Informationsveranstaltung SOPSL 2011 … · • Nächste Schritte 9. November 2010 SOPSL 2011 8 ......

Informationsveranstaltung SOPSL 2011

Primarschulgemeinde Lienz

Herzlich willkommen

Agenda

• Begrüssung

• Vorstellung SL Heinrich Marti

• Projekt SOPSL 2011

• Varia• Varia

• Apéro

9. November 2010 2SOPSL 2011

Informationsveranstaltung

• Begrüssung



• Varia• Varia

• Apéro


Informationsveranstaltung

• Begrüssung



• Varia• Varia

• Apéro


Projekt SOPSL 2011

Primarschulgemeinde Lienz

• Schul Organisation PrimarSchulgemeinde Lienz 2011

• Umsetzung Sommer 2011


• Eintrag im Gästebuch auf www.schule-lienz.ch

• Am 01.07.2009• Am 01.07.2009– es isch mega schad das da kindrgarta zua god


SOPSL 2011

• IST-Zustand

• Projekt SOPSL 2011– Auftrag und Vorgehen

– Lösungen– Lösungen• Basisstufe

– Behördengänge

– Ergebnis

• Nächste Schritte


• Diverse Strukturüberprüfungen seit 2005

• Sinkende Anzahl Schulkinder

IST-Zustand

• Sinkende Anzahl Schulkinder

• Klassenbewilligung

• Mittelfristiges Ziel (Alle acht Volksschuljahre in der Lienz)


IST-Zustand

• Kindergarten ist seit 2009 in Rüthi– Jahrgang 2009/2010 Null Kinder

• Mehrklasse US und MS (2. August 2010)• Mehrklasse US und MS (2. August 2010)– US 14

– MS 16

– KG 5 in Rüthi

– Externe Beschulung 3

– Total 38 Kinder


25

30

35

40

Kiga Total

IST-Zustand

0

5

10

15

20

2009-2010 2010-2011 2011-2012 2012-2013 2013-2014 2014-2015

Kiga Total

US

MS

Total US+MS

Total inkl KG


IST-Zustand


SOPSL 2011

• IST-Zustand



– Behördengänge

– Ergebnis



• Projektauftrag– Alle acht Volksschuljahre sollen in Lienz angeboten

werden.

– Eine stufengerechte Ausbildung muss im Mittelpunkt stehen.

Projekt SOPSL 2011

stehen.

– Die Kosten- Nutzenrechnung muss aufgezeigt werden.

– Der Schülertransport soll auf ein Minimum reduziert werden.


• Projektplan

• 3 Phasen

• 1. Phase (Ist) 27. März 2010

Projekt SOPSL 2011

• 1. Phase (Ist) 27. März 2010

• 2. Phase (Konzept) 25. Sep. 2010

• 3. Phase (Umsetzung) 01. Juli 2011


• Information Lehrerkräfte

• Schüler (Anzahl)

• Gebäude (Wo kann unterrichtet werden)

Projekt SOPSL 2011 (1. Phase Ist)


• Konzept Organisation– Vor- , Nachteile

– BLD / AVS und RSA Grundsatzfrage (Meilenstein)

– Raumorganisation

Projekt SOPSL 2011 (2. Phase Konzept)

– Raumorganisation

– Projektplan für 3. Phase

• Informationsabend für betroffene Eltern (nach den Sommerferien)


• Organisation (Schule)

• Lehrmittel

• Lagerkonzept (Sommer, Schulverlegung, Skilager etc)

Projekt SOPSL 2011 (3. Phase Umsetzung)

Skilager etc)

• Raumeinteilung

• Pensenplanung

• Personalrekrutierung

• ....


