Date post: | 23-Mar-2016 |
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NEWSHOCHFRANKEN
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NEWSLETTER
NOVEMBER 2012 | Nr. 109
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Dem geplanten Güterverkehrszentrum
(GVZ) am Hofer Hauptbahnhof steht nun nichts mehr
im Wege. Der Freistaat fördert das Vorhaben mit ins-
gesamt sechs Millionen Euro. Die Stadt Hof ihrerseits
wird einen Anteil von etwa einer Million Euro schultern.
In der nächsten Ausbaustufe - dafür übergab
Wirtschaftsminister Zeil nun einen Förderbescheid in
Höhe von 600.000,00 Euro - werden mehrere, zum Teil
baufällige alte Gebäude auf dem Gelände abgerissen.
Minister Zeil betonte: „Von der Investition für das GVZ
profitiert ganz Oberfranken. „Hier gebe es viele ex-
portstarke, mittelständische Betriebe. Hof werde damit
seine Stellung als größter bayerischer Logistikstandort
nach München, Nürnberg und Regensburg sichern.“
Die Firma Pöhland, zukünftiger Betreiber des
GVZ, will insgesamt rund zehn Millionen Euro in den
Aufbau investieren. Das Unternehmen plane unter an-
derem zwei Portalkräne zu installieren und zwei neue
Gleisanschlüsse zu verlegen.
Startschuss für Güterverkehrszentrum
IM PORTRAIT:winFORS Seite 11
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HOCHFRANKEN
NEWS
Foto: Florian Miedl
In dem neuen Kompetenzzentrum wer-
den unter der Leitung von Dr. Felipe Wolff-Fabris
zehn Wissenschaftler und Techniker arbeiten. Das
Team wird neue Werkstoffe und Mischungen (Dis-
persionen) auf den Gebieten Lacke und Beschich-
tungen, Keramik und Porzellan, Lebensmittel und
Getränke, Kunststoffbauteile und Kosmetika erfor-
schen und dabei eng mit Hochschulen und Tech-
nologietransfer-Zentren zusammenarbeiten. „Wir
wollen ein vernetztes Expertenteam zum Thema
Dispergieren aufbauen, das international seinesglei-
chen sucht“, sagt der künftige EZD-Chef Wolff-Fab-
ris. Der Freistaat Bayern unterstützt das Projekt mit
5,2 Millionen Euro.
Bildtext: Beim Spatenstich für das Kompe-
tenzzentrum in Selb v.l.n.r.: Landrat Dr. Karl Döhler,
der Gattendorfer Nanotechnologie-Unternehmer
Michael Merkel, Dr. Felipe Wolff-Fabris, Prof. Martin
Bastian, Staatssekretärin Katja Hessel, Landtagsabge-
ordneter Martin Schöffel, Dr. Peter Grambow, Ober-
bürgermeister Wolfgang Kreil, Regierungspräsident
Wilhelm Wenning und „Ideengeber und Anschieber“
Hermann Bröker.
kiddy ist eine der stärksten Mar-
ken Deutschlands. Dies dokumentiert die
Entscheidung, das Hofer Unternehmen
in das bekannte Kompendium „Marken
des Jahrhunderts – Leuchttürme auf dem
Markenmeer“ aufzunehmen und ihm den „Marken-
preis der Deutschen Standards“ zu verleihen. Bettina
Würstl, Geschäftsführerin der kiddy GmbH, nahm die
Auszeichnung im Rahmen der großen Markengala im
Berliner Hotel Adlon vom Herausgeber der „Marken
des Jahrhunderts“, Dr. Florian Langenscheidt, ent-
gegen. Mit der Preisübergabe gehört kiddy zum ex-
klusiven Kreis von etwa 250 deutschen Marken, die
jeweils als Repräsentanten mit Alleinstellungsmerkmal
für ihre Produktgattung stehen.
Ein europaweit einmaliges InstitutIn Selb entsteht das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien.
kiddy ist „Marke des Jahrhunderts“
Smart Grid Solar in Hof und Arzberg vor dem Start
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HOCHFRANKEN
NEWS
Die Hochschule Hof, die Initiative Wirt-schaftsregion Hochfranken e.V. und die Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth laden am 14.12.2012 um 14.30 Uhr zum 3. Wirt-schaftstag Hof in das Audimax der Hochschule Hof ein.
