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Informationsfelder Evolution 002

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(13) 28.02.2011 1 Entwurf Prof. Dr. Friedrich H. Balck www.pe.tu-clausthal.de/agbalck/ www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf Informationsfelder Denkmodell zu Phänomenen der Radiästhesie Schlüssel für zukünftige Energie Technologien? Materialsammlung Friedrich H. Balck Wellen tragen und speichern Informationen: sie zeigen hier die Spur eines Steinwurfes vor kurzer Zeit und noch viele andere Dinge aus der Vergangenheit.
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  • (13) 28.02.20111E

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    Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Informationsfelder Denkmodell zu Phnomenen der Radisthesie

    Schlssel fr zuknftige Energie Technologien?Materialsammlung

    Friedrich H. Balck

    Wellen tragen und speichern Informationen: sie zeigen hier die Spur eines Steinwurfes vor kurzerZeit und noch viele andere Dinge aus der Vergangenheit.

  • Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

    2 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Fr Lisa

    Das Enkelkind des Autors, war etwa ein Jahr alt. Sie uerte hufig ihr Unbehagen, wenn sie in ihrem Kinderbett schlafensollte. In ihrem Zimmer gab es tatschlich einen lnglich ausgedehnten Bereich, der auch beim Autor ein gewisses Unbehagenbeziehungsweise eine Anspannung im Kopf verursachen konnte. Sollte es sich hier um einen der schon so oft erwhntenReizstreifen gehandelt haben? Nach Umstellen des Bettes verschwanden die Schlafprobleme beim Enkelkind.

    Informationsfelder - Denkmodell zu Phnomenen der RadisthesieSchlssel fr zuknftige Energie Technologien?Materialsammlung

    (c) 2011Prof. Dr. Friedrich H. BalckInstitut fr Energieforschung und Physikalische TechnologienTU ClausthalLeibnizstrae 4D 38678 Clausthal-Zellerfeld

    Entwurf !!! - ISBN 978-3-935833-15-8, Verlag Fingerhut, Clausthal-Zellerfeld

    Fotos und Abbildungen stammen vom Autor, sofern nicht anders angegeben.

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    fProf. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

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    Inhaltsverzeichnis

    1 bersicht .............................................................................................................................................. 6 7Informationsfelder, Theoretische Anstze und ModelleBahnbrechendes Experiment

    Verschrnkte Quanten, unerklrbare Informationsbertragung ................................................................................ 17Gedanken zu Informationsfeldern

    Felder in der Physik, E M und G, Erweiterung durch den Begriff Informationsfeld .............................................. 18Anpassung in der Evolution, Instinkt koppelt an Informationsfelder .................................................................... 19Informationsbertragung bei Lebenwesen, Bewustsein und Unterbewutsein .............................................. 3 20

    2 Wichtige Experimente ............................................................................................................................23Wasser und Magnetfelder

    Verstrkung der Wirkung von magnetischen Wechselfeldern durch Wasser ..................................................... 24Wasserspule und EEG-Messungen ....................................................................................................................... 25Zeitliche nderung von sprbaren Lngen ....................................................................................................... 3 26

    3 Informationstrger ..................................................................................................................................29 Wellen, Gedchtnis des Wassers, DNA...................................................................................................... 9 30 Wie ist die DNA kodiertSchwingungen, Art der Anregung entscheidet ber deren Form, Zeitachse, Bauart .......................................... 39Schwingungen, Musik = Welt der Frequenzen und Rhythmen .......................................................................... 40Resonator mit vernderbaren Eigenschaften, gekoppelte Resonatoren .............................................................. 41Musik: Tne, Klnge und Rhythmen .................................................................................................................... 42Schwingungen, Stimmen von Mensch und Tier ................................................................................................... 43Wellen, Licht und Farben ......................................................................................................................................... 44Wasserwirbel, Viktor Schauberger ........................................................................................................................... 45Einflu von Rauschen whrend der bertragung ............................................................................................ 3 46

    4 Orte, Standorte .................................................................................................................................... 2 49Literatur zum Standortproblem ............................................................................................................................. 50Sprbare Zonen (?) .................................................................................................................................................. 51Besondere Orte, Religion, Orte der Kraft .......................................................................................................... 7 52Besondere Orte, Quellen ......................................................................................................................................... 59Besondere Orte, Quellen Posititve Pltze, Scholmzeche Eisensteinstollen .................................................... 2 60

    Auswirkungen auf Wachstum und GesundheitStrungen bei Pflanzen, Tieren und Menschen, Krankheiten ......................................................................... 3 62Bume ................................................................................................................................................................ 2 65Gitternetze (physikalisch) ........................................................................................................................................ 67Sprbare Gitter .................................................................................................................................................... 3 68

    5 Unbekannte Einflsse, erweiterte Sinne .................................................................................................. 71Weitere Sensoren: Ultraschall, Magnetfeld ................................................................................................................ 4 72Unbekannte Sinne

    Tiere ....................................................................................................................................................................... 2 76Orientierungsvermgen von Vgeln ....................................................................................................................... 78Sehen ohne Augenlicht ............................................................................................................................................. 79Reichenbachs Odische Lohe ..................................................................................................................................... 80Geldrollenbildung im Blut durchMobiltelefone ................................................................................................ 2 81

    6 Biologisch wirksame Magnetfelder ..................................................................................................... 2 83Magnetfelder und Frequenzen im menschlichen Gehirn und in der Umgebung .................................................... 85Schumann-Resonanzen ................................................................................................................................................. 86Natrliche Fluktuationen des Erdmagnetfeldes .......................................................................................................... 87Sferics 1 ....................................................................................................................................................................... 2 88Biologischer Sensor fr Magnetfelder: Zyklotron-Resonanz ..................................................................................... 90Biologischer Sensor fr Magnetfelder: Bildung von Radikalen .................................................................................. 91Magnetfelder der Erde, im Gehirn, aus der Hand ...................................................................................................... 92Magnetfelder aus der Hand ........................................................................................................................................... 93Magnetische Anregung durch Technik ......................................................................................................................... 94

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    Inhaltsverzeichnis

    Elektrosmog ............................................................................................................................................................. 6 957 Anwendung der Sprverfahrens, mit und ohne Hilfmittel, Rute, Pendel, natrliche Methode ............... 101

    Der Klassiker Erzuche, Agricola und die Wnschelrute ........................................................................................... 102Verschiedene Bauformen einer Rute, Grifflnge ........................................................................................................ 103Die Neigung der Hand ist etwa proportional zur Gre der Strung .................................................................... 104Verschiedene Bauformen Pendel, Tensor .............................................................................................................. 105Verschiedene Methoden, Nosode, Mentales Arbeiten .............................................................................................. 106Verwendung von Hilfsmitteln und natrliche Methode ...................................................................................... 2 107

    8 Wissenschaftliche Experimente, systematische Beobachtungen, Erfahrungen ................................... 2 109bersicht ber Wissenschaftliche Arbeiten .......................................................................................................... 2 111Interferenzmuster, Kunststoffksten, unterirdische Hohlrume........................................................................ 5 113Arbeiten vonJoseph Wst und Joseph Wimmer ...................................................................................................................... 4 118Paul Dobler ............................................................................................................................................................. 2 122Robert Endrs ........................................................................................................................................................ 2 114Vincent Reddish ...................................................................................................................................................... 2 126Jeffrey Keen ............................................................................................................................................................. 2 128Reiner Gebbensleben .............................................................................................................................................. 4 130Erich Krbler, Angelo Communetti und Peter Treadwell ............................................................................. 2 134Hans-Dieter Langer, R. Ambronn ............................................................................................................................. 136Erwin Schumacher .................................................................................................................................................. 2 137Christof Rohrbach .................................................................................................................................................... 139Willem Busscher . ................................................................................................................................................... 2 140Stefan Patfalvi, Friedhelm Depping, Luftelektrizit. .......................................................................................... 2 142Solco Walle Tromp, Luftelektrizitt, EKG ............................................................................................................ 2 144Pierre Cody ............................................................................................................................................................... 2 146Ludwig Straniak ...................................................................................................................................................... 2 148Leo Cunibert Mohlberg mit Candi und Tsch ............................................................................................. 2 150Formstrahler, Erich Neumann, Viktor Grebennikov ......................................................................................... 2 152Wolken, Orgon, Wilhelm Reich ............................................................................................................................ 6 154Das Biofield meter von Buryl Payne ................................................................................................................ 2 160Arbeiten anderer Wissenschaftler, Review, Torsion field mechanics ................................................................... 2 162Barry Carter und andere .......................................................................................................................................... 4 164Global Scaling, Korrellierte Zufallsprozesse ......................................................................................................... 3 168

    9 Praktische Anwendung des Sprverfahrens ....................................................................................... 2 171Knstliche Anregung verbessert die Sprfhigkeit ................................................................................................... 173Wassersuche mit Rutengngern .................................................................................................................................. 174Die Methode PSI-Track ............................................................................................................................................... 175Auslegen einer Gedankenspur .................................................................................................................................... 176Zirbeldrse, Drittes Auge, Organ zur Kommunikation? .................................................................................... 177Reaktionen im Gehirn beim Auslegen einer Spur ............................................................................................... 3 178Resonanzortung, mental Nosode ........................................................................................................................... 181Sieben Lernfortschritte eines Rutengngers ............................................................................................................... 182Das Verfahren der Resonanzortung, Sniffex, Mineoro ............................................................................................ 183Resonanzortung, Bill Haynie, Psi Tracker .................................................................................................................. 184Eigene Anwendung: Abwasserleitung 1945 ....................................................................................................... 3 185 Trinkwasserleitungen ........................................................................................................ 5 188 historisches Abwassersystem, Fluchtstollen? in Zellerfeld ............................................. 2 193 Archologie ......................................................................................................................... 2 195 Okerstollen ........................................................................................................................ 2 197

    10 Fernmutung und Remote-Viewing .................................................................................................. 2 199Fernmutung am Bildschirm oder auf Karten, Map dowsing 1 ........................................................................... 3 201Remote Viewing ..................................................................................................................................................... 4 204

