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Date post: 09-Mar-2016
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http://www.bonnke.net/media/downloads/impact/2009/mubi_de.pdf
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2,2 Mio. Entscheidungen für Jesus in nur 2 Monaten Der Missionsreport von Evangelist Reinhard Bonnke März 2009
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2,2 Mio. Entscheidungen für Jesus in nur 2 Monaten

Der Missionsreport von Evangelist Reinhard Bonnke • März 2009

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Oben: Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda dienen der hung-rigen und erwartungsvollen Menschenmenge mit dem Wort Gottes.

Titelseite: Die Menge jubelt, als drei zuvor blinde Menschen ihr Zeugnis geben und ihr neu erhaltenes Sehvermögen demonstrieren.

Neben der abendlichen Großevangelisation kamen 65.000 Teilnehmer zur Feuerkonferenz in Mubi, eine der größten derartigen Veranstaltungen, die CfaN jemals durchführte.

Die Evangelisationsstadt

Mubi liegt in einer sehr abgelegenen Region. Deshalb kamen zahlreiche Menschen aus einem riesigen Umkreis – oft zu Fuß – zum Evangelisationsgelände angereist. Bereits während des Aufbaus, Tage vor der eigentlichen Veranstaltung, fan­den sich immer mehr Besucher ein. Tausende versammelten sich auf dem weiten, offenen Gelände um die Bühne herum. Ihre Zahl wuchs Tag für Tag, und als die erste Veranstaltung begann, kampierten etwa 50.000 Menschen auf dem weit­gestreckten Feld. Es war eine richtige Evangelisationsstadt entstanden. Abends kamen zu den Versammelten Hundert­tausende hinzu, ein Strom von Menschen. Es schien, als ob die gesamte Aktivität und Betriebsamkeit der Stadt Mubi auf unser Evangelisationsfeld verlagert worden wäre.

Die Kraft Gottes

Abend für Abend vermehrte sich die Ernte und als Daniel Kolenda an den folgenden Treffen sprach, zog die Kraft des Wortes Gottes immer mehr Menschen an, bis die Menge auf 630.000 Besucher angewachsen war. Insgesamt wurden 1.401.837 ausgefüllte Entscheidungskarten abgegeben, die nun durch Zehntausende ausgebildeter Seelsorgehelfer nachverfolgt werden, um die neugeborenen Christen in die Nacharbeit der örtlichen Gemeinden zu integrieren. Abend für Abend schoben sich nach dem Gebet für Kranke die Menschen zur Bühne, um Zeugnis zu geben. Die Menge

war von Freude und Jauchzen erfüllt, wenn sie hörte, wie Menschen Zeugnis davon gaben, dass Gott sie spontan geheilt hatte. Andere kamen zur Plattform, um zu bezeugen, wie Gott sie vor einem Jahr in unserer Großevangelisation in der Stadt Yola geheilt hatte. Der Jubel der Menge stieg durch die staub erfüllte Luft zum Himmel auf.

Nach denen sehen, die übersehen wurden

Man könnte es das „Wunder von Mubi“ nennen, denn es ist einfach unbeschreiblich. Die größte Abendveranstaltung wurde von 630.000 Menschen besucht – und das im Norden Nigerias!

Der Heilige Geist hat uns hierher geführt. Er hat uns dazu gebracht, die Verlorenen zu suchen und nach denen zu sehen, die

übersehen wurden. Hier fanden wir sie – und sie wiederum wurden durch Jesus gefunden. Die Gesamtbesucherzahl während der 5-tägigen Großevangelisation belief sich auf die erstaunliche Zahl von 2.445.000 Menschen.

Wir können tatsächlich von einem „Mubi-Wunder“ spre-chen, denn eigentlich gab es kaum eine Chance, dass diese Veranstaltung stattfinden würde. Zuerst kamen wir an einen Punkt, an dem wir kurz davor standen, die

Evangelisation wegen mangelnder Finanzen absagen zu müssen, doch der Herr bahnte einen „Weg durch

das tosende Wasser“. Zum anderen ist dies in ganz Nigeria der unwahrscheinlichste Ort, an dem man erwarten würde, solch ein himmlisches Erdbeben zu erleben. Zu behaupten, dass Mubi ein über-sehener Ort ist, ist eigentlich sogar untertrieben, denn selbst weit gereiste Nigerianer aus anderen Landesteilen teilten uns mit, noch nie etwas von dieser Stadt gehört zu haben. Doch Jesus kannte den Ort und er führte uns durch seinen Heiligen Geist hierher. Wir erlebten 5 Tage lang eine nahezu unbeschreibliche Flutwelle von Bekehrungen,

Befreiungen und der Heilungskraft Gottes.

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Neben der abendlichen Großevangelisation kamen 65.000 Teilnehmer zur Feuerkonferenz in Mubi, eine der größten derartigen Veranstaltungen, die CfaN jemals durchführte.

Ansteckendes Feuer

Zusätzlich zu den abendlichen Evangelisations­veranstaltungen fanden sich die Teilnehmer der Feuerkonferenz morgens an einem anderen Ort zusammen. Mit 65.000 Teilnehmern war es eine der größten Feuerkonferenzen, die wir bisher durchführen konnten – mit dem bemerkenswerten Unterschied, dass alle anderen größeren Konferenzen in zentral gelegenen Metropolen stattgefunden hat­ten – diese hier hingegen in einem kleinen ländlichen Umfeld, weit entfernt von den Geschäftszentren des Landes. Der Hunger der Teil nehmer nach dem Feuer Gottes war so groß, dass der Versammlungsort bereits morgens um 6 Uhr mit Menschen prall gefüllt war. Die meisten von ihnen waren schon vor Sonnenaufgang in der Dunkelheit eingetroffen. So kam es, dass die Konferenz schon um 7 Uhr voll im Gange war.