Die im Mai 2012 veröffentlichte Umfrage
des Handelsblatts von rund 750 deutschen Unterneh-
mern stieß auf gemischte Reaktionen bei den Betrie-
ben: Einerseits befürchten sie negative Auswirkungen
der Strompreiserhöhung auf die Wettbewerbsfähig-
keit, auf der anderen Seite wurden auch mehrheit-
lich die Chancen der Energiewende erkannt, die von
neuen Arbeitsplätzen durch den verstärkten Einsatz
erneuerbarer Energien bis hin zur Vorreiterfunktion
Deutschlands in der Welt reichen. Auch in Oberfran-
ken herrscht Unsicherheit, vor allem bei energieinten-
siven Unternehmen. Wie lässt sich die Energieeffizienz
weiter verbessern, um Stromkosten zu sparen? Neben
erhöhten Stromkosten bedeutet der geplante Anstieg
der EEG-Umlage eine weitere zusätzliche Kostenbe-
lastung. Muss das erneuerbare Energien Gesetz refor-
miert werden, um die Unternehmen zu entlasten?
Auf dem 3. Wirtschaftstag Hof sollen diese
und weitere Fragestellungen sowie Lösungsansätze
mit Experten aus Wirtschaft und Politik, und vor al-
lem mit oberfränkischen Unternehmern aus der Praxis
diskutiert werden. Weitere Informationen und Anmel-
dung unter www.bayreuth.ihk.de
3. Wirtschaftstag Hof:„Bilanz mit Spannung – Ein Jahr nach der Energiewende“.
Insgesamt 8,7 Millionen Euro investieren
der Freistaat Bayern, mehrere Industrieunternehmen
und die Europäische Union in das Zukunftsprojekt.
Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil hat im
Oktober den Bewilligungsbescheid für den ersten Ab-
schnitt des Projektes „Smart Grid Solar Hof/Arzberg“
in Höhe von sieben Millionen Euro überreicht. Damit
kommt laut Zeil den Städten Hof und Arzberg eine
Vorreiterrolle bei der Energiewende zu. Mit dem Fünf-
Jahres-Projekt soll laut Projektleiter Prof. Dr. Christoph
J. Brabec „ein realistisches Modell für die künftige Ge-
staltung von Ortsnetzen und Niederspannungsknoten
entwickelt werden“. Stichwort dafür sei das „intelli-
gente Stromnetz“, das „Smart Grid“. In Hof werden
die Speicherung des regenerativ erzeugten Stroms
und die Stabilisierung des Stromnetzes untersucht
und getestet. In Arzberg soll die Integration des Pho-
tovoltaik-Stroms in das Netz demonstriert werden.
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HOCHFRANKEN
NEWS
7. PressegesprächHochfrankenbilanzHochfranken ist spitze – das stimmt!
Zu diesem Resümee kamen die Disku-tanten des 7. Pressegesprächs, das der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken, die IHK für Oberfranken, die Unterneh-merinitiative Hochfranken sowie die AGI Hochfranken plus kürzlich bei der Sandler AG veranstalteten.
Hochfranken ist einer der interessantesten,
vielseitigsten und erfolgreichsten Industriestandorte
in Bayern. Eine solche Aussage steht im Widerspruch
zu den überholten Einschätzungen der Region. „Bay-
erisch Sibirien“, „Zonenrandgebiet“, „hohe Arbeitslo-
sigkeit“ – das sind die gängigsten Vorurteile, mit de-
nen die Region zu kämpfen hat.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hatte
die Region mit enormen Strukturveränderungen zu
kämpfen: Arbeitsplätze brachen weg. Viele Menschen
sahen keine Perspektive mehr in ih-
rer Heimat und wanderten ab. Da-
bei habe sich die Situation in den
letzten Jahren grundlegend ver-
ändert und die Unternehmen neu
positioniert, mit der Folge, dass die
Region heute eine ungewöhnlich
große Zahl von Unternehmen aufweist, die in ihren
Sparten zu den bedeutendsten und innovativsten auf
den Weltmärkten gehören. „Unsere Unternehmen
sind solide finanziert. Trotz großer Herausforderungen
hat es die Region in 20 Jahren geschafft, die Wirt-
schaft nach vorne zu bringen“, bricht beispielsweise
der Gastgeber der Veranstaltung, Dr. Christian Hein-
rich Sandler, eine Lanze für die Region. Noch immer
habe Hochfranken die zweithöchste Industriedichte
in Deutschland. „Wir sind hier gut aufgestellt, wir
müssen den Vergleich mit anderen
Regionen nicht scheuen“, bestätigt
Friedrich Gräßel, der Vorsitzende
der regionalen Geschäftsleitung
der Rehau AG. „Aber wir sind in
Zukunft auch auf akademischen
Nachwuchs angewiesen. Die ho-
len wir nur, wenn wir die Stärken unserer Region
deutlich machen. Und das geht nur gemeinsam“, so
Gräßel weiter. Ein sinnvoller Weg, um mit Studenten
frühzeitig in Kontakt zu treten, sei das duale Studium.
