Hinweise zur Fütterung von Schweinen bei hohen Futterpreisen
Die Futterkosten haben nicht nur in der Schweinemast einen
hohen Anteil an den Direktkosten auch bei den Ferkelerzeu-
gern mit angeschlossener Ferkelaufzucht sind im vergangenen
Wirtschaftsjahr 61 % der Direktkosten Futterkosten (Auswer-
tung der Schweinespezialberatung Schleswig-Holstein). In der
Gegenüberstellung bedeutet dies, dass 48 % des Erlöses aus
Ferkelverkauf durch Futterkosten gebunden sind.
Die Ferkelerzeuger in Schleswig-Holstein mit den geringsten
Sauenfutterkosten haben in der Wirtschaftsjahresauswertung
nicht nur einen um 90 Cent geringeren Futterpreis je Dezitonne,
sie verbrauchen auch weniger Futter. Dabei ist zu berücksichti-
gen, dass im falschen Moment Futter sparen schlimme Folgen
für die Sauen haben kann. Futter kann dort gespart werden, wo
es nicht effizient verwertet wird und über den Bedarf hinaus
gefüttert wird. In der Mast haben die besten 10 % der Betrie-
be (SSB SH) der Futterkosten denselben Futteraufwand je Tier
und Tag wie das Mittel aller Betriebe, aber durch eine bessere
Futterverwertung mit höheren Tageszunahmen ist die Mast-
dauer kürzer und damit der Futteraufwand je Tier geringer. Eine
bedarfsgerechte Fütterung sieht bei tragenden Sauen ein an
die Kondition angepasstes Füttern vor.
Neben der Einsparung von Futter sollte die Motivation vor allem
die Gesundheit der Sauen sein. Denn bekanntermaßen haben
verfettete Sauen mit höherer Wahrscheinlichkeit Probleme
beim Abferkeln und zudem eine reduziertere Futteraufnahme
während der Laktation, was beides weitere Kosten nach sich
ziehen kann.
Bei aktuellen Futterpreisen kostet das Megajoule 2 Cent. Wenn
durch konditionsangepasste Fütterung je Tag 3 MJ ME einge-
spart werden können, so sind dies bei 194 Niederträchtigkeits-
tagen pro Sau und Jahr 12 Euro. Bei einem mittleren Bestand
von 220 Sauen sind dies im Jahr 2.640 €. Dieses eingesparte
Geld kann gut in die Tierbeobachtung und damit in das Wohl-
ergehen der Sauen investiert werden, um andere Kosten zu
vermeiden.
Phasenfütterung in der MastLuxuskonsum ist vor allem in der Schweinemast ein Begriff,
der immer wieder bedacht werden muss. Durch gezielte Pha-
senfütterung wird weniger über den Bedarf hinaus gefüttert
und Kosten eingespart, weil teureres Futter über kürzere Zeit
eingesetzt wird. Bei momentan gegebenen Preisen besteht
je Mastschwein ein Vorteil der dreiphasigen gegenüber der
zweiphasigen Fütterung von 2,71 €. Dabei wird das teurere
Vormastfutter (+2,85 €) nur bis etwa 45 kg Lebendgewicht und
das günstigere Endmastfutter (- 1,05 €) ab ca. 75 kg gefüttert.
Ein durchschnittlicher Schweinebestand in Schleswig-Holstein
verkauft im Jahr 3.760 Mastschweine. Werden für diese Tiere
2,71 € Futterkosten eingespart, so sind das für den Betrieb
10.190 € weniger Kosten, die den Betrieb belasten und wieder
investiert werden können.
Mit Blickpunkt auf die Ferkelaufzucht zählen die gleichen An-
sätze der Phasenfütterung. Auch dort ist die bedarfs- und leis-
tungsgerechte Fütterung mit Kostenbewusstsein kombinierbar.
