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Hier sind wir zu Hause NHZ 2012

Date post: 06-Mar-2016
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Menschen aus Langenhagen, Burgwedel, Isernhagen und der Wedemark in dem Magazin der Nordhannoverschen Zeitung, erschienen am 11. Mai 2012.
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Hier sind wir zu Hause Sonderveröffentlichung der Nordhannoverschen Zeitung, Ihrer Heimatzeitung in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse – Freitag, 11. Mai 2012 35392601_12051100356000112
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Hier sind wir zu HauseSonderveröffentlichung der Nordhannoverschen Zeitung, Ihrer Heimatzeitung in derHannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse – Freitag, 11. Mai 2012

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Liebe Leser,sechsmal in der Woche versorgen

wir Sie mit Nachrichten aus dernördlichen Region Hannover. Wannimmer sich zwischen Abbensen,Schulenburg, Oldhorst und Alt-warmbüchen etwas Besonderes er-eignet, sind zahlreiche Redakteure,Mitarbeiter und Fotografen täglichunterwegs, um Ihnen aktuellen undinteressanten Lesestoff zu bieten.Einmal im Jahr rücken wir unsere

Leser aber noch mehr in den Mittel-punkt, als wir das ohnehin schontun: mit unserem Magazin „Hiersind wir zuHause“. Dabei gehen wirder Frage nach, was unsere Städteund Gemeinden mit ihren bezau-bernden Ortschaften so lebens- undliebenswert macht. Die Antwort: Je-der Einzelne von Ihnen, der sich inder Region zuHause fühlt, der in ihrverwurzelt ist oder sie als Wahlhei-mat schätzen gelernt hat.Wer denkt, nur großeNamen drü-

cken der Region ihren Stempel auf,irrt. Die Unverwechselbarkeit einesLandstrichs machen gerade die Per-sönlichkeiten aus, die sich selbst gar

nicht wichtig nehmen und ohne vielAufhebens und ohne große Wortewirken, die auch im Kleinen Verant-wortung tragen und die mit ihrerKreativität und Verlässlichkeit dasLeben in den Stadtteilen und Dör-fern prägen.Mit unserem Magazin „Hier sind

wir zu Hause“ stellen wir bereitszum sechsten Mal solche Menschenaus Burgwedel, Isernhagen, Langen-hagen und der Wedemark vor. Wirhaben unsere neuen Sympathieträ-ger nicht nur an deren Lieblingsplät-zen fotografiert, sondern sie auchwieder in einem Fragebogen nachihren persönlichen Vorlieben undEindrücken gefragt. Daraus ergibtsich ein sehens- und lesenswertesKaleidoskop unserer Heimat. Viel-leicht geht es Ihnen bei der Lektüreja so wie mir: Ich habe auf diesemWege tolle Menschen aus unsererNachbarschaft kennengelernt, vondenen ich bisher gar nichts ahnte.Viel Spaß beim Lesen und beim An-schauen der Bilder unseres Fotogra-fen Michael Plümer.

Ihr Sven Warnecke

Zu Hause inl(i)ebenswerterUmgebungn Ein außergewöhnlichesHeimatjournal geht in die nächste Runde

Die nördliche Region ist nicht nur durch viele Naturschönheiten geprägt,sondern vor allen auch von den Menschen, die hier leben und die ihreOrtschaften zumWohlfühlen aktiv mitgestalten. So entsteht eine liebens-werte Heimat.

GroßeAuswahl - kleine Preise

Münzen, Uhren

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Ich lebe gern hier, weil ...

... Langenhagen ein Dorf ist.Man kennt sich und ist in derzweiten oder dritten Generationprivat und geschäftlich verban-delt. Oft kommen auch die un-glaublichsten Zufälle zutage.Zum Beispiel meint man einenMitmenschen gar nicht zu ken-nen, undmerkt nach ein paar Sät-zen, dass derjenige schon sehrviel über einen weiß. Anders he-rum ergeht mir das genauso, daman sich halt doch irgendwoherkennt.

... dennoch vermisse ich in meinerKommune ...

... Politischen und wirtschaft-lichen Patriotismus.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Dabei denke ich an die Umge-bung in der ich lebe, in der mansich wohl fühlt, sich ein Netz-werk aufgebaut hat, in der verbalmiteinander kommuniziertwird, ohne den Computer.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum gera-de dort?

Ich bin Obermeister der Ma-ler- und Lackiererinnung Han-nover. Seit 16 Jahren bin ich dortim Vorstand und habe gemerkt,dass ich mir den schönsten Be-ruf ausgesucht habe, den mansich vorstellen kann. Man kannsehr vielseitig im Malerberuf ar-beiten, so viel wie in fast keinemanderen Beruf und am Abendsieht man, was man geschaffthat. Dieser schöne Beruf wirdseit Jahren durch einige Störfak-toren geprägt. Ich möchte hel-fen, dass sich unser Handwerkwieder besser entfalten kann.Nachwuchs fördern, Schwarzar-beit bekämpfen, sich gegen Billi-ganbietern hervorheben. Fürgute Arbeit sollte man auch gu-tes Geld bezahlen können, undGeiz ist Geil ist in unserem Ge-werk kontraproduktiv, denn dieOptik kann dadurch leiden.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Langenhagen nur empfeh-len?

Die Wirtschaftsschau, bei dersich viele verschiedene Berufevorstellen und man auch unter-einander ins Gespräch kommt.

Außerdem das Stadtfest undden Weihnachtsmarkt an derElisabethkirche. Eine besondereEmpfehlung ist der Malerball –das nächste Mal wieder am 1.Februar 2013 – im Maritim Air-port Hotel.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Mit meiner Frau und unserendrei Kindern etwas zu unterneh-men. In der Region ist das vorallem der Zoo Hannover, derTiergarten, Spaziergänge in denHeestern und für unsere KleineSpielplatzbesuche.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Im historischen Museum fin-det man für jedes Alter genug zubestaunen, und das auch immerwieder. Verschiedene Ausstel-lungen und im Erdgeschoss dasAquarium, sind für uns ein be-liebter Anlaufpunkt. Ein Fuß-ballspiel im Stadion ist nicht nurmomentan ein Vergnügen, denndie Arena ist sehr gelungen. Ent-lang des roten Fadens, den ichselber mal als Maler nachgezo-gen habe, ist mir durch dieseAktion erst klar geworden, wases noch in Hannover gibt. Bei-spielsweise das Eingangsportalder Marktkirche.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Buchtipp?

Der Schwarm von FrankSchätzing.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Für Vita. Dieser Verein unter-stützt in Indien Projekte, diesich für die Errichtung sozialBenachteiligter einsetzt. So un-terstützt Vita den Bau einer Blin-denschule und einer Grund-schule für Bewohner einesSlum-Viertels. Normalerweisebin ich eher geneigt, das Geld inder Region zu belassen, aber indiesem Fall, und wenn man wieich einmal dort war und sich dieVerhältnisse ansieht und erlebthat, ist man schon eher der Mei-nung, dass wir auf einem hohen

Niveau klagen. Das bedeutetnicht, dass ich nicht den Rest inProjekte wie Pro Chance gebenwürde, oder das Haus Irene inLangenhagen, in dem meineMutter Jahrzehnte gearbeitethat, vergessen würde.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Philipp Rösler, der auch in derRegion wohnt, und mit dem ichschon einige Male habe spre-chen können. Allerdings nicht

in der Zeit als Bundesminister.Ich würde gern mal persönlicherfahren, wie es ihm geht. Au-ßerdem würde ich mit ihm auchgern über Projekte in der Regionsprechen, über Erleichterungenfür unseren Berufsstand undihn ermuntern, weiter zu ma-chen und sich nicht unterkrie-gen zu lassen.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Pizza würde ich servieren,

weil ich weiß, dass Philipp Rös-ler sie mag.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten – und wa-rum?

Erst lese ich den Lokalteil derNordhannoverschen Zeitungauf den Seiten eins und zweiund dann blättere ich ganzschnell zu den Ergebnissen imSportteil.

Er vermisst politischen Patriotismusn Malermeister Ralph Sensing, arbeitet in der gesamten Region und lebt in Langenhagen

Ralph Sensing ist täglich beruflich rund 100 bis 200 Kilometer mit seinem Auto in der Region Hannoverunterwegs. Sein Zweitbüro befindet sich deshalb auf dem Beifahrersitz.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich die Natur und ländlichesIdyll direkt vor der Haustür habe.Auch die Infrastruktur in Burgwe-del kann sich sehen lassen. NachHannover ist es nicht weit, wennman mal Sehnsucht nach derGroßstadt hat

... dennoch vermisse ich ...

... die Möglichkeit, auch in denSchulferien die Sporthallen fürVereinssport, besonders den Ge-sundheitssport für Personen mitgesundheitlichen Einschränkun-gen nutzen zu dürfen.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Für mich hat das Wort Heimateine doppelte Bedeutung. Erstensist Heimat der Ort, an dem ich ge-boren bin, an den es mich immerwieder zieht – Verwandte undFreunde zu treffen, um mit ihnenfröhlich zu sein, auch die Alltags-sorgen zu teilen und die wunder-schöne Landschaft des Osterzge-birges beziehungsweise der Säch-sischen Schweiz zu genießen. Diezweite Heimat für mich ist hier inBurgwedel, wo mein Mann undich ein wunderschönes Zuhausehaben und wir schon JahrzehnteWurzeln geschlagen haben.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Hier in meiner zweiten Heimatbin ich im SSV Thönse in mehre-ren Sparten. KameradschaftlicherUmgang miteinander wird hiernoch großgeschrieben. Und woKameradschaft gepflegt werdensoll, ist eine ehrenamtliche Tätig-keit bestimmt nicht fehl am Platz.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Burgwedel nur empfehlen?

Ich bin ein etwas älteres Semes-ter und nicht unbedingt ein Veran-staltungsmensch, liebe die Natur,besonders jetzt, wo alles wieder

Sie liebtdie Idylle vorihrer Haustürn Gerda Rosemeyer, myheimat-Autorinund Naturliebhaberin aus Thönse

Gerda Rosemeyer aus Burgwedel fühlt sich in ihrem Garten rundum wohl.Besonders gern beobachtet sie dort Vögel und Eichhörnchen.

aus dem Winterschlaf erwacht,und ich liebe abends meine Ruhe.Im Amtshof werden ab und zukulturelle und musikalische Ver-anstaltungen geboten. Es gibt zahl-reiche Vereine, ob Angel-, Reit-,Schützen- oder Turnvereine. Mandarf sich nur nicht verzetteln.

Was macht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

Wandern und Bewegung in frei-er Natur, in Wald und Flur, amliebsten dort, wo Berge oder Felsensind, auf die man hinaufsteigt undeine prima Fernsicht genießendarf. Und nicht zuletzt bin ich sehrgern in meinem Garten.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Meine Gäste kommen grund-sätzlich aus dem Erzgebirge oderder Sächsischen Schweiz. Nebendem Zoo in Hannover zieht es unsschnell mal in die Moorlandschaf-ten der näheren Umgebung: Bis-sendorf – Altwarmbüchen – Sprill-gehege, an den Springhorstseeoder sonst zum Mühlenmuseumbei Gifhorn oder an denHüttenseebei Winsen an der Aller. Auch Hil-desheim und Celle sind gern inunserem Programm.

Haben Sie für unsere Leser einenaktuellen Filmtipp?

Aktuell nicht gerade. Reisebe-schreibungen, Berichte über Tier-expeditionen und Heimatfilmestehen bei mir obenan. Kürzlichgab es im MDR-Fernsehen „DerRuf der Berge“.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnen ausder Seele – und mit welchem Titel?

Die neumodischen Schlageroder Songs sind nicht mein Ding.Operettenmusik und Evergreensklingen doch viel melodischer, dieSänger haben meist auch eine vielharmonischere Stimmlage. Ich

würde gern mal wieder ein Kon-zert mit André Rieu besuchen.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Im Sportvereinsheim des SSVThönse müsste dringend einigesrenoviert werden.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Mit Gunther Emmerich würdeich gern mal über seine Zeit inDresden reden.

…und welches Ihrer Lieblingsge-

richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Ich würde ihm zum Kaffeeeine in Thönse gebackeneDresdner Eierschecke anbieten,natürlich auch andere Torten wiezum Beispiel Möhrentorte.

Welchen Teil der Nordhannover-schen Zeitung lesen Sie am liebs-ten – und warum?