„Wir haben guten Zuspruch bei jungen Leuten“, bestä-
tigt der Geschäftsführer der Hofer Spedition Güttler,
Johannes Reuther.
Zweithöchste Industriedichte in Deutschland
Die Podiumsteilnehmer v.l.n.r.: Matthias Will
(Ressort Wirtschaft der Frankenpost), Friedrich
Gräßel (REHAU AG + Co), Johannes Reuther (Spedi-
tion Güttler), Dr. Christian Heinrich Sandler (Sandler
AG), Moderatorin Anke Rieß-Fähnrich (Radio Eu-
roherz), Moderator Achim Hager (HFO Telecom),
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann (Hochschule
Hof), Dr. Karl Döhler (Landkreis Wunsiedel),
Sabine Reeh (Bayerischer Rundfunk)
„Wir sind hier gut aufgestellt.“
Friedrich Gräßel
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HOCHFRANKEN
NEWS
Vorurteile gegen-
über der Region würden
immer dann laut, wenn es
darum ginge, junge Men-
schen von außerhalb für die
Region zu begeistern. Das
funktioniere aber eben nur,
wenn man sie erreiche, zielgruppengerecht und mit
modernen Medien, fordert der Präsident der Hoch-
schule Hof, Prof. Jürgen Lehmann. „Wegen der guten
Luft und der Natur kommt keiner der jungen Men-
schen nach Hof“, betonte er. „Für sie zählen die Qua-
lität des Studiums und die beruflichen Chancen, die
sich danach bieten. Wer aber in Hof seinen Master
erwirbt, fragt auch nach dem Verdienst und da passt
die Kasse nicht immer.“
Dass es beim Image der Region bereits Bes-
serung gibt, beweist eine Studie der Hochschule Hof
unter Leitung von Prof. Michael Seidel. Demnach
hätten noch vor vier Jahren rund Dreiviertel der Stu-
denten die Meinung geäußert, nach dem Studienab-
schluss die Region zu verlassen. Jetzt könne sich dage-
gen schon die Hälfte vorstellen zu bleiben. Dennoch
mahnte Seidel: „Vier Markenauftritte für eine über-
schaubare Region wie Hochfranken sind absurd. Wir
müssen endlich Kräfte bündeln und eine durchgängi-
ge Markenstrategie konzipieren.“
Neben der Wirtschaft sei auch die Politik ge-
fordert. Die dringend überfällige Elektrifizierung der
Bahnstrecke und eine schnelle Internetverbindung,
auch im ländlichen Raum, sei eine sinnvolle Investition
in die Zukunft, da waren sich die Firmenchefs einig.
Der Wunsiedel Landrat Dr. Karl Döhler wünscht sich
zudem mehr Verständnis von der Staatsregierung. Der
demografische Wandel sei ein ernstzunehmendes
Problem in unserer Region. Ihm fehle das Verständnis
aus München: „Auch wir sind in Bayern“, betont er.
Die Veranstaltung wurde unterstützt von:
Junge Menschen ansprechen
In Zahlen äu-
ßert sich die Entwick-
lung der letzten Jahre
sehr deutlich, wie Jörg
Raithel, der Geschäfts-
führer der Wirtschafts-
region Hochfranken, in
seinem Vortrag deutlich macht. Demnach habe sich
die Arbeitslosenquote in der Region seit den Krisen-
jahren 2003 – 2005 von nahezu 12% auf unter 5%
mehr als halbiert. Damit liege Hochfranken nur noch
knapp unter dem bayerischen und deutlich unter dem
Bundesdurchschnitt. „Der Vergleich mit dem Primus
ist nicht immer zielführend. Neben München sehen
viele Regionen wie Verlierer aus. Wir können stolz auf
diese Entwicklung sein“, appelliert er an die Zuhörer.
