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impulsiv - hoehn-gruppe.com · sätzlich noch eine Hologramm-Folie aufgebracht, deren irisierende...

Date post: 17-Sep-2018
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Ausgabe 2/2010 impulsiv FSC ® -Zertifizierung bestätigt HÖHN Paper Print GmbH Der lange Anlauf zum Sprung in die Zukunft Die HÖHN-Story Jeder Kunde hat sein eigenes System im Versand. Wir stellen uns darauf ein. Versand-Logistik mit den Spezialisten von HÖHN Das " Zweite" will nur Bestes sehen HÖHN Paper Print GmbH druckt weiter für das ZDF Innovation in der Medizintechnik mit HÖHN Gemeinsam den " richtigen" Auftritt entwickeln. Neue Verpackung von HÖHN als Basis für eine erfolgreiche Produkt-Neueinführung Aktuelles aus der Welt der Verpackungen Höhere Klebkraft: So halten Ihre Displays dem Alltag besser stand. Neu in der Display-Produktion: Klebetisch
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Ausgabe 2/2010

impulsivFSC®-Zertifizierung bestätigtHÖHN Paper Print GmbH

Der lange Anlauf zum Sprung in die ZukunftDie HÖHN-Story

Jeder Kunde hat sein eigenes System im Versand.Wir stellen uns darauf ein.Versand-Logistik mit den Spezialisten von HÖHN

Das "Zweite" will nur Bestes sehen

HÖHN Paper Print GmbH druckt weiter für das ZDF

Innovation in der Medizintechnik mit HÖHNGemeinsam den

"richtigen" Auftritt entwickeln.

Neue Verpackung von HÖHN als Basis für eine erfolgreiche Produkt-NeueinführungAktuelles aus der Welt der Verpackungen

Höhere Klebkraft: So halten Ihre Displays dem Alltag besser stand.Neu in der Display-Produktion: Klebetisch

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100 Jahre am Puls der Zeit

Unlängst fand sich unser Unternehmen eingereiht in einen illustren Kreis: in einen Club der „100-Jährigen“. Was wir vorher allenfalls vermutet haben, fand sich nun bestätigt: Unternehmen, die über eine so lange Spanne ihre Unabhängigkeit bewahren konnten wie die HÖHN-Gruppe, sind in Deutschland äußerst selten. Dies ergaben die Recherchen des Wirtschaftsmagazins „Markt und Mittel-stand“, das für seine April-Titelgeschichte Unternehmen mit entsprechend langer Geschichte unter die Lupe nahm. In Deutschland würde nur eines von 100, so die Schätzungen, eine so lange Zeit durchhalten. Wer nicht untergegangen ist, habe doch im Laufe der Jahre zumeist seine Selbständigkeit verloren. „Umso stolzer können die sein, die es geschafft haben“, heißt es in dem Bericht. Unter den fünf befragten „Überlebenskünstlern“, die nach ihren Erfolgsrezepten befragt wurden, sind wir übrigens der einzige Druckspezialist. Trotz der Tätigkeit in sehr unterschiedlichen Branchen ergaben sich erstaunliche Gemeinsamkeiten. Mit „Kunst“ haben diese allerdings nichts zu tun, sehr viel aber mit einem traditionellen Wertekanon wie Rechtschaffenheit, Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Geduld. Nicht das schnelle Wachstum ist unser aller Ziel, sondern eines, das in seinen Risiken kalkulierbar bleibt. Das Gebot, nah am Puls der Zeit zu bleiben, ist weiteres Überlebenselixier. „… und das in der schwierigen Druckindustrie …“ Diese Bemerkung hat uns an dem Artikel ganz besonders gefreut. Sie ist gemünzt auf unsere über-durchschnittliche Eigenkapitalquote. Dieses Polster, das uns eine weitgehende Unabhängigkeit von Banken beschert, gibt gleichzeitig unseren Kunden eine hohe Sicherheit. Wir betonen dies deshalb, weil wir seit der jüngsten Krise spüren, wie sehr das Bedürfnis nach starken Partnern wieder gewachsen ist.

Was wir Ihnen außerdem verraten möchten: Wir haben keine Versicherungen gegen Forderungsausfälle abgeschlossen. Warum nicht? Weil die Grundwerte unseres Unternehmens auf gegenseitigem Vertrauen und einer fairen Partner-schaft basieren. Solche Tugenden mögen manche für von gestern und unzeitgemäß halten. Wir nicht! Wir halten diese für ganz schön modern. An dem, was in den vergangenen 100 Jahren galt, soll sich daher auch in Zukunft nichts ändern. So entsteht Kontinuität, die uns, unsere Gesellschafter mit eingeschlossen, wichtig ist – in Kundenbeziehungen ebenso wie im eigenen Mitarbeiterstab. Denn es sind die Menschen, die unser Jubiläum erst möglich gemacht haben. Danke!