SOPSL 2011

• IST-Zustand


– Lösungen– Lösungen

• Basisstufe

– Behördengänge

– Ergebnis



• Variante 1 (KG Extern)

– KG Extern (8 Kinder)

– US (9 Kinder)

– MS mit (13 Kinder)


– MS mit (13 Kinder)

Vorteile+ Bekannte Struktur+ Kleine Klassen in Lienz

Nachteile- Kosten extern (SFr. 150‘000)


• Variante 2 (Standart Budget 2011)

– KG (8 Kinder)

– US (9 Kinder)

– MS (13 Kinder)


– MS (13 Kinder)

Vorteile+ Bekannte Struktur+ Kleine Klassen+ Kosten bleiben im Dorf+ Einsparung ca. sFr. 80‘000 zu Var.1

Nachteile- Kosten- Kleine Klassen


SOPSL 2011

• IST-Zustand



– Behördengänge

– Ergebnis



Basisstufe - Prinzipien der Basisstufe


• Bildungsauftrag

• Kindergarten und 1. und 2. Klassen zusammen


• Lehrperson

• Kindergärtnerin und Unterstufenlehrkraft

Basisstufe - Prinzipien der Basisstufe


• Zielsetzung

• Selbstkompetenz

• Sozialkompetenz


• Sachkompetenz

• Lehrplan

• Kindergarten und Volksschule

Basisstufe - Individualisierung der Lernwege


• unterschiedliches Tempo

• individuelle Ziele

• 4 Jahre


• 4 Jahre

Basisstufe - Fliessende Übergänge


• harte Übergange entfallen

• individuelle Übergange



Basisstufe - Aufbau von sozialen Kompetenzen


• Die Basisstufe wird altersgemischt geführt. Ziel ist es, den Kindern in dieser Lerngemeinschaft ein breites und vielschichtiges soziales Uebungsfeld


breites und vielschichtiges soziales Uebungsfeldanzubieten.

Basisstufe - Spielerisches und systematisches Lernen


• Beginn:

• Freiraum zum Spielen


• wenig aufgabenorientierte Tätigkeit

• Ende:

• aufgabenorientierte Tätigkeit

• wenig Spielen

Basisstufe - Zusammenarbeit


• Bildung und Erziehung beteiligten Personen zusammen

• Eltern: regelmässige Information


• Eltern: regelmässige Information

• Heterogenität:

• jüngeren Kinder lernen von und mit den ältern und umgekehrt

In der Basisstufe ……………………


• die Gemeinsamkeit gepflegt, z. B. im Kreis (Geschichten, Lieder, Spiele, ……….)


• wird dem freien Spiel viel Raum und Zeit eingeräumt

• wird die Spiel - und Lernumgebung kindsgerecht gestaltet



• ist das Angebot an Kulturtechniken altersübergreifend, je nach Entwicklungsstand


• arbeiten die Kinder mit bereitgestelltem Lernmaterial selbstverantwortlich



• arbeiten einzelne Kinder und Gruppen projektmässig an einem selbst gewählten Thema (nach einem selbst gewählten Arbeitsplan bis zur Präsentation)


Präsentation)

• lernen die Kinder, eigene Lernprozesse zu reflektieren und daraus Schlüsse für das weitere Lernen zu ziehen



SOPSL 2011

• IST-Zustand


– Lösungen– Lösungen

• Basisstufe

– Behördengänge

– Ergebnis



• Variante 3 (Basisstufe + MS)

– KG + 1,2 Klasse (12 Kinder)

– MS 3. – 6. Klasse (18 Kinder)


Vorteile+ Alle Kinder im Dorf+ überschaubare Klassen+ Kosten bleiben im Dorf

Nachteile- Neue Struktur- MS > Vorbereitung OS


• Variante 3 (Jahrgangsübergreifendes Lernen)


37



Chancen StolpersteineChancen+ Jobsicherung+ Standortsicherung+ Schulangebotsicherung

Stolpersteine- Pensen + Organisation MS- Mittelstufe mit 4 Klassen- Jobsharingpartnerin- Personalrekrutierung- Weiterbildung- Kanton (AVS)- Eltern




