine ansprechende Seitengestaltung … macht das Lehrbuch zu einem Lesevergnügen, nicht nur für Studenten.“ – „Ein treuer Freund für Physiker.“Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Das Buch ‚Physik‘ von Halliday, Resnick und Walker vermittelt einfach Spaß an der Physik.“Physik Journal

Halliday Bachelor-Edition

� basiert auf dem erfolgreichen Halliday-Konzept – didaktisch und inhaltlich ausgewogen� bietet Studierenden im Neben- fach einen raschen Einstieg in die Physik – ohne Ballast � enthält strategische Tipps zur Lösung von typischen Aufgaben aus der Physik� umfasst zahlreiche anschau- liche Beispielaufgaben � garantiert den Lernerfolg durch Kontrollfragen und Zusammen- fassungen

www.halliday.de

� mehr als 2.500 Fragen und Aufgaben online� 1.500 Antworten und Lösungs- hinweise� 170 interaktive Aufgaben� über 60 Simulationen aus der Physik

www.wiley-vch.de

Ideal für

technisch orientierte

Studiengänge

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Auch als E-Book erhältlich.

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