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    Inhaltsverzeichnis

    Aussersinnliche Wahrnehmung, ASW (ESP) Psychokinese PK.......................................................................... 3 20811 Informationsfelder in Biologie und Medizin ....................................................................................2 211

    Morphische Felder 1 ..................................................................................................................................................... 213Morphische Felder 2 Pflanzen, Biophotonen, Backster ........................................................................................... 214Biophotonen ................................................................................................................................................................ 215Informationsbertragung zwischen Bumen ........................................................................................................... 216Nutzen Autisten diese Felder bei ihren speziellen Fhigkeiten? .............................................................................. 217Informationsbertragung durch Surrogatperson ..................................................................................................... 218Homopathie, Bioresonanz 1 ................................................................................................................................. a 218Homopathie, Bioresonanz 2 .................................................................................................................................... 219Kinsesiologie ................................................................................................................................................................ 220Calligaris ........................................................................................................................................................................ 221Nahtoderlebnis ............................................................................................................................................................ 222Krperfelder und Materie ........................................................................................................................................ 5 223Medizinische Anwendung 1, Radionik und andere Verfahren .......................................................................... 3 228Medizinische Anwendung 2 ..................................................................................................................................... 231Medizinische Anwendung, Kirlian Fotografie .......................................................................................................... 232Geriaev, Phantom DNA 1 ......................................................................................................................................2 233William Tiller, pH Experiment ............................................................................................................................... 2 235

    12 Bewutsein, Untergewustsein, Gehirn ............................................................................................ 2 237Verkehrsunflle an Orten mit besonderen Qualitten .......................................................................................... 2 239Unterbewutsein und Philosopie, Henri Berson ............................................................................................... 241 Das Bauchgefhl ................................................................................................................................................... b 241Hypnose ........................................................................................................................................................................ 242Drogen, Alkohol und anderes .................................................................................................................................... 243EEG mit Regelkreis, das Bild von elektrisch angeregten Wasserwellen .................................................................. 244Niederfrequente Schwingungen, akustische Schwingungen vom vielsaitigen Monochord ................................... 245BrainWaveGenerator erzeugt niederfrequente Schwebungen ................................................................................... 246EEG beeinflut ein elektronisches Gert zur Steuerung, Mindball ........................................................................ 247Rauschen als Training fr das Gehirn ..................................................................................................................... 2 248

    13 Erweiterte Denkweise ........................................................................................................................ 251 Quantenfeldtheorie Postulierte Mechanismen zur Informationsbetragung ................................................. 3 252Unidentifizierte Flugobjekte .................................................................................................................................... 255Unbekannte Bedeutungen und Techniken ............................................................................................................ 3 256

    14 Feldvernderung ............................................................................................................................... 259Feldvernderung, Abschirmung, Holzrahmen .......................................................................................................... 260Feldvernderung, Abschirmung, Wasserversuche mit Folie, Alu, Vakuum, Glasschaum und Seide ................... 261Feldvernderung, Abschirmung, Fasern ............................................................................................................... 8 262Feldvernderung, Harmonisierung ......................................................................................................................... 3 270

    15 Zuknftige Energie Technologien .................................................................................................. 2 273Energiergewinnung, Studie zu neuen Energien ...................................................................................................... 275Energiergewinnung, Hans Coler Magnetstromapparat ............................................................................................ 276Energiergewinnung, ..................................................................................................................................................... 277Zuknftige Energietechnologien Behaglichkeit / Stress ..................................................................................... 8 278

    Subtle Energies, Feinstoffliche Materiesubtle .......................................................................................................................................................................2 286Unerledigtes Sammelmappe ................................................................................................................................... 3 288

    16 Bibliographie ................................................................................................................................. 8 291Literaturverzeichnis ............................................................................................................................................................. 299Stichwortverzeichnis ....................................................................................................................................................... a 299Danksagung ......................................................................................................................................................................... 300Organisationen .................................................................................................................................................................... 301

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    Kapitel

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    bersicht

    Die Aufgabe: Zusammenfgen von einzelnen Teilen zu einem greren Ganzen

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    Anerkannte Wissenschaft

    Zuerst eine Ahnung,dann die Idee

    und anschlieend eine Theorie

    Wir erleben mehr als wir begreifenHans Peter Drr, Physiker,

    Schler von Werner Heisenberg,Vortrag in der TU-Clausthal, 15.10.2002 Video

    http://video.tu-clausthal.de/film/48.html

    Wilhelm Krahn-Zembol, Rechtsanwalt Umwelt und GesundheitDas Unsichtbare im Recht, Kassel 6.-7.3. 2010 Benefizsymposion

    Wir erleben mehr als wir begreifen

    Kommentar eines Skeptikers:Wenn ich mir vorstelle, die Geschichte wrde wirklichstimmen, komme ich mir vor wie in einem Mrchen, so,

    als wrde ich in eine andere Wirklichkeit eintreten.Vollstndiger Text siehe Kapitel Feldvernderung hier Seite 253????

    Auenseiter-Methoden

    aktueller oderneuester wissenschaftlicher

    Erkenntnisstand

    Spitzenforschung

    wissenschaftlich allgemein anerkanntals zentraler Rechtsbegriff

    unwissenschaftliche Auffassungen

    (Umwelt-) Medizin und Recht als geschlossenes/offenes System?

    Auenseiter-Methoden

    wissenschaftlichallgemein

    anerkannterErkenntnisstand

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    bersicht

    Was man nicht messen kann, dessen Existenz kann mannicht beweisen, scheint eine sehr wichtige Aussage in derDenkweise der Physiker zu sein. Die beiden Begriffe Gedankenund Denkweise gehren zusammen. Kann man Gedankenmessen? Gibt es berhaupt Gedanken, denn bisher habenPhysiker sie nicht messen knnen? Also gibt es auch keineDenkweise.

    Die Aufteilung der Wissenschaft in einzelne Disziplinenmu der Grund fr diese widersprchliche Situation sein.Womit sich die Philosophie beschftigt, beispielsweise nachder Existenz und dem Sinn des Lebens zu fragen, darf nichtlosgelst von den experimentellen Herausforderungenbeispielsweise an die Physiker, Biologen und Medizinergesehen werden und umgekehrt.

    Nur ein transdisziplinrer Ansatz kann hier weiter fhrenund zwar in der Form, da die Naturwissenschaftler wiederlernen, nicht mebare Erfahrungen der Menschen mit in ihreForschungen und berlegung einzubeziehen. Die von derklassischen Wissenschaft ausgegrenzte Grauzone von nichterklrbaren Beobachtungen darf nicht ignoriert werden, bloweil die Dinge nicht mebar sind. Htte man die Beobach-tungen der Planentenbahnen vor mehreren hundert Jahrenignoriert, gbe es mglicherweise noch heute ein Weltbild mitder Erde im Zentrum. Die Erfahrung zeigt, da der Menschals biologischer Sensor bei den meisten anfnglichenBeobachtungen zunchst der Metechnik berlegen war.

    Wie in einem groen Puzzle liegen eine Menge von Steinennoch vereinzelt und warten darauf zu einem Gesamtbildzusammengefgt zu werden:

    Leben, Seele, Bewutsein, Unterbewutsein, Instinkt,Inhalte der Religionslehren, Hypnose, Energiemedizin,Homopathie, Orientierungsvermgen von Tieren, Gedan-kenbertragung, Fernmutung, auersinnliche Wahrneh-mung, Radisthesie, morphische Felder, Informations-bertragung bei verschrnkten Quanten usw.

    In der Physik kennt man den Begriff Feld: elektrisches,magnetisches und Gravitationsfeld. Viele der Eigenschaftenvon Feldern sind durch Beobachtungen bekannt, dieGrundlage fr deren Existenz ist aber weitgehend unklar.

    Als gangbarer Weg fr das Zusammenbringen deraufgelisteten Elemente des Puzzles erscheint die Einfhrungdes Begriffes Informationsfeld sinnvoll. Wie bei den dreigenannten Feldern ist zwar die Grundlage fr dessen Existenzunbekannt, es gibt jedoch fr die einzelnen Elementegengend gesicherte Beobachtungen, auch wenn viele davonaus der Sicht der Physik nicht mebar sind. Die ganz entscheidenden Fragen mssen lauten:

    1. Wie kommuniziert unser Gehirn mit seiner Umge-bung? Gibt es auerhalb der klassischen fnf Sinne nochweitere?2. Besitzt jede Kreatur nur ein persnliches Unter-bewutsein oder gibt es eine allgemeine Vernetzungbeispielsweise durch Zugriff auf kollektives Wissen?

    Bei der Untersuchung, wie und wodurch der Mensch mitseiner Umgebung gekoppelt ist, hat die Forschung in den

    letzten Dekaden erstaunliche Fortschritte gemacht./Oschman 2009/ Beispielsweise wurden Sensoren frmagnetische Felder oder fr Ultraschall experimentellnachgewiesen. Auch in der Denkweise hat sich viel verndert./Drr 1997/

    Das in der Radisthesie in vielen Jahrhunderten angesam-melte Wissen enthlt sehr viele experimentelle Daten, wiebeispielsweise mit Hilfe von Wnschelruten Erzgnge oderWasserstellen gefunden wurden. Dieses Wissen hat dieklassische Wissenschaft bisher abgelehnt, weil die Effektenicht zu messen und daher nicht zu beweisen waren.

    Im Rahmen dieser Forschungsarbeit gibt es nun aberFortschritte in dieser Richtung. Das Experiment mit einemRutengnger, der behauptet, mit seiner Wnschelrute eineWasserader finden zu knnen, wurde komplett in einLaborexperiment bertragen.

    Ersetzt wurde das flieende Wasser im Untergrund durcheine Wasserspule, die mit einem kleinsten Magnetfeld beiniedrigen Frequenzen von wenigen Hertz moduliert wird.Statt die Bewegung der Rute zu beobachten, mit man miteinem EEG die Gehirnstrme eines Probanden.