Ihr Lothar Ruhnke Ihr Sebastian Haug

Editorial

Die ersten Schritte in den Markt sind oft die schwierigsten. HÖHN unterstützt daher immer wieder aufstrebende Unternehmen, um ihre Chancen bei Produktneueinführungen zu erhöhen. Für eine wichtige Produktlinie der Pronovis GmbH entstand so eine auch produktionstechnisch sehr anspruchsvolle Serie von Faltschachteln.

Bis die beste Lösung gefunden und eine Entscheidung getroffen war, verging ein halber Tag, erinnert sich Ralf Hamm, Verkaufsleiter bei HÖHN, an das denkwürdige Treffen mit dem Pro no vis-Geschäftsführer Florian Hinteregger. „Wir haben dabei sämt liche in Frage kommenden Ver e del ungs tech ni ken vorgestellt und er läutert und dann die Möglichkeiten mit dem abgesteckten Kostenrahmen in Übereinstimmung ge bracht“, so Hamm weiter.

Am Ende des Meet ingsstand ein für beide Seiten tragfähiges Ergebnis – eine Verpackungsserie, mit der sich die neu ein-geführten Präparate von Pronovis – Arthro Intens und Arthro Hyal , d ie ge genGelenk-Arthrose wirken – deutlich von den Angeboten der Mitbewerber abheben.

Die freiverkäuflichen Präparate des in München ansässigen Pharmazeutika-Herstellers präsentieren sich in Falt-schachteln, die optisch wie haptisch sofort die hohe Wertigkeit ihres Inhalts signalisieren. Das Auge wird durch

AKTUELLES AUS DER WELT DER VERPACKUNGEN

Die Tür zum Verbraucher:Neue Verpackung von HÖHN als Basis für eine erfolgreiche

Produkt-Neueinführung

Matt-Glanz-Effekte angeregt, die Finger erfühlen die Reliefprägung. Und als besonderer Clou wurde zu- sätzlich noch eine Hologramm-Folie aufgebracht, deren ir is ierende Effekte die Verpackungen schier automatisch zum Eyecatcher auf-werten. Es gibt solche Folien, oft lediglich zum Plagiat schutz einge-setzt, mit unterschiedlichen Mus- tern. Jedem der Präparate wurde ein anderes zugeordnet. Im Er geb - nis entstanden somit Verpackungen mit einer ausgesprochen jungen Anmutung.

„Immer wie der haben wirU n t e r n e h m e n b e i M a r k t e i n - führungen be gleitet und unter- stützt“, er innert s ich HÖHN- Ge schäfts führer Lothar Ruhnke an

di verse Erfolgsgeschichten. Neue Part - ner zu gewinnen und diese bei ihrem Wachstum zu begleiten, sei von jeher ein besonderes Interesse seines Hauses.

Unter den HÖHN-Kunden seien eine ganze Reihe ehemaliger Gründer, „die wir von Anfang an begleitet haben. Sie hatten ein überzeugendes Konzept, das schlussendlich aufgegangen ist“, hält Ruhnke Rückschau: „Wer dies wünscht, den lassen wir immer gerne an unseren Erfahrungen teilhaben“, ermuntert der Geschäftsführer, den Kontakt zu HÖHN zu suchen. Was nun die Pronovis GmbH betrifft: „Die Vision stimmt, da habe ich ein sehr gutes Gefühl dabei.“

Die neu eingeführten

Prä parate von Pronovis. Faltschachteln, die optisch wie haptisch sofort die hohe Wertigkeit ihres Inhalts signalisieren und sich dadurch deutlich von den Angeboten der Mitbewerber abheben.

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Wenn die „Kreativen“ zu Höhenflügen starten, enden

diese mitunter in einer un-sanften Landung. Denn

sollten sich ihre Ideen in der Umsetzung als

viel zu aufwändig erweisen oder gar als technisch nicht machbar, dann gerät leicht der Frust in ein Projekt.