„Der Vergleich mit München ist nicht immer zielführend.“
Jörg Raithel
„Die Unternehmen müssen den Studenten etwas bieten.“
Prof. Jürgen Lehmann
„Vier Markenauftritte sind absurd.“
Prof. Michael Seidel
Weitere Stimmen und den Pressespiegel zur Ver-
anstaltung gibt es unter www.hochfranken.org
Fotos: Florian Miedl
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HOCHFRANKEN
NEWS
Die Rehauer LAMILUX-
Gruppe errang beim Bundes-
wettbewerb „Mein Engagement
macht Schule“ des Netzwerkes
Schule-Wirtschaft den zweiten
Platz in der Kategorie „Mittelgro-
ße Unternehmen“. Mehr als 100 Firmen aus dem ge-
samten Bundesgebiet hatten sich beteiligt.
Bei der Preisübergabe in Frankfurt betonte
Laudator Dr. Michael Pfitzner, Mitglied des Landesvor-
stands der Arbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft in
Bayern, die Jury habe „Unternehmen herausgefiltert,
die aus den vorbildlichen Unternehmen noch herausra-
gen.“ Pfitzner würdigte LAMILUX als mittelständisches
Familienunternehmen, das sich weit über den Unter-
nehmensbereich hinaus für die Region engagiert.“
Die Hofer Firma Degner Agrartechnik ist
auf Wachstumskurs. „Wir sind mit der Kommunal-
technik derzeit stärkster Händler in Oberfranken. Fast
jede oberfränkische Kommune kauft Maschinen bei
uns ein“, sagt Betriebsleiter Christian Meixner.
Rund 1,5 Millionen sollen nun in einen Neu-
bau an der Hohensaas in Hof gesteckt werden. „Wir
brauchen eine größere Werkstatthalle, um Repara-
turen an den Maschinen
durchführen zu können“, erklärt Meixner. Nach dem
Umzug, der für Juni 2013 geplant ist, soll auch das
Personal aufgestockt werden. „Wir suchen Mitarbei-
ter im Service, in der Werkstatt und im Verkauf.“
Der Umsatz der Firma liegt bei über sieben
Millionen Euro. In Hof beschäftigt Degner derzeit 22
Mitarbeiter.
Die Wirtschaftsjunioren der Saalestadt
haben den Zuschlag für die Landeskonferenz ihrer
Vereinigung erhalten. Vom 26. bis 29. Juni 2014 er-
warten sie mehr als 500 Unternehmer aus Bayern.
„Das ist eine erstklassi-
ge Gelegenheit, unsere Region
jungen Unternehmern aus ganz
Bayern zu präsentieren“, sagt
Alexander Neubert, Geschäfts-
führer der Hofer novere GmbH
und Konferenzdirektor. Das Mot-
to der Landeskonferenz 2014, bei
der unter anderem Workshops,
Betriebsbesichtigungen und Vor-
träge angeboten werden lautet:
„Zukunft neu denken“.
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.wj-hof.de und www.lako2014.de
LAMILUX für schulisches Engagement ausgezeichnet
Degner investiert in Neubau an der Hohensaas
Wirtschaftsjunioren holen
Großveranstaltung nach Hof
Das Führungsteam der Hofer Wirt-schaftsjunioren v.l.n.r.: Jörg Wurzbacher,
Dr. Mitja Ganz, Simone Lindovsky, Alexander Neubert, Michael Bitzinger
und Markus Vogler
In einer bundesweiten Auswertung von
Operations- und Patientendaten haben die Kliniken
Hochfranken mit ihren Häusern in Münchberg und
Naila auf dem Gebiet des Ersatzes von Kniegelenken
einen Spitzenplatz belegt. Verglichen wurden dabei
jene 20 Kliniken, die bundesweit die meisten Ope-
rationen durchführen. Die Autoren des Magazins
„Gesund leben“ stützen sich dabei auf die Qualitäts-
messungen der AOK. Im Untersuchungszeitraum von
2007 bis 2009 führten die Ärzte der Kliniken Hoch-
franken 722 Kniegelenksersatz-Operationen an Mit-
gliedern der AOK durch. Gemessen an den Fallzah-
len lagen sie damit auf dem neunten Platz innerhalb
Deutschlands.
In seiner aktuellen Ausgabe veröffent-
licht das Magazin FOCUS-Gesundheit eine Ärzteliste
2012 mit Top-Medizinern aus ganz Deutschland, da-
runter auch Dr. Hansjörg Keller vom Sana Klinikum
Hof. Der Chefarzt der Klinik für Urologie, Kinderuro-
logie und Urologische Onkologie wurde mit seinen
Spezialgebieten der nierenerhaltenden Tumorentfer-
nung, Blasenkrebs-OP und nervenerhaltenden Ent-
fernung der Prostata seit 2007 kontinuierlich in die
Ärzteliste aufgenommen.
