Immobilienmarkt MünchenNewsletter Ausgabe 03/2017
Inhalt
Aus dem Kommunalreferat
Der Münchner Weg: Stadtrat beschließt Novellierung der Sozialgerechten Bodennutzung
Neues Wohnquartier in Feldmoching: Stadtrat gibt Start-
schuss
Erfolg für Schulbauoffensive: Stadt erwirbt Areal der ehem. Landesgehörlosenschule in Laim
Ökologisches Hoffest am Gut Riem ein voller Erfolg
Prinz-Eugen-Park: Alle Baugrundstücke für Baugemein-schaften verkauft
Messestadt Ost: Ein Name für den neuen Quartiers-platz
Stadtrat beschließt neue Namen für das Münchner Straßenbild
Der Immobilienmarkt in MünchenHalbjahresbericht 2017 des Gutachterausschusses
www.immo-muenchen.de
Immobilienmarkt MünchenNewsletter Ausgabe 03/2017 Aus dem Kommunalreferat
Liebe Leserinnen,liebe Leser,
Sie wissen es alle: Unsere schö-ne Stadt wächst rasant. Ganz entscheidend ist deshalb, dass sozialer Friede und Wohlstand auch in Zukunft gewährleistet sind. Umso wichtiger sind daher die Bemühungen der Münchner Stadtpolitik, dieses Wachstum
positiv zu steuern und zu beeinflussen. Zahlreiche wichti-ge Aufgaben übernimmt hierbei das Kommunalreferat als Immobilien- und Betriebsreferat der Stadt München.
In welch vielfältigen Bereichen das Kommunalreferat der Landeshauptstadt München auf dem Münchner Immobi-lienmarkt aktiv ist, darüber will Ihnen dieser Newsletter einen kleinen Einblick geben.
Der Immobilienmarkt in München ist und bleibt der attrak-tivste und gleichzeitig angespannteste in Deutschland. Was die Ursachen sind und welche Auswirkungen diese Entwicklung hat, damit kennt sich kaum jemand so gut aus wie der „Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt München“. Den aktuellen Quartals-bericht des Gutachterausschusses finden Sie ebenfalls in diesem Newsletter.
Für die Lektüre wünsche ich Ihnen viele interessante Erkenntnisse.
Ihr
Axel MarkwardtKommunalreferent
Immobilienmarkt MünchenNewsletter Ausgabe 03/2017 Aus dem Kommunalreferat
Der Münchner Weg: Stadtrat beschließt No-vellierung der Sozialgerechten Bodennutzung
Künftig mehr günstige Mietwohnungen, dichtere Bebauung und deutlich schnellere Abwicklung der Bauleitplanverfahren: Dies sind die wichtigsten neuen Eckpunkte der neu gefassten Sozialgerechten Boden-ordnung, wie sie die Vollversammlung des Stadtrats in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause am 26. Juli 2017 beschlossen hat.
„Der seit mehr als 20 Jahren eingeschlagene Münchner Weg der „Sozialgerechten Bodennutzung“ ist seit lan-gem von der Bau- und Immobilienwirtschaft anerkannt und akzeptiert; er ist aus den städtebaulichen Planungen nicht mehr wegzudenken,“ erläutert Kommunalreferent Axel Markwardt. „Allerdings hat sich die damalige Aus-gangslage für die Anwendung der SoBoN seitdem deutlich verändert: Im Bereich der Landeshauptstadt München gehen die frei verfügbaren Flächen für den Wohnungsbau langsam dem Ende zu. Gleichzeitig nimmt mit steigendem Bevölkerungswachstum der Druck auf den Wohnungs-markt stetig zu. Deshalbwird die Nachverdichtung bestehender Quartiere an Be-deutung gewinnen.Es ist daher sinnvoll und erforderlich, die ‚Verfahrens-grundsätze zur Sozialgerechten Bo-dennutzung‘ den neuen und aktuellen Rahmenbedingun-gen anzupassen.“
Künftig beteiligen sich die Bauträger mit einem höheren Beitrag an den Kosten für soziale Infrastruktur wie Kitas oder Schulen. Zudem sieht die neue SoBon zu dem bishe-rigen Anteil von 30%, den die Bauträger für geförderten Wohnungsbau bereit stellen müssen, weitere 10% für die Schaffung von preisgedämpften Mietwohnungen für die Münchner Mittelschicht vor. Durch diese Maßnahme wer-den künftig mehr günstigere Mietwohnungen als bisher entstehen.