    Aus der gefundenen Korrelation zwischen den Versuchs-parametern und den im Gehirn gefundenen Reaktionen ltsich eindeutig der Zusammenhang zwischen dem Wasserund der gesprten Beobachtung des biologischen Sensorsnachweisen.

    Ungewhnlich und unerwartet ist dabei die Beobachung,da es zwischen dem Wasser und der Versuchsperson einenbisher wissenschaftlich unbekannten bertragungsmecha-nismus gibt, der nicht mit elektromagnetischen Wellen zuerklren ist, wie Abschirmexperimente mit Vakuum oderPolythylenfolie zwischen Wasser und Proband zeigen.

    Aus Reihenuntersuchungen bei Studenten geht hervor /Brche (2) 1954/ S. 371, da etwa 10% der Menschenunmittelbar fr diese Effekte sensibel sind, d.h. sie knnenflieendes Wasser spren, sofern man ihnen die Mglichkeitaufzeigt, beispielsweise mit einem Hilfsmittel wie einer Rute.Es gibt aber auch viele Menschen, die ohne irgendwelcheGerte spontan derartige Einflsse bewut spren und sogaraus der Ferne orten knnen. Hierbei streifen sie ber dasfragliche Gelnde mit ihren Augen (scannen), wie mit einemSehstrahl / Purner 1988/ S.78, und knnen die Qualittendes jeweiligen Ortes aus der Ferne sprbar beurteilen. DieAugen nutzen sie vergleichsweise wie ein Zeigestock.

    hnliche aus der Sicht der Wissenschaft unglaublicheFhigkeiten verstecken sich hinter dem Begriff der Fern-mutung. Der Blick auf ein Luftbild auf einem Flachbildschirmreicht sogar manch unerfahrenen Personen aus, umbeispielsweise die unangenehme Eigenschaft eines Ortesbeurteilen zu knnen. Es ist allgemein anerkannt, da Fotosmit Schreckensbildern von Unfllen oder Katastrophenspontane Reaktionen beim Betrachter auslsen, die aus demUnterbewutsein gesteuert werden. Offensichtlich laufen beider Fernmutung hnliche Vorgnge ab, bei denen vermutlichauf das Wissen anderer in einem kollektiven Unterbe-

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    wutsein zugegriffen wird. Im Sinne einer erfolgreichenWeiterentwicklung von Lebewesen und des berlebensallgemein (Evolution) ist es von Vorteil, gefhrliche Pltzezu meiden. Dies geschieht am Besten nicht durch stndigesneues Ausprobieren sondern durch Nutzen der Erfahrungund des Wissen vergangener Generationen. Wenn sich kleineKinder mit dem Wort Angst vor irgend etwas fr unsErwachsene nicht Begreifbares zurckziehen, dann ist dassicherlich eine dieser wichtigen Eigenschaft fr das berlebender Art. Wenn es heute bei sozialen Netzwerken in unsererInternetwelt mglich ist, aus Bildern von abgelichtetenPersonen deren Namen bestimmen zu lassen, dann erscheintdie Fhigkeit zur Fernmutung ebenso mglich. Fast alleKonzepte, die sich der Mensch erdacht hat, gab odergibt es schon in der Natur! Nur in deren Erforschungund Ausfhrung ist der Mensch kreativ.

    In der Vergangenheit hat es schon intensive Forschungs-arbeiten zum Thema Remote Viewing am StanfordResearch Institute gegeben. Ein 24 jhriges Forschungs-projekt mit dem Namen STAR GATE wurde von deramerikanischen Regierung finanziert (beteiligt war derGeheimdienst CIA). /Puthoff 1996/ /Targ 1996/

    Der beteiligte Forschungsdirektor May kritisiert allerdingsdie Untersuchungen, da nach seiner Meinung schon vorBeginn der Arbeiten das Ergebnis feststand./May 1996/ (Seite 90)

    Welche Mglichkeiten bestehen, das Wissen des Unter-bewuten nutzen zu knnen, hat auch schon Sigmund Freud(18561939) erkannt, als er mit seinem Eisbergmodellverdeutlichte, da unser bewutes Denken nur der Spitzeeines Eisberges entspricht, whrend das Unbewute indiesem Vergleich dem unteren Teil des Eises zuzuordnenist. Auch die neueren Forschungen zu Nahtoderlebnissenmachen klar, da wir in bestimmten Situationen Wissen ausdem Unbewuten in das Bewutsein bernehmen knnen.

    Mittlerweile haben sich auch einige Verfahren in derMedizin, beispielsweise Bioresonanz, Radionik oder Elektro-akupunktur in diesem Sinne als erstaunlich wirksamherausgestellt. Sie erlauben einen Datenaustausch mit demUnbewuten in unserem Krprer. Ferndiagnose undFernheilung sind seit langer Zeit in der russischen Raumfahrtetabliert.

    Wissenschaft, BlindversucheDer Philosoph und Literatur-Nobelpreistrger 1927 HenriBergson schreibt /Bergson 1927/ S. 43 ff da unser Denkenin seiner rein logischen Form unfhig ist, das wahre Wesendes Lebens, den tiefen Sinn der Entwicklungsbewegungenvorzustellen. . . . Trotzdem und ohne Zgern bertrgt dieEntwicklungsphilosophie ihre, an der toten Matereiebewhrten Erklrungsmethoden auch auf die Dinge desLebens. ... Wir mssen also darauf verzichten, das Wesen desLebens zu ergrnden? Mssen wir haltmachen bei demmechanistischen Abbild, das der Verstand uns ewig von ihmentwerfen wird?

    bersicht

    In der Wissenschaft herrscht die Meinung vor, da man mitHilfe von Blindversuchen Experimente berprfen kann,deren Ausgang nicht immer vorhersagbar ist. Es mu zu je-der Zeit, an jedem Ort, von jedem beliebigen Fachmann aus-gefhrt, das gleiche Ergebnis herauskommen (Max Planck). /Balck: wissenschaft.htm/ Nur wenn bei den Phno-menen derRadisthesie die Mechanismen der Informations-felder, derenAusbreitung und ihr zeitliches Verhalten (Speicherung), sowiedie Wirkung von ueren Einflssen bekannt sind, knnenBlindversuche die Aussage eines Experimentes absichern.Informationen frherer Versuche sind zu lschen, bevor manmit einem neuen Parametersatz beginnt.

    /Gebbensleben 2010/ S. 35 Das gravierendste Hindernis,das einen wirklichen Fortschritt in der Klrung des Wnschel-rutenphnomens ausschloss, war jedoch das Dogma derBlind- und Doppelblindversuche, die in der medizinischenund psychologischen Forschung weit verbreitet sind und dortauch ihre Berechtigung haben. Ein Experiment isteinfachblind, wenn der Proband nicht wei, durch welchesvon in der Regel parallel auf oder unter der Erdoberflcheverlegten Rohren Wasser fliet (Versuchsperson ist blind).Das Experiment ist doppelblind, wenn auch der Versuchs-helfer nicht wei, durch welches Rohr Wasser fliet, wenn erdas Ventil ffnet. (Versuchsperson und Versuchshelfer sindblind). Derartige Versuche haben zwar ihre Berechtigungzur publikumswirksamen Beweisfhrung, dass Reaktionender Wnschelrute nicht auf visueller oder sonstigersinnlicher Wahrnehmung des zu suchenden Objektsberuhen. Bei Experimenten mit radisthetischer Wahrneh-mung gibt es jedoch keine wirklichen Blind-versuche! Wiebereits erwhnt, beeinflusst eine zweite Person, die auch nurgedanklich dem Versuchsablauf folgt, immer das Experi-ment, selbst wenn sie nicht wei, durch welches Rohr geradedas Wasser fliet, und kann damit bewusst oder unbewusstber dessen Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

    Blindversuche haben nur dann wirklich Beweiskraft, wennstrende Resonanzeffekte und telepathische Informations-bertragung nachweislich ausgeschlossen werden knnen.Diese beiden Arten der Informationsbertragung funktio-nieren bei allen Menschen, ohne dass sie sich dessen bewusstsind und ohne dass sie ber besondere Fhigkeiten aufdiesem Gebiet verfgen mssen. Leider wird dieser berauswichtige Umstand auch auf anderen Gebieten, wie z.B. derUntersuchung extremer Gehirnleistungen, infolge derUnkenntnis wichtiger physikalischer Eigenschaften desHyperschalls und seiner Perzeption durch den Menschen bisheute noch in keiner Weise bercksichtigt. Fehlinterpretationender Unter-suchungsergebnisse sind die Folge. OhneKenntnis der Gesetze der radisthetischen Wahrnehmung,ohne Kenntnis der genauen Lage der Sensoren und der Artund Weise der Informationsverarbeitung im Menschen undinsbesondere ohne Wissen um die vielfltigen Strmg-lichkeiten waren alle Experimente, mit denen physikalischeGesetzmigkeiten gefunden werden sollten, von vornhereinzum Scheitern verurteilt.

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    bersicht

    /White 1976/ The Influence of Persons Other Than theExperimenter on the Subject's Scores in Psi Experiments

    Ein wichtiges Beispiel fr den mglichen ueren Einfluauf den Ausgang eines Experiments scheint das aus der Ho-mopathie zu sein, bei dem Benveniste sogar des Betrugesbeschuldigt wurde. /Schiff 1997/ Seite 120Was wre, wenn das vermeintliche Kontrollexperiment ohnedie fr die Homopathie erforderliche Informations-bertragung abgelaufen wre? In diesem Falle wre es fr dieDiskussion ber Benvenistes Arbeit unbrauchbar./A. Davenas, F. Beauvais, J. Benveniste et al. 1988 /Human basophil degranulation is triggered by very diluteantiserum against IgE und/S.J. Hirst, N.A. Hayes, Jet al. 1993/Human basophil degranulation is not triggered by verydilute antiserum against IgE/Becker 1991a/ S. 160, /Volkamer 2007/ Seite 301

    Wissenschaft und WeisheitBcher zu kaufen und zu lesen, weil man sich mit dem Themaauseinandersetzen oder etwas lernen will, knnte man im Sin-ne von Wissenschaft sehen. Neugierig sein!Wenn jedoch jemand schon beim Abzeichnen der Rechnungfr ein Buch aus dem Titel erkennen kann, da man das Buchwegen seines Inhaltes nicht htte kaufen sollen, scheint es sich- ironisch gemeint- um Weisheit zu handeln!