Hochfränkische Kliniken ausgezeichnet
Sana Klinikum Hof:FOCUS zählt Dr. Hansjörg Keller erneut zu den Top-Medizinern im Land
Großes Lob für eine kleine Klinik:Eine aktuelle Auswertung bescheinigt den Kliniken Hochfranken eine Spitzenstellung
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HOCHFRANKEN
NEWS
Dr. Otto Max Schaefer zieht sich zum
Jahresende aus seiner operativen Verantwortung als
Sprecher der Geschäftsführung der Erich Netzsch
GmbH & Co. Holding KG zurück. Der Rückzug Scha-
efers erfolge auf eigenem Wunsch heißt es in einer
Mitteilung. Dr. Schaefer hat das Unternehmen seit
2004 als Mitglied der Geschäftsführung der Netzsch-
Gruppe und seit 2010 als dessen Sprecher mit gro-
ßem Erfolg geleitet. Er hatte damit entscheidenden
Anteil an der positiven Geschäftsentwicklung des
mittelständischen und weltweit tätigen Technolo-
gieunternehmens. Die Netzsch-Gruppe befinde sich
heute in bester Verfassung, sei strategisch hervorra-
gend positioniert und habe mit knapp 400 Millionen
Euro Umsatz das beste Geschäftsjahr ihrer Geschich-
te verzeichnet.
Die Greiffenberger AG hat nach neun Mo-
naten im laufenden Geschäftsjahr einen Gesamtum-
satz von 122,4 Mio. EUR erzielt. Damit konnte der kon-
zernweite Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 5 % gesteigert werden. Die Antriebstechnik, also
der Teilkonzern ABM mit Sitz in Marktredwitz, wies mit
einem Umsatzplus von 9 % die größte Dynamik der
G r u p p e
auf. In re-
gionaler
Hins icht
erwiesen
sich insbesondere die Geschäfte in den USA und Chi-
na als Wachstumstreiber.
Greiffenberger AG erzielt 5 % Umsatzplus – Unternehmensbereich Antriebstechnik legt besonders in China deutlich zu
Schaefer verlässt Netzsch
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HOCHFRANKEN
NEWS
Ab dem Schuljahr 2013/14 plant die Fach-
oberschule (FOS) in Hof die Einführung der Ausbil-
dungsrichtung Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelt-
technologie. Zu diesem Zweck findet am 7. Dezember
von 14.30 – 17.30 Uhr eine Informationsveranstaltung
statt, die sich insbesondere an interessierte Schüler
und deren Eltern richtet. Auf dem Programm stehen
Kurzvorträge der Universität Bayreuth sowie von Refe-
renten einschlägiger Unternehmen und Institutionen.
Daneben sind Informa-
tionsstände einzelner
Unternehmen und Be-
hörden geplant, um die
interessierte Öffentlich-
keit über Berufslaufbah-
nen und Anforderungsprofile in diesem Berufsbereich
zu informieren. Die Veranstaltung ist öffentlich und
kostenfrei.
Neue Ausbildungsrichtung an der Fachoberschule in Hof
Der
amerikanische
Elektronik-Kon-
zern, mit seiner
Europa-Zentrale
in Selb, agiert laut eigener Aussage in einem be-
wegten Umfeld. „Seit der jüngsten weltweiten Krise
nehmen wirtschaftliche Ausschläge in Häufigkeit und
Ausmaß zu und stellen die Industrie immer wieder vor
Herausforderungen. Dennoch glauben wir an ein un-
gebrochenes Wachstum für die Elektronik. Jedes ab-
rupte Absinken des Bedarfs scheint von einem steilen
Anstieg gefolgt zu werden“, so Dr. Gerald Paul, Präsi-
dent und CEO, auf der electronica 2012 in München.
„Wir sind gut aufgestellt, bieten ausgereifte wie in-
novative Produkte und können schnell und flexibel
reagieren.“ Große Chancen für Wachstum böten für
Vishay, so Dr. Paul, die Märkte Mobilität, Nachhaltig-
keit und Vernetzung. Vishay zählt zu den weltgrößten
Herstellern von diskreten Halbleiterbauelementen und
passiven elektronischen Bauteilen. Weltweit arbeiten
für das Unternehmen 22.000 Beschäftigte, davon
2.000 in Deutschland und rund 700 in Selb.
