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Ihre Doku kann mehr! Wie Sie mit Ihren Inhalten dank neuer Medien zu mehr Geschäftserfolg beitragen

Date post: 25-Jun-2015
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Info-Nachmittage im Oktober 2013 in Berlin, Hamburg, Heidelberg und Berlin Titel: Ihre Doku kann mehr! Wie Sie mit Ihren Inhalten dank neuer Medien zu mehr Geschäftserfolg beitragen Wie machen Sie Ihre Technische Redaktion zum Mehrwert-Lieferanten? Mobile Endgeräte, neue Medien und interaktive Formate sind im Geschäftsalltag längst keine Spielerei mehr. Sie eröffnen völlig neue Möglichkeiten, Unternehmen schlagkräftiger und Kunden erfolgreicher zu machen. Dies bietet eine immense Chance für Ihre Technische Dokumentation! Bei unseren Info-Nachmittagen stellte Vertriebsvorstand Georg-Friedrich Blocher ein ganzes Bündel unterschiedlicher Wege vor, wie Sie Ihre Inhalte aus der Technischen Dokumentation dank neuer Medien und Formate für die Kernprozesse Ihres Unternehmens gewinnbringend einsetzen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Quick-Wins realisieren, Erfolg messbar machen und den Aufwand steuern. www.tanner.de
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TANNER AG Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau (B) Telefon +49 8382 272-0 Fax +49 8382 272-900 www.tanner.de [email protected] TANNER AG © 2013 Ihre Doku kann mehr! Wie Sie mit Ihren Inhalten Dank neuer Medien zu mehr Geschäftserfolg beitragen
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Page 1: Ihre Doku kann mehr! Wie Sie mit Ihren Inhalten dank neuer Medien zu mehr Geschäftserfolg beitragen

TANNER AG ▪ Kemptener Straße 99 ▪ D-88131 Lindau (B) ▪ Telefon +49 8382 272-0 ▪ Fax +49 8382 272-900 ▪ www.tanner.de ▪ [email protected] TANNER AG © 2013

Ihre Doku kann mehr! Wie Sie mit Ihren Inhalten Dank neuer Medien zu mehr Geschäftserfolg beitragen

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Mark Weiser

„The Computer for the 21st Century“ (1991)

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heute

Distanz zwischen den „Dingen“ und Rechner- kapazität nimmt ab.

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Können Sie sich vorstellen, …

… dass Google auf die Sucheingabe verzichtet?

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Vom Produkt zum Mehrwert

Verkäufermarkt Kundenmarkt Globale Märkte

Kunden- orientiert Produkt- orientiert Produkt

Service

Lösung

Mehrwert

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Vom Produkt zum Mehrwert

Kunden- orientiert Produkt- orientiert Zielgruppenanalyse

Klassifizierung nach Merkmalen

Was will der Anwender machen? Was benötigt er dazu?

Kontextinformation

Wofür will er es machen? Wo will er es machen? Was macht er gerade?

Verkäufermarkt Kundenmarkt Globale Märkte

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Das Ziel: kontextsensitive Anwendungen

¢ Zur richtigen Zeit

¢ Am richtigen Ort

¢ Auf dem richtigen Gerät

¢ Angemessene Informationen

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Notwendigkeiten

¢ Verarbeitung von dynamischen Umgebungsinformationen ¢  Position ¢ Geräte ¢  Nutzer ¢ Möglichkeiten ¢  Aktivitäten

¢ Verarbeitung statischer Informationen ¢  Aufgaben ¢  Voraussetzungen ¢  vergangenheitsbezogene

Informationen ¢  Beschreibungen ¢  Anleitungen

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Vorgehen

¢ Bedürfnisse identifizieren ¢  Integration ¢ Mobilität

¢ Dienste identifizieren ¢ Welche Dienste (Systeme) unterstützen

bei den jeweiligen Aufgaben? ¢ Welche Abhängigkeiten bestehen zwischen

den einzelnen Diensten, Aufgaben und Umgebungsinformationen?

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Beispiel Service-Prozess

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Prozesse undTechnische Dokumentation Tick

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BetriebsanleitungSicherheit xFunktionsbeschreibung xTransport / Lagerung / InstallationIn-/ AußerbetriebnahmeBetriebsanleitung xStörungenWartung / ReinigungRückgabe / EntsorgungAnhang Technische Daten

ServiceanleitungSicherheitBeschreibung xInstandhaltung / Einstellungen / WartungDiagnose x

AnhangZulieferdokumentation xVerweise Adressen (on- und offline) x xZeichnungen xTechnische DatenErsatzteilkatalog xTechnische Informationen xInstallationsprotokoll x xServiceprotokoll x xZertifikate

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Prozesse undTechnische Dokumentation Tick

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Service

protok

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Erledig

t

Installationsprotokoll xServiceprotokoll xTechnische Informationen xDiagnose xErsatzteilkatalog xVerweise Adressen (on- und offline) xSicherheit xBeschreibung xZulieferdokumentation xZeichnungen xVerweise Adressen (on- und offline) xInstallationsprotokoll xFunktionsbeschreibung xBetriebsanleitung xServiceprotokoll x

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Technische Dokumentation ...