„Im Gegenzug erhalten die Bauträger auch einige Erleich-terungen. So kann künftig deutlich dichter als bisher ge-baut werden, da wir die Größe der pro Einwohner vorge-sehenen Grünflächen reduziert haben. Diese Maßnahme ermöglicht deutlich mehr Wohnungen auf gleicher Fläche,“ ergänzt Stadtbaurätin Dr.(I) Elisabeth Merk. „Auf die zeit- und konfliktintensive Berechnung des fiktiven Baurechts verzichten wir künftig komplett.“
Die Neuordnung der SoBon stellt sowohl für Kommunal- und Planungsreferat als auch die Bauträger einen großen Erfolg dar. Das Verfahren ist ab sofort deutlich vereinfacht und kann dadurch schneller abgewickelt werden. Damit kann ab sofort in kürzerer Zeit neuer, dringend benötigter Wohnraum in München entstehen.
Neues Wohnquartier in Feldmoching: Stadt-rat gibt Startschuss
Ideal gelegen zwischen U-Bahn und See, soll in den nächsten Jahren in Münchner Stadtteil Feldmoching ein neues Wohngebiet entstehen. Das 23 Hektar gro-ße, bisher unbebaute Areal an der Lerchenauer Straße ist knapp zur Hälfte in städtischem Besitz und soll zusammen mit den privaten Eigentümern, den renom-mierten Münchner Immobilienunternehmen CONCEPT BAU und Bayerische Hausbau, entwickelt werden. Die-sem Vorgehen hat der Kommunalausschuss in seiner aktuellen Sitzung die Zustimmung erteilt.
„Ich freue mich sehr, dass der Stadtrat nun die Entwick-lung dieses zentral in Feldmoching gelegenen Areals auf den Weg bringt. Das Gebiet liegt für eine Wohnbebauung ideal: Zum alten Dorfkern, zur U- und S-Bahn-Station sowie zu den beliebten Seen in der Umgebung sind es jeweils nur wenige hundert Meter. Das Gelände wird im Westen von der Lerchenauer Straße, im Osten von der Lerchenstraße, im Norden von der Ponkratzstraße und im Süden vom Gelände der Spielvereinigung Feldmoching begrenzt,“ erläutert Kommunalreferent Axel Markwardt. „Unseren Projektpartnern ist genau so wichtig wie uns, dass hier ein wirklich lebenswertes Quartier entsteht, das über dringend benötigten Wohnraum, Schulen und Kin-dertagesstätten genau so verfügt, wie über Nahversorger und großzügige Freiflächen.“
Derzeit laufen noch die Grundlagenermittlungen für die Planungen. Nach der Stadtratsvorlage zu den planerischen Eckdaten soll bis Ende 2018 ein städtebaulicher und land-schaftsplanerischer Wettbewerb durchgeführt werden, der als Basis für ein Bebauungsplanverfahren dient. Der Bau der ersten Gebäude könnte dann in der ersten Hälfte des kommenden Jahrzehnts beginnen. Die Bevölkerung wird frühzeitig in die Entwicklungen einbezogen. Erfolg
Immobilienmarkt MünchenNewsletter Ausgabe 03/2017Aus dem Kommunalreferat
Erfolg für Schulbauoffensive: Stadt erwirbt Areal der ehem. Landesgehörlosenschule in Laim
Der „Bildungscampus am Westpark“ wird endlich Realität. Nach jahrelangen, konstruktiven Verhandlun-gen mit dem Freistaat über einen Erwerb des dafür benötigten Grundstücks der ehemaligen Landesge-hörlosenschule in Laim kann das zuständige Kommu-nalreferat nun einen Erfolg vermelden: Das Areal geht im Rahmen eines Tauschgeschäftes an die Landes-hauptstadt München. Den Beschluss zur Durchführung dieses Grundstücksgeschäftes hat der Kommunalaus-schuss in seiner aktuellen Sitzung einstimmig verab-schiedet.
„Über diesen Verhandlungserfolg des Kommunalreferats freue ich mich besonders: Schließlich benötigt die Stadt das Gelände der ehemaligen Landesgehörlosenschule dringend zur Versorgung des Stadtteils vor allem mit wei-terführenden Schulen“, erläutert Oberbürgermeister Dieter Reiter. “Gerade vor dem Hintergrund der gymnasialen Schulversorgung benötigt die Landeshauptstadt weitere Standorte zur Deckung der erforderlichen Raumkapa-zitäten. Außerdem bietet das neu erworbene Areal die Möglichkeit, zusätzliche Realschulplätze für den Münchner Südwesten zu schaffen.“
Was ist geplant? Sowohl das Erasmus-Grasser-Gymnasi-um als auch das Ludwigsgymnasium sollen um jeweils zwei Züge erweitert werden. Darüber hinaus ist die Er-richtung einer neuen Realschule mit mindestens 5 Zügen, soweit baulich umsetzbar, vorgesehen. Zudem könnte das Förderzentrum, das derzeit auf die Standorte Gilmstraße und Droste-Hülshoff-Straße verteilt ist, am Standort Gilmstraße zusammenge-führt werden.