Futteraufnahme und Phasenfütterung bei unterschiedlichen GenetikenIn der Qualitätsprüfstation der Landwirtschaftskammer
Schleswig-Holstein (LPA) wurden in einem Versuch verschiede-
ne Eberlinien in Anpaarung mit der Porkuss-Sau getestet. In der
folgenden Betrachtung sind die Ergebnisse aus diesem Versuch
zu Grunde gelegt. In Übersicht 1 werden die Mastleistungen der
Anpaarungen mit einem reinerbig stressstabilen Pietraineber,
dem Kreuzungseber L337 der PIC und dem Dänischen Duroceber
aufgeteilt nach männlichen und weiblichen Masttieren darge-
stellt. Das Leistungsniveau ist auch aufgrund der „LPA-Bedingun-
gen“ hoch. Die Zunahmen der Mastsauen sind etwas niedriger
als die der Börge. Bei der Futteraufnahme liegt der Kreuzungs-
Karin Müller, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein; Martin Knees, Schweinespezialberatung Schleswig-Holstein e.V.
1/6
eber zwischen der niedrigeren Futteraufnahme der Pietrain- und
der höheren der Nachkommen aus der Anpaarung mit dem
Dänischen Duroc-Anpaarungen. Die verschiedenen Anpaarun-
gen werden in Übersicht 2 nach gleichem Prinzip wie oben in der
zwei- und dreiphasigen Fütterung gegenübergestellt.
In der zweiphasigen Fütterung liegen die Futterkosten der
Mastsauen zwischen 1,18 € (Kreuzungseber) und 0,22 € (Dä-
nischer Duroc) niedriger als die der Börge. In der dreiphasigen
Fütterung liegen sie zwischen 1,10 € (Pietrain) und 0,13 € (Dä-
nischer Duroc) niedriger. Diese Ergebnisse sprechen für eine
getrenntgeschlechtliche Mast, wenn eine getrennte Fütterung
möglich ist. Unterstellt wird eine gleiche Leistungsentwicklung
bei unterschiedlicher Phasenfütterung.
Beim Vergleich zwischen zwei- und dreiphasiger Fütterung in-
nerhalb der Anpaarungen liegt der Vorteil der dreiphasigen Füt-
terung bei den Mastsauen zwischen 2,56 € (Pietrain) und 2,27
€ (Dänischer Duroc). Bei den männlichen Masttieren liegt der
Vorteil zwischen 2,71 € (Kreuzungseber) und 2,36 € (Dänischer
Duroc). Die Bevorzugung einer Eberlinie als Vatertier für die
Mastendprodukte kann kaum alleinig aufgrund der Mastleis-
tungen geschehen. Eine wichtige Rolle spielen die Schlachtleis-
tungen und die Vermarktungswege (FOM oder AutoFOM).
Zu berücksichtigen ist z.B. auch, dass die Futteraufnahme am
Mastende sich auf den Muskelfleischanteil auswirkt. Werden
genetikübergreifend Börge in unterschiedliche MFA-Klassen
eingeteilt so zeigt sich, dass die Futteraufnahme von etwa 2,25
kg bis ca. 60 kg Lebendgewicht ähnlich ist. Danach wird aller-
dings deutlich, dass in der Klasse von unter 53 % MFA durch-
schnittlich 3,71 kg Futter pro Tag, in der Klasse 53 – 58 % MFA
3,58 kg und in der Klasse über 58 % MFA nur 3,48 kg Futter pro
Tag aufgenommen werden. Die Herausforderung liegt in der
Gesamtbetrachtung der Kosten und des Erlöses.
Biologische Leistungssteigerung fördert auch ökonomische LeistungssteigerungWelche Kostenersparnis durch Verbesserung der Futterverwer-
tung zu erreichen ist, wird in Übersicht 3 dargestellt. Aufgrund
der steigenden Futterkosten in den letzten Jahren, wird es
immer teurer, über den Bedarf hinaus zu füttern. So konnten
bei mittleren Futterpreisen von 24,50 € je Dezitonne Mastfutter
im vergangenen Wirtschaftsjahr 9 € je verkauftem Mastschwein
bei einer verbesserten Futterverwertung um 0,4 eingespart
werden.