Gartentipps lese ich am liebs-ten, es steht oft was Nützlichesfür mich drin, was ich bestimmtschonmal wusste – doch im Lau-fe der Jahre vergessen habe. Allesandere wird aus zeitlichen Grün-den nur überflogen, natürlich imHinterkopf auf der Suche nachwichtigen Nachrichten aus derUmgebung.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Ich habe mehrere Lieblings-plätze: im Garten, im Winter-garten und so weiter. Das richtetsich nach dem jeweiligen Wet-ter. Ich schaue gern den Vögelnzu, den Meisen, Rot- undSchwarzkehlchen, Finken undso weiter. Ganz besonders gernhabe ich es, wenn unsere putzi-gen Eichhörnchen beim Wal-nussknacken ein kleines Schau-spiel in unserem Garten anbie-ten.

Gerda Rosemeyer ist aufmyheimat zu finden aufwww.myheimat.de/profil/43396.

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30916 Isernhagen KBDorfstraße 67Telefon (0 51 39) 8 73 42Fax (0 51 39) 89 45 42

30938 BurgwedelVon-Alten-Straße 23Telefon (0 51 39) 10 04

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Ich lebe gern hier, weil ...

…Langenhagen eine charman-te Stadt mit großem Potenzial ist.Wir haben hier alle Einkaufsmög-lichkeiten, ein breit gefächerteskulturelles Angebot und man istschnell in einem der vielen Nah-erholungsgebiete.

... dennoch vermisse ich in meinerKommune ...

…eigentlich nichts. Denn derBau des neuen Schwimmbads istnach einem etwas längeren An-lauf auf den Weg gebracht. Undansonsten gibt es in Langenhagenwie überall das eine oder andere,was noch steigerungsfähig ist.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Das ist der Ort, an dem mansich wohlfühlt.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum gera-de dort?

Angesichts der vielen Vereine,in denen ich Mitglied bin, fälltmir diese Antwort ehrlich gesagtschwer. Was ich bei den Lions je-doch sympathisch finde, ist ihrMotto „we serve“. Für mich bein-haltet dies den Anspruch, auchauf das Wohl anderer zu achtenund diesen gegebenenfalls hel-fend beizustehen. Und das ma-chen die Lions – in sozialen Ein-richtungen, bei diversen Projek-ten und insbesondere bei der Ju-gendarbeit.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Langenhagen nur empfeh-len? Was gefällt Ihnen daran?

Mein Tipp sind die Konzerteder Musikschule. Dort kann mangut hören, wie Nachwuchstalentezu großartigen Musikern heran-wachsen. Dieses Jahr empfehleich zudem die Aktionen und Fes-te anlässlich des 700. Jubiläumsder ersten urkundlichen Erwäh-nung Langenhagens. Stellvertre-tend für diese knapp 60 Veran-staltungen möchte ich an dieserStelle auf die zentrale Feier am14. und 15. Juli hinweisen.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Freizeit ist für mich ein raresGut, weshalb ich jeden dieser Mo-

mente zu schätzen weiß – egal obmeine Frau und ich uns unserenHobbys – unserem Garten unddem Tanzen – widmen, wir unsmit unseren Kindern und Freun-den treffen oder mit unserem La-brador spazieren gehen. Undwenn ich einmal Zeit zum Segelnfinde, dann ist das für mich erstrecht ein Anlass zur Freude.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Tagsüber zeige ich ihnen gern

einen der vielen Naherholungsbe-reichewie dasKaltenweiderMoor,den Wietze- oder den Eichenparkund abends geht es in die Operoder ins Ballett.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einenaktuellen Film- oder Buchtipp?

Grundsätzlich lese ich gernedie Bücher von Ken Follett undvon Frank Schätzing.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die

125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Es gibt viele Projekte, die dafürinfrage kämen. Aber so aus demStegreif fallen mir zwei ein: DerVerein „Pro Judo“, wo Kinder undJugendliche mithilfe dieser Sport-art lernen, selbstbewusster aufzu-treten und, im Falle von straffälliggewordenen jungen Menschen,sich wieder in die Gemeinschaftzu integrieren. Und das andereist das Familienzentrum „Emma

& Paul“. Dort werden konfessi-onsübergreifend viele tolle Ange-bote gemacht.

Welchen Teil der Nordhannover-schen Zeitung lesen Sie am liebs-ten?

Schon aus beruflichen Grün-den lese ich als erstes beim mor-gendlichen Kaffee die lokale Be-richterstattung. Danach gilt meinInteresse den Aktivitäten der Ver-eine und Verbände, die das Lebenin unserer Stadt noch lebenswer-ter machen.

Freizeit ist für ihn ein kostbares Gutn Bürgermeister Friedhelm Fischer empfindet Langenhagen als charmante Stadt mit großem Potenzial

Friedhelm Fischer besucht mit seinem Labrador Luka das Sparc-Projekt an der Wietze. Seit dieser etwasechs Hektar große Bereich mithilfe eines integrierten Flusslauf-Managements renaturiert wurde, hat sich diehiesige Vogelvielfalt enorm vergrößert. „Selbst in den umliegenden Wohngebieten schauen seither neue Zaungäste vorbei“, freut sich Fischer.

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Ich lebe gern hier, weil ...

…Langenhagen für mich ein gu-ter Platz zum Wohnen, Leben undArbeiten ist. Durch das neue CCLgibt es allerhand attraktive Einkaufs-möglichkeiten in unmittelbarerUmgebung.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat bedeutet für mich derPlatz, wo man aufgewachsen unddie meiste Zeit seines Lebens ver-bracht hat. Es ist da, wo Familie undFreunde auf einen warten, da, woman einfach du selbst sein kannst,du akzeptiert wirst wie du bist. Hei-mat ist da, wo man außerhalb destäglichen Arbeitsstresses ausspan-nen kann, sich anderen Aufgabenwidmen kann und einfach nur sa-gen kann: „Ja, hier bin ich zu Hau-se“.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum geradedort?

Ich habe in meiner Jugend langeFußball gespielt – allerdings verlorich irgendwann die Lust daran. Damir die Arbeit in der Jugendfeuer-wehr in Godshorn, in der ich da-mals auch schonMitgliedwar,mehrSpaß gemacht hat, habe ich die Fuß-ballschuhe an den Nagel gehängt.Mit 26 Jahre wurde ich zum Orts-brandmeister Godshorns gewählt,seit November 2011 bin ich Stadt-brandmeister. Heute, mit 40 Jahren,kann ich sagen, dass ich damalsnicht viel falsch gemacht habe. ImVordergrund meiner ehrenamtli-chen Tätigkeit steht der Wille, Men-schen, die in Not geraten sind, un-kompliziert und schnell zu helfen.Mir macht die Arbeit in der Freiwil-ligen Feuerwehr viel Spaß – mir ge-fällt es, etwas zu bewegen und ichgenieße die Gespräche mit den Ka-meradinnen und Kameraden. DerJob des Stadtbrandmeisters machtumso mehr Spaß, da ich weiß, dassich engagierte und gut ausgebildeteFeuerwehrfrauen und -männer hin-ter mir habe. Das macht den Job alsChef leichter.

Welche Veranstaltungen können Siein Ihrer Stadt empfehlen?

Besonders gefällt mir das jährli-che Stadtfest auf demMarkplatz, datrifft man Freunde und viele Men-schen aus Langenhagen undUmge-bung. Die Schützenfeste in Gods-horn und Langenhagen sind auchPflichtbesuche für mich.

Was macht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

Neben meinem Beruf und derFeuerwehr nehme ich mir nochZeit, ummeine beiden VW-Käfer inSchuss zu halten. Das Alter der bei-den Fahrzeuge erfordert eine dauer-hafte Instandhaltung und Wartung.In meiner Garage kann ich beimSchrauben entspannen. Das geht al-lerdings meist immer nur an jedemzweiten Samstag, da ich versuche,meine Dauerkarte für Hannover 96auch zu jedem Heimspiel zu nut-zen.

Das Maikäfertreffen ist für ihn Pflichtn Arne Boy, Stadtbrandmeister Langenhagens, schraubt in seiner Freizeit gern an seinen Autos herum

Da Arne BoynachFeierabendviel für dieFeuerwehrunterwegs istund wenigZeit fürandere Dingehat, ist erfroh überAuszeiten mitseinenVW-Käfern.„Mein Herzhängt einfachan meinenkleinenKrabblern“,sagt er.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Ein Besuch im Zoo Hannoverist immer lohnenswert und inte-ressant. Natürlich gehört das tra-ditionelle Maikäfertreffen zumPflichtprogramm und wenn esdie Zeit zulässt und die Interes-sen ähnlich gelagert sind, ist einBesuch in der AWD-Arena natür-lich angemessen.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Buchtipp?

Obwohl ich eigentlich nichtauf historische Romane stehe,hat mich besonders die „Uthred-Saga“ von Bernard Cornwell ge-fesselt. Die Bücher habe ich inkürzester Zeit gelesen. Aktuelllese ich Kriminalromane von Jus-si Adler Olsen. In den Romanengeht es um einen alternden Kri-minalkommissar, der neue Er-

mittlungen in alten, ungeklärtenKriminalfällen durchführt.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Den Feuerwehren Langenha-gens würde ich einen Teil zurVerfügung stellen. Wir habenzurzeit viele Projekte, die nichtsofort und gleich zu stemmensind. Unter anderem wollen wirwarme Jacken für die Mitgliederder Kinderfeuerwehren beschaf-fen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Auch wenn er inzwischennicht mehr Kanzler ist: Über einBesuch von Gerhard Schröderwürde ich mich freuen.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Ich bin großer Spargelfan, undfreue mich schon auf die Saison.Alsowürde esSpargelmit Schnit-zel, Kartoffeln und viel SauceHollandaise geben.

Welchen Teil der Nordhannover-schen Zeitung lesen Sie am liebs-ten – und warum?

Ich interessiere mich beson-ders für den lokalen Teil und lesedie Beiträge mit großem Interes-se. Besonders natürlich die Arti-kel über die Feuerwehren, die na-türlich auch oft auf den Vereins-seiten zu lesen sind. Auch sindfür mich die Berichte aus derLangenhagener Politik und Wirt-schaft von großem Interesse.

Arne Boy ist aufmyheimat zufinden auf www.myheimat.de/profil/35850.

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Ich lebe gern hier, weil ...

...meine Familie sich hier sehrwohl fühlt und wir sehr netteNachbarn haben.

... und was vermissen Sie in IhrerStadt?

In meiner Kommune vermisseich eine Straßenbahnverbindungnach Hannover

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Bei dem Wort Heimat empfin-de ich Verbundenheit mit mei-nem Geburtsort Opole in Polen.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum gera-de dort?

Beim TSV Hannover-Burgdorf,weil das mein Arbeitgeber ist.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Burgwedel nur empfehlen?

Die Veranstaltung „Buntes

Burgwedel“, die lockere Atmo-sphäre gefällt mir.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

In meiner Freizeit unternehmeich gern Ausflüge mit meiner Fa-milie.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Film- oder Buchtipp?

Ich kann den Lesern der Nord-

hannoverschen das Buch „Thelast Night in twisted River“ vonJohn Irving sehr empfehlen.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125.000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Ich würde das Geld der Pesta-lozzistiftung geben.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-

men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Meinen Gästen zeige ihnen dieMarienburg bei Pattensen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Professor Wladyslaw Barto-szewski, den ehemalige polni-schen Außenminister. Er hatenorm viel für die deutsch-polni-sche Freundschaft getan.

Piotr Pryzbeckigenießt einen Kaffeeim Café Mövenpick in

Großburgwedel.Besonders gut gefälltihm dort die lockere

Atmosphäre.

