INHALT
4 TITELTHEMA & MESSEN
4 Auf Nummer sicher - Onlinebanking
5 Kolumne: Hailerlight
6 eat&STYLE München
6 CARAVAN Salon Austria 2012
7KULTTOUR
7 - 27 Kulturhighlights aus der Region
9 - 10 Interview mit Ron Williams
12 Landesausstellung „Bayern und Österreich“
16 - 17 DAS MAXIMUM - KunstGegenwart
18 Nachtschwärmer 2012
19-22 Kalender
23 400 Jahre Hofbräuhaus Traunstein
24 - 25 Drachenbootrennen Seebruck
26 Event-Herbst am Waginger See
27 Das bairische Eck
28FAMILIENZEIT
28 Turnier der K. F. F. Mettenheim
29 Kindertermine
30 Suchbild
31 Schwamm drüber!
32LEBENSART
32 Kolumne: Ein bischen muh ...
33 BIZZ! Rätselspass
33 Hingucker der Nation
34 - 35 Aktuelle Bucherscheinungen
36 - 37 Kinostarts September/Oktober
SCHLUSSLICHT
Impressum/ Sonderverteilstellen
LIEBE LESER,
Sie haben Spaß am Editorial? Ich
gerade nicht. Ich muss es jetzt schrei-
ben. Drei Uhr morgens. Aber worüber?
Über das Telefonat mit Ron Williams?
Ja. Wie er ist? Wie sie und ich. Er ist
bodenständiger als ein durchschnitt-
licher Chef, als ein G bis Z Promi oder
manch ein Dorfpolitiker. Er weiß, was
es heißt, Opfer zu bringen, hart zu
arbeiten, um Erfolg zu haben – trotz-
dem bleibt er auf dem Teppich, der
nicht rot sein muss. Aber was mich
am meisten beeindruckt: Er ist dank-
bar. Sind wir das auch? Wir könnten es
auch sein und endlich schätzen, was
wir haben. Ich meine nicht die großen
Dinge und schon gar nicht das Materi-
elle. Ich meine die scheinbar Unbedeu-
tenden. Aber ich denke, ich zähle sie
Ihnen nicht auf. Machen Sie sich selbst
Gedanken. Und wenn Sie Lust haben,
schreiben Sie diese uns oder posten
Sie auf Facebook.
Henriette Matovina
BIZZ! Redaktion
6
9
18
titelthema4
AUF NUMMER SICHEROnline-Banking ist bequem, unabhängig von Ort
und Zeit. Mehr als 25 Millionen Deutsche wickeln
ihre Bankgeschäfte bereits per Internet ab. Auch
die Banken profitieren aus dem Onlinegeschäft,
denn sie sparen Zeit und Geld. Doch es gibt auch
eine unangenehme Seite des Onlinebankings, die
noch viele Kunden von der Erledigung der Bank-
geschäfte im Internet abhält: die Internet-Abzocker
oder auch Hacker. Sie entwickeln immer ausge-
klügeltere Tricks, um an die Konten argloser Bank-
kunden zu gelangen.
Im Jahr 2010 gab es nach Angaben des Bunde-
skriminalamtes (BKA) 5331 Fälle, in denen Be-
trüger die Zahlencodes für den Online-Banking-
Zugang ausspionierten. Im Jahr zuvor waren es
noch rund 3000 Betrugsfälle. Die Banken ihrerseits
sind alarmiert und versuchen mit neuen Methoden
zur Erzeugung von Transaktionsnummern (TAN),
die im Onlinebanking die Unterschrift ersetzen, Si-
cherheitslücken zu schließen.
Für einen Bankkunden aus Rosenheim war Onlinebanking zunächst rei-
ne Routine: Computer einschalten und ins Internet gehen, die Internet-
seite der Hausbank aufrufen und anschließend Überweisungen tätigen.
Doch was dann geschah, machte den 32jährigen stutzig. Die vermeint-
liche Seite seines Geldinstituts forderte ihn auf, sich einer Sicherheitsü-
berprüfung zu unterziehen. Doch was er nicht wusste, Betrüger hatten
die Webseite seiner Hausbank kopiert. Kurze Zeit später erreichte ihn
eine Nachricht auf seinem Handy. Er solle im Rahmen der Sicherheits-
überprüfung einen vierstelligen Geldbetrag überweisen. Die passende
Transaktionsnummer (TAN) wurde ihm gleich mitgeliefert.
Die Täter hatten die Handynummer ihres Opfers offenbar
im Internet recherchiert. Der Rosenheimer reagierte richtig,
ignorierte die Aufforderung und informierte sein Geldinstitut.
Nicht immer gehen Internet-Betrüger so unvorsichtig vor, viele
Täter arbeiten hinter den Kulissen, indem sie das Bankkon-
to plünderten mithilfe von so genannten Banking-Trojanern,
kleinen Spionage-Programmen, die sie in den Computer zu-
vor zum Bespiel als Datei, versteckt in Emails, eingeschmug-
gelt hatten.
Die Internet-Abzocker arbeiten vor allem mit zwei Methoden:
Phishing und Pharming. Mithilfe von Phishing-Attacken versu-
chen die Täter, sich Zugang zu Konten zu verschaffen. Hierzu
bedienen sie sich gefälschter Internetseiten von Banken und
Bezahlsystemen, um ihre Opfer zu täuschen. Diese werden
aufgefordert, auf den gefälschten Seiten zum Beispiel „zur
Sicherheitsüberprüfung“ vertrauliche Daten wie die Persön-
liche Identifizierungsnummer (PIN) oder TANs einzugeben.
Gegen diesen Trick können Sie sich schützen: Banken for-
dern Sie niemals per E-Mail, Telefon oder Fax auf, vertrauliche Informati-
onen wie PINs oder TANs preiszugeben!
Wichtig: Klicken Sie niemals in verdächtigen E-Mails enthaltene
Links an. Die könnten Banking-Trojaner oder andere Schadprogramme
in Ihren Rechner einschmuggeln. Dann spricht man von einer Pharming-
Attacke.
Während Täter beim Phishing darauf setzen, dass der Kunde auf mani-
pulierte Anfragen reagiert und seine persönlichen Daten eingibt, so spielt
sich Pharming im Hintergrund ab: Der Computer wird mit sogenannten
Banking-Trojanern manipuliert, sodass Überweisungen sofort umgelei-
tet werden. Auf diese Weise fließt das überwiesene Geld auf das Konto
des Betrügers, das sich meist im Ausland befindet und daher nicht mehr
ausfindig gemacht werden kann. Bleibt der Betrug zunächst unbemerkt,
da Sie zum Bespiel nicht täglich Bankauszüge prüfen, kann Pharming
tagelang, sogar wochenlang funktionieren - bis Mahnungen über offene
Rechnungen in Ihren Briefkasten flattern. Banking-Trojaner gelangen
vor allem über infizierte E-Mail-Anhänge oder auch über Internetseiten
in Ihren Computer. Das Löschen undefinierbarer E-Mails schützt Sie nur
bedingt vor diesen elektronischen Schädlingen. Umso wichtiger ist es
für Sie, darauf zu achten, dass Ihre Antivirensoftware aktuell und Ihre
Firewall aktiviert ist. Diese muss nicht teuer sein. Die Computerzeitschrift
Chip stellt zum Beispiel auf seiner Internetseite immer wieder aktuelle,
kostenlos herunterladbare Antivirus-Programme sowie sogenannte Fire-
walls zur Verfügung.
Bemerken Sie die Manipulation, informieren Sie sofort telefonisch Ihre
Bank. Mit etwas Glück kann diese den manipulierten Überweisungsvor-
gang noch stoppen. Notieren Sie sich für alle Fälle vorab die Notrufnum-
mer, im Menü unter „Sicherheit“, unter der Sie Online-Banking-Betrug
auch außerhalb der Geschäftszeiten Ihrer Bank melden können.
Und wer übernimmt nun den Schaden? Die Bank haftet nicht, wenn
Sie gegen Ihre Pflicht zum sorgfältigen Umgang mit PIN und TAN und
zur Absicherung Ihres Computers mit einem aktuellen Virenschutz ver-
stoßen haben. Allerdings: Hat die Bank kein dem Stand der Technik
entsprechendes Sicherheitssystem verwendet, trifft sie zumindest eine
Mitschuld.
Henriette Matovina
© G
erd
Altm
ann/
pix
elio
.de
titelthema 5
Dere meine Lieben,grad schreibt mir die United Kingdom Lottery eine E-mail „Sie sind ein Gewinner“. Aha, bin i des. Gut, dass Ihr des sagts, ich hab das heute noch nicht gemerkt. Es gibt so Tage, da könnte ich mental den ganzen Tag schbeim. Ihr kennts des sicher. Und heute ist so einer.
Ganz super, wenn dann einer „meiner“ Kinobetreiber anruft, auf Zuruf eine Datei fürs Kinofoyer braucht, merkt, dass i mi scho besser oglusd hab, mich aufmun-tern will und in seiner charmanten, gutgemeinten, aber in dem Moment völlig un-brauchbaren Superlaune frägt:
„Wann schaung de Weiba am besten aus? - auf oide Fodooooos!“ Hahahaha. Mei, was ham wir glachd! (Der hat mich doch heute gar nicht gesehen?) Weiß ich selber, dass ich schon besser ausgesehen hab, aber ich bin ja ein Gewinner.
GEWINNER. Jaja - die Sonne scheint, mein Kind ist gsund und munter und uns geht´s ja so gut in unserem Land. Manchmal kann man sich das von Morgens bis Abends rauf - und runterbeten und nix hilft´s. Ich mach mir einen Screenshot von der Mail von dene aus United Kingdom, öffne auf keinen Fall das Büroklammern-symbol und sage (ganz und gar undankbar) diesem Tag, dass er mich mal kann.Vielleicht schreibe ich auch eine Mail an mich selbst, den Betreff muss ich mir noch überlegen.
In diesem Sinne - i geh jetzt Lottospielen in Bad Aibling.
Euere
HA
ILE
RLIG
HT
Andrea Hailer
8 GOLDENE REGELN FÜR MEHR SICHERHEIT
1. Für Online-Banking nur eigene, private Rechner nutzen (z. B. keine im Internet-Caféoder unabgesichertes WLan).
2. Sorgfältig mit sensiblen Daten (PIN, Passwort, TANs) umgehen
3. Keine Formulardaten speichern
4. Die Webadresse der Bank immer manuell in die Browserzeile eintippen
5. Regelmäßige Kontostandskontrolle.
6. Auf SSL-Verschlüsselung während der gesamten Online-Banking-Sitzung achten (die Internetadresse – URL – muss mit „https“ beginnen, in der Browserzeile erscheint ein Schloss-Symbol.
7. Limit für Online-Überweisungen festlegen (vorbeugende Schadensbegrenzung)
8. Nach jeder Online-Banking-Sitzung abmelden („Logout“ oder „Abmelden“)
titelthema6
Genussvolle Momente und geschmackvolle Arrangements:
Die eat&STYLE in MünchenVom 2. bis 4. November 2012 findet die eat&STYLE - der große Event für Genie-ßer und Gourmets - in der Münchner Kulturhalle Zenith statt.
Schauen Sie sich um, testen und probieren Sie nach Herzenslust! Namhafte Aussteller, aus heimischen Landen und aller Welt, prä-sentieren edle Weine, feinste Fleisch- und Fischwaren, Käse und Öle, verführerische Gewürze, erlesene Schokoladen und viele andere Köstlichkeiten. Auch professionelle Küchengeräte, stilvolle Wohnaccessoires und hochwertige Geschenkideen lassen sich finden.
Starköche wie Alexander Herrmann und Stefan Marquard zaubern auf der Bühne exquisite Köstlichkeiten und zeigen ihr Können am Herd. In der »eat&STYLE Koch-schule« können Sie selbst Ihre praktischen
Fertigkeiten verfeinern. Lernen Sie mit »eat&STYLE geht grün« die Vielfalt der Bio-Welt kennen! Das Men´s World Wintergrillen zeigt, was kochaffine Männerherzen höher schlagen lässt: Fleisch auf dem Grill!
Appetit auf mehr? Dann gleich unter www.eat-and-style.de informieren und Tickets bestellen.
(o) Mitmachen, Neues entdecken und Spaß haben bei der eat&STYLE(u) BEEF!-Bühne 2011: BEEF!-Chefredakteur Jan Spielhagen zusammen mit Stefan Marquard Foto© Fotograf Klaus Wohlmann
(o)Aussteller „The Duke Destillerie“ auf der eat&STYLE München 2011 Foto© Fotograf Johannes Leistner/ (u) Gau-menfreuden für Genießer
Caravan Salon Austria 2012NEUES ENTDECKEN Wels wird von 17. bis 21. Oktober 2012 wieder das Mekka für alle Camping- und Caravaning-Freunde.
Täglich können sich die Besucher von 10 bis 18 Uhr über die aktuellsten Model-le der Reisemobile, Caravans, Campingbusse und Zeltanhänger aller führenden Marken sowie Ausbauteile, Vorzelte, Boote, Outdoor-Equipment, Zubehör u.v.m. informieren. Mit Österreichs größter Gebrauchtwagen-Ausstellung der Händler wird Wels wieder zum idealen Marktplatz für alle erfahrenen und Neo-Abenteurer. Am Caravan Salon Austria sind zudem nationale und internationale Campingplät-ze vertreten, die über Campingreisen für Familien, Sportler und alle Reisemobi-listen auch abseits bekannter Reiseziele und Wege informieren. Verbände ge-ben Tipps für eine gute geplante Campingreise und Infos über geführte Reisen. Das ÖAMTC Rangier- und Fahrtraining, Expertenrunden von Profi zu Profi, eine
(l)©Bildquelle: iStockPhoto | (r)©Bildquelle: Messe Wels
Vorzeltaufbau-Show, Gasüberprüfung von Flaga zum Sonderpreis (nach Voranmeldung bis 8.10. unter der Tel. Nr. 0043/50-710-121), Vorträge mit wertvollen Tipps für Einsteiger, für das mobile Reisen mit Kindern, eine Lesung aus Camping hoch³ u.v.m. runden das Ausstel-lungsspektrum ab.
Beste Infrastruktur für Besucher: Stellplätze direkt am Messegelände Für PKW stehen kostenlose Parkflächen zur Verfügung und auch die Übernachtungsstellplätze für Reisemobile und Caravans befinden sich direkt am Messegelände. Die zentrale Lage und ideale Verkehrsanbindung an alle Hauptverkehrsstrecken garantieren einen unkom-
plizierten Besuch des Caravan Salon Austria in Wels.
Alle führenden Marken sind vertreten:Adria, Bavaria, bimobil, Bürstner, Camp-let, Carado, Caravelair, Carthago, Challenger, Chausson, CI Caravans, Clever, Concorde, Dethleffs, dipa, Elnagh, Fendt, Giottiline, Globecar, Glücksmobil, Hymer, Hobby, Kabe, Knaus, La Strada, Laika, LMC, McLouis, Mercedes-Benz, Morelo, Mooveo, Niesmann+Bischoff, Phoenix, Pilote, PLA, Pössl, Orange Camp, Phoenix, Raclet, Rapido, Rimor, Roller-Team, Silver, Sterckeman, Sunlight, Sun Living, T.E.C., Tab-bert, Trigano, Weinsberg, Wanderer, Wilk, 3DOG uvm.
Alle Informationen über das besondere Gewinnspiel für Familien, die Suche nach dem ältesten Wohnmobil und Informationen rund um den Caravan Salon Aus-tria unter www.caravan-wels.at. Kommen Sie nach Wels und entdecken Sie Neues!
kulttour 7
KULT OURT
MUSIK. KULTUR. GENUSS.
DAVID & GÖTZ - DIE SHOWPIANISTEN David & Götz – Die Showpi-anisten spielen Musik von Klassik bis Pop, von Musical bis Swing in virtuosen Arran-gements an 2 x 88 Tasten – gepaart mit humorvollen Mo-derationen und interaktivem Entertainment. Sie verbin-den in ihrem Spiel souverän und intelligent die verschie-densten Stilrichtungen. Ohne Berührungsängste, w i tz ig und unterhaltsam, aber im-mer mit dem gebotenen Re-
spekt vor dem Komponisten. Die Arrangements sind impulsiv, sprühen vor Lebendigkeit, ihr Spiel überzeugt mit technischer Brillanz. Zusammen bilden die beiden Künstler eine perfekte musikalische Symbiose. Bei ihren Konzerten in Hamburg, Berlin, London und Tokio begeistern die Künstler das Publikum ebenso wie bei Rundfunk- und Fernsehauftritten.
Die beiden Showpianisten erobern die großen Konzertpodien der internationalen Musikszene mit Virtuosität an den Instrumenten, unbekümmerter Freude an der Musik und schalkhaftem Zwinkern im Augenwinkel. Eine einmalige Show: Entertainment der Extraklasse!
Karten: 19 Euro - 29 Euro, (Ermäßigung 3 Euro), Karten erhältlich im Haus des Gastes in Bad Aibling, Tel: 08061/9080-15 und bei allen München Ticket–Vorverkaufsstellen.
ROSENHEIMER KLEINKUNSTTAGE
Die Rosenheimer Kleinkunsttage bie-ten auch in diesem Jahr 14 bunte Veran-staltungen aus den Bereichen Kabarett, Musik, Theater und Comedy. Kleinkunst bedeutet „Auf kleiner, publikumsnaher Bühne“. Bei den Darbietern handelt es sich durchwegs um hochkarätige, meist ausge-zeichnete Künstler aus ganz Deutschland und dem österreichischen Raum. Neuentdeckungen sind eine Spezialität der Programmgestalter. Ein Michael Mit-termeier war schon 3 Mal auf den Brettern der Bühne im Lokschuppen gestanden, ehe er den ganz groß-en Durchbruch im Showbizz schaffte.
Kein Wunder, dass sich im Laufe der Jahre die Ro-senheimer Kleinkunsttage zu einer eigenen „Kultur-marke“ und damit einem bedeutenden Kulturereig-nis in der Stadt Rosenheim entwickelte. 2009 wurde die Reihe mit dem Kleinkunstpreis der Stadt Rosen-heim ausgezeichnet.
06.10.2012 - 19.30 UhrHaus des Gastes| Bad Aibling | www.bad-aibling.de N 12. - 28.10.2012 | www.kleinkunsttage.de
Stadt Rosenheim N
28.
Foto©Hans Well
kulttour8
UO
VORTRAGFINDE DEINE LEBENSSPURPater Dr. Anselm Grün Osb
„Wir alle sind Töchter oder Söhne. Unsere eigene Famili-engeschichte gehört zu uns, auch mit ihren Verletzungen. Die überra-schende Weis-heit biblischer
Geschichten und die Lebenserfahrung von Märchen helfen uns, unsere besondere Spur im Leben zu finden und spirituelle wie psy-chologische Ressourcen zu erschließen.“ Den Weg dahin weist Pater Anselm Grün in seinem Vortrag im k1.
Obwohl Pater Anselm Theorien von Psycho-analytikern wie C.G. Jung zu seinen Ausfüh-rungen heranzieht, bleibt er nicht im psycho-logischen Bereich, sondern betrachtet die Probleme durch die Perspektive der Bibel, die er durch seine Erkenntnisse aus der Phi-losophie bestätigt und ergänzt.
JAZZHEIMSPIEL 1Martin Auer Quintett
Klar und un-missverständ-lich, natürlich Piano, Bass, Sch lagzeug und zwei Blä-ser, ordentlich kompakt und gerne immer wieder uni-sono. Schön
überschaubare Linien, moderner Mainstream eben. Hardbop? Man muss ja nicht immer problematisie-ren. Die Geschichte ist bekannt. Schublade auf und keine Fragen offen. Nur wird es im k1-Studio – wie immer im Konkreten – doch nicht so einfach sein: Gut möglich, dass sich die Musik des Martin Auer Quin-tetts beim „Heimspiel“ im Windschatten alter Helden bewegt. Na und? Gilt das nicht fast immer? Vor allem ist es dann erst recht kein Manko, wenn man sich wie diese Band unter der Leitung des gebürtigen Prieners und Wahlberliners Martin Auer in den zwölf Jahren ihrer Existenz einen so markant eigenen Sound er-spielt hat. Fest gefügte und geradezu unverschämte Leichtigkeit ist es, was man hört. Und dieser Eindruck wird sich steigern.
17.09. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut
04.10. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut U
KABARETTERFOLG FÜR ALLEArthur Senkrecht & Bastian Pusch
Sie sind ein tol-les Team! Ar-thur Senkrecht – dargestellt vom Münchner S c h a u s p i e l e r Arnd Schimkat – und Bastian Pusch, Nicht-Tr a u n r e u t e r n unter anderem
aus der „Bully Parade“ bekannt, sind die Hoffnung der Komik. Die Presse in Deutsch-land überschlägt sich vor Lob ob dieser zwei skurrilen Figuren, die mit ihrem Humor ohne Umwege direkten Zugang zu Herz und See-le der Zuschauer finden. Die beiden präsen-tieren im k1-Saal ihr Programm „Erfolg für alle“. Zusammen bringen die „Marx Brot-hers aus Bayern“ ein ungebremstes Humor-psychodrama auf die Bühne und „sind so lustig, dass die Zuschauer Tränen lachen. Dabei sind die beiden nicht nur wunderbare Komiker, sondern auch kuriose Musiker“, so die „Süddeutsche Zeitung“.
20.10. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut
kulttour 9
BIZZ! Herr Williams, es ist nicht Ihr erster Auftritt in Waldkraiburg?Nein, wir hatten schon mehrmals Premieren in Waldkraiburg. Nun sind wir mit der „Harry Belafonte Story“ dort. Das müssen Sie unbedingt sehen. Harry Belafonte ist nicht nur Sänger und Entertainer. Er ist eine ganz große Persönlichkeit und ein wichtiger Mann in der Bürgerrechtsbewegung der USA. Viele sagen, ohne ihn hätte es Martin Luther King Junior nicht ge-schafft so präsent und stark zu bleiben in den Südstaaten. Er hat ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, zusammengebettelt.
BIZZ! Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Lu-ther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler, engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. Er war ein großer Wegberei-ter. Doch eines bereut er zutiefst.Harry Belafonte war, das hat man erst später erfahren, ein Spieler. Er hat das übrigens erst vor Kurzem in seiner Biografie öffentlich bekannt gege-ben. Auch seine Alkoholsucht war bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Er war 51 Jahre lang mit Julie verheiratet, dann wurde er geschieden. Er hat wieder geheiratet und ist glücklich. Aber er schämt sich, weil er mit seiner Sucht Julie auch zum Alkohol geführt hat. Er hat damit, wie mit dem Spielen, aufgehört, sie kann nicht. Es ist einer der größten Fehler seines Lebens, wie er selbst sagt.
BIZZ! Haben sie Harry Belafonte persönlich kennengelernt?Ja (er lacht), ich habe ihn mehrmals schon getroffen, auf Tourneen, auf
der Bühne und so Smalltalk. Aber interessanter Weise, es ist Zufall: Mein Dad war ein großer klassischer Sänger, Bariton-Tenor, und Gesangslehrer. Er kam als junger Sänger in den dreißiger Jahren nach Deutschland, kurz bevor Hitler an die Macht kam. Er hatte hier studiert und auch in London, sang sogar vor King George. In den Fünfzigern hatte er als Gesangslehrer ein Studio in New York City. Und scheinbar hat Harry Belafonte, ich weiß nicht wie lange, vielleicht für einige Wochen, bei meinem Dad keinen Ge-sang, aber Technik gelernt.
BIZZ! Welchen Bezug haben Sie zu den großen Persönlichkeiten, die Sie zum Teil sogar schon in einer Rolle gespielt haben?Ich traf Harry Belafonte und auch Nelson Mandela persönlich. Sie sind mei-ne Helden, die großen Schwarzen, die nicht nur große Sänger, Entertainer oder Prediger waren. Sie waren große Führer, politische Aktivisten, die ge-gen Rassismus und gegen den fortdauernden, erzkonservativen Sumpf gekämpft haben.
BIZZ! Worum geht es in der Harry Belafonte Story?Als 79jähriger betritt Harry Belafonte den Jazz-Club in Soho, in dem er als junger Sänger angefangen hatte. Diesen Club gibt es, das ist Tatsache. Da hatte er damals geputzt und dabei zugesehen, wie die Jazzgrößen dort arbeiteten. Der Ehrgeiz hatte ihn dazu getrieben zu fragen, ob er mitsingen könne. So fing er an, sein erster Auftritt war mit den ganz großen Jazzleu-ten. Das hat natürlich nicht gleich geklappt, später ging er in die Volksmu-sik rein, Calypso kennt jeder und der Rest ist ja Geschichte. Nun erkennt keiner der Anwesenden im Laden den älteren Herren bis auf den Barbesit-zer Charlie, einen Vietnamveteran. Es gibt einen Austausch über Amerika, über Schicksale und das Leben überhaupt, wie wichtig es ist moralisch auf der richtigen Seite zu sein. Die jungen Menschen in der Bar befinden sich in Lebenskrisen und Harry Belafonte, mit seiner Lebenserfahrung, seinem Charme, seinem Humor und seiner Präsenz findet eine Art Lösung für di-ese Krisen. Wir singen sehr viele Stücke, seine besten Songs. Es ist ein Riesenerfolg.
BIZZ! Haben Sie mit diesem grandiosen Erfolg gerechnet? Ich sage es mal so. Ich hatte Glück. Alle Stücke vom Theater Kempf, mit denen ich seit den achtziger Jahren arbeite, waren erfolgreich.
BIZZ! Wie kamen Sie zur Schauspielerei? Wissen Sie, ich hatte das Glück, in den sechziger Jahren mit politischem Kabarett Erfahrung mit dieser Sprache und mit dem deutschen Publikum sammeln zu können. Und
da ich sehr neugierig war, habe ich es versucht, mich zu informieren, was es ist deutsch zu sein. Deutsch zu sein, auch nach diesen furchtbaren Kriegs-jahren und Hitler. Ich war überhaupt der erste Schwarze, der politisches Kabarett gespielt hat in Deutschland. Ich habe Willy Brandt kennen gelernt und wurde eingeladen zu speziellen Ereignissen, als zum Beispiel Nelson Mandela nach Deutschland kam. Ich war mit einigen Politikern, heute auch noch, befreundet wie mit Kurt Beck, den ich persönlich sehr schätze.
BIZZ! War oder ist es etwas Besonderes, ein erfolgreicher, schwarzer Schauspieler zu sein?Die meisten afro-deutschen Schauspieler, die diese Chance nicht haben und die Sprache nicht gut genug für gute Rollen beherrschen, kommen nicht weiter. Außerdem schreiben die Autoren hier keine Hauptrollen für Schwarze – sie sind dann der Chauffeur, der GI. Gute Rollen sind sehr rar. Ich war durch meine frühe Fernsehpräsenz in den achtziger Jahren mit über 900 Sendungen, zum Bespiel als Moderator der ARD-Serie Spaß am Dienstag-mit Zini, über 350 eigenen wie den Ron-Abend auf WDR, sehr präsent in Deutschland, und das über Jahre - allein sieben Jahre lang mo-derierte ich die „Musikszene ´86“. Und ich freue mich, dass ich für andere Afro-Deutsche damit Türen geöffnet habe, wie es Arabella in einem ihrer Sendungen sagt. Es ist ungewöhnlich, als Ex-GI diese Chance zu bekom-men. Vergiss nicht, ich hatte nie eine professionelle Ausbildung. Mein Dad war natürlich Gesangslehrer, aber da ich eine sehr bewegte Kindheit hatte und sehr lang in Kinderheimen war, hatte ich nie die Chance zu studieren.
Interview Henriette Matovina
UNBEZAHLBARE MOMENTEEr ist ein großes Talent, Schauspieler, Sänger, Moderator, Entertainer, Synchronsprecher, Komponist, Schreiber: Seit fast fünfzig Jahren ist Ron Williams, der Amerikaner mit der Baseballkappe, erfolgreich im Showgeschäft. Er begleitete Gene-rationen und traf auf Menschen, die die Welt bewegten. Nach Ray Charles, Nelson Mandela, Martin Luther King verkörpert er nun Harry Belafonte auf der Bühne und gastiert mit Theater Kempf im November im Haus der Kultur in Waldkraiburg.
kulttour10
Ich hatte schon Talent und habe auf der Highschool gesungen. Nebenbei, Clint Eastwood ging auch auf meine Highschool, zehn Jahre vor mir. Eine Klasse vor mir war der Gründer der Black Panthers Party, Huey P. Newton. Das war die politisch progressivste Ecke der USA, die ganze Bewegung ge-gen Reagan, gegen Vietnam, das fing alles in Oakland/ Birkley, Kalifornien, an, wo ich geboren bin.
BIZZ! Wie kamen Sie zu diesen großen Rollen?Frau Margit Kempf von Theater Kempf kam auf die Idee, besondere Stücke über schwarze Persönlichkeiten auf die Bühne zu bringen und damit durch Europa zu reisen. Wir haben gleich mit „Martin Luther King – I have a dream“ vier Jahre lang einen sehr großen Er-folg gehabt, alle Rekorde gebrochen und Preise bekommen, wie auch da-nach mit Ray Charles und Nelson Man-dela. Dadurch bekam ich endlich auch als schwarzer Schauspieler eine Fan-gemeinde. Menschen, die mich nicht nur aus dem Fernsehen kannten als der Lustige, der Freche. Ich wurde neu entdeckt, bekam die Chance Rollen zu spielen, die authentisch waren, wo ich mich nicht so verbiegen musste. Das war ein großes Glück, denn wer hat schon die Chance als Schwarzer ei-nen Schwarzen zu spielen, den jeder kennt, mit dem die meisten Menschen sympathisieren? Ich freue mich, dass ich als Zufälligerweise war nun Har-ry Belafonte durch seine Biografie, Fernsehauftritte und Interviews wieder präsent, als 85jähriger und ich darf ihn als 79jährigen auf der Bühne spielen. Das sind Glücksfälle. Und Frau Margit Kempf, ihre Intuition oder auch der Autor Gerold Theobald, der schon unsere Erfolgsstücke vorher geschrieben hatte – der gleiche Autor, der gleiche Er-folg, da kann man nur dankbar sein.
BIZZ! Sie sind ein Multitalent: Sänger, Kabarettist, Schauspieler, Syn-chronsprecher. Gibt es etwas, das Ihnen gar nicht liegt?Ich bin kein Musical-Darsteller. Musicals sind für mich ein Korsett, man wird eingebunden in eine Rolle. Man muss jeden Abend das Gleiche bringen. Das ist auf Dauer nicht nur anstrengend, sondern langweilig. Aber: Viele Leute fahren nur eingleisig. Wenn man das Glück hat, verschiedene, Gott gege-bene Talente, zu haben, wenn man sich auf mehreren Ebenen gleichwertig präsentiert werden kann, ist es natürlich ein Hammer.
