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IMEDONE MOBILE - DMEA health · 2016. 5. 26. · MOBILE LÖSUNGEN ERFORDERN EIN UMDENKEN DER...

Date post: 11-Sep-2020
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IMEDONE MOBILE Mit Usability Engineering zur benutzbaren Patientenkurve auf dem iPad.
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IMEDONE MOBILE

Mit Usability Engineering zur benutzbaren Patientenkurve auf dem iPad.

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IMEDONE MOBILE MACHT PAPIERAKTE UND VISITENWAGEN ÜBERFLÜSSIG.

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MOBILE WORKFLOWS SIND ANDERS.

Situation •  Ärzte und Pfleger dokumentieren am Bett. •  Der Behandlungsverlauf wird dem Patienten am iPad erklärt. •  Ärzte müssen unterwegs oder in Besprechungen den Behandlungsverlauf steuern.

Anforderungen •  Unangenehme Wartezeiten vermeiden. •  Informationsdichte reduzieren und nur das Wesentliche darstellen. •  Lösungen einfach gestalten.

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MOBILE LÖSUNGEN MÜSSEN AUF DEN PUNKT KOMMEN.

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Viel Platz: kleine Maus-Bedienelemente auf großem Bildschirm.

Wenig Platz: große Finger-Bedienelemente auf kleinem Bildschirm.

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AUCH FÜR MULTI-TOUCH GILT: WENIGER IST MEHR.

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MOBILE LÖSUNGEN ERFORDERN EIN UMDENKEN DER KIS-HERSTELLER.

•  Mobile Nutzungskontexte sind anders und müssen besonders analysiert werden. •  Junge und ältere Anwender haben unterschiedliche Vorstellungen. •  Prototyping, Prototyping, Prototyping - Anwender ins Boot holen. •  Team aus jungen und älteren Mitarbeitern zusammenstellen.

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JUNGE MITARBEITER INS TEAM HOLEN UND MOBILE NUTZUNGSKONTEXTE BESONDERS ANALYSIEREN. CHRISTOPH GRAUMANN, UNIVERSITÄT HEILBRONN UND MÜNCHEN.

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DIE PATIENTENKURVE AUF DEM IPAD

•  Die Patientenkurve ist das zentrale Element der Überwachungsdokumentation auf Station

•  iMedOne bietet ein umfangreiches Kurvenmodul auf dem Client-PC •  Diese digitale Patientenkurve bietet zahlreiche Vorteile, wie z.B. die

Einbindung von Arzneimitteltherapiesicherheit und automatische Alarme

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DIE PATIENTENKURVE AUF DEM IPAD

•  Die Patientenkurve ist das zentrale Element der Überwachungsdokumentation auf Station

•  iMedOne bietet ein umfangreiches Kurvenmodul auf dem Client-PC •  Diese digitale Patientenkurve bietet zahlreiche Vorteile, wie z.B. die

Einbindung von Arzneimitteltherapiesicherheit und automatische Alarme •  Aber flächendeckend wird zusätzlich auf Papier dokumentiert •  Teils unter Inkaufnahme schwere Aktenberge zu schleppen ... •  Warum?

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DIE PATIENTENKURVE AUF DEM IPAD

•  Die Patientenkurve ist das zentrale Element der Überwachungsdokumentation auf Station

•  iMedOne bietet ein umfangreiches Kurvenmodul auf dem Client-PC •  Diese digitale Patientenkurve bietet zahlreiche Vorteile, wie z.B. die

Einbindung von Arzneimitteltherapiesicherheit und automatische Alarme •  Aber flächendeckend wird zusätzlich auf Papier dokumentiert •  Teils unter Inkaufnahme schwere Aktenberge zu schleppen ... •  Warum?

•  Papier ist „mobil“, einfach benutzbar und flexibel

•  Unser Ziel: die digitalen Vorteile mit der Benutzerfreundlichkeit des Papiers vereinen – auf dem iPad!

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WAS IST USABILITY?

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Zufriedenstellung

Effektivität Effizienz

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WAS IST USABILITY?