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Seinen Gästen zeigt er die Marienburgn Piotr Pryzbecki, Bundesliga-Handballer des TSV Hannover-Burgdorf, wohnt mit seiner Familie in Burgwedel

Ich komme gerne zu Ihnen,rufen Sie mich an:Rudolphe DombrowskiTelefon: 0 51 36 / 89 62 24Fax: 0 51 36 / 89 61 41Mobil: 01 72 / 9 10 12 60

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Der Traum vom auto-matischen Garten wird wahr.Ein satter Rasen ohne Filz und Moosist der Traum eines jeden Gartenbe-sitzers. Umso schöner, wenn sich derentsprechende Arbeitseinsatz fast vonselbst erledigt –mit der Kombinationaus Mähroboter und automatischer Be-wässerungstechnik samt Sprinklersys-tem und Micro-Drip-System. So fährtder Husqvarna Automower ganz ohneZutun seines Besitzers vollautomatischund leise über den Rasen und passtsich durch die Programmierung indivi-duell an die Gegebenheiten eines jedenGartens an. „Zudem bleibt er durcheine im Boden versenkte Leitung je-derzeit in einem vorgegebenen Bereichund hält den Rasen das ganze Jahrüber perfekt in Schuss“, erläutert OliverRaschpichler. Ist der Akku leer, findetder Automower von selbst seinen Wegzur Ladestation,macht Pauseund setzt seineArbeit mit neuerEnergie fort. Eswerden immernur die Spitzendes Rasens ab-geschnitten. DasSchnittgut bleibtals feiner Mulchliegen und sorgtfür eine natürli-che Düngung.

Neben einem regelmäßigen Schnittbenötigt ein gesunder Rasen aberauch Wasser. „Wer sich dabei fürdas Gardena Sprinklersystem ent-scheidet, hat es bequem“, betont er:Der Bewässerungscomputer steuertdie gesamte Anlage nach Programmoder abhängig von der Bodenfeuch-te. Die Regner erheben sich aus derVersenkung und verschwinden nachgetaner Arbeit wieder unsichtbar un-ter den Boden, während Beete undHecken wassersparend mit der Tropf-bewässerung des Gardena Micro-Drip-Systems versorgt werden. „Zweiintelligente Lösungen, die das Lebeneinfacher machen und den Traum vomautomatischen Garten ein Stück weitWirklichkeit werden lassen“, ist derUnternehmer überzeugt. sta

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Ich lebe gern hier, weil ...

... es in unserer liebenswertenStadt fast alles gibt: CCL, Markt-halle, Elisabeth-Arkaden, Osttorund das Zentrum im Weiherfeld,dazu eine hervorragende Infra-struktur und ein gutes kulturellesAngebot. Zahlreiche Vereine undorganisierte Gruppen prägen hierdas sportliche und kulturelle Le-ben. Das am Marktplatz gelegeneMehrgenerationenhaus ist eine le-bendige und offene Begegnungs-stätte für alle Generationen, Natio-nalitäten und Glaubensgemein-schaften. Es ist aus Langenhagennicht mehr wegzudenken. Insbe-sondere bin ich aber über die grü-ne Umgebung Langenhagens unddie beiden zentral gelegenen Park-anlagen Eichenpark und BrinkerPark begeistert. Silbersee, Wietze-park, Moore, Wälder und Feld-mark laden zu ausgedehnten Spa-ziergängen ein. Wem das allesnoch nicht reicht, für den gibt es janoch die Landeshauptstadt vor denToren unserer Stadt. Sie ist mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln inzwanzig Minuten zu erreichen.

... dennoch vermisse ich in meinerKommune…

Fast gar nichts: Zu beanstandengibt es immer etwas, aber ich sehehauptsächlich die positiven SeitenLangenhagens. Ich fühle michhier rundum wohl.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat bedeutet für mich: „Hierbin ich zu Hause“. Nach vielenUmzügen (Wesermarsch, Düssel-dorf, Korschenbroich, Köln, Ber-lin, Hannover) bin ich hier zusam-men mit meinem Ehemann sozu-sagen vor Anker gegangen. ImKreis von netten Nachbarn undFreunden habe ich hier meineendgültige Heimat gefunden.

In welchem Verein engagieren Siesich ammeisten?

Im September 2008 gründeteich zusammen mit drei weiterentanzbegeisterten Damen die in-disch-orientalische TanzgruppeMahia. Wir sind im reifen Altervon 47 bis 71 Jahren und zeigen beiunseren Auftritten im Raum Lan-genhagen/Hannover stets, dasswir viel Spaß und Freude an unse-ren selbst entwickelten Choreo-grafien haben. Als wir die ersten

Auftritte bekamen, nahmen wir –wie es in der orientalischen Tanz-szene üblich ist – orientalisch klin-gende Namen an. Mein bürgerli-cher Name ist Helga Heits. Mahiaist Mitglied im Kulturring Langen-hagen. In diesem Dachverbandfür Langenhagener Vereine, Grup-pen und Solokünstler bin ich imerweiterten Vorstand tätig. ImMehrgenerationenhaus gebe ichmeine Freude am orientalischenTanz jeden Freitagnachmittag aninteressierte Frauen weiter.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Langenhagen nur empfeh-len?

In diesem Jahr finden im Rah-men der 700-Jahr-Feiern in Lan-genhagen über das gesamte Jahrverteilt zahlreiche interessanteVeranstaltungen statt. Wer Zeithat, solltemöglichst alle besuchen.Die Mitglieder des KulturringsLangenhagen präsentieren ihrvielseitiges Programm in der Wo-che vom 10. bis 16. September anverschiedenen Auftrittsorten. Hierist Mahia am 12. September auchmit mehreren Tänzen in der Aulades Schulzentrums vertreten.Zum Anlass dieses Kulturfestivalsgibt der Kulturring demnächst einVeranstaltungsheft heraus. An denVeranstaltungen des Kulturringsgefällt mir, dass hier keine profes-sionellen Künstler für teure Gagenauftreten. Es sind alles Mitglieder,die viel Herzblut in ihr Hobby ge-steckt haben und damit für erfolg-reiche unterhaltsame Feste undVeranstaltungen garantieren.

Wasmacht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

Das Tanzen mit Mahia steht na-türlich an erster Stelle. Darüber hi-naus kann ich mich stundenlangin der Natur aufhalten und foto-grafieren. Diese Fotos veröffentli-che ich gerne im Internetportalmyheimat in Verbindung mit Be-richten über Naturbeobachtun-gen, Reisen und Ausflüge. Zusätz-lich berichte ich über Veranstal-tungen des Kulturrings Langenha-gen, desMehrgenerationenhausesund die Aktivitäten von Mahia.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Neben den in der ersten Fragegenannten Orten in Langenha-gen zeige ich ihnen gern den

Würmsee und denSpringhorstsee bei Groß-burgwedel, die Spree-waldseen bei Uetze, dengeologischen Erlebnis-pfad „Bewegte Steine“am Brelinger Berg in derWedemark, den Alt-warmbüchener See inIsernhagen, den Deisterund in Hannover denHCC-Stadtpark, denZoo und die Eilenriede.

Haben Sie für die Leserder NordhannoverschenZeitung einen aktuellenFilm- oder Buchtipp?

Den Film „Ziemlichebeste Freunde“ habeich leider immer nochnicht gesehen. MeinLieblingsfilm ist „Ava-tar“. Viel Lesefuttergibt es in den Büchernvon Charlotte Link.

Welcher Musiker oderSongschreiber, welcheBand spricht Ihnen ausder Seele – und mitwelchem Titel?

Xavier Naidoo ist ei-ner der wenigendeutschsprachigenSänger, der aussage-kräftige gefühlvolleTexte in Verbindungmit hinreißendenMusikkompositionendarbietet. Seine Soul-stimme hat Gänse-hautfaktor. Seinschönstes Lied ist„Führ mich ansLicht“.

Stellen Sie sich vor,bei „Wer wird Millio-när“ beantworten Siedie 125 000-Euro-Fra-ge. Für welches Projekt in IhrerStadt würden Sie einen Teil desGewinns zur Verfügung stellen?

Der Kulturring Langenhagenbenötigt dringend eine Sanierungdes Vereinshauses und neue Mö-bel. Auch das Mehrgenerationen-haus würde ich gern unterstüt-zen. Für Mahia würde ich einengroßen verspiegelten Übungs-raum mieten.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

n Helga Heits ist myheimat-Autorin und lebt in Langenhagen

Sie hat vielSpaß beim Tanzen

Wenn Helga Heits zu Hause ist, hält sie sich am liebsten imWintergarten auf.Dort ist sie ihrem Garten auch bei Regen und Sturm nahe.

Ich würde gerne die indischeSchauspielerin Aishwarya Rai ein-laden. Besonders ihr Film „UmraoJaan“ hat mich begeistert. Siekönnte mir bestimmt viele guteTipps fürs Tanzen und für ein in-disches Styling geben.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Meine Kochkünste sind für ei-nen solchen Gast nur allzu be-scheiden. Ich würde sie lieber inein Restaurant einladen.

Welchen Teil der Nordhannover-schen Zeitung lesen Sie am liebs-ten – und warum?

Außer den Sportseiten lese icheigentlich alles in der Nordhanno-verschen mit Interesse. Die frü-here regelmäßige Einbindung dermyheimat-Berichte von Bürgerre-portern vermisse ich hingegensehr.

Helga Heits ist aufmyheimat zu finden aufwww.myheimat.de/profil/23612.

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Li-Ming Xu sieht sich gern die Ernte ihrer sportlichen Aktivitäten an: die Pokale.

Ich lebe gern hier, weil ...

... ich in Großburgwedel einenguten Arbeitsplatz habe. Die vie-len Einrichtungen wie zum Bei-spiel das Angebot an weiterfüh-renden Schulen für meine Kin-der, eine Bücherei und das großeSport- und Freizeitangebot gefal-len mir. Die ärztliche Versor-gung, das Krankenhaus, beideKinder sind hier geboren, unddie Möglichkeit, Lebensmitteleinzukaufen, gefallen mir eben-so. Die Infrastruktur ist gut ent-wickelt: mit dem Metronom binich schnell in Hannover – undder Flughafen ist auch nichtweit.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... ein schönes Shopping-Cen-ter auch für den kleinen Geld-beutel und eine Straßenbahnli-nie nach Hannover.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Ich habe immer das Problem,wenn ich von Heimat spreche,zwei Orte gleichzeitig in Fragekommen, die gemeint sein könn-ten. Die Heimat meiner Kind-heit und Jugend ist Shanghai.1987 bin ich aus sportlichenGründen nach Deutschland ge-kommen. Seit 1990 ist Großburg-wedel meine Heimat.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Als sich 2001 der TTFC Groß-burgwedel aufgelöst hat, bin ichzum TSV Wettmar gewechseltund trainiere seitdem dort dieKinder und Jugendlichen derTischtennissparte. Bei den eige-nen Punktspielen habe ich mitmeiner jeweiligen Mannschaft,in der auch meine Tochter Jessi-ka mitgespielt hat, die Aufstiegevon der Kreisliga bis in die Ober-liga geschafft.

Mein Sohn Jannik hat seineTischtennislaufbahn in Wettmarbegonnen.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Burgwedel empfehlen?

Da fallen mir als erstes dieHeimspiele der Tischtennisda-menmannschaft ein. Die tolleneue Sporthalle ist ein superRahmen für Regionalligaspieleund vielleicht auch bald für diezweite Bundesliga. Außerdemgehe ich gern zum IGK-Fest, beidem sich die ortsansässigenKaufleute gut präsentieren. Denneuen Amtshofsaal habe ichebenfalls schon bei Veranstal-tungen besucht.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Wenn Zeit ist, spiele ich mitmeinen Kinder und Freundengern Gesellschaftsspiele – unddie Nordhannoversche Zeitunglese ich nach der Arbeit undmanchmal auch einen Tag spä-ter.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Den Maschsee in Hannover,die schönen Fachwerkhäuser inBissendorf und ganz aktuell dasneue CCL in Langenhagen.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele?

Wenn ich einmal eine CD auf-lege, dann Michael Jackson „Thisis it“ – und bei tiefen Männer-stimmen drehe ich schon einmaldas Radio lauter.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ erraten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Bei guter Musik dreht sie das Radio lautn Li-Ming Xu, spielt mit viel Leidenschaft Tischtennis beim TSV Wettmar und wohnt in Großburgwedel

Diese Frage ist für mich ganzleicht zu beantworten: Für eineTischtennisschule würde ich dasGeld gern hergeben.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Timo Boll, damit ich über mei-ne Lieblingssportart Tischtennis

fachsimpeln und meine Fertigkei-ten noch verbessern kann. Undden Trainer der chinesischenTischtennisdamenmannschaft,ein alter Freund von mir.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Ein chinesisches Nudelgericht

und meinen Lieblingssalat: Boh-nen mit Erdnüssen.

Welchen Teil der Nordhannover-schen lesen Sie am liebsten ?