Ökologisches Hoffest am Gut Riem ein voller Erfolg
Trotz durchwachsenen Wetters: Über 5.500 große und kleine Besucherinnen und Besucher ließen sich auch heuer das traditionelle Ökologische Hoffest am Gut Riem nicht entgehen.
„Über diesen Erfolg freue ich mich ganz besonders“, so Kommunalreferent Axel Markwardt. „Nachdem die bisheri-gen externen Partner leider abgesprungen waren, lag die umfangreiche Organisation des mittlerweile 19 Jahre alten Hoffestes dieses Mal ausschließlich bei den Stadtgütern München des Kommunalreferats. Ich kann den Kollegin-nen und Kollegen zu ihrer geleisteten Arbeit nur gratulie-ren: So abwechslungsreich und interessant wie in diesem Jahr war das Programm auf dem Ökologischen Hoffest am Gut Riem bisher noch nie. Und für das 20-jährige Jubiläum im nächsten Jahr dürfen sich alle Besucherinnen und Besucher bereist jetzt auf ein paar ganz besondere Highlights freuen. Der Zuspruch und rege Besucheran-drang haben auch gezeigt, dass die ‚familienfreundliche Alternative zur Wiesn‘ inzwischen im Fest-Kalender der Stadt fest etabliert ist.“
ÖKOHOFFESTRIEMShowkochen mit
Renate Höfler
Gewinnerin 2015 TV-Sendung „Landfrauenküche“
Unser Moderator
Thorsten Otto
bekannt aus der Radio-Sendung „Mensch, Otto“
Zaubershow mit
René FrotscherDeutscher Vizemeister 2017 - Sparte Comedy-Magic
Gesundes Pausenbrot mit
Klaudia BäumlÖkologischer Wochenmarkt | Kinderpro-gramm: Kasperltheater, Baumklettern, Brot selber backen u.v.m. | Infostände | Schmankerl aus der Ökoküche für Groß und KleinUnd fetzige Musik mit den
6 lustigen Fünf
Sonntag, 17. September 201710.00 - 18.00 UhrGutshof Riem, Isarlandstr. 1
www.stadtgueter-muenchen.de
Immobilienmarkt MünchenNewsletter Ausgabe 03/2017 Aus dem Kommunalreferat
Prinz-Eugen-Park: Alle Baugrundstücke für Baugemeinschaften verkauft
Auf dem Areal der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne im Stadtteil Bogenhausen wächst in den nächsten Jahren auf circa 30 Hektar ein neues Wohnareal mit etwa 1.800 Wohnungen.
Darunter eine ökologische Mustersiedlung, in der gemäß den Vorgaben des Stadtrates rund 450 Wohnungen in Holzbauweise entstehen. Einen Teil dieser Mustersied-lung errichten Baugemeinschaften, die insgesamt 159 Wohneinheiten in Form von freifinanzierten Stadt- und Atriumhäusern in Holzbauweise bauen werden. Die dafür benötigten Grundstücke hat das Kommunalreferat nun an die Baugemeinschaften verkauft.
„Damit sind alle Grundstücke veräußert, die im Prinz-Eu-gen-Park vom Stadtrat für Bau- und Planungsgemeinschaf-ten vorgesehen waren,“ erläutert Kommunalreferent Axel Markwardt. „Auch der Großteil der weiteren Wohnbau-quartiere ist mittlerweile verkauft, so dass hier in Bogen-hausen in wenigen Jahren ein belebtes neues Quartier entstehen kann, das auch für die angestammten Bewoh-ner im Umfeld eine qualitätvolle Bereicherung darstellt.“
Mit der ökologischen Mustersiedlung trägt die Stadt zu ei-ner Verbesserung des Stadtklimas und einer Reduzierung des Ressourcenverbrauchs bei.