BIZZ! Ist es schwierig, sich in eine so große Rolle einzuarbeiten?Es gibt nichts Peinlicheres als auf die Bühne zu gehen und zu tun als ob. Man muss in Figuren etwas Authentisches einhauchen, man muss sie spüren. Es geht nicht ums Nachäffen, sondern um die Essenz der Figur. Um diese Per-sönlichkeit - wie man sie rüberbringt, mit Sprache, mit Körpersprache, mit Charisma und das ist das, was ein Publikum beeindruckt. Wenn Leute zu mir kommen und sagen - „Wissen Sie, ich erinnere mich noch vor zwanzig Jah-ren an ihre One-Man-Show, ich muss heute noch lachen.“ Wenn das jemand zu einem sagt, das ist eine Krönung, das ist wunderbar. Das macht Mut und das hält jung. Manche sagen, ich sehe aus wie vor dreißig Jahren. Natürlich Quatsch. Aber da ist was dabei, wenn man das Glück hat immer wieder mit guten Rollen, Regisseuren, Produzenten, Arrangeuren diesen Mix zu haben, wo dieses Magic statt findet. Man merkt, so muss es sein und nicht anders.
BIZZ! Welche Begegnung ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?Nelson Mandela, selbstverständlich. Harry Belafonte, selbstverständlich. Mi-chael Jackson, den ich in L.A. kennengelernt habe, und natürlich Menschen, die man so gar nicht kennt. Die nur ich kenne. Ich habe dutzende Menschen über die Jahre kennengelernt, seitdem in Deutschland bin.
BIZZ! In den wilden Sechzigern waren Sie in Stuttgart stationiert.Ja. Ich war ausgebildeter Militärpolizist, ging dann zum Journalismus über und durfte mich durch den Job unter den Zivilisten bewegen. Ich habe dann
Leute kennengelernt wie Udo Jürgens, Bill Ramsey und wurde immer wieder eingeladen. Langsam, mit Zwischenjobs als Butler oder Gepäckträger um mich über Wasser zu halten, habe ich mich in das deutsche Showgeschäft hineingefummelt und wurde akzeptiert. Ich lernte sehr frühzeitig große Ka-barettisten wie Dieter Hildebrandt kennen. Ich bin immer wieder nach Berlin und durfte meinen „Willy Brandt“ mitnehmen – die Leute sind ausgeflippt, ein schwarzer Amy macht die Willy Brandt Stimme perfekt nach – wie geht denn das? Normalerweise ist ein schwarzer GI eben ein schwarzer GI. Aber das war wie ein Schlüssel für das deutsche Publikum.
BIZZ! Politik nimmt in Ihrem Le-ben eine wichtige Rolle ein.Ich bin frech und vor allem auf der politischen Ebene sehr kritisch, insbesondere meinem Land, mei-ner Heimat gegenüber. Und das habe ich laut und stark Kund ge-tan. Auch in den Talkshows: Leu-te, die mich nicht kannten, sahen mich hier über Kohls Politik disku-tieren. Das waren Momente, die unbezahlbar sind. Und das haben Menschen weltweit gesehen. Das hat mir als Fernsehjournalist eine ganz andere Ebene gegeben. Ich hatte viel Glück. Meine Mutter würde hier sagen – „Es gibt kein Glück, Ronnie, es ist Blessing – es ist Segen. Da ist was dahinter, das soll so sein.“
BIZZ! Ist der Kandidat Romney eher ein großes Problem für Amerika?Ja, hallo! Jeder vernünftige
Mensch hat mit ihm Probleme, mit beiden Herren. Mit Romney sowieso und mit Paul Ryan. Das dumme ist, das Land hat Probleme und Obama ist kein Heiliger, wie er selbst sagte: „Ich bin nicht in einer Krippe geboren.“ Er kann doch nicht mit dem Zauberstab winken und alles ist in Ordnung. Leider be-deutet bei uns „sozial“ einen halben Schritt vor dem Kommunismus. Und das ist Obamas Problem. Das Land war und ist noch mehr gespalten durch die Ablehnung Obamas auf Grund seiner Hautfarbe, seiner Herkunft. Die meisten Amerikaner beschäftigen sich nicht ernsthaft mit Politik, sehr viele sind politisch „dumm“, sehen alles sehr kurzfristig und denken, der Mann ist Präsident und muss alles in zwei Jahren in Ordnung bringen. Sonst ist er nicht gut.
BIZZ! Sie engagieren sich sehr stark gegen Rassismus, für Toleranz. Gibt es ein bestimmtes Projekt, das Ihnen besonders am Herzen liegt?Ich habe mehrere. Ich bin Schirmherr von KinderKulturKaravane in Deutsch-land. Ich habe auch Patenschaften für einige Schulen und natürlich - ich tue, was ich kann, um auf meine Art und Weise Aufmerksamkeit auf Recht und Toleranz zu richten, und darauf wie mit falschen Informationen Menschen vergiftet werden. Denn das ist in den USA immer noch eine großes Problem. Amerika ist immer noch rassistisch und das ist das Tragische. Trotz Obama, trotz Athletikstars, trotz Hollywood-Stars. Es ist tief im Land verwurzelt und richtet sich nicht nur gegen Schwarze, sondern gegen Indianer, Lateiname-rikaner auch der Antisemitismus ist sehr verbreitet. „Racism is still alive and well in America!“
BIZZ! Mit wem würden Sie gern einmal gemütlich am Tisch sitzen?Mit Harry Belafonte, ganz klar. Mit Barack Obama. Mit Angela Merkel – aber allein, damit ich ihr einige Dinge sagen kann und natürlich mit Mohamed Ali, den ich bis jetzt zweimal getroffen habe.
BIZZ! Wenn Sie rückwirkend etwas anders machen könnten, was wäre das?Ich hätte mich früher mit meinen Fernsehprojekten anders positioniert, genauer hingeschaut. Das andere ist, ich hätte gerne mehr Zeit für meine Kinder gehabt. Ich war sehr viel unterwegs. Aber ich bin froh, beide sind talentiert und erfolgreich.
Herr Williams, wir bedanken uns für das Interview und wünschen viele wei-tere unbezahlbare Momente.
Meine Mutter würde sagen: „Es gibt kein Glück, Ronnie, es ist Blessing –
es ist Segen. Da ist was dahinter, das soll so sein.“
HAUS DER KULTUR WALDKRAIBURG
KULTURSAISON 2012/ 2013Die neue Aboübersicht des Kulturamts Waldkraiburg ist erschienen. Die neue Kultursaison
2012/ 2013 im Haus der Kultur bietet wieder spannende, interessante und unterhaltsame
Abende, wobei natürlich die zwei Abonnements im Bereich Schauspiel und Musiktheater
im Mittelpunkt stehen. Es erwarten Sie besondere und in der Region einmalige Events zu
Preisen, die man sich leisten kann - noch günstiger im Abonnement.
Ums liebe Geld und die Gier danach geht es auch gleich im er-sten Stück. In „Volpone - Der Fuchs von Venedig“ (19.9.), ver-fasst von Ben Johnson 1606 und überarbeitet von Stefan Zweig 1926, will ein alter Geizhals sein Vermögen gegen Freundschaft eintauschen. Parallelen zur heutigen Welt sind spätestens seit der Finanzkrise offensichtlich und auch gewollt. Großes Kino, großes Theater: Das Theaterstück „The Kings Speech“ (18.12.), in An-lehnung an den mit Oskars premierten Film über den stotternden König, kann mit Stars wie Götz Otto und Steffen Wink aufwarten. Erleben Sie Herbert Hermann und seine Frau Nora von Collan-de in der Neil Simon Komödie „Das zweite Kapitel“ (21.1.). Auch Friedrich Schiller lieferte mit seinem „Don Carlos“ (17.2.) einen höchst aktuellen Stoff, indem es um die Menschenrechte und die Freiheit des Individuums geht. Die Inszenierung von Christian Brück erlebt in Waldkraiburg ihre Premiere. Ebenfalls eine Pre-miere und eine deutsche Erstaufführung dazu, bietet die franzö-sische Sozialkomödie „Auf eine Neues“ (1.3.) von Antoine Rault, einem der erfolgreichsten französischen Theaterautoren der Gegenwart. In der tiefsinnigen Kriminalkomödie „Bella Donna“ (25.3.) führt die Mutter, Ellen Schwiers, Regie, Tochter Katarina Jacob und der Bruder Holger überzeugen mit Schauspiel.
Als besonderes Bonbon gibt es für Abonnenten diesmal noch je ein Stück mehr im Abonnement und gleichzeitig wird damit die Reihe „Crossover“ eingeführt, biografische Schauspiele mit Musik. Mit der „Harry Belafonte Story“ (8.11.) gibt es gleich zu Anfang eine besondere Premiere. Ron Williams spielt und singt aus dem Leben des großen Sängers und Bürgerrechtlers. Das andere, die bei der Premiere in Berlin von der Kritik euphorisch gefeierte, Bonusstück „Alexandra-Glück und Verhängnis eines
Stars“ (11.5.) mit Jasmine Wagner in der Hauptrolle befasst sich mit dem viel zu frühen Tod der Sängerin, deren Erfolge „Zigeunerjunge“ und „Mein Freund der Baum“ unvergänglich sind.
„Ein Niveau, das einer Großstadt würdig ist“, so preisen Zeitungskritiker und Besucher gleichermaßen die Opernabende im Haus der Kultur. Auch in der Saison 2012/ 2013 stehen große Abende auf dem Spielplan: Verdi mit „Rigoletto“ (19.10.) und „La Traviata“ (23.2.), Mozarts „Hochzeit des Figaro“(19.3.) und eine der schönsten Belcanto-Opern, Donizettis „Lucia di Lammermoor“ (3.3.). Zudem ist die Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg mit Leo Jessels „Schwarzwaldmädel“ (24.10.) zu Gast. Der Neujahrs-termin am 01.01.2013 ist mit „Die Fledermaus“ von Johann Strauss - Thalia Theater Wien prominent be-setzt. Ein Gesellschaftsdrama, das auch heute noch berührt, ist Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“, das als Musical „Spring Awakening“ (10.4.) auf dem Broadway große Erfolge feiern konnte.
Das spartenübergreifende Wahlabo beinhaltet, neben den Highlights aus Schauspiel und Musiktheater, ausgesuchte Veranstaltungen aus dem Kabarett- und Konzertbereich. Freuen Sie sich unter anderem auf die Showpianisten David & Götz, auf Richard Rogler, Gogol & Mäx, Arnulf Rating, das Comedyurge-stein Dieter Hallervorden, Sarah Hakenberg, Christine Prayon, Gayle Tufts oder auch Nessi Tausendschön. Musikalisch gibt es wie immer Überraschungen: die Bad Reichenhaller Philharmonie präsentiert große klassische Orchesterabende, zudem ist Raquel Tavares ebenso zu Gast wie Stephanie Nilles, die irischen Stars von Altan, Carlos Núñez & Ensemble oder auch das kanadische Folk-Pop Duo Madison Violett. Neue bayerische Bands gibt es in der Reihe „Sounds of Heimat“ und das „Bluegrass Jamboree Festival“ ist nur ein Höhepunkt in der RFO Americana Reihe, die weiter fortgesetzt wird.
Karten sind für alle Veranstaltungen im freien Verkauf erhältlich, wie auch in preisgünstigen Fest- und Wahlabonnements. Weitere Informationen unter Tel. 08638 / 959304 oder schreiben Sie eine e-mail an [email protected]. Karten können auch online gekauft und reserviert werden.
kulttour12
N
LANDESAUSSTELLUNG 2012 BAYERN UND ÖSTERREICH IN BURGHAUSEN - EXTRAERLEBNIS FÜR DIE GANZE FAMILIE
Burghausen lockt mit der weltlängsten Burg (über einen Ki-lometer lang) und der grenzüberschreitenden Landesaus-stellung Bayern-Österreich. Passend zum faszinierenden Ambiente der mächtigen Burganlage wird die bayerisch-österreichische Geschichte des frühen Mittelalters in ihren wechselvollen Aspekten eindrucksvoll inszeniert.
„Verbündet, verfeindet, verschwägert - Bayern und Österreich“, das ist der Titel der Landesausstellung 2012, die noch bis 4. November 2012 in Burghau-sen, Braunau und Mattighofen stattfindet.
Die Geschichte von Bayern und Österreich im Mittelalter wird auf der Burg-hauser Burg eindrucksvoll dargestellt. Allein schon die 1.051 m lange Befesti-gungsanlage versetzt dabei die Besucher in die Zeit des Mittelalters zurück.
bis 04.11. Burghausen, Braunau und Mattighofen
In den Räumen des Stadtmuseums in der Hauptburg werden wertvolle Exponate ausgestellt. Der Besu-cher taucht ein in den arbeitsrei-chen Alltag der Bauern und in die faszinierende Welt des Adels und der Kirche. Einprägsam wird auf-gezeigt wie man eine Burg baute oder welche Waffen ein Ritter bei einem Turnier benötigte.
Burghausen wird zur Schatzkam-mer vieler wertvoller Ausstellungs-stücke. Zu den kostbarsten Expo-naten zählt eine Originalhandschrift des Nibelungenliedes aus der ers-ten Hälfte des 14. Jahrhunderts und der Cundpald Kelch.
Eine Fülle einzigartiger Inszenie-rungen spricht die ganze Familie an und regt zum Ausprobieren und Mitmachen an. Im Laufrad eines nachgebauten 8 Meter hohen Tret-radkranes kann man versuchen, Lasten hochzuziehen.
Ein besonderes Zuckerl erwartet die Besucher: Mit der Eintrittskar-te um nur 9 Euro können alle drei Ausstellungsorte besucht wer-den, eine Familienkarte kostet 18 Euro.
Foto
©B
urgh
ause
r Tou
ristik
Gm
bH
kulttour 13
AlpenKLASSIK 2012Hochkarätige Programmatik - großartige Künstler - persönliche Atmosphäre
Zur Ruhe kommen, entspan-nen und sich neu inspirieren lassen – mit wundervoller Mu-sik im Bayerischen Staatsbad Bad Reichenhall. Das exklu-sive Kammermusikfestival Al-penKlassik widmet sich 2012 der Passion aus „Leiden und Leidenschaft“ und feiert den genialen Komponisten Wolf-gang Rihm mit „Ruhe und Eruption“.
Freuen Sie sich u. a. auf Jörg und Carolin Widmann, Christoph Prégardien, Boris Bere-zovsky, Claire Booth und viele weitere Stars der Kammermusik. Zum wohlklingenden Abschluss des Festivals spielt auch in diesem Jahr die Bad Reichenhaller Philharmo-nie.
Vorträge mit dem großartigen Rainer W. Peters, ein Gespräch mit Komponist Wolfgang Rihm höchstselbst sind weitere Höhepunkte, die es zu erleben gilt.
Bayerisches Staatsbad Bad Reichenhall/ Kur-GmbH Bad Reichenhall/ Bayerisch Gmain Wittelsbacherstr. 15, Bad Reichenhall/ Tel.: 08651/ 60 60/ [email protected]
17 - 28.10.Bad Reichenhall, www.alpenklassik.com, www.bad-reichenhall.de N
KONZERT TOBIAS REGNERAKUSTISCH
Alle Titel in „Akustisch“ (April 2011) sind auf
das Notwendigste redu-ziert. Regner macht “keine Kompromisse mehr”. Die Songs sind erdig und prä-sent, Gitarre und Cajon
bilden ein druckvolles Fundament und trotzdem bekommt Regners Stimme den Raum, den sie braucht um klar zuma-chen: Hier singt ein Mann mit Seele. Aus harten Rocknummern wie „In Wahrheit“ werden Uptempo Akustik Versionen. Songs wie „Sommer“ werden durch die akustische Version intensiver als zuvor. „Irgendwo da draußen“ und einen weiteren neuen Titel „Weißt du eigentlich“ hat Regner am Piano aufgenommen. Kartenreservierung beim Reisebüro am Stadttor in Laufen (+49 / (0) 8682 / 367).
KONZERT RAÚL BARBOZA & NORBERTO PEDREIRA AKKORDEON, CHAMAMÉ & GITARRE
Ein Duo dessen Musik von herausragender
Feinsinnigkeit, Farbigkeit und einzigartiger Tonge-bung geprägt ist. Raúl Barboza, geboren in Argentinien, von den Gua-
rani-Indianern abstammend, gilt als Meister und Botschafter der Chamamé-Musik. Neben seiner rhythmischen Vitalität, die ihn tanzbar macht, birgt der Chamamé eine geistige Kraft in sich, die mit Melancholie das Andenken an die Guaranis hervorruft. Norberto Pedreira ist einer der profiliertesten Gitarristen Argenti-niens. Karten bei allen VVK-Stellen und unter www.inn-salzach-ticket.de.
MUSIKTHEATER DAVID & BATSEBAMUSIKTHEATER VON REFORMSTAU
Mit DAVID & BATSEBA erwartet sie ein tem-
poreiches Bühnenereignis mit alttestamentlichem Hintergrund. Ein bunter Mix aus Live-Musik, Schauspie-lerei, Licht- und Multimedia
Effekten rund um den königlichen Hof lässt die Akteure sicht-bar Gestalt annehmen. Dabei begeben sie sich in die Verstri-ckungen von Krieg, Machtstreben, erotische Leidenschaft und Sinnsuche. Ein niveauvolles Programm, das gleichermaßen tief-gründig, unterhaltsam und auch amüsant ist. Karten gibts bei allen VVK-Stellen und unter www.inn-salzach-ticket.de
U06.10.2012 - 20.00 UhrSalzachhalle, Laufen
U27.09.2012 - 20.00 UhrKleinkunstbühne, Laufen
02.10.2012 - 20.00 UhrSalzachhalle, Laufen
Infos und Karten unter Telefon 08682/ 367
17. Salzburger Jazz-Herbst“SING A SONG“Vom 23. Oktober bis 4. Novem-ber 2012 kommen Topstars aus den Genres Jazz, Chanson und Pop an die Salzach.
Das Lineup von Europas elegantestem Jazz-festival kann sich auch 2012 sehen lassen: Paolo Conte, der umjubelte italienische Pia-nist und Liedermacher, singt seine größten Hits. Ute Lemper, der aus dem deutschen Münster stammende Broadwaystar, ist mit ihrem Programm „Last Tango In Berlin“ zu hören. Und Nina Hagen ist mit dem Gospel-programm „Personal Jesus“ angekündigt. Außerdem kommen Patti Austin, Nnenna Freelon, Gregory Porter, Lizz Wright, Anthony Strong und Hamel. Von den Instrumentalsolisten seien Stanley Jordan, Kenny Werner, Bill Evans, Ambrose Akinmusire, Rudresh Mahanthappa, Lajos Dudas, James Blood Ulmer, Jacky Terrasson, Thomas Gansch & Georg Breinschmid, Alegre Corrêa, Heinz von Hermann, Together, Axel & Torsten Zwingenberger, Vienna Jazz Connection und Roland Batik erwähnt. Das Filmprogramm besteht aus Konzertaufzeichnungen der von Quincy Jones veröf-fentlichten Serie „Jazz Icons“. Und eine Ausstellung zeigt Jazzfotos von Hermann J. Netz.
Tickets & Informationen: [email protected]/ Tel: 0043/ (0)1 / 504 85 00
23.10. - 04.11.2012Salzburg/ Nähere Informationen unter www.salzburgerjazzherbst.at N
Ute Lemper/ Foto©Lucas Allen
kulttour14
EIN MYTHOS LEBT AUFRomy Schneider-Ausstellung ein voller Erfolg, 3500 Facebook-Fans
(hk) Romy Schneider und kein Ende – Hans und Martina Klegraefes Aus-stellung erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt un-ter anderem viele originale Stücke aus dem Leben Romy Schneiders, die mei-sten Exponate, nämlich ca. 80 Prozent, stammen aus der Privatsammlung von Gisela Schubert (BIZZ! berichtete). Sie ist ein wahrer Besuchermagnet. Auch im Internet: Auf Facebook versammeln sich auf der offiziellen Romy Schneider-Ausstellungsseite bereits über 3500 Fans aus aller Welt. Neben Original-schriften erwarten Interessierte Filmkostüme, Kinoplakate, selbst ein kleines Kino wur-de in der Ausstellung installiert. „Die Anfragen nach Plakaten und Postkarten erreichen uns aus aller Welt“, sagt Klegraefe, der in Zukunft auch Fanartikel wie Sammeltassen, T-Shirts und Briefmarken in limitierter Auflage anbieten möchte. Die Sonderausstellung war ursprünglich bis Ende Oktober angesetzt. Wegen des Besucheransturms zeigt sich der Geschäftsmann nun zuversichtlich, die Schau zu verlängern, möglich sei so-gar eine Dauerausstellung. Auch Schwester Bernadette, eine ehemalige Mitschülerin Romy Schneiders, hat der Ausstellung bislang unveröffentlichte Kostüme, Bilder und persönliche Kunstwerke Schneiders überlassen. Die Ausstellung erweitere sich suk-zessive. Patrizia Albach, die Tochter von Romy´s Bruder Wolfi, zeigte sich von der Sonderschau sehr begeistert. Wegen dem großen Interesse wird ein Ausstellungsma-gazin aufgelegt.
Andreas Falkinger
Träume aus Blech und ChromOldtimertreffen zum 400-jährigen Bestehen der Klosterbrauerei Baumburg.Träume aus Blech und Chrom sind am Samstag, 8. September, von 10 bis 18 Uhr beim Oldtimertreffen im Baumburger Kloster-hof aus der Nähe zu sehen. Fahrende Schätze, geliebte Gefährte, edle Karossen, Personenwagen, Laster, Traktoren und Motorrä-der längst vergangener Tage werden erwartet. Gekrönt wird das Ganze von einer Ausfahrt von 14 bis 16.30 Uhr nach Amerang zum EFA-Museum für deutsche Automobilgeschichte, in dem mehr als 220 Autolegenden aller Marken ausgestellt sind. Für die Teilnehmer an der Ausfahrt wird eine Führung durchs Muse-um organisiert. Während des Oldtimertreffens findet am Festzelt ein Teilemarkt statt.
Romy Schneider - Ausstellung - „Ein Weltstar kehrt heim“Kongresshaus Berchtesgaden, www.romy-schneider-ausstellung.de N
Martina (l.) und Hans Klegraefe mit Romy Schneiders Nichte Patrizia Albach in der Ausstellung.
08.09. - 10.00 - 18.00 UhrKlosterhof Baumburg, Altenmarkt an der Alz N
kulttour 15
bis 28.10. | www.galerie-waldkraiburg.de Städtische Galerie, Haus der Kultur, Waldkraiburg
KreARTiv: KUNSTHANDWERK AUF SCHLOSS PERTENSTEINJedes Jahr Ende September lädt KreARTiv, das Forum für zeitgenössisches KUNST HAND-WERK, Freunde des hochwertigen Kunsthand-werks in das Wasserschloss Pertenstein im Chiemgau ein. 60 Künstler/innen aus den Berei-chen Textil-, Holz-, Foto-,Glaskunst, Schmuck, Keramik, Leder, Papier, Stein, Metallkunst, Ob-jekte und Skulpturen präsentieren ihre Arbeiten im Marstall mit dem stimmungsvollen Säulen-saal und Festsaal. Objektkunst, insbesondere Lichtobjekte, stehen im Mittelpunkt der aktu-ellen Herbstmesse. “Kleider des Lichts“ nennt die österreichische Textilkünstlerin Margit Wimmer-Fröhlich ihre mit spezieller Relieftech-nik angefertigten Objekte. Die Leuchtobjekte von Arne Hennig überzeugen durch Harmo-nie von Licht, Form und Material. Bestechend schöne Leucht- und Lichtobjekte aus individu-ellen Kombinationen von Holz, Metall und Glas Licht präsentieren Susi Christoph, Sebastian Stierstorfer, Claudia Douglass, Joachim Sieder, Wolfgang Potocki, Joachim Bederke Gerald Walter und Engelbert Leichauer.
Der lichtdurchflutete Festsaal im OG wird von Textil-, Foto-, Schmuck-, Papier-, Glaskünstler/innen und Maler/innen bevorzugt. Im Freige-lände zwischen Marstall und Zehentstadel/ Ca-feteria stellen weitere Textil-, Objekt-, Keramik-,
N
ANDREAS SELTZERDie Reise zum
Mittelpunkt der ErdeSeit 2004 arbeitet Andreas Seltzer an seinem Zeichnungsprojekt, das inzwischen mehr als 160 Blätter umfasst und immer noch nicht abgeschlos-sen ist. Jedes einzelne Blatt kombiniert eine - mal kürzere mal längere - handgeschriebene Textpas-sage aus dem gleichnamigen Roman von Jules Verne mit einer Zeichnung.
Dabei geht Andreas Seltzer jedoch in freier Weise mit den
Vorgaben des Romans um, den er als Anregung begreift,
ohne ihn illustrieren zu wollen. Strukturen, die an Wege er-
innern und lockere Muster aus körperhaften Formen finden
sich ebenso, wie geheimnisvolle Waldlichtungen. So umkreist der Künst-
ler die im Roman beschriebene Reise und erfindet sie doch mit seinen
Mitteln neu.
Neben seiner eigenen künstlerischen Tätigkeit sammelt Andreas Selt-
zer Zeichnungen aller Art. Sie beschäftigen sich mit Alltäglichem oder
Beiläufigem und werden in einer Auswahl in der Ausstellung ebenfalls
gezeigt: Die Zeichnung einer Ärztin, die einem Patienten einen medizi-
nischen Sachverhalt veranschaulichen wollte, eine kleine Zeichnung zum
geplanten Hochzeitbankett oder die Skizze einer Ausgrabung.
29. - 30.09.2012 | 10.00 - 18.00 Uhr | www.kunsthandwerk-kreartiv.comSchloss Pertenstein/ Matzing - Traunwalchen N
Vernissage: Andreas Seltzer ist bei der Eröffnung am 20. September um
19.00 Uhr persönlich anwesend und wird in einem lockeren Gespräch mit
Elke Keiper, der Leiterin der Städtischen Galerie, mehr über seine Arbeit
erzählen.
Öffnungszeiten: Di - Fr 12 - 18 Uhr sowie Sa., So. 14 - 17 Uhr. Am 03. Oktober geschlossen! Der Eintritt ist frei.
Metall-, Papier- und Holzkünstler ihre aktuellen Arbeiten aus.
Die besondere Attraktivität verdankt die KreAR-Tiv Messe dem einzigartigen Konzept: Interna-tionale Aussteller an der Schnittstelle zwischen Angewandter und Bildender Kunst, zwischen Kunst und Handwerk, zwischen galerieähnlicher Ausstellung und Messecharakter, und der sorg-fältigen Auswahl und Zusammenstellung der Künstler/innen in dem einladenden Ambiente. Die Besucher warten auf das Wiedersehen mit ihren Stammaussteller/innen und freuen sich auf das Kennenlernen vieler neuer Künstler/in-nen. Hier wird informiert, anprobiert, ausgewählt und eingekauft: Unikate aus Künstlerhand.
Einige Künstler haben ihren Ateliersitz in der Re-gion wie die Silberschmiedin Martina Griese aus Ruhpolding, der Goldschmied Friedrich Sturany aus Piding oder das Textilkunst Atelier Stidl aus Freilassing, Inge Hohenschutz aus Traunstein, Heinz Kraus aus Prien, das Textilatelier Katrin Andrae aus Freilassing und Claudia Douglss aus Grabenstätt. Der Goldschmied Werner Al-tinger aus Eiselfing hat seinen Ateliersitz in Flo-renz/Italien und reist, wie viele seiner Kollegen, speziell für die KreARTiv Messe an.
Die besondere Lebendigkeit erhält die Messe durch die Vorführungen einiger Künstler/innen.
Willi Beck zum Beispiel verwan-delt seine Stand-fläche in eine klei-ne Werkstatt für Buchdruck und Bleisatz, der Goldschmied Georg Bechert zeigt die Kunst des Edelsteinschleifens und Axel Klesper führt die Technik des Schwalbenschwanzzinkens vor.
Die Messe im Marstall von Schloss Perten-stein ist Teil der Ausstellungsserie KreARTiv, die mit jährlich acht Terminen zwischen Mün-chen, Salzburg und Linz, große Beliebtheit und Anerkennung bei Kunstfreunden ge-nießt. Sie bietet jährlich 250 internationalen Künstlern einen niveauvollen Präsentations- und Verkaufsrahmen. Mit der Ausstellung in Schloss Pertenstein startet die KreARTiv Aus-stellungsserie in die Herbstsaison.
kulttour16
Werke und Künstler im DASMAXIMUM KunstGegenwart
LINIE UND FARBEFormat und Farbe brauchen Raum und Licht. Nach diesen
Voraussetzungen verlangen die Bilder der Künstlerin Maria
Zerres, der DASMAXIMUM mehr als gerecht wird. Geboren
in Linden/ Westerwald lebt und arbeitet sie in Traunreut und
New York. Bei der Bewerbung für eine Ausstellung wurde sie
von Franz Dahlem und Heiner Friedrich entdeckt.
All „seinen“ Künstlern und Künstlerinnen einen individuellen, ei-
genen Ausstellungsort zu bieten, das ist das große Ziel Heiner
Friedrichs. Mit DASMAXIMUM sollte ursprünglich eine Ausstel-
lungsfläche für die großformatigen Werke von Maria Zerres ent-
stehen. Die zahlreichen Räume in Traunreut beheimaten nun die
Werke von acht Künstlern, Wegbereitern der Gegenwartskunst,
Revolutionären, die nicht nur auf künstlerischen Ebene, sondern
auch auf der gesellschaftlichen Bühne Einfluss ausübten.