Die Sportseiten – natürlich auchdeshalb, weil dort Vorberichte, Er-gebnisse und Spielanalysen derTischtennisergebnisse zu findensind.

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Ich lebe gern hier, weil …

... die Wedemark sehr viel Na-tur und Stille bietet; ich eine zau-berhafte Wohnoase mit meinemLeben füllen darf und nachWunsch in 30Minuten, dank bes-ter Verkehrslage, mitten in Han-novers bin.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Geborgenheit; Sicherheit; ver-traut sein mit dem, wasmich um-gibt. Heimat bedeutet für michdas vollkommene eins sein mitmir und dem Ort, an dem ichmich befinde.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum gera-de dort?

Ich gehöre privat keinem Ver-ein an – und es ist auch in Zu-kunft kein Beitritt geplant. Meineberuflichen Projekte erhalten zurZeit meine gesamte Aufmerk-samkeit. Freie Ressourcen widmeich vor allem mir selbst, um mei-ne Kräfte zu pflegen und weiter-hin fröhlich und leistungsfähigzu bleiben.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde empfehlen?

Mich begeistern die Veranstal-tungen und das Engagement derBrelinger Mitte. Die Qualität derkulturellen Angebote ist beeindru-ckend.

Wasmacht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

Da ich meinen Beruf mit gro-ßer Freude ausübe, gibt es keinedeutliche Trennung im herkömm-lichen Sinne. Mir fällt um 18 Uhrweder meine Kamera, noch meinStift aus der Hand. Viel Zeit ver-bringe ich in unserer herrlichenNatur. Nicht nur privat, auch mei-ne Fotografie findet überwiegendunter freiem Himmel statt unddie Manuskripte zu meinen Bü-chern lasse ich gern in meinemGarten oder auf der Terrasse desKaffeehaus Bahl`s in Bissendorfentstehen. Sollte sich in ZukunftdieMöglichkeit ergeben, so würdeich gerne wieder mit dem Reitenbeginnen.Natürlich als „Buschrei-terin“ – wobei wir dann wieder beimeiner Liebe zur Natur wären. Inden warmen Jahreszeiten fahreich an Sonntagen gerne den altenAllgeier meines Vermieters spa-zieren. Der knattert so herrlichund ich bin dann in Gedanken beimeinen Opa, der Landwirt war.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Mit meinen Freunden teile ichbevorzugt die unberührte Naturder Wedemark. Alle märchenhaf-ten Wege und Wälder rund umPlumhof und die näherer Umge-bung – überwiegend zu Fuß. Ent-wickelt sich der Wunsch nachstädtischem Treiben, so packe ichmeine Freunde ein und wir um-fahren den Maschsee mit Skates.Diverse Kugeln Eis auf einer Bankam Ufer des Maschsees rundendas Cityerlebnis ab.

Haben Sie für die Leser der Nord-

n Maren Kolf, Fotografin und Buchautorin,liebt die unberührte Natur der Wedemark

Im Freienhat sie diebesten Ideen

Maren Kolf ist eine Genießerin: Ihr wohnliches Umfeld ist gefülltmit herrlichen Plätzen zum Wohlfühlen, so wie ihre Sitzmuschel im Garten.

hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Film- oder Buchtipp?

Meine folgenden Empfehlun-gen sind nicht unbedingt druck-frisch, aber immer aktuell. „Shift“vonWayneW. Dyer (Film) und dieBücher „Siddhartha“ von Her-mann Hesse sowie „Muscheln inmeiner Hand“ von Anne Morrow-Lindbergh.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnen ausder Seele.

„Bester Feind“ von Rosenstolz– spricht auf herrliche Weise

Selbstverantwortung für das eige-ne Leben und Selbstliebe an. Die-ses Lied verkauft das Thema Spiri-tualität auch an unbewusst spiri-tuelle Menschen.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Ich würdemein eigenes Projekt„Spirit & Move“, dessen Start frü-hestens 2013 geplant ist, mit dernoch fehlenden Technik ausstat-ten und pro Kurs mindestens ei-

nen Platz kostenlos für finanziellschwache Menschen zur Verfü-gung stellen, die sich Unterstüt-zung dabei wünschen, ihren in-nigsten Zukunftsvisionen Lebeneinzuhauchen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Neale Donald Walsch, den Au-tor der Trilogie „Gespräche mitGott“, Band 1-3, sowie des Kinder-buchs „Ich bin das Licht!“ – weilmich sein persönlicher Weg zumerfolgreichen Buchautor bren-nend interessiert.

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Spargel liebt er in allen VariationenIch lebe gern hier, weil ...

... wir nach unserem Umzug1988 nach Burgwedel einen Ortgefunden haben, dessen Infra-struktur für uns perfekt war.Schon damals fanden wir alleMerkmale einer Stadt vor: Es gaballe Schulen, ein Krankenhaus,ein Schwimmbad, viele Vereine,alle Einkaufsmöglichkeiten so-wie tolle Restaurants. Man isthier auf dem Land und trotzdemin 15 Minuten mittendrin.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat, das ist meine Familieund mein soziales Umfeld. Frü-her war das Brunkensen/Alfeld,wo ich geboren und aufgewach-sen bin, dann eine Zeit langHan-nover und jetzt schon seit fast 25Jahren Großburgwedel. Hiersind unsere Kinder geboren, wirkennen viele Leute und fühlenuns sehr wohl.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum ge-rade dort?

Natürlich für unseren RSE (SVRamlingen/Ehlershausen). Ichbin hier im 15 Jahr als Trainer tä-tig und es macht mir unvermin-dert riesig Spaß. Im Vereinstimmt einfach alles: Das sportli-che Umfeld, die Anlagen und diesportlichen Möglichkeiten. Un-seren Präsident Jürgen Stern undmich verbindet mittlerweile einegute Freundschaft, unsere Kin-der spielen beide bei mir.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?Was gefällt Ihnen daran?

Natürlich das in der gesamtenRegion und darüber hinaus be-kannte IGK-Fest sowie die vielenlokalen Veranstaltungen, bei-spielsweise am Springhorstsee,im Kokenhof und in unserenRestaurants.Nicht zu vergessen natürlich

den jedes Jahr stattfindendenPorta-Pokal in Ramlingen – indiesem Jahr wird vom 16. bis 29.Juni das 25-jährige Bestehen ge-feiert – sowie das absolute High-light: auch in diesem Jahr findetwieder das Freundschaftsspielder Profis von Hannover 96 inRamlingen statt: am 6. Juni um19 sind sie auf unserer Anlage zuGast.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Ich bin natürlich oft auf demFußballplatz, gehe gern und häu-fig mit unserer Tibet-TerrierHündin Chiara spazieren, fahreFahrrad und gehe gern in unse-ren zahlreichen, tollen Restau-rants essen.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover abseits vonHerrenhäuser Gärten, NeuemRathaus und Steinhuder Meer?

Eigentlich ist schon alles ge-sagt, zusätzlich würde ich sicher-lich auf die Pferderennbahn inLangenhagen gehen.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einenaktuellen Film- oder Buchtipp?

Ich habe leider nicht viel Zeitzum Lesen oder ins Kino zu ge-hen. Den letzten Film, den ichgesehen habe, kann ich aller-dings nur empfehlen: „Ziemlichbeste Freunde“. Im Momentlese ich die Autobiografie vonSteve Jobs – auch sehr interes-sant.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Auf diesem Gebiet bin ichauch nicht wirklich auf derHöhe. Ich höre gern HerbertGrönemeyer, eigentlich alle Lie-der, besonders gern den Song„Mensch“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Ver-fügung stellen?

Mit unserem jährlich stattfin-denden Formaxx-Cup in derSporthalle der Realschule unter-stützen wir schon lange Jugend-projekte in Großburgwedel. Zu-dem würde ich einen weiterenTeil des Geldes dem Förderver-ein des Gymnasiums Großburg-wedel zukommen lassen. Unse-re Kinder sind hier zur Schulegegangen und ich weiß, dassmit den Spendengeldern vieletolle Projekte gefördert und ini-tiiert werden.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Da fällt mir spontan niemandein.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Saisonal, von April bis Juni,natürlich Spargel in allen Varia-tionen, ansonsten die leckerenInvoltini meiner Frau.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten – und wa-rum?

Natürlich, wie sollte es anderssein, die Sportberichte, Vereins-seiten und den Lokalteil. So binich immer aktuell informiert undauf dem neusten Stand, was beiuns in Großburgwedel alles pas-siert.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Mein zweites Zuhause ist na-türlich der Sportplatz bei uns inRamlingen. Hier fühlen wir unsalle ausgesprochen wohl – ja-wohl, auch meine Frau Sabine istgern hier. Sie hat mal gesagt: „InRamlingen ist es schön, hier störtder Fußball gar nicht...!“ Aber na-türlich macht vor allem der Fuß-ball hier Spaß! Man trifft immernette Leute.

n Kurt Becker, Trainer der Landesliga-Fußballer des SV Ramlingen ist in Großburgwedel zu Hause

Auf demSportplatzinRamlingenfühlt sichKurt Beckerrundumwohl.Gleiches giltfür seineFamilie.

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Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause12

Ich lebe gern hier, weil ...

… ich mich hier sehr wohlfühle und mir mit meinemMann ein zu Hause geschaffenhabe. Vor allen Dingen aberauch, wegen der täglichen Be-gegnung mit Menschen, mit de-nen ich in einer miteinanderentwickelten Gemeinschaftlebe.

Was empfinden Sie bei demWortHeimat?

MitHeimat verbinde ich heut-zutage, angekommen zu sein.Nach mehreren Umzügen undvielen Jahren in Afrika bin ich inGroßburgwedel sofort heimischgeworden.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten und warumgerade dort?

Seit 38 Jahren engagiere ichmich in der Turnerschaft Groß-burgwedel. Das ist nach wie voreine sinnvolle Tätigkeit, dennmittlerweile besteht der Vereinaus rund 3000 Mitgliedern. DasSportangebot umfasst nebenBreiten- und Leistungssportauch Präventions- und Rehabili-tationssport. Vom Kleinkind biszu den Senioren wird ein pas-sendes Bewegungsangebot mitqualifizierten Übungsleitern zuerschwinglichen Beiträgen an-geboten.Ständige Weiterentwicklung

unserer Projekte sowie unsergroßes soziales Engagement ste-hen für meine Mitstreiter und

mich im Vordergrund. Dabei istbesonders zu erwähnen, dassdie TSG auch in Zukunft nur soerfolgreich sein kann, wenn vie-le Menschen bereit sind, ihreZeit unentgeltlich für andereeinzusetzen.

Welche Veranstaltungen könnensie in Burgwedel nur empfeh-len…

Grundsätzlich empfehle ichalle sportlichen Veranstaltungen– besonders die spannendenHandball-Heimspiele. Danebengibt es eine Fülle von Angebotender Vereine, Verbände, Gewer-betreibenden und Institutionenin Burgwedel, die alle ihren spe-ziellen Reiz haben.Diese Vielfalt ist bemerkens-

wert und wird größtenteils denLesern der NordhannoverschenZeitung rechtzeitig angekün-digt.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß…

Ich verbringe gern schöneStunden mit meinem Mann,treffe mich zu Gesprächen mitFreunden bei einem guten Es-sen oder besuche „Move to mu-sic“ bei Emile im TSG-Aktiv-Center.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie Ihnen in derRegion Hannover?

Ich führe meine Gäste gern indie hervorragenden Burgwede-ler Restaurants.

Haben Sie für unsere Leser einenaktuellen Buchtipp?

Die Krimis der heimischenAutoren Cornelia Kuhnert „Töd-liche Offenbarung“ und Christi-an Oehlschläger „Der Waldvo-gel“ sind gerade für Ortskundi-ge besonders unterhaltsam.

Welcher Musiker spricht Ihnenaus der Seele?

Musik ist für mich ein Le-benselixier und total stim-mungs- und situationsabhängig.Sonntagsmorgens höre ich Beet-hoven, Vivaldi und Kirchenmu-sik – ansonsten Soul, Hardrocksowie Pop und Country.

Stellen Sie sich vor bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Für Projekte in der Kinder-und Jugendarbeit der TSG undfür das Projekt des Runden Ti-sches in der Seniorenbegeg-nungsstätte, an dem ich michgemeinsam mit anderen Enga-gierten für eine demenzfreund-liche Stadt einsetzte.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Den Schauspieler GeorgeClooney würde ich gern kennen-lernen. Besonders beeindrucktmich sein Einsatz in Afrika.