VermahlungsgradEin Diskussionspunkt, der im Zusammenhang mit Futterver-
wertung immer wieder auftaucht, ist der Vermahlungsgrad von
Futter. Übersicht 4 stellt den anzustrebenden Vermahlungsrad
im Mehlfutter dar. Die Expertenmeinungen gehen an diesem
Punkt relativ weit auseinander. Aktuelle Versuche zeigen, dass
eine etwas gröbere Vermahlung des Futters nicht mit Leistungs-
einbußen einhergeht. Die gröbere Vermahlung führt zu einer
besseren Schichtung des Mageninhaltes, so dass das Wohlbe-
finden der Tiere gesteigert und das Risiko von Magengeschwü-
ren durch diese Maßnahme eingedämmt werden kann.
Selbstmischer oder Futter kaufen?
Eine regelmäßige Frage in der täglichen Beratungsarbeit insbe-
sondere bei starken Marktpreisschwankungen ist, ob das Futter
selbst gemischt oder zugekauft werden soll (s.a. Übersicht
5). Diese Frage kann leider nur einzelbetrieblich beantwortet
werden. Betrachtet man die besten Mastbetriebe der Schwei-
nespezialberatung (SSB) sortiert nach direktkostenfreien Leis-
tungen je m2 Stallfläche zeigt sich, dass fast zu gleichen Teilen
Selbstmischer und Futter zukaufende Betriebe vertreten sind.
Sogar Betriebe, die in einem Stall das Futter selber herstel-
len und in einem anderen Futter zukaufen, geben kein klares
Votum für die eine oder andere Form der Futterherstellung.
Betrachtet man die Auswertungen der SSB ergibt sich beim Ver-
gleich der Futterverwertung und der Tageszunahme in der Mast
bei beiden Futterherstellungsformen ein nahezu identisches
Bild. Im Futtereinkauf realisierten die selbstmischenden Mast-
betriebe in den vergangenen drei Wirtschaftsjahren Vorteile. Im
Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten selbst mischende Mastbe-
triebe die Futterkosten um 2 € je 100 kg Zuwachs gegenüber
den Zukaufsbetrieben senken. In der Sauenfütterung treten
zwischen den Herstellungsformen des Futters nur marginale
Differenzen bei den Sauenfutterkosten auf.
In den letzten drei Wirtschaftsjahren schwankten die Futter-
weizenpreise von ca. 10 €/dt bis ca. 22 €/dt, so dass der
Zeitpunkt des Futterzukaufs- bzw. des Getreideverkaufs maß-
geblich die wirtschaftliche Situation des Betriebes beeinflusst.
Rückwirkend kann festgestellt werden, dass die Futterpreisent-
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Ackerbohnen Erbsen Lupine blau
Ferkel ab 15 kg
bis 5 % (5%)
bis 30 % (5–10%)
bis 5 % (5%)
Sauen • tragend bis 15 %
(10–15%)bis 25 % (10–15%)
bis 20 % (10%)
• Säugend bis 15 % (10–15%)
bis 25 % (10–15%)
bis 15 % (10%)
Mastschweine
• Anfangs-mast
bis 15 % (15%)
bis 40 % (15-20%)
15 % (10-15%)
• Mittel-/Endmast
bis 25 % (15–20%)
bis 40 % (20–25%)
25 % (15–20%)
25% bei Flüs-sigfütterung
wicklung eng mit der Futterweizenpreisentwicklung verbunden
ist. Betriebe sind aus Risikogesichtspunkten gut damit beraten,
den Getreideverkauf zeitnah im Zusammenhang mit dem
Futtereinkauf zu tätigen. Eigenmischer, die einen Großteil des
Futtergetreides selber produzieren, verringern bei geschicktem
Einkauf der Zusatzkomponenten deutlich Liquiditätsschwan-
kungen. Bei allen Vorteilen, die eine Eigenmischung bieten
kann, sei auf eine zusätzliche Arbeitsbelastung hingewiesen.
Untersuchung der Rohwaren und der Einsatz von NebenproduktenSowohl Selbstmischer als auch Betriebe mit Fertigfutterein-
satz sollten ihre Futtermittel regelmäßig untersuchen lassen.
Rohproteingehalte im Getreide schwanken teilweise um 100%.