Stolperstein MS (3. bis 6. Klasse)-Pensen + Organisation MS

3. – 6. Klasse14 Lektionen

3. – 6. KlasseMuU 4 LSport 3 LWuG 4 LFA 1 LMusik 2 L

3. – 4. KlasseSprachen 8 LMathematik 5 L

5. – 6. KlasseSprachen 9 LMathematik 5 L

14 Lektionen

13 Lektionen

14 Lektionen

Total 41 Lektionen

Nach bestehendem System 40 Lektionen




SR Entscheid an der SR-Sitzung vom 22 Juni 2010

• Variante 3 wird beim AVS vorgetragen• Variante 3 will der SR weiterverfolgen• Anfrage der Chancen für die Variante 3 beim AVS


• Feedback vom Gespräch 5. August


• Fremdsprachen nicht in Mehrklassen• MS soll in Einzelklassen geführt werden (Rüthi)• MS soll in Einzelklassen geführt werden (Rüthi)• Vogelschau• Externer Berater• Betreut als Pilot• Stadt Altstätten muss einverstanden sein


• Ausserordentliche SR-Sitzung am 9. August


Ergebnis

• Fremdsprachen nicht in MehrklassenWird geprüft und analysiertWird geprüft und analysiert

• MS soll in Einzelklassen geführt werden (Rüthi)Wird geprüft und gerechnet

• VogelschauDer Fokus wird auf die Primarschulgemeinde

Lienz gerichtet


• Ausserordentliche SR-Sitzung am 9. August


•Externer BeraterMomentan nichtMomentan nicht

• Betreut als PilotDer SR ist offen für einen begleiteten Versuch

• Stadt Altstätten muss einverstanden seinWird eingeholt


• Variante 4 (Basisstufe + MS) AVS



3. – 6. KlasseMuU 4 L

14 Lektionen

10 LektionenMuU 4 LSport 3 LWuG 4 LFA 1 LMusik 2 L

3. – 4. KlasseDeutsch 5 L

Mathematik 5 L

5. – 6. KlasseDeutsch 5 L

Mathematik 5 L

10 Lektionen

10 Lektionen

Total 49 Lektionen


44

3. Kl.Eng 3 L

4. Kl.Eng 3 L

5. Kl.Fr 3 L

Eng 2 L

6. Kl.Fr 2 L

Eng 2 L

3 Lektionen

3 Lektionen

5 Lektionen

4 Lektionen

• Variante 5 (Baisstufe; MS in Rüthi)


Kosten im Jahr 2011/12

Externe Beschulung (MS 18) + sFr. 300‘000Externe Beschulung (MS 18) + sFr. 300‘000Lehrkräfte MS * - sFr. 140‘000Mehrkosten + sFr. 160‘000


• Zusammenfassung Kosten auf ein Jahr gerechnet.


Var. 1 KG Extern + sFr. 80‘000

Var. 2 Standard (Budget 2010) 0Var. 2 Standard (Budget 2010) 0Var. 3 Basisstufe + MS - sFr. 35‘000

Var. 4 Basisstufe + MS AVS - sFr. 12‘000

Var. 4 Basisstufe + MS AVS - sFr. 35‘000

ab Schuljahr 2013/2014Var. 5 MS in Rüthi, US Jü - sFr. 35‘000


• Variante 4 (Basisstufe + MS) AVS


• Projektauftrag– Alle acht Volksschuljahre sollen in Lienz angeboten

werden. Erfülltwerden. Erfüllt

– Eine stufengerechte Ausbildung muss im Mittelpunkt stehen. Erfüllt

– Die Kosten- Nutzenrechnung muss aufgezeigt werden. Erfüllt

– Der Schülertransport soll auf ein Minimum reduziert werden. Erfüllt


• Stadt Altstätten muss einverstanden sein


Am 8. September 2010 InformationsanlassTeilnehmer: Delegation Stadtrat

GPKGPK

Ergebnis:Das komplexe Thema wird vom SRP am 27. September 2010 anlässlich einer Stadtratssitzung vorgetragen.


• Stadt Altstätten muss einverstanden sein


Am 27. September 2010 wird dem Stadtrat vorgetragen

Ergebnis:Ergebnis:Der Schulrat Lienz wird unter den Bedingungen im

Sinne der Erwägungen beauftragt, die Variante 4

weiterzuverfolgen.