    /Balck:: radiaesthesie-wissenschaft.pdf/ /Balck: uebersicht.pdf /

    /Jahn 1982/ S. 165Finally, it, seems most evident that given the intrinsictransdisciplinary nature of the business, research on this topicin any established sector should become much morecommunicative and interactive across traditional scholarlyboundaries if it is to have any hope of rendering thephenomena into comprehensible and serviceable terms. Thiscross-talk cannot be limited to naturally contiguous fields, lathe usual exchange between physicist and engineer, or betweenpsychologist and sociologist. As its lengthy heritage illustrates,in this domain the interests and insights of thetheologian, philosopher, statistician, technologist, hardscientist, and creative holistic thinker are all potentiallyvalid, and need to be melded in scholarly symbiosis andcommon respect. No insular approach is likely toprevail.

    /Keen 2005/ Seite 304Probably, there are numerous forms of intelligentbeings in the Universe. Would they want to communicatewith primitive beings who were not au fait with theInformation Field? They would not wish to use photonsto communicate, and wait hundreds or thousands ofyears for a reply. They would communicate via theInformation Field, which would be far quickerGanzheitliches Denken: /Hensch 2007a/ Seite 30

    1

    /Drr 2005/Wir mssen lernen, auf neue Weise zu denken.Wenn wir diese Forderung radikal ernst nehmen, mssen wirneue oder ungewohnte Wege des Lernens beschreiten. Ausneuer Sicht stellt sich die Welt, die Wirklichkeit, nicht mehr alsein theoretisch geschlossenes System heraus. Dies fhrt zueiner eingeprgten Unschrfe, die aus der fundamentalenUnauftrenn-barkeit resultiert und in einer prinzipiellen Be-schrnkung des Wissbaren zum Ausdruck kommt. Wir sinddadurch gezwungen ber die Wirklichkeit, streng genommen,nur in Gleichnissen sprechen zu knnen. Es gibt prinzipiellnicht mehr auf alle Fragen, die wir aus unserer menschlichenSicht glauben stellen zu knnen, Antworten, da diese ins Lee-re stoen. Der einzelne Mensch, wie alles Andere auch, bleibtprinzipiell nie isoliert. Er wird im allverbundenen Gemeinsa-men in seiner nur scheinbaren Kleinheit zugleich unendlichvielfltig einbezogen und bedeutsam. In all unserem Han-deln wirkt die Vielzahl von Einflssen und Impulsen andererMenschen und unserer Geobiosphre mit, und nicht nur berdie durch unsere Sinne vermittelte Brcke materiell-energetischer Wechselwirkungen, sondern auch direkt ber dieallen gemeinsame immaterielle potenzielle Verbundenheit.Unser Handeln beeinflusst gleichermaen auch wieder die ge-samte gesellschaftliche Verfasstheit und verndert die sich stn-dig dynamisch wandelnde Potenzialitt der lebendigen Wirk-lichkeit. So ist die Einzigartigkeit des Einzelnen tragender Be-standteil unseres gemeinschaftlichen kulturellen Evolutions-prozesses.Wir Menschen und menschliche Gemeinschaften reprsen-tieren mit unseren kulturellen Ideenwelten, unseren geistigenschpferischen Prozessen und unserem bewegten Austauscheine besondere, tief verbundene Sphre der belebten Welt.Pr-Lebendigkeit ist ein Wesenszug von Allem, auch derdinglichen gewhnlich als tot begriffenen Wirklichkeit.Wir sind angehalten, in einem grundlegend neuen Denken zueinem umfassenderen Verstndnis unserer Wirklichkeit zugelangen, in der auch wir uns als Faser im Gewebe des Lebensverstehen, ohne dabei etwas von unseren besonderenmenschlichen Qualitten opfern zu mssen. Damit wird esmglich, die Menschen in grundlegender Gemeinsamkeit mitder brigen Natur zu erkennen, ohne dabei in einenkonventionellen Naturalismus zu verfallen oder sich einfachauf Kosmologien zu berufen, die dem Weltbild und denLebensformen naturnaher Kulturen entsprochen habenmgen.

    Buryl Panye www.wbabin.net/science/payne.pdfNowadays science is often done with extremely sensitiveinstruments, powerful computers, and complicated computersoftware programs to analyze data, or make mathematicalpredictions. But it doesnt have to be done that way. Science atheart is a kind of linguistic puzzle. Its a game played by people,like myself, who enjoy the puzzling question, what is reality?.Its basically the process of putting words on observed events

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    fProf. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    bersicht

    Die Ausgangslage:

    Verschiedene Disziplinen bearbeiten hnliche Gebieteaber mit unterschiedlichen Anstzen und Verfahrensweisen.

    Es ist transdisziplinares Denken gefordert,um zu einer einheitlichen Sichtweise zu kommen.

    Die nachfolgende Zusammenstellung ist einekommentierte Materialsammlung.

    Es wird kein Anspruch auf Vollstndigkeit gelegt.

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    to form a somewhat organized framework. To obtain moreclarity the language of mathematics can be useful.The study of how things work; curiosity, makingmeasurements, taking notes, are components useful forsomeone who wants to be called a scientist. From those notes,a pattern may emerge which will be useful to somebody tobecome part of a larger framework. Science is agame that anyone can play..... (Hanging Pyramide, Biofield Meter) hier Seite 160????It took a few years before I thought it was a real effect andnow I realize, twenty years later, that it is a fundamentaldiscovery that could help to develop a more unified fieldtheory of physics, which includes life as well as inorganicmatter.

  • Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

    14 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    bersicht

    Ein Perpetuum mobile darf es nicht geben, sagt die Lehre derPhysik. Gemeint ist die Aussage, da man aus dem Nichtskeine Energie gewinnen kann. Doch was ist Nichts?Albert Einstein hat vor ber einhundert Jahren den Fotoef-fekt beschrieben, nmlich die Umwandlung von Licht in elek-trischen Strom, bei dem also die Energie der Photonen in dieder Elektronen gewandelt wird.Htte man den Wissenschaftlern vor dieser Zeit zu einerKonstruktion wie bei unseren heutigen Photovoltaik-Kol-lektoren auf den Dchern befragt, wre die Antwort gewesen,da sie bestimmt ein Perpetuum Mobile seien, und dahernicht funktionieren knnten.Im 21. Jahrhundert sind wir weiter. Die Erfahrung hat ge-zeigt, da wir nicht nur Windenergie, sondern auch die Son-nenenergie in eine fr uns nutzbare Form wandeln knnen.Gibt es weitere Mglichkeiten, aus dem Nichts Energie zugewinnen?Doch woraus besteht Nichts eigentlich? Nichts ist etwas, dasman nicht beobachten oder messen kann.Doch gerade diese Formulierung zeigt dies Schwche dieserDefinition. Denn fr das Beobachten oder Messen bentigtman bekannte Sinne oder physikalische Effekte. Jedoch, wiewill man unbekannte Effekte von einem Nichts unterschei-den?Ob das Vakuum im Weltraum tatschlich diesem Nichts-Zu-stand entspricht? Keinesfalls, denn es enthlt elektromagneti-sche Wellen, beispielsweise das sichtbare Licht der Sterne.

    Angenommen das Vakuum um uns herum htte auer demSternenlicht noch weitere Energie, dann knnte man sie ebensowie das Licht der Sonne nutzbringend fr unseren Bedarf ein-setzen.Vor einigen Jahrzehnten hat man den Begriff ther eingefhrt,um damit anzuzeigen, da der Raum zwischen den Himmels-krpern nicht leer sei. Eine experimentelle Besttigung fr dieExistenz eines solchen thers ist aber trotz intensiver For-schung nicht gelungen. Daher hat sich diese Annahme im Welt-bild der Physiker nicht durchsetzen knnen.Die Vermutung, da dort doch noch Etwas sein knnte,bleibt aber.In diesem Sinne ist jede Unaufflligkeit bei Experimenten kri-tisch zu prfen, ob sie nicht doch einen Hinweis auf die Exis-tenz von diesem Etwas sein knnte.

    Die Erfahrungen der Radisthesie bieten in diesem Sinne einegroe Zahl von Hinweisen auf unerklrbare Dinge.Das hier vorgestellte Labor-Experiment mit der Wasserspuleund den magnetischen Wechselfeldern belegt, da es nebenelektromagnetischen Wellen und Schallwellen offensichtlichnoch weitere Informationstrger geben mu. Auch bei demvon Reiner Gebbensleben beschriebenen Hyperschall, dersich mit Halbleiterdioden erzeugen lt, scheint es sich um dengleichen Mechanismus zu handeln.

    Auswirkungen fr zuknftige Energie Technologien.

    Ein riesiger Schritt in der Entwicklungsgeschichtezur technischen Ausnutzung des lichtelektrischen Effektes:von der Photozelle zum Halbleiterkristall.

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    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fotoelektrischer_Effekt.svg&filetimestamp=20090504084142

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    bersicht

    Um 1900 htte man vielerorts die Idee, Sonnenlicht in Stromzu verwandeln, als Unmglichkeit erachtet. Strom aus demNichts gewinnen. Wie soll das gehen?

    Vor der gleichen Situation stehen wir heute. Doch es gibtHoffnung fr eine weitere Mglichkeit. Der Mensch wirkthier wie bei dem Photoeffekt frher zunchst nur als biologi-scher Sensor. Seine subjektiven Empfindungen lassen sichjedoch mit Hilfe eines angeborenen Reflexes und mit Hilfeder Messung von Gehirnstrmen objektiv nachweisen.