Maria Zerres, deren Werke in Kürze zu Gunsten eines größe-
ren Lausen-Bestandes und eines Arnulf Rainer-Saales nur noch
in einem Raum wirken werden, hat den Menschen in den Mit-
telpunkt ihrer Arbeit gestellt. Dabei reduziert sie die mensch-
liche Form auf skizzenhaft wirkende Konturen, wobei sich die
Bewegung durch den lockeren, eher zeichnerischen Umgang
mit dem Pinsel in den Vordergrund drängt. Sich überkreuzen-
de, überlagernde, oft leuchtend farbige Linien schaffen eine
Bildtiefe abseits von gewollter Perspektive. Das Motiv wird an-
gedeutet wie eine Idee, die mit Farbe zur Vollendung geführt
wird. Vor meist monochromem Hintergrund treffen Farbflächen,
Formen, Linien auf- und ineinander und ergänzen sich zu einer
harmonischen, kontrastreichen Gesamtkomposition. Um 1990
münden diese eigenwilligen Farbkontraste in
eine Serie von Grisaillen, um sich im Lauf der
90er Jahre nacheinander jeweils einige Jah-
re auf alle Facetten der Farben Gelb, Rot und
Blau zu konzentrieren. In zahlreichen Bildse-
rien zeigt sich die intensive Auseinanderset-
zung mit dem Werk der Künstlerin Paula Mo-
dersohn-Becker und daraus resultierend mit
dem Bild der Frau oder dem Bild der Frau in
der Rolle der Mutter, wie auch in ihren Selbst-
bildnissen. Seit 1994 greift die Künstlerin im-
mer wieder das Motiv der „Liegenden Frau“
auf und zeigt damit eine, zumindest kompo-
sitionelle, Verbundenheit zu inhaltlich ähn-
lichen Renaissance-Werken. Und während
die Farbwahl scheinbar intuitiv geschieht, wie
auch die Umsetzung der Motive eine unschuldige, naive
Ausdruckskraft in sich tragen, so gelingt Maria Zerres
die auf den zweiten Blick entstehende Symbiose von
Zeichnung und Malerei, von Farbe und Komposition.
Eine große Ausstellung, zeitgleich zur 54. Biennale 2011,
beeindruckte im Palazzo Dona Dalle Rose in Venedig die
Kunstkritiker und Kunstliebhaber gleichermaßen. In den
Renaissancesälen des letzten sich in privater Hand be-
findenden Palazzo, zwischen Stuck und Marmor, wurde
im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der Galerie
Brigitte Schenk in Köln und der Stiftung DASMAXIMUM
in Traunreut, Maria Zerres´ Bilderzyklus „Dylan Meta-
morphoses“ ausgestellt. Inspiriert von Leben und Werk
des berühmten Musikers Bob Dylan, schuf die Künstlerin
kulttour 17
Mar
ia Z
erre
s S
aal |
Fot
o Fr
anz
Kim
mel
© M
aria
Zer
res
eine über 50 Werke umfassende Serie. Die Reduktion
der Farbe, oft auf Graustufen und der starke zeich-
nerische Ausdruck lenken die Konzentration auf die
Bildaussage. Sie beschreibt die innere Verbunden-
heit zum amerikanischen Folk- und Rockmusiker wie
auch Lyriker, zum Idol der 60er Jahre. „Die wuchtige
und „wut“-ige Leidenschaft und intellektuelle Schärfe
Dylan´scher Musik und Poesie finden sich in der ra-
dikalen Naivität und dem konzeptuellen, malerischen
Duktus von Maria Zerres´ Kunst wieder“, schreibt Bri-
gitte Schenk-Weitzdörfer im Vorwort des zur Ausstel-
lung erschienenen Kataloges.
Maria Zerres selbst kommentiert ihre Werke nicht. Sie
scheut die große Öffentlichkeit und verzichtet zuneh-
mend auch auf Bildtitel und Künstlersignatur. Hat sie
sich Bob Dylan aus diesem Grund so einfühlsam wid-
men können, einem öffentlichkeitsscheuem Idol, der
selbst nie eines sein wollte? Wie das Leben mit dem
Zufall so spielt, Dinge oft ungewollt ineinander fließen:
am 11. September 2012 erscheint, 50 Jahre nach sei-
nem Plattendebüt, Bob Dylans 35. Studioalbum mit
dem Namen „Tempest“.
Sommeröffnungszeiten DASMAXIMUM (bis 27. Oktober) Samstag und Sonntag 12.00 - 18.00
Winteröffnungszeiten DASMAXIMUM (ab 28. Oktober)Samstag und Sonntag 11.00 - 16.00 Uhr
www.dasmaximum.com
kulttour18
erwarten Sie die Münchner Innenstadtwirte mit verlockenden Schlemmer-Angeboten, und an den Außenbühnen laden unsere Biergärten dazu ein, Leib und Seele genussvoll baumeln zu lassen.
Zusätzlich zu den Kulturangeboten können Nachtschwärmer wieder bis 24.00 Uhr bei allen teilnehmenden Geschäften einkaufen. Denn die Ge-schäfte der Innenstadt vom Hauptbahnhof bis zum Isartor und vom Ode-onsplatz bis zum Viktualienmarkt und der Schrannenhalle dürfen bis Mit-ternacht ihre Pforten öffnen. Viele davon haben sich für ihre Kunden auch zusätzliche Nachtschwärmer-Specials einfallen lassen.
Wer die Münchner Innenstadt nach Mitternacht noch genießen will, kann beim „After-Shopping“ im „brenner“ oder in den Clubs des Bayerischen Hofs die verkaufsoffene Kult(ur)-Nacht entspannt ausklingen lassen.
Flanieren, Staunen, Schlemmen Sie also bei dem einmaligen Abend der Münchner Innenstadt und lassen Sie sich von den Angeboten auf und um Münchens großer Flaniermeile überraschen.
Bereits zum sechsten Mal sorgen die engagierten Unternehmen und Partner der Münchner Innenstadt für ein unverwechselbares Erlebnis bei Münchens großer Kult(ur)-Nacht, zu der auch die Geschäfte in der City wieder bis 24 Uhr öffnen dürfen. Zahlreiche Bühnen und Veranstaltungsflächen auf den Plätzen sowie in den Geschäften sorgen in diesem Jahr wieder für eine einzigartige Mischung aus Musik, Akrobatik, Show, Unterhaltung und Spektakel. Für jeden Geschmack und jede Altersstufe ist etwas dabei. Von Lesungen, hochwertigen Jazzkombination, von Samba-Walkacts und Boogie-Woogie-Performance bis hin zur unvergleichlichen Dessousmodenshow laden zahlreiche City-High-lights zum Staunen, Schwärmen und Bummeln ein.
Als besonderes Ereignis feiert die Kult(ur)-Nacht in diesem Jahr ein Jubi-läum der „wahrscheinlich schönsten Fußgängerzone der Welt“. Seit nun-mehr 40 Jahren! – seit dem 30. Juni 1972 – ist Münchens Fußgängerzone die „gute Stube“, und das „Schaufenster Münchens“ und lädt Besucher aus nah und fern zum Flanieren ein. Im Herbst wird zudem die Sendlinger Straße zur Fußgängerzone und erweitert Münchens Flaniermeile somit um ganze 2.550 Quadratmeter. Einen Vorgeschmack darauf können Sie bei der 6. Kult(ur)-Nacht „Nachtschwärmer“ bereits genießen.
Die gesamte Veranstaltungsfläche erstreckt sich 2012 von der Sendlinger Straße, dem Rindermarkt mit dem M/Card Marktplatz, dem Viktualienmarkt und dem Marienplatz über den Richard-Strauß-Brunnen bis zum Stachus, von den Stachuspassagen bis zur Schützenstraße, von der Theatinerstraße Richtung Odeonsplatz bis zum Wittelsbacher Platz. In diesem Jahr wieder dabei sind auch die Geschäfte am Isartor. In allen Veranstaltungsbereichen
NACHTSCHWÄRMER 2012DIE 6. KULT(UR)-NACHT DER MÜNCHNER INNENSTADT
lädt am 07. September wieder ein zum Flanieren, Schwärmen, Staunen – und Shoppen ist erlaubt.
Foto © Simone Naumann
BIZ
Z! S
epte
mber 2
012
KU
LTU
R- U
ND
VER
AN
STALTU
NG
SK
ALEN
DER
SAM
STAG
1 Septem
ber
10.30 Musikalischer S
amstag
- L ive-M
usik in den G
assen der A
lt-stad
t Altstadt, Wasserburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Salzb
urger Festsp
iele: „Orchestra
e Coro d
es Teatro alla Scala“
Großes Festspielhaus, Salzburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der S
alz-b
urger Festsp
iele: „Mozart M
atinee 7“ M
arc Minkow
ski M
ozarteum, Salzburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
dem
Minetti Q
uartett Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: „Lied
erabend
“Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
17.00 Konzert im
Rahm
en der
Salzb
urger Festsp
iele: „Solisten-
konzert“ Murray P
erahia G
roßes Festspielhaus, Salzburg
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: „Lied
erabend
“Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
SO
NN
TA
G 2
Se
pt
em
be
r
10.00 Theater - „Fuse One zum
Theaterfrühstück“ Theaterfab
rikM
arstallsaal, Pertenstein
11.00 Konzert im
Rahm
en der S
alz-b
urger Festsp
iele: „Mozart M
atinee 7“ M
arc Minkow
ski M
ozarteum, Salzburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
Quatuor M
osaïques und
Miklós
Perényi Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
15.00 Konzert m
it dem
Susi-W
eiss-S
alonensemb
le
Brunnenhof, B
ad Aibling
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
Hecker und
Helm
chen Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
arzenberg
18.00 Konzert - „P
erlen der K
lassik - 300 Jahre Fried
rich der G
rosse“ Augustiner C
horherrenstift, Herren-
chiemsee,
19.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „Jub
iläumskonzert - Fried
-rich d
er Große und
Vivald
i“B
ibliothekssaal des Chorherrenstifts,
Herrenchiem
see
20.00 Konzert - „H
elden d
er R
egion“ d
iv. Künstler
Baum
burger Festzelt, Altenmarkt
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Bostrid
ge und
Drake Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
MO
NT
AG
3 Sep
te
mb
er
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
„Cuarteto C
asals I“ Angelika-Kauff-
mann-Saal, Schw
arzenberg
20.00 Schub
ertiade: Lied
erabend
m
it Harteros und
Rieg
er Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
arzenberg
Die
ns
ta
g 4
Se
pt
em
be
r
10.00 K
onzert im R
ahmen d
er S
chubertiad
e: Meisterkurs für
Liedg
esang m
it Thomas Q
uasthoff Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
ar-zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
„Cuarteto C
asals II“ Angelika-Kauff-
mann-Saal, Schw
arzenberg
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Bostrid
ge und
Drake Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
Mit
tw
oc
h 5
Se
pt
em
be
r
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Karg
und R
ieger Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert m
it „Cuarteto C
asals III“ Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
arzenberg
Do
nn
ersta
g 6 Sep
temb
er
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
lavierabend
mit
Martin S
tadtfeld
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schw
arzenberg
19.00 Alp
enländische Volksm
usik m
it der M
itterberg
Musi
Brunnenhof, B
ad Aibling
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Bostrid
ge und
Drake Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
Fr
eit
ag
7 S
ep
te
mb
er
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert m
it „Cuarteto C
asals IV“ Angelika-
Kauffm
ann-Saal, Schwarzenberg
19.30 Konzert - „Jazzica“
Brunnenhof, B
ad Aibling
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
ar-zenberg
SAM
STAG
8 Septem
ber
10.00 - 18.00 Old
timertreffen
Klosterhof Baum
burg, Altenmarkt
10.30 Musikalischer S
amstag
- L ive-M
usik in den G
assen der A
lt-stad
t Altstadt, Wasserburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: A
bschlußkonzert
des M
eisterkurses für Liedg
esang
mit Thom
as Quasthoff Angelika-
Kauffm
ann-Saal, Schwarzenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
„Cuarteto C
asals V“ Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
20.00 Konzert - „G
rand Voyag
e - Lied
er einer großen R
eise“ Quad
ro N
uevo k1, Traunreut
20.00 Konzert - m
it Plainsong
Seebühne, Seeham
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Güra und
Berner Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
SO
NN
TA
G 9
Se
pt
em
be
r
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
ar-zenberg
14.00 Führung d
urch den B
unker 29 Industrie W
aldkraiburg - Aschau, W
aldkraiburg
19.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „K
onzert zum Fest M
aria G
eburt“ Pfarrkirche „Zu unsrer Lieben
Frau“, Oberaudorf
19.00 Konzert - „K
amm
ermusik-
Konzert“ D
as Ariod
ante Trio aus W
ien Aula der Grundschule, G
raussau
MO
NTA
G 10 Sep
temb
er
20.00 Konzert m
it Plainsong
Haus der Kultur, W
aldkraiburg
Die
ns
ta
g 1
1 S
ep
te
mb
er
20.00 Lesung - „Tod
am C
hiemsee“
Ina May Studio 16, Traunstein
Mit
tw
oc
h 12 Se
pt
em
be
r
---
Do
nn
erstag 13 Sep
temb
er
19.00 Alp
enländische Volksm
usik m
it den H
eufelder M
usikantenB
runnenhof, Bad Aibling
20.00 Kab
arett - „Das Letzte aus
den B
esten 6 Jahren“ Zärtlichkeiten m
it Freunden N
UTS, Traunstein
Fre
ita
g 14 Se
pt
em
be
r
20.00 Theater - „Kleine H
elden –
Die H
interbankler“ K
abaretttheater
Jörg H
erweg
h und A
ndreas K
ern TAM
-OST, R
osenheim
20.00 Musikkab
arett - „Dam
enka-b
arett mit H
errenbehind
erung“
Prim
aTonnen & Zw
ickXang
lN
UTS, Traunstein
20.00 Kab
arett - „PIK
7 – 7 Zauberer
verzaubern S
ie“H
aus der Kultur, Waldkraiburg
SAMSTAG 15 Sep
temb
er
10.30 Musikalischer S
amstag
- L ive-M
usik in den G
assen der A
lt-stad
t Altstadt, Wasserburg
14.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „O
rgelreise 2012 - D
ie H
eitere Org
el“M
ünster, Frauenchiemsee
17.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „O
rgelreise 2012 - D
ie H
eitere Org
el“ Klosterkirche, Seeon
19.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „O
rgelreise 2012 - D
ie H
eitere Org
el“ Stiftskirche, Baum
burg
19.30 Konzert - „K
onzert des
Säng
erchors mit S
olisten Franz S
upp
er“ Säng
erchor Traunreut e.V. k1, Traunreut
19.30 Konzert - „M
it Deb
ussy um
die W
elt“ Lydia M
aria Bad
erN
ovalis-Haus, B
ad Aibling
20.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „M
usik an deutschen
Höfen 1720 b
is 1772“ H
eilig-Geist-Kirche, R
osenheim
20.00 Konzert m
it Bavarian C
lassic Jazzb
andH
aus der Kultur, Waldkraiburg
20.00 Konzert - „10 Jahre A
BM
-O
rchester“ - mit C
laudia K
oreck &
Band
und M
ichi Alting
er Festzelt, Attel
Starb
esuch von Haup
tdarsteller
Seb
astian Bezzel, „Vatertag
e - Op
a üb
er Nacht“ Film
beg
inn 18.00 Uhr
Cinew
ood, Waldkraiburg
SO
NN
TA
G 1
6 S
ep
te
mb
er
17.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „M
usik an deutschen
Höfen 1720 b
is 1772“ H
eilig-Geist-Kirche, R
osenheim
MO
NTA
G 17 Sep
temb
er
20.00 Vortrag - „Find
e deine
Lebenssp
ur“ Pater D
r. Anselm
G
rün OS
B k1, Traunreut
Die
ns
ta
g 1
8 S
ep
te
mb
er
20.00 Kleinkunst - „E
in Tag im
Leb
en von Johann Wolfg
ang von
Goethe“ G
ünter Harras
Studio 16, Traunstein
20.00 Konzert m
it Old
Blind
Doc
Haus der Kultur, W
aldkraiburg
Mit
tw
oc
h 19 Se
pt
em
be
r
20.00 Kleinkunst - „Volp
one – Der
Fuchs von Venedig
“H
aus der Kultur, Waldkraiburg
20.00 Kab
arett - „NU
TS-K
abarett-
Brettl“ M
ichael Alting
er und G
ästeN
UTS, Traunstein
Do
nn
erstag 20 Sep
temb
er
19.00 Alp
enländische Volksm
usik m
it der M
itterberg
Musi
Brunnenhof, B
ad Aibling
20.00 Theater - „Es leb
e der B
löd-
sinn. Karl Valentin &
Lisl Karlstad
t“ R
eichenhaller VolkstheaterKleinkunstbühne, Laufen
20.00 Theater - „Die verlorene
Tochter und d
ie wied
ergefund
ene M
utter“ Am
bulanter H
ospizd
ienst und
Helferkreis D
emenz d
er Cari-
tas NU
TS, Traunstein
20.00 Kab
arett - „Han‘s K
laffl“ Theaterfab
rik Marstallsaal, Pertenstein
Fre
ita
g 21 Se
pt
em
be
r
19.00 Konzert - „Freitag
s-Soirée
mit K
larinette & C
emb
alo“ Abtskapelle St. N
ikolaus, Seeon
19.30 Konzert m
it Grub
er & G
ruber
Postsaal, Trostberg
20.00 Kab
arett - „Parad
igm
a“ D
jango A
sül k1, Traunreut
20.00 Theater - „The Black R
ider“
BE
LAC
QU
A theater.w
asserburg
Jakobmayer, D
orfen
20.00 Konzert - „B
avarese“ Luz A
moi N
UTS, Traunstein
20.00 Imp
ro-TheaterH
aus der Kultur, Waldkraiburg
SAMSTAG 22 Sep
temb
er
Tag d
er offenen TürStahlw
erk Annahütte, Ham
merau
ww
w.annahuette.com
10.30 Musikalischer S
amstag
Altstadt, W
asserburg
19.30 Konzert - „m
ade in the 70s“
Terzinfarkt Postsaal, Trostberg
20.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „D
ie Sing
phoniker“
k1, Traunreut
20.00 Theater - „Ein S
omm
ertag“
Ensem
ble TA
M-O
ST
TAM-O
ST, Rosenheim
20.00 Konzert - „U
nd g
anz neben-
bei“ M
artin Ströb
er & Friend
s N
UTS, Traunstein
SO
NN
TA
G 2
3 S
ep
te
mb
er
14.00 Führung d
urch den B
unker 29 Industrie W
aldkraiburg - Aschau, W
aldkraiburg
20.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „A
bschlusskonzert“
Wallfahrtskirche M
arienberg, Burg-
hausen
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: „Lied
erabend
“ M
arkus-Sittikus-Saal, Hohenem
s
MO
NTA
G 24 Sep
temb
er
20.00 Konzert - „R
ussische Stim
-m
en“ Zarewitsch D
on Kosaken St.
Zeno, Bad R
eichenhall
Die
ns
ta
g 2
5 S
ep
te
mb
er
---
Mit
tw
oc
h 26 Se
pt
em
be
r
19.30 Theater - „Junges G
emüse
zum A
nbeißen“ R
eichenhaller Theaterstad
l H
aus des Gastes, B
ayerisch Gm
ain
Do
nn
erstag 27 Sep
temb
er
20.00 Musiktheater - „D
avid &
B
atseba - D
ie nackte Wahrheit“
Reform
stau k1, Traunreut
20.00 Konzert - „A
kustisch“ Tobias
Reg
ner Kleinkunstbühne, Laufen
Fre
ita
g 28 Se
pt
em
be
r
20.00 Theater - „Ein S
omm
ertag“
Ensem
ble TA
M-O
ST
TAM-O
ST, Rosenheim
20.00 Kab
arett - „NIC
HT M
IT MIR
!“ H
elmut S
chleich NU
TS, Traunstein
SAMSTAG 29 Sep
temb
er
19.30 Benefizkonzert d
er Trostber-
ger Tafel Postsaal, Trostberg
20.00 Theater - „Ein S
omm
ertag“
Ensem
ble TA
M-O
ST
TAM-O
ST, Rosenheim
20.00 Konzert - „G
lück!“ farfarelloH
aberkasten, Mühldorf
20.00 Kab
arett - „Schw
er vermit-
telbar“ R
aith Schw
estern & d
er B
laimer Stadtsaal, N
euötting
20.00 Laufener Nacht d
er Musik
„Hot H
ouse Sp
ecial“ div. O
rte, Laufen
20.00 Konzert - „B
achblüten und
P
estizide“ O
pas D
iandl
NU
TS, Traunstein
20.00 Konzert m
it El PA
SO
meet s
Lowland
Rang
ers Feelgood Rocksta-
tion, Bad Aibling
SO
NN
TA
G 3
0 S
ep
te
mb
er
20.00 Konzert - „E
xclusiver K
lassikabend
“ Bad
Reichenhaller
Philharm
onie H
aus der Kultur, Waldkraiburg
KO
NZER
TREIH
EN fE
STE
& m
eh
r
bis 29. O
ktober
RO
MY
SC
HN
EID
ER
- Ein W
eltstar kehrt heimw
ww
.romy-schneider-ausstellung.de
Maxim
ilianstraße 7, Berchtesgaden
bis 04. N
ovemb
er„Verb
ündet – Verfeind
et – Ver-schw
ägert. B
ayern und Ö
sterreich”w
ww
.landesausstellung
.comB
urghausen, Braunau, M
attighofen
bis 18. N
ovemb
er„P
OR
SC
HE
– DE
SIG
N, M
YTH
OS
, IN
NO
VATIO
N”
ww
w.p
orsche-ausstellung.com
Tabakfabrik, Linz
01. - 09. Sep
temb
erB
aumb
urger Festw
ochew
ww
.baum
burg
er.de
Baum
burg, Altenmarkt
07. Sep
temb
erN
achtschwärm
er - Kult(ur)nacht
der M
ünchner Innenstadt
ww
w.cp
-muenchen.d
eInnenstadt, M
ünchen
09. Sep
temb
erTag
des offenen D
enkmals
ww
w.stad
t-wasserb
urg.d
ediv. O
rte, Wasserburg
14. Sep
temb
erW
asserburg
leuchtetw
ww
.wasserb
urg-leuchtet.d
eAltstadt, W
asserburg
15. Sep
temb
erD
rachenbootrennen
Strandbad, Seebruck
15. Sep
temb
er2. soziales K
leinfeldturnier d
es K
. F. F. Mettenheim
ww
w.kff-m
ettenheim.d
eSchulsportanlage, M
ettenheim
16. Sep
temb
er10.00 b
is ca. 17.00 Uhr
Klösterlicher M
arkt und Tag
der
Volksmusik | H
albinsel, Seeon
16. Sep
temb
er - 14. Oktob
er1. W
aging
er See G
enusswochen
ww
w.w
aging
-am-see.d
ediverse Veranstaltungen, W
aging
22. bis 23. S
eptem
ber
7. Maxlrainer R
itterspiele
ww
w.sp
ectaculum.d
eSchloss M
axlrain, Tuntenhausen
29. bis 30. S
eptem
ber
Kunsthand
werkerm
arkt KreA
RTiv
Marstall, Pertenstein
KA
RT
EN
VO
RV
ER
KA
UF A
-ZK
AR
TE
NV
OR
VE
RK
AU
F A -Z
Alpenklassik | w
ww
.alpenklassik.comB
aumburger K
ultursomm
er | ww
w.baum
burger-kultursomm
er.deB
ad Reichenhaller P
hilharmonie | B
ad Reichenhall | 08651/ 606 151 |
ww
.bad-reichenhaller-philharmonie.de
Berchtesgadener B
auerntheater | ww
w.berchtesgadener-bauerntheater.de
Bürgerhaus B
urghausen | 086 77/ 97 40 - 0 | ww
w.burghausen.de
cultino | Casino B
ad Reichenhall | 08651 / 95 800 | w
ww
.cultino-reichenhall.deG
ut Imm
ling | Gut Im
mling | w
ww
.gut-imm
ling.deG
roßes Oberkrainer Festival | R
uhpolding | ww
w.oberkrainerfestival.de
Haus der K
ultur | Waldkraiburg | 08638/ 959 313 | w
ww
.haus-der-kultur.deH
aberkasten/ Stadtsaal | M
ühldorf | 08631/ 612 227 | ww
w.m
uehldorf.deH
eftersaal Grassau | w
ww
.musikschule-grassau.de
Helden der R
egion | ww
w.tanz-gut.de
k1 | Traunreut | 08669/ 857 444 | ww
w.k1-traunreut.de
Kleinkunstbühne „beim
John“ | Obing | 08624/ 22 06 | w
ww
.john-obing.deK
onzertbüro exorbitan | 0 80 61/ 73 56 | ww
w.exorbitan.de
KuK
o | Rosenheim
| 08031/ 365 93 65 | ww
w.kuko.de
Le Pirate | R
osenheim | w
ww
.lepirate-rosenheim.de
Kurhaus B
ad Aibling | 08061/ 90 80 15 | w
ww
.aib-kur.deM
usiksomm
er zwischen Inn und S
alzach | ww
w.m
usiksomm
er.infoN
ationalpark Berchtesgadem
| ww
w.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de
Nuts- D
ie Kulturfabrik | 0861-8431 (A
B) | w
ww
.nuts-diekulturfabrik.deP
ostsaal Trostberg | 08621/ 970 96 02 | ww
w.stadt-trostberg.de
Rathaus W
asserburg | ww
w.rathauskonzerte.de
Salzachhalle/ R
athaus | Laufen | 08682/ 367 | ww
w.stadtlaufen.de
Salzburger Landestheater | A
-Salzburg| w
ww
.salzburger-landestheater.atS
alzburger Jazz Herbst | A
-Salzburg| w
ww
.salzburgerjazzherbst.atS
chloss Am
erang | Am
erang | 08075/91 92 99 | ww
w.schlossam
erang.deS
chloss Pertenstein | w
ww
.schloss-pertenstein.deS
eebühne | A-S
eeham | w
ww
.seebuehneseeham.at
Stadtsaal N
euötting | 08671/ 88 371-0 | ww
w.neuoetting.de
TAM
-OS
T | Rosenheim
| ww
w.tam
-ost.deTheater B
elacqua | 08071 / 10 32 61 | ww
w.belacqua.de
Tourist Information B
urghausen | 08677/ 887 140 | ww
w.inn-salzach-ticket.de
Zeltl´n - Waginger Zirkuszelt M
usikfestival | ww
w.zeltln.de
ww
w.k1
-trau
nre
ut.d
e
K.F.F. M
ettenheim
Kevin P
erseisw
ww
.kff-mettenheim
.dew
ww
.facebook.com
/K.F.F.M
ettenheimTel.: 08631/ 379 190
Festei
ww
w.festei.de
BIZ
Z!
Okto
ber 2
012
KU
LTU
R-
UN
D V
ER
AN
STALTU
NG
SK
ALEN
DER
Mo
nt
ag
1 O
kt
ob
er
---
Die
ns
ta
g 2
Ok
to
be
r
20.0
0 K
onze
rt -
„Jap
anes
e D
rum
S
piri
t“ U
zum
e Ta
iko
Hab
erka
sten
, Müh
ldor
f
20.0
0 K
onze
rt m
it R
aul B
arb
oza
&
Rob
erto
Ped
reira
Sa
lzac
hhal
le, L
aufe
n
Mit
tw
oc
h 3
Ok
to
be
r
19.3
0 K
onze
rt m
it d
en K
aste
lrut
her
Sp
atze
n KU
´KO
, Ros
enhe
im
20.0
0 m
usik
alis
che
Lesu
ng -
„Sta
rke
Frau
en“
Ag
nes
Kru
mw
ied
e &
Mon
ika
Bau
mg
artn
er k
1, T
raun
reut
Do
nn
er
st
ag
4 O
kt
ob
er
20.0
0 K
onze
rt -
„Hei
msp
iel 1
“ M
artin
Aue
r Q
uint
ett k
1, T
raun
reut
20.0
0 K
onze
rt m
it W
illi &
The
Poo
r B
oys
Klei
nkun
stbü
hne,
Lau
fen
20.0
0 K
abar
ett -
„W
ort &
Wild
. Fa
ltsch
Wag
oni.“
Gas
tsp
iel
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
Jazz
& S
win
g S
es-
sion
Pos
tsaa
l, Tr
ostb
erg
20.0
0 K
onze
rt -
„The
son
gs
of S
ting
an
d T
he P
olic
e“ R
oxan
neH
aber
kast
en, M
ühld
orf
Fr
eit
ag
5 O
kt
ob
er
18.0
0 K
onze
rt -
„Hel
den
der
R
egio
n“ F
estz
elt,
Trau
nste
in
19.3
0 K
onze
rt m
it d
em S
usi W
eiss
Tr
io K
lost
erst
über
l, Se
eon
20.0
0 K
onze
rt -
„Sou
nds
of H
eim
at“
Del
lnha
u´n
Trad
imix
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Um
a F
ünfe
rl a
D
urch
anan
d“
Fünf
erl
NU
TS, T
raun
stei
n
Sa
ms
ta
g 6
Ok
to
be
r
18.0
0 K
onze
rt -
„Led
erho
s`n
Letz
t Ze
ltpar
ty“
Fest
zelt,
Tra
unst
ein
19.3
0 Le
sung
mit
Mic
hael
Inne
ber
-g
er &
Bav
aria
Fla
irPo
stsa
al, T
rost
berg
19.3
0 K
onze
rt -
„Die
Sho
wp
iani
sten
“ D
avid
& G
ötz
Kurh
aus,
Bad
Aib
ling
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 M
usik
thea
ter
- „D
avid
&
Bat
seb
a“ R
efor
mst
au
Salz
achh
alle
, Lau
fen
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Futte
r - s
tren
g
verd
aulic
h!“
Phi
lipp
Web
erN
UTS
, Tra
unst
ein
So
nn
ta
g 7
Ok
to
be
r
17.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im20
.00
Kon
zert
im R
ahm
en d
er S
chu-
ber
tiad
e: K
lavi
erab
end
mit
Aar
on
Pils
an M
arku
s-Si
ttiku
s-Sa
al, H
ohen
ems
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Sho
w-P
iani
sten
“ D
avid
und
Göt
zH
aus
der K
ultu
r, W
aldk
raib
urg
20.0
0 Th
eate
r - „
Ank
omm
e D
iens
tag
- s
top
- Fa
ll ni
cht i
n O
hnm
acht
“ S
alzt
heat
er e
.V. S
tudi
o 16
, Tra
unst
ein
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Mar
ilyn
Mon
roe
Sho
w“
C. C
orb
a N
UTS
, Tra
unst
ein
Mo
nt
ag
8 O
kt
ob
er
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it S
ebas
tian
Kna
uer
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, Hoh
enem
s
Die
ns
ta
g 9
Ok
to
be
r
20.0
0 M
ultim
edia
- „M
adag
aska
r E
rbe
des
ver
sunk
enen
Kon
tinen
ts
Lem
uria
!?“
Focu
swel
ten
k1, T
raun
reut
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it C
édric
Pes
cia
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, Hoh
enem
s
20.0
0 K
onze
rt m
it Lo
s P
aper
boy
s/D
ream
catc
her
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
Mit
tw
oc
h 1
0 O
kt
ob
er
19.0
0 Vo
rtra
g -
„In
die
Tie
fe“
And
reas
Sel
tzer
St
ädt.
