Date post: | 05-Apr-2015 |
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Dr. Frank Lampe 1
Fachforum 4 "Green-IT und Lebenszykluskosten in der IT-Beschaffung“Berlin, 15. September 2010
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Agenda 1
Wo kann man Energie sparen? Ökologische IT-Beschaffung – auch eine Frage der Architektur Ökologische Fakten aus der Fraunhofer UMSICHT Studie Lebenszykluskosten / TCOBerechnung von FallbeispielenEntwurf “Beschaffungsleitfaden Thin Clients” des BITKOM AK Thin Clients und SBCÖkologische Kriterien im Beschaffungsleitfaden
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Wo kann man Energie sparen?
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Wo läßt sich in der IT Energie einsparen?
Hardware vs. Software?
Leistung vs. Kühlung?
Rechenzentrum vs. Netzwerk vs. Desktops?
Studie der Experton Group:
„Commercial desktop environments offer 20 to 50% higher savings on energy cost then the datacenter.“
„Datacenter offer only 10 to 35% energy cost saving… „
Es geht darum die richtigen Desktops zu finden !
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Ökologische IT-Beschaffung – auch eine Frage der Architektur
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Evolution oder Revolution?
Um bestimmte Ziele zu erreichen muss man gewohnte Pfade verlassen!
Das klassische dezentrale PC-basierte Client-Server-Modell der IT ist nicht effzient genug und nur zu kleinen Verbesserungsschritten fähig
Zentrale IT-Strukturen mit effizienten Desktops bieten :- Energie- und CO2 Einsparungen bis zu 54%in der Betriebsphase- Aufwands- und Kostenersparnisse von bis zu 70% in der Administration und Wartung- bis zu 57% geringere Total Cost of Ownership- Deutlich erhöhte Sicherheit (Malware/Datendiebstahl) und Flexibilität
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Client/Server-Umgebung
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Server Based Computing-Infrastruktur
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Thin Clients als Alternative zum Desktop PC?
Zentrales Computing mit Thin Clients als Arbeitsplatz-Rechner spart bis zu 54% Energie und damit 54% CO2-Emmissionen in der Betriebsphase*
Aber leisten Thin Clients auch was PCs leisten?– Hardware-Konnektivität / Peripherie?– Software / Applikationen?
* Mess-/Berechnungsverfahren: http://it.umsicht.fraunhofer.de/TCecology/
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Praxistauglichkeit heutiger Thin ClientsKeyboards
mit Kartenleser
Thin Client mit integriertem PC/SC Smartcard Reader
Smartcard (Memory card)
eToken USB
Philips Speech Mike (WES), Grundig Pro Mic (Linux), Sanyo
Sprachverarbeitung
Universal Management Suite zur Administration
der Thin Clients
ICA, RDP, X11 R6, NX, PCoIP usw.
Digitale Signatur
Zugriffslösungen
DVI + VGA = Dualview, Widescreen, 1920 x 1200 max (DVI)
Scanner (WES und Linux)
PPPoE, VPN, CISCO VPN, L2TP
Lokaler / Netzwerk-Drucker
Server
OfficeApplikationen
Vorgangsbearbeitung Dokumenten ManagementTouchscreen
Management Suite
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Ökologische Fakten aus der Fraunhofer UMSICHT Studie
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Vermeidung von ökologisch schädlichen Stoffen in der Produktion
PC TC Incl. Difference
Server %
Primary Engergy consumption in G/M Joule 2,568.50 1,110.11 - 56.78
Water use in Liter (process water that has to be cleaned) 762.18 357.07 - 53.15
Waste, harzardous / dangerous in g
28,095.26 11,304.08 - 59.77
Waste, non harzardous in g 579.44 426.99 - 26.31
Global Warming Potential in g CO2 equivalents = combines six gases
117,046.29 37,093.29 - 68.31
Quelle: Fraunhofer Institut UMSICHT, Oberhausen 2008, Studie 2
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PC TC incl. Differenc
e
Server %
AD Acidifying Potential in g SO2 equivalents
1,262.51 645.45 - 48.88
POP Persistant Organic Pollutants in ng i Teq 25 202.21 147.12 - 27.24
PAH Polycyclic Aromatic Hydrocarbonats in mg NG equivalents 149.15 118.28 - 20.70
PM Particulate Matter = fine dust in g 253.40 142.75 - 43.66