    Was ist es, das von flieendem Wasser oder Halbleiterdiodennachweislich ausgeht und das die Menschen spren knnen?

    Auswirkungen fr zuknftige Energie Technologien.

    Der Lichtelektrische Effekt und zwar die Umwandlung vonPhotonen in Elektronen wurde 1886 von Heinrich Hertzoder dessen Schler Wilhelm Hallwachs entdeckt. 18 Jahrespter hat Albert Einstein 1905 die Deutung dazu geliefert.In der Sammlung der Clausthaler Physik befindet sich diesePhotozelle, die das Ergebnis der Forschungen von JuliusElster und Hans Geitel aus Wolfenbttel ist.

    Beschriftung:Kaliumelektrode und Argonfllung,Gnther&Tegetmeier, Braunschweig,http://www.elster-geitel.de/php/2_05_ausstellung.html.php/Einstein 1905/

    Rechts daneben ein Fotovoltaiksystem aus dem Jahr 2010

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    VISIONTachyonen vereinigen sich zu einem Elektron

    +-

    Dieses Etwas ist das Gegenteil von Nichts und knntesich fr zuknftige Energie-Technologien verwendenlassen.

    So wie vor einigen hundert Jahren bei der Entdeckung derElektrizit mssen wir nun wieder aus den Beobachtungenund Erfahrungen der Menschen als biologische Sensorenlernen, wie sich physikalische Megerte und Maschinendaraus entwickeln lassen.

    Wir erleben mehr als wir begreifen.

    Tachyonen (von griechisch tachs schnell) sind hypothetischeElementarteilchen, die sich schneller als das Licht bewegen.Olexa-Myron Bilaniuk, Deshpande und E. C. G. Sudarshanwiesen 1962 darauf hin, dass es fr die Gleichungen der speziellenRelativittstheorie mehrere Lsungsmglichkeiten gibt (undunabhngig Anfang der 1960er Jahre auch der russische PhysikerJakow Petrowitsch Terlezki).[1] Eine davon entspricht der ganznormalen Materie, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt.Eine andere wrde Teilchen erlauben, die sich stndig mit ber-lichtgeschwindigkeit bewegen und niemals bis auf Lichtgeschwin-digkeit abgebremst werden knnen. Die Tatsache allein, dass esdiese mathematische Lsungsmglichkeit fr die Gleichungen gibt,bedeutet jedoch nicht, dass Tachyonen auch real existieren ms-sen. (1) J. P. Terletzki, z. B. J. Phys. et Radium. Bd. 21, 1960,S. 681, Bd. 23, 1962, S. 910 http://de.wikipedia.org/wiki/Tachyon

  • Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

    16 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Burkhard Heim (9. Februar 1925 - 14. Januar 2001)Heisenberg-Schler, deutscher Sprengstofftechniker und Physiker.Sein Hauptwerk ist eine einheitliche Feldtheorie, die Heimsche Quantenfeldtheo-rie. Er beschreibt die Welt mit 12 Dimensionen (d01 bis d12), von denen vier diebekannten Dimensionen fr Raum und Zeit (d01 bis d04) sind.http://www.heim-theory.com/Inhalt/inhalt.html/Ludwig 1999/ S. 12, S. 209

    Aufteilung nach: T. LudwigVorlesung ZET, TUC Juni 2010

    Informationsfelder

    Bewussein

    GIF - GlobalesInformationsfeld

    ESF EnergetischesSteuerungsfeld

    Zeit

    Materie

    d12

    d11

    d10

    d09d08

    d07d06

    d05

    d04d03

    d02d01

    sichtbare Welt

    Ene

    rgie

    raum

    In

    form

    atio

    nsra

    um

    Andere Konstruktionen, die hnlich komplex sind und unsere 4-dimensionale Welt erweitern,findet man bei: William Tiller http://www.tillerfoundation.com/model.php Klaus Volkamer /Volkamer 2009/ Nikolai Kozyrev (1908-1983) A. Hellmann, ZET-Jounal, 7/8 (2010) 39-42, http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0710S39-42.pdf,

    Kozyrevs Theorie der Zeit-Energie: Zeit als aktive Kraft.....Ein Blick auf Burkhard Heim fhrt auf eine weitere Spur dessen, worauf Kozyrev hinaus wollte bzw. in welchemweiteren Kontext seine Arbeiten zu verorten sind. Bekanntlich operiert Burkhard Heim in seinerzwlfdimensionalen Quantenfeldtheorie mit 3 Zeitdimensionen. Was er als die entelechale Komponete undonische Komponente h bezeichnet (x4 = i c t, x5 = i , x6 = i h), weist in die Richtung eines komplexerenZeitverstndnisses, auf Steuerungsfunktionen aus hheren Dimensionen. Den Strukturbereich der Dimensionen9 bis 12, der G4, hat Heim als den zeitlosen Webstuhl der Zeit bezeichnet.*

    *Heim, Burkhard (1975), Der kosmische Erlebnisraum des Menschen,in: Mystik, Imago Mundi, Bd. V, Resch, Andreas (Hrsg.), Innsbruck Ausschnitte hier siehe Seite 246????

    Kosmologisches Weltbild Kozyrevs: Als Konsequenz seiner Zeittheorie ergibt sich das faszinierende Bild einesUniversums allseitiger Interkommunikation, in dem Prozesse und Systeme durch das Wirken der Zeitstrmeunendlicher Geschwindigkeit synchron miteinander verbunden sind.

    Bei der Formulierung der Theorie zu unserem heutigen Weltbild der Physik gibt es im ClassicalElectromagnetics/Electrical Enginieering (CEM/EE) Modell einige Ungenauigkeiten, Nherungen oderWeglassungen, die unsere bisherige Sicht sehr einschrnkt haben knnten. /Bearden 2005/

    Burkhard Heim

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    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Bahnbrechendes Experiment

    Verstrker fr die beiden Photodioden (rechts unten). Linksdaneben Zhler und zwar jeweils einen Zhler fr die

    Der Laser (links hinten) beleuchtet einen Frequenzver-doppler-Kristall (hintere Bildmitte). Dabei entsteheneinzelne Photonen, die ber Spiegel zu den beidenDetektorstrecken im Vordergrund mit den Photodiodengelangen. In jeder dieser Strecken ist ein Polarisator einge-baut. Bei guter Justierung bekommt man einzelne Photo-nen, die paarweise zeitgleich auftreten (koinzident) mit

    Zwei Photonen, die sich entgegengesetzt mit Lichtgeschwindigkeit bewegen,tauschen Informationen aus und tun dies ohne Begrenzung durch die Lichtgeschwindigkeit.

    Dioden und einen dritten fr die gleichzeitig eintreffendenPhotonen (am Ausgang einer Koinzidenzschaltung).

    Versuch im Vorgeschrittenen-Praktikum, Physikinstitut der Universitt Wien.Der Aufbau wird von den Studenten zusammengestellt und justiert.(vorgestellt auf der Praktikumsleitertagung PLT 2010)

    Quantenoptik PraktikumTitel: Verletzung der Bellschen UngleichungenAblauf:Komplett eigenstndiger Aufbau smtlicher optischer KomponentenLange Zeit fr Justage (4 bis 5 Tage), 50% Erfolgsquote bei StudentenLernziele: Physik der Verschrnkung,Ein Experiment kann und darf scheitern,In der Praxis des forschenden Physikers ist der Erfolg selten in 5 Tagen garantiert.Univ. Prof. Dr. Markus Arndt, Quantum nanophysics groupFaculty of Physics, University of Vienna, Boltzmanngasse 5, A-1090 Wien, Austria

    jeweils entgegengesetzter Polarisierung. Woher wei daseine Photon, welche Polarisierung das andere gerade hat?Die Photonen sind miteinander verschrnkt.Der Experimentator gibt fr das eine Photon die Stellungdes Polarisators vor und testet mit dem zweiten die Orien-tierung des anderen Photons.

    verschrnkte Quanten

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    18 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    TheseFast alle Konzepte, die sich der Mensch erdacht hat, gab oder gibt es schon in derNatur ! Nur in deren Erforschung und Ausfhrung ist der Mensch kreativ.

    Flexible Anpassung durch Aktualisierung der ProgrammierungEin wichtiger Schritt in der Evolution von Lebewesen ?

    InformationssystemEigenschaft z.B. Suchmaschine (Google, Yahoo.....),Navigation (GPS, Standortbestimmung von Mobil-Telefonen): Przise Frage --> verwertbare Antwort bzw. Position

    Firmware, BetriebssystemElektronische Gerte mit eingebauten Rechnern bentigen ein im Gertabgespeichertes Programm, das deren Funktionsweise definiert.Im Sinne von Evolution - d.h. schnelle Anpassung - ist es vorteilhaft,wenn man dieses Programm z.B. ber das Internet auf den neuesten Standbringen kann. (per Update)Sollte es in der Natur hnliche Funktionen geben?Dazu wre ein Informationsfeld ntig!

    InstinktIst das Wissen von Lebewesen lokal abgespeichert oder kannes auch aus einem globalen Informationssystem kommen(kollektives Unterbewutsein, /Carl Gustav Jung 1875-1961/),d.h. besitzt der Instinkt eine Schnittstelle (Modem) zu einemMorphischen Feld * oder Informationsfeld ? ? ?* /Sheldrake 1988/ Heim siehe hier Seite 247???? /Jung 1988/ Siehe hier Seite 237????

    1 Thesen und BegriffeFlexible Anpassung durch Informationssystem

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    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Felder

    Der Begriff Feld erlaubt die Klassifizierung von Beobachtungenunterschiedlicher ortsabhngiger Gren.

    In Lehrbchern findet man: These: es gibt auch:

    Elektrische FelderMagnetische FelderGravitations-FelderAkustische FelderWechselwirkungen der Felder untereinander:E u. M, E u. A, M u. A,E u. G ?, M u. G ? E u. I ?, M u. I ?, G u. I ?, E u. M u. I ?Wechselwirkung mit feinstofflichen Feldern? F1 u.I? F2 u.I? F1 u.G?