Gal
erie
, Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it Fr
ance
sco
Pie
mon
tesi
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, Hoh
enem
s
Do
nn
er
sta
g 1
1 O
kt
ob
er
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it P
aul L
ewis
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, H
ohen
ems
20.0
0 K
onze
rt m
it „T
he S
hale
s“
Klei
nkun
stbü
hne,
Lau
fen
20.0
0 K
onze
rt -
„Kam
pfe
lfenl
and
“ B
arb
ara
Cle
ar
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 Th
eate
r - „
Imp
ro S
how
Liv
e“
stad
tland
imp
ro-T
heat
erTA
M-O
ST, R
osen
heim
Fr
eit
ag
12
Ok
to
be
r
19.0
0 K
onze
rt -
„Cem
bal
o tr
ifft
Har
fe“
Witt
man
n un
d A
ichh
orn
Abts
kape
lle S
t. N
ikol
aus,
See
on
19.3
0 K
onze
rt -
„The
live
ses
sion
“ K
elln
er P
osts
aal,
Tros
tber
g
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 Q
uerb
eet e
in K
lein
kuns
tmix
Ros
enhe
im |
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Der
Man
uel
Hor
eth
Effe
kt“
Man
uel H
oret
h - D
er
Men
talis
t k1,
Tra
unre
ut
20.0
0 K
onze
rt -
„Poe
ten
und
R
ebel
len“
Bar
bar
a C
lear
H
aus
der K
ultu
r, W
aldk
raib
urg
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Fai
s to
n C
irque
“ Fr
ank
Wup
pin
ger
& L
‘Orc
hest
re
Eur
opa
NU
TS, T
raun
stei
n
Sam
sta
g 1
3 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt m
it H
eli P
unze
nber
-g
er &
Her
ber
t Ber
ger
Post
saal
, Tro
stbe
rg
20.0
0 W
allS
tree
tThe
atre
, C
om. A
rtis
tikR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 K
onze
rt m
it S
uzi Q
uatr
o H
aber
kast
en, M
ühld
orf
20.0
0 Th
eate
r - „
O’z
apft
is’“
Iber
l Th
eate
r Sa
lzac
hhal
le, L
aufe
n
20.0
0 K
onze
rt -
„Fer
bes
seru
ngs-
Fors
chlä
ge“
Zw
ickx
ang
lN
UTS
, Tra
unst
ein
So
nn
ta
g 1
4 O
kt
ob
er
14.0
0 Fü
hrun
g d
urch
den
Bun
ker
29 In
dust
rie W
aldk
raib
urg
- As
chau
, W
aldk
raib
urg
19.0
0 K
onze
rt -
„Cem
bal
o B
aroc
k - M
oder
n“ E
nsem
ble
Am
phi
on
Mün
chen
- W
ien
k1,
Tra
unre
ut
19.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
19.0
0 B
enefi
zkon
zert
UN
ICE
FPo
stsa
al, T
rost
berg
20.0
0 M
usik
kab
aret
t„D
er S
chie
nent
röst
er“
Ros
enhe
im |
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
20.0
0 K
onze
rt m
it P
eter
Zör
ner
und
S
äng
erin
Alte
s R
atha
us, L
aufe
n
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Wen
n I s
chau
g“
Mic
ha F
itz
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 K
onze
rt -
„Bar
der
Trä
ume“
C
rém
ant u
nd C
hard
onna
yN
UTS
, Tra
unst
ein
Mo
nta
g 1
5 O
kto
ber
20.0
0 K
lein
kuns
t - B
eatb
ox A
krob
a-tik
KU
´KO
, Ros
enhe
im
Die
nst
ag
16
Ok
to
be
r
18.3
0 Vo
rtra
g -
„Kra
nkhe
it al
s S
ymb
ol“
Dr.
Rüd
iger
Dah
lke
Salz
achh
alle
, Lau
fen
20.0
0 Vo
rtra
g -
„Die
Sch
icks
alsg
e-
setz
e“ D
r. R
üdig
er D
ahlk
e Sa
lzac
hhal
le, L
aufe
n
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Stim
mun
g“
Ric
hard
Rog
ler
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
Mit
tw
oc
h 1
7 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Bor
is B
erez
ovsk
yKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 M
usik
kab
aret
t„H
ans
Wel
l u. W
ellb
app
n“R
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Do
nn
er
sta
g 1
8 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cua
rtet
o C
asal
sKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Kab
ale
und
Li
ebe
von
Frie
dric
h S
chill
er“
Lan-
des
thea
ter
Sch
wab
en k
1, T
raun
reut
20.0
0 K
onze
rt -
„Roa
d to
Goa
“ C
arol
a G
rey’
s N
oisy
Mam
a fe
at.
Vaid
yana
than
Sur
esh
Hab
erka
sten
, Müh
ldor
f
20.0
0 M
usik
kab
aret
t„W
erne
r M
aier
“R
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 K
onze
rt m
it d
er R
eviv
al B
and
Kl
eink
unst
bühn
e, L
aufe
n
20.0
0 K
onze
rt -
„Mac
h zu
!“ G
eorg
K
önig
er N
UTS
, Tra
unst
ein
Fr
eit
ag
19
Ok
to
be
r
19.3
0 K
onze
rt -
„Son
idos
del
sur
“ M
usik
schu
le T
rost
ber
gPo
stsa
al, T
rost
berg
19.3
0 K
onze
rt m
it K
apel
sky
Klos
ters
tübe
rl, S
eeon
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cla
ire B
ooth
und
Fl
oren
t Bof
fard
Kö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
onze
rtC
asan
ovaS
ocie
tyO
rche
ster
,R
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 K
onze
rt -
„Ble
chle
ucht
en“
Chi
emg
au B
rass
k1,
Tra
unre
ut
20.0
0 K
onze
rt m
it M
arco
Gov
orci
n &
B
and
Alte
s R
atha
us, L
aufe
n20
.00
Kle
inku
nst -
„R
igol
etto
, Op
er
von
Giu
sep
pe
Verd
i“
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Afr
ican
Wor
ldm
usic
of
the
very
bes
t!“
Job
arte
h K
und
a N
UTS
, Tra
unst
ein
Sam
sta
g 2
0 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cua
rtet
o C
asal
sKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
abar
ett -
Alfr
ed M
itter
mei
erR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 K
abar
ett -
„E
rfol
g fü
r al
le“
Art
hur
Sen
krec
ht &
Bas
tian
Pus
ch
k1, T
raun
reut
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Ch.
Gou
nod
Cäc
i-lie
nmes
se, E
noch
zu
Gut
tenb
erg
“ C
horg
emei
nsch
aft N
eub
euer
n KU
´KO
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Ein
Kon
zert
-ab
end
!“ S
trec
kenb
ach
& K
öhle
r N
UTS
, Tra
unst
ein
So
nn
ta
g 2
1 O
kt
ob
er
14.0
0 Ta
g d
er H
eim
at m
it d
en B
ana-
ter
Sch
wab
enH
aus
der K
ultu
r, W
aldk
raib
urg
15.0
0 A
uffü
hrun
g d
er B
alle
tsch
ule
Sch
war
zer
„Don
Qui
chot
e“
Salz
achh
alle
, Lau
fen
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cla
ire B
ooth
und
das
M
org
enst
ern
Trio
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
20.0
0 A
NN
AM
AE
UR
u. A
ußen
saite
rR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Mo
nta
g 2
2 O
kto
ber
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Ant
oine
Tam
estit
und
M
arku
s H
adul
laKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
Die
nst
ag
23
Ok
to
be
r
19.0
0 O
per
- „R
igol
etto
“ KU
´KO
, Ros
enhe
im
19.3
0 K
lein
kuns
t - „
Rom
eo u
nd
Julia
- ei
ne h
omöo
pat
hisc
h-lit
erar
isch
e K
lang
- und
Bild
-Op
er“
Vort
rag
von
Her
rn H
elffe
rich
und
H
errn
Neu
haus
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Ale
xand
er M
elni
kov
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
20.0
0 K
onze
rt -
Geg
nAnS
tric
hR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Mit
tw
oc
h 2
4 O
kt
ob
er
18.0
0 A
ben
dfü
hrun
g A
usst
ellu
ng
And
reas
Sel
tzer
„D
ie R
eise
zum
M
ittel
pun
kt d
er E
rde“
mit
Elk
e K
rei-
per
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Car
olin
Wid
man
n un
d G
loria
Chi
enKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
onze
rt
Mul
o Fr
ance
l & F
riend
sR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Do
nn
er
sta
g 2
5 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Jör
g W
idm
ann
und
Q
uatu
or D
anel
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
Sal
z-b
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Ham
el“
Ova
l - D
ie B
ühne
im E
urop
ark,
Sa
lzbu
rg
20.0
0 K
onze
rt -
„Blu
es &
Roo
ts“
Goo
dm
an, B
aker
& R
öttg
erKl
eink
unst
bühn
e, L
aufe
n
20.0
0 K
abar
ett -
Kar
sten
Kai
eR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Fr
eit
ag
26
Ok
to
be
r
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
S
alzb
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Ken
ny
Wer
ner
Qui
ntet
“ G
roße
Uni
vers
itäts
aula
, Sal
zbur
g
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Wid
man
n, S
chne
ider
un
d Q
uatu
or D
anel
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
20.0
0 M
usik
- C
omed
yLä
ster
schw
äste
rnR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 K
abar
ett -
„M
eist
er Y
odas
E
nde“
Geo
rg S
chra
mm
Post
saal
, Tro
stbe
rg
20.0
0 K
onze
rt -
„Is
den
n d
es n
ed a
Le
bn?
“ D
ie C
ubaB
oaris
chen
Hab
erka
sten
, Müh
ldor
f
20.0
0 K
abar
ett -
„D
ie R
adie
sche
n vo
n ob
en“
Mäc
Här
der
N
UTS
, Tra
unst
ein
Sam
sta
g 2
7 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Chr
isto
ph
Pré
gar
die
n un
d S
ieg
frie
d M
ause
rKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
S
alzb
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Nin
a H
agen
- P
erso
nal J
esus
“ Sa
lzbu
rg
Con
gres
s, S
alzb
urg
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 m
usik
alis
che
Lesu
ng -
„Lud
wig
Tho
ma
- Joz
ef F
ilser
s B
riefw
exel
“ M
icha
el L
erch
enb
erg
&
Nie
der
bay
eris
cher
Mus
ikan
ten-
stam
mtis
ch k
1, T
raun
reut
20.0
0 Ir
ish
Folk
Nig
ht m
it M
atch
ing
Ti
es u
nd T
anzg
rup
pe
„Tir
na n
Ög
Ir
ish
Dan
ce T
roup
e“Po
stsa
al, T
rost
berg
20.0
0 M
usik
- K
abar
ett
Car
mila
De
Feo
Ros
enhe
im |
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Cav
eman
- D
u sa
mm
eln.
Ich
jag
en!“
The
ater
M
ogul
Sal
zach
halle
, Lau
fen
20.0
0 K
onze
rt -
„Jew
els“
Ed
win
K
imm
ler
NU
TS, T
raun
stei
n
So
nn
ta
g 2
8 O
kt
ob
er
10.3
0 K
onze
rt -
„Wel
tmus
ik“
Ta L
ie
Ma
Stud
io 1
6, T
raun
stei
n
11.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Nic
olas
Hod
ges
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
14.0
0 Fü
hrun
g d
urch
den
Bun
ker
29 In
dust
rie W
aldk
raib
urg
- As
chau
, W
aldk
raib
urg
18.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Bad
Rei
chen
halle
r P
hilh
arm
onie
Kirc
he S
t. N
ikol
aus
von
der F
lüe,
Bay
eris
ch G
mai
n
19.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
Sal
z-b
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Bill
Eva
ns
Sou
lgra
ss“
Gro
ße U
nive
rsitä
tsau
la, S
alzb
urg
20.0
0 K
abar
ett
Die
Bus
chtr
omm
elR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 20
er J
ahre
Rev
ue -
„„C
ham
-p
us V
iole
tt“: D
ie g
old
enen
Zw
anzi
ger
“ A
nnet
te P
oste
l & P
hil-
harm
onis
ches
Str
eich
qua
rtet
tM
ünch
en k
1, T
raun
reut
20.0
0 K
abar
ett -
„B
allk
onta
kt –
ein
e S
pie
lerf
rau
pac
kt a
us.“
Chr
istin
e E
ixen
ber
ger
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Fra
uen
sind
kei
ne
Eng
el“
Frie
der
ike
Due
tsch
& M
aria
B
ittel
NU
TS, T
raun
stei
n
Mo
nta
g 2
9 O
kto
ber
---
Die
nst
ag
30
Ok
tob
er
20.0
0 K
onze
rt -
„Pet
er C
orne
lius“
im
Rah
men
des
Zirk
usze
lt-M
usik
fe-
stiv
als
„Zel
tl´n“
Stra
ndku
rhau
s, W
agin
g
Mit
two
ch 3
1 O
kto
ber
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
Sal
z-b
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Gre
gor
y P
orte
r: „
Be
Goo
d““
G
roße
Uni
vers
itäts
aula
, Sal
zbur
g
20.0
0 K
onze
rt m
it B
rian
Aug
er
Trin
ity fe
at. S
avan
nah
Gra
ce A
uger
(U
SA
) H
aber
kast
en, M
ühld
orf
20.0
0 K
abar
ett -
„D
a sa
gt d
a G
rünw
ald
Sto
p!“
Gün
ter
Grü
nwal
d
Salz
achh
alle
, Lau
fen
20.0
0 A
lpen
vort
rag
- „H
ans
Kam
mer
land
er“
im R
ahm
en d
es
Zirk
usze
lt-M
usik
fest
ival
s „Z
eltl´
n“St
rand
kurh
aus,
Wag
ing
20.0
0 M
usik
alis
che
Lesu
ng -
„Ste
r-b
elie
der
für‘
s Le
ben
“ M
aria
nne
Säg
ebre
cht &
Jos
ef B
rust
man
n P
farrk
irche
Hl.
Kreu
z, T
raun
stei
n
KO
NZE
RTR
EIH
EN
fEST
E &
me
hr
07.O
ktob
erTa
g d
er o
ffene
n Tü
r im
Hof
brä
uhau
s Tr
auns
tein
von
10-1
8 U
hr
mit
Gen
ussm
arkt
der
A
lpen
kulin
arik
, M
usik
, K
ind
er-P
rog
ram
m u
nd
Bra
uere
iführ
ung
en
mit
frei
em E
intr
ittH
ofga
sse,
Tra
unst
ein
12. b
is 2
8. O
ktob
er 2
012
28. R
osen
heim
er K
lein
kuns
ttag
eK
abar
ett –
Mus
ik –
Com
edy
- Th
eate
r VV
K: K
rois
-Tic
ket-C
ente
r 080
31-1
5001
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
17. b
is 2
1. O
ktob
erC
arav
an S
alon
Aus
tria
täg
lich
10.0
0 - 1
8.00
Uhr
ww
w.c
arav
an-w
els.
at
20. O
ktob
er9.
Müh
ldor
fer
Mus
ikna
cht
ww
w.m
uehl
dor
fer-
mus
ikna
cht.d
edi
vers
e Lo
kale
, Müh
ldor
f
24. O
ktob
erTh
e Ir
ish
Folk
Fes
tival
201
2w
ww
.iris
hfol
kfes
tival
.de
Stad
tsaa
l, M
ühld
orf
ab 3
0. O
ktob
erZe
ltl´n
- Zi
rkus
zelt-
Mus
ikfe
stiv
al
ww
w.z
eltln
.de
Stra
ndku
rhau
s, W
agin
g
02. b
is 0
4. N
ovem
ber
eat&
STY
LE -
Die
Gen
uss-
Mes
sew
ww
.eat
-and
-sty
le.d
eM
ünch
ner K
ultu
rhal
le Z
enith
, Mün
chen
BIZ
Z!
Okto
ber 2
012
KU
LTU
R-
UN
D V
ER
AN
STALTU
NG
SK
ALEN
DER
Mo
nt
ag
1 O
kt
ob
er
---
Die
ns
ta
g 2
Ok
to
be
r
20.0
0 K
onze
rt -
„Jap
anes
e D
rum
S
piri
t“ U
zum
e Ta
iko
Hab
erka
sten
, Müh
ldor
f
20.0
0 K
onze
rt m
it R
aul B
arb
oza
&
Rob
erto
Ped
reira
Sa
lzac
hhal
le, L
aufe
n
Mit
tw
oc
h 3
Ok
to
be
r
19.3
0 K
onze
rt m
it d
en K
aste
lrut
her
Sp
atze
n KU
´KO
, Ros
enhe
im
20.0
0 m
usik
alis
che
Lesu
ng -
„Sta
rke
Frau
en“
Ag
nes
Kru
mw
ied
e &
Mon
ika
Bau
mg
artn
er k
1, T
raun
reut
Do
nn
er
st
ag
4 O
kt
ob
er
20.0
0 K
onze
rt -
„Hei
msp
iel 1
“ M
artin
Aue
r Q
uint
ett k
1, T
raun
reut
20.0
0 K
onze
rt m
it W
illi &
The
Poo
r B
oys
Klei
nkun
stbü
hne,
Lau
fen
20.0
0 K
abar
ett -
„W
ort &
Wild
. Fa
ltsch
Wag
oni.“
Gas
tsp
iel
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
Jazz
& S
win
g S
es-
sion
Pos
tsaa
l, Tr
ostb
erg
20.0
0 K
onze
rt -
„The
son
gs
of S
ting
an
d T
he P
olic
e“ R
oxan
neH
aber
kast
en, M
ühld
orf
Fr
eit
ag
5 O
kt
ob
er
18.0
0 K
onze
rt -
„Hel
den
der
R
egio
n“ F
estz
elt,
Trau
nste
in
19.3
0 K
onze
rt m
it d
em S
usi W
eiss
Tr
io K
lost
erst
über
l, Se
eon
20.0
0 K
onze
rt -
„Sou
nds
of H
eim
at“
Del
lnha
u´n
Trad
imix
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Um
a F
ünfe
rl a
D
urch
anan
d“
Fünf
erl
NU
TS, T
raun
stei
n
Sa
ms
ta
g 6
Ok
to
be
r
18.0
0 K
onze
rt -
„Led
erho
s`n
Letz
t Ze
ltpar
ty“
Fest
zelt,
Tra
unst
ein
19.3
0 Le
sung
mit
Mic
hael
Inne
ber
-g
er &
Bav
aria
Fla
irPo
stsa
al, T
rost
berg
19.3
0 K
onze
rt -
„Die
Sho
wp
iani
sten
“ D
avid
& G
ötz
Kurh
aus,
Bad
Aib
ling
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 M
usik
thea
ter
- „D
avid
&
Bat
seb
a“ R
efor
mst
au
Salz
achh
alle
, Lau
fen
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Futte
r - s
tren
g
verd
aulic
h!“
Phi
lipp
Web
erN
UTS
, Tra
unst
ein
So
nn
ta
g 7
Ok
to
be
r
17.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im20
.00
Kon
zert
im R
ahm
en d
er S
chu-
ber
tiad
e: K
lavi
erab
end
mit
Aar
on
Pils
an M
arku
s-Si
ttiku
s-Sa
al, H
ohen
ems
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Sho
w-P
iani
sten
“ D
avid
und
Göt
zH
aus
der K
ultu
r, W
aldk
raib
urg
20.0
0 Th
eate
r - „
Ank
omm
e D
iens
tag
- s
top
- Fa
ll ni
cht i
n O
hnm
acht
“ S
alzt
heat
er e
.V. S
tudi
o 16
, Tra
unst
ein
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Mar
ilyn
Mon
roe
Sho
w“
C. C
orb
a N
UTS
, Tra
unst
ein
Mo
nt
ag
8 O
kt
ob
er
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it S
ebas
tian
Kna
uer
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, Hoh
enem
s
Die
ns
ta
g 9
Ok
to
be
r
20.0
0 M
ultim
edia
- „M
adag
aska
r E
rbe
des
ver
sunk
enen
Kon
tinen
ts
Lem
uria
!?“
Focu
swel
ten
k1, T
raun
reut
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it C
édric
Pes
cia
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, Hoh
enem
s
20.0
0 K
onze
rt m
it Lo
s P
aper
boy
s/D
ream
catc
her
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
Mit
tw
oc
h 1
0 O
kt
ob
er
19.0
0 Vo
rtra
g -
„In
die
Tie
fe“
And
reas
Sel
tzer
St
ädt.
Gal
erie
, Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it Fr
ance
sco
Pie
mon
tesi
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, Hoh
enem
s
Do
nn
er
sta
g 1
1 O
kt
ob
er
20.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
S
chub
ertia
de:
Kla
vier
aben
d m
it P
aul L
ewis
Mar
kus-
Sitti
kus-
Saal
, H
ohen
ems
20.0
0 K
onze
rt m
it „T
he S
hale
s“
Klei
nkun
stbü
hne,
Lau
fen
20.0
0 K
onze
rt -
„Kam
pfe
lfenl
and
“ B
arb
ara
Cle
ar
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 Th
eate
r - „
Imp
ro S
how
Liv
e“
stad
tland
imp
ro-T
heat
erTA
M-O
ST, R
osen
heim
Fr
eit
ag
12
Ok
to
be
r
19.0
0 K
onze
rt -
„Cem
bal
o tr
ifft
Har
fe“
Witt
man
n un
d A
ichh
orn
Abts
kape
lle S
t. N
ikol
aus,
See
on
19.3
0 K
onze
rt -
„The
live
ses
sion
“ K
elln
er P
osts
aal,
Tros
tber
g
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 Q
uerb
eet e
in K
lein
kuns
tmix
Ros
enhe
im |
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Der
Man
uel
Hor
eth
Effe
kt“
Man
uel H
oret
h - D
er
Men
talis
t k1,
Tra
unre
ut
20.0
0 K
onze
rt -
„Poe
ten
und
R
ebel
len“
Bar
bar
a C
lear
H
aus
der K
ultu
r, W
aldk
raib
urg
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Fai
s to
n C
irque
“ Fr
ank
Wup
pin
ger
& L
‘Orc
hest
re
Eur
opa
NU
TS, T
raun
stei
n
Sam
sta
g 1
3 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt m
it H
eli P
unze
nber
-g
er &
Her
ber
t Ber
ger
Post
saal
, Tro
stbe
rg
20.0
0 W
allS
tree
tThe
atre
, C
om. A
rtis
tikR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 K
onze
rt m
it S
uzi Q
uatr
o H
aber
kast
en, M
ühld
orf
20.0
0 Th
eate
r - „
O’z
apft
is’“
Iber
l Th
eate
r Sa
lzac
hhal
le, L
aufe
n
20.0
0 K
onze
rt -
„Fer
bes
seru
ngs-
Fors
chlä
ge“
Zw
ickx
ang
lN
UTS
, Tra
unst
ein
So
nn
ta
g 1
4 O
kt
ob
er
14.0
0 Fü
hrun
g d
urch
den
Bun
ker
29 In
dust
rie W
aldk
raib
urg
- As
chau
, W
aldk
raib
urg
19.0
0 K
onze
rt -
„Cem
bal
o B
aroc
k - M
oder
n“ E
nsem
ble
Am
phi
on
Mün
chen
- W
ien
k1,
Tra
unre
ut
19.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
19.0
0 B
enefi
zkon
zert
UN
ICE
FPo
stsa
al, T
rost
berg
20.0
0 M
usik
kab
aret
t„D
er S
chie
nent
röst
er“
Ros
enhe
im |
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
20.0
0 K
onze
rt m
it P
eter
Zör
ner
und
S
äng
erin
Alte
s R
atha
us, L
aufe
n
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Wen
n I s
chau
g“
Mic
ha F
itz
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 K
onze
rt -
„Bar
der
Trä
ume“
C
rém
ant u
nd C
hard
onna
yN
UTS
, Tra
unst
ein
Mo
nta
g 1
5 O
kto
ber
20.0
0 K
lein
kuns
t - B
eatb
ox A
krob
a-tik
KU
´KO
, Ros
enhe
im
Die
nst
ag
16
Ok
to
be
r
18.3
0 Vo
rtra
g -
„Kra
nkhe
it al
s S
ymb
ol“
Dr.
Rüd
iger
Dah
lke
Salz
achh
alle
, Lau
fen
20.0
0 Vo
rtra
g -
„Die
Sch
icks
alsg
e-
setz
e“ D
r. R
üdig
er D
ahlk
e Sa
lzac
hhal
le, L
aufe
n
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Stim
mun
g“
Ric
hard
Rog
ler
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
Mit
tw
oc
h 1
7 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Bor
is B
erez
ovsk
yKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 M
usik
kab
aret
t„H
ans
Wel
l u. W
ellb
app
n“R
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Do
nn
er
sta
g 1
8 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cua
rtet
o C
asal
sKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Kab
ale
und
Li
ebe
von
Frie
dric
h S
chill
er“
Lan-
des
thea
ter
Sch
wab
en k
1, T
raun
reut
20.0
0 K
onze
rt -
„Roa
d to
Goa
“ C
arol
a G
rey’
s N
oisy
Mam
a fe
at.
Vaid
yana
than
Sur
esh
Hab
erka
sten
, Müh
ldor
f
20.0
0 M
usik
kab
aret
t„W
erne
r M
aier
“R
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 K
onze
rt m
it d
er R
eviv
al B
and
Kl
eink
unst
bühn
e, L
aufe
n
20.0
0 K
onze
rt -
„Mac
h zu
!“ G
eorg
K
önig
er N
UTS
, Tra
unst
ein
Fr
eit
ag
19
Ok
to
be
r
19.3
0 K
onze
rt -
„Son
idos
del
sur
“ M
usik
schu
le T
rost
ber
gPo
stsa
al, T
rost
berg
19.3
0 K
onze
rt m
it K
apel
sky
Klos
ters
tübe
rl, S
eeon
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cla
ire B
ooth
und
Fl
oren
t Bof
fard
Kö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
onze
rtC
asan
ovaS
ocie
tyO
rche
ster
,R
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 K
onze
rt -
„Ble
chle
ucht
en“
Chi
emg
au B
rass
k1,
Tra
unre
ut
20.0
0 K
onze
rt m
it M
arco
Gov
orci
n &
B
and
Alte
s R
atha
us, L
aufe
n20
.00
Kle
inku
nst -
„R
igol
etto
, Op
er
von
Giu
sep
pe
Verd
i“
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Afr
ican
Wor
ldm
usic
of
the
very
bes
t!“
Job
arte
h K
und
a N
UTS
, Tra
unst
ein
Sam
sta
g 2
0 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cua
rtet
o C
asal
sKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
abar
ett -
Alfr
ed M
itter
mei
erR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 K
abar
ett -
„E
rfol
g fü
r al
le“
Art
hur
Sen
krec
ht &
Bas
tian
Pus
ch
k1, T
raun
reut
20.0
0 Th
eate
r - „
Ein
Som
mer
tag
“ E
nsem
ble
TA
M-O
ST
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Ch.
Gou
nod
Cäc
i-lie
nmes
se, E
noch
zu
Gut
tenb
erg
“ C
horg
emei
nsch
aft N
eub
euer
n KU
´KO
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Ein
Kon
zert
-ab
end
!“ S
trec
kenb
ach
& K
öhle
r N
UTS
, Tra
unst
ein
So
nn
ta
g 2
1 O
kt
ob
er
14.0
0 Ta
g d
er H
eim
at m
it d
en B
ana-
ter
Sch
wab
enH
aus
der K
ultu
r, W
aldk
raib
urg
15.0
0 A
uffü
hrun
g d
er B
alle
tsch
ule
Sch
war
zer
„Don
Qui
chot
e“
Salz
achh
alle
, Lau
fen
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Cla
ire B
ooth
und
das
M
org
enst
ern
Trio
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
20.0
0 A
NN
AM
AE
UR
u. A
ußen
saite
rR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Mo
nta
g 2
2 O
kto
ber
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Ant
oine
Tam
estit
und
M
arku
s H
adul
laKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
Die
nst
ag
23
Ok
to
be
r
19.0
0 O
per
- „R
igol
etto
“ KU
´KO
, Ros
enhe
im
19.3
0 K
lein
kuns
t - „
Rom
eo u
nd
Julia
- ei
ne h
omöo
pat
hisc
h-lit
erar
isch
e K
lang
- und
Bild
-Op
er“
Vort
rag
von
Her
rn H
elffe
rich
und
H
errn
Neu
haus
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Ale
xand
er M
elni
kov
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
20.0
0 K
onze
rt -
Geg
nAnS
tric
hR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Mit
tw
oc
h 2
4 O
kt
ob
er
18.0
0 A
ben
dfü
hrun
g A
usst
ellu
ng
And
reas
Sel
tzer
„D
ie R
eise
zum
M
ittel
pun
kt d
er E
rde“
mit
Elk
e K
rei-
per
Hau
s de
r Kul
tur,
Wal
dkra
ibur
g
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Car
olin
Wid
man
n un
d G
loria
Chi
enKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
20.0
0 K
onze
rt
Mul
o Fr
ance
l & F
riend
sR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Do
nn
er
sta
g 2
5 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Jör
g W
idm
ann
und
Q
uatu
or D
anel
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
Sal
z-b
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Ham
el“
Ova
l - D
ie B
ühne
im E
urop
ark,
Sa
lzbu
rg
20.0
0 K
onze
rt -
„Blu
es &
Roo
ts“
Goo
dm
an, B
aker
& R
öttg
erKl
eink
unst
bühn
e, L
aufe
n
20.0
0 K
abar
ett -
Kar
sten
Kai
eR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
Fr
eit
ag
26
Ok
to
be
r
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
S
alzb
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Ken
ny
Wer
ner
Qui
ntet
“ G
roße
Uni
vers
itäts
aula
, Sal
zbur
g
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Wid
man
n, S
chne
ider
un
d Q
uatu
or D
anel
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
20.0
0 M
usik
- C
omed
yLä
ster
schw
äste
rnR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 K
abar
ett -
„M
eist
er Y
odas
E
nde“
Geo
rg S
chra
mm
Post
saal
, Tro
stbe
rg
20.0
0 K
onze
rt -
„Is
den
n d
es n
ed a
Le
bn?
“ D
ie C
ubaB
oaris
chen
Hab
erka
sten
, Müh
ldor
f
20.0
0 K
abar
ett -
„D
ie R
adie
sche
n vo
n ob
en“
Mäc
Här
der
N
UTS
, Tra
unst
ein
Sam
sta
g 2
7 O
kt
ob
er
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Chr
isto
ph
Pré
gar
die
n un
d S
ieg
frie
d M
ause
rKö
nigl
iche
s Ku
rhau
s, B
ad R
eich
enha
ll
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
S
alzb
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Nin
a H
agen
- P
erso
nal J
esus
“ Sa
lzbu
rg
Con
gres
s, S
alzb
urg
20.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
20.0
0 m
usik
alis
che
Lesu
ng -
„Lud
wig
Tho
ma
- Joz
ef F
ilser
s B
riefw
exel
“ M
icha
el L
erch
enb
erg
&
Nie
der
bay
eris
cher
Mus
ikan
ten-
stam
mtis
ch k
1, T
raun
reut
20.0
0 Ir
ish
Folk
Nig
ht m
it M
atch
ing
Ti
es u
nd T
anzg
rup
pe
„Tir
na n
Ög
Ir
ish
Dan
ce T
roup
e“Po
stsa
al, T
rost
berg
20.0
0 M
usik
- K
abar
ett
Car
mila
De
Feo
Ros
enhe
im |
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
20.0
0 K
lein
kuns
t - „
Cav
eman
- D
u sa
mm
eln.