Die Baugemeinschaften in der Ökologischen Muster-siedlung haben sich jeweils vertraglich zur Umsetzung besonderer energetischer Gebäudestandards , sparsa-mem Wohnflächenverbrauch, Holzbauweise, Regenwas-sernutzung, bauliche Maßnahmen für Gebäudebrüter/Fledermäuse sowie gemeinschaftsfördernden Maßnah-men (Quartiersarbeit, Gemeinschaftsräume, Gastroräume, Gemeinschaftsflächen, Gartenbaugemeinschaft, Biodiver-sität, Energie, Mobilität und Solidarität) verpflichtet. Die Raumbeheizung und Brauchwarmwasserbereitung erfolgt ausschließlich über das umweltfreundliche Fernwärme-netz.
Messestadt Ost: Ein Name für den neuen Quartiersplatz
Ganz im Osten der Messestadt Riem entsteht zwischen Willy-Brandt-Allee und Michael-Ende-Straße aktuell der künftige Quartiersplatz mit Ladenzentrum und einem sechsstöckigen Gebäude mit etwa 90, großteils barrie-refreien Wohnungen. Dieser Platz, der nach seiner Fer-tigstellung ein städtebaulich attraktives Entrée zur Mes-sestadt darstellt, soll „Elisabeth-Castonier-Platz“ heißen. Das hat der Kommunalausschuss des Stadtrats in seiner aktuellen nicht-öffentlichen Sitzung beschlossen.
„Den Namen Elisabeth Castonier hat der zum Kommunal-referat gehörende GeodatenService München vorgeschIa-gen. Ich freue mich sehr, dass der Stadtrat diesem Vor-schlag folgt“, erläutert Kommunalreferent Axel Markwardt. „Die Straßen südlich der Willy-Brand-Allee sind alle nach bekannten Schriftstellerinnen und Schriftstellern benannt. Hier fügt sich der Name der Schriftstellerin Elisabeth Cas-tonier thematisch sehr gut ein. Gleichzeitig wird mit dieser Benennung das Münchner Straßenbild erneut ein wenig weiblicher. Dem Wunsch des Stadtrats, Münchner Straßen künftig vornehmlich nach Frauen zu benennen, kommt der GeodatenService des Kommunalreferats schon seit Jahren sehr gerne nach.“
Der Elisabeth-Castonier-Platz verläuft nach seiner Fer-tigstellung nördlich der Michael-Ende-Straße zwischen Selma-Lagerlöf-Straße und Astrid-Lindgren-Straße.
Zur Person: Elisabeth Castonier, Schriftstellerin; geb. am 06.03.1894 in Dresden, gest. am 24.09.1975 in München. Während des Ersten Weltkriegs kam sie nach München, wo sie bis 1927 lebte. Ihr erster Roman „Frau, Knecht, Magd“ erschien 1932 im Berliner Tagblatt. 1934 emigrierte sie zuerst nach Wien und 1938 über Italien nach England. Dort war sie weiterhin schriftstellerisch tätig und arbei-tete für die BBC und verschiedene Zeitungen. Ab 1944 arbeitete sie als Landarbeiterin auf einer Farm. 1955 nahm sie ihre literarische Tätigkeit wieder auf, u.a. mit heiteren Geschichten über das Leben in England und persönliche Erlebnisse und Erinnerungen.
Immobilienmarkt MünchenNewsletter Ausgabe 03/2017 Aus dem Kommunalreferat
Stadtrat beschließt neue Namen für das Münchner Straßenbild
Der eine Architekt und Denkmalpfleger, der andere Po-litiker der Bayerischen Volkspartei und entschiedener Gegner des Nationalsozialismus: Nach zwei verdienst-vollen Münchnern benennt die Stadt eine Straße und ein Platz in der bayerischen Landeshauptstadt. Dies hat der Kommunalausschuss des Stadtrats in seiner aktuellen Sitzung beschlossen.
Die bislang namenlose Erschließungsstraße für das Baugebiet zwischen Naßlstraße, Kirchhoffweg und Franz-Albert-Straße in Allach-Untermenzing heißt ab sofort Erwin-Schleich-Straße. Der Münchner Schleich (1925 – 1992) hat sich als Architekt, Denkmalpfleger und Ar-chitekturhistoriker einen Namen gemacht. Er war für die Wiederherstellung und Rekonstruktion vieler im zweiten Weltkrieg zerstörter Münchner Baudenkmäler verantwort-lich, darunter die Ludwigskirche, St. Peter, das Künstler-haus am Lenbachplatz und des Ruffinihauses.
Die Erwin-Schleich-Straße ist eine Sackstraße. Sie verläuft von der Naßlstraße ungefähr 80 Meter nach Nordwesten, dann im rechten Winkel nach Nordosten.