Musik ist für siewie ein Lebenselixiern Karola Hoppenstedt, TSG-Chefin, wohnt in Großburgwedel

Die TSG-Chefin Karola Hoppenstedt ist häufig im BurgwedelerTSG-Aktiv-Center anzutreffen.

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 13

Zigaretten im Sandkasten ärgern sieIch lebe gern hier, weil ...

...mir das Miteinander ganzunterschiedlicher Menschen ge-fällt. Außerdem ist die Stadt Lan-genhagen groß genug, um eineVielfalt an Möglichkeiten zu ha-ben, aber auch klein genug, umnicht den Überblick zu verlie-ren.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

Mehr Rücksichtnahme bei derNutzung von Spielplätzen. Ichfinde Zigarettenkippen in Sand-kisten scheußlich.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Für mich ist Heimat nach vie-len Umzügen und einer Zeit imAusland eher der Ort, an den ichgehöre als der Ort, von dem ichkomme. Das kann sich also imLaufe des Lebens verändern, hataber immer mit den Menschenzu tun, die mich umgeben undbei denen ich mich wohl fühle.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum ge-rade dort?

Meine Kirchengemeinde inHannover-Linden habe ich schondurch ein Praktikum währendmeines Studiums kennenge-lernt. Seitdem bin ich dort mitUnterbrechungen im Flötenen-semble aktiv. Auch bei der Kin-derkirche habe ich dort eine Zeit-lang mitgearbeitet. Hier in Lan-genhagen bin ich ja eher dieHauptamtliche, die Ehrenamtli-che bei ihrer Tätigkeit begleitensoll.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Langenhagen nur empfeh-len? Was gefällt Ihnen daran?

Allen Langenhagener Famili-en kann ich natürlich die Veran-staltungen des Familiencafésempfehlen. Besonders der Fami-lienspaß am Mittwoch macht El-tern und Kindern einfach Spaß:man trifft sich, tauscht sich aus,unternimmt gemeinsam einevorbereitete Aktivität und gehtdann fröhlich nach Hause.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Ich verbringe viel Zeitmitmei-nemMann undmeinen Kindern.Wenn wir nicht gerade unsereweit verstreute Familie besuchen,sind wir gern draußen auf Spiel-plätzen und im Wald unterwegs.Zumanstehenden Sommermüs-senwir unsereGeo-Caching-Aus-rüstung mal wieder auspacken.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover abseits vonHerrenhäuser Gärten, NeuemRathaus und Steinhuder Meer?

Pflicht ist eigentlich ein Milch-kaffee im Café K in Hannover-Linden, denn dazu gibt es immerköstliche hausgemachte Trüffel-pralinen. Ansonsten sind wirdank der Kinder auchmit Gästenvor allem auf Spielplätzen unter-

wegs. Im Sommer verbringenwir gern ganze Tage auf demWasserspielplatz im Zoo.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Filmtipp?

„Work hard, play hard“ – einDokumentarfilm über Manage-ment, Humankapital und Ver-wertungsstrategien, der viele Fra-gen aufwirft und ein irgendwiebeklemmendes Gefühl zurück-lässt.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band spricht Ih-nen aus der Seele – und mit wel-chem Titel?

Da gibt es viele. Ein wunder-schönes Lied über den Zauberund die Unbeschwertheit derKindheit ist zum Beispiel „Rib-bons undone“ von Tori Amos.Das berührt mein Herz jedesMal, wenn ich es höre.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Das ist leicht: das Familien-zentrum „Emma und Paul“ ist jasozusagen mein Baby. Mit demGeld könnte die Personalstelleder Koordinatorin ausgeweitetund für die Zukunft all die Pro-jekte umgesetzt werden, dieschon in meinem Kopf sind.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Den Kabarettisten GeorgSchramm. Er spielt seine Figu-ren so überzeugend und ein-dringlich, dass er als Mensch da-

hinter fast verschwindet. Ich fän-de es aber spannend, diesenMenschen mal ohne Maske zuerleben.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Wennmeine Kinder mitessen,müsste es irgendwas mit Nudelnsein. Unser absoluter Favoritsind Penne mit flambierter To-maten-Orangen-Sauce. Die ha-ben bis jetzt jedem Gast ge-schmeckt.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten – und wa-rum?

Für mich ist der Lokalteil im-mer am wichtigsten. Hier seheich, was sich vor Ort tut und überwelche Themen und Ereignissegerade gesprochen wird. Was dieMenschen im Alltag bewegt, istschließlich das, was das Zusam-menleben stark prägt.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Da ich nur beruflich in Lan-genhagen zu tun habe, ist dieAuswahl an Orten für mich garnicht so groß. Das Familiencaféliebe ich aber wirklich. Zum ei-nen, weil ich es von Anfang anschon konzeptionell und plane-risch begleite, zum anderen, weiles wirklich ein schöner freundli-cher Raum ist. Ich wünsche mir,dass in Zukunft noch viel mehrMenschen diesen Raum zu ih-rem Raum machen und ihn fürBegegnungen und gemeinsameAktivitäten nutzen.

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Page 14: Hier sind wir zu Hause NHZ 2012

Ich lebe gern hier, weil ...

... in der Wedemark noch vieleinteressante Naturräume existie-ren, in denen ich als Tierfotografumherstreifen kann. Ich schätzebesonders die ursprünglichenMoore, die noch vorhandenenErlenbrüche und die großen Kie-fernwaldungen mit ihrer jeweili-gen speziellen Tier- und Pflan-zenwelt. Dazu gefällt mir dasausgeprägte Gemeinwesen inBrelingen und der Umgebung,das für Abwechslung sorgt undzur Lebensqualität beiträgt.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... das Verständnis und die Ein-sicht in ökologische Zusammen-hänge. Ich wünsche mir mehrZurückhaltung bei der sichtba-ren Zersiedelung und der Bebau-ung sowie der landwirtschaftli-chen Umwandlung von Wiesenin Ackerland. Die rapide Zunah-me des Maisanbaus auf den Fel-dern verändert die Landschaftund vernichtet die Lebensräumevieler Tier- und Pflanzenarten.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat ist für mich der Ort,

nach dem man Heimweh hat.Ich fühle mich fast überall in derNatur heimisch, egal ob hier inder Umgebung oder auf halbjäh-rigen Touren mit meinem Reise-mobil durch das südliche Afrikaoder durch Nordamerika. Dochzeitweise spüre ich dann doch et-was Sehnsucht nachmeinem Zu-hause, nach der vertrauten Spra-che, dem Essen und meinenFreunden.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum ge-rade dort?

Ich bin passives Mitglied inmehreren Vereinen. Der Hege-ring Wedemark und der Natur-schutzbund NABU liegen mirbesonders nahe, weil sie sichbeide in unterschiedlicher Wei-se für die Belange des Natur-schutzes einsetzen.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen? Was gefällt Ihnen daran?

Respekt und Hochachtungzolle ich den Gründern der „Bre-linger Mitte“ und dem, was siedaraus in wenigen Jahren entwi-ckelt haben. Das Angebot istvielfältig und spricht ein breitesPublikum an.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Am liebsten bin ich draußenin der Natur mit der Kamera un-terwegs, ob zu Fuß in den Revie-ren der Wedemark oder im Aus-land mit dem Wohnmobil. Seitmeiner Kindheit bin ich von derTierwelt fasziniert. Es gehörteinfach zu meinem Leben, Tiereaufzuspüren, sie zu beobachtenund zu fotografieren. Dafür istdas Touren mit einem kompak-ten Wohnmobil ideal. Ich binunabhängig unterwegs, kannnaturnah übernachten, frühmorgens bereits auf der Pirschsein und weiterziehen, wenn ichmöchte.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Die Hochmoore, vorrangigdas Bissendorfer Moor. Weiter-hin gehört eine Radtour in das„Blanke Flaat“ bei Vesbeck zumeinen beliebten Ausflugszie-len.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Buchtipp?

Momentan die Bücher „Die

deutsche Seele“ von Thea Dornund „Arabische Stunde derWahrheit“ von Peter Scholl-La-tour.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band spricht Ih-nen aus der Seele?

Ich höre ausschließlich klassi-sche Musik von Bach bis Wag-ner.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Erst mal würde ich meinenTraum verwirklichen: mit mei-ner Frau und unserem Reisemo-bil ausgiebig durch die Mongo-lei touren. Spenden würde ichfür den NABU und den Hege-ring zum Ankauf von Flächen inder Region.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Andreas Kieling – seine ein-maligen Naturaufnahmen undFilme zeugen von Können,Abenteuerlust, Einfühlungsver-

mögen und Wissen um die Zu-sammenhänge der Natur.

... und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Je nach Jahreszeit die regiona-len Spezialitäten. Spargel imFrühjahr, ansonsten Wildgerich-te und im Winter Grünkohl mitBrägenwurst.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten – und wa-rum?

Den Lokalteil, weil das Nahe-liegende für mich Priorität hat.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Es gibt für mich nicht den ei-nen Lieblingsplatz. Einer mei-ner Favoriten ist aber das BlankeFlaat, nicht nur zur Heideblüte.Es ist stets ein schöner ruhigerFlecken, in dem aber „tierisch“viel los ist mit der Vogelwelt, denReptilien und den Froschkon-zerten.

Mit dem Wohnmobil erforscht er Afrikan Klaus Schendel, leidenschaftlicher Tierfotograf und Naturliebhaber, lebt in Brelingen

Mit seinerKamerabegibt sichFotografKlausSchendelaufStreifzügedurch dienähere undweitereUmgebungderWedemark.

Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause14

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Page 15: Hier sind wir zu Hause NHZ 2012

Ich lebe gern hier, weil ...

...man auf dem Land lebtund trotzdem aufgrund der gu-ten Verkehrsanbindungen dieVorzüge einer Großstadt genie-ßen kann.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... eigentlich gar nichts, wennich mir für Burgwedel etwaswünschen würde, dann wäredas eine Integrierte Gesamt-schule.

Was empfinden Sie bei demWort Heimat?

Heimat ist für mich der Ort,auf den man sich freut, wennman woanders ist. Dabei hatHeimat bei mir nichts mit demGeburtsort zu tun, sondern mitder Frage, wo fühle ichmich imMoment wohl.

In welchem Verein engagierenSie sich ammeisten und warumgerade dort?

Momentan in dem neu ge-gründeten Verein Jamimba, dersich mit internationalen Pro-jekten rund um das Thema La-chen beschäftigt. Sowie in derWWB, die sich für die BelangeWettmars einsetzt. In beidenVereinen habe ich das Gefühl,meine ganz persönlichen An-liegen vertreten zu können.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfeh-len? Was gefällt Ihnen daran?

Den lebendigen Adventska-lender in Wettmar. Er bietet inder oft so Konsum geprägtenVorweihnachtszeit immer wie-der kleine Momente der Ruhe

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Da ich das Glück habe, dasbei mir Beruf und Freizeit fastden gleichen Bereich umfas-sen, kann ich nur sagen: Thea-ter, Theater, Theater. Und wenndann mal überraschender Wei-se kein Theater ist, koche ichgern oder höre Hörbücher.

Wenn Sie sich für Gäste Zeitnehmen, was zeigen Sie ihnenin der Region Hannover?

Ich mache mit ihnen einenschönen langen Waldspazier-gang, in den wunderschönenWäldern nordöstlich Wettmars– Spitzname: Ronjawald, ange-lehnt an eines meiner Lieb-lingsbücher, nämlich „RonjaRäubertochter“.

Haben Sie für die Leser derNordhannoverschen Zeitung ei-

nen aktuellen Film- oder Buch-tipp?

Oh da fällt mir einiges ein,vielleicht nicht ganz aktuellaber super. Bücher: ClaudeLanzmann, „Der PatagonischeHase“ und Daniel Silva, „DieRembrandt Affäre“. Filme:„Gott des Gemetzels“, „Wasvom Tage überblieb“ und diekompletten sieben Staffeln derUS-Serie „Gilmore Girls“ – einbisschen peinlich.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

„Allegria“ aus dem Sound-track der gleichnamigen Showdes Cirque de Soleil.

Stellen Sie sich vor, bei „Werwird Millionär“ beantworten Siedie 125 000-Euro-Frage. Für wel-ches Projekt in Ihrer Stadt wür-den Sie einen Teil des Gewinnszur Verfügung stellen?