Im vorliegenden Fall war es genau

umgekehrt. Hier machten sich die Be-teiligten mit Lust daran, gemeinsam ei-nen passenden Auftritt zu entwickeln. Die Zimmer MedizinSysteme GmbH, renommierter Hersteller von Medizin-technik aus Neu-Ulm, plante die Markteinführung von ZFill, eines Hyaluronsäure-Fillers zur Anti-Falten-behandlung. Die Aufgabe, den Auftritt für eine im Grunde simple Einweg-Spritze mit allerdings sehr besonderem Inhalt zu kreieren, oblag dem für kreative Marketing- und Gestaltungs-ansätze bekannten Büro Burkert Gestaltung aus Dornstadt. Von Beginn

an dabei war Ralf Hamm, Verkaufsleiter bei HÖHN, der mit seinen Vorschlägen wichtige Impulse setzte. ZFill ist die Weiterentwicklung ver-gleichbarer Produkte bei deutlicher Verlängerung der die Falten redu zie-r en den Effekte. Es wird zwar ausschließ-lich von (Fach-)Ärzten verabreicht, doch direkt in den Praxen beworben. Diese deutliche Verbesserung sollte sich daher in einem repräsentativen Er-scheinungsbild der Verpackung so wie der zugehörigen Info- und Werbe-materialien ablesen lassen, was heißt: Ein einfaches Faltblatt schied für Burkert wie für Zimmer ebenso von vornherein aus wie die Einfachlösung einer in Blister verpackten Spritze.

Weil hier „Schönheit“ und „Ver lan gen“ verkauft wird, wurde das Produkt ästhetisch elegant in Szene gesetzt. Die Spritze ist eingebettet in eine hochwertige Hohlrahmen-Faltschach-tel aus bedrucktem reinem Zellstoff-karton. Sie erhielt eine Heißfolien-prägung mit Silberfolie, welche den Produktnamen ZFill besonders hervorhebt. Eine partielle UV-Lackie-

HÖHN kennt die Chancen und Möglichkeiten der erfolgreichen Produktion von Verpackungen, Displays und Printwerbemitteln.

Gemeinsam den "richtigen" Auftritt entwickeln.

Kreation, Marketing und Produktioneiner neuen Verpackung:Innovation in der Medizintechnikmit HÖHN

NEU: Innovativ, werbewirksam,sicher und wirtschaftlich

Alle an einem Tisch: der Hersteller, die Werbeagentur, und HÖHN als Lieferant für Verpackungen, Displays und Broschüren. Zur Vermeidung von Reibungsverlusten wurden hier die unterschiedlichen Kompetenzen zusammengefügt. Resultat ist ein außergewöhnlicher Auftritt für ein neues Produkt.

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rung lässt das Produkt geradezu wie ein luxuriöses Geschenk erscheinen. Ein Inlay mit integrierter Stanzung fixiert das Produkt, das durch Eingriff-Aussparungen bequem entnommen werden kann. Im Deckel befindet sich eine Einstecktasche zur Unterbrin-gung einer Informationsbroschüre. Sie ist weit mehr als der übliche Beipackzettel und wie sämtliche anderen Begleit-Materialien auch ans Corporate Design von Zimmer angepasst. Die HÖHN-Gruppe hat im Rahmen dieses Konzeptes weitere Kommunikationsmittel zur Kunden-information bzw. zur Stimulierung der Nachfrage produziert. Dazu gehört ein hochwertiges Präsentationsdisplay, welches die Kunden mit Broschüren versorgt. Daneben helfen ein Poster und ein Rollup-Display den Ärzten, auf ZFill hinzuweisen.

Dem Kunden zu signalisieren, dass er einen „Wert“ erstanden hat, so wurde das Ziel dieses sehr genau geplanten Auftritts im Briefing durch Hersteller und Agentur definiert, erläutert Hamm. Er hat das Projekt von Anfang an begleitet und hat anschließend für eine reibungslose Produktion sämtlicher Materialien im Hause HÖHN gesorgt. Der Kunde Zimmer MedizinSysteme wie auch Burkert Gestaltung hatten daher von Seiten des Hauses HÖHN nur einen einzigen Ansprechpartner, was hohen Koordinierungsaufwand ersparte.

„Wir haben als Hauptmotiv die Ge-sichtspartie einer Frau ausgewählt“, erläutert Jens Burkert von Burkert Gestaltung sein Vorgehen. Durch den Andeutungscharakter werde bereits im Vorfeld eine mögliche Antipathie gegen die Abbildung ausgeschlossen. Übrigens hat er bei seiner Gestaltung sehr bewusst islamische Länder als Ver-kaufsgebiet mitbedacht. „Der leichte Schleier im unteren Gesichtsfeld ist be reits ein vorausschauendes Element im Hinblick auf die Positionierung des Konzepts im Mittleren Osten“, so der Gestalter.

Karl Keis, Marketingleiter der Zimmer MedizinSysteme, äußerte sich hoch - zufrieden mit dem längst nicht alltäglichen Arbeitsprozess und dem dabei erzielten Ergebnis: „Es war die ideale Lösung, unsere beiden erfah-renen Partner aus Gestaltung sowie Druck, Display und Verpackung schon im Vorfeld aller Planungen in die Entwicklung mit einzubeziehen.“ Auf diese Weise sei ein Marketing-Konzept entstanden, welches das Produkt in be sonderer Weise heraus-stechen lasse.

