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Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Christoph Weber dobis GmbH & Co. KG Dortmund Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation ein strategisches Vorgehensmodell
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Page 1: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

www.ibsolution.de © IBSolution GmbH

Christoph Weber dobis GmbH & Co. KG Dortmund

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern undOrganisation –ein strategisches Vorgehensmodell

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Strategisches Vorgehensmodell:

Sinnvoller Ansatz statt

pragmatischem Vorgehen?

Status: Pragmatismus beeinflusst vielfach die Entscheidungen, führt aber nicht zum gewünschten Erfolg und nicht zu langfristig nutzbaren Ergebnissen (damit: wirtschaftlich

auf Dauer nachteilig).

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AGENDA1. Spannungsfelder

2. Risikobetrachtung

3. Grundsätze für ein Berechtigungskonzept

4. Roadmap und Security Life Cycle

5. Nutzen und Auswirkungen

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AGENDA

1. Spannungsfelder

2. Risikobetrachtung

3. Grundsätze für ein Berechtigungskonzept

4. Roadmap und Security Life Cycle

5. Nutzen und Auswirkungen

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH

Spannungsfelder:

beinhalten „Zwänge“, „Konsequenzen“ „Nachteile“, Einschränkungen“, etc. und sorgen für eineAbwehrhaltung.

Sie erschweren strategische Ansätze sowie sinnvolleUrsachenforschung. Unwirtschaftliche Reparaturen(kurieren am Symptom) sind die Folge.

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Spannungsfelder

Seite 6 Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

Banken

Investoren

Prüfer

Partner

Gesetzgeber

Fachbereiche

EDV

interne Revisoren

Organisatoren

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbHSeite 7

Banken Geschäftsrisiken Kreditwürdigkeit

Partner Verlässlichkeit Transparenz Schutz der

Vertragsdaten Vertrauen

Gesetzgeber Einhaltung von

Gesetzen Einhaltung von

Regulatorien

Prüfer Internes Kontrollsystem Nachvollziehbarkeit

Investoren Sicherheit/Schutz Anfälligkeit gegen

Missbrauch

Unternehmen

Spannungsfelder extern

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

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EDV Lückenlose

Dokumentation Klare Prozesse Revisionssicherheit Reibungsloser Betrieb

(mit eingeschränkten Rechten)

Seite 8

innen

Banken Geschäftsrisiken Kreditwürdigkeit

Partner Verlässlichkeit Transparenz Schutz der

Vertragsdaten Vertrauen

Gesetzgeber Einhaltung von

Gesetzen Einhaltung von

Regulatorien

Prüfer Internes Kontrollsystem Nachvollziehbarkeit

Investoren Sicherheit/Schutz Anfälligkeit gegen

Missbrauch

Fachbereich Hoher Freiheitsgrad Schnelle Beseitigung von

Hürden Keine technischen

Details

Int. RevisionTransparenzEinhaltung IKSAuswirkungen von VerstößenDatensicherheit

Unternehmen

Organisation Wer macht was ? Qualifikation und

Arbeitsplatz ? Fachrolle pro Stelle

Spannungsfelder intern

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

Spannungsfelder extern

Page 9: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

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AGENDA1. Spannungsfelder

2. Risikobetrachtung

3. Grundsätze für ein Berechtigungskonzept

4. Roadmap und Security Life Cycle

5. Nutzen und Auswirkungen

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbHSeite 11

Maßnahme: „geben Sie die Rolle von M mal dem A“

Konsequenz: Mitarbeiter M und A haben zu viele Rechte

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

Beispiel aus der Praxis: globale und verzahnte Rechte

Funktion 1

Aufgabe

Einsatzgebiet/Rechte

A B C

M

Funktion 2 Funktion 3

A

Risikobetrachtung:

Risiken werden häufig nur anhand von Symptomen (z.B. Fehlverhalten auf Anwenderseite) erkannt und beurteilt. Entsprechende Analyseergebnisse (z.B.:„zu viele User haben zu viele Rechte“) können von den eigentlichen Ursachen ablenken.

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Konsequenz der Risikobetrachtung:

Risiken müssen nach Geschäftsprozessen und handelnden Personen (User) getrennt werden. Die Basis für risikoarme Geschäftsprozesse bilden SOD-konforme Funktionsblöcke mit sauberenBerechtigungen. Diese werden über Einzelrollenabgebildet und über Sammelrollen den Prozessen und

Arbeitsplätzen flexibel zugeordnet.