In solch einem Fall hätte ichin Burgwedel ein Problem, ichmüsste meinen Gewinn nachLangenhagen oder Mellendorftragen, da ich ihn zur Unter-stützung der pädagogischenArbeit im Ganztagsbereich ei-ner IGS spenden würde.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persön-lich kennenzulernen und wa-rum?

Wenn das noch gehen würdeAstrid Lindgren, weil ich sie füreine der größten Schriftstelle-rinnen und Philosophinnender Welt halte.

…und welches Ihrer Lieblings-gerichte würden Sie dann aufden Tisch bringen?

Currygeschnetzeltes mit Ba-nanen und zum NachtischSchokokusspudding.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten – und wa-rum?

Lokales, um über aktuellesaus meiner Heimat informiertzu sein.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher istdas? Warum haben Sie sich ge-rade für dieses Motiv entschie-den?

Die Aula der Integrierten Ge-samtschule Langenhagen, diedie derzeitige Heimat des Thea-ter Löwenherzes ist.

Sein Herzschlägt fürdas Theatern Henrik Becker aus Wettmarengagiert sich für Theater Löwenherz

Auf der Bühne der IGSLangenhagen fühlt sich Hendrik Becker zu Hause.

Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 15

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Page 16: Hier sind wir zu Hause NHZ 2012

Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause16

Ein Aschenbecher für Helmut SchmidtIch lebe gern hier, weil ...

... die Wedemark alles gleich-zeitig ist: Richtig auf dem Lande,mitten im Leben, nah an derGroßstadt und ganz modern auf-gestellt.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... ein Programmkino. Aberwir arbeiten dran – Kino im Dorfgibt es ja schon.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat ist für mich der Ort,mit dem ich eine gemeinsameGeschichte verbinde. Deswegenempfinde ich Heimat an unter-schiedlichen Orten. Besondersaber in der Wedemark – dort binich groß geworden und hier sindauch meine Kinder groß gewor-den. Heimat ist zu Hause sein,Heimat ist nicht nur ein Ort son-dern sind auch Menschen – dieFamilie, Studienkollegen, Weg-gefährten…

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Ich bin in vielen Vereinen Mit-glied. Bei einigen Vereinen vorOrt bin ich Mitglied, weil ich dieMenschen fördern möchte, diefür andere ein Stück kleine Hei-mat schaffen. Bei anderen Verei-nen geht es um die Zielsetzung –zum Beispiel beim BUND.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt/Gemeinde nurempfehlen?

Die Konzerte im Bürgerhaus –einmalige Stimmung, wunderba-re Künstler. Und die vielen Hof-und Dorffeste. Beides gibt es soin der Stadt nicht.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Manchmal möchte ich einfachnur zu Hause bei und mit der Fa-milie sein, manchmal zieht esmich in die Ferne. Auch schönund ein Kleinod sind die Spazier-gängemit demHund in der Feld-mark.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Den Geopfad im Brelinger

Berg, die Kneipenkultur in derList und in Linden – und ich habeimmer auch ein paar schöne Aus-geh-Ideen und Lokale in der We-demark parat.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Film- oder Buchtipp?

Mein Lieblingsfilm seit Jahr-zehnten ist „Night on earth“ vonJim Jarmusch.Und kürzlich habeich „Wir können auch anders“von Detlef Buck wiederentdeckt.In der Welt der Bücher lese ichabseits der blutrünstigen KrimisFriedrich Ani, sehr tiefsinnig undein wenig melancholisch.

WelcherMusiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnen

aus der Seele – und mit welchemTitel?

Je nach Stimmung, mal Leo-nard Cohen, mal Anna Ternheimund recht oft das Klarinettenkon-zert von Mozart, das höre ich an-dauernd.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ erraten Sie die125.000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Für das soziale Kaufhaus wür-de ich es gern spenden. Hier gibtes nicht Almosen sondern Be-gegnung in Augenhöhe. Tolle Sa-che. Mit dem Rest des Geldeswürde ich einen Fond für die Ju-

gendarbeit aller Vereine aufma-chen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Helmut Schmidt – wer schafftes sonst, als 97-jähriger Gastred-ner die entscheidenden Impulseeines Parteitages zu geben?!

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Viel schwerer: Wo kriege ichden Aschenbecher her? Essendürfte dann zweitrangig sein.

Welchen Teil der Nordhannover-schen lesen Sie am liebsten?

n Tjark Bartels, Bürgermeister der Wedemark, bezeichnet sich als „Lokalpatriot“

BürgermeisterTjark Bartelsgenießt einenKaffee amBissendorferBürgerhaus.„Hier habe ichalles, was ichmag. Hier treffeich immer netteMenschen,der Kaffee istperfekt und ummich herumsind Bäumeund Fachwerk“,sagt er.

Als Lokalpatriot ist die Reihen-folge natürlich klar: Erst lese ichNordhannoversche-Wedemark-Teil, dann Nordhannoversche-Rest, dann den Regionalteil undam Ende dann lese ich den Man-telteil.

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 17

Ich lebe gern hier, weil ...

... ich mich meiner Geburts-stadt und den hier lebendenMen-schen sehr verbunden fühle. Wirleben inmitten wunderschönerNaturlandschaft und genießendennoch die Vorzüge einer gutenstädtischen Infrastruktur.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat mag für viele zuerst et-was altmodisch klingen, hat abereinen hohen Stellenwert fürmich. Heimat gibt uns Ruhe, Ge-borgenheit, Halt und die Kraft,auch in schwierigen Situationenzu bestehen.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten?

Obwohl ich in mehreren Burg-wedeler Vereinen wie zum Bei-spiel bei dem DRK oder denKleinburgwedeler Schützen Mit-glied bin, inHannover den Spren-gelfreunden angehöre sowie denSchutz der Alpen durch eine Mit-gliedschaft beim Deutschen Al-

penverein unterstütze, fehlt mirschlicht die Zeit, mich persönlichim Vereinsleben zu engagieren.Insoweit muss mein finanziellerBeitrag derzeit leider ausreichen.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Ich bewundere jedes Jahr er-neut die Theater-AG des Gymna-siumsGroßburgwedel, diemit ei-ner für Laienschauspieler unge-wöhnlichen Professionalität tol-les Theater in Burgwedel auffüh-ren. Für einen entspanntenAbend mit anregenden Gesprä-chen empfehle ich Jazz unterSternen, eine Veranstaltung derIGK.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Unsere Tochter ist jetzt neunMonate alt. Mit ihr Zeit zu ver-bringen und zu sehen, wie sietäglich neue Dinge entdeckt undlernt, ist ein kleines Wunder. ImAugenblick versuche ich ihr bei-zubringen, dass im Bett liegenund schlafen auch ganz schön

sein kann. Sie sieht das derzeitnoch anders.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Die Weite und Schönheit desWettmarer Bruchs ist allemal ei-nen Ausflug wert. In Großburg-wedel ist die altehrwürdige St.-Petri-Kirche mit ihren Decken-malereien ein Wahrzeichen. ImFrühjahr lockt Burgwedel mitNiedersachsens bestem Spargel.

WelcherMusiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

Da bin ich nicht wirklich fest-gelegt, weil mir, je nach Stim-mungslage, viele völlig unter-schiedliche Sachen gefallen. VorMarathonsitzungen zum Beispielhöre ich manchmal „Highway toHell“ von AC/DC.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ erraten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welches

Projekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Mit einer Patenschaft unter-stütze ich die GroßburgwedelerBrasilien-Uganda-Hilfe. Dortwird Waisenkindern eine Schul-ausbildung finanziert. Viel sinn-voller kann man meines Erach-tens nicht spenden.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Da ich leidenschaftlich gernein den Bergen wandere und imbescheidenen Umfang auchBergsteige, würde ich GerlindeKaltenbrunner gern einmal einla-den. Sie hat alle 14 Achttausenderohne zusätzlichen Sauerstoff bes-tiegen und dabei alle Höhen undTiefen mitgemacht.Mich beeindruckt nicht nur

diese Leistung an sich, sondernauch ihre dabei gezeigte Fair-ness.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie servieren?

Wenn ich selbst kochenmüss-te: Fischstäbchen, weil meineKochkünste zu mehr nicht rei-chen. Falls ich meine Frau dafürgewinnen könnte, gäbe esLamm.

Welchen Teil der Nordhannover-schen Zeitung lesen Sie am liebs-ten – und warum?

Zuerst interessiert mich na-türlich aus beruflichen Grün-den die lokale Politik. Die Ver-einsseiten lese ich aber auchgern, weil Vereine meiner Mei-nung nach einfach eine wichtigeRolle im Leben unserer Stadtspielen.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Mein Lieblingsplatz ist aufmeinem Fahrrad. Da bin ich ander frischen Luft, kann mich be-wegen und die vielen schönenOrte, welche wir in Burgwedelhaben, immer wieder neu ent-decken.

Heimat gibt ihm Halt und Kraftn Hendrik Hoppenstedt, Bürgermeister Burgwedels, hört gern „Highway to Hell“ von der Band AC/DC

BürgermeisterHendrikHoppenstedt,mag es,Burgwedel mitdem Fahrradimmerwieder neuzu entdecken.

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Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause18

Bodo Illgner ist der Held seiner JugendIch lebe gern hier, weil ...

... man hier die Ruhe und dieNatur genießen kann, aber trotz-dem in der nahen Umgebungvieles hat, was man im täglichenLeben benötigt. Man hat also ei-nerseits Ruhe und kann ent-spannen, aber anderseits einegute Infrastruktur. Außerdemist Altwarmbüchen auch durchdie verkehrsgünstige Lage ge-kennzeichnet, etwa die Nord-Süd und Ost-West-Verbindung,aber auch die gute Anbindungan das Zentrum der Landes-hauptstadt Hannover und denFlughafen Langenhagen.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... ein schönes Café, wo manmal gemütlich einen Kaffee trin-ken kann. Ein Kino wäre auchtoll, obwohl es ja nicht so weitzum Nächsten ist.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Heimat ist dort, wo man sichwohlfühlt und abschalten kann.Da wo man sich zu Hause fühlt.Wichtig ist mir dabei auch, dassich nette Leute um mich herumhabe, aber vor allem das die mirwichtigen Menschen in meinerNähe sind.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten?

Beim SC Langenhagen.Dort spiele ich seit drei JahrenFußball und bin Torwart in der

n Alexander Dlugaiczyk, Torwart und Kapitän des Fußball-Oberligisten SC Langenhagen, wohnt in Altwarmbüchen

Seit seinemviertenLebensjahrspieltAlexanderDlugaiczykFußball. BeidiesemSporthandelt essich umseingrößtesHobby.

Oberligamannschaft des Ver-eins. Ich habe dort viele netteMenschen kennen gelernt undviele tolle Erfahrungen gesam-melt. Der Verein bietet ein fami-liäres Umfeld. Hat aber auchein großes Angebot an Spartenund bietet so vielen Menschendie Möglichkeiten, sich sport-lich zu betätigen.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen? Was gefällt Ihnen daran?

Ich muss gestehen, dass ichhier bisher noch nicht so vieleVeranstaltung wahrgenommenhabe. Ich war jetzt zwei Malbeim Osterfeuer, was ganz nettwar.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Ich mache gerne Sport. Ne-ben dem Fußball gehe ich gele-gentlich noch am Altwarmbü-chener See laufen um abzu-schalten und den Kopf freizube-kommen. Der ist dafür einfachideal. Ansonsten verbringe ichmeine Freizeit gerne mit mei-ner Freundin und meinenFreunden. Meistens eher ruhig.Außerdem reise ich gerne, wenndie Zeit es zulässt.

Wenn Sie sich für Gäste Zeitnehmen, was zeigen Sie ihnen inder Region Hannover abseitsvon Herrenhäuser Gärten, Neu-em Rathaus und SteinhuderMeer?

Ich würde ihnen die Innen-stadt von Hannover zeigen. Ichdenke, dass sich diese sehr posi-tiv entwickelt hat und sehr an-sehnlich ist. Außerdem ist derMaschsee einen Besuch wert.Sehr schön finde ich auch den

Zoo in Hannover. Der hat sichtoll entwickelt und ist auf jedenFall einen Besuch wert.

Haben Sie für die Leser derNordhannoverschen Zeitung ei-nen aktuellen Film- oder Buch-tipp?