Über optimierte Rationen auf Basis der Futteruntersuchungser-
gebnisse kann hier bares Geld gespart werden. Die Preiswür-
digkeit von Faserträgern und Proteinfuttermitteln ist mit gän-
gigen Tabellenkalkulationsprogrammen zu prüfen. Durch den
Einsatz von 8% Rapsextraktionsschrot in einem Endmastfutter
kann beispielsweise bei aktuellem Preisgefüge der Futterpreis
der Mischung um ca. 0,50 €/dt gesenkt werden.
Etwa 10% der Betriebe innerhalb der SSB setzen Molke in der
Mast ein. Niedrige Trockensubstanzgehalte bei Molkeunter-
suchungen ließen das Futtermittel in der Vergangenheit als zu
teuer erscheinen, dennoch zeigen Betriebe mit Molkeeinsatz
bessere Tageszunahmen und Futterverwertungen als Ver-
gleichsbetriebe. Betriebe mit Molkeeinsatz erzielten im abge-
laufenen Wirtschaftsjahr je verkauftem Mastschwein eine um
3 € höhere direktkostenfreie Leistung als Vergleichsbetriebe.
Ob der Einsatz von Nebenprodukten zu empfehlen ist, hängt
zum einen von der Verfügbarkeit zum anderen von der Preis-
würdigkeit ab. Bei ökonomischen Betrachtungen müssen zu-
sätzliche Festkosten und der Arbeitszeiteinsatz berücksichtigt
werden.
Fütterungstechnik und GruppengrößeBetrachtet man die eingesetzte Fütterungstechnik, so liegen in
der Beratung in Schleswig-Holstein Betriebe mit Breiautomaten
und Betriebe mit Flüssigfütterung bei den Parametern Futter-
verwertung und Tageszunahme gleich auf. Unter dem Aspekt
Futterkosten haben die Flüssigfütterunsgbetriebe aufgrund von
Größe und durch den Einsatz von Nebenprodukten Vorteile. Die
Sensorfütterung hat sich in der Praxis in Schleswig-Holstein nur
auf wenigen Betrieben bewährt.
Bei der Auswertung von Mastleistungsparametern ist immer
wieder interessant zu beobachten, dass in Betrieben, die mit
Gruppengrößen bis 20 Tieren arbeiten, die Leistungen grund-
sätzlich besser sind als bei zunehmender Gruppengröße. Unter
dem Aspekt der Futterverwertung erreichen Betriebe mit Grup-
pengrößen unter 20 Tieren eine Verbesserung der Futterverwer-
tung von einem Zehntel im Vergleich zu Betrieben mit größeren
Gruppen. Großgruppensysteme haben sich in der Beratung in
Schleswig-Holstein nicht bewährt.
Tipps zum FertigfuttereinkaufDer Wettbewerb der Futtermittelunternehmen in Schleswig-Hol-
stein ist rege, so dass grundsätzlich mehrere Futterangebote
eingeholt werden sollten. Möglicherweise bietet der Lieferant
interessante Preisnachlässe für die Abnahme ganzer Züge,
Bestellung zu bestimmten Wochentagen, Skonto bei kurzem
Zahlungsziel oder Abschläge für mehlförmiges Futter. Für das
verabreichen von Medikamenten sollte einzelbetrieblich nach
Lösungen gesucht werden, um erhöhte Kosten beim Bezug
über die Futtermittelindustrie zu vermeiden. Futterzusätze
und Sondermischungen erhöhen in der Regel den Futterpreis.
Zusatzstoffe z.B. mit dem Ziel einer Salmonellenreduktion
müssen regelmäßig unter Kosten- Nutzen Aspekten beleuchtet
werden.
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DER DIREKTE DRAHT Karin Müller,
Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein,
Telefon 04381-9009 54
E-Mail: [email protected]
Martin Knees,
Schweinespezialberatung Schleswig-Holstein e.V.