Vishay:
Gut aufgestellt für volatilen Markt
➲ Schonender Holzeinschlag & Rundholzvermarktung
➲ Waldwertgutachten
➲ Waldpflegeverträge
➲ Problembaumfällung
➲ Brennholzverkauf
➲ Aufforstung & Zaunbau
Kontakt: Dipl. Ing. Michael SeußBiengarten 2695213 MünchbergTel: 09251/4270148 [email protected]
Hochschule Hof berät Existenzgründer
Gute Nachrichten für Studenten, die mit
dem Gedanken spielen, sich selbstständig zu machen:
Mit Start des Wintersemesters konnte erneut eine
professionelle Existenzgründungsberatung an der
Hochschule Hof eingerichtet werden. Das Angebot ist
kostenlos und offen für Studierende, Professorinnen
und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolven-
ten der Hochschule Hof. Auskünfte erteilt Prof. Micha-
el Seidel unter 09281/409-4250.
Zuschlag für Hochschulprojekt Die Hochschule Hof, Abteilung Münch-
berg, hat den Förderzuschlag für Mittel aus dem Eu-
ropäischen Sozialfonds (2007 - 2013) für das Projekt
Service Design Thinking KMU erhalten.
Mit dessen Hilfe soll kleinen und mittleren
Unternehmen der Studiengang Mediendesign näher
gebracht und Erkenntnisse aus Lehre und Forschung
vermittelt werden. Es gehe darum, Service Design als
wirtschaftliche Perspektive für die Region zu nutzen.
Im Kontext von Service Design werden Dienstleistun-
gen als gestaltbare Produkte begriffen. Service Design
umfasst eine strukturierte Anwendung diverser Me-
thoden.
Während der Projektlaufzeit wird gemeinsam
mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft die Lern-
umgebung www.thinking.designismakingsense.de
entwickelt. Im Mai 2013 soll das Lehrangebot dann
allen interessierten Unternehmen in der Region zu-
gänglich gemacht werden.
hochschule dual – Verbundstudium: Kooperation der Hochschulen Hof und Coburg
Eine bislang bayernweit einzigartige Ko-
operation sind die Hochschulen Hof und Coburg einge-
gangen: Unter dem Motto „Zwei Hochschulen – eine
Berufsschule“ haben sich die beiden Hochschulen und
die Berufsschule Kronach darauf verständigt, künftig
gemeinsam Berufsschulklassen für Industriemechaniker
und Mechatroniker zu organisieren. Diesen speziellen
Klassen, die nur aus Verbundstudierenden bestehen,
komme im dualen Studium eine zentrale Bedeutung zu:
Erst diese Konzentration ermögliche es, die schulische
Berufsausbildung und das Studium synergetisch aufei-
nander abzustimmen. So könne die entstehende Dop-
pelbelastung deutlich reduziert und zusätzliche Zeiten
für die praktische Ausbildung im Ausbildungsbetrieb
geschaffen werden. Die Hochschule Hof ist mit 25 Stu-
dierenden an der Kooperation beteiligt. Sie sind ab dem
Wintersemester 2012/2013 in den Studiengängen Ma-
schinenbau, Umwelt- und Wirtschaftsingenieurwesen
sowie Werkstofftechnik immatrikuliert. Zu den beteilig-
ten Firmen zählen unter anderem die Rehau AG + Co,
Sandler AG und Scherdel GmbH aus Marktredwitz.
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HOCHFRANKEN
NEWS
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Die Stadt Wunsiedel hat mir Ihrem Vorstoß, Fachkräfte aus Spanien zu
akquirieren, bereits im Sommer für bayernweites Aufsehen gesorgt.
Nach nun einigen Monaten Projektlaufzeit ziehen die Verantwortlichen
um Bürgermeister Karl-Willi Beck eine erste positive Bilanz. Bisher fanden
12 Spanier in Wunsiedel einen neuen Arbeitsplatz.
Erfolgreiche Kooperation der Stadt Wunsiedel, den spanischen Behörden und Why Consult
Die Stadt Wunsiedel kooperiert dabei mit
dem Landkreis Padron in Galizien, der stark von der
Wirtschaftskrise betroffen ist sowie dem Münchener
Beratungsunternehmen Why Consult. Gemeinsam mit
den interessierten Unternehmen hat Why Consult den
Suchprozess bis zur Unterschriftsreife des Arbeitsvertra-
ges verantwortet. Dabei begleitet Why Consult die Un-
ternehmen und die spanischen Fachkräfte während der
sechsmonatigen Probezeit. Die erfolgreiche Integration
im neuen kulturellen und beruflichen Umfeld hat dabei
allerhöchste Priorität. Auch dafür hat die Stadt Wunsie-
del ein spezielles Programm ins Leben gerufen: Deutsch-
kurse, möblierte Wohnungen oder die Betreuung vor
Ort über bilinguale Stadt-Paten sind ein Bestandteil.