Mit einem aktuellen Buchtippkann ich leider nicht dienen, daich nicht so eine Leseratte bin.Weil ich beruflich schon viel le-sen muss, ist die Motivation inder Freizeit dann nicht mehr sogroß. Zuletzt habe ich einigeBücher von Simon Beckett gele-sen, die ich empfehlen kann.Was einen aktuellen Film anbe-trifft, muss ich sagen, dass ichletztens „Türkisch für Anfän-ger“ im Kino gesehen habe undpositiv überrascht war. Ansons-ten gehört zum Beispiel „Gesetzder Rache“ zu meinen Lieb-lingsfilmen.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Ich bin nicht so der Musikex-perte oder Fan von einer be-stimmten Band. Also schwer zusagen. Mir gefallen verschiede-ne Sachen, aber meistens höreich nur Radio. Gut finde ichaber beispielsweise Xavier Nai-doo.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Da gibt es sicherlich viele Per-sonen, die da in Frage kommenwürden. Zum Beispiel wäre essicherlich sehr interessant, sichmal mit einem mächtigen Men-schen wie Barack Obama oderWladimir Putin zu unterhalten

und zu erfahren, wie es ist, einsolches Amt mit einer solchenVerantwortung auszuüben. Aberauch einen Held meiner Jugend,wie Bodo Illgner würde ich si-cherlich gerne mal persönlichtreffen, um mich mit ihm überdie damalige Zeit unterhalten.

… und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Ich bin ein großer Fan vonPizza und Pasta. Ob ich dasdann aber auch servieren wür-de, weiß ich nicht genau.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten – und wa-rum?

Ich als Sportler gucke vor al-lem gerne in den Sportteil. Esist immer sehr interessant, dieBerichte über die Mannschaftender Region zu lesen und die Ent-wicklungen zu verfolgen. Gera-de an Montagen und am Diens-tag, wenn die aktuellen Berichteüber die Ereignisse amWochen-ende erscheinen, lese ich denSportteil gerne.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Mein Lieblingsplatz ist natür-lich im Fußballtor. Seit meinemvierten Lebensjahr spiele ich lei-denschaftlich gerne Fußball undseit meinem sechsten Lebens-jahr bin ich Torwart. Deshalbverbringe ich natürlich sehr vielZeit im Tor und schließlich han-delt es sich dabei ummein größ-tes Hobby.

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 19

Ich lebe gern hier, weil ...

... man zur einen Seite an dieLandeshauptstadt anknüpftund zur anderen Seite Land,Wiese und Natur genießenkann. Des Weiteren ist die Ver-kehrsanbindung super: ZumHauptbahnhof mit der Stadt-bahn in 24 Minuten, zum Flug-hafen mit dem Auto in 24 Mi-nuten und zu den Autobahnenin alle Richtungen innerhalbvon fünf Minuten – bessere An-bindung in dieser Lage sindnur schwer zu finden.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

Ich vermisse nichts.

Was empfinden Sie bei demWort Heimat?

Damit verbinde ich den Ort,an den man sich immer freutzurückkehren zu dürfen.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten und warumgerade dort?

Jeder Haushalt sollte sich fürdas Wohl und die Sicherheit inseiner Kommune engagieren.Wir tun dies in der FreiwilligenFeuerwehr. Hier hat man alles,was an Freizeitaktivitäten gebo-ten werden kann: Spaß, Sport,Zusammenhalt und Aktionen.Ideal um ein paar Stunden inder Woche nicht ständig an denBeruf denken zu müssen.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen? Was gefällt Ihnen da-ran?

Auf der einen Seite denWeih-nachtsmarkt in IsernhagenK.B., der tatsächlich die Weih-nachtszeit einläutet und auf deranderen Seite das Osterfeuer in

Altwarmbüchen, da man hierimmer wieder alte Freunde wie-dertrifft und mit dem Osterfeu-er den Winter vertreibt.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Einerseits mit der Familiezusammen zu sein, anderer-seits sich mit Fachliteratur überdie Korrosion der Metalle undderen Schadensmechanismenweiterzubilden, um neue Ideenrund um den Korrosionsschutzvon Stahl durch Beschichtun-gen und Überzügen zu entwi-ckeln.

Wenn Sie sich für Gäste Zeitnehmen, was zeigen Sie ihnenin der Region Hannover abseitsvon Herrenhäuser Gärten, Neu-em Rathaus und SteinhuderMeer?

Natürlich den Zoo Hannover,den Maschsee und, wenn dieZeit es hergibt, die Marien-burg.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Xavier Naidoo mit „DieserWeg“. Er ist wirklich schwer,aber man kann ihn schaffen –den Lebensweg. Und vielleichtschafft es ja auch die Fußball-nationalmannschaft ins Finaleder EM 2012, um sich bei denSpaniern zu revanchieren.

Stellen Sie sich vor, bei „Werwird Millionär“ beantworten Siedie 125 000-Euro-Frage. Für wel-ches Projekt in Ihrer Stadt wür-den Sie einen Teil des Gewinnszur Verfügung stellen?

Sofortige Antwort: In denNeubau des Feuerwehrhausesder Schwerpunktfeuerwehr Alt-

warmbüchen und dort vor al-lem in Anlagen, wo die Einsatz-abteilung so realitätsnah wiemöglich Einsatzsituationenüben kann. Zum Beispiel in ei-nen Turm, wo das Anleiternund die Menschenrettung ge-übt werden kann, das Schlauch-management in hohen Häu-sern sowie in eine Anlage, woZimmerbrände realitätsnah si-muliert werden können.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persön-lich kennenzulernen und wa-rum?

Unseren Landesvater DavidMcAllister, damit er eine weite-re nette Kommune bei einemGlas Blauer Zweigelt kennen-lernen darf.

…und welches Ihrer Lieblings-gerichte würden Sie dann aufden Tisch bringen?

Erdäpfelgulasch – Kartoffel-gulasch nach einem österrei-chisches Rezept.

Welchen Teil der Nordhannover-schen Zeitung lesen Sie amliebsten – und warum?

Das Lokale lese ich am liebs-ten, damit ist man sehr gut überdie örtlichen Aktivitäten in in-formiert.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Das Bild zeigt mich an mei-nem Arbeitsplatz und damitArbeitsplatz für 397 Mitarbeiter– in der dritten Generation üb-rigens.

Mit McAllister würdeer gern Rotwein trinkenn Philipp Suppan ist in der Feuerwehr Altwarmbüchen aktiv

PhilippSuppan isttagsüber inseinemFamilienbe-trieb fürKorrosions-schutz inHannover-Wülfelanzutreffen.

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Steak des Lebens für einen Rinderbaronn Claus Lechner, Geschäftsführer des Landhauses Wietze, würde gern für einen Cowboy grillen

Claus Lechner probiertoft zu Hause in seinerKüche neue Rezepteaus. Gern würde er

einmal für einen Cowboyaus Nebraska grillen.

Ich lebe gern hier, weil ...

Hektik hat man schon im Job ge-nug, da mag ich die Ruhe die Bis-sendorf-Wietze ausstrahlt, die dörf-liche Gangart und nachts perfekteSternenhimmel am Firmament

zeigt. Jeden Tag, an dem ich ausBissendorf-Wietze Richtung Stadtmuss, ist wirklich ein Gräuel fürmich.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause20

IMPRESSUM REdaKtIoN Peter Taubald, Clemens Wlokas, Sven Warnecke PRodUKtIoN Pres-sekonzept GmbH&Co. KG, Berenbosteler Straße 76a, 30823 Garbsen, Benjamin Irvin, Verantwortlich:Holger Bahl, Telefon (0 51 37) 98 00 431, E-Mail: [email protected] MaNtELGEStaLtUNG Sa-brina Friedrich, Robin Jantos FotoSMichael Plümer aNzEIGEN Verlagsgesellschaft Madsack GmbH& Co. KG, 30148 Hannover, Günter Evert (verantwortlich)

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Da denke ich an Süddeutsch-land, Österreich, gutes Essen,gute Weine, Berge, Alpenpässeund Geselligkeit.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Stadt/Gemeinde nurempfehlen?

In der Wedemark ist eigent-lich immer etwas los: kulturelleMusikabende in den Kirchen,Stadtfeste und IBK-Fest. Wirselbst machen musikalisch-kuli-narische Abende bei uns imLandhaus, und letztes Jahr ha-ben die Bürger für Wietze undwir erstmalig einen Weihnachts-markt in Bissendorf-Wietze orga-nisiert, mit Sternenreitern, Kin-derchor und Kleinkunst-Gewer-be. Das war sehr schön, weil derKommerz nicht so im Vorder-grund stand.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Die Freizeit ist bei mir ziem-lich begrenzt. Ich lese sehr gern,und im Sommer unternehmeich gernmal eine kleine Ausfahrtim Oldtimer. Ansonsten versu-che ich Freizeit mit meiner Frauzu verbringen. Das ist, wenn bei-de beruflich eingespannt sindund unterschiedliche Arbeitszei-ten haben, gar nicht so einfach.

Wenn Sie sich für Gäste zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover abseits vonHerrenhäuser Gärten, NeuemRathaus und Steinhuder Meer?

Ein Muss ist die Marienburgbei Schulenburg, das WilhelmBusch Museum und natürlich

unser Zoo – vielleicht der attrak-tivste in Deutschland? Aber aucheine kleine Rundfahrt durch dieWedemark wäre dabei – mit denkleinen malerischen Ortschaftenund den vielen schönen, schie-fen Fachwerkhäusern.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen zeitung einen ak-tuellen Film- oder Buchtipp?

Im Moment lese ich alles vonCody McFayden, ein begnadeterThriller-Autor, und natürlich lie-be ich als Koch, Filmklassikerrund ums Essen wie „Das großeFressen“, „Die Schlemmeror-gie“, „Babettes Fest“ und natür-lich „Vatel – Der Kämmerer“ mitGérard Depardieu.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ erraten Sie die125.000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Erst einmal hoffe ich, die Ant-wort zu wissen, dann muss ichnicht raten.Ein Teil wird sicher in unser

Landhaus gehen, etwas für dieFamilie – und ich würde die Ver-kehrswacht ansprechen, da binich selbst Mitglied und die tunetwas für die Sicherheit unsererKinder auf den Straßen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Mr. Dan Morgan, ein Rinder-baron und echter Cowboy aus ei-nem kleinem Dorf in Nebraska.Er züchtet die Rinder, von denen

wir das phantastische US-Beefbeschert bekommen. Mit ihmwürde ich gern über meine Lieb-lingsthemen wie artgerechteTierhaltung und Fleisch disku-tieren.

… und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf dentisch bringen?

Ich würde versuchen, dasStück Fleisch seines Lebens fürihn zu grillen, natürlich von sei-nem eigenem US-Beef, getuntals „Surf and Turf“ mit ein paarRiesengarnelen drauf.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-aktionen: Welchen teil derNordhannoverschen zeitung le-sen Sie am liebsten?

Der Lokalteil, um zu wissen,was um einen herum passiert istund was auf einen zukommt.Durgeblättert und überflogenwird natürlich die ganze Nord-hannoversche, die ich auch we-gen ihres praktischen Formatsschätze.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz. – Welcher ist das?Warum haben Sie sich gerade fürdieses Motiv entschieden?

Zu Hause in meiner Küche.EinOrt, wo ich entspannen kann,mit einem netten Glas Wein inder Hand. Oft probiere ich amheimischen Herd neue Gerichtefür meine Speisekarte aus, expe-rimentiere ein wenig herum. Dashat natürlich auch mit der Arbeitzu tun, aber daheim und in ruhi-ger Atmosphäre ist es netter.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... das Leben in der Wedemarkgeprägt ist von dörflichen Struk-turen und viel Grün. Die Nähezur Landeshauptstadt Hannoverund Langenhagenmit guten Ein-kaufsmöglichkeiten, dem Flug-hafen und kulturellen Angebo-ten rundet die Wedemark alsidealen Wohnort ab.

... dennoch vermisse ich in mei-ner Kommune ...

... einen Radweg von Ressenach Engelbostel, damit ich aufdirektem Weg mit dem Fahrradzur Schule fahren kann.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Ich bin in der Wedemark auf-gewachsen und nach dem Studi-um zurückgekehrt. Ich lebe hierin langjähriger Familientraditionmit meinem Mann und meinenzwei Söhnen. Heimat ist fürmich mein Zuhause.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum ge-rade dort?