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und OrganisationSeite 13

Funktion 1:Pflege

Kreditorenstamm

Funktion 2:Bearbeiten

Kreditorrechnungen

Funktion 3:Pflege

Sachkontenstamm

Funktion 4:Buchen

Journaleinträge

Funktion 5:???????

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenNON SAP

Risiko B:Benutzer kann fiktives Sachkonto

anlegen und Journalaktivitäten

erzeugen oder Aktivitäten durch

Buchungen verbergen

Risiko C:Benutzer kann ……

Risiko A:Benutzer kann Kreditorenstamm

pflegen und Zahlungsläufe

anstoßen

Geschäftsprozess„Beschaffung“

Geschäftsprozess„Rechnungswesen“

Geschäftsprozess„n“

Regelwerk A„Global“

Beispiel: SAP-Risikobetrachtung

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AGENDA1. Spannungsfelder

2. Risikobetrachtung

3. Grundsätze für ein Berechtigungskonzept

4. Roadmap und Security Life Cycle

5. Nutzen und Auswirkungen

Page 14: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

www.ibsolution.de © IBSolution GmbHSeite 15

Erfüllung externer und interner Kontrollanforderungen

(nationale Gesetze, SOX, Basel II, Wirtschafts- u.

Betriebsprüfer… ) sowie Einhaltung der Kriterien zur

Funktionstrennung („Segregation of duties“)

Revisionsgerecht dokumentierte, für alle Zielgruppen

verständliche Rollen

Effizienter Einsatz der SAP-Bordmittel und Senkung der

Administrationskosten

Qualitätssicherung: Jederzeitige Feststellung von

Rollenänderungen im SAP-Produktivsystem

Grundsätze für ein SAP-Berechtigungskonzept

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

Page 15: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

www.ibsolution.de © IBSolution GmbHSeite 16

Maßnahme: „geben Sie die Rolle von M mal dem A“

Konsequenz: Mitarbeiter M und A haben zu viele Rechte

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

Beispiel aus der Praxis: globale und verzahnte Rechte

Funktion 1

Aufgabe

Einsatzgebiet/Rechte

A B C

M

Funktion 2 Funktion 3

A

Page 16: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

www.ibsolution.de © IBSolution GmbHSeite 17

Funktion 1

Aufgabe

Funktion 2 Funktion 3

SAP Recht

A B C

M A

M und A haben nur die Rechte, die sie

benötigen

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

Strategie funktionale Rechte für optimale Prozesse

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und OrganisationSeite 18

F-Baustein 1:Pflege

Kreditorenstamm

F-Baustein 2:Bearbeiten

Kreditorrechnungen

F-Baustein 3:Pflege

Sachkontenstamm

F-Baustein 4:Buchen

Journaleinträge

F-Baustein 5:???????

Modellierung der unternehmensspezifischen Prozesse

Ableitung

Fachbereich„Buchhaltung GESAMT“

Einzelrolle 1:Pflege

Kreditorenstamm

Einzelrolle 2:Bearbeiten

Kreditorrehnungen

Einzelrolle 3:Pflege

Sachkontenstamm

Einzelrolle 4:Buchen

Journaleinträge

Einzelrolle 5:???????

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Aktionen/BerechtigungenSAP ERP

Ableitung / Einhaltung der Kontrollanforderungen

Sammelrolle B:„Sachkontenbuchhaltung“

Sammelrolle C:……

Sammelrolle A:„Kreditorbuchhaltung“

Mitigation-Control

Mitigation-Control

Lösung: funktionsorientiertes Berechtigungsdesign

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und OrganisationSeite 20

ER

ER5

ER4

ER3

ER2

ER1

AP…AP5AP4AP3AP2AP1

Lokation 1

Bankbuchhaltung

Debitorenbuchhaltung

Rechnungsprüfung

Anfragen/Angebote

BestandsführungLokation 2

Wareneingang

Bestandsführung

Debitorenbuchhaltung

Bankbuchhaltung

Anfragen/Angebote

ER

xxER5

xER4

xER3

xxxER2

xxER1

AP…AP5AP4AP3AP2AP1

Vorgehensmodell „Arbeitsplatzfunktionen“

Auswahl Funktionsbausteine Zusteuerung Funktionstypen Zusteuerung ORG-Werte Arbeitsplätze (ER zu SR)