Der Platz an der Sophienstraße im Stadtbezirk Maxvor-stadt, weithin geprägt durch das zwölf Meter hohe, rote Stahl-Kunstwerk „Der Ring“, war bislang inoffiziell als „Kunstplattform“ bekannt. Sein neuer, offizieller Name lautet nun „Karl-Stützel-Platz“. Der ehemalige bayerische Innenminister Stützel (1872 – 1944) war entschiedener Gegner der NSDAP, verhängte 1925 ein Redeverbot gegen Hitler, erließ ein Uniformverbot und zeitweise SA und SS. Nach der Machtübernahme durch die Nazis lebte er bis zu seinem Tod als persona non grata in München.
Der Karl-Stützel-Platz befindet sich nordöstlich der Kreu-zung Luisenstraße und Elisenstraße.
„Mit diesen Benennungen ehrt der Stadtrat zwei Männer mit großer Lebensleistung und klarer Positionierung gegen die nationalsozialistischen Bewegungen ihrer Zeit. Beide sind daher auch Vorbilder für die heutige Zeit mit star-kem München-Bezug“, erläutert Kommunalreferent Axel Markwardt. „Gleichzeitig stellen die neuen Namen eine wichtige kulturelle und geschichtliche Bereicherung des Münchner Straßenbildes dar.“
Der Immobilienmarktin München
Halbjahresbericht 2017
Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München
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Immobilienmarkt 2017Halbjahresbericht
Markttrends und Preisentwicklungen
Auf dem Münchner Immobilienmarkt ist die Gesamtanzahl der Kaufverträge im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stark zurückgegangen. Dies war im Wesentlichen auf die deutliche Rückläufigkeit der Eigentumswohnungsverkäufe zurückzuführen.
Bei den Wohnimmobilien verweisen erneute Preissteigerungen auf eine unverändert hohe Nach-frage. Daher kann trotz deutlich rückläufiger Vertragsanzahl z. B. bei den Eigentumswohnungen, nicht von einer Marktberuhigung gesprochen werden.
Die nachfolgend aufgeführten Marktdaten zeigen die Entwicklung des Immobilienmarktes im erstenHalbjahr 2017. Dazu werden die Vertrags- und Umsatzzahlen im Verhältnis zu den Ergebnissen imersten Halbjahr des Vorjahres dargestellt. In den Grafiken veranschaulichen Zeitreihen die länger-fristige Entwicklung des Immobilienmarktes. Angezeigt werden jeweils die Marktdaten im ersten Halbjahr eines Jahres.
Aktuelle Durchschnittspreise konnten vorerst nur für Eigentumswohnungen und Reihen- und Doppelhäuser ermittelt werden.
Zur Preisentwicklung von unbebauten Wohnbaugrundstücken kann vorläufig nur für den Bereich der Einfamilienhausgrundstücke eine Aussage getroffen werden (siehe Seite 9). Für Geschoss-wohnbaugrundstücke (Mehrfamilienhausbau) und Gewerbebaugrundstücke ist die Anzahl aus-gewerteter Kauffälle derzeit noch zu gering, um daraus Preisentwicklungen ableiten zu können.
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
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Unbebaute Grundstücke (Baulandmarkt)Individueller WohnungsbauDer Markt der Baugrundstücke für den individuellen Wohnungsbau (Ein- bis Dreifamilienhäuser, Reihen- und Doppelhäuser und kleine Eigentumswohnanlagen) hat sich im ersten Halbjahr 2017 folgendermaßen entwickelt:
• Anzahl plus 4 %
• Geldumsatz plus 11 %
• Flächenumsatz plus 14 %
Mehrgeschossiger WohnungsbauAuf dem Markt der Baugrundstücke für den mehrgeschossigen Wohnungsbau entwickelten sich die Anzahl der Verträge und Umsätze im ersten Halbjahr 2017 wie folgt:
• Anzahl plus 3 %
• Geldumsatz plus 167 %
• Flächenumsatz plus 132 %
Die starke Steigerung des Flächen- und Geldumsatzes verursacht durch den Verkauf großer Wohnbaugrundstücke in Pasing.
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
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Bauland Anzahl, Geld-/ Flächenumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Einfamilien-, Reihen- und Doppelhausgrundstücke
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Bauland Anzahl, Geld-/ Flächenumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Geschosswohnbaugrundstücke
Geldumsatz Mio € Fläche ha Anzahl
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Marktschwankungen im Segment unbebauter Grundstücke für den mehrgeschossigen Wohnungs-bau werden erfahrungsgemäß auch von zyklischen, i.d.R. städtischen großflächigen Grundstücks-verkäufen und/oder durch längere Planungsphasen bis zur Rechtsverbindlichkeit von Bebauungs-plänen beeinflusst. Ein direkter Vergleich zu den Vorjahreswerten ist daher nur eingeschränkt möglich.