Telefon 04381-9009 916
E-Mail: [email protected]
Stand: Januar 2012
Übersichten
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Übersicht 1 : Mastleistungen bei verschiedenen Eberlinien in Anpaarung auf die Porkusssau
Lebendgewicht in kg
Porkuss x PietrainMastsauen
Porkuss x PietrainMastsauen
Porkuss x PietrainBörge
Porkuss x PietrainBörge
■MTZ ▲FuA ◆FVW ■MTZ ▲FuA ◆FVW
■MTZ ▲FuA ◆FVW ■MTZ ▲FuA ◆FVW
■MTZ ▲FuA ◆FVW ■MTZ ▲FuA ◆FVW
Lebendgewicht in kg
Lebendgewicht in kg Lebendgewicht in kg
Lebendgewicht in kg Lebendgewicht in kg
Mas
ttag
szun
ahm
en in
kg
Mas
ttag
szun
ahm
en in
kg
Mas
ttag
szun
ahm
en in
kg
Futt
erau
fnah
me,
Fut
terv
erw
ertu
ng
Futt
erau
fnah
me,
Fut
terv
erw
ertu
ng
Futt
erau
fnah
me,
Fut
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erw
ertu
ng
Futt
erau
fnah
me,
Fut
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erw
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ng
Futt
erau
fnah
me,
Fut
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erw
ertu
ng
Futt
erau
fnah
me,
Fut
terv
erw
ertu
ng
Mas
ttag
szun
ahm
en in
kg
Mas
ttag
szun
ahm
en in
kg
Mas
ttag
szun
ahm
en in
kg
Porkuss x PietrainMastsauen
Porkuss x PietrainBörge
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Übersicht 2: zwei- und dreiphasige Fütterung bei den verschiedenen Anpaarungen
Übersicht 3: Leistung spart Geld
Übersicht 4: Anzustrebender Vermahlungsgrad im Mehlfutter mit Getreide (STALLJOHANN et al. 2010)
Phasenfütterung
Gewicht 29 36 46 57 67 77 87 97 106 115 27 35 47 58 67 77 88 97 107 115Futterpreis
FuttergesamtpreisFutterpreis
Futtergesamtpreis
Gewicht 27 36 47 58 67 77 88 97 107 115 29 36 47 57 68 79 88 97 107 116Futterpreis
FuttergesamtpreisFutterpreis
Futtergesamtpreis
Gewicht 29 37 48 57 67 78 88 99 107 116 30 36 48 58 68 79 89 100 106 115Futterpreis
FuttergesamtpreisFutterpreis
Futtergesamtpreis
Mastsauen BörgePorkuss x Pietrain
zweiphasig 21,99 32,46 22,25 33,2554,44 55,51
dreiphasig 9,01 17,27 25,60 9,91
30,56 22,49
26,2351,88 52,98
Porkuss x L337
32,43
16,84
23,1754,91
dreiphasig 10,55 15,41 25,26 7,91 19,25 25,0551,22 52,20
53,73zweiphasig
Porkuss x Dänischer Duroc
zweiphasig 19,71 32,10 20,83 31,2151,82 52,04
22,9349,55 49,68dreiphasig 8,77 16,80 23,97 8,60 18,15
Leistung spart Geld
Jahr 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11
FVW 1:2,6 36 € 37 € 40 € 59 € 55 € 44 € 57 €
FVW 1:3,0 41 € 42 € 46 € 68 € 63 € 51 € 66 €
23,40 € 19,00 €dt-Preis Mastfutter
Differenz / vMS
24,50 €
Zuwachs von 90 kg (115kg-25kg) und Futterverwertung von 1 : 2,6 ► 234 kg Futterverbrauch / vMS
Zuwachs von 90 kg (115kg-25kg) und Futterverwertung von 1 : 3,0 ► 270 kg Futterverbrauch / vMS
5 € 5 € 6 € 9 € 8 € 7 € 9 €
15,30 € 15,70 € 17,00 € 25,10 €
6/6
Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT
Hermannshof, 52388 Nörvenich
Tel.: (0 24 26) 90 36 14
Fax: (0 24 26) 90 36 29
eMail: [email protected]
proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie
in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oel-
und Proteinpfl anzen e. V. (UFOP).
Übersicht 5: Herstellungsform Mastfutter (Auswertung der Schweinespezialberatung SH)