Am Samstagmorgen, dem letzten Treffen der Feuer konferenz, konnten wir wunderbar mitverfolgen, wie Tausende dieser Diener des Herrn das Feuer des Heiligen Geistes empfingen. Sie gingen mit Feuer und erneuertem Eifer für die Rettung der Verlorenen in ihre Städte und Dörfer zurück.

Das Wunder geht weiter

Am Abschlussabend brachte Daniel Kolenda ein weiteres Mal die klare Botschaft des Evangeliums und sprach nach dem Bekehrungsaufruf über die Taufe im Heiligen Geist. Die gewaltige Menschenmenge wurde eingeladen, dieses wundervolle Geschenk des Herrn von ihm selbst in Empfang zu nehmen. Die Luft erfüllte sich für Minuten mit brausendem Lobpreis, der zum Himmel aufstieg, und Hunderttausende von Stimmen priesen den Herrn in neuen Sprachen, als der Heilige Geist fiel.

Überall wo wir hinkamen begegneten uns Leute, die begierig waren, uns darüber zu berichten, wie die Kraft Gottes sie berührt hatte. Sie erzählten uns, wie sie gerettet und geheilt, erlöst und befreit wurden, viele von ihnen von dämonischer Bedrückung und von Bindungen, die ihre Familien seit Generationen gefesselt hatten.

Immer wieder sagten uns die geistlichen Leiter, dass man so etwas in Mubi noch nie­mals erlebt hat und wie sehr sie empfinden, dass nun die Zeit vorbei ist, in der sie übersehen wurden.

Jesus hatte wieder einmal nachdrücklich seinen überwältigenden Willen demon striert, die Verlorenen zu retten, sowie wir hingehen und nach ihnen suchen. Das Beste von all dem ist, dass das Wunder von Mubi durch Hunderttausende gerettete und geheilte Menschen noch jahrzehntelang in dieser Region weitergehen wird. Sie werden die gute Nachricht des Evangeliums weitertragen nach nah und fern.

Bericht von Peter van den Berg

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Geschäftsführer: Siegfried Tomazsewski

Fotos:Rob BirkbeckOleksandr Volyk

Redaktion:Martin Baron

19.–21.März Kapstadt(RSA) Feuerkonferenz 10.–12.April Singapur Feuerkonferenz 23.Mai Bern(CH) Segnungsfrühstück 19.–20.Juni Madrid(E) Feuerkonferenz

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Liebe MissionspartnerÜbernatürliche Ergebnisse

Eigentlich hatten wir nicht geplant, über die Evangelisation in Mubi eine Missionsreportage (Impact) zu veröffentlichen. Doch die Resultate sind so überwältigend, dass wir sie dir unbedingt mitteilen müssen. Die Treue Gottes, uns zu versorgen, zu führen, wiederherzustellen und zu befreien, wird dich ermutigen – egal, in welchen Umständen du gerade stecken magst. Als Diener Gottes machen wir Pläne und arbeiten hart daran, sie umzusetzen – doch dann kommt Gott dazu und die Resultate sind absolut übernatürlich. Die Veranstaltung in Mubi war ein Wunder vom Anfang bis zum Ende; sie fand statt, obwohl es eigentlich zuerst unmöglich erschien. Zuerst kamen wir an einen Punkt, an dem wir kurz davor standen, die Veranstaltung wegen mangelnder Finanzen absagen zu müssen, doch der Herr bahnte einen „Weg durch das tosende Wasser“. Zum anderen ist dies in ganz Nigeria der unwahrscheinlichste Ort, an dem man erwarten würde, solch ein himmlisches Erdbeben zu erleben.

Eine beispiellose Ernte

Das Evangelium wurde verkündigt und bewirkte einen mächtigen Sieg. Nachdem die Entscheidungskarten ausgezählt waren, stellten wir fest, dass über 1,4 Millionen Menschen Jesus als ihren Retter angenommen hatten. Die Gesamtbesucherzahl an den 5 Abenden belief sich auf 2,4 Millionen. Unzählige Kranke und Leidende empfingen Heilung. Ein von ganzem Herzen kommendes DANKE an euch für alles Mittragen! Nur eure Unterstützung hat es ermöglicht, dass wir gehen und den kostbaren Menschen in Mubi das Evangelium verkündigen konnten. Das, was Gott in dieser vergessenen Region in Nordnigeria tat, ist überwältigend.

Es bewegt unsere Herzen zu sehen, wie die Leute in Massen von nah und fern zusammenströmen, um das Wort Gottes zu hören. Jesus liebt jeden Einzelnen von ihnen. Wir lesen, dass der Herr einen ganz besonderen Blick für die Übersehenen hatte, wie Zachäus, die samaritische Frau, den römischen Soldaten oder die blinden Bettler. Er wusste alles von ihnen, das Gute … und das Schlechte. Er sah die Furcht, fühlte die Verzweiflung und wusste gleichzeitig um den Mut dieser „kleinen Leute“. Er war der absolute Champion für die Bedürftigen, der Retter ihrer Seelen und der Heiler ihrer kranken Körper. Und ganz ähnlich ist die Situation noch heute. Jesus ist der Gleiche – heute wie damals!

In der Liebe Jesu mit euch verbunden

Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten

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2,4 Millionen Besucher und über 1,4 Millionen ausgefüllte Entscheidungskarten in 5 Veranstaltungstagen in Mubi.

Bis zu 630.000 Menschen kamen zu den Abendveranstaltungen, hungrig nach der Botschaft des Evangeliums.

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