Gewerbliche BaugrundstückeDie Marktzahlen der Baugrundstücke für Büro- und Geschäftshäuser inkl. Hotels entwickelten sich wie folgt:
• Anzahl plus 57 %
• Geldumsatz minus 47 %
• Flächenumsatz minus 22 %
In nachfolgender Grafik ist die Geldumsatzentwicklung der unbebauten Büro- und Geschäftshaus-grundstücke zum Vergleich mit den Umsätzen der Geschosswohnbaugrundstücke dargestellt.
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
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Bauland Anzahl, Geld-/ Flächenumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Büro- und Geschäftshausgrundstücke
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Bauland- Geldumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr Büro-/Geschäftshausgrundstücke und Geschosswohnbaugrundstücke
Geschosswohnbaugrundstücke (inkl. öff.gef. Wohnungsbau)Büro-/ Geschäftshausgrundstücke
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Bebaute GrundstückeIndividuelle WohnbebauungAuf dem Markt der Einfamilien-, Reihen- und Doppelhäuser sowie kleiner Eigentumswohnanlagen entwickelten sich die Marktzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wie folgt:
• Anzahl minus 3 %
• Geldumsatz plus 7%
MietwohnhäuserAuf dem Markt der mehrgeschossigen Mietwohnhäuser wurde im ersten Halbjahr 2017 folgende Entwicklung festgestellt:
• Anzahl minus 12 %
• Geldumsatz plus 5 %
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Bebaute Grundstücke Anzahl und Geldumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Einfamilien-, Reihen- und Doppelhäuser
Geldumsatz Anzahl
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Bebaute Grundstücke Anzahl und Geldumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Geschosswohnbau (inkl. öff. gef. Wohnungsbau)
Geldumsatz Anzahl
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GewerbeobjekteDas Marktsegment der bebauten Gewerbeimmobilien (vorwiegend Bürohäuser -, Büro- und Geschäftshäuser sowie Hotels) zeigte im ersten Halbjahr 2017 folgende Entwicklung:
• Anzahl minus 29 %
• Geldumsatz minus 12 %
In nachfolgender Grafik ist die Geldumsatzentwicklung der bebauten Büro- und Geschäftshaus-grundstücke zum Vergleich mit den Umsätzen der mehrgeschossigen Mietwohnhäuser (Geschoss-wohnbau) dargestellt.
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
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Bebaute Grundstücke Anzahl und Geldumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Büro- und Geschäftshäuser
Geldumsatz Anzahl
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Bebaute Grundstücke Geldumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. HalbjahrBüro- und Geschäftshäuser und Geschosswohnbau
Geschossw ohnbau (inkl. öf f .gef. Wohnungsbau)
Büro-/ Geschäf tshäuser
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Wohnungs- und Teileigentum
Auf dem Markt der Eigentumswohnungen und Teileigentumsobjekte (z.B. Büros, Läden oder Tiefgaragenstellplätze) ist die Anzahl der Verkäufe im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vor-jahreszeitraum deutlich um 18 Prozent zurückgegangen.
Unter den insgesamt rund 4.700 verkauften Eigentumswohnungen bzw. Teileigentumsobjekten waren circa 1.500 Neubauobjekte.
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Wohnungs- und Teile igentum Anzahl 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Wohnungs- und Teileigentum davon Neubauobjekte
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Wohnungs- und Teile igentum Geldumsätze 2008 bis 2017 - jeweils 1. Halbjahr
Wohnungs- und Teileigentum davon Neubauobjekte
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Die folgenden Grafiken zeigen die Preisentwicklung für neue und wiederverkaufte Eigentumswoh-nungen seit 2008. Die dargelegten Preise für das erste Halbjahr 2016 sind als vorläufige Preis-tendenzen anzusehen, da bisher noch nicht alle vorliegenden Kaufverträge ausgewertet werden konnten.
Neubauwohnungen
Wiederverkaufte WohnungenDas Preisniveau von wiederverkauften Eigentumswohnungen wird in nachfolgender Grafik für durchschnittliche und gute Wohnlagen nach Baujahresgruppen gegliedert dargestellt.