Emissions of metals into Water in mg HQ (quick silver) equivalents 407.99 212.50 - 47.92
Vermeidung von ökologisch schädlichen Stoffen in der Produktion
Quelle: Fraunhofer Institut UMSICHT, Oberhausen 2008, Studie 2
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Der Energie- und Ökologie Aspekt - Übersicht
Ca. 69 - 73% weniger Gewicht / Material / Rohstoffverbrauch
Bis zu 54% weniger Energieverbrauch (inkl. Serveranteil und Server-Kühlung)
Ca. 69 – 73% Weniger Elektroschrott
Ca. 80-89% weniger
Transportvolumen Ca. 80-89% weniger
Transportvolumen
Thin Client Lebenszyklus
Ergebnisse der Fraunhofer UMSICHT Studie TC Ecology 1, 2006
EntsorgungBetriebProduktion
LogistikLogistik
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Berechnung von Fallbeispielen
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Beispiel Oberbergischer Kreis
Kommune mit 286.000 EinwohnernGesamtfläche 918 km2
Zertifikat „Familie und Beruf“ und RAL-Gütezeichen „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“Über 800 IT-Arbeitsplätze, davon 650 zu TCs migriertThin Client-Quote = 81%
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Aktualisierte Studievoraussichtlichim Oktober 2010
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Beispiel Commerz Real
Leasing Tochter der Commerzbanküber 35 Jahre im Markt rund 1.000 Mitarbeiteraktiv in Europa, Nordamerika und AsienStandorte: Düsseldorf und Wiesbaden + mehr als 20 Geschäftsstellen im In- und AuslandProjekt: Migration auf Thin Clients
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CO2-Ersparnis
Thin Clien
t
Thin Client Server
und Kühlung
PC Diffe-renz
Ersparnis in
%
Stromverbrauch p.a. (KWh)
31,7 120,0 204,3 84,3 41,3
CO2 Emissionen p.a. (1 KW = 0,63 Kg CO2) (Kg)
19,9 75,6 128,7 53,1 41,3
CO2 Emissionen p.a. 530 Arbeitsplätze (t)
10,6 40,2 68,2 28,0 41,3(Strom-Mix in Deutschland 1 KW = 0,63 Kg CO2)
CO2 Ersparnis: 28 Tonnen
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Elektroschrott-Ersparnis
Thin Client
Thin Client + Server
und Kühlung
PC Differenz
Ersparnis in %
Elektroschrott Einzelgewichte (Kg)
2,5 2,5 +11,2 = 13,7
9,4 - 4,3 - 45,7
Elektroschrott (t)530 Arbeits- plätze, 26 Server
1,325 1,616 4,982
3,366 67,6
Vermeidung ca. 3,3 Tonnen Elektroschrott
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Kostenaspekte 370 TCs
Einzel-PCs Client / Server
Windows NT
Server Based Computing, Citrix
+ Thin Clients
Unterschied in %
Standleitungen 550.000 350.000 36,4
Verwaltung und Pflege der Anlage
50.000 12.500 75,0
Hotline- und Supportaufwand
345.000 87.000 64,6
EDV Personal 750.000 175.000 76,7
Störungsbedingte Ausfallzeiten auf Anwenderseite
625.000 100.000 84,0
Gesamt 1,75 Mio. p.a.
750.000 57,1
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Lebenszykluskosten / TCO in der Beschaffung
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Messbarkeit
"Kann man Verbrauch und Lebenszykluskosten überhaupt verlässlich und unter gesicherten Bedingungen messen?„
Messbarkeit und die Möglichkeit zur Kontrolle der Bieterangaben zu Energieverbrauch etc. unter einheitlichen Messbedingungen
Beispiel: PC vs TC
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Lebenszyklus von PCs und TCs
Betriebskosten– Support– Servicepacks- und
Patchinstallationen– Softwareinstallationen– Hardwareinstallatione
n– Selbsthilfe des
Anwenders– Umzugskosten
– Energiekosten– Neuinstallation
Außerbetriebnahme
– Software-Deinstallation
– Datenlöschung– Demontage und
Verschrottung
Beschaffung– Konfiguration– Bestellabwicklung– Erstinstallation– Bereitstellung beim
Anwender– Softwarelizenzen– Anschaffungspreis
der Hardware
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Gegenüberstellung der Aufwendungen für PCs und TCsRahmenbedingungen der Studie:
Betrachteter Personenkreis:– Techniker, Anwender, Vorgesetzter,
kaufmännisches Personal
Durchschnittliche Arbeitszeit: 166 Std/MonatMenge der Arbeitsplätze: 175Aufteilung in zeitlichen und finanziellen AufwandBerechnungszeitraum pro PC oder TC: fünf JahreKosten für Peripheriegeräte: werden nicht berücksichtigt
http://it.umsicht.fraunhofer.de/PCvsTC/