¢  ... als Dienst ¢  Beschreibende Inhalte hinsichtlich

eines notwendigen Vorwissens ¢  Handlungsanleitende Inhalte hinsichtlich

einer auszuführenden Aufgabe ¢ Gefahren, vor denen gewarnt wird

¢  ... als statische Umgebungsinformation ¢  Aufgaben, die zu erfüllen sind ¢  Voraussetzungen, die geschaffen

werden müssen ¢ Werkzeuge, die anzuwenden sind ¢  Beschriebene Zustände

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3 wesentliche Konzepte in der Dokumentation für kontextsensitive Anwendungen

Modularisierung

Medienneutralität

Klassifizierung

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Konzept Modularisierung

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© vertraulich | Folie 18

Konzept Modularisierung

¢ Ziel aus Sicht der Technischen Dokumentation: ¢  Abgeschlossene Sinneinheiten schaffen

–  Bewirtschaftung der Dokumente vereinfachen –  Wiederverwendung ermöglichen

… in Analogie zu Funktionsbaugruppen in der Entwicklung

¢ Ziel aus Sicht kontextsensitiver Anwendungen: ¢  Adressierbarkeit definierter Inhalte

innerhalb eines Dokuments

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Konzept Medienneutralität in der Datenhaltung

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Konzept Medienneutralität in der Datenhaltung

¢ Ziel aus Sicht der Technischen Dokumentation: ¢  Einmal erfassen und in den unterschiedlichen

Kanälen automatisiert wiederverwenden (Publikationskosten senken; Durchgängigkeit und Reaktionszeit verbessern)

¢ Ziel aus Sicht kontextsensitiver Anwendungen: ¢  Verarbeitbarkeit von Inhalten aus

unterschiedlichen Systemen sowie deren Publizierbarkeit

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Problemstellung Medienneutralität

¢ Anzahl der Kanäle nimmt zu ¢  Art und Anzahl der Devices

(Responsive Design) ¢  Formate ¢  Betriebssysteme

¢ Aber auch Vielfalt der zu verarbeitenden Formate wächst ¢  Traffic Message Control ¢  Kalender ¢  ...

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Konzept Klassifizierung

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© vertraulich | Folie 23

Konzept Klassifizierung

¢ Aus Sicht der Technischen Dokumentation: ¢  Standardisierung auf

Ebene der Metadaten ¢  Automatisierung von

Transformationsprozessen

¢ Aus Sicht kontextsensitiver Anwendungen: ¢  Verarbeitbarkeit von Inhalten über

standardisierte Taxonomie ¢  Bestimmbarkeit der Relevanz

in Bezug auf die Aufgaben

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© vertraulich | Folie 24

Achse

Wert/Toleranz

Anhaltspunkt zum Messen

C1/C2

150 ± 5 Hz

unten gemessen (siehe Bild 7‑6, S. 7-25)

C3 90 ± 5 Hz

S1/S2

100 ± 5 Hz

rechts gemessen

Z

100 ± 5 Hz

Riemenspannung messen Folgendes Werkzeug wird benötigt: §  Innensechskantschlüssel §  Steckschlüssel §  Riemenspannungsmessgerät §  Stimmgabel Folgende Werte müssen beim Messen vorliegen:

Wartungsintervall: 40 h W

artu

ng

Werkzeug

Beispiel

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© vertraulich | Folie 25

Problemstellung Klassifizierung

¢ Klassifizierung oft nur als „Steuerungsinformation“ im Erfassungs- und Publikationssystem vorhanden

¢  In der Regel keine Adressier- barkeit von „außen“

¢ Keine Medienneutralität

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© vertraulich | Folie 26

Die gute Nachricht

Es lassen sich bereits kleine Mehrwerte schaffen – auch auf der Grundlage geringer Modularisierung, Medienneutralität, Vollständigkeit …

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© vertraulich | Folie 27

Was sich geändert hat

¢ Verteilungsplattformen

¢ Einzelne Funktionalitäten

¢ Offene Schnittstellen

¢  Infrastruktur für den Roll-Out von Anwendungen

¢ Offline-/Online-Mechanismen

¢ Delta-Mechanismen

¢ …

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© vertraulich | Folie 28

Problemstellung Montageplatzanweisung

Auftrag Arbeits-platz

Material Anwen-der

Kunde Montage-schritte

Individualisierte Papier-Anleitung in der Montage – manuell aktualisiert

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Lösung

SAP

Klassensystem

Generator

Auftrag Arbeits-platz

Material Anwen-der

Kunde Montage-schritte

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Informieren Auswäh-len Bestellen Wieder-

kauf

Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge

Prozess

Dienste

Vom Bedürfnis zum Produkt zur Bestellung zum Wiederkauf

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Zukunft Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge

¢ Umgebungsinformationen ¢ Werkzeugmaschine ¢  bearbeitete Materialien ¢  Standzeit und Werte ¢  neue Aufträge

¢ Automatisiertes Verfügbarmachen von Werkzeugen ¢  wirtschaftlichste Lösung ¢  vom Pull zum Push

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Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG

¢ Verknüpfung Protokoll in die einzelnen Handlungsschritte ¢  Handlungsschritte definieren konkreten Prozess ¢  Protokoll und Dokumentations-„Dienst“

werden anwenderorientiert verknüpft ¢  Inhalte können als Kontext für weitere

Prozesse verfügbar gemacht werden (Abrechnung, Maschinenakte, ...)

¢ Geringe Anforderung an die zugrunde liegende Dokumentation

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© vertraulich | Folie 33

Buderus

¢ Primäre Anforderung: Mobilität vor Integration

¢ Problemstellung: Identifikation von Anlagen und Problemen erst beim Kunden vor Ort

¢ Einfaches Beispiel für Kontextinformationen ¢  Barcode zur Dokumentation ¢  Standort und Teil zum nächstgelegenen

Händler für lagerhaltige Teile über GPS ¢  Anfahrtsskizze und Dauer werden

bereit gestellt

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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