    Es gibt viele Beobachtungen oder Begriffe, die auf die Existenzvon Informationsfeldern schlieen lassen.

    Informations-Felder(Gitter, Morphische Felder, feinstoffliche Felder F1, F2 ) /Volkamer 2009/

    Piezo, Magnetostriktion, Alfven-Wellenelektromagnetisch

    InformationsfeldBiologie

    Religion

    Medizin

    PhysikHeiliger Geist, Botschaft von Engeln,Wiedergeburt, Schamanismus,Seelen von Verstorbenen, Seele

    verschrnkte Quanten,Gedchtnis des Wassers,Bauplan der Elementarbausteine

    Regeneration von Krperteilen (Salamander)Morphische Felder, Weitergabe von Wissen, BauplnenOrientierung von Menschen und Tieren

    HomopathieInformations-MedizinEnergie-MedizinHypnose

    AstrologieWahrsagungTelepathie

    Gedankenbertragung, Remote Viewing Sagen, MrchenNaturwesen: Fee, Troll

    Informationsfeld

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    20 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Natrliche (bewute) bertragungs- und Informationskanlez. B. von Mensch zu Mensch

    Sinne: Sprache, Blicke, Mimik ...

    Informationsfelder Burkhardt Heim 1925 - 2001

    Kollektives Unterbewutsein* Carl Gustav Jung 1875-1961Morphische Felder Rupert Sheldrake 1942

    Informationsbertragung bei Lebewesen

    Bewusein

    persnlichesUnterbewutsein

    Bewusein

    persnlichesUnterbewutsein

    Technik: Telefon, Funk, ... WWW, GPSSuchmaschinen: Google, Wikipedia, ... Datenaustausch: Texte, Bilder, Post (e-mail), Position...Soziale Netzwerke: Facebook... virtuelle Welten: Second Life ...

    Bewuter Zugriff auf das Unterbewutsein, Kopplung der Gehirnhlften,

    *Das kollektive Unterbewutsein beschreibt C.G. Jung im Sinne von statisch, d.h. beider Geburt mitgegeben. Hier ist es aber dynamisch zu verstehen, also permantaktualisierbar. siehe hier Seite 237????/Jung 1968/ S. 75http://de.wikipedia.org/wiki/Kollektives_UnbewusstesZugang zu im Unterbewutsein eingespeicherten Erfahrungen /Hensch 2007a/ Seite 20

    Morphische Felder /Sheldrake 1993, 1994/Fields of Life L-fields im Sinne von voltage /Burr 1972/ S. 12A Dog That Seems to Know When His Owner Is Coming Home:Videotaped Experiments and Observations /Sheldrake, 2000/siehe hier Seite 213????

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    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

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    Informationsaustausch, aber wie? Wer mit wem?

    Informationsaustausch mit den Zoobesuchern, wir nennen es: die Sprache der Tiere

    Informationsbertragung bei Lebewesen

    Zwitschern der Schwalben, einzige Kommunkation?

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    22 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Nachgestellt (schematisch):Beobachtungen durch Galio Galilei,Groer Wagen und die schleifenfrmige Bahn eines Planeten.Es ist eine nicht mastabsgereche Skizze, deren Informatio-nen ohne Megerte d.h. nur durch Beobachtung mitden Augen aufgenommen wurde.

    Dennoch lt sich ein wichtiges Ergebnis fr unserWeltbild aus dieser Skizze ableiten:die Erde ist nicht das Zentrum der Welt.

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    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    Kapitel

    Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

    Wichtige Experimenteund Beobachtungen

    Fernrohr des Danzigers Johannes Hevliusaus Machina coelestis, Danzig 1673

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    Die Kombination von flieendem Wasser und magnetischenWechselfeldern ist sprbar. Die Frequenz des Magnetfeldeserzeugt beim Beobachter unterscheidbare Zustnde.Die Informationskette lt sich durch Vakuum, Seide,Haushaltsfolie, Aluminium und Glasschaum unterbinden.Offensichtlich sind der Luftsauerstoff oder Spurengase derbertrger der Information. Bei Gasen wie reinem Stickstoff,Kohlendioxid oder Wasserdampf versagt die bertragung.Mit einem EEG lassen sich Reaktionen auf unterschiedlicheFrequenzen mebar machen.Geeignete Frequenzen sind z.B. : 2,2 6,7 7,8 und periodi-scher Sweep von 2 bis 12 HzStatt der beiden eingezeichneten Spulen reicht auch einelineare Anordnung eines Rohres und eines Leiters aus.Offfensichtlich potenziert das Wasser die Wirkung desMagnetfeldes auf den menschlichen Krper.Foto: Der Beobachter sitzt auf dem Stuhl und schaut inRichtung OstNordOst, etwa 4,5 Meter entfernt von der"strahlenden" Quelle, einem senkrecht herab hngendenWasserschlauch mit dazu paralleler Kupferlitze. Linksdaneben hngt an einem Stativ eine Bahn einer Haushaltfolie,mit der sich dieser Effekt abschirmen lt, wenn man siezwischen Beobachter und Schlauch stellt./Balck: kuehlwasser-vier.htm/

    Wasser und MagnetfelderVerstrkung der Wirkung von magnetischen Wechselfeldern

    Einflu niedriger Frequenzen /Becker 1991a/ Seite 142, 143 und 289Wasser und Felder /Hensch 2007a/ Seite 215

    Wasser 2 m/s

    Wechselstrom5 mA

    1 bis 20 HzFrequenzgenerator

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    12345

    Absc

    hirm

    ung

    Vakuum,Seide, Folie,Glasschaum,Aluminium

    Sauerstoff ?

    leicht/schwerwach/mde. . . . . . . .. . . . . . . .

    EEG

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    Wasser und MagnetfelderWasserspule und EEG-Messungen

    Wasserspule mit Kupferdraht

    Abstrahlcharakteristik der Wassespule

    Die Versuchsperson sitzt etwa zwei Meter von der Spuleentfernt. Am ihrem Kopf befinden sich EEG-Elektroden.Die Wolldecke soll sie gegen Zugluft durch die leichtgeffnete Tr schtzen. Sie hat ihre Augen geschlossen.

    Die Modulation der Wasserspule erfolgt ber einen Wechsel-strom (hier Anzeige 213 mikroAmpere).Die Daten fr den Strom werden von einer WAVE-Dateiabgespielt, den Strom liefert der Kopfhrerausgang des PCs(Klinkenstecker links, Verteilerdose (wei) ).

    Versuchsdurchlauf mit fester FrequenzEditor- und Abspiel-Programm: Creative-WaveStudioDie Wave-Datei wurde gerechnet fr die feste Frequenz von5,4 Hz und nachtrglich per Editor mit Pausen versehen.30 Sekunden Ton und 30 Sekunden Pause im Wechsel.

    rechts: EEG, zeitlicher Verlauf der Frequenzanalyse als 3D-Darstellung, Chronospektrogramm, passend zu derAnregung mit fester Frequenz, jeweils 30 Sekunden Signalund 30 Sekunden Pause durch die Wave-Datei.horizontale Achse: Frequenz jeweils fr linke und rechteGehirnhlfte von 1 bis 31 Hzschrge Achse: Zeit von 0 Minuten bis 5 MinutenHochachse: Intensitt der einzelnen Frequenzen.Innerhalb dieses Zeitfensters gibt es bei der rechtenGehirnhlft periodische Strukturen. Bei den Frequenzen imTheta Bereich (Kreis) sind die Intensitten mal schwach undmal strker. (Theta Bereich = 4 - 7 Hz)

    Vorlufiges Ergebnis!Schon 1949 hat Tromp Hautpotentialmessungen und EKGpubliziert, bei denen er Reaktionen ber Strzonen beobach-tet hat. /Tromp 1949/ Seite 313 und 409, s. a. hier Seite 145????Haffelder, zur Deutung vom EEG, hier Seite 98???? undSeite 178????Einflu niedriger Frequenzen, ELF /Persinger 1973/

    Flieendes Wasser in einer Spule verstrkt die Wirkung eines uerst schwachen magnetischenWechselfeldes, Nachweis in den Gehirnstrmen mit EEG.

    /Balck: kuehlwasser-fuenf.htm/

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    Energie, natrliche Anregung der Felder

    Nordhalbkugel

    Sdhalbkugel

    1997 1998 1999 2000

    Interferenzexperimente auf der Nord- und Sdhalbkugel (unten)der Erde. Eine charakteristische Lnge des Interferenzbildes ndertsich im Laufe des Jahres etwa halbjhrlich von rund 2 auf etwa 6Meter, aber so, da sich die Gren auf beiden Erdhlftenumgekehrt zueinander verhalten. Etwa im Mrz gibt es einen

    kurzeitigen Wechsel, der sich aber schnell wieder zurckbildet(rote Kreise).Reproduced by permission of the Royal Society of Edinburghfrom Transactions of the Royal Society of Edinburgh: EarthSciences Vol 93, (2002), pp 95-99/Dodd 2002/ /Balck: reddish.htm/

    Zeitliche nderung von sprbaren LngenViele astronomische Ereignisse lassen sich vorhersagen.1. Von einer erfahrenen Rutengngerin (G.E.) erhielt derAutor am 1. 10.2010 den Hinweis, da in der Zeit vom 5.bis 7. 10.2010 einige Vernderungen bei sprbaren Objektenauftreten wrden.Beispielsweise sollte am 7. von 8:30 bis 12:30 die Strah-lung von Wasser nur flach ber dem Boden und nicht inder Senkrechten ber den Objekten sprbar sein. In derfraglichen Zeit wurden daher auf dem Damm eines Ober-harzer Teiches die sprbaren Effekte der Wasserleitung durchden Damm beobachtet. /Balck: eschenbach.htm/Die Vorhersage konnte besttigt werden!Daraus ist zu schlieen, da die Anregung fr die sprbarenEffekte mit dem Stand vonHimmelskrpern gekoppelt ist.