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Zufriedenstellung

Effektivität Effizienz

Benutzerfreundliche Software

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NORMEN DER SOFTWARE ERGONOMIE

02.05.14 13 conhIT 2014: Session Mobility und Usability Jan Ehlting und Christoph Graumann

Norm Titel

DIN EN ISO 6385 Grundsätze der Ergonomie für die Gestaltung von Arbeitssystemen

DIN EN ISO 9241-11 Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten -- Leitsätze

DIN EN ISO 9241-110 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Grundsätze der Dialoggestaltung

DIN EN ISO 9241-129 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Leitlinien für die Individualisierung von Software

DIN EN ISO 9241-171 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Leitlinien für die Zugänglichkeit von Software

DIN EN ISO 9241-210 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme

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NORMEN DER SOFTWARE ERGONOMIE

02.05.14 14 conhIT 2014: Session Mobility und Usability Jan Ehlting und Christoph Graumann

Norm Titel

DIN EN ISO 6385 Grundsätze der Ergonomie für die Gestaltung von Arbeitssystemen

DIN EN ISO 9241-11 Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten -- Leitsätze

DIN EN ISO 9241-110 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Grundsätze der Dialoggestaltung

DIN EN ISO 9241-129 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Leitlinien für die Individualisierung von Software

DIN EN ISO 9241-171 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Leitlinien für die Zugänglichkeit von Software

DIN EN ISO 9241-210 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme

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NORMEN DER SOFTWARE ERGONOMIE

02.05.14 15 conhIT 2014: Session Mobility und Usability Jan Ehlting und Christoph Graumann

Norm Titel

DIN EN ISO 6385 Grundsätze der Ergonomie für die Gestaltung von Arbeitssystemen

DIN EN ISO 9241-11 Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten -- Leitsätze

DIN EN ISO 9241-110 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Grundsätze der Dialoggestaltung

DIN EN ISO 9241-129 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Leitlinien für die Individualisierung von Software

DIN EN ISO 9241-171 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Leitlinien für die Zugänglichkeit von Software

DIN EN ISO 9241-210 Ergonomie der Mensch-System-Interaktion:

Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme

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PROZESS DER MENSCHZENTRIERTEN GESTALTUNG

02.05.14 16 conhIT 2014: Session Mobility und Usability Jan Ehlting und Christoph Graumann

Bildquelle: DIN

EN ISO

9241-210: Berlin, März 2011

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PROZESS DER MENSCHZENTRIERTEN GESTALTUNG

02.05.14 17 conhIT 2014: Session Mobility und Usability Jan Ehlting und Christoph Graumann

Bildquelle: DIN

EN ISO

9241-210: Berlin, März 2011

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DIE BENUTZER SIND WÄHREND DER GESTALTUNG UND ENTWICKLUNG EINBEZOGEN

DIN EN ISO 9241-210, 4.1B

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EINBINDEN DER BENUTZER

•  Schritt 1: In was für einer Umgebung soll das Produkt eingesetzt werden? •  Station, Ambulanz, Operationsbereich, ... ?

•  Schritt 2: Welche Benutzergruppen gibt es? •  Leitende Ärzte, Assistenzärzte, Pflegekräfte, ... ?

•  Schritt 3: Was für Arbeitsaufgaben gibt es? •  Medizinischen Status erkennen, Alarmkennzeichen beachten, Medikation anpassen, ... ?

•  Schritt 4: Benutzer aus allen Gruppen einbinden: Ø  Interviews Ø  Fragebögen Ø  Reviews mit Benutzermodellierungen Ø  Logging und Dialogprotokolle Ø  Beobachtungen Ø  Kontrollierte Experimente

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•  Schritt 1: In was für einer Umgebung soll das Produkt eingesetzt werden? •  Station, Ambulanz, Operationsbereich, ... ?

•  Schritt 2: Welche Benutzergruppen gibt es? •  Leitende Ärzte, Assistenzärzte, Pflegekräfte, ... ?

•  Schritt 3: Was für Arbeitsaufgaben gibt es? •  Medizinischen Status erkennen, Alarmkennzeichen beachten, Medikation anpassen, ... ?

•  Schritt 4: Benutzer aus allen Gruppen einbinden: Ø  Interviews Ø  Fragebögen Ø  Reviews mit Benutzermodellierungen Ø  Logging und Dialogprotokolle Ø  Beobachtungen Ø  Kontrollierte Experimente

EINBINDEN DER BENUTZER

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Prototypen einsetzbar

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•  Schritt 1: In was für einer Umgebung soll das Produkt eingesetzt werden? •  Station, Ambulanz, Operationsbereich, ... ?