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und OrganisationSeite 21

Lager 011

Inventur zählen

Inventur bearbeiten

Inventur

Zählen

WERKS 011

Technikebene

Inventur

Bearbeiten

WERKS 011

Technikebene

Einzelrollen haben

Funktionstrennung

Technikebene

Management-Entscheidung

zugunsten der Zuordnung

beider Funktionen

Inventur

Bearbeiten

WERKS 011

Inventur

Zählen

WERKS 011

Managementebene

Organisations-anweisung

oder Mitigation-

Control

Kontr

olle

Organisatorische Zwänge

Es gibt nur Herrn

Müller im Lager 011

Page 20: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

www.ibsolution.de © IBSolution GmbH

AGENDA1. Spannungsfelder

2. Risikobetrachtung

3. Grundsätze für ein Berechtigungskonzept

4. Roadmap und Security Life Cycle

5. Nutzen und Auswirkungen

Page 21: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und OrganisationSeite 23

Compliance

Check / SOD

IdM

GRC-Access-Control

HR-

ORG

BMON®

ReDesign

Roadmap „Einführungsschritte der Komponenten“

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Security Life-Cycle

Access Control(Risk Analysis and Remediation)

BMON®

QS/DOK(Role-Quality)

konventionelles Vorgehen(Zeitaufwändige Analyse, oft schwierige Informationsbeschaffung,

Reparaturansatz z.T. ohne gesicherte funktionale Basis)

IdM(Identity-

Management)

PFCG(Profilgenerator)

SU01/ZBV(Benutzerverwaltung)

MIC(internes Kontrollsystem)

AIS(Audit / Compliance)

Access

Control(Enterprise Role

Management)

BMON® BASIC(Authorization Control)

BMON®

(Re)-Design(funktionen

orientiertes

Vorgehensmodell +

Wissensdatenbank)

produktivesSAP-System

EPE für

IdM

NeueinführungSAP-System

Access

Control(Superuser Privilege

Management &

Compliant User

Provisioning

Access

Control(Risk Analysis

and Remediation)

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AGENDA1. Spannungsfelder

2. Risikobetrachtung

3. Grundsätze für ein Berechtigungskonzept

4. Roadmap und Security Life Cycle

5. Nutzen und Auswirkungen

Page 24: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

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EDVLückenlose DokumentationKlare ProzesseRevisionssicherheitReibungsloser Betrieb (mit eingeschränkten Rechten)

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Banken Geschäftsrisiken Kreditwürdigkeit

PartnerVerlässlichkeitTransparenzSchutz der VertragsdatenVertrauen

GesetzgeberEinhaltung von GesetzenEinhaltung von Regulatorien

PrüferInternes KontrollsystemNachvollziehbarkeit

InvestorenSicherheit/SchutzAnfälligkeit gegen Missbrauch

FachbereichHoher FreiheitsgradSchnelle Beseitigung von HürdenKeine technischen Details

int. RevisionTransparenzEinhaltung IKSAuswirkungen von VerstößenDatensicherheit

Unternehmen

OrganisationWer macht was ?Qualifikation und Arbeitsplatz ?Fachrolle pro Stelle

Auswirkungen auf das Spannungsfeld

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation

Page 25: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und OrganisationSeite 27

niedrigerer Rollenpflegeaufwand5

Einhaltung der geforderten Kontrollen auf Ebene der Einzelrollen1

sprechende, revisionsgerechte Dokumentation3

Effizientere Berechtigungsvergabe6

hohe Transparenz der Berechtigungseinstellungen4

Organisationsanweisungen bei Konflikten auf Ebene der Sammelrollen2

Nutzen und Effizienzsteigerung statt Risikominimierung

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbHSeite 28

Strategiefrage: Risikovermeidung oder Optimierung?

Alle Mann ins Tor !