NEU: Innovativ, werbewirksam,sicher und wirtschaftlich

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„dass wir den einmal erarbeiteten und beschlossenen Weg schließlich gemeinsam zu Ende gehen“.

Dass eine Druckerei ihr Handwerk versteht, sei noch kein Alleinstellungs-merkmal, redet Harwerth Klartext. Schon nicht mehr zu den Selbst-verständlichkeiten zähle heute eine fachkundige Beratung. Was bei HÖHN noch dazukomme, sei die Souveränität, auch mal ins unge-sicherte Terrain vorzustoßen und etwas auszuprobieren. Er erlebe hier ein „konzentriertes Know-how“, was es ihm einfach macht, seine Erfahrungen und sein Wissen mit einzubringen, erklärt der ZDF-Mann. „Das, was wir uns gemeinsam an Kompetenz erarbeiten, gibt uns die Möglichkeit, auch bei anderen Kunden neue Wege einzuschlagen", so HÖHN-Geschäftsführer Sebastian Haug.

„In Häusern wie dem ZDF landen hauseigene Publikationen gemeinhin auf sehr vielen Schreibtischen und werden sehr genau unter die Lupe genommen. Da lastet ein enormer Druck auf den Verantwortlichen“, so die Erfahrung von Haug. Obwohl die Leser teilweise die Fehler bei einem schludrigen Druck nicht genau benennen können, würden sie diese sehr wohl spüren. „Mängel erzeugen immer ein zumindest diffuses Unbe-hagen“, pflichtet ihm Harwerth bei.

Harwerths Referat, das ab Kreativ-Agentur die komplette Druckvorstufe und Produktion übernimmt, ist außerdem Dienstleister für weitere öffentlich-rechtliche Sender, an denen das ZDF beteiligt ist. Harwerth: „Das sind Kunden.“ Unter diesen sind nicht minder anspruchsvolle wie der

Tom Harwerth hat nicht immer ganz konventionelle Arbeitszeiten. Es kann schon mal vorkommen, dass der Leiter des Referats Herstellung beim ZDF alle vier Stunden zum Abstimmen des Druckbogens in eine Druckerei eilt und dass dieser Rhythmus auch in der Nacht nicht unterbrochen wird. Hoch angesiedelte Projekte mit starker Außen beachtung rauben mit- unter buch stäblich den Schlaf – nichts Ungewöhnliches jedoch für den ZDF- Productioner im Bereich Print, der so etwas ist wie die Personifikation des Qualitätsbewusstseins.

Bei HÖHN, so erläutert er, fühlt er sich gut aufgehoben. Was er besonders schätze, sei die partnerschaftliche Zu-sammenarbeit in technischen Fragen, die ihn vor unangenehmen Überra-

schungen schütze. Über die Jahre sei ein enges Vertrauensverhältnis entstanden. Herrschte über viele Punkte längst eine stille Übereinstimmung, so könnten offene Fragen in einem technischen Dialog „auf Augenhöhe“ abgespro-chen und geklärt werden. Denn HÖHN sei ein Unternehmen, das sehr ähnlich „tickt“.

Wie er dieses partnerschaftliche Ver-hältnis definiert? „Ich bekomme hier das Gefühl vermittelt, dass die HÖHN-Mitarbeiter meine Probleme wie die ihren ansehen“, antwortet Harwerth. Er schätze die offene Atmosphäre ihm gegenüber und dass die Suche nach Lösungen Vorrang habe vor allem, „auch wenn es mal Mitternacht wird“. Und er könne sich darauf verlassen,

HÖHN Paper Print GmbH druckt weiter für das ZDF

Das „Zweite“ Wenn das ZDF bei HÖHN drucken lässt, dann herrscht an kniffligen Aufgaben meist kein Mangel. Weil der Mainzer Sender sein Image nicht zuletzt eng mit seinen Print-Produkten verknüpft, sind bei deren Herstellung höchste Qualitätsansprüche zu erfüllen.

will nur Bestes sehen

Die Druckbogen von HÖHN halten den kritischen Blicken des ZDFs bei der Druckabnahme stand

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Zu all dem kommt noch die Erhöhung des Automatisierungsgrads und damit der Produktivität. Ein potenzielles Na- delöhr im Workflow ist beseitigt.

Vorteile:• Höhere Klebekraft• Bessere Verklebbarkeit veredelter Oberflächen• Flexiblere Produktion

Die HÖHN-Gruppe investiert konti-nuierlich in neueste Technik, und dies an allen Stellen des Wertschöpfungs-prozesses. Dazu zählt die jüngste Anschaffung, ein Gluejet-Klebetisch von Bickers-JMP. Nach den ersten Erfahrungen damit sind mit seinem Einsatz spürbare Verbesserungen der Produktqualität verbunden. Sie äußert sich vor allem in einer stabileren Kle-bung und einer besseren Verklebbar-keit von veredelten Oberflächen.