•  Schritt 2: Welche Benutzergruppen gibt es? •  Leitende Ärzte, Assistenzärzte, Pflegekräfte, ... ?

•  Schritt 3: Was für Arbeitsaufgaben gibt es? •  Medizinischen Status erkennen, Alarmkennzeichen beachten, Medikation anpassen, ... ?

•  Schritt 4: Benutzer aus allen Gruppen einbinden: Ø  Interviews Ø  Fragebögen Ø  Reviews mit Benutzermodellierungen Ø  Logging und Dialogprotokolle Ø  Beobachtungen Ø  Kontrollierte Experimente

EINBINDEN DER BENUTZER

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FRÜHZEITIG! Prototypen einsetzbar

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PROTOTYPING

Prototyping von der ersten Konzeption an: ①  Paperprototyping

§  Einfach, schnell, kostengünstig §  Mit dem Kunden Ideen entwickeln §  Probleme erkennen, bevor sie entstehen §  Denkfehler vermeiden

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PROTOTYPING

Prototyping von der ersten Konzeption an: ①  Paperprototyping

§  Einfach, schnell, kostengünstig §  Mit dem Kunden Ideen entwickeln §  Probleme erkennen, bevor sie entstehen §  Denkfehler vermeiden ②  Simulatoren

§  Realistische Mockups mit Tools erstellen §  Das „look and feel“ testen §  Ohne Entwicklungsarbeit schnelle Ergebnisse

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PROTOTYPING

Prototyping von der ersten Konzeption an: ①  Paperprototyping

§  Einfach, schnell, kostengünstig §  Mit dem Kunden Ideen entwickeln §  Probleme erkennen, bevor sie entstehen §  Denkfehler vermeiden ②  Simulatoren

§  Realistische Mockups mit Tools erstellen §  Das „look and feel“ testen §  Ohne Entwicklungsarbeit schnelle Ergebnisse ③  Funktionale Prototypen

§  Erste Entwicklungstests auf dem Endgerät §  Verbindungen zu Serverdiensten testen §  Prüfen der inneren und äußeren Konsistenz

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STYLEGUIDES VON INNEN UND AUSSEN

•  Äußere Konsistenz sichern: die App muss in das Betriebssystem passen! •  Mit anderen Apps vergleichen •  Apple Human Interface Guidlines •  Verfügbare Styleguides beachten

•  Innere Konsistenz sichern: die App muss in sich stimmig sein! •  Designstandards festlegen •  Interaktionskonzepte definieren •  Eigene Styleguides schreiben

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VORTEILE FÜR ANWENDER UND BETREIBER.

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EINFACH VON BETT ZU BETT NAVIGIEREN.

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AUSNAHMEN UND STÖRUNGEN AKZEPTIEREN.

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Schnell die Akte wechseln ohne die Arbeitsliste zu verlieren.

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JEDEN BUTTON UND JEDES FELD HINTERFRAGEN.

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Diktieren und gleichzeitig auf die Akte zugreifen.

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GEWOHNTES GLEICH DARSTELLEN.

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Radiologie, Labor, Leistungsstellen wie gewohnt beauftragen.

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BILDER SAGEN MEHR ALS 1000 WORTE.

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Voransicht auf das Archiv von iMedOne®

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PACS NAHTLOS EINBINDEN.

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Online-Zugriff auf PACS von Partner-Systemen.

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ARZNEIMITTEL-INFOSYSTEM NAHTLOS EINBINDEN.

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Online AMTS-Check.

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VORTEILE FÜR BETREIBER UND ANWENDER.

•  Nur mobil machen, was wirklich mobil gebraucht wird. •  Weniger ist mehr – das erfordert aber mehr Aufmerksamkeit im Detail.

•  Minimale Einführungskosten. •  Einfache Einarbeitung neuer Mitarbeiter. •  Vollständige Dokumentation am Point of Care.

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JAN EHLTING HEAD OF IMEDONE MOBILE [email protected]

CHRISTOPH GRAUMANN STUDENT DEVELOPER IMEDONE MOBILE [email protected]


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