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Gegenüberstellung der Aufwendungen für PCs und TCs
Finanzieller Aufwand für den Gebrauch eines PCs:– 960,00 Euro Beschaffung– 985,87 Euro Betriebskosten
(davon ø 293,85 Euro Energiekosten)
– 25,00 Euro Außerbetriebnahme
Inklusive Lohnkosten durch Zeitaufwand und den Kosten für einen Server ergeben sich 2.348,46 Euro pro Arbeitsplatz
Zeitlicher Aufwand für den Gebrauch eines PCs:– 400 Min. Beschaffung– 1.034 Min. Betrieb– 65 Min. Außerbetriebnahme
Inklusive des Aufwandes für den Server beträgt der zeitliche Aufwand pro Arbeitsplatz 1.615 Minuten
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Gegenüberstellung der Aufwendungen für PCs und TCs
Finanzieller Aufwand für den Gebrauch eines TCs:– 817,36 Euro Beschaffung– 236,49 Euro Betriebskosten
(davon ø 30,33 Euro Energiekosten)
– 10,00 Euro Außerbetriebnahme
Inklusive Lohnkosten durch Zeitaufwand und den Kosten für einen Server und Kühlung ergeben sich 1.587,35 Euro pro Arbeitsplatz ohne Reserveserver
Zeitlicher Aufwand für den Gebrauch eines TCs:– 335 Min. Beschaffung– 335 Min. Betrieb– 40 Min. Außerbetriebnahme
Inklusive des Aufwandes für den Server, beträgt der zeitliche Aufwand pro Arbeitsplatz 710 Minuten
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Zusammenfassung Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Aufwand PC = 2.348,46 € und 1 Tag 3 Std.Aufwand TC + Server = 1.587,35 € und ca. 12 Std.
Total Cost of Ownership Kostenersparnis beim TC ca.: 57%
Beim TC sind die Lebenszykluskosten geringer als beim PCFrage: wie unterscheiden sich die TCO unterschiedlicher Thin Clients? Wie kann der Beschaffer dies in einer Ausschreibung berücksichtigen?
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Entwurf “Beschaffungsleitfaden Thin Clients” des BITKOM AK Thin Clients und SBC
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Leitfaden zur Produktneutralen Leistungsbeschreibung von Arbeitsplätzen mit TC
Vorschlag des BITKOM Ak Thin Clients und Server Based Computing
Prüfung durch den Fachausschuss Produktneutrale Ausschreibung und Bundesamt für Beschaffung
Produktneutrale Beschreibung wird durch die verwendeten Server und die Kommunikationsprotokolle eingeschränkt
Notwendiges Wissen über Server, serverseitige Middleware, Protokolle und Protokoll-Clients können nur begrenzt durch neutrale Leistungsbeschreibung ersetzt werden.
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Überblick Server-basierte Computing Konzepte
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Anforderungen an Protokoll Clients 1
Servertyp Serverseitige Middleware
Protokoll Benötigter lokaler Client
Linux / Unix Server (x11R6)
x11R6 XDMCP
Microsoft Terminalserver
RDP RDP-Client
Microsoft Terminalserver
Citrix XenApp Server ICA Citrix Receiver
Microsoft Terminalserver
NetMan Desktop Manager
RDP RDP-Client, NetMan RDP (Win32)
Microsoft Terminalserver
Blaze Server Blaze Blaze Client
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Servertyp Serverseitige Middleware
Protokoll Benötigter lokaler Client
Microsoft Terminalserver
GoGlobal RXP Protokoll GoGlobal Client
Microsoft Terminalserver
Oracle Sun Secure Global Desktop Software
AIP, RDP Tarantella Client
Virtueller Desktop Microsoft Server 2008, HyperV
RDP RDP Client
Virtueller Desktop Citrix XenDesktop ICS Citrix Receiver
Virtueller Desktop VMware View RDP, PcoIP View Client, RDP-Client
Anforderungen an Protokoll Clients 2
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Mindestanforderungen anhand von Benutzerprofilen
Benutzerprofil– Büro-
SachbearbeiterKlassifizierung– A-System
Typische Anwendungen– Email-Client– Web-Browser– Textverarbeitung– PDF-Reader– Viren-Scanner– Isolierte Fachanwendungen (z.B.
Zeiterfassung, Telefonauskunft)– Browser basierte
Fachanwendungen
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Benutzerprofil– Sachbearbeiter, Führungskraft
Klassifizierung– B-System
Typische Anwendungen– Email-Client– Web-Browser– Textverarbeitung– Desktop Publishing-Software– Tabellenkalkulation– Präsentations-Software– Visualisierungs-Software (z.B.