Erreicht wird diese dadurch, dass Schmelzklebstoffe und Kaltleim kombiniert und in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht werden können. Ein weiterer Vorteil besteht in der besseren Dosierbarkeit der Klebstoff-Menge. Die Leime können in mehreren Auftragsarten sowohl klein- als auch großflächig appliziert werden. Dabei sind der Geometrie des Klebeauftrags praktisch keine Grenzen mehr gesetzt.

Neu in der Display-Produktion: Klebetisch

Höhere Klebkraft:So halten Ihre Displays dem Alltag besser stand.

Warum ist es für Kunden der HÖHN Displays+Verpackungen GmbH interessant zu wissen, dass die HÖHN-Tochter einen Display-Klebetisch der neuesten Generation in Betrieb genommen hat? Weil die Maschine auch ihnen greifbare Vorteile bringt!

Ereignis- und Dokumentationskanal Phoenix und der Kultursender 3sat.

20 Jahre schon arbeitet das ZDF mit der HÖHN-Gruppe zusammen. Der Weg zu Aufträgen führt über Ausschreibungen. Nachdem die HÖHN Paper Print GmbH so den Auf-trag für ein regelmäßig erscheinendes Magazin an Land ziehen konnte, be-stand für den gelernten Drucker und studierten Druck-Ingenieur Harwerth wieder einmal der Anlass für eine Dienstfahrt von Mainz nach Biberach/

Riß. Technisch war dieser Auftrag zwar nicht ganz so kompliziert wie etwa der Druck der ZDF-Imagebroschüre oder des großen Jubiläumsbuchs „40 Jahre ZDF“. Die persönliche Anreise des Verantwortlichen zeigt aber, dass er auch scheinbare Routineaufträge nicht auf die leichte Schulter nimmt.

Es gab dann für die beteiligten HÖHN-Mitarbeiter doch noch eine Herausfor-derung zu meistern. Bei Verzicht auf eine fünfte, eine Sonder-Farbe, galt es, ein gleichwertiges Druckergebnis

zu erzielen. Eine solche Vorgabe kann allein mit höher pigmentierten und sehr hochwertigen Farben erfüllt wer-den und einem relativ dichten Druck. Doch der führt bei Ungenauigkeiten leicht zu unliebsamen Schmiereffek-ten. Das Verfahren ist zwar kosten-sparend, führt aber bereits wieder auf ein Terrain abseits der Alltagsroutine.

Tom Harwerth musste diesmal keine Nachtschicht einlegen und reiste ab, bevor nach 26 Stunden der Druck abgeschlossen war.

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Wolfgang Leber technischer Leiter der Druckerei. Mit großer Energie und Durchsetzungskraft gelang es diesem Trio, dem Betrieb neuen Schwung zu verpassen und Profitabilität und Pro-duktivität zu erhöhen. Deutschland feierte ein großes „Wirtschaftswun-der“, die Dr. Karl Höhn KG viele kleine. Die Qualität wurde verbessert, das Vertrauen von alten und neuen Kunden bestärkt. Allmählich war daran zu denken, den Maschinenpark zu erneuern.

Nachdem sich in der Sparte geschäft-liche Perspektiven abzeichneten und einige Großaufträge an Land gezogen werden konnten, wurde um 1959 das

Faltschachtel- und Kartonage-geschäft forciert.

In den 1920er-Jahrenwar dies schon einmalein wichtiger Bereichge wesen, täglichmachten sich vonUlm aus zwei LKWsauf den Weg nachHamburg, vollbepacktmit Zigaretten-Schachteln.

Im ersten Teil unserer dreiteiligen Serie ging es um die Phase, die mit Dr. Karl Höhn, dem Gründer unseres Unter-nehmens, verbunden ist, der Zeit also von den Anfängen 1910 bis zu dessen Tod im Jahr 1942. Zwei Jahre später, nach schweren Kriegszerstörungen, lag sein Lebenswerk buchstäblich in Trümmern. Es folgten schwierige Jahre.

Bis 1947 wurde das Unternehmen von einem von den Amerikanern eingesetzten Treuhänder geführt. Die Beschaffung von Maschinen und Material war enorm kompliziert. Zwischen Ulm und dem im franzö-sischen Besatzungsgebiet liegenden HÖHN-Standort Biberach verlief er- schwerenderweise auch noch eine

Sektoren - grenze. Dazu kamen bisweit in die 1950er-Jahre dierestriktive Kreditvergabe der Bankenund ein gravierender Fachkräftemangel.