Abhilfe für den Fachkräftemangel in Hochfranken?
Begonia Merayo, Inhaberin von Why Con-
sult, ist für die interkulturelle Personalvermittlung und
Beratung zuständig. Sie selbst ist Spanierin und war
viele Jahre in Führungspositionen deutscher Top-Un-
ternehmen tätig und sieht in der Akquise gut ausge-
bildeter Spanier eine Chance, dem Fachkräftemangel
in der Region entgegenzuwirken. Ihr Ziel ist es, dieses
europäische Arbeitsmarkt-Experiment zum Erfolg zu
bringen und weiteren Spaniern die Arbeitsaufnah-
me in Wunsiedel und Umgebung zu ermöglichen. In
ihrem Portfolio finden sich Ingenieure verschiedener
Fachrichtungen, Elektroinstallateure und Elektroniker,
Autolackierer und -spengler, Schweißer, Facharbeiter
für Logistik oder Produktion, LKW-Fahrer oder Mitar-
beiter für die Gastronomie.
12 spanische Fachkräfte unterstützen den Arbeitsmarkt in Wunsiedel
ANZEIGEHOCHFRANKEN
NEWS
Kontakt:
Why Consult, Frau Begonia Merayo
Tel. 0172/2152530, [email protected], www.why-consult.com
INFOS UNTER: www.winfors.de oder www.facebook.com/winfors
PORTRAITHOCHFRANKEN
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Im November hat das winFORS Kompe-
tenznetz sein 10-jähriges Bestehen gefeiert. In dem
Netzwerk bündeln erfahrene Praktiker und Experten
verschiedener Fachgebiete ihre Kompetenzen: Unter-
nehmer, Freiberufler, Führungskräfte aus Wirtschaft
und Verwaltung, Hochschullehrer, Studenten – kurz:
alle, die ein verstärktes Interesse an Wirtschaft und
Gesellschaft zeigen. winFORS schafft ein leistungs-
fähiges Netzwerk durch Bündelung der Kräfte seiner
Mitglieder, Nutzung von Synergien und Mobilisierung
von Potenzialen in der Region.
Die monatlichen winFORS-Meetings bieten
Vorträge über verschiedenste Themen sowie Besuche
bei bedeutenden Unternehmen in der Region; sie ver-
mitteln Perspektiven über das eigene Fachgebiet
hinaus, die als Impulse für das eigene Handeln dienen.
winFORS-Betriebserkundungen gingen schon zu vie-
len bedeutenden hochfränkischen Unternehmen, wie
Fraas in Wüstenselbitz, das Brückenrestaurant Franken-
wald über der A9, Sandler in Schwarzenbach an der
Saale oder dennree in Töpen. Eine Exkursion führte zu
BMW nach München. Einmal im Jahr gibt es eine Wan-
derung in der Region. Wichtig ist auch das Networking
zwischen Mitgliedern und Gästen – auf dieser Grundla-
ge ist schon so manche Kooperation entstanden.
„Wir fördern nicht nur den Kontakt und Ko-
operationen zwischen unseren Mitgliedern, sondern
wir haben von Anfang an auch als Verein Gemein-
schaftsaktionen initiiert“ so der Vorstandsvorsitzen-
de Hans Sahrhage, der mit Kommunikationsvorstand
Ralf Schiffers und Finanzvorstand Wolfgang Böhm
die Geschicke des Vereins lenkt. Dabei fand winFORS
Partner für erfolgreiche gemeinsame Projekte, wie die
Hochschule Hof, die IHK für Oberfranken Bayreuth,
die AWV Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche
Verwaltung in Eschborn, die AGI Hochfranken plus in
Marktredwitz, den Verein 50plus in Oberfranken, die
Logistik Agentur Oberfranken oder die Wirtschafts-
region Hochfranken. Ein monatlicher Newsletter mit
aktuellen Informationen aus der Region und der Wirt-
schaft wird an rund 500 Persönlichkeiten überwie-
gend in Hochfranken per Mail versandt. winFORS hat
derzeit 30 Mitglieder; die meisten von ihnen kommen
aus Hochfranken, aber andere auch aus Kulmbach,
Thüringen, Sachsen und sogar aus der Schweiz. Ne-
ben Beratern sind Logistiker, ITler, Textiler und weite-
re aus Industrie, Dienstleistung und Handel darunter.
winFORS steht allen Interessent(inn)en offen, die bereit
sind, seine Vision, Mission und Leitbild engagiert mit-
zutragen und zur Wettbewerbsstärke der Wirtschaft
sowie zu den Aktivitäten von winFORS beizutragen.