Visio)– Desktop-Datenbank– PDF-Reader– Viren-Scanner– Isolierte Fachanwendungen
(z.B. Zeiterfassung, Telefonauskunft)
– Browser basierte Fachanwendungen
– Client/Server basierte Fachanwendungen
Mindestanforderungen anhand von Benutzerprofilen
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Benutzerprofil– Sachbearbeiter,
Führungskräfte, Sonderarbeitsplätze
Klassifizierung– C-System
Typische Anwendungen– Email-Client– Web-Browser– Textverarbeitung– Desktop Publishing-Software– Tabellenkalkulation– Präsentations-Software– Visualisierungs-Software (z.B. Visio)– Projektplanungs-Software– Desktop-Datenbank– PDF-Reader– Viren-Scanner– Isolierte Fachanwendungen (z.B.
Zeiterfassung, Telefonauskunft)– Browser basierte Fachanwendungen– Komplexe Client/Server basierte
Fachanwendungen– Grafik-Software (z.B. AutoCAD)
Mindestanforderungen anhand von Benutzerprofilen
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Technische Mindestanforderungen zur produktneutralen LeistungsbeschreibungSytemkomponenten
A-System B-System C-System
Gehäuse Kein Standard etabliert
Kein Standard etabliert
Kein Standard etabliert
Motherboard Kein Standard etabliert
Kein Standard etabliert
Kein Standard etabliert
Prozessor Kein Standard etabliert, verbreitet sind x86 und RISC
Kein Standard etabliert, verbreitet sind x86 und RISC
Kein Standard etabliert, verbreitet sind x86 und RISC
Arbeitsspeicher (RAM)
256 MB 512 MB – 1 GB 512 MB – 2 GB
Firmware Speicher (DOM / Compact Flash)
128 MB 512 MB 1 GB
Grafik 8-16 MB onboard 16-32 MB onboard
32-64 MB onboard oder extern
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Technische Mindestanforderungen zur produktneutralen Leistungsbeschreibung
Sytemkompon.
A-System B-System C-System
Netzwerkverbindung
10/100 RJ 45 100 RJ 45 10/1000 RJ 45
Schnittstellen 2 x USB 2.0 3 x USB 2.0 1 x RS 232
4 x USB 2.01 x RS 232
Ein- und Ausgabegeräte
PS/2 oder USB Maus/Tastatur VGA oder DVI Line out / Mic in
PS/2 oder USB Maus/Tastatur VGA oder DVI Line out / Mic in
PS/2 oder USB Maus/Tastatur Anschlüsse für 2 Monitore (DVI oder VGA oder Display Port) Line out / Mic in
Netzteil Energy Star 5.0 Energy Star 5.0 Kein Energy Star in dieser Leistungsklasse
Energieverbrauch Leistungsaufnahme gem. Energy Star 5.0
Leistungsaufnahme gemäß Energy Star 5.0
Kein Energy Star in dieser Leistungsklasse
Geräuschemission 0 db(A) 0 db(A) Keine Vorgabe in dieser Leistungsklasse
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Vorgeschlagene ökologische Kriterien im geplanten Beschaffungsleitfaden Thin Clients
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Vorgeschlagene vorläufige ökologische Anforderungen
Netzteil– Möglichst Energy Star zertifiziertes Netzteil (Effizienz 85+)
Energieverbrauch– Gemäß Anforderung des Energy Star 5.0 (Ausnahme C-System)– Energy Star Zertifizierung garantiert
• Im Idle mode max. 12 Watt• Im Idle mode bei Geräten mit lokaler Multimedia Kodierung/Dekodierung
max. 15 Watt• Im Sleep mode = Soft off (ACPI S5) max. 2 Watt• Im Sleep mode = Soft off (ACPI S5) inkl. Wake on LAN max. 2,7 Watt
Geräuschemission 0 db(A)
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RoHS-Konformität (Reduction of Hazardus Substances, u.a. Blei, Cadmium etc.)Altgeräte-Rücknahme (WEEE)
Weitere ökologische Anforderungen
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Fazit
Thin Clients sind deutlich energieverbrauchsärmer und umweltfreundlicher als Desktop-PCsEs gibt demnächst Hilfestellung für die Beschaffung von Thin Clients: Leitfaden Produktneutrale Beschaffung Thin Clients ist in Vorbereitung Energy Star-Konformität, 0 db(A) Geräuschemission, RoHS-Konformität und die Altgeräteentsorgung (z.B. analog zu EU Richtlinie WEEE Waste Electrical and Electronic Equipment ) sind die wesentlichen ökologischen Kriterien zur Auswahl von Thin Clients
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Questions?