1953 wurde am Standort Ulm von HÖHN der Buchdruck aufgegeben, eine auch aus späterer Perspektive wirtschaftlich richtige Entscheidung. Die Produktion von Büchern, Pro-spekten, Katalogen und Etiketten wurde fortan im Werk in Biberach konzentriert, während in Ulm ganz auf den Offset-Druck mitsamt dem Kar-tonagen- und Faltschachtel-Geschäft gesetzt wurde. Erst allmählich gelang es, den Anschluss andie wirtschaftliche Entwicklungwiederzu-finden.

Einenwichtigen

Anteil daranhatten drei Männer,

denen 1956 von ErichHaug, dem geschäfts-führenden Gesel l - schaf ter, leitende Po - sitionen übertragen

wurden: Anton Duffner wurde Prokurist, Franz

Renz Verkaufsleiter und

Der Wiederaufbau unseres Unternehmens nach dem Krieg war langwierig und schwierig. Mit der Verlegung des Ulmer Stammwerkes ins Industriegebiet Ulm-Donautal ab 1974 konnte eine stetige und nachhaltige Expansion beginnen.

Die HÖHN-Story

Der lange Anlauf zumSprung in die Zukunft

„Das FSC®-Siegel hat sich bei vielen unserer Kunden als absatz- und imageförderndes Qualitätsmerkmal erwiesen“, informiert May. „Wir sehen weiterhin großes Potenzial für FSC®-Papierprodukte.“

Vorteile:• Beitrag zum Umweltschutz• Absatz- und imagefördernd• Marketing-Argument

Die HÖHN Paper Print GmbH ist für weitere zwei Jahre FSC®-zertifiziert. „Kunden, die dies wünschen, können wir damit weiterhin garantieren, dass ihre Aufträge auf Papieren aus v e r a n t w o r t u n g s b e w u s s t e r Waldbewirtschaftung gefer-tigt werden“, erläutert Jürgen May, Verkaufsleiter der HÖHN-

Tochtergesellschaft. Die Rohstoffe der entsprechenden Papiere stammen aus einer Forst-wirtschaft, die ökologisch, sozial und wirtschaftlich verträglich ist.

Erstmals hatte das Unternehmen im Jahr 2009 eine FSC®-Zertifizierung erhalten. Seither ist der Anteil an FSC®-Papieren deutlich gestiegen.

HÖHN Paper Print GmbH

FSC®-Zertifizierung bestätigt

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Mit der personel l verstärkten Konstruktionsabteilung hatte nun auch die Display-Produktion eine bessere Perspektive, die heute etwa 40 Prozent zum Umsatz der HÖHN-Gruppe beiträgt.

1960 diskutierte die Gesellschafterver-sammlung erstmals die Möglichkeit eines Umzugs. Hintergrund: Ein Bau-gutachten hatte ergeben, dass wegen der lediglich geflickten Kriegsschäden eine Erweiterung und Aufstockung des Betriebsgebäudes in der Ulmer Innenstadt nicht möglich wäre. Absehbar war schon damals, dass diese Räumlichkeiten über kurz oder lang nicht mehr ausreichen würden. Die Produktion gewann jetzt immer mehr an Fahrt. Mehrere Auftritte bei Fachmessen und bei Hotelausstel-lungen brachten HÖHN nun auch bundesweite Beachtung. Rationalisierungen, darunter 1968 die Einführung des Fotosatzes und die Einführung eines Prämien-Lohn - systems, führten zu bedeutenden Produktivitätssteigerungen. 1972 wurde eine Vier-Farben-Offsetdruck-Maschine mit dem Großformat 102 x 142 cm angeschafft. Bereits 1970 war Peter Haug für seinen Vater als Komplementär in die

Firma eingetreten und 1975 in deren Geschäftsführung gerückt. Zum wei - teren Geschäftsführer nach dem alters bedingten Ausscheiden Duffners war Franz Renz bestellt worden.Ab 1974 liefen die ersten konkreten Verhandlungen über eine Betriebs-

verlagerung in Ulm. Im gleichen Jahr noch erwarb das Unternehmen das ehemalige Triumph-Gelände in der Boschstraße im Industriegebiet Ulm-Donautal. Fürs erste wurden Fertigmacherei, Stanzerei, Versand und Fertiglager dorthin verlagert. Als

fünf Jahre später benachbarte Grund-stücke erworben werden konnten, war die Voraussetzung für die bereits ein Jahr später (1980) eingeleitete abschließende Stufe II des Aussied-lungsvorhabens geschaffen. Die Innenstadt-Immobilie in der Herren-kellergasse wurde daraufhin verkauft, an ihrer Stelle entstand bald danach ein Gebäudekomplex mit Läden und Wohnungen. Die durch Neu- und Umbauten ge-wonnenen größeren räumlichen Mög-lichkeiten gingen einher mit hohen Investitionen in den Maschinenpark. In den Produktionshallen produzieren seither – neben modernen Stanz- und Klebeautomaten – nur noch Vier- und Fünffarben-Druckmaschinen.