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Christoph Weber dobis GmbH & Co. KG Dortmund

Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern undOrganisation –ein strategisches Vorgehensmodell

Page 28: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

Knauf Information Services - Bernd Neeser 30

SAP NetWeaver IdM & GRC

Das Dreamteam zur Vereinfachung der Benutzerverwaltung

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Unternehmensgruppe Knauf

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Compliant Identity Management – warum?

Risikobehaftete Berechtigungsrollen

Verantwortlichkeiten nicht definiert

Anforderer

Rolle

Rolle

Rolle

?

?

?

?

Role Owner

Role Owner

Role Owner

Page 31: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

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Lösung: Neues Berechtigungskonzept

Definition funktionaler und risikofreier Einzelrollen

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34

Lösung: Neues Berechtigungskonzept

Arbeitsplatzrollen mit sprechenden Namen

Prüfung der Arbeitsplatzrollen auf Compliance

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Knauf Information Services - Bernd Neeser35

Compliant Identity Management – warum?

Dezentrale Benutzerverwaltung

Max Schmitt

Administrations-Team

SAP

SCHMITTMSCHMITT

Administrations-Team

Active Directory

Portal

SCHMITTMA

SSO

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Knauf Information Services - Bernd Neeser36

Lösung: SAP Identity Management

Max Schmitt

IdM

Administrations-Team

SAPAdministrations-Team

Active Directory

SCHMITTSCHMITT

Portal

SCHMITT

SSO

Systemübergreifende Benutzerverwaltung

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Milestones – Step I

Step I

- Anbindung von ZBV, SAP Portal, Active Directory

- Zentrale Anlage und Pflege von Benutzerstammsätzen

- Rückverteilung von Änderungen in den angebundenen Tochtersystemen

- Mehrsprachigkeit

- Integration ins Unternehmens-Portal

Step II

- Self-Service zur Änderung eigener personenbezogener Daten

- Self-Service für die Anlage, Änderung und Löschung (Sperrung) von

Benutzern mit Genehmigungsworkflow

Step III

- Erweiterung des Self-Service: Anforderung von SAP Berechtigungsrollen

- Ablösung der ZBV

- Online Compliance Check

Step IV

- Definition von “Business Roles”

- Erweiterung des Self-Service: Anforderung von Business Roles

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Step I – Portalintegration & Mehrsprachigkeit

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Milestones – Step II

Step I

- Anbindung von ZBV, SAP Portal, Active Directory

- Zentrale Anlage und Pflege von Benutzerstammsätzen

- Rückverteilung von Änderungen in den angebundenen Tochtersystemen

- Mehrsprachigkeit

- Integration ins Unternehmens-Portal

Step II

- Self-Service zur Änderung eigener personenbezogener Daten

- Self-Service für die Anlage, Änderung und Löschung (Sperrung) von

Benutzern mit Genehmigungsworkflow

Step III

- Erweiterung des Self-Service: Anforderung von SAP Berechtigungsrollen

- Ablösung der ZBV

- Online Compliance Check

Step IV

- Definition von “Business Roles”

- Erweiterung des Self-Service: Anforderung von Business Roles

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Step II - Realisierter Workflow

CSV

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Step II – Realisierter Workflow

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Step II – Pflege eigener Daten

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Step II - Kundenerweiterungen

Wertehilfe für Kostenstellen

Schnittstelle zum Solution Manager

Massenanlage / -änderung von Benutzern

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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und OrganisationKnauf Information Services - Bernd Neeser

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Milestones - Ausblick

Step I

- Anbindung von ZBV, SAP Portal, Active Directory

- Zentrale Anlage und Pflege von Benutzerstammsätzen

- Rückverteilung von Änderungen in den angebundenen Tochtersystemen

- Mehrsprachigkeit

- Integration ins Unternehmens-Portal

Step II

- Self-Service zur Änderung eigener personenbezogener Daten

- Self-Service für die Anlage, Änderung und Löschung (Sperrung) von

Benutzern mit Genehmigungsworkflow

Step III

- Erweiterung des Self-Service: Anforderung von SAP Berechtigungsrollen

- Ablösung der ZBV

- Online Compliance Check

Step IV

- Definition von “Business Roles”

- Erweiterung des Self-Service: Anforderung von Business Roles

Page 43: Im Spannungsfeld von Berechtigungen, Nutzern und Organisation – ein strategisches Vorgehensmodell

Knauf Information Services - Bernd Neeser 45

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


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