    2. In einem ausgefeilten Experiment hat der AstrophysikerV. Reddish in Schottland mit seinen Kollegen in NeuseelandR. Dodd et al. gezeigt, da sich mit zwei Kupferrohren einInterferenzmuster erzeugen lt, dessen charakteristischeLnge von der Jahreszeit abhngt. Die Orte von jeweils zweiausgewhlten Maxima des Muster sind von sensitivenPersonen bestimmt worden.Verblffend ist die Beobachtung, da die Ereignisse auf derNordhalbkugel sich invers zu denen auf der Sdhalbkugelverhalten mit einer Verschiebung von nur wenigen Tagen.

    Beobachtungen Mrz 1999 : (blau: Nordhalbkugel, rot: Sdhalbkugel)In seiner mit Experimenten belegten Theorie nimmtReddish an, da rotieren Massen Felder erzeugen, die frdiese Effekte verantwortlich sind. Wenn man nun Himmels-krper in die Betrachtung mit einbezieht, dann wre derjahreszeitliche Verlauf verstehbar.The field of rotating masses /Reddish 2010//Balck: reddish.htm/

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    Energie, natrliche Anregung der FelderZeitliche nderung von sprbaren Lngen

    Sonne, Erde, Planeten, andere Himmelskrper

    /Gebbensleben 2010/ Elementarteilchen, Sonne,/Reddish 2010//Volkamer 2009//Keen 2010/ jeffrey Keen http://www.jeffreykeen.co.uk/Papers.htmB. Payne

    Spren geht nur bei Licht , Sonnenlicht ??? (Gebbensleben, Reddish, Busscher)

    J. Keen Fig. 10http://vixra.org/pdf/1006.0044v1.pdf

    R. Gebbenslebenprivate Mitteilung

    Spottiswoode, E.C. MayAnamalous Cognition Effect Size: Dependence on Sideral Time and Solar Wind ParametersBei Sonnenwind keine Signal

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    Kofferradio, Baujahr etwa 1975 ,Wellenskala mit Stationsnamen.Musik und Sprache kommen zwar aus dem Radio, aber es istsinnlos, sie in den Bauteilen zu suchen!

    Schallplatte, sie enthlt die Informationen der Musik, mechanisch und optisch abstastbar

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    Kapitel

    Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

    Informationstrger

    Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbttelhatte 1660 schon 35000 Bcher.

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    InformationstrgerWellen, Gedchtnis des Wasser, DNA

    Darstellung von Informationen durch Wellen

    Typ1. mechanische Wellen (Akustik in Gasen, Flssigkeiten und Festkrpern) longitudinal, transversal2. elektromagnetische Wellen natrliche (Spherics, Biophotonen,..) technische (Funk ... )3. Spinwellen, Alfven-Wellen4. andere ??? (paramagnetischer Sauerstoff in der Luft??)

    Codierung der Informationber Amplitude, Frequenz, ... (Modulation AM FM PCM, digital)

    durch Formen, Anordnung von Objekten Typ

    Optische Strukturen (Schrift, Foto, CD . . . .)Magnetische Strukturen (technisch: Magnetbnder, Kernspeicher, Festplatte. . . )Elektronische Strukturen (EEProm, CMOS-Speicher. . .)

    Beispiele

    1. Wasser, Anordnung der DipoleClusterbildungDatenbank der LSBUwww.lsbu.ac.uk/waterwww.lsbu.ac.uk/water/clusters.htmlwww.lsbu.ac.uk/water/abstrct.htmlwww.lsbu.ac.uk/water/intro.html

    /Kiontke 2006/ Seite 449/Gregory 1997/ Water dipole moment in water clusters/Rao 2010/ Structural inhomogeneityof water by complex network analysis

    2. Symmetrie der Molekle: ChiraleChiralitt: Spiegelbildlich angeordnete Atome in einem MoleklDextrose links/rechts/Jendrusch 2009/ Das Linksphnomen, Die eigenwillige Prgung des Lebens

    www.lsbu.ac.uk/water/clusters.html

    Wikipedia, Chirality_with_hands.jpg

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    InformationstrgerWellen, Gedchtnis des Wasser, DNA

    (www.welt-im-tropfen.de/forschung.html)

    b) Dr. Masaru Emoto"Die Botschaft des Wassers"www.hado.net www.hado.net/watercrystals/index.php"Masaru Emoto ist mit seiner Erfindung, der Wasserkristallfotografie ein Durchbruch gelungen: Wassensitive Menschen immer schon sprten und Homopathen seit langem ntzen, ist die Eigenschaftdes Wassers Informationen aufzunehmen - selbst ein Gedanke bertrgt sich auf das Wasser undverndert es. Emotos zentrales Anliegen, fr das er sich mit aller Kraft einsetzt, ist die Heilung desWassers, der Menschen und der Erde. Seine Bilder zeigen, dass wir selbst mit einfachsten Mittelnschpferisch und heilend wirken knnen."www.hado-life-europe.com/000001985b0d93482/index.html

    3. Wasser hat ein Gedchtnis?a) Prof. B. Krplin, StuttgartWelt im Tropfenwww.weltimtropfen.de /Krplin 2001/

    c) weitere Wasserversuche: /Ludwig 1999/ Seite 20 /Gagnon Rein 1990/ T.A. Gagnon, G. Rein The Biological

    Significance of Water Structured with Non-Hertzian Time-Reversed Waves

    /Rein 1992 / Storage of Non-Hertzian Frequenzy Information inWater

    /Rein 1994 / G. Rein R.McCraty, Structural changes in Water & DNAassociated with New Physiologically Measurable States

    /Volkamer 2007/ Seite 300

    Emoto hat beobachtet, da beim Kristallisieren von Wasser auf kaltenOberflchen die Form von der Vorgeschichte des Wassers abhngt. Er benutztdafr ebenso wie Krplin Dunkelfeldmikroskopie.Es geht auch ohne Mikroskop: Eisblumen auf Fensterscheibe.

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    Butzwasser: Im Spektrum (Referenz: Reinstwasser aus einerUmkehrosmose-Anlage) sieht man einen Anstieg zu kleinenWellenlngen (s. Abb.). Ob das eine tatschliche Absorptionist oder Streuung, lt sich aus diesere Einzelmessung nichtsagen.Die Oberflchenspannungsmessung (Blasendruckmethode)lieferte interessanterweise tatschlich einen Wert, der nur 0,1%von reinem Wasser abweicht - wobei die Genauigkeit derMethode eine Bestimmung bestenfalls auf 2% zult.Man kann also wohl sagen, da das tatschlich die Oberfl-chenspannung von Wasser ist. Trotzdem zeigte sich einunterschiedliches Verhalten: wenn man die Kapillare, mit derdie Blasen in der Flssigkeit erzeugt werden, herauszieht,bildeten sich beim "Butzwasser" weiter Blasen (wie Seifenbla-sen, also mit frei stehender Oberflche). Bei reinem Wasserpassiert das eher nicht. Allerdings hngt die Fhigkeit, stabileBlasenoberflchen zu bilden, nach meinem bisherigen wissengerade mit der Oberflchenspannung zusammen... das pateirgendwie nicht zusammen. Arne Langhoff, Institut frPhysikalische Chemie, TU Clausthal

    Butzwasser (A.Langhoff, TU-Clausthal)

    InformationstrgerWellen, Gedchtnis des Wasser, DNA

    Butzwasser,Informiertes Wasser als Reinigungsmittelwww.butzwasser.de/Kontinuumsmodell Untersuchung, 2009,Institut fr Reinigungsanalytik Tbingenwww.ira-institut.de/ www.ira-institut.de/forschung.phpWissenschaftlich betrachtet befinden wir uns in einerRatlosigkeit: Wir suchen nach einem Phnomen, fr das wirkeine Theorien haben. Eine Theorie, die uns sagt, wonachwir schauen sollen, die uns fhrt und unsere Versuche leitet.Was sind die Krfte, die die beobachteten deutlichenReinigungsunterschiede entstehen lassen? Welche Rollespielen die schwachen Feldwirkungen technischen undbiologischen Ursprungs?Hngt das Reinigungsergebnis von Butzwasser vielleichtvon unserem eigenen Zustand ab?Hier kann durch knftige, intensivere Forschung, auchunter Einbezug der Wasser-Wissenschaftler, eine Antwortgefunden werden. Denn, dass diese groen Unterschiedeim Reinigungsergebnis bei gleichen Rahmenbedingungenentstehen, lsst uns an eine Strukturbildung denken - imPsychologischen und emotional-Intuitiven - welche unsbisher noch nicht zugnglich ist.

    Butzwasser

    http://www.heartmath.org/research/research-publications/structural-changes-in-water-dna.htmlStructural Changes in Water & DNA Associated with NewPhysiologically Measurable StatesGlen Rein, Ph.D. and Rollin McCraty, Ph.D.Journal of Scientific Exploration. 1994; 8(3): 438-439. (vollstndiges Zitat am Ende)A total of 10 trials (different days) were conducted. Whileholding a beaker containing the samples, subjects were askedto focus on the samples and intentionally alter theirmolecular structure for five minutes. In an adjacent room,control samples were aliquoted from the original stocksolution into identical test tubes.Water samples were analyzed by two different methodsimmediately after treatment. The first technique involvedmeasuring structural changes in the water using acomputerized ultraviolet (UV) spectrophotometer with akinetic program which allows sequential automatedmeasurements (10 seconds apart). Previous experimentsindicated that structural changes were most apparent in the200 nm region of the spectrum (4). The spectrophotometerwas programmed to measure the difference in absorbancevalues between 200 and 204 nm sequentially for a 15-minutetime period. The average absorbance value for the 15-minuteperiod was calculated. Negative absorbance values indicate ahigher number at 204 nm compared with the value at 200nm.

    Wasser-Informationen sichtbar im UV-Bereich?