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
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Preise für Neubauwohnungen
Preise 2008 bis 2016 aus Jahresberichten, 2017 im 1. Halbjahr
durchschnittliche Wohnlage gute Wohnlage
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Preisentwicklung bei wiederverkauften Wohnungen seit 2008
Preise 2008 bis 2016 aus Jahresberichten, 2017 im 1. Halbjahr
Baujahr 1950-1959 Baujahr 1960-1969Baujahr 1970-1979 Baujahr 1980-1989Baujahr 1990-1999 Baujahr 2000-2012
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Weitere Preisentwicklungen und Preise
Unbebaute Wohnbaugrundstücke• Preise für individuelle Wohnbaugrundstücke im ersten Halbjahr 2017 im Durchschnitt über
alle Wohnlagen circa 10 % über den aktuellen Bodenrichtwerten zum 31.12.2016
Mietwohnhäuser• Gestiegenes Preisniveau bei Mietwohnhäusern, durchschnittlicher Liegenschaftszinssatz
rund 1,7 % (Spanne 1,1 bis 2,2 %), 15 Auswertungen (Baujahre 1895 bis 1990, mit und ohne Denkmalschutz)
Wohnungen• Preise für Neubauwohnungen
- in durchschnittlichen Wohnlagen im Mittel rund 7.100 €/m² Wohnfläche- in guten Wohnlagen im Mittel rund 7.600 €/m² Wohnfläche
Doppelhaushälften• Preisniveau von Neubau-Doppelhaushälften in durchschnittlichen und guten Wohnlagen
- im Mittel rund 1.080.000 € - rund 8.300 €/m² WF (ca. 130 m² WF, Grundstücksfläche ca. 240 m²)
• Preisniveau von Doppelhaushälften im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen - im Mittel rund 980.000 € - rund 7.000 €/m² WF (ca. 140 m² WF, Grundstücksfläche ca. 380 m², Bj. 1933-2010)
Reihenhäuser• Preisniveau von Neubau-Reiheneckhäusern (überwiegend) in durchschnittlichen und
(vereinzelt) in guten Wohnlagen - im Mittel rund 970.000 € - rund 7.750 €/m² WF (ca. 125 m² WF, Grundstücksfläche ca. 195 m²)
• Preisniveau von Reiheneckhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen - im Mittel rund 860.000 €- rund 7.500 €/m² WF (ca. 115 m² WF, Grundstücksfläche ca. 325 m², Bj. 1956-2008)
• Preisniveau von Neubau-Reihenmittelhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen - im Mittel rund 875.000 €- rund 7.300 €/m² WF (ca. 120 m² WF, Grundstücksfläche ca. 190 m²)
• Preisniveau von Reihenmittelhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen- im Mittel rund 740.000 €- rund 6.700 €/m² WF (ca. 110 m² WF, Grundstücksfläche ca. 220 m², Bj. 1912-2010)
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
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Immobilienmarktbericht 2016
Am 30. Mai hat der Gutachterausschuss seinen aktuellen Marktbericht - Der Immobilienmarkt in München, Jahresbericht für 2016 - veröffentlicht.
Für Fachleute enthält der Jahresbericht neben der Marktentwicklung aller Immobilienmarktseg-mente über einen größeren Zeitraum, auch umfangreiche statistische Untersuchungen (z.B. Liegenschaftszinssätze, Umrechnungsfaktoren für Baulandwerte, Erbbauzinssätze, aktuelle Markt-anpassungsfaktoren für Sachwertobjekte nach ImmoWertV usw.).
Lagekarte 2016 des Gutachterausschusses
Aufgrund aktueller Entwicklungen am Immobilienmarkt hat der Gutachterausschuss eine neue Lagekarte mit eigener Wohnlageneinteilung erstellt. Dem Gutachterasuschuss dient die Karte der Wohnlagenzuordnung von Kauffällen ab Vertragsdatum 1. Januar 2016. Die Lagekarte ist auf der Website des Gutachtersschusses (www.gutachterausschuss-muenchen.de) einsehbar.
Bodenrichtwerte
Eine wesentliche gesetzliche Aufgabe der Gutachterausschüsse ist die Ermittlung und Festsetzungvon Bodenrichtwerten.
Bodenrichtwerte sind durchschnittliche, auf einen Quadratmeter Grundstücksfläche bezogene Lagewerte, die alle zwei Jahre aus dem Kaufgeschehen abgeleitet und veröffentlicht werden. Die Ermittlung der Richtwerte erfolgt für einzelne Gebiete, Straßen oder Straßenabschnitte, in denen annähernd gleiche Nutzungen und Wertverhältnisse vorliegen.
Bodenrichtwerte zum Stichtag 31.12.2016Der Gutachterausschuss München hat am 25.04.2017 aktuelle Bodenrichtwerte zum Stichtag 31.12.2016 beschlossen. In der aktuellen Bodenrichtwertkarte sind rd. 2100 Bodenrichtwertzonen für das Münchner Stadtgebiet ausgewiesen.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach Wohnbaugrundstücken und den dadurch verursachten Preis-steigerungen mussten die Bodenrichtwerte zum Stichtag 31.12.2016 insbesondere in den Richt-wertzonen von Wohngebieten deutlich angehoben werden.