10 Jahre winFORS: Wissen und Erfahrung gebündelt in der Region
v.l.n.r.: winFORS-Kommunikationsvorstand Ralf Schiffers, der Leiter der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Sebastian Peine, der Stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm, winFORS-Vorstandsvorsitzender Hans Sahrhage, winFORS-Ehrenvorsitzender Robert Silberhorn, winFORS-Finanzvorstand Wolfgang Böhm, Direktor Udo Braunersreuther von der Spielbank Bad Steben und Landrat Bernd Hering.
Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre
Anzeige oder ein Porträt Ihres Unterneh-
mens im Newsletter veröffentlichen?
Kontaktieren Sie uns einfach!
Telefon: 09281/705 950
Email: [email protected]
HOCHFRANKEN
NEWS
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Das Münchberger Kommunikationsun-
ternehmen Call.in hat jüngst seine neue Bleibe, die
frisch renovierte „Alte Feuerwache“ am Kirchplatz,
bezogen. Durch die damit
verbundene Zusammenle-
gung seiner beiden Filialen
kann Ulrich Bloß, der Inha-
ber der Agentur, nun alles
unter einem Dach anbieten.
„Wir sind stark gewachsen und dieser Schritt war nötig,
auch um interne Abläufe zu optimieren“, so Bloß.
Was mit einer kleinen, auf Heilberufe spe-
zialisierten „Agentur für Kommunikation“ begann,
hat sich mittlerweile zu einem Unternehmen mit 15
Mitarbeitern entwickelt. „Wir haben Kunden in ganz
Deutschland“, freut sich Bloß. Die Dienstleistungs-
palette seiner Agentur hat sich in den letzten Jahren
deutlich erweitert: „Wir übernehmen beispielsweise
die Terminabsprachen für Arztpraxen oder die Kun-
denbetreuung für verschiedene Unternehmen. Wir
verfassen, drucken und versenden beispielsweise auch
Mailings oder Einladungen für unsere Kunden.“
Wichtig für Ulrich Bloß sei dabei die „Kom-
petenz in Augenhöhe“. Seine Mitarbeiter müssten das
gleiche Fachwissen haben, wie das Personal seiner
Auftraggeber. Der Gesprächsteilnehmer am anderen
Ende der Telefonleitung darf nicht merken, dass sei-
ne Anfrage nicht in einer Praxis, sondern von einem
„Contact-Center“ aus beantwortet werde. Deshalb
werden die Call.in-Mitarbeiter direkt vor Ort geschult.
Nur dort könnten sie optimal in den neuen Aufgaben-
bereich hineinwachsen.
Neues Leben für die „Alte Feuerwache“
Die schönsten Geschenke der Region
Sie suchen nach besonderen Weih-
nachtsgeschenken für Familie, Freunde oder
Geschäftspartner? Die Wirtschaftsregion Hoch-
franken hat rechtzeitig vor dem Fest drei außer-
gewöhnliche Produkte entwickelt. Der erste Hoch-
franken Fotokalender für das Jahr 2013 zeigt die
verschiedenen Facetten Hochfrankens. Entstanden
ist er in einem Fotografenwettbewerb. Mehr als
90 Motive wurden eingesandt. Die zwölf besten,
darunter beispielsweise eine Nachtaufnahme der
Spielbank Bad Steben, der Apokalyptische Reiter
bei Schwarzenbach a. d. Saale oder die Saa-
leschleife bei Lamitz sind nun im Kalen-
der abgedruckt. Die limitier-
te Auflage des Kalenders
im Format 67 x 48 cm
ist ab sofort im Online-
shop der Wirtschaftsre-
gion Hochfranken unter
www.hochfranken.org
erhältlich.
Unsere neuen Mitglieder IM NOVEMBER:
Güttler Logistik GmbH
Stadt Helmbrechts
Golf-Prosim e.V.
Günter Ordnung Landmaschinen
Forstliche Dienstleistung Michael Seuß
Frankenwälder Brauhaus GmbH
Fernweh-Diner AG & Co. KG
Ferienwohnung Werner Schödel
Konzeption & Gestaltung:
SCHROEDER Werbeagentur GmbH
Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg
Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60
[email protected], www.schroeder-oe.de
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.
In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.
Kontakt: Vorsitzender: Malte Buschbeck Geschäftsführung: Jörg Raithel
Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955
e-mail: [email protected], www.hochfranken.org
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