Ich engagiere mich im Ar-beitskreis Moor des Vereins Bür-ger für Resse. Es liegt mir sehram Herzen, gerade Kindern undJugendlichen das Moor als schüt-zenswerten Lebensraum näherzu bringen.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Ihrer Gemeinde nur emp-fehlen? Was gefällt Ihnen daran?

Gerne besuche ich Veranstal-tungen im Theatersaal Langen-hagen. Schön finde ich auchHof-feste oder den BissendorferSonntag. Besonders interessantund lehrreich sind die Veranstal-tungen im Resser Mooriz.

Wasmacht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

In meiner Freizeit reite ichgern. Leider komme ich nur nochselten dazu. Außerdem gehe ichgern mit unseren beiden Hun-den spazieren.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover abseits vonHerrenhäuser Gärten, NeuemRathaus und Steinhuder Meer?

Morgens steht ein Besuch imMooriz mit anschließender Füh-rung in die Randgebiete desMoores auf dem Programm.Nachmittags gehen wir dann imneuen CCL shoppen und denAbend lassen wir bei einem le-ckeren Essen und gutem Weinin einem der zahlreichen Wede-märker Restaurants ausklingen.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Film- oder Buchtipp?

Im Moment lese ich gerade„Lehrerkind – lebenslänglichPau-senhof“ von Bastian Bielendörfer.Das ist so lustig geschrieben, dassmir nicht wie sonst nach zwei Sei-ten die Augen zufallen.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band spricht Ih-nen aus der Seele – und mit wel-chem Titel?

Gerne höre ich meinem SohnMaximilian zu, wenn er mit sei-ner Band Necessary spielt. Sieschreiben ihre Texte selber unddadurch bin ich quasi direkt amPuls der Zeit. Für mich ist dieMusik manchmal ein wenig zurockig zum inne halten, abersehr authentisch.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die

125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Ich würde das Geld den Schu-len spenden. Es gibt so viele guteIdeen und Projekte, deren Um-setzung oft an den finanziellenMitteln scheitert.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Da fällt mir niemand ein. Aberich würde sehr gerne mal wiedermeine Freunde einladen. Denndas kommt im Alltag mit all sei-nen Verpflichtungen oftmals zukurz.

… und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Im Mai würde es sicherlichSpargel mit Kartoffeln undSchinken geben. Ansonsten mö-gen wir alles, was italienisch ist.Pasta mit einem leckeren Salatund zum Nachtisch Tiramisuwürde mir gefallen.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten – und wa-rum?

Wenn mein Mann nichtschneller ist, lese ich morgensdie Nordhannoversche Zeitungzuerst. Am meisten interessiertmich der Lokalteil Langenhagensund der Wedemark.

Unser Foto zeigt Sie an IhremLieblingsplatz – welcher ist das?

Mein Lieblingsplatz ist diePferdekoppel hinter unteremHaus.

Der schönstePlatz ist für

StefanieHaller hinterihrem Haus

bei denPferden. Ganz

besondersliebt sie es,

ihren Pferdenbeim Grasenzuzusehen.

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Sie engagiert sich für das Resser Moorn Stefanie Haller ist Schulleiterin in Engelbostel und lebt in Resse

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Die Leseförderung liegt ihr am HerzenIch lebe gern hier, weil ...

... wichtige Meilensteine mei-nes Lebens hier gesetzt wurden.Der wichtigste Meilenstein wardie Geburt meiner Kinder in Lan-genhagen. Zudem habe ich hierüber abenteuerlicheWegemeinenLebens- und Arbeitsraum gefun-den. Ich habe hier viele Begeg-nungenmit Menschen, mit denenich sehr verbunden bin.

... dennoch vermisse ich in meinerKommune ...

... ein schönes Schwimmbad.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Dabei denke ich an Familie, Ge-borgenheit, Sicherheit, an das Ge-fühl der Verbundenheit. Akzep-tiert und respektiert zu sein ge-hört dazu. Die Heimat ist nichtimmer der Ort, wo man geborenwurde, sondern wo es einen hin-zieht und man sich wohl fühlt.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten ?

Mein Beruf als Verlegerin, dazugehören Messeauftritte in ande-ren Städten, Bilderbuchkinos beiKulturveranstaltungen und vielesmehr, beansprucht einen großenTeil meiner Zeit, daher bietet sichmir leider nicht die Möglichkeit,Vereine zu unterstützen.

Wasmacht Ihnen in der Freizeit ammeisten Spaß?

Langenhagen ist eine sehr na-turfreundliche Stadt. Bei schönemWetter nutze ich die schönen Fahr-radwege rund um die Erholungs-gebiete, wie beispielsweise denSilbersee, den Waldsee oder denWietzesee. Ich genieße die frischeLuft und hole mir dabei neue Ide-en für weitere Projekte. Ab und zulasse ich auch einfachmeine Seelebaumeln.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover?

Die Altstadt ist ein sehr attrak-tiver und ein immer wieder gernbesuchter Schauplatz, ebenso wieder Maschsee mit seiner Vielfaltan Erholungsmöglichkeiten. DerZoo Hannover gehört zu meinenpräferierten Rundgängen, dennhier bin auch ich immer wiedergern und finde immer neue At-traktionen.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einen ak-tuellen Film- oder Buchtipp?

Mein Buchtipp ist natürlichmein aktuelles Kinderbuch „NeueNachbar, neue Freunde“. Die Le-serinnen und Leser erfahren vielWissenswertes über Kultur undBräuche in der Türkei.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welche Band spricht Ihnen ausder Seele – und mit welchem Ti-tel?

Meine Lieblingsband ist Pink

n Aylin Keller ist Kinderbuchverlegerin aus Langenhagen unter anderem für bilinguale Bücher

Aylin Kellerist häufig inBuchhand-lungen zuBesuch.Auch in derBuchhand-lung Böhnertim CCL ist sieein gerngesehenerGast.

Floyd, David Gilmour ist einer dergefühlvollsten Gitarristen. „Wishyou were here“ höre ich immer wie-der gerne.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die

125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Ich würde mich sofort für dieLeseförderung einsetzen. Gernewürde ich Mütter von Migran-tenfamilien bei der Früherzie-hung der Kinder unterstützen,indem ich ihnen durch bilingua-le Kinderbücher geeignetes Le-sematerial zur Verfügung stelle,das Lese-, Schreib- und Sprach-kompetenzen fördert.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Es gibt einen Künstler, der

mich schon vor langer Zeit sehrinspiriert hat. Sein Name ist Lui-gi Colani. Für mich verkörpert erden neuen Leonardo da Vinci.Seine Arbeiten sind außerge-wöhnlich und sehr anziehend.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Ich würde ihm meine Welt-klasse Lasagne servieren.

Welchen Teil der Nordhannover-schen Zeitung lesen Sie am liebs-ten – und warum?

Die aktuellen Veranstaltungenspeziellen im kulturellen Be-reich interessieren mich sehr.

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Ich lebe gern hier, weil ...

... ich die reizvolle und ab-wechslungsreiche Natur Isernha-gens direkt vor der Haustür habe.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Mein schönes Zuhause imGar-ten mit Familie und Freunden zugenießen bedeutet für mich einStück Heimat.

In welchem Verein engagierenSie sich am meisten und warumgerade dort?

Für gar keinen Verein, da mirdafür die Zeit fehlt.

Welche Veranstaltungen könnenSie in Isernhagen empfehlen?

Den Weihnachtsmarkt in K.B.rund um die Marienkirche mitseinem eigenen Flair.

Was macht Ihnen in der Freizeitam meisten Spaß?

Joggen, Cabrio fahren undmei-nen Kindern bei ihrem Eissportzuschauen, wofür ich viel zu sel-ten Zeit finde.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-men, was zeigen Sie ihnen in derRegion Hannover abseits vonHerrenhäuser Gärten, NeuemRathaus und Steinhuder Meer?

Gästen zeige ich gern Hanno-vers wunderschöne Altstadt undden Maschsee.

Haben Sie für die Leser der Nord-hannoverschen Zeitung einenaktuellen Film- oder Buchtipp?

Ich lese derzeit die Autobiogra-phie von John Lennon – ein Ge-schenk meines Sohnes.

Welcher Musiker oder Song-schreiber, welche Band sprichtIhnen aus der Seele – und mitwelchem Titel?

Paco de Lucia mit seinem Titel„Entre dos aquas“.

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Ich würde die Nachwuchsar-beit im Sport unterstützen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Ich würde Steffi vom NDR 2Frühstücksradio einladen, um sienach dem Erfolgsrezept ihres Bi-stros zu befragen.

…und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Da würde ich ein Lammcarréeservieren – und Steffis HundRocky dürfte dann zum Schlussdie Knochen verspeisen.

In seiner Freizeit fährt er gern Cabrion Jens Gonsior,Wirt der Bierstube Heuboden in Isernhagen K.B., liebt die reizvoller Natur vor seiner Haustür

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Freitag, 11. Mai 2012 Hier sind wir zu Hause 23

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Freitag, 11. Mai 2012Hier sind wir zu Hause24

Er fährt gern mit dem Rad in den ZooIch lebe gern hier, weil ...

... weil die Nähe zur Stadt unddas Leben in dörflicher Strukturein hohes Maß an Lebensqualitätbietet. Es gibt hier beispielsweisenoch Nachbarn im guten Sinne.

... dennoch vermisse ich in meinerKommune ...

... ich vermisse nichts.

Was empfinden Sie bei dem WortHeimat?

Dabei denke ich an ein Gefühlvon Geborgenheit.

In welchem Verein engagieren Siesich am meisten und warum gera-de dort?

In einem Sportverein bin ichMitglied, weil dies eine meinerHauptfreizeitbeschäftigungen ist– und natürlich auch, weil dortviele Freunde von mir ebenfallsMitglied sind.

Welche Veranstaltung können Siein Isernhagen nur empfehlen?

Ich empfehle den Lesern derNordhannoverschen Zeitung dieKulturveranstaltungen im Isern-hagenhof.

Was macht Ihnen in Ihrer Freizeitam meisten Spaß.

Entspannen, gerade auch beimSport.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-

men, was zeigen Sie ihnen in derRegionHannover abseits vonHer-renhäuser Gärten, Neuem Rat-haus und Steinhuder Meer?

Mit meinen Gästen würde icheine Fahrradtour entlang derWietze mit Gastronomiestoppsunternehmen. Oder aber ich wür-de aus Isernhagen ins Herz vonHannover in den Zoo fahren. Esist unglaublich, wie viel Grünman dabei passiert ohne in denStraßenverkehr verwickelt zuwerden.

Welcher Musiker oder Songschrei-ber, welcher Band spricht Ihnenaus der Seele – und mit welchemTitel?

Das ist die Band Eagles die mir

mit ihrem Song „Hotel Califor-nia“ aus der Seele sprechen.

Stellen Sie Sich vor, bei „Wer wirdMillionär“ beantworten Sie die125 000-Euro-Frage. Für welchesProjekt in Ihrer Stadt würden Sieeinen Teil des Gewinns zur Verfü-gung stellen?

Mit dem Geld würde ich dieBürgerstiftung Isernhagen unter-stützen.

Wen würden Sie gern einmal zusich einladen, um ihn persönlichkennenzulernen und warum?

Kanzlerin Angela Merkel wür-de ich gern kennenlernen – viel-leicht könnte man ein wenigmehr Einsicht in die Entschei-

dungsstruktur ihrer Politik erhal-ten, die Hoffnung stirbt ja be-kanntlich zuletzt.

... und welches Ihrer Lieblingsge-richte würden Sie dann auf denTisch bringen?

Gifhorner Pottwurst – das istein Nationalgericht aus meineralten Heimat auf Basis von war-mer Blutwurst.

Lokales, Sport, Wochenende mitGartentipps, Vereinsseiten, Ku-pon-Aktionen: Welchen Teil derNordhannoverschen Zeitung le-sen Sie am liebsten?

Das Lokale lese ich am liebs-ten, allein schon aus beruflicherInformationslust.

n Arpad Bogya, Bürgermeister aus Isernhagen, würde gern Kanzlerin Angela Merkel kennenlernen

Arpad Bogyaliebt denSandstrand imWietzepark.

(0 51 39) 95 96 60

Von-Alten-Straße 11· 30938 Großburgwedel

(0 51 39) 9 93 70

Wir helfen Ihnen und beraten Sie gerne.

GESUNDE UNDSCHÖNE ZÄHNE

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