Zu erhöhen waren die Bodenrichtwerte aber nicht nur in bekannten hochpreisigen Wohnlagen, sondern auch wieder in Richtwertgebieten mit Ein- bis Dreifamilien-, Doppel- und Reihenhaus-grundstücken in durchschnittlicher Wohnlage. In diesen Gebieten gab es deutliche Steigerungen gegenüber den Richtwerten von vor zwei Jahren. Auch in höherwertigen Gewerbegebieten (hG) mussten insbesondere an Bürostandorten die Richtwerte deutlich erhöht werden.
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
Seite 11
Der Münchner Gutachterausschuss
Der Gutachterausschuss führt als Basis seiner Tätigkeit eine Kaufpreissammlung. Daten und Auswertungen der Kaufpreissammlung dienen der Markttransparenz und werden vom Gutachter-ausschuss jährlich im Immobilienmarktbericht veröffentlicht. Für Fachleute enthält der Jahres-bericht umfangreiche statistische Untersuchungen (z.B. Liegenschaftszinssätze, Umrechnungs-faktoren für Baulandwerte, Erbbauzinssätze, Marktanpassungsfaktoren für Sachwertobjekte usw.) und für alle wesentlichen Immobilienmarktsegmente die Entwicklung der letzten Jahre. Nur der Gutachterausschusses verfügt über eine vollständige Sammlung aller Daten des Münchner Immo-bilienmarktes. Die Veröffentlichungen mit objektiven Auswertungen haben daher eine große Be-deutung für alle Marktteilnehmer und Sachverständige.
Dem Münchner Gutachterausschuss gehören als ehrenamtliche Mitglieder neben den über-wiegend freiberuflichen Sachverständigen für Immobilienbewertung auch Vertreter des Finanz-amtes, der Planungsbehörde und seit einiger Zeit auch Projektentwickler, Bauträger und Makler an; die zuletzt genannte Gruppe aus der Immobilienwirtschaft insbesondere auch wegen ihrer direkten Teilnahme am aktuellen Marktgeschehen. Mehr Informationen über den Münchener Gutachterausschuss gibt es im Internet (www.gutachterausschuss-muenchen.de).
Geschäftstelle / Ansprechpartner
Geschäftsstelle Implerstr. 9, 81371 MünchenE-Mail: [email protected]
Bodenrichtwertauskunft Bodenrichtwerte im Internet:www.bodenrichtwerte-muenchen.de
Tel. (089) 233-39633, Fax (089) 233-39634Sprechzeiten (Zimmer 504, 505, 506)Montag und Mittwoch von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhroder nach Vereinbarung
Bestellung Immobilienmarktberichte/
Bodenrichtwertkarte Tel. (089) 233-39602, Fax (089) 233-39603
Antragstellung von GutachtenZimmer 551, 551a Tel. (089) 233-39629, (089) 233-39861
Öffentliche Verkehrsmittel U3 / U6, Buslinie 62, 132Haltestelle Poccistraße oder Implerstraße
Internet Gutachterausschuss:www.gutachterausschuss-muenchen.de
Bodenrichtwerte online:www.bodenrichtwerte-muenchen.dewww.boris-bayern.de
Immobilienmarktberichte online:www.bodenrichtwerte-muenchen.dewww.boris-bayern.de
Marktanalysen - Quartalsberichte (kostenfrei):www.gutachterausschuss-muenchen.de
Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
Seite 12
ImpressumHerausgeberGeschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerteim Bereich der Landeshauptstadt MünchenImplerstraße 981371 München
September 2017
Irrtum vorbehaltenNachdruck nur mit Genehmigung, auszugsweise nur mit Quellenangabe und bei Übersendung eines Belegexemplares an den Gutachterausschussfür Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München
Für den Inhalt verantwortlichAlbert Fittkau
Redaktionelle BearbeitungAlbert Fittkau Ltd. Verwaltungsdirektor, JuristDirk Siebel Dipl.-Ing. (FH), Architekt Xaver Simmel Dipl.-Ing. (FH)
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Gutachterausschuss München Halbjahresbericht 2017
Immobilienmarkt MünchenNewsletter Ausgabe 03/2017 Aus dem Kommunalreferat
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Redaktion:Dirk SiebelXaver SimmelAlbert Fittkau (verantwortlich für den Inhalt)