Ich
jag
en!“
The
ater
M
ogul
Sal
zach
halle
, Lau
fen
20.0
0 K
onze
rt -
„Jew
els“
Ed
win
K
imm
ler
NU
TS, T
raun
stei
n
So
nn
ta
g 2
8 O
kt
ob
er
10.3
0 K
onze
rt -
„Wel
tmus
ik“
Ta L
ie
Ma
Stud
io 1
6, T
raun
stei
n
11.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Nic
olas
Hod
ges
Köni
glic
hes
Kurh
aus,
Bad
Rei
chen
hall
14.0
0 Fü
hrun
g d
urch
den
Bun
ker
29 In
dust
rie W
aldk
raib
urg
- As
chau
, W
aldk
raib
urg
18.0
0 K
onze
rt im
Rah
men
der
A
lpen
klas
sik:
Bad
Rei
chen
halle
r P
hilh
arm
onie
Kirc
he S
t. N
ikol
aus
von
der F
lüe,
Bay
eris
ch G
mai
n
19.0
0 Th
eate
r -
„Der
nac
kte
Wah
n-si
nn“
Thea
ter B
elac
qua,
Was
serb
urg
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
Sal
z-b
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Bill
Eva
ns
Sou
lgra
ss“
Gro
ße U
nive
rsitä
tsau
la, S
alzb
urg
20.0
0 K
abar
ett
Die
Bus
chtr
omm
elR
osen
heim
| w
ww
.kle
inku
nstta
ge.d
e
20.0
0 20
er J
ahre
Rev
ue -
„„C
ham
-p
us V
iole
tt“: D
ie g
old
enen
Zw
anzi
ger
“ A
nnet
te P
oste
l & P
hil-
harm
onis
ches
Str
eich
qua
rtet
tM
ünch
en k
1, T
raun
reut
20.0
0 K
abar
ett -
„B
allk
onta
kt –
ein
e S
pie
lerf
rau
pac
kt a
us.“
Chr
istin
e E
ixen
ber
ger
TAM
-OST
, Ros
enhe
im
20.0
0 K
onze
rt -
„Fra
uen
sind
kei
ne
Eng
el“
Frie
der
ike
Due
tsch
& M
aria
B
ittel
NU
TS, T
raun
stei
n
Mo
nta
g 2
9 O
kto
ber
---
Die
nst
ag
30
Ok
tob
er
20.0
0 K
onze
rt -
„Pet
er C
orne
lius“
im
Rah
men
des
Zirk
usze
lt-M
usik
fe-
stiv
als
„Zel
tl´n“
Stra
ndku
rhau
s, W
agin
g
Mit
two
ch 3
1 O
kto
ber
19.3
0 K
onze
rt im
Rah
men
des
Sal
z-b
urg
er J
azz
Her
bst
es: „
Gre
gor
y P
orte
r: „
Be
Goo
d““
G
roße
Uni
vers
itäts
aula
, Sal
zbur
g
20.0
0 K
onze
rt m
it B
rian
Aug
er
Trin
ity fe
at. S
avan
nah
Gra
ce A
uger
(U
SA
) H
aber
kast
en, M
ühld
orf
20.0
0 K
abar
ett -
„D
a sa
gt d
a G
rünw
ald
Sto
p!“
Gün
ter
Grü
nwal
d
Salz
achh
alle
, Lau
fen
20.0
0 A
lpen
vort
rag
- „H
ans
Kam
mer
land
er“
im R
ahm
en d
es
Zirk
usze
lt-M
usik
fest
ival
s „Z
eltl´
n“St
rand
kurh
aus,
Wag
ing
20.0
0 M
usik
alis
che
Lesu
ng -
„Ste
r-b
elie
der
für‘
s Le
ben
“ M
aria
nne
Säg
ebre
cht &
Jos
ef B
rust
man
n P
farrk
irche
Hl.
Kreu
z, T
raun
stei
n
KO
NZE
RTR
EIH
EN
fEST
E &
me
hr
07.O
ktob
erTa
g d
er o
ffene
n Tü
r im
Hof
brä
uhau
s Tr
auns
tein
von
10-1
8 U
hr
mit
Gen
ussm
arkt
der
A
lpen
kulin
arik
, M
usik
, K
ind
er-P
rog
ram
m u
nd
Bra
uere
iführ
ung
en
mit
frei
em E
intr
ittH
ofga
sse,
Tra
unst
ein
12. b
is 2
8. O
ktob
er 2
012
28. R
osen
heim
er K
lein
kuns
ttag
eK
abar
ett –
Mus
ik –
Com
edy
- Th
eate
r VV
K: K
rois
-Tic
ket-C
ente
r 080
31-1
5001
ww
w.k
lein
kuns
ttage
.de
17. b
is 2
1. O
ktob
erC
arav
an S
alon
Aus
tria
täg
lich
10.0
0 - 1
8.00
Uhr
ww
w.c
arav
an-w
els.
at
20. O
ktob
er9.
Müh
ldor
fer
Mus
ikna
cht
ww
w.m
uehl
dor
fer-
mus
ikna
cht.d
edi
vers
e Lo
kale
, Müh
ldor
f
24. O
ktob
erTh
e Ir
ish
Folk
Fes
tival
201
2w
ww
.iris
hfol
kfes
tival
.de
Stad
tsaa
l, M
ühld
orf
ab 3
0. O
ktob
erZe
ltl´n
- Zi
rkus
zelt-
Mus
ikfe
stiv
al
ww
w.z
eltln
.de
Stra
ndku
rhau
s, W
agin
g
02. b
is 0
4. N
ovem
ber
eat&
STY
LE -
Die
Gen
uss-
Mes
sew
ww
.eat
-and
-sty
le.d
eM
ünch
ner K
ultu
rhal
le Z
enith
, Mün
chen
BIZ
Z! S
epte
mber 2
012
KU
LTU
R- U
ND
VER
AN
STALTU
NG
SK
ALEN
DER
SAM
STAG
1 Septem
ber
10.30 Musikalischer S
amstag
- L ive-M
usik in den G
assen der A
lt-stad
t Altstadt, Wasserburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Salzb
urger Festsp
iele: „Orchestra
e Coro d
es Teatro alla Scala“
Großes Festspielhaus, Salzburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der S
alz-b
urger Festsp
iele: „Mozart M
atinee 7“ M
arc Minkow
ski M
ozarteum, Salzburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
dem
Minetti Q
uartett Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: „Lied
erabend
“Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
17.00 Konzert im
Rahm
en der
Salzb
urger Festsp
iele: „Solisten-
konzert“ Murray P
erahia G
roßes Festspielhaus, Salzburg
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: „Lied
erabend
“Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
SO
NN
TA
G 2
Se
pt
em
be
r
10.00 Theater - „Fuse One zum
Theaterfrühstück“ Theaterfab
rikM
arstallsaal, Pertenstein
11.00 Konzert im
Rahm
en der S
alz-b
urger Festsp
iele: „Mozart M
atinee 7“ M
arc Minkow
ski M
ozarteum, Salzburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
Quatuor M
osaïques und
Miklós
Perényi Angelika-K
auffmann-Saal,
Schwarzenberg
15.00 Konzert m
it dem
Susi-W
eiss-S
alonensemb
le
Brunnenhof, B
ad Aibling
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
Hecker und
Helm
chen Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
arzenberg
18.00 Konzert - „P
erlen der K
lassik - 300 Jahre Fried
rich der G
rosse“ Augustiner C
horherrenstift, Herren-
chiemsee,
19.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „Jub
iläumskonzert - Fried
-rich d
er Große und
Vivald
i“B
ibliothekssaal des Chorherrenstifts,
Herrenchiem
see
20.00 Konzert - „H
elden d
er R
egion“ d
iv. Künstler
Baum
burger Festzelt, Altenmarkt
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Bostrid
ge und
Drake Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
MO
NT
AG
3 Sep
te
mb
er
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
„Cuarteto C
asals I“ Angelika-Kauff-
mann-Saal, Schw
arzenberg
20.00 Schub
ertiade: Lied
erabend
m
it Harteros und
Rieg
er Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
arzenberg
Die
ns
ta
g 4
Se
pt
em
be
r
10.00 K
onzert im R
ahmen d
er S
chubertiad
e: Meisterkurs für
Liedg
esang m
it Thomas Q
uasthoff Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
ar-zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
„Cuarteto C
asals II“ Angelika-Kauff-
mann-Saal, Schw
arzenberg
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Bostrid
ge und
Drake Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
Mit
tw
oc
h 5
Se
pt
em
be
r
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Karg
und R
ieger Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert m
it „Cuarteto C
asals III“ Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
arzenberg
Do
nn
ersta
g 6 Sep
temb
er
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
lavierabend
mit
Martin S
tadtfeld
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schw
arzenberg
19.00 Alp
enländische Volksm
usik m
it der M
itterberg
Musi
Brunnenhof, B
ad Aibling
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Bostrid
ge und
Drake Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
Fr
eit
ag
7 S
ep
te
mb
er
10.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: M
eisterkurs für Lied
gesang
mit Thom
as Quasthoff
Angelika-Kauffm
ann-Saal, Schwar-
zenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert m
it „Cuarteto C
asals IV“ Angelika-
Kauffm
ann-Saal, Schwarzenberg
19.30 Konzert - „Jazzica“
Brunnenhof, B
ad Aibling
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
ar-zenberg
SAM
STAG
8 Septem
ber
10.00 - 18.00 Old
timertreffen
Klosterhof Baum
burg, Altenmarkt
10.30 Musikalischer S
amstag
- L ive-M
usik in den G
assen der A
lt-stad
t Altstadt, Wasserburg
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: A
bschlußkonzert
des M
eisterkurses für Liedg
esang
mit Thom
as Quasthoff Angelika-
Kauffm
ann-Saal, Schwarzenberg
16.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert mit
„Cuarteto C
asals V“ Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
20.00 Konzert - „G
rand Voyag
e - Lied
er einer großen R
eise“ Quad
ro N
uevo k1, Traunreut
20.00 Konzert - m
it Plainsong
Seebühne, Seeham
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: Lied
erabend
mit
Güra und
Berner Angelika-K
auff-m
ann-Saal, Schwarzenberg
SO
NN
TA
G 9
Se
pt
em
be
r
11.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: K
amm
erkonzert Angelika-K
auffmann-Saal, Schw
ar-zenberg
14.00 Führung d
urch den B
unker 29 Industrie W
aldkraiburg - Aschau, W
aldkraiburg
19.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „K
onzert zum Fest M
aria G
eburt“ Pfarrkirche „Zu unsrer Lieben
Frau“, Oberaudorf
19.00 Konzert - „K
amm
ermusik-
Konzert“ D
as Ariod
ante Trio aus W
ien Aula der Grundschule, G
raussau
MO
NTA
G 10 Sep
temb
er
20.00 Konzert m
it Plainsong
Haus der Kultur, W
aldkraiburg
Die
ns
ta
g 1
1 S
ep
te
mb
er
20.00 Lesung - „Tod
am C
hiemsee“
Ina May Studio 16, Traunstein
Mit
tw
oc
h 12 Se
pt
em
be
r
---
Do
nn
erstag 13 Sep
temb
er
19.00 Alp
enländische Volksm
usik m
it den H
eufelder M
usikantenB
runnenhof, Bad Aibling
20.00 Kab
arett - „Das Letzte aus
den B
esten 6 Jahren“ Zärtlichkeiten m
it Freunden N
UTS, Traunstein
Fre
ita
g 14 Se
pt
em
be
r
20.00 Theater - „Kleine H
elden –
Die H
interbankler“ K
abaretttheater
Jörg H
erweg
h und A
ndreas K
ern TAM
-OST, R
osenheim
20.00 Musikkab
arett - „Dam
enka-b
arett mit H
errenbehind
erung“
Prim
aTonnen & Zw
ickXang
lN
UTS, Traunstein
20.00 Kab
arett - „PIK
7 – 7 Zauberer
verzaubern S
ie“H
aus der Kultur, Waldkraiburg
SAMSTAG 15 Sep
temb
er
10.30 Musikalischer S
amstag
- L ive-M
usik in den G
assen der A
lt-stad
t Altstadt, Wasserburg
14.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „O
rgelreise 2012 - D
ie H
eitere Org
el“M
ünster, Frauenchiemsee
17.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „O
rgelreise 2012 - D
ie H
eitere Org
el“ Klosterkirche, Seeon
19.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „O
rgelreise 2012 - D
ie H
eitere Org
el“ Stiftskirche, Baum
burg
19.30 Konzert - „K
onzert des
Säng
erchors mit S
olisten Franz S
upp
er“ Säng
erchor Traunreut e.V. k1, Traunreut
19.30 Konzert - „M
it Deb
ussy um
die W
elt“ Lydia M
aria Bad
erN
ovalis-Haus, B
ad Aibling
20.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „M
usik an deutschen
Höfen 1720 b
is 1772“ H
eilig-Geist-Kirche, R
osenheim
20.00 Konzert m
it Bavarian C
lassic Jazzb
andH
aus der Kultur, Waldkraiburg
20.00 Konzert - „10 Jahre A
BM
-O
rchester“ - mit C
laudia K
oreck &
Band
und M
ichi Alting
er Festzelt, Attel
Starb
esuch von Haup
tdarsteller
Seb
astian Bezzel, „Vatertag
e - Op
a üb
er Nacht“ Film
beg
inn 18.00 Uhr
Cinew
ood, Waldkraiburg
SO
NN
TA
G 1
6 S
ep
te
mb
er
17.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „M
usik an deutschen
Höfen 1720 b
is 1772“ H
eilig-Geist-Kirche, R
osenheim
MO
NTA
G 17 Sep
temb
er
20.00 Vortrag - „Find
e deine
Lebenssp
ur“ Pater D
r. Anselm
G
rün OS
B k1, Traunreut
Die
ns
ta
g 1
8 S
ep
te
mb
er
20.00 Kleinkunst - „E
in Tag im
Leb
en von Johann Wolfg
ang von
Goethe“ G
ünter Harras
Studio 16, Traunstein
20.00 Konzert m
it Old
Blind
Doc
Haus der Kultur, W
aldkraiburg
Mit
tw
oc
h 19 Se
pt
em
be
r
20.00 Kleinkunst - „Volp
one – Der
Fuchs von Venedig
“H
aus der Kultur, Waldkraiburg
20.00 Kab
arett - „NU
TS-K
abarett-
Brettl“ M
ichael Alting
er und G
ästeN
UTS, Traunstein
Do
nn
erstag 20 Sep
temb
er
19.00 Alp
enländische Volksm
usik m
it der M
itterberg
Musi
Brunnenhof, B
ad Aibling
20.00 Theater - „Es leb
e der B
löd-
sinn. Karl Valentin &
Lisl Karlstad
t“ R
eichenhaller VolkstheaterKleinkunstbühne, Laufen
20.00 Theater - „Die verlorene
Tochter und d
ie wied
ergefund
ene M
utter“ Am
bulanter H
ospizd
ienst und
Helferkreis D
emenz d
er Cari-
tas NU
TS, Traunstein
20.00 Kab
arett - „Han‘s K
laffl“ Theaterfab
rik Marstallsaal, Pertenstein
Fre
ita
g 21 Se
pt
em
be
r
19.00 Konzert - „Freitag
s-Soirée
mit K
larinette & C
emb
alo“ Abtskapelle St. N
ikolaus, Seeon
19.30 Konzert m
it Grub
er & G
ruber
Postsaal, Trostberg
20.00 Kab
arett - „Parad
igm
a“ D
jango A
sül k1, Traunreut
20.00 Theater - „The Black R
ider“
BE
LAC
QU
A theater.w
asserburg
Jakobmayer, D
orfen
20.00 Konzert - „B
avarese“ Luz A
moi N
UTS, Traunstein
20.00 Imp
ro-TheaterH
aus der Kultur, Waldkraiburg
SAMSTAG 22 Sep
temb
er
Tag d
er offenen TürStahlw
erk Annahütte, Ham
merau
ww
w.annahuette.com
10.30 Musikalischer S
amstag
Altstadt, W
asserburg
19.30 Konzert - „m
ade in the 70s“
Terzinfarkt Postsaal, Trostberg
20.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „D
ie Sing
phoniker“
k1, Traunreut
20.00 Theater - „Ein S
omm
ertag“
Ensem
ble TA
M-O
ST
TAM-O
ST, Rosenheim
20.00 Konzert - „U
nd g
anz neben-
bei“ M
artin Ströb
er & Friend
s N
UTS, Traunstein
SO
NN
TA
G 2
3 S
ep
te
mb
er
14.00 Führung d
urch den B
unker 29 Industrie W
aldkraiburg - Aschau, W
aldkraiburg
20.00 Konzert im
Rahm
en des
Musiksom
mers zw
ischen Inn und
Salzach: „A
bschlusskonzert“
Wallfahrtskirche M
arienberg, Burg-
hausen
20.00 Konzert im
Rahm
en der
Schub
ertiade: „Lied
erabend
“ M
arkus-Sittikus-Saal, Hohenem
s
MO
NTA
G 24 Sep
temb
er
20.00 Konzert - „R
ussische Stim
-m
en“ Zarewitsch D
on Kosaken St.
Zeno, Bad R
eichenhall
Die
ns
ta
g 2
5 S
ep
te
mb
er
---
Mit
tw
oc
h 26 Se
pt
em
be
r
19.30 Theater - „Junges G
emüse
zum A
nbeißen“ R
eichenhaller Theaterstad
l H
aus des Gastes, B
ayerisch Gm
ain
Do
nn
erstag 27 Sep
temb
er
20.00 Musiktheater - „D
avid &
B
atseba - D
ie nackte Wahrheit“
Reform
stau k1, Traunreut
20.00 Konzert - „A
kustisch“ Tobias
Reg
ner Kleinkunstbühne, Laufen
Fre
ita
g 28 Se
pt
em
be
r
20.00 Theater - „Ein S
omm
ertag“
Ensem
ble TA
M-O
ST
TAM-O
ST, Rosenheim
20.00 Kab
arett - „NIC
HT M
IT MIR
!“ H
elmut S
chleich NU
TS, Traunstein
SAMSTAG 29 Sep
temb
er
19.30 Benefizkonzert d
er Trostber-
ger Tafel Postsaal, Trostberg
20.00 Theater - „Ein S
omm
ertag“
Ensem
ble TA
M-O
ST
TAM-O
ST, Rosenheim
20.00 Konzert - „G
lück!“ farfarelloH
aberkasten, Mühldorf
20.00 Kab
arett - „Schw
er vermit-
telbar“ R
aith Schw
estern & d
er B
laimer Stadtsaal, N
euötting
20.00 Laufener Nacht d
er Musik
„Hot H
ouse Sp
ecial“ div. O
rte, Laufen
20.00 Konzert - „B
achblüten und
P
estizide“ O
pas D
iandl
NU
TS, Traunstein
20.00 Konzert m
it El PA
SO
meet s
Lowland
Rang
ers Feelgood Rocksta-
tion, Bad Aibling
SO
NN
TA
G 3
0 S
ep
te
mb
er
20.00 Konzert - „E
xclusiver K
lassikabend
“ Bad
Reichenhaller
Philharm
onie H
aus der Kultur, Waldkraiburg
KO
NZER
TREIH
EN fE
STE
& m
eh
r
bis 29. O
ktober
RO
MY
SC
HN
EID
ER
- Ein W
eltstar kehrt heimw
ww
.romy-schneider-ausstellung.de
Maxim
ilianstraße 7, Berchtesgaden
bis 04. N
ovemb
er„Verb
ündet – Verfeind
et – Ver-schw
ägert. B
ayern und Ö
sterreich”w
ww
.landesausstellung
.comB
urghausen, Braunau, M
attighofen
bis 18. N
ovemb
er„P
OR
SC
HE
– DE
SIG
N, M
YTH
OS
, IN
NO
VATIO
N”
ww
w.p
orsche-ausstellung.com
Tabakfabrik, Linz
01. - 09. Sep
temb
erB
aumb
urger Festw
ochew
ww
.baum
burg
er.de
Baum
burg, Altenmarkt
07. Sep
temb
erN
achtschwärm
er - Kult(ur)nacht
der M
ünchner Innenstadt
ww
w.cp
-muenchen.d
eInnenstadt, M
ünchen
09. Sep
temb
erTag
des offenen D
enkmals
ww
w.stad
t-wasserb
urg.d
ediv. O
rte, Wasserburg
14. Sep
temb
erW
asserburg
leuchtetw
ww
.wasserb
urg-leuchtet.d
eAltstadt, W
asserburg
15. Sep
temb
erD
rachenbootrennen
Strandbad, Seebruck
15. Sep
temb
er2. soziales K
leinfeldturnier d
es K
. F. F. Mettenheim
ww
w.kff-m
ettenheim.d
eSchulsportanlage, M
ettenheim
16. Sep
temb
er10.00 b
is ca. 17.00 Uhr
Klösterlicher M
arkt und Tag
der
Volksmusik | H
albinsel, Seeon
16. Sep
temb
er - 14. Oktob
er1. W
aging
er See G
enusswochen
ww
w.w
aging
-am-see.d
ediverse Veranstaltungen, W
aging
22. bis 23. S
eptem
ber
7. Maxlrainer R
itterspiele
ww
w.sp
ectaculum.d
eSchloss M
axlrain, Tuntenhausen
29. bis 30. S
eptem
ber
Kunsthand
werkerm
arkt KreA
RTiv
Marstall, Pertenstein
KA
RT
EN
VO
RV
ER
KA
UF A
-ZK
AR
TE
NV
OR
VE
RK
AU
F A -Z
Alpenklassik | w
ww
.alpenklassik.comB
aumburger K
ultursomm
er | ww
w.baum
burger-kultursomm
er.deB
ad Reichenhaller P
hilharmonie | B
ad Reichenhall | 08651/ 606 151 |
ww
.bad-reichenhaller-philharmonie.de
Berchtesgadener B
auerntheater | ww
w.berchtesgadener-bauerntheater.de
Bürgerhaus B
urghausen | 086 77/ 97 40 - 0 | ww
w.burghausen.de
cultino | Casino B
ad Reichenhall | 08651 / 95 800 | w
ww
.cultino-reichenhall.deG
ut Imm
ling | Gut Im
mling | w
ww
.gut-imm
ling.deG
roßes Oberkrainer Festival | R
uhpolding | ww
w.oberkrainerfestival.de
Haus der K
ultur | Waldkraiburg | 08638/ 959 313 | w
ww
.haus-der-kultur.deH
aberkasten/ Stadtsaal | M
ühldorf | 08631/ 612 227 | ww
w.m
uehldorf.deH
eftersaal Grassau | w
ww
.musikschule-grassau.de
Helden der R
egion | ww
w.tanz-gut.de
k1 | Traunreut | 08669/ 857 444 | ww
w.k1-traunreut.de
Kleinkunstbühne „beim
John“ | Obing | 08624/ 22 06 | w
ww
.john-obing.deK
onzertbüro exorbitan | 0 80 61/ 73 56 | ww
w.exorbitan.de
KuK
o | Rosenheim
| 08031/ 365 93 65 | ww
w.kuko.de
Le Pirate | R
osenheim | w
ww
.lepirate-rosenheim.de
Kurhaus B
ad Aibling | 08061/ 90 80 15 | w
ww
.aib-kur.deM
usiksomm
er zwischen Inn und S
alzach | ww
w.m
usiksomm
er.infoN
ationalpark Berchtesgadem
| ww
w.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de
Nuts- D
ie Kulturfabrik | 0861-8431 (A
B) | w
ww
.nuts-diekulturfabrik.deP
ostsaal Trostberg | 08621/ 970 96 02 | ww
w.stadt-trostberg.de
Rathaus W
asserburg | ww
w.rathauskonzerte.de
Salzachhalle/ R
athaus | Laufen | 08682/ 367 | ww
w.stadtlaufen.de
Salzburger Landestheater | A
-Salzburg| w
ww
.salzburger-landestheater.atS
alzburger Jazz Herbst | A
-Salzburg| w
ww
.salzburgerjazzherbst.atS
chloss Am
erang | Am
erang | 08075/91 92 99 | ww
w.schlossam
erang.deS
chloss Pertenstein | w
ww
.schloss-pertenstein.deS
eebühne | A-S
eeham | w
ww
.seebuehneseeham.at
Stadtsaal N
euötting | 08671/ 88 371-0 | ww
w.neuoetting.de
TAM
-OS
T | Rosenheim
| ww
w.tam
-ost.deTheater B
elacqua | 08071 / 10 32 61 | ww
w.belacqua.de
Tourist Information B
urghausen | 08677/ 887 140 | ww
w.inn-salzach-ticket.de
Zeltl´n - Waginger Zirkuszelt M
usikfestival | ww
w.zeltln.de
ww
w.k1
-trau
nre
ut.d
e
K.F.F. M
ettenheim
Kevin P
erseisw
ww
.kff-mettenheim
.dew
ww
.facebook.com
/K.F.F.M
ettenheimTel.: 08631/ 379 190
Festei
ww
w.festei.de
kulttour 23
Auf geht`s! Jubiläums-Hofbräutage in TraunsteinDa wird gefeiert, getafelt, gesungen und getanzt: bei den Jubilä-ums-Hofbräutagen vom 5. bis 7. Oktober wird das traditionsreiche Hofbräuhaus Traunstein mit der ganzen Region sein 400jähriges Jubiläum begehen.
Das Hofbräuhaus Traunstein wurde 1612 vom bayerischen Herzog und späteren Kurfürsten Maximilian I. als „Weißes Preyhaus“ erbaut und steht als traditionsreiche Familienbrauerei bis heute am gleichen Platz inmitten der Traunsteiner Altstadt. Seit 1896 ist es im Besitz der Familie Sailer und die Biere aus der Brauerei erreichten weit über die Grenzen des Chiemgaus hinaus Berühmtheit. Das Motto lautet: Der Mensch ist das Maß aller Dinge und so liegt die Geschäftsleitung erfolgreich in dem Händen von Bernhard Sailer mit Sohn Maximilian, Bruder Dietrich Sailer und Geschäftsführer Josef Schumacher. Ein inhabergeführtes Familienunternehmen Gott sei Dank doch etwas anderes als eine Bier-fabrik mit Aufsichtsrat, vor allem in Bayern. Im Jubiläumsjahr erfolgt die feierliche Übergabe von Bernhard Sailer an Maximilian Sailer. Die Reihe der Preise und Auszeichnungen ist lang und beachtlich. Seit dem Welt-rekord 1975 mit Gold für acht Biere verzeichnet man bereits über 100 Gold – und Silbermedaillen der DLG sowie den European Beer Star in Gold 2009.Hier zeigt sich das goldene Handwerk verbunden mit ho-her Innovation. Ohne Übertreibung darf man sagen, dass die gesamte Mannschaft mit Herzblut und Passion rund um die Uhr dabei ist. „Wir sind nicht die größte Brauerei, aber die lustigste. Und a guade a no“.Bereits über das ganze Jahr hinweg gab es in den unterschiedlichen Vertriebsgebieten einen bunten Reigen von Veranstaltungen, darunter das Neujahrskonzert , ein historisches Altstadtfest in Italien und eine Oldtimer-Rallye in Berchtesgaden. In der Traunsteiner Heimat wird
im festlich dekorierten Jubiläums-Zelt am Festplatz an der Chiemgauhalle in Traunstein am 5. Oktober gestartet. Beim Jugendkonzert unter dem Motto „Nacht der Helden“ rocken Joungsters und Musikfreunde mit regionalen Shooting-Stars wie Django 3000, den Springern und der Mundwerk-Crew.
Am Samstag, 6. Oktober gibt es eine fetzige Zeltparty, den Lederhos`n Letzt – fesche Dirndl und Buam feiern mit „14-Hoibe-Fire 44“. Highlight des Abends ist eine Kracherte-Miss-Wahl, zu der sich nicht nur hübsche Mädels, sondern auch humorvolle Buam im Festtagsdirndl beim Hofbräuhaus Traunstein anmelden können. Es gibt eine Verlosung, hier lo-cken tolle Preise wie ein flotter Motor-Roller, ein sportliches Moutainbike und eine original Hofbräuhaus Traunstein-Le-derhose, die Mass Bier gibt es zum Jubiläumspreis von 400 Cent.
Der Sonntag, 7. Oktober steht in der Brauerei in der Hofgasse am Traunsteiner Stadtplatz beim Tag der offenen Tür ganz im Zeichen des regionalen Genusses in Zusammenarbeit mit der Alpenkulinarik. An einer langen Tafel in der Mitte sit-zen Besucher und Gäste aus nah und fern zünftig zusammen und genießen die regionalen und Traunsteiner Spezialitäten, die von Marktständen aus angebo-ten werden: Schinken und Speck, würziger Käse, knuspriges Brot und frische Brezen, Schmalznudeln und Landfrauen-Kuchen, feine Pralinen und Schokola-den, Honig, Aufstriche und Räucherfisch. Auch warme Gerichte werden ange-boten, vom Würstl bis zum Rehragout, vom Nudelgericht bis zum Ruperti-Rind findet sich eine schöne Auswahl. Es gibt Milch aus dem Berchtesgadener Land, Limonaden aus Bad Adelholzen, fruchtigen Wein und natürlich die vielfach prä-mierten Bierspezialitäten aus dem Hofbräuhaus Traunstein, unter anderem das selten gewordene Original-Holzfasslbier! Dazu spielt Musik, es gibt ein kleines Kinderprogramm und die auf Hochglanz polierte Brauerrei kann während der gesamten Veranstaltung von 10 – 18 Uhr gratis besichtigt werden.
In Traunstein steht das Hofbräuhaus. So schaut`s aus.
> Freitag 05.10. - ab 18 Uhr: Konzert Helden der Region Festzelt Traunstein | Kartenvorverkauf: www.tanz-gut.de
> Samstag 06.10. - ab 18 Uhr: Lederhos`n Letzt Zeltparty mit 14-Hoibe – Fire44, Verlosung und Miss Wahl | Festzelt Traunstein | Eintritt 6,- Euro
> Sonntag 7. 10. - 10 - 18 Uhr: Tag der offenen Tür im Hofbräuhaus Traun-stein in der Hofgasse mit Genussmarkt der Alpenkulinarik, Musik, Kinder-programm und Brauereiführungen | Eintritt frei
Das Hofbräuhaus Traunstein feiert drei Tage lang sein 400jähriges Jubliäum
DIE
TE
RM
INE
kulttour24
DRACHENBOOTGAUDI UM DEN BAUMBURGER KLOSTERPOKAL
FAMILIENFEST IM SEEBRUCKER STRANDBAD
SPORTLICHER WETTKAMPF UNDFRÖHLICHES FEIERN
Ein großes Familienfest findet am Samstag, 15. Sep-
tember, von 10 Uhr bis spät in die Nacht auf dem Ge-
lände des Seebrucker Strandbades statt. „Der Tag bietet
wirklich für jeden was: für Kinder, Familien, Vereine, Or-
ganisationen und Firmen“, verspricht Initiator Muk Heigl.
Das Fest wird rund um einen ganz besonderen sport-
lichen Gaudi-Wettkampf gefeiert: Von 10 bis 17 Uhr wird
das erste große Drachenbootrennen auf dem nördlichen
Chiemsee ausgetragen.
Zu gewinnen sind viele attraktive Preise – und die Siegermann-schaft nimmt den Baumburger Klosterpokal mit nach Hause. Der Entwurf des Pokals stammt vom renommierten Chiemgauer Künstler Walter Angerer d.J., den künstlerischen Sockel entwarf der Traunreuter Werkzeugmacher Roman Nullig, für die aufwän-digen Holzarbeiten war der Traunwalchner Heinz Hilpert zustän-dig.
Die farbenfrohen Drachenboote mit ihrer fast 2000-jährigen chi-nesischen Tradition faszinieren Jung und Alt. Als Teamsportart gewinnen Drachenbootrennen immer mehr Fans. Der Wettstreit ist das Herzstück des Familienfestes in Seebruck. Auf 30.000 Quadratmetern Berg- und Seeblick wird bis in die Nacht hinein
Andreas Falkinger
kulttour 25
DRACHENBOOTGAUDI UM DEN BAUMBURGER KLOSTERPOKAL
gefeiert – mit einem bunten Programm für Groß und Klein samt einem Auftritt der Band Baeck in Town.
Beim Drachenbootren-nen kann jeder mitma-chen. In einem Boot sitzen 16 Paddler sowie ein Trommler und der Steuermann. Gestellt werden die Boote, Ausrüstung, der Steu-ermann und Umkleide-zelte. Drachenbootren-nen eignen sich nach Angaben des Veran-stalters ideal als gezielte Teamentwicklung für Firmen, Behör-den, Vereine und Schulen sowie zum Netzwerken mit Kunden, Partnern und Lieferanten.
Und weil das Ganze ein Fest für die Familie ist, wird in Zusam-menarbeit mit dem Kreisjugendring Traunstein für Kinder einiges geboten sein: Hüpfburgen, Filzen, orientalische Märchenerzäh-ler mit beinah lebensgroßen Puppen, Kinderschminken, ein Beachvolleyballfeld... Geschulte Kinderbetreuer und Erziehe-rinnen werden sich – wenn gewünscht – um die Kleinen küm-mern, damit die Eltern sich unbeschwert auf dem Festgelände bewegen können.
Foto
: Rom
an H
nulik
Erleben Sie Gaumenfreuden, direkt aus der Waginger See Re-gion. Hier haben sich viele Erzeuger mit den Wirten zusammen-geschlossen und bringen nun feinste Speisen auf den Tisch, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
Die Spanne reicht vom Rupertirind, Weideschaf über Bergader Käsespezialitäten bis hin zum frischem Ge-treide, Obst, Gemüse, Honig, Eiern und Obstbränden, die allesamt rund um den See gezüchtet, produziert und hergestellt werden. Und das schmeckt man: alle Waren werden von den teilnehmenden Wirten frisch
verarbeitet und für Sie zu leckeren Gerichten und Menüs verwandelt. Dabei gelten strenge Qualitätskriterien.
Alle Erzeuger und Wirte stellen ihr Können nun erstmalig im Rahmen der 1. Waginger See Genusswochen vom 16. September bis 14. Oktober unter Beweis. Die Genuss-Wirte ge-ben Ihnen Ihren persönlichen Rundwandertipp, viele Erzeuger zeigen Ihnen ihren Betrieb. Ver-binden Sie Wandern und Schlemmen mit einer
unvergesslichen Kulinarik-Reise an den Waginger See. Das kostenlose Programm können Sie unter Tel. 08681/ 313 oder unter www.waging-am-see.de anfordern.
EVENT-HERBST AM WAGINGER SEEEinmal unbeschwert und frei von störendem Autoverkehr die fjordartige Seenkette umrunden – mit dem Rad, mit Inlinern oder einfach zu Fuß - diesen Traum können Sie sich erfüllen: am Sonntag, den 23. Sep-tember werden die Straßenverbindungen rund um den See von 10:00 – 16:00 Uhr für den motorisierten Verkehr komplett gesperrt. Dann heißt es „freie Fahrt“ für alle, die mit eigener Muskelkraft den Waginger See erobern möchten. Frei von Verkehrslärm können Sie sich genüsslich von Seeort zu Seeort und von Strandbad zu Strandbad fortbewegen und die vielen Rahmenprogramme und geführten Touren erleben.
Ab 30. Oktober startet dann das große Zirkuszelt-Musikfestival „Zeltl’n“ direkt am Strandkurhaus Waging mit Stars wie Peter Cornelius (30.10.), Hans Kammerlander (31.10.), Stefan Dettl (3.11.) oder Da Huawa, da Meier und I (4.11.). Das Mini-Tollwood am Waginger See hat sich schon seit Jahren zu einem Muss-Termin für Konzert- und Festival-Freunde entwickelt. Genießen Sie das besondere Ambiente mit knisternder Live-Stimmung und lernen Sie Ihre Lieblings-Künstler hautnah kennen. Der Kartenvorverkauf läuft über die Tou-rist-Information Waging, das Strandkurhaus Waging und die Agentur Wimmer in Waging. (www.zeltln.de).
ERLEBEN UND SCHLEMMEN IN DER GENUSSREGION WAGINGER SEE
Die Chiemgauer Seenregion ist ein herrliches Erholungs-gebiet und Ausflugsziel im Nordosten des Chiemgaus. Im Herbst 2012 lädt die Region ein zu den Waginger See Genusswochen, den Autofreien Sonntag und das Zirkuszeltfestival Zeltl’n.
kulttour 27
„… und do bin i dahoam!“ Dialekt und Heimatgefühl„Heimat“ ist heutzutage mehr ein Gefühl als ein Ort, manchmal ein Klischee, eine Kulisse sogar, und dient damit nicht selten als Projektionsfläche für be-stimmte Vorstellungen und Erwartungen. Mit den seit einiger Zeit auf dem Bayerischen Rundfunk ausgestrahlten „kurzen Imagetrailern“, die jeweils mit „… und do bin i dahoam“ oder mit „… und hier ist meine Heimat“ enden, will der Sender seinen Markenkern vor allem über die emotionale Ebene etablie-ren. In den „Trailern“ kommen Menschen aus ganz Bayern, aus unterschied-lichen Schichten und unterschiedlicher Herkunft zu Wort und erklären in ihrer jeweils eigenen Art, was für sie Heimat bedeutet. Dialekt inklusive, versteht sich. Zumindest in letzten Halbsatz. Mit ganz viel Gefühl.
Bis vor 170 Jahren meinte der Begriff Heimat noch etwas anderes. Wenn er denn überhaupt auftauchte, dann stand er für Eigentum, für Besitz an Haus, Hof, Grund und Boden. Die emotionale Komponente des Heimatbegriffs, die uns heute so geläufig ist, wuchs ihm erst später zu. Vor allem Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Heimat mehr und mehr zum Kontrastbild, zur heilen Welt, verkörpert durch ein geradezu romantisiertes Naturbild: Eine friedliches Tal, singende Vögel, sanfte Hügel, eine pittoreske Landschaft mit einem Bächlein, Blumenwiesen – all diese Vorstellungen wurden zum Inbe-griff von Heimat. Damit wandte man sich gleichzeitig gegen das Städtische, das Industrielle und gegen die Zivilisation und überhöhte demgegenüber das ländliche, vor allem bäuerliche Leben zur Idylle. Heimat wurde somit zum Gegensatz von Fremdheit und Unübersichtlichkeit, zur Verkörperung von Attributen wie Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit. Der Heimatbegriff wurde damit aber auch vieldeutig und kompliziert, ist manchmal mehr Kulis-se und wird geradezu zu einem Lieblingswort in der Kulturindustrie.
Dass sich der Dialekt als die regionale, charakteristische Sprachform für die Symbolisierung von Heimat besonders gut eignet, wundert vor diesem Hin-tergrund kaum. Und wer kennt denn nicht das Gefühl, nach Hause zu kom-
men und gerade in der Tatsache, den Dialekt zu hören und zu sprechen ein besonderes Gefühl von Heimat zu verspüren, ein Gefühl von „… und do bin i dahoam“?
Aus sprachwissenschaftlichen Studien weiß man, dass Di-alektsprecher in emotionalen Gesprächssituationen vom Hochdeutschen in ihre Mundart wechseln – in der Regel
unbewusst natürlich. Und haben Sie sich schon einmal gefragt, in welcher Sprachvariation Sie träumen? Wenn Sie wütend sind und schimpfen – tun Sie das in Dialekt oder in Hochdeutsch? Der Dialekt ist auch eine Sprache der Emotion – genau wie Heimat eine emotionale Vorstellung ist. Nur das Klischeehafte und die Vereinheitlichung von dialektalen Besonderheiten mu-ten dabei insgesamt seltsam an. Wenn Dialekt zum Stereotyp wird, der vor dem Hintergrund einer Heimatkulisse vor allem darauf abzielt, menschliches Verlangen nach Verlässlichkeit und Sicherheit zu instrumentalisieren, dann stimmt dies nicht selten misstrauisch.
Nur gut, dass wir uns dieser Manipulation nun bewusst geworden sind, dass wir sie damit abwehren und von solchen Entwicklungen unberührt bleiben können! Denn nur das Authentische, Wahre, Individuelle ist wirklich etwas wert. Heimat hin oder her. Andererseits – schön ist’s schon, wenn man im mehrheitlich absolut dialektfreien Fernsehen mal wieder Bairisch hört (oder Fränkisch, Schwäbisch, …). Man will ja schließlich nicht päpstlicher sein als der Papst. Und überhaupt: Wer wünscht sich nicht ein bisschen mehr Ge-lassenheit – im Leben allgemein und speziell im Umgang mit der eigenen Mundart? In diesem Sinne freue ich mich auf weitere „Imagetrailer“ des Ba-yerischen Rundfunks, die mit „… und do bin i dahoam“ enden. Und vielleicht fällt jemandem in der Zwischenzeit sogar noch ein schönes deutsches Wort für Imagetrailer ein …
Es grüßt Sie herzlich Ihre Dialektwächterin Isabella Guttenstein
das bairische EckD i a l e k t w ä c h t e r i n I s a b e l l a G u t t e n s t e i n
N
DER RUPERTIKIRTAG: SALZBURGS GRÖSSTES VOLKFEST
Rund um den Ehrentag des Salzburger Schutzpatrons Rupert am 24. September er-freut sich die Salzburger Alt-stadt alljährlich an regen und ausgelassenen Treiben: von 19. bis 24. September 2012 findet auf den Plätzen rund um den Salzburger Dom das 36. Domkirchweihfest zu Ru-perti bei freiem Eintritt statt. Am Mittwoch, 19. September
um 11:30 Uhr wird am Domplatz nach dem Eröffnungssalut der Salzburger Bürgergarde die Marktfahne vom Salzburger Hanswurst gehisst. Mit traditionel-lem Stiegl-Bieranstich durch Salzburgs Bürgermeister Dr. Heinz Schaden wird der Rupertikirtag 2012 eröffnet. Danach stehen insgesamt mehr als 50 Pro-grammpunkte auf dem 5-tägigen Kirtagskalender. Der Handwerkermarkt am Alten Markt steht ganz im Zeichen des traditionellen Gewerbes. Kulinarische
19. - 24.09. - tägl. 10.00 - 22.00 Uhr | , www.rupertikirtag.at | Eintritt freiauf den Plätzen rund um den Salzburger Dom | Salzburg
Schmankerl und liebevolle Hand-arbeit gibt es am Bauernmarkt am Mozartplatz. Neben den his-torischen, locken natürlich auch Autodrom, Schießbuden, Geis-terbahn, Russenschaukel & Co. Auf der Rupertibühne ist das tra-ditionelle Brauchtumsprogramm beheimatet: Schuhplattler, Goaßl-schnalzer, Volkstanz, Chorgesang und vieles mehr aus den Salzbur-ger Gauen und Bayern wird hier geboten. Kasperltheater, Zauber-kunststücke, Bauernpossen, Mär-chenerzähler, Theaterabende und Gastspiele des Salzburger Lan-destheater gibt’s auf der Pawlat-schenbühne.Auf dem Kapitelplatz thront wieder das allseits beliebte Stiegl-Festzelt.
Foto©wildbild
familienzeit28
FAMILIEN EIT
Z
ENTDECKEN. ERLEBEN. GENIESSEN.
Auch heuer veranstaltet der Freizeitverein
„K. F. F. Mettenheim“ (Katalanische Fuß-
ball Freunde) ein „Soziales Kleinfeldtur-
nier“. Der gesamte Reinerlös des Turniers
wird dieses Jahr dem Anna Hospiz Verein
Mühldorf gespendet, nachdem er letztes
Jahr einer Kinderschule in Indien zu Gute
kam.
Mit ihrem einzigartigen Konzept haben es sich die K. F. F., neben dem
Fußball, zum Anliegen gemacht, sich auch auf pädagogischer sowie
auf erzieherisch-sozialer Ebene um die Kinder in dem Verein zu küm-
mern. Es existiert hierfür sogar ein eigens erstellter pädagogischer
Leitfaden, dessen Ziele stetig in den Ablauf und die Gestaltung des
Vereins integriert werden. So gibt es bei den K. F. F. eine eigene Spar-
te, die sich unter dem Motto „Mit Leidenschaft gegen Leiden“ um
das soziale Engagement kümmert. Die jungen Fußballer werden dort
ermuntert und dabei unterstützt, sich sozial einzubringen. Natürlich
sollen die erlernten Werte auch an die Mitbürger weitergegeben wer-
den. Da das Thema Palliativmedizin und Sterbebegleitung ein sehr
„sensibles“ Thema ist, wollen die K. F. F. mit dem Turnier darauf auf-
merksam machen.
"Als Spendenziel wurde von uns, der Anna Hospiz Verein Mühldorf
gewählt, da 2011 bereits engerer Kontakt durch die ehrenamtliche
Mitarbeiterin Frau Kamhuber geknüpft werden konnte", sagt Ke-
vin Perseis, der Leiter der K. F. F.. Beim Anna Hospiz Verein wird es
schwer Kranken, durch das Hospiz- und Palliativ-Team, ermöglicht
ein weitgehend schmerz- und leidensfreies Sterben in vertrauter
Umgebung zu vollziehen. Dies basiert alles auf der Grundlage eines
christlichen Menschenbildes und im Hinblick auf die allgemeinen hu-
2. SOZIALES TURNIER DER K.F.F. METTENHEIMZugunsten des Anna Hospiz Verein Mühldorf am 15. September 2012
manitären Werte.
Das „soziale Turnier“ ist mittlerweile eine Traditionsveranstaltung im Rahmenka-
lender der Katalanischen Fußball Freunde und soll, wenn möglich, jedes Jahr
stattfinden. Es stellt gleichzeitig auch immer den Höhepunkt, des über das gan-
ze Jahr geleisteten sozialen Engagements dar. Eingeladen wurden befreundete
Freizeitmannschaften mit denen die Katalanischen Fußballfreunde Mettenheim
in den letzten Jahren bereits Freundschaftsspiele und Turniere bestritten ha-
ben. Neben dem Seniorenbereich als Veranstalter und den teilnehmenden
Mannschaften des Turniers, werden auch wieder die Nachwuchsmannschaften
der K. F. F. als Einlaufkinder in den Turnierverlauf eingebunden sein.
Gesponsert wird das Turnier durch Globus, das SB Warenhaus in Mühldorf.
Über den Personalleiter, Herrn Malcher, wird der Verein bereits seit mehr als
zwei Jahren bei den Veranstaltungen unterstützt. Unter dem Leitsatz „Zukunft
heute gestalten, Verantwortung übernehmen in der Gesellschaft und für die
Umwelt“ legt die Globus – Gruppe einen großen Wert auf soziales Engage-
ment.
Das 2. Soziale Kleinfeldturnier findet am Samstag, den 15. September auf der Schulsportanlage in Mettenheim statt – auf einen zahlreichen Besuch von Spielern, Fans und Zuschauern freuen sich die Katalanischen Fußball Freunde sehr. Mehr Informationen unter: www.kff-mettenheim.de.
© R
aine
r S
töge
r
familienzeit 29
Donnerstag, 06. September, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg"Kalif Storch", Klick-Klack-Theater, Kindertheater
Sonntag, 16. September, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, Tag der kleinen Waldkraiburger
Sonntag, 23. September, 15.00 Uhr & 16.30 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Petterson & Findus", Klick-Klack-Theater, Kindertheater
Samstag, 29. September, 14.30 Uhr, k1, Traunreut, "Cinderella", Kinderfestspiele Salzburg, Kinderballet
Sonntag, 07. Oktober, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Die Perle", Figurentheater Pantaleon München, Kindertheater
Sonntag, 14. Oktober, 14.30 Uhr, Salzachhalle, Laufen, "Simsala Grimm", Cocomico Theater, Märchenmusical
Sonntag, 14. Oktober, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Der kleine Ritter", Theater Trittbrettl, Kindertheater
Dienstag, 16. Oktober, 16.00 Uhr, KU´KO, Rosenheim, "Die drei ??? Kids- der singende Geist", Schauspiel
Sonntag, 21. Oktober, 15.00 Uhr, Kloster, Seeon, "Die kleine Raupe Nimmersatt", Figuren Theater Hattenkofer, Figurentheater
Sonntag, 21. Oktober, 15.00 Uhr, Haus der Kultur, Waldkraiburg, "Pinocchio", Marotte Figurentheater, Kindertheater
Sonntag, 21. Oktober, 15.00 Uhr, NUTS, Traunstein, "Reise um die Welt", Silke Aichhorn, Kinderkonzert
Sonntag, 21. Oktober, 20.00 Uhr, Zehentstadel, Pertenstein, "Die drei kleinen Schweinchen", Theaterfabrik, Klick Klack Marionettentheater
KIN
DE
RT
ER
MIN
E
MAL-LEPORELLOIm Zwergengarten
Neues vom Verlag VSWKommunika-tion: Die lustigen Gartenzwerge im Zwergengarten gibt es jetzt zum Aus-malen! Auf 2 x 63 cm kann nach Lust und Laune gemalt und gestaltet werden. Der Lieblingsgartenzwerg ist ganz sicher mit dabei!
Praktisch zum Mitnehmen durch das günstige Fromat und die tolle wiederverschließbare Mappe im Format DINA6. Aus Ver-antwortung gegenüber unserer Umwelt wird der Mal-Leporello komplett klimaneutral auf Recyclingma-terial produziert.
Ebenso erschienen das Mal-Leporello "Im Cafe".
Das Mal-Leporello für alle Eltern, die entspannt einen Cappuccino oder Latte Macchiato trinken wollen. Oder sich einfach nur mal wieder mit ihrem Partner unterhalten wollen. Der passende Zeitvertreib für un-terwegs. Ergänzt um ein paar schöne Buntstifte ist das Mal-Leporello aus dem Hause VSW Kommunikation bei Ausflügen jeglicher Art nicht mehr wegzudenken.
>> VSWKommunikation / Im Zwergengarten / ab 4 Jahre/ 3,90 Euro / ISBN 978-3-941032-12-5 /oderIm Cafe/ ab 4 Jahre / 3,90 Euro/ ISBN 978-3-941032-11-8
MALEDEIN Lieblingstier und GEWINNE TOLLE PREISESchicke uns Dein Bild per Post oder Email! Natürlich belohnen wir die Gewinner mit tollen Sachpreisen! Einfach dein Bild bis 30. September unter Angabe von Name/ Alter und Adresse an: BIZZ! Magazin / Postfach 1344/ 83293 [email protected]. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Wir verlosen:2 x das Hörbuch "Der Junge, der Gedanken lesen konnte" vom JUMBO Verlag1 x "Bastel für Babys" vom BOD Verlag5 x je ein Mal-Leporello "Im Café" und "Im Zwergengarten"
>> Adressen werden nicht gespeichert, an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht.
familienzeit30
HÖRBUCH von KIRSTEN BOIEDER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE
In den Sommerferien zieht der 10-jährige Va-lentin mit seiner Mutter in eine neue Wohnung. Auf dem nahegelege-nen Friedhof lernt er das freundliche Ehepaar Schilinsky, den Fried-hofsgärtner Bronislaw und den älteren Herrn Schmidt kennen. Als Valentin erfährt, dass die in den vergangenen Wochen verübten Über-fälle auf Juweliergeschäfte mit dem Friedhof in Verbindung ste-hen, setzt er alles daran, den sogenannten "Gentleman-Räuber" zu überführen. Dabei erweist sich seine besondere Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen lesen zu können, als überaus hilfreich. Gemeinsam mit seinem neuen Freund Mesut begibt sich Valentin auf eine spannende Spurensuche.
Kirsten Boies origineller Friedhofskrimi wird humorvoll und ein-fühlsam von dem 12-jährigen Can Acikgöz gesprochen. Can hat am "Lesewettbewerb des Deutschen Buchhandels" für Sechst-klässler in Hamburg teilgenommen und konnte sich beim Be-zirksentscheid gegen sieben andere Schulsieger durchsetzen. "Der Junge, der Gedanken lesen konnte" ist sein erstes Hör-buch.
>> JUMBO Verlag / Der Junge, der Gedanken lesen konnte / 10 - 12 Jahre / 19,99 Euro
ZOCH VERLAGSTREIFENTONI"Streifentoni" - Kartenspiel zum „Kinderspiel des Jahres 2011“ Wenn sich Würmer im Blu-menbeet verstecken
Bekannt sind die bunten Würmchen seit ver-gangenem Jahr. 2011 wurde das Kinderspiel
„Da ist der Wurm drin“ als „Kinderspiel des Jahres“ ausgezeichnet. Jetzt kommt für unterwegs und als weitere Herausforderung das Kartenspiel zum mittlerweile äußerst beliebten Wurmwettrennen heraus: „Streifentoni“.
FINDE DIE 7 FEHLER!
ULRIKE PROESL/ BOOKS ON DEMAND
BASTELN FÜR BABYSKreative Ideen für das erste Lebens-jahr mit zahlreichen praktischen Tipps und detailierten Anleitungen.
>> Basteln für Babys/ BOD/ ISBN 978-3-8448-1801-7/ 5,99 Euro
BASTELTIPP AUS DEM BUCH: SELBSTGEMACHTE RASSELNNimm kleine Plastikflaschen (oder leere Kaugummidosen, Bonbondosen, Röhrchen von Vitamintabletten, Schnuller Verpackungen, leere Klopapierrol-len…) und fülle sie ein wenig mit Reis, Linsen, Bohnen, Nudeln oder Ähnli-chem. Verschließe den Deckel gut, am besten mit einem Gewebeklebeband, damit
Dein Baby hat nun verschiedene Rasseln, ihr könnt damit gemeinsam Musik machen.
>>ab 5 Monate, Zeitaufwand ca. eine Stunde, Kosten belaufen sich auf ca. einen Euro
Das Kartenspiel von Zoch ist jetzt für bis zu fünf Kinder ab vier Jahren spielbar und bereichert das Spielgeschehen um eine Merk-komponente für schlaue Köpfe. Im Spiel wetteifern die Kids um den längsten Wurm. Dazu suchen sie im Blumenbeet vergrabene Wurmteile. Das ausgebuddelte Teil verlängert den eigenen Wurm – Zug um Zug, Stück für Stück. Wer am Ende den längsten Wurm sein eigen nennt, gewinnt das Spiel. Die jüngeren Wurmsucher spielen intuitiv, die älteren können etwas taktischer vorgehen.
>> „Streifentoni“ von Autorin Carmen Kleinert ist liebevoll illustriert von
Heidemarie Rüttinger. Es verspricht einen schnellen Zugang zum Spiel
und hält ähnlich viel Spielspaß bereit wie das „große“ Kinderspiel „Da
ist der Wurm drin“. Spielbar ist das Kartenspiel für bis zu fünf Kinder ab
vier Jahren. Erhältlich seit März zum Preis von zirka acht Euro.
In eigener Sache„Da ging einfach nichts vorwärts!“ Ein Freund erzählte am Wo-
chenende von einem Golfturnier, das ihn viel Zeit gekostet hat.
Sein zugeloster Mitspieler benötigte für alle Schläge unendlich lan-
ge, unzählige Vorschläge, wieder neue Ausrichtung, gedankliches
In-Sich-Gehen und dann flog der Ball doch nur zwanzig Meter weit.
Warum er mir das unbedingt mitteilen musste? Der Typ war Lehrer.
Rektor, um genau zu sein. Die Geschichte über den halb verwa-
isten Golfplatz und das Clubhaus, das man erst bei Einbruch der
Dunkelheit erreichte, mag amüsant sein. Aber jetzt stellen Sie sich
mal eine Lehrerkonferenz mit dieser Person vor:
13.30: Begrüßung, Erläuterung der Tagesordnungspunkte
14.00: Zwei neue Anträge – hm, wo und wie könnte
man die einbauen …
14.15: Vielleicht sollte für die beiden neuen Anfragen lieber
eine eigene Konferenz angesetzt werden, sonst reicht
die Zeit in dieser nicht …
Um 16.00 Uhr endlich die Erlösung, aber von dem stumpfsinnigen Bla-
bla wird man so müde, dass man sich über die befreienden Worte „Wir
sehen uns dann morgen“ nicht einmal mehr freuen kann. Ein Alptraum.
Ich habe mir an jeder neuen Schule Grundrisse des Gebäudes angefer-
tigt und genau eingetragen, wo und zu welchen Uhrzeit man solchen
Kollegen in die Arme laufen könnte und mir dann teilweise ziemlich weite
Umwege durch Turnhallen, Werkräume im Keller oder über den erste
Stock ausgesucht. Was hilft es, wenn ich um sieben Uhr in der Schule
bin, um in meinem Klassenzimmer Vorbereitungen zu treffen, wenn ich
einem solchen Zeit- und Energiezuzler (danke Hailerlight) über den Weg
laufe – dann hätte ich auch bis 7.30 Uhr im Bett bleiben können.
Doch, es gibt eine Vielzahl von Führungskräften im Staatsdienst, die
den Schulalltag alles andere als einfach gestalten: Da wären die oben
beschriebenen Langsamen, die scheinbar in der Schule wohnen, aber
natürlich bei all ihrem Einsatz kaum mehr Zeit haben, für jede Klasse ih-
ren Unterricht zu entwerfen. Dann gibt´s die Ganz-Korrekten: jede, aber
wirklich absolut jede Vorgabe des Ministeriums wird umgesetzt, selbst
die, die für die eigene Schule eigentlich gar nicht relevant sind. Ähn-
liches machen auch die Profilierungssüchtigen, schließlich wollen sie
möglichst schnell die Karriereleiter weiter hinaufklettern – so viel Arbeit
und Projekte schafft man natürlich nur, wenn man alles den Dummen
unter sich aufs Auge drückt. Oder die Schwachen, denen Schüler wie
Kollegen auf der Nase rumtanzen, und die in ihrem Bestreben, es allen
Recht zu machen, auch nicht vom Fleck kommen.
Es drängt sich natürlich die Frage auf, warum bei der Vergabe von
Schulleitungsposten nicht mehr auf die Eignung, die Qualifikation zur
Führungsperson geachtet wird. Nun, schauen sie doch einmal, wer di-
ese Stellen vergibt …
Meine Favoriten waren immer die Ü-60er! Jenseits aller Karriereoptionen
scheinen sie über den Dingen zu schweben. Und irgendwie, nach Jah-
ren der Hörigkeit, werden selbst ach so wichtige Amtsblätter aus dem
Kultusministerium erst etwas später geöffnet, landen ganz unten im Bü-
rostapel. In Konferenzen, die nicht länger als 45 Minuten dauern, denn
wir haben ja alle noch Wichtigeres zu tun, wird alles geregelt, der Laden
läuft. Und es bleibt sogar Zeit, nach Persönlichem zu fragen. Wenn die
Schulleiter einem den Rücken freihalten und keinen unsinnigen Ballast
aufbürden – ach, wie wäre das doch schön!
Anna Winter
LEBEN ART ein bisschen muh und eine kleine Gesprächsrunde unter Frauen
Von: andrea hailer [[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 8. August 2012 10:55
Liebe Hugi, vor ein paar Wochen sah ich eine Reportage über Wildtiere in Großstäd-ten. Werden es doch immer mehr Wildschweine, Füchse und anderes Getier, die sich auf Verkehrsinseln um Schnellstraßen niederlassen, was teilweise z.B. zu einer Wildschweinplage in Berlin geführt hat. Davon abgesehen, dass in Städten viele Wild-schweindaln auf zwei Beinen leben, hat mich sehr beeindruckt, wie die Viecher sich doch anpassen. Das mit den Tauben aber, die U-Bahn fahren, morgens quasi zur Arbeit fahren und abends zurück pendeln - was soll man dazu sagen? Do legsd di doch nie-der, oder? Deine Andrea
Von: H.Matovina [[email protected]] Gesendet: Freitag, 10. August 2012 11:11
Liebe Andrea, der Lebensraum wird eng, der Kampf um jedes Erdloch eröffnet. Erst verdrängte der Mensch seine Wurzeln und nun prügelt er sich mit Schweinen um Park-anlagen. Eigentlich wollte ich als Tier wiedergeboren werden… Eine Vision: Der Wolf bewacht das Haus, darf in der Freizeit markierte Schafe jagen, der Bär macht sich im Garten nützlich und bekommt im Winter eine Designhöhle mit Solardach, die Schweine graben die Felder um und dürfen im beheizten Pool baden… Funktioniert auch umge-kehrt, denn manch ein Mensch ist heute von einem Tier kaum mehr zu unterscheiden – bis auf die Beine. Das war´s wohl mit der Evolution.
Von: andrea hailer [[email protected]] Gesendet: Freitag, 10. August 2012 11:45
Liebe Hugi, manchmal bist Du sehr poetisch, das mit dem Kampf ums Erdloch ist gut. Markierte Schafe....meine Goassn haben Ohrmarken, so groß, dass die Dinger auch Schatten spenden an heißen Sommertagen. Zwei meiner Ziegen haben sogar GPS-Sender in den Ohrmarken. Unser Nachbar hat mir gestern erzählt, als wir uns über Ohrmarken unterhielten (!), dass sie jetzt immer DNA-Proben mit der Ohrmarkennum-mer ans Veterinäramt schicken müssen. Da wird der Landwirt ja direkt zum Kriminal-biologen. In was für einer Welt leben wir eigentlich? CSI Berbling sag ich da nur noch. Aber eigentlich super, so kann man SOFORT feststellen, welche Kuh mal wieder den Juwelier von nebenan überfallen hat. Deine Andrea
Von: H.Matovina [[email protected]] Gesendet: Montag, 13. August 2012 19:31
Liebe Andrea, den Tätern auf der Spur… solange keine Akten vernichtet werden, um die Kuh zu verschonen. Da stellt sich nur noch eine Frage: Wenn es so kommt, wer tritt dann zurück? Die Kuh oder der Bauer? Deine Hugi
Von: H.Matovina [[email protected]] Gesendet: Montag, 13. August 2012 19:31
Meine liebe Hugi, am besten Beide - das würde mir gefallen;) Aber eigentlich, wenn ich so drüber nachdenke.... Natürlich der (und das sind nicht nur die Bauern), die alles aus den Eutern rausquetschen, was hergeht. Also auch wir Verbraucher und natürlich das Finanzamt;) MUH! Deine Andrea
AUF ZUR WIESNJedes Jahr fiebern Amüsierlustige aller Nationen nach 50-wöchiger Durststrecke dem Oggdowafeschd auf der Münchner Theresienwie-se entgegen. Auf dem größten „Bierzeltplatz“ der Welt hat der Besucher die Qual der Wahl: Au-gustiner, Paulaner oder Spaten - allesamt schenken süffiges und leckeres Bier aus. Und wie der Wiesenhit „RÄTÄTÄ - Morgen ham ma Schädlweh, Schädl-weh is schee“ verrät, werden Nebenwirkungen gern in Kauf genommen.Zu verdanken ist die Wiesn den Zuschauern des Pferderennens, das 1810 anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig von Bayern auf der später nach seiner Braut benannten Theresienwiese stattfand. Es wa-ren so viele, dass die Regierung beschloss, die Treue des Volkes zur Krone mit dem Oktoberfest zu belohnen, das später aus Wettergründen in den September verlegt wurde.
... das muss man haben:SCHMOIZLA Schnupftabak gehört neben Bier und Zi-garre zu den am weitesten verbreiteten Genussmitteln unter den Traditionalisten. Für Profis gilt: Genießen ohne niesen!
DIREDARE In Bayern sollte man immer ein bisschen Geld einstecken haben. Diredare ist vom alten baierischen Wort Diradey abgeleitet, einem Gemisch aus Roggen und Gerste, das früher als Maßeinheit für den Reichtum des Landwirts galt.
GAUDI Wenn es um Spaß geht, sind die Bayern mit ih-rem Latein nicht so schnell am Ende (gaudium).
SCHARIWARI Wer Lederhosn und Dirndl noch weiter schmücken möchte, trägt das bayerische Accessoire schlechthin - an einer starken, silbernen Kette baumeln in Silber gefasste Hirschzähne, Keilerhauer, Hirsch-, Reh- oder Gamshornspitzen, silberne Taler oder Zunftzeichen.
Originaltexte wurden den Büchern „Lilliput Bairisch“ und „Bairisch für An-
fänger“ aus dem Langenscheidt Verlag nach Genehmigung entnommen.
SFREIE ZEIT. LEKTÜRE. GENUSS.
lebensart 33
Knacken Sie BIZZ! SAFE& gewinnen Sie Preise im Wert von über
600,- EuroSo funktioniert´s: Wir haben im BIZZ! Magazin 5 „Erdmänn-chen“ versteckt. Notieren Sie sich die Seitenzahlen, auf denen Sie die Blätter finden, in richtiger Reihenfolge und senden Sie uns den daraus entstehenden Code bis 30. September zu. Die Gewinner wer-den schriftlich oder telefonisch benachrichtigt.
Per Post: BIZZ! Das Magazin
Postfach 1344 - 83293 Traunreut
Per Email | [email protected]
Fax: 0049/ (0)8621/ 62830
Lösung BIZZ! Juli/ August5,8,11,26,37
Der Wackeldackel ist Geschichte, lang lebe die Stauente!Blank liegende Nerven und wildes Geschrei im Auto gehören ab sofort der Vergangenheit an. Wenn die Blase voll und die nächste Toilette unerreichbar scheint, schafft die Stauente Abhil-fe und avanciert zum „Hingucker der Nation“.
Mit den Ferien tritt jedes Jahr ein Phänomen auf, das nicht nur die Ge-duld und Nerven der Betroffenen auf eine harte Probe stellt, sondern auch die eigene Blase – der Stau. Die nächste Toilette ist oft kilome-terweit entfernt. Jetzt bloß nicht in Panik ausbrechen, denn wer clever vorsorgt kann sich retten! Aber wie?
Wir haben eine Lösung gefunden: Die Stauente.
Die Stauente ist eine Art Mutation des Wackeldackels und dem ge-häkelten Überzug einer Klopapierrolle. Allerdings ist die Stauente, im Gegensatz zur Klopapierrolle, wieder verwertbar. Mit dieser Erfindung gehören quengelnde „Ich muss mal“-Insassen der Vergangenheit an. Einfach das niedliche Tier von der Hutablage nehmen, Deckel öffnen und zielgenau lospullern. Zusätzlich ist sie für Mit- sowie nachfolgende Autofahrer ein Highlight, wenn sie festgeklettet im nächsten Stau auf ihren Einsatz wartet.
Nach dem Erfolg der ersten Modellserie, folgt nun eine neue Genera-tion. Tobias Schmidt aus Hannover, der Erfinder der Stauente, hat mit Botschaften wie „O‘pisst is!“ oder „Auf die Plätze, Fertig, Klo!“ erfolg-versprechende Motive im Repertoire. Das heute schon Kult gewordene „I LOVE STAU“ darf natürlich auch nicht fehlen und kommt für alle Stauenten-Liebhaber in neuem Gewand daher. Nicht zu vergessen, die kleinste „Notaufnahme“ der Welt. Für einen gequetschten Finger ist sie zwar weniger prädestiniert, aber im Bereich der Urologie ist sie eine wahre Koryphäe bei der Erstversorgung!
Für alle PKW-Insassen mit nervöser Blase, Autofahrern mit Gespür für das Nötigste oder einfach für alle Anderen als kurioses Geschenk, können die aktuellen Modelle für 24,90 unter www.stauente.de bestellt werden.
hingucker der nation
DAS GIBT ES ZU GEWINNEN:
> 2 x 2 Eintrittskarten der Alpentherme Bad Hofgastein
> 1 x 2 Eintrittskarten für „Butterbrot“ Landestheater Salzburg (Termine ab 12.10.2012 | www.landestheater.at)
> 5 x 2 Eintrittskarten für Caravan Messe in Wels 17 - 21.10.2012
> Eintrittskarten für eat&STYLE München 2. - 4.11.2012
> 2 Eintrittskarten für das Konzert mit Ute Lemper und 2 Eintrittskarten für das Konzert mit Nina Hagen im Rahmen des 17. Salzburger Jazzherbst 2012
> 3 x „Ozapft is - Das Wiesn-Handbuch“ erschienen beim Goldmann Verlag
> 3 x „Stauente“ von www.stauente.de
> 1 x Bayrisch Paket von Langenscheidt mit Lilliput Bairisch und Bairisch für Anfänger
lebensart34
Feiern wie die Bayern!
Wie komme ich beim An-
stich an die erste Maß Bier?
Welches Bierzelt passt zu
mir? Wo ist am meisten los?
Wann kann ich in Ruhe über
die Wiesn bummeln? Wie
komme ich bei Überfüllung
trotzdem ins Bierzelt? Und
was ist »strategisches Trin-
ken«?
Moses Wolff kennt das
Münchner Oktoberfest wie
seine Westentasche. Er hat
in seinem Leben keinen ein-
zigen Tag auf dem schönsten Volksfest der Welt verpasst – und
teilt sein Expertenwissen jetzt mit uns. Entstanden ist ein heiteres
wie informatives Wiesn-Handbuch voll unglaublicher Tipps und
Tricks. Auf eine gelungene Wiesn. Prost!
Der perfekte Ratgeber und Begleiter für die Zeit auf der Wiesn. Auch ein schönes Geschenk für alle die, die noch nicht auf der Wiesn zu Hause sind.
OZAPFT IS! DAS WIESN-HANDBUCHMoses Wolff/ Goldmann Verlag
Zum 100. Todestag Karl Mays
führt uns der neue Roman Ma-
ximilian Hofers in die Weiten
des Wilden Westens. Judith und
Peter Brandstädter, aus Grafen-
gaden im Erzbistum Salzburg,
hält es zu Hause nicht mehr.
Missgunst und Intoleranz ihrer
Heimat glauben sie in der Neu-
en Welt vergessen zu können.
Sehr schnell müssen sie aber
erkennen, dass die Verhaltens-
weisen der Menschen nicht nur
überall gleich sind, vielmehr im
Schmelztiegel der Auswande-
rer aus vielen unterschiedlichen
Nationen, Rücksichtslosigkeit,
Brutalität und Herrschsucht
noch gnadenloser zu Tage treten.
Tochter Maria mit ihren heilenden Händen und der wundersamen Marmorkugel aus den Höhlen des Untersberges, stößt zu ihnen und auch ihr von ihnen vertrie-bener Neffe Stefan, der sich zu einem gefürchteten Gesetzlosen entwickelt hat.
UNTERSBERG SAGA 2Maximilian Hofer/ edition Winterwork
BIZZ! LESEBAROMETER RRRR BIZZ! LESEBAROMETER RRRRR
Zwei Gesandte ihrer Fürsten aus dem Erzbistum Salzburg und aus dem Hause der Habsburger geben Einblick in die Politik der tonangebenden Nationen Europas Anfang des 18. Jahrhunderts.Der Kampf mit den Gewalten der Natur, mit Banditen und Indianern ver-mitteln eindrucksvoll die überharten Bedingungen für die meisten Auswan-derer aber auch die für die Ureinwohner, die sich vergeblich, mit unzurei-chenden Waffen, gegen die Flut der weißen Eindringlinge stemmen und gegen deren Musketen und den eingeschleppten verheerenden Seuchen nichts entgegen zu setzen haben.
Sehr einfühlsam schildert der Autor die verhängnisvolle Liebe zwischen einem bayerischen Adeligen und einer indianischen Prinzessin, sowie das unverbrüchliche Zusammenstehen der Brandstädters, das durch viele Schicksalsschläge nicht nur einmal auf harte Proben gestellt wird. Die Suche nach dem geheimnisvollen Heiligen Berg gerät zu einer Odys-see, wie sie auch Karl May nicht packender erzählt haben würde.
Es ist der 4. Roman Maximilian Hofers, der bereits mit „Entscheidung in St. Bar-tholomä, dem Krimi „…tot im Park“ und dem ersten Teil der „Un-tersberg Saga“ ein breites Publikum begeistern konnte.
Das 360 Seiten umfassende Buch kostet 9,90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich. ISBN 978-3-86468-252-0
Er kreiert Mode um alle Frauen wie
Prinzessinnen aussehen zu lassen,
hat darüber auch schon geschrieben.
Seine Buchtitel „Pompöös“ und „Jede
Frau ist eine Prinzessin“ sind Bestsel-
ler. Im Moment läuft seine Doku Soap
„Glööckler, Glanz und Gloria“ auf VOX,
er verkauft seine Mode und Accessoires
im Fernsehen sowie bei Bon Prix. In
der Boulevardpresse macht man sich
schon Gedanken, wie sein Outfit bei der
bald erwarteten Hochzeit mit seinem
Lebensgefährten Dieter Schroth ausse-
hen wird. Dieser Mann hat sich zum Ge-
samtkunstwerk erschaffen und erzählt
nun seine Lebensgeschichte. Einfach, gar nicht „pompöös“, sowohl rührend
als auch mitreißend sowie entwaffnend ehrlich. Denn seine Anfänge waren
alles andere als leicht, seine Kindheit kein Spaziergang. Unter der bemalten
und operierten Fassade steckt offensichtlich ein warmherziger und großmü-
tiger Mensch, der den Ehrgeiz hat das Beste aus seinem Leben zu machen,
das er kann. Engagiert in sozialen Projekten und hilfsbereit.
Einmal wieder überrascht Harald Glööckler sein Publikum. Ich bin inzwischen Fan, obwohl ich sicher nie eines seiner Outfits tragen werde. Die sind nun mal Geschmackssache. Michaela Girisch
HARALD GLÖÖCKLERChristiane Stella Bongertz/ Bastei Lübbe
lebensart 35
BIZZ! LESEBAROMETER RRRRR
Frau Maier lebt mit ihrer Katze in einem kleinen
Haus am Chiemsee. Eigentlich ist die ältere Dame
die Ruhe in Person. Doch als sie an einem ganz
normalen Montagmorgen eine Frauenleiche am
Ufer findet, ist nichts mehr so, wie es war: Ein
nächtlicher Besucher schleicht um ihr Haus und
hinterlässt unheimliche Nachrichten, die Schwe-
ster der Ermordeten wird bedroht und eine weitere
Leiche lässt nicht lange auf sich warten. Weil die
Polizei sie für senil hält, ermittelt Frau Maier auf
eigene Faust und bringt sich dabei in höchste Ge-
fahr …
Frau Maier, ist wohl die perfekte Dame für den De-bütroman Kremsers. Mit ihrer liebevollen und ein-zigartigen Art klärt sie die Mordfälle auf interessante und intellektuelle Weise auf. Reizend und spann-
nend geschrieben, bis zum unerwarteten Ende.
Autorin:Jessica Kremser wurde 1976 in Traunstein ge-
boren und wuchs am Chiemsee auf. Nach dem Stu-
dium der englischen und italienischen Literatur und
Theaterwissenschaften zog es sie in die bayerische
Hauptstadt, wo sie als Redakteurin für verschiedene
Zeitschriften schreibt. »Frau Maier fischt im Trüben«
ist ihr Debüt als Kriminalschriftstellerin.
FRAU MAIER FISCHT IM TRÜBENJesssica Kremser / Pendragon Verlag
BIZZ! LESEBAROMETER RRRRR
BIZZ! LESEBAROMETER RRRR
Lahen ist eine Windsucherin, eine der wenigen, die den Funken noch in sich trägt. Doch sie und der Bogen-schütze Ness werden verfolgt von den Verdammten, den Anhängern der schwarzen Magie, die Lahens Gabe wol-len. Können Lahen und Ness verhindern, dass der dun-kle Funke erneut entzündet und Hara ins Chaos gestürzt
wird? Es beginnt ein Wettlauf um ihr Leben – und der Kampf um die Magie in ihrer Welt …
Der erste Teil der Hara Saga macht Lust auf mehr Lesevergnügen. Ebenso wie in den Chroniken von Siala fesselt Pehov den Leser mit Spannung und Ein-fallsreichtum.
WINDAlexey Pehov/ Piper Verlag
Ein Haus brennt. Die vier Stu-denten, die es abgefackelt haben, wollten eigentlich ein Zeichen setzen gegen die Zerstörung der Umwelt durch Neubebauung von Umweltschutzgebieten. Was sie nicht ahnen: es befindet sich ein Mädchen im Haus, das beim Feuer umkommt und sie werden von einem
gefährlichen Mann beobachtet. Er filmt sie und er-presst sie für seine eigenen Zwecke. Sie sind nun der Spielball in einem ausgefuchsten Plan, in dem es nicht nur um Geld sondern um viel mehr geht.
Ein spannender Thriller, genau wie Todesbräute, To-desspiele, Todesstoss und alle Bücher von Karen Rose. Wenn man eines gelesen hat, will man immer mehr. Gut für uns, dass Mrs. Rose einen enormen Schaffensdrang hat.
FEUERKaren Rose/ Weltbild
UNTER DEM HERZENIldikó von Kürthy/ Wunderlich Verlag
Welche Freude, dem Kürthy-Sound zu lauschen, den
wir aus Romanen wie Mondscheintarif oder Herzsprung
kennen! Schnörkellos direkt, lustig, selbstironisch. Und
derb, wenn‘s sein muss. Ildikó von Kürthy erzählt hin-
reißend von den beglückenden und nervigen, absurden
und beglückenden Momenten, die das Leben mit einem
werdenden und gewordenen Leben mit sich bringen:
Hunger- und Brechattacken (Fernfahrerteller rein, Fern-
fahrerteller raus!), wildbunte Schwangerschaftshormone
und Dammschnittnarben, Yogalates-Kurs … Und hätte sie
es nicht vorher schon gewusst, spätestens in Mamaland
hätte sie es begriffen: Nein, man muss nicht ALLE Kinder
dieser Welt liebhaben – und erst recht nicht die Leute, die sie in die Welt gesetzt haben
und nun mit intellektuell wie sprachlich kargsten Mitteln mit ihrer Brut in Kontakt treten:
«Bruce Elvis! Du hörst jetzt sofort auf, die Cheyenne Sunshine mit der Schaufel in die
Fresse zu hauen!»
Unter dem Herzen» ist aufrichtig, lustig, bewegend, ein Reisebegleiter in die unglaub-liche Realität von Eltern, Babys und Feuchttüchern, in der tatsächlich Sätze fallen wie: «Muttermund tut Wahrheit kund!» Ungelogen.
Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rol-len sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rol-len spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibli-othekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr be-gibt, wird niemals erfahren,
wer er ist.
»Ein typischer Irving: immer realitätsnah, mit po-litischen Anklängen und gesellschaftskritisch.« Buchreport.Express
Erscheint am 25. September 2012.
IN EINER PERSONJohn Irving/ Diogenes
BIZZ! LESEBAROMETER RRRRR
lebensart36
VATERTAGE - OPA ÜBER NACHTBasti (Sebastian Bezzel), 36-jähriger Le-benskünstler, Rikschafahrer und über-zeugter Vollblut-Münchner, wird mit einer Überraschung konfrontiert: Vor seiner Haustür steht unerwartet die 17-jährige Dina (Sarah Horváth) aus Bitterfeld und behauptet sehr glaubwürdig, seine Toch-ter zu sein. Unter dem Arm trägt sie ihr Baby Paul.
Über Nacht vom Junggesellen zum Großvater mu-
tiert, muss Basti weitere Turbulenzen fürchten. Denn
Dina braucht keinen Vater, sondern einfach nur Geld
- davon aber jede Menge und zwar sofort! Da kann
weder Bastis Vater Lambert (Heiner Lauterbach),
der derzeit nur Augen für seinen griechischen Lover
Nektarios (Adam Bousdoukos) hat, noch Bastis ge-
strenge Schwester Thea (Monika Gruber) helfen.
Und von Basti selbst oder seinem Rikscha-Unterneh-
men, den „Wadlbeissern“, ist auch nichts zu holen.
So muss Basti sich plötzlich ganz schön abstram-
peln, denn das ist erst der Anfang vom Chaos, das
noch auf ihn wartet ..
Freut Euch auf eine turbulente Kinokomödie von Ingo Rasper! Sebastian Bezzel („Schwere Jungs“, „Stel-lungswechsel“, „Die Geschichte vom Brandner Kaspar“) als Basti wird unterstützt von einem hochka-rätigen Schauspielerensemble, darunter Heiner Lauterbach („Rossini“) als Bastis Vater Lambert, Adam Bousdoukos („Soul Kitchen“) als dessen junger Lover Nektarios sowie der bayerischen Comedy-Größe Monika Gruber („Eine ganz heiße Nummer“) als strenger Schwester Thea. Sarah Horváth („Die wilden Kerle 5 - Hinter dem Horizont“, „Lollipop Monster“) steht als Bastis Überraschungs-Tochter Dina vor der Kamera, ihre Mutter wird gespielt von Christiane Paul („Die Welle“).
Kinostart:13.09.2012
STARBESUCH 15.09.2012Starbesuch von HauptdarstellerSebastian Bezzel, Cinewood Waldkraiburg18.00 Uhr Filmstart
Deutschland 2012
Regie: Ingo Rasper
Darsteller: Sebastian Bezzel, Sarah Horváth, Monika Gruber, Heiner Lauterbach, Adam Bousdoukos, Christiane Paul, Sebastian Edtbauer, Max Hegewald
FSK: ohne Altersbeschränkung
Länge: 93 min.
Kinostart:13.09.2012
Deutschland 2012
Regie: Jan Haft
Sprecher: Benno Fürmann
FSK: ohne Altersbeschränkung
Länge: 93 min
Prädikat: wertvoll.
DAS GRÜNE WUNDER - UNSER WALDDer renommierte Naturfilmer Jan Haft liefert eine einzigartige Bestandsaufnahme der Artenvielfalt im deutschen Wald. Während einer Drehzeit von ins-gesamt sechs Jahren (2005 - 2011) waren die in-ternational vielfach ausgezeichneten Kameramän-ner schwer filmbaren Motiven auf der Spur. Dabei verbrachten sie gut 100 Nächte im Tarnzelt und sammelten mit den neuesten Filmtechniken über 250 Stunden Filmmaterial. Erzählt von Grimme-Preisträger Benno Fürmann ist der Film eine wis-senschaftlich exakte und emotional packende Ein-ladung, die aufregenden Lebensformen unseres Waldes mit geschärftem Bewusstsein neu zu entdecken.
...eine spektakuläre Entdeckungsreise durch den bekanntesten, schönsten und vielfältigsten heimischen Lebensraum, den Wald. Die Deutsche Film- und Medienbewertung meint: „Ein berauschendes Filmerleb-nis, nachdem man mit offeneren Augen durch den Wald gehen wird.“
lebensart 37
Kinostart:01.11.2012
Deutschland 2012
Regie: Tomy Wigand
Darsteller: Marianne Sägebrecht, Annette Frier, Giancarlo Giannini, Miriam Stein, Jaymes Butler, Raz Degan, Giovanni Esposito, Paul Barrett, Thomas Kylau
FSK: ohne Altersbeschränkung
Länge: 105 min.
OMAMAMIAWohin mit Oma?
Marie (Annette Frier), die ewig besorgte, gestresste Tochter weiß es genau: Oma Margueritas (Marianne Sägebrecht) Haus in der kanadischen Provinz wird nach dem Tod von Ehemann Loisl einfach verkauft, und Oma kommt in das wunderschöne Sunshine-Home, nahe der Familie, wo sie neue Freunde „in ihrem Alter“ finden kann.
Aber Oma weiß es besser: Sie will nach Rom, zum
Papst! Das haben Marie und die Familie ihr verspro-
chen. Doch weil das Leben so ist, wie es ist, und keiner
Zeit hat, lässt die Familie den Plan einfach unter den
Tisch fallen … nur Oma hält an ihrem Vorsatz fest und
beschließt, dann eben alleine loszuziehen. Nachts,
heimlich macht sie sich auf den Weg nach Rom. Dort
will sie bei ihrer Enkelin Martina (Miriam Stein) unter-
kommen, muss aber feststellen, dass die nicht, wie
alle glauben, bei einer katholischen Aupair-Familie
lebt, sondern mit einem Rockmusiker (Raz Degan)
und nachts in einer Bar arbeitet. Doch Martina und ihr
Leben sind Omas geringste Sorge, denn es scheint
schier unmöglich, die ersehnte Audienz beim Papst zu bekommen. Vor allem der blinde Lorenzo (Giancarlo Giannini),
der gar kein Blinder ist, tut alles, um Oma von einem Papstbesuch abzuhalten.
Und so nimmt ihr Weg in den Vatikan vollkommen unerwartete Wendungen, bei denen Marie und Martina nur mit Mühe
mithalten können: direkt ins Chaos und zurück ins pralle Leben, das Oma längst vergessen hatte …
...dieser Film ist einfach nur wunderbar..
Regisseur Tomy Wigand („Das fliegende Klassenzimmer“, „Fußball ist unser Leben“) inszeniert die tempo-reiche Generationen-Komödie, die herrlich unbeschwert daherkommt und gängige Klischees unterläuft. Dabei ist die Rolle einer Frau, deren Tatendrang und beherzter Mut sich auch durch ihr Rentenalter nicht beirren lässt, maßgeschneidert für die bayerische Schauspielerin und Kabarettistin Marianne Sägebrecht („Out of Rosenheim“), die mit Omamamia ihr Leinwand-Comeback feiert.
schlusslicht38
An der Tafel steht: „Und ich hab doch den Größten!“ Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: „Junger Mann, du kommst nach dem Unter-richt zu mir.“ Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: „Seht ihr, Werbung ist alles...!“
„Wie ist denn das möglich? Über zwan-zig Fehler In Deinem Aufsatz!“ schimpft der Vater seinen Ärger heraus. Darauf Harald: „Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach.“
Der Lehrer fragt die Schüler: „Was ist die erotischste Zahl die ihr kennt?“ „218593“ ruft Fritzchen. „Wie kommst du denn darauf?“ fragt der Lehrer. „Ganz einfach,“ meint Fritzchen: „wenn ZWEI sich EINS sind und nicht ACHT geben, merken sie spätestens nach FÜNF Wochen, dass sie in NEUN Mo-naten DREI sind!“
LESERFRAGEWas ist ein QR-Code?
Der Quick Response-Code (schnelle Ant-wort) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt wurde.
Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die kodierte Daten binär dar-stellen. Eine spezielle Markierung in drei Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. „Gelesen“ werden die QR-Codes mit Hilfe von Smartphones, PDA´s oder Geräten die eine Kamera eingebaut haben, die in Kombination mit einer entsprechenden App den Code aufschlüsselt. Die Daten im QR-Code sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt der eine Fehlerquo-te von bis zu 30% toleriert. Verbreitet ist die kodierte Abbildung einer Webadresse, verwendet in Zeitschriften, Informationsblät-tern oder großformatig auf Werbeplakaten. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das mühsame Abtippen entfällt. Neben URLs enthalten QR-Codes beispielsweise Telefonnummern, Adressen, informierende Texte, WLAN-Zugangsdaten oder Geodaten.
Weil man dem QR-Code seinen Inhalt auf den ersten Blick nicht an-sieht, ist es möglich, in ihm einen Link zu verstecken, der den Be-trachter nach dem Scannen auf eine schädliche Seite führt oder so-gar ungewollt Funktionen seines Smartphones ausführt. Als Schutz vor Attacken wird bei „seriösen“ Scannern der dekodierte QR-Code-Inhalt zunächst nur angezeigt, statt ihn sofort auszuführen.
Sonderverteilstellen der BIZZ!
Altötting - Rathaus
Bad Aibling - Tourist Information
Bad Reichenhall - Rathaus
Bad Endorf - Tourist Information
Berchtesgaden - Rathaus
Bernau-Felden - Medical Park
Bernau-Felden - Tourist Information
Burghausen - Bürgerhaus, Tourist
Eggstätt - Tourist Information
Kolbermoor - Alte Spinnerei
Laufen - Rathaus
Mühldorf - Kulturbüro, Haberkasten
Neuötting - Rathaus
Prien - Tourist Information
Rosenheim - Kuko
Großkarolinenfeld - Karokult
Seebruck - Tourist Information
Seeon - Kloster Seeon
Stephanskirchen - Kletterhalle
Traunreut - k1
Traunstein - Kulturzentrum
Trostberg - Postsaal
Waging - Tourist Information
Waldkraiburg - Haus der Kultur
Wasserburg - Rathaus
... und an über 300 weiteren Verteilstellen.
HerausgeberRediX GbR Werbe- und Verlagsagentur Matovina & Matovina
Hauptstr. 13, 83352 Altenmarkt a.d. AlzTel.: 08621/ 50 98 51 | Fax.: 08621/ 62 [email protected]
AnzeigenleitungDominik Matovina Tel.: 0160/ 653 46 [email protected]
RedaktionsleitungHenriette Matovina Mag. [email protected]
Redaktionelle MitarbeitHenriette Matovina, Andrea Hailer, Anna Winter, Christiane Stute, Alexandra Tobisch, Isabella Guttenstein,Michaela Girisch
KundenbetreuungAlexandra Tobisch Tel.: 0151/ 578 969 [email protected]
Landkreis Rosenheim:Michael Eimansberger Tel.: 0160/ 938 722 [email protected]
Landkreis BGL/ Salzburg:Christiane Stute Tel.: 0176/ 430 401 [email protected]
Ansprechpartner für BIZZ! in Bad Aibling + Soulkino.de:Andrea Hailer Tel.: 08061/ 93 79 [email protected]/ [email protected]
Wichtiger Hinweis für alle Anzeigenkunden & Leser!
Alle von der Werbe- und Verlagsagentur RediX GbR gestalteten Anzeigen sind urheber-rechtlich geschützt. Ihre Verwendung in anderen Medien außerhalb des „BIZZ! das magazin für kultur & lebensart“ kann nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erfolgen. Dies ist auch dann der Fall, wenn bestehende Materialien des Kunden weiterverarbeitet wurden. Ebenso bitten wir darum, Fotos und Textmaterial ohne schriftlicher Erlaubnis nicht zur weite-ren Veröffentlichung zu verwenden. Wir bitten alle Anzeigenkunden, diverse Medien/ Maga-zine und Leser diese Vorgaben zu befolgen, da bei Zuwiderhandlung in jedem Fall rechtliche Schritte wegen Urheberrechtsverletzung eingeleitet werden.
Auflage: 100.000 ExemplareGebiet: Landkreis TS/ RO/ AÖ/ MÜ/ BGL
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die November/ Dezember - Ausgabe der BIZZ! ist der 10. Oktober 2012.
Die aktuelle Ausgabe und die Mediadaten des BIZZ! Magazins erhalten Sie unter www.bizz-das-magazin.de/ Mediadaten.
BIZZ! im Internet: WWW.BIZZ-DAS-MAGAZIN.DE
BIZZ! im Facebook: WWW.FACEBOOK.COM/BIZZ.ZEIT
Download der aktuellen BIZZ! Ausgabe auch unter www.festei.de
Titelblatt © Agentur RediX GbR/ Foto: Nina Hagen - Jim Rakete
Die nächste Ausgabe erscheint am 03. November 2012.
extrablatt42
|HAARAUSFALL|
Studienergebnisse haben aufgezeigt, dass Menschen die viel unter Hektik und Anspannung leiden, häufig auch unter Haarausfall leiden. Studien zeigen, dass Stresshormone die Wachstumsphase der Haarwurzel erheblich verkürzen. Dies beschleunigt den Haaraus-fall.
|DURCHATMEN|
Jeder tut es, doch keinem ist es bewusst, dass er es falsch tut! Bei Stress und Hektik im Alltag verlernen wir das richtige Atmen. Jeder Mensch atmet etwa 20.000 Mal am Tag. Ein halber Liter Sauerstoff gelangt so mit jedem Atemzug in unsere Lunge, das macht etwa 300
Millionen Liter bei einem durchschnittlichen Menschenleben. Wer richtig atmen möchte sollte täglich eine halbe Stunde Yoga betreiben. Durch die Ruhe wird sein Atmen ruhig und wieder gleichmäßig. Vor allem Menschen die viel Sport treiben und außer Atem kommen und Menschen die viel am Com-puter arbeiten sollten sich öfter mal eine Auszeit für eine Yogastunde nehmen.
|DRINKS MIT NEBENWIRKUNG|
Wissenschaftler haben festgestellt, dass ein halber Liter eines Energy-Drinks den Blutdruck bei jun-gen Menschen innerhalb von 2 Stunden um rund 8% ansteigen lassen kann. Bei Jugendlichen mit Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen können diese Getränke daher ein gesundheitliches Problem verstärken. Die Drinks sollten nicht zusammen mit Alkohol, nicht nach körperlicher Anstren-gung oder bei Übermüdung getrunken werden. Darüber hinaus können sie die Wirkung von Medi-kamenten beeinflussen.
im Gespräch
Liebe Leser,
Ich habe ihn. Er auch. Und auch sie. Alle ha-ben ihn oder sagen es zumindest: STRESS. Dieses Wort hat sich in den Alltag eingeschli-chen. Stress etabliert sich zu einer Lebensein-stellung, zu einem Dauerthema neben Wetter und dem Nachbarn mit der lauten Laubsäge. Wenn man Stress hat, dann ist man unermüd-lich fleißig, gefragt und aktiv. Man gibt sich Mühe, opfert sich auf für die Arbeit und ver-zichtet auf den Spaß im Leben. Vielleicht dient Stress manchmal sogar der kleinen Notlüge. Ist es nicht so, ein bisschen, wenn man ehr-lich ist? Doch reden wir nun über eine andere Art von Stress, der nicht zu unterschätzen ist. Über die Sorgen und Ängste, über den Er-folgsdruck und dem Mobbing. Über den Kopf, aus dem sich die unerledigten Aufgaben nicht vertreiben lassen. Über die Alarmsignale des Körpers, die man nicht beachten möchte. Über diesen Stress redet man selten, dafür spürt man ihn - körperlich und seelisch. Wir haben Ihnen ein paar Tipps zusammengetra-gen, damit Sie endlich etwas unternehmen...
Ihre BIZZ! Extrablatt Redaktion
extrablatt 43
ZEIT OHNE NOTStress und Burnout, Modediagnose oder ernstzunehmende Krankheit?
Oft hört und liest man über das sogenannte Burnout Syndrom, aber dass sich dahinter eine ernstzunehmende Erkrankung verbirgt, wird immer noch häufig unterschätzt. Eine Mode-krankheit oder Modediagnose? Nein. Hatte die alte Generati-on auch schon? Jein. Körperliche und seelische Erschöpfung hat heute einen Namen, einen Krankheitsverlauf - physisch wie auch psychisch. Die genauen Ursachen des Burnouts sind vielfältig und nicht immer ganz klar definierbar, aber eines steht fest: dauerhafte körperliche und seelische Belastung, der sogenannte Stress, geht dieser Krankheit voraus.
Manche Menschen sind belastbarer als die anderen allein aufgrund
verschiedener Charaktereigenschaften und der Erziehung, die sie
genossen haben. Selbstbewusste Menschen zum Beispiel setzen
mit einem „Nein“ Grenzen, während „Ja-Sager“ sich Aufgaben auf-
bürden lassen, obwohl sie die Überforderung spüren. Insgesamt
sind jedoch mehr Menschen als früher den vielfältigen Belastungen,
denen sie im Beruf sowie im privaten Bereich ausgesetzt sind nicht
mehr gewachsen. Auch die Schnelllebigkeit, die rasche technische
Entwicklung, der rasante Fortschritt bereiten im Alltag, vor allem
mit zunehmendem Alter, Schwierigkeiten. Hatten Sie auch schon
mal das Gefühl „hinterher zu hinken“? Unsichere Arbeitsplätze, die
Forderung immer auf dem neuesten Stand zu sein, Erfolgsdruck,
ständige Zeitnot und immer größere Aufgabenbereiche führen auf
Dauer zu einem körperlichen und seelischen Zusammenbruch. Die
überhöhten Vorstellungen und Vorbilder, der Hang zum Perfektio-
nismus, die Selbstdefinition durch materielle Anschaffung, von einer
unerbittlichen Gesellschaft ausgelösten Versagensängste und die Angst
der Ablehnung: Die Existenzangst ist allgegenwärtig und weckt den uralten
Überlebensinstinkt. Wir sind in ständiger Alarmbereitschaft, im Stress. Die
Zahl der an Burnout Erkrankten steigt rasant. Das ist nicht nur ein wirtschaft-
liches Problem, weil es Unternehmen und Krankenkassen jährlich viele Mil-
liarden Euro kostet, sondern ein gesellschaftliches. Wer nicht leistet, wird
abgestraft und ausgegrenzt. Wer nicht mehr leisten kann, ebenfalls.
Was passiert, wenn wir unter Stress stehen?Eigentlich ist Stress ein wirksamer Verteidigungs -und Überlebensmecha-
nismus, denn der Körper bereitet Herzschlag, Atmung und Muskelanspan-
nung auf die Mobilisierung aller Kräfte vor und schaltet alle anderen Funk-
tionen aus, die nicht zum Überleben notwendig sind.
Welches sind die Ursachen für Stress?Das Wort Stress wird häufig zu schnell verwendet. Ist es Ihnen schon ein-
mal aufgefallen, wie oft wir sogar in Alltagsgesprächen dieses Wort ge-
brauchen? Eine kurzzeitige, höhere Belastung zum Bespiel in der Arbeit,
bedeutet nicht unbedingt Stress im schädlichen Sinne. Viele Menschen
brauchen den vollen Terminplaner für das Selbstwertgefühl. Kommt man
jedoch über einen langen Zeitraum nicht zur Ruhe und leidet man zudem
dauerhaft seelisch unter Erfolgsdruck oder Überlastung, sendet der Körper
Alarmsignale aus. Wenn die Stressüberbelastung des Körpers über einen
längeren Zeitraum anhält, gerät der Organismus aus dem Gleichgewicht,
was sich zunächst mit relativ harmlosen Symptomen wie Nervosität, Schlaf-
störungen oder auch erhöhte Reizbarkeit andeutet. Etwas später folgen
schwerwiegende Symptome wie Blutdruckanstieg, Herzkreislauferkran-
kungen, Kopfschmerzen, Migräne und Schwindelanfälle sowie psychisch-
seelische Reaktionen. Diese können schlimmstenfalls zum Tode führen.
Was hilft bei Stress und Burnout? Immer häufiger werden die eigenen Bedürfnisse hinten angestellt, um den
berufliche Zielen und dem hohen Maß an Verantwortung gerecht zu wer-
den. Planen Sie Zeit für sich ein, vereinbaren Sie einen Termin mit sich
selbst. Hören Sie auf Ihren Körper, auf Ihr Bauchgefühl - auch wenn sich
das kitschig anhören sollte - und sagen Sie „Nein.“ Vielleicht üben Sie
das einmal vor dem Spiegel? Sie werden merken, dass Ihr Gegenüber
mit einem klaren „Nein“ oft besser umgehen kann, als mit einem schwam-
migen „Ja“ und der darauf folgenden Aggression, weil man sich insge-
heim doch über Zusagen ärgert.
Um den inneren Akku wieder aufzuladen, gibt es bestimmte Verhaltensre-
geln, die man erlernen kann wie auch spezielle Entspannungstechniken.
Ruhepausen, sportliche Aktivitäten und die Einnahme bestimmter Vital-
stoffe gegen Stress sowie einiger pflanzlich-homöopathischer Mittel kön-
nen den Stress lindern. Auch eine psychotherapeutische Behandlung ist
in schweren Fällen empfehlenswert.
Welche alternativen Entspannungs- und Therapiemethoden können eine psychotherapeutische Behandlung ergänzen?
Yoga Diese Jahrhunderte alte indische philosophische Lehre umfasst
eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen. Einige meditative Formen
von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, ande-
re mehr auf körperliche Übungen und Positionen sowie Atemübungen
(Pranayama), andere Richtungen betonen die Askese. Yoga ist ideal für
Menschen, die permanent unter Anspannung stehen und nicht zur Ruhe
kommen, abschalten können. Sie hilft unter anderem das Stresshormon
Cortisol abzubauen.
© G
erd
Altm
ann/
pix
elio
.de
extrablatt44
VORTRÄGE & MEHR0 01., 15. und 29. September - Bad Feilnbach, jeweils ab 10.00 Uhr Yoga im Naturpark mit Lars EhrhardtAnmeldung: Bahnhofstraße 5, Bad Feilnbach, Telefon 08606 / 887-11www.bad-feilnbach.de; bitte mitbringen: Yogamatte, Decke, bequeme Kleidung temperaturangepasst.
0 Dienstag, 04. September - Naturheilpraxis im Rosenrot,Salzburgerstraße 4, Bad Reichenhall, ab 19.00 Uhr bis 21.00 UhrVortrag: metabolic-balanceSchonende Gewichtsregulierung; Steigerung der Leistungsfähigkeit und Vitalität; Verbesserung der Gesundheit und des allgeimen Wohl-befindens. Ausführliche und individuelle kostenfreie Information.
0 Dienstag, 16. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 19.30 UhrSchüssler SalzeVortrag in Zusammenarbeit der Linden- und Sonnen Apotheke
0 Dienstag, 23. Oktober - Salzachhalle, Laufen18.30 Uhr: „Krankheit als Symbol“ In seinen Vortrag wird Ruediger Dahlke nach 20 Jahren Arbeit mit Krankheitsbilder-Deutungen eine Zusammenschau seiner Sich-tweise von Psychosomatik geben und dabei die Umrisse einer neuen Medizin skizzieren, die Ihre Schwerpunkte in Vorbeugung und Eigen-verantwortung hat. Der Denkrahmen und die Bedingungen, auf denen echte Vorbeugung bauen muss, will sie nicht im Bereich von Früherk-ennung stecken bleiben wie in der Schulmedizin, werden dargestellt und die großen Missverständnisse hinsichtlich des Zusammenspiels von Körper und Seele entlarvt.
20.30 Uhr: „Die Schicksalsgesetze“Vortrag von Dr. Rüdiger DahlkeNeben dem Vermitteln der Welt beherrschenden Gesetze Polarität und Resonanz und ihrer natürlichen Hierarchie, ist dieser Vortrag dem praktischen Umgang mit den Gesetzen und den Konsequenzen daraus gewidmet.
0 Samstag, 20. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 10 Uhr„Medizin – anschauen, anfassen, mitmachen“Gesundheitstag – Thema: Herz und Gefäße
0 Montag, 22. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 19 UhrFrüherkennung „Alzheimer - Wie hoch ist Ihr Risiko ?“Gerontopsychiatrischer Dienst
0 Dienstag, 23. Oktober - Haus der Kultur, Waldkraiburg, 19.30 UhrRomeo und Julia - Eine homöopathisch-literarische Klang- und Bild-OperVortrag von Herrn Helfferich und Herrn Neuhaus
Tai-Chi Chuan, abgekürzt Tai-Chi Ursprünglich ist Tai-Chi eine
sogenannte innere Kampfkunst für den Nahkampf. Vor allem in
jüngerer Zeit wird es häufig als System der Bewegungslehre oder
der Gymnastik betrachtet, das der Gesundheit, der Persönlich-
keitsentwicklung und der Meditation dienen kann. Die Übungen
werden dabei vor allem vorbeugend zur allgemeinen geistigen
und körperlichen Gesunderhaltung des Menschen eingesetzt und
weniger zur Behandlung bestimmter Krankheiten oder Beschwer-
den. Jedoch werden die positiven Auswirkungen der Übungen
auf die Gesundheit als wesentlich umfassender angenommen, als
etwa in der westlichen Medizin die Auswirkungen von sportlicher
Betätigung. Klinische Untersuchungen der westlichen Medizin
haben gezeigt, dass regelmäßiges Praktizieren von Taijiquan di-
verse positive Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der phy-
sischen und psychischen Gesundheit hat, wie beispielsweise auf
das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem, das Schmerzemp-
finden, das Gleichgewicht, und allgemein auf die Körperkontrolle,
Beweglichkeit und Kraft.
Klangschalen-Meditation Die obertonreichen Klänge lockern
Muskelverspannungen, Blockaden und Verhärtungen im Körper
und bringen ihn wieder ins Gleichgewicht. Dabei werden Klang-
schalen auf den Körper gelegt und angeschlagen, wobei feine Vi-
brationen entstehen, die sich auf den ganzen Körper übertragen.
Atemübungen Bestimmte Atemübungen können innerhalb von
kurzer Zeit den Stress abbauen, und auch die Herzfrequenz auf
ein passables Maß bringen. Auch eine Wechselatmung mit der
Nase bringt Entspannung. Dazu halten Sie ein Nasenloch zu und
atmen tief durch das andere ein, dann halten Sie die Luft an und
atmen durch das gleiche Nasenloch wieder aus. Dann wiederho-
len sie das Ganze mit dem anderen Nasenloch.
Pflanzliche Wirkstoffe und HomöopathieBei Stress treten häufig Gesundheitsprobleme, wie Herzrasen,
Panikattacken, Unruhe und Angstzustände auf. Hier hat man mit
pflanzlichen Wirkstoffen gute Erfahrungen gemacht, denn sie be-
ruhigen sanft, lindern Ängste und fördern den Schlaf. Dazu ge-
hören die Wirkstoffe von Baldrian, Hopfen, Passionsblume, Me-
lisse und Johanniskraut, welches antidepressive Eigenschaften
besitzt. Aber auch Lavendel, seit Jahrhunderten in der Medizin
bekannt, hat eine Angst lösende Wirkung. Mit den Inhaltsstoffen
Linalool und Linalylacetat hilft der Arzneilavendel, dass wichtige
Botenstoffe der Reizverarbeitung im Nervensystem wieder ins
Gleichgewicht kommen. Dadurch wird die Anspannung gelöst,
und der Schlaf sanft gefördert. Laut zahlreicher Studien zeigen
ebenso homöopathische Komplexmittel eine gute Wirkung. Die
Kombinationen von verschiedenen, aufeinander abgestimmten
pflanzlichen Inhaltsstoffen werden bevorzugt zur Behandlung von
Erschöpfung, Schwäche und Müdigkeit eingesetzt. Eine ausführ-
liche Beratung ist hier sehr empfehlenswert, denn auch Präparate
auf pflanzlicher Basis haben Nebenwirkungen.
Ruhe und ZeiteinteilungEin weiterer wichtiger Aspekt in der Behandlung von akutem
Stress ist die richtige Zeiteinteilung. Gerade in Zeiten, wo ein Ter-
min den anderen jagt wird man irgendwann zum Getriebenen.
Setzen Sie Prioritäten und planen Sie Pausen ein. Ausreichende
Erholungszeiten und genügend Raum für Entspannung ist das
A und O für Stressgeplagte und die Voraussetzung für einen
stressfreieren Alltag.
© G
erd
Altm
ann/
pix
elio
.de
extrablatt 45
BADEZEIT... mit natürlicher AlpenSole aus der Alten Saline in Bad Reichhall und wertvollen Essenzen alpentypischer Pflanzen. Während das „weiße Gold“ hunderte Jahre lang eines der wertvollsten Güter war, so wandelt sich nun der Urstoff Alpensole in seiner Reinheit zum wirkungsvollen Luxus für die Gesundheit. Auf dieser Qualität basierend entstanden die Bad Reichenhaller Gesundheitsprodukte, die ab Anfang 2013 von einer völlig neu entwickelten Produktserie ergänzt werden: dem Alpen-Badesalz.
Lange Zeit galt Salz als begehrte Kostbarkeit, die für Macht und Reichtum stand. Ein Schatz, welchen die Erde nur an wenigen Or-ten freigibt – so zum Beispiel in Bad Reichenhall. Die Alte Saline ist prunkvolles Wahrzeichen dieses Reichtums und gilt als historische Heimat der bekanntesten Speisesalz-Marke in Deutschland – Bad Reichenhaller. Die MarkenSalze stehen für reine, natürliche Produkte, gewonnen aus der ursprünglichen Natursole der Alpen. Das salzhal-tige Quellwasser liefert seit Jahrhunderten nicht nur die Basis für das „weiße Gold“ aus Bad Rei-chenhall, sondern auch für die Bad Reichenhaller Gesundheitsprodukte, die ganz Deutschland ero-bert haben. Waren es anfangs lokale Apotheken und die Salineneigenen Shops, in welchen diese Produkte vertrieben wurden, so werden sie heute bundesweit von Apotheken angeboten.
Die unverfälschte Zusammensetzung aus Mine-
ralien und vielen Elementen des Urmeeres wur-
de über 250 Millionen Jahre versiegelt. Dieser Erfahrungsschatz ging in die Entwicklung der Bad Reichenhaller Gesundheitsprodukte ein, des-
sen Grundstoff die natürliche AlpenSole ist. Von
Rachenspray, Schnupfenspray, Nasenspülung
über Nasensprühbalsam, Inhalationslösung, Na-
sensprühbalsam bis hin zu wohlschmeckenden
Hals- und Hustenpastillen: Bad Reichenhaller
bietet eine reiche Palette an Gesundheitsprodukten, die geschätzt werden als
vorbeugende und lindernde Maßnahmen insbesondere bei Erkrankungen der
Atemwege. Die heilende Alpensole löst den Schleim, sie befreit und lindert Erkältungskrankheiten oder Heuschnupfen-Symptome. Mit der Entwicklung der neuen Alpen-Badesalze schuf Bad Reichenhaller eine neue, einzigartige Verbindung der Heilkraft der natürlichen AlpenSole und der
heimischen Alpenpflanzen. Seit Jahrtausenden nutzen Menschen die natür-
liche Heilkraft der Alpenpflanzen. Die exponierten Höhenlagen der Anbauflä-
chen verleihen den Pflanzen eine besondere Qualität. Wirkstoffe und Aromen
entwickeln sich frei von schädigenden Umwelteinflüssen. In Verbin-
dung mit natürlichen Pflanzenessenzen und Kräuterextrakten aus al-
pentypischen Pflanzen leistet das Bad Reichenhaller einen wertvollen
Beitrag zum Wohlbefinden. Dabei werden die alpentypischen Pflan-
zenextrakte und Öle besonders schonend gewonnen, damit wertvol-
le Wirk- und Duftstoffe erhalten bleiben. Ebenso liefert die Original
Alpensole dem Körper wertvolle Mineralstoffe und schont dabei die
Haut.
Einzigartig für das Alpen-Badesalz ist die Verwendung von zweifär-
bigen Salzkristallen: Das weiße, aus der
Original AlpenSole gewonnene Alpen-
Salz und das färbige, in Kräuter- und
Pflanzenextrakten eingelegte Alpen-
Salz. Hauchzarter Puder ummantelt die
Salzkristalle und unterstreicht die Leb-
haftigkeit der Haut nach dem Baden.
Aufgrund der hochwertigen Inhaltsstoffe
sind die Alpen-Badesalze besonders
angenehm.
Die BadeSalz-Kristalle, eingelegt in
alpentypische Pflanzen und Kräu-
terextrakte, sorgen für ein besonderes
Badeerlebnis. Die duftenden Kristalle
im wohltuenden, vitalisierenden Alpen-
Badesalz mit natürlicher AlpenSole aus
der Heilquelle Alte Saline Bad Reichen-
hall, entfalten ihr volles Aroma im 36
bis 38 Grad warmen Wasser und ver-
wöhnen Haut und Sinne. Freuen Sie
sich auf das wohltuende Bad nach
einem anstrengenden Tag, tauchen Sie
ein und entspannen Sie, schöpfen Sie
Kraft und spüren Sie die wohltuenden Kräfte heimischer Alpenpflanzen und
der natürlichen AlpenSole.
Exklusiv: Bevor die neue Produktinie Anfang 2013 erscheint, können Sie liebe Leser schon in den Genuss kommen. Ab Anfang September sind die ersten zwei Sorten des neuen Alpen-Badesalzes, Edelweiß und Alpenenzian, in einem edlen Tiegel in der Alten Saline und in der Salinen Apotheke erhältlich (solange der Vorrat reicht).
WERTVOLLES AUS DER HEIMAT
extrablatt46
Das neue Schuljahr beginnt in Kürze. Die Erstklässler freuen sich
auf den ersten Schultag, während die Eltern bereits um die bevor-
stehende Schullaufbahn bangen.
Wird es meint Kind schaffen? Der Alltag wird neu organisiert, es muss jeden
Tag gepaukt, abgefragt, kontrolliert werden, haben sie sich vorgenommen.
„Mein Kind soll es mal besser haben“, sagen die einen, während die ande-
ren schon den Karriereplan festgelegt haben. Anwalt, Arzt, Steuerberater,
Lehrer - das sind die bodenständigen Berufe, so die Meinung vieler Erzie-
hungsberechtigter. Und genau da liegt das Problem. Wozu ist man berech-
tigt? Den eigenen Wunschtraum dem Nachwuchs überzuziehen wie einen
maßgeschneiderten Anzug? Wobei, von Maß darf man nicht sprechen, denn
das richtige kennen viele nicht. Wozu ist mein Kind fähig und was überfor-
dert es? Muss der kleine 6jährige Hans, wahrscheinlich auch noch etwas
zu früh eingeschult, schon alles perfekt bewältigen? Eine Stresssituation für
Eltern, aber noch mehr für Kinder.
Was kann man tun, um die Kinder nicht zu überfordern? Ihnen die Angst vor
dem Schulalltag abzunehmen anstatt zu schüren, schließlich haben diese
noch ein paar Jahre vor sich. Auf keinen Fall sollte man vergessen, dass nun
ein neuer Lebensabschnitt beginnt, der Kraft und Ausdauer für den neuen
Tagesablauf abverlangt. Die Schulkinder müssen sich in eine neue Klas-
sengemeinschaft einleben, sich an noch fremde Kinder gewöhnen, Freund-
schaften schließen und sich mit der neuen Lehrkraft auseinandersetzen. Sie
müssen mehrere Stunden still sitzen bleiben, sich eine längere Zeit zu kon-
zentrieren und vor allem Verantwortung übernehmen. Wir haben Ihnen eine
paar Tipps zusammengetragen, damit der Schulanfang mit Spaß beginnen
kann - der wichtigste Grundstein für die kommenden Jahre.
>> Wann die beste Zeit zum Erledigen der Hausaufgaben ist, gleich nach
GESUND IN GASTEINHeilung aus der NaturDas Gasteinertal ist wie geschaffen, Körper, Geist und Seele neue Energie zu geben. Heute zählen Kuraufenthalte in Gastein vor allem zu den anerkannten, hochwirksamen thera-peutischen Maßnahmen in der klassischen Medizin. Auch als Präventivmaßnahme ist ein Aufenthalt im „Tal der Gesundheit“ für Jung und Alt zu empfehlen.
Die Heilmittel Gasteins sind der weltweit einzigartige Heilstollen, das Radon Ther-malwasser und das Dunstbad. Wirksamster Bestandteil aller Heilmittel ist das Edel-
OHNE STRESS IN DEN SCHULALLTAG
der Schule oder lieber nach einer Pause, sollten Sie in den
ersten Wochen gemeinsam mit Ihrem Kind testen. Bleiben Sie
auf jeden Fall konsequent, wenn es um die Erledigung der
Hausaufgaben geht.
>> Versuchen Sie, nicht zu viel Kritik zu üben und schon gar
nicht Ihren eigenen Perfektionismus oder Ihre eigenen Erwar-
tungen durchzusetzen. Die meisten Kinder haben einen gesun-
den Ehrgeiz, also denken Sie daran: Lob kann Wunder wirken.
>> Es ist besonders wichtig auf einen ausgewogene Ernäh-
rung und auf ausreichende Bewegung zu achten. Zudem sollten
Ruheinseln in den Nachmittag eingebaut werden. Verplanen Sie
nicht jeden Nachmittag mit zusätzlichem Unterricht, sondern
lockern Sie den Alltag lieber zum Bespiel mit einem spontanen
Spaziergang auf.
>> Suchen Sie das Gespräch und haben Sie ein offenes Ohr,
auch wenn Ihnen der „Kinderkram“ nicht ernst genug erscheint.
Sprechen Sie Mut zu und loben Sie. Stehen Sie Ihrem Kind mit
Rat und Tat zur Seite - aber bitte - wenn Ihr Nachwuchs Sie dazu
auffordert.
>> Erzählen Sie nicht von eigenen schlechten Erfahrungen,
sondern lassen Sie Ihre Kinder die Eigenen machen.
gas Radon, in seiner einzigartigen Verbindung mit Wärme und Höhenlage. Aber vor allem die Kombination aus dieser Gesundheitskompetenz, der erholsamen Umgebung des Nationalparks Hohe Tauern und dem umfassende Freizeitan-gebot bietet einen abwechslungsreichen Erholungsurlaub für Jedermann, der wohltuend für das Allgemeinbefinden ist, das Immunsystem stärkt und somit zur Erhaltung der Gesundheit von Körper, Geist und Seele dient.
Wasser & Fels: Energie auf den Punkt gebracht
Unter dem Motto „Wasser und Fels“ wurden in Zusammen-arbeit mit einem Künstler an sieben Kraftzentren entlang der Gasteiner Ache Steins-kulpturen errichtet, die – ver-gleichbar mit der Wirkung von
Akupunkturnadeln beim Menschen – Energie konzentrieren und wieder ungehindert fließen lassen. Bei diesen sieben Kraftplätzen handelt es sich um besondere Naturplätze oder wichtige Ortschaften: das Nassfeld, den Schleierfall, die Evian Quelle, Bad Gastein, Bad Hofgastein, Dorfgastein und die Gasteiner Klamm. Auf diese Weise zieht sich durch das gesamte Gasteinertal ein Weg, dem man auf verschiedensten Arten folgen kann: Per Bike, gemüt-lich zu Fuß oder zum Beispiel auch mit Nordic Walking. Dabei genießt man nicht nur die alpine Landschaft, sondern man tankt bei jedem Schritt neue Energien und tut etwas für seine Gesundheit.
Informationen unter www.gastein.com
extrablatt 47©
bag
al/ p
ixel
io.d
e
© R
omy
2004
/ pix
elio
.de
| NACHGESCHLAGEN |
ENERGY-DRINKSDie Zwischendurch-Mutermacher können
für kurze Zeit wach machen. Dass ein zwei
Euro teures Getränk aber in etwa die glei-
che Wirkung hat wie ein Kaffee für einen
Euro, sagen die Hersteller nicht. So teuer
können überflüssige Kalorien sein.
KONDITIONEin Myhos: „Wer schnell schwitzt, hat
keine Kondition!“ Ob man schneller oder
langsamer ins Schwitzen kommt, ist zum
größten Teil Veranlagung.
GESUNDE PIZZA Frische Pizza, in Maßen verspeist, kann
der Gesundheit dienlich sein. Denn sie
liefert viele hochwertige Nährstoffe.
MAGENGESCHWÜREentstehen durch Stress. Ein Mythos, denn
Magengeschwüre werden durch Bakte-
rien verursacht. Körperlicher Stress führt
dazu, dass das Immunsystem nicht gut
funktioniert und Bakterien dadurch ein
leichteres Spiel haben. Übrigens: Viel
zu arbeiten, bedeutet nicht automatisch
Stress im krankmachenden Sinne. Oft ist
die tägliche Einbindung in Termine etc.
wichtig, z. B. für das Selbstwertgefühl.
Das Johanniskraut wird schon in der Antike von Di-oskurides, Plinius Secundus und Galen lobend erwähnt. Im Mittelalter war es eine der geschätztesten Pflanzen von Paracelsus, der es vor allem aufgrund seiner wundhei-lenden und blutreinigenden Fähigkeiten empfahl.
Vor allem die Wirkung des Johanniskrauts gegen leichte und mittelschwere Depressi-onen ist heutzutage bekannt. Aber auch als Wundheilmittel wird das rote Johanniskraut-Öl gerne verwendet. Die
| SALBENKÜCHE |
ANWENDUNG Johanniskrautsalbe ist berühmt für seine Heilwirkungen. Sie hilft bei Muskelschmerzen, leichten Verbrennungen, infizierten Wunden oder bei ge-reizter Haut. Je nach Einsatzzweck kann man auch ätherische Öle hinzufügen, um die gewünschte Wirkung zu unterstützen, beispielsweise Fichtennadel für den Bewegungsapparat oder Lavendel für die Hautberuhigung.
JOHANNISKRAUT
zahlreichen anderen Heilwirkungen des Johanniskrautes sind etwas in Vergessenheit geraten. Das Johanniskraut ist auch für andere Erkrankungen des Nervensystems eine wertvolle Heilpflanze. Es hilft gegen Nervosität, Schlaflosigkeit und Angstzustände. Auch Kopfschmerzen und Migräne kön-nen gelindert werden. Einen wertvollen Beitrag leistet das Johanniskraut auch gegen Neuralgien wie Trigeminusneuralgie oder Hexenschuss. Die verdauungsfördernde Wirkung ist angesichts seiner Wir-kungen auf das Nervensystem fast in Vergessenheit geraten. Johanniskraut stärkt Magen und Darm, lindert Entzündungen und hilft gegen Durchfall. Durch seine krampflösenden Eigenschaften lindert es Periodenkrämpfe.
NEBENWIRKUNGEN UND WECHSELWIRKUNGEN Johanniskraut macht empfindlich gegen Sonneneinstrahlung, dh. nicht vor Sonnenbädern einneh-men oder einreiben. Die Wirkung mancher Medikamente, vor allem immunsuppressive Medikamente wird durch Johanniskraut abgeschwächt. Auch die Wirkung von manchen AIDS-Medikamenten, Anti-biotika, chemischen Antidepressiva, Herzglykoside, Gerinnungshemmer, manche Antiepileptika wird gehemmt. Außerdem steht Johanniskraut im Verdacht, die Wirkung von hormonellen Verhütungsmit-teln (z.B. Pille) herabzusetzen.
WIEDERENTDECKT
SALBEJOHANNISKRAUT
40 ml Johanniskrautöl2 gr Bienenwachs 10 gr Sheabutter
ZUBEREITUNG
Johanniskrautöl und Bienenwachs in einen feuerfesten Glasbehälter geben und in einem Wasserbad leicht erhitzen. Wann das Wachs geschmolzen ist, das Wasserbad von der Herd-platte nehmen und Sheabutter hinzufügen, an-schließend die Masse gut umrühren und in ein Behälter abfüllen. Damit die Salbe weich und geschmeidig bleibt, sollte man diese während der Abkühlungszeit immer wieder umrühren.