Dipl.-Kfm. Peter Haug,geb. 1937, war zwischen 1972 und 2010 geschäfts-führender Gesellschafter der Dr. Karl Höhn KG; der Großneffe des Firmengründers Dr. Karl Höhn und Sohn des f rüheren Komplementär s Erich Haug (von 1942 – 1971) lebt in Biberach.

Nachgefragt bei Peter Haug

Frage: Was wäre aus dem Unter-nehmen geworden bei Verzicht, das Stammhaus aus der Stadt in das Industriegebiet zu verlegen?Peter Haug: Die Produktion in der Ulmer Innenstadt war über vier Etagen verteilt und daher unwirtschaftlich, logistisch schlecht und viel zu teuer. Längerfristig wäre unsere Konkurrenz-fähigkeit verloren gegangen.

Frage: Was ist Ihnen aus Ihrer Zeit am nachhaltigsten in Erinnerung geblieben?Peter Haug: Nach 90-prozentiger Zer - störung im Zweiten Weltkrieg und doppelter Enteignung aus partei-politischen Gründen kam es zu sehr schwierigen Nachkriegs- und Wieder-aufbaujahren. Trotz eines späten Zurück kommens in den Markt wurde HÖHN dank engagierter, treuer Mit-arbeiter noch eine Erfolgsgeschichte!

Frage: Was waren für Sie die „Highlights“?Peter Haug: Die Verlagerung ins In-dustriegebiet war auch deswegen so erfolgreich, weil in der Mannschaft tolle Verkäufer waren und in der Pro - duktion immer neue Technologien ein- gesetzt wurden. Hinzu kam eine sehr kreative Konstruktionsabteilung. Ei ni- ge Entwicklungen konnten sogar als Gebrauchsmuster angemeldet werden.

Frage: In der Produktion von Displays und Faltschachteln erkannten Sie wichtige Märkte. War es früher, sagen wir vor 20, 30 Jahren, ein-facher, diese zu bedienen?Peter Haug: Ja, denn die Konkurrenz war früher kleiner und nicht so kreativ wie HÖHN. Viele Spezialitäten, etwa HOFA-Dekosystem, Faltschachtel-Auf- reißverschluss und viele andere, stammen von HÖHN und sind bis heute erfolgreich im Markt. Durch den steigenden Wettbewerb ist auch der Preisdruck gestiegen.

Sprung in die Zukunft

FSC®-Zertifizierung bestätigt

Das Betriebsgelände 1980 im Ulmer Donautal

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Kniele: Worauf bei der Zeitplanung strikt zu achten ist, ist nicht allein die fristgerechte Anlieferung, sondern auch die Einhaltung der von den Kun-den festgelegten Anlieferungszeiten. Der Workflow in den Unternehmen ist heute ja oft sehr eng getaktet.

HÖHN impulsiv: Aber hat nicht IT unterm Strich für eine große Erleichterung gesorgt?Stiffel: Die Man-Power in der Logistik und im Versand bei HÖHN wächst dennoch kontinuierlich. Weil die Aufgaben zunehmen, aber auch, weil immer mehr Präzision verlangt wird. Ein Nebenaspekt davon ist, dass wir immer möglichst neuwertige Paletten verwenden, wobei wiederum auf länder spezifische Anforderungen zu achten ist. Stichwort: ICC-Paletten für die USA.Doch zurück zu Ihrer Frage. Bei der IT für die Lagerverwaltung gibt es ja nicht die eine definitive Lösung, sondern viele unterschiedliche, auf die wir uns natürlich einzustellen haben.Kniele: Die logistischen Anforde-rungen werden immer individueller.Stiffel: Machen Sie hier einen Fehler, ist das meist schlimmer, als wenns in der Produktion mal klemmt.

HÖHN impulsiv: Wer legt die Kri - terien eigentlich fest?Kniele: Die Kunden selbstverständlich. Stiffel: Aber ist ja okay. Wir sind Dienstleister, da hat man sich auf die Anforderungen der Kunden einzustel-len. Oder man ist draußen.