(Rollende Planung, Abgabe jährlich mit dem Budget)


Feedback RSA


• Unterstütz das Projekt SOPSL 2011

• Soll weiterverfolgt werden mit dem Fokus auf die Primarschulgemeinde Lienz


Ergebnis Gespräch AVS 1. Oktober 2010


Ergebnis

• Fremdsprachen nicht in MehrklassenDas AVS erlaubt uns in Mehrklassen einen Teil Das AVS erlaubt uns in Mehrklassen einen Teil

der Lektionen der Fremdsprachen abzuhalten.


• Variante 4b (Basisstufe + MS) AVS



3. – 6. KlasseMuU 4 LSport 3 L

14 Lektionen

11 LektionenSport 3 LWuG 4 LFA 1 LMusik 2 L

3. – 4. KlasseDeutsch 5 LMathematik 5 LEnglisch 1 L

5. – 6. KlasseDeutsch 5 LMathematik 5 LFranz. 1 LEnglisch 1 L

11 Lektionen

12 Lektionen

Total 46 Lektionen


52

3. Kl.Eng 2 L

4. Kl.Eng 2 L

5. Kl.Fr 2 L

Eng 1 L

6. Kl.Fr 1 L

Eng 1 L

2 Lektionen

2 Lektionen

3 Lektionen

2 Lektionen



Ergebnis

• MS soll in Einzelklassen geführt werden (Rüthi)Die Kosten sprechen für Lienz Die Kosten sprechen für Lienz

(sFr. 300k zu sFr. 140k)




•Externer Berater Momentan nichtMomentan nicht

• Betreut als PilotWurde vom AVS wohlwollend

entgegengenommen

• Stadt Altstätten muss einverstanden seinDas AVS freut es, dass die Stadt uns unterstützt.




•Ergebnis:Unser Strategie-Papier wurde von pädagogischer Unser Strategie-Papier wurde von pädagogischer und finanzieller Sicht vom AVS abgenommen unter der Prämisse, dass Rüthi mit unserer Lösung „Leben“ kann.




•VogelschauKann Rüthi mit unserer Lösung „Leben“ ?Kann Rüthi mit unserer Lösung „Leben“ ?


Ergebnis Gespräch Delegation SR Rüthi am

21. Oktober 2010


Ergebnis

• Können mit unsere Lösung „Leben“


SOPSL 2011

• IST-Zustand



– Behördengänge

– Ergebnis



Behördengänge, Termine


05.08.2010 erster Termin AVS09.08.2010 ausserordentliche SR-Sitzung08.09.2010 Delegation Stadtrat21.09.2010 RSA27.09.2010 Stadtrat28.09.2010 Zusage Stadtrat01.10.2010 zweiter Termin AVS (Zusage Planung)21.10.2010 Vorstellung Delegation SR Rüthi02.11.2010 Vorstellung Lehrerteam9. November 2010 59SOPSL 2011

SOPSL 2011

• IST-Zustand



– Behördengänge

– Ergebnis



Ergebnis

1. Kindergarten ab Sommer 2011 in Lienz

2. Basisstufe (Mehrklasse) wird eingeführt


2. Basisstufe (Mehrklasse) wird eingeführt

3. MS wird mit 4 Jahrgängen wird eingeführt

4. Die Primarschulegemeinde Lienz ist gesichert


SOPSL 2011

• IST-Zustand



– Behördengänge

– Ergebnis



Nächste Schritte

• Übergang in 3. Phase

• Information an SBV am 30.03.2011


• Information an SBV am 30.03.2011


• Eintrag im Gästebuch auf www.schule-lienz.ch

• Am 01.07.2009• Am 01.07.2009– es isch mega schad das da kindrgarta zua god

• Neuer möglicher Eintrag – es isch mega super das da kindrgarta wieder da isch


Agenda

• Begrüssung



• Varia• Varia

• Apéro


Informationsveranstaltung SOPSL 2011

Der Schulrat von der Primarschulgemeinde Lienz bedankt Primarschulgemeinde Lienz bedankt

sich für die Aufmerksamkeit

Date post:	17-Sep-2018
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