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    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    InformationstrgerWellen, Gedchtnis des Wasser, DNA

    /Ludwig 1999/

    /Ludwig 1999/ /Ludwig 1999/

    Wasser-Informationen sichtbar im UV-Bereich?

    Nach Ludwig verndert sich die optische Eigenschaft vonWasser im UV-Bereich, und zwar im Prozentbereich, wennman das Wasser ueren Einflssen aussetzt.

    Beispielsweise mit einem radioaktiven Glhstrumpf, aufeinem geopatischen Platz mit doppelter Gammarate odermit einem Computer-Bildschirm. Durch geeignete Entstr-manahmen lt sich das Verhalten verndern.

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    34 www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    DNAhttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f0/DNA_Overview.png

    InformationstrgerWellen, Gedchtnis des Wasser, DNA

    4. Gene DNAWo sind die Informationen gespeichert?stehende Wellen, Resonanzen von Gen zu Gen und Zelle zuZelle?Kohrentes System mit extrem vielen Resonatoren gleicherEigenschaft.Kopplung ber Biophotonen?/Pabo 1984/ C.O. Pabo, R.T. Sauer Protein-DNA Recognition/Fowler 2009/

    5. Homopathie, bernahme der Information in den Trgerstoff(z.B. Wasser beim intensiven Schtteln, Aufklopfen, Levitieren)/Kratky 2003/Der schwerelose Zustand beim Umkehr der Bewegung(levitieren) scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen.

    6. Frage: Wo steckt die Information Leben ? In den Genen ? In den Zellen !

    /Lahkovky 1931/ Seite 176

    /Payne, Spin-force Book/ Seite 107We set up an experiment to test whether the transferenceof the inebriating properties of alcohol, into water, could beaccomplished, as claimed by some of the Russianinvestigators. Very simply, we placed a food-grade plastic-coated paper container filled with alcohol, on the vertical axisabove a container filled with pure de-ionized water. Wearranged the spin field generator on the vertical axis centeredabove both containers as in the diagram below, with thegenerator at G, the alcohol at R, the water at W, where thespin field is denoted by the light blue cone, A.We irradiated the stack of containers for the recommended10 minutes. We tested the water for purity. It was exactly aswhen we had put it in the container. We then drank thewater. We were astounded to discover that the spin fieldtreated water had an intoxicating effect! As the writer isinordinately sensitive to alcohol, he was surprised todiscover that there were no observable side effects. Thisresult was later duplicated with several volunteer testsubjects, to ensure the objectivity of the results. Thesevolunteers reported no hangover symptoms after havingconsumed enough of the water to be the equivalent of arespectable shot of an 80 proof liquor. Based on theselimited trials, in this simpleexperimental sequence, we havedetermined that the inebriatingproperties of the alcohol wereindeed transferred into thewater, where the energeticsignature of the alcohol wasstored, as though a memory,with none of the toxic effectsof actual alcohol.

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    /Pytnitsky 1995/Human Consciousness Influence on Water Structur.Indicatrix: Rumliche Verteilung des BrechungsindexesThe ability of human consciousness to change the structure ofwater is indicated by experiments utilizing light scatteringindicatrix recordings. Alterations of scattered light intensity,correlated with an operators intention, can exceed by factors of10 to 1000 the statistical variances observed before or afteroperator interaction. Such effects have been demonstrated byseveral operators, and appear to be operator-specific, althoughenhanceable by training.Seite 92 "A human operator takes his place, about a meter fromthe container, waiting until the reference indicatrix is registeredseveral times. Then he is asked to influence the water structureand thereby the indicatrix profile, which is measured during hiseffort. After the operator ceases his action, the water isexamined again.More than 2000 runs have been implemented during the periodfrom 1988, with15 persons testedas operators.Only a few ofthese havedemonstratedevident effects.The others haveshown no effectbeyond theexperimentalnoise."

    Laser strahlt auf Wasserprobe, gemesseneIntensitt fr verschiedene Streuwinkeloben beeinflutes Wasser, unten unbeeinflut.

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    www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf

    http://www.heartmath.org/research/research-publications/structural-changes-in-water-dna.htmlStructural Changes in Water & DNA Associated with NewPhysiologically Measurable StatesGlen Rein, Ph.D. and Rollin McCraty, Ph.D.Journal of Scientific Exploration. 1994; 8(3): 438-439.We have recently defined two new physiological states interms of their unique electrophysiological characteristics (1).These states are generated using specially designed mentaland emotional self-management techniques which involveintentionally quieting the mind, shifting ones awareness tothe heart area and focusing on positive emotions (2, 3).Time-domain and frequency spectral analysis of heart ratevariability, pulse transit time and respiration were used aselectrophysiological measures of these states. The "entrainedstate" is characterized by the entrainment of the high andlow frequency regions of the HRV power spectra to the 0.1Hz range. The deeper "internal coherence state" is achievedwhen the amplitude of the HRV oscillations is reducedapproximately 5-fold. Several subjects (LC & SP) couldmaintain the internal coherence state continuously withoutinterruption (1).The present study reports on psychokinetic (PK) effectsassociated with these intentionality states. ECG monitoringwas used to demonstrate when the individuals were in theentrained state. At this point a sample of distilled water in asealed test tube was presented to the subjects. Fiveindividuals were used in this study. Subject LC was used insix repeat trials. The remaining individuals were tested oneither one or two occasions. A total of 10 trials (differentdays) were conducted. While holding a beaker containing thesamples, subjects were asked to focus on the samples andintentionally alter their molecular structure for five minutes.In an adjacent room, control samples were aliquoted fromthe original stock solution into identical test tubes.Water samples were analyzed by two different methodsimmediately after treatment. The first technique involvedmeasuring structural changes in the water using acomputerized ultraviolet (UV) spectrophotometer with akinetic program which allows sequential automatedmeasurements (10 seconds apart). Previous experimentsindicated that structural changes were most apparent in the200 nm region of the spectrum (4). The spectrophotometerwas programmed to measure the difference in absorbancevalues between 200 and 204 nm sequentially for a 15-minutetime period. The average absorbance value for the 15-minuteperiod was calculated. Negative absorbance values indicate ahigher number at 204 nm compared with the value at 200nm.The second technique involved studying the ability of thetreated water to influence a biological system.Conformational changes in human DNA were chosen as thebiological target since previous research indicated that heart-directed intentionality caused bidirectional changes in theconformation of DNA (5). DNA conformation was

    measured using a UV spectrophotometer from 210 to 310nm. Increased absorbance at 260 nm is known to be due todenaturation (unwinding) of the two DNA strands.Absorbance measurements were taken before and afteradding 20 l of treated or control water to a 1.0 ml aqueoussolution of human placental DNA (20 g/ml). Threetreated samples and three control samples were tested todate. The results are expressed as a percent change inabsorbance values at 260 nm.Results from spectrographic analysis of water samplesrevealed an overall mean absorbance value of -0.00160 0.0009 for the controls and a mean of +0.0039 0.0044 forthe treated samples. Non-parametric statistical analysis usinga two-tailed Wilcoxon test revealed a significant difference(z.= -2.8, p < 0.01). The results indicate that treated watershows higher absorbance values at 200 nm compared withcontrols, which have higher values at 204 nm. These resultsextend previous findings, which observed characteristicchanges in infrared and UV spectra of water exposed tobioenergy from therapeutic practitioners (6, 7). In addition,these studies are the first to measure concomitantphysiological changes in ECG associated with such PKeffects.Preliminary results from the DNA experiments indicatedthat control water caused a mean decrease in absorbance by0.46% 0.36 in contrast to treated water, which caused a1.35% 0.61 decrease. The effect was marginally significant(p < 0.05, one-tailed t test) despite the small n. These resultssuggest that the water structured in the above experimentsfacilitates the spontaneous tendency of DNA to rewind(decrease absorbance). These studies are an extension ofprevious research indicating that water structured withbioenergy alters the growth of plants (8) and mammaliancells in culture (9).References1. McCraty R, Atkinson M, Tiller WA. 1993. New electrophysiologicalcorrelates associated with intentional heart focus. Subtle Energies4:251-268.2. Childre DL. 1994. Freeze Frame: Fast Action Stress Relief.Planetary Publications, Boulder Creek, CA.3. Paddison S. 1992. The Hidden Power of the Heart. PlanetaryPublications, Boulder Creek, CA.4. Rein, G. 1992. Storage and biological readability of non-Hertzianinformation in water. Proc Internat Tesla Symp, Elswick, SR (ed). ITSPub., Colorado Springs, CO.5. Rein G, McCraty R. 1993. Modulation of DNA by coherent heartfrequencies. Proc 3rd Ann Conf Internat Soc for Study SubtleEnergies & Energy Medicine, Monterey, CA, pp. 58-62.6. Schwartz SA, De Mattei RJ, Brame EG Jr., Spottiswoode SJP. 1990.Infrared spectra alteration in water proximate to the palms oftherapeutic practitioners. Subtle Energies 1:43-72.7. Dean D. 1983. An examination of infrared and ultraviolettechniques to test for changes in water following the laying-on-of-hands. Doctoral Dissertation, Saybrook Institute, Univ MicrofilmsInternat #8408650.8. Grad B. 1965. Some biological effects of the laying on of hands. JAm Soc Psych Res 59:95-129.9. Rein G. 1991. Utilization of a cell culture bioassay for measuringquantum fields generated from a modified caduceus coil. ProcIntersoc Energy Convers Engineer Conf 4:400-403.

    Einflsse auf Wasser und DNA

    Informationstrger 3

  • Prof. Dr. Friedrich H. Balckwww.pe.tu-clausthal.de/agbalck/

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    Wie ist die DNA kodiert ?Wenn wir heute von Genen reden, die die Eigenschaften vonLebewesen, d.h. Gestalt, Verhalten, Fhigkeiten usw.berwiegend definieren, dann gehren dazu lange Kettenvon Eiweimoleklen (DNA), die spiralig angeordent sind.Die interne Abfolge von vier unterschiedlichen Basen soll dieInformationen ent


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