HÖHN impulsiv: Wenn Sie einen Kunden richtig verärgern wollten, was würden Sie da machen?Stiffel: (lacht): Oh, da hätten wir viele Möglichkeiten …Kniele: … verspätete Anlieferung …Stiffel: … oder falsche Papiere …Kniele: Aber jetzt mal ernsthaft. Bei den Papieren fängt es schon an: Da hat so gut wie jeder Kunde heute sein eigenes System, seine eigenen Vordrucke. Darauf stellen wir uns natürlich ein. Stiffel: Das ist für unsere Kunden sehr wichtig. Sie müssen sich vorstellen, dass die Einkäufer, die unsere An-sprechpartner sind, und die Läger, in die unsere Lieferungen gehen, zumeist nicht am gleichen Ort sind.Kniele: Da muss sich der Besteller da-rauf verlassen können, dass alles, aber auch wirklich alles gut abläuft.Stiffel: Eine falsche Palettierung etwa, und schon fiele unnötige Mehrarbeit an …

Kniele: … oder Transportschäden – der Super-Gau. Dass diese nicht vorkom-men, auch dafür sind neben unseren Logistikpartnern Dachser und Honold selbstverständlich auch wir verant-wortlich.

HÖHN impulsiv: Also jede Menge Verpackungsmaterial drumherum? Kniele: Nee, da würden Sie auch niemand eine Freude machen. Das Auspacken muss einfach und das Material leicht zu entsorgen sein. Stiffel: Gerade ökologisch ausgerich-tete Kunden haben ein sehr genaues Auge darauf. Und auf die Recycelbar-keit achten diese auch …Kniele: … mindestens ebenso wie auf die Sauberkeit der angelieferten Materialien.Stiffel: Verschmutzte Ware nimmt Ihnen niemand ab …Kniele: … und mit einer nicht voll-ständigen Beschriftung stiften Sie Verwirrung und ernten Sie Ärger.

Versand-Gespräch

Jeder Kunde hat sein eigenes System im Versand.

Versand-Logistik mit den Spezialisten von HÖHN

Der Versand der HÖHN-Gruppe hat mit immer spezielleren Wünschen der Kunden zu tun und ist gut darauf eingestellt. HÖHN impulsiv unterhielt sich darüber mit Günter Stiffel und Reinhold Kniele, den Leitern Versand an den HÖHN-Standorten Ulm und Biberach.

Wir stellen uns darauf ein.

Herr Reinhold Kniele, Leiter Versand HÖHN Paper Print GmbH

Herr Günter Stiffel, Leiter Versand HÖHN Displays+Verpackungen GmbH

HÖHN impulsiv 2/10 · 11

Wir danken für langjährige Mitarbeit!

45 Jahrebei HÖHN Displays+Verpackungen

Lothar Ruhnke

30 Jahrebei HÖHN Displays+Verpackungen

Johannes Häberle

20 Jahrebei HÖHN Displays+Verpackungen

Sirko GuentnerAthanasios PapotisMonika Fricker

bei HÖHN Paper Print

Hilde HerderJürgen Fischer

bei HÖHN Logistik Services

Irene Panasik Bruno ReleaMarion Kraus-Schairer

Wir begrüßen als neue Mitarbeiterin 2010

HÖHN GmbH & Co. KG

Hohnerstraße 6 · D-89079 Ulm

Telefon 0731 494-0

Telefax 0731 494-300

E-Mail [email protected]

HÖHN Displays+Verpackungen GmbH

Hohnerstraße 6 · D-89079 Ulm

Telefon 0731 494-0

Telefax 0731 494-237

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HÖHN Paper Print GmbH

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D-88400 Biberach

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Telefax 07351 13026

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HÖHN Digital Services GmbH

Hohnerstraße 6 · D-89079 Ulm

Telefon 0731 494-128

Telefax 0731 494-129

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HÖHN Logistik Services GmbH

Hohnerstraße 6 · D-89079 Ulm

Telefon 0731 494-111

Telefax 0731 494-199

E-Mail [email protected]

www.hoehn-gruppe.com

www.hoehn-gruppe.com

In eigener Sache:

Wechsel in der Geschäftsführung der HÖHN-Holding Seit März 2010 firmiert die Holding der HÖHN-Gruppe neu als HÖHN GmbH & Co. KG. Unter dem Dach der Holding agieren die Unternehmen HÖHN Displays+Verpackungen GmbH, HÖHN Paper Print GmbH, HÖHN Digital Services GmbH sowie HÖHN Logistik Services GmbH.

Mit der Umfirmierung ver bunden ist ein Wechsel in der Geschäfts-führung der Holding. Im Rahmen des Generationswechsels geht diese auf Lothar Ruhnke und Sebastian Haug über. Beide führen bereits seit fünf Jahren gemeinsam die Geschäfte aller operativen Unternehmen der HÖHN-Gruppe.

Als Holding-Geschäfts-führer folgen sie Peter Haug nach, der seit 1972 geschäftsführen-der Gesellschafter der Dr. Karl Höhn KG war und sich 2005 bereits aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat.

Lothar Ruhnke und Sebastian Haug,Geschäftsführung der Holding

HÖHN impulsiv 1/10 · 11

www.